Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 1016 Anmeldedatum : 18.03.14 Alter : 29
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 11 Okt - 21:24
Federteich
Die Übelkeit verflog so schnell wie sie gekommen war und Federteich konnte sich wieder aufrichten. Es war schon seltsam auch gestern als sie am Hochstein gestanden hatte, hatte sie diese seltsame Welle der Übelkeit erfasst. Am Hochstein......Schon wieder durchfuhr sie das Gefühl von Trauer, als sie daran dachte das Polarstern gestern noch lebendig gewesen war. Sie biss sich auf die Unterlippe. Das Heuregen zu ihr gekommen war bemerkte sie erst als diese sie ansprach. Sie schreckte zwar hoch, jedoch waren ihre Augen immer noch so getrübt von all der Trauer. Heuregen schien wirklich Mitleid mit Federteich zu haben. "...Danke", ihre Stimme war leise und kratzig. Sie sah herunter und dann wieder zu Heuregen. "Ich kann es einfach nicht fassen das er nicht mehr da ist....Ich fühl ich so allein". Schon wieder kamen ihr die Tränen.
Pantherstolz
Schneestern schien ziemlich müde zu sein, das war ja auch verständlich nach der langen Reise und der anstrengenden Zeremonie die sie hinter sich hatte. Er war froh das sie gesund und wohlbehalten wieder da war, jedoch konnte er dieses Gefühl der Unsicherheit nicht ganz abschütteln. Er machte sich immer noch Sorgen ob alles zwischen ihnen so bleiben würde wie zuvor. Sie fing sofort an zu erzählen wie ereignisreich diese Nacht für sie gewesen war und wie viel Verantwortung nun auf ihr lastete. Dies machte seine Sorgen nicht wirklich besser. Trotzdem sagte er nichts. Als sie ihn fragte wie es ihm ging löste er sich kurz von ihr um ihr in die Augen zu sehen. "Alles in Ordnung und bei dir?" fragte er sie und leckte ihr über das Ohr. "Du solltest dich ausruhen". Sie fragte ihn ob es ihm was ausmachen würde wenn sie von nun an zusammen im Anführerbau schlafen würde. "Wenn du das willst habe ich kein Problem damit" . Wieder wollte er sich an sie schmiegen, doch da kam auch schon Felsenpfote, der Schüler von Schneestern und fragte ob sie auch los gehen würden. Er sah zu seiner Gefährtin mit einem fragendem Blick in den Augen ob sie nicht vielleicht schon zu müde war um zu gehen.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Sie schaute sich im Lager um, bevor sie Luchszahn mit einem freundlich "Hallo wie geht es dir" ansprach. Kurz überlegte sie, was sie sagen könnte und fing dann einfach an zu reden. "Die neuen Krieger scheinen sehr stolz auf ihren neuen Namen zu sein. Aber das ist ja auch kein Wunder." kurz machte sie eine Pause und fing dann wieder an zu reden, "Ich glaube auch das Schneestern eine gute Anführerin sein wird, was glaubst du?" Sie schaute ihn fragend an und wartete auf eine Antwort. Doch hatte sie nicht schon zu viel gesagt. Es war ihr ein wenig peinlich einfach so anzufangen so viel zu reden. Also wandte sie den Blick zum Hochstein wo sie Heuregen und Federteich sah.
Sumpfohr Moderator
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Die Kätzin schreckte auf, als ich sie ansprach. Offenbar war sie so in Gedanken versunken gewesen, dass sie mich nicht hatte kommen hören. Man konnte ihrer Stimme deutlich ihre Gefühlslage anhören, als sie sich erst für meine Worte bedankte und dann erklärte, dass sie es nicht fassen konnte. Als letztes gestand Federteich mir noch, dass sie sich alleine fühlte. Verständnistvoll nickte ich und setzte mich neben die Ältere. Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, wie Eulenfeder mich getröstet hatte. Nun war ich es, die der Kätzin leicht meinen Schweif auf die Schulter legte. "Auch wenn du dich alleine fühlst, du bist es nicht. Blick dich nur im Lager um" begann ich leise zu sprechen und deutete auf all die anderen Katzen. "Jede Katze im Clan, trauert mit dir und wird dir beistehen. Polarstern ist von uns gegangen und dennoch, ich bin keine Heilerkatze aber dem bin ich mir sicher, wird er über dich wachen. Vielleicht sitzt er an deiner Seite, ich weiß es nicht, aber niemals wird er dich verlassen." Meine eigenen Worte wirkten auf mich gerade furchtbar unbeholfen, aber ich hoffte dass sie das auszusagen vermochten, was ich meinte.
Schneestern schaute Panteherstolz an und wartete auf seine Antwort. Er sagte, dass bei ihm alles in Ordnung sei und die weiße Katze lächelte. Dann fragte er sie wie es ihr denn ginge und sie antwortete ich bin zwar müde, aber glücklich Auf ihre Frage hin, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn sie im Anführerbau schlafen würden, sagte er, dass wenn sie es so wolle es auch für ihn passen würde. Sie nickte glücklich und wollte gerade noch was sagen, als Felsenpfote zu ihnen kam. Etwas schüchtern entschuldigte er sich und fragte sie, wann sie denn losgehen würden. Schneestern begrüßte Felsenpfote erstmal und lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte ein bisschen Schuldgefühle, da sie nicht mehr über ihn nachgedacht hatte bei dem ganzen Chaos. Es tut mir leid Felsenpfote, aber du musst dich leider noch ein bisschen gedulden. Ich muss mich jetzt erst kurz hinlegen. Es wird nicht so lange dauern und danach können wir wenn du willst gleich mit dem Jagen anfangen. antwortete sie ihm auf seine Frage. An Pantherstolz gewandt meinte sie ,Vielleicht willst du mir dabei ja Gesellschaft leisten ? Zu Felsenpfote fügte sie noch hinzu ich komme danach gleich auf dich zu Dann ging sie zum Anführerbau und musste ersteinmal tief durchatmen, als ihr das Todesbild Polarsterns wieder in Erinnerung kam. Sie trat ein und legte sich zugleich in eines der Nester. Sie versuchte nichtmehr an Polarstern zu denken, was ihr dann auch nicht mehr so schwer fiel, da sie so müde war. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf Pantherstolz und schmiegt sich dann an ihm. Es fühlte sich wohlig vertraut an und sie schlief tief ein.
Aufgeweckt wurde sie dann von einer inneren Uhr. Um Pantherstolz noch nicht aufzuwecken löste sie sich leicht von ihm und schaute ihn liebevoll an. Dann trat sie aus dem Anführerbau heraus und putzte sich einmal schnell. Es war nicht viel Zeit vergangen, aber sie fühlte sich nun wieder super ausgeruht. Sie machte sich schließlich auf die Suche nach Felsenpfote und fsnd den Schüler auch zugleich. Ich bin fertig wir können losgehen sagte sie und schaute den Schüler an Folge mir einfach und sag wenn ich dir zu schnell werde fügte sie noch hinzu und lächelte leicht. Danach machte sie sich auf dem Weg zum Lagerausgang, schaute sich nochmal um, ob Felsenpfote auch folgte und ging los.
