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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Feb - 16:49
Luchszahn
Waldpfote schien immer noch sehr neben sich zu stehen und bekam eigentlich nicht wirklich mit das luchszahn neben ihr stand und versuchte sie zu trösten. Er fragte sich ob es dann überhaupt etwas brachte wenn er weiter bei ihr stand. Polarsterns Worte über den Tod von Vanilleduft und das ein anderer Clan dazu gekommen war registrierte er zwar, machte sich jedoch weiter keine Gedanken dazu. Er hörte wie Waldpfpte etwas vor sich hin murmelte und sah in diesem Moment das Polarstern wieder in den Bau ging. Das war in der Tat ungewöhnlich und gerade so in der Trauerphase in der der Rest des Clans über die verstorbene Kriegerin steckte hätte Luchszahn von dem Anführer etwas mehr Taktgefühl erwartet. Als Anführer sollte man meinen das er für seinen Clan in schweren Zeiten da wäre. Er seufzte und drehte sich wieder zu Waldpfote. Ihr schien es noch schlechter als vorher zu gehen. Er hatte wirklich keine ahnung was er jetzt noch tun sollte und wo war Wieselschweif eigentlich? Der Krieger war doch sonst auch immer bei der Schülerin. Wieso also jetzt nicht? Vielleicht sollte er hin hier hin holen. Er konnte ihr bestimmt besser helfen. Er sah sich nach dem Krieger um und als er diesen entdeckte, sah er gerade noch so wie dieser auf ihn zu gestopft kam und ihn weg schlüpfte. Vor Schreck war Luchszahn ersten mal außer Stande sich zu rühren. Was ging den hier ab? Als er aber dann sah das Wieselschweif mit ausgefahrenen Krallen zum Schlag ausholte konnte Luchszahn gerade noch so ausweichen um nicht die Krallen des Katers im Gesicht zu haben, dennoch erwischte dieser ihn heftig am Ohr sodass dieses zu Bluten begann. Jetzt hate er sich wieder gefasst. Sein Fell stellte sich unwillkürlich auf. "Was soll der Mist? Was ist dein Problem?" fauchte er den Kater an und fuhr ebenfalls die Krallen aus.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Feb - 23:04
Silberstachel
Die silbernen Haare der katze hatten sich etwas aufgestellt, um sie zu wärmen an diesem kalten Tag. "Ich weiß es nicht zu sagen." maunzte sie mit schwacher Stimme. Nun da sie direkt vor Vanillenduft lag, deren Körper anteilnahmslos im Schnee lag, wurde ihr erst der Verlust richtig bewusst und auch was der Tod bedeutete. Sie scherzte immer über ihn, doch sie fragte sich was sie all die Monde in den ewigen Jagdgründen tun sollte. Würde es nicht langweilig werden? Eines wäre wunderschön, sie könnte den ganzen Tag die nachfolgenden Generationen bei ihrem Tun beobachten, ganz unbefangen. Doch.. sie konnte nicht selber einschreiten oder? Wie weit gng der Machtbereich einer verstorbenen, normalen Kriegerin? Warum war Vanillenduft nur gestorben? Hatte sie es nich auch verdient gehabt alt zu werden, die Jungen aufwachsen zu sehen und friedlich ihre Maus zu verspeisen? Sie legte erneut ihre Nase an das fell der Leiche. Sie wollte den geruch Vanillendufts noch lange in Einnerungbehalten, noch roch sie nicht die Geschwader des Todes, welche von innen den Körper Vanillendufts zersetzen würden. Sie dacht nach, was sie Vanillenduft noch still, ohne ausgesprochene Worte, sagen konnte, es fiel ihr schwer. Noch immer verstand sie nicht, was genau auf der Versammlung geschehen war, aber das würde sich schon noch auflösen.
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Feb - 16:40
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 98 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Silberstachel wusste auch keine Antwort. Dies wusste vermutlich niemand, außer der SternenClan selbst. Müsste er wirklich noch solange warten, bis er selbst ein Teil von seinen Ahnen war. So schnell wollte Siebenschläfer nicht aufgeben und sterben. Es gab vieles, was er noch nicht kannte und gesehen hatte. Besonders der neue Clan machte ihn neugierig, aber aus irgendeinem verlor er die Lebenslust und die Motivation zu allem. Was für einen Sinn hatte das Leben, wenn man die ganze Zeit allein war und von allen verlassen wurde. Wer wusste schon, ob Silberstachel länger als er leben würde? Dies konnte auch niemand versprechen oder vorhersehen. Natürlich wusste der Älteste, dass er nicht ewig Vanillenduft nachtrauern konnte, aber warum sie? Sie zu beerdigen könnte er nicht, obwohl es seine Aufgabe war. Wie viele Clangefährten hatte er schon mit seinen Pranken außerhalb den Lagers vergruben? Unzählige, und doch fiel ihm der Gedanke, dies auch bei Vanillenduft zu tun, sehr schwer. Seine Pfoten wurden bei dieser Vorstellung ganz taub. Er könnte dies nicht über sein Herz bringen und wer würde ihm da schon helfen?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Feb - 17:45
Waldpfote
Waldpfotes Ohren zuckten, zu ersten mal drehte sie sich zu den beiden Katern um, welche nun bei ihr standen. Wieselschweif hatte sich nach der Versammlung wieder zu ihr gesellt und hatte scheinbar auch keine Ahnung, wieso der Anführer sich wieder in seinen Bau begab. Auch Luchszahn schien das nicht so ganz zu verstehen, betrachtete man seinen Gesichtsausdruck. Doch die kleine Kätzin kam nicht wirklich dazu etwas zu sagen oder weitere Vermutungen anzustellen. Als hätte jemand einen Schlachter in dem schwarz weißen Kater umgelegt, fing dieser auf einmal Luchszahn anzugreifen und mit ausgefahrenen krallen nach ihm zu schlagen. Waldpfote stand einfach nur fassungslos daneben, während die beiden Kater sich anknurrten und einer den anderen weiter an den Rand der Lichtung drückte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als etwas Blut den schneebedeckten Boden berührte und ihn rot färbte. Was war nur los? Sie hörte, wie er ihn anfauchte und ihm nicht gerade freundlich mitteilte, dass er sich fernhalten solle. Fernhalten? Von was? Er hatte den Kater förmlich von ihr weggestoßen... doch war es das wirklich, was er meinte? Das konnte sie sich nicht vorstellen! Sie waren doch ein Clan, wenn nicht sogar Freunde! Wie konnte man da auf einander zu gehen? Nun standen sich beide Kater gegenüber, niemand im Lager schien die beiden fauchenden Kater bemerkt zu haben, was aber im Moment nicht wirklich Waldpfotes größtes Problem war. Sie musste dafür sorgen, dass nicht noch mehr Blut vergossen wurde! Nicht heute, nicht jetzt, nicht hier! Also schüttelte sie sich kurz, um aus ihrer Schockstarre zu entkommen und sprang zwischen die Beiden Kater. Luchszahn drehte sie dabei den Rücken zu, denn es war Wieselschweif, der damit angefangen hatte. „Was soll das?“ fauchte sie, noch immer waren ihre Augen etwas aufgerissen, da sie noch immer nicht ganz verstand, was hier vor sich ging. Auch ihre Stimme klang sehr aufgebracht, zittrig und verwirrt. „Warum greifst du Luchszahn an?“ fragte sie voller entsetzen. So kannte sie den jungen Krieger gar nicht und so hatte sie ihn auch nicht kennen gelernt! Noch vorhin hatten beide Kater Seite an Seite ihre Kriegernamen bekommen und hatten gemeinsam auf das Lager aufgepasst. Sie konnte verstehen, dass Wiesellschweif eventuell zu müde war, als dass er sich unter Kontrolle haben konnte, doch was hatte ihn so aus der Haut fahren lassen? Sein Blick, sein peitschender Schweif und vor allem sein gesträubtes Fell, welches ihn noch größer wirken ließ, machte ihr Angst. Und dennoch würde sie nicht weichen. Egal was der Grund war, Luchszahn und er durften nicht Kämpfen. Sie waren ein Clan und sie hatten erst eine Kriegerin verloren! Mussten es heute noch mehr werden? Wenn ja würde sie das zu verhindern wissen. Dieses Mal auf jeden Fall!
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Feb - 18:05
WIESELSCHWEIF
In dem Moment in welchem ich Luchszahn weg stieß wehrte sich der Kater zu meiner Zufriedenheit nicht, vielleicht verstand er ja dass er nichts an Waldpfote verloren hatte! Doch unendlich viel Wut brannte in meinem Pelz welchen ich gesträubt hatte. Dazu mein peitschender Schweif und die nach vorn gerichteten Ohren machten dies auch von außen erkennbar. Die Krallen hatte ich schon ausgefahren ehe ich mich auf den Kater zu bewegt hatte, und ohne diese einzufahren holte ich zum Schlag aus, doch dieses mal reagierte Luchszahn. Er wich meinen Hieb aus und doch spürte ich wie meine Krallen etwas trafen, ich sah Blut und dann die Verletzung am Ohr meines Clankameraden welcher sich nun knurrend an mich wandte. Mit ausgefahrenen Krallen fragte dieser was der Mist soll und ich spannte mich leicht an "Dass kannst du dir wohl denken du Mäusehirn!" knurrte ich zurück und wenn er nun einen Kampf wollte konnte er diesen gern haben. Gerade war ich wirklich bereit dazu und gerade als ich kurz davor war erneut an zu greifen stand Waldpfote plötzlich vor mir. Mit etwas geweiteten Augen sah sie mich an ehe sie mich an fauchte wobei ich sofort die Ohren anlegte und einen Schritt zurück trat, doch dies bedeutete nicht dass meine Wut weniger geworden war "was das soll?!" fragte ich murrend, versuchte jedoch so ruhig wie möglich zu klingen wobei ich jedoch wiederum komplett versagte. Ihre Stimme klang aufgebracht, zittrig und verwirrt, anscheinend wusste sie nicht weswegen ich den Kater angegriffen hatte, im nächsten Atemzug stellte sie auch schon die Frage dies bezüglich "Er berührt dich ständig! Immer wenn er die Gelegenheit dazu hat! Und das gefällt mir nicht! Und nun stehst du auch noch auf seiner Seite" gab ich knurrend als Antwort und starrte mit böse funkelnden Augen zu Luchszahn rüber "Und wenn der einen Kampf will kann er den gerne haben" sprach ich leise aber mit immer noch verdammt wütender Stimme. Dann sah ich Waldpfote wieder an und wartete auf ihre Worte. Würde sie sich tatsächlich auf die Seite von Luchszahn stellen?! Dies verletzte mich, in der Wut sah ich natürlich nicht dass ich der jenige war der das begonnen hatte, in meinen Augen war zumindest momentan ich der der verletzt war und sich nur verteidigte. Eifersucht brannte in meinem Herzen wie ein loderndes Feuer, Wut mit bei gemischt und vernebelte mir so den Verstand. Entschlossen sah ich Waldpfote nun weiterhin an und wartete ab. Auch Luchzahn schenkte ich immer mal wieder einen Blick, doch eher einen warnenden es nicht zu weit zu treiben. Im Innern wusste ich wie verletzt und auch müde Waldpfote wahrscheinlich noch war. Doch gerade in diesem Moment verschloss meine Wut und Eifersucht mir die Augen vor dieser Tatsache, somit verletzte ich Waldpfote wahrscheinlich obwohl dies nie meine Absicht gewesen war.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Feb - 15:11
Charakter: Habichtflug Momentane Laune: Ruhig, Aufmerksam Gesprächspartner: Siebenschläfer, Silberstachel Zusammenfassung: Erreicht das Lager - Sucht nach Polarstern und Wieselschweif - Ortswechsel: Kommt von SchattenClan-DonnerClan-Grenze --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
Die Schnelligkeit seiner Beine verebbte, als er das vetraute Lager entdeckte. Auch er verspürte nun Hunger, hatte er aber nichts sonderliches beachtet, ob nun Beute oder sonstiges, als er zum Lager geeilt war. Er wollte nun lediglich wieder die vertrauten Clanmitglieder um sich haben, der Geruch des SchattenClans hatte ih ein wenig aus der Bahn geworfen. Augenblicklich, als er den Rand des Lagers passiert hatte, suchten Habichtflugs Augen nach Polarstern, um zu berichten, was geschehen waren; Nun, und nach Wieselschweif, aber auch dieser war nirgends zu sehen. "Wohl auf dem Weg draußen oder am Schlafen?" Er zuckte desinteressiert mit den Ohren, so fiel ihm Siebenschläfer in die Sichtbahn, dieser lag mit Silberstachel noch immer bei Vanilleduft. "Ist ihm nicht kalt? Er liegt schon seit einer Weile dort."] Er trabte langsam zu dem Kater und der Kätzin, wollte ein paar Worte sprechen, doch sie blieben ihm in der Kehle hängen, weshalb er stumm auf die Leiche hinabblickte, die dunklen Augen sowohl über Siebenschläfer, als auch über Silberstachel fahren lassend. Mehrere Sätze quellten in ihm auf, Worte der Zuversicht und Unterstützung, doch es war wie Eis festgefroren, verließ seine Lippen nicht. Es war ihm gar unangenehm, so stumm auf der Stelle zu stehen, weshalb er kurz die Luft ausatmete und die Augen mitfühlend zusammenkniff. Ein rasches Nicken, dann sträubte der braune Krieger den Pelz gegen den Wind und ging Weg von den trauernden Clankameraden. Auch auf dem Weg zu einer ruhigen Ecke sah er den Frischbeutehaufen, so wollte er aber erst Fressen, sobald er Polarstern berichtet hatte, was passiert war. Um den Gedanken und den Hunger zu vergessen, legte er sich Nahe eines Baus in die dort dünnere Schneeschicht und begann, den wilden Pelz mit der Zunge zu zähmen, eine anstrengende Arbeit, wie er feststellen musste, als sich jedes Haar mit einem Windzug wieder aufstellte, nachdem er es geglättet hatte.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Feb - 20:00
Luchszahn
Immer noch war sein Fell vor Wut gesträubt. Was für ein Idiot war das denn? Einfach einen Clankameraden wegen so einer Lappalie anzugreifen. Seine Krallen waren ausgefahren und gruben sich in den Boden. Er sah das Wieselschweif wieder angreifen wollte und machte sich bereit ihn abzuwehren und wenn nötig ihn auch kampfunfähig zu machen, aber Waldpfote kam ihnen zu vor und stellte sich zwischen die beiden. Sie sah ziemlich erschrocken aus und drehte sich zu Wieselschweif denn sie erst einmal zurecht wies, da sie ebenfalls nicht zu verstehen schien was das sollte. Durch das was Wieselschweif sagte konnte Luchszahn ihn zwar jetzt verstehen, aber so zu reagieren war wirklich übertrieben. Der Kater schien vollkommen kopflos zu agieren und bemerkte gar nicht das er damit genau das Gegenteil bewirkte was er eigentlich wollte. Er zog seine Krallen wieder ein und ging an Waldpfote vorbei zu Wieselschweif. "Merkst du eigentlich wie bescheuert du dich gerade verhältst?" fauchte er ihn an. "Kümmer dich gefälligst um sie wenn sie dir wirklich was bedeutet und verhalte dich nicht so kindisch" kam es diesmal leiser von ihm sodass Waldpfote es nicht hören konnte, aber dennoch nicht weniger wütend. "Das ist nicht der Augenblick um sich so ignorant zu verhalten" .
Pantherstolz
Er war so unglaublich froh das es Schneegöttin gut ging. Sie meinte das er sich nicht zu entschuldigen brauchte das schließlich sie gehen wollte. "Ab jetzt solltest du dich aber mehr schonen" flüsterte er ihr zu, da sie immer noch müde zu sein schien. Als sie dann sagte das Regenjunges und Dachsjunges die Augen geöffnet hatten sah er zu den beiden. Die beiden waren so unglaublich hübsch. Er leckte den beiden glücklich über den Kopf und schnurrte. Er hörte wie seine kleine Tochter das Wort Pa von sich gab und genauso wie Schneegöttin musste er unwillkürlich lächeln. "Na meine Süße" schnurrte er. Schneegöttin schien ziemlich müde zu sein und schlief an ihn gekuschelt ein. Auch er legte den Kopf auf seine Vorderpfoten ab und beobachtete seine süßen kleinen Jungen. Er würde immer für sie da sein, dessen war er sich gewiss.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Feb - 22:39
REGENJUNGES
Ziemlich viel ging plötzlich in der Kinderstube vor sich, einige Katzen tauchten auf und gingen unter anderem auch wieder. Sehr viele Geräusche, Stimmen und Laute drangen an meine Ohren, Geräusche welche die Natur und andere Katzen verursachten, Namen die Katzen gehörten wie z.B meine Mutter Schneegöttin oder mein Vater Pantherstolz. Schöne Namen in meinen Augen, auch mein Bruder nahm das alles wahr, meine Schwester hingegen war nur kurz Aufmerksam auf das ganze Getue hier geworden und hatte sich nun entschieden zu essen. Da ich vorhin bei der rot weißen Katze war welche mir Milch gegeben hatte verspürte ich keinen Hunger, und das war auch gut so! So hatte ich mehr Zeit für die ganzen Abenteuer hier. Maunzend sah ich meinen Vater an, gab das Wort "Pa" nun schon zum zweitem mal von mir, und dieses mal reagierte er auch drauf. Schnurrend sah er mich an und begrüßte mich was auch mich schnurren ließ. Die Katze welche auch bei meiner Geburt dabei war und so eigenartig nach Kräutern roch verschwand, ich sah ihr nach und schaute dann meine schneeweiße Mutter an welche Worte von sich gab, sie klang sehr erschöpft und müde, dennoch sah sie zu Dachsjunges und mir und meinte dass wir beide die Augen offen hätten. Erfreut maunzte ich, doch bald darauf war sie still geworden und auch eingeschlafen. Einen Augenblick sah ich sie noch an dann erst drang die Information da ja "wir beide" die Augen offen hatten in mein Gehirn vor. Schnell sah ich zu meiner Schwester, diese trank aber noch immer, also sah ich Dachsjunges an, und tatsächlich! Mein Bruder sah mich an, und dann stupste er mich auch noch an! Fröhlich maunzend stupste ich zurück, doch leider schloss Dachsjunges die Augen schon sehr bald wieder und so sah ich meinen Vater wieder an den ich anlächelte "Pa...Pa!" maunzte ich wieder fröhlich drauf los, und sah dann zu Schneegöttin "Ma!" kam es als nächstes und ich deutete dabei auf meine Mutter. Dann sah ich zu der roten Königin welche auch weiß mit im Fell trug, doch wie sollte ich sie nennen? Sie hatte mir Milch gegeben, doch meine Mutter war sie nicht. Mit einer Pfote deutete ich also auf sie und sah dann fragend zu meinem Vater hoch, hatte er eine Antwort für mich?
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 24 Feb - 19:26
Nebelpfote
<--- die Mondlichtung
Nebelpfote hatte sich beeilt, er hatte es wirklich versucht, und kam doch so viel später als Silberstachel im Lager an. Und auch Phönixfeder würde gleich da sein, nur er war langsam. Mittlerweile waren seine Pfoten taub vor Müdigkeit und er konnte auch die Maus und das Eichhörnchen in seinem Maul immer schwerer tragen. Wie gut es da war, endlich das Lager durch den Lagereingang zu betreten um die Beute am Frischbeutehaufen ablegen zu können! Es schockte den Grauen, so viele Katzen wach zu sehen, und noch mehr schockte es ihn, den Grund dafür zu erfahren - es gab eine... Tote. Nebelpfote wurde bis jetzt nur so selten mit dem Tod konfrontiert, dass ihm Vanilledufts toter Körper dort am Boden liegen zu sehen erschreckte und er die Augen auf riss. Ich will nicht, dass mein Körper mal so tot im Lager liegt., fasste der Graue seinen Entschluss und drückte kurz seine Nase in Vanilledufts Fell ehe er auf Silberstachel zusteuerte, die bei Siebenschläfer stand, während seine Gedanken bei Vanilleduft waren. Er hatte die Kriegerin nicht gekannt, nie wirklich kennengelernt, aber dennoch wünschte er ihr jetzt eine schöne reise in den sternenClan. Jede Katze, so fand er, hatte das verdient. Auch die SchattenClan Katzen. Er schweifte mit seinem Blick Siebenschläfer. Hatte seine Schwester Sandpfote nicht letztens mit dem Ältesten geredet? Nebelpfote blieb vor Silberstachel stehen und begann damit, mit den Pfoten den Grund zu bearbeiten. "Ich wollte... nochmal Danke sagen.", druckste er herum und hielt dabei den Blick gesenkt. Er wusste nicht, was er sagen konnte und durfte, denn er kannte Siebenschläfer nicht und wusste nicht, wie der Älteste es auffassen würde, wenn Nebelpfote ihn vielleicht ungewollt mit irgendetwas beleidigte.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 26 Feb - 16:26
Lichtfleck
Noch bevor Polarstern begann von der Großen Versammlung zu berichten, kam eine ihm nur allzu bekannte Katze aus dem Kriegerbau. Sein Bruder Eulenschrei stand etwas verwirrt am Eingang des Baus und blinzelte, als ob er sich erst einmal orientieren müsse. Erst sah sein Bruder ihn nicht, doch irgendwann hatte er sich durch die ganzen Katzen durch geschoben und sah schließlich Lichtfleck. Sein Bruder rief seinen Namen und ein schmales Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er wollte Wolfpelz und ihn gerade einen Guten Morgen wünschen, doch seine Stimme brach vorher ab. Der Blick seines grauen Bruders fiel auf Vanillenduft und Trauer glänzte in den Augen von Eulenschrei. Er fragte was passiert sei, doch Lichtfleck beschloss ihm erstmal darauf keine Antwort zu geben. Außerdem würde er bestimmt selber bemerken, dass die Kriegerin anscheinend angegriffen würde und vielleicht durch den Blutverlust gestorben war. Eulenschrei verabschiedete sich von der toten Kriegerin, kurz darauf saß er dann aber auch schon wieder neben ihm. Ihre Pelze berührten sich kurz, doch sein Bruder sagte nichts. Er sah einfach zu Polarstern auf. Ihm war aber durchaus bewusst, dass der Anblick des Leichnahms in Eulenschrei bestimmt den gleichen Gedanken ausgelöst hatte, wie bei Lichtfleck. Er seufzte und sah dann wieder Polarstern an, der schließlich zu sprechen begann. Zuerst ehrte er Vanillenduft. Stille legte sich über das Lager. Nachdem der Anführer wieder auf dem Hochstein stand, erzählte er von dem WolkenClan, der nun neu im Wald war. Der Gefleckte war gespannt, wie sein Bruder darauf reagieren würde. Vor allem darauf, dass Alphakralle, der ehemalige Anführer vom DonnerClan unter ihnen war. Kurz sah er müde zu Eulenschrei. Sein Blick schweifte dann zum Himmel. War es etwa schon Sonnenhoch? Er wollte einfach nur noch in sein Nest. Kurz darauf war der Bericht von Polarstern vorbei und Lichtfleck erlaubte es sich einmal zu Gähnen. Dann sah er seinen Bruder an, ob er irgendwelche Fragen für ihn hatte. Ihm war zwar kalt, sein Pelz war total zerstubbelt und er war wirklich unendlich müde, doch er wollte Eulenschreis Fragen beantworten, falls er welche hatte. Und dann einfach in sein Nest..
[hört Polarstern zu / schaut Eulenschrei an]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 26 Feb - 17:14
Waldpfote
Waldpfote verstand die Welt nicht mehr. Den Kater, den sie gerade vor sich sah und mit dem sie gestern noch gespielt hatte, als wären sie beide Junge und müssten sich um nichts sorgen, stand vor ihr, mit geleckten Zähnen, peitschendem Schweif und einem wütenden Blick. Sie erkannte ihn nicht wieder! Und dann hörte sie seine Worte, wie sie sein Maul verließen und ihr einen Stich nach dem anderen versetzten. Er brüllte sie an, sodass sie ihre Ohren anlegte, um sich vielleicht vor dem Lärm zu schützen und gleichzeitig die Worte daran zu hindern, sich in ihr Hirn zu brennen. Was das sollte? Er konnte es nicht leiden, wenn Luchszahn sie berührte?! Besagter Krieger schritt gerade na ihr vorbei um Wieselschweif selber ein paar Worte zu sagen, doch die Schülerin nahm keines dieser Worte wahr. Sie konnte es einfach noch immer nicht fassen, was der Kater gerade gesagt hatte. Er würde seine eignen Clankameraden für so ein Hirngespinst angreifen? Die Schülerin fuhr die krallen regelmäßig ein und aus, doch wirklich helfen tat das nicht. „Ist das dein Ernst?“ fragte sie leiser, aber die Wut in ihrer Stimme war klar und deutlich zu hören. Nun machte auch sie einen Schritt auf den Kater zu. „Es ist ja wohl meine Sache, wer mich berührt und wer nicht!“ fauchte sie nun, lauter als zuvor. Ihre grünen Auge bohrten sich förmlich durch seinen Kopf. „Ich brauche dich nicht, du bist nicht mein Aufpasser! Du hast mir nicht zu sagen, wer mich berühren darf und wer nicht!“ miaute sie erneut etwas lauter, trat dabei einen Schritt auf den Kater zu und peitschte gefährlich mit dem Schweif hin und her. Sie wendete sich an Luchszahn, ihr Blick wurde für den Moment etwas weicher. „Geht es dir gut?“ fragte sie wieder mit etwas gedämpfter Stimme. Es konnte einfach nicht wahr sein. Wieso verletzte ein Krieger einen anderen nur wegen so einer Kleinigkeit? Sie sah Wieselschweif wieder an, ihre grünen Augen funkelten vor Wut. „Wenn Krieger sein bedeutet, andere wegen so einer dämlichen Kleinigkeit zu verletzen, dann will ich kein Krieger sein.“ miaute sie leise, eher zu sich selbst, auch wenn sie den Kater vor sich noch immer fixierte. Aber nun musste sie wieder an Wieselschweifs Wort denken. „Ich gehöre weder dir noch jemand anderem! Du hast mir nicht zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe!“ fauchte sie erneut. Jetzt hatte sie eigentlich alles gesagt, was sie sagen wollte, hoffentlich entschuldigte sich der Kater jetzt bei Luchszahn, denn immerhin blutete der Krieger! Und das, weil ein anderer Kater einen einfachen Gedanken nicht ertragen konnte... wie konnte sie sich nur so in Wieselschweif täuschen?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 26 Feb - 17:56
WIESELSCHWEIF
Knurrend antwortete ich Waldpfote auf ihre Fragen, beherrschte mich nur schwer und starrte Luchszahn immer wieder böse an. Niemand sollte Waldpfote berühren! Besonders kein anderer Kater...eigentlich nur kein anderer Kater. Waldpfote stand zwischen dem Kater und mir, sah jedoch mich an und sprach auch nur mit mir. Die Antworten die ich ihr also gab schienen bei ihr an zu kommen, doch sie schwieg während Luchszahn sich nun bewegte, an ihr vorbei ging und teils neben mir stehen blieb. Als er sagte ich würde mich bescheuert verhalten knurrte ich tief und bleckte die Zähne, seine nächsten Worten ließen das Knurren jedoch leise werden. Was hatte er da gesagt? Leiser sagte Luchszahn nun noch etwas und ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Meine Aufmerksamkeit galt im nächsten Augenblick wieder Waldpfote welche nun zu sprechen begonnen hatte, sie zeigte Reaktion auf meine Worte und diese hatten ihr anscheinend gar nicht gefallen. Leise aber mit deutlich erkennbarer Wut in der Stimme fragte sie ob dies mein Ernst sei. Dann fuhr sie fort, lauter fauchend als vorhin und ich legte die Ohren nun nicht mehr aggressiv sondern wegen der Lautstärke etwas an. Sie tat einen Schritt auf mich zu, zurück weichen würde ich nicht also blieb ich wo ich war. Ihr grüner Blick bohrte sich in mich hinein, sie sagte sie brauchte mich nicht, ich sei nicht ihr Aufpasser und etwas dazu zu sagen wer sie berührte oder nicht hatte ich auch nicht. Sie brauchte mich nicht? Sie brauchte mich nicht....Immer wieder ging mir das durch den Kopf bis sie weiter sprach, doch dieses mal wendete sie sich mit ruhigerer Stimme an Luchszahn, fragte ob es ihm gut ging. Nun richteten sich ihre Augen wieder auf, welche vor Wut funkelten. Ihre schönen Augen leuchteten nun nicht mehr freundlich oder sanft wie es noch im Wald der Fall gewesen war...Sie meinte wenn Krieger sein bedeutete andere für dämliche Kleinigkeiten zu verletzen wolle sie keiner sein, dies sagte sie jedoch nur leise weswegen ich die Ohren aufstellte. War ihre Wut etwas abgeflaut? Doch ich hatte mich getäuscht, im nächsten Moment fauchte sie mich wieder an, sagte sie gehörte weder mir noch irgendwem anderem und ich habe nichts über sie zu sagen. Mit meinen dunkelblauen Augen sah ich sie an, hatte sie das alles gerade wirklich gesagt? Wut stieg erneut in mir auf, es war sicher dass ich nie eine Pfote gegen sie heben würde, doch nun hatte auch ich etwas zu sagen "Ja es ist gerade mein Ernst Waldpfote!" begann ich und erneut knurrte ich "Es mag sein dass es deine Sache ist wer dich berührt, aber mich stört es nun einmal wenn dich ständig wer antatscht was ist verdammt nochmal falsch daran?!" fragte ich wütend und sah kurz Luchszahn an. Seine Worte waren zwar nicht verkehrt gewesen, doch gerade hatte die Wut die Überhand und nicht die Vernunft "Du brauchst mich also nicht? Schön! Wenn du meinst!" Auf ihre leiser Aussage bezüglich der Krieger sagte ich nichts. Was sollte ich dazu auch sagen wenn sie keine Kriegerin werden wollte war das ihr Ding. Doch das nächste kam erneut fauchend ihrerseits "Ich behauptete nie dass du mir gehörst! Und ich schrieb dir auch nicht vor was du zu tun oder zu lassen hast!" fauchte ich sie nun an und stand mit weiterhin gesträubtem Fell und peitschendem Schweif vor ihr. Dass ich ihr gegenüber laut wurde wäre mir im vernünftigen Zustand wohl nie in den Sinn gekommen, aber wie ich eben sagte, die Wut ist gerade stärker als alles andere.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 27 Feb - 21:54
Silberstachel
Sie spürte die präsenz einer Katze neben sich. war es der Geist Vanillendufts, der sich nun bei ihr verabschieden wollte? Als Silberstachel aber die Augen öffnete, erklang schon die Stimme Nebelpfotes. Kurz war sie leicht enttäuscht, aber ihre Augen leuchteten warm und sie lächelte, wenngleich von Trauer noch gefärbt, bei seinen Worten "Gerne.". Sie schnurrte kurz. Sie fragte nicht, ob er sich zu ihnen setzen wollte. Sicher war es für ihn in seinem zwarten Alter noch schwer sich mit dem Tod zu beschäftigen ~Es wird nie leichter, man ist inzwischen nur schon resigniert. Silberstachel würde nacher helfen die Leiche zu begraben, wenn Siebenschläfer bereit war. Er hatte ein noch engeres Verhältnis zu der Kätzin gehabt als Silberstachel und so war sie geduldig, bis er das Gefühl hatte der Verstorbenen die nötige Ehre erwiesen und seinen Abschied vollendet zu haben. "Wenn du wieder etwas unternehmen willst, komm einfach zu mir." flüsterte sie zu Nebelpfote und zwinkerte kameradschaftlich.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 28 Feb - 21:36
WOLFPELZ
Sitzt bei Lichtfleck und wartet auf den Beginn der Versammlung
Ich hatte ein leicht ungutes Gefühl, was Lichtfleck betraf. Er schien betrübt zu sein, bei dem Tot eines Clankameraden war das natürlich verständlich, aber eben war es irgendwie anders gewesen. Er war erst so komisch gewesen, als ich eben so kalt reagiert hatte, als er mich gefragt hatte, ob alles in Ordnung war. Hatte ich ihn... etwa verletzt? Wenn ich so darüber nachdachte, war ich wirklich ein Monster. Die ganze Zeit wollte er mir nur helfen und mir viel nichts besseres ein, als dafür zu sorgen, dass er sich auch noch schlecht fühlte. Ich hatte es mal wieder noch schlimmer gemacht, als es sowieso schon gewesen war. Ich wollte irgendetwas zu ihm sagen, mich entschuldigen, aber ich wusste nicht, was. Also schwieg ich weiterhin. Ich blickte nochmal unsicher zu Federschwinge, Kastanienpelz war jetzt bei ihr und versuchte sie zu trösten. Ich konnte auch Siebenschläfer bei Vanillendufts Leiche ausmachen. Die Beiden hatten sich nah gestanden. Ruhe in Frieden Vanillenduft. Ich hoffe es geht dir gut, da, wo du jetzt bist. Du hast viele hier zurückgelassen, die dich betrauern, aber dennoch werden wir dich als schöne Erinnerung in unserem Herzen behalten. Eines Tages werden wir uns wiedersehen. Ein paar weitere Tränen rannen mein Gesicht herunter, ich musste kurz hektisch atmen, beruhigte mich jedoch schnell wieder. Ich konnte mich noch gut an meine Schreie damals erinnern, als Lilienduft auf dem Schlachtfeld gestorben war. Sie waren so laut und schmerzvoll gewesen, dass mir heute immer ein ungutes Gefühl bis ins Mark ergriff, wenn ich daran zurückdachte. Ich hatte sie geschüttelt und angeschrien, während ihr blutbeflecktes Fell durch meine Tränen, die mir unaufhaltsam über das Gesicht flossen, ganz nass wurde. Vanillenduft war jetzt bei ihr und meiner Mutter. Es ging ihr sicher gut. Ich hatte wieder eine verkrampfte Haltung eingenommen und biss meine Zähne zusammen. Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf den Boden und versuchte ruhig zu bleiben. Von weitem hörte ich Eulenschrei, der nach seinem Bruder rief, ich hob meinen Kopf, mein Atem war flach und ich schaute Eulenschrei voller Schmerz an, als er uns gerade einen guten Morgen wünschen wollte. Doch dann erblickte auch er die tote Kriegerin. Das Einzige, was der Graue herausbekam, war "Was...?". Er schien keine Worte finden zu können. Ich starrte inzwischen nur noch mit leerem Blick vor mich hin, zum Lagerausgang schauend. Ich wollte hier einfach nur noch raus. Endlich begann Polarstern mit der Versammlung, ich hörte ihm allerdings nicht wirklich zu. Er verlor einige Worte über Vanillenduft und meinte dann noch eine Nachricht von der großen Versammlung überbringen zu müssen. Worum es dabei ging interessierte mich allerdings nicht das kleinste bisschen. Doch als dann das Wort "Wolkenclan" fiel, spitze ich doch die Ohren. Polarstern meinte, dass dieser Clan, von dem ich schon öfters gehört hatte, nun wieder aufgetaucht war, beziehungsweise sich diese Katzen für ihn ausgaben. Sie waren zur großen Versammlung gekommen, um ebenfalls teilzunehmen. Als ich dann auch noch hörte, dass Alphastern, unser tot geglaubter vorheriger Anführer, Mitglied dieses Clans war und nun wieder den Namen Alphastern trug, warf ich kurz einen Blick zu Lichtfleck, der auf der Versammlung gewesen war. Wieso hatte er nichts gesagt? Achja, es hatte Wichtigeres gegeben... . Kurz verdüsterte sich mein Blick wieder, dennoch versuchte ich mich weiter auf Polarsterns Worte zu konzentrieren, das hier war wirklich wichtig. Ihr Anfüher trug den Namen Kreuzstern. Ein schon ziemlich ungewöhnlicher Name, ich hatte noch nie von einer Katze gehöt die "Kreuz" als Vorsilbe hatte. Polarstern hatte versucht, Alphakralle, oder besser gesagt Alphastern, zur Rede zu stellen, wofür aber leider keine Zeit war, auch wenn ich ihm das nicht so recht glauben wollte. Vielleicht wollte er uns auch einfach nicht die Antwort des Katers mitteilen. Die Clananführer hatten nun einen Mond Zeit sich zu entscheiden, ob sie den neuen Clan akzeptieren wollten oder nicht. Falls keine Entscheidung gefällt werde konnte, würden sie auf ein Zeichen warten. Damit war die große Versammlung beendet und Polarstern sprang vom Hochstein, um sich noch einmal zu Vanillenduft zu begeben. Nach einigen Momenten trat er jedoch wieder zurück und verschwand in seinem Bau. Einen Moment war ich verdutzt, dann packte mich die Wut. Sein Schlaf war ihm offenbar wichtiger, als einer verstorbenen Kriegerin die letzte Ehre zu erweisen. Von einen Clananführer gehörte sich das zumindest normalerweise. Bei seinem Bruder hatte er doch auch die ganze Nacht Totenwache gehalten. Aber Vanillenduft bedeutete ihm wohl nicht genug, was? Mit einem bösen Blick starrte ich dem Anführer nach. Meine Meinung zum Wolkenclan war bis jetzt noch ziemlich neutral, mir fehlten einfach die nötigen Informationen, um vernünftig urteilen zu können. Außerdem fehlte mir gerade einfach die Kraft mir über so etwas den Kopf zu zerbrechen. Dieser war inzwischen schon kurz vorm Explodieren, ich hielt es kaum noch aus in diese Masse von Katzen.
Denkt über Lichtfleck und ihr Verhalten nach | Beobachtet Federschwinge | Denkt an Liliendufts Tot zurück | Bemerkt Eulenschrei und beobachtet ihn | Hört der Versammlung zu | denkt über Polarstern und den Wolkenclan nach
Liegt bei seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Kinderstube
"Eulenpfote" schien gegangen zu sein, da ihr Geruch langsam schwächer wurde. Einerseits gut, denn eine Katze weniger bedeutete auch weniger Trubel. Allerdings hatte er sich in ihrer Nähe immer sicher gefühlt, da diese Katze offenbar ganz genau wusste, was sie tat. Dass er und seine Schwester ihre Augen geöffnet hatten, bemerkte sie ziemlich schnell und meinte darauf sogleich: "Schau mal. Die Beiden haben ihre Augen schon offen". Und, als seine Schwester dann wieder dieses "Pa" von sich gab, miaute sie an ihren Vater gewandt: Hört dir das an. Sie hat Pa gesagt". Er glaubte, er verstand, was das zu bedeuten hatte. Zumindest zum Großteil. Er... hatte es wirklich verstanden! Noch einmal öffnete das Schwarz-Weiße Junge seine Augen, starrte damit seine Eltern an und öffnete sein kleines Mäulchen. "Pa?" Sein Blick war leicht verwirrt und auf eine Antwort wartend schaute er die Beiden weiter an. Seine Mutter jedoch war schon eingeschlafen und hatte ihre Augen geschlossen. War wohl besser so, immerhin war sie noch ziemlich erschöpft und müde.
Bemerkt Eulenpfotes Verschwinden | Versteht Schneegöttins Worte | Öffnet wieder die Augen und spricht sein erstes Wort
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 29 Feb - 18:12
Federschwinge
Die Sonne wanderte immer höher, doch das bekam ich nur am Rande mit. Auch meine Müdigkeit war weniger geworden, da ich im Moment das verdauen musste was ich sah. Konnte ich das überhaupt realisieren? Ich war nun ohne Familie .... oder? Mein Schüler tröstete mich und ich spürte eine Berührung an der Pfote, doch ich konnte meine Augen nicht von meiner Mutter lassen. Ich musste jetzt stark sein. Mit der Nase berührte ich dass weiße Fell von Vannillenduft und dachte nach, meine Erinnerungen schweiften ab, ehe ich ihr in Gedanken sagte Machs gut, Vannillenduft. Du wahrst eine ehrenhafte Kriegerin und ich bin mit Stolz erfüllt dich als Mutter gehabt zu haben. Bitte leite mich auf die richtigen Wege. Ich lies die Worte wirken und blickte zum Himmel, ehe ich Kastananienpelz' Stimme wahrnahm, der mich nicht mit vielen Worten tröstete, doch seine Anwesenheit allein war schon etwas beruhigender. Ich sagte nichts und lauschte auch nur mit halbem Ohr der Versammlung. Warum sagt Polarstern nicht, warum sie gestorben ist? Ich will es wissen! Meine Augen glänzten und ich biss auf die Zähne, ich musste jetzt tapfer sein. Überall um mich spürte ich trauernde Katzen und hörte sie miteinander reden. Siebenschläfer..weißt du warum sie gestorben ist? flüsterte ich leise fast unhörbar. Ich wusste das Siebenschläfer und starkes Band zu Vannillenduft hatte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 29 Feb - 21:29
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 98 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Langsam schloss der Älteste wieder die Augen und lauschte seiner Umgebung zu. Wie Silberstachel sich mit Nebelpfote unterhielt, aber auch wie ihm eine weitere Katze ansprach. Die Stimme klang der von Vanillenduft sehr ähnlich. Warum sie starb? Diese Frage konnte niemand beantworten dachte er und sah zu der Kätzin, die ihm fragte. Federschwinge. Nicht nur ihre Stimme glich der ihrer Mutter, auch ihr Aussehen. Hatte es ihr niemand gesagt, wie ihre Mutter starb? „Warum? Keine Ahnung... Wäre ich ihr gefolgt, wäre sie noch am Leben. Sie wollte nur Jagen gehen und etwas trinken an der Quelle... Ein Fuchs überraschte sie", erzählte er und brach dann ab. Mehr musste er der Kriegerin nicht erzählen, doch hätte sie weitere Fragen, so war er bereit ihr zu antworten. Schließlich kannte er die Kätzin schon von klein auf und sie kümmerte sich gern um ihn, als er damals frisch in den Ältestenbau zog. Ohne Federschwinge, wären er und Vanillenduft sich vielleicht nie so nah gekommen.
Liegt bei Vanillenduft/Totenwache/ spricht mit Federschwinge
Ein sanftes Lecken fuhr über den Kopf der kleinen Kätzin und machte sie müde. Eine monotone Bewegung. Sehr beruhigend und entspannend. Auch Worte folgten von einer angenehmen Stimme. Das war ihre Mama. Leise Worte, die etwas besorgt klangen. War alles okay? Das Junge versuchte diese zu versehen und miaute nur quiekend: „Mam... ma..." Liebevoll drückte sie ihren kleinen Kopf ihrer Mutter entgegen und versuchte erneut die Augen zu öffnen. Licht drang durch die Dunkelheit und färbte sich und ein helles Rot. Zwei grüne verschwommene Punkte waren im Rot zu erkennen, bis langsam alles schärfer wurde. Umrisse wurden deutlicher. Umrisse von einer großen Katze. Sprachlos lächelte die Kleine die rote Kätzin an. War das ihre Mama? Sie war wirklich sehr hübsch und roh angenehm nach Milch.
In der Kinderstube bei Feuervogel und Felsenjunges, öffnet die Augen erneut
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 1283 Anmeldedatum : 03.11.15 Alter : 32 Ort : An Luzifer angewachsen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 29 Feb - 22:26
Waschbärjunges
Langsam wurde aber die Kätzin wieder wach. Motiviert streckte sich die kleine Katze und öffnete dann die Augen. Alles war so neu und machte sie dementsprechend neugierig. Alles musste sie ganz genau betrachten. Katzen. Viele Katzen und komisches grünes Zeug. Was ist das? Fragte sie sich und sollte es anfassen. Unsicher und mit wackeligen Pfoten erhob sie sich und lief dorthin. Dort angekommen kam ganz wenig kalte Luft durch und brachte sie zum Grinsen. Den kleinen Luftstoß wollte sie fangen und schlug die rechte Pfote dagegen. Die Wand fing an zu wackeln und die Pfote der Kätzin verfing sich im Gebüsch. "Ahh", schrie sie auf und versuchte ihre Pfote zu befreien.
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 März - 19:38
Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#15
Schließlich kam auch Flussfell im Lager an, ihr Patrouillenpartner schien schon sehr viel früher im Lager angekommen zu sein. Die Kätzin wusste nicht recht was zu tun war, wenn etwas für sie zu tun war würde bestimmt jemand zu ihr kommen. Also ging sie unscheinbar an den Rand des Lagers. Dort wo am wenigsten los war. Als sie sich hinsetzte versuchte sie selbstsicher zu wirken, was ihr allerdings nicht sonderlich gut gelungen war. Flussfell fragte sich ernsthaft wie es jetzt weitergehen würde, Polarstern war schließlich von Anfang an nicht sonderlich beeindruckt von ihr gewesen zu sein. Logisch, Flussfells Statur war schon lange nicht mehr so kräftig wie vor vielen Monden einmal, sie war leicht abgemagert und den Schlafmangel sah man der jungen Kätzin alle male an. Alles Dinge die einen Anführer logischerweise nicht sonderlich überzeugten
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 1 März - 21:08
Luchszahn
Wieselschweif war wohl immer noch extrem wütend. Aber da musste er wohl durch. Da konnte Luchszahn jetzt auch nichts dran ändern. Waldpfote regte sich über Wieselschweif auf und fragte ihn dann ob alles in Ordnung sei. "Ja ist alles ok " meinte er nur knapp und putze sich ein wenig das Blut weg von seinem Ohr. Es blutete zwar noch ein wenig, aber das war halb so schlimm. Durch die Tonlage von Wieselschweif erkannte er das dieser sich wohl irgendwo schon bewusst war das Luchszahn recht damit hatte, war aber wohl zu stur um es zu zugeben. Er war sich nicht wirklich sicher was er nun tun sollte. Eigentlich hatte er Wieselschweif ja schon seine Meinung gesagt aber der war ja so ein unglaublicher Sturkopf. Er seufzte und schüttelte den Kopf. Er beschloss erst einmal nicht mit Wieselschweif zu reden sondern wandte sich an Waldpfote. "Soll ich euch allein lassen? Vielleicht solltet ihr darüber reden"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 3 März - 18:28
Kastanienpelz
Die Versammlung nahm er am Anfang nur am Rande war, es war ihm eigentlich total egal, was dort passiert war. Wen interessierte das schon? Bestimmt hat Froststern wieder versucht irgendwo Unruhen aufkommen zu lassen und der FlussClan stank bestimmt wieder total eklig wegen dem ganzen Fisch. Allein bei dem Gedanken zitterten seine Schnurrhaare. Aber an das alles wollte er gar nicht so richtig denken, er wollte sich auf Federschwinge und ihre Trauer um Vanillenduft konzentrieren. Doch seine Aufmerksamkeit wurde dann doch auf Polarstern gelenkt, der schließlich etwas von einem neuen Clan, dem WolkenClan erzählte. WolkenClan? Und unter ihnen Alphastern? Nein, Alphakralle. Was tat der ehemalige Anführer des DonnerClans beim WolkenClan? Ein Fünkchen Wut brauste in ihm auf. Der Kater hatte seinen Clan verlassen um einen neuen zu gründen? Ein leises Knurren konnte er sich einfach nicht verkneifen. Wie lange hatten sie nach Alphakralle vergeblich gesucht, als dieser verschwunden war? Bestimmt Monde.. Und jetzt tauchte er einfach wieder auf... Kastanienpelz hatte gerade den Drang dem Kater ein paar fiese Worte an den Kopf zu werfen. Schließlich war die Versammlung beendet, Federschwinge fragte Siebenschläfer, warum ihre Mutter gestorben sei. Der Älteste meinte, sie wäre Jagen gegangen und ein Fuchs habe sie wohl überrascht. Der Hellbraune seufzte. Kein DonnerClan-Krieger war mehr im Territorium sicher. Nebelreif wurde von einem Streuner im Wald getötet und nun Vanillenduft von einem Fuchs. Vielleicht sollte Polarstern Patroullien los schicken um den Wald mal gründlich nach solchen Gegnern zu durchsuchen... doch damit wäre auch viel Arbeit und Kraft verbunden. Kastanienpelz strich Federschwinge noch einmal mit dem Schweif über den Rücken. Sie war stark und würde ihre Trauer überwinden und sie war nicht alleine. Sie konnte sich immer an ihn wenden und ihr Schüler schien ihr auch schon ein guter Freund geworden zu sein. >>Ich muss gleich leider los zu Patroullie.<<, murmelte er. Dann setzte er sich auf. Sein Blick glitt noch einmal über Vanillendufts Körper, dann stand er auf und lief zurück zur Kinderstube um Pantherstolz zu fragen, ob sie aufbrechen wollten. Es hatte in der Zwischenzeit schon wieder angefangen zu schneien und es war locker schon Sonnenhoch, eindeutig mal Zeit um los zu gehen. Er schlüpft in die Kinderstube, sofort sah er zu Feuervogel und ihren Jungen. Seine Ohren zuckten als er ein Geräusch hörte. War das etwa ein zögerndes "Mama" gewesen? Halb stürzte Kastanienpelz auf Feuervogel zu und beobachtete, dass das weiße Junges wieder seine Augen geöffnet hatte. Und er hatte sich vorhin nicht geirrt, die Augen seiner kleinen Tochter waren wirklich rot, wie ein Rubin. Der Hellbraune fing an zu Schnurren. Die Kleine betrachtete ihre Mutter und sie sah dabei unglaublich süß aus! Er leckte seiner Tochter übers Ohr. >>Ja das ist deine Mama.<<, schnurrte er und sah Feuervogel mit einem verspieltem Glitzern in seinen Augen an. >>Ich habe mich nicht getäuscht, ihre Augen sind wirklich rot.<<, miaute er seiner Gefährtin zu. Dann fiel ihm wieder ein, was er vorhin sagen wollte, doch dann war Schneegöttin zusammen gebrochen. >>wie wäre es mit Rubinjunges?<< Und während er so gemütlich mit seinen Jungen und seiner Gefährtin, den wichtigsten Katzen in seiner Welt, da saß, da wollte er nie im Leben auf Patroullie gehen, geschweige denn, dass die Jungen älter wurden.
[trauert mit Federschwinge / denkt nach / geht wieder in die Kinderstube / redet mit Rubinjunges und Feuervogel]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 3 März - 19:52
Feuervogel
Feuervogel betrachtete ihre Tochter genauer, während sie scheinbar wieder die ersten versuche tätigte ihre Augen zu öffnen. Liebevoll lächelnd und gleichzeitig mit einem wachsamen Auge einer besorgten Mutter wachte sie über ihre Tochter mit dem weißen Pelz. Feuervogel war verwundert dass es weiß war, da ihr in ihrer Familie niemand einfiel, der ebenfalls so ein schönes, blütenweißes Fell hatte. Aber im Prinzip war die Fellfarbe egal. Ihre Tochter hatte vier funktionsfähige Pfoten, einen normal langen Schweif und ein schlagendes Herz. Langsam schien sich die Königin von den Strapazen der Geburt zu erholen, sie leckte etwas an dem feuchten Moos, das Wasser tat ihr wirklich gut und wusch den fahlen Geschmack der Kräuter weg, die sie gestern bekommen hatte. Als sie sich wieder zu ihrem Jungen umdrehte hatte dieses ihre Augen auf und begann sogar im Ansatz schon zu sprechen. Vor Freude und Stolz lächelte die Kätzin und leckte ihrer Tochter liebevoll über den Kopf. „Hallo meine Kleine!“ miaute sie leise und mit sanfter Stimme. Tatsächlich hatte ihr Gefährte recht gehabt, ihre Augen waren rot gewesen. Seltsam, doch auch irgendwie wunderschön. Selten hatte sie so etwas gesehen, doch das machte ihre Tochter auch zu etwas einzigartigem. Ohne groß verwundert zu sein schenkte sie ihrem Jungen ein erneutes Lächeln. Ihr erstes Wort sollte also Mama heißen? Feuervogel nahm es an, als ihre Tochter ihr ihren Kopf entgegenstreckte schnurrte die junge Mutter und schmiegte sich an das weiche Fell ihrer Tochter. „Ja, ich bin deine Mama!“ miaute sie leise, eine Träne des Glücks und der Freude rollte ihr über die Wange. Nie hätte sie gedacht, dass sie diese Worte je hören würde. Und nun war es soweit. Sie hatte ihren jungen leben schenken können und nun würde sie sie auch für immer lieben, egal was geschah. Am Eingang der Kinderstube erschien etwas und Kastanienpelz erschien. Er kam zu ihnen rüber, doch Feuervogel begrüßte ihn nur mit einem Zeichen ihres Schweifs, womit sie ihm zu verstehen gab, dass er zu ihr kommen sollte, um diesen Moment nicht zu verpassen. Er gesellte sich auch zu ihnen, doch seine Worte nahm sie kaum wahr. Noch immer lagen ihre Augen auf dem kleinen zarten Körper ihrer Tochter. Erst als der Kater den Namensvorschlag machte nickte die Kätzin. „Das ist ein Schöner Name. Er passt zu ihren Augen!“ miaute sie und schmiegte sich erneut an das kleine zerbrechliche Wesen. „Rubinjunges!“ miaute sie leise. „Das ist dein Papa!“ miaute sie leise und schmunzelnd und fuhr mit ihrem Schweif über seine Flanke. Erst jetzt drehte sie sich leise zu ihm. „Wie geht es Federschwinge?“ fragte sie leise, sodass Rubinjunges es nicht hören würde.
Waldpfote
Waldpfote konnte es noch immer nicht fassen. Sie erkannte den Kater langsam wirklich nicht wieder und gegen sein wütendes Gefauche entgegnete auch sie ein wütendes fauchen. Wie konnte er nur? Seinen eigenen Baugefährten angreifen wegen... so etwas? Was falsch daran war, dass er es nicht mochte wenn man sie an tatschte? Nun stellte sich auch das letzte Haar in ihrem Pelz auf. „Das geht dich absolut nichts an, wer mich wo an tatscht!“ fauchte sie böse, ihr Schweif peitschte hin und her. Und während sie ihn so anfauchte rutschte ihr ihre Pfote aus. Ohne die Krallen auszufahren schlug sie ihm mit aller Kraft ins Gesicht. Selbst im Training hatte sie noch nein einen solchen Schlag verteilt, zumindest nicht, dass sie sich erinnern konnte. Ihr war es egal ob gleich ein Gegenangriff kommen würde, aber ihr war er zu weit gegangen. Generell wurde ihr hier alles zu bunt. Für einen Moment herrschte stille, die die Kätzin dann aber gleich wieder im Keim erstickte. „Du bist doch krank, ich gehöre dir nicht und kann machen was ich will mit wem ich es will!“ miaute sie leiser, doch noch immer war ihr Ton bedrohlich und ihre Krallen bohrten sich regelmäßig in den Boden. Ihre Pfote, mit der sie ihn eben geschlagen hatte kribbelte unangenehm, doch dieses Gefühl ignorierte sie vorerst gekonnt. „Ja, ich brauche dich nicht! Nicht, wenn du so bist wie du dich gerade aufführst. Ich will dich nicht mehr sehen!“ miaute sie leicht angewidert. Tatsächlich reichte es ihr im Moment. Sie hatte alles klar und deutlich gesagt und ihm deutlich zu verstehen gegeben, was sie von seinem verhalten hielt. Luchszahn hatte sich scheinbar inzwischen wieder beruhigt, zumindest war er momentan der ruhigsten in der Gruppe. Er teilte ihr mit dass es ihm gut ginge, während er sein Ohr von dem Blut befreite. Er fragte sie, ob er sie allein lassen sollte, doch sie schüttelte nur den Kopf, ihr Fell legte sich langsam an ihren kleinen Körper an. „Nein, ich hab hier nichts mehr zu sagen. Und selbst wenn würde diese... Hohlbirne nichts davon verstehen!“ miaute sie. Es hatte etwas gedauert bis sie de passenden Namen für Wieselschweif gefunden hatte, doch Hohlbirne traf es dabei ganz gut wie sie fand. Mit dem Schweif fuhr sie über Luchszahns rücken, bevor sie ich umdrehte und die Ecke des Lagers, in der sie bis eben noch ungestört waren, verließ. „Komm, wir sind hier fertig!“ murmelte sie, bevor sie sich noch einmal zu Wieselschweif umdrehte und ihn enttäuscht und noch immer etwas wütend ansah. Vorläufig wollte sie ihn nicht mehr sehen und das hatte sie ihm wahrscheinlich auch klar und deutlich vermittelt. Auf der Lichtung sah sie sich erst einmal um. Zum schlafen war sie viel zu aufgebracht und wirklich wissen was sie tun sollte tat sie auch nicht. Sie war sich nicht sicher, ob sie zu einer Patrouille eingeteilt war oder ob sie helfen sollte Vanillendufts Körper zu begraben. Also setzte sie sich, wischte sich ein paar mal mit der Zunge über ihr Brustfell um sich wieder zu beruhigen und betrachtete Luchszahn. „Und was machst du nun so?“ fragte sie neugierig. Klar, sie war erschöpft, doch wirklich erholen konnte sie sich nicht... Danke, Wieselschweif!
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 3 März - 20:18
WIESELSCHWEIF
Die Situation beruhigte sich nicht, nein ganz im Gegenteil..es heizte sich immer weiter an. Wütend hatte Waldpfote auf meine Aktion reagiert, statt Einsicht zu zeigen wie es eigentlich vernünftig gewesen wäre fauchte ich wütend zurück. Meine Wut überdeckte gerade wirklich alles, jegliche Vernunft, jeglichen Anstand wie auch jegliches Gefühl welches ich für Waldpfote hegte. Auch ihr Fauchen ging wütend weiter, und als sie böse los fauchte dass es mich absolut nichts an ging wer sie wo antatscht peitschte ihr Schweif wütend umher. Knurrend sah ich sie an, wollte gerade etwas erwidern als sie plötzlich eine Pfote hob. In der Wut reagierte ich nicht schnell genug und sie schlug mir feste ins Gesicht was mich einen Augenblicke taumeln ließ, hinter diesem Schlag hatte wirklich viel Wut und Kraft gesteckt. Ich sah zu Boden, war gerade fassungslos was hier passierte und Ruhe kehrte für einige Momente ein...Dann fauchte Waldpfote wütend weiter. Ich sei krank, sie gehörte mir nicht und sie könnte machen was sie will mit wem sie es will, ihr Ton klang bedrohlich und ich legte die Ohren flach an. Eine Erwiderung fiel mit tatsächlich gerade nicht ein, ich war...verwirrt...verwirrt und durcheinander. Waldpfote sprach weiter, sie brauchte mich nicht, nicht so wie ich gerade war. Außerdem will sie mich nicht mehr sehen, ihr angewiderter Ton entging mir dabei nicht und ich legte die Ohren nun ziemlich zurück "Sie hasst mich..." schoss es mir durch den Kopf. Mir fehlten die Worte, mir dem eigentlich zu allem etwas einfiel, doch dieser Schlag von Waldpfote hatte ziemlich gesessen... Und doch kochte die Wut in meinem Bauch weiter. Als Luchszahn fragte ob er uns allein lassen sollte antwortete Waldpfote sofort darauf, dies sei nicht nötig da sie mir Hohlbirne nichts mehr zu sagen hatte und selbst wenn verstand ich es nicht...Ihre Worte verletzten mich, doch ich zeigte es nicht sondern ließ die Ohren bloß angelegt und sah sie wortlos an. Schließlich fuhr sie Luchszahn mit dem Schweif über den Rücken wobei sich meine Krallen tief in der Erde versanken und mit ihm gemeinsam begann sie schließlich sich zu entfernen. Doch einmal drehte sie sich noch um, ihr noch leicht wütender doch hauptsächlich enttäuschter Blick bohrte sich in mein Herz "Waldpfote..." murmelte ich leise, doch sie ging weiter. Ich blieb im ersten Moment stehen wo ich war, wusste nicht was ich jetzt machen sollte und sah der Schülerin nach bis diese sich setzte, dann sah ich auf meine Pfoten. Meine Wange schmerzte ziemlich, ihr Hieb war wirklich nicht ohne gewesen, doch am meisten machte mich gerade irgendwie ihr enttäuschter Blick fertig. Ich hatte sie enttäuscht...hatte ihr gesagt ich wäre immer für sie da und hatte nun im Endeffekt alles falsch gemacht...Ich wollte sie doch nur beschützen...Doch mit meiner Aktion habe ich sie stattdessen verloren. Sie braucht mich nicht...und sehen will sie mich auch nicht mehr. Ich bin eine Hohlbirne und verstehe nicht was sie sagt...sie hasst mich... Dieser Gedanke schmerzte so sehr, ich kniff die Augen einen Augenblick zusammen und fuhr herum damit niemand sah wie es mir gerade ging. Einen Augenblick sah ich zu Vanilleduft und ließ die Ohren sinken. Dies alles was ich gerade getan hatte...dies alles hatte ich Waldpfote angetan nachdem sie ihre Mentorin verloren hatte.. ich war ein schrecklicher Kater! Kurz sah ich nochmal zu Luchszahn und Waldpfote und spürte Schmerz in meinem Herz "Es tut mir so leid Waldpfote..." Mit einem schlechtem Gewissen und extrem viel Wut welche sich jedoch nun auf mich selbst fabrizierte preschte ich aus dem Lager. Mein Rücken schmerzte durch die Dehnung dabei noch leicht, besser gesagt sie Wunde welche an meinem Rücken zu sehen dank diesem dreckigem Fuchs! Warte! Da fiel mir etwas ein. Waldpfote wollte mich nicht mehr sehen, aber vielleicht würde sie mir verzeihen wenn ich den Fuchs tötete welcher Vanilleduft getötet hatte..ja genau! Sofort schlug ich den Weg zu der Quelle ein, dass mein Vorhaben eventuell für mich genau so enden könnte wie für die weiße Kriegerin bedachte ich nicht und so lief ich weiter den Weg entlang der mich zur Quelle führte um meine Risikoreiche Aktion durch zu führen.
-------> die Quelle
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 6 März - 17:16
Eulenpfote
Aus dem tiefen Schwarz meines Schlafs wurde langsam ein dämmeriges Grau, ehe es zu einem Blitzlichtgewitter meiner blinzelnden Augen wurde. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen habe und wo die Sonne nun stand, ich wusste nur, dass ich mich bewegen musste, denn ich spürte wie ich in mir nach Arbeit verlangte. Ich erhob mich aus meinem Nest und putze mich zuerst gründlich. Nachdem mein langes Fell glänzte und ordentlich lag, entschied ich nach zu sehen, ob die Kräutervorräte noch gut gefüllt waren. Die Vorräte waren noch ausreichend und das Wetter nicht zum Sammeln geeignet, immerhin konnte ich den Frost schon im Bau riechen. Mir fiel mein gewaltiger Hunger auf. Kein Wunder. Ich habe seit einer Ewigkeit nicht mehr vernünftig gegessen. So trabte ich aus meinen Bau und sah mich auf der Lagerlichtung um. Die Trauer hing noch immer im Lager und schlug mir auf den Magen. Aus Respekt vor den Angehörigen schritt ich auf leisen Pfoten und mit gesenkten Haupt am Rande der Lichtung bis zum Frischbeutehaufen, um sie in ihrer Trauer nicht zu stören. Am Beutehauf angekommen, schnappte ich mir einen mageren Starr und aß ihn im Stillen. Als mein Magen gefüllt war, sah ich mich um und überlegte wie ich den Rest des Tages verbringen könnte.
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 6 März - 20:16
Nebelpfote
Der schon nun schon merklich größere Kater entspannte sich ein wenig bei Silberstachels kameradschaftlichen Worten und brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande. Siebenschläfer neben der älteren Kriegerin bedachte Nebelpfote mit einem - aus seiner Sicht - strengem Blick, welcher ihm dieses kurze Gefühl der Sicherheit wieder nahm. Zum SternenClan, warum war er nur so schüchtern! Nebelpfote hasste sich dafür und heftete seinen Blick auf Silberstachels helles Brustfell. "Danke, mache ich." Er wusste, dass er es nicht tun würde, Freunde zu halten war für ihn immer sehr schwierig. Er fand es wunderbar, dass weder seine Schwester Sandpfote noch sein Freund Wieselschweif ihn bis jetzt 'verlassen' hatten. Der Graue war den beiden wichtigsten Katzen in seinem Leben einfach so unglaublich dankbar! Er besann sich wieder darauf, wo er war und sah Silberstachel und Siebenschläfer nochmals schüchtern an, ehe er sich an den Rand des Lagers begab, wo er darauf warten würde, dass irgendetwas passierte. Vielleicht könnte er ja auch seine Gedanken sortieren? Über Vanilleduft und das, was er heute Nacht erlebt hatte. Was sein Mentor Pantherstolz wohl gerade tat? Er sah ihn so selten und eigentlich hatte er ja auch noch die Jungen ansehen wollen... Im Endeffekt lief es wahrscheinlich darauf hinaus, dass Nebelpfote in einen nicht allzu tiefen Schlaf fallen und den Tag übet dösen würde, aber dass wusste der Graue ja noch nicht.
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 7 März - 0:35
Fleckenpfote:
Inzwischen hatte die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht und Fleckenpfote lauschte ohne jegliche Reaktion den plötzlich aufkommenden Worten seiner Mentorin. Erst als der angesprochene Älteste, Siebenschläfer geantwortete hatte, begannen die Gedanken des Schülers, wie nach einer langen Blattlehre, wieder aufzutauen. Leicht hob er den Kopf um das Treiben im Lager zu beobachten. Als er sah, wie so viele ihren Aufgaben nach gingen, packte ihn leicht ein Pflichtgefühl am Nacken. 'Ich sollte gucken, dass ich irgendwem helfe oder ähnliches, vielleicht jemanden suche.' Kurz wanderte sein Blick zu Federschwinge und dann zu Siebenschläfer. Letztendlich blieb sein Blick an Vanilleduft hängen. 'Waren sie nicht wie eine Familie? Ich glaube, ich sollte jetzt gehen. Nun steht es mir wahrscheinlich nicht mehr zu hier zu liegen.' Damit stand er auf, verabschiedete sich von den Trauernden und von Vanilleduft mit einem langen und Tiefen Nicken, welches man schon fast mit einer Verbeugung vergleichen könnte und drehte sich um. ' Es ist bereits zu spät um sich kurz hinzulegen. Abgesehen davon könnte ich jetzt sowieso nicht schlafen.' Der Schüler ging zum Frischbeutehaufen, nahm sich die scheinbar kleinste Maus die er finden konnte, um anderen nichts weg zu essen und sah sich um. Ganz in der Nähe erblickte er Eulenpfote, die gerade ihre Reste aufaß und sich darauf hin ebenfalls um sah. 'Sie scheint auch nichts für diesen Mittag geplant zu haben... Vielleicht könnten wir etwas miteinander machen...' Fleckenpfote ging etwas schüchtern auf die Heilerschülerin zu und setzte sich dann schräg vor sie. "Ähm, entschuldige mich," startete er mit den Vorderpfoten den Boden massieren "aber Federschwinge ist im Moment... beschäftigt und da du scheinbar nichts vorhast dachte ich mit, wir könnten irgendetwas zusammen machen, wenn du willst natürlich.'
Hält Totenwache|verabschiedet sich von Siebenschläfer, Federschwinge, Vanilleduft und den anderen Trauernden|isst etwas und spricht Eulenpfote an