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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 28 Feb - 18:57
Saphirherz
Als ich hörte, wie eines der Jungen mich fragte, wie die Jungen in mir rein kamen, da wurde ich langsam rot. Wie konnte ich ein Junges etwas davon erzählen, was zwischen Gefährten passieren. Aber als auch Keilerwut nun anfing zu fragen, da schaute ich nur an und meinte. " Du weißt ganz genau, wie dies passiert ist, also frag jetzt nicht danach." Dann sah ich wie die Jungen keinen Interesse mehr hatten, dass ich es ihn erzähle und ließen uns nun alleine. " Endlich sind wir mal alleine Keilerwut", miaute ich " es schon eine Ewigkeit her, dass wir mal alleine waren. Immer kam etwas dazwischen, dass ich dachte wir würden bis zur Geburt unserer Jungen niemals allein sein." Noch ehe ich mich an den Kater drücken konnte, zog mich dies mit sich und miaute ,ich soll mitkommen. Schwerfällig stand ich auf und folgte den Kater ins Gebüsch. Hier kam ich kam ich endlich zum stehen und schaute Keilerwut an. "Was willst du mit mir hier im Gebüsch? Ich dachte wir gehen etwas spazieren!" Aber dann merkte ich wie du mich mit den Worten kommen lass uns noch weiter rein gehen mit dich nahmst. Ich genoss deine Nähe, als du dich an mich drücktest und merkte dabei, dass sich die Jungen in meinem Bauch sich bewegten. " Was hast du vor Keilerwut?", fragte ich dich nachdem wir weiter gegangen sind und ich jetzt deinen Schweif an meine Flanke spürte, da fing ich an zu schnurren, es tat so gut die Zweisamkeit mit dir, die ja bald vorbei sein würde. Ich sah dein Blick, der sehr begehrlich war, aber ich dachte mir dabei nichts und leckte dir liebevoll über die Brust.
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Brombeerblüte Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 28 Feb - 21:46
Schleierjunges Da Enzianjunges genau so begeistert schien, wie Schleierjunges selbst, schnurrte sie freudig, während er vor Freude hüpfte. Sonnenjunges hingegen zog sich in den Schatten der Kinderstube zurück, was Schleierjunges im ersten Moment ein wenig verunsicherte. Hatte sie sie etwa mit irgendeiner Aussage gekränkt oder hatte sie keine Lust, nach einem Mentor zu suchen? Vielleicht war sie ja auch einfach zu schüchtern dazu... Gerade, als das weiß-graue Junge überlegte, zu ihr zu gehen, gesellte sich ein Kater zu ihr. Mit einem Lächeln im Gesicht entschied sie sich somit dazu, nicht einzugreifen. Als Enzianjunges anschließend fragte, wo sie zuerst suchen sollten, teilte ihm Schleierjunges mit, welch ihrer Meinung nach großartige Idee sie hatte. "Ich habe überlegt Dachs zu besuchen. Er ist bestimmt im Ältestenbau. Er erzählt mir gerne Geschichten, deshalb bin ich gerne bei ihm! Bestimmt kennt er außerdem die besten Krieger des DonenrClans und kann uns dabei helfen, sie zu finden und dazu zu überreden, dass sie uns trainieren!", miaute Schleierjunges euphorisch und blickte Enzianjunges aus ihren großen, verschiedenfarbigen Augen an. Seine kobaltblauen Augen schienen genau so vor Aufregung und Freude zu funkeln, wie die ihren.
Die weiß-graue Tigerkatze erklärte ihm zwar, dass sie Junge erwarte, doch so recht verstehen konnte er das nicht, weshalb ihm noch ein paar weitere Fragen über die Lippen kamen. Das junge Männchen hatte natürlich keine Ahnung, was seine Neugierde auslöste, doch noch bevor ihm sein Gegenüber auch nur ansatzweise hätte antworten können, verlor er auch schon wieder das Interesse daran, wie die Jungen in ihren Bauch gekommen waren. Das rührte daher, dass Keilerwut ihnen vorschlug sich nach geeigneten Mentoren umzusehen, da es nicht selten vorkam, dass ein Krieger bei seinem Anführer darum bat ein bestimmtes Junge ausbilden zu dürfen. Enzianjunges war sofort Feuer und Flamme und vollführte erneut einen kleinen Hüpfer, ehe er laut verkündete, dass er den besten Mentor überhaupt finden wolle. Seine Schwester Schleierjunges war ebenso begeistert davon, während Sonnenjunges sich ein wenig zurückgezogen und das Gespräch mit einem deutlich älteren Kater begonnen hatte. Natürlich hatte das braun-weiße Kätzchen zuerst das Bedürfnis verspürt, zu ihr zu gehen und sie zu überreden, ihn und Schleierjunges zu begleiten, dann jedoch entschied er sich bewusst dagegen und fragte stattdessen seine weiß-graue Baugefährtin, wo sie mit der Suche beginnen sollten.
Seine Schwester schien schon eine genaue Vorstellung davon zu haben, wo sie die besten Krieger finden konnten, und schlug daher vor zu Dachs in den Ältestenbau zu gehen und ihn um Rat zu fragen. Aus Mangel an eigenen Ideen, begann Enzianjunges hektisch zu nicken und begegnete den großen verschiedenenfarbigen Augen des Weibchens mit gleichermaßen funkelnden Seelenspiegeln. ”Ja, lass uns das so machen!” Und noch bevor Schleierjunges etwas darauf hätte erwidern können, rannte er auch schon blind los, ohne genau zu wissen wo sein Ziel lag. Aus diesem Grund irrte Enzianjunges während der ersten Herzschläge ziellos im Lager umher, bis er sich daran erinnerte, dass er Dachs am Vortag in der Nähe des Frischbeutehaufens begegnet war. Schnurstracks tappte er also darauf zu und fand dadurch sehr schnell den in der Nähe gelegenen Bau. Er hatte zwar keine Ahnung, ob er hier richtig war, trotzdem streckte er den Kopf hinein. ”Hallooo? Dachs, bist du da drin? Schleierjunges und ich wollen dich etwas fragen!” Dass er den Ältesten mit seiner lauten Stimme womöglich aus dem Schlaf reißen könnte, kam dem jungen Kater gar nicht erst in den Sinn.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 2 März - 20:14
Knoblauchpelz
Krieger | DonnerClan
Das sanfte Wesen von Donnerlicht tat Knoblauchpelz gut, und ihre worte waren genau richtig gewählt. Knoblauchpelz erinnerte sich an die Zeit, als er nur wenig mit seinen beiden Söhnen anfangen konnte. Seitdem hatte sich viel getan, so viel dass er manchmal das Gefühl hatte, sich gar nicht mehr wiederzuerkennen. Seine Söhne hatten sich auch drastisch entwickelt. Machte er sich zu viele Sorgen? Konnte diese eine schlechte Nachricht wirklich ire Beziehung zerstören? Das Wissen über die Zukunft wäre an dieser Stelle wohl von Vorteil... Der Kater lud Donnerlicht zum Jagen ein, kam aber nicht umhin zu bemerken, dass die Dunkle vor ihm kurz mit dem Ohr zuckte. Donnerlicht willigte ein, schien aber nicht ganz so zufrieden sein. Sie kommentierte, nicht so wirklich gut im Jagen zu sein, was Knoblauchpelz dann verstehen konnte. "Entweder ich zeige es dir nochmal - aber es hat einen Grund warum ich noch kein Mentor war. Wir müssen ja auch nicht jagen, dann nur spazieren?" Seine Unterhaltung mit Donnerlicht wurde dann jedoch von Jadezahn gestört, der eine Clanversammlung einberief. Er verkündete vom Tod Schneesterns, was Knoblauchpelz überraschte, obwohl es nicht unbedingt überraschend kam. Gerüchte im clan hatten bereits verlauten lassen, dass die stolze Weiße vermutlich ihren letzten Kampf ausgefochten hatte. Dabei war sie noch gar nicht alt gewesen, und hatte Jungen und eine große Familie zurück gelassen... Damit würde Jadezahn nun der neue Anführer werden. In letzter Zeit gab es viele Veränderungen. Wenn er selbst nicht mehr wiedererkennbar war, galt das dann auch für den DonnerClan? Jadezahn erzählte weiter, und teilte Knoblauchpelz zur Leitung der Grenzpatrouille ein. Damit war seine gesamte Tagesplanung über den Haufen geworfen. Mitleidig sah Knoblauchpelz erst zu Donnerlicht und dan zum Heilerbau, wo er Luchsohr vermutete. Es war nicht immer einfach, im Clan ein eigenes Leben zu haben. Als Anführer oder Heiler musste das noch viel schlimmer sein. Knoblauchpelz hörte den Namen seines Sohnes, der samt eigenem Schüler zum Kampftraining eingeteilt war. Wachsam sah er sich um, dann erfasste ihn neue Mutlosigkeit. Er konnte Luchsherz den Tag damit verderben, ob es wohl besser war, das unangenehme Gespräch auf heute Abend zu verschieben? Nein, er musste es jetzt noch machen. Zu Donerlicht gewandt miaute Knoblauchpelz: "So viel dazu, mit unserer Planung wird das wohl eher nichts werden. Außer du willst zur Grenzpatrouille mitkommen?" Fragend blickte er die Kriegerin an, auch wenn es nicht das Selbe sein würde.
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Brombeerblüte Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 3 März - 20:16
Schleierjunges Als Schleierjunges ihrem Bruder vorschlug, Dachs im Ältestenbau aufzusuchen, um ihn zu fragen, wer er als Mentoren vorschlagen würde, stimmt ihr dieser freudig zu, weshalb sie amüsiert schnurrte. Bevor sie noch etwas hinzufügen konnte war er aber auch schon losgesprungen, weshalb sie ihm hastig folgte. Etwas unbeholfen stolperte sie erst über ihre eigenen Vorderpfoten, rappelte sich aber rasch auf und folgte Enzianjunges freudig mit nach oben gerichtetem Schweif. Am Ältestenbau blieb ihr Bruder allerdings stehen und rief zunächst hinein. Schleierjunges hingegen machte sich keinerlei Sorgen darum, dass sie irgendjemanden im Bau stören konnte, weshalb sie an Enzianjunges vorbeisprang und in den Ältestenbau stürmte, wo sie Dachs auch schon erblicken konnte. "Dachs!", miaute sie freudig und näherte sich mit schnellen Schritten dem schwarz-weißen Kater. "Daaaachs! Wie geht es dir?", fügte sie freudig hinzu, ehe sie sich schon schnurrend überschwänglich an den Ältesten schmiegte. Da Schleierjunges aber nicht alleine gekommen war, wandte sie ihren Blick in Richtung Baueingang. "Enzianjunges! Komm rein!", rief sie an ihren Bruder gewandt, damit dieser draußen vor dem Bau nicht versauern würde. Vielleicht war das ein wenig taktlos von ihr gewesen, doch darüber machte sich die grau-weiße Kätzin keinerlei Gedanken.
I love you not only for what you are but for what I am when I'm with you:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 4 März - 15:03
Dachs
Die Nachricht von Schneesterns Tod hatte den alten Kater nicht überrascht, Gerüchte hatte sich in der Nacht bereits im Lager verbreitet und am Morgen hatte Jadezahn dann die traurige Wahrheit dem Clan offiziell mitgeteilt. Die Niederlage war den heimkehrenden Katzen von der Kampf-Patrouille anzumerken und Dachs wollte eigentlich mit Schakalfeuer reden die ebenfalls teil der Truppe gewesen war und sie fragen wie es ihr ergangen war, seit dem Tod von Kastanienpelz fühlte er sich mehr oder weniger verantwortlich für die Kätzin auch wenn sie schon lange kein Junges mehr war. Doch sie war mit ihrem Gefährten Lichtjäger beschäftigt gewesen und Dachs hatte die beiden nicht stören wollen, hoffte aber das Gespräch an diesem morgen nachzuholen. Hasensprung und Mohnblume wurden damit beauftragt Schneestern zu beerdigen kurz vorher war er selbst noch einmal im Anführerbau gewesen um sich von der weißen Kätzin zu verabschieden. Ein Gefühl von Wehmut überkam ihn währenddessen, er hatte sich in den letzten Blattwechseln schon von so vielen geliebten Katzen verabschieden müssen... Mittlerweile hatte er keine direkten Verwandten mehr im Clan, auch Schneestern war nicht mit ihm verwandt verwandt gewesen aber dennoch war die Anführerin immer Teil seines Lebens gewesen und er konnte sich nicht vorstellen, dass jemals irgendeine Katze den DonnerClan so führen konnte wie sie es getan hatte - besonders Jadezahn nicht. Seine Gedanken schweiften etwas ab und er fragte sich plötzlich ob es nicht doch besser gewesen wäre sich irgendwann eine Gefährtin im Clan zu suchen und mit ihr Junge zu bekommen, dann wäre er nun jedenfalls nicht so einsam...Ein Bild blitzte plötzlich vor seinem geistigen Auge auf; er sah Wolke wie sie ihn mit einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung ansah, damals vor so vielen Monden als sie nach ihm gesucht hatte, weil sie seine Hilfe brauchte... Dachs fühlte einen dumpfen Schmerz in sich aufsteigen und verdrängte die Erinnerung ganz schnell wieder. Nein er hatte sich geschworen nie wieder an das zu denken was damals geschehen war. Wolke musste sich damals geirrt haben, sie war sowieso nie zurechnungsfähig und eine notorische Lügnerin gewesen. Das Bild und das Gefühl verschwanden recht schnell wieder. Er berührte Schneestern ein letztes Mal dann erhob er sich und verließ den Bau des Anführers und kehrte in den Ältestenbau zurück.
//kleiner Zeitsprung// Dachs wusste später nicht mehr genau ob er bereits wach gewesen war oder ob die eiligen Schritte auf der Lichtung ihn geweckt hatten. Da der alte schwarz-weiße Kater eine recht unruhige Nacht hinter sich hatte war er recht schnell wieder eingeschlafen, doch nun lag er mit gespitzten Ohren in seinem Nest und wartete gespannt wer da etwas von ihm wollte. Einen Herzschlag später ertönte auch schon ein Rascheln als jemand den Kopf in den Bau steckte und beherzt: ”Hallooo? Dachs, bist du da drin? Schleierjunges und ich wollen dich etwas fragen!”, rief. Dachs erkannte die Stimme von Enzianjunges, einem der Jungen die Mohnblume aufgegabelt hatte und dem er am gestrigen Tag am Frischbeutehaufen begegnet war. Er erhob sich und wollte das Junge gerade begrüßen als ihm ein erneutes Rascheln am Eingang verriet, dass sich Schleierjunges anscheinend an ihrem Bruder vorbei ebenfalls in den Bau drängte. Seine kleine Freundin miaute freudig kam auf ihn zu gelaufen, schmiegte sich schnurrend an ihn, fragte ihn wie es ihm ging und rief dann auch ihren Bruder der anscheinend noch am Eingang wartete. Dachs schwirrte kurz der Kopf, ihm ging das alles definitiv zu schnell und überforderte ihn sogar ein bisschen. Er versuchte sich wieder zu sammeln und auf die Frage von Schleierjunges zu antworten. "Bis gerade eben ging es mir noch gut, dann aber wurde ich von einer Horde johlender Füchse aus dem Schlaf gerissen. Beim SternenClan mich wundert es das der halbe Clan nicht schon lange taub ist so wie ihr beiden hier herum schreit." Er sagte es ohne es irgendwie böse zu meinen, das würden die beiden auch an dem Schnurren erkennen welches sich in seine Stimme mischte. Er mochte den Trubel den junge Katzen mit sich brachten auch wenn er ihn manchmal etwas überforderte. Nachdem auch er Schleierjunges begrüßt hatte erhob er sich ganz um sich einmal ausgiebig zu strecken bevor er sich wieder setzte und den Schweif um die Pfoten legte. "Was wolltet ihr von mir?", fragte er und versuchte sich die beiden Jungen vorzustellen die da vor ihm standen. Schleierjunges war ihm als grau-weißes Kätzchen mit einem bernsteinfarbenen und einem blauen Auge, genauso wie bei ihm, beschrieben worden. Enzianjunges wirkte ein Stück größer als seine Schwester seine Fellfarbe konnte Dachs nur schlecht erkennen aber er vermutete, dass sie braun und weiß war, er würde ihn später fragen. Bei den älteren Katzen wusste er noch wie sie alle aussahen, aber die jüngeren hatte er fragen müssen ob sie sich für ihn einmal beschreiben würden damit er ein klares Bild vor Augen hatte mit wem er denn gerade sprach.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 5 März - 14:58
Keilerwut
Mit einem tiefen, zufriedenen Brummen gab der massige Krieger seine Zustimmung, als Saphirherz meinte, dass es eine Ewigkeit her war und sie gar nicht mehr daran geglaubt hatte, dass sie zwei nochmal Zeit für sich hätten. Doch ein paar Lidschläge und Zeit des Nachdenkens später, als sie sich gemeinsam einen Weg vom Lager weg, der Stille entgegen bahnten, da trat ein nachdenklicher Ausdruck auf sein Gesicht. "Ja, wir hatten wirklich zu wenig Zeit füreinander. Aber das ist normal, oder? Du warst viel müde und Goldjunges, Schleierjunges und Enzianjunges halten mich ganz schön auf Trab, aber sie werden sicher diesen Mond zu Schülerm ernannt, dann wissen sie endlich wohin mit ihrer Energie." er lächelte sacht mit väterlichen Stolz. "Mohnblume hat Sonnenjunges adoptiert." sagte er dann recht abrupt, das Lächeln verschwand, er blickte Saphirherz aus abwartenden Augen an, musterte ihren Gesichtsausdruck "Es gefällt mir auch nicht, weißt du. Sonnenjunges ist sicher auch eine klasse Jungkatze mit tollen Eigenschaften, aber sie ist schon älter. Ich kann nicht von jetzt auf gleich ihren Papa spielen, sie scheint sowieso Angst vor mir zu haben", er seufzte kurz "Goldjunges ist erst gestern von Hochstein gefallen und hat jetzt Fieber. Ein Ziehjunges mehr bedeutet auch mehr Sorgen und Verantwortung. Und du siehst ja wie es läuft. Mohnblume muss weg und ich muss aufpassen. Weißt du, ich verbringe ja gerne Zeit mit ihnen, aber nicht, wenn man mir keine Wahl lässt. Keilerwuts romantische Ambitionen waren doch tatsächlich gerade verflogen. Es war lange her, dass sie in Ruhe reden könnten und gerade war sein Kopf doch schwerer als er immer allen weiß machen wollte, voll von Zukunftsängsten, aber auch Pflichten sowie persönlich en Bedürfnissen, die er gerade nicht so erfüllen konnte, wie er es sich wünschte. Dass er mit Saphirherz mehr teilte als nur das Nest, war nur ein allzu starker Beweis seiner ehrlichen Zuneigung und Liebe. Nie hatte er mit Kätzinnen detailliert über seine Gedanken und Gefühle gesprochen, das konnte er allein mit Saphirherz . "Es gibt sich sicher noch mehr Kätzinnen, die ein Streunerjunges unter ihre Obhut nehmen würden. Dann hätte Sonnenjunges jetzt eine andere neue Mutter und Mohnblume hätte in dieser Königin auch einen weiteren Ansprechpartner, der auf die Jungen Acht gibt, wenn es erforderlich ist. Das wäre doch viel besser, oder was denkst du?" fragte er die silbern gestreifte Königin und wartete, was sie dazu sagen würde. Ihre Meinung war ihm wichtig. Vielleicht sah sie die Sache auch ganz anders. Danach fragte er seine hübsche Gefährtin "Und gibt es etwas, das dir auf dem Herzen liegt? Wir haben jetzt Zeit, und ich muss unbedingt wissen was in dem hübschen Kopf meiner Gefährtin vor sich geht." er lächelte sie liebevoll an, stupste sie kurz mit der Nase an und wartete ab, was sie ihm erzählen würde.
//Out: sorry hab die Zärtlichkeiten bisschen übersprungen, da ich dachte, dass es erstmal schön wäre, wenn die beiden sich erstmal emotional austauschen :3
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 5 März - 17:58
Saphirherz
Ich hörte das Brummen von Keilerwut und folgte dann dem Kater weiterhin. Schnell hatten wir das Lager verlassen und einen Ort außerhalb des Lagers gefunden, wo wir beide ungestört reden konnten. Jetzt hörte ich dem Kater zu, was er mir zu erzählen hatte. Eigentlich dachte ich, dass wir über uns reden würden und auch unsere Zweisamkeit noch etwas genießen würde, als der Kater mir erzählte, dass Mohnblume noch ein Streunerjunges adoptiert hatte. " Es tut mir leid, wenn ich immer müde war, Keilerwut" ,miaute ich " aber deine Jungen machen es mir auch nicht leicht und jede Katze erträgt die Trächtigkeit anderes, ich hatte eben mit Müdigkeit zu tun, aber nun ist es ja vorbei und bald werden wir Eltern sein, dann können wir auch nicht schlafen." Ich überlegte was ich Keilerwut sagen könnte zu die Jungen, die ihn jetzt schon vereinnahmten. "Ich wusste gar nicht das Mohnblume noch ein Junges zu sich genommen hat", miaute ich " aber wenn sie so viel Zeit hat, dann soll sie sich um ihre Jungen kümmern und nicht immer andere Katzen suchen die auf sie aufpassen. Keilerwut du bist einfach nur zu gutmütig, dies habe ich dir aber schon so oft gesagt. Was wird sein wenn unsere Jungen da sind. Wirst du dann auch zu Mohnblume laufen und dort aufpassen? Ich habe ja nichts dagegen, wenn du ab und zu auf die Jungen aufpasst, aber du musst dich nicht von Mohnblume ausnehmen lassen. Oder seit ihr beide wieder zusammen?" Mir kam dies wirklich komisch vor, dass Keilerwut so viel Zeit mit den Jungen verbrachte, als wenn es seine eignen wären und er wieder mit Mohnblume zusammen wäre, aber ich hielt mich auch daraus, ich wusste ich konnte mich eigentlich auf meinen Gefährten verlassen, dass er mich nie verlassen würde, aber ich wusste auch, wenn er mal wieder diesen Drang hatte, dann würde er sich eine Kätzin suchen. " Was wäre , wenn du auch mal nein sagen würdest bei Mohnblume und ihr sagst, sie solle entweder auf ihre Jungen selber aufpassen oder sich jemand suchen der es tut. Du hast auch noch andere Pflichten." Jetzt hörte ich, wie du mich fragtest, ob mir etwas auf dem Herze liege? Und was in meinem Kopf vor ginge. " Ich habe nichts weiter auf dem Herzen, als eins, ich möchte endlich dass du dich später um unsere Jungen kümmerst und nicht laufend bei Mohnblume bist", miaute ich " und was in meinem Kopf vorgeht, dies kann ich dir genau sagen. ich mache mir so Gedanken, wie die Geburt sein wird von unseren Jungen und ob sie alle gesund sind. Ich möchte aber nicht wissen, wie viele es sind, dies ist mir egal. Und ich möchte eine schöne Zeit mit dir verleben und mit unseren Jungen. So nun weißt du worüber ich mir einen Kopf mache. Aber nun sag endlich warum du mich hier her geführt hast und was du vor hast Keilerwut? ich glaube mal nicht, dass du mich hier her geführt hast, nur um mit mir zu reden, dies hättest du auch im Lager machen können!" Als Keilerwut mich mit der Nase anstupst, fing ich an zu schnurren und drückte mich weiter an Keilerwut.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 6 März - 14:33
» Rang und Clan: 2. Anführer im DonnerClan » Alter: 64 Monde » Statur: stämmig, groß » Augen: Jadegrün » Fell: Dunkles Graublau » Fellmuster: Heller Bauch und Schwanzspitze. Dunkle Schnauze, Hals, Brust, Pfoten und Schwanz. » Beziehungen: Schneestern(Vorgesetzte); Saphirherz(ältere Halbschwester); Knoblauchpelz(jüngerer Halbbruder); Spechtglanz(Verwandte); Kleeregen(Ehm. Schülerin); Goldstern, Silbermond & Wirbelstern(Feinde)
Post No. #89 :: Chapter #2 ❝With Anger in the Stomach❞
Jadezahn wollte warten bis Azurhimmel zu ihm kam, da beide zum Mondsee aufbrechen mussten, doch der Heilerbau wurde voller und voller. Jung und Alt sammelten sich bei dem Heiler, der damit vermutlich sehr überfordert war. Eine zweite Heilerkatze wäre in solchen Moment nicht schlecht gewesen, doch der dunkle Kater konnte sich an der Seite des jungen Heilers keinen Schüler so recht vorstellen. Für ihm war Azurhimmel selbst noch sehr jung gewesen, obwohl er schon einige Monde allein praktizierte. Langsam wuchs aber auch die Ungeduld in den zukünftigen Anführer und wagte es zum Bau des Heilers zu gehen. „Azurhimmel... Tut mir leid, wenn ich dich kurz unterbreche. Ich mach es auch kurz. Ich werde allein zum Mondsee aufbrechen. Sollte ich bis Sonnenuntergang nicht zurück sein, dann sende eine Truppe nach mir aus, in Ordnung. Ich denke, ich werde es schaffen", sprach er selbstsicher in den Bau zum Heiler, wobei ihm die Reise ins Unbekannte schon Magenschmerzen verursachte. Ein Heiler war immer dabei, wenn ein Anführer seine Leben erhielt. Er bereitete den Anführer auf das Treffen mit den Ahnen vor - doch dieses Mal ging es nicht anderes. Der Heiler konnte nach dem Kampf die Verwundeten nicht allein lassen und auch andere Wehwehchen durfte Azurhimmel nicht einfach ignorieren. Jadezahn versprach schnell schnell zurück zu kehren. Ob nun mit oder ohne Anerkennung der Ahnen. Irgendwie würde er es schon schaffen. Nicht um sonst hatte Schneestern ihn zu ihrem Nachfolger ernannt. „Lasst das Lager in meiner Abwesenheit ganz", scherzte er dann mit einem Lächeln und versuchte so zu wirken, wie man es von ihm gewöhnt war: munter und scherzhaft zu sein. Nach dieser langen Zeit wieder zu Lächeln fühlte sich seltsam an, fast als sei etwas seit der Blattleere verloren gegangen. Mit neuer Entschlossenheit brach der Kater dann allein auf und hoffte bald als Anführer den Clan führen zu können.
-> Mondsee
Auf dem Weg zum Mondsee
Erwähnt: Schneestern und Azurhimmel Spricht mit: Azurhimmel Postpartner: // (@Nyx)
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Nachdem Arzurhimmel mit der Behandlung Frostpfotes zu Ende war, verordnete er sie zu Ruhe und begab sich zum anderen Ende des Heilerbaus, um sich um Schakalfeuer zu kümmern. Er fragte die junge Katze nach ihren Beschwerden und sie berichtete ihm detailliert von den Stellen an denen sie im Kampf mit dem Flussclan verletzt wurde und Arzurhimmel hörte ihr aufmerksam zu und nickte anerkennend über die genaue Beschreibung. Schakalfeuer zeigte ihm ihre rechte Vorderpfote und Arzurhimmel beugte sich herunter, um die Verletzung näher anzuschauen. Der Biss war sehr tief und musste sehr schmerzen. Aber wahrscheinlich hatte die ehemalige Schülerin von Schneestern bis jetzt andere Sorgen gehabt als ihre Pfote zu schonen. Arzurhimmel wollte sich gerade die anderen Verletzungen genauer anschauen, als Frostpfote ihm zurief, dass er jetzt nicht einfach gehen konnte und sich vor ihm stellte. Missbilligenden schaute der Heiler die trächtige Katze an. Unter ausruhen verstand er aber etwas anderes. Scheinbar hatte Frostpfote noch nicht gewusst, dass sie Jungen erwartete. Der Heiler war davon ausgegangen, dass sie irgendwo einen Gefährten haben musste und die Nachricht nicht sehr überraschend kam. Anscheinend doch. Frostpfote. Du bist verletzt und musst dich ausruhen. Ich begrüße es nicht, dass du so wenig auf meine Anweisungen achtest. antwortete Arzurhimmel ihr ernst und schaute sie prüfend an. Die junge Königin schien sehr aufgewühlt und panisch und Arzurhimmel wunderte sich so langsam doch, was es mit ihr auf sich hatte. Bitte beruhige dich. Es tut mir leid, dass ich es dir nicht schonender gesagt habe. Ich bin davon ausgegangen, dass es für dich keine neue Information ist. Du erwartest Junge und ich irre mich nicht. redete der Heiler weiter und hoffte, dass sein ruhiger, bestimmter Tonfall die junge Katze ein wenig beruhigen würde. Ich muss dich bitten, dich wieder in dein Nest zu begeben, um dich auszuruhen. Der Thymian wird dir zur Beruhigung helfen und du bist hier sicher. Ich muss meiner Arbeit weiter nachgehen.
Arzurhimmel hoffte, dass Frostpfote ihm diesmal Folge leisten würde und wandte sich wieder zu der verletzten Schakalfeuer zu und schaute sie entschuldigenden an. Er führte seine Behandlung fort und schaute sich die Kratzer an ihrem Schweif und an ihrer Schulter und Brustbereich an. Der Biss an der Pfote muss umgehend behandelt werden. Die Blutungen haben zwar gestoppt aber die Wunde darf sich nicht entzünden. Ich werde die Kräuter holen. erklärte er der Kriegerin und wandte sich von ihr ab um sich auf den Weg zu seinem Kräutervorrat zu machen. Der Kampf mit dem Flussclan war sicherlich heftig gewesen. Arzurhimmel wurde erneut wütend, als er daran dachte und merkte, dass ihm der ganze Stress ein wenig zu viel wurde. Der Anblick seiner sorgfältig sortierten Kräuter beruhigten ihn und er dachte sich, dass er sie nach den ganzen Behandlungen wieder aufstocken musste. Er nahm sich etwas Ampfer von dem kleiner werdenden Häufchen und erneut ein paar Haselnüsse, die er auf die eher oberflächlichen Kratzer verteilen würde. Dann kehrte er zurück in den vorderen Teil des Heilerbaus, in dem er nun zwei weitere Katzen vorfand. Mohnblume und Goldjunges saßen im Heilerbau. Das Junge war vom Hochstein gefallen und hatte sich dabei verletzt. Arzurhimmel hatte sie bereits behandelt und fragte sich ob die Verletzung schlimmer geworden war. Arzurhimmel legte seine Kräuter kurz nieder und sagte zu den Beiden Mohnblume, Goldjunges sucht euch ein Nest aus. Ich bin gleich bei euch Dann hob er seine Kräuter wieder auf und kehrte zu der Verletzten Schakalfeuer zurück. Das ist Ampfer für deine Pfote. Er wird sie bei der Heilung unterstützen, aber du musst sie trotzdem für ein paar Tage schonen. Wenn der Schmerz nicht besser wird oder die Pfote anschwillt kommst du bitte nochmal zu mir. erklärte der Heiler in seiner gewohnten akkuraten Art und begann das Ampfer zu zerkauen und auf Schakalfeuers Vorderpfote zu geben. Die Haselnüsse sind für deine anderen Kratzer. Sie sind zwar oberflächlicher, aber wir wollen sichergehen, dass sie sich nicht entzünden sagte er bevor er weiter mit der Behandlung fort fuhr und die Haselnüsse ebenfalls zu einem Brei zerkaute und diesen dann auf die Kratzer an Schulter, Brust und Schweif träufelte. Wenn es dir ansonsten gut geht musst du nicht im Heilerbau verweilen. Aber wenn du möchtest, kann ich dir etwas zur Beruhigung mitgeben. Der Kampf... und Schneestern das war sicher nicht leicht für dich. Arzurhimmel räusperte sich leicht bei seinen letzten Worten. Normalerweise mischte er sich nicht in die persönlichen Angelegenheiten seiner Patienten ein.
Dann erschien Jadezahn im Heilerbau und entschuldigte sich für seine Störung. Der Heiler trat näher an seinen zukünftigen Anführer heran und schaute ihn missbilligenden an, als dieser verkündigte, dass er alleine zum Mondsee aufbrechen würde, um seine neun Leben zu erhalten. Der Heiler wusste nicht, ob das so eine gute Idee war. Was war wenn Jadezahn etwas passierte? Wer würde dann den Clan leiten? Jadezahn meinte, dass wenn er nicht bis Sonnenuntergang zurück sei, sie eine Suchpatrouille losschicken sollten. Jadezahn, eigentlich sollte ich dich wirklich begleiten. meinte der Heiler und schaute seinen zukünftigen Anführer ernst an. Dann blickte er zurück in den vollen Heilerbau und sah, was Jadezahn wahrscheinlich schon längst bemerkt hatte. Er hatte keine Zeit mitzugehen und Jadezahn sollte nicht länger mit seinem Gespräch mit ihren Ahnen warten. Sei bitte vorsichtig gab sich Arzurhimmel geschlagen und musste leicht schmunzeln, als der zukünftige Anführer scherzte, dass sie das Lager in seiner Abwesenheit ganz lassen sollten. Sie würden die unglückliche Zeit schon zusammen überstehen.
Arzurhimmel wollte seine Patienten nicht länger warten lassen und ging zu Mohnblume und Goldjunges und schaute sich das Junge besorgt an, ihm schien es nicht sehr gut zu gehen. Er blicke zu Mohnblume und fragte die Kriegerin Wie kann ich euch helfen?
Mit überschwänglichem Enthusiasmus war er zum Ältestenbau gerannt, nachdem Schleierjunges ihm vorgeschlagen hatte, sich bei Dachs nach den besten Mentoren zu erkundigen. Allerdings hatte er im ersten Augenblick nicht gewusst wo er hingehen sollte, weswegen der pummelig wirkende Kater für wenige Herzschläge ein wenig verloren wirkte. Dann jedoch erinnerte er sich an seine gestrige Begegnung mit dem Ältesten in der Nähe des Frischbeutehaufens und schnell war klar, dass er dorthin musste. Der gesuchte Bau war schnell gefunden, doch Enzianjunges stürmte nicht sofort hinein, sondern streckte erst einmal seinen Kopf durch den Eingang und rief nach Dachs, ohne zu wissen, ob dieser momentan selig schlummerte oder bereits wach war. Im Gegensatz dazu sprang Schleierjunges einfach so an ihm vorbei in das Innere des Ältestenbaus und tappte schnurstracks auf eines der Nester zu. Mit großen Augen beobachtete er seine Schwester, wie sie sich ohne Scheu an Dachs schmiegte und ihn freudig begrüßte. In Enzianjunges hingegen regte sich eine gewisse Unsicherheit. Er wusste nicht, ob er den schwarz-weißen Kater am Vortag einfach auf der falschen Pfote erwischt hatte, doch das junge Männchen verspürte eine Art Unbehagen, wenn er an ihr gestriges Gespräch dachte, sofern man es denn als solches bezeichnen konnte. Aus diesem Grund begann er unbewusst mit den kleinen Pfoten den Boden zu kneten, doch als Schleierjunges nach ihm rief, verflogen diese negativen Emotionen größtenteils. ”Ich komme!” Zwar hatte Enzianjunges noch immer ein recht flaues Gefühl im Magen, doch wenn seine Schwester so unbekümmert bleiben konnte, war bestimmt alles halb so schlimm, wie er es in Erinnerung hatte.
Flinken Schrittes tappte der junge Kater in den Ältestenbau und bekam gerade noch mit wie Dachs meinte, dass er sich darüber wundere, dass bei ihrem Lärm nicht bereits der halbe Clan taub sei. Er konnte zwar das Schnurren in der Stimme des alten Männchens hören, dennoch stand ihm die Verwirrung deutlich ins Gesicht geschrieben. Generell geschah es noch recht häufig, dass er die Worte der erwachsenen Katzen nicht richtig deuten konnte, obwohl er vom Alter her theoretisch bereits ein Schüler und damit mental eigentlich schon etwas reifer sein könnte. Doch Enzianjunges schien in dieser Hinsicht noch etwas hinterherzuhinken, wobei er sich an dieser Tatsache wohl am Wenigsten störte, da er es auch nicht wirklich mitbekam. Als Dachs die beiden Jungkatzen jedoch fragte, was genau sie von ihm wollten, rückten diese Gedanken in den Hintergrund und augenblicklich begannen die kobaltblauen Augen des kleinen Katers zu leuchten. Zusätzlich dazu stellte sich ihm vor lauter Aufregung das Rückenfell auf, wenn auch nur ganz leicht. ”Papa hat gesagt, dass wir uns nach Kriegern umschauen sollen, die uns gerne als Schüler haben wollen. Und Schleierjunges hat dann vorgeschlagen, dass wir dich fragen, weil du schon so alt bist und dadurch bestimmt die besten Krieger im Clan kennst! Hilfst du uns?” Enzianjunges wurde ganz hibbelig, wenn er daran dachte, dass es nicht mehr allzu lange dauern konnte, bis er endlich zum Schüler ernannt wurde. Er hoffte wirklich, dass er einen ebenso tollen Mentor bekam, wie Kastanienpelz, von dem ihnen Kleeregen gestern Abend erzählt hatte.
Gemeinsam mit meiner Schülerin betrat ich schließlich das Lager und ich spürte sogleich, dass etwas schreckliches passiert sein musste. 'Ob es etwas mit Schneestern zu tun hat? Ist sie vielleicht...gestorben?", fragte ich mich schockiert und dachte nach, 'dass würde zumindest die Stimmung erklären die hier im Lager herrscht.' Beinahe wäre ich in Schockstarre verfallen, aber durch die Geräusche hinter mir, brachte mich wieder ins hier und jetzt. 'Jetzt geht es um meine Schülerin, dann ich kann ich in Trauer verfallen', ermahnte ich mich und lief zum Frischbeutehaufen. Dort legte ich meine Waldmaus ab und deutete auch meiner Schülerin an, ihr Eichhörnchen ebenfalls abzulegen. Danach wandte ich mich ihr zu und sagte in sanften Ton, ,,es scheint etwas schreckliches passiert zu sein und wenn ich die Zeichen richtig deute, dann geht es dabei um unsere Anführerin. Wenn dem so ist, wie ich es vermute, trauere ruhig und wenn etwas ist, kannst du gerne zu mir kommen. Aber ich möchte auch, dass du dich ausruhst, damit wir zu Sonnenhoch etwas für den Clan tun können. Denn so schwer es uns auch fällt, leider hält die Zeit nun mal nicht an, auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen", meinte ich so gefasst wie möglich und in einem freundlichen Ton. Anschließend berührte ich meine Schülerin kurz an der Nase, ehe ich sie zum Schülerbau schickte und mich selber aufmachte, um zum Bau der Anführerin zu gehen. Ich war noch nicht weit gekommen, als ich unseren Zweiten Anführer erblickte, der auf den Hochstein sprang und meine ungute Vorahnung schien sich zu bestätigen. Denn nachdem der Kater die Katzen zusammen rief, erzählte er uns, dass unsere Anführerin aufgrund gesundheitlicher Probleme und den Verletzungen durch den Kampf gegen den FlussClan verstorben und die Totenwache nun zu Ende sei, wir uns aber dennoch noch kurz von ihr verabschieden könnten, wenn wir wollen. Ich hatte es mir schon gedacht, es aber nun bestätigt zu bekommen war dennoch hart und beschloss noch eine kurze Wache bei unserer Anführerin zu halten, sobald die Versammlung beendet war. Aber so schnell endete es jedoch nicht, denn unser, nun, Anführer hatte noch etwas mitzuteilen und zwar teilte er einigen Clan-Mitgliedern Aufgaben zu. Auch meinen Namen erwähnte er dabei als er mich einer Patrouille für die Grenzen einteilte. 'Ich wollte zwar für meine Schülerin da sein und später noch mit ihr etwas unternehmen, aber dass werden wir wohl auf morgen verschieben müssen. Das einzige was mir noch Sorgen bereitet ist, dass ich nicht im Lager sein kann um für meine Schülerin eine Stütze zu sein. Ich kann nur hoffen, dass sich andere um sie kümmern, während ich nicht im Lager bin', dachte ich und nachdem die Versammlung schließlich beendet war, lief ich zum Bau unserer verstorbenen Anführerin und dort hinein. Der Geruch von Tod umwehte meine Nase und der wurde immer stärker je näher ich dem Leichnam kam. Neben diesen kauerte ich mich kurz hin und grub meine Nase in das kalte Fell. Im stillen Gedachte ich der Verstorbenen und wünschte ihr eine gute Reise zum SternenClan. Schließlich erhob ich mich wieder und verließ den Bau. Von dort aus lief ich zum Frischbeutehaufen und nahm mir davon eine kleine Wühlmaus. Mit der Beute im Maul ging ich zu einer ruhigen Stelle und verspeiste sie. Danach leckte ich mir über mein Maul und säuberte es von den letzten Spuren. Nachdem ich damit fertig war, stand ich wieder auf und lief zum Lagerausgang. Dort legte ich mich daneben mit unterschlagen Pfoten hin und wartete auf den Start der Patrouille.
Beruhigend streichelte Mohnblume dem goldenen Jungen über ihr kleines Köpfchen. Dieses kochte immer noch von dem Fieber, dass die Wunde an Goldjunges Bein ausgelöst hatte. Es beunruhigte Mohnblume, aber hoffentlich würde bald Azurhimmel kommen und sich das Junge ansehen. Und solange sie wartete konnte Mohnblume sich damit ablenken, die Fragen des neugierigen Jungen zu beantworten. Sie hatte Goldjunges gerade darum gebeten etwas langsamer zu trinken, weil zu schnelles Trinken nicht gesund war. Natürlich wollte das goldene Junge also wissen, warum dies so war. Mohnblume musste deswegen erneut feststellen, dass sie keine Antwort auf eine so banale Frage hatte. Ihre Mutter hatte denselben Satz immer zu ihr gesagt, aber den Grund dahinter kannte Mohnblume nicht. Es musste aber wichtig sein, denn Traumschleier war eine weise Katze und wusste immer, was das Beste für Mohnblume und ihre Schwestern war. „Meine eigene Mutter hat mir das früher immer gesagt. Wahrscheinlich sagte sie das nur, damit ich mich nicht verschlucke, aber ich bin mir nicht sicher.“, gestand Mohnblume also. Es fiel ihr zwar schwer ihre Fehler und eigene Unwissenheit einzugestehen, aber noch weniger mochte sie es ihre Jungen anzulügen. Denn was gab es wichtigeres als Wahrheit und Vertrauen innerhalb der eigenen Familie. Und wenn sie schon bei Familie war, wahrscheinlich sollte sie sich bei Kleeregen entschuldigen. Sie war vorhin ganz schön schroff zu ihrer Schwester gewesen, dabei wollte diese ihr doch nur über ihre Jungen Bescheid geben. Ja, sie würde nach Kleeregen suchen und das klären. Streit zwischen Familie war nie gut und Mohnblume wollte auf keinen Fall so wie ihr Vater sein, dem die Familie egal war. In diesem Moment ertönte endlich die Stimme von Azurhimmel, der meinte er würde gleich bei ihnen sein. Mohnblume nickte nur bestätigend in die Richtung des Heilers und ignorierte Goldjunges Anmerkung, dass sie sