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Thema: WindClan Lager Di 9 Sep - 15:03
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Nov - 15:39
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 20 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Keine ClanKatze im Wald würde zulassen, dass sein Clan schwach wirkt. Diese konnte man auch in der Aussage des Schüler vernehmen. Der Hass gegen den SchattenClan wurde eindeutig größer, obwohl Falkenjäger nicht gerne im Krieg mit ihnen leben wollte. Warum konnten alle nicht im Frieden leben und Freunde sein? Der Wald war doch groß genug für alle, oder? Diese Fragen und Einstellung hatte der graubraune Kater schon immer gehabt und wurde dafür sogar von Froststern ausgelacht, weil er auch als Schüler betonte irgendwann Anführer zu werden und für Frieden zu sorgen. Die sei angeblich nicht möglich, meinte damals Froststern. Der SchattenClanAnführer war groß und stark und um einige Erfahrungen reicher, als der junge Krieger selbst. „Ich weiß es nicht... Er wirkt schon bedrohlich, stolz und mächtig. Um es jedem Clan zu zeigen, würde er bestimmt zur Großen Versammlung gehen, aber ob Marmorschwinge dies zulässt? Schließlich musste er im Kampf auch viel einstecken. Und sein zweit Anführer?", Falkenjäger unterbrach seinen Satz und dachte nach. Finsterwolke hatte er bei dem Angriff gar nicht gesehen. Was war mit dem schwarzen Kater passiert? Hatte der SchattenClan einen neuen zweit Anführer? „Das könnte auch möglich sein... aber ich habe Finsterwolke gar nicht gesehen... und zu dem Thema mit dem Leben. Es wäre nur Gerecht vom SternenClan, wenn er eins oder zwei verloren hätte, nur wird man es uns nicht sagen. Wie viele Leben ein Anführer hat, wissen nur die Heiler und der Stellvertreter", erklärte Falkenjäger seinem Schüler. Doch der Gedanke an Finsterwolke blieb an ihm hängen. Warum war dieser nicht im Lager? Irgendwas musste vor dem Angriff beim SchattenClan passiert sein.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Der Kater lächelte leicht bei der Danksagung seiner Tochter. "Immer doch. Dafür bin ich ja da." Jedoch hatte er das leichte Kopfschütteln bemerkt, als er ausgesprochen hatte, dass sie sich an Finsterwolke rächen könnte. Wollte sie dies nicht? Wie genau stand sie diesem Kater gegenüber? War es mehr, als der Kater sich denken konnte? Oder machte er sich nur unnötige Sorgen? Er unterdrückte das nagende Gefühl an seiner Brust, dass ihm das Maul öffnen wollte, sie fragen wollte, warum genau sie so unauffällig, so leicht den Kopf schüttelte, wie sie Finsterwolke entgegen stand. Überraschenderweise fiel ihm dann endlich auch das Junge ins Auge, welches aufgewacht war; Rabenjunges. Der kleine, dunkle Kater hatte sich vor ihm aufgestellt und gefragt, ob er sein Vater sei, dabei den Kopf auf eine sehr niedliche Weise schief gelegt. Es war angebracht, amüsiert zu Schnurren, was der Ältere auch tat. Er grinste leicht und schaute den Kleinen an, wollte ihm eigentlich einen Nasenstupser verpassen, hielt sich aber zurück. Worte ließ er ebenfalls nicht über die Lippen gleiten, das Junge schien extrem verschlafen und verwirren wollte er ihn jetzt nicht, weshalb er ihm nachblickte, als er sich wieder an dem Bauch Seeblütes niederließ und liebevoll lächelte, voller Freude, Glück, Zufriedenheit. Seine Tochter hatte tolle Junge geboren, war nun eine liebevolle, talentierte Mutter und würde sie zu guten Schülern großziehen, die Beiden zu wichtigen, starken Kriegern des WindClans machen. "Es sind wunderbare Jungen. Herzjunges erwacht bestimmt bald, so lange wird es nicht mehr dauern. Mal sehen, ob sie eher frech sein wird oder ruhig bleibt. Ich bin gespannt." Begierig landete sein Blick auf genanntem Fellbündel, Interesse aber gleichzeitige Sorge schien in seinen Augen aufzuleuchten. Stimmten seine Worte? Das Junge atmete, das war klar, aber was, wenn es nicht aufwachen wollte? Oder konnte? Nun, man sollte nicht sofort alles ins schlechte Licht rücken, vielleicht war es einfach gerne im Traum gefangen, tollte lieber dort, als hier herum. "Aber will man das? Sie hat Rabenjunges, eine tolle Mutter, hat sie das gemerkt?" Kurz rollten sich Grauwächters Augen. "Ich glaube nicht, dass Herzjunges sich darüber Gedanken macht. Vermutlich sitzt sie gerade in einem Traum fest und denkt, er sei Realität."
;antwortet Seeblüte | verwirrt durch Kopfschütteln | schaut Rabenjunges an/zu | lächelt | antwortet Seeblüte | denkt über Herzjunges nach
ein miserabler post, entschuldigt.
Minzfell Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Nov - 17:43
Elsterpfote
In Gedanken abwesend starrte ich auf meine Pfoten, während ich zwischen Funkenpfote und Haselnussherz auf Samptpfote und Fuchsherz wartete. Als letztere sich schließlich zu uns gesellte, registrierte ich das mit einem kurzen Nicken. Sofort flogen meine Gedanken zurück zu Funkenpfote. Irgendwie fand ich es schade, dass wir aufstehen mussten, in dem Moment, wo wir beide recht warm an einander saßen. Mir wurde noch kälter, als ich bemerkte, dass die Körperwärme der roten Kätzin neben mir, mir fehlte. Erst nach einigen Sekunden, bemerkte ich, dass Fuchsherz ihre Tochter und mich gemeint hatte, als sie meinte, dass man uns in letzter Zeit ziemlich häufig zusammen gesehen hatte. Peinlich berührt zuckte ich zusammen, und starrte nur noch weiter auf meine Pfoten. Auch Funkenpfote sagte nichts. Naja, wir hingen halt viel zusammen ab, da ich außer Dachsklaue keine Verwandten im WindClan hatte, und außer Funkenpfote hatte ich keine Freundin hier im Clan. Ich mochte sie, das stand fest, aber so wie Fuchsherz geklungen hatte, meinte sie eher, dass wir so etwas wie Gefährten waren. Wieso meint sie das? Das waren wir doch nicht, ich meinte, klar, ich mochte Funkenpfote, wahrscheinlich mehr als alle anderen Katzen im Clan, aber mochte ich sie so? Nein, eigentlich nicht, aber.. Irgendwie wollte ich nicht darüber nachdenken, denn je mehr ich darüber sinnierte, desto verwirrte wurde ich von meinen Gedanken und Gefühlen. Demnach ließ ich es lieber ganz, eigentlich sollte ich mich sowieso auf die anstehende Patrouille konzentrieren. Also hob ich meinen Blick von meinen Pfoten und versuchte, fokussiert zu wirken, und Funkenpfotes Augenkontakt zu vermeiden. Das würde Fuchsherz nur noch mehr dazu bekräftigen, zu denken, wir wären Gefährten, zudem war die ganze Situation ziemlich unangenehm. "Ich würde sagen, wir gehen los, oder? Samtpfote kann ja nachkommen und unseren Spuren folgen!", warf ich in den Raum, ohne eine bestimmte Katze zu meinen, und vermied weiterhin, in Funkenpfotes immer so fesselnde sturmgraue Augen zu sehen.
wartet mit Haselnussherz, Funkenpfote, Fuchsherz auf Samtpfote (?)
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Blitzpfote schreckte aus seinem Schlaf auf, sein Nest hing ihm so gut wie im ganzen Pelz und seine Augen liefen den Heilerbau von links nach rechts und wieder zurück ab, seine Pfoten kribbelten unangenehm, als wären sie eingeschlafen. Bei dem Anblick seiner Mutter musste er sich zusammenreißen, nicht sofort zu ihr zu stürmen um ihr zu helfen, auch wenn es sein Herz zusammenkrampfen ließ. Nebelhauch war bei ihr und würde sich um Wolkenstern besser kümmern können, als er es tun würde. Die Schweifspitze des Katers begann unangenehm zu zucken, als er sich an den gestrigen Tag erinnerte. Hatte sich Falkenjäger bereits behandeln lassen, oder ist er zumindest mal vorbei gekommen? Außerdem zog sich der Magen des jungen Heilers zusammen, als er daran dachte, wie er sich einfach schlafen gelegt hatte, wo man ihn doch vielleicht gebraucht hätte. Aber er konnte kaum noch ein Auge aufhalten, er hätte Kräuter verwechselt und hätte es total vermasselt, auch nur einer Katze zu helfen. Auch wenn er sich jetzt nicht wirklich viel besser fühlte, seine Vorderbeine hatten sich einen unangenehmen Muskelkater eingefangen, dadurch, dass es für ihn neu war, eine längere Strecke zu laufen, in diesem Falle vom WindClan bis zum SchattenClan. Nur bei den Gedanken, wie die Fetzen geflogen sind, lief dem Orangen erneut ein Schauer den Rücken runter und er sprang sofort auf seine Pfoten, unerwartet leise und sacht, sodass man es nur bemerken würde, wenn man sich darauf konzentrierte oder es sah. Der kleine Kater schüttelte sich kurz seinen Pelz und fuhr sich mit der Zunge über einige Stellen, bevor er einen Schritt aus dem Heilerbau trat. Der braun-schwarz gestreifte Pelz eines bestimmten Katers stach ihm sofort in die Augen, er schien noch dort zu sein, wo der Heilerschüler ihn das letzte mal gesehen hatte - wenn er sich nicht irrte. Gerade, als Blitzpfote zu ihm gehen wollte, streifte sein Hinterlauf ein kleines Bündel am Boden und die blassen Augen des Katers musterten das Eichenblatt. Das sind noch die Kräuter von gestern! Ich habe sie wohl vergessen zurück zu legen... Aber vielleicht finden sie ihren Platz im Pelz von Falkenjäger. Der Orange beugte sich leicht hinab und nahm das Bündel in sein Maul, darauf bedacht, das Blatt nicht zu entfalten und er trat schließlich zu dem Krieger, Bussardpfote, sein Schüler, war ebenfalls dort. Auch wenn Blitzpfote um einiges älter sein musste, als der Kriegerschüler, sah man es nicht gleich an der Größe zwischen ihnen, irgendwie hatte es der Heilerschüler nämlich geschafft, auf ewig so winzig wie ein ungefähr 11 Monde alter Schüler auszusehen. Doch diesen Fakt ignorierte er gerne einfach mal und seine blassen, warmen Augen lagen auf Falkenjäger, als er die Kräuter abgelegt hatte. Mit einem knappen Nicken begrüßte er noch schnell Bussardpfote, bevor er sich erneut an den Mentor dessen wandte. "Wunden gesäubert?", fragte er den Krieger ein wenig harsch und wartete geduldig auf eine Antwort des Katers, während er sich setzte.
Rotpfote blinzelte einige Male, ihr Pelz fühlte sich zu Eis erstarrt an. Der bau war so gut wie leer, wenn man von ihr und den Nestern absah, der kalte Wind der Außenwelt zog durch ihren dünnen Pelz, als sei sie nicht einmal da, was sie erzittern ließ. Körperwärme schien auch so gut wie verloren zu sein, bei der jungen Kätzin und sie grub ihre kurzen Krallen in ein wenig Moos, welches sie schließlich an sich zog, als sie sich zu einem Fellball zusammen kugelte. Gedanken nagten an ihr, an Eichenschild. Den leblosen Körper auf der verschneiten Lichtung, welcher eindeutig zu wenig Trauernde um sich hatte. Die Rote blickte mit einem starrten, grün-gelben Blick in die Leere. Wo war der Krieger nun? In ihrer Welt gab es keinen SternenClan, es gab keinen Grund für sie, an so einen Ort zu glauben. Vielleicht wurde der Braune als kleines Kätzchen wiedergeboren und lebte nun das sichere Leben in einem Zweibeinernest, wo man ihn fütterte, bis er an Fettleibigkeit starb? Wer wusste es schon so genau. Vielleicht gab es so einen ähnlichen Ort wie den SternenClan, nur hieß er nicht so... aber er war womöglich so warm wie ein Tag in der Blattgrüne, aber hatte die majestätischen Farben des Blattfalls, jedoch die wunderbaren Düfte der Blattfrische. Und wer weiß, vielleicht auch ein wenig Schnee, in dem man spielen konnte, wenn man jung starb? Da stellte sich gleich die nächste Frage... Wenn man starb, würde man dann auf Ewig ein Schüler oder Ältester bleiben? Oder gab es dort eine gewisse Gleichberechtigung, wo jeder in seine prachtvollsten Tage zurückgebracht werden würde, oder dorthin, von welcher Zeitschleife man es halt sah. Die Kätzin seufzte. Sie machte sich eindeutig zu viele Gedanken über den Tod und was danach kam. Sie konnte jetzt nur hoffen, dass es dem Krieger gut ging. Auch wenn sie es nicht glauben wollte, dass er nun für immer fort sein würde. Wer tat so etwas denn bitte, zu bestimmen, wann das leben eines Lebewesens zugrunde ging? Rotpfote stützte sich langsam auf ihre vier Pfoten, sie wollte einfach nur ihren Kopf klar bekommen, außerdem würde Erdjäger sicherlich schon total verärgert sein, dass sie so lange auf sich warten ließ! Wobei, wäre er denn dann nicht schon längst persönlich gekommen und hätte wieder ihre vier Buchstaben angegafft? Nun, vielleicht wurde er ja auch auf eine Patrouille ohne sie geschickt. Schultern zuckend streckte sich die Rote kurz, bevor sie den Schülerbau verließ. Kaum zu glauben, dass sie bereits 14 Monde alt war, so fühlte es sich keinesfalls an. Eher wie junge sechs! Aber sie konnte die Zeit weder stoppen, noch zurückdrehen, doch man sollte es nicht als Tragödie sehen. Als die Schülerin schließlich die Lichtung betrat, knirschte eine recht dich Schneeschicht unter ihren Pfoten, welche sie zunächst nicht wirklich realisierte, da ihr ganzer Körper bereits eine niedrige Temperatur zu haben schien. Verschlafen ließ die Kätzin ihre Augen über die Lichtung gleiten, Tatsache; Eichenschild's Leichnam lag weiterhin am gleichen Platz und es schien wenige momentan zu kümmern. Die Schweifspitze der Schülerin zuckte ein wenig hin und her, bevor sie zum Frischbeutehaufen ging und sich eine Spitzmaus gönnte. Sie schien zwar nicht das Beste vom Haufen zu sein, jedoch besser als einige andere magere Tiere. Mit dem Tier begab sie sich schließlich wieder vor den Schülerbau und begann sie mit wenigen Bissen zu verschlingen - von Erdjäger war keine Spur. Wo er wohl war? Auf Patrouille oder Jagd? Oder schlief er noch?
Falkenjäger erzählte ihm etwas über Froststern, aber Bussardpfote hörte nur zum Teil zu. Denn er sah Blitzpfote, der aus dem Heilerbau tappte und auf sie zukam. Bevor der Heilerschüler bei ihnen ankam, hlrte Bussardpfote noch, wie Falkenjäger meinte, dass es nur gerecht gewesen wäre, wenn Froststern ebenfalls ein Leben verloren hätte, und dass nur der Heiler und der Stellvertreter wussten, wie viele Leben der jeweilige Anführer noch hatte. Dann war Blitzpfote auch schon bei ihnen, begrüße den Schüler mit einem Nicken und fragte dann Falkenjäger, ob er seine Wunden gesäubert hatte. Für Bussardpfote klang der Heilerschüler etwas zu barsch, aber ihm sollte es egal sein. Schließlich musste Blitzpfote selbst wissen, wie er mit seinen Clangefährten umsprang.
[hört Falkemjäger zum Teil zu | sieht Blitzpfote | denkt über Blitzpfote nach]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Nov - 21:47
Sampfote
Sie hatte eigentlich vor gehabt sich mit Haselnussherz zu unterhalten, denn sie hatte nicht oft die gelegenheit mit jemandem zu reden, aber bevor sie ihm antworten konnte meinte er auch schon das er aufbrechen musste. Sie sah ihm nach und dabei viel ihr ein das sie ja auch mit auf diese Patroullie mitkommen sollte, also folgte sie ihm. "Ich komme auch mit" meinte sie zu ihm und ging mit ihm zu den anderen Katzen die mit ihnen eingeteilt waren. Irgendwie wünschte sie sich auch mal Frende zu haben, aber so wehleidig zu sein brachte auch nichts, besonders nicht weil sie es selbst schuld war. Man konnte einfach keine Freunde finden wenn man nicht mit anderen redete. Wie konnte es nur soweit kommen? Früher als sie noch ein Junges gewesen war, war sie immer so aufgeschlossen gewesen und jetzt das............ Sie sah zu Haselnussherz , vielleicht konnten sie ja Freunde werden.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Nov - 22:39
Herzjunges :: Post Nr. 001
Es war dunkel. Obwohl es wirklich schön war, einfach vor dem Bauch der Person zu liegen, von der ich wusste, dass sie meine Mutter war, wollte ich unbedingt wissen, wie die Welt da draußen aussieht. Und vor allem, wie meine Mutter, die sich immer um mich gekümmert und mir Milch gegeben hat, aussieht. Müde zuckte ich mit einer Hinterpfote, als sich plötzlich etwas schweres über mich herschob - mein Bruder. Wenig später schob meine Mutter mich neben ihn an ihren Bauch und begann über unseren Vater zu reden, sie sagte, er sei unterwegs. Aber wer war dieser andere Kater, der neben ihr da war? Angestrengt versuchte ich, meine Augen zu öffnen, jedoch war das schwieriger als ich gedacht hatte, trotzdem gab ich nicht auf und schließlich waren sie offen. Erst war ich von dem Licht, das mir entgegen kam geblendet und kniff meine Augen wieder zusammen, doch dann öffnete ich sie angestrengt erneut. Nun sah ich das erste mal diese Welt mit meinen eigenen Augen - den Bau, in dem wir lagen, die Kinderstube, wie meine Mutter sie genannt hatte und auch meine Mutter selbst. Sie hatte schönes, weißes Fell mit den verschiedensten Brauntönen und auch schwarz darin, mein Bruder hingegen hatte einfach nur schwarzes Fell. Als ich mich selbst betrachtete erkannte ich reines, weißes Fell, bloß an meinen Hinterbeinen waren schwarze Flecken zu erkennen. Ich hätte niemals gedacht, dass diese Welt nur durch die Augen so viel schöner sein könnte. Doch nun erinnerte ich mich an das Gespräch über unseren Vater, wer war er bloß? Und warum war er nicht hier? Eigentlich sollte unser Vater doch genauso hier sein wie unsere Mutter, oder? "Ma ... ma?" brachte ich angestrengt mein erstes Wort hervor und reckte meinen Kopf angestrengt in ihre Richtung, um sie besser sehen zu können. "Warum ist er ... nicht hier? Warum ist Papa nicht hier?" kam es noch mit letzter Kraft aus mir heraus, bis ich angestrengt meinen Kopf sinken ließ. Am liebsten würde ich jetzt einfach wieder einschlafen, wieder in diese Welt voller Wärme zurückkehren, jedoch interessierte mich die Antwort auf diese Frage so sehr, dass ich angestrengt meine Augen offen hielt. Dadurch konnte ich den Kater, mit dem sich meine Mutter unterhalten hatte erkennen - ein grauer Kater, so viel erkannte ich noch, aber viel mehr konzentrierte ich mich nicht auf sein Aussehen. Allein meine Augen offen zu halten war für mich eine der anstrengensten Dinge überhaupt, also wie konnten die anderen die ganze Zeit dort liegen oder sitzen und die Augen offen halten als wäre es nichts? Und was mich noch mehr wunderte, wie war es überhaupt möglich das sie so viel größer waren als ich oder mein Bruder? Das würde ja bedeuten, dass wir auf Ewig damit leben müssten, so klein zu sein. Nein, bestimmt würden wir irgendwann genau so groß werden wie die beiden, ganz bestimmt! Müde schloss ich wieder meine Augen, nahm mir jedoch fest vor, wach zu bleiben, um die Antwort meiner Mutter noch vernehmen zu können. Ja, schon bald würde ich erfahren, wo unser Vater war. Da könnte ich auf gar keinen Fall einfach so einschlafen!
Fate Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Nov - 23:56
Wolkenstern
Unwillkürlich duckte sich die Kurzhaarkatze unter der Zunge von Schattenläufer weg, ihre Schwanzspitze zuckte angespannt von einer Seite zur anderen. Innerlich begann Wolkenstern den Alptraum zu verarbeiten, stand nur noch zur Frage, welche Botschaft sich hinter dieser komplizierten Nachricht verbarg. Wasseroberflächen die Abschnitte aus dem Leben der Anführerin zeigten, Eisstern, jener mit großer Brutalität nach ihr gehetzt hatte, ein dunkler Raum...Ein heftiger Einstich auf die rechte Kopfpartie der weißen Kurzhaarkatze brachte sie gehörig aus dem Konzept, ihr Auge wollte keine Ruhe geben. Wirklich erinnern konnte sich Wolkenstern nicht ob der Augapfel noch drin war oder nicht, sie konnte sich nur noch an den explodierenden Schmerz erinnern...Alles ist gut. Wie eine verlockende Verheißung glitten diese Wörter in die Ohren der Kätzin, sie stammten von Schattenläufer. Widerstrebend drehte sie ihren pochenden Schädel zu dem dunklen Kater hin, wie er dort lag, wie der Beschützer der Anführerin höchstpersönlich. Nur ausgesprochen knapp erreichten die Worte der Heilerin Wolkenstern . Mit glasigen Augen, pardon Auge, blickte sie zu ihr herüber. Mehr als über wahnsinnige Schmerzen hatte sich die Kurzhaarkatze nicht zu beklagen, so schnell würde sie auch nicht mehr einschlafen können, wenn solche Ungetüme sie in der Nachtruhe auflauerten. "So...so weit ist es in Ordnung wenn man mal von meinen Wunden absieht." Ich...habe das Gefühl ich muss für Funkenpfote einen Ersatzmentor suchen...sie hat noch keinerlei Erfahrung..es tut mir leid. Nichts wollte ihr gelingen, aber auch gar nichts.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 0:09
SCHATTENLÄUFER
Als Nebelhauch sich nach meinem und Wolkenstern´s Zustand erkundigte, gab ihr ihr eine ruhige und klare Antwort, sie meine darauf sie würde mit der besagten Kätzin ein Wörtchen reden, woraufhin ich bloß still nickte. Besorgnis funkelte stark in meinem Blick als die schwer verletzte Anführerin so plötzlich aus dem Schlaf hoch schreckte. Beruhigend begann ich sie zu putzen, zumindest war dies mein Vorhaben. Doch dies unterbot Wolkenstern indem sie sich von meiner Zunge weg duckte, sofort ließ ich das dann auch und ein unangenehmes Gefühl breitete sich in mir aus "War ich ihr nun zu nahe getreten? Würde sie mich weg schicken?" Doch nichts dergleichen geschah, stattdessen schwieg die Kätzin doch ihr Schweif zeigte wie angespannt sie war, und gerade konnte ich nicht wirklich zu ordnen ob es wegen mir oder ihres wahrscheinlichen Alptraumes war. Als ich ihr nun leise zu miaute das alles gut sei, sah sie mich bloß an und dann zu Nebelhauch die die Anführerin angesprochen hatte. In meiner momentanen Position nun sehr verunsichert zog ich meinen Schweif weg von Wolkenstern und eng an mich und sah sie an "Soll ich weg gehen? Dich in Ruhe lassen?" fragte ich dann irgendwann leise an Wolkenstern gewandt, und hoffte irgendwie dass dies nicht der Fall sein würde. So wohl wie gerade hatte ich mir gefühlt, zumindest was ihre Nähe betraf, die Situation war eher unangenehm denn ich konnte einfach nicht zu ordnen was gerade in Wolkenstern vor ging, was sie über mich, meine Nähe dachte. Eines meiner Ohren zuckte ein wenig, meinen Schweif zwang ich still zu bleiben, und mit einer schnellen Kopfbewegung putzte ich mir über das Brustfell "Oh man das ist irgendwie so peinlich wenn sie mich nun weg schickt..." Ich hörte wieder auf, richtete meinen Blick auf die weiße Anführerin und wartete auf ihre Antwort wobei die Anspannung in mir immer weiter stieg.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 0:30
Wolkenstern
Wolkenstern spürte die Unsicherheit des Katers, sie strömte aus all seinen Poren und ließ die Anführerin auch nicht unbedingt selbstbewusster reagieren. Sie kauerte sich zusammen und legte leicht die Ohren an, irgendwo war die Kätzin auch verwirrt. Vorhin hatte sie noch seine Anwesenheit toleriert, im Moment hatte sich auch nichts daran geändert, doch irgendwas schien Schattenläufer zu stören, war es weil sie im Gedankenrausch den Kopf unter seiner Zunge ausgewichen war? Heiß war es ihr unter ihrem Pelz geworden, unter größter Anstrengung verlagerte Wolkenstern das Gewicht auf die Hinterpfoten, die Schmerzen dabei ignorierend. Nun stellte Schattenläufer ihr Fragen, die sie in tiefste Unsicherheit stürzte. Zögern blickte sie auf, direkt zu dem Krieger, jener sein Brustfell säuberte. War die Kurzhaarkatze auf seine Anwesenheit erpicht? In einer Weise schon, neben ihm fühlte sich Wolkenstern geborgener als alleine im kalten Nest zu hocken, doch wie würde es danach weitergehen? Immerhin war dies hier eine peinliche Situation für beide Parteien. Nervös unterdrückte die Kätzin ein gehetztes Schweifschlagen ehe sie zögerlich zur einer Antwort ansetzte: "Ich...ich habe kein Problem damit, ich zwinge dich nicht dazu..." Abrupt stoppte die Weiße, nicht wirklich wollten ihr die Worte über die Zunge gehen, es war wie vom Sternenclan höchstpersönlich verflucht. "Aber du kannst ruhig dableiben..." Schnell sah Wolkenstern weg, glühend heiß war es ihr unter dem Pelz. Der Satz hatte sie mehr Überwindung gekostet als alles vorher da gewesende. Wie würde sich die Situation weiterentwickeln? Im Grunde war die Anführerin mehr als bereit die Gesellschaft weiter mit diesem Kater zu verbringen, doch wie es aussah hatte sie eine falsche Bewegung gemacht und letztendlich eine peinliche Situation herbeigeschworen. Super gemacht.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 0:46
SCHATTENLÄUFER
Wolkenstern schien meine Unsicherheit so zu spüren als wäre es ihre eigene, ihre Körperhaltung veränderte sich leicht. Die Kätzin kauerte sich etwas zusammen, legte dabei die Ohren flach an, nun war ich komplett durcheinander, war jetzt irgendwas falsch gewesen? Oder richtig? Ich wusste es nicht. Erst einmal wartete ich ab und sagte nichts, sah Wolkenstern bloß an und hörte halb zu als die Heilerin Nebelhauch sie etwas gefragt hatte und die Anführerin darauf eine Antwort gab. Ihre Antwort war nicht schön, noch immer schien die Kätzin von starken Schmerzen gequält zu werden, doch bei ihren Wunden war dies nun wirklich kein Wunder. Aber wieso lehnte sie Mohnsamen ab? Wieso wollte sie nicht dass die Schmerzen sich verzogen? Ja Mohnsamen machen müde, aber es gibt doch sicher noch was anderes bei Schmerzen wovon sie nicht müde wurde aber wenigstens von den Schmerzen befreit werden würde. Am liebsten würde ich diese einfach für sie auf mich nehmen und ertragen, Hauptsache sie war schmerzfrei. Doch das ging leider nicht. Doch meine Gedanken schwelgten ab von ihren Schmerzen, zurück zu ihrer Nähe die ich zu gerne weiterhin genießen wolle doch ihr weg ducken hatte mich verunsichert, und nach einigen Momenten des Schweigen´s von meiner Seite aus stellte ich ihr leise zwei Fragen und angespannt wartete ich auf ihre Antwort. Als ihr Blick sich auf mich richtete sowie meiner auf ihr hing, und dazu sich tatsächlich ihr Maul öffnete und ihre Stimme erklang war es als würde ich vor Anspannung explodieren, doch ihre Antwort war genau das Gegenteil von dem was er gedachte, besser gesagt befürchtet hatte. Ihre ersten Worte brach sie mittendrin ab, doch ich hatte sie verstanden, die Ohren nach vorn gerichtet und sie ansehend hörte ich zu und vernahm ihre letzten Worte woraufhin sie sofort weg sah. Kurz lächelte ich ganz leicht "Ich bleibe sehr gerne bei dir" kam es leise von mir, mein Schweif lockerte sie und wickelte sich wieder ganz leicht um sie, zumindest so halb und ich sah sie weiterhin an. Ihr Anblick verzauberte mich einfach, und egal was ich irgendwie versuchte mein leichtes warmes Lächeln verschwand einfach nicht. Zwar war die Unsicherheit noch ein klein wenig vorhanden was meine weiteren Züge beziehungsweise Handlungen betrifft, jedoch durfte ich bei ihr bleiben und das war ein schönes Gefühl. Mein Herz klopfte leicht schneller, am liebsten würde ich den ganzen Tag, die ganze Nacht...mein restliches Lerben so mit ihr verbringen. Ob sie je so etwas auch über mich denken würde? Wohl eher von Regensturm...
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Nyx Ältester
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Haselnussherz war unzufrieden mit sich, weil er die anderen hatte warten lassen. Er hatte das Gefühl gehabt, als er zu den anderen gekommen war, dass gerade eine peinliche Stimmung herrschte. Jedenfalls hatte Funkenpfote so ausgesehen, als ob ihr etwas peinlich gewesen war. Wahrscheinlich lag es an ihrer Mutter. Schließlich war sein Schüler wahrscheinlich auf den besten Wege der Gefährte von Funkenpfote zu werden. Vielleicht irrte er sich aber auch nur. Das "ich komme mit" von Samtpfote hatte er irgendwie nicht so richtig gehört und erinnerte sich erst dann wieder daran, als Fuchsherz ihn fragte ob sie nicht mitkomme und auch Elsterpfote etwas darüber sagte. Ähm .. Doch meinte er und drehte sich zu der Schülerin um und lächelte ihr zu. Sie sah irgenwie ein bisschen traurig aus und Haselnussherz fragte sich warum. Fuchsherz fragte ihn, ob er die Patrouille anführen würde und sah dabei immer noch ein bisschen unsicher aus. Nun .. wenn du nichts dagegen hast meinte er und lächelte. Dann drehte er sich um nickte den anderen zu und ging aus dem Lager raus.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 18:11
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 20 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Nun schwieg der Schüler. Ob die ganzen Informationen für Bussarpfote zu viel waren und er diese nicht so schnell verarbeiten konnte? Aber auch die Aufmerksamkeit war von dem kleinen Kater woanders, denn er sah zum Heilerbau, aus dem Blitzpfote, mit Kräuter im Maul, herauskam. Gezielt lief der orangefarbene Kater auf sie zu, wo durch sich beide Augenpaare trafen. Erleichterung machte sich in Falkenjäger auf, als er endlich den Heilerschüler, doch musste er seine Freude etwas zurückhalten, solange Bussardpfote bei ihm war. „Auftrag ausgeführt, wie du es verlangtest. Nach einem kleinen Nickerchen, tun die meisten Wunden gar nicht mehr so weh. Aber... ich bin keine Heilerkatze. Du müsstet mich also noch untersuchen", miaute er mit einem leicht schelmischen Unterton. Ob beide Kater im Lager etwas Zeit für sich haben werden? Wenn ja, nur wo, ohne unter Beobachtung zu stehen?
Auf der Lichtung und spricht mit Bussardpfote und Blitzpfote
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 23:17
Wolkenstern
Heiß wie ein Inferno tobte die Verlegenheit unter dem Pelz der weiblichen Kurzhaarkatze. Wofür war hatte die Anführerin eigentlich kurzes Fell? Im Moment erbrachte es nicht seinen Nutzen, eher staute sich die Hitze darunter und ließ ein Gefühl zurück als ob sie in Flammen stehen würde. Nachdem Wolkenstern ohnehin ihre Nervosität nicht mehr verbergen konnte, brach der Augenkontakt sofort ab. Stattdessen begann die Kätzin in peinlicher Genauigkeit einige Halme des Nestmaterials herauszuarbeiten, bis letztendlich dünne Halme an den Krallenspitzen der Weißen hängenblieben. Mit einem Schlag stürzten all die Gedanken wie eine monströse Flut auf die Anführerin ein. Widerstrebende Gefühle, gepaart mit heimlicher Angst. Galt ihre Zuneigung nun jemand anderen? Hatte sie Regensturm bereits abgeschrieben, nur weil er nicht zu ihrer Seite gestanden hatte? Erinnerte sich Wolkenstern zurück, sah sie die leidenschaftliche Liebe die beide Partien verbunden hatte...ja hatte. Die letzten turbulenten Tage war der Kurzhaarkatze nicht wirklich seine Abwesenheit aufgefallen. Wie lange mochte es nun schon her sein? Bestimmt an die zwei Wochen. Erschrocken stellte die Kätzin fest, wie sehr sie eigentlich der Job als Anführerkatze einnahm. Wenn ich es mir so recht überlege ist unsere Beziehung schon lange davor zerbrochen, es wurde nur noch zum Schein geliebt, der Jungen willen. Tief in Gedanken versunken, dachte Wolkenstern gründlich über diese Situation nach, ob ihre Gefühle sie nicht beirrten oder anderweitig falsch lagen. Kaum spürbar und doch da, zarte Anfänge einer neuen Liebe? Die Kurzhaarkatze erfasste Schattenläufers gesprochene Worte mit den Ohren. Ich bleibe sehr gerne bei dir. Ein Schauer breitete sich rasend schnell unter dem Pelz der Kätzin aus. Ihre Zunge löste sich nur sehr schwer und lag wie eine pelzige Schlange unnütz im Maul herum. "Ich...das ist toll."antwortete Wolkenstern mit leiser Sanftheit. Regensturm lag in weiter Ferne, sie sah seinen grauen Pelz im Sonnenuntergang verschwinden. Leb' wohl...Als der dunkle Kater den ersten Schritt tat, verstärkte die Anführerin daraufhin den Druck und spürte seinen Schweif an ihrem. Endlich fand die Kätzin den Mut wieder um einen Blick zu wagen. Mit leicht schief gelegten Kopf sah sie ihm direkt ins Gesicht. "Ich kann dich sehr gut leiden.", meinte die Weiße schließlich und drückte sich näher an den Kater heran, um seine Wärme zu spüren, seine Anwesenheit zu genießen. Regensturm, wo auch immer du bist, habe ein schönes Leben...ich hoffe du bist mir nicht allzu wütend. Vor ihren Augen eröffnete sich das Bild eines warm lächelnden Schattenläufers, welch schöne Illusion.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 23:33
SCHATTENLÄUFER
Eine unangenehme Situation war entstanden, jedoch begann sich diese langsam wieder zu lösen als Wolkenstern meine ich könne ruhig da bleiben. Pure Freude schlich sich durch meinen kompletten Körper genau so wie eine Katze an ihre Beute und ich hatte das Gefühl ich würde breiter grinsen als je zuvor. Doch tatsächlich zauberte sich ein warmes und sanftes Lächeln auf mein Gesicht doch die weiße Anführerin hatte den Blickkontakt abgebrochen, begann mit den Pfoten an ihrem Nest zu zupfen wobei ich ihr einen Augenblick zusah. Doch dann fasste ich meine Stimme, teilte ihr mit dass ich sehr gern bei ihr bleiben würde, mein warmes Lächeln verschwand dabei nicht von meinem Gesicht und weiterhin betrachtete ich sie. So viel ging in mir vor, eine Menge von Gefühlen tobten in meinem Herzen, eine Menge Gedanken wiederum in meinem Kopf, und sie alle galten nur ihr. Ich konnte es nicht fassen bei ihr zu sein, und als sie nun nach einer Kurzen Pause wieder sprach und sagte dass es toll sei freute ich mich nur noch mehr "Sie findet es toll! Sie findet es toll das ich bei ihr bleibe! Oh Sternenclan! Das ich das noch erlebe!" Ihre Stimmlage bei diesen Worten, verzauberte mich noch mehr, so sanft und ihre Stimme war für mich allgemein ja schon Musik in den Ohren. Langsam und bedacht wickelte ich meinen Schweif leicht um sie, direkt neben ihren so dass diese sich berührten und betrachtete sie weiterhin, und tatsächlich hob sich langsam ihr Blick. Leich schief hatte sie den Kopf gelegt und sah mich direkt an, auch ich sah ihr ins Gesicht. Die Worten di nun folgten hauten mich komplett um "Ich kann dich sehr gut leiden....Hat sie das gerade wirklich gesagt? Träume ich? Oder ist es...wahr..? Es ist wahr!" Ich war überwältigt, mein warmes Lächeln wurde weicher und sanfter, und meinen Blick ließ ich keine Sekunde wo anders hin schweifen "Ich kann dich auch sehr gut leiden" miaute ich ihr leise zu und spürte dann wie sie sich tatsächlich näher an mich drückte. Nur verdammt schwer verkniff ich mir ein schnurren und drückte mich leicht dagegen, bedacht darauf ihr nicht weh zu tun. Noch immer sah ich sie an und war wie gefesselt von ihr, dieser Tag war bisher einfach so wunderschön, nahe zu perfekt. Am liebsten wollte ich Wolkenstern gerade sagen dass ich sie liebe, doch bewusst schwieg ich gerade erst einmal, genoss in vollen Zügen ihre Nähe und Wärme und wollte dass das nie mehr endete.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Nov - 23:53
Wolkenstern
Der dunkle Kater schien vor Freude fast zu explodieren und versuche es krampfhaft nicht ausarten zu lassen, welch putzigen Anblick er abgab. Wolkenstern versuchte sich auch an einem Lächeln mehr der Neigung Sanftheit und war erstaunt wie geölt ihre Gesichtszüge die gewünschte Mimik annahmen. Regensturm war nun vollends aus ihrem Kopf verschwunden, nun nahm mehr und mehr Schattenläufer den Platz ein. Noch immer verwirrt von diesem plötzlichen Gefühlsumschwung begann die Anführerin leise zu Schnurren, aus reiner Glückseligkeit. Zu viel habe ich an diesem Tag erlebt...mental sowie körperlich. Seine Antwort kam sofort und beteuerte noch einmal das er ebenso gerne neben ihr lag. Mit einem zusammengekniffenen Auge blickte sie den dunklen Kater weiterhin an. Noch traute sich Wolkenstern nicht komplett den Gefühlen hinzugeben, es würde sonst alles viel zu schnell gehen. Eher verstärkte die Kurzhaarkatze den Körperkontakt und presste die nicht verbundene Seite des Schädels an seine Flanke. Wohlbedacht und schweigsam. Seine leise gesprochene Antwort hatte ein wärmendes Gefühl hinterlassen, ein weiteres Pro das sie zur Lieb hin bekräftigte, aber war es richtig? Zwar hatte sich Wolkenstern mental von Regensturm gelöst, aber wie sah es in der Realität aus? Gedankenversunken verharrte die Anführerin in dieser Position. Zwei Fronten versuchten sie innerlich zu zerreißen.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 19 Nov - 0:10
SCHATTENLÄUFER
Anscheinen bemerkte Wolkenstern die extreme Freude die in mir aufstieg, und mich beinahe zum explodieren brachte, denn auch sie begann zu Lächeln. Auch mein Lächeln blieb bestehen und so erwiderte ich ihren süßen und hübschen Gesichtsausdruck, überhaupt ihr Anblick war der absolute Hammer. So krampfhaft ich auch versuchte ein Schnurren zu unterdrücken, irgendwann konnte ich es nicht mehr, und zwar genau da wo Wolkenstern damit begann. Ihr schnurren zu hören war einfach nur schön, und auch aus meiner Kehle war nun ein leises schnurren zu vernehmen, und mein Körper entspannte sich einfach total bei ihr. Als ich ihr nun sagte dass ich sie genau so gern hatte, kniff sie ihr Auge mit welchem sie mich betrachtete leicht zusammen, und im ersten Moment dachte ich es war falsch. Doch dann näherte sich ihr Kopf meiner Flanke, und ihre nicht verbundene Gesichthälfte presste sie dort gegen. Mit meinem Blick war ich ihr gefolgt, und traute mich nun ihr erneut mit meiner Zunge über den Kopf zu fahren, ganz sanft und langsam. Dann sah ich sie wieder an. Erneut kam mir Regensturm in den Sinn, wo war der Gefährte der Kätzin? Würde er gleich hier rein platzen und alles kaputt machen? Oder ist er tatsächlich naja so dumm es klingt weg so wie es den Anschein machte? Im Endeffekt würde ich darauf wohl nie eine Antwort erhalten, jedoch hatte ich hier an meiner Seite die Katze die diesen Kater am besten kannste, weiß sie vielleicht etwas? Und würde sie es mir sagen wenn es so wäre? Es gab nur eine Möglichkeit dies raus zu finden, fragen. Also sammelte ich mich, fasste mir den Mut dieses Thema zu eröffnen, denn immerhin könnte dies den ganzen Moment, die ganze Situation die gerade herrschte zerstören. Dies war das letzte was ich wollte, doch welche Wahl blieb mir? Etwas aufzubauen oder sich in etwas rein zu streigen oder gar etwas falsch zu interpretieren würde weder mich noch sie weiter bringen. Es würde für Enttäuschung und Schmerz sorgen, bei ihr oder mir, vielleicht sogar bei beiden. Ich atmtete schlussendlich tief ein und fasste meine Stimme "Wolkenstern, ich möchte dich gerne etwas fragen. Und zwar geht es um Regensturm" begann, merkte wie meine Stimme kurz etwas zu leise wurde und räusperte mich leicht in der Sorge sie könnte mittendrin versagen, dann fuhr ich fort "Wo steckt er? Ich habe ihn lange nicht gesehen. Ist er im Kampf gegen den Schattenclan gefallen? Oder...woanders hin gegangen" Doch dies war nicht alles, eine weitere mich quälende Frage war in meinem Kopf "Und...seid ihr noch Gefährten?" Leiser als die anderen Worte kam diese Frage zu mir, und nun drückte ich mich etwas mehr an Wolkenstern. Ich suchte ihre Näher noch mehr auf, hoffte dass diese durch dieses Thema nun nicht verloren gehen würde und wartete angespannt auf die Worte der Anführerin.
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Wolkenstern meinte, dass es ihr soweit gut ginge, wenn man von den Wunden absah. Die Heilerin stand wieder auf und betrachtete die Wunden der Anführerin. Ich sehe mir deine Wunden nachher noch einmal an, Wolkenstern. Ich werde dir auch ein paar Mohnsamen zurechtlegen und du wirst sie nehmen, ob du willst oder nicht. Sie helfen dir., miaute Nebelhauch Wolkenstern zu. Außerdem wirst du so nicht mit zur Großen Versammlung gehen. Bienenflügel wird das übernehmen. An Schattenläufer gewandt fügte sie hinzu. Bitte schau darauf, dass sie sich gut ausruht, die Mohnsamen nimmt, die ich gleich bringe und wenn irgendetwas ist, holst du mich bitte sofort., erklärte sie ihm. Dann machte sich die Heilerin auf den Weg zu ihren Vorräten und holte drei Mohnsamen heraus. Diese brachte sie zu Wolkenstern zurück und legte sie neben die Anführerin. Anscheinend waren sie und Schattenläufer in ein Gespräch vertieft und aus Respekt hörte Nebelhauch nicht zu. Als sie damit fertig war, machte sich die Heilerin auf den Weg zur Lichtung, um mit Bienenflügel zu reden. Draußen angekommen sah sie sich um und entdeckte die zweite Anführerin auch gleich. Sie ging auf sie zu und blieb neben ihr stehen. Hallo, Bienenflügel. Ich muss mit dir reden.
[redet mit Wolkenstern und dann mit Schattenläufer | bringt Wolkenstern Mohnsamen | verlässt den Heilerbau | geht zu Bienenflügel und redet mit ihr]
Falkenjäger antwortete dem Heilerschüler und Bussarfpfote sah die Beiden einfach nur an. 'Irgendetwas läuft doch da.', dachte sich der Kater und nahm noch einen Bissen von dem Kaninchen. Kurz darauf merkte er, dass sein Magen schon voll war. Der Schüler wandte sich an seinen Mentor. Ich bin satt. Wenn du nichts dagegen hast, bringe ich das restliche Kaninchen zu Grauwächter. Er hat bestimmt auch Hunger., miaute Bissardpfote mit einem freudigen Unterton in der Stimme. Denn er mochte seinen Großvater und freute sich ihn zu besuchen und ihm etwas zu Fressen zu bringen. Also stand Bussardpfote auf, nahm das Kaninchen ins Maul und suchte nach Grauwächter. Schnell hatte er ihn gefunden, zusammen mit Serblüte. Der Kater ging auf die Beiden zu und blieb neben ihnen stehen. Hallo, Grauwächter. Hallo, Seeblüte. Ich habe gerade gefressen, bin aber schon satt. Da dachte ich mir, dass ich euch den Rest meiner Beute gebe, wenn ihr wollt., miaute Bussarfpfote und blickte die beiden Katzen vor sich an.
[redet mit Falkenjäger | sucht Grauwächter | redet mit Grauwächter und Seeblüte]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 19 Nov - 14:57
Funkenpfote
Fuchsherz gab also kleinlaut die Führung an Haselnussherz ab und kurz darauf gesellte sich auch Samtpfote zu ihnen. Schließlich lief Haselnussherz los. Funkenpfotes Schweif schnippte, aus versehen gegen Elsterpfotes Flanke. >>'Tschuldigung.<<, murmelte sie schnell und lächelte ihren Freund kurz an. Dann begann sie Haselnussherz zu folgen. Was war das zwischen ihr und Elsterpfote? Sie wusste es einfach nicht. Fuchsherz hatte ja vorhin sozusagen das unmögliche ausgesprochen. Das sie vielleicht Gefährten wären. Doch warum sollte Elsterpfote Gefühle für sie haben? Sie war nichts Besonderes, er hatte eine bessere Kätzin verdient. Diese Gedanken versetzten ihr einen Stich. Doch so war es eben. Und so war es besser.
--> WC/SC Grenze
[bricht zur Grenzpatroullie auf]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Do 19 Nov - 22:22
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 4 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)
Samtpfote schloss sich schlussendlich noch an und Haselnussherz übernahm die Führung. Nach und nach liefen alle Katzen los. Von Motivation kaum eine Spur, was vermutlich an Fuchsherz lag. Mit angelegten Ohren und den Kopf gesenkt, sah sie schuldtragend den beiden Schülern nach. Warum konnte sie ihr Maul nicht einmal halten? Ob Funkenpfote ihr böse war? Schließlich meinte die fuchsfarbene Kätzin es nicht so. Könnte mich der SternenClan nicht bestrafen und in die Erde versinken lassen? Die langsamen Schritte der Kriegerin wurden etwas schneller, jedoch überholte sie niemanden. Das nächste Ziel waren die Grenzen, um genau zu sagen die Grenze zum SchattenClan. Ob dort alles ruhig war nach dem Angriff?
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 20 Nov - 17:06
Rauchwolke (First Post): Zufrieden trotte die junge Kriegerin auf die Lichtung des Lagers. In ihrem Maul hingen ein großes mageres Eichhörnchen und eine etwas kleinere Maus. Sie war jagen und kam mit diesem reativ durchschnittlichen Fang wieder Nachhause und um zu essen. Rauchwolke musste sich eingestehen, schon seit dem letzten Sonnenutergang nichts mehr gegessen zu haben. Der Clan ging vor. Sie ging auf den Frischbeutehaufen zu, legt ihre Beute ab und sah sich um. `Ob es in 10 Blattwechseln immer noch so aussieht? Ob sich dieser Anblick auch immer noch so anfühlt?`von diesem wanderten ihre Gedanken zum Alter verschiedener Katzen und schließlich dachte die Kätzin an Grauchwächter. Er war auch nicht mehr der Jüngste und so machte sich Rauchwolke auf die Suche nach ihrem Ziehvater. `Bachsprung habe ich heute auch noch nicht gesehen,... Schade.`dachte sie, bevor sie Grauwächters Duft aus der Kinderstube wahrnahm. `Stimmt! Er ist bestimmt bei Seeblüte! Wie es ihr wohl geht?`Damit ging sie zur Kinderstube und schaute mit einem freundlichen Lächeln in die Kinderstube "Störe ich oder ist es in Ordnung, wenn ich mal vorbei schaue und euch etwas Gesellschaft leiste?" Rauchwolke wollte nicht zu aufdringlich sein und so wartete sie auf eine Antwort, während sie sich ruhig in der Stube umsah.
Kommt vom Jagen|Legt Frischbeute ab und denkt nach|Denkt kurz an Bachsprung und geht dann zu Grauwächter und Seeblüte
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 20 Nov - 22:46
Rabenjunges
Der kleine Kater sah seine Mutter mit seinen riesigen Kulleraugen, welche noch immer in einem eher trüben Blauton in der Dämmerung schienen, fragend an, als sie ihm erklärte, dass sein Vater gerade nicht da war. Er wollte fragen wo er war, doch seine Schwester, die nun ebenfalls wach war, kam ihm zu vor. Er sah kurz zu ihr und betrachtete ihren weißen Pelz, bevor er sich wieder an das Bein seiner Mutter kuschelte und sie fragend von unten mit seinen riesigen Augen ansah. Erst jetzt fiel ihm auf, wie viel größer seine Mutter doch war. Aber wirklich eine Rolle spielen tat es für ihn nicht. Er wollte auch mal so groß und stark werden, ja, aber damit konnte er sich noch beschäftigen, wenn seine Fragen geklärt waren. Denn seine Neugierde war einfach zu groß. „Ja, wo ist er? Mag er uns nicht?“ fragte er mit leicht trauriger Stimme. Siene Unterlippe schob sich leicht nachvorn, sodass es beinahe so außsah, als würde er schmollen. Er liebte seine Mutter, doch irgendwie fehlte etwas, wenn sein Vater nicht da war. Er hatte den Kater nur ein einziges Mal kurz gesehen und gerochen, in seinem Fieberwahn, auch wenn das viel Verwirrung in ihm ausgelöst hatte. Denn der Geruch... irgendwas hatte damit nicht gestimmt, doch was wusste er schon? Er war noch zu klein um 1 und 1 zusammen zählen zu können. Den Kater, welcher noch immer in der Kinderstube saß, hatte der kleine Kater gekonnt ignoriert, da man ihm auch nicht gesagt hatte, wer genau das war. Und bevor der kleine Kater noch irgendjemanden verärgerte oder ihm auf die nerven ging, würde er erst einmal bei seiner Mutter bleiben. Wenn sie ihm gesagt hatte, wer das war, hatte er immer noch zeit, ihn ausgelassen zu nerven. Und ja, das würde er auf jeden Fall tun. Etwas müde gähnte der kleine Kater und zeigte seine kleinen, aber schon relativ spitzen Zähnchen. Irgendwie hatte er Hunger. Und er wartete ja eh auf eine Antwort, also konnte er ja gleich die Zeit nutzen. Unbeholfen tapste der kleine Kater zu den Zitzen, wann immer er fiel, stand er erbittert wieder auf und stolperte weiter nach vorn. Irgendwann würde das mit dem laufen schon klappen, jetzt hatte er erst einmal andere Sorgen: nämlich den Durst. Langsam näherte er sich der Zitze, schließlich erreichte er sie und begann zu trinken. Noch immer war er leicht angeschlagen, doch langsam aber sicher fing er an sich von den Strapazen, denen er bei der Geburt ausgesetzt war zu erholen. Natürlich hatte Rabenjunges keine Ahnung, unter welchen Umständen er geboren wurde. Er hatte nur dunkle Erinnerung an Gerüche, die er wahrgenommen hatte, aber auch die schienen eher wie aus einem Traum. Genüsslich trank der kleine Kater, die warme Milch rann in seinen Magen und ließ langsam das Hungergefühl verschwinden. Wirklich toll, dieses Gefühl!
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 20 Nov - 22:59
Wolkenstern
Aus seiner Kehle rumpelte nun auch ein Schnurren, leise jedoch ein kleines Zeichen der Freude, so vernahm es zumindest Wolkenstern. Sie fühlte sich wie in einer unrealistischen Szene gefangen. War es überhaupt möglich so schnell für einen anderen Kater Liebe zu entwickeln? In ihr war sie aufgesprungen wie eine überreife Frucht, hatte sich in alle Ecken des Körpers verteilt und pulsierte warm unter dem kurzen, weißen Fell der Anführerin, jedoch spürte sie ebenso Zweifel, Regensturm verpestete ihre Gedanken und schufen abgrundtief schlechtes Gewissen. Konnte die Kurzhaarkatze wirklich einfach loslassen? So viel sie sich einreden wollte, schien es nicht zu klappen. Im krassen Widerspruch zu seiner liebenswerten Art stand die Scheinliebe. Dieser Punkt gab Wolkenstern die Richtung zur Entscheidung frei. Sinnierend blickte die Weiße in das dunkle Fell Schattenläufers, sog den markanten Geruch des Katers ein und extrahierte den Duft in ihre Erinnerung, ein Stück welches der Kätzin auf ewig persönlich vorbehalten blieb. Wieder spürte sie die raue Zunge des Katers auf ihren Schopf, beständige jedoch sanfte Berührungen, die Wolkenstern ein Gefühl der Geborgenheit verschaffte. Beinahe fühlte sich die weibliche Kurzhaarkatze in die Jungenzeit zurückversetzt, als ihre Mutter sie mit übertriebener Liebe umsorgt hatte. Das tiefe Einatmen Schattenläufers holte sie wieder aus den Gedanken heraus. Mit einer Spur von Neugier im Auge hob die Anführerin das Anlitz auf die Höhe seines Gesichtes. Sie sah den Ernst auf dessen Zügen liegen, irgendetwas schien ihn zu stören. Wie Wolkenstern bemerkte, stand nun eine gewisse Distanz zwischen beiden und dies ließ sie vorsichtig werden. Was Schattenläufer in den nächsten Momenten ansprach machte die weibliche Katze rasend. "Wolkenstern, ich möchte dich gerne etwas fragen. Und zwar geht es um Regensturm" Am liebsten hätte die Anführerin dem Kater direkt ein "Nein" ins Gesicht gefaucht, doch irgendetwas hinderte sie daran. So beschränkte sich die Anführerin auf einen emotionslosen Blick und ließ all Zärtlichkeit, sowie Wärme verschwinden. Nein, nein, ich...möchte nicht. Sprich es nicht an! Natürlich tat der dunkle Krieger genau das Gegenteil. Er bohrte noch schärfer nach. Erkundigte sich danach wo Regensturm nun wäre, ob er im Kampf gefallen war oder weggegangen sei. Ein warnender Funke trat in das gesunde Auge der Kätzin. Es tat höllisch weh, wie Schattenläufer mit mentalen Krallen auf sie eindrosch und Informationen verlangte. Wolkenstern brachte sich auf einige Zentimeter Abstand, fokussierte den Dunklen mit unergründlichem Blick. Ich bin nicht bereit. Niemand kann mir sagen wie meine Gefühle aktuell stehen, es geht zu schnell. Erst der Kampf und jetzt das hier. Seltsam ruhig klang die Stimme der Kurzhaarkatze als eine Antwort erfolgte: "Ich habe keinerlei Informationen wo sich Regensturm befindet. Sein geraumer Zeit glänzt er mit Abwesenheit." Hart klangen ihre Worte. Grausam und pikiert heruntergeleiert. Auf jedes einzelne Detail hatte Wolkenstern geachtet, hatte bemerkt wie seine Stimme kurz versagt hatte, nur durch ein Räuspern gerettet wurde. Ihm selber schien es mehr als schwer zu fallen, dieses Thema überhaupt anzusprechen, zu recht. Zorn kochte heiß in der Anführerin hoch, gepaart mit einer grässlichen Mischung aus Angst, sowie verzweifelter Sehnsucht. Unwillkürlich hob die Kätzin leicht die Lefzen, zum Vorschein kam ein eindrucksvolles Gebiss. Nun trieb es der Krieger auf die absolute Spitze der Reizbarkeit. Ein leises Zischen entfuhr ihr. "Wieso sollte dich so etwas angehen?" Energisch peitschte ihr Schweif umher. Niemanden war es mehr gelungen einen Blick in die Privatsphäre der Kurzhaarkatze zu werfen als Schattenläufer, leider. Was gehen ihn solche Dinge an? Hat er sie noch alle? Kaum liegt dieser Kater einige Minuten bei mir, stiftet er nur Verwirrung und lässt meine Trauer wieder hochkochen. Dieser...dämliche Fellball. Seufzend grub Wolkenstern das Gesicht in die Pfoten, dabei ignorierte sie die anfallenden Schmerzen. Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln, gut verborgen vor dem Kater, der sie innerhalb eines ganzen Tages mehr als durcheinander gebracht hatte. Wolkenstern wollte diese Gefühle niederkämpfen, doch sie fühlten sich so gut an...wirkten beinahe heilend in ihrem schwarzen Durcheinander. Nichts geht es ihn an...er ist nur ein einfacher Krieger... Sie wusste, dass sie sich dies alles selber einredete nur um kein schlechtes Gewissen zu haben, jedoch tat jener Ausbruch an Gefühlen gut, es ordnete die Gedanken der Weißen und ließ diese etwas weniger aufgelöst wirken. Irgendwann hob die Anführerin wieder den Kopf, das Auge so hart wie Stein bohrte sich in das Gesicht des Kriegers, versuchte ein distanziertes Verhältnis zu erschaffen, obwohl sie im tiefsten Herzen wusste, dass sie sich nach seiner Anwesenheit sehnen würde. Wie verrückt die Liebe doch war.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 20 Nov - 23:49
SCHATTENLÄUFER
Wunderschön war der Moment mit ihr. Wolkenstern an meiner Seite, leise schnurrten wir beide und ihr Kopf war an meiner Flanke, die Berührungen genoss ich so sehr wie nie etwas anderes zuvor in meinem Leben. Danach hatte ich mich mein Leben lang gesehnt und nun schien alles so greifbar nah, mit sanften Zügen der Zunge fuhr ich ein paar über den Kopf, doch leider konnte ich das alles nicht ganz so genießen wie gewollt den Regensturm spuckte in meinem Kopf umher. Ich hatte Angst es könnte etwas entstehen was sie nie wirklich wollte. Mein Herz würde gebrochen sein, und ich wäre allein. Kurz ehe ich mich dazu ermutigt hatte zu sprechen sagte Nebelhauch erneut etwas doch ihre Worte vernahm ich kaum nur dass ich darauf achten sollte das Wolkenstern die Mohnsamen zu sich nahm, leicht nickte ich "geht klar" Dann lagen die Samen auch schon bei uns und meine Gedanken schweiften wieder zu Regfensturm, mein Blick richtete sich wieder auf die weiße Anführerin. Ich musste einfach fragen als atmete ich tief ein, in diesem Moment hob sich der Kopf von Wolkenstern wieder und ich sah sie an als ich meine Stimme gefasst hatte und begonnen hatte zu sprechen. Mit jedem weiteren Wort sah ich wie ihr Blick sich veränderte, jegliche Wärme war verschwunden und wurde stattdessen emotionslos, nichts mehr was mir irgendein Gefühl von Nähe oder Sicherheit gab. Es stürzte mich in Unsicherheit, jedoch war ich nicht bereit nun auf zu geben also sprach ich weiter. Das gesunde Auge der Anführerin funkelte warnend auf, ich befürchtete wenn ich weiter sprechen würde einen Hieb ab zu bekommen, und dennoch sprudelten die Worte aus mir heraus, dann war ich fertig und wartete angespannt ihre Reaktion ab. In der Anspannung hatte ich mich näher an sie gepresst, und spürte dann wie sie wegrückte und sich ein Stück entfernte. Ein heftiger Stich fuhr durch meine Brust, meine Ohren leicht unsicher zuckend lauschte ich den Worten die nun mit irgendwie beunruhigender ruhiger Stimme von Wolkenstern kamen. Jedoch hörte ich ganze genau die Härte in ihren Worten, dennoch war mein Blick weiterhin auf sie gerichtet und nun stellte ich meine letzte endgültige Frage wodurch ich sie verlieren würde, zumindest dachte ich dies. Kurz nachdem meine Worte gesprochen waren zeigte die Anführerin ihre Zähne, beeindruckende Bisskraft hatte Wolkenstern das wusste ich, im Kampf hatte ich gesehen wie sie selbst so schwer verletzt Wolfsregen durch die Luft geworfen hatte und das mit gewaltiger Kraft. Da dies nicht irgendeine Kätzin war die hier vor mir lag, müsste ich mich eigentlich nun so gesagt unterwerfen doch ich konnte es nicht, stattdessen blieb mein hoch erhoben und als sie ihre Frage stellte hatte ich nicht sofort eine Antwort parat. Am liebsten hätte ich ihr ins Gesicht gefaucht "Ich liebe dich Wolkenstern!" doch durch ihre Reaktion hatte ich Angst. Angst ihre Gefühle würden weiterhin dem grauen Kater gelten der schon länger an ihrer Seite war, war dem vielleicht wirklich so? Hatte ich zu viel aus der Situation heraus intepretiert in der Hoffnung sie könnte mich mögen? Leichte Verzweiflung stieg auf, ich wusste nicht was ich sagen oder tun soll, stattdessen waren meine Ohren nun endgültig flach anliegend am Kopf vor Unsicherheit, doch ich versuchte sie wieder halbwegs auf zu stellen "Ich...diese Frage brannte mir einfach auf der Seele. Entschuldige Wolkenstern" kam es irgendwann dann aus meinem Maul "Ich entschuldige mich für meine Gefühle...was für eine armselige Sache von mir....ich stehe doch sonst immer zu dem was ich denke, sage und fühle. Wieso hier und jetzt nicht?" Ich hasste mich gerade einfach nur dafür dieses Thema angesprochen zu haben und nun dazu auch noch nicht der Lager zu sein eine halbwegs ordentliche Antwort auf die Reihe zu bekommen. Was für ein Versager ich doch bin! Selbstzweifel waren eigentlich nie etwas gewesen was man von mir kannte, doch die Liebe veränderte so manches und gerade wollte ich nichts sehnlicher als mich an Wolkenstern kuscheln und niemals mehr von Regensturm sprechen. Wild peitschte der Schweif der Kurzhaarkatze umher, dann seufzte sie und vergrub das Gesicht in ihren Pfoten "Dass muss doch weh tun..." dachte ich kurz doch helfen könnte ich ihr gerade wohl eh nicht. Meine Schweifspitze zuckte unschlüssig hin und her, und ich schwieg. Was sollte ich denn auch sagen? Tut mir leid? Ich liebe dich? Nichts würde dies gerade noch retten oder bessern können, nichts! Zumindest dachte ich dies. Doch dann hob sich Wolkenstern´s Kopf wieder. Leichte Hoffnung stieg auf sie könnte sich beruhigt haben, verstanden haben dass ich ihr nie was böses wollte, doch als mich ihr Blick traf zuckte ich leicht zurück. Sofort senkte ich den Kopf leicht "Wolkenstern..." miaute ich leise, doch weiter kam ich nicht da meine Stimme absackte. Noch nie hatte ich mich so schwach und hilflos wie gerade gefühlt, es tat einfach unendlich weh und ich wusste nicht wie ich dagegen ankämpfen sollte. Gerade so verhinderte ich dass Tränen in mir aufstiegen "Ich habe alles kaputt gemacht...beziehungsweise war da je irgendwas?" Tief seufzend hob ich den Blick wieder um in ihre Augen zu sehen auch wenn ihr Blick noch so sehr schmerzte "Ein Wort und ich bin weg..du musst es nur sagen" gab ich nun komischerweise recht ruhig von mir, und bereute es irgendwie auch wieder. Als ob sie mich gerade bei sich haben wollte, sie würde mir sicher sagen ich solle mich auf ewig fern halten, doch nun waren die Worte ausgesprochen, nun hieß es also abwarten und hoffe das das befürchtete nicht eintrifft.
SEEBLÜTE
Grauwächter sagte wie immer genau das richtige, und ein leises schnurren meinerseits war zu hören. Vielleicht würde er irgendwann der erste sein dem ich alles beichten würde was in mir vor ging, auch bezüglich Finsterwolke, doch erst einmal musste ich mir selbst im klaren darüber werden was dies alles zu bedeuten hatte. Doch nun richtete sich meine Aufmerksamkeit auf meine Jungen, denn Rabenjunges war aufgewacht. Ich hoffte so sehr dass meine Tochter genau wie mein Sohn bald erwachen würde, mir zeigen würde dass auch in ihr das Leben vorhanden war. Mit sanften Worten richtete ich mich an meinen Vater, lobte Rabenjunges wie auch Herzjunges, doch die Fragen meines Sohne´s bezüglich seines Vater´s warf mich ein wenig aus der Bahn, zumindest was meine Gedanken betraf "Dein Vater ist irgendwo. Nur leider nicht hier" ging es mir durch den Kopf, doch so etwas würde ich meinen Jungen nie als Antwort geben, stattdessen miaute ich sanft dass dieser unterwegs sei. Grauwächter sagte nun etwas was die Jungen betraf nachdem ich Rabenjunges geantwortet hatte, und meine dass Herzjunges sicher bald erwacht und dachte schon darüber nach wie sie wohl sein würde "Vielleicht ja so frech wie ich als Junges" gab ich als leise Antwort ab und grinste kurz. Doch nun hörte ich eine leise und angestrengte Stimme, und sofort erhaschte Herzjunges meinen Blick, sie war wach! Überglücklich schnurrte ich auf, putzte Herzjunges voller Erleichterung über den kleinen Kopf und die Flanke "guten Morgen meine kleine. Papa ist nicht hier weil er wichtige Kriegersachen erledigen muss" erklärte ich ihr da sie wohl gehört hatte was Rabenjunges gefragt hatte fragte auch sie etwas zu diesem Thema. Sogar ihre Augen waren offen, doch bald schloss sie diese wieder, doch sie schlief nicht "Genau so süß wie Rabenjunges" dachte ich schnurrend und war einfach unendlich stolz auf beide. Doch ehe ich tiefer in meine Gedanken versinken konnte nahm ich erneut eine Stimme war, und zwar die von Rauchwolke meine Schwester. Sie fragte ob sie uns Gesellschaft leisten könnte, natürlich nickte ich "Klar komm rein. Herzjunges und Rabenjunges sind wach, du solltest sie kennen lernen" miaute ich in sanfter Tonlage und sah kurz glücklich lächelnd zu Grauwächter an welchen ich mich wieder ran drückte und betrachtete meine beiden Jungen voller Liebe und Wärme. Rabenjunges fragte wo Papa denn sei und ob er sie nicht mögen würde "Finsterwolke hatte beide sanft angesehen..." ging es mir durch den Kopf, dann nickte ich "Ja er hat euch beide sehr lieb aber er muss wichtige Dinge tun. Aber bis er wieder da ist könnt ihr mit eurem Opa Grauwächter Spielen oder mit Tante Rauchwolke" erklärte ich und sah meinem Sohn zu der wirklich Kampfgeist zeigte und sich halb laufend halb fallend zu meiner Sitze kämpfte. Die zwei ihm genannten Katzen würde er schon noch war nehmen doch gerade hatte er wohl einfach nur Hunger und den sollte er ruhig erst einmal stillen ehe er spielen würde. Ich hatte das Bedürfnis ihm zu helfen, doch dann war er auch schon angekommen und ich spürte ihn an meinem Bauch und auch in mir wie er begann zu trinken. Den Schweif legte ich wärmen um meine Jungen, und schnurrte leise und zufrieden, einfach ein perfekter harmonischer Moment, doch irgendwie fehlte doch jemand....
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 21 Nov - 0:46
Wolkenstern
Wütend kniff Wolkenstern ihr gesundes Auge zusammen. Unter dem starren Blick der Kätzin verlor Schattenläufer keineswegs an Haltung, sondern behielt seinen Kopf hoch erhoben. Einen kleinen Teil ihres Respekt galt dem Kater, doch dunkle Wolken spuckten durch ihren Kopf. Widerspenstig wehrten sich die Gefühle gegen den lodernden Zorn. Trotz des Bandagen richtete sich die Anführerin auf und zwang die schmerzhaften Einstiche nieder. Für solch unnötige Dinge wollte sie keinerlei Kraft verschwenden, obwohl es der Kurzhaarkatze mehr als schwer fiel auf den zitternden Pfoten die Last zu tragen. Von oben musterte Wolkenstern den schwarzen Rücken des Katers. Schweigsamkeit breitete sich aus. Sie sah die flach angelegten Ohren, sah den schmerzvollen Ausdruck in den Augen des Kriegers, doch die Anführerin blieb hart, hielt das Auge weiterhin auf sein Rückgrat gerichtet. Ich kann diese Bürde nicht tragen, egal wie viel Härte ich in meine Gestiken bringe, egal wie eisern ich wirke, dieses Mal kann Dominanz nicht siegen, es muss weit über die Grenzen jeglicher Vorstellungskraft etwas geschehen. Emotionen unter Zwang gestellt...Gefühle hinter Mauern verschlossen...Liebe von einem anderen Kater geraubt...Verstand löst sich auf...Dunkelrot floss ein dünner Blutstrom aus dem Maul der weiblichen Kurzhaarkatze. Verwundert bemerkte Wolkenstern den Kupfergeschmack und wischte sich durch eine blitzschnelle Bewegung der Pfote jenes weg, zu viel Anstrengung kostete sie diese Haltung...generell ging ihr diese Situation ziemlich an die Nerven. Am liebsten wäre die Kätzin einfach aus dem Heilerbau geflohen, frei wie ein Falke, den Wind unter den Pfoten, losgesagt jeglicher Depressionen. "Ich könnte kotzen!", fauchte Wolkenstern erbost. Zornig schlug sie immer wieder auf den Rand des Nestes ein. Wohlgezielte, kräftige Krallenhiebe die eigentlich Schattenläufer gegolten hätten, fuhren auf ihr Nest nieder und rissen dabei Grashalme in Mitleidenschaft. Ein Gefühl von platzender Haut ließ die Anführerin inne halten, scharfer Schmerz fuhr ihr in die Seite, dort wo die todbringende Wunde war. Hustend sackte die Weiße zusammen und krachte auf dem Boden. Das...ist definitiv zu viel für mich...verdammt. Keuchend ertrug sie die schneidende Einstiche und zwang sich zur absoluten Ruhe. Nach einer Weile hatte sich Wolkenstern gefasst und rollte sich unendlich langsam auf die Seite, darauf bedacht ja keine weiteren Schmerzen zu verursachen. Ihr Blick zeugte von sanfter Milde, die Wut hatte sich aufgebraucht, aber noch lange nicht hatte sich der Missmut gelegt. Nur wollte die Kätzin nicht durch Gefühle ein weiteres Leben verliert, blind gesteuert durch ihren Zorn wäre es der Kurzhaarkatze beinahe zum Verhängnis geworden. Ich muss...muss lernen meine Emotionen unter Kontrolle zu erhalten, sie kosten mich sonst irgendwann meinen Kopf. Sein leises gesprochenes "Wolkenstern" tat die Anführerin mit einem Ohrenzucken ab, alles in ihr war seltsam kalt. "Schattenläufer..." Ich kann dich leider immer noch sehr gut leiden, verdammt. Bitter ließ die erkennbare Tatsache ihre Zunge aufrollen, doch was die Kurzhaarkatze nun dringend brauchte war Einsamkeit, Distanz zu diesem...Kater. Es brauchte so viele Gedanken um die Situation zu erfassen...sich selber wieder in Ordnung zu bringen. Wolkenstern sah den Kater an, bemerkte seinen unschlüssigen Blick, hörte ebenso die Worte die über seine nervösen Lippen kamen. Sofort schoss die Kätzin mit einer Antwort nach: "Wie du meinst, dies steht dir frei zur Wahl." Fad ging dieser Satz über ihre Zunge und fand seinen Weg nach draußen. Inwiefern es den Kater traf konnte sie nicht wirklich sagen. Noch immer klebte Blut rund um ihr Maul, jedoch störte es sie in diesem Moment nicht wirklich. Mehr noch wollte Wolkenstern etwas dringendes loswerden, was so ganz ihrer aktuellen Gemütslage entsprach. Irgendwie fühlte sie die Weiße bereit es aus dem tiefen des Herzens zu verkünden und doch wieder nicht. "Ich kann dich wohl mehr als nur leiden...", murmelte die Anführerin mit äußerst grimmigen Gesichtsausdruck. Ohne eine Antwort des dunklen Kriegers abzuwarten, legte sich die Kätzin hin und drehte sich mit dem Rücken zu Schattenläufer, als Zeichen der Abweisung. Hinter der Fassade, starrte eine aufgelöste Wolkenstern mit geweiteten Augen gegen die Wand, in der Hoffnung keinen riesigen Tumult ausgelöst zu haben. Was ist eigentlich los mit mir...ich kann nichts mehr von nichts unterscheiden.
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it: