das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

Saphirherz


Ich hörte genau zu , was mir Eulenfeder sagte und trabte dann zu dem Haufen mit den trocknen Blättern , die auf dem Boden lagen. Kaum hatte ich meine Schnauze rein gehalten und zu riechen,was dies wäre, da fing ich auch schon an zu niesen. Ich schaute kurz zu Eulenfeder hin, ob siemich nich wieder anmeckert, aber sie hatte es wohl nicht mitbekommen. Dann hörte ich , wie Eulenfeder meine Frage beantwortete. ich konnte nur hoffen, dass Schneestern ein Einsehen hatte und uns neuen Krieger nicht draußen im Regen stehen lässt. " Wo soll ich mit diesen Blättern hin?", fragte ich [b]Eulenfeder[/b], nachdem ich zu geschaut hatte, wie sie die Blätter sortierte. Ich hoffte nur, dass ich nicht nach draußn in den Regen musste.


direkt: Eulenfeder

indirekt: Eulenfeder, Schneestern

Gesundheit miaute ich belustigt als Saphirherz wegen all den trockenen Kräutern niesen musste. Erstaunlich wie sehr ich schon an diesen Geruch gewöhnt war, so dass er mir nichts mehr ausmachte. Nun, um ehrlich zu sein war das auch kein Wunder. Immerhin lebte ich seit meinem sechsten Mond hier. Der Geruch von trockenen Kräutern und Staub assozierte ich nur noch mit meinem Zuhause in dem wir uns gerade gemeinsam befanden. Eifrig sortierte ich weiter aus, während mich Saphirherz fragte wohin den die Kräuter kommen sollte. Ich deutete auf einen noch recht kleinen Haufen. Da. Wenn der Regen schwächer geworden ist, vergrabe ich sie auf dem Schmutzplatz. erklärte ich knapp. Gerade wollte ich etwas über den Hufflatich erzählen, der mir zwischen die Pfoten gekommen ist als Fuchssturm in den Bau kam. Hallo. grüßte ich die junge Kriegerin freundlich. Sehr höflich fragte sie mich ob ich Saphirherz ausleihen könnte, denn sie war für eine Patrouille mit Wellenherz, Fleckenpelz und Wolfpelz eingeteilt. Das mulmige Gefühl kam wieder in mir auch als sie das erzählte. Natürlich kann Saphirherz gehen. Sie ist eine Kriegerin und nicht meine Schülerin. miaute ich herzlich, auch wenn ich innerlich seufzen musste, denn nun musste ich mich alleine um den Abtransport der Kräuter kümmern. Passt alle auf euch auf. ermahnte ich beide Krieger gleichermaßen. Ich habe absolut kein gutes Gefühl mit diesem Regen... Etwas sagte mir, dass dieser Regen noch Probleme machen wird. Es war wie eine Vorahnung, welche jedoch zu wage war, um sie konkret zu äußern. Tief in mir glaubte ich, dass der SternenClan mir dieses Gefühl schickte, doch es war nichts pfotenfestes wie eine Vision, sondern ein Gemisch aus Erfahrung im Zeichen deuten und in gewissermaßen Vertrauen in unsere Ahnen. Haltet euch vom Fluss fern. miaute ich schließlich, den mein Bauchgefühl sagte mir genau das. Fuchssturm, bist du so gut und organisiert mir einen Krieger, der mich zur Quelle begleitet. Ich will sehen, was der Regen mit meinen Kräutern gemacht hat. Ich würde alleine gehen, aber etwas sagt mir, dass das Momentan keine Katze tun sollte.

