das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

Irgendwann begann mal wieder einer meiner Tagträume und ich starrte stur gerade aus, ohne etwas bestimmtes zu fokussieren. Ich konnte nicht genau sagen wie lange ich so dasaß und dem Film in meinen Kopf aus Erinnerungen nachging. Jedoch wurde ich nach für mich unbestimmter Zeit von Fleckenpfote angesprochen. Er fragte mich, ob nicht etwas mit ihm unternehmen wollen würde. Zuerst erschrak ich, da ich einfach in meiner eigenen Welt war und das plötzliche Ansprechen mich doch etwas überrascht hatte. Jedoch fing ich mich in einem halben Herzschlag wieder und sah den jungen Schüler freundlich an. Lieb das du fragst. miaute ich. In aller Ruhe rappelte ich mich auf und streckte meinen erkalteten Glieder. Ich habe heute nichts vor und Rostsplitter ist ja da, falls etwas passiert. Also, ja ich würde gerne etwas mit die machen. miaute ich und lächelte den jungen Schüler warm an. Wie wäre es mit Kampftraining? Das hatte ich seit einer Gefühlten Ewigkeit nicht mehr weißt du. Was sagst du?

Fleckenpfote:
Der Schüler sah wie Eulenpfote für einen Moment überrascht aussah und Fleckenpfote zuckte instinktiv ebenfalls kurz zusammen `Oh, nein Hab ich sie aus de Gedanken gerissen? Abgelenkt? Verdammt!`Doch schon als die Worte der Kätzin erklangen entspannte er sich wieder. Sein linkes Ohr hing zwar immer noch etwas verlegen auf die Seite, doch seine Augen leuchteten mutig. `Guck, sie ist doch total nett! Und das weißt du doch auch!`Mit diesen Gedanken erfüllt sprang er freudig auf. "Das ist eine gute Idee!" Mitten im saß musste er stocken "Ähm, ich-ich hatte noch kein Training, was kämpfen angeht... Ich wurde doch erst vor kurzem ernannt.." Wieder verlegen setzte er sich hin und schaute entschuldigend zu der Heilerschülerin auf.


bei Eulenpfote

Düsterpfote
sie rannt über eine Wiese. kurz vor sich der Wald. die sonne brannte vom Himmel. Dort wollte sie hin. doch mit jedem Pfotenschritt war er weiter weg. es war, als lief sie rückwärts. Plötzlich stand sie an einem Ufer. Der baum neben ihr hatte noch ein paar färbige Blätter. Auf einmal stand sie im Wald und Schnee lag auf dem Boden. Es war Blattlehre. Im nächsten Moment war der Schnee verschwunden. die Blattfrische war deutlich zu spüren.

verschlafen öffnete die Kätzin ihre Augen. Sie streckte sich und gähnte herzhaft. dann setzte Düsterpfote sich auf und schaute4 sich um. Leise verließ die Schülerin ihren bau und trat auf die Lichtung.

Ich schnippte dem Kater, der mir gegenüberstand, freundlich auf die Schulter, um ihn die Sore aus dem Gewissen zu streichen, mit der er mich nun ansah, weil er noch kein Kampftraining gehabt hatte und miaute: Ich denke, das wird nicht das Problem sein. Ich bringe die die Grundzüge bei, die ich beherrsche: Damit lernst du etwas Neues und ich kann mein altes Wissen auffrischen. Der jüngere Kater schien etwas unsicher, doch ich versuchte möglichst entspannt zu sein. Um ehrlich zu sein, wollte ich einfach nur weg von dieser mich auf eine seltsamen Weise beengenden Lichtung weg. Ich vermutete, dass dies mit der Trauer zusammenhing, die in der Luft hing. Natürlich trauerte ich auch um die gefallene Vanillenduft, aber ich durfte deswegen nicht aufhören und stillstehen. Ich musste einfach weg, bis sich die Lage etwas entspannt hatte und man die Luft hier wieder atmen konnte, ohne an der Trauer zu ersticken. Also... wollen wir los zur Mondlichtung?

Fleckenpfote:

Der junge Kater spürte kurz das Schnippen auf seiner Schulter und bald hatte Fleckenpfote auch die Worte der Heilerschülerin verarbeitet. Schnell beruhigte er sich wieder `Da hast du`s! Sie ist suuuuuper nett.`
" Ok, Eulenpfote! Dann haben wir beide etwas davon, das ist gut. " antwortete der Schüler und seine Unternehmungsfreude wahr wieder vollkommen da. Kurz blickte er noch zu Federschwinge `Sie wird es auch gut finden. Außerdem braucht sie ja Ruhe!`
Beinahe hätte Fleckenpfote Euenpfotes Wörter überhört und er musste sie erst einige Momente mit schiefem Kopf angucken, bis er verstand, was sie gesagt hatte. " Mhmm, jop. Lass uns gehen! Oder?" Schon während er dies sagte sprange er auf, lief einige Schritte zum Ausgang, kam wieder zurück und wartete darauf, dass auch die Kätzin losging.
Dann sprintete er mit vor Freude hoch stehendem Schweif aus dem Lager zur Mondlichtung.

->Mondlichtung
Redet mit Eulenpfote und geht zur Mondlichtung

Im Gegensatz zu Fleckenpfote lief ich langsam und in kompletter ruhe in Richtung Lagerausgang. Zu einem weil Eile gar nicht von Nöten war und zum anderen aus Respekt vor den noch Trauernden. Es wäre unangebracht und ausgesprochen respektlos so durchs Lager zu stürmen, während der Tod einer Clangefährtin beweint wurde. Ich wusste nicht ob das Fleckenpfote nicht interessierte oder ob sein Tatendrang einfach größer war, als seine Pietät. Ich für meinen Teil verkniff mir eine scharfe Bemerkung über dieses Thema und folgte dem jungen Kater ruhig und mit gemäßen Schritten. Die sonne hatte gerade erst ihren Zenit erreicht, wir hatten also noch alle Zeit der Welt bis die Sonne den westlichen Horizont berühren würde. Eine gewisse Vorfreude stieg in mir auf angesichts des bevorstehenden Kampftrainings. Ich war vielleicht eine Heilerkatze, jedoch hatte ich ein gewisses Talent, was Kämpfen anging. Mein großer Bruder hatte es mir beigebracht als ich noch ein unschuldiges Junge mit Familie war. Die Erinnerung an diese Zeit ließ zuerst ein warmes Feuer in mir brennen, ehe es zu einem harten Eisblock wurde, der in die alten Wunden und Narben schnitt. Ich verdrängte schnell die Erinnerungen und verließ das Lager tief in meinen Gedanken versunken.
--->Mondlichtung

Federschwinge

Der Älteste antwortete mir, dass sie nur zur Quelle ging und dort angeblich von einem Fuchs erwischt wurde. Ich legte die Ohren an. Wie konnte so etwas passieren? Welch ein Pech, dass eine Katze genau zu dem Zeitpunkt alleine aufbricht und dann unglücklicherweise erwischt wird...noch dazu so eine Katze wie Vannillenduft, die sich einen Platz im Ältestenbau mehr als verdient hätte und außerdem noch glücklich mit Siebenschläfer ihre letzten Blattwechsel friedlich verbringen hätte können.
Nein..nein...nein.. Ich sah dem Ältesten in die Augen. Wir müssen jetzt stark sein, Siebenschläfer. Sie wacht bestimmt über uns. flüstere ich und grub noch einmal meine Nase in den weißen, toten Pelz. Kastanienpelz war noch da, doch ich hörte seine Worte nur halb und bemerkte, dass er sich entfernte. Ich sah ihm nur stumm hinterher und dankte ihm still für sein Trösten. Ich war ziemlich müde und fertig, als der Anführer kam und sich kurz mit dem Ältesten unterhielt. Die Versammlung hatte ich nur am Rande mitbekommen, wenn überhaupt.
Auch wenn es Sonnenhoch war und ich eigentlich mit dem Training meines Schülers anfangen sollte, merkte ich, dass es nichts bringen würde, da ich verdammt müde war und noch kein Nickerchen gehalten hatte. Ich neigte respektvoll den Kopf. Polarstern, würde es dir etwas aus machen, wenn ich ein Nickerchen halte? Ich kann mich kaum auf den Pfoten halten. miaute ich halblaut und sah ihn an.

Rostsplitter

Ich verfolgte die Versammlung mit voller Aufmerksamkeit. WolkenClan. Neuer Clan. Früherer DonnerClan Anführer war jetzt Mitglied dieses "WolkenClans".
Heiliger SternenClan, dachte nicht, dass ich das in meinen Jahren noch erleben werde....ein neuer Clan... was beim SternenClan?
Ich konnte nicht glauben, was ich hörte, noch, was ich davon halten sollte.
Schließlich wollte ich nach der Versammlung meine Schülerin aufsuchen und mich bei ihr erkundigen, als ich sie aus dem Lager gehen sah mit dem jungen Schüler im Schlepptau.
Mhh Eulenpfote ist zwar fast vollständig Heilerin aber zwei Schüler alleine dürfen sich nicht außerhalb des Lagers befinden!
Ich runzelte die Stirn und beschloss zuerst etwas zu fressen, dann würde ich den beiden Schülern nachgehen. Auch wenn ich deren Abenteuerlust teilweise verstehen konnte, war ich dafür verantwortlich, dass Eulenpfote das Gesetz der Krieger konnte! War dieser Schüler überhaupt schon draußen gewesen? Ich würde eher sagen nicht.
Schließlich ging ich mit zusammengekniffenen Augen zum Beutehaufen und aß mit knurrenden Magen eine fette Maus, mein Blick huschte zu der toten Vannillenduft und den trauernden Katzen.

