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Thema: DonnerClan Lager Fr 6 Nov - 21:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nachdem sie sich erhoben hatte und gerade los gehen wollte um Luchszahn zu suchen kam ein kleiner Kater zu ihr. Es sah schon irgendwie witzig aus, wie er mit seinen kurzen Beinen zu ihr kam. Er schaute sie an und fing dann an zu sprechen "Guten Tag. Ich bin Dachspfote. Und dein Name lautet?" Sie antwortet ein wenig verwundert "Ah. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Zimtblüte" Dann schaute sie sich wieder um. Sie wollte wohl nicht als unhöflich erscheinen doch war es so das sie ja eigentlich jemanden suchte. Sie setzte sich wieder um Dachpfote zu fragen was den passiert wäre. Dann stand sie doch wieder auf und fragte ihn schließlich noch ob er Luchszahn gesehen hätte da ihre Freundin Heuregen gerade keine Zeit hatte zum essen.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 27 Jun - 21:11
Pantherstolz
Pantherstolz beobachtete wie seine Gefährtin angstvoll auf ihre Tochter einredete. Am liebsten hätte er ebenfalls damit angefangen, aber er sah wie schuldig sie aussah und wie erschöpft sie durch das ganze was passiert war, war. Also sah er weiter Nebelfänger an der ebenso wie Regenpfote erzählte was passiert war. Er schien sich selbst die Schuld dafür zu geben was passiert war, denn er entschuldigte sich bei ihm dafür. Pantherstolz schüttelte den Kopf. "Das hast du gut gemacht. Danke" sagte er mit stolz in der Stimme zu seinem ehemaligen Schüler. Dann wandte er sich an seine Tochter, die fragte Schneegöttin und er sie wegen dem was sie gemacht hatte hassen würde. Nun ging er zu ihr und leckte ihr ebenso wie seine Gefährtin über den Kopf und stimmte Schneegöttin zu als sie sagte das sie sie niemals hassen würde und sich nur sorgen gemacht hatten. Kurz danach kam Rostsplitter um alle Besucher weg zu schicken. "Mach dir keine Sorgen und erhol dich" flüsterte er seiner Tochter zu. Er folgte Schneegöttin die ebenfalls nach draußen ging. Nun da es ihrer Tochter besser ging musste er sich keine Sorgen mehr machen. Er setzte sich neben seine Gefährtin und schmiegte sich an ihre Seite. "Na was willst du heute machen?" flüsterte er.
Luchszahn
Da er seine Schülerin nicht finden konnte überlegte er was er stattdessen tun konnte. Er würde ihr dann wohl morgen das Territorium zeigen. Im Lager herrschte reges treiben. Nach einer Weile kamen Nebelfänger, Wieselschweif, Regenpfote und Dachspfote ins Lager und gingen direkt zum Heilerbau. Davon angelockt betraten ebenfalls Sandsturm, Schneegöttin und Pantherstolz den Heilerbau. Weiter beachtete Luchszahn dies aber nicht. Dies war für ihn nicht besonders Interessant also suchte er nach einer anderen Beschäftigung. Dann erblickte er Zimtblüte die sich gerade putzte. Vielleicht könnte er mit ihr reden. Aber bevor er zu ihr gehen konnte, sah er wie Dachspfote zu ihr ging. Er war anscheinend nicht verletzt worden. Er war erst am überlegen ob er doch nicht zu ihnen gehen sollte, entschied sich dann aber um und stand auf um zu denn beiden rüber zu gehen. "Hallo ihr beiden" begrüßte er sie und setzte sich. Er war sich nicht sicher ob er wenn unterbrochen hatte, aber er hoffte das nicht. Er hatte zwar ein paar Eigenarten aber unhöflich war er nicht.
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Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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Gerade als sie Dachspfote dies gefragt hatte kam Luchszahn und begrüßte sie mit einem " Hallo ihr beiden" Dann setzte er sich neben sie. Zimtblüte sagte zu ihm "Ich habe gerade Dachspfote gefragt was denn los ist. Und was ist bei dir so los?" Kurz schweifte ihr Blick auf die Lichtung um zu bemerken das sie sich langsam zu füllen schien, dann fragte sie die beiden "Was ist den hier auf einmal los", und bevor sie es sich richtig verkneife konnte fragte sie einfach " Habt ihr schon was gegessen, ich würde gerne mit euch teilen, also nur wenn es euch nichts ausmacht." Dann schaute sie schnell weg, da sie bemerkte wie ihr die Nervosität unter den Pelz kroch und hoffte das die beiden sie nicht auslachen würden oder so.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 27 Jun - 22:17
REGENPFOTE
Die ganze Zeit über war Dachspfote an meiner Seite und für einige Momente schämte ich mich wirklich zutiefst je geglaubt zu haben er könnte mich hassen. Den ganzen anstrengenden Weg über hatte er mich gestützt, beinahe wäre er für mich in die Quelle gesprungen. Er hat mir das Fell trocken gelegt und ist selbst jetzt noch da, mit ihm nun Schneegöttin und Pantherstolz die den Heilerbau betreten hatten und zu meiner Überraschung überhaupt nicht böse aussahen. Im Gegenteil, sie sahen bloß sehr besorgt aus und ich sah zu ihnen auf und entschuldigte mich sofort, doch meine Mutter wollte wissen was passiert war und ich begann langsam zu erzählen. Eins nach dem anderen, wie unvorsichtig ich gewesen war und wie Nebelfänger dann versucht hatte mich zu retten und beinahe selbst ertrunken war. Dann sagte ich wie Wieselschweif dann ihn gerettet hat und dann war Dachspfote da gewesen und hatte mir nach Hause geholfen. Dabei sah ich meinen Bruder sanft an und spürte dass einiges an warmen und trockenem Moos um mich herum verteilt lag, das konnte nur mein Bruder gewesen sein! Er war ein toller Bruder. Ein erneutes mal entschuldigte ich mich, für das mit der Quelle und auch dem mit dem weg laufen, dazu stellte ich die Frage ob sie noch böse auf mich waren. Doch Schneegöttin schüttelte den Kopf und sagte dass beide nie böse auf mich gewesen sind. Sie haben sich nur furchtbare Sorgen um mich gemacht da ich einfach verschwunden und nicht wieder aufgetaucht war noch dazu nicht auf mich auf passte. Meine Mutter erzählte dass sie und mein Vater große Angst hatten dass ihren Jungen etwas passieren könnte also müsste ich nachvollziehen können wieso sie so streng gewesen war. Ich zuckte mit den Ohren "Naja ich verstehe das noch nicht ganz aber sicher irgendwann" miaute ich und schnurrte kurz leise als mit Pantherstolz über den Kopf leckte. Doch dann sagte Rostsplitter plötzlich das alle Besucher nun gehen sollten, da fiel mir auf das alle bereits weg waren außer meiner Eltern und meinem Bruder. Ich schnurrte erneut als Dachspfote zu mir kam und mir die Wange leckte, ich drückte kurz meinen Kopf an seinen "Danke für deine ganze Hilfe Dachspfote. Ich freue mich auf deinen Besuch" schnurrte ich und sah ihn in geschwisterlicher Liebe an ehe ich die flüsternden Worte meines Vater´s hörte "Danke Papa" miaute ich und drückte meinen Kopf kurz an seinen dann auch an den von Schneegöttin doch dann mussten leider alle gehen doch meine Mutter drehte sich nochmal kurz um und sagte an Nebelfänger und mich gewandt erholt euch. Ich nickte "Danke, mache ich Mama" miaute ich ihr nach und sah dann zu meinem Mentor, und lächelte ich dankend an. Doch dann zwang mich ein Gähnen dazu dieses lächeln auf zu geben und verlegen legte ich die Ohren zur Seite ehe ich mich in dem warmen Nest etwas ins trockene Moos kuschelte. Es roch nach meiner Familie und ein wenig nach Kräutern, doch etwas fehlte...Pythonjunges. Ich seufzte leise ehe ich die Augen schloss "hoffentlich treffe ich ihn im Traum wieder" Mit diesem letzten Gedanken verlor ich das Gefühl für alles um mich herum und sank in einen erholsamen Schlaf.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Jun - 11:47
Lichtfleck
Wie würde sie reagieren? Was ist wenn er wieder einen Fehler begangen hatte, wie damals, an der Mondlichtung? Er wollte sie nicht wieder... verschrecken. Er wollte mit ihr zusammen sein, also etwas mit ihr unternehmen und ihr einfach noch etwas näher kommen. Wie Freund eben. Auch wenn seine Gefühle dafür sprachen, dass sie schon länger mehr war als nur eine Freundin. Es waren jetzt schon mehrere Sekunden vergangen, doch Wolfpelz saß nur neben ihm und sah ihn an. Einen Moment lang hielt er noch seinen Blick, dann wandte er ihn ab und sah leicht verlegen auf seine Pfoten. Er hatte wieder irgendetwas falsch gemacht. Lichtfleck hätte lieber mit seinem Bruder reden sollen, ihn um Rat fragen sollen, wie er auf Wolfpelz zu gehen sollte. Doch nun war es wieder zu spät und er hatte anscheinend wieder ihre Verbindung zerstört. Er war hier derjenige, der alles falsch machte. Nicht sie. Die Stille schien sein Herz etwas zu erdrücken, er sah sie wieder an. Wollte sich bei ihr entschuldigen, dass er sie anscheinend wieder überrumpelt hatte und das er ein Mäusehirn war. Das Größte auf der ganzen Welt. Lichtfleck sah Wolfpelz tief in ihre unglaublichen Augen, was seinen Pelz zum kribbeln brachte. Dann sprach die Kriegerin neben ihm, setzte zu einem Satz an, den sie allerdings nicht beendete. Einen Moment schien sie noch einmal mit sich zu ringen, dann meinte sie, dass sie ihm etwas sagen musste. Sein eines Ohr zuckte etwas und sein ganzer Körper spannte sich an. Sie musste ihm etwas sagen? War bei solchen Sätzen nicht immer etwas.. tragisches verbunden? Oder etwas ernstes? Stumm sah er sie an, als sie meinte, dass er ihr versprechen sollte, dass sie danach immer noch Freunde sein würden. Sie sagt dir, dass sie dich nicht so mag, wie du sie magst., dachte er und wollte am liebsten im Boden versinken. Worauf ging das alles hinaus? Er hatte Angst, seine Schweifspitze zuckte kurz und er bohrte seine Krallen etwas in die matschige Erde unter ihm. >>Ich verspreche es.<<, miaute er und seine Stimme hörte sich unnormal hoch und quietschig an. Lichtfleck hatte das Gefühl, dass das was Wolfpelz nun sagen würde, sein Leben ein Stückchen verändern würde. Er wusste nur noch nicht ob es in eine gute oder schlechte Richtung ging.
[sitzt bei Wolfpelz und redet mit ihr]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Jun - 13:37
Saphirpfote
Immer noch sitze ich am Eingang und warte auf meinem Mentor, denn ich bis jetzt noch nicht gesehen habe. Sehnsüchtig schaue ich den anderen Schüler hinterher, wie sie zusammen mit ihren Mentoren , das Lager verlassen und nur ich sitze hier und warte immer noch. Eigentlich hatte ich mir dies alles ganz anders gedacht. Und aus Erzählungen der Ältesten wusste ich, dass man gleich nach der nennenung mit seinem Mentor, einen Gang um das Lager macht, aber bei mir lief mal alles wieder schief. War ich eine Pechkatze oder was? Ich wusste es einfach nicht, schon als Junges war ich immer alleine und nun auch. Und wieder ließ ich meinen Blick durch das Lager streifen und sah immer noch nicht meinen Mentor. Traurig saß ich nun da und ließ meinen Kopf hängen, so habe ich mir meine Schülerzeit nicht vorgestellt.
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Immernoch mit den Gedanken bei ihrer Tochter, die in das Wasser gefallen war und fast ertrunken war, zuckte Schneegöttin leicht zusammen, als Pantherstolz sich vor dem Heilerbau an sie schmiegte. Nach der ersten Erschreckungs Sekunde tat sie es ihm allerdings gleich und kuschelte sich an ihn. Ihr Gefährte flüsterte ihr ins Ohr, was sie den heute machen wolle. Grinsend erhob sie ihr Gesicht und schaute den schwarzen Kater an. Nun,.. wir waren schon lange nicht mehr allein, findest du nicht auch ? antwortete sie kokett auf seine Frage und strich mit ihrer Wange an seiner entlang. Lass uns doch etwas jagen gehen und Zeit zusammen verbringen? Damit können wir zwei Sachen unter einen Hut bekommen sprach sie dann weiter und wartete seine Antwort ab. Dann wandte sie ihren Kopf kurz zum Lagerausgang und dann wieder zu Pantherstolz. Gut. Lass uns losgehen. meinte sie noch und lief langsam rückwärte von Pantherstolz weg. Dann, als sie sah dass er ihr folgte drehte sie sich um und lief nahe neben ihm aus dem Lagerausgang hinaus.
tbc. das jagdgebiet
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Jun - 20:37
WOLFPELZ
Sitzt bei Lichtfleck und spricht mit ihm
Wir schauten uns einfach nur in die Augen und keiner sagte ein Wort, während ich immer noch nicht wusste, wie ich auf seine Aussage antworten sollte. Doch lange hielt der Blickkontakt nicht mehr stand, da Lichtfleck diesen kurz darauf unterbrach und stattdessen auf seine Pfoten schaute, was mir schon einen kleinen Stich verpasste. Dennoch hatte ich nicht vor meinen Plan, es ihm endlich zu gestehen, fallen zu lassen. Ich durfte jetzt einfach keinen Rückzieher mehr machen. Vielleicht war das auch nicht der beste Zeitpunkt, aber ich hatte des Gefühl, dass ich es niemals tun würde, wenn nicht jetzt. Und dann blickte er plötzlich wieder auf. Unsere Augen trafen sich und ich konnte nicht mehr wegschauen. Dieser wundervolle Kater saß genau vor mir und schaute mich an. Und ich konnte nichts weiter tun als den Blick zu erwidern, wobei alles in mir zu kribbeln begann. Meine Gefühle für ihn wurden von Sekunde zu Sekunde stärker. Ich wünschte mir so sehr seine Nähe, dass er mich berührte, wie damals an der Mondlichtung. Obwohl wir uns darauf geeinigt hatten, dass das nun der Vergangenheit angehörte und wir es vergessen sollten, konnte ich es nicht. Denn es war nun mal geschehen. Und es hatte uns beide ein Stück weiter zusammengebracht. An diesem Tag war das erste Mal gewesen, dass ich diese Gefühle in mir gespürt hatte, die seit dem mit jedem Tag stärker geworden waren, die Sehnsucht nach dem Gefleckten. Genau jetzt war der richtige Augenblick, es musste der richtige Augenblick sein. Das konnte ich spüren. Also setzte ich endlich zu diesem einen Satz an, was mir jedoch schwerer fiel, als gedacht. Schließlich würde das meine Zukunft mit Lichtfleck für immer verändern. Zum Guten oder zum Schlechten wusste ich jedoch nicht. Als ich mich schließlich endlich dazu aufgerappelt hatte etwas zu sagen und ihn noch darum bat mir zu versprechen, dass wir, egal was ich gleich sagen würde, Freunde bleiben würden, schien der Kater sichtlich nervös zu werden. Seine Schweifspitze zuckte und die Krallen waren ausgefahren. Das machte mir das ganze auch nicht gerade leichter. Er schien ernsthafte Angst vor dem zu haben, was gleich kommen würde. Was befürchtete er denn bitte? War ihm etwa schon bewusst, was ich sagen wollte und der Gedanke mich abweisen zu müssen, machte ihn unruhig? Ich versuchte nicht daran zu denken, als er es mir mit einer unnormal hohen und quitschigen Stimme versprach. Ich musste das jetzt einfach durchziehen! Es bestand immer noch Blickkontakt zwischen uns, und ich konnte auch nirgendwo anders hinsehen als in die Augen Lichtflecks. "Ich mag dich nicht nur sehr gern, sondern ich mag dich wirklich sehr SEHR gern. Also, was ich versuche zu sagen ist,..." Ich hatte das Gefühl das der Boden unter meinen Pfoten zu schmelzen begann und ich drohte in ihm unterzugehen. Mir war schwindelig und alles, was ich gerade spüren konnte, war die Angst. "dass ich dich liebe." Meine Stimme war nun nicht mehr als ein Flüstern. Die Zeit schien für einen kurzen Moment stehen zu bleiben. Das schummrige Gefühl war verschwunden, genauso wie jegliche Angst. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, was ich fühlen sollte. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Es kam mir so unreal vor und ich wartete nur darauf, jeden Moment aus diesem Traum aufzuwachen. Doch es passierte nicht. Weil das die Wirklichkeit war. Mein Blick lag immer noch auf den Augen des Katers und ich wollte nie wieder woanders hinschauen. Ich wünschte mir nichts lieber, als für immer an seiner Seite zu sein und mich an ihn zu schmiegen. Wieso war er mir früher nur nie aufgefallen?
