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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 13 Sep - 23:18
WOLFSREGEN
Noch immer wich ich nicht von der Seite meines Anführers, seine Wunden sorgten dafür dass ein Gang alleine zum Heilerbau, wahrscheinlich verdammt schmerzhaft sein würde, wenn nicht vielleicht sogar unmöglich bei dem Ausmaß der Wunden. Auch meine Wunden brannten, dich dies ignorierte ich, für mich stand Froststern an erster Stelle, dass er jetzt schnell zu Marmorschwinge kam war wichtiger als meine Wunden. Wir kamen zwar nicht sehr schnell voran, doch wir kamen voran, und auch meinen Schweif hatte ich nun stützend leicht um den Körper des Katers gelegt. Würde er es abwehren, wäre es eben so, aber ich hätte es dann wenigstens versucht. Wir kamen dem Bau der Heiler immer näher, als in dessen Eingang plötzlich die Heilerin Marmorschwinge auftauchte. Meine Augen fixierten sie sofort, natürlich hatte sie Froststern und mich gesehen, und mit einem ernsten Blick befahl sie mir den Anführer sofort in ihren Bau zu bringen. Natürlich nickte ich "Wird gemacht" miaute ich darauf als Antwort, und ging mit Froststern weiter. Kurz bevor wir den Heilerbau betraten schlüpfte Krallenmond an uns vorbei hinein, doch sofort danach traten auch wir ein. Ich ließ Froststern führen, er sollte entscheiden wo er sich nieder lässt, ich würde ihm helfen dort hin zu kommen, und als er so ziemlich genau den abgelegensten Punkt des Heilerbaus wählte den es gab, verstand ich dass er in seinem Zustand nicht gesehen werden wollte. Ich setzte mich genau so hin dass er vor den Blicken der anderen außer der Heilerin natürlich geschützt war, und musterte den stark verwundeten Körper meines Anführers, meine Ohren zuckten und mein Blick richtete sich auf das Gesicht des Katers als er begann langsam und stockend zu sprechen. Auf seine Worte hin nickte ich "Ich werde es ihm sofort ausrichten" miaute ich, doch ich konnte nicht sofort gehen. Zu sehr stieg die Sorge in mir an, Froststern sah schrecklich fertig aus, ich wusste er versuchte stark zu wirken aber er brauchte Ruhe "Wieso sitzt er noch und legt sich nicht endlich hin?" fragte ich mich innerlich, obwohl mir die Antwort denken konnte. Ehe ich irgendwelche Gedanken weiter vertiefen konnte erklang die Stimmer des Anführer´s erneut, und dieses mal zischte er. Auch dieses mal nickte ich bloß, die Erschöpfung begann meinen Körper zu schwächen, dennoch würde ich tun was mir gesagt wurde "Ich werde das Lager sofort kontrollieren und dann Bericht erstatten" maunzte ich, und wandte mich bereits ab. Jedoch zögerte ich einen Moment und drehte mich noch zu Froststern auch wenn sein Blick nun nicht mehr auf mir ruhte "Ich möchte dich darum bitten dich hin zu legen...Es wird dir gut tun" miaute ich leise und ungewollt klang meine Stimme auch sanft. Schnell wandte ich mich nun ab und verließ eilig den Heilerbau und sah mich draußen mit einem prüfenden Blick um. Tatsächlich fielen mir noch drei Windclaner ins Auge, es waren Glutteich die noch mit Graunebel rang und Falkenjäger mit dem kleinen Heilerschüler. Um Glutteich würde sich der zweite Anführer sicherlich kümmern, die Nachricht konnte ich ihm danach immer noch überbringen also steuerte ich nun Falkenjäger an, und als ich ankam sah ich die beiden Kater an "Der Kampf ist beendet, der Windclan wird sofort das Schattenclan Lager verlassen. Solltet ihr nicht freiwillig gehen, werden wir euch vertreiben" Meine Worten waren weder provokant noch angriffslustig, allerdings waren sie ernst gemeint, und der Ton zeigte dass dies keine Bitte sondern ein Befehl und eine Warnung war. Mit einem letzten funkelnden Blick wandte ich mich ab, und schritt wieder auf den Heilerbau zu. Mit jedem Schritt spürte ich meine Wunden ein wenig mehr, bis ich schließlich sogar leicht humpelnd wieder im Heilerbau ankam. Meine Augen waren nun trübe, und ich humpelte zu dem Nest in dem Froststern Platz genommen hatte "Graunebel ist noch mit Glutteich beschäftigt, gleich danach werde ich deine Nachricht übermitteln. Außerdem habe ich Falkenjäger und dem Windclan Heilerschüler ausdrücklich gesagt dass sie das Lager zu verlassen haben, und sie ansonsten vertrieben werden. Ich schaue gleich nochmal nach ob sie sich wirklich verzogen haben" Meine Stimme klang müde, und ich neigte den Kopf vor Froststern ehe ich mich in eines der Krankennester setzte genau wie der Anführer selbst. Mir begann schwindelig zu werden, und ich spürte warmes Blut in meinem Nacken welches aus meiner Platzwunde am Hinterkopf lief. Mein Hals pochte schmerzhaft, obwohl Wolkenstern geschwächt war hatte ihr Biss eine ordentliche Kraft und Gewalt gehabt, und eine unangenehm tiefe Bisswunde war zurück geblieben. Ein Kratzer war genau mittig auf der Schnauze zu sehen, und ein tiefer Riss teilte mein linkes Ohr, jedoch nicht so tief dass mein Gehör beschädigt wurde. Zu guter Letzt zogen sich drei tiefe Risse über meine linke Schulter wo mich Falkenjäger mit einem gemeinen Hieb erwischt hatte. Der Schmerz pochte durch mich hindurch, doch ich bewahrte die Fassung, blieb sitzen wie es Froststern tat, und wartete schweigend auf die Hilfe der Heiler. Doch zuerst sollten diese sich unserem Anführer widmen, er brauchte dringender Hilfe als ich, und sobald ich dann behandelt sein würde, würde ich meinen Auftrag endgültig erfüllen. Meine dunkelblauen Augen richteten sich wieder auf Froststern, und still beobachtete ich diesen und was Marmorschwinge nun tun würde.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 14 Sep - 19:16
//Sorry fürs überposten Wirbel, aber die WindClan Katzen müssen schon gehen :(
Sturmherz
<-- SC /WC Grenze
Knurrend und energiegeladen kam ich im Lager etwas verspätet an. Die Katzen kämpften schon von allen Seiten sah man fliegende Fellbälle. Doch beim Anblick von Wolkenstern und Froststern wurde mir schlecht. Nein! Mein Pelz sträubte sich meine Krallen fuhren wild durch die Luft. Wieso?! War es das wert?! knurrte ich und alles was ich in dem Moment wollte war eine räudige SchattenClan Katze unter meinen Krallen. Das hatte der SternenClan niemals gewollt. Dass der Kampf so eskalierte. Jetzt musste ich meine Wut an irgendjemanden auslassen. Oja, ich kannte mich momentan selbst nicht mehr, doch diese räudigen SchattenClan Katzen hatten nichts anderes verdient. Ich bemerkte, dass ich in der Nähe der Kinderstube stand und hörte ein Schnurren. Ein Kater stand in der Kinderstube, vermutlich Vater von Jungen. Jungen und der Mutter konnte ich beim besten Willen nichts antun, doch ich konnte es nicht ertragen wie eine räudige SchattenClan Katze so glücklich war und noch dazu unverletzt. Also dachte ich nicht nach, sprang mit wutglänzenden Augen in die Kinderstube und zerrte den Kater nach draußen. Wie kann nur so etwas passieren? Sie stirbt wegen euch! fauchte ich Schwarzmaul blind vor Trauer und Wut ins Gesicht und zerfetzte den Kater den Pelz, so fest ich konnte. Ich konnte Wolkenstern nicht so sehen. Nicht so. Der Ruf zum Gehen ertönte und ich spürte ebenfalls meine Wunden die mir der Kater ebenfalls hinzufügte und es brannte wie Feuer. Nach einem heftigen letzten Pfotenwirbel lief ich hinter meinen Clangefährten her, hörte nichts, wusste nichts, dass einzige was ich wahrnahm, war die Tatsache, dass der kampf beendet war.
--> WC - Lager
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 14 Sep - 20:49
Schwarzmaul (& Vertretung von Samtherz)
Doch dieser so schöne Moment hielt nicht lange an. Er hörte schnelle Schritte und drehte sich um, vielleicht war es Marmorschwinge oder Krallenmond, die noch einmal nach dem Rechten sahen. Oder vielleicht Graunebel, der eine Aufgabe für ihn hatte. Doch es war keiner von den Dreien die er erwartet hatte. Es war eine WindClan Katze. Und Wut funkelte in ihren Augen. Schwarzmaul hatte keinen Herschlag mehr Zeit, die von Wut sprühende Kätzin packte ihn und schleuderte ihn aus der Kinderstube. Der Schwarze war kurz verwirrt woher diese dünne WindClan Kriegerin diese Kraft schöpfte, anscheinend war es diese unendliche Wut. Schwarzmaul rappelte sich auf, er wollte zurück zu Samtherz und seinen Jungen und diese schützen, doch die Kriegerin schien es nicht auf die Königin und ihre Jungen abgesehen zu haben. Sondern nur auf ihn. Er sträubte seinen Pelz und fauchte sie an. Sie fragte ihn, wie so etwas nur passieren kann, das Wolkenstern starb, allein wegen Ihnen. Schwarzmaul lachte höhnisch. >>Das fragst du noch? Das hat sie verdammt noch mal verdient! Ihr seid hier in unser Lager hereingeplatzt! Hoffentlich war das ihr letztes Leben, dass sie verloren hat!<<, knurrte er. Die Kätzin sprang ihn an, von ihrer Wut getrieben und sie rollten durch das Lager. Sie zerfetzte ihm das Fell, tiefe Kratzer und Stellen wo er kein Fell mehr hatten entstanden, doch sie blieb nicht ohne Wunden. Er fuhr mit seinen Krallen über ihre Flanken und versuchte ihren Bauch zu treffen. Schwarzmaul bekam ebenfalls noch einen Hieb in den Bauch, wobei er versuchte ihr Ohr oder allgemein ihr Gesicht zu erwischen, dann verschwand die Kätzin mit ihren Clan-Gefährten. In dem Moment fiel ihm der Name der Kätzin ein, Sturmherz. Er knurrte, seine Wunden brannten. Er sah an sich herunter, sein schwarzes Fell glänzte leicht, wegen dem Blut. Schwarzmaul sprang auf und eilte zurück zur Kinderstube. >>Samtherz? Alles in Ordnung?<<, miaute er ihr zu. Sie sah geschockt aus, aber nicht verletzt. Er atmete erleichtert aus und lies sich neben ihr nieder. Sie starrte auf seine Wunden, leckte ihm über die Wange. "Du bist verletzt. Was hat sich diese WindClan-Katze dabei nur gedacht?", fragte sie ihn, doch er zuckte nur mit den Schultern. "Geh sofort zu Marmorschwinge und lass dich versorgen.", miaute sie. Er leckte ihr übers Ohr. >>Ja, mach ich dann schon. Beruhige dich erstmal. Es ist nichts schlimmes, nur kleine Kratzer. Es geht mir gut.<< Seufzend entspannte sich Samtherz wieder und legte ihren Kopf auf ihre Pfoten.
[wird von Sturmherz in der Kinderstube überrascht / kämpft mit ihr / geht zurück zu Samtherz in die Kinderstube]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 14 Sep - 21:09
Marmorschwinge
Eilig hastete die Kätzin hinter Wolfsregen und Froststern her, wurde aber am Eingang des Heilerbaus aufgehalten, was ihre Miene zum ersten mal etwas vor Kälte erstarren ließ. Splitterherz bat an, den Heilerbau zu schützen, doch Bienenflügel hatte bereits den Rückzug angekündigt. „Geh und sieh lieber zu, dass auch ja alle WindClan-Katzen das Lager verlassen. Ich denke nicht das wir hier noch in Gefahr sind!“ miaute sie, bevor sie einfach an der Kriegerin vorbei ging. Sie hatte besseres zu tun und die Kriegerin eigentlich auch. Sie betrat den Bau, nur um Krallenmond zu sehen, die sich bereits um Schneeleopardenzahn kümmerte. Zustimmend nickte sie, wenigstens konnte sich Marmorschwinge dann um Froststern kümmern. Doch der Umstand, dass sie weniger Spinnweben hatten, machte die ganze Sache nicht leichter. Noch dazu kam, dass sich der Kater in den hintersten teil des Baus verkrümelte, was Marmorschwinge wirklich auf die Nerven ging. Er und sein Stolz! „Dann müssen wir gleich einen Krieger losschicken, uns bleibt nichts weiteres übrig! Wir werden eine Menge davon brauchen. Sag bitte einem unverletzten Krieger Bescheid, wenn du einen siehst!“ Deutlich war zu hören, wie ihr Stresspegel stieg, auch wenn sie noch immer eher ruhig blieb. Seufzend folgte sie Wolfsregen und Frostern. Seine Wunden kümmerten sie gerade im Moment eher wenig. „Das kann nicht dein Ernst sein. Je weiter du dich versteckst desto besser kann ich dich behandeln. Ich hab ja hier schon wenig Licht!“ miaute sie protestierend, bevor sie sich auf ihn zu bewegte. Ihr Blick wanderte zu Wolfsregen. „So leid es mir tut, du musst dich weiter vorn hinlegen. Oder du gehst gleich in deinen Bau. Und wage es ja nicht, mir zu widersprechen.“ Ihr geübter Blick wanderte über den geschundenen Körper des Katers. Die Bisswunden würde sie zuerst behandeln müssen, die Blutungen mussten gestoppt werden. Zu sich selber nickend eilte sie zum Kräutervorrat. „Ok, Ringelblume und Goldrute gegen die Bisse, dazu Mohnsamen und Spinnweben. Für die Kratzer reicht Ampfer.“ murmelte sie zu sich selbst, während sie mit den Pfoten vorsichtig nach den Kräutern griff. Diese legte sie auf eines der größeren Ahornblätter, um es besser Transportieren zu können. Damit eilte sie dann zu den beiden Katzen zurück. Hoffentlich hatte Frostern ihr gehorcht und sich einen anderen Platz gesucht. Anderenfalls würde sie ihn noch mehr leiden lassen müssen...
Eichenschild ~last post~
Der Kater schlug immer weiter, irgendwann traf er auch... oder hatte er sich das eingebildet? Die fallenden Flocken nahmen ihm teilweise die Sicht, teilweise war er mit den Gedanken wo anders. So in einem Kampfrausch verfallen wie es bei Bluttiger oder anderen Kriegern der Fall war, war er nicht, das war er noch nie gewesen. Er handelte normalerweise immer mit bedacht... wenn er zu 100% dahinter stand. Doch noch immer wusste er nicht, ob es richtig war. Die Kätzin vor ihm wich aus und duckte sich geschickt, wanderte so wie ein Schatten über den Boden. Erneut schlug er nach ihr, Präzise versuchte er eines ihrer Augen oder Ohren zu treffen. Doch dann ertönte der Schrei seiner 2. Anführerin. Abgelenkt spitzte er die Ohren und drehte sich zu ihr um. „Was?“ sie waren doch nicht hier, um zu kassieren und dann wieder ab zu hauen! In diesem Moment hörte er hinter sich etwas fauchen, mit voller Wucht wurde er getroffen. Alles ging so schnell, das Knacken und das heulen des Windes war das Letzte was er hörte, die fallenden Flocken war das letzte, was er Spürte. Ansonsten war da nur Kälte. Stumpf landete er, schlaff fiel sein Kopf auf den feuchten, kalten Boden. Sein Blick fixierte etwas in der Ferne, als er seinen Letzten Atemzug tat und die Luft aus seien Lungen entwich. Das war es. Er hatte gekämpft und war unaufmerksam geworden... und hatte dies mit seinem Leben bezahlt. Ein Kampf zweier Clans, welcher einem Machtkampf gleich kam... endete hier für ihn. Und wofür hatte er gekämpft? Für den Schutz seiner Familie, dafür lohnte es sich doch zu sterben.... oder?
Vorsichtig öffnete er seine Augen, der Schmerz war verflogen wie auch die Kälte, die eben noch an seinem Pelz gezerrt hatte. Vor ihm tauchte ein bekanntes Gesicht auf. Eines, von dem er nie erwartete hatte es je noch einmal zu sehen. „Windsturm!“ miaute er leise, unfassbar was er dort sah. Sein Bruder! Tränen wichen aus seinen Augen und rollten über seine Wangen. „Ich habe versucht sie zu schützen...Deine Jungen...“ miaute er enttäuscht. War er gescheitert? „Ja, das hast du. Und ich bin dir mehr als Dankbar. Und nun heiße ich dich willkommen, willkommen in unseren Reihen!"
It's the moment of truth and the moment to lie The moment to live and the moment to die The moment to fight, the moment to fight To fight, to fight, to fight
To the right, to the left We will fight to the death To the edge of the earth It's a brave new world, it's a brave new world
this is War - 30 Seconds to Mars
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 15 Sep - 0:19
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 35 Monde » Statur: Kräftig und Muskulös » Augen: Grün » Fell: Schwarz » Fellmuster: schildpattfarbendes Muster in Orange, Dunkelbraun, Cremefarben und Weiß » Beziehungen: Bienenflügel(Schwester), Schneemond(Schwester), Braunblick(Bruder), Schattenläufer(Bruder)
Glutteich
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Glutteich grinste zufrieden in sich hinein, als sie den Körper des Katers an ihren Hinterläufen zu spüren bekam und von sich wegstieß, zumindest war ihr Angriff erfolgreich, auch wenn es schwer war, einen so kleinen Kater auch nur ansatzweise zu treffen! Doch auf seine Antwort, welche er auf ihre Worte erwiderte, sträubte sic ihr Nackenfell ein wenig mehr und ihr Schweif peitschte über den fröstelnden Boden. Auch wenn es einem Krieger nicht viel ausmachen sollte, das eine andere Katze beleidigt wird, oder ähnliches, war es bei der Kätzin anders - sie war von Natur aus ziemlich schnell mit vielem reizbar, auch wenn es nur der kleinste Windstoß war. "Oh sag bloß Krallenmond ist schon Heilerin? Oder ist Mamorschwinge etwa tot?", konterte die Gescheckte, ohne wirklich ihre Worte zu bedenken, sie kamen wie ihr Instinkt zur Jagd einfach aus ihr heraus, unerwartet aber trotzdem nicht Sinnlos. Als sie geendet hatte, startete sie ihren nächsten Angriff, hastete frontal auf den kleinen Grauen zu und drückte ihn anschließend mit dem Rücken zur Erde, sodass sie nun über ihm stand, was man nun wirklich falsch auffangen konnte - wobei, sie flirteten eh schon offensichtlich genug, oder? Auf die Worte des Katers unter ihr konnte sie sich ein amüsiertes Schnaufen nicht verkeifen, jedoch ließ sie den Kater unter sich nicht locker und blieb aufmerksam. "Nun, normalerweise sollte auch der Kater oben sein, bei so einer Aktion, nicht wahr, Liebster? Es ist ja nicht so...", sie brach mitten im Satz ab, als er seine Hinterläufe an ihren Bauch platzierte, jedoch keinen Drück oder sonstiges ausübte. Ihre Ohren zuckten ebenfalls - sichtlich genervt - als sie die Worte von Bienenflügel auffing, das der Kampf zu Ende sei und sie sich zurückziehen würden. Keuchend, da die Kratzer an ihrer Flanke ein wenig ihres Atems raubten und ihr frontaler Angriff auch ein wenig Kraft mit sich gebracht hatten, glitt sie von dem grauen Kater ab, mit peitschendem Schweif stand sie nun vor ihm, sie suchte Worte, sich von ihm zu verabschieden, wie es Gegner taten, doch es kam nichts anderes aus ihr, als ein leises 'Wir sehen uns frühstens morgen an der Grenze'. Ihr Blick schweifte langsam über die Lichtung, wo sie einen schlaffen braunen Körper liegen sah und für einen Moment glaubte sie ihren Augen kaum und ihr Herz schien still stehen zu bleiben. "Dann will ich mal hoffen, der SchattenClan hat auch mindestens einen Krieger verloren.", knurrte sie laut genug, dass einige Katzen ihre Worte mitbekommen konnten, wenn sie wollten, als sie auf den Leichnam von Eichenschild zu trat. Für einen Moment stand sie über seinem leblosen Körper, starrte ihn durch leere Augen an, bevor sie sich mit der Schnauze voran daran machte, den Körper auf ihren Rücken zu bekommen. Sie atmete ein Mal tief ein, als das Gewicht auf ihren Schultern lastete, zeigte keine Schwäche, als sie mit gleitenden Blick durch das Herz durch das SchattenClanes ihren Rücktritt antrat.
-> WindClan Lager
Kämpft/Flirtet mit Graunebel|Zieht Eichenschild aus dem Lager|Kehrt zum Lager zurück
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 15 Sep - 18:24
Schneeleopardenzahn
Krallenmond kam direkt hinter Froststern und Wolfsregen in den Heilerbau. Kurz darauf kam auch Marmorschwinge dazu und Krallenmond verschwand bei den Vorräten. Mit ein paar Spinnweben kam sie wieder zurück und rief ihrer Mentor zu, dass sie mehr davon bräuchten. 'Viel haben wir wirklich nicht.' Ich sah zu Froststern, der bereits von Marmorschwinge behandelt wurde. Trotzdem war er schlimmer dran als ich. Ich wandte den Kopf zu Krallenmond. Wenn du möchtest, kannst du die Spinnweben gerne zu Froststern bringen. Ich glaube, dass meine Wunden nicht mal halb so schlimm sind, wie seine.'Obwohl meine Schulter schon höllisch brannte.', dachte ich mir, sagte es aber nicht. Das Leben des Anführers war wichtiger, als das einer einfachen Kriegerin. Ich sah Krallenmond an und wartete auf ihre Antwort.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 16 Sep - 21:32
Krallenmond
Froststern verkroch sich in der hintersten und dunkelsten Ecke des Heilerbaus. Krallenmond rollte mit ihren Augen. Dieser Kater hatte auch seine Probleme. Es war sowieso schon schwer genug Katzen nachts zu behandeln, da musste er es ihnen noch schwerer machen. Es war trotzdem erstaunlich wie sachlich Marmorschwinge blieb, wobei doch eine gewisse Strenge in ihrer Stimme war. Außerdem hatte Krallenmond die Aufgabe bekommen einem unverletzten Krieger Bescheid zu geben, der Spinnweben sammeln sollte. Die Heilerin nickte schnell, schlüpfte aus dem Heilerbau. Dort sah sie gleich am Eingang Splitterherz stehen. Sie kam ja wie gerufen! Und sie war unverletzt, perfekt! >>Splitterherz, gut das du da bist. Geh los und sammel so viele Spinnweben wie du tragen kannst!<<, miaute die Graue und tappte dann ohne auf eine Antwort zu warten zurück zum Heilerbau. Marmorschwinge war mit Froststern beschäftigt, also wendete sich Krallenmond an Schneeloepardenzahn. Sie hatte eine Wunde an der Schulter, sonst konnte sie bisher keine weiteren Verletzungen sehen. >>Sonst noch Verletzungen?<<, fragte die Heilerin und schnippte mit dem Schweif.
|redet mit Splitterherz / redet mit Schneeleopardenzahn|
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 17 Sep - 1:10
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 10 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Natürlich sollte der Kater nicht unten liegen, dies wusste Graunebel, musste sich aber eine weitere Bemerkung verkneifen, als die 2.Anführerin des WindClans durch das halbe Lager schrie. Was für ein Vorbild, dachte er nur und konnte nur innerlich die Augen verdrehen. Er konnte Bienenflügel nicht ernst nehmen. Damals als sie noch eine vorlaute Schülerin war, und auch nicht als sie noch eine unreife dümmliche Kriegerin war. Aber mit der Intelligenz hatte es die ganze Familie dort nicht, wenn Graunebel da an Schattenläufer dachte. Diese Beiden und Glutteich, eine Familie, leicht reizbar und alles reine WindClaner. Ob ich auch so geworden wäre, wenn mein Leben im WindClan wäre und nicht hier? Der dunkelgraue Kater blickte zu seiner Gegnerin, die von ihm gelassen hatte leise Worte zu ihm hauchte. War das eine Einladung zum Date? Mit einem Schnurren antwortet er und beobachtete Glutteich weiter, die ihren Blick auf einen gefallenen Clangefährten warf: Eichenschild. „Ich werde dir an der Grenze Bericht erstatten, sollte dies so sein", miaute er immer noch gelassen und zeigte keinen Mitleid zu dem Toten. Warum auch? Der WindClan hatte angegriffen und sollte dafür bezahlen. Eilig warf Graunebel einen Blick zur Kinderstube, ob es Samtherz und ihren Jungen gut ging und auch den anderen Jungen? „Wenigstens ist er wie ein Krieger gestorben", fügte der Stellvertreter hinzu und sah nur, wie die Kätzin den gefallenen Krieger mit sich nahm. Langsam leerte sich die Lichtung von den WindClankatzen und viele verwundete fanden sich im Heilerbau ein. Erst als Graunebel zu diesem Bau hinsah, bemerkte er, dass er so gut wie unversehrt war. Gut oder Schlecht? Zumindest hatte Marmorschwinge dann weniger zu tun, redete er sich ein und auch die Lage gut, aber wie sah es mit den anderen Katzen aus und mit Froststern? War dieser im Heilerbau oder im Anführerbau? „Egal... ich habe jetzt wichtigeres zu tun", miaute er zu sich selbst und was sollte er auch tun? Froststern die Pfote halten, während Wolfsregen die Andere hält? Bei dieser Vorstellung lief ihm ein Schauer über den Rücken. Er war ein Krieger, und noch dazu Stellvertreter und keine Heilerkatze oder läufige Kätzin. Sofort begann er das Lager auf und abzulaufen und in Gedanke zu versinken. Der WindClan hat uns sehr geschwächt mit diesem Angriff. Viele Krieger mussten Wunden einstecken, aber auch der WindClan. Sie hatten nicht alle Krieger dabei, also hätte Wolkenstern theoretisch noch eine Reserve in der Hinterpfote. Wir haben nur wenige gute und gesunde Krieger. Wir sind geschwächt im Angriff und in der Verteidigung. Selbst der DonnerClan könnte jetzt eine Gefahr werden. Die Schüler sind nicht bereit zum Kämpfen und sollten sich erst einmal um die Verpflegung kümmern: Beute und Heilkräuter. Während er seine Schritte dahin lief, bemerkte er die Kälte und den Schnee. Blattleere wird alles noch erschweren, dachte er sich und ging in seiner Gedankenwelt weiter, Krieger mit schweren Wunden müssen sofort versorgt werden. Frisches Wasser und saubere Nester sind für sie wichtig. Sollte sich ihre Wunden verschlimmern, wird es nur für Marmorschwinge und Krallenmond schwerer und die Erkrankungsgefahr steigt. Grünen Husten können wir uns nicht leisten. Der Stellvertreter wusste, dass er nun viel Aufgaben an die Schüler vergeben musste, aber dies würde bestimmt auch ihren Charakter formen. Er dachte dabei auch an Flockenpfote. Sie war keine dumme Kätzin, dafür hatte er in der Erziehung gesorgt, jedoch hatte sie noch wenig Erfahrungen im Kampf und im Jagen und nun wollte er sie auch noch mit so etwas belasten? Da müsste die Kätzin wohl durch, dachte er sich und machte am Lagerausgang eine Pause. Wann Flockenpfote und Eismond wiederkämen? Sein Blick wanderte weiter über das Lager, wo es nach und nach übersichtlicher wurde. Seine Ohren zuckten auf und seine Augen weiteten sich, als er Leopardenwind, nicht weit von sich, da liegen sah. Keine Katze war bei ihr. Niemand zeigte auch nur ansatzweise Aufmerksamkeit auf sie. Niemand half ihr. „Leopardenwind!", rief er zu der Kriegerin und rannt sofort zu ihr. Der Geruch von Blut hing stark in der Luft. Leblos und mit aufgerissenen Augen lag die cremefarbene Kätzin da. Wortlos näherte er sich ihr und betrachtete das Werk der WindClankatzen. Leopardenwind war keine Freundin, keine Feindin, auch nicht seine Gefährtin, aber die Gefährtin seines besten Freundes. Wie sollte man reagieren? Wie wird Eismond reagieren? wie wird ihre Schwester Gepardenfrost reagieren? Zorn und Trauer stieg in Graunebel auf und bohrte seine Krallen in die fröstelnde Erde. Es dauerte etwas bis er aus seiner Starre erwachte und seine Schnauze gegen die gefallene Kriegerin zu drücken. „Ich habe versagt...", flüsterte er zu ihr, in der Hoffnung der SternenClan würde dieses Opfer zurückbringen. Warum musste Leopardenwind durch die Pfoten dieser räudigen WindClankatzen sterben? Welchen Plan verfolgte der SternenClan, oder war es ihren Ahnen egal wer stirbt und wer nicht? Graunebel setzte sich neben ihr. Sein Blick blieb auf der Kätzin gerichtet. Er müsste eigentlich eine Heilerkatze holen, aber beide hatten sicherlich schon viel zu tun. „Wie kannst du nur Eismond und Gepardenfrost verlassen?"
Beendet den Kampf gegen Gluttreich; Trauert um Leopardenwind
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nachdem Kohlenstaub seinen kampf mit Bienenflügel beendet hatte blieb er in der Mitte des Lagers sitzen und beobachtete wie sich die windclankatzen zurückzogen. Wie hatten sie es nur wagen können, dachte der junge Krieger voller Wut in seiner nach wie vor ungebrochenen Loyalität zu seinem Clan. Und doch wusste er dass er Bienenflügel nicht hätte töten können, selbst wenn es ihm sein Anführer befohlen hätte, denn die eine Sache der er mehr Loyalität schuldete als seinem Clan war das Gesetz der Krieger und damit der Sternenclan. Er hatte zwar fast all seinen Glauben verlohren und hielt sich nur begrenzt an das Gesetz der Krieger und andere Regeln, aber alle Regeln des Gesetztes die er für sinnvoll hielt würde er aich einhalten. Vage erinnerte sich der attraktive Kater, wie er Federschwinge vor Monden gesagt hatte dass er sich Nicht an das Gesetz der Krieger zu halten hatte und nur das Tat was er für richtig hielt. Und das stimmte in Gewisser Weise ja auch. Wer brauchte ein Gesetz dass es Schülern verbot rausgehen oder eines was vorschrieb das das Wort des Anführers Gesetz war. Durfte man jetzt schon nicht mehr selber denken? Die Gesetze allerdings das man Junge, egal zu welchem Clan sie gehörten zu retten hatte oder man selbst im Kampf nicht seine Ehre vergaß und keine andere Katze tötete waren sinnvoll. Auch wenn es Kohlenstaub nicht einleuchtete wie jemand überhaupt auf die Idee kommen konnte so ein Gesetz zu verfassen, es war doch selbstverständlich dass man das machte? Für manche Katzen allerdings anscheinend nicht dacht Kohlenstaub bitter als er Leopardenwinds Leichnahm am Rand des Felsens entdeckte. Dann hielt er Ausschau nach seinem ehemaligen Mentor, Schwarzmaul. Hatte der nicht irgenwas von Kinderstube gesagt? Ja da war was gewesen. Einen kurzen Moment zögernd überlegte der schwarze Krieger ob es eine schlaue Idee war zu Schwarzmaul zu gehen. Immerhin hatte ihr letztes Gespräch damit geendet dass sein Mentor ihm gedroht hatte er würde schon noch herausfinden was Kohlenstaub trieb. Kurzer Hand überwand sich der Schattenclan kater und trat durch den Eingang der Kinderstube ein, wo er wie ein dunkler Schatten stehen blieb, plötzlich nicht mehr wissend was er überhaupt sagen wollte und warum er gekommen war, immerhin war Schwarzmaul nicht mehr sein Mentor. Fast schon genervt presste er seine Lippen zusammen und starrte Schwarzmaul stumm an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 17 Sep - 22:02
Mondschein
Sie saß im Schatten einiger hoher Tannen und Büsche, wodurch man sie nur mit besonders guten Augen erkennen konnte. Ihr langes, glattanliegendes, schwarzes Fell war in dem Schatten und dem Schutz der Bäume gut getarnt. Ihre türkisblaue Augen verfolgten alles, was auf der Lagerlichtung geschah, ohne einmal davon abzuweichen. Der Anblick des ganzen Bluts und der ganzen WindClan Katzen zierte ein weites, zartes Lächeln in das pechschwarze, schöngeformte Gesicht der Kätzin. Ihre starken Pfoten kneteten den Boden, auf dem sie saß ruhig. Bisher hatte niemand sie gehört und gerochen - geschweige denn gesehen. Das einzige, was ein Zeichen für eine sichtbare Katze war, waren ihre schimmernden Augen. Sie atmete den Blutgeruch tief ein und dann still wieder aus.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 18 Sep - 16:29
Schwarzmaul
Es wurde ruhig in der Kinderstube. Schwarzmaul sah jedes seiner Jungen genau an, sein Schweif streifte kurz über jedes der kleinen Köpfchen. Sie waren wunderschön, kein Zweifel. Und sie würden alle groß und stark werden. Sie würden für die Zukunft des Clans Sorgen. Vielleicht würde einer von ihnen Anführer werden, wer weiß, vielleicht sogar Heilerkatze. Egal was sie tun würden, Schwarzmaul wäre stolz auf sie. Leise hörte er Pfotenschritte von draußen, die am Eingang der Kinderstube innehielten. Der Krieger drehte seinen Kopf in der Befürchtung, dass es vielleicht ein WindClan Krieger war, der noch nicht abgehauen ist. Doch das war nicht der Fall. Es war Kohlenstaub, sein ehemaliger Schüler. Schwarzmaul atmete erleichtert aus und lief dann auf leisen Pfoten auf Kohlenstaub zu. Er war nicht nur erleichtert, weil es kein WindClan Krieger war, sondern auch, dass es Kohlenstaub gut ging. Warum ihm das so wichtig erschien war dem Mentor ein Rätsel. Warum kam Kohlenstaub überhaupt hier her? >>Kohlenstaub? Alles in Ordnung?<<, miaute er und sah an dem jungen Krieger herunter. Er hatte eine Verletzung an der Schulter und sein eines Bein hatte auch etwas einstecken müssen. >>Du solltest in den Heilerbau gehen.<<, miaute Schwarzmaul. Er wollte irgendetwas sagen, doch er brachte einfach nicht mehr heraus.
[bei Samtherz / bemerkt Kohlenstaub und spricht mit ihm]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 18 Sep - 16:45
Samtherz#7
Samtherz tand immernoch unter Schock. Aufeinal kan ein frede Katze und griff Ihren Gefährten Schwarzmaul an. Samtherz sorgte sich um ihren Gefährten. Was wäre wenn die Wunden nur harmlos ausahen und doch schlimm waren. Ein paar Kratzer für Samtherz sah das ganz anders aus. Aber naja. Aufeinmal raschelte es am Eingang der Kinderstube und Kohlenstaub kam herrein. Dann sprach Schwarzmaul ihn an. Dann aber konnte sich Smtherz es sich nichtmehr verkneifen nachdem sie auch Kohlenstaubs Wunden sah. Und Samtherz rief durch die Kinderstube Ihr beiden geht Sofort in den Heilerbau. Es wäre nicht gut wenn sich eure Wunden entzünden? Wenn ihr das nicht macht dann geh ich höchspersöhnlich in den Heilerbau und hohle Krallenmond oder Mamorschwinge. Also sucht es euch aus!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 18 Sep - 21:20
Mondschein
Allmählich legte sich alles. Einen Moment länger und diese hasenähnlichen, widerlichen Katzen hätten unser Lager mit ihrem Geruch verseucht, fuhr es ihr durch den Kopf, als sie keine Katze des WindClans entdecken konnte und murrte dann leise. Auch der Blutgeruch, der in der Luft lag, wurde nicht mehr intensiver sondern langsam immer schwächer. Die Stimmung wechselte, bei manchen zumindest, von agressiv zu besorgt. Die Heiler könnten jeden Moment schwach umfallen, doch das interessierte sie alle nicht. Die Schattenclan Katzen wollten nur, dass es sich selbst oder seinem Partner gut geht - mehr zählt nicht. Das war Mondscheins Eindruck. Sie selbst hatte ihren Partner Sturmseele eine lange Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ihr Blick wanderte durch das Lager, als sie aus dem Schatten der Bäume trat und wieder komplett sichtbar war. Durch Schütteln befreite sie ihr Fell von Zweigen und Blättern der Tannen und Büsche. Darauf fuhr sie mit ihrer Zunge kurz, jedoch gründlich über ihr schwarzes Fell, damit es wieder so elegant an ihrem muskulösen Körper saß wie immer. ''Sturmseele?'', raunte sie nicht zu laut und hob ihre Nase dann.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 18 Sep - 22:06
» Rang und Clan: Kriegerin im SchattenClan » Alter: 21 Monde » Statur: Groß und Muskulös » Augen: Meeresblau » Fell: Golden » Fellmuster: schwarzes/dunkelbraunes Gepardenmuster » Beziehungen: Bergpfote(Sohn); Novapfote(Tochter); Leopardenwind(Halbschwester, mütt.); Alphakralle(Halbbruder,vät.)
Gepardenfrost
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Gepardenfrost stand auf zitternden Beinen auf dem festen, angefrosteten Grund, bewegte sich jedoch keine Mauselänge, um ihren Gegner auch nur zu betrachten, jedoch waren ihre Ohren gespitzt, um seine Bewegungen hören zu können, jedoch, alles was sie hörte war ein dumpfer Aufprall, welcher ihren Kopf langsam und unsicher drehen ließ, geduckt. Der Anblick, welchen sie mit aufgerissenen Augen betrachtete, war ihr mehr als nur unangenehm, da es nicht das erste Mal war, dass sie eine Katze so sah. Ihr Herz schien zu stocken und ein enge Gefühl machte sich in ihrem Brustbereich breit, sodass sie schwer nach Luft schnappen musste. "I-i...ich wollte doch nicht...", stotterte die Kriegerin und presste ihre Augenlider zusammen, als wäre es nur ein schlechter Traum den sie hier durchlebte. Die Kälte schien sie mit eiskalten Krallen zu empfangen, als eine leichte Brise durch ihren Pelz zog. Was sollte sie nun tun? Den Kater einfach liegen lassen? Nun, er war nicht ihr Clangefährte... jedoch fühlte sie sich mehr als nur schuldig für dieses Ereignis, vielleicht, weil sie auch die Schuldige war? Nun, das konnte man nicht einfach so abstreiten, sie hatte ihm den tödlichen Treffer verpasst, den stoß in den SternenClan. Anstatt ihre blauen Augen erneut auf ihn zu legen, den schlaffen, am Boden liegenden Körper, wanderte ihr Blick über die Lichtung, erst jetzt betrachtete sie die Lichtung nach dem Kampf, WindClaner hatten bereits das Lager verlassen, ihre eigenen Clangefährten sammelten sich langsam alle beim Heilerbau. Die Gepardenkatze selbst hatte nur einige Kratzer abbekommen, darunter im Gesicht und im Brustbereich, jedoch nicht mehr, es war also nicht nötig für sie, Mamorschwinge oder Krallenmond aufzusuchen. Stattdessen landete ihr Blick auf den kleinen, grauen Stellvertreter, welcher bei einer schlaffen, cremefarbenen und braunen Gestalt war. Der Körper von Graunebel versperrte die Sicht der Kätzin, weswegen sie auf den sich nicht bewegenden Körper langsam zu trat, den vorherigen Leichnam verlassend. Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, als sie schließlich neben den Stellvertreter zum stehen kam und auf den Pelz schaute, welcher ihr mehr als nur bekannt war. Abrupt ließ sich die goldene Kätzin neben dem erschlafften Körper fallen, welcher die Augen ins Leere gerichtet hatte. Gepardenfrost vergrub ihre Nase in das Fell ihrer Halbschwester und sog scharf die eisige Luft ein, welche ihre Lungen ein wenig brennen ließ und sie schluchzte leise. SternenClan, hast du sie mir genommen, weil ich ungewollt das Leben von Eichenschild nahm? Ist das deine Entscheidung gewesen? Was hat Leopardenwind euch getan?! Verbittert fraß die Kriegerin ihren Frust in sich hinein und schmiegte sich fester an den kälter werdenden Körper, in der Hoffnung, mit ihrer eigenen Wärme die von der Leopardenkatze wieder her zu stellen. Vergebens. "Möge man dich im SternenClan mit offenen Pfoten empfangen, du hast es dir mehr als nur verdient.", murmelte die Kätzin und ihre Augen richteten sich auf die dunklen ihrer Halbschwester. Mit einer Pfote schloss die Goldene der Cremefarbenen die Augen, welche in die Unendlichkeit starrten, damit sie ihre volle Ruhe finden konnte. Der Blick der Kriegerin richtete sich auf den von Graunebel. "Weißt du, wer ihr das angetan hat?", fragte sie, unangenehm ruhig für ihre Verhältnisse, vielleicht hatte sie aber auch schon genug Frust in den letzten Monden erlebt, sodass es ihr es nicht so schwer viel, ruhig zu bleiben.
Entfernt sich von Eichenschild & trauert um Leopardenwind
Blitzpfote betrachtete aus seinem kleinen Versteck das Geschehen, den Kampf, die verletzten Katzen, denen er nicht half, da er sich nicht fähig dazu war, er fühlte sich wie paralysiert, konnte sich nicht bewegen, auch wenn er wollte. Sein Atem ging weiterhin schnell, der stechende Geruch der Kräuter, die er bei sich trug, bedeckten den beißenden Geruch des Blutes, welches sich durch die aufkommenden Schneeflocken voran kämpfte. Weiße Wolken bildeten sich jedes mal, wenn der Orange die Luft aus seinen Lungen presste, was ihn seine Sicht ein wenig erschwerte, welche eh schon ein wenig schwammig war. Der Heilerschüler zuckte leicht erschrocken, als eine Stimme seinen Namen rief, eine Stimme, welche er noch so jung und voller Elan im Hinterkopf behalten hatte, nun aber tiefer und kräftiger hervorkam. Seine Augen bewegten sich leicht nach links und rechts, jedoch konnte er seinen Kopf nicht bewegen, was an seiner Paralyse lag. Es war so ein unangenehmes Gefühl für ihn, alles mit zu bekommen, aber nichts tun zu können, gab es Katzen die so etwas öfters erlitten? Was würden sie nur für ein leben führen, wenn es jeden Moment eintreten konnte? Mit brummenden Kopf, welcher von sanften, jedoch eiligen Strichen einer Zunge abgeleckt wurde, versuchte sich der Kater wieder zu sammeln, was ein wenig zeit beanspruchte, nur konnte er weiterhin kein Wort aus sich heraus bringen. Langsam beruhigte er sich auch, als die leisen Worte von Falkenjäger in seine Ohren drangen und er nahm tiefe und lange Atemzüge, welche jedoch ein wenig zittrig waren. "I-ich... wir sollten zu-hum Lager geh-gehen.", stotterte der Kleine und erhob sich zögernd auf seine zittrigen Beinchen, tastete sich langsam voran. Es ging ihm zwar nicht so gut wie erwartet, jedoch würde er es ins Lager schaffen - da war er sich sicher. Jedoch schreckte er ein wenig zurück, als eine schwarz-weiße Kätzin auf sie beide zu trat und er zeigte ihr die Zähne. Dann rate mal, was wir gerade vorhaben! Seine Gedanken nicht laut aussprechend knurrte er leise und sein Schweif zuckte ein wenig, bevor er ihr den Rücken zukehrte und sich auf schwankenden Pfoten langsam in Richtung WindClan aufmachte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Sep - 1:02
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #136 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Irgendwie schaffte es Falkenjäger, dass Blitzpfote wieder zu sich kam, doch hatte er eigentlich nichts damit zu tun? Der kleine Kater stotterte nur, dass sie gehen sollte und wortlos stimmte der Krieger ihm zu. Die Schritte des Heilerschülers waren unsicher und beunruhigten den graubraunen Kater. Was konnte er nur tun? Wie konnte er nur helfen? Gerade als er Blitzpfote hilfe anbieten wollte, kam Wolfsregen und betonte, dass sie gehen sollen. Nur mit einem unterdrückten Knurren konnte Falkenjäger antworten und folgte weiterhin seinem Gefährten. Auf dem Weg zurück ins Lager fragte sich der Kater oft, ob er das Richtige tat und ob er Wolkenstern überhaupt eine Hilfe war. Seine Wunden taten sehr weh, aber vor Blitzpfote wollte er nicht schwächeln und spielte eine gute Mimik.
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 10 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Als hätte der SternenClan es so gewollt, kam Gepardenfrost dazu und vergrub sofort das Gesicht in das Fell der leblosen Halbschwester. Graunebel wusste nicht, was in diesem Moment die Kriegerin fühlte. Er hatte nie Geschwister. Katzen, die das selbe Blut teilten und mit ihm aufwuchsen. Er kannte Verluste, aber diese Art von Schmerz würde er niemals empfinden. Er versuchte es es nachzuvollziehen, aber unterbrach die Frage der Kriegerin die Stille in der er seine Gedanken und Gefühle suchte. „Tut mir leid... Ich weiß es nicht. Ich war selber im Kampf, wie jeder Andere auch", sprach er ehrlich, auch wenn er gerne ihr eine andere Antwort gegeben hätte.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Sep - 18:55
Schneeleopardenzahn
Krallenmond verschwand kurz, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass sie die Spinnweben Froststern geben konnte, kam aber schnell wieder und fragte, ob ich sonst noch Verletzungen hatte, nachdem sie meine Schulter gesehen hatte. Ich schloss meine Augen und bemerkte ein leichtes Ziehen an meinem Bauch und an meinen Flanken. Ich öffnete meine Augen wieder und sah Krallenmond in die Augen. Nur ein paar Kratzer am Bauch und an den Flanken. Mehr nicht. Aber das ist nicht so schlimm., antwortete ich ihr. Dann sah ich aus den Augenwinkeln, dass Froststern sich in eine der hintersten Ecken verkrochen hatte und sich dort hingelegt hatte. Ich sah Krallenmond fragend an. Wie schwer ist Froststern denn verletzt worden? Ich habe das nicht mitbekommen, da ich mit Dunstwolke beschäftigt war. Als ich seinen Namen ausgesprochen hatte, packte mich wieder die leise Wut und meine Augen blitzen kurz auf. Ist hier im Heilerbau noch alles da? Als ich gekämpft habe, bemerkte ich Dunstwolke's Blick, der sich für kurze Zeit auf den Heilerbau gerichtet hatte. Es ist doch alles in Ordnung, oder? Auf eine Antwort hoffend, sah ich Krallenmond an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Sep - 20:43
Krallenmond
Schneeleopardenzahn schloss für einen kurzen Moment die Augen, dann öffnete sie diese wieder und sah sie aus wachen Augen aus an. War sie nicht erschöpft? Vielleicht überspielte sie das Ganze auch nur. Krallenmond selber jedenfalls war müde, doch das würde sie ebenfalls nicht zeigen. Sie verstand immer noch nicht, warum der WindClan sie angegriffen hatte. Wo war der Sinn dahinter? Was hatte es Wolkenstern gebracht? Die Graue schob ihre Gedanken von sich, als Schneeleopardenzahn schließlich etwas sagte. Sie meinte, sie hätte noch ein paar kleine Kratzer an ihren Flanken und ihrem Bauch, doch das sei nicht so schlimm. >>Wenn es zu einer Infektion wird, dann ist es doch sehr schlimm und das wollen wir ja nicht.<<, brummte Krallenmond und tappte zum Kräutervorrat. Marmorschwinge behandelte bereits Froststern. Sie beschloss für Schneeleopardenzahns Kratzer einen Mix aus Goldrute und Ginster zu benutzen, wovon sie noch genug hatten. Also nahm sich die Heilerin ein paar Blätter und zerkaute diesen. Dann leckte sie diesen Brei auf ihre Kratzer an den Flanken und an ihrem Bauch. Dann sah sie sich die Schulter an, die etwas schlimmer aussah. Sie mischte Haselnuss mit etwas Sonnehut, zerkaute diese Mischung ebenfalls zu einem Brei um diese auf die Wunde aufzutragen. Ob Schneeleopardenzahn dabei Schmerzen hatte war Krallenmond relativ egal. In der Zwischenzeit der Behandlung hatte die Kriegerin ihr einige Fragen gestellt, auf die sie nun langsam antwortete. >>Ich weiß nicht wie es mit den Verletztungen von Froststern aussieht, aber ich denke er wird es schaffen.<<, murmelte sie und seufzte. Sie hatte keine Zeit dafür jetzt mit Schneeleopardenzahn zu reden. >>Ja, es ist alles in Ordnung. Leg dich einfach in den Kriegerbau und schlaf eine Runde, ok? Und vielleicht solltest du morgen deine Schulter schonen, nicht dass sich dort doch noch eine Infektion ausbreitet.<<, miaute Krallenmond schnell und sah sich dann um. Wer war der nächste Patient?
[behandelt Schneeleopardenzahn und redet mit ihr / wartet auf ihren nächsten Patienten.]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Sep - 21:06
WOLFSREGEN
Schweigend saß ich in dem Nest im Heilerbau, und wartete bis ich behandelt werden würde. Froststern hatte mir noch nicht geantwortet, und ehe er das auch tat kam nun die Heilerin Marmorschwinge hinzu, und betrachtete den Anführer. Sie schien genervt, gereizt zu sein und begann Froststern an zu meckern, dass es ja wohl nicht sein Ernst sein könne sich nach ganz hinten zu verziehen dass sie so schon wenig Licht hatte, dann wanderte ihr Blick auf, und ich vernahm die Worte der Heilerin "Ich hatte nicht vor zu wieder sprechen" meinte ich ruhig, und humpelte weiter nach vorn in den Heilerbau wo sich meine Freundin Schneeleopardenzahn aufhielt die von der Heilerin Krallenmond behandelt wurde. Schweigend betrachtete ich eine meiner wenigen Freunde in diesem Clan und stellte erleichtert fest dass sie nicht schwer verletzt war, und als Krallenmond dann fertig war, machte ich mich vorsichtig bemerkbar indem ich Schneeleopardenzahn ein "Gute Besserung" zu miaute. Dann sah ich die Heilerin an "Könntest du dich vielleicht jetzt um mich kümmern? Marmorschwinge hat viel mit Froststern zu tun" fragte ich ruhig und setzte mich in eines der vordersten Nester wo das meiste Licht vorhanden war. Erneut begann mir sobald ich saß schwindelig zu werden, und noch immer spürte ich das Blut in meinem Nacken. Die Erschöpfung fraß sich durch meine Glieder, und ich zitterte ein klein wenig. Die meisten meiner Wunden bluteten noch immer, und ich befürchtete langsam zu viel davon zu verlieren, besonders die tiefe Bisswunde von Wolkenstern am Hals und die tiefen Risse an der linken Schulter ließen mein Blut weiter den Boden beflecken. Mein Schädel pochte durch die Platzwunde ziemlich, und ich hatte heftige Kopfschmerzen wie Schwindel mit dem ich nach wie vor kämpfte, dazu kamen der Kratzer mittig auf meiner Schnauze und der eben tiefe Riss der mein linkes Ohr teilte, doch glücklicherweise hörte ich damit so gut wie immer was mich auch ziemlich erleichterte. Noch immer war ich erstaunt über die Gewalt und Kraft der schwer verletzten Windclan Anführerin, und noch immer verwirrte mich so einiges in meinem Kopf. Doch nun richtete ich meinen Blick auf Krallenmond und hoffte bald behandelt zu sein und mein Nest zu gehen um zu schlafen, immerhin stand der Mond bereits hoch am Himmel, Schnee fiel der mittlerweile leicht den Boden bedeckte und der Wind wurde kälter. Ich sehnte mich nach meinem Nest und der Nähe eines bestimmten Katers, jedoch würde ich auf das zweiter wohl verzichten müssen, wahrscheinlich auf ewig.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 21 Sep - 14:28
Krallenmond
Wolfsregen war ihr erst gar nicht aufgefallen, bis sie sich zu Schneeleopardenzahn beugte und ihr eine gute Besserung wünschte. Wolfsregen sah übel zu gerichtet aus, fast schon wie Froststern. Wolfsregen fragte, ob Krallenmond sich jetzt um sie kümmern konnte. Die Graue nickte einfach nur und unterdrückte ein Augen rollen. Was sollte sie denn sonst anderes machen? Natürlich würde sie Wolfregen verarzten! Die verletzte Kriegerin lies sich daraufhin in eines der Nester fallen. Als erstes fiel der Heilerin die Bisswunde am Hals auf, die immer noch kräftig blutete, genauso wie die Platzwunde am Kopf und tiefe Kratzer an ihrer einen Schulter. Außerdem waren dort ab und zu auch kleine Kratzer, die schon aufgehört hatten zu Bluten. Als erstes musste sie aber die Blutungen von den anderen Verletzungen stillen, wozu sich sich ein Himbeerblatt nahm und Wolfsregen zu schob. >>Iss das.<<, miaute sie und lief dann noch einmal zum Kräutervorrat zurück. Dort holte sie sich Sonnenhut und Haselnuss, beides zerkaute sie auf dem Weg zurück zu Wolfsregen zu einem Brei. Bei der verletzten Kriegerin wieder angekommen, fing Krallenmond als aller erstes damit an die Wundsalbe auf den Hals der Kätzin zu schmieren, bis dort ein fetter Belag zu sehen war. Den Rest der Paste verteilte sie auf dem einem Ohr der Kätzin und auf der Schulter. Doch für die Schulter würde sie noch ein bisschen mehr gebrauchen, also eilte sie noch einmal zurück zum Kräutervorrat und zerkaute noch einmal Sonnenhut und Haselnuss. Es war noch ein kleines Bündel Spinnweben da, was Krallenmond mit einem Mohnsamen auf ein Blatt legte und es zu Wolfsregen schob. Erst trug sie also den Rest der Paste auf der Schulter der Kriegerin auf, dann auch noch auf die Platzwunde an ihrem Kopf. Bestimmt war Wolfsregen schwindelig. Am Besten wäre es deswegen, dass sie gleich hier bleiben würde. Danach nahm sie sich die Spinnweben und tupfte damit den Kratzer über ihrer Schnauze ab. >>Am besten ist es, wenn du gleich hier bleibst.<<, miaute Krallenmond. Hoffentlich würde Wolfsregen nicht protestieren. Sie schob ihrer Patientin nun den Mohnsamen zu. >>Iss den, dann kannst du in Ruhe schlafen.<<
[behandelt Wolfsregen]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 21 Sep - 16:37
WOLFSREGEN
Immer mehr spürte ich die Schmerzen die von meinen Wunden ausgingen, und immer mehr spürte ich die Erschöpfung die sich durch meine Glieder fraß. Nur mit Mühe unterdrückte ich ein Gähnen und hoffte einfach bald schlafen zu können, wobei mir einfiel das ich eigentlich noch einen Auftrag von Froststern hatte "Das erledige ich noch ehe ich schlafen gehe" nahm ich mir vor und wartete auf Krallenmond. Auf meine Frage hin antwortete die Heilerin mir nicht, zuerst fragte ich mich warum, dann jedoch fiel mir ein wie dumm meine Frage geklungen haben muss, eine Heilerkatze zu fragen ob sie mich behandelte. Kurz zuckte ich mit einem Ohr und sah auf das Himbeerblatt was Krallenmond mir zu schob, mein Blick richtete sich jedoch wieder auf die Heilerin als sie meine ich solle dies essen. Ohne irgendwas zu sagen beugte ich mich runter und aß das Kraut "Wogegen das wohl hilft?" fragte ich mich in Gedanken und schluckte das gekaute nun hinunter. Krallenmond lief nun zu den Kräutern, ich sah ihr nach und wartete schweigend und geduldig dass sie zurück kam, und das war auch schnell der Fall. Sofort als die Heilerin wieder bei mir war begann sie dich Paste auf meinen Hals zu schmieren, es tat weh und brannte unangenehm, jedoch gab ich keinen Ton von mir und ließ sie machen. Als nächstes nahm sie sich mein Ohr, und auch auf meine Schulter. Allerdings schien die Paste nicht gereicht zu haben denn Krallenmond kehrte erneut zu den Kräutern zurück und als sie mich wieder erreichte verteilte sie mehr von dem Kräuterbrei auf meiner Schulter, und zu guter Letzt auf die Platzwunde an meinem Hinterkopf. Nun tupfte die Heilerkatze mit Spinnweben nun meine Schnauze ab, und meine am besten solle ich hier bleiben, woraufhin ich ruhig nickte. Zum Schluss der Behandlung schob sie mir einen Mohnsamen hin, sagte mir ich solle diesen essen, denn dann könnte ich in Ruhe schlafen. Erneut nickte ich, leckte den kleinen schwarzen Samen auf und neigte den Kopf leicht vor Krallenmond "Danke. Ich esse was und lege mich dann schlafen" miaute ich dieser zu und verließ den Heilerbau. So schnell es mein Körpern zu ließ eilte ich zum Frischbeutehaufen und verschlang eilig eine Maus ehe ich mich nach unseren neuen zweiten Stellvertreter umsah. Ich entdeckte diesen bei Gepardenfrost, und beide standen neben eine am Boden liegenden Katze, ich ahnte schlimmes. Auf leisen Pfoten näherte ich mich und entdeckte nun wer dort am Boden, Leopardenwind. Respektvoll neigte ich den Kopf "Mein Beileid" miaute ich leise und berührte das Fell der verstorbenen Kriegern "Möge der Sternenclan dich mit offenen Pfoten empfangen" Nun hob ich meinen Kopf wieder und sah Graunebel an "Ich soll dir eine Nachricht von Froststern überbringen" begann ich leise um Gepardenfrost nicht zu stören, und fuhr genau so leise fort "Du sollst wachsam sein und die Windclangrenze soll besser überwacht werden. Außerdem sei es nun an der Zeit dich zu beweisen" Ich überbrachte Graunebel ruhig die Nachricht Froststern´s, und neigte den Kopf vor dem Stellvertreter und der trauernden Kriegern ehe ich mich zurück zog. Meine Pfoten trugen mich zurück zum Heilerbau, vor diesem sah ich mich mit einem prüfendem Blick erneut um, kein Windclaner befand sich mehr in unserem Lager, zufrieden über diese Tatsache nickte ich kurz und könnte Froststern nun mit teilen dass ich die Aufgaben erfüllt hatte. Ich betrat nun den Heilerbau und wand mich erneut kurz an den Anführer "Ich habe Graunebel deine Nachricht überbracht, außerdem befindet sich keiner der Windclaner mehr in unserem Lager. Ich werde mich nun ausruhen. Gute Nacht Froststern" miaute ich ihm zu, neigte leicht den Kopf und kippte wegen dem Schwindel beinahe zur Seite. Doch schnell hatte ich mein Gleichgewicht zurück erlangt und zog mich nun da ich schlafen sollte in eines der Nester zurück welches in den eher finsteren Ecken des Heilerbau´s lag. Ich lag so nicht im Weg, und die Nester die im Licht lagen waren für die Katzen frei die noch behandelt werden sollten. Vorsichtig um nicht all zu starke Schmerzen zu haben und die Paste nicht ab zu wischen rollte ich mich nun zusammen, und bemerkte die Wirkung des Mohnsamen´s jetzt so richtig. Immer mehr brach die Erschöpfung und Müdigkeit über mich herein bis meine Augen nun zu fielen und ich in tiefe dunkle Träume versank, was man an meiner Flanke erkannte die sich nun im Rhythmus meines ruhiger werdenden Atems hob und senkte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Sep - 19:08
Froststernbild folgt xD
Froststern;; 4Jahre;; Schattenclan
Akzeptiere deine Niederlage, und gewinne Stärke daraus.
Er sah wie Wolfsregen verschwand und wieder auftauchte, doch er sagte nichts weiter. Erst als die scharfen Worte von Mamorschwinge an sein Ohr drangen regte er sich. Ein leises knurren entwich ihm und er hob sich mühsam auf die Beine. Wenn diese Kätzin nicht die Heilerin wäre… Schmerzhaft schleppte er sich vor ran und platzierte sich an dem seiner Meinung nach hellsten Platz. Was ihm nicht leicht fiel, denn alles verschwamm vor seinen Augen. Das war Schwäche. Die durchzuckte den Kater nun von unten nach oben und mühsam schluckte Froststern. Er wartete und die wenigen Augenblicke fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Er spürte noch immer das pochen in seinen Ohren und unerträglicher Schmerz lähmte seinen Körper. Er sank zu Boden und lehnte sich so gut es ging auf die weniger geschundene Seite. Ihm war heiß und er wollte einfach nur schlafen. Als er den Schatten von Mamorschwinge erkannte säuselte er ein trockenes “So besser?“. Noch ehe er weiter mit der Heilerin reden konnte drang eine Stimme an sein Ohr. Er zuckte mit seinem gesunden Ohr zurück und erkannte Wolfsregen ab dem zweiten Wort. “Gut…gute Nacht. kräzte er. Es kostete ihn mühe seinen hals still zu halten, doch bei zuviel Bewegung durchschoss ihn immer wieder der Schmerz wie ein Blitz, was noch schlimmer war. Was auch immer Wolkenstern da gemacht hatte, sie hatte ihn übel erwischt. Er würde etwas ändern müssen, viel zu schwach war er gewesen, waren sie alle. Er musste sich eingestehen, dass er dieses, mal nicht so überlegen gewesen war, wie er sich gewünscht hätte. So lernt man die Lektion unterschätze niemals deinen Feind. Seine Sionne spielten verrückt das einzige was er wirklich wahrnahm waren Worte und so wartete er auf Mamorschwinges Antwort und hoffte das sie sich doch bitte dazu erbarmen würde ihn endlich zu behandeln.
Wolfsregen, Mamorschwinge | legt sich an eine andere Stelle im Heilerbau | #Froststern
Löwenflamme folgt
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 23 Sep - 15:33
Schneeleopardenzahn
Wegen den Kratzern meinte Krallenmond, dass sie schlimm werden könnten, wenn es zu einer Infektion kommen sollte. Ich nickte daraufhin und die Heilerin verschwand kurz, nur um danach mit Kräutern wieder aufzutauchen, die sie mir auf die Kratzer auftrug. Dann sah sie sich meine Schulter an und holte wieder irgendwelche Kräuter, die sie mir auf diese legte. Auf meine Frage, wegen Froststern's Verletzungen, antwortete sie mir, dass sie nicht wisse, wie es um ihn stünde, dass er aber durchkommen werde. Sie fügte hinzu, dass im Heilerbau alles in Ordnung sei und ich mich in den Kriegerbau legen und schlafen und meine Schulter morgen schonen solle. Plötzlich miaute jemand Gute Besserung und ich sah mich um. Wolfsregen stand bei Krallenmond, aber so, dass man sie nicht wirklich bemerkt hatte. Sie redete mit Krallenmond, aber ich hörte nicht zu, da ich nicht unhöflich erscheinen wollte und müde war. Ich nickte Wolfsregen zu und miaute ihr ebenfalls ein Gute Besserung zu, bevor ich aus dem Heilerbau schlüpfte. Auf der Lichtung angekommen, sah ich mich nicht um, sondern ging auf direktem Weg zum Kriegerbau. Dort trottete ich durch den Eingang und schleppte mich zu meinem Nest. Ich legte mich vorsichtig hin, sodass meine Schulter nicht zu sehr belastet wurde. Dann schloss ich die Augen und schlief ein.
Kurz nachdem Kohlenstaub in die Kinderstube eingetreten war, bemerkte Schwarzmaul ihn und kam auf ihn zu. Als dieser bei ihm angekommen war brachte Kohlenstaub immer noch kein Wort heraus, sein Hals fühlte sich an als ob er ein einziger Kloß wäre. Dem Sternenclan dank begann Schwarzmaul zu sprechen, selbst wenn dieser auch nicht so genau zu wissen schien was er sagen sollte. Sein ehemaliger Mentor hatte auch etwas vom Kampf abbekommen, sein Fell war von Krallen durchzogen worden, aber er schien nicht wirklich ernsthaft verletzt zu sein. Doch als Schwarzmaul meinte ihm sagte er solle in den Heilerbau gehen, schüttelte Kohlenstaub vehement den Kopf, das wollte er nicht. Als in diesem Moment auch noch Samtherz, oder wie auch immer sie hieß, begann zu propagieren, dass die beiden in den Heilerbau gehen sollten, fiel Kohlenstaub plötzlich wieder ein was die ganze Zeit in seinem Hinterkopf genagt hatte, seit Schwarzmaul gesagt hatte, dass samtherz Junge bekam. Samtherz war Schattengeists Mutter gewesen und da Schwarzmaul ihr Vater gewesen war mussten die beiden Gefährten sein! Irgendwann musste Schwarzmaul das ihm Gegenüber auch mal erwähnt haben, dachte der schwarze Kater überrascht. Und wenn Samtherz Schwarzmauls Gefährtin war, dann mussten diese Jungen die Jungen seines Mentors sein… "Schwarzmaul, wenn du sagst, dass das Samtherz Junge sind…", sagte der attraktive Krieger mit einem Schwanzwink zu den Jungen die er im dunkeln der Kinderstube grade noch erkennen konnte, "Heißt das dann das sind auch deine Junge?" wahrscheinlich war er reichlich spät mit dieser Erkenntnis und jeder andere im Clan wusste das schon, aber er musste einfach fragen.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 24 Sep - 14:44
Krallenmond
Nachdem sie also Wolfsregen fertig behandelt hatte, räumte sie kurz die restlichen Kräuter auf, die noch verstreut am Boden lagen. Dann beschloss sie nach draußen zu gehen um zu sehen ob draußen noch andere Katzen auf ihre Behandlung warteten. Dabei sah sie, wie Wolfsregen aus dem Heilerbau eilte. Krallenmond rollte mit ihren Augen. Was war so wichtig, dass sie sich schwer verletzt noch einmal aus dem Heilerbau schleppen musste. Die Heilerin platzierte sich am Eingang des Heilerbaus, beobachtete wie Wolfsregen mit Graunebel redete. Da lag etwas bei dem Zweiten Anführer am Boden. Krallenmond kniff die Augen zusammen um zu erkennen was es war. Leopardenwind. Die Graue stand auf und tappte langsam zu dem leblosen Körper. Eigentlich hatte sie keine Zeit dafür, vor allem für die Nachtwache nicht, aber für einen letzten Abschied würde sie jetzt ihre Zeit opfern. Sie steckte ihre Schnauze in das Fell der Kätzin und schloss die Augen. Möge der SternenClan dich ehrenhaft in seinen Reihen aufnehmen, Leopardenwind. Kurz verharrte sie, dann richtete sie sich wieder auf und sah sich im Lager um. Am Eingang der Kinderstube stand Kohlenstaub, er war voller Blut. Krallenmond tappte auf ihn zu und sah Schwarzmaul der drinnen stand, ebenfalls mit Verletzungen. >>Kohlenstaub und Schwarzmaul, kommt in den Heilerbau, damit ich euch behandeln kann.<<, miaute sie streng. Dann lief sie schnell zu ihrem Bau um ihre Patienten dort zu erwarten.
[schaut sich auf der Lagerlichtung um / ruft Kohlenstaub und Schwarzmaul zum Heilerbau]
Schwarzmaul
Er hatte keine Ahnung, was mit Kohlenstaub los war. Der junge Krieger stand da und starrte ihn einfach nur an. Er sagte kein Wort. Was war los? Schwarzmaul zuckte zusammen als er Samtherz Stimme hinter ihm hörte. Sie war eindeutig besorgt. Er sah über die Schulter zu seiner Gefährtin zurück. >>Ja, wir gehen gleich in den Heilerbau.<<, miaute er sanft. Dann sah er wieder Kohlenstaub an. Der Blick seines ehemaligen Schülers glitt über Samtherz, dann sah er wieder Schwarzmaul an. Dann fragte Kohlenstaub, ob es auch seine Jungen wären. War das eine Ernst gemeinte Frage? >>Ich glaube, du hast dir ordentlich den Kopf gestoßen, oder hast du beim Kampf ein paar gekonnte Schläge auf den Kopf bekommen?<<, miaute er und sein Schweif schnippte amüsiert. Dann hörte er Krallenmonds Stimme, die ihn und Kohlenstaub rief, sie sollen in den Heilerbau kommen. >>Komm jetzt.<<, miaute er, sein Schweif streifte ausversehen Kohlenstaubs Schulter, und lief los zum Heilerbau.
[redet mit Kohlenstaub / geht zum Heilerbau]
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Charas:
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 25 Sep - 18:56
Vulkanjunges Vulkanjunges rannte nach draußen.Draußen war aufruhe,er rannte über die Lichtung. Überall roch es so widerlich und er konnte kaum noch Schattenclan erkennen.Krieger standen/lagen/gingen umher.Fellfetzen,Blut... lagen herum und Vulkanjunges lief es kalt über den Rücken.Er konnte sich nicht vorstellen wie Katzen sich bekriegen konnten.Doch wen es der Anführer befehlen würde, würde er kämpfen.Er schnüffelte herum und fand eine noch nicht so zerdrückte Maus.Ihm lief das Wasser im Mund zusammen,doch dann dachte er an die verletzten und erschöpften Krieger.Er nahm die Maus zwischen die Zähne und ging zu Kohlenstaub rüber."Hallo Kohlenstaub! Ich habe eine Maus gefunden,du hast doch bestimmt Hunger." Er legte die Maus vor ihm mit.