Pantherstolz

Schneegöttin war wohl wirklich sehr müde, aber wer konnte ihr das verdenken. Es war auch wirklich ein anstrengender Tag für sie gewesen. "Schlaf gut meine liebe" flüsterte er ihr zu und rieb liebevoll seinen Kopf an ihrem während er schnurrte. Sein Kopf lag nun auf seinen Pfoten und er beobachtete seine Jungen. Er döste zwar ein wenig, aber achtete darauf auf gar keinen Fall einzuschlafen. Er machte sich Sorgen das sonst seinen Jungen irgendetwas zustoßen könnte. Und tatsächlich wurden sie jetzt sehr aktiv und öffneten ihren Augen. "Na ihr süßen" schnurrte er als sie ihn Pa nannten. Ihre süßen kleinen Stimmen ließen sein Herz dahin schmelzen. Er zog sie zu sich hinüber. Da bemerkte er das Waschbärjunges dabei war weg zu tapsen und sich dann im Dickicht der Kinderstubenwand verfing. Mit belustigt zuckenden Schnurrhaaren und einem unterdrückten kichern stand er auf und ging zu der kleinen. "Schon auf dem Weg zu seinem ersten Abendteuer?" schnurrte er immer noch belustigt. "Dafür ist es wohl noch ein wenig zu früh". Mit einer Pfoten befreite er die kleine und trug sie zurück ins Nest. Dann legte er sich wieder zu den beiden. Sobald Schneegöttin wieder wach war. Würde er jagen gehen und ihr etwas mitbringen. Er sah wie Regenjunges auf Feuervogel zeigte und ihn fragend anblickte. "Das ist Feuervogel. Sie ist ebenfalls eine Königinn".

Nebelpfote

Nebelpfote war nicht eingelöst, irgendetwas hielt ihn wach. Blöd nur, dass ihm nicht auffiel, was der Grund war! Der Graue sah sich gedankenverloren um, Fleckenpfote und Eulenpfote verließen gerade das Lager. Ansonsten geschah nicht wirklich etwas, Vanilleduft würde bald begraben werden. Ich wünsche ihr alles Gute im SternenClan., überlegte er und drehte seine Ohren in Richtung der Kinderstube, wo ein stolzer Vater gerade mit seinen Jungen sprach. Ein stolzer Vater, der zufällig Nebelpfotes Mentor war. Pantherstolz' Junge! Das wollte er noch tun, er hatte die Kleinen ansehen wollen. Wenn er schon sonst nicht viel Mut seinem Mentor gemacht hatte, könnte er dem Schwarzen ja wenigstens zu dessen Jungen gratulieren. Froh, eine auch noch so unbedeutende Aufgabe, ein Ziel zu haben, stand er auf und schüttelte den Staub und Dreck aus seinem dichten Pelz. Er sah an sich herunter. Ging das so? Nebelpfote fand, nein, weshalb er sich doch noch einer ausführlicheren Fellwäsche unterzog. Zufrieden begutachtete er sein Werk als er fertig we und machte sich dann frohen Mutes auf zur Kinderstube, wovor er zunächst zögerlich stehen blieb. Er räusperte sich, als er eintrat. "Hallo Pantherstolz.", lächelte er schüchtern und sah den Vater der Jungen an, ehe sein Blick über eben jene schweifte. Er hoffte, dass Pantherstolz sich überhaupt mit ihm unterhalten wollte.

ANGESPROCHEN: Pantherstolz
ERWÄHNT: Fleckenpfote, Eulenpfote, Vanilleduft, Siebenschläfer

#Schneegöttin

Schneegöttin wachte langsam auf und bemerkte, wie sich etwas warmes von ihr wegbewegte und ihr kalt wurde.
Allerdings blieb dies nicht lange so, trotzdem weckte sie die Bewegung ihres Gefährtens nun gänzlich auf.
Die weiße Königin öffnete ihre Augen und blinzelte ein paar mal.
Dann richtete sie sich auf und konnte ihren Gefährten und ihre Jungen um sich herum sehen.
Regenjunges war merkwürdigerweise bei Feuervogel und Kastanienpelz, die ebenfalls mit ihren Jungen in der Kinderstube lagen und auch Dachsjunges stand.
Allerdings beim Eingang der Kinderstube, bei Nebelpfote.
Der Schüler ihres Gefährtens schaute vorsichtig in die Kinderstube herein und hatte anscheinend gerade Pantherstolz begrüßt.
Waschbärjunges lag noch im Nest und hatte die Augen inzwischen auch auf.
Schneegöttin wunderte es, wie schnell die Jungen schon auf den Beinen waren.
Stolz schaute sie ihre Jungen an und blickte dann Pantherstolz erst in die Augen.
Hallo miaute sie leise und lächelte.
Ihre Jungen lächelte sie auch an und begrüßte sie ebenfalls mit einem leisen Hallo .
Sie gähnte und versuchte ihre Gedanken zu sortieren.
Sie erinnerte sich an die Versammlung, die arme Vanillenduft und ihren Zusammbruch.
Inzwischen näherte sich die Sonne schon dem Horizont und Schneegöttin bemerkte, dass sie echt lange geschlafen hatte.
Aber sie hatte sich ausruhen müssen.
Sie hoffte, dass ihre Jungen in der Zwischenzeit bei ihr Milch getrunken hatten und nicht hungrig waren.
Aber ihr Gefährte hatte gut auf sie aufgepasst.
Ihr lächeln wurde ein bisschen breiter als sie Pantherstolz wieder ansah.
Danke, dass du auf unsere Jungen aufgepasst hast, während ich geschlafen habe meinte sie und drehte ihren Kopf wieder in Richtung des Eingangs der Kinderstube.
Sie fragte sich, was Nebelpfote von Pantherstolz wollte.
Hoffentlich war nichts schlimmes passiert.

Federschwinge

Die Sonne stand schon bald ganz oben, als mir der Anführer seine Zustimmung gab, dass ich mich ausruhen konnte. Er meinte außerdem heute Abend etwas mit meinem Schüler zu unternehmen. Natürlich. erwiderte ich heiser und bemühte mich um eine respektvolle Neigung meines Kopfes. Mit zitterndem Leib, halb vor Kälte, halb vor Schock und Müdigkeit neigte ich den Kopf und schleifte mich, mit einem letzten Blick auf die tote weiße Kätzin, in den Kriegerbau.
Ob ich überhaupt schlafen konnte? Erschöpft lies ich mich fallen und kämpfte gegen die Müdigkeit an. Irgendwann schlief ich ein und träumte glücklicherweise von einem Tag in der Blattgrüne voller Beute und Frieden. Auch wenn es nicht die Realität war, tat es mir gut etwas solches zu träumen.
Etwas "Gutes" hatte der Tod meiner Mutter: ich wusste sie wachte über mich und über den Clan und bei meinen Handlungen kann ich sicher sein, dass meine Mutter dies sieht und mich versteht warum ich so handle. Und sie hat meinen Vater wieder. Und meine verstorbenen Geschwister.

[legt sich in den Kriegerbau]

Rostsplitter

Den ungepflegten Pelz gegen die Kälte aufgeplustert aß ich mein Beutetier und erhob mich dann auf die Pfoten. Mit gerunzelter Stirn beobachtete ich den Anführer, Siebenschläfer und Federschwinge, die vorher noch bei der toten Kriegerin standen. Auch ich begab mich schließlich zu ihr und hielt kurz eine Trauerminute, bei der ich mich bei der weißen Kätzin verabschiedete. Ich war der Kätzin nicht wirklich nahe gestanden aber trotzdem kannte ich sie schon lange, da wir beide Katzen einer älteren Generation waren.
Schließlich wandte ich mich ab und begab mich in den Heilerbau. Meine Nase verriet mir, dass ich wieder die Vorräte auffrischen musste. Nun, denn.
Mein Weg führte mich hinaus aus den Heilerbau und ich strengte meine Nase an herauszufinden wo meine Schülerin mit diesem unerfahrenen Schüler hinwollte.
Ich war die Mentorin und ich musste sichergehen, dass die beiden sicher waren, obwohl ich in meiner Schülerin viel Vertrauen hatte. So schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe: ich konnte mich vergewissern, dass es den beiden Schülern gut geht und konnte meine Vorräte auffrischen.

[isst ein Beutetier , trauert um Vannilenduft, verfolgt Eulenpfote zur Mondlichtung]

--> Mondlichtung