Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeFr 6 Nov - 21:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

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Schneeleopardenzahn
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDo 5 Mai - 22:19

Staubpfote

Jetzt wollte sie zur Mondlichtung gehen? Ich verstand diese Kätzin einfach nicht. Erst trägt sie mir auf mich um die Nester der Ältesten zu kümmern, dann fragt sie mich wo wir Moos finden könnten, dann meint sie ich weiß nicht wie man jagt und jetzt das? Sie jaulte mich an, dass ich nicht gleich so wütend zu werden brauchte und ich ihr nun zeigen sollte was ich konnte. Das verlangt sie jetzt nicht ernsthaft von mir oder!? Sie ist doch meine Mentorin, sie hat mir doch alles, was ich kann,beigebracht! Beim SternenClan, was habe ich nur für eine Mentorin!?, dachte ich mir und folgte Blaufeder leicht kopfschüttelnd.

Erwähnt: Blaufeder, die Ältesten
Angesprochen: /
[denkt über Blaufeder nach & folgt ihr dann]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeFr 6 Mai - 15:30


SCHAUERPFOTE Post Nr. 7

Themenmusik AN || Musik AUS
Unauffällig blickte Schauerpfote zu Staubpfote hinüber, der sich anscheinend nicht so gut mit seiner Mentorin verschwand. Doch bevor etwas passieren konnte, waren die beiden auch schon gegangen. Vielleicht hat Staubpfote heute ja einfach schlechte Laune, dachte sich die graue Kätzin und sah sich im Lager um. Da sie nicht so genau wusste, was sie tun sollte, erhob sie sich schließlich und streckte sich erst einmal ausgiebig, wobei sie ihr Maul zu einem leisen Gähnen aufriss. Danach setzte sie sich nicht wieder, sondern trottete ein wenig im Lager umher, wobei sie ab und zu in die verschiedenen Baue hineinlugte. Seufzend drehte sie so ihre kleinen Runden und wiegte ihren Kopf von der einen Seite auf die andere. Vielleicht sollte ich mich ja wieder ein wenig hinlegen? Es bringt mir ja auch nichts, unnütz durch das Lager zu laufen. Aber wenn ich einschlafe, verpasse ich vielleicht jemanden, ging es ihr durch den Kopf und sie seufzte leise.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeFr 6 Mai - 18:11

Ozelotsprung


Ozelotsprung hatte seine Ohren weiterhin angelegt, innere Panik strömte durch seinen Körper, doch zwang er sich die Ruhe zu bewahren, immerhin würde es nicht der Situation positiv beitragen, würde einer der Beiden nun quer durch die Lagermitte laufen, es hätte zwar einen Effekt, wie es in Zuknft zwischen ihnen noch weiter gehen konnte, doch wie bereits gesagt, oder gedacht, es würde eher negativ zu der herrschenden Stimmung beitragen. Außerdem, wie der Kater mit einem verwirrten Blick verstellen musste, erinnerte ihn gerade das Auftreten der Kätzin an die Situation, welche sich in der Nacht ergeben hatte, wo sie ihn mehr oder weniger überrumpelt hatte mit ihrer kleinen Panikattacke, wenn man es so nennen durfte. Was dahinter steckte, dass wusste der Cremefarbene natürlich nicht, woher sollte er denn auch? Er kannte das Weibchen vor seiner Schnauze herzlich wenig, auch wenn sie in einem anderen Status recht attraktiv wirken konnte, doch momentan war es eher im Gegenteil, aber es musste wohl auf Gegenseitigkeit beruhen, immerhin war er auch förmlich am glühen und wusste sich nicht mit besseren Worten zu verteidigen, als dass sie es ihnen beiden doch nur scher machte. Na das war jetzt wirklich eine ausgezeichnete Show, lieber Fuchs-Kater, damit retten sie natürlich eine so aussichtslose Situation, nicht. Die Zähne fest zusammenbeißend sog er angespannt die Luft ein, sein Atem stockte, als er diesen kurz anhielt, um auf ihre Reaktion zu warten, seine Sitzposition versteifte sich und sein verbliebenes Auge schaute Zinnoberrot ausnahmsweise mal an. Die angelegten Ohren des Kriegers stellten sich auf, doch so schnell sie sich aufstellten, waren sie auch wieder angelegt. Nun... diese Worte hatte er nun jetzt wirklich nicht ihrerseits erwartet und das im negativen Sinne. Aber man musste es auch aus ihrer Perspektive sehen, genau so wie er würde sie wohl keine Gedanken lesen können – vielleicht hatte sie ihn auch nur falsch verstanden, wer wusste es schon abgesehen von ihr? Doch um zurück zur Gegenwart zu kommen, blinzelte das Männchen wenige Male, bevor es die Zinnoberrote nur schweigend ansah. Der Vernarbte war nun wortwörtlich sprachlos, was auch immer der Auslöser dafür war. Er konnte nicht einmal in seinem Kopf die Worte zurechtlegen, nein, nicht einmal finden konnte er sie, um seine Antwort parat zu haben, stattdessen hörte man nur ein Schnaufen von ihm, welches sein Aufgeben unterstrich. Mit dieser Katze konnte er sich nicht unterhalten, ohne die Fassung zu verlieren. Doch was war es an ihr, was ihn so ins Stolpern kommen ließ? Ihre unschuldige Art, welche er selbst verspürte? Oder war es ihre Schlagfertigkeit zu jedem Kommentar, welches er von sich gab? Nun, wenn er nicht mit ihr sprechen würde, würde er es wohl nie herausfinden, also konnte man gleich daraus interpretieren, dass er wohl nie eine Antwort bekam. Er war ein Feigling, was andere Katzen anging und das wusste er, versuchte es hinter Ignoranz zu vertuschen, doch irgendwie brach dieses Weibchen hindurch. Überrascht, als eine sandfarbene Gestalt auf die beiden zukam, verstummte der Kater nun ganz, nur noch einzelne Atemzüge konnte man von ihm ausnehmen, denn sonst war er völlig stumm und steif wie eine Säule. Sandpfote brauchte ihre Hilfe, da eines der Junge von Schneegöttin verschwunden sein sollte, bei der Nennung des Namens 'Regenjunges' klingelten natürlich gleich alle Alarmglocken bei dem Kater und sein Stummel zuckte nervös auf und wieder ab, seine Schultern verkrampften sich ein wenig, wieso, war ihm unklar. Das die Schülerin etwas von ihrem Gespräch und der Spannung zwischen ihnen mitbekommen hatte, oder weil er vielleicht ein wenig länger auf das gesprenkelte Fellbündel hätte achten müssen, da sie jetzt eventuell nicht vermisst werden würde? Huh, dann wohl eher zweiteres... Doch anstatt weitere Emotionen seinerseits zu zeigen, setzte er eine desinteressierte Maske auf und lauschte, was Zinnoberrot beitrug, er selbst musste noch seine Stimme zurück erlangen. Auch wenn das hier eine andere Situation war, er hatte sich noch nicht von der vorherigen erholt, aber er konnte die Schülerin auch nicht ohne sein Wissen wieder gehen lassen. Erst recht nicht mit diesem bittenden Blick. Nachdem die Rote geendet hatte, sprach auch schon wieder Sandpfote, ihre ersten Worte verwunderten ihn selbst ein wenig, da er selbst nicht wirklich bemerkt hatte, dass die Kriegerin ihn nicht bei seinem Namen genannt hatte, Ozelotsprung ließ es unkommentiert, danach wandte sich die Schülerin auch schon voll und ganz an ihm und stellte nun Fragen an ihn, leise räusperte sich der Cremefarbene, als eine kurze Pause entstand, welche von weiteren Worten der jungen Kätzin durchbrochen wurden, die Worte nun an beide Krieger gewendet. “Der Name sagt mir was, so hat sich zumindest das Energiebündel bei mir vorgestellt, was Zinnoberrot meinte.“, hob er an, jedoch begleitet von einem Seufzen gegen Ende, “Sie hat nur gefragt woher ich die Narben habe und ist wieder abgezischt, sie schien Spaß zu haben, vielleicht hatte sie ja gerade mit jemandem gespielt? Wohin sie gelaufen ist, weiß ich aber, im Namen des SternenClans, leider nicht, tut mir leid.“ Die Worte des Katers klangen entspannter als zuvor, aber es schwang nur ein leichter Unterton der Freundlichkeit mit, um Sandpfotes Willen, damit er sie nicht runter zog, immerhin hatte sie ihm noch ein Eichhörnchen versprochen. Mit einem Seitenblick starrte er für einige Herzschläge auf Zinnoberrot, bevor er sich wieder der Schülerin zu wandte. Ob sie ihre neuen Erkenntnisse Schneegöttin nun mitteilen würde?
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSa 7 Mai - 0:37

Polarstern

Der weiße Kater wusste gar nicht wohin mit seinen Gefühlen. Plötzlich war alles so anders. Er war nun nicht mehr allein und hatte Angst von der Heftigkeit seiner Gefühle zu Federteich. Sie war bezaubernd und gut, sodass Polarstern sie eigentlich gar nicht verdiente.
Also sie sich an ihm schmiegte versuchte Polarstern zu schnurren und legte seinen Schwanz enger um seine Gefährtin. Als diese nach einer weile meinte, dass sie schlafen gehen sollte, erhob sich der große Kater und lächelte ihr freundlich zu.
An seinem Baueingang traf er dann auf Eulenpfote, welche anscheint gerade zu ihm wollte. Eulenpfote kann ich dir helfen? , fragte der Anführer freundlich und musterte die Heilerschülerin. Sie musste gerade vom Mondtreffen gekommen sein, also würde das wohl noch etwas dauern, bevor er zu Federteich gehen konnte und zusammen mit ihr an seiner Seite schlafen konnte.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSa 7 Mai - 22:25

Zinnoberrot:

Frustriert sog das Weibchen die Luft durch die zusammengebissenen Zähne ein als sie Sandpfote unnötigerweise korrigierte. "Mir ist bewusst, dass er so heißt.", gab Zinnoberrot trocken zurück und plusterte leicht verärgert den Pelz auf. Wie Dornen stand es zu allen Seiten ab und gab ihren schmalen Körper mehr Volumen. Egal ob freundlich gemeint oder gemeiner Seitenhieb, diesen Kommentar hätte sich die Schülerin sparen können. In der Langhaarkätzin brannte das Feuer nur noch stärker durch solche dummen Sätze. Nicht das sie Sandpfote in irgendeiner Weise verachtete, keineswegs, aber sowas musste nicht sein wenn man schon die Spannungen in der Luft spüren konnte. Die Ohren der Kriegerin verschwanden fast im Wangenfell, so flach waren sie am Schädel abgesunken. Ohne auf weitere Reaktionen seitens der hellen Artgenossin zu warten wandte sich Zinnober leicht ab und wich dem Blick der Schülerin aus. Diese widmete nun ihre Aufmerksamkeit dem Kater, jener kurz darauf auch antwortete. Dem Gespräch hörte die Kriegerin nur mit halben Interesse zu, wenn man es überhaupt so nennen konnte. Viel zu sehr beschäftigt darüber nachzudenken, wie die Situation am besten zu Retten war, verlor sich die  Langhaarkatze im Nirgendwo. Der stechende Blick von Sandpfote holte sie allerdings recht schnell wieder in die Realität. Zwar schnappte Zinnoberrot nur einige Wortfetzen auf, doch es reichte um daraus eine einigermaßen plausible Antwort zu formen. "Nein, ich hatte in dem Moment leider andere Dinge zu erledigen und habe daher nicht aufgepasst." In ihrer Stimme schwang keinerlei Klang mit. Langsam glitt ihr Blick zu Ozelotsprung, wie konnte er nur so entspannt ein Gespräch führen? In den Gesten der Kätzin zeigte sich deutlich die Ablehnung. Es schien dem Kater nicht wichtig zu sein, so sah's also aus. Schweigsam wie der stille Wind bohrte die Kriegerin die Pfoten in den Schnee und sah auf den Boden. Verdammt, was mache ich mir eigentlich vor? Hab ich ernsthaft gedacht ich könnte etwas bewirken? Erneut zerbrach etwas in der Langhaarkatze, es drohten wieder Panikwellen in ihr aufzusteigen. Angst bemächtigte sich deren Sinne. Wie so oft hatte sie wieder was falsch gemacht. Was konnte sie eigentlich? Unruhig huschte ihr buschiger Schweif von einer Seite zur anderen. Egal, ob Sandpfote jetzt da rumstand, sie wollte das geklärt haben. Kein einziges Wort hatte er dazu geäußert, nichts. Schnaubend sprang Zinnoberrot auf und stapfte energisch auf den Kater zu. Direkt davor stehengeblieben konfrontierte das Weibchen den Kater mit einem vor Wut stechenden Blick. Nein, die Worte, welche wie ein Wasserfall über ihren Mund flossen, konnten nicht verhindert werden, zu sehr fühlte sich die Kriegerin verletzt. "Einmal, einmal wirst du es doch wohl schaffen in meine Augen zu sehen? Was hält dich davon ab? Warum fällt es dir so schwer?! Du hast ein Maul, rede mit mir! Schweige nicht alles tot oder soll ich die Show hier alleine leiten? Überlasst du mir das Reden, weils so bequemer ist?! Hör auf dieses desinteressierte Gesicht zu machen, lässt dich das alles hier kalt? Verdammt nochmal Ozelotsprung..." Ein kraftloses Knurren entfuhr der Langhaarkätin. Zornig blickte sie zur Seite, heftete ihn jedoch so schnell wieder daran, dass es fast keinen Unterschied machte. Nur keine Schwäche zeigen. "Rede, schau mich wenigstens einmal an...ich..." Tränen sammelten sich in den weitaufgerissenen Augen des Weibchens, ihr Herz raste wild im Brustkorb und trommelte in einem heftigen Rythmus gegen die Rippen. Wild peitschte ihr Schweif umher, kurz vor eine Panik stehend, fauchte sie weiter. "Ich liebe dich du verdammter Idiot. Mir ist es egal ob wir uns ein Leben lang kennen oder nicht, ich kann meine Gefühle nicht hinter einer Fassade verstecken und ewig weggrennen oder besser noch schweigend zu warten bis alles vorbei ist. Willst du ewig vor allem wegrennen? Ich erwarte von dir keine Erwiderung...ich weiß nicht einmal wie du denkst, aber der einzige der es schwer gemacht hat, warst du Ozelotsprung. Mit deiner Unfähigkeit zu Reden hast du dich selber in diese Situation rein manövriert." Zitternd wich die Kätzin zurück, erschrocken darüber was sie gesagt hatte. Ein bitteres Lächeln auf den Lippen erhob sie noch einmal die Stimme: "Mir ist es egal was du darüber denkst. Man kann die Liebe nicht lenken, so sieht die bittere Wahrheit aus. Du bist ein Idiot, ich hasse dich für deine Schweigsamkeit...ich hasse..." Abrupt brach ihre Stimme und unter Tränen wirbelte sie herum. Das Fell bis zum Anschlag aufgeplustert jagte die zinnoberrote Katze in weiten Sätzen voran. Gewissermaßen flüchtete sie nun vor den Antworten des Katers, doch sie wusste nicht wohin mit dieser Wut...und Enttäuschung. Durch den Eingang raus in die Wildnis schrie sich das Weibchen den Frust aus dem Leib, die Wut gab ihr Kraft zum Sprinten. Irgendwohin...wo ich diesen Schmerz vergessen kann....
<---Die Waldgrenze

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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSo 8 Mai - 12:19

Eulenfeder

Es dauerte nur eine kurze Zeit bis Polarstern mich begrüßte und mich fragte, was mein Anliegen war. Dabei sprach er mich mit meinem Schülernamen an, der mir noch immer so vertraut in den Ohren klang. Ich heiße jetzt Eulenfeder. korrigierte ich meinen Anführer mit einem freundlichen Schnurren. Ich wollte berichten, wie es beim Heilertreffen lief, damit ich endlich schlafen gehen kann. Nun das wichtigste, was ich vorzutragen habe ist, dass der WolkenClan von Rattenschweif vertreten anwesend war. Der SternenClan schien ihn akzeptiert zu haben und alles verlief friedlich. Was ich damit sagen will ist, dass falls du Misstrauen gegenüber dem WolkenClan hast, ist dieser unbegründet. Er gehört nun zu uns. erzählte ich dem weißen Kater, ohne viele Details zu verlieren. Was genau am Ufer des Mondsees gesprochen wurde, war am Ende des Mondes ein Geheimnis zwischen den Heilern. Gelassen wartete ich auf Polarsterns Reaktion.
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Ostara
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSo 8 Mai - 23:38

Waschbärjunges

Der große Kater der dazu gestoßen war blickte während er sprach zu der grauen Kätzin.
Diese legte jedoch nur ihren Kopf schief und war etwas verwirrt.
,,Waschbärjunges..?" wiederholte sie.
// Was ist das? //
Erneut legte sie der weisen Katze über die Stirn und gähnte dann ebenfalls.
Die Kätzin spürte erst jetzt wie müde sie war und entschied sich ihre Spielgefährtin ersteinmal in Ruhe zu lassen. Waschbärjunges maunzte ein,
,, gute Nacht" zu Rubinjunges hinüber, tabste dann aber zu ihrer Mutter und ihrem Bruder.
Freudig maunzte sie und rieb ihren Körper an dem weissen Fell  von Schneegöttin.
,, Hunger..." miaute Waschbärjunges bettelnd zu ihrer Mutter bevor sie erneut gähnte.
Sie hoffte dass sie noch etwas zu fressen bekam bevor sie schlafen würde.
Wartend legte sie sich an die Brust ihrer Mutter und putzte ihre Pfoten.

( spricht mit Rubinjunges, geht zur Schneegöttin und Dachsjunges, spricht mit Schneegöttin)

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Luzifer
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 9 Mai - 15:17


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Post No. #14 :: Chapter #1 ❝As white as snow❞





Zu ihrem Glück, war ihr Vater auf ihrer Seite und schimpfte die Andere aus. Auch deren Namen nannte er. Waschbärjunges. Rubinjunges fand den Namen sehr ungewöhnlich und versuchte ihn nachzusprechen: „Aschberunges?" Danach sah ihr Vater sie wieder an und meinte, dass es vermutlich nicht böse gemeint war und selbst die graue Kätzin fing an zu gähnen und verabschiedete sich dann. Rubinjunges beobachtete müde, wie die Andere zu einer weißen großen Katze ging. Sie selbst sah zu ihrem Papa auf und kuschelte sich dann an ihm ran. „Müde...", gähnte sie und schloss die Augen. Sofort tat sie so, als würde sie schlafen, damit sie die letzten Schritte nicht laufen müsste, sondern von Kastanienpelz getragen werden würde. Doch würde der Kater dies tun?



In der Kinderstube; tut so als würde sie schlafen


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDi 10 Mai - 14:26

Kastanienpelz

Das Junge von Schneegöttin sagte nichts mehr viel, sie murmelte kurz etwas, was er nicht verstand und wünschte dann Rubinjunges eine gute Nacht. Dann tappte die Kleine zurück zu ihrer Mutter. Seine Tochter kuschelte sich immer noch an ihn. Er sah zu ihr herunter, die Kleine gähnte und schloss dann ihre Augen. Der Hellbraune beobachtete seine Tochter. Sie sah einfach zuckersüß aus, wie sie da an ihm geschmiegt fast schon lag und anscheinend so tat, als ob sie schlafen würde. Er schnurrte leise, packte Rubinjunges so sanft wie möglich im Nacken und lief die paar Schritte zu Feuervogel, die schon mit Felsenjunges im Nest lag. Er setzte seine Tochter sanft ab und leckte ihr dann über den Kopf. Dann legte er sich ebenfalls hin, legte seinen Schweif um seinen Sohn und seine Tochter und schloss dann seine Augen. Er war so glücklich, gleichzeitig aber auch so müde. Es dauerte nicht lange, da war er schon eingeschlafen.

[trägt Rubinjunges ins Nest zu Feuervogel und Felsenjunges / schläft ein]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Luzifer
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDo 12 Mai - 17:07


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Post No. #15 :: Chapter #1 ❝As white as snow❞





Rubinjunges merkte, wie ihr Vater sie hoch nahm. Sie wollte gerade schreckhaft aufmauzen, doch wollte sie nicht verraten, dass sie noch wach war. Nach einiger Zeit ließ der braune Kater sie wieder runter und sofort vernahm die weiße Kätzin den Geruch ihrer Mutter und das sanfte Lecken ihres Vaters. Alles war perfekt und angenehm und sofort schlief das kleine Kätzchen ein. In ihrem Traum sah sie, wie sie im Bau erwachte und alle Jungen sie anstarrten. Besonders Waschbärjunges blickte auf sie herab, als wäre sie etwas besonders gewesen und Rubinjunges nicht. Frech steckte die Weiße ihre Zunge raus und suchte nach ihren Eltern, doch von denen war keine Spur zu finden. Stattdessen liefen alle Baugefährten ihr nach und versuchten sie aus dem Bau zu drängen. Ein Fangespiel begann und die Kleine mit den roten Augen hatte nicht vorgehabt zu verlieren.



In der Kinderstube; schlafen


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDo 12 Mai - 18:27

Schneefuchs

Schneefuchs öffnete leicht knurrend seine Augen. Schon wieder. Schon wieder konnte er nicht richtig schlafen. Sauer erhob er sich auf die Pfoten und tappte aus dem Kriegerbau. Es war erst Sonnenaufgang und im Lager herrschte schon recht viel Trubel. Mit gelassenen Schritten lief der weiße Kater zu einem Platz im Schatten, wo auch nicht so viele Katzen wahren. Nachdenklich begann Schneefuchs mit seiner Fellpflege, welche aber nichts viel nützte. Genervt ließ der Kater von seinem Fell ab und schnaupte Leise. Der Tag war nichts für ihn. Er hat schon schlecht begonnen und wir auch schlecht enden. Der Kater erhob sich und lief mit schnellen Schritten zum Frischbeutehaufen und packte sich von dort eine kleine Maus und verschwand sogleich wieder im Schatten.Während des Essens fiel sein Blick auf den Lagerausgang. Ob er wohl heute jagen gehen sollte?

Lagerrand: legt sich in den Schatten, holt sich was vom Frischbeutehaufen, denkt über den Tag nach.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDo 12 Mai - 22:02

Polarstern

Der schneeweiße Kater sah sich in seinem Lager um. Alles war still. Alle schienen zufrieden zu sein. Doch irgendetwas beunruhigte den Anführer, doch er konnte es sich nicht erklären, woher dieses Misstrauen kam. Alphakralle ist da draußen mit einem neuen Clan und er macht die Anstalten hier zu bleiben. , sagte ihm eine Stimme in seinem Kopf.
Doch dann riss die Heilerschülerin ihn aus seinen Gedanken. Oh, das freut mich zu hören Eulenfeder. Es war mir klar, dass dich die Ahnen bald zur Heilerin ernennen, so fleißig und ergiebig du gelernt hast. , miaute der Kater freundlich und leckte der noch jungen Kätzin übers Ohr.
"Der WolkenClan von Rattenschweif vertreten anwesend war. Der SternenClan schien ihn akzeptiert zu haben und alles verlief friedlich." Eine Starre setze im Körper von Polarstern ein, die er nicht zu begründen wusste. Was hatte dieser Clan bloß an sich, dass er ihn zum erstarren brachte? Weil dir dann Vorwürfe wegen Alphakralle gemacht werden, dass du die Suche nach ihm eingestellt hast und der Clan wird deine Autorität als Anführer infrage stellen. Der große Kater blinzelte und wusste, dass genau das seine Ängste waren. Er schaute an einen Punkt in der Ferne und brauchte einige Herzschläge, bis er wieder bei dem Bericht von Eulenfeder war.
"Er gehört zu uns." Du bist entlassen Eulenfeder. Ruh dich aus. , mehr sagte er dazu nicht. Schließlich wartete er, bis die Katze gegangen war und ging dann in seinen Bau, wo er dann eine Weile auf und ab lief, bis er schließlich zu erschöpft war und sich an die andere Seite des Baus legte, von der er seine Gefährtin Federteich beobachten konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fiel er in einen unruhigen Schlaf.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSa 14 Mai - 13:12

Rostsplitter

Früh morgens wachte ich auf und streckte mich genüsslich.
Ich blickte mich mit leicht zusammengekniffenen Augen im Bau um. Wo war Eulenfeder? Hatte sie vielleicht dem Anführer Bericht erstattet? Ich stand auf und überprüfte die Vorräte ehe ich mit der Nase die Luft prüfte. Es schien wärmer zu werden. Das war gut so. Lange würde es hoffentlich nicht mehr dauern bis die ersten Triebe sprießen. Verschlafen schob ich den Kopf durch den Bau und tappte nach draußen, ehe ich aus dem Wasser trank und meine Schnurrhaare schüttelte um das Wasser loszuwerden. Als ich mich im Lager umblickte, fragte ich mich ob in die Kinderstube gehen sollte und nachsehen sollte  ob alles mit den Jungen in Ordnung war. Doch ich wollte die vielleicht bestehende Nachtruhe nicht unterbrechen also begab ich mich am Lagerrand und begann mich zu putzen.

[steht auf/ bemerkt dass Eulenfeders Nest leer ist/ trinkt Wasser/ begibt sich zum Lagerrand]

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DonnerClan Lager - Seite 16 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSa 14 Mai - 21:30

Eulenfeder

Verlegen, aber stolz leckte ich mir über die Brust, als der weiße Kater mich zu meiner Ernennung beglückwünschte und lobte. Der warme Stolz breitete sich von meiner Brust in meinem kompletten Körper aus. ich hoffte inständig, dass dieses Gefühl niemals vollkommen verschwinden würde. Denn ich hatte allen Grund stolz zu sein: Ich diente einem tollen Clan, meine Ahnen segneten mich, ich habe die Ausbildung hinter mich gebracht und gehörte zu den kleinen friedlichen Teil der Clans, die selbst in Kriegszeiten dafür sorgten, dass die Clans nicht den Bezug zu einander verloren.
Etwas an meinem Bericht vom Heilertreffen schien Polarstern aus der Bahn zu werfen. Kein Wunder. Ich war zwar selbst noch zu jung, um es aus meiner eigenen Erinnerung wissen zu können, aber Alphakralle, der zweite Anführer des WolkenClans, stand einmal an Polarsterns Stelle. Er verschwand und man hat ihn nicht mehr gefunden und nun ist er plötzlich wieder da. Ich konnte nicht wissen, was diese Lage genau für Polarstern bringen würde. Feststand nur für mich, dass ich ihm gegenüber loyal bleiben würde. Das war meine Pflicht. Polarstern entließ mich. Mit einem müden Nicken verabschiedete ich mich vom riesigen Kater und lief in den Heilerbau. Rostspitter lag nicht mehr in ihrem Nest und so legte ich mich alleine schlafen. Mehr als zufrieden fand ich nach kurzer Zeit meinen wohlverdienten Schlaf.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeSo 15 Mai - 20:50

#Schneegöttin

Schneegöttin hatte fürchterliche Angst um Regenjunges und wartete auf eine Antwort von PAntherstolz.
Als dieser ihr sagte, dass er sich auf dich Suche nach ihrem Jungen machen würde, hätte Schneegöttin am liebsten wieder geheult, Pantherstolz würde sie bestimmt finden.
Immer noch Dachsjunges in ihren Pfoten nickte sie, als ihr Gefährte sagte, dass sie auf die JUngen aufpassen sollte.
Dachsjunges musste dazu natürlich gleich sein Kommentar abgeben, indem er behauptete dass man nicht auf ihn aufpassen müsste.
Schneegöttin lächelte als sie dies hörte und strich ihrem Jungen nocheinmal mit der Zunge über den Kopf, als er meinte, er wäre müde.
Inzwischen war es schon wieder morgen und Schneegöttin konnte nur hoffen, dass Regenjunges in der Dunkelheit nichts zugestoßen war.
Ihr Blick wanderte zu Waschbärjunges, die immer noch bei Rubinjunges und Kastanienpelz saß und gerade ein gute Nacht an die beiden richtete.
Dann ging sie zu ihr und ihrem Bruder rüber und maunzte etwas von Hunger und legte sich zu ihnen.
Lächelnd verlagerte Schneegöttin ihre Stellung, so dass Waschbärjunges gut an ihre Zitzen kam.
Dann schloss sie auch die Augen und versuchte sich zu entspannen.
Allerdings wollte sie nicht einschlafen.
Schließlich wollte sie nicht verpassen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 16:03


» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 101 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: blau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmte für sie/tot)
Siebenschläfer
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #146 :: Chapter #3 ❝Shattered Soul❞




+ Fliederfell

Die ersten Sonnenstrahlen weckten den alten Kater und seine Baugefährtin. Beide gähnten auf und streckten sich. „Es wird Zeit", miaute Fliederfell und sah mit traurigen Augen zu Siebenschläfer, der nur nickte. Beide machten sich daran, ihr Fell so gut es ging, zu putzen und dann den Bau zu verlassen. Ihre Pfoten trugen sie sofort zu den beiden leblosen Körpern in der Lagermitte. Der Älteste konnte seine Augen nicht von Vanillenduft lassen. Sie war so lebendig, lebensfroh und nun lag sie da, als würde sie schlafen. Auch das Junge von Feuervogel, Sternenjunges wie sie es nannten, lag hier. Es war noch so jung. Ob es je noch Luft ragte oder schon im Leib von ihnen ging? Er wusste, dass man sich über so etwas keine Gedanken machen sollte. Er selbst hatte auch Junge, die noch vor der Geburt zum SternenClan wanderten, gemeinsam mit Morgentau. Fliederfell nahm das Junge behutsam mit ihrem Maul auf, während der Kater versuchte die tote Kriegerin auf die Schulter zu hieven. Fliederfell half ihm dabei und gemeinsam verließen sie wortlos das Lager.

-> Quellen



Führen die Beerdigung durch


(c) by Luzifer


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 17:41

<------- FC/Dc Grenze

Pantherstolz

Es war mittlerweile schon Sonnenaufgang, als Pantherstolz mit seiner Tochter das Lager betrat. Er hatte darauf geachtet das sie ihm folgen konnte, sie aber dennoch schnell wieder zurück kamen. Sie waren die ganze Nacht weg gewesen. Schneegöttin musste schon ganz krank vor Sorge sein. Hoffentlich hatte sie wenigstens etwas geschlafen. Er steuerte erst einmal mit Regenjunges in Schlepptau die Kinderstube an. Schneegöttin lag eingerollt in Nest und die beiden Jungen schliefen. Er erkannte aber das sie noch war war und rieb seinen Kopf an ihren. "Ich hab sie gefunden und es geht ihr gut" flüsterte er ihr ins Ohr dabei. Hoffentlich würde Regenjunges nicht wieder ausbücksen um ihren neugewonnenen Freund wieder zu sehen. Er sollte dies in einem geeigneten Moment mal mit Schneegöttin besprechen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 18:15

REGENJUNGES

<------- DC/FC Grenze

Mich leicht angelegten Ohren folgte ich meinem Vater immer weiter in Richtung Lager. Ich vermisste Pythonjunges jetzt schon und wollte am liebsten zurück dahin wo ich gerade her kam um wieder mit ihm zu spielen aber wahrscheinlich würden meine Eltern mich nie wieder aus dem Lager lassen bis ich Schülerin bin. Leise gab ich ein seufzen von mir, ich hatte mich noch nie traurig oder ähnliches gefühlt, das war das erste mal und es war schrecklich! Die Sonnenstrahlen der Morgensonne erhellten unseren Weg, es war tatsächlich schon Sonnenaufgang und erst jetzt stellte ich fest dass ich wirklich die ganze Nacht unterwegs gewesen war. Doch dies war mir eigentlich relativ egal denn ich hatte noch nie so viel Spaß gehabt wie heute Nacht mit meinem Freund Pythonjunges. Hoffentlich sehe ich ihn bald wieder. Als wir das Lager nun endlich erreichten sah ich mich kurz um dann folgte ich meinem Vater Pantherstolz zur Kinderstube. Er hatte gesagt dass Mama sich viele Sorgen gemacht hat doch als ich mit ihm den vertrauten Bau betrat sah dies für mich ganz anders aus. Meine beiden Geschwister verhielten sich sehr ruhig, schliefen anscheinend und meine Mutter lag mit geschlossenen Augen in ihrem Nest. Während mein Vater zu ihr ging setzte ich mich einfach irgendwo hin und sah nach draußen, ich wollte wieder raus! Ich wollte nicht schon wieder so unendlich lange in diesem Bau vor mich hin leben. Ich wollte Abenteuer erleben! Aber sicher dürfte ich das nicht mehr...Leise sagte Pantherstolz irgendwas zu Schneegöttin und ich richtete meinen Blick auf meine Eltern, mein Vater hatte schon ein wenig mit mir gemotzt und meine Mutter würde damit sicher jetzt auch sofort anfangen. Noch immer hatte ich die Ohren etwas zurück gelegt da ich mich nicht gut fühlte und noch immer etwas traurig war, den Schweif legte ich mir um die Pfoten und begann nun mit der Pflege meines Fell´s. Durch das ganze Toben draußen war es etwas dreckig geworden, zwar störte mich dies nicht aber ich wollte dass mein Fell ordentlich aussah vor allem da ich sonst gleich eine Zwangwasche von Mama erhalten würde.

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My Characters x3:


Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


Not even the hottest flame can melt our love:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 20:06

Polarschweif's Post:

//EDIT:
Sorry, wenn ich mich jetzt hier einmische, aber es fehlen in diesem Post die Ernennung der Jungen und einige der Krieger wurden falsch benannt. Klar, alles in einem Post zu packen ist nicht einfach und man vergisst mal was, aber dieser Beitrag aus 146 Wörtern ist einfach nur Lieblos geworden. Unsere Bitte war nicht schwer: "Bitte alle Schüler und Jungen ernennen, da diese sonst zu alt werden und es keine neuen geben kann" - Jetzt übernehme ich das und bringe das Ganze zu Ende, damit ALLE glücklich sind. Und wenn der Laptop spinnt, dann bitte bescheid geben.(Meiner spinnt auch.) Wir Admins sind keine Monster und versuchen immer zu helfen. Beschwerden bitte dann bei mir einreichen. DANKE - Luzifer //


Polarstern

Der weiße Kater fand jedoch keinen festen Schlaf. Irgendwas hatte er vergessen und dieses etwas beschäftigte ihn auch in seinem Traum. Hektisch erwachte Polarstern, schaute sich um und fand sich in seinem Bau, neben Federteich wieder. Die Kätzin schlief tief und fest, wie ein Junges, worauf der Kater schmunzeln musste. Ganz sanft berühre er mit seiner Schnauze ein Ohr seiner Gefährtin und erhob sich dann leise. Warum fand er keinen Schlaf? fragend lief er zum Ausgang seines Baus und warf einen Blick über das Lager. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Die Schüler und die Jungen hatte er vergessen. Die Jungen von Schneegöttin waren nun im Alter Schüler zu werden und einige Schüler sollten schon Krieger werden. Polarstern blickte kurz in seinen Bau, wo Federteich weiterhin schlief. "Ich bin gleich wieder da", miaute er leise und machte sich dann auf dem Weg zum Hochstein. Keine Fuchslänge entfernt, sprang er von der Erde ab und landete gekonnt auf dem Felsen. Er konnte noch sehen, wie die Ältesten dabei waren, die toten Katzen zu beerdigen. Diese Versammlung würde also eine recht kleine werden, dachte er sich und rief dann alle Katzen zusammen: "Ich rufe alle Katzen, die alt genug sind, selbst Beute zu fangen, zusammen!" Der weiße Anführer wartete einige Momente und viele Katzen versammelten sich. (ACHTUNG alle ernannten Katzen werden kurz mitgeplayt, damit es schneller voran geht.)
Auch die Jungen von Schneegöttin kamen mit der zweit Anführerin aus der Kinderstube. Sie wusste, was bevorstand und setzte sich mit ihren drei Jungen vor den Hochstein. "Wir haben uns heute hier versammelt, um neue Krieger und Schüler in unseren Reihen zu ernennen. Ich bitte folgende Schüler zu mir: Waldpfote, Sandpfote, Schauerpfote, Nebelpfote und Fleckenpfote", rief Polarstern und sah, wie die fünf Schüler sich durch die Massen drängten und vor dem Hochstein stehen blieben. "Eure Mentoren sind davon überzeugt, dass ihr alle bereit seit. Einige von euch müssten sehr lange den Weg des Kriegers lernen, doch nun rufe ich meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schüler herabzublicken. Sie haben hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch alle nun als Krieger." Der weiße Kater blickte hinab und wanderte mit seinem Blick von einer Katze zu nächsten. "Verspricht ihr, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit euren Leben?", fragte er alle Fünf, die daraufhin zeitgleich zustimmend miauten. "Dann gebe ich euch, mit der Kraft des SternenClans, eure Kriegernamen. Zuerst Waldpfote. Von diesem Augenblick an wirst du Waldseele heißen. Der SternenClan ehrt deinen Geduld und deine Treue. Sandpfote. Du wirst von nun an Sandsturm heißen. Der SternenClan ehrt dein Temperament und dein Eifer. Nebelpfote, dein Kriegername lautet Nebelfänger. Unsere Ahnen ehren dein Mut und deine Intelligenz. Nun Schauerpfote. Dein Name lautet ab heute Schauerwolke. Der SternenClan ehrt deine Aufrichtigkeit und deine Tapferkeit. Fleckenpfote, von diesen Augenblick an wirst du Fleckenpelz heißen. Der SternenClan ehrt deine Güte und dein Entschlossenheit. Wir heißen euch als vollwertige Krieger im DonnerClan willkommen.", rief Polarstern auf und sprang vom Hochstein, um seine Schnauze auf jeden neuernannten Krieger zu legen, während diese seine Schulter ableckten. Nachdem er damit fertig war, sprang er wieder auf den Hochstein und führte die Versammlung weiter fort. "Doch damit ist unsere Versammlung noch nicht beendet. Ich rufe Saphirjunges, Regenjunges, Dachsjunges und Wachsbärjunges zu mir nach vorne." Die genannten Jungen gingen zögerlich nach vorn, wo auch die frisch ernannten Krieger standen. "Ihr seid nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit eurer Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese Schüler sich ihren Kriegernamen verdient haben, werden ihre Name Saphirpfote, Regenpfote, Dachpfote und Waschbärpfote sein. Ich bitte den SternenClan, über diese vier Schüler zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet." Sein Blick wanderte zu Masse, wo er gezielt einige Krieger raus suchte für die neuen Schüler.  "Luchszahn, du bist nun bereit  deinen ersten Schüler auszubilden. Du wirst der Mentor von Saphirpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an ihr weiter geben wirst. Nebelfänger, du wurdest zwar gerade erst ernannt, aber ich bin überzeugt, dass du einen eigenen Schüler ausbilden kannst. Du wirst der Mentor von Regenpfote sein. Gebe an ihr dein Wissen weiter, dass du selbst von Pantherstolz erhalten hattest. Wieselschweif. Auch du bist bereit einen Schüler auszubilden. Von heutigen Tage an wirst du der Mentor von Dachspfote sein. Ich bin davon überzeugt, dass dein Mut auch an ihm abfärben wird. Nun zu Waschbärpfote. Ihre Ausbildung werde ich persönlich übernehmen. Lange Zeit habe ich keinen Schüler mehr ausgebildtet. Nun wird es wieder Zeit.", mit diesen Worten teilte er die neuen Mentoren ein und war damit fertig mit der Versammlung. Mit einem Sprung verließ er den Hochstein und ging auf Waschbärpfote zu, um sie zu grüßen.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 22:44

#Schneegöttin

Schneegöttin lag mit Waschbärjunges und Dachsjunges in der Kinderstube und wartete darauf, dass Pantherstolz zurück kam.
Ihre Augen waren geschlossen und so bemerkte sie nicht gleich, dass ihr Gefährte nach langer Zeit des wartens und des Sorgen machens mit Regenjunges die Kinderstube betrat.
Sie hörte allerdings wie Pfoten in die Kinderstube tabten und wollte gerade ihre Augen öffnen, als sie Pantherstolzes Wange an ihrer spürte.
Sie schlug die Augen auf, gerade als ihr Gefährte sagte, dass er Regenjunges gefunden hatte und dass es ihr gut gehen würde.
Gefährlich langsam löste sie sich von ihren beiden anderen Jungen und Pantherstolz, stand auf und ging an ihrem Gefährten vorbei ohne etwas zu ihm zu sagen.
Dann ging sie zu Regenjunges rüber, die am Eingang stand und dort wartete.
Schneegöttin trat vor sie und schaute ersteinmal ein paar Augenblicke ernst auf sie hinunter.
Dann fing sie das heulen an.
Ihre Tränen flossen unaufhaltsam an ihrem Gesicht hinunter und die ganze Zeit über schaute sie Regenjunges an.
Dann fing sie das schimpfen an, ihre Stimme war verzerrt von ihren Tränen und sie war äußerst wütend.
WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH ?!?!? Hast du eine verdammte Ahnung wie viele SORGEN ich mir gemacht habe. Was ich mir alles ausgemalt habe. Was dir alles hätte passieren können ? Nachts ?! Alleine ?! In einem Territorium, dass du nicht kennst ?! Einfach so, aus DUMMHEIT ?! Du hättest dich verlaufen können und an Hunger sterben können ?! Ein Fuchs hätte dich finden und fressen können ?! Ein Hund Auch ! Ein Dachs auch ! Du hättest ertrinken können ! Dir hätte alles passieren können ! ICH DACHTE DU WÄRST TOD ?!?! Als ob du nicht die kurze Zeit warten kannst, bist du Schülerin wirst ?! Warum bist du einfach weggerannt ?! Wie kann man nur so dumm sein ?!
Leise wiederholte sie den Satz Wie kann man nur so dumm sein und sackte erschöpft in sich zusammen.
Wortlos weinte sie weiter und zog Regenjunges mit ihren Zähnen an dem Genick zu sich.
Dann fing sie an über Regenjunges Gesicht zu lecken und über ihre Ohren dann über ihre Brust und über ihre Pfoten .
Erst als sie mit Regejunges ganzen Körper fertig war, hatte sie sich beruhigt und weinte nicht mehr.
Schließlich schaute sie dem Jungen in die Augen und meinte Das machst du nie wieder
Dann wandte sie sich ab und setzte sich zu Pantherstolz.
An ihm gelehnt kehrte ihre Selbstbeherrschung dann wieder zu ihr zurück und nurnoch an ihren Augen konnte man erkennen, dass sie geweint hatte.
Die anderen beiden Jungen mussten eigentlich, von ihrem Geschrei wieder aufgeweckt worden sein.
Noch eine weile lehnte sie sich an Pantherstolz, bis sie dann den Ruf von Polarstern hörte, der eine Versammlung einberief.
Da fiel ihr ein, dass ihre Jungen intzwischen ja 6 Monde alt waren und alt genug waren zu Schülern ernannt zu werden.
Mit einem Blick zu Pantherstolz übernahm sie die Last ihres Körpers wieder und meinte leise Die Jungen werden zu Schülern ernannt
Dann drehte sie sich zu Waschbärjunges und Dachsjunges um und ging zu den beiden hin.
Schnell wanderte sie mit ihrer Zunge nocheinmal über den Kopf und die Brust der beiden und meinte.
Wir müssen raus. Polarstern hat eine Versammlung einberufen .
Danach ging sie zu Regenjunges und schaute sie nocheinmal lange an.
Nie wieder oder du wirst noch 6 Monde warten müssen bis du Schülerin wirst drohte sie und nickte dann mit dem Kopf in Richtung Ausgang als Zeichen, dass sie auch raussollte.
Mit den Jungen lief Schneegöttin dann vor den Hochstein und wartete, dass Polarstern mit der Versammlung begann.
Zuerst ernannte er 5 Schüler zu Kriegern, wonach die weiße Kriegern jeweils für die neu ernannten Krieger ihre Namen rief.
Dann rief der Anführer Saphir, Waschbär, Dachs und Regenjunges auf und ernannte sie zu Schülern.
Trotz ihrem vorherrigen Ausraster war sie furchtbar stolz auf ihre Jungen und rief ihre neuen Namen nach der Ernennung.
Die Zeit war so schnell vergangen und jetzt waren ihre kleinen Jungen schon Schüler.
Schneegöttin drehte ihren Kopf zu Pantherstolz hin und lächelte.
Sie hoffte, dass Regenpfote nicht mehr in der Nacht verschwinden würde.



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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 23:13

Saphirpfote

Als ich meinen Namen vom Anführer hörte sprang ich gleich auf und ging zu ihm, der mir dann sagte, mein Mentor sei Luchszahn. ich wollte schon "hier ", schreien als ich meinen Namen hörte aber ließ es lieber sein und suchte nun ein rot-braunen Krieger in der ganzen Menge. Ich wusste ja nicht,dass dass allle Mentoren neben ihren Schüler standen, so wie es es aussah. Endlich stand ich nun vor meinem Mentor und hob meine Schnauze hoch, ich wollte meinen Mentor begrüßen, so wie ich es schon vorher bei den älteren Schüler gesehen hatte. Ich war nun endlich glücklich ein Schüler zu sein und auch etwas für den Clan bei zu tragen,so wie die Krieger hier. Und ich wartet nun bis mich mein Mentor begrüßte und mir dann sagte, was ich machen sollte.Hoffendlich nicht so eine langweilige Sache,ging es mir durch den Kopf und ich sah in seinen blass hellblauen Augen und hoffte nur, dass er nicht allzu streng mit mir ist.

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Best Mommy ♥:

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeMo 16 Mai - 23:19

REGENJUNGES

Ich leckte mir immer wieder über das Fell um es zu reinigen doch da hörte ich das Nest meiner Familie rascheln und sah hin. Meine Mutter war aufgestanden und kam auf mich zu, mit einem leichten Lächeln sah ich zu ihr auf doch dann tropften Tränen zu Boden und ich legte die Ohren flach an. Laut und verzerrt ertönte ihre Stimme und ich drückte mich an den Boden wobei ich ihren wütenden Worte lauschte und sie nicht wagte weiter anzusehen. Sie sagte was für große Sorgen sie sich gemacht hatte und danach noch was mir alles hätte passieren können. Sie sagte Füchse, Hunde oder Dachse hätten mich angreifen können oder ich hätte ertrinken können und das nur aus Dummheit. Bei dieser Beleidigung zuckte ich kurz und drückte mich noch platter zu Boden, sie sollte aufhören...doch das tat sie nicht. Sie führte ihre Rede fort bis sie fertig war und erwähnte am Ende erneut wie man nur so dumm sein könnte. Ich konnte darauf nichts sagen bis sie mich am Genick packte und begann überall ab zu lecken, dennoch gab ich keinen Ton von mir, kein Schnurren oder Knurren kein Wort oder eine Bemerkung. Ich schwieg einfach nur und sah weiterhin zu Boden. Erst die Trennung von Pythonjunges und dann das...Als Schneegöttin mit dem lecken aufhörte miaute sie noch dies würde ich nie wieder machen, dann wandte sie sich ab und kehrte zu Pantherstolz zurück, ich hingegen zog ich weiter von den beiden zurück und hockte mich wieder für mich allein in die Nähe des Ausgang´s, ich fühlte mich so miserabel...Den Blick auf meine Pfoten gerichtete versuchte ich mit den harten Worten meiner Mutter um zu gehen doch schaffte es nicht ganz. Tränen bildeten sich wieder in meinen Augen doch da ich zu Boden sah sah dies glücklicherweise niemand doch schluchzte ich kurz leise. Schnell verstummte ich wieder und wischte die Tränen weg da hörte sie auf einmal den lauten Ruf ihres Anführer´s. Ich wusste dass ich nun alt genug war Schülerin zu werden und sah wieder etwas fröhlicher aus, doch als Schneegöttin meine Geschwister so sanft hinaus bat und mich bloß mit einer Drohung ansprach dass wenn ich so etwas nochmal machen würde noch sechs Monde warten müsse verflog diese sofort wieder. Stumm nickte ich und verließ mit gesenktem Kopf die Kinderstube und lauschte den Worten von Polarstern. Zuerst wurden einige Schüler zu Kriegern ernannt dann waren ich und meine Geschwister dran zusammen mit Saphirjunges. Was war mit den Jungen von Feuervogel? Felsenjunges und Rubinjunges? Wurden sie nicht ernannt? Doch als ich genauer drüber nach dachte fiel mir auf dass die beiden noch keine sechs Monde alt waren und verstand und als ich aufgerufen wurde stellte ich die Ohren wieder auf und hörte den Worten des Anführer´s zu. Von heute an würde ich Regenpfote heißen und mein Mentor wurde der frisch ernannte Nebelfänger! Nun wieder fröhlicher sprang ich auf den besagten Kater zu welcher mein Mentor geworden war und sah zu ihm auf "Hallo Nebelfänger" miaute ich freundlich und berührte wie es sich gehörte mit meiner Nase die des grauen Kater´s. Ich hörte die Rufe der Katzen um mich herum welche all die neuen Namen riefen und stimmte mit ein "Nebelfänger! Waldseele! Schauerwolke! Sandsturm! Felckenpelz! Saphitpfote!" rief ich laut und sah dann zu meinen Geschwistern "Dachspfote! Waschbärpfote" rief ich und lächelte sie an, kurz sah ich zu meinen Eltern doch fühlte mich sofort wieder schlecht. Ich sah also wieder weg und seufzte kurz ehe ich Nebelfänger nun ansah "Was machen wir als erstes?" fragte ich aufgeregt und mein Schweif zuckte leicht. Zwar war ich mittlerweile etwas müde, doch meine erste Trasingseinheit würde ich sicher nicht verschlafen! Ich könnte danach immer noch ausruhen doch jetzt war das Training das wichtigste und erwartungsvoll sah ich Nebelfänger an. Die gesamte Müdigkeit schob ich nach hinten und auch den Hunger unterdrückte ich erst einmal und wartete auf die Antwort meines Mentor´s.





WIESELSCHWEIF

"Im Jagdgebiet befand ich mich, kurz sah ich mich etwas verwirrt um doch da sprang mir jemand in den Rücken. Ich fauchte schon doch entdeckte dann die hübsche Waldpfote welche mich frech ansah. Sie forderte mich zum Spiel auf und jeglicher Frust fiel von meinem Herzen. Fröhlich stieg ich mit ins Spiel ein, warf mit Schnee nach ihr und sie nach mir, sprangen aneinander an und rauften im Schnee. Wie schön! Doch plötzlich blieb Waldpfote stehen verwirrt sah ich sie an. Doch dann traf mich ihr Blick, voller Wut und Enttäuschung und wieder klangen ihre Worte in meinen Ohren dass sie mich nie wieder sehen wolle. Kurz noch sah sie mich so an dann wandte sie sich ab und verschwand, ich versuchte ihr nach zu laufen und rief immer wieder nach ihr "Waldpfote warte! Es tut mir leid! Komm zurück!" rief ich ihr nach doch sie lief weiter und egal wie schnell ich rannte sie entfernte sich immer weiter von mir. Doch ich rannte weiter bis mein Körper vor Erschöpfung zitterte und Waldpfote um eine Ecke ging, wie ein Kaninchen schoss ich um diese doch Waldpfote war weg. Sie war einfach verschwunden und ich würde sie nie wieder sehen..." Erschrocken fuhr ich aus dem Schlaf hoch und sah mich schnell um, ich war im Kriegerbau und die Situation hatte sich nicht geändert. Es ging mir nicht gut und ich hatte keine Lust mein Nest zu verlassen, doch da rief Polarstern zur Versammlung und seufzend ging ich auf die Lichtung. Ich sah zum Anführer hinauf und als er begann neue Krieger zu ernennen, fiel der Name von meinem guten Freund Nebelpfote und auch Waldpfote wurde genannt. Ich lauschte weiter und erfuhr ihre neuen Namen und auch die Jungen der zweiten Anführerin Schneegöttin wurden zu Schülern ernannt und zu meiner Überraschung fiel mein Name. Der Kater Dachspfote würde von heute an mein Schüler sein und mit den Augen suchte ich nach dem kleinen Kerl. Ein schwarz weißer Kater mit zwei verschiedenfarbigen Augen geriet in mein Blickfeld und ich erkannte Dachsjunges, nein Dachspfote. Ich bewegte mich auf meinen Schüler zu und beugte mich herunter um mit meiner Nase seine berühren "Hallo Dachspfote" miaute ich ruhig und auch freundlich ehe ich den Kopf wieder hob und nun in die Clanrufe mit einstimmte "Schauerwolke! Sandsturm! Fleckenpelz! Dachspfote! Waschbärpfote! Regenpfote! Saphirpfote!" rief ich laut und hob mir zwei besondere Name auf welche ich nun noch etwas lauter rief als die vorherigen "Waldseele! Nebelfänger!" jubelte ich und suchte mit meinen Augen die hübsche Kätzin und den grauen Krieger. Waldseele geriet in mein Blickfeld, ich sah sie an mit einer Mischung aus Trauer, Reue und Sehnsucht doch auch beglückwünschend sah ich sie an. Jedoch wagte ich es mich nicht ihr zu nähern, nickte ihr jedoch zu und bewegte mich auf Nebelfänger zu wobei ich Dachspfote mit dem Schweif das Signal gab mir zu folgen. Ein Stich ging mir erneut durch´s Herz bei dem Gedanken Waldseele vielleicht nie wieder nahe zu sein doch ich würde abwarten müssen und sehen müssen was die Zukunft brachte. Bei Nebelfänger angekommen erkannte ich auch gleich dass Regenpfote bei ihm saß denn auch er war Mentor geworden "Hey Nebelfänger, herzlichen Glückwunsch zur Ernennung und zum Mentor!" beglückwünschte ich ihn und leckte meinem Freund über´s Ohr ehe ich ihn leicht entschuldigend ansah "Tut mir leid wegen vorhin, ich war müde und es nagt etwas ziemlich an meinen Nerven doch es ist etwas besser geworden" sprach ich zu ihm und lächelte. Ich war Krieger und Mentor, und auch wenn Waldseele mir sehr fehlte musste ich mich auf meine Pflichten konzentrieren. Ich kann eh nichts an der momentanen Situation ändern und müsste abwarten ob sie irgendwann wieder mit mir zu tun haben wollte und ob sie wieder mit mir befreundet sein wollte. Ich würde die Zukunft abwarten müssen was mit meiner Ungeduld zwar schwer aber nicht unmöglich war und nun hatte ich auch einen Schüler der viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Ich würde einfach mein bestes geben und warten ob Waldseele, die Kätzin in die ich mich verliebt hatte, je wieder mit mir sprechen würde und ich mich endlich bei ihr entschuldigen konnte.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 0:18

Nebelpfote | Nebelfänger

Der graue Kater schlief nicht lange, da schreckte ihn Polarsterns Stimme aus seinem wenig erholsamen Schlaf. Seine Augen fielen ihm beinahe wieder zu, als er sich langsam aufrappelte und seinen Pelz zumindest in groben Zügen ordnete, bevor er die Lichtung betrat. Oh SternenClan, Nebelpfote wollte zurück in sein warmes, gemütliches Nest im Schülerbau. Ob er sich jetzt wohl besser fühlen würde, wenn er gar nicht geschlafen hätte? Wohl eher nicht. Obwohl... Nebelpfote schreckte erneut hoch, als Polarstern Sandpfotes Namen nannte. Hatte seine Schwester etwas angestellt? Ach nein, da war doch die Clanversammlung. Sie wurde... ernannt? Nebelpfote sah verwirrt zu seinem Anführer hoch, der, nachdem er Sandpfote ihren Kriegernamen Sandsturm gegeben hatte, auch Nebelpfote nun nannte. Der kleine Graue realisierte erst ziemlich spät, dass er vortreten sollte, und miaute dann noch immer ziemlich verschlafen und auch nicht allzu laut: "Ich verspreche es?" Hatte Polarstern da gerade wirklich seinen Mut gelobt? Nebelpfote war, nun ja, nicht besonders bekannt dafür, mutig zu sein. Aber zumindest war er weniger ängstlich als noch als Junges. Hieß das, er war nun risikobereiter? Nein, aber vielleicht hieß das ja wirklich, dass er irgendwo in sich drin mutig war. Nebelpfote würde auf jeden Fall versuchen, das zu beweisen. Erst, nachdem er das Versprechen, das Gesetz der Krieger zu achten, ausgesprochen hatte, schoss ihm das Blut in den Kopf so aufgeregt war er auf einmal. Sein Name lautete von nun an: Nebelfänger! Er war so froh darüber, dass er nicht Nebelkralle hieß. Dieser war nämlich ein sehr brutaler Name. Und so war er ja nicht. Stattdessen war sein Name an den seines Großvaters Flussjäger angelehnt, was er toll fand. Abgesehen davon war Nebelfänger ja ein talentierter Jäger, also passte alles. Nebelfänger schmiegte sich an seine Schwester und schnurrte ihr flüsternd zu: "Herzlichen Glückwunsch zu deinem Kriegernamen, Sandsturm." Er lächelte auch Waldpfote, Schauerpfote und seinem Freund Fleckenpfote zu, die nun ihre Kriegernamen Waldseele, Schauerwolke und Fleckenpelz trugen. Das waren auch so wunderbare Namen! Schwämerisch und immer noch ein wenig verträumt blickte er zu Polarstern, der nun mit der Ernennung der Jungen weitermachte. Speziell hieß das, dass die Jungen von Nebelfängers ehemaligem Mentor Pantherstolz und dessen Gefährtin Schneegöttin ihre Mentoren zugeteilt bekamen. Nebelfänger lächelte Dachsjunges aufmunternd an, als dieser vortrat und Wieselschweif als Mentor erhielt. Sein Lächeln fror allerdings ein, als Polarstern Nebelfänger zum Mentor der quirrligen Regenpfote machte. Verwirrt blickte er in Regenpfotes leuchtende Augen und sah dann zu seinem Anführer, der allerdings schon bei der Ernennung von Waschbärpfote war. Erst nach und nach fasste der kleine Graue sich wieder und straffte dann seine Schultern. ”Hey Regenpfote.”, lächelte er unbeholfen und konnte an nichts Anderes als die vor Erwartung mondgroßen Augen seiner Schülerin denken. Sah Pantherstolz ihn an? Nebelfänger biss sich auf die Zunge. ”Ähm... ” Doch die gesprenkelte Kätzin berührte nun mit ihrer Nase die seine, so, wie auch er es bei seiner Ernennung bei Pantherstolz getan hatte. ”Wir werden zuerst die Grenzen besichtigen.”, antwortete er das erste, was ihm einfiel, was auch Pantherstolz mit ihm gemacht hatte. Nebelfänger war furchtbar überfordert von der ganzen Situation und entschuldigte sich kurz mit einer kleinen Geste bei Regenpfote, ehe er zu Fleckenpelz trat. ”Herzlichen Glückwunsch, Fleckenpelz.”, lächelte Nebelfänger ehrlich und meinte dann hastig, weil er seinen besten Freund Wieselschweif sich nähern sah: ”Wir sehen uns sicher später nochmal.” Mit schlechtem Gewissen drehte er sich wieder zu Regenpfote um, bei der nun auch Wieselschweif mit seinem Schüler Dachspfote stand. Ob sein Freund ihm wohl sagen konnte, was gestern so merkwürdig an ihm gewesen war? ”Oh – danke. Herzlichen Glückwunsch auch zu deinem Schüler.” Er schnurrte und sah dann zu Dachspfote: ”Hallo Dachspfote. Wieselschweif wird dir ein toller Mentor sein, versprochen.” Wieselschweif leckte ihm übers Ohr und die Berührung kitzelte leicht, weshalb er kurz glucksend lachte. ”Ist schon in Ordnung. Vielleicht willst du mir nachher sagen, was dich so bedrückt?” Fragend blickte er seinen Freund mit seinen klaren, türkisfarbenen Augen an und lächelte zaghaft. Oh, hatte er eigentlich schon in die Jubelrufe mit eingestimmt? Ihm war aber nicht nach Schreien zumute. Viel lieber wollte er sich in einer dunklen Ecke verkriechen. Das war alles viel zu viel!

ANGESPROCHEN: Sandsturm, Regenpfote, Fleckenpelz, Wieselschweif, Dachspte
ERWÄHNT: Polarstern, Pantherstolz, Schneegöttin, Waldseele, Schauerwolke, Waschbärpfote, (Flussjäger)


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 14:28

DACHSJUNGES (Dachspfote)

Liegt in Schneegöttins Nest und schläft

Eine laute Stimme riss ihn aus dem Schlaf.
Langsam öffnete Dachsjunges seine Augen und musste einige Male blinzeln, bis das Bild um ihn herum klarer wurde und er sich wieder daran erinnerte, wo er war und was sich in der Kinderstube abgespielt hatte, bevor er in einen tiefen Schlaf gefallen war. Regenjunges war verschwunden. Und sein Vater Pantherstolz war losgezogen, um sie zu suchen und wieder zurückzubringen. Ob sie inzwischen zurück waren? Die laute und teils verweinte Stimme seiner Mutter Schneegöttin war ein eindeutiges "Ja".
Die Müdigkeit hatte seinen Körper nun vollständig verlassen und er richtete sich langsam auf, um dann sein Maul noch einmal zu einem genüsslichen Gähnen aufzureißen und sich kurz gedankenverloren hinter dem rechten Ohr zu kratzen. Da spürte er plötzlich einen weichen Pelz neben sich und bei einem Blick zu Seite erkannte er seine Schwester Waschbärjunges, die neben ihm lag. Regenjunges und Schneegöttin entdeckte er erst bei einem kurzen Blick durch die Kinderstube. Seine gesprenkelte Schwester bekam gerade all die Wut und Angst ihrer Mutter zu spüren. Sie schien wirklich fast gestorben zu sein vor Sorge. Allerdings hörte er dem ganzen Gespräch nur beiläufig zu, seine Ohren zuckten nur einmal interessiert, als die weiße Kätzin meinte, dass Regenjunges von einem Dachs hätte gefressen werden können. Kam daher sein Name? Sah er einem Dachs etwa ähnlich? Vom Aussehen oder Charakter? Anscheinend schienen diese Kreaturen aber ziemlich gefährlich zu sein. Er hatte seiner Mutter jedenfalls nichts mehr hinzuzufügen. Sie hatte ganz recht, wie konnte man nur so dumm sein!?
Als sie mit ihrer Standpauke war, während Regenjunges nicht ein einziges Wort sagte, sondern die ganze Zeit nur mit angelegten Ohren zu Boden schaute, begann Scheegöttin sie energisch zu putzen, bevor sie sich dann komplett von ihrer Tochter abwandte und sich an Pantherstolz' Seite setzte.
Nun saß die junge Kätzin wieder alleine da. Eine Mischung aus Sorge und Wut machte sich im Inneren des Katers bemerkbar. Was hatte sie sich nur dabei gedacht!? Einfach so abzuhauen? Sie hätte tot sein können! Keine Entschuldigung oder sowas? War sie jetzt auch noch beleidigt? Kurz konnte er das Schnippen seines Schweifes und ein leises Knurren nicht unterdrücken, beherrschte sich aber sofort wieder. Zumindest ging es ihr gut. Sternenclan sei dank. Seufzend fing er an sein Fell zu putzen, dass durch den Schlaf leicht zerzaust war. Der Morgen fing ja großartig an.
Kurz überlegte er, ob er vielleicht zu ihr hingehen sollte. Allerdings würde er seiner Schwester jetzt lieber erstmal für eine Weile aus dem Weg gehen, sie sollte auch zu spüren bekommen, dass er auch ziemlich enttäuscht von ihr war.
Die laute Stimme eines Katers von außerhalb der Kinderstube ließ ihn kurz inne halten. Er rief irgendwas, dass alle Katzen die alt genug waren, um Beute zu fangen, sich nun versammeln sollten. Zuerst verstand Dachsjunges den Sinn dahinter nicht ganz, es schien wohl irgendwas besprochen zu werden, aber kurz darauf bemerkte er, dass irgendwas Großes und Spannendes nun passieren würde, dass wohl auch sie mit einbeziehen würde, denn Schneegöttin sagte Pantherstolz irgendwas und kam dann direkt auf ihn und Waschbärjunges zu, um ihnen kurz über den Kopf und die Brust zu lecken. Mürrisch versuchte sich der Schwarz-weiße gegen diesen Akt der Zuneigung zu wehren, aber es war aussichtslos. Er konnte der rauen Zunge seiner Mutter nicht entkommen. Und dann erklärte sie endlich, was hier eigentlich los war. Polarstern hatte wohl eine Versammlung einberufen. Ja, das war ihm auch schon klar, er war ja immerhin nicht taub, so laut wie der herumgebrüllt hatte, hätte man das gar nicht nicht mitbekommen können. Aber was hatten sie jetzt damit zu tun? Sie konnten noch keine Beute fangen. Erst die drohenden Worte, die sie danach Regenjunges entgegen warf, ließen ihn verstehen. Der Tag war gekommen! Heute würden sie zu Schülern ernannt werden! Der Kater verspürte ein gewisse Aufregung, die er sich selbst nicht erklären konnte.
Schnell ging er mit selbstbewusstem Auftreten hinter seiner Schwester her, die die Kinderstube als erstes verlassen hatte und betrat zum ersten Mal eine für ihn vollkommen neue Welt. Sein Kopf und Schweif waren hoch erhoben Kopf und er sah sich ein wenig im im Vergleich zur Kinderstube riesigem Lager um, während er durch die Katzenmasse schritt, die sich um einen großen Felsen gebildet hatte. Alles war voller Katzen und neuer Gerüche. Es war schwer sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er fragte sich, ob er jetzt auch ein Nest im Schülerbau bekommen würde. Insgesamt war ihm nicht wirklich wohl bei der Sache. Er war kein Freund von Veränderungen, außerdem würde er seine Eltern dann nicht mehr so oft sehen können. Aber vielleicht könnte er ja in einem Nest neben seinen Schwestern schlafen. Und er war gespannt, wer sein neuer Mentor oder seine neue Mentorin werden würde. Er kannte fast keine Katze im Clan, außer seine Eltern und die andere Königinn Feuervogel und ihre Jungen. Und natürlich Nebelpfote und Sandpfote.
Er warf alle diese Gedanken jedoch zu Seite, als er genau vor dem großen Felsen standen auf den sie zugesteuert hatten. Er nahm dort Pelz an Pelz mit seinen Geschwistern Platz. Kurz blickte er beide entschlossen an, bevor er zu der Katze aufsah, die von dort oben alle anderen zu überblicken schien.
Er stand nun in einer großen Katzenmasse, wodurch sein Fell unangenehm zu jucken begann. Er mochte dieses Gefühl der Enge und, dass er von überall angestarrt wurde, nicht. Er würde das gerne so schnell wie möglich hinter sich haben. Sein Herz begann langsam höher zu schlagen, obwohl bis jetzt noch gar nichts passiert war. Er stellte sich vor, dass all diese durchtrainierten Krieger jede Sekunde auf ihn zustürzen und ihn erledigen könnten oder, dass er komplett umgeben von ihnen zu ersticken drohte. Und das Gefühl wurde jede Sekunde schlimmer. Doch von außen blieb er komplett ruhig, seine innere Panik war ihm nicht mal durch das leichteste Zucken der Ohren anzusehen. Er wirkte wie ein ganz normaler Schüler, der ein wenig gelangweilt den Kopf in die Höhe reckte und auf seine Ernennung wartete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die eigentlich nur wenige Augenblicke gewesen war, fing der weiße Kater endlich an zu sprechen. Das war der Anführer des Clans, Polarstern. Ganz klar. Und dieser Felsen schien eine wichtige Bedeutung für den Clan zu haben, wenn sich alle um ihn versammelten. Jedoch machte er sich gerade über ganz andere Dinge Gedanken.
Der Schwarz-weiße hatte nämlich das Gefühl, als wäre er auf all das überhaupt nicht vorbereitet. Seine Eltern hatten ihm nie irgendwas über die Gesetze, Regeln, Rangordnung, das Territorium oder die Zeremonien erklärt, sodass er sich jetzt trotz seiner ausgezeichneten Verknüpfungsgabe ein wenig hilflos vorkam. Und die leichte Panik, von den anderen Katzen zertrampelt zu werden, machte es auch nicht unbedingt besser. Doch sein Blick blieb eisern. Niemals würde er sich etwas anmerken lassen. Während er sich im Stillen noch ein wenig über seine Eltern und sich selbst ärgerte, zählte der Anführer irgendwelche Katzennamen auf. Alles Schüler. Waldpfote, Schauerpfote und Fleckenpfote kannte er nicht, aber Sandpfote und Nebelpfote waren ihm bereits bekannt. Der graue Kater wurde also ernannt. Schön für ihn. Sandpfote war ihm da ziemlich egal, er konnte sie schon von Anfang an nicht ausstehen, aber Nebelpfote war ihm relativ höflich gegenüber getreten und sie hatten sogar ein kleines Gespräch miteinander geführt. Dem darauffolgenden Geschwafel hörte er nur halb zu, der Rest seiner Aufmerksamkeit war auf Nebelpfote gerichtet, den er schon wieder mit diesem eindringlichen Blick anstarrte, wie bei ihrer ersten Begegnung. Irgendwas an diesem Kater fand er faszinierend. Er wusste nicht was genau, aber er beschäftigte ihn irgendwie.
Aber vielleicht sollte er doch besser aufpassen, das könnte ihm gleich vielleicht noch den Pelz vor einer Blamage retten. Er wusste schließlich nicht, ob die Krieger- und Schülerernennung vielleicht sogar einen ähnlichen Aufbau hatten. Die Katzen sollten ein Versprechen ablegen, dass sie das Gesetz der Krieger einhalten und den Clan beschützen würden, selbst wenn es sie das Leben kosten würde. Sogar, wenn sie dafür sterben mussten? Das war doch vollkommen mäusehirnig! Wie viel war diesen Katzen ihr Leben wert!? Dennoch stimmten alle fünf zu, wobei Dachsjunges ein Augenrollen unterdrücken musste. Dann wurde es wieder ziemlich langweilig. Polarstern ernannte jeden Schüler einzeln, gab ihm seinen Kriegernamen und nannte ein paar Merkmale, die der Sternenclan an ihnen ehrte. Er fragte sich zwar, woher dieser Kater das bitte wissen sollte, beschwerte sich aber auch nicht weiter darüber. Waldseele, Sandsturm, Nebelfänger, Schauerwolke, und Fleckenpelz waren also ihre neuen Namen. Dann sagte der weiße Anführer noch, dass der Clan sie als vollwertige Mitglieder willkommen hieß.
Dann sprang er plötzlich vom Felsen herunter, wo Dachsjunges dann doch die Stirn runzeln musste. War die Versammlung etwa schon zu Ende? Wurden sie nicht mehr ernannt? Er begann jedem einzelnen ernannten Krieger die Schnauze auf den Kopf zu legen woraufhin sie ihm die Schulter leckten. Das war irgendwie... eklig. Und sinnlos.
Aber dann sprang er auch endlich wieder auf den Felsen und der Kater wusste, jetzt kam gleich sein Moment. Seine Geschwister, irgend so so eine Saphirjunges und er selbst sollten nach Vorne treten. Elegant erhob Dachsjunges sich wieder von seinem Platz und befolgte die Anweisung. Ihre Ernennung ging dann ziemlich schnell im Vergleich zu denen der Krieger. Die Namen waren jetzt auch nichts besonderes, die Endung "Junges" wurde einfach durch "Pfote" ersetzt. Doch trotzdem war er innerlich ziemlich stolz auf sich selbst. Er war Schüler, kein Junges mehr. Nun konnte er endlich Jagen und Kämpfen lernen! Er war Zeit den anderen zu beweisen, was er alles drauf hatte!
Dann wurden die Mentoren verteilt und die Spannung stieg stetig. Erst war diese komische Saphirpfote dran, ihr Mentor würde Luchszahn werden. Meine Schwester bekam eine mir sogar schon bekannte Katze als Mentor, denn Nebelfängers Namen fiel erneut. Gerade erst ernannt und schon wurde ihm so eine große Aufgabe zugetragen. So wie er den Grauen kennengelernt hatte kam ihm der Gedanke, dass er dafür vielleicht noch nicht gewachsen war. Aber Polarstern wusste schon, was er tat, hoffentlich. Und Nebelfänger selbst schien auch im ersten Moment nicht gerade von sich überzeugt zu sein. Er hatte allerdings keine Zeit mehr sie zu beobachten, da nun er an der Reihe war. Sein Mentor war ein gewisser Wieselschweif, den er leider noch nicht kannte, weshalb er ihn auch noch nicht richtig einschätzen konnte. Er suchte in der Katzenmenge nach dem Kater, auch wenn er nicht wusste, wie er aussah, weshalb das eigentlich nicht wirklich Sinn machte. Doch glücklicherweise trottete der Krieger schon auf ihn zu, er hatte ein schwarz-weißes Fell, so wie er, aber blaue Augen. Er beugte sich zu ihm hinunter und der frisch ernannte Schüler berührte die Nase seines Mentors. Am liebsten wäre er zurückgeschreckt, aber das war nun mal ein Teil der Ernennung und das wäre respektlos gewesen. Er begrüßte den Kater ruhig und freundlich, was Dachspfote mit einem
"Hallo, Wieselschweif",
erwiderte. Seine Stimme drückte dabei aber keine Freude oder Aufregung aus, sondern war vollkommen neutral, Emotionen waren bei ihm nicht zu erkennen. Er musterte seinen neuen Mentor kurz misstrauisch. Was sollte er nur von all dem halten?
Als dann plötzlich Wieselschweif und einige andere Katzen anfingen die Namen der neu ernannten Krieger und Schüler zu rufen, stimmte er einfach mal mit ihnen ein. Das schien wohl auch ein Teil dieser ganzen Zeremonie zu sein. Ihm fiel dabei auf, dass er die Namen von Waldseele und Nebelfänger etwas lauter und mit einem kleinen Abstand zu den der anderen rief.
"Freunde von dir?",
fragte er den Schwarz-weißen ohne ihn dabei anzusehen. Dieser schaute kurz zu einer Kätzin mit weißem Fell, dass allerdings von einigen hellbraunen Flecken mit schwarzen Streifen unterbrochen wurde. Er nickte Waldseele nur einmal kurz zu, bevor er seinem Schüler ein Zeichen gab, ihm zu folgen. Also tat er, was sein neuer Mentor ihm sagte. War vermutlich besser, als zu widersprechen. Und dafür gab es ja schließlich auch keinen Grund. Recht schnell bemerkte er, dass sie auf Nebelfänger und Regenpfote zusteuerten. Wieselschweif gratulierte seinem Freund. Komisch, dass er Waldseele nur zugenickt hatte, ein Wort hatten sie nicht gewechselt.
"Ja, herzlichen Glückwunsch und viel Glück mit Regenpfote. Sie kann manchmal ganz schön schwierig sein."
Bei seinen letzten Worten warf er Regenpfote einen giftigen Blick zu.
Wieselschweif entschuldigte sich daraufhin noch bei dem grauen Krieger für ein Ereignis, dass wohl vorhin statt gefunden hatte. Der Kater war ganz offensichtlich genervt gewesen. Er hingegen hatte sich inzwischen eine Vermutung in seinem Kopf zusammengelegt und stupste den Blauäugigen mit einer Pfote an, um ihn dann etwas mit höflicher Stimme leise zuzumiauen.
"Entschuldige, wenn ich dir damit zu nah trete, aber was genau ist vorgefallen? Hatte es etwas mit Waldseele zu tun? Mir ist aufgefallen, dass du ihr eben nicht gratuliert hast."
Ob das eine gute Idee gewesen war, ihn darauf anzusprechen? Aber es war ja sein gutes Recht seine Meinung beizusteuern, oder? Und es interessierte ihn nun mal.
Ob er richtig liegen würde?


Wird von dem Gespräch zwischen Schneegöttin und Regenjunges geweckt | beobachtet die beiden | putzt sich | Folgt Regenjunges nach draußen | Setzt sich vor den Hochstein und hört der Versammlung zu | Geht zu seinem neuen Mentor Wieselschweif und begrüßt ihn | Ruft die Namen der ernannten Katzen | Fragt Wieselschweif etwas | Folgt ihm zu Nebelfänger und Regenpfote | Beglückwünscht Nebelfänger und macht eine bissige Bemerkung über Regenpfote | Spricht mit Wieselschweif


#Dachsfang

//Viel Spaß beim Lesen. XD//
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 16 I_icon_minitimeDi 17 Mai - 17:26

Luchszahn

Luchszahn wurde von dem Ruf von Polarstern geweckt, der offensichtlich eine Versammlung einberief. Gähnend machte er sich daran aufzustehen und sich gründlich zu putzen. Wahrscheinlich wurde wieder Krieger bzw. Schüler ernannt. Eigentlich interessierte dies ihn eher weniger, aber es wäre äußerst unhöflich nicht hinzugehen. Er setzte sich in die nähe von Wieselschweif und Waldpfote. wo bei er eher in der Mitte von ihnen saß, da sie sich wohl noch nicht wieder vertragen hatten. Allerdings wollte er auch nicht wieder einen Streit herauf beschwören. Er ringelte seinen Schweif um seine Pfoten und sah zu Polarstern hoch, der gerade anfing. Als erstes wurden einige Schüler zu Krieger ernannt. Er rief ebenfalls deren Namen, jedoch nicht so laut wie die anderen. Nur Waldseele war ein klein wenig lauter, aber das auch nur weil er sie lange kannte. Er hatte ohnehin nicht viel Kontakt mit ihnen. Danach wurden dann einige Jungen zu Schülern ernannt. Er kannte keinen von ihnen, denn er hatte seid er ein Junges gewesen war nicht mehr die Kinderstube betreten. Direkt bei der ersten Schülerin wurde sein Name erwähnt und er lauschte auf. Er würde also der Mentor von Saphirpfote sein. Er stand auf und ging zu ihr um sie zu begrüßen. "Hallo Saphirpfote" kam es von ihm. Fürs erste wandte er sich dann wieder der Versammlung zu, auch wenn er sie aus dem Augenwinkel musterte. Wieselschweif bekam ebenfalls einen Schüler. Nach der Versammlung ging er kurz zu Wieselschweif und gratulierte ihm zu seinem Schüler. Unmerklich zuckte sein Kopf in Waldseele`s Richtung und er sah Wieselschweif fragend an. Er hatte bemerkt wie der Kater sie sehnsüchtig angeblickt hatte. Anscheinend war es ihm mehr als peinlich was passiert war. "Komm lass uns doch Waldseele beglückwünschen" sagte er knapp und ging zu ihr rüber. "Herzlichen Glückwunsch zu deinem Kriegernamen" kam es von ihm mit einem lächeln. Er drehte kurz seinen Kopf um zu sehen ob Wieselschweif auch herkam. Solch einen Streit innerhalb eines Clans besonders innerhalb von Freunden war schließlich wirklich nicht nötig. Dann sah er noch einmal kurz zu Saphirpfote und dann wieder zu Waldseele. Er würde wahrscheinlich mit Saphirpfote das Territorium erkunden, so wie es eigentlich so gut wie alle Mentoren machten. Bestimmt würden die anderen auch so vor gehen. Wenn sie in der Gruppe gehen würden, könnten sie bestimmt auch während dessen etwas jagen gehen.


Federteich

Gähnend wachte sie auf, sie hatte noch mitbekommen wie Polarstern in den Bau gekommen war, hatte es aber nicht mal mehr geschafft sich an ihn zu kuscheln. Ihre Augen waren ihr einfach zugefallen. Nun hatte Polarstern anscheinend schon den Bau verlassen. Sie streckte sich und schnurrte dabei glücklich vor sich hin. Er Fell war ganz durcheinander. Bevor sie rausgehen würde, müsste sie das auf jedenfall ändern. Sie stand auf und leckte sie ihr Fell wieder an. Kurz darauf vernahm sie schon die Stimme von Polarstern. Er rief eine Versammlung ein, anscheinend war es wieder an der Zeit für einige Ernennungen. Also verlies sie den Bau und setzte sich in die Nähe des Hochsteins und sah zu ihrem geliebten rauf. Als erstes wurden einige Schüler zu Krieger ernannt. Also rief sie deren Namen laut aus. Sie freute sich für diese Katzen. Sie selbst hatte sich schließlich auch gefreut als sie endlich Kriegerin geworden war. Dann kamen die Jungen an die Reihe. Das schienen wohl die Jungen von Schneegöttin zu sein. Schade das sie sie nicht besucht hatte, dabei mochte sie doch eigentlich Jungen so gerne. Auch bei ihnen rief sie ihre Namen als diese nun Schüler waren.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Ava + Sig by Todespfote thx :*

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