Die Antwort der anderen Kätzin kam ein wenig verwundert rüber. Trotz dieser ersten komischen Reaktion stellte sie sich ebenfalls mit dem Namen Zimblüte vor und meinte noch, dass es schön war ihn kennenzulernen. Sie war also eine Kriegerin. Der Namen passte zu ihrer Fellfarbe. Und wie sollte es nun weiter gehen? Außnahmsweise fiel Dachspfote mal nichts ein, was er sagen konnte, um eine Konversation in Gang zu bringen. Smalltalk war nun wirklich nicht sein Ding. Aber Zimtblütes Aufmerksamkeit lag sowieso nicht auf ihm sondern auf dem Rest des Lagers. Sie schien etwas oder jemanden zu suchen. Darauf konnte er sie ja ansprechen. Jedoch schien sie auf einmal aufgegeben zu haben, da sie sich nun wieder hinsetzte und den Schwarz-weißen wieder ansprach. Er hätte sie jetzt gerne etwas gefragt, aber sie kam ihm zuvor und wollte wissen, was denn passiert wäre. Sie schien irgendwie ein wenig hibbelig drauf zu sein, da sie dann schon wieder aufstand und gleich im Anschluss noch eine Frage stellte. Und zwar, ob er Luchszahn gesehen hatte, da ihre Freundin Heuregen gerade keine Zeit zum Essen hatte. Darauf schloss der Schüler zwei Dinge. Erstens, dass es Luchszahn gewesen war, nach der die Grünäugige gerade Ausschau gehalten hatte, und zweitens, dass sie wohl beabsichtigte mit diesem zu essen. Sie waren wohl Freunde. So genau, wie sie sich gerade im Lager umgesehen hatte, konnte er sich hier jedoch nicht befinden, außer diese Kätzin war vollkommen blind. Außerdem hatte er heute erst eine Schülerin bekommen, Saphirpfote, die zusammen mit ihm und seinen Geschwistern ernannt worden war, obwohl sie wohl schon ein Stück älter als sie war, wenn er sich nicht irrte. Vermutlich war er mit dieser unterwegs und wollte das gerade Zimtblüte mitteilen, als er schon wieder davon abgehalten wurde. Und zwar von Luchszahn selbst, der sich wohl doch im Lager befunden haben musste oder es gerade es betreten hatte. Jedenfalls hatte er sie beide begrüßt, was Dachspfote mit einem neutral klingenden "Hallo" erwiderte. Er setzte sich ebenfalls zu ihnen. Dann kam Zimtblüte nochmal auf das zurück, was sie ihn eben gefragt hatte und fragte den anderen Kater dann, was bei ihm so los war. Und Sekunden später, was denn auf einmal hier los sei, nachdem sie ihren Blick durchs Lager schweifen lassen hatte. Und immer noch konnte der Schwarz-weiße nicht zu den Ereignissen mit Regenpfote kommen, da sie einfach nicht aufhören wollte zu reden. Sie fragte die beiden Kater, ob sie schon gegessen hatte, da sie gerne mit ihnen teilen würde, also, wenn es ihnen nichts ausmachte. Und es wurde noch eigenartiger, denn der Blick der Zimtfarbenden wanderte plötzlich ganz wo anders hin. Diese Kätzin war einfach nur komisch. In seinem Blick war kurz Skeptik zu sehen, die jedoch sofort wieder zu einem leicht gelangweilten Blick wurde. "Du redest ziemlich viel. Aber ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte." Er hatte inzwischen wirklich hunger bekommen. Der heutige Tag war bis jetzt auch ziemlich stressig gewesen. Da konnte er ein bisschen was im Magen gut gebrauchen, bevor es mit Wieselschweif wieder aus dem Lager ging.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Jun - 20:42
Pantherstolz
Schneegöttin erschreckte sich erst einmal als er sich an sie gekuschelt hatte. Darauf musste er schmuzeln und zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren, sie hatte sich ziemliche Sorgen um ihre Tochter gemacht. Sie war wirklich eine sehr gute Mutter. Als sie dann auf seine soeben gestellte Frage reagierte grinste sie ebenfalls und meinte fast schon etwas herausfordernd das sie ja lange nicht mehr allein gewesen waren. "Viel zu lang" erwiderte er ebenfalls mit einem schelmischen grinsen. Sie meinte das sie jagen gehen sollten, da sie ja dabei auch Zeit allein verbringen konnten. Dann ging sie rückwärts los um ihn noch im Blick zu behalten. "Naja ob wir dann noch zum Jagen kommen kann ich dir nicht versprechen" kam es noch von ihm als er sie eingeholt hatte und an ihrer Seite das Lager verlies. Das grinsen war dabei nicht eine Minute aus seinem Gesicht gewichen. Nun da sie endlich wieder Zeit für Zweisamkeit hatten würde er sie bestimmt nicht so schnell gehen lassen. Solche Momente waren Rarr also würde er dies solange wie Möglich geniesen.
----> Das Jagdgebiet
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Jun - 22:04
Nebelfänger
Sein Freund Wieselschweif verließ den Heilerbau nur kurz, nachdem die sandfarbene Schwester des Nebelgrauen es getan hatte, aber nicht, ohne Rostsplitter und Eulenfeder noch zu zu miauen, sie sollen "den Lebensmüden" wieder gesund machen. Lebensmüde. Das Wort fühlte sich falsch an, und egal wie der kleine Kater es drehte und wendete - es passte einfach nicht zu ihm. Er war ein Kater, der vor vielem Angst hatte und die Gefahr mied. Er wusste nicht, warum er genau in die Quelle gesprungen war, Regenpfote hinterher. Sicher, er hatte sie retten wollen, irgendwie. Aber gleichzeitig musste Nebelfänger doch auch gewusst haben, dass er nichts ausrichten konnte, oder? Er konnte nicht schwimmen und sein dichter Pelz hatte sich viel zu schnell mit Wasser voll gesaugt und ihn nach unten gezogen. Wäre Wieselschweif nicht gewesen, hätte der Clan an diesem Tag zwei Frischernannte verloren, eine Schülerin und dessen Mentor. Ob ihre toten Körper aufgestiegen wären, irgendwann? Nebelfänger wurde schlecht bei seinen Gedanken, und er presste die Augen zusammen, um das Bild in seinem Kopf loszuwerden. Es half, zumindest ein bisschen, denn der Kopfschmerz blieb trotzdem. Außerdem wurde dem Krieger erst jetzt bewusst, wie erschöpft sein kleiner Körper von diesem halben Tag war. "Ja, wir sehen uns heute Abend. Danke.", murmelte Nebelfänger Wieselschweif hinterher und legte den Kopf in seinem Nest ab. Der Blick seines ehemaligen Mentors Pantherstolz richtete sich auf ihn, doch der schwarze Kater sah nicht enttäuscht oder wütend aus. Stattdessen lag große Dankbarkeit in dem Blick des riesigen Kriegers, und noch etwas anderes... Nebelfänger hatte nicht gewusst, dass sein ehemaliger Mentor zu so viel Dankbarkeit fähig war. Er hatte ihn, obwohl er es besser wusste, immer nur als Mentor gesehen, nie als einen DonnerClan Krieger mit Gefährtin und Jungen. Er sollte sich schämen, so schlecht wie er Pantherstolz kannte. "Aber ich musste sie retten. Ich bin doch für sie verantwortlich!", erwiderte Nebelfänger auf die Worte des Vaters seiner Schülerin, da er erst zu spät erkannte, dass Pantherstolz ihn gelobt hatte. Im selben Moment konnte er auch das andere in dem Blick des breitschultrigen Kriegers entdecken, es war der Stolz auf seinen ehemaligen Schüler, der seine Tochter gerettet hatte. Nebelfänger blickte Schneegöttin und Pantherstolz hinterher, als diese den Heilerbau schließlich verließen und Regenpfote, Dachspfote und ihn mit Eulenfeder und Rostsplitter allein ließen. Nur kurz drehte er sich noch zu der Zweiten Anführerin um, die ihm ebenfalls dafür dankte, Regenpfote gerettet zu haben, und ihrer Tochter und ihm anschließend noch eine gute Besserung wünschte. "Danke.", lächelte er der weißen Kriegern wortlos hinterher und schloss erschöpft die Augen. Nur ein letztes Mal hob er noch den Kopf und öffnete seine türkisfarbenen Augen, als Dachspfote sich bei ihm für die Rettung von Regenpfote bedankte. "Gerne, Dachspfote." Die Stimme des schwarz-weißen war vollkommen tonlos und neutral, aber der Kurzfellige war nicht mehr in der Lage, sich davon verunsichern zu lassen. Stattdessen lächelte er den Schüler dankbar an, da dieser ihm wohl verziehen hatte - zumindest teilweise. Nebelfänger folgte mit seinen türkisblauen Augen Dachspfote, als dieser sich von Regenpfote verabschiedete und ihr irgendetwas zuflüsterte, doch sein Blick blieb am Ende am Gesicht seiner schlafenden Schülerin hängen. Er glaubte, dass sie lächelte. Vielleicht war er doch nicht allzu schlecht als Mentor geeignet, aber in Zukunft würde er auf jeden Fall immer einen Krieger zum Trainieren mitnehmen müssen. Vielleicht hatte ja Sandsturm Zeit, oder Fleckenpelz? Oder jemand ganz anderes...? Mit diesen Gedanken sank der graue Kater endlich in einen erschöpften Schlaf, so, wie es Rostsplitter angeordnet hatte.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 29 Jun - 15:50
Lichtfleck
Wolfpelz schien ihr Anliegen noch einen Moment heraus zögern zu wollen, was Lichtfleck nur noch mehr aufkratzte. Er war sowieso schon nervös, ja, eigentlich ängstlich. Was würde sie jetzt sagen? Es konnte alles sein. Dass sie ihn in Wirklichkeit gar nicht mochte. Dass sie gar nicht mit ihm befreundet sein wollte. Er konnte sich so viele Sachen vorstellen, so viele schlimme Sachen, dass es ihn fast schon verrückt machte. Aber konnte es wirklich so schlimm sein? Immerhin waren sie doch Freunde.. sie hatte ihm am Vortag ihren Traum und sozusagen ihre Vergangenheit vor ihm bloß gestellt. Na ja was hieß hier bloß gestellt, sie hatte ihm die Wahrheit gesagt, die sozusagen niemand wusste. Warum machte er sich so viele Gedanken, es brachte ihm rein gar nichts! Es konnte nichts Schlimmes sein, immerhin wollte sie immer noch, dass sie danach Freunde waren. Trotzdem schien seine Schweifspitze gar nicht mehr aufhören wollen zu zucken, gleichzeitig bohrte er weiterhin seine Krallen in den matschigen Boden unter ihm. Es wird alles gut werden, es ist einfach etwas ganz normales, was sie nun sagen wird. Keine Ahnung wofür das Versprechen war, aber egal. Wir würden danach immer noch Freunde sein, du verlierst nichts und niemandem., sprach er sich selbst in Gedanken zu und zwang sich dann dazu still zu halten. Tief sah er in Wolfpelz Augen, er dachte nicht einmal daran weg zu sehen. Auch sie erwiderte seinen Blick, wodurch sich das Kribbeln seines Pelzes weiterhin verstärkte. Er schob die dunklen Gedanken von vorhin noch weiter weg und erwiderte einfach nur ihren Blick. Egal was jetzt kam, er war bereit. "Ich mag dich nicht nur sehr gern, sondern ich mag dich wirklich sehr SEHR gern. Also, was ich versuche zu sagen ist,..." Kurz war er verwirrt, worauf wollte sie hinaus? Ja, sie waren Freunde, ja er mochte sie auch sehr gerne. Wollte sie vielleicht... sein Herz schlug einen schnelleren Rhythmus an. Konnte.. konnte es sein, dass Wolfpelz genauso fühlte.. Doch er konnte seinen Gedanken nicht zu Ende führen, weil die nächsten vier Worte von Wolfpelz sein Gehirn einfach ausschalen ließen. "dass ich dich liebe." Das Kribbeln wurde stärker, hatte nun von seinem ganzen Körper Besitz ergriffen. Und ihm wurde warm, extrem warm. Sein ganzer Pelz schien in Flammen zu stehen. Sie hatte diese vier Wörter nur geflüstert, doch in seinem Kopf hallten sie nach, immer lauter und lauter. Sie hatte es wirklich gesagt. Langsam schien sein Gehirn das alles zu verarbeiten und sein Körper schien viel zu viele Gefühle auf einmal auszuschütten, denn am liebsten wollte er vor Freude Lachen, Schreien und Heulen. Lichtfleck wusste nicht was er sagen sollte, ihm fehlten einfach die Worte. Wolfpelz liebte ihn. Fast vermutete er, dass das alles nur ein Traum sei und er sofort aufwachen würde. Doch das wollte er nicht. Und selbst wenn es so war, wollte er diesen Moment ausnutzen. Er legte seinen Schweif um sie, drückte sie zu sich und rutschte gleichzeitig enger zu ihr. Ein Schnurren setzte ein, er legte seine Stirn an ihre und schloss seine Augen. >>Ich liebe dich auch, Wolfpelz.<<, miaute er dann im gleichen flüsternden Ton zurück, während er sich einfach an sie drückte und ihre Nähe, Wärme und ihren süßen Duft genoss. Er hob seinen Kopf wieder, sah ihr wieder in die Augen. Hatte er sie jetzt mit diesen ganzen Berührungen überrumpelt? Wie immer eben? Oder war es für sie in Ordnung? Sehnte sie sich auch so sehr nach seiner Nähe, wie er nach ihrer? >>Ich.. ich kann es gar nicht glauben, dass du... das gleiche fühlst.<<, flüsterte er und versuchte weitere Worte zu finden. >>Nach der Sache an der Mondlichtung.. da habe ich gedacht dir nie wieder so nahe zu kommen.<<, fügte er noch hinzu. Immer noch saß er eng an sie geschmiegt da und er hoffte immer noch, dass es sie nicht störte. Sondern das sie das nun öfters tun könnten.