(( @Habichtflug, sry, aber...Fleckenpelz und Schattenglanz durfen garnicht an den morgendlichen Jagd- und Grenz-Patrouillen teilnehmen, da beide schon in der Nacht zuvor bei der Grenz-Patrouille dabei waren und soweit ich das hier mitbekommen habe, werden Katzen nicht gleich 2x hintereinander in Patrouillen eingeteilt, kann auch sein, dass ich mich da irren könnte, falls das nicht stimmen sollte ))

Ich saß noch eine ganze Weile mit Fleckenpelz zusammen an dem Platz wo wir mir Schneestern gespochen hatten und eigentlich wollte ich mich grade mit Fleckenpelz noch ein wenig hinlegen, da wir seit der Nacht-Patrouille so gut wie nicht geschlafen hatten,. Plötzlich kam Fuchssturm zu uns und fragte mich, wie es mir geht. " Müde.." antwortete ich kurz, dann meinte Fuchssturm zu mir, ich sei für die Jagd-Patrouille heute früh eingeteilt. // was zur...das geht doch nicht..so müde, wie ich jetzt bin, würde ich garnichts fangen..ich glaub, das sollte ich ihr auch sagen // dachte ich so bei mir. Doch, so schnell wie Fuchssturm da war, so schnell war sie auch wieder weg gewesen. " Mäusedung.." fluchte ich. Nebenbei regnete es auch schon, was mich zwar nicht störte, aber ich war müde und wollte mich nochmal kurz hinlegen. " Warte kurz hier Fleckenpelz ich klär das eben mal.." Dann sah ich mich um und sah, dass Fuchssturm in den Heilerbau ging, also folgte ich ihr kurzerhand. "Hallo Eulenfeder,  Fuchssturm.." sprach ich , nachdem ich hörte, dass auch Fleckenpelz wieder raus sollte. " Patrouilleneinteilung bitte ändern..Fleckenpelz und ich waren schon bei der Nacht-Patrouille dabei gewesen.." Ich hoffte, Fuchssturm würde meinen Einwand verstehen und die Einteilung vielleicht ändern.

direkt: Fleckenpelz, Fuchssturm, Eulenfeder
indirekt: Fleckenpelz, Schneestern, Fuchssturm
sitzt mit Fleckenpelz zusammen I redet mit Fuchssturm I folgt diser dann in den heilerbau und redet mit ihr und Eulenfeder

Saphirherz


Noch immer war ich im Bau von Eulenfeder und half ihr mit den Kräutern, als im Eingang Fuchssturm erschien. Ich beachte Fuchssturm nicht und machte meine Arbeit weiter, als ich plötzlich von unserer zweiten Anführerin hörte , wiesie meinen Namen nannte und so schaute ich kurz auf. Eulenfeder, erwiderte nur, dass sie einen Krieger brauchte, der ihr hier half,dann erob ich mich und ging zu Fuchssturm, die mir sagte, ich solle mit zur Patrouille mit Wellenherz,Fleckenpelz und Wolfspelz. Ich nickte nur und ging dann aus dem Heilerbau raus und stand wieder im Regen. Ich wandte mich noch mal zu Fuchssturm, als ich merkte, dass auch Schattenglanz bei ihr stand und mit ihr redete. "Ich warte den am Ausgang auf meine Clangefährten, die mit mir zusammen auf Patrouille gehen." Und so machte ich mich langsam dahin auf.

direkt: Fuchssturm
indirekt: Schattenglanz, Eulenfeder, Wellenherz,Fleckenpelz, Wolfspelz

Fleckenpelz:

"Ist gut." Mit diesen Worten wollte er das Thema abhaken, doch seine Stimme war deutlich harscher, als es von dem Krieger gewollt war. Sobald er dies realisierte fügte er noch ein "Ich verstehe es. Du wolltest nur was gutes tun. Aber sag mir das nächste Mal vorher Bescheid." Etwas halbherzig fuhr er mit seiner Zunge über die Wange der Älteren, doch dieses Mal verbesserte er sein Handeln nicht. 'Beim Sternenclan, ich würde dir in diesem Moment so gerne mehr geben. Aber... Ich bin Krieger. Wir sollten damit nicht einfach so anfangen. Es gibt Aufgaben die wichtiger sind.'
Später schlug die Kriegerin auch vor jagen zu gehen und Fleckenpelz wollte gerade zustimmen, als ihn die Müdigkeit übermannte. Also redeten die Krieger nur noch etwas, bis sie schließlich von Fuchsturm angesprochen wurden. Etwas länger als nötig, ließ Fleckenpelz seinen Kopf gesenkt und betont von einem möglichst unterdrückten Gähnen hob er wieder seinen Blick. Gerade wollte er der zweiten Anführerin antworten, als dies Schattebglanz übernahm. Auch wenn es der Jüngere nicht gerne zugab, war er zu müde um sofort wieder auf Patrouille zu gehen und mit halb geschlossenen Lidern folgten seine Augen der schwarzen Kriegerin.

Direkt: Schattenglanz
Indirekt: Fuchsturm
Ist bei Schattenglanz und schläft fast ein
(Sorry, für die Einfallslosigkeit+Feinheiten kommen später dazu)

Blaufeder


---> SC/DC Grenze

Immer noch in Gedanken kam ich endlich im Lager an und schaute mich um. Da ich meine Schülerin nicht sehen konnte, ging ich in den Kriegerbau rein und legte mich erst Mal in mein Nest. Schlafen konnte nich nicht, weil meine Gedanken immer noch um den Kater an der Grenze ging. Solch ein Kater, wie Vlad hatte mir wirklich den Kopf verdreht. Wenn die Katzen hier im Clan wüssten, dass ich mich mit einem Hauskater eingelassen habe, ich glaube die würden mir das Fell über die Ohren ziehen. Aber was kann ich für meine Gefühle,die dieser Kater in mir wach gerufen hatte. Er ist wirklich ein Kater, den man so schnell nicht vergessen kann und will. Und ich will ihn wirklich wieder treffen und da ich ja wusste das heute die große Versammlung, konnte ich also ohne große Bedenken mich mit ihm treffen. Aber ich glaube mal nicht, dass dieser Kater in so einem Clan sich auch wohlfühlen konnte. Und so legte ich meinen Kopf auf die Pfoten und träumte mit offnen Augen von dem nächsten Treffen mit Vlad.

direkt:-
indirekt:Vlad, Waschbärpfote

#Silberschatten ~ first post

Ich erwachte in meinem Nest im Kriegerbau, da ich das Geräusch von starkem und lautem Regen vernahm. Blinzelnd sah ich zum Ausgang und musste anhand des Lichtes feststellen, dass Sonnenhoch wohl schon vorüber war. Ich hatte lange geschlafen, ich war jedoch in der Nacht auch lange auf gewesen. Wird Zeit dass ich was tue. dachte ich mir während ich mich erhob und mich ordentlich durchstreckte. Mir war ungewöhnlich warm, deswegen fand ich die kühle feuchte Luft sehr erfrischend, als ich vor den Bau trat. Ich atmete tief durch und ließ meinen Blick durchs Lager schweifen. Eigentlich würde ich jetzt mein Fell putzen, doch bei diesem Regen war das wohl unnötig. Schnell sprang mir meine Schwester Heuregen ins Auge, die mit Federteich zusammen kauerte und sie tröstete. Ich wollte die beiden nicht unterbrechen, deswegen ging ich nicht hinüber und genoss stattdessen die nasse Kühle die sich in mir breit machte. Mit gespitzten Ohren wartete ich ab, was der neue Tag wohl so bringen würde.

Erwähnt: Heuregen, Federteich
Angesprochen: -
Ort: vor dem Kriegerbau, wartet darauf angesprochen zu werden :3

#Silberschatten

Ich beobachtete weiter das Lager und nach einer Weile kam Fuchssturm, die neue 2. Anführerin aus dem Heilerbau, trottete auf mich zu doch nein, sie wollte nicht zu mir sondern in den Kriegerbau. Trotzdem nickte sie mir freundlich was ich höflich erwiderte. Nach ein paar Herzschlägen kam sie auch schon wieder aus dem Bau und eilte auf Eulenschrei zu. Sie wirkte ziemlich gestresst und auch etwas überfordert, also beschloss ich, ihr meine Hilfe anzubieten. Ich hatte ja nichts zu tun heute, und Fuchssturm war eine nette Katze, der ich gerne unter die Arme greifen wollte. Ich tappte also auf die rote Kätzin zu, die inzwischen bei Eulenschrei stand. Dem Kater nickte ich freundlich zu und wartete kurz ab, bis eine Gesprächspause entstand und wandte mich dann an Fuchssturm: "Hallo Fuchssturm. Falls du Hilfe brauchst oder noch jemanden einteilen musst, ich hab heute nichts zu tun und möchte gerne helfen." Ich lächelte freundlich und hoffte, sie würde mir was zu tun geben und ich könnte ihr helfen.

Erwähnt: Fuchssturm, Eulenschrei
Angesprochen: Fuchssturm
Ort: auf der Lagerlichtung bei Fuchssturm und Eulenschrei

Federteich

Eigentlich hatte sie ja versucht den Anflug von Übelkeit der sie überkommen hatte verbergen, jedoch konnte sie dies nicht. Es fiel ihr schwer sich noch zu konzentrieren, aber sie bekam immerhin noch mit das Heuregen sie gefragt hatte ob es ihr gut ginge. Lügen brachte jetzt wohl nichts. Abe eigentlich wollte sie die nette Clangefährtin nicht anlügen. Schließlich war sie die einzige gesewen die sie getröstet hatte. "Mir ist irgendwie schon die ganze Zeit immer wieder übel. Ich weiß auch nicht was da los ist" meinte sie mit einem besorgten Unterton. "Vielleicht liegt esan meiner Trauer....Ich weiß es nicht". Sie lies ihren Blick über das Lager schweifen und entdeckte Eulenfeder die bei Fuchssturm stand. "Ich glaube ich gehe trotzdem mal zu Eulenfeder" seufzte sie und wandte sich wieder zu Heuregen. "Danke das du für mich da warst. Das habe ich wirklich gebraucht". Es ging ihr nun wirklich etwas besser, auch wenn es nie ganz aufhören würde zu schmerzen. Federteich stand auf nickte Heuregen noch einmal zum Abschied zu und ging dann auf Eulenfeder und Fuchssturm zu. Sie begrüßte die beiden ebenfalls mit einem kurzen nicken, sagte aber erstmal nichts um die beiden nicht zu unterbrechen.

Schattenglanz

Ich war innerlich erleichtert, dass Fuchssturm meiner Bitte entgegen kam und Fleckenpelz und mich aus den Gruppen rausnahm, " Danke Fuchssturm.." miaute ich zu ihr und sah auch, dass sie irgendwie enttäuscht schien, warum wusste ich aber nicht, vermutlich weil alles grade ein wenig chaotisch ist und ihre Planung wohl nicht so gehen würde, wie sie wollte aber es ist nun nicht zu ändern da jeder Katze eine Ruhepause und Schlaf braucht. Als ich mich dann umdrehte um Fleckenpelz zu sagen dass wir nun doch Schlafen gehen können, sah ich wie müde er war und das er fast am umfallen war. "Fleckenpelz.." miaute ich ihn leise an. " Lass uns schlafen gehen, Fuchssturm sagt, es ist okay. " und drückte ihm dabei meinen Kopf liebevoll gegen seinen, damit er wusste, dass ich da war. " wenn du magst, kannst du gern mit bei mir im Nest schlafen ich..hätte nichts dagegen." fügte ich noch verlegen hinzu, da ich Fleckenpelz irgendwie süß fand und er grade so verschlafen und Müde wie er ist, irgendwie niedlich aussah. Dann ging ich zuück in den Kriegerbau zu meinem Nest und legte mich dort hin und wartete darauf, dass Fleckenpelz ebenfalls zurück kommen würde.

direkt: Fuchssturm, Fleckenpelz
indirekt: Fuchssturm, Fleckenpelz
redet mit Fuchssturm und Fleckenpelz I geht zurück in den kriegerbau I legt sich in ihr Nest

Fuchssturm musste noch einiges umorganisieren, denn Schattenglanz und Fleckpelz waren ebenfalls in meinem Bau gekommen und wiesen die junge Kätzin auf einige Fehler hin. Ich selbst begrüßte die beiden dazu gestoßenen Krieger mit einem freundlichen Nicken. Aus der Sache jedoch komplett raus, immerhin war es nicht mein Aufgabengebiet und dazu hatte ich nu wenig Ahnung über den wirklich Tagesverlauf eines Kriegers. Ich würde es zum Beispiel nicht wollen, dass mir eine andere Katze in meine Heilerpflichten redet. Noch bevor die junge rote Kätzin aufbrach, um die Katzengruppen neu zu formieren, bot sie an mich persönlich zur Quelle zu begleiten. Mit einem dankbaren Nicken nahm ich das Angebot an. Eigentlich hätte ich Rostsplitter gefragt, doch meine Mentorin war wie vom Erdboden verschluckt und eine schwarze Wolke hing über den Gedanken an sie. Ich betete, dass es ihr gut ging. Fuchssturm brach auf und Federteich kam auf mich zu. Mitleid durchschoss meine Brust. Die Kätzin war erst sehr kürzlich verwitwet, immerhin war es gerade mal einen Tag her, dass sie ihrem Gefährten fürs erste Aufwiedersehen sagen musste. Was kann ich für dich tun? fragte ich sie freundlich und hoffte inständig, dass ich ihr wirklich helfen konnte.

Während der Krieger mit geradem Rücken und angspannten Rücken vorbildlich seine Haltung hielt, meinten sein Augen immer wieder zufallen zu müssen. Keine Fuchslänge neben ihm sagte schließlich eine nur allzu bekannte Stimme Fleckenpelz Namen und erst nachdem der Krieger den Kopf gehoben und Schattenglanz erkannt hatte bemerkte er, wie nah er wieder dem Schlaf gestanden hatte. `Was mache ich hier überhaupt? Ich war gestern noch so lange wach. Ich bringe doch wirklich keinem, wenn ich hier auf dem Lager rumstehe und fast einschlafe! Sowas macht doch kein guter Krieger... Aber Fuchssturm tut mir auch leid, hoffentlich nimmt sie sich das nicht zu seehr ans Herz. Jeder macht anfangs so Fehler.`
Das Interesse an dem was Schattenglanz zu sagen hatte stärkte Fleckenpelz, sodass er es schaffte aufmerksam ihren Worten zu lauschen. Trotzdem war er von der sanften Bewegung der Älteren recht überumpelt und im ersten Moment zuckte er überrascht zusammen. Letzenendes erwiederte er den Druck im letzten Moment doch noch und nickte verstehend.
Da er keine Kraft für weitere Worte zu haben schien ließ er Schattenglanz zweite Frage unbeantwortet. Stattdesen folgte er ihr schweigend in den Bau der Krieger. Ohne auch nur anzuhalten schritt er an der Schwarzen vorbei und auf sein Nest zu. `Hoffentlich ist sie jetzt nicht verletzt...`
Um noch einmal sicher zu gehen hob Fleckenpelz ein Moosstück und schaute nach der Feder seines Vaters. Als diese immer noch an Ort und Stelle war beugte sich der Krieger ganz zum Nest hinab. Warf einen Blick zu  Schattenglanz und ein fröhlicher Funken blitze in seinen Augen auf.
Dann biss er in den Rand des Nestes und zog es direkt neben das ihrige bis die beiden Nester nur noch als ein großes zu erkennen war. Leise entwich ein Schnurren über seine Lippen, denn Fleckenpelz hatte sein Schild abgelegt, wodurch seine Gefühle nur so aus ihm herausflossen und die Nähe der Freundin war besser als jedes Heilerkraut für einen müden Kater. `Warte. Was?! Ge-? Kann... Darf ich?... Aber wieso sollte sie sonst...?` Fleckenpelz hatte sich hinter Schattenglanz gelegt, sein Schweif lag auf dem ihrigen und eine Pfote legte er etwas zögernd auf die Schulter der Älteren. Noch einige Momente musste sich der Krieger zusammenreißen, bis er sich dazu ermutigen konnte über ihre Wange zu lecken um den Kopf schließlich in ihrem Nackenfell zu vergraben. Bald darauf wurde er von der ruhigen Dunkelheit zugedeckt.

Direkt: Schattenglanz
Indirekt: Habichtflug, Fuchssturm
Denkt nach|folgt Schattenglanz in den Kriegerbau|verschiebt sein Nest zu Schattenglanzs|legt sich zu ihr

Federteich

Kurz nachdem sie sich zu den beiden gesellt hatte ging Fuchssturm auch schon und Eulenfeder wandte sich ihr zu. Sie konnte das Mitleid in den Augen der Heilerin sehen und dieser Blick versetzte ihr erneut einen Stich, weil er sie nur noch mehr an ihren Verlust erinnerte. Dennoch versuchte sie diesen Gedanken zu verdrängen. "Irgendwie leide ich in der letzten Zeit unter starker immer wieder kehrender Übelkeit. Weißt du vielleicht woran das liegen könnte?" fragte sie die Heilerin besorgt. Wahrscheinlich machte sie sich zu viele Gedanken und alles kam nur von der Trauer, aber da dienen so allein war fühlte sie sich hilflos und unsicher.

Ich lag schon in meinem Nest und wartete, dass Fleckenpelz in den Kriegerbau zurückkehren würde und vielleicht meinen Vorschlag annehmen würde. Dann, kurz darauf, kam Fleckenpelz in den Bau rein, an seinem Gang konnte ich erkennen, dass er ziemlich müde sein muss da er ziemlich langsam war. Nachdem Fleckenpelz irgendwas bei seinem nest gemacht hatte, nahm er dieses und legte es neben das von meinem, bis beide Nester zu einem wurden. Dann legte sich Fleckenpelz hinter mir und fing an zu schnurren, es war ein seltsames Gefühl, aber ich fand es auch irgendwie schön. Kurz darauf machte Fleckenpelz etwas, was ich noch nie erlebt hatte, er leckte mir kurz die Wange und legte dann seinen Kopf in mein Nackenfell. Ich konnte in den Moment nicht anders, als kurz zu lächeln. // Ich weiß nicht waum, aber irgendwas ist anders an diesem Kater als an den anderen es ist beinahe so, als würde er mich verstehen und ich ihn..und...seine Nähe macht mich..glücklich..ja...das ist es..es macht mich glücklich..aber wieso?..Könnte es sein..dass..// Ich konnte diesen Gedanken nicht zu Ende denken, aber war es wirklich möglich, glücklich zu sein mit jemand anderem, könnte das Liebe sein. Allein schon der Gedanke, dass ich mich in Fleckenpelz verliebt haben könnte, verpasste mir ein roten Kopf. " F..Fleckenpelz..ich..äähh.." Ich versuchte irgendwie mit Fleckenpelz zu reden aber mehr als unverständliche kam nicht herraus. Also machte ich das, was ging, ohne dass es zu offensichtlich werden könnte ich unschlug meinen Schweif mit seinem und miaute ihm dann noch " Schlaf gut " mit einem Lächeln zu und schlief dann ein.

direkt: Fleckenpelz
indirekt: Fleckenpelz
liegt in ihrem Nest I redet mit Fleckenpelz I schläft ein

//Aufgrund von Luzifers Post bezüglich der Patrouillen wurde Wolfpelz jetzt einfach nie zu einer Patrouille eingeteilt, damit nicht noch mehr Verwirrung aufkommt.//

WOLFPELZ

Steht im Kriegerbau und wartet auf Lichtfleck

Nach wenigen Momenten erschien auch Lichtfleck im inneren des Baus und stubste mich sanft an.
Ich blickte ihn immer noch unsicher an, als er anfing zu reden. Er war gerade wohl noch von Fuchssturm aufgehalten worden war. Ich hatte eben zwar gesehen, dass Fuchssturm auf uns zugekommen war, aber trotzdem nicht wirklich realisiert, dass sie mit ihm gesprochen hatte. Ich war wohl in letzter Zeit ein wenig durch den Wind. Schweigend hörte ich dem Kater weiter zu, der mir berichtete, dass er zu einer Jagdpatrouille eingeteilt war, ich allerdings nicht. Ein wenig enttäuscht war ich darüber schon und ihm ging es da nicht anders zu gehen. Aber man konnte schließlich auch nicht seine gesamte Zeit miteinander verbringen. Zugegeben war ich sogar ein wenig erleichtert. Denn im Gegensatz zu meinem Gefährten, würde ich mich jetzt endlich mal für eine Weile auf's Ohr hauen können, auch wenn er nicht bei mir sein würde. Den Schlaf hatte ich dringend trotzdem nötig.
Ich lächelte Lichtfleck müde an, als er mir über die Wange leckte und sich verabschiedete.
"Ja, bis später",
erwiderte ich leise.
Jedoch schaute er mich noch einmal kurz an, nachdem sein Blick über die Nester im Kriegerbau geflogen war. Mit einem Grinsen im Gesicht fügte er hinzu, dass wir uns dann auch unser gemeinsames Nest bauen konnten. In dem Moment begann mein Herz wirklich ein wenig höher zu schlagen. Ich nickte ihm immer noch lächelnd zu und schaute ihn noch eine kurze Weile an bis ich mich endlich abwandte und in Richtung meines Nestes stolperte.
Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, als ich mich schließlich zu einer Kugel zusammenrollte und die Augen schloss. Erst wollte mich der Schlaf nicht übermannen, so viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, die meisten drehten sich um den Gefleckten, aber auch um Polarstern. Die letzten Tage hatten einfach so viele Veränderungen mit sich gebracht und die plötzliche Stille um mich herum war mehr als ungewöhnlich.
Es dauerte eine Weile bis mein Körper sich gänzlich entspannte und ich schließlich meine Augen schloss.

Spricht mit Lichtfleck | schläft ein

#Wolfpelz



DACHSPFOTE

Sitzt bei Regenpfote und spricht mit ihr

Er hatte wirklich ziemliche Bedenken, was die Sache mit dem perfekten Kämpfer anging.
Nicht nur, weil er noch nie zuvor ein Kampftraining absolviert hatte, sondern auch weil es einfach nicht zu ihm passte. Kämpfen schien einfach nur nach einer völlig absurden Lösung für einen Streit. Nur Katzen, die zu dumm waren ihre Probleme mit Worten zu regeln würden sich auf dieses Niveau hinabsetzen und zu solchen Mitteln greifen. Er verstand sowieso nicht, was diese ganze Feindlichkeit zwischen den Clans zustande gebracht hatte. Wenn sie sich alle einfach an die Regeln halten und die anderen respektieren würden, dann wäre so etwas gar nicht nötig. Zur Selbstverteidigung war es natürlich trotzdem nicht schlecht, wenn man gut im Kämpfen war.
Regenpfote schien jedoch davon überzeugt zu sein, dass er einfach dafür geboren worden war. Für sie musste das einfach so sein. Sie war schon ganz gespannt auf die Idee, die er als nächstes hervorbringen würde.
Also nahm er seine Schwester noch ein letztes Mal in Augenschein bis schließlich der Name Regentanz zu ihm durchdrang. Die Gesprenkelte stimmte ihm in dem Punkt zu, dass das ziemlich fröhlich und unbeschwert klang, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob das wirklich zu ihr passen würde. Schön war er auf jeden Fall. Kurz darauf gestand sie sich sogar ein, dass sein Vorschlag deutlich besser gewesen war, worauf hin der Schüler sie leicht fragend anblickte. War das hier etwa ein Wettbewerb gewesen? Letztendlich juckte es ihn wenig, wer die bessere Idee gehabt hatte.
Sie mussten ihr Gespräch kurz unterbrechen, als Nebelfänger sich zu ihnen gesellte und mit Regenpfote sprach. Der Schwarzweiße beobachtete schweigend das Geschehen, wobei er sich fragte, wo sein Mentor Wieselschweif eigentlich steckte. Er wollte heute schließlich auch noch trainieren gehen, so wie seine Schwester.
Diese hatte inzwischen die Unterhaltung mit dem Grauen beendet und sich wieder ihm zugewandt. Er wünschte ihr noch viel Spaß und fügte noch hinzu, dass er wohl noch eine Weile auf seinen Mentor warten musste. Sie bedankte sich daraufhin bei ihm und redete mir noch gut zu, wodurch er sich wirklich ein wenig besser fühlte. Dieses aufkommende Gefühl verstärkte sich zunehmend, als sie ihm zum Abschied noch kurz über's Ohr leckte. Leicht enttäuscht blickte er ihr noch nach und konnte die Eifersucht, die in ihm aufkam, nicht verhindern. Er wollte auch aufbrechen! Es war immerhin schon Sonnenuntergang! Zu allem Überfluss fing es kurz darauf auch noch an stark zu regnen. Na, das passte ja perfekt zu seiner derzeitigen Stimmung! Aber er würde wohl weiter warten müssen, etwas anderes blieb ihm sowieso nicht übrig.
Eine ganze Weile saß er noch so da und wartete einfach nur. Aber Wieselschweif tauchte nicht auf. Und Dachspfote war ernsthaft enttäuscht. Alle seine Geschwister waren unterwegs, nur er hatte immer noch nicht das Lager verlassen. Wie sollte er so jemals ein guter Krieger werden? Um ehrlich zu sein, war ihm das langsam sogar völlig egal, ob er jemals zum Krieger ernannt wurde. Dieses ganze Clanleben ging ihm manchmal nur noch auf die Nerven. Dabei war es am Anfang gar nicht so schlecht gewesen. Doch jetzt  wäre er am Liebsten ganz wo anders, irgendwo wo er auf niemanden hören musste und hingehen konnte, wo er wollte.
Das war bestimmt schön am Streunerleben, diese Unabhängigkeit.

Verabschiedet sich von Regenpfote | wartet auf Wieselschweif und denkt nach

#Dachsfang

//Er kann gerne angesprochen werden.//

Während ich Federteich zuhörte, nickte ich langsam mit meinem Kopf und wägte in mir ab, was wohl der Grund für ihre Beschwerden seien könnten. Zuerst kam mir eine schlichte Magenverstimmung in den Sinn, welche mit ein paar Kräutern leicht aus zu therapieren... wenn ich Kräuter hätte. Die Blattleere hatte mir ein beträchtliches Loch in meinen Vorrat gerissen, doch auch Kräuter würde diese Magenverstimmung weggehen. Doch bevor ich diesen Gedanken weiterführen konnte, stach mir ein wichtiges Detail ins Auge: Die Beschwerden plagten die Kätzin seit einiger Zeit. Vielleicht war die Trauer um ihren Gefährten der Grund, wenn nicht dann... ein Schauer fuhr mir über den Rücken. Junge ohne Gefährten ist schwer, vor allem mit frischer Trauer im Bauch. Sei so gut und leg dich auf den Rücken. Ich möchte nur deinen Bauch abtasten. miaute ich ruhig und schaffte es dabei meine Vermutung einer möglichen Schwangerschaft zu verdecken.