Tbc Jagdgebiet
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 14 Okt - 21:44
WOLFPELZ
Sitzt bei Lichtfleck und spricht mit ihm
Das Neigen seines Kopfes konnte ich durch meine geschlossenen Augen nicht sehen, weshalb ich mich kurz wunderte, wieso keine Antwort von Lichtfleck zu hören war. Erst dann spürte ich die Berührung an meiner Wange und ein warmer Schauer ging durch meinen gesamten Körper. Trotz der schrecklichen Nachricht über Polarsterns Tod war ich gerade einfach nur glücklich. Auch wenn ich das selber nicht erwartet hatte. Normalerweise war ich alles andere als optimistisch, aber jetzt gerade konnte ich mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen. Jetzt würde alles besser werden, ich konnte es spüren! Sanft drückte ich mich also der Schnauze meines Gefährten entgegen. Doch die Müdigkeit ließ trotzdem nicht von mir ab und zeigte sich kurz darauf in Form eines ausgiebigen Gähnens. Als ich danach die Augen aufriss konnte ich gerade noch so beobachten, wie der Gefleckte es mir nachtat. Wir hatten wohl beide ganz dringend ein wenig Schlaf nötig. Für einige Momente schauten wir uns einfach nur gegenseitig an und ich verlor mich kurz in seinen gelben Augen, die mich schwach anglänzten. Der Kater machte prompt den Vorschlag sich etwas auszuruhen, die Nacht war schließlich lang gewesen. Ich nickte nur leicht als Zeichen der Zustimmung. Das Lächeln war immer noch nicht aus meinem Gesicht gewichen. Ohne einen weiteren Wortwechsel erhob ich mich schließlich von meinem Platz und übernahm die Führung in Richtung Kriegerbau. Es fühlte ich irgendwie komisch an, immerhin war es schon Sonnenhoch, aber selbst wenn jemand komisch in unsere Richtung geblickt hätte, würde es mich nicht im Geringsten interessieren. Dafür war ich einfach zu müde. Stattdessen trat ich durch den Eingang und schaute mich dann doch ein wenig unsicher um. Mein Blick wanderte zwischen meinem eigenen und dem Nest von Lichtfleck hin und her. Was sollte ich jetzt eigentlich machen? Würden wir zusammen schlafen oder getrennt? Wir waren jetzt ja Gefährten und außerdem hatte er ja auch "wir" gesagt, richtig? Aber was, wenn er das jetzt ganz anders gemeint hatte? Unschlüssig machte ich noch ein paar Schritte nach vorne, bevor ich gänzlich stehenblieb und dem Gefleckten einen fragenden Blick zuwarf. Ihn direkt darauf anzusprechen war mir irgendwie zu peinlich.
Spricht mit Lichtfleck | geht in den Kriegerbau und wartet auf Lichtfleck
Aus irgendeinem Grund waren die Gespräche mit Regenpfote so ganz anders, als mit allen anderen. Und er wusste wirklich nicht wieso. Einfach die Art, wie sie lächelte und lachte, wie sie ihn ansah. Es machte ihn einfach nur glücklich und nahm zumindest für kurze Zeit die ganze Anspannungen und eisige Mine von ihm. Er wollte sie einfach nur weiter so ausgelassen und fröhlich erleben. Dafür würde er alles tun. Für sie wollte er ebenfalls lächeln und lachen, für niemand anderen, als für sie. So wie er es jetzt auch tat, als sie wieder anfing zu sprechen. Er war sogar recht gespannt auf ihre Antwort. Erst hatte sie zwar keine Ideen, aber als sie dann schließlich doch zu einem Namen ansetzte, spitzte Dachspfote seine großen Ohren und seine Augen weiteten sich interessiert. Doch kaum war "Dachskralle" auch schon gefallen, wurde sein neugieriger Blick skeptisch. "Ja, das klingt schon ziemlich stark", musste er zugeben, während er nachdenklich den Boden anstarrte, um nur wenige Sekunden später wieder zu seiner Schwester aufzusehen. "Aber ich denke nicht, dass das besonders gut zu mir passt. Ich bin schließlich nicht besonders groß oder sonst irgendwie auffällig. Aber wer weiß, vielleicht werde ich ja der geborene Kämpfer. Jetzt bin ich jedenfalls an der Reihe!" Ein letztes mal musterte seine Gesprächspartnerin kritisch bis er plötzlich die perfekte Idee hatte. "Dann wirst du irgendwann Regentanz sein. Das klingt so fröhlich und unbeschwert, findest du nicht?" Das Grinsen verschwand sofort aus dem Gesicht und wurde wieder durch den kühlen Blick ersetzt, als er Nebelfänger in ihre Richtung laufen sah. Er wollte ganz bestimmt zu Regenpfote, er war schließlich auch ihr Mentor. Und wo steckte seiner gerade? Tja, das wüsste er auch gerne. Während Nebelfänger kurz ein paar Worte mit Regenpfote austauschte, schwieg er weiter vor sich hin. Aber als dieser wieder weg war, viel es dem Schwarzweißen schwer ein genervtes Schnauben zu unterdrücken. Seine Schwester würde jeden Moment mit ihrem Mentor, Sandpfote und Rubinpfote aufbrechen und er saß hier wie ein absoluter Idiot. Ob Wieselschweif heute überhaupt nochmal auftauchen würde? Vielleicht sollte er einfach fragen, ob er sie begleiten wollte. Doch das würde wohl dann ein bisschen viel werden, also ließ er es bleiben. Sein Blick wurde stattdessen wieder weich, als er sich noch einmal an Regenpfote wandte. "Viel Spaß heute! Mein Mentor taucht hoffentlich auch bald auf."
Spricht mit Regenpfote | beobachtet Nebelfänger| verabschiedet sich von Regenpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 15 Okt - 3:39
REGENPFOTE
Ich fand es einfach toll mit meinem Bruder zu sprechen. Er war zwar böse auf mich gewesen weil ich aus dem Lager weg gelaufen war, aber als ich seine Hilfe brauchte war er dennoch an meiner Seite. Dachspfote ist einfach ein guter Bruder und während er zu anderen so abweisend und neutral ist ist er zu mir so warm und herzlich. Und dies vermittelte mir ebenfalls ein gutes Gefühl und auch eines der Wichtigkeit, ich bedeutete Dachspfote etwas und dies war einfach toll. So sollte es nun einmal bei richtigen Geschwistern sein! Bin ich froh dass ich nicht alleine in dem Wurf gewesen war, das einzige Junge zu sein war sicher schwer und auch verdammt langweilig. Während ich meinen Bruder nun so anlächelte kamen wir zu dem Thema wie unsere Namen wohl als Krieger lauten würden. Als ich Dachspfote jedoch fragte fiel diesem nichts ein, momentan jedenfalls und so fragte er mich danach. Ich begann zu sprechen, sah wie mein Bruder lächelte jedoch fiel mir auf Anhieb auch nicht wirklich etwas ein, dachte also einen kurzen Augenblick lang nach. Mit gespitzten Ohren und interessiert geweiteten Augen saß der schwarz weiße Kater vor mir, wartete wohl auf meine Idee welche dann auch endlich kam, Dachskralle. Dies sprach ich dann auch aus jedoch wurde damit sein gerade noch neugieriger Blick eher skeptisch auch wenn er mir darin zu stimmte dass sich dieser Name stark anhören würde. Jedoch hatte er auch seine Bedenken, sah mich an und sagte dass er dachte dass dieser Name wohl eher nicht so zu ihm passt, schließlich sei er ja nicht besonders groß und sonst irgendwie auffällig. Aber er sagte auch dass es ja noch offen stand ob er nicht vielleicht doch der geborene Kämpfer war, jetzt sei aber erst einmal er an der Reihe "Bestimmt bist du der geborene Kämpfer, so muss es sein. Dann bin ich mal auf deine Idee gespannt" miaute ich und lächelte gut gelaunt während ich Dachspfote interessiert ansah. ich spitzte die Ohren und wartete ab und dann sagte er auch schon dass ich irgendwann Regentanz heißen würde, dies klang fröhlich und unbeschwert wie er wohl fand und fragte dann auch mich "Ja das stimmt wohl, meinst du das passt echt zu mir? Regentanz ist ein schöner Name" miaute ich und lächelte bei dem Gedanken an unsere Ernennung zu Kriegern. Kurz sah ich zum Hochfelsen dann aber wieder meinen Bruder an "Dein Vorschlag war eindeutig besser Dachspfote" meinte ich nun noch mit leicht belustigtem Unterton sah dann aber jedoch wie das Grinsen plötzlich aus seinem Gesicht verschwand und er einen kühlen Blick aufsetzte. Wen sah er denn so an? Interessiert drehte ich mich um und konnte Nebelfänger entdecken welcher mich ansprach. Er sagte wenn ich hier fertig sei könnte ich zu ihm und Sandsturm kommen, dann ging es los "Ok Nebelfänger, ich komme sofort" miaute ich gut gelaunt und freute mich auf das bevorstehende Training. Kurz sah ich meinem Mentor noch nach und richtete den Blick dann wieder auf den schwarz weißen Kater vor mir. Sein Blick war nun wieder weicher als er mich ansah und als er viel Spaß wünschte und dazu sagte dass der hoffte dass auch sein Mentor hoffentlich auftauchte drückte ich mich dankend und auch aufmunternd an ihn "Danke Dachspfote! Dein Mentor taucht sicher bald auf und wenn nicht dann hat es sicher einen wichtigen Grund. Ich denke nicht dass ein Krieger hier aus dem Clan seine Pflichten extra liegen lässt" miaute ich ihm zu und sah mich nochmal im Lager um. Wieselschweif war aber nirgendwo zu sehen und ich fand es schade für meinen Bruder aber sicher kam der Krieger bald zurück oder schlief er vielleicht sogar noch? Obwohl...nein, es war schon Sonnenhoch. Ich schob diese Gedanken bei Seite und leckte Dachspfote fröhlich über ein Ohr ehe ich dann los zu Nebelfänger lief. Er hatte Sandtsturm erwähnt, heißt das ich würde mit Rubinpfote zusammen trainieren? Hoffentlich! Ich mochte die kleine schneeweiße Kätzin mit den roten Augen...Meine Gedanken schweiften jedoch weiter, es gab ja noch jemanden auf den ich auf Patrouille treffen konnte, Pythonjunges! Aber er war mit Sicherheit schon Schüler und hieß Pythonpfote, es ist schon einige Zeit vergangen seid wir uns gesehen hatten...ich vermisste den Kater aus dem Flussclan und als ich meinen Mentor erreichte bremste ich gerade noch so ab dass ich nicht in ihn hinein rannte "Hallo Nebelfänger! Ich wäre dann bereit, wohin gehen wir denn? Wieder an die Grenzen? Oder was steht heute an?" fragte ich aufgeregt und wartete die Antwort des grauen Kater´s ab.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 15 Okt - 7:54
Wellenherz Sie lag noch immer am Rand des Lagers und sah die Katzen aus seinem Clan an, es erschien ihr nichts interessant genug um es lange ins Auge zu fassen, sie wartete noch immer darauf das sie endlich diese schrecklichen Gedanken los werden würde. Sie erhob sich und schüttelte ihren Pelz durch. Erst dann setzte sie sich hin und fing an ihren Pelz zu glätten, ihre Zungenstriche machten sie ruhiger, auch wenn sie sich wünschte das dies ein Kater machen würde. Leider war dem nicht so, dass tat ihr unendlich weh. Doch sie verdrängte den Gedanken und konzentrierte sich auf ihre Fellpflege. Ihr Schweif lag um ihre Pfoten, eine von ihren Vorderpfoten hob sie dann an und fing an diese zu säubern. Ihre Augen waren nun halb geschloßen.
Palmenruhe Die Älteste sah Saphirherz dankbar an. "Ich fühle mich nun besser, ich bin froh das die Zecke weg ist." Sie schnurrte dankbar. Sie war schon immer sehr lieb gewesen, vor allem zu Saphirherz, sie sah in ihr einfach ein Stück Familie was sie nicht hatte. Auch wenn die Kätzin schon sehr alt war so war sie doch froh eine so junge Kätzin als Urenkelin zu sehen. Langsam legte sich die Älteste bequem vor den Ältestenbau hin, sie wollte noch etwas draußen bleiben, auch wenn sie das Gefühl hatte das es kalt geworden war, dass lag wohl an ihrem Alter, dass konnte sie aber nicht genau sagen, es war ihr gerade auch egal, sie war froh und wollte dies genießen mit allen Fellspitzen und mit ihrem ganzen Körper.
Wirbelherz Moderator
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Wolfpelz schien seinem Vorschlag, das sie sich lieber einmal ausruhen sollten, zuzustimmen. Kurz darauf richtete sie sich auch schon auf und lief los Richtung Kriegerbau. Lichtfleck tat es ihr gleich, als er auf Fuchssturm aufmerksam wurde. Die neue zweite Anführerin kam auf sie zu. Sie teilte Patroullien ein, doch seine Gefährtin schien das zu überhören und lief weiter zum Kriegerbau. Lichtfleck blieb stehen und hörte der Einteilung zu, bis sie fertig war. Dann nickte er. >>Alles klar, kein Problem. Ich sage Wolfpelz Bescheid, sie scheint dich gar nicht gehört zu haben.<<, miaute er der zweiten Anführerin zu und lächelte kurz. Sie schien ihre Arbeit jetzt schon im Blick zu haben. Schließlich wandte er sich ab und folgte Wolfpelz in den Kriegerbau, die etwas verloren im Kriegerbau zu stehen schien. Einen Moment lang fragte er sich warum, doch dann wurde es ihm langsam klar. Sie hatten noch gar kein gemeinsames Nest! Das sollten sie später unbedingt ändern, doch nun rief die Pflicht als Krieger. Sanft stupste er seine Gefährtin an, musste sich ein Gähnen verkneifen als er sie wieder ansah. >>Fuchssturm hat die Patroullien eingeteilt.<<, miaute er ihr zu und seine Ohren zuckten als er schließlich ein Trommeln hörte. Sein Blick glitt zum Ausgang des Kriegerbaus, wie aus dem nichts hatte es angefangen zu regnen. Dann wandte er sich wieder seiner Gefährtin zu. >>Du sollst bitte die Grenze patroullieren, mit Zinnoberrot, Fleckenpelz und Wellenherz.<<, erklärte er. >>Ich bin auf Jagdpatroullie eingeteilt.<<, fügte er etwas leiser hinzu. Viel lieber würde er bei Wolfpelz bleiben, doch sie waren immer noch Krieger und mussten ihrer Pflichten erfüllen. Er leckte seiner Gefährtin sanft über die Wange. >>Wir sehen uns dann später, ja?<<, fragte er leise und sah dann wieder über die Nester im Kriegerbau. >>Und dann können wir auch unser gemeinsames Nest bauen.<<, fügte er noch ein bisschen grinsend hinzu.
[bei Wolfpelz / läuft zum Kriegerbau / spricht mit Fuchssturm / spricht mit Wolfpelz]
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“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 15 Okt - 15:11
Nebelfänger
Dass Rubinpfote bis jetzt noch nichts gesagt hatte, beruhigte den grauen Kater eher, aber es schmerzte ihn, seiner Schwester gegenüber nicht aufrichtig gewesen zu sein. Sandsturm hätte es verdient, Nebelfängers Meinung über deren Schülerin und seine damit verbundenen Ängste zu erfahren. Aber der kleine Graue war still geblieben. Sandsturm hatte ihn merkwürdig angesehen. Regenpfote hatte zuvor, als er ihr gesagt hatte, dass sie bald aufbrechen würden, motiviert und fröhlich geklungen, und auch hier hatte Nebelfänger das Gefühl gehabt, nicht so richtig dazu zu passen. Er hatte seine Schwester mit dem Vorschlag, sich erst alleine mit ihren Schülern zu beschäftigen, überrascht, und er hatte an ihren blauen Augen genau ablesen können, dass sie mit dem Vorschlag nicht zufrieden war. Er würde ja auch gerne mehr Zeit mit der sandfarbenen Kriegerin verbringen! Aber da war seine Angst wegen Rubinpfote, und dieser Angst würde er sich früher oder später auch stellen müssen. Dafür brauchte er Regenpfote, die ihn vielleicht unterstützen konnte, und er musste auch mit Sandsturm sprechen, damit seine Schwester ihn verstand. Unbewusst hatte Nebelfänger sich wieder angespannt und zuckte erschrocken zusammen, als seine Schülerin ihn laut von hinten ansprach. "Oh! Hallo Regenpfote." Sein türkisgrüner Blick wanderte zu der Gesprenkelten, und er lächelte leicht - froh, aber auch angespannt. Außerdem biss er sich auf die Lippe, denn er fürchtete, Regenpfote zu enttäuschen. "Also... mit Sandsturm hatte ich eigentlich ausgemacht, dass wir uns an der Quelle treffen. Weil... du magst den Ort doch, oder? Dann können wir schon mal trainieren anfangen, während Sandsturm sich mit... Rubinpfote die Grenzen anschaut." Nebelfängers Augen weiteten sich, und er sah verlegen, weil er nicht so recht wusste, ob Regenpfote jetzt sauer auf ihn war, zur Seite. "Also wenn du damit einverstanden bist, können wir auch los." Er schnippte mit dem Ohr und erhob sich, doch bevor er auf den Lagerausgang zulaufen konnte, streckte er noch seine verspannten Beine und drehte sich nach seiner Schülerin um. Folgte sie ihm? Er hoffte es soo sehr. Hoffentlich hatte er sie auch nicht enttäuscht! Aber trainieren machte ihr sicher auch Spaß. Und immerhin hatte er ja auch seinen Vorsatz, ein guter Mentor zu sein - für Pantherstolz und Polarstern. Er richtete sich ein wenig auf und begann, sobald er den Dornentunnel (?) passiert hatte, in einem gemütlichen Tempo zu sprinten. Doch nur wenige Fuchslängen später blieb er abrupt stehen und drehte sich zu Regenpfote um. "Ich will mit dir über einen Plan reden.", erklärte er immer noch unsicher, und rannte dann, ohne auf eine Antwort zu warten, schneller weiter. Auch jetzt hatte Nebelfänger Angst vor der Antwort.
29 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 17 Okt - 14:44
Fuchssturm
DonnerClan | 2. Anführerin Post nr. 10
Als ich erklärte das Wolfspelz Wellenherz und noch ein paar andere Katzen mitnehmen sollte zur Patrouille meldete sich Wellenherz, sie erzählte aber das sie gestern bis spät in die Nacht auf Patrouille war und erst mal schlafen gehen würde. Langsam nickte ich. „In Ordnung, aber wenn du wieder wach bist gehst du bitte mit.“ Miaute ich mit einer festen aber dennoch freundlichen Stimme und schaute dann wieder zu Lichtfleck und Wolfspelz. Ich hatte ihnen ja erzählt wie ich sie in die Patrouille eingeteilt hatte und wen sie mitnehmen sollten, doch als ich mich wieder zu beiden drehte ging Wolfspelz in Richtung Kriegerbau. Verwirrt schaute ich der Kätzin hinterher, sie hatte mich wahrscheinlich nicht gehört. „Komisch…“ dachte ich schaute dann aber zu Lichtfleck welcher mit antwortete. Er meinte dass es kein Problem war und er Wolfspelz Bescheid sagt. Ich nickte ihm dankbar zu und schaute dem Kater kurz hinterher wie er in den Kriegerbau ging um Wolfspelz Bescheid zu sagen. Dann blickte ich durchs Lager und schaute mich genau um, ehe ich anfing mein rotes Stuppiges Fell zu putzen da es noch etwas zerzaust war. „Hoffentlich mache ich meine Aufgabe als zweite Anführerin gut…“ Dachte ich mir still und putzte mich weiter.
《 Angesprochen: Wellenherz 》 《Erwähnt: Wellenherz, Lichtfleck und Wolfspelz 》
~Redet mit Wellenherz | Redet mit Lichtfleck | Putzt sich dann gründlich~
Felsenpfote starrte mit hoffnungsvollen Augen zu Schneestern auf, man sah ihr an, dass sie erschöpft war, aber vielleicht hatte sie ja eine Aufgabe für ihn. Vielleicht konnte er ja einer Patrouille zustoßen oder er trainierte mit einem der anderen Krieger solange sie sich ausruhte! Erfreut zuckten die Ohren des kleinen Katers erstmals auf, als die weiße Kätzin ihn ebenfalls begrüßte. Es war nicht oft, dass der Anführer auch der eigene Mentor war, oder? Also musste er jede ihrer netten Gestiken mit Freude entgegen nehmen! Doch als das Weibchen zu sprechen begann, wurde der Kater weniger zappelig, seine Pfoten kneteten den Boden nicht mehr vor Tatendrang und seine Ohren legten sich an, als seine kleine Hoffnung zermürbt wurde. Doch es dauerte nicht lange bis seine Ohren sich wieder aufstellten und er ein entschuldigendes Lächeln über seine Lippen tanzen ließ. "Oh, ist in Ordnung, Schneestern! Ich kann's kaum noch erwarten! Erhol' dich gut und ich will mich noch einmal entschuldigen, dass ich Gestört habe, ich habe dich sicherlich nur aufgehalten!" Mit einem leichten Lachen verabschiedete sich der Kleine von der Anführerin und entfernte sich trabend von den beiden. Nach wenigen Schritten wurde er wieder langsamer, sein Kopf schwankte von einer zur anderen Richtung als er versuchte sich auszumalen, was er tun sollte, so lange Schneestern sich ausruhte. Überrascht, als mehrere kleine Gewichte auf seinen Pelz niederprasselten, richteten sich seine braunen Augen 'gen Himmel, welche er durch dieses Tun zusammenkneifen musste, als der plötzliche Regen kräftiger wurde. Überrascht stellte sich sein bereits durchnässter Pelz auf, nun, zumindest so gut es ging und der Braune suchte sich unter einem Gebüsch Schütz. Nun hieß es warten, dass Schneestern fertig wurde und sie los konnten. Es dauerte nicht all zu lange, nun, zumindest kam es ihm nicht so vor und Schneestern kam auch schon auf ihn zu. Der Regen hatte den kleinen Kater schon in den Bann gezogen - ob es jedes mal in diesen Mengen auf den Wald niederschlug? Mit eiligen Pfotenschritten folgte der Schüler seiner Mentorin, welche bereits losging, nachdem sie wenige Worte mit ihm ausgetauscht hatte. "Wie heißt der Ort wo wir hingehen?", fragte das Männchen und hüpfte enthusiastisch neben der Weißen auf und ab, dass sein brauner Pelz einen helleren Braunton durch den Schmutz annahm war ihm eher egal, Tatendrang und Neugierde waren nun am höchsten aufgeschraubt, da blieb kein Platz für Ekel! -> Das Jagdgebiet
Ozelotsprung
<- Die Waldgrenze Mit Bedacht ließ Ozelotspruung eine etwas größere Lücke zwischen den beiden Kriegern, als sie sich wieder dem Lager nährten. Es diente nicht als Tarnung davor, dass sie gemeinsam das Lager verlassen hatten, nein. Er wollte nur nicht, dass sich Zinnoberrot von ihm in die Ecke gedrängt fühlte, ihre vorherige Aktion ließ ihn nämlich nicht los. Er musste etwas unangenehmes gesagt oder getan haben. Etwas Unbewusstes vielleicht? Mit angelegten Ohren schützte er die Innenohren vor dem prasselnden Regen der sich einen Weg zwischen den noch recht kahlen Bäumen suchte und kniff seine Augen leicht zusammen. Nach der Blattleere und dem ganzen Schnee überraschte so ein Niederschlag eher weniger, aber es würde sich hoffentlich bald wieder legen. Mit schweren Pfotenschritten betrat der Vernarbte schließlich auch das Lager seines Heimclans, sein verbliebenes Auge fiel sofort auf den Kriegerbau, welcher sein nächstes Ziel sein würde. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erwecken hielt sich der Cremefarbene eher am Rand der Lichtung, seine Augenlider drohten bei jedem Blinzeln nicht wieder aufzugehen so sehr nagte der Schlaf schon an ihm. Wie lange habe ich schon nicht mehr geschlafen? Ugh, es ist schon so lange her, dass ich mich nicht einmal mehr daran erinnern kann. Den Kopf nahe am Boden hängen lassend stieß er beinahe schon mit dem rot-weißen Pelz zusammen der zusammengerollt auf dem Boden lag, von Regen völlig durchnässt. Mehrmals musste das Männchen blinzeln, um sich sicher zu gehen, dass er sich das nicht nur einbildete. War sie wirklich noch vor dem Kriegerbau zusammengeklappt? Unsicher, ob er eine der Heilerinnen holen sollte, beugte er sich über den Körper der Kriegerin und stupste sie mit der Nase an der Wange an, nicht sanft aber auch nicht mit vollster Stärke. Man musste bedenken, dass sie genau so wenig oder weniger Schlaf als er selbst hatte und ein leichtes Anstupsen und Flüstern vom Namen würde da wohl nichts bringen. "Ich bete zum SternenClan für dich, dass du dir deswegen jetzt nicht den grünen Husten einsteckst.", murmelte er unverständlich vor sich hin, bevor er sie nun mit seinem Schädel anstieß. Sie musste in die Wärme des Kriegerbaus und zwar sofort.
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Okt - 17:58
Eulenfeder
Dieses mal wurde ich nicht von ein anderen Katze aus meinem kurzen, aber dennoch ausrechendem Schlaf geweckt. Nein, es war das durchdringende Prasseln des Regens, welches durch den dichten Nebel in meinem Kopf schnitt und mich so zurück in den wachen Zustand holte. Verschlafen öffnete ich die Augen und blieb erst einmal liegen. Meine Muskeln schmerzten von der nächtlichen Reise zum Mondsee, meine Augen fühlten sich verklebt an und in meinem Kopf hatte ich ein nicht wirklich definierbares Pochen, welches mir zusätzlich zu schaffen machte. Eigentlich wollte ich mich einfach wieder umdrehen und wieder dem Hasen in den Bau folgen, doch Tatendrang machte sich wie so oft in mir breit. Ich musste einfach irgendetwas tun, mein Schatten will es so. Schlussendlich gab ich auf und verabschiedete mich mit einem tiefen Seufzer von meinem wohlig warmen Nest. Jedoch blieben Fetzten von ihm als Abschiedsgeschenk in meinen langen weichen Pelz hängen und mir fiel plötzlich auf wie ungepflegt ich aussah. Kein Wunder. In vergangenen Nachte hatte ich meinen Kopf eher in den Sorgen über die Zukunft, als bei meiner Fellpflege. Und trotzdem kratzte es mein Ego an, weshalb ich keinen halben Herzschlag später meine Zunge in meinem Fell versank. Nach und nach brachte es wieder in Ordnung und zum Glänzen, bis ich mich wieder in meinem eigenen Pelz wohlfühlte. Mit erhobenen Haupt ging ich nun aus dem Trockenen ins Nasse. Draußen angekommen verlor ich keine Zeit. Gefühlt schneller als jeder Hase auf dem Moor des WindClans sprinte ich zum Frischbeutehaufen, schnappte mit eine fette Wühlmaus und lief wieder zurück zum Bau. Dort ließ ich mich am Eingang nieder und beobachtete das Treiben auf der Lichtung, während ich hungrig anfing die Beute Beute zu verschlingen. Es schien mir, als wären Monde seit meiner letzten Mahlzeit vergangen.
Kann angesprochen werden
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Okt - 22:53
» Rang und Clan: Schülerin im DonnerClan » Alter: 10 Monde » Statur: Klein und schmächtig » Augen: Rot » Fell: Reinweiß » Fellmuster: - » Beziehungen: Kastanienpelz(Vater); Feuervogel(Mutter); Felsenpfote(Bruder); Blattfrost(Halbbruder, mütt.); Mistelzweig(Halbschwester, mütt.); Zinnoberrot(Tante, mütt.); Waschbärpfote(Peinigerin); Sandsturm(Mentorin); Regenpfote(Beste Freundin); Dachspfote(???)
//@Yang bitte verzeih, wenn ich was falsch schreibe... ich habe leider nicht den genauen Überblick ^^°//
Ihre Mentorin meinte, dass es zuerst zur Grenze zum SchattenClan gehen wird. Es gab noch andere Clans, noch weitere Katzen, dachte sich Rubinpfote und folgte der sandfarbenen Katze wortlos. Innerlich hoffte sie, dass Felsenpfote noch mitkommen würde, als Sandsturm meinte, es würde wohl nicht solange dauern. Die Kriegerin brach kurz darauf auf und sprach zu ihr, dass sie einfach folgen sollte und einen Ton geben sollte, wenn sie zu schnell sei. Zögerlich sah Rubinpfote zurück und folgte dann ihrer Mentorin. Sie freute sich zum einen, dass es endlich rausging, aber auch dass das Wetter passend für sie war. Der Regen fühlte sich angenehm an, als würde dieser ihre Sorgen und Ängste wegspülen.
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 106 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin)
Milanfeder aß auch mit und kam dann mit seiner Frage. Seine Neugier bezog sich auf Alphakralle. Der Krieger wollte wissen, warum der Kater nicht wieder Anführer wurde, nachdem man erfuhr, dass er lebte? Siebenschläfer fraß weiter und dachte an den damaligen Anführer. „Alphakralle wurde recht jung zum 2. Anführer und kurz darauf Anführer. Sein Vorgänger, Falkenstern, verlor sein letztes Leben an den grünen Husten. So weit ich weiß, waren er und Polarstern, damals noch Polarschweif, gemeinsam jagen und wurden von Streunern überrascht. Wir dachten alle, dass wir ihn verloren haben. Ich kann dir leider nicht sagen, warum Polarstern und Rostsplitter nie etwas sagten, aber theoretisch sollte Alphakralle seine Leben haben, außer er hat alle bis auf eins verloren. Wir können nur rätseln... Die Antwort kennen nur die Betroffenen selbst", miaute der Älteste und warte auf eine Antwort des Kriegers. Gab es noch mehr Dinge, die er wissen wollte?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Okt - 0:37
MILANFEDER
Aufmerksam hatte ich den Worten des älteren Kater´s gelauscht und war erstaunt über die Erzählung des ehemaligen Anführer´s des Donnerclan´s. Alpahstern war also einfach verschwunden damals wurde aber tot geglaubt aufgrund des Angriffes welchem er und damals noch Polarschweif zum Opfer fielen. Auch sagte mir Siebenschläfer dass man nicht wusste ob Rostsplitter und Polarstern doch bewusst war dass Alphastern noch lebte aber falls es so war wurde dem Clan nie etwas gesagt. Außerdem entsprach es auch der Wahrheit dass der Kater um den es ging im Wolkenclan lebte, damit waren meine Fragen eigentlich beantwortet...Jedoch hatte die Erzählung des Ältesten doch noch ein paar neue aufgeworfen welche ich Siebenschläfer dann auch stellte. Ruhig antwortet der Kater mir und aufmerksam hatte ich die Ohren aufgestellte um auch jede einzelne Information in mich auf zu nehmen. Und als Siebenschläfer zum Schluss sagte dass Alphakralle theoretisch noch all seine Leben haben müsste weitete ich erstaunt die Augen ein wenig. Als mittlerweile gewöhnlicher Krieger die Leben eines Anführer´s...ist Polarstern vielleicht deswegen gestorben?`War der Sternenclan deswegen verärgert und hatte Polarstern die Leben die Alphakralle noch hatte abgezogen? Auch eine interessante Frage doch als Siebenschläfer sagte dass wir in der Sache die die Leben betraf nur rätseln konnten wusste ich dass ich darauf wohl keine Antwort erhalten würde. Ob mir diese Antwort nur der Sternenclan geben kann? Wer wusste das auch schon, wahrscheinlich niemand. Die Mahlzeit war lange beendet und dankend sah ich den Ältesten an "Danke für all die Antworten Siebenschläfer, jetzt weiß ich bescheid und verstehe diese Sache auch" miaute ich freundlich und neigte den Kopf als Zeichen des Respekt. Siebenschläfer war schon lange am leben, wie alt er genau war wusste ich nicht einmal denn solange existiere ich ja nicht einmal auf dieser Welt. Doch hatte ich Respekt vor seinem Alter und seinem Wissen und als ich mich im Lager umsah konnte ich sehen wie der Leichnam von Polarstern noch immer dort lag obwohl ein strömender Platzregen eingesetzt hatte den ich gerade nicht all zu prickelnd fand. Auch für Siebenschläfer würde es die Arbeit sicher erschweren was die Arbeit betraf und so richtete ich den Blick wieder auf den besagten Kater "Ich weiß es ist die Aufgabe der Ältesten, aber ich würde dich gerne dabei unterstützen Polarstern zu Grabe zu tragen. Vor allem nachdem nun ein solches Wetter eingesetzt hat was das alles ja nicht gerade einfacher macht. Natürlich nur wenn du meine Hilfe auch möchtest Siebenschläfer" miaute ich dem Ältesten zu und sah im Augenwinkel wie Felsenpfote gerade mit Schneestern aus dem Lager lief "So ein süßer Kater!" dachte ich kurz angebunden und unterdrückte ein Lächeln. Dies schien mir in der momentanen Situation mehr als respektlos und so wartete ich mit freundlicher aber ernster Miene die Antwort des Ältesten hab.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Okt - 22:05
Federteich
Dankbar sah sie die jüngere Kriegerin an, dennoch konnten diese Worte die traurigen Schatten in ihren Augen nicht vertreiben. Noch einmal sah sie auf den Körper ihres Gefährten runter, bevor sie sich wieder an Heuregen zuwandte, die sich nun neben sie gesetzt hatte. "Danke für deine netten Worte" ihre Stimme hatte nun einen weniger kratzigen Ton. Ihr Blick wanderte durch das Lager und schweifte über die vielen Katzen die sich auch aufhielten, besonders über Siebenschläfer und Luchszahn. Sie waren ein wichtiger Teil ihrer Familie und dennoch hatte sie schon lange nicht mehr mit ihnen geredet. Sie seufzte. "Du hast recht, dennoch werde ich ihn immer vermissen. Es war einfach zu schnell, zu früh.", den letzten Teil des Satzes flüsterte sie fast. Sie sah wieder zu Heuegen und versuchte ein leichtes lächeln, auch wenn ihr immer noch das Herz weh tat. "Ich bin froh das du zu mir gekommen bist, solche Worte habe ich wirklich gebraucht". Sie wischte sich über das Gesicht um die letzten Tränen weg zu wischen. Langsam begann es zu regnen und wurde auch immer schlimmer. Sie wollte Heuregen gerade vorschlagen ob sie nicht lieber rein gehen wollte, als plötzlich tauchte bei ihr wieder diese seltsame Übelkeit auf und diesmal war es schlimmer als das letzte Mal. Federteich musste sich wirklich konzentrieren um sich nicht übergeben zu müssen. Sie schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen damit es wieder vorüber ging. Es dauerte ein paar Minuten, aber als es wieder gut war schaute sie wieder zu Heuregen und hoffte das ihr dies nicht seltsam vorkam. Federteich kam dies eigentlich selbst schon genug seltsam vor, aber sie dachte das dies einfach am Schock und der Trauer lag.
Luchszahn
Nach dem Aufstehen und dem Putzen verlies er kurzerhand den Kriegerbau und wurde prompt von Zimtblüte angesprochen. "Hallo Zimtblüte", antwortete er mit rauer aber nicht unhöflicher Stimme. Auf die Frage wie es ihm denn ginge ab er keine Antwort, denn er wusste das das immer nur die Stimmung runter zog. Er war zwar nicht depressiv, aber halt auch nicht so die Stimmungskanone wie andere Katzen. Eigentlich wollte er so früh am morgen kein Gespräch anfangen, aber eigentlich musste er sich zugestehen das er im Grunde nie wirklich viel mit anderen reden wollte. Aber jetzt einfach weg zu gehen wäre dennoch viel zu unhöflich und schließlich hatte er letztens ja auch mit ihr geredet. Also sollte es jetzt ja auch gehen. Er wandte sich als ihr zu. Sie redete direkt drauf los und stellte eine Frage nach der anderen. "Ja scheint so, aber das sie die meisten" stellte er fest, als er ihrem Blick durch das Lager folgte. Er überlegte ob er damals stolz gewesen war, bei seine Ernennung, aber eigentlich hatte er damals keinen Grund dafür gehabt. Es hatte ihm nicht einmal die Jubelrufe etwas bedeuten, aber wieso auch. Es war damals ja auch niemand dabei gewesen der ihm wirklich was bedeutet hatte. Sicher Sein Urgroßvater Siebenschläfer und seine Tante Federteich waren noch im Clan, aber mit ihnen hatte er das letzte mal wirklich viel geredet als er noch ein kleines Junges gewesen war. Als sie begann über Schneestern zu reden wandte ich den Blick zum Hochstein, in dessen Nähe immer noch der Leichnam von Polarstern lag. "Ja ich denke schon das sie ihre Aufgaben gut machen wird, schließlich war sie die Stellvertreterin zweier Anführer. Sie hatte genügend Zeit sich alles was sie wissen muss anzueignen" antwortete er ihr und sah nun sie an. "Wie geht es dir denn?" fragte er und bemerkte nun das es anfing zu regnen. Der Regen wurde immer stärker. Unbewusste hielt er seinen Kopf über ihren, dadurch war er ein klein wenig näher an sie heran gerügt. Als er es merkte zog er sich wieder zurück. "Entschuldigung" sagte er schnell. Die meisten Kätzinnen die er kennengelernt hatte, hassten regen und irgendwie hatte ihn dies wohl veranlasst dies zu tun. Trotzdem war ihm dies ziemlich peinlich und er hoffte das sie nicht sauer deswegen war.
Pantherstolz
Zum Glück hatte Schneestern nicht bemerkt was wirklich in ihm vorging. Innerlich seufzte er erleichtert. Er wollte nicht das sie sich auch noch wegen solcher Sachen Sorgen machen musste. Zu ihrem Schüler sagte sie das sie sich noch ausruhen musste und dann mit ihm weg gehen würde. Sie sah zu ihm und ging dann in Richtung Anführerbau. Er folgte ihr. Dort lag immer noch das selbe Nest. Es hatte wohl auch noch keiner Ausgewechselt. Aber wer hätte das auch tuen sollen. Die meisten waren halt einfach mit trauern beschäftigt gewesen. Das Nest war ziemlich groß, sodass Schneestern und er gut zusammen rein passten, aber Polarstern hatte schließlich auch eine Gefährtin gehabt. Er rollte sich im Nest so ein, das er hinter seiner Gefährten, Pelz an Pelz lag. So konnte er einfach am besten ihre Wärme spüren. Sie war nach kurzer Zeit schon eingeschlafen, dann erst schloss auch er die Augen und passte seine Atmung der ihren an. Fürs erste Entspannte er jetzt vollends, er vergas für kurze Zeit seine Sorgen darüber seine Gefährtin an den Posten zu verlieren und schlief ein. Als er wieder aufwachte war sie schon weg. Sie war wohl mit ihrem Schüler raus gegangen. Also beschloss Pantherstolz, nachdem er sich geputzt hatte, das alte Nest zu entsorgen und ein neues zu holen. Er packte das Nest und ging damit zum Schmutzplatz, wo er es dann ablegte. Da er wusste das direkt am Lagereingang ein paar Bäume mit Moos waren, musste er auch nicht allzu weit laufen. Auf dem Weg dorthin bemerkte er das es langsam begann zu regnen. Jetzt musste er sich beeilen, bevor das Moos nass wurde. Schnell schnitt er einen großen Batzen Moss von der Rinde und schleppte es in den Bau, wo er es dann in Form brachte. Als er raus sah war der regen schon viel stärker geworden.
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Er antwortete mit einem "Hallo Zimtblüte.". Es hörte sich irgendwie rau an und trotzdem nicht unhöflich. Doch auf ihre Frage wie es ihm ginge hatte er keine Antwort. Es schien als würde er es selbst nicht wissen oder er würde es nicht sagen wollen. Doch da er weiter sprach, dachte sie er wolle es einfach nicht erzählen. Also hörte sie ihm einfach weiter zu. Er stellte fest das eigentlich die meisten Schüler stolz sein. Sie fragte sich ob er stolz war. Doch da sprach er schon weiter, da sie ihn ja gefragt hatte wie seine Sicht mit der neuen Anführerin war. Seine Antwort darauf war "Ja ich denke schon das sie ihre Aufgaben gut machen wird, schließlich war sie die Stellvertreterin zweier Anführer. Sie hatte genügend Zeit sich alles was sie wissen muss anzueignen." Zimtblüte sagte dazu nur noch "Hm ja hast Recht, sie wird`s packen," und lachte. Er fragte "Und wie geht es dir denn?" Sie überlegte kurz und meinte dann "Ich glaube gut, aber irgendwie hast du mir noch nicht auf meine Frage geantwortet," also fragte sie nochmal wie es ihm gehen würde. Als sie einen leichten Nieselregen auf ihrem Fell spürte. Luchszahn streckte seinen Kopf über sie und kam ihr ein Stückchen Näher. Es ihr ein wenig peinlich doch da er sich entschuldigte schien ihm es genauso peinlich wie ihr zu sein. Daher schlug sie ihm vor "Also wenn du nichts dagegen hast, könnten wir uns ja was vom Frischbeutehaufen nehmen und uns irgendwo hinsetzen wo es geschützter ist."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 21 Okt - 21:41
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Unwillkürlich dachte der Älteste an Falkenstern. Wäre dieser noch am Leben, wäre er so alt wie Siebenschläfer. Beide waren steht's Baugefährten, aber nie Freunde. Nur Rivalen. Selbst als Morgentau seine Gefährtin wurde, änderte sich ihre Beziehung nicht. Bei den Gedanken an den verstorbenen Anführer begann sein Rücken zu schmerzen. Das einzige Hinterbliebene von Falkenstern an Siebenschläfer: ein kaputter Rücken. Milanfeder bedankte sich für die Erzählung über Alphakralle und bot sich dann als Hilfe für die Beerdigung an. Ein Blick nach draußen zeigte, dass es in Strömen regnete. „Der Transport könnte sich bei der aufgeweichten Erde schwierig gestalten. Ich hoffe, du hast heute nicht vor noch ein Bad zu nehmen. Wir werden mit Erde bedeckt sein", miaute der Älteste. Der Regen brachte immer Vor- und Nachteile. Ein Loch zu graben war einfach, aber die Rutschgefahr war groß. Ob Milanfeder dies bewusst war? „Ansonsten nehme ich dein Angebot sehr gerne an. Wir können auch gleich aufbrechen."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 22 Okt - 17:35
MILANFEDER
Ich war dem älteren Kater dankbar für die wissenswerte Erzählung über Alphastern welcher ja nun im Wolkenclan den Namen Alphakralle trug. Konnte man den Titel als Anführer also einfach ablegen? War das möglich? Anscheinend ja schon oder? Alpahstern...kralle war nicht gestorben und lebte noch, dennoch war Polarstern nun eine ganze Zeit lang Anführer des Donnerclan´s und nun hatte Schneestern diesen Posten eingenommen. Wieso nun nicht wieder Alphakralle? Er war ja wieder da...Dieses Thema bereitete mir so viele Fragen welche ich mir von nie beantworten könnte und ich wollten Siebenschläfer ja auch nicht immer weiter mit Fragen bombadieren. Noch dazu spielten diese Antworten ja sowieso keine Rolle und die meisten Antworten konnte mir wahrscheinlich sowieso niemand außer dem Sternenclan oder vielleicht auch Alphakralle selbst geben. Bald war die große Versammlung, ich war irgendwie schon ein wenig gespannt darauf dem Wolkenclan zu begegnen, wie dieser Clan wohl so war? Ähnelte er uns? bald würde ich es sehen. Doch zu aller erst bedankte ich mich nun bei dem Ältesten bei welchem ich saß für die tolle Erzählung. Nun verstand ich so manches besser auch wenn einiges auch wieder neue Fragen aufgeworfen hatte. Kurz sah ich nach draußen ins Lager, konnte dabei erkennen dass der Leichnam unseres Anführer´s noch immer dort lag und deutlich hörbar prasselte draußen der Regen heftig zu Boden. So langsam würde es wohl Zeit für die Beerdigung werden...Doch da ich mir dachte dass es bei diesem Wetter nicht gerade einfacher war bot ich Siebenschläfer nun meine Hilfe an, ich wollte dem Kater bei der Beerdigung von Polarstern helfen, ich fand es gehörte sich so auch wenn es eigentlich die alleinige Aufgabe der Ältesten war. Man half sich untereinander im Clan, egal bei was. Als der graue Kater mit dem Muster im Pelz und den gelben stechenden Augen meinte dass der Transport bei dem Wetter durch die aufgeweichte Erde schwieriger werden könnte. Dazu sagte er dass er hoffte dass ich heute nicht mehr vor hatte ein Bad zu nehmen denn wir würden mit Erde bedeckt sein. Lächelnd sah ich den Kater an "Doch ich werde ein Bad nehmen, aber erst nach der Arbeit wenn es sich lohnt" miaute ich und als der Ölteste dann meinte dass er mein Angebot dann sehr gerne annahm machte sich doch Freude in mir breit. Ich war frisch ernannter Krieger und nun konnte ich sofort bei etwas helfen und ich war immer froh darum helfen zu können. Besonders wenn es um die Ältesten im Clan ging, sie hatten so viel für uns getan als es uns teilweise nicht einmal gegeben hatte. Als Siebenschläfer zu guter letzt nun meinte wir könnten auch gleich aufbrechen erhob ich mich auf die Pfoten "Ich wäre dann soweit" verkündete ich und sah dann aber auch die Knochen unserer Mahlzeiten herab "Ich bringe die nur schnell weg dann komme ich sofort zu Polarstern" miaute ich und nahm die Gebeine hoch ehe ich aus dem Bau lief. Draußen empfing mich sofort der kalte Regen und in kürzester Zeit war ich komplett nass was mich verärgert schnauben ließ. Bei einem solchen Wetter fühlten sich sicher nun die Flussclankatzen besonders wohl! Kurz schüttelte ich mich was aber eigentlich keinen Sinn hatte und beeilte mich damit zum Schmutzplatz zu kommen um die Mäuseknochen weg zu bringen. Als dies dann erledigt war lief ich auch schon auf den Leichnam unseres ehemaligen Anführer´s zu und war bereit dazu Siebenschläfer nun bei seiner Arbeit behilflich zu sein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 23 Okt - 15:55
Saphirherz
Nachdem ich nun Palmenruhe versorgt hatte, wusste ich nicht,was ich machen sollte. Und nun fing es auch noch an zu regnen. " So ein schei.....", mauzte ich leise zu mir selber und suchte erst mit den Augen das Lager ab. Mein Blick blieb am Heilerbau hängen und langsam setzte ich mich in Begwegung, um Eulenfeder zu fragen, ob ich ihr nicht helfen konnte. Ich wusste ja, dass es immer mal etwas bei den Heilern zu tun gab. Nun stand ich vor dem Bau und schüttelte mein Fell aus, da es nun deutlich stärker regnete, als vorher. Ich plusterte mein Fell gegen die Nässe auf und rief in den Heilerbau rein. " Eulenfeder, bist du da? Kann ich dir helfen?" Ich hoffte nur, die Heilerin schlief nicht wieder und Jagd mich weg, nur weil ich sie wieder mal geweckt habe.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 26 Okt - 18:16
Eulenfeder
Besorgt lauschte ich dem Regen, während ich meine Beute Stück für Stück verschlag. Regenfälle in der Blattfrische waren nichts ungewöhnliches, jedoch erschrak mich die Intensität des Niederschlags. Ich beruhigte mich damit, dass es nur ein kurzer, aber sehr kräftiger Schauer war, doch blieb mein ungutes Gefühl in der Magengegend und ich wusste, dass ich meinem Bauchgefühl trauen konnte. Kurz schickte ich ein Stoßgebet in Richtung der dunklen Wolken, dass ich mich doch bitte irren sollte. Nun konnte ich nichts weiter machen, als alles weitere zu beobachten während ich wartete. Verdammte ich hasste Warten, auf etwas, was ich nicht beeinflussen konnte. Wenn ich das tun musste, fühlte ich mich unglaublich hilflos und ohnmächtig, doch es musste sein. Wegen diesen düsteren Gedanken war ich froh, als ich Saphirherz' Stimme von draußen hörte. Seltsam, wenn man beachtete, dass ich die junge Kätzin verscheucht hatte als sie um Mäusegalle bat. Ich schluckte den letzten Rest meiner Mahlzeit hinunter und schritt zum Eingang des Heilerbaus. Draußen regnete es heftig, weshalb ich die Kätzin mit einem simplen Komm rein. nach drinnen holen wollte. Die junge Kriegerin hatte gefragt ob sie helfen könne, doch mir fiel auf die Schnelle nichts ein. Kräutersammeln wäre bei dem Wetter mehr als unvernünftig und getrocknete Kräuter einsortieren ging nicht, da es während der Blattleere einfach keine neuen Kräuter gab. So blieb nur noch die Aufgabe das Kräuerlager von allen faulen Kräutern zu befreien, was nach der Blattleere immer ein Haufen Arbeit war. Nun, besonders ehrbar ist die Aufgabe nicht, aber die alten Kräuter müssen raus, um Platz für frische zu schaffen. Wenn du helfen möchtest, dann ist das aktuell der einzige Weg. miaute ich freundlich.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 26 Okt - 18:37
Saphirherz
Ich hörte die Stimme unserer Heilerin , als ich mich bat rein zu kommen. bevor ich jedoch den Heilerbau betrat, schüttelte ich erst mal mein nasses Fell aus, ich wollte ja nicht gleich mit soviel Wasser in den Bau gehen. Kurz schaute ich mich um, da ich ja noch nie im Heilerbau war, sodern nur davor, wenn ich mal etwas brauchte. Auch konnte ich mich gut daran erinnern , wie ichEulenfeder gestört hatte, als sie schlafen wollte. "Bitte entschulige noch, wegen vorhin. Ich wollte dich wirklich nicht wecken, Eulenfeder", entschuldigte ich mich noch bei ihr " aber du kennst ja Palmenruhe, wenn man ihr nicht gleich die Zecke wegmacht, dann kann sie schon mal böse werden, obwohl sie dies nicht immer gleich zeigt." Nun hatte ich Zeit mich mal im Heilerbau um zu schauen und hier gab es wirklich viel zu sehen und auch zu riechen. Die Düfte von den getrokneten Heilkräuter stieg mir in die Nase und ich fing an zu niesen. Dann sagte Eulenfeder zu mir, ob ich nicht helfen kann bei den Heilkräutern und ich nickte. " Na klar helfe ich dir", mauzte ich ihr zu " auch wenn dies keine ehrbare Aufgabe ist,so muss ja wohl getan werden." Ich setzte mich neben Eulenfeder und legte mein Schweif über die Pfoten, dann schaute ich sie an und fragte sie. "Eulenfeder, wenn es jetzt so regnet, müssen wir dann trotzdem in der Nacht Wache halten?" Ich konnte mir nicht Vorstellen, dass uns Schneestern bei diesem Wetter einfach draußen Wache schieben lässt, aber so ganz sicher war ich mir dabei nicht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Okt - 13:18
Eulenfeder
Noch einmal entschuldigte sich Saphirherz dafür, dass sie mich geweckt hatte. Anscheinend tat es der jungen Katze wirklich leid... oder ich hatte sie mit meinen darauffolgendem Temperament einfach unglaublich verunsichert, was ihr Verhalten mir gegenüber betraf. Alles vergeben und vergessen. Ich hatte einfach eine harte Nacht hinter mir und wollte meine gewohnten paar Stunden Schlaf. sagte ich freundlich. Ja, die Kriegerin hatte einen Fehler gemacht, doch weder sie noch ich sollten uns daran aufhängen. Des weiteren versicherte mir Saphirherz ihre Hilfe, was das Aussortieren der alten Kräuter anging, worauf ich mit einem einfachen dankbaren Schnurren antwortete. Anscheinend wusste sie nicht, an wenn sie sich sonst wenden wollte, denn überraschender Weise fragte sie mich, ob Schneestern sie bei diesem Wetter raus zu ihrer traditionellen Nachtwache schicken würde. Kur lugte ich hinaus: Der Regen schien noch stärker geworden zu sein und wieder bekam ich ein ungutes Bauchgefühl, welches mich tief in mir nervös machte, denn mein Bauchgefühl täuschte sich nie. Jedoch verbarg ich dank meinem Schatten dieses miese Gefühl, wie jedes andere, welche zu tief für den Rest der Welt waren, um sie ohne Bedenken teilen zu können. Nein, so wie ich Schneestern kenne, wird sie eure Wache lediglich verschieben. Sie wird wie ich auf die Wache bestehen, aber alles zu seiner Zeit. beruhigte ich die Kätzin neben mir. Mit einem Nicken deutete ich auf den Kräutervorrat und schlenderte dorthin. Ich machte es mir gemütlich und begann mit durch Routine geschickt gewordenen Pfoten die faulen Kräuter von den noch guten zu trennen. Zugegeben: Nach der Blattleere waren eigentlich nur noch die getrockenten Beeren zu etwas zu gebrauchen. Der Rest musste raus.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Okt - 14:35
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Das kurze Gespräche mit Milanfeder war sehr angenehm, auch wenn Siebenschläfer am meisten sprach. Der junge Krieger war wohl in eile und brachte mit schnellen Pfoten die Überreste der Beute weg. Ob es vielleicht auch am Regen lag? Wer mochte schon Wasser von oben? Wie die anderen Clans mit dem Wetter umgingen? Für den Kater sah es nicht aus, als würde es bald abklingen, und streckte sich ausgiebig. Mit einem Gähnen wollte sich der Älteste auf die Aufgabe stürzen, aber auch die Müdigkeit kam auf. Jetzt bloß nicht müde werden, dachte er sich und trat aus dem Bau, wo ihn sofort der Regen traf. Eine Weile blieb er auf der Stelle stehen und genoss die Tropfen einfach, die seine Müdigkeit wegspülten. Erst als sich der Älteste sich etwas wacher fühlte, lief er zur Lagermitte, wo schon Milanfeder beim Leichnam des Anführers auf ihm wartete. „Ich mag diese Aufgabe nicht. ich mag es generell nicht, wenn so viele Katzen aus unserem Clan sterben. Sie waren alle noch so jung", meckerte Siebenschläfer, doch flüsterte den letzten Teil. Gemeckere und Gejammere hörte man von ihm eigentlich recht nie, aber beim Thema "Tod" traff man bei Siebenschläfer einen wunden Punkt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Okt - 20:42
MILANFEDER
Das Gespräch mit Siebenschläfer hatte mir einiges erklärt und auch für mich selbst so manches aufgedeckt. Nun verstand ich das mit Alphakralle und auch wenn ich durch die Erzählungen des Ältesten noch mehr Fragen hatte so war mir doch das Grundprinzip nun klar. Ich war froh als Siebenschläfer meine angebotene Hilfe nun annahm und sagte ihm dass ich unsere Knochen noch weg bringen würde und dann sei ich soweit. Diese packte ich mir dann auch und lief hinaus in den Regen und direkt auf den Schmutzplatz zu, unangenehm klebte mir jedoch jetzt schon der Pelz am Körper. Genervt schnaubte ich, musste es regnen? Und dann auch noch so heftig? Einfach nur nervig. Nun jedoch lief ich zurück ins Lager und steuerte die Lagermitte an wo ich den Leichnam von Polarstern erreichte und kurz auf diesen herab sah. Ich musste nicht lange warten und dann war auch schon Siebenschläfer bei mir welcher meinte dass er diese Aufgabe nicht mögen würde und er möge es generell nicht wenn so viele Katzen aus unserem Clan starben. Er sagte zwar noch etwas, doch dies ziemlich leise. Ich verstand es kaum und sah den Ältesten an "Wer mag es schon wenn Katzen aus dem eigenen Clan sterben. Vor allem wenn sie jung sind oder auch eine Familie zurück lassen" miaute ich dem Kater zu und nahm es mit Gelassenheit dass sich der Älteste so zu sagen beschwerte. Dann trat ich näher an den Leichnam heran, dabei warf ich der Gefährtin des toten, Federteich, einen etwas traurigen Blick zu. Wie es wohl sein musste jemanden zu verlieren den man liebte? Ich hatte es bei meiner Familie bemerkt, doch wie war es wenn man seinen Lebenspartner verlor? Ich wollte es mir nicht vorstellen und wartete darauf dass der Älteste den Leichnam dort nahm wo er wollte und er sollte auch den Ort aussuchen wo wir Polarstern begraben würden. Immerhin war dies die Aufgabe der Ältesten und ich in diesem Falle nur eine Hilfe.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 29 Okt - 12:53
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Siebenschläfer nickte nur bei den Worten von Milanfeder. Er wollte dieses Thema nicht weiterführen und beäugte Polarstern, der dort lag. Er wurde gar nicht zurecht gemacht, oder lag es am Regen? Mit fragwürdigen Blick schaute der Älteste zum Heilerbau. Wo waren die beiden Heilerinnen? Eulenfeder hatte er überall gesehen, wie sie was zu tun hatte, aber Rostsplitter? Wo war sie? Vielleicht bei dem Wetter Kräuter sammeln? Besonders nach der Blattleere waren der Vorrat an Kräutern mager und man musste schnell sein, bevor Pflanzenfresser die Kräuter in dieser Zeit wegfraßen. Ob auch noch genug Katzenminze da war? Siebenschläfer wusste sehr gut, wo es welches gab, und könnte diese beim Rückweg für die Heilerkatzen mitbringen. „Dann wollen wir mal. Ich hoffe, du bist fit genug. Wir bringen ihm zur Mondlichtung", sprach er mit fester Stimme und hievte dann den Oberkörper des weißen Katers auf seine Schultern. Die Strecke war nicht weit, und doch hoffte Siebenschläfer sehr, dass seine Knochen mitmachen würden. Schließlich war er selbst schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr dort gewesen. Er erinnerte sich, wie er früher dort immer mit seinen Schülern Kastanienpelz und Feuervogel trainierte. Aber etwas fernab der Lichtung war die Erde zum graben gut geeignet. Ob Milanfeder bereit war?
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