das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.



Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




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Wolkenpfote;; dritter Post

Es war wirklich schwer, mit Staubpfote zu reden. Das musste Wolkenpfote sich eingestehen.
Er wollte also über Nichts reden? "Ist das nicht etwas langweilig?", fragte die Kätzin mehr zu sich selbst, als zu Staubpfote. Als sie bemerkte, dass sie das gerade laut gesagt hatte, sprach sie weiter: "Es ist doch viel interessanter, sich über den Tag auszutauschen, während man seine Frischbeute genießt."
Doch Staubpfote hatte die Augen geschlossen und sich dem Himmel zugewandt. Es wirkte fast so, als wolle er sie ignorieren, fand Wolkenpfote. Aber das ließ sie sich nicht so einfach gefallen!
"Staubpfote", miaute sie, "rede doch mit mir!"

Blaufeder

Nachdem Blaufeder mit Siebenschläfer vor der Kinderstube, waren , ließ sie Maus daneben fallen und hörte nur wie sie Jemand rief. Blaufeder drehte sich um und sah Honigwolke, die wohl gerade von der Jagd nach Hause kam und zu Ihr und Siebenschläfer kam. "Ja, wie du siehst", mauzte sie ihre Freundin zu und sah aufeinmal wie ein Junges aus der Kinderstube kam und durch den Schnee tollte. Ach so jung müsste man sein, ging es ihr durch den Kopf und schaute dabei erst zu Siebenschläfer, dann sagte sie zu dem alten Kater. "Ich lege diese Maus hier ab und werde mit Honigwolke noch mal auf die Jagd gehen." Sie wartete nicht erst auf Siebenschläfers antworte,weil sie nicht wusste, was er sagen würde und so lange bis der alte Kater zu ihr etwas mauzte , wollte sie nicht warten und rief zu Honigwolke."Warte ich komme mit dir." Sie drehte sich noch mal zu Siebenschläfer um, und sah, dass er fast in der Kinderstube war und bestimmt nicht mehr hörte, wenn sie ihm etwas sagen würde. So drehte sie sich um und ging langsam zu Honigwolke. Blaufeder begrüßte ihr Freundin mit ihrem Schwanz an der Schulter und ließ ein freundliches schnurren hören. "was hast du kein Erfolg beider Jagd gehabt, dann lass es uns doch noch mal versuchen." Und wartet nun darauf was ihre Freundin wohl dazu sagen wird.

Saphirjunges

Immer noch tobte ich im Schnee rum und merkte nicht mal, wie zwei Katzen zu der Kinderstube gingen, da mich nicht gerade Jemand vermisste, konnte ich also noch etwaas länger draußen bleiben und den Schnee zu genießen.Ich fand es einfach nur herrlich, wie man im Schnee toben konnte als ich plötzlich etwas anstupste. Ich hob meine Kopf und sah, wie Regenjunges genauso  fasziniert war, wie ich und dann merkte ich wie sie mit mir zusammen stieß, erst wollte ich etwas erwidern aber dann ließ ich es lieber sein und stackste hinter Regenjunges her. Immer noch hob ich meine Pfoten hoch und leckte sie vom Schnee frei. "Komm lass uns etwas spielen", forderte ich Regenjunges heraus. Und wartet nun was sie sagte und ob sie auch wirklich mit mir spielen will. Wenn sie es nicht tat , wollte ich sie erschrecken oder in den Schnee kratzen, damit dieser ihr ins Gesicht flog. "Nun komm schon", forderte ich sie immer wieder heraus, nachdem sie mir noch keine Antwort gegeben hatte.

Saphirjunges

Als ich hörte, wie Regenjunges mein Angebot aus schlug, da stellte ich mich so hin, dass ich mit dem Schnee , welches ich mit den Vorderpfoten kratzte und ich hoffte damit Regenjunges zu treffen, damit sie ihre Meinung doch noch änderte und sie mit mir spielte. Ich weiß, eigentlich wäre ich ja schon längst eine Schülerin aber dies wollte ich noch nicht, aber ich wusste dies wird bald passieren und dann wäre die schöne Zeit vorbei mit den anderen Jungen zu spielen. Und wieder schaute ich zu Regenjunges , ob sie nun meine Ladung Schnee abbekommen hat oder nicht. Mir war es auch egal, ob es einer der Katzen gesehen hat oder nicht, es machte einfach zu viel Spaß im Schnee zu toben und ich hoffte dies noch lange zu machen.

#Sandpfote

Sandpfote kam mit einer kleinen maus im maul ins Lager gehüpft. Der Tag war furchtbar schnell vergangen und ihr Vorhaben Feuervogel zu besuchen hatte sie ganz vergessen. Sie hatte nur Glück gehabt in der Nähe des Lagers eine Maus zu finden, denn sie konnte ja nicht ohne ein kleines Geschenk in die Kinderstube kommen. Sie tappte durch den kalten Schnee, den sie noch immer faszinierend fand. Doch viel mehr freuet sie sich darauf die Jungen von ihrer Mentorin dun ihrem auch irgendwie Mentor zu sehen. So lief sie auf die Kinderstube zu und schlüpfte durch den kleinen Eingang. “Feuwervvogel isch hab dir wasch mitgebracht“ murmelte sie mit der Maus zwischen den Zähnen. Es war kein großes Tier, aber sie war immerhin selbst gefangen. Immerhin musste sie ihrer Mentorin doch beweisen wie gut sie schon jagen konnte. Die Kinderstube war voller kleiner Katzen und Sandpfotes Augen schimmerten erfreut als sie die ganzen Jungen erblickte. Denn Schneegöttin hatte ja auch Junge bekommen. Sie ließ die Maus vor Begeisterung fallen und sagte “Ihr seit ja alle so hübsch!“ Als sie merkte das sie die Maus fallen gelassen hatte hob sei jene schnell wieder auf und brachte sie zu Feuervogel rüber. Dort legte sie die Maus ab und strahlte sie an “Die hab ich extra für dich gefangen“ sagte sie und sah dann zu Kastanienpelz rüber. Und als sie zu seinen Pfoten schaute entdeckte sie die Jungen und lächelte. Dort waren zwei Jungen und obwohl das eine schneeweiß war fand Sandpfote sie wunderschön. Auch wenn sie nicht verstand wie das eine so weiß sein konnte. Sie senkte den Kopf und beäugte die beiden. “Hallo ihr“ schnurrte sie nur und war fasziniert von den Kleinen. Sie wollte auch die von Schneegöttin näher betrachten und wandte den Kopf um. Dort entdeckte sie ihren Bruder und berührte ihn mit der Pfote an der Schulter Nebelpfote! Schaust du dir die Jungen deines Mentors ans. Hast du die von Feuervogel schon gesehen? Komm, schau nur. Sie drehte den Kopf zu Feuervogels Junge und lächelte. “Sie sind toll, oder? “ Sie berührte ihren Bruder mit dem Schwanz und fragte dann Kastanienpelz “Wie heißen sie denn? “

Wolkenpfote wandte ihren Kopf wieder von Staubpfote ab. Was war er aber auch so kompliziert...?
"Es passiert nichts Aufregendes", erklärte die Schülerin und hob den Kopf, um ihren Worten noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen. "Deswegen muss mich jemand unterhalten."
Staubpfote hingegen ging nicht darauf ein, das bemerkte Wolkenpfote genau. Denn er schlug nur ein wenig mit dem Schweif umher, wobei etwas Staub aufgewirbelt wurde. Wolkenpfote lächelte ihn amüsiert an.
"Deswegen heißt du also Staubpfote!", erklärte sie stolz auf ihren eigenen Gedankenblitz. "Siehst du, das war eine Unterhaltung."

Pantherstolz

Waschbärjunges schien froh darüber zu sein das er sie befreit und zurück gebracht hatte. Er schnurrte. Sie fuhr ihre kleinen Krallen aus und spieltean seinem Fell, es ziepte zwar ein klein wenig, aber es machte im wenig aus solange es nur sein Fell und nicht seine Haut war. Als sie ihre Krallen wieder einzog und sie verwirrt auf ihre Pfoten schaute, zuckte er belustigt mit den Schnurrhaaren. Er schaute sie lächelnd an und lies seine Krallen ein und wieder ausfahren. Dabei bemerkte er wie Nebelpfote, sein Schüler erein kam. Dieser schaute neugierig aber auch ängstlich herein. "Hallo Nebelpfote" begrüßte er ihn. Dachsjunges schien ebenfalls neugierig auf den neuankömmling zu sein und stellte sich vor den Schüler. Kurz danach kam die Schwester von Nebelpfote herin um sich die Jungen anzusehen. Er begrüßte sie mit einem Kopfnicken. "Morgen werden wir mal wieder Jagen gehen" meinte er zu seinem Schüler. Jetzt wo seine Jungen schon laufen konnten, konnte er sich wieder um das Training seines Schülers kümmern. Dabei bemerkte er wie seine Tochter Regenjunges den Bau verlies. Erst war er am überlegen ob er ihr nachgehen sollte, aber er beschloss sie ein wenig das Lager erkunden zu lassen, zumindest solange es hell war. Als er dann merkte das es langsam dunkel wurde sah er zu Schneegöttin. "Ich werde die kleine mal wieder rein holen" meinte er und ging nach draußen. Gerade da die Kinderstube so warm gewesen war bemerkte er nun das es draußen dagegen ziemlich kalt geworden war und auch schnee gefallen war. Es dauerte nicht lange bis er die kleine ausreiserin gefunden hatte. Sie war zu Ozelotsprung gelaufen und stellte ihm fragen. "Regenjunges kommst du?" rief er.

Federteich

Still beobachtete sie das Gespräch zwischen Habichtflug und Polarstern. Der Anführer hatte wohl bemerkt das sie etwas bedrückte und lächelte ihr zu, kurz darauf wandte er sich jedoch wieder dem Gespräch zu. Sie bekam mit das es um eine Katze ging, von dieser hatte sie bis jetzt jedoch nichts mitbekommen. Es musste also passiert sein als sie im Heilerbau gelegen hatte. Wo sie gerade daran dachte fragte sie sich warum sie eigentlich dort gelegen hatte, dies sollte sie Polarstern vielleicht auch mal fragen. Aber nun machte sie sich mehr über ein anderes Thema gedanken. Was würde Polarstern nur sagen? Machte sie sich vielleicht zuviel Gedanken über das Geschehene? Ja sie hatte in seinem Bau geschlafen, aber was bedeutete das für ihn? Die Kriegerin machten diese Gedanken ziemlich nervös und sie schaute Polarstern gedankenverloren dabei an. Hoffentlich könnten die beiden gleich mal allein sein und reden.

Wolkenpfote sah den Schüler neben ihr verwirrt an. Hatte sie ihn etwa verärgert? Das hatte sie nicht gewollt, natürlich nicht.
"Ich wollte dich nicht verärgern", sagte sie deshalb auch sofort, "ich dachte nur, dass du es amüsant finden könntest, aber..."
Die junge Kätzin schnitt sich ihren eigenen Satz ab und sah beschämt auf ihre Pfoten. Offenbar hatte Staubpfote keine sonderlich große Lust auf etwas Amüsantes. Das war zwar ungewöhnlich, fand Wolkenpfote, aber dennoch musste sie nun etwas tun, um ihn aufzuheitern, denn gewissermaßen wirkte Staubpfote nicht nur verärgert, sondern auch betrübt. Oder bildete sie sich das etwa nur ein?
"Du... bist doch nicht böse, oder?", versuchte sie es deshalb. Vielleicht war es am besten, Staubpfote erst mal ein wenig zu 'beruhigen', bevor sie wieder etwas Neues versuchen würde.

Die junge Kätzin hob den Kopf und nickte, bei Staubpfotes Vorschlag, in den Schülerbau zu gehen. Gerne hätte sie noch etwas mit ihm geredet, vielleicht auch über etwas Fröhliches, dass die beiden Schüler zum Lachen bringen würde, doch wenn Staubpfote müde war, dann musste Wolkenpfote das wohl akzeptieren.
Und wenn sie ehrlich war, war sie selbst auch ein wenig müde. "In Ordnung", sagte sie deshalb und folgte ihm rasch. Genau wie Staubpfote es tat, nickte sie ebenfalls Tigerpfote zu und ließ sich dann in ihr Nest fallen. Sie setzte zu der Frage an, was wohl morgen auf sie warten würde, aber überlegte es sich dann noch einmal anders und schwieg. Manchmal ist es besser zu schweigen, dachte sie und erinnerte sich dabei an eine der Ratschläge, welche ihr ihr Vater schon desöfteren gegeben hatte. Und vermutlich hatte er, wie so oft, Recht. Deswegen legte Wolkenpfote den Kopf auf ihre Pfoten und schloss die Augen.

Federteich

Sie beobachtete weiterhin das Gespräch von Polarstern und Habichtflug, auch wenn sie nicht wirklich zuhörte. In ihrem Kopf ging einfach viel zu viel vor. Als das Gespräch beendet war wandte sich Polarstern ihr zu.sie spürte wie ein kribbeln durch ihren ganzen Körper zog. Sie hatte das Gefühl das sein Blick sie zu durchbohren schien, auch wenn er ebenfalls unsicher zu seien schien. Er hatte zwischen ihr und ihm Distanz gelassen. Um ehrlich zu sein wusste sie nicht wirklich wie sie damit umgehen sollte. Eigentlich wollte sie diese unangenehme Stimmung durchbrechen und sich neben ihn setzten, aber wollte er das auch. Sie schluckte nervös und wenn er lächelte beruhigte sie das kein bisschen. Nervös leckte sie sich über ihr Brustfell. Nach einer Weile stand sie dann auf und setzte sich so das sie ihm näher war und sah ihm in die Augen. Dies hielt sie jedoch nicht lange aus. Die Wärme die er ausstrahlte brachte ihr Herz dazu schneller zu schlagen, sodass sie schon fast befürchtete das er es hören konnte.

#Schneegöttin

Schneegöttin beobachtete ihre Jungen und sah das Dachsjunges zu ihrem Nest zurück ging und sie anschaute.
Dann stupste er sie relativ unerwartet mit seiner Nase an.
Schneegöttin fing das Strahlen an und leckte Dachsjunges ein paar mal über den Kopf.
Pantherstolz begrüßte derweilen seinen Schüler und Regenjunges verließ die Kinderstube, was sie mit einem belustigten blitzen in den Augen bemerkte.
Schließlich wandte Dachsjunges seinen Kopf ab und fragte Nebelpfote ganz unverblühmt wer er war.
Leise erklärte Schneegöttin ihm. Das ist Nebelpfote. Er ist der Schüler von deinem Vater. Du wirst auch einmal ein Schüler sein
Dann hob sie den Kopf, als sie Sandpfote die Kinderstube betreten, zu Kastanienpelz und Feuervogel gehen und die Junge betrachten sah.
Die Schwester von Nebelpfote schaute schließlich auch zu ihnen rüber und Schneegöttin begrüßte sie mit einem Hallo Sandpfote .
Sogleich entdeckte sie auch ihren Bruder und sprach mit ihm.
Dann fragte sie Kastanienpelz nach seinen Jungen und wie sie heißen würden.
Schneegöttin lächelte.
Kastanienpelz sah genauso stolz aus wie Pantherstolz .
Liebevoll lächelte sie ihn an und beobachtete ihn, wie er gerade seinem Schüler sagte, dass er morgen mit ihm jagen gehen würde.
Als er ihn so von morgen reden hörte, verrenkte sich die weiße Katze ein wenig um nach draußen sehen zu können.
Es war nun schon dunkel und sie fragte sich, warum Regenjunges nicht zurück kam.
Ihr Gefährte hatte anscheinend einen ähnlichen Gedanke wie sie, denn er wandte den Kopf zu ihr und sagte ihr, dass er rausgehen würde um Regenjunges zu holen.
Schneegöttin nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und legte ihren Schweif enger um Waschbärjunges und Dachsjunges.
Sie fand es faszinierend, wie man schon jetzt so viele Unterschiede zwischen den Jungen erkennen konnte und sie war so glücklich dass sie sie hatte.
Tränen stiegen ihr in die Augen.
Seit sie wusste, dass sie Jungen bekommen würde, war sie echt sehr emotional gesteuert.

Staubpfote - im Schülerbau

Kurz nachdem er sich in sein Nest gelegt und es sich bequem gemacht hatte, kam auch Wolkenpfote in den Schülerbau. Sie nickt Tigerpfote ebenfalls zu und begab sich dann in ihr Nest. Ihm sollte es nur recht sein, Gesellschaft konnte er sowieso nicht gebrauchen, also war er froh, dass die Schülerin ihr Nest nicht direkt neben dem seinen hatte.
Kurz blickte er noch einmal hinaus auf das Lager, das inzwischen vom Licht des halben Mondes beschienen wurde. Vielleicht sah man ihm dies nicht an und das war auch gut so, aber er fand diesen Anblick einfach nur wunderschön. Doch niemals sollte jemand davon erfahren, also legte er seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Es dauerte zwar ein paar Herzschläge, doch dann überrante ihn die Müdigkeit und er war eingeschlafen.

Angesprochen: -
Erwähnt: Wolkenpfote, Tigerpfote

Federschwinge

Leises Murmeln war zu hören als ich den Kopf hob und langsam aufstand. Ich fühlte mich einerseits gut, da ich nun ausgeschlafen war andererseits hatte ich Schuldgefühle da ich ja noch mit meinem Schüler hinauswollte. Es war schon zu spät. Das bemerkte ich spätestens als ich den Bau verließ und die ersten Strahlen des Mondes das Lager erhellten.
Sofort stach der Schmerz des Verlustes wieder in mein Herz und ich fühlte mich unglaublich einsam.
Ich blickte mich um und suchte meinen Schüler, steckte still den Kopf in den Schülerbau doch ich konnte ihn nicht finden. Außerdem war es kalt, mein Pelz stellte sich auf und ich begann innerlich zu verzweifeln. Warum SternenClan? Was willst du mir noch alles antun?
Vielleicht sollte ich mit jemanden reden, doch mit wem denn? Wolfpelz war nicht hier, sie war die Einzige die mir spontan einfiel. Siebenschläfer? Der trauerte wohl genau so wie ich. Mein Blick suchte den alten Kater den ich wegen seiner Weisheit schon immer bewundert hatte. Er saß vor der Kinderstube und irgendwie machte mich das gerade etwas depressiv. Die Fröhlichkeit die von der Kinderstube ausging. Liebend gern hätte ich meinen alten Mentor besucht und seine Gefährtin, doch nicht heute. Ich musste weg. Ich musste mit jemanden reden....ich musste zu Kohlenstaub. Er hatte auch schon jemanden verloren. Vielleicht würde das in die Hose gehen, vielleicht aber versteht er mich. Außerdem fühlte ich immer meinen Pelz prickeln, wenn ich mit ihm sprach.
Ich schluckte. Wie konnte ich unbemerkt gehen? Noch hatte mich noch niemand bemerkt.
Außerdem hatte ich mit meinem grauen Fell auch einen Vorteil. Ganz, ganz leise und unbemerkt tappte ich ein paar Schritte nach hinten und gab Acht, dass ich auch nicht versehentlich auf etwas stieg. Doch das Murmeln des Baches verborg mich zusätzlich und als die Luft rein war, entfernte ich mich aus dem Lager.

[wacht auf / trauert und denkt nach / sucht Fleckenpfote / geht aus dem Lager]

---> SC/DC Grenze