[bei Wolfpelz]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 29 Jun - 16:10
Felsenjunges Spricht mit Kastanienpelz & schlägt ein Spiel vor
Felsenjunges zuckte erfreut mit seinen Ohren, als er nach seiner kurzen Begrüßung seinen Vater schnurren hörte, was er noch mit einem Grinsen veranschaulichte, welches sich von einem Wangenknochen zu dem gegenüberliegenden zog. Voller Elan konnte das Junge nicht mehr ruhig herumstehen, leicht hüpfte er hin und her, er hatte Lust auf ein Spiel mit seinem Vater, was er diesem auch sofort mitteilte. Die Antwort des Kriegers ließ das kleine Herz des leicht Gestreiften schneller schlagen, seine Augen kniffen sich leicht zusammen. Angestrengt dachte der Kater nach, wonach er gerade den meisten Tatendrang spürte, nur nach wenigen Herzschlägen schoss ihm eine Idee in den Kopf, nicht zu lange zögernd schlug er dieses Spiel auch schon vor. "Moosball!" Das Spiel an sich war simpel, da man nur den Ball hin und her kickte, aber es war für das junge Männchen, wie für wahrscheinlich viele Junge, eine gute Möglichkeit, die ganze überschüssige Energie los zu werden. Un sein Vater würde sicherlich mitspielen, vielleicht würden sich auch noch mehrere Spielgefährten finden? Hoffentlich wacht Schwesterchen bald auf, dann kann sie mitmachen! Die braunen Augen wieder auf seinen Vater fixierend wartete er darauf, dass dieser etwas sagte - oder tat. Immerhin würde keine Mooskugel von selbst kommen, oder? Nun, in dem Kopf des jungen Katers ging es ein wenig anders her. Kastanienpelz war sein Vater und auf diesen war verlass, Eltern konnten einfach alles, auch einen Moosball hinter dem Ohr hervorziehen!
Die helle Kätzin starrte frustriert auf den Boden. So bemerkte sie heuregen erst als diese sie ansprach. Sie hob den Kopf und starrte die dreifarbige Kriegerin einen Augenblick grimmig an. “Woher soll ich das wissen, ich wurde ja rausgeschickt.“ antwortete sie gereizt und sie spielte unsicher mit den Ohren. Heuregen hatte ihr nichts getan, vermutlich war es falsch sie so anzugehen. Sie sah Heuregen noch mal an und murmelte “Ich weiß nicht genau. Ich denke ganz gut soweit.“ Mehr hatte sie dazu nicht zu sagen, mehr konnte sie auch nicht sagen. Ihr Bruder hatte Wieselschweif zwar in Schutz genommen und dennoch war sie unglaublich frustriert. Ob sie Heuregen fragen sollte ob sie zusammen jagen gehen sollten? Und was war mit Nebelfängers und ihrer Nachtwache, würde er da sein können? Sie schenkte Heuregen ein leicht entschuldigendes Lächeln und wollte gerade zur Frage ansetzen als sie Wieselschweif bemerkte. Sandsturm antwortete nicht auf, sein Hey und sah ihn nur skeptisch von der Seite an. Unbewusst fing sie an den Boden mit ihren krallen erneut zu durchfahren während sie ihm zuhörte. “Du…“ fing sie an und unterbrach sich selbst, als sie merkte wie aggressiv sie klang. “Er ist nicht leichtsinnig.“ murmelte sie und starrte Wieselschwief einen Augenblick an ehe sie kurz den Kopf senkte. Wieso verteidigte sie nun ihren Bruder vor seinem besten Freund? “Danke, das du ihn gerettet hast.“ nuschelte sie leise. Erst nach den Worten hob sie den Kopf wieder und sagte lauter “Bild dir auf diese Aussage bloß nichts ein. Ich bin auch eine gute Schwimmerin und ich werde das nächste mal wenn Nebelfänger in Gefahr ist da sein. Dann wird deine Hilfe also nicht mehr nötig sein. Immerhin ist er mein Bruder und nur weil du älter bist heißt das nicht, dass du ein besserer Krieger bist als ich.“ Sie wandte sich zu Heuregen. “Ich werde jetzt auf die Jagd gehen, ich würde mich über deine Begleitung freuen Heuregen. “ saget sie ehe sie Wieselschweif kaum merklich zunickte und an ihm vorbeiging. Auf zum Ausgang des Lagers.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 30 Jun - 0:40
WIESELSCHWEIF
Im Heilerbau kehrte nach und nach Ruhe ein. Die Eltern der jungen beinahe ertrunkenen Schülerin befanden sich hier genau wie ihr Bruder Dachspfote. Ich leistete Nebelfänger Gesellschaft doch schon bald verkündetet Rostsplitter dass es Zeit war die erschöpften Katzen allein zu lassen damit ausruhen und schlafen konnten. Somit verabschiedete ich mich von den beteiligten, wünschte den fast ertrunkenen eine gute Besserung und teilte Dachspfote mit dass wir nochmal los ziehen würden dann lief ich aus dem Bau. Ich steuerte sogleich Sandsturm an und richtete einige Worte an sie und als sie darauf reagierte klang sie im ersten Moment sehr aggressiv doch was interessierte mich das? Das einzige was mich in meinem Leben bisher beeindruckt hatte war Waldseele als sie wirklich verdammt sauer auf mich war, sonst nichts. Jedoch wagte die frisch ernannte einen Neuanfang und klang ruhiger und sagte in ihren ersten Worten dass Nebelfänger nicht leichtsinnig sei "Seine tat war mehr als richtig und mutig. Und dennoch leichtsinnig" sprach ich ruhig und hörte dann wie sie leise nuschelte und sich bedankte, na bitte geht doch. Doch dann wurde sie wieder lauter und sagte ich solle mir nichts darauf einbilden. Sie sei eine genau so gute Schwimmerin und nächstes mal würde sie Nebelfänger helfen dann wäre meine nicht mehr nötig. Nebelfänger sei immerhin ihr Bruder und nur weil ich älter war hieße das nicht dass ich ein besserer Krieger als sie war...was? War das ihr Ernst? Gerade sie sprach von besserer Krieger sein? Die ganze emotionale Belastung der letzten Tage stieg in mir, Wut begann auf zu kochen und mein Pelz kribbelte unangenehm während es sich leicht sträubte "Wir können im Lager den besten Schwimmer haben und dennoch ersäuft dein Bruder an der Quelle! Ich hätte ihn ja auch ertrinken lassen können damit es Madame Sandsturm in den Pelz passt und sie es tun kann! Aber oh, sie wäre zu spät gewesen!" knurrte ich und schnaubte gereizt und entnervt "Bevor du davon redest wer der bessere Krieger ist solltest du erst einmal lernen dich wie einer zu benehmen! knurrte ich noch ehe ich mich abwendete und der jungen und frechen Kriegerin dabei den Schweif jedoch ungewollt ins Gesicht peitschte. Die Krallen leicht ausgefahren ging ich gereizt und vielleicht sogar aggressiv erst einmal weg von ihr und Heuregen und knurrte vor mich hin. Das alles mit Waldseele belastete mich sehr, bisher bekam ich es gut auf die Reihe aber wenn dann ein solch unreifes Kätzchen wie Sandsturm mein Reden schwingen zu können, da platzt mir einfach der Pelz! Ich schüttelte mich um mein gesträubtes Fell dazu zu bekommen sich wieder an zu legen und atmete tief durch "Ruhig Wieselschweif. Du hast Nebelfänger, deinen Freund gerettet. Alles ist gut" sprach ich mir selbst in Gedanken zu und atmete ein weiteres mal tief durch und kam wieder zur Ruhe. Nun suchte ich nach meinem Schüler Dachspfote und fand ihn bei Zimtblüte, ich ging auf ihn zu und nickte der zimtfarbenen grüßend zu "Bist du dann soweit Dachspfote? Dann können wir los" miaute ich ihm zu und wartete seine Antwort ab während ich ein wenig nach dachte.
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Sumpfohr Moderator
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Die Kätzin antwortete ziemlich gereizt, allerdings war mir klar, das es wohl an der Situation lag. Ich war erleichtert, als sie meinte, es würde ihrem Bruder und Regenpfote soweit ganz gut gehen. Sie schienen zumindest nicht in Lebensgefahr. Sandsturm dankte Wieselschweif zuerst, sagte dann aber auch das sie eine bessere Kriegerin wäre als er. Er antwortete knurrend. Sandsturm sagte, ich könnte sie auf die Jagd begleiten, also tappte ich ihr hinterher. Als ich an Wieselschweif vorbei kam, knurrte ich ihm leicht verärgert zu: "Lass sie doch einfach, die Situation ist schon schwierig genug." Ich wandte mich zurück an Sandsturm: "Wo soll es denn hingehen?" fragte ich, bevor wir den Lagerausgang erreichten.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 30 Jun - 21:24
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 102 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin)
//Sorry, ich habe leider gerade gar keinen Überblick vom DC... Ich bitte daher um eine Zusammenfassung, @Polarschweif und @Nyx qwq Danke~//
+ Fliederfell
<- Quelle
Gemeinsam kamen die beiden Ältesten im Lager wieder an. Sie ließen sich viel Zeit, da sie keine Pflichten hatten und die Beerdigung auch schon voll richtet hatten. Unterwegs unterhielten sie sich über frühere Zeiten und auch über die anderen Clans und all ihre Veränderungen. Auch sprachen sie über ihre verstorbenen Gefährten und Freunden, sowie auch Jungen. Siebenschläfer tat es gut mit wem so offen über alles zu reden und auch Fliederfell hatte die selben Ansichten. „Vielleicht wirst du auch noch Ururenkel haben und diese auch noch kennenlernen. Schließlich ist Luchszahn ein hübscher Kater. Eine Gefährtin zu finden, sollte ihm nicht schwer fallen", miaute die Älteste und lächelte. Ihr Blick fiel dabei auf ihre Enkelin Sandsturm, die ihr gerade entgegen kam. Auch Heuregen war bei der frischernannten Kriegerin. „Geht es heute auf die Jagd?", fragte Siebenschläfer neugierig und wartete auf eine knappe Antwort, denn er und Fliederfell waren sehr erschöpft und wollte sich im Ältestenbau niederlassen, bis ein Schüler vorbei käme.
Am Lagereingang, sprechen Heuregen und Sandsturm an
Ihr Traum war mehr ein Albtraum. Jede Katze war gemein zu ihr. Alle sprachen hinter ihrem Rücken schlecht. Einige griffen sie an, bissen sie und sagten, sie solle verschwinden. Warum waren sie so gemein? Warum waren ihre Eltern nicht bei ihr? „Papa? Mama?", rief die kleine Weiße und rannte orientierungslos im Wald herum. Es wurde immer dunkler und plötzliche Krähenschreie, ließen die Kätzin aufschrecken. Sie schloss ihre Augen und wünschte sich ihre Eltern herbei. Als sie Augen dann öffnete erkannte sie das rote Fell und den bekannten Geruch. Sie war bei ihrer Mutter. Neben ihr lag ihr Bruder, zumindest hoffte dies Rubinjunges, doch als sie sich umdrehte, war von dem Kater nichts zu sehen. Wo ist er, fragte sie sich und sah sich panisch um. Sie lagen doch immer zusammen bei ihrer Mutter und nun war er einfach weg. Eine kindliche Stimme erklang hinter ihr. 'Moosball' rief diese. Sofort wendete sich die Weiße und erkannte den braunen Wurfgefährten mit den weißen Streifen, der mit Papa spielte. Noch nie hatte sie ein Wort mit dem Kater gewechselt und kannte auch gar nicht seinen Namen. Ob sein Name auch so toll war, wie ihrer? Motiviert sprang Rubinjunges vor und rannte dann zu ihrem Bruder. „Guten Morgen!", quiekte sie und stupste den Braunen an, erst danach lächelte sie zu ihrem Vater. „Spielen wir heute?"
In der Kinderstube; begrüßt Felsenjunges und Kastanienpelz
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streitet mit Wieselschweif / redet mit heuregen / antwortet Siebenschläfer
Die helle Kriegerin Konnte nicht an sich halten und war Wieselschweif erneut böse angegangen. Dabei hatte sie das gar nicht geplant. Dieser Kater brachte sie nur zur Weißglut. Doch der Kater schluckte nicht einfach sondern er konterte. Sandsturm verengte die Augen und war kurz davor etwas zu erwidern. Doch sie wollte nicht die Nachsicht haben. Es wäre nicht richtig einen größeren Streit zu entfachen und doch sträubte sich ihr Pelz. Als nachdem Wieselschweif fertig war auch noch sein Schweif in ihrem Gesicht landete fauchte sie aggressiv und wollte ihm etwas hinter her rufen, doch Heuregens unterstützende Worte hielten sie davon ab. Stattdessen murmelte sie nur “Ich benehme mich wie ein Krieger.“ Sie hob den Kopf und sah Wieselschwief schweigend nach. Sie war zwar erst an diesem Tag ernannt worden, dennoch war sie eine Kriegerin. Sie hatte überstürzt eine Jagd vorgeschlagen um sich abzuregen und Heuregen stimmte zu. Dar rüber war Sandsturm froh, weshalb sie die Frage auch bemüht ruhig beantwortete “Ich schätze wir suchen das Jagdgebiet auf. Es wird wärmer wir werden sicher fündig.“ ein aggressiven unterton konnte sie nicht verhindern, doch sie atmete tief durch und miaute schließlich “Danke übrigens.“ Als sie gerade aus dem Lagerausgang schlüpfen wollte kamen ihr Fliederfell und Siebenschläfer entgegen. Sie nickte den beiden zu und als Siebenschläfer sich an sie wandte rang sie mehr als vorher um eine beherrschte Stimme. “Ja, immerhin muss man sich es auch verdienen Kriegerin zu sein. Ich werde euch nachher etwas bringen, sollten es die Schüler nicht schaffen.“ sie wirkte wohl etwas angespannt , aber keineswegs aggressiv. Was sie sehr freute. Sie konnte sich also in einer gewissen Weise doch beherrschen? Sie würde es Wieselschweif eines Tages noch beweisen. Sie schnippte mit dem Schwanz zum Lagerausgang und nickte den beiden Ältesten noch mal zu ehe sie loslief und das Lager Richtung Jagdgebiet verließ.
--> Jagdgebiet
Sumpfohr Moderator
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Ich bin froh, das die beiden Krieger aufhörten zu streiten. Wieselschweif war zwar auch so ziemlich das größte Mäusehirn, welches ich kannte, aber ich wollte jetzt lieber jagen gehen. Sandsturm antwortete, das wir zum Jagdgebiet gehen sollten und ich nickte zustimmend. Als sie sich bei mir bedankte, miaute ich zurück: "Kein Problem, ich kann Wieselschweif auch nicht ab". Dabei hoffte ich, das er es nicht mehr hörte, denn wir hatten uns auch schon etwas entfernt. Wir begegneten noch Fliederfell und Siebenschläfer, welcher fragte, ob wir auf die Jagd gehen. Sandsturm antwortete und ich schnippte zustimmend mit dem Schweif. Die junge Kätzin lief los und ich trabte neben ihr her.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Jul - 13:01
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 103 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin)
Sandsturm antwortete zügig mit einem ja. Sie versprach den beiden Ältesten auch, später einmal vorbei zu kommen, sollte sich kein Schüler blicken lassen. Fliederfell bedankte sich fürdas Angebot und kurz darauf brachen ihre Enkelin und Heuregen auf. „Viel Glück auf der Jagd!", rief Siebenschläfer nach und machte sich gemeinsam mit seiner Baugefährtin auf dem Weg zum Ältestenbau. „Ein Schüler sollte wirklich bei uns vorbei kommen. Ich glaube, irgendwo im Nacken sitzt bei mir eine Zecke", murrte die weiß-braune Kätzin. Im selben Moment dachte sich auch der Kater, dass sein Fell nach diesem Ungeziefer abgesucht werden sollte. Besonders in der Blattleere suchen diese Blutsauger Schutz und Wärme im Fell eines Ältesten. Gemeinsam betraten sie ihren Bau und sofort legte sich Fliederfell in ihr Nest, wo sie sich ausgiebig streckte. „Hmmm.... Hoffentlich ist die Blattleere bald vorbei. Ich kann diese Kälte langsam nicht mehr ertragen. Entweder geht diese oder ich", schimpfte sie, während ihr Blick ins Leere schaute. „Willst du mich etwa auch noch allein zurücklassen? Der Blattwechsel wird bestimmt bald kommen. Ich kenne Blattleeren, die noch viel kälter waren. Wo sogar Schnee den Heilerbau zuschütteten. So hoch und so kalt", miaute Siebenschläfer, der sich auch in seinem Nest niederließ. An diese Blattleere konnte er sich immer erinnern. Es war eine Zeit, wo er gerade zum Krieger ernannt wurde und durch diesen Vorfall sein Mentor und der alte Heilerkater starben. „Ich weiß. Meine Eltern haben mir davon erzählt. Zum Glück musste ich das nicht miterleben. Schrecklich", kam es nur zurück. Einen Moment schwiegen die Beiden und dachten an die alten Clanmitglieder. So viele hatten sie schon verloren. Durch Kämpfe, durch Hunger, durch die Gewalt von Mutter Natur, aber auch durch Füchse, Dachse, Hunde und Zweibeinern und den Monstern. Und doch waren sie noch da, trugen das Wissen ihres Clans mit sich und gaben es an die nächsten Generationen weiter.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Jul - 21:58
Kastanienpelz
Felsenjunges dachte bei seiner Frage, welches Spiel er denn spielen wollte einen Moment lang nach. Er beobachtete seinen Sohn lächelnd und geduldig. Dann rief er, dass er mit einem Moosball spielen wollte. Kastanienpelz' Schnurrhaare zuckten. Für Moosball spielen bräuchte man logischer weise Moos. Sollte er etwas Moos aus Rostsplitters Bau holen? Doch vielleicht bräuchte sie das noch.. Seine Gedanken wurden einen Moment lang unterbrochen, als auch Rubinjunges aus der Kinderstube stürmte, sie mit einem Guten Morgen begrüßte und dann Felsenjunges anstupste. Danach fragte sie, ob sie heute spielen würden. >>Guten Morgen. Ja, wir spielen heute Moosball.<<, miaute Kastanienpelz und lief zurück in die Kinderstube. Das Nest von Schneegöttin war nun ja sowieso leer und unbenutzt, also sollte es kein Problem sein, wenn er sich davon etwas nahm. Kurze Zeit später kam er also wieder zurück, mit einem hübschen Moosball in seinem Maul. Bei seinen Jungen wieder angekommen, lies er ihn fallen und kickte ihn mit seiner rechten Vorderpfote in Richtung Felsenjunges.
[spricht mit Felsenjunges / spricht mit Rubinjunges / holt einen Moosball / kickt ihn zu Felsenjunges]
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Charas:
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“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Minzfell Krieger
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// @Efeuherz: Tun wir mal so, als hätten wir Milans Kaninchen mitgenommen xD
Eulenschrei
<-- Die Mondlichtung
In einem gemütlichen Tempo trottete Eulenschrei in Richtung Lager, Milanpfote folgte in nicht allzu großem Abstand. Fast da, drehte sich der Krieger noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass Milanpfote noch hinterherkam und keine größeren Probleme mit der Pfote hatte. Dann überquerte er die letzten Katzenlängen zum Lager und trat durch das Gebüsch, das dieses umgab, ein. Der Schnee, der vor ihrem Aufbruch noch große Teile des Lagers bedeckt hatte, war größtenteils bereits von der Sonne geschmolzen. Diese hatte gerade ihren höchsten Punkt erreicht, wie Eulenschrei sich mit einem Blick gen Himmel vergewisserte. Sein Blick fiel wieder auf das Lager vor ihm. Am Rand dessen entdeckte er den gefleckten Pelz seines Bruders, was ihn sofort lächeln ließ. Er wollte gerade sich zu Lichtfleck gesellen, da bemerkte er Wolfpelz' dunkel gemustertes Fell neben ihm, was ihn einhalten ließ. Die beiden sahen so vertraut aus, und aus der Entfernung wirkte es so, als würden sie gerade über etwas wichtiges reden. Gestand sein Bruder etwa endlich seine Gefühle? Nein, es sah eher so aus, als würde Wolfpelz sprechen. Kurz drohten diese ganzen negativen Gefühle, die er doch verbannt hatte, wieder aufzukommen. Eifersucht, Wut, Schmerz und Aufmerksamkeitsbedürfnisse drohten an die Oberfläche zu stoßen. Es brodelte in Eulenschrei, doch er zwang sich, sich an das zu halten, was er versprochen hatte. Er war definitiv kein Kater, der brach, was er einst gesagt hatte, und das wollte er auch bleiben. Stattdessen versuchte er sich auf die postiven Gefühle zu konzentrieren, dass es Lichtfleck gut ging, wenn er bei Wolfpelz war, und dass es schön war, wenn zwei so tolle Katzen füreinander etwas empfanden und sie ihre Zeit gemeinsam verbrachten. Und wenn zwei Katzen schön waren, dann waren es diese beiden, da war sich Eulenschrei sicher. Sie waren so schöne, tolle Katzen, und sie verdienten es, sich einander zu haben. An diesem Gedanken hielt Eulenschrei fest, und er ließ den anderen Gedanken keinen Platz. Plötzlich hatte er das Gefühl, schon eine ganze Weile einfach nur quer durchs Lager zu starren, weshalb er sich schnell zu seinem Schüler umdrehte. Er bemerkte, dass Milanpfote immer noch sein Kaninchen im Maul trug, und wollte ihn gerade anweisen, es auf den Frischbeutehaufen zu werfen, da kam ihm ein Gedanke. "Vielleicht freuen sich ja die Ältesten über deine Beute. Ich bin mir sicher, du würdest beliebt bei ihnen machen, wenn du ihnen das Kaninchen bringst! Es ist wahrscheinlich sogar groß genug für beide", schlug Eulenschrei seinem Schüler vor. Mit einem schiefen Lächeln sah er Milanpfote an. "Ich gehe schon mal in den Heilerbau und Rostsplitter oder Eulenfeder suchen, du kommst dann einfach nach", fügte er noch hinzu, dann wandte er sich herum und schritt auf den Heilerbau zu. Dabei gab er sich Mühe, Lichtfleck und Wolfpelz nicht anzusehen oder irgendwie zu zeigen, dass er die beiden Krieger bemerkt hatte. Zum einen hatte er keine große Lust, in dieses Dreieck reinzurutschen, zum anderen wollte er ihnen eine Chance geben, sich endlich auszusprechen, wo doch jeder Blinde sah, was zwischen den beiden lief. Schneegötting, Pantherstolz und Dachspfote traten gerade aus dem Heilerbau an die frische Luft, und er schenkte allen deien ein knappes, aber freundliches Nicken. Etwas verwundert war er schon, war etwa etwas passiert, während er mit Milanpfote trainieren war? Eulenschrei hatte den Heilerbau erreicht trat hinein. Als sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, konnte er Rostsplitter ausmachen, die über zwei Kranke zu wachen schien. Da lagen Nebelfänger und Regenpfote, schlafend, die beide etwas feucht aussahen, als wären sie vor nicht allzu langer Zeit ins Wasser gefallen. Mit einem leicht verwirrten Blick wandte er sich an Rostsplitter. "Sei gegrüßt, Rostsplitter", miaute er leise, um die Schlafenden nicht zu wecken. "Was ist denn hier passiert?", fragte er verwundert die Heilerin.
[ kommt an | sieht Lichtfleck & Wolfpelz | schickt Milanpfote zu Siebenschläfer & Fliederfell | nickt Pantherstolz, Schneegöttin & Dachspfote zu | spricht Rostsplitter im Heilerbau an ]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Jul - 16:38
// @Minzfell: Danke XD Habe es total verpeilt :,D//
MILANPFOTE
<------ die Mondlichtung
Ich war wirklich froh um das angenehme Tempo was Eulenschrei eingeschlagen hatte. Meine Pfote pochte unangenehm, die Landung war aber auch wirklich erbärmlich gewesen...dafür tat meine Wange nicht mehr wirklich weh. Nur durch das Kaninchen welches ich im Maul trug verspürte ich dort ein unangenehmes Ziehen, aber diese kleine Verletzung war nicht umsonst gewesen und der dafür verantwortliche baumelte in meinem Maul was mich zufrieden lächeln ließ. Schon bald konnten wir das Lager sehen und mein Mentor drehte sich nochmal zu mir rum, ich war eine Schweiflänge hinter ihm und lächelte weiterhin ehe es weiter ging. Das Lager nun betretend folgte ich Eulenschrei mit dem Kaninchen doch dieser blieb plötzlich stehen und starrte in eine Richtung. Ich sah zu ihm auf, dann folgte ich seinem Blick und entdeckte Lichtfleck und Wolfspelz. Soweit ich wusste waren Lichtfleck und Eulenschrei Brüder, wieso starrte er so? Jedoch schwieg ich und wartete einfach bis der Kater fertig war mir starren und als er mich dann ansah legte ich das Kaninchen einen Moment ab "Alles ok?" fragte ich ihn doch er wies mich dazu an das Kaninchen den Ältesten zu bringen, damit würde ich mich dort sicher beliebt machen und es sah groß genug aus um für beide zu reichen. Stolz erfüllte mich und ich nickte als Eulenschrei nun noch sagte dass er schon in den Heilerbau gehen würde, ich wolle dann nach kommen "Alles klar Eulenschrei" miaute ich und hob das Kaninchen hoch und sprang zum Ältestenbau. Ich schlüpfte hinein und sah mich um wo ich die beiden Ältesten in ihren Nestern entdeckte, gut gelaunt brachte ich mein Kaninchen zu ihnen und legte es ab wobei ich meine Vorderpfote leicht hoch hielt und nur halb aufsetzte "Hallo Fliederfell und Siebenschläfer, ich habe euch was mit gebracht. Ich hoffe es schmeckt euch" miaute ich mit einem Lächeln und neigte den Kopf "Leider muss ich sofort wieder, Eulenschrei hat gesagt ich muss in den Heilerbau gehen. Lasst euch das Kaninchen schmecken und lasst es mich wissen wenn ihr was braucht" sprach ich noch zu den beiden Katzen. Ich hatte wirklich großen Respekt vor unseren Ältesten, sie lebten schon so lange auf dieser Welt und hatten schon so unglaublich viel erlebt. Sie haben immer tolle Geschichten auf Lager und sind einfach Klasse. Dioch nun musste ich gehen lächelte beide nochmal an und verließ den Bau dieser Katzen wieder um den Heilerbau an zu steuern. Draußen jedoch entdeckte ich zu meiner Freude Felsenjunges mit seinem Vater und seiner außergewöhnlichen Schwester. Ich schnurrte kurz, winkte ihnen mit dem Schweif und nahm mir vor sobald ich behandelt wurde zu den dreien zu gehen, dann betrat ich den Heilerbau wo ich jedoch sah dass Eulenfeder und Rostsplitter sich um zwei nasse Katzen kümmerten, Nebelfänger und Regenpfote. Was war passiert? Doch das brauchte ich nicht fragen denn diese Frage stellte gerade mein Mentor und ich setzte mich neben ihn um meine rechte Vorderpfote zu entlasten welche noch schmerzte.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Jul - 20:39
Felsenjunges Bemerkt Rubinjunges|Wartet auf Kastanienpelz|Spricht mit seiner Schwester
Felsenjunges starrte erwartungsvoll zu seinem Vater hinauf, seine Augen zeigten pure Begeisterung, er strotzte jetzt schon vor Energie und hatte das Gefühl, die Mooskugel zwischen seinen Pfoten liegen zu haben. Doch bevor auch nur Kastanienpelz irgendetwas tun konnte, erklang eine Stimme in den Ohren des Katers, welche ihm vertraut vorkam und begeistert drehte er sich zu der fliegenden weißen Fellkugel um, welche auf ihn und seinen Vater zugesprungen kam. Ihren Vater. Die Rotäugige begrüßte sie die Beiden, die Augen fröhlich zusammenkneifend erwiderte er selbst den Begrüßungsstupster und fuhr ihr mit seiner Zunge sanft über die Wange. Aufgeregt beobachtete er die Konversation zwischen seiner Schwester und deren Vater, auch wenn sie nur kurz anhielt, aber sie war vorhanden. Als Kastanienpelz sich dann schließlich von ihnen entfernte richtete sich der braune Blick des Jungen auf seine liebste und einzige Schwester, deren Namen sie überhaupt noch nicht kannte. "Du? Wie nennt man dich überhaupt? Ich habe deinen Namen noch gar nicht gehört!" Der Schweif des Gestreiften wedelte leicht, seine zusammengekniffenen Augen ploppten mit einem Mal auf, als er bemerkte, dass er sich selbst noch nicht begrüßt hatte. "Ich heiße Felsenjunges, so nennt mich Papa zumindest immer!" Apropos Papa, da kam er auch schon wieder aus der Kinderstube, nur mit einer Mooskugel im Maul, welche die Aufmerksamkeit des Kleinen anscheinend so leicht wie Wasser aufsaugen konnte, da diese zu ihm gekickt wurde. Mit einem erfreuten Maunzen stieß er selbst die Kugel ebenfalls an, darauf bedacht, nicht zu viel Kraft dabei zu gebrauchen, da er diese zu der Albinokatze in seiner Nähe beförderte. Sie spielte doch sicher mit, nicht wahr? Sonst hätte sie ja nicht gefragt, was sie spielen würden!
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 4 Jul - 14:13
Staubpfote
cf: Waldgrenze Der Wind beim Rennen hatte mir die Tränen aus dem Augen getrieben, was mir nur recht war. Ich wollte nicht, dass mich meine Clangefährten so sahen, so niedergeschlagen und voller Trauer. Also blinzelte ich noch einmal, ehe ich das Lager betrat und nahm meine Beute noch einmal fester. Dann tappte ich auf den Frischbeutehaufen zu, ohne auf jemanden zu achten und legte die Beute dort ab. Dann aber merkte ich, wie mir wieder die Tränen in die Augen traten, welche ich sofort wieder wegblinzelte und eine mit der Zunge aufleckte, welche mir gerade über die Wange lief. Blaufeder, wie konntest du nur!
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 4 Jul - 15:17
Blaufeder
cf. Waldgrenze
Ich bin kurz nach meinem Schüler ins Lager gekommen und sehe nur wie er seine Beute auf den Frischbeutehaufen ablegt. "Staubpfote", fing ich wieder an und hoffe, dass mein Schüler mich nun endlich mal anhört. "Staubpfote, bitte höre mich an", versuchte ich nochmal und hoffe nur, dass mein Schüler endlich mal mir zu hört. "Ich habe es nur gemacht, um dich zu testen und auch weil ich mich über dich geärgert habe. Immer versucht du meine Autorität zu untergraben. Dabei möchte ich dich nur zu einem guten Krieger ausbilden. Aber du hörst mir einfach nicht zu und setzt deinen eigenen Kopf durch.Oder du rennst einfach weg, wenn du ein Problem hast, kannst du doch zu mir kommen und wir können darüber reden. Aber nein, dies machst du nicht! Lieber rennst du weg. Auch wollte ich mich bei dir entschuldigen, ich weiß dies hätte ich nicht machen dürfen, aber nur so kann ich deinen Fortschritt beurteilen, denn du seit deiner Ausbildung gemacht hast." Ich hoffe nur, dass mir Staubpfote diesmal zu gehört hat und nicht wieder weg läuft, denn ich habe es wirklich ernst gemeint, was ich ihm gesagt habe. Und ich weiß auch, wie schwer das Leben eines Schüler ist.Aber dieses Leben, haben wir alle durch die jetzt Krieger sind.
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Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer