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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Wellenherz --->Grenze Schatten-Clan/ Donner-Clan Die Kätzin kam im Lager an, ihre Pfoten waren müde und ihr Pelz wr leicht gesträubt. Ihre Gedanken hingen noch immer bei dem Thema ob sie selbst mal Junge haben würde. Sie wünschte sich mitlerweile sogar welche, aber welcher Kater würde schon mit ihr Junge haben wollen? Sie sah sich im Lager um und schüttelte den Kopf. Sie war einfach zu müde um darüber weiter nach zu denken. Langsam mit hängenden Schweif ging sie in den Kriegerbau, sie wollte nur noch in ihr Nest. Da könnte sie dann schlafen und den Gedanken entfliehen, morgen würde alles besser aussehen. Morgen ist wieder alles gut, dann geht es mir besser und ich kann dann auch jagen gehen. Dachte sie und leckte sich über die Nase. Sie ging leise in den Kriegerbau und sah ihr Nest, ein leises Schnurren drang aus ihrer Kehle, langsam um ja keinen wach zu machen schob sie sich zu ihrem Nest. Mit einem leisen seufzer lies sie sich in dieses gleiten und schloss die Augen. Ihre Augen glänzten noch einen Moment aus einem Spalt dann waren ihre Augen geschloßen und sie schlief ein.
Palmenruhe Die Älteste lag noch immer in ihrem Nest, doch sie wurde auf einmal wach. Sie blinzelte verwirrt, warum war sie wach geworden? Sie leckte sich über die Nase und setzte sich vorsichtig auf, ihr ging es etwas besser, sie fing an sich über ihr Brustfell zu lecken und schloss die Augen dabei halb. Morgen würde sie einen kleinen Spaziergang wagen. Es ist mitten in der Nacht, darüber nach zu denken ist unsinnig! Dachte sie und seufzte leise und hörbar auf. Sie hörte auf sich das Brustfell zu lecken, sie legte sich wieder hin und rollte sich sanft zusammen, plötzliche Müdigkeit ergriff sie und sie senkte ihre Augenlider. Ihre Träume waren einfach nur verwirrend, doch das bekam sie kaum noch mit, den schnell verwandelte sich dieser Traum in schwarze undurchdingliche Schwärze.
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Sep - 16:02
Fleckenpelz:
FC-/DC-Grenze-> Schnell hatte er die Katzen der Patrouille wieder in seinem Blickfeld. Alle waren vor ihm und somit konnte der Kater auch die Sorge ablegen ob noch jemand zurückgeblieben war und vollendszufrieden durch die Bäume huschen, unauffällig wie ein Schatten in der Nacht. Fleckenpelz wusste, dass die Nacht bereits so weit fortgeschritten wahr, dass er sich sofort hätte hinlegen soll, doch es gab noch Dinge zu tuen. `Federschwinge.... Ich würde gerne mit ihr reden. Wenn Schattenglanz immer noch vor hat mit ihr zu sprechen wird ein Gespräch unter sechs Augen notfalls auch in Ordnung sein... Was sage ich denn da?! Schattenglanz ist doch älter! Nur weil ich Federschwinges Schüler wahr darf ich mir ja nichts einbilden. Trotzdem... Ich frage Federschwinge einfach wenn ich sie morgen das nächste Mal sehe... Schattenglanz wollte mir noch etwas sagen, vielleicht sollte ich erst einmal gucken was sie im Lager macht und sie, wenn sie nicht sofort schlafen geht, dann ansprechen. Wie es wohl ist sich jemandem zu öffnen?` Energisch schüttelte der Kater den Kopf `Nein. Ich belaste niemanden mit meinen grundlosen Problemen. Letztenendes wird noch irgendwer dem ganzen Clan alles erzählen und jeder denkt ich sei kein Krieger, sondern ein Junges, das noch immer fest an den Fersen und der Liebe seines Vater hängt. Keiner wird mich mehr als Krieger an sehen... ich wäre Habichtflug bestimmt peinlich...` Der junge Krieger blinzelte schnell, damit sich das Wasser in seinen Augen nicht über seine Wangen rollte. Mit starken Sprüngen verschnellerte er wieder sein Tempo, nachdem er in seinen Gedanken vertieft langsamer geworden zu sein scheint. Seine Konzentration richtete er nun voll auf den Wind, der durch sein Fell strich und schließlich kam er im Lager an. Die Zufriedenheit wurde von Unsicherheit zurückgedrängt und zögernd sah sich Fleckenpelz um. Schweigend beobachtete er, wie sich einige Katze der Patrouille sofort schlafen legten, andere sich wiederum zu anderen Katzen gesellten. `Da siehst du es Fleckenpelz. Keiner wartet auf dich, keiner bergüßt dich, keiner braucht dich für etwas...` Verkampft fuhr Fleckenpelz seine Krallen ein und aus, bis ihm sein Fell ein fiel. "Verdammt, hoffentlich hat das jetzt keiner gesehen." ermahnte sich der Krieger selber und unterzog sich einer schnellen und notdürftigen Fellpflege. Wieder etwas ruhiger entschied er spontan, sich einfach zu Schattenglanz zu setzten. Diese hatte gerade Rostsplitter angesprochen und Fleckenpelz begrüßte diese mit einem tiefen und respektvollem Nicken. Schattenglanz blinzelte er einmal freundlich zu. Nunja, belgeitet war dieses Zeichen mi einem versuchten Lächeln, was er jedoch schnell wieder aufgeben musste. Er war zu unsicher um sich ein ehrliches Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Zudem spürte er langsam wieder die Müdigkeit und der Fakt, dass die Heilerin bei genauerem hinsehen vielleicht sofort seine Dürre erkennen könnte trug nicht gerade zur Glaubhaftigkeit des Lächelns bei. `Hoffentlich sieht sie aufgrund der Nacht nichts und wenn Schattenglanz nicht mitbekommen hat, dass ich ihr an der Grenze geantwortet habe, wird sie jetzt wissen, dass ich ihr gerne zuhören würden, wenn sie es mir erzählen will.`
Direkt: Schattenglanz, Rostsplitter Indirekt: Federschwinge, Habichtflug Folgt der Patrouille und vesinkt immer wieder in Gedanken|kommt im Lager an|putzt sich|setzt sich zu Rostsplitter und Schattenglanz
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Sep - 20:56
DACHSPFOTE
Sitzt in der Nähe des Schülerbaus, beobachtet die Steren und denkt nach
Seine Ohren zuckten als er aus den Augenwinkeln bemerkte, wie sich Schneegöttin in seine Richtung begab. Wollte sie etwa zu ihm? Musste sie jetzt nicht zum Mondsee aufbrechen, um ihre neun Leben vom Sternenclan - falls es ihn denn geben sollte - zu erhalten? Doch sie schlug keine andere Richtung ein und schaute ihn sogar an. Dachspfote starrte zurück. Naja, gerne mit ihr reden wollte er schon. Es würde sicher ganz gut tuen, nach allem, was heute passiert war. Doch viel Zeit würde er leider nicht haben, dies war ihm klar. Bei ihm angekommen schmiegte sie sich kurz an seine Seite, was ihn erstarren ließ. Der Kontakt war so plötzlich gewesen, dass es ihn leicht erschreckt hatte, auch wenn man das von Außen nicht sehen konnte. Das Ganze war aber zum Glück nur von kurzer Dauer, dann ließ sie wieder von ihm ab und sah den Schwarz-weißen kritisch an. Er erwiderte den Blick mit einem Stirnrunzeln. Was war jetzt das Problem. Machte sie sich Sorgen um ihn? Ihre Worte ließen auch so etwas vermuten, sie sollten auf sich aufpassen, während sie weg war, und ihr nichts anstellen. Natürlich passte er auf sich auf, was erwartete sie denn bitte? Dass er der Typ von Katze war, die sich durchgehend in Gefahr begab. Aber wenn man daran dachte, dass Regenpfote heute fast ertrunken war..., war es schon nachvollziehbar. Auch wenn soetwas wie Sorge bei ihm nicht nötig war. Er konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen. "Das kann ich leider nicht garantieren, aber ich gebe mein Bestes. Pass du auch auf dich auf." Ein kleines Lächeln hatte sich auf sein Gesicht geschlichen, trotz allem, was gerade abging. Manchmal konnte einem die mütterliche Nähe schon fehlen, jetzt, da sie nicht mehr ständig in ihrer Nähe war. Und da sie Anführerin werden würde, wurde es noch komplizierter. Dann verabschiedete sie sich und leckte ihm noch einmal über die Stirn, was er schweigend hinnahm. Kurze Zeit später konnte er sie durch den Eingang des Lagers verschwinden sehen. Der junge Kater unterdrückte ein Seufzen. Den Blick immer noch auf den Eingang gerichtet, bekam er mit, wie eine Patrouille zurück ins Lager kam. Es war die von Staubpfote, seine Mentorin war natürlich auch dabei. Und seine Schwester auch, wie er feststellte. Er hatte mit seiner Vermutung also voll ins Schwarze getroffen. Blaufeder redete noch eine Weile auf die Beiden ein. Da er sowieso nichts verstehen konnte, wandte er sich an diesem Punkt ab und schaute wieder zu den Sternen. Er hatte sich noch gar nicht richtig wieder in seine Gedanken vertieft, als er schon wieder angesprochen wurde. Es war die Stimme Staubpfotes, er hatte sie anscheinend direkt neben ihn gesetzt, ohne das er es bemerkt hatte. Seltsam, dabei war er sonst so aufmerksam. Er fragte ihn, ob irgendwas passiert war. Und diese Frage war einfach so voller Ironie, dass sogar er das schon ein wenig lustig fand. Wie er wohl auf die Nachrichten reagieren würde. Er war jetzt schon auf den Gesichtsausruck gespannt. "Wenn du mich so fragst, Polarstern ist tot und Schneegöttin hat sich gerade auf den Weg zum Mondsee gemacht. Sonst aber nichts wirklich Nennenswertes.", sagte er komplett trocken und schaute dann zu Staubpfote und wartete auf sein Gesicht.
Beobachtet Schneegöttin | spricht mit ihr | beobachtet den Lagereingang | schaut wieder zu den Sternen | bemerkt Staubpfote | spricht mit ihm
Felsenpfote zuckte dankbar mit seinen Ohren, als Rubinpfote ihm als klug lobte. Er war noch ziemlich jung und nahm sich dieses Kompliment seiner Schwester sehr zu Herzen, erst recht, da man sonst immer nur zu hören bekam, dass man einmal ein großer und starker Krieger werden würde. Ein wenig Intelligenz zu preisen war auch ein schöne Sache! Auf ihren Kommentar hin, dass sie dann morgen neues Moos holen würden, nickte er kräftig. "Genau so werden wir es machen!", miaute der Braune, machte sich schon auf, den Schülerbau wieder zu verlassen, um das ältere Moos aus der Kinderstube zu besorgen. Doch hielt er im Schritt inne, als eine Stimme ertönte, die wieder zu einer Versammlung einberief. Aber irgendetwas schien ganz anders zu sein, die Stimme selbst klang viel weiblicher wie die seiner Schwester und unerfahrener. Und nicht wie Polarstern, der die Versammlung vorher abgehalten hatte. Gehörte sich das so? Irritiert, blickte er zu der Rotäugigen, welche die Frage aussprach, die in seinem Kopf umherschwirrte. Mit eifrigen Blicken zum Hochstein und wieder zurück zu seiner Schwester zuckte er nur mit den Achseln, doch trat er ein paar wenige Schritte näher, vorsichtig folgte ihm die weiße Kätzin. Mit zuckenden Ohren starrten die beiden frischen Schüler schließlich zu der braun getupften Kätzin herauf, welche ihre Rede begann. Sie stellte sich als die Heilerschülerin vor, was zumindest die Frage beantwortete, wer diese Katze überhaupt war, aber die überbrachte Nachricht war nicht so erfreulich, wie es sicher der kleine Kater gewünscht hatte. Polarstern - der, der gerade noch die beiden Jungen zu Schüler ernannt hatte - sollte nun tot sein? Gestorben, reglos, ohne einen Hauch von Leben? Ungläubig wandte der weiß Gestreifte seinen Blick zu seiner Schwester, welche mit großen Augen die Heilerschülerin anstarrte, was ihn dazu animierte, sich eng an ihre Flanke zu schmiegen. Auch er selbst war geschockt von dieser Nachricht, immerhin war es noch nicht lange her und der weiße Kater hatte so lebendig gewirkt. Wie war es möglich, so schnell zu sterben? Den Kopf schüttelnd versuchte der Braunäugige seine Gedanken von der Situation abzulenken, sich daran erinnernd, warum sie überhaupt wieder auf der Lichtung waren, stupste er leicht Rubinpfote an. "Hey, mach dir jetzt keinen Kopf drum, okay? Es wird sicherlich alles wieder gut - lass uns erst einmal schlafen gehen und dann schauen wir weiter, ja?" Mit einem bloßen Nicken stimmte das Weibchen ihm zu, besorgt warf er einen Blick in ihr Gesicht und versuchte sie mit einem leichten Lächeln aufzumuntern, während sie sich der Kinderstube nährten, aus der sie das Nestmaterial in einer Kugel zusammenrollten - zumindest soweit es ging - und zwischen sich platzierten. Im gleichen Schritt gehend, damit die Mooskugel auch ja nicht hinunterfiel, machten sie sich wieder zum Schülerbau auf, in dem sie schließlich das Nest wieder ausrollten und es ein wenig zurecht schoben, bevor sie sich aneinanderschmiegend niederließen. Sich einander noch eine gute Nacht wünschend, schlossen sie schließlich beide ihre Augen.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 Sep - 22:13
Staubpfote
Dachspfote hatte mich anscheinend nicht kommen hören und wandte mir den Blick zu, als ich mich neben ihn setzte und ihn fragte, ob etwas während meiner Abwesenheit passiert wäre. Mein Gefühl hatte mir natürlich sofort gesagt, dass etwas nicht stimmte, doch was genau konnte ich nicht sagen, weshalb ich meinen Freund gefragt hatte. Dann antwortete er mir, dass Polarstern gestorben war und Schneegöttin sich auf den Weg zum Mondsee gemacht hatte. Seine Stimme war dabei so trocken und Klang dadurch so gleichgültig in meinen Ohren, dass ich mich fragte, wie er in solch einer Situation ruhig bleiben könnte. Meine Augen weiteten sich derweil und ungläubig sah ich Dachspfote an. "Polarstern ist .. tot?", fragte ich leise und senkte dann den Blick auf meine Pfoten, bevor ich nach wenigen Herzschlägen schon wieder aufstand. "Danke, für die Antwort. Ich werde jetzt in mein Nest gehen.", miaute ich tonlos und tappte davon und auf den Schülerbau zu. Er war so ein großer Anführer gewesen und nun? Jetzt wandelt er beim SternenClan und überlässt Schneegöttin den DonnerClan. Ich hoffe nur, dass sie einen ebenso gute Anführerin sein wird wie Polarstern vor ihr .. Mit diesen Gedanken im Kopf schlüpfte ich durch den Eingang des Baus und legte mich in mein Nest, ehe ich die Augen schloss.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 Sep - 22:39
Nebelfänger
Doch die Müdigkeit des kleinen Katers war bald verschwunden. Nebelfänger lauschte mit wachsender Verzweiflung den Worten der Heilerin, die vollkommen unüblich eine Clanversammlung einberufen hatte. Dabei stand sie aber neben, und nicht auf dem Hochstein, was Nebelfänger zusätzlich beunruhigte. Er wünschte sich fast, den Heilerbau niemals verlassen zu haben. Dort war wenigstens alles beim Alten. Oder? Der Nebelgraue wollte den Blick nicht abwenden, sah dann aber dennoch zu Schneegöttin, die die Gefährtin seines ehemaligen Mentors war. Ob Pantherstolz dieser äußerst ungewöhnlichen Versammlung mit ebenso großer Furcht lauschte? Oder würde er es mit Fassung hinnehmen? Immerhin ging es hier um das Ableben Polarsterns, was aber gleichzeitig auch Schneegöttin zur Anführerin machte. Nebelfängers Atmung war ungewollt schneller geworden, und sein Herz passte sich diesem Verhalten an. Zum einen lag dies wohl an der späten Stunde, zum anderen sicherlich auch daran, dass die Nachricht der Heilerin das Leben der DonnerClan-Katzen komplett durcheinander brachte. Seit jeher war Polarstern Anführer gewesen. Wie konnte es sein, dass sich dieser Umstand so plötzlich änderte? Als Eulenfeder geendet hatte, blickte Nebelfänger unwillkürlich zu Heuregen, um ihre Reaktion zu betrachten. Es wunderte den jungen Mentor, dass er nach dem Aufwachen zuerst an die Kriegerin hatte denken müssen. Sonst dachte er immer an Sandsturm, an Wieselschweif, oder gelegentlich auch an Fliederfell, seine Großmutter. Wenn er Albträume hatte, wünschte er sich auch manchmal zu Rußkralle oder zu seinem Onkel Morgenschweif. Auch, wenn das eigentlich nicht ging, denn immerhin war er ein Krieger. Schade, dachte er sich, früher hatten die beiden mehr Zeit für Sandsturm und mich. Aber an Heuregen hatte er noch nie gedacht. Warum denn auch, immerhin kannte er sie nicht wirklich, das Gespräch heute im Heilerbau war ihr erstes gewesen. Nebelfänger konnte sich nicht einmal daran erinnern, als Junges mit Heuregen gespielt zu haben. Abrupt wurde der junge Kater aus seinen Überlegungen gerissen, als plötzlich Schneegöttin zu sprechen begann. Auch ihre Worte lösten in Nebelfänger eine Art Schockstarre aus, und wieder könnte et sich nicht von dem Anblick der Autorität-ausstrahlenden Katze losreißen. Die zweite Anführerin war auf den Hochstein gesprungen, immerhin. Nebelfänger war beruhigt, dass doch nicht alles ungewohnt war. Er lauschte und lauschte, während langsam die Trauer um den Anführer zu seinem Bewusstsein durchsickerte. Von Rußkralle wusste er, dass Sandsturm und er sogar irgendwie mit Polarstern verwandt gewesen waren, aber daran wollte er nicht denken. Er wollte lieber mit Rußkralle sprechen, ob es Fliederfell wohl auch tun würde? Die Älteste war sicher nicht glücklich darüber, dass er sie in letzter Zeit nur so selten besuchen gegangen war. Wollte Nebelfänger ehrlich mit sich selbst sein, musste er sagen: Seit seiner Ernennung zum Schüler hatte er kein bisschen Zeit mehr mit seiner Oma verbracht. Ob das immer so war? Dass man irgendwann keine Zeit mehr für seine Familie hatte? Er sah wieder zu Schneegöttin, die nun geendet hatte und sich bald schon auf den Weg zum Mondsee machen würde. Auch Nebelfänger wollte diesen besonderen Ort irgendwann einmal sehen, aber er wusste, dass er zu klein und unbedeutend war, um jemals zu diesem heiligen Ort reisen zu dürfen. Außerdem war der Weg sehr lang und beschwerlich, wenn man den Gerüchten glauben schenken durfte. Am Mondsee war man den Verstorbenen bestimmt unglaublich nahe. War der Mondsee ein besserer Ort zum Trauern als die Lagermitte? Nebelfänger war sich fast sicher. Der Hellgraue setzte sich und knetete dann unruhig mit den Pfoten den Boden. Er musste nachdenken, und verarbeiten, was er gerade erfahren hatte. Was änderte sich für den Clan? Was speziell für ihn? Gab es überhaupt so große Auswirkungen? Oder wechselte nur der Anführer, und sonst blieb alles gleich? Nebelfänger entschied, auf jeden Fall Nachtwache zu halten, denn an Schlaf war überhaupt nicht mehr zu denken.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Sep - 21:29
Blaufeder
Immer noch stehe ich am Eingang zu unserem Lager und schaue Schneegöttin hinterher, wie sie das Lager verlassen hat und dabei höre ich nicht zu wie Schattenglanz sich mit Rostsplitter unterhält. Als ich mich umdrete und plötzlich Fuchssturm erblicke. Die jetzt im Lager umher geht.Ohne ein Wort an Schattenglanz zu richten verlasse ich die beiden und gehe zuFuchssturm. "Hallo Fuchssturm", begrüße ich die braun-rote Kätzin "ich habe schon gehört, was passiert ist. Rostsplitter hat es uns gerade gesagt. Es tum mir so leid um Polarstern, er war so ein guter Anführer, was werde wir jetzt ohne ihn machen?"Und ich schaute nun wirklich traurig drein, ich hoffte nur mein Schüler sieht nicht so.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Sep - 23:06
Fuchssturm
DonnerClan || Kriegerin Post nr. 1 "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden"
Es wurde langsam dunkel als ich normal laufend im Lager ankam. Ich war im Jagdgebiet Jagen gewesen und hatte ein recht großes Kaninchen Gefangen welches mir dort über den Weg gelaufen war. Gerade wollte ich es auf den Frischbeutehaufen bringen doch dann wurde ich von der Seite angesprochen. Ich zuckte mit den Ohren, „Warte, ich kenne die Stimme…“ dachte ich mir während ich mich langsam umdrehte und jemanden auf mich zulaufen sah. Es war Blaufeder. Ich legte mein Kaninchen auf den Boden vor meine Pfoten und setzte mich, den Schweif über meine Pfoten gelegt. „Hallo Blaufeder“ Begrüßte ich die Kätzin freundlich und lächelte leicht, dann redete sie weiter und ich war geschockt was sie mir erzählte.
„Polarstern…ist tot?“ fragte ich die Kätzin ungläubig und ließ die Ohren etwas hängen. „Polarstern war ein großartiger Anführer gewesen…“ ging es mir durch den Kopf und ich fing an etwas zu trauern. Ich sah das Blaufeder ebenfalls traurig dreinschaute und stupste sie aufmunternd an obwohl ich irgendwie sicher war das das nicht sehr viel hilft. „…Woran ist er denn, gestorben?“ Fragte ich vorsichtig Blaufeder und wartete dann auf eine Antwort ihrerseits während ich sie anschaute.
《Angesprochen: Blaufeder》 《Erwähnt: Blaufeder und Polarstern 》
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Sep - 23:36
Blaufeder
Ich sah, dass auch Fuchssturm geschockt war, genauso wie ich. "Ich kann dir nicht sagen, woran Polarstern gestorben ist", antwortete ich der Kätzin " da wir selber erst rein gekommen sind. Wir waren auf Patrouille und als wir wieder gekommen sind, hat Schattenglanz nachgefragt. Und so haben wir es erfahren. Ich dachte du warst hier, als es passiert ist. Aber wie ich sehe, warst du auf der Jagd und dann auch noch erfolgreich." Ich schaute auf den Fang, der vor Fuchssturm lag und schon lief mir das Wasser im Maul zusammen. Ich wusste nicht, wann ich das letzte mal etwas gefressen hatte. Aber ich wollte auch nicht Fuchssturm, darum bitten und so schaute ich von der Beute weg. Ich hoffte nur, dass es Fuchssturm nicht gesehen hat. Und schon fiel mir etwas ein. "Sag mal Fuchssturm, Staubpfote ist doch dein Neffe?", fragte ich sie " manchmal weiß ich einfach nicht, was in meinem Schüler los ist, er benimmt sich dann so komisch und wenn ich ihn eine Frage stelle, dann bekomme ich entweder keine Antwort oder eine dumme Antwort. Ich weiß einfach nicht was ih mit ihm machen soll? Kannst du mir da nicht einen Rat geben?" Ich hoffte Fuchssturm konnte mir helfen.
Ich nickte zweimal als mir Blaufeder die Neuigkeiten von Polarstern erzählte. „Ich verstehe…“ miaute ich nachdenklich aber auch Traurig zugleich. Ich nickte als sie das mit der Jagd erwähnte „Ja“ miaute ich leicht freudig und schaute auf den Hasen herab ehe ich wieder zu Blaufeder schaute. „Hmh, wollen wir ihn vielleicht teilen? Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal was zu essen hatte…“ Miaute ich zu ihr und grinste etwas verlegen beim letzten Satz. „Hmh komisch, ich vergesse eigentlich sonst nie was…“ Ich zuckte leicht mit den Schultern während ich das dachte und schaute dann zu Blaufeder welche mich etwas mit Staubpfote fragte.
„Ja, er ist mein Neffe.“ Antwortete ich ihr. „Hmh, das ist schwer…“ Miaute ich nachdenklich und machte eine kurze Denke Pause, damit ich auch ja das richtige sage. „Redest du denn mit ihm so wie du es bei einem normalen gleichgestellten Krieger, wie zum Beispiel mir tust? Das könnte ja vielleicht ein Grund sein, weswegen er doofe antworten zurück gibt, vielleicht hat er ja das Gefühl wie ein Junges behandelt zu werden? Ich weiß auch nicht…“ Miaute ich leicht nachdenklich, manchmal benahm er sich wirklich etwas komisch, aber normal wäre auch langweilig. „Vielleicht könnte ich ja bei eurem nächsten Training mitkommen? Dann kann ich ja sehen wie er sich benimmt und dir vielleicht einen Ratschlag geben.“ Ich zuckte leicht wieder mit den Ohren und schaute dann zu Blaufeder.
《Angesprochen: Blaufeder》 《Erwähnt: Staubpfote, Polarstern und Blaufeder》
Katniss Legende
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Als ich nochmal auf den Hasen schaute, da bot mir Fuchssturman, mit ihr den Hasen zu teilen. "Ich danke dir, Fuchssturm", miaute ich zu ihr" ich kann dir auch nicht sagen,wann ich das letzte Mal gefressen habe." Und dann sagte sie mir, dass sie auch nicht wüsste warum Staubpfoteso ist. " Du weißt ja bestimmt", fing ich an zu erzählen, " das er ja bald seine Prüfung hat und ich wollte ihn noch mal testen, ob er auch alles behalten hat, was ich ihm bei gebracht habe. Und so waren wir an der Grenze vom FlussClan und ich forderte ihm auf, er sollt mir sagen,was er richen tut. Na ja und seine Antwort kannst du dir ja denken. Und dann gab es ein Wort ins andere und er rannte einfach weg. Ich folgt ihm und fand ihm dann auf einer Wiese. Na gut ich hätte es wohl nicht machen sollen. Ich habe mein geruch versteckt und auf ihn gewartet, na ja was dann ab ging, kannst du dir ja vorstellen. Nur habe ich mit eingezogenden Krallen gekämpft, da ich ja weiß, dass man keine Clanmitglieder verletzen darf. Und dann rannte er einfach weg. Ich habe mich später aber entschuldigt, bloß ich musste mich ja überzeugen, dass er auch kämpfen kann, wenn es hart auf hart kommt, oder wenn seine Prüfung ist." Schuldbewusst senkte ich meinen Kopf und hoffte Fuchssturm verzeiht mir.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Sep - 20:30
Fuchssturm
DonnerClan || Kriegerin Post nr. 3 "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden"
Als Blaufeder erzählte dass sie auch nicht wusste wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte musste ich schmunzeln. „Zum Glück bin ich nicht die einzige die so etwas Mal vergiss.“ Dachte ich mir grinsend und schaute zu ihr, ich legte dann noch den Hase in die Mitte von uns beiden so dass sie sich bedienenden konnte. Ich hörte ich aufmerksam zu und nickte ab und zu mal.
„Hmh… Du hast ja eigentlich nichts Falsches getan meiner Meinung nach. Du hast ihn ja nur beim Kämpfen getestet…Hat er denn auch mit eingezogenen Krallen und ohne Beißen gekämpft?“ Fragte ich Blaufeder und legte bei der Frage leicht den Kopf schief, so wie ich es immer tat und wartete auf eine Antwort. Ich hoffte sehr dass mein Neffe nicht mit den Krallen gekämpft hatte, da dies nämlich nicht erlaubt ist. „Wenn er wieder wach ist kann ich ja mal mit ihm drüber reden, wenn es in Ordnung ist.“ Schlug ich vor und war gespannt was Blaufeder sagen würde.
《Angesprochen: Blaufeder》 《Erwähnt: Blaufeder und Staubpfote》
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Sep - 20:51
Blaufeder
Ich sah,wie Fuchssturm den Hasen zwischen uns legt und dann mir zuhörte ,was ich ihr erzählte. Als ich dann fertig war, fragte sie mich, ob er ohne Krallen gekämpft hätte. "Nein hat er nicht, er hat mit Krallen gekämpf und verloren", antwortete ich ihr "er dachte ja,ich wäre ein Eindringling und den muss er vertreiben. Aber wie gesagt, ich hatte meine Krallen drin und habe ihn gezeigt, was eine Kriegerin auch ohne Krallen kämpfen kann. Aber er fand es nicht gerade sehr schön und war dann sauer auf mich. Du kannst ihm ja sagen, dass ich ihn ja nur testen wollte, bei diesem Kampf, da es ja um seine Prüfung als Krieger ging. Na ja und nun hat er auch noch Ärger mit Waschbärpfote, die graue Schülerin von Polarstern, habe ich erst mal übernommen, da sie ja kein Mentor mehr hat. Und ich hoffe, wenn Staubpfote seine Prüfung gemacht hat und ein Krieger ist, dass ich dann Waschbärpfote übernehmen kann. Sie ist so ganz anders , wie Staubpfote, sie ist verspielt und macht nur Unfug und Staubpfote leidet darunter. ich habe es vorhin erst wieder gesehen." Dann schaute ich auf den Hasen und wartet bis Fuchssturm den Hasen teilte, denn ich wollte nicht anfangen, da ich ja diese Beute nicht gefangen habe.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Sep - 22:29
Staubpfote
Zwar lag ich mit geschlossenen Augen in meinem Nest im Schülerbau, doch an Schlaf konnte ich nicht denken. Also öffnete ich meine Augen wieder und starrte Löcher in die Dunkelheit im Bau. Manchmal drehte ich mich einmal um mich selbst, um es mir bequem zu machen, doch schon nach kurzer Zeit wurde es mir dann doch wieder ungemütlich und so entschied ich mich dazu auf die Lichtung zu gehen. Und so stand ich auf, schüttelte mir das Moos meines Nestes aus dem Fell, und tappste auf die Lichtung, welche das Zentrum des Lagers darstellte. In dessen Mitte lag Polarstern's Leichnam, wie ich gerade bemerkte. Kurz blitzte Trauer in meinem Blick auf und ließ mich niedergeschlagen dreinblicken. Mit fesenktem Kopf setzte ich mich neben den Eingang des Schülerbau und starrte auf meine Pfoten. Polarstern war mein Vorbild, neben Fuchssturm natürlich .. Und jetzt ist er tot .. Was soll ich nur ohne eines meiner Vorbilder tun!?, fragte ich mich und hätte mir am Liebsten mit den Pfoten gegen den Kopf getrommelt. Wieso, SternenClan, wieso musstest du ihn dir holen!?
| Erwähnt | Polarstern, Fuchssturm | Angesprochen | xx
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Sep - 22:49
Saphirpfote
Immer noch saß ich am Hochstein und schaute mich um. Ich konnte einfach nicht glaube,was vorhin Schneegöttin gesagt hat. Sollte der starke Polarstern wirklich tod sein, dachte ich und sah dann wie sein Leichnam aus seiner Höhle raus getragen wurde und seine Gefährtin ihn folgte, sie sah so traurig aus. Und schon senkte ich meinen Kopf zum Zeichen, dass ich umPolarstern traure. Wie sollte es nun weiter gehen, ich wusste ja, dassSchneegöttin nun den Clan übernimmt, dies hat sie ja gesagt. Dann hebe ich kurz meinen Kopf und sehe, wie Staubpfote aus dem Schülerbau kommt. Langsam erhebe ich mich und wollte gerade zu Staubpfote hin gehen, als ich es mir überlege und mich dann neben den Frischbeutehaufen nieder lasse, der nicht weit weg von Polarstern war. Dann legte ich mich hin und packte mein Kopf auf die Erde, so konnte ich alles sehen.
indirekt: Schneegöttin, Polarstern Staubpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Sep - 15:04
//Seit wann liegt Polarstern auf der Lichtung? Hab ich da was übersprungen?//
DACHSPFOTE
Sitzt bei Staubpfote in der Nähe des Schülerbaus und spricht mit ihm
Er sah den jüngeren Schüler ungläubisch an. Mit leiser Stimme fragte er noch einmal, ob Polarstern tot war, er schien es gar nicht wahr haben zu wollen, es für einen dummen Scherz zu halten. Im Kopf stellte Dachspfote sich vor, wie er Staubpfote plötzlich ansprang und ihm zurief, dass es alles nur ein Witz gewesen war. Die Vorstellung war irgendwie albern. Genauso wie die Frage des Hellgrauen. Er würde sich wohl kam verhört haben. Dennoch nickte der Schwarz-weiße einfach nur kühl als Antwort, seine Miene war nun doch ernster geworden. Wieso schien es jeden hier so hart zu treffen? Wie würde Regenpfote wohl darauf reagieren, wenn er es ihr morgen erzählen würde. Er hatte ihr schließlich mehr oder weniger versprochen morgen wiederzukommen. Aber genug davon. Staubpfote hatte seinen Blick auf seine Pfoten gerichtet und war nun auch schon wieder aufgestanden und bedankte sich für die Antwort. Kurz schlich sich das Gefühl bei ihm ein, dass er vielleicht ein wenig zu harsch gewesen war, was sein Verhalten anging. Der Anführer eines Clans starb ja nicht alle Tage. Es war schon irgendwie eine große Sache, vielleicht nichts allzu tragisches in seinen Augen, aber offensichtlich in dem von vielen anderen. Schnell schob er diese Vermutung beiseite. Das war schließllich nicht seine Schuld, so war er nun einmal. der andere Schüler miaute schlussendlich noch, dass er sich nun in sein Nest gehen würde. Seine Stimme hatte eine tonlose Art angenommen. "Ich denke, ich begleite dich. Es ist schließlich längst tiefe Nacht." So erhob auch er sich wieder auf die Pfoten und folgte seinem Baugefährten in den Schülerbau. Drinnen angekommen machte er sich gleich auf den Weg zu seinem Nest. Es lag ganz außen am innersten Rand des Baus mit einem guten Abstand zu den Nestern der anderen Schüler. Er hatte sich diesen Platz ganz bewusst ausgewählt. Im Winter war es hier nicht so kalt und durch die Entfernung bekam er es nicht ganz so leicht mit, wenn Katzen vor ihm aufwachten oder sich leise unterhielten. Aber der Haupgrund war natürlich, dass er es absolut nicht mochte in einer Masse von Katzen zu schlafen. Es machte ihn unruhig. Die Nester seiner Schwestern waren allerdings nicht allzu weit entfernt. Kurz lockerte er noch das Moos ein wenig auf und ließ sich erst dann hineinsinken. Schnell hatte er eine für ihn bequeme Position gefunden und schloss die Augen. Ob Wieselschweif morgen wohl endlich richtig mit ihm trainieren gehen würde? Er hoffte es. Schließlich wollte er etwas lernen und allen zeigen, was er drauf hatte. Vielleicht würde er ja auch einmal mit Staubpfote trainieren können. Sich mit jemandem zu messen, der mehr Erfahrung hatte, könnte eine Herausforderung sein. Er würde es morgen erfahren. Schließlich fiel er nach einer Weile in einen ruhigen und festen Schlaf.
spricht mit Staubpfote | folgt ihm in den Schülerbau | legt sich in sein Nest und schläft ein
Mondlichtung --> Donnerclan Lager Laufen zurück zum Lager
Ich war froh dass Lichtfleck meine Seite nicht verließ und die ganze Zeit bei mir blieb. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich anfangen leicht panisch zu werden. Obwohl ja eigentlich nichts passiert war. Aber dieses Gefühl reichte bei mir schon völlig aus. Und ich hoffte einfach, dass wir uns irrten und alles in Ordnung war. Was sollte auch schon sein? So versuchte ich mich irgendwie zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass ich mir mal wieder umsonst Sorgen machte. Auch wenn mir Polarstern nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Erneut schüttelte ich die Gedanken ab, die immer wieder in mir hochkamen. Noch war es zu früh für Spekulationen. Gleich würden wir sowieso erfahren, was los war, da das Lager in Sicht kam. Aus irgendeinem Grund fingen meine Pfoten an zu kribbeln. Aber es war nicht so ein angenehmes aufregendes Kribbeln, wie ich es an der Mondlichtung bei meinem Gefährten gespürt hatte, sondern ein ganz unangenehmes. Beim Eingang angekommen drehte ich mich nochmal zu dem Kater um und warf ihm einen unsicheren Blick zu. Erst dann steckte ich meinen Kopf ins Lager und lief so leise wie möglich hinein. Zu meiner Überraschung war die Lichtung jedoch nicht verlassen. Viele Katzen waren noch wach und es lag irgendwie eine ganz bedrückende Stimmung in der Luft. Meine Muskeln spannten sich an. Hier stimmte irgendetwas gewaltig nicht. Und dann entdeckte ich auch den Körper, der in der Lagermitte lag. Bei dem weißen Pelz stellten sich die Haare an meinem ganzen Körper auf und meine Augen weiteten sich vor Schock. "Oh nein...", wisperte ich nur leise, als ich mich dem Leichnam näherte. Ich schaffte es irgendwie ruhig zu bleiben, was mich selbst ein wenig verwunderte. Als ich nun direkt vor der Katze stand, erwies sich meine Vermutung als richtig. Es war Polarstern. Diesmal schienen meine Sorgen also absolut berechtigt gewesen zu sein. Aber, dass es wirklich so schlimm gewesen war? Dabei hatte er vor kurzem noch quicklebendig auf dem Hochstein gestanden. Wie schnell das Leben doch vorbei sein konnte. Das alles kam so unerwartet. Ich konnte einfach nur auf den toten Anführer starren und mich fragen, wie das möglich war. Diesmal musste ich auch nicht weinen, auch wenn ich es gerne getan hätte. Mein ganzer Körper fühlte sich taub an, genauso wie meine Gefühle. Sie waren völlig abgestumpft und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Was würde aus dem Donnerclan werden? Und wo war Schneegöttin? Es musste wohl eine Versammlung gegeben haben, wären wir da gewesen, hätten wir wohl bescheid gewusst. Und somit setzten jetzt auch schon die Schuldgefühle ein. Wieso waren wir nur aus dem Lager gegangen? Wir hätten das natürlich nicht verhindern können, unsere Anwesenheit hätte absolut nichts geändert. Aber dennoch. Bis eben dachte ich auch noch, dass es jetzt endlich wieder bergauf gehen würde. Und nun lag dieser Gedanke schon komplett in Trümmern. Ich setzte mich hin, den Blick immer noch nicht abwendend. Er hatte den Donnerclan so lange geleitet. Wie er sich wohl mit Schneegöttin an der Spitze machen würde? Sie war sicher eine gute Anführerin. Polarstern hatte sie ja nicht ohne Grund ausgewählt. Und dieser weilte jetzt im Sternenclan, dort würde er weiter auf uns herabblicken und es ging ihm gut. Das schien mich wirklich ein wenig zu trösten, als ich zu den Sternen aufblickte. Ich hatte unglaublichen Respekt vor diesem Kater. Er hatte so viel in seinem Leben bewirkt. Auch wenn ich vielleicht keine wirklich persönliche Bindung zu ihm hatte. Mit einem leichten Lächeln schaute ich wieder zu dem weißen Kater. Leb wohl, Polarstern. Danke für alles, was du für uns getan hast. Der Donnerclan wird dich nicht vergessen.
Betritt das Lager und sieht sich um | entdeckt Polarstern und setzt sich zu dem Leichnam
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Sep - 17:09
Schattenglanz
Anscheindend wollte Rostsplitter nicht mir mir reden, sie hat wohl grade wichtigeres im Kopf, als ich mich dann zu Fleckenpelz umdrehte, sah ich etwas weiter entfernt hinter ihm, wie sich mehrere Katzen um einen Leichnam versammelten, bei meinem zweitem Blick erkannte ich, dass es Polarstern´s Leichnam war. " Polarstern...Tod.." gab ich nur traurig von mir. Dann wante ich mich weder Fleckenpelz zu. " Willst du den Grund meiner Angst wissen? " fragte ich Fleckenpelz direkt. Dann rannte noch Wolfpelz an uns vorbei direkt zum Leichnam von Polarstern hin, anscheinend wollte er sich von ihm verabschieden. Eine gute Idee, ich sollte mich auch von Polarstern verabschieden. " Erst Verabschieden, dann erzähl ich es dir. " schlug ich Fleckenpelz vor. Dann ging ich langsam an Fleckenpelz vorbei zum totem Körper von Polarstern. // Polarstern..du warst ein großartiger Anführer und dein ganzer Clan wird dich vermissen, doch jetzt bist du im SternenClan und jagst mit unseren Vorfahren und wenn du meine Eltern und meinen Mentor siehst, dann sag ihnen, dass es mir gut geht. // dachte ich still vor mir hin, während ich mich von Polarstern verabschiedete. Damm verließ ich die Versammlung, da mir der Tod zuwieder ist und ich ging in Richtung Kriegerbau und setzte mich dort hin.
indirekt: Fleckenpelz, Rostsplitter, Wolfpelz, Polarstern, ihre Eltern, ihr Mentor direkt: Fleckenpelz redet mit Fleckenpelz I entdeckt Polarstern´s Leiche und verbscheidet sich I setzt sich dann vor den kriegerbau
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Sep - 18:58
Fleckenpelz:
Als sich Schattenglanz zu ihm wandte, dachte Fleckenpelz erst sie würde ihn ansehen und etwas verspätet hob er den Kopf. In Gedanken versunken hatte er diesen, ganz ohne es zu bemerken, immer weiter gesenkt, doch nun sah er der Kriegerin die braunen Augen, nur um bald darauf festzustellen, dass diese garnicht ihn fokussierten. 'Was ist los?' dachte sich der Krieger noch und folgte ihrem Blick. Es war nicht so, dass Fleckenpelz etwas Erfreuliches erwartet hatte, doch was er sah ließ ihn erschrocken nach Luft schnappen. 'Das...das ist Polarstern! Wie kommt es, dass er tot ist? Was ist mit seinen Leben? Da fällt mir auf... Ich wusste nicht einmal wie viel Leben er noch hatte... Ich kannte ihn kaum, so gebührt mir nicht die Ehre bis zum Morgen Totenwache zuhalten, doch ich habe in ihm immer einen guten Anführer gesehen. Das Ende gehört zum Anfang oder?... und ich bin mir sicher Schneegöttin wird Polarstern eine würdige Nachfolgerin sein.' Darauf wandte sich Schattenglanz wieder an ihn und Fleckenpelz nickte stumpf. Er wollte den Grund ihrer Ängste erfahren, doch von Polarstern wollte er sich vorher noch verabschieden. Die Kriegerin schien einer Meinung mit ihm zu sein, denn nachdem auch Wolfspelz an uns vorbei und zum Leichnam rannte, wollte sich die Ältere erst verabschieden und dann reden. Schweigend und mit gesenktem Kopf folgte Fleckenpelz ihr zu Polarstern und ließ sich respektvoll vor dem toten Körper nieder. 'Danke... Polarstern... Ich bin kein weiser Krieger, nein, ich bin sogar recht jung, wurde gerade erst durch deine Worte zu einem Krieger ernannt. Doch ich bin dir dankbar für all die Monde, die ich im Donnerclan unter deiner Führung verbracht haben durfte. Viel habe ich gelernt, auch so einiges von dir und viel werde ich noch lernen müssen. Ich kannte dich kaum, doch du warst ein guter und gerechter Anführer. Du wirst deinen Weg zum Sternenclan gefunden haben, denn das hast du wahrlich verdient. Bestimmt wirst du auch einige Katzen wiedergefunden haben, denen du schon lange nicht mehr die Zunge geben konntest. Also danke. Danke, dass du unser Anführer warst.' Einige Augenblicke ließ er seinen Kopf noch auf dem kalten Boden liegen. 'Abschied.', dachte er sich noch und langsam erhob er sich wieder auf seine Pfoten. Er wusste nicht, ob er alles gesagt hatte, doch es war in Ordnung. Mit einigen zögernden Schritten bahnte er sich seinen Weg durch die trauernden Katzen. Etwas Abseits blieb er stehen. Ein hilfloser Blick. Fleckenpelz wurde bewusst, dass ihm Schattenglanz oder auch Habichtflug und Federschwinge unter den Katzen aufgefallen wären. Das schwere Gefühl der Einsamkeit, welches seine Pfoten immer stärker um spülten. Doch da erblickte der Kater Schattenglanz vor dem Kriegerbau, wie sie sitzen auf ihn zu warten schien. Einen Moment leuchteten die braunen Augen des Kriegers auf, dann trabte er zu der Älteren. "Schattenglanz." Miaute er ruhig und tippte ihr mit dem Schweif einmal leicht auf die Flanke. 'Hoffentlich wirke ich nicht aufdringlich, schließlich vertraut sie mir was an und das sollte nicht erzwungen sein oder so wirken...'
Direkt:Fleckenpelz Indirekt:Schneegöttin, Wolfspelz, Polarstern, Federschwinge, Habichtflug Sieht Polarstern|folgt Schattenglanz|verabschiedet sich|setzt sich zu Schattenglanz vor den Kriegerbau
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Sep - 20:02
Lichtfleck
<-- Mondlichtung
Je näher sie dem Lager kamen, desto komischer und unangenehmer wurde dieses komische Gefühl in seinem Bauch. Irgendetwas war passiert, das war klar. Er blieb nahe bei Wolfspelz, auf dem ganzen Weg. Als sie schließlich vor dem Lager waren prüfte Lichtfleck die Luft. War vielleicht ein anderer Clan in der Nähe? Oder Streuner? Doch die Luft roch bloß nach DonnerClan, besonders deutlich konnte er Wolfpelz süßen Duft riechen. Es schien alles in Ordnung zu sein, oder nicht? Beim Eingang sah seine Gefährtin noch einmal zu ihr zurück und er lächelte kurz. Dann betraten sie also das Lager. Drinnen angekommen, war es ungewöhnlich still. Ja, es war Nacht und manche Krieger lagen in ihren Nestern. Dachte er zu mindest. Es waren immer noch einige Katzen wach, saßen zusammen. Manche saßen in der Mitte. Um einen anderen Pelz herum. Es war ein weißer Pelz. Polarstern., schoss es ihm durch den Kopf. Und als er mit Wolfpelz näher zu dem leblosen Körper ging, bestätigte sich sein Verdacht. Er schloss seine Augen und seufzte. Wie konnte das sein? Polarstern hatte immer so stark gewirkt. Ja, vorhin vielleicht nicht, aber trotzdem. Er war immer da gewesen und hatte den DonnerClan mit gutem Gewissen geführt. Er öffnete seine Augen wieder und sah Polarstern wieder an. Nun war er nun beim SternenClan und würde von dort auf sie herunter blicken. Wolfpelz neben ihm war wie erstarrt, seine Gefährtin setzte sich schließlich. Lichtfleck lies sich neben ihr nieder und legte seinen Schweif um sie. Er drückte seine Flanke an ihre um sie etwas zu trösten. Er selbst fühlte sich einfach leer. Er war nicht wirklich mit Polarstern befreundet gewesen, doch trotzdem würde nun jemand fehlen. Ruhe in Frieden, Polarstern., dachte er und sah zu den Sternen hinauf die immer noch am Himmel strahlten.
[bei Wolfpelz / trauert um Polarstern]
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Charas:
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Sep - 22:02
Schattenglanz
Ich saß kurzzeitig allein vor dem Kriegerbau und schaute, wie sich die anderen Katzen des Clans von Polarstern verabschiedeten. Dann kam auch schon Fleckenpelz zu mir, nachdem sich dieser von unserem ehemaligem Anführer verabschiedet hatte und tippte mir kurz an meine Flanke. Ich schaute ihn mit traurigem Blick an. " Der Tod ist schlimm.." miaute ich kurz und hatte ein leichts Zittern in meinem Tonfall. "s..selbst..in meinen Träumen ist er da.." ich versuchte es Fleckenpelz so einfach wie möglich zu erklären. " vielen Monde vorher..Vater und Mentor starben... streunenden Hund..ich war zu schwach,sollte Hilfe holen...dann später..Hund weg..alles voller Blut...Fellfetzen..Vater und Mentor... Tod..Hatte ihre Leichen gesehen, seitem Albträume..in der Nähe der SchattenClan-Grenze war es.." Dann verstummte ich und begann an meinem ganzem Körper zu zittern, weil ich bisher keinem davon erzählt hatte, nur die älteren Krieger, sowie unsere Clananführer wussten davon, mein Blick wurde ganz glasig, als würde ich jeden Moment umfallen, doch glitt ich ohne es zu wollen immer weiter von der Realität ab in meine eigene Gedankenwelt wo sich der Horror von früher immer wiederholte.
indirekt: Polarstern, Fleckenpelz, mein Vater, Mein Mentor direkt: Fleckenpelz redet mit Fleckenpelz I versinkt in ihre düsteren Gedanken
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Sep - 22:17
Saphirpfote
Immer noch hockte ich am Frischbeutehaufen und schaute den anderen Katzen zu, wie sie zu Polarstern gingen und sich von ihm verabschieden. In diesem Augenblick wusste ich nicht, was ich machen sollte. Doch dann stand ich auf und ich wusste jetzt genau was ich zu tun hatte, was ich eigentlich schon früher gemacht habe. Ich ging auf den Leichnam von Polarstern zu und senkte erst meinen Kopf, dann hob ich ihn wieder und kniete mich nieder. Jetzt konnte ich mit meinem Maul an seinem Fell kommen und es berühren, so wie ich es auch beimeinen Eltern gemacht habe. Leicht versenke ich meine Nase in seinem Fell und verabschiedete mich so von unserem Anführer. Dann erhob ich mich wieder und ging mit Tränen in den Augen in Richtung Schülerbau, um nur schnell in mein Nest zu kommen. zwar konnte ich, nachdem ich den Bau betrat und in mein Nest gegang bin, nicht gleich schlafen, sondern ich ließ meinen Tränen freien Lauf.
direkt:- indirekt: Polarstern, meine Eltern
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Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Sep - 23:05
Fleckenpelz:
Die Trauer mit der Schattenglanz ihn daraufhin ansah ließ Fleckenpelz einen Schauer über den Rücken laufen. Er sah in das schöne Braun und fühlte sich gleichzeitig überschwemmt und verschluckt von einer eisigen schwarzen Flüssigkeit. `Wie ist es mir nicht aufgefallen? und ich frage mich noch, ob sie Schlimmeres als ich durch machen musste! Das hat sie... Nichts. Nichts sind deine Probleme im Gegensatz zudem, was sie erlebt hat.` Die ersten Worte kamen über die Lippen der schwarzen Kriegerin und Fleckenpelz hätte sich am liebsten sofort an sie gelehnt und getröstet. Was auch immer sie ihm nun erzählen würde, es war eine Qual für sie auch nur daran zu denken. Immer mehr Worte quollen über Schattenglanz Lippen und immer zerbrechlicher sah sie für Fleckenpelz aus. Der Krieger selbst hörte was sie sagte, verstand es, fühlte. Immer mehr wurde ihm bewusst, was sie ihm anvertraut hatte. `Sie hatte ihren Mentor und ihren Vater gesehen. Ihre Leichen...` Die Ältere endete und Fleckenpelz wollte auf der einen Seite seinen Blick senken und nachdenken, doch er konnte nicht von den glasigen Augen der Kriegerin lassen. Zu groß war für ihn die Gefahr, sie damit noch mehr zu verletzten. Schattenglanz zitterte und er wusste einen Moment nicht was er machen sollte. Verzweiflung breitete sich in seinem Körper aus. Nie war er in so einer Situation gewesen. Niemals würde er so fühlenn können wie sie. Seine Mutter war spurlos verschwunden und eigentlich hatte er auch noch seinen Vater. Dann schaltete er für einen einzigen Moment das Denken aus, denn er wusste er musste nun handeln. Instinktiv machte er einen Schritt auf die Kätzin zu, nun war ihm seine Größe von Vorteil, da er genauso groß wie die Ältere zu sein schien, und begann ihr beruhigend über Stirn und Ohr zu lecken. Erst nach einer Weile zog er seinen Kopf wieder etwas zurück und schaute in die Augen der Kriegerin. Anfangs war seine Stimme noch unsicherer, doch sie wurde stärke, denn er wusste, dass es die Wahrheit war. "Ich verstehe was du mir sagst. Vielleicht werde ich niemals wissen, wie es sich anfühlt, doch ich bin hier... und ich kann dir versprechen auch morgen hier zu sein."
Direkt: Schattenglanz Indirekt: Habichtflug, Schattenglanz Vater und Mentor hört Schattenglanz zu|gibt ihr die Zunge und versucht sie zu trösten
Sandsturm die schnell in einen unruhigen Schlaf gefallen war wurde wach als die Stimme von Katzen zu hören waren. Noch im Halbschlaf bemerkte sie das es Eulenfeder war und erst als sie Schneegöttins Worte hörte sickerte in ihre durch was gerade passiert war. Sie senkte den Blick als sie bemerkte wie tiefe Traurigkeit sie überkam. Ihr Anführer war gestorben. Sie blieb eine gefühlte Ewigkeit schweigend einfach nur sitzen. Wie sollte sie darauf reagieren? Ihr Kopf pulsierte vor Fragen und sie erhob sich steif aus ihrem Nest. Sie musst sich verabschieden, so wie man es immer tat. Doch warum war Polarstern so plötzlich gestorben und was war denn passiert? Sie schüttelte dich leicht als sie an die kalte Nachtluft trat. Es war noch immer sehr kühl durch die Blatleere und sie plusterte sich auf als sie nachsah ob Polarstern schon auf der Lichtung lag. Ihr Herz zog sich zusammen als sie den Anführer am Boden liegen sah und bevor sie sich ihm näherte ließ sie den Blick über die anwesenden Katzen streifen. Darunter ihr Bruder. Erleichtert sah sie das er auf den Beinen war, auch wenn sie sich sorgte ob er das überhaupt schon dürfte. Sie ging also auf ihn zu und miaute leise “Wie geht es dir?“ sie musste sich vergewissern wie es ihm ging. Sie würden sich schließlich immer noch von Polarstern verabschieden, gemeinsam.
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Sep - 11:29
Fuchssturm
DonnerClan || Kriegerin Post nr. 4 "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden"
Blaufeder schaute den Hasen an, der in der Mitte von uns Beiden lag. Ich fragte mich auf was sie wartete und warum sie nichts aß, dann aber fiel es mir ein. Schnell und geschickt Teilte ich den Hasen in zwei und schob ein Stück Blaufeder vor die Pfoten, hörte aber neben her ihr aufmerksam zu. Ich schmunzelte leicht als sie mir erzählte dass Waschbärpfote eine ganz andere Katze als Staubpfote wäre und er unter ihrem Benehmen leiden würde. „Hmh, sicherlich eine lustige Combi die zwei…“ Miaute ich und grinste etwas schief. Dann aber auf die Frage wegen Staubpfote Nickte ich.
„Das werde ich machen.“ Versprach ich der Kätzin und begann dann langsam mein Hasen Stück zu essen. „Guten Appetit.“ miaute ich natürlich noch davor, aß dann aber. „Endlich mal was zu essen…“ dachte ich mir und aß dann Still mein Stück, währenddessen beobachtete ich aber noch das Lager aus einem Augenwinkel. Endlich mal wieder etwas zu essen. Wenn ich länger mit dem Essen gewartet Hätte dann hätte sicherlich mein Bauch geknurrt, und das wäre Peinlich gewesen. Mein Blick schweifte von den Bauen rüber über die Lichtung, wo ich viele andere Katzen beim Leichnam von Polarstern sah. Aber ich entdeckte auch meinen Neffen Staubpfote. Ich hörte kurz auf zu Essen und wank ihm mit der Schweifspitze und lächelte, und hoffte das er mich überhaupt gesehen hatte.
《Angesprochen: Blaufeder》 《Erwähnt: Blaufeder, Waschbärpfote und Staubpfote》
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Sep - 14:24
Staubpfote
Noch immer saß ich neben dem Schülerbau und starrte auf meine Pfoten, wusste nicht was ich tun sollte. Mein Blick wanderte zum Himmel hinauf und mit ausdruckslosen Augen starrte ich die leuchtenden Sterne an. Ein leichter Wind wehte mir derweil um die Ohren, was mich mit diesen zucken ließ. Auch erlaubte es sich ein kleines Insekt auf meiner Nase Platz zu nehmen, welches ich jedoch mit einem schnellen Kopfschütteln wieder vertrieb. Aus dem Augenwinkel sah ich dann eine Bewegung, welche mein Interesse weckte. Ich senkte also leicht den Kopf und erblickte Fuchssturm, meine Tante, die mir mit ihrem Schweif zuwinkte und mir entgegenlächelte. Ich hob ebenfalls den Schweif, winkte ihr jedoch weitaus trauriger und - auch wenn ich es niemals zugeben würde - ein wenig einsam zurück. Dann ließ ich ihn wieder sinken und sah sie einen kurzen Moment lang an. Neben ihr saß meine Mentorin Blaufeder und dir beiden Kätzinnen schienen sich gerade ein Beutestück zu teilen. Ich überlegte, ob ich mich zu ihnen gesellen sollte, entschied mich dann aber dagegen und hob den Kopf wieder den Sternen entgegen.
| Erwähnt | Fuchssturm, Blaufeder | Angesprochen | xx