WindClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

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(Out: Sturmherz und Lawinenfell sind doch Freundinnen von Seeblüte, wieso kommen sie nicht einfach mal zu ihr ^-^
)

SEEBLÜTE

Ich rief nach der Heilerin, und tatsächlich kam die Heilern nun zu mir, und als sie dann zu mir kam, und knapp fragte was sie tenn tun sollte, fiel mir ein, dass ich eigentlich noch nie was mit der Heilerin zu tun hatte. Also neigte ich meinen Kopf vor der Heilerkatze hallo Nebelhauch, ich bin Seeblüte, und habe heute sehr früh am morhen meine Jungen bekommen,allerdings an der Grenze, bei dem schrecklichen Wetter. Set der Geburt Geburt kam von meinem Sohn nichts, kein Maunzen, er hat nichts getrunken, einfach nichts. Meine Tochter hat einmal kurz gemaunzt, doch auch noch nicht getrunken, und beide schlafen tief und fest erklärte ich meine Sorge, stellte mich gleichzeitig auch noch vor, und zog mich in die Kinderstube zurück, und dachte die Heilern würde mir folgen. Ich setzte mich zu meinen Jungen, und sah diese besorgt an, doch dann kitzelte meine Nase so sehr, also drehte ich mich noch rechtzeitig weg, um die Jungen nicht an zu niesen, ehe ich mich ihnen wieder zu wandte, und leicht schniefte.

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Gast

Glutteich
Now? Yes, now!

Glutteichs Ohren zuckten ungeduldig und ihre grünen Augen fixierten Dachsklaue misstrauisch, als er fragte, ob es 'jetzt' sein müsste. Sich auf die Zunge beißend um in nicht gleich anzukeifen zwang sie sich zu einem kleinen Lächeln und nickte ein wenig. Oh ja, jetzt mein Lieber. Sonst bist du Krähenfraß. Moment, dass würde bedeuten, sie würden dich haben wollen! Die Kriegerin schüttelte sich kräftig um diesen Gedanken loszuwerden. Wie sehr sie auch diesen Kater mochte - ihre Ungeduld und ihr Verlangen sollte man wirklich nicht brechen. Die scharfe Zunge der Gescheckten war nämlich unberechenbar und ihre Krallen wollte man wohl nicht zu spüren bekommen. Na ja, wer wollte denn auch schon irgendwelche Krallen im Gesicht haben, welche Narben hinterlassen? Genau, niemand. Und deswegen sollte sich dieser Kater in Acht nehmen, vor dem, was er hier sagte. Was er genauer gesagt ihr sagte. Die Schultern rollend um wieder ihre innere Hitze los zu werden, wandte sie kurz ihren Blick von den durchdringenden, gelben Augen von Dachsklaue ab und das Bild von Tüpfelpfote, seiner ehemaligen 'Gefährtin' welche von einem Dachs zerkleinert wurde, sprang ihr vor die Augen, aber sowie es erschienen war, war es auch wieder weg. Er würde unmöglich noch an diese Katz denken. Aus den Gedanken gerissen verkrampften sich die Muskeln der Kätzin, als der grau-weiße Kater erneut seine Stimme erhob und meinte, sie solle vorgehen und er käme nach. Den Maul zum Protest geöffnet war sie schon kurz davor, ihn an zu knurren und das mitten vor seinem Gesicht. Die Krallen in den Boden bohrend verengten sich ihre Augen nachdenklich, als sie ihren Blick erneut abwandte. Wehe er lässt auf sich warten. Wehe er versucht mich los zu werden. Wehe er kommt nicht und schläft einfach weiter. "Na gut, ich werde warten.", meinte sie durch zusammengebissenen Zähnen und zwang sich mit dem Kaninchen erneut aus dem Kriegerbau, wo sie sich erneut nieder ließ. Die rechte Vorderpfote auf die Beute legend begann sie diese leicht einzudrücken, jedoch ohne ihre Krallen auszufahren und schaute sich auf der recht leeren Lichtung um. Keine Spur von Wolkenstern oder Bienenflügel... nur... Der Funken sprühende Blick der Kriegerin landete auf dem schwarz getigerten Pelz der Heilerin, welche von vielen hier Nebelhauch genannt wurde. Der Streunername Song, welchen sie noch vor einigen Sonnenaufgängen getragen hatte, schien verblasst, nur nicht für Glutteich. Diese Kätzin war in ihren Augen kein Mitglied des WindClanes, erst recht nicht die Heilerin. Was wusste eine Streunerin überhaupt von Kräutern was sie gleich zu einer Heilerin eines Clanes macht? War Wolkenstern so ziemlich verlassen von ihren Vorfahren? Dies schien wohl der Fall zu sein, aber es sollte die Gescheckte nicht kümmern wie andere Katzen dachten. Sie wollte nur ihren Willen. Ganz alleine diesen. Die Pfote vom Kaninchen nehmend wanderte ihr Blick zum Kriegerbau, wo sie jeden Moment erhoffte den Kater ihres Willens welcher nach einigen Herzschlägen auch endlich erschien. Blinzelnd schaute sie ihn an, als sie seinem Blick begegnete. Auf sie schien er gerade nicht sehr konzentriert. Nein, nicht wirklich. Die Frage, die er jedoch stellte, nachdem sein Blick auf die Lichtung gerichtet war, hätte die Kriegerin fast überhört, da der Wind in ihren Ohren pfeifte und somit ihr Gehör behinderte. Ignorieren oder antworten? Ignorieren oder antworten? Ablenken! Sich vor sein Blickfeld beugend begann sie eine Pfote zu heben und ein wenig zu schütteln. "Dachsklaue, du scheinst nicht ganz im Lager zu sein. Willst du nicht ein Stück essen?", bot die Kätzin an, setzte sich neben ihn, so dass ihre Pelze sich leicht streiften und schob ihm das Kaninchen rüber. "Für die Jagd brauchst du deine Kraft. Apropos Jagd, wo denkst du sollten wir hingehen? Zu den Bäumen? Dort könnten sich doch gerade Tiere verstecken wenn sie Schütz vor dem Wind suchen."

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 23 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)

Fuchsherz

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Post No. #119 :: Chapter #3 ❝The Life of a Queen❞

Der Schüler meinte, es ginge ihm gut und legte die Beute hab, um diese zu teilen. Die Geste war wirklich nett. Eigentlich durften die Ältesten und die Königinnen mit ihren Jungen zuerst fressen, aber Älteste hatte der WindClan nicht und Seeblüte hatte erst eine Maus bekommen. Da war es sicherlich nicht schlimm, wenn Fuchsherz jetzt schon mit Elsterpfote frisst. Während er weg sah, nahm die Kriegerin einen Happen und merkte, wie hungrig sie eigentlich war. In ihren Gedanken fing sie an über dinge nachzudenken. Wie sehr sie diese Schüler-Mentor-Zeit mit Blattfrost verpasst hatte, wie es wohl wäre noch einen Schüler zu haben, aber auch wie e wäre wieder Jungen zu haben? Aber sie hatte doch noch Funkenpfote und Rotpfote. Sie sind ihre Jungen und sie brauchten ihre Mutter, oder nicht? Wie vom SternenClan geschickt, kam ihre Tochter Funkenpfote zu ihnen. Die Schülerin wollte erfahren wo Wolkenstern war. Verständlich, denn die Anführerin war zeitgleich auch die Mentorin von ihr. „Wolkenstern ist gerade Bienenflügel gefolgt. Es wäre besser, wenn du ihr jetzt nicht hinterherläufst", miaute die fuchsfarbene Kätzin und sah ihre Tochter liebevoll an. Funkenpfote war heute morgen noch voller Tatendrang auf Patrouille zu gehen und jetzt war sie die ganze Zeit im Lager. Die Enttäuschung konnte man der Schülerin regelrecht ansehen. Dieser Anblick schmerzte innerlich, doch was konnte Fuchsherz schon machen? Sie hatte doch auch bei Rotpfote versagt und es nicht geschafft auf der Jagd mit dieser zu reden. Die Frage war auch: Wollten ihre Kinder überhaupt Hilfe und Beistand von ihr?

Bei Elsterpfote und Funkenpfote

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 23 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

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#Regensturm

Auch Haselnussherz konnte ihm nichts berichten, denn laut seinen Worten war er ebenfalls nicht im Lager gewesen, sondern hatte mit Elsterpfote trainiert. Eigentlich nichts verwunderliches, das hätte er sich auch selbst denken können. Dennoch hätte es ja sein können.
Regensturm nickte. "Verstehe, trotzdem danke." Dann würde er sich nachher eben bei Wolkenstern erkundigen, die wusste sicherlich, was hier los war. Nur war sie momentan nicht im Lager, wie Regensturm einfiel, denn sie war aus dem Lager gerannt, nachdem sie mit Fuchsherz gesprochen hatte. Nicht, dass er das bewusst beobachtet hätte, er hatte es halt gesehen.
Zu gerne wüsste er, wohin sie ging, doch das würde er wohl erst erfahren, wenn sie zurück war. Bis dahin konnte er noch warten und würde sich die Zeit mit Haselnussherz vertreiben, denn gegen ein angenehmes Gespräch war ja nie etwas einzuwenden.
Haselnussherz erzählte nun, dass er heute noch mit seinem Schüler jagen wollte, da sie schon gekämpft hatten. "Volles Programm, ich sehe schon", lachte Regensturm leise und beantwortete schließlich die Frage des Kriegers: "Geplant habe ich noch nicht wirklich etwas. Ich wollte aber erst einmal auf Wolkenstern warten und dann.." Er zuckte mit den Schultern, "Weiß nicht, vielleicht jagen gehen, das schadet nie."
Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und er fragte nun Haselnussherz: "Und wie sieht es bei dir in Hinsicht Kätzinnen aus? Hört man nicht so viel von dir." Dass der Kater keine Gefährtin hatte, wusste Regensturm, doch er fragte sich, ob Haselnussherz nicht vielleicht auf eine spekulierte.

Nebelhauch (Vertretung für Tinkerbell)

Offenbar hatte die Kätzin daran gedacht, dass ich kaum Katzen hier kannte und stellte sich als Seeblüte vor, woraufhin ich dankend nickte. Schließlich erläuterte sie, was ihr Problem war und ich hörte ihr aufmerksam zu. Sie hatte also Junge bekommen und wollte nun, dass ich nach diesen sah, weil sie sich Sorgen machte. War wohl verständlich, ich wäre als Königin wohl genauso... wobei ich nicht die Absicht hatte, jemals eine zu werden. Nun, als Heilerin, durfte ich doch eh keinen Gefährten haben, zumindest war das noch im SchattenClan so gewesen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich da was geändert haben sollte.
Aber was dachte ich überhaupt darüber nach? Ich interessierte mich doch auch gar nicht für andere Kater! Der einzige, den ich jemals geliebt hatte... egal. Ich wollte nun nicht darüber nachdenken und folgte daher Seeblüte in die Kinderstube hinein, als ich ein Niesen vernahm. Es war zu laut, als dass es von den Jungen stammen konnte, also musste es das von Seeblüte gewesen sein. Ich sah sie an und zögerte kurz, bevor ich sagte: "Vielleicht solltest du hier bleiben und dich ausruhen." Meine Stimme war leiser als gewöhnlich gewesen, denn es war ungewohnt für mich, als Heilerin anderen Befehle zu erteilen.
Aber das würde mein Alltag werden, also sollte ich mich endlich daran gewöhnen. Mit etwas mehr Selbstbewusstsein fügte ich hinzu: "Sonst wirst du noch ernsthaft krank und das willst du ja nicht, oder?" Fragend lag mein Blick kurz auf ihr, dann wandte ich mich schließlich den Jungen zu und betrachtete sie. Tatsächlich schliefen sie, wie Seelbüte es gesagt hatte. Auf den ersten Blick sahen sie gesund aus, aber der Schein konnte trügen, also machte ich mich daran, sie zu beschnüffeln, ihren Herzschlag und den Atem zu testen und alles, was mir so einfiel. Man musste sagen, ich hatte keine Heilerausbildung hinter mehr, daher war ich ein wenig unsicher, was man tun sollte, wenn man Jungen nach der Geburt überprüfte, um es so zu sagen. Dennoch gab ich mein Bestes und konnte auch nach längerer Zeit nichts ungewöhnliches feststellen, was ich auch Seeblüte mitteilte: "Auf mich wirken sie gesund. Sicherlich brauchen sie nun einfach nur Schlaf, die Geburt ist auch für sie anstrengend."
Ich konnte nun nur hoffen, dass meine Diagnostik auch richtig war, denn was würde geschehen, wenn die beiden Jungen starben? Der WindClan würde sehen, dass ich längst nicht ihre ehemalige Heilerin mit der Erfahrung ersetzen konnte und mich möglicherweise sogar verjagen. Ob das etwas schlechtes wäre? Ich wusste es nicht.

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SEEBLÜTE

Die Heilerin hatte mir dankend zu genickt, als ich mich vorgestellt hatte, und sie folgte mir nun auch in die Kinderstube hinein. Doch mein Niesen musste sie gehört haben, denn als sie rein kam, wandet sie sich zuerst an mich, bevor sie sich die Jungen ansah Nein ich will nicht krank werden, muss an der Geburt im strömenden Regen liegen miaute ich ihr zu, und sah ihn nun dabei zu wie sie die Jungen untersuchte, erneut begann meine Nase zu kitzeln, und erneut nieste ich, dieses mal öfters hintereinander. Wider schniefte ich, und sogar mein Hals begann zu kratzen werde ich jetzt echt krank?! Ach Sternenclan muss das sein? Fragte ich meine Ahnen in Gedanken, und sah Nebelhauch bis zum Ende zu, und als sie fertig war, atmete ich erleichtert auf, als sie sagte, die Jungen seien gesund Danke Nebelhauch, ich mache mir einfach nur so viele Sorgen um die zwei kleinen. Danke dass du sie dir angesehen hast selbst meine Stimme hatte sich verändert, sie hörte sich nun rauer als sonst an, und ich räusperte mich einmal, ehe ich wieder zu Nebelhauch sah. Sie würde es auf jeden Fall mit bekommen haben, immerhin saß sie gleich neben mir, und in der Zeit wo ich schwieg, musste ich doch tatsächlich kurz Husten, was im Hals echt kratzte. Dass der Blattfall und die Blattleere Krankheiten mit sich brachten wusste ich, aber wieso traf es nun ausgerechnet mich? Naja, aber ich war ja auch selbst Schuld, den ganzen Abend, die ganze Nacht, und den halben Morgen hatte ich in diesem Sturm draußen verbracht, nun müsste ich mit den Konsequenzen leben.

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Dachsklaue

Der Kater wusste erst nicht, wie er auf Glutteichs Ausdruck reagieren sollte. Sie wirkte schon fast... verärgert, dass er sie schon vor schickte. Was sollte das? Durfte er nicht schlafen? Gut, er hatte die Nacht außerhalb des Lagers verbracht, was kaum einer wusste und was wohl auch nicht jedem Gefallen würde. Aber immerhin hatte er auch Beute mitgebracht, Beute, die in diesen Zeiten wirklich knapp war. Er ließ sie also vorgehen, legte aber die Ohren an, als sie ihm durch zusammengebissene Zähne geantwortet hatte. Das war wirklich unhöflich gewesen. Doch erst einmal musste er wach werden. Nach seiner Putzerei hatte er also die Lichtung betreten, doch auch auf seine Frage hatte Glutteich nicht geantwortet. Hatte sie ihn nicht gehört? Ihre Worte dagegen ließen sein Fell aufrecht stehen, trotz eisigem Wind, der es eigentlich hätte glätten müssen. Machte sie das mit Absicht? Er schüttelte nur den Kopf. „Das ist meine Sache.“ miaute er leise, bevor er sich erneut im Lager umsah und auch jetzt wieder versuchte, nicht an Songs Körper hängen zu bleiben, was ihm erstaunlicherweise auch gelang. Stattdessen sah er zum Bau von Wolkenstern. „Wo ist unsere werte Anführerin?“ fragte er, dieses Mal sorgte er auch dafür, dass Glutteich ihn hörte. Für sie aber schien das keine Rolle zu spielen, sie fragte ihn einfach nur, wo sie am Besten jagen gehen sollten. Dabei rückte sie an ihn heran, was ihn gleich etwas weg zucken ließ. Er war nicht so für Körpernähe, zumindest jetzt nicht. Die Bäume? Da würde er auf keinen Fall hingehen. Keine 10 SternenClan Krieger würden ihn dort hinbekommen. Das Kaninchen, dass Glutteich vor seine Pfoten geschoben hatte, kam ihm sehr bekannt vor. Es war das, was er heute gefangen hatte... bei den Bäumen. „Ich würde das Moor bevorzugen, bei den Bäumen habe ich heute schon gejagt!“ miaute er, bevor er in das zarte Fleisch des Kaninchens biss. Es war zart und saftig, es zerging ihm praktisch auf der Zunge! Er sah wieder auf, während er sich vereinzelte Blutstropfen von den Lippen leckte. Mit einer seiner schwarzen Pfoten schob er es der Kriegerin neben sich zu. Wieder sah er zu, dass er wenigstens eine Schwanzbreite von ihr entfernt war. Denn er musste gestehen: dieser Blick von vorhin hatte ihm doch leicht Angst gemacht und wenn er es so betrachtete, dann wurde sie ihm gerade leicht unsympathisch. Hätte sie die Beute nicht mit jemandem anders Teilen können? Es gab doch bestimmt auch noch andere Katzen, die sich über die Beute gefreut hätten, oder? Nun aber versuchte er die Gedanken zu verdrängen. Er hatte ehrlich gesagt keine Lust, wieder jagen zu gehen, aber blieb ihm etwas anderes übrig? Wolkenstern war nicht hier, Bienenflügel ebenfalls. Bis zur Abendpatrouille war noch etwas Zeit und dumm im Lager herumsitzen wollte er auch nicht. Schon gar nicht, wenn er bedachte, dass Song hier war. Ihre Anwesenheit war seit dem Morgen nicht mehr lästig sondern eher … peinlicher Natur? Es war ihm schon etwas peinlich, dass er sie einfach so angesprochen hatte, dass er neben ihr eingeschlafen war und dass er wieder nicht das bekommen hatte, wonach er gesucht hatte. Wie sollte er Wolkenstern jemals beweisen, dass Song nicht zu ihnen gehörte? Das sie eine Streunerin, oder eben schlimmer noch -eine SchattenClan Spionin war? Davon konnte er sich erst einmal verabschieden. Zwar hatte er noch immer leichte Indizien dafür, dass sie aus einem anderen Clan stammte, wie etwa das wissen über die Patrouillen und das Wissen über all die Kräuter, doch würde das ausreichen? Niemals. Sie würde im Besten falle alles abstreiten und Dachsklaue würde wieder als Verlierer der ganzen Sache dastehen. Noch immer konnte er kaum glauben, das kaum einer seiner Clankameraden hinter ihm gestanden hatte. Diese Gedanken ließen ihn regelrechte die Krallen ausfahren, ein leichtes Knurren musste er sich wirklich verkneifen. Vielleicht sollte er wieder an seinen Clan denken... seinen Clan, der ihn scheinbar nicht zu verstehen schien...

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#Haselnussherz

Haselnussherz grinste über Regensturms Aussag hinbezichtlich Elsterpfote.
Ja Volles Programm .. ich hoffe nur ich überanstrenge íhn nicht all zu sehr meinte er und schaute zu seinem Schüler rüber.
Allerdings sahen meine Tage als Schüler manchmal auch nicht anders aus
Er grinste nocheinmal breit und hörte sich dann die Pläne des anderen Katers für den Tag an.
Als dieser weitersprach und ihn fragte wie es bei ihm zurzeit mit den Kätzinnen lief stutze er zuerst kurz, lachte dann aber.
Nein für mich gibts grad eigentlich keine .. Obwohl ich sagen muss das ich Glutteich schon attraktiv finde .. antwortete er schelmisch.
Aber ich weiß gar nicht ob ich so ein Beziehungstyp bin. Zum Beispiel könnte ich nie der gefährte von der Anführerin sein. Ich mein .. dann besteht dein leben doch nurnoch aus warten bis sie ihre Pflichten erfüllt hat und dann endlich zeit für dich hat meinte er nachdenklich und schaute Regensturm an.

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Nebelhauch (Vertretung für Tinkerbell)

Während die Jungen gesund zu sein schienen, wurde es immer deutlicher, dass Seeblüte krank wurde. Dieses Niesen, dann diese raue Stimme und der Husten, all das deutete darauf hin, dass sie erkältet war. Unter normalen Umständen wäre das nicht weiter schlimm, doch als frische Königin war das nicht gerade das Beste...
Ich nickte bei dem Dank und zögerte dann, während ich in Gedanken die Kräuter durchging, die man bei Erkältungen verabreichte. Mutterkraut? Ja, das hatte ich selbst öfter zu mir genommen, während ich als Streunerin lebte, denn ein solches Leben versprach nun mal nicht die wärmsten Schlaforte. Bei den Erinnerungen an die kalten Nächte... ich schüttelte den Kopf, um mich wieder auf Seeblüte zu konzentrieren, zu der ich nun sagte: "Ich könnte etwas holen, das dir helfen würde."
Würde sie das von mir annehmen wollen? Nun, nachdem sie mich auch zu ihren Jungen gelassen hatte, vermutete ich, dass sie auch Kräuter von mir annehmen würde. Ich schob meine Unsicherheiten also weg und sah Seeblüte nun fragend an. "In Ordnung?"
Hoffentlich war überhaupt Mutterkraut vorhanden... ich hatte noch keine Zeit gehabt, die Kräutervorräte zu überprüfen, und selbst wenn ich das hätte, gesammelt hatte ich auch noch nichts. Wie denn auch, wenn ich mich auf dem Territorium nicht auskannte?

#Regensturm

Bei Haselnussherz Aussage, was Elsterpfote betraf, nickte Regensturm. "Würde ich auch sagen, unsere Zeit war nicht leicht und ihre ist es halt auch nicht. Wir wollen ja keine Weicheier haben."
Bei seiner Frage nach Gefährtinnen lachte Haselnussherz und gestand dann, dass er Glutteich attraktiv fand. Regensturms Augen weiteten sich. "Die?!" Er drehte seinen Kopf und sah zu der besagten Kätzin, die gerade mit Dachsklaue ein Kaninchen teilte, doch zum Glück waren die beiden nicht in Hörweite.
"Nun, sie wäre definitiv nicht meine Wahl. Aber Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich", grinste er nun wieder und lauschte den weiteren Worten des Kriegers.
Er nickte und meinte: "Das liegt tatsächlich nicht jedem. Aber nun, es ist mir wert, für Wolkenstern zu warten, denn obwohl ich manchmal wirklich geduldig sein muss, sind die Momente mit ihr die Schönsten. Bevor ich überhaupt nichts davon habe, gebe ich mich mit den wenigen Augenblicken zufrieden. Und jedes Mal, das ich mit ihr zusammen bin, weiß ich, dass es das Richtige ist. Ich schätze, das ist es, was man Liebe nennt."
Er zuckte mit den Schultern und grinste dann wieder: "Bist du wirklich sicher, was Glutteich anbetrifft?"

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SEEBLÜTE

Erneut musste ich husten, mein Halz kratzte ziemlich, doch naja, wundern tat es mich nicht. Als Nebelhauch nun vorschlug mir etwas dagegen zu holen nickte ich langsam das wäre nett... miaute ich mit leicht heißerer Stimme, und musste erneut Husten, wobei in dieses mal schwer Luft bekam, und mein Atem deswegen ganz leicht rasselte. Die Ohren legte ich an, ich fühlte mich ja die ganze Zeit schon nicht so gut, aber dass ich krank werde, hatte ich nicht gehofft. Erneut nieste ich,, und auch der Husten kam mor erneit hoch, dieses mal kräftiger, wobei ich mich immer von meinen Jungen abwandte, um sie ja nicht anzuniesen, oder anzuhusten. Ich begann mir Sorgen zu machen was ist, wenn ich nun richtig krank werde? Darf ich dann überhaupt noch meine Jungen säugen? Werden sie dann auch krank wenn sie meine Milch trinken während ich krank bin? Was wird passieren? Besorgt sah ich meine Jungen an, und sah zu Nebelhauch, dankbar, sber auch trübe leuchteten meine Augen, während ich auf die Kräuter wartete, die für mich bestimmt waren.

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#Haselnussherz

Ja du hast recht antwortete Haselnussherz Regensturm wegen Elsterpfote und freute sich darüber, dass er mit dem Krieger so unbeschwert reden konnte.
Belustig beobachtete er wie Regensturm auf seine Sichtweise zu Glutteich reagierte.
Auch er schaute zu der besagten Kätzin hinüber und beobachtete wie sie neben Dachsklaue saß.
Als sein Gesprächspartner dann über Wolkenstern weitersprach, drehte Haselnussherz seinen Kopf wieder in die richtung des anderen Katers.
Interessiert hörte er zu, wie Regensturm meinte, dass er schon viel auf seine Gefährtin warten müsste und so, sich aber deswegen umsomehr freute sie dann wiederzusehen.
Wenn du es mir so erklärst kann ich es eigentlich schon verstehen. Ist vielleicht meistens nicht immer so gut wenn man aufeinander hockt. miaute er und schaute den Kater nachdenklich an.
Liebe .. konnte jedem anders widerfahren.
Daraufhin kam Regensturm nocheinmal auf Glutteich zurück und er schaute nocheinmal zu ihr herüber.
Nunja .. ka attraktiv ist sie auf jeden fall. Aber alle sehen doch wie sehr sie auf Dachsklaue abfährt . Also hätte ich eh keine Chance meinte er und lachte bei seinem letzten Kommentar.
Dann wandte er den Blick wieder ab, im falle das die Kätzin rüberschaute.
Er wollte ja nicht, dass sie dachte er wäre ein stalker.

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#Regensturm

Er nickte. In der Tat zerbrachen viele Beziehungen, weil die Gefährten viel zu oft zusammen waren. Doch es war eigentlich logisch, dass man sich irgendwann nervte, wenn man wirklich jede freie Sekunde beim anderen verbrachte, oder? Deshalb hatte es wohl durchaus einige Vorteile, dass Wolkenstern und er nicht ständig beisammen sein konnten.
Als das Gespräch sich wieder Glutteich zuwandte und Haselnussherz meinte, sie würde auf Dachsklaue abfahren, lachte Regensturm leise. Er musste dem Krieger recht geben, denn das war wirklich zu sehen.
Um den Krieger aber nicht zu entmutigen, meinte er grinsend: "Wer sagt, dass Dachsklaue der Richtige für sie ist? Vielleicht kommt ihr beiden ja eines Tages ins Gespräch und sie wird von einem auf den anderen Moment wissen, dass DU der Richtige bist. Wie die Liebe auf den ersten Blick."
Spott hatte sich in seine Stimme gemischt und schließlich zuckte er mit den Schultern. "Ich würde sagen, ein Versuch schadet nie. Krall sie dir, solange es noch geht."
Und das war ein Rat von Kater zu Kater, der ernst gemeint war. Er wusste, wie schwer es sein konnte, sich um eine Katze zu bemühen, das hatte er ja bei Wolkenstern erlebt, doch ebenso klar war ihm, dass man manchmal über seinen eigenen Schatten springen musste, wenn man zu etwas kommen wollte.

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SCHATTENLÄUFER

<------ WiC/Sc Grenze

Während des Sprints hatte ich alle Katzen meiner Patrouille überholt. Zaunkönigfeder war eh ein langsamer Läufer, am schwersten war es Wolkenstern zu überholen, aber selbst das ist mir gelungen, doch trotzdem wurde meine Wut nicht weniger. Wie konnte man so vernünftig mit diesem Clan sprechen? Eins stünde fest, wäre ich hier Anführer, würde ich den Schattenclan ausrotten! Vor dem Lagereingang wurde ich langsamer, doch mit immer noch peitschendem Schweif betrat ich das Lager. Ich schaute hinter mich, noch sah ich keine andere Katze aus der Patrouille, so begann ich ungeduldig auf und ab zu gehen, mein Schweif peitschte nach wie vor, mein Fell war leicht gesträubt, und ich knurrte leise vor mich hin. Wenn ich einmal richtig wütend war dauerte es seine Zeit mich zu beruhigen, doch dies würde wahrscheinlich noch lange dauern. Ich zwang mich aber jetzt etwas zur Ruhe. Wolkenstern war eh sauer auf mich, ihre Blicke hatten mehr gesagt als Worte, aber das war mir egal. Wenn nichtmal sie mich ernst nimmt, dann tat es auch kein anderer Clan, aber dann soll sie sowas eben auf sich sitzen lassen, doch dann kam mir eine Idee. Ich hatte es gerochen, aber Seeblüte hatte alles gesehen! Wolkenstern könnte sie fragen, und so würde sich meine Aussage bestätigen, na wenn das kein Beweis ist! Endlich gelang es mir mich ruhig hin zu setzen, doch bohrte ich die Krallen in die Erde. Den Vorschlag Seeblüte zu fragen würde ich Wolkenstern gleich sofort machen, vielleicht war diese Streuner-Kätzin ja doch zu etwas gut, und vielleicht würde Wolkenstern dann sehen, dass sie mir besser geglaubt hätte, statt dieses nette Gerede an der Grenze, ja ich freute mich, und hoffte, dass der Schattenclam zur Rechenschaft gezogen werden würde.

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//out: Sorry für den Mini-Post, ich hab zurzeit so viel zu tun ._. \\

Elsterpfote

Nachdem Fuchsherz einen Bissen genommen hatte, genehmigte ich mir auch ein Maulvoll Kaninchen. Genüsslich kaute ich auf dem pelzigen Fleisch des Tieres, während ich bemerkte, das Funkenpfote zu uns stieß. Hatte sie meinen Blick gesehen?
Peinlich berührt stellte sich mein Nackenfell auf, und mir wurde ziemlich heiß unter meinem schwarzen Pelz. "Hallo", murmelte ich nervös, nachdem ich geschluckt hatte.
Meine Baugefährtin stellte ihrer Mutter eine Frage, nämlich wo Wolkenstern hingerannt war. Dies wusste auch ich nicht, also zuckte ich ratlos mit den Schultern und lies Fuchsherz die Frage beantworten. Diese meinte, dass sie auf eine Patrouille Richtung SchattenClan aufgebrochen war. Natürlich gibt es wieder Ärger mit dem SchattenClan!

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

#Haselussherz

Irgendwie genoss Haselnussherz das Gespräch mit Regensturm.
Allerdings beschähmte es ihn auch.
Denn irgendwie fand er Glutteich attraktiv ... aber andersrum war es jetzt auch nicht so, dass er ihr die ganze Zeit hinterher schauen musste.
Trotzdem war etwas an dem was Regensturm nun sagte auch was wahres dran.
Klar kann ich nicht wissen ob Dachsklaue der richtige für sie sein wird.. oder ob Dachsklaue überhaupt Gefühle zurück empfindet ... Aber Keine Ahnung es ist ja nicht wirklich so, als ob ich auf sie stehen würde. meinte er und schaute seinen Gesprächspartner neutral an.
Er wusste seinen Rat allerdings durchaus zu schätzen.
Ich meine würde sie öfter meine Nähe suchen hätte ich auch nichts dagegen fügte er lachend hinzu und schaute nocheinmal zu Glutteich herüber.
Nunja vielleicht findet sich durchaus mal Zeit für ein Gespräch

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(by)Ahornpfote

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#Regensturm

Haselnussherz gab ihm Recht, meinte aber, er wüsste nicht, ob er wirklich auf Glutteich stehen würde. Das war natürlich ein Argument, das man nicht von der Hand weisen konnte, warum er sich nicht unbedingt um die Kätzin bemühen wollte.
Dann jedoch fügte der Krieger noch lachend hinzu, gegen ihre Gesellschaft hätte er allerdings nichts und für ein Gespräch würde man vielleicht Zeit finden. Regensturm nickte daraufhin und erwiderte: "Eine Patrouille, eine Frage nach einer anderen Katze, Einladung zum Jagen, dir steht alles offen." Er grinste und erhob sich dann, um sich zu strecken. Vom Sitzen wurden seine Muskeln so steif und er hatte heute eh noch keine Bewegung gehabt, was, wie er nun merkte, wirklich nötig wäre.
Sein Blick wanderte im Lager umher, doch noch immer war Wolkenstern nicht zurück. Wie lange es wohl noch dauern würde? Er würde sich überraschen lassen müssen.
Er drehte seinen Kopf schließlich wieder zu Haselnussherz und seufzte. "Meinst du, als Katze des WindClans sollte man den Wind lieben? Mich nervt der grade nämlich total." In der Tat hasste er es, wenn der kalte Wind ihm um die Ohren pfiff und ihn frösteln ließ.

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Glutteich
Trying to be nice...

Glutteich zuckte mit den Ohren, als Dachsklaue erneut, diesmal nicht so abwesend, fragte, wo Wolkenstern denn sei. Innerlich brodelnd, äußerlich ruhig, schaute sie ihren Baugefährten an. "Kann ich dir leider nicht sagen. Sie war schon weg als ich aufgestanden war. Sie kommt sicherlich bald wieder.", meinte sie nur und riss ihr Maul erneut zu einem Gähnen auf. Sie musste sich zusammenreißen, nicht gleich zur Seite zu kippen und weiter zu schlafen... auch wenn es ihr gerade recht kommen würde. Dafür hatte später noch Zeit, jetzt musste sie erst an Dachsklaue rankommen! Nachdem sie die Bäume vorgeschlagen hatte, meinte der Kater nur, er würde das Moor bevorzugen, da er bereits bei den Bäumen gejagt hatte. Mit den Schultern zuckend nahm sie seine Worte auf, während er einen Bissen vom Kaninchen nahm. "Na gut", meinte sie knapp. Wenigstens würde sie in nicht weit entfernter Zukunft mit ihm jagen können. Den Hauptpreis heute hatte sie also schon gewonnen, doch irgendwie wurde sie das Gefühl gerade nicht los, beobachtet zu werden. Die Langbeinige schaute sich im Lager um, Elsterpfote war mit Fuchsherz in einem Gespräch verwickelt, sowie Regensturm mit Haselnussherz. Nichts auffälliges. Mit zuckenden Schnurrhaaren wandte sich die Kätzin von den Gesichtern ihrer Clangefährten ab und betrachtete das Kaninchen, welches ihr gerade noch zugeschoben wurde. Sie nahm einen Bissen davon, keinen zu großen, da ihr Appetit damit versiegte, als sie begann, sich beobachtet zu fühlen. Ihr Pfoten begannen unangenehm zu kribbeln und ihr Schweifspitz zuckte ein wenig unsicher. Wer würde mich denn bitte jetzt beobachten? War da jemand eifersüchtig? Song vielleicht? Innerlich schüttelte die Gescheckte gerade nur den Kopf. Sie war gerade noch in der Kinderstube verschwunden, also war sie beschäftigt genug. Einige male blinzelte die Kriegerin, vermied den Blickkontakt mit dem Kater neben sich, da sie nicht zu aufdringlich wirken wollte. Gerade eben hatte sie nicht genug aufgepasst. Sie musste versuchen... netter zu sein. Und nicht sofort ihren verdammten, aggressiven Charakterzügen nachgehen. Am liebsten hätte die Grünäugige nochmal gegähnt, aber unterdrückte es. Vielleicht würde Dachsklaue ja dann denken, er wäre zu langweilig für sie und er würde nicht mehr mit ihr auf die Jagd gehen wollen. Vielleicht kommt ja ein Dachs und setzt seinen Kopf wieder richtig auf, damit er weiß, wer die Richtige ist. Dachse scheinen meine Lieblingstiere zu werden, zum Ersten heißt er ja Dachsklaue und zum Zweiten hat ein Dachs seine vorherige Gefährtin Tüpfelpfote zerkleinert. Ich sollte es aber nicht damit übertreiben. Ein wenig wegrückend, damit sie das Kaninchen nicht die ganze Zeit auf dem matschigen Boden hin und her schieben mussten, schaute sie den Krieger an. "Ich wollte das Kaninchen nicht schieben, es wäre eine zu große Verschwendung es die ganze Zeit durch den Dreck zu schieben.", miaute sie, nicht, dass er denken würde, sie würde so schnell von ihm ablassen. Aber vielleicht sollte sie es auch langsamer mit ihm angehen lassen. Zu schnell würde ihn sicherlich verschrumpeln lassen, wie eine Frucht im gleißenden Sonnenlicht.

Funkenpfote

Es war schon langsam eine kleine Kuhle entstanden, sie kratzte allerdings trotzdem weiter. Fuchsherz erklärte ihr in der Zwischenzeit, dass Wolkenstern Bienenflügel gefolgt sei und dass es besser wäre ihr nicht hinter her zu laufen. Ihr Schweif zuckte und sie sah ihre Mutter kurz an. Dann nickte sie und schaute wieder auf ihre Pfoten. Sie fühlte sich schlecht, sie hatte heute nichts für den Clan getan, obwohl sie doch schon Schülerin war! Die Rote schaute gen Himmel, hoffnungsvoll, vielleicht würde ja Wolkenstern gleich kommen und sie würden noch einmal raus gehen.. Doch der Tag war schon fast vorbei, also war das eher nur ein Traum. Sie seufzte kurz und versuchte Mut für den morgigen Tag zu schöpfen. Vielleicht konnte sie morgen mehr machen, vielleicht auch mit Wolkenstern! Vielleicht würden sie jagen oder kämpfen..
Funkenpfote sollte lieber nach vorne schauen, wer weiß, was sie morgen erwartete..
Ihr Blick schweifte über Elsterpfote, sein Nackenfell war gesträubt. Aber wieso? Ihr Baugefährte murmelte nur ein kleines 'Hallo.'. Sie versuchte ihn anzulächeln, was ihr allerdings misslang. Ihr war total langweilig, sie wollte rennen, egal wohin, einfach raus aus dem Lager!
Ein starker Wind fuhr ihr durch das Fell und zerzauste es. Ihre Gedanken schweiften zu Rotpfote. Sie war nicht im Lager, also war sie bestimmt Trainieren. Sie sah wieder zu Elsterpfote. >>Und was hast du heute so gemacht?<<, fragte sie leise. Er war älter als sie, Funkenpfote wollte ihn nicht nerven.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

#Haselnussherz

Verschmitzt schaute Haselnussherz den anderen Kater an.
ja .. vielleicht. Oder vielleicht auch nicht ..
Innerlich musste er laut lachen.
So würde er ja nie eine Gefährtin bekommen.
Haselnussherz blinzelte ein paar mal.
Er hatte Dreck in die Augen bekommen, weil der Wind zu stark wehte.
Auch Regensturm gefiel das anscheinend nicht so und fragte ob man weil man im Windclan war den Wind auch mögen musste.
Darauf musste er wieder grinsen.
Ihm kam es irgendwie so vor als würde er das durchgehend tun.
Mh .. ich weiß nicht recht. Würde das dann nicht heißen, dass der Donnerclan den Donner liebt ? Kommt mir schon bisschen unrealistisch vor meinte er sarkastisch und blinzelte die Tränen weg, die durch wegen dem Wind gekommen waren.
Dann schaute sie zum Himmel auf und sah, dass die Sonne schon langsam unterging.
Ich denke ich werde jetzt mit Elsterpfote noch eine schnelle Jagdpatrouille hinlegen. meinte er dann schließlich und schaute sich suchend im Lager um bis sie seinen Schüler fand.
Du könntest mitkommen wenn du willst ? Oder warteste du lieber auf Wolkenstern ? fragte er freundlich und wartete auf die Antwort des anderen Kriegers.

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(by)Ahornpfote

WindClan Lager - Seite 23 Nyx_si10

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#Regensturm

Haselnussherz erwiderte, dass der DonnerClan dann den Donner mögen müsste und Regensturm musste ihm Recht geben, das klang wirklich nicht realistisch. Noch nie hatte eine DonnerClan Katze, wenn er mit einer auf der großen Versammlung gesprochen hatte, erwähnt, dass Gewitter, besonders der Donner, toll wäre.
Schließlich meinte Haselnussherz, dass er mit Elsterpfote nun gerne jagen gehen würde und er bot Regensturm an, mitzukommen, doch der Krieger schüttelte den Kopf und meinte: "Ich warte tatsächlich lieber auf Wolkenstern, ich habe sie heute noch nicht gesehen und würde sie wenigstens gerne fragen, was heute los war. Ich wünsche euch aber viel Spaß!"
Er lächelte dem Krieger an und war dankbar, dass dieser ihm Gesellschaft geleistet hatte, denn die Wartezeit, die er so allein verbracht hätte, hätte sich wohl sonst wirklich sehr in die Länge gezogen. Er sah nun selbst zum Himmel auf, obwohl der Wind ihm dabei in den Augen schmerzt, und bemerkte die Sonne, die bereits recht tief stand. Wo blieb Wolkenstern nur?
Er seufzte kaum hörbar. Irgendwie hatte Haselnussherz verdammt recht, als er gesagt hatte, dass man, wenn man Gefährte der Anführerin war, nicht viel Zeit mit ihr verbringen konnte, weil sie so viele Pflichten hatte. Aber trotzdem war es auch so, dass er niemals sich deswegen von ihr trennen könnte.

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-->Schatten-/Windclangrenze
Wolkenstern

Gedanken brummten wie unruhige Bienen durch ihren Schädel, Gedanken die eine unruhige Aura auslösten. Nervös zuckte die Schwanzspitze der Kätzin während des Gehens hin und her, ihre Umgebung blendete Wolkenstern aus und bekam dementsprechend auch nicht mit, als ein dunkler Schatten im rasenden Tempo an ihr vorbeischoss.
Nur der Luftstrom, der kurz darauf folgte irritierte die Anführerin etwas. Noch immer bin ich im Unklaren was die Gesamtsituation angeht...ich will keinen Kampf vom Damm brechen, das wäre zu unüberlegt.
Unruhig huschte ihr verschleierte Blick nach links und rechts. Der Wind welcher der Kätzin frontal ins Gesicht blies holte Wolkenstern in die Realität zurück. Erst jetzt realisierte sie, in welch langsamen Tempo sie voran schlich.
Ihr Blick festigte sich und prompt fiel Wolkenstern in einen stetigen Galopp. Deren Pfoten trommelten unnatürlich schnell über den Boden, Krallen wurden in die Erde gebohrt um Aufschwung zu holen. In weiten Sprüngen rannte Wolkenstern den Weg entlang, genoss den Geschwindigkeitsrausch, jedoch nicht den eisigen Wind.
Ihre Gedanken um den möglichen Kampf verloren sich im Gebraus des Windes, für einige Sekunden fühlte sich die Anführerin vogelfrei, von allen Problemen entlastet. Nach einigen Minuten durchschoss Wolkenstern den Lagereingang und fuhr mit dem Tempo herunter.
Im dämmrigen Licht erhoben sich die Konturen von einigen Kriegern. Unter anderem Regensturm, Haselnussherz, Glutteich und andere Katzen. Regensturm... Sofort breitete sich eine höllische Sehnsucht nach ihrem Gefährten aus. Die Nähe, welche beide Katzen früher verband, schien im Nichts verloren gegangen zu sein.
Wie konnte der Krieger noch immer die Treue zu einer Kätzin halten, welche ihn schlichtweg ignorierte? Auch jetzt konnte Wolkenstern diesen Kater nicht aufsuchen, dem sie einst ihre Liebe geschworen hatte. Andere Dinge drängten sich in den Vordergrund, Dinge, die große Ausmaße annehmen konnten.
Stumm und geschmeidig wie ein Schatten huschte Wolkenstern zur rechten Seite des Eingangs und setzte sich hin. Hinter einer Fassade aus tiefgehender Ruhe verbarg die weiße Anführerin ihre aufgewühlten Emotionen.
Als Erstes galt es eine Zweierkonferenz mit Bienenflügel abzuhalten. Noch so jede kleine Information wollte sie aus der Stellvertreterin quetschen, um über die Situation urteilen zu können. Ungeduld glänzte in ihren Augen.

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#Haselnussherz

Haselnussherz schaute Regensturm freundlich, während er auf seine Antwort wartete.
Dieses Gespräch würde er später nocheinmal überdenken.
Es war sehr .. interessant und lehrreich gewesen.
Beinahe musste er bei diesem Gedanken laut auflachen.
Er hatte sich wie so ein kleiner Spießer angehört .. besser gesagt nicht angehört sondern ..
naja egal.
Regensturm meinte nun, dass er auf Wolkenstern warten würde und nicht mit ihm und Elsterpfote jagen gehen würde.
Der Krieger nickte und grinste seinen neu gewonnenen Freund an.
Ich hoffe sie kommt bald meinte er und schnippte dann mit dem Schweif zur verabschiedung.
Dann drehte er sich von dem Kater weg und suchte nocheinmal Elsterpfote.
Als er ihn fand, wie er sich mit einem Schüler unterhielt ging er auf ihn zu.
Hallo Elsterpfote begrüßte er seinen Schüler und nickte auch Funkenpfote zu.
Bist du bereit jagen zu gehen ? fragte er den Kater und deutete mit dem Schweif richtung Lagerausgang.
Wir werden nicht lange unterwegs sein. Schließlich wird es dann auch dunkel fügte er noch hinzu und schaute Elsterpfote an, während er auf eine Antwort wartete.

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(by)Ahornpfote

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Gast

#Bienenflügel

<---SC/WC Grenze

Als Bienenflügel im Lager ankam sah sie sogleich, dass sie die letzt war. irgendwie hatten es die anderen drei geschafft sie zu überholen. Was wohl daran lag, dass sie in Gedanken noch bei den Worten Graunebels gewesen war. Kurz schüttelte Bienenflügel den Kopf, als könnte sie so diese Gedanken vertreiben. Sie würde sich später noch einmal damit befassen. Jetzt gab es wichtigeres. Zum Beispiel Wolkenstern, die an der rechten Seite des Eingangs saß und so aussah als ob sie auf jemanden warten würde. Also ging Bienenflügel zügig zu ihr und setzte sich neben sie. Wenn Wolkenstern etwas von ihr wollte würde sie es ihr wohl sagen, oder? Und wenn nicht, dann konnte sie ja wieder gehen. Immernoch war es Bienenflügel unangenehm auch nur neben Wolkenstern zu sitzen, nachdem was vorher passiert war. Wie hatte sie auch nur so blöd sein können und einfach gehen können? Aber es war ja eigentlich auch schon wieder egal. Was zählte war die Zukunft.

Wolkenstern

Die Minuten vergingen, die Zeitspanne zwischen Ankunft und Warten verlängerte sich zusehends. Nervös zuckte ihr dünner Schweif wie eine aufgebrachte Schlange von einer Seite auf die andere. Normal erfüllte die Zeit des Wartens Wolkenstern mit Ruhe, jedoch fehlte ihr im Moment davon eine beträchtliche Menge.
Dem Gewitter folgend trat nun eine abendliche Kühle ein, die in Form des Windes scharf durch ihr Fell fuhr. Die leuchtende Scheibe am Himmel wanderte langsam gen Horizont, mit letzter Kraft sendete diese ihre Strahlen über die Erdkuhle und ließ dunkle Schatten entstehen. Langsam brach die Schwärze über den Wald herein.
Aus dem Nichts glitt der Körper der zweiten Anführerin und setzte sich neben sie. Einige Minuten herrschte Stille. Konnte Wolkenstern ungefähr deuten worüber Bienenflügel im Moment nachdachte? Reste ihres Zorns glühen im Nachhall des Wutausbruchs nach und konnten jederzeit zu neuer Flamme erweckt werden, jedoch wollte sich die Anführerin um Ruhe bemühen.
Sie legte ihr Schulterfell an und blickte zu ihrer Rechten. "Hallo Bienenflügel. Heute war ein ereignisreicher Tag für den WindClan. Erst wurde ich von einer Kriegerin informiert, das eine Auseinandersetzung an der Grenze zum Schattenclan stattfand, daraufhin eskalierte fast die gesamte Situation. Die Frage ist, weshalb warst du nicht in der Lage mir mitzuteilen aus welchen Grund du getrieben wurdest solch eine gefährliche Aktion zu starten?"
Wolkenstern zwang sich zu einer kleinen Pause ehe sie weitersprach. "Bitte kläre mich auf, nach all dem was passiert ist habe ich mehr als das Recht darauf zu erfahren was los ist!" Innerlich trieb sich die Anführerin zur Ruhe. Bienenflügel hatte bereits ihren Ärger bekommen. "Ich muss Entscheidungen treffen, Entscheidungen, die es in sich haben werden und das kann ich nur wenn ich nun alles erfahre."

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SCHATTENLÄUFER

Ungeduld glühte unter meinem Fell, meine Beweise und Aussagen zählten also nicht genug, aber Seeblüte war es passiert, und hatte alles gesehen, zu gern wollte ich das Gesicht der Anführerin sehen wenn sie erfuhr, ich hatte Recht gehabt! Endlich kam Wolkenstern im Lager an, sie sah schon irgendwie gereizt aus, also wollte ich sie nicht lange stören, ganz zurück halten konnte ich mich nicht, also ging ich zügig auf sie zu Wolkenstern, ich entschuldige mich für mein Verhalten, aber zur eigentlichen Sache. Du weißt ja nichts wenn ich richtig gehört habe, und meine Beweise reichen wohl nicht, geh zu Seeblüte. Immerhin war sie dabei und hat alles gesehen miaute ich ihr dieses mal in respektvollem Ton zu, sie weiter provozieren und gegen mich aufbringen wollte ich nicht, also sah ich sie bloß einen Moment an. Sie hatte sich extra neben den Eingang des Lagers gesetzt, das sie wohl auf Bienenflügel wartete, da war wie es bereits an der Grenze aussah Gesprächsbedarf, und als meine Schwester dann das Lager betrat neigte ich den Kopf vor Wolkenstern, und zog mich zurück. So konmte mir die Anführerin zwar nicht antworten, aber sie hatte meine Worte gehört, und würde es vielleicht in Betracht ziehen wirklich mit der halben Streunerin zu sprechen. Ich setzte mich in einen der dunklem Schatten die der Untergang der Sonne mit sich brachte, und die immer länger werden. Die Dunkelheit machte sich breit, der Wind wehte heftig, wodurch ich zwar sah, dass Binenflügel und Wolkenstern zwar im Gespräch waren, doch ich verstand akustisch nichts, doch ich hatte sie im Auge.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 23 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #120 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Ihre Tochter sagte nichts mehr. Ob sie sauer war? Wenn ja, auf wem? Fuchsherz blieb stumm und beobachtete Elsterpfote und Funkenpfote. Die beiden Schüler hatten sich noch nicht wirklich unterhalten, oder doch? Ob ich störe, fragte sich die Kriegerin und verabschiedete sich dann von den Beiden. Sie wollte nicht stören und auch kein Klotz am Bein sein. Was sollte sie nur tun? Jagen waren sie. Patrouille ist auch wieder zurück und sonst gab es nichts im Lager zu tun. Rotpfote und Erdjäger waren wohl auch noch nicht zurück. Dies verursachte schon in ihr ein schlechtes Gefühl, aber was konnte sie schon machen? Eigentlich wollte Fuchsherz Seeblüte Gesellschaft leisten, aber ob sie dort noch erwünscht war? In der Nähe des Kriegerbaus ließ sich Fuchsherz nieder und war mehr als geknickt. Irgendwie hatte sie zu keiner Katze einen guten Draht. Keine Katze konnte sie als Freund betiteln und irgendwie kam sie sich selbst störend vor. Ihre Schwestern waren fort, ihre Mädchen gingen langsam ihren eigenen Weg und sonst war nichts da. Nur Abendsonne hatte sie noch. Wo ihr Gefährte wohl war? Ob er ihre Gesellschaft noch wollte? Gedankenversunken schloss Fuchsherz die Augen. Etwas Schlaf würde ihr sicherlich gut tun.

Im Lager und schläft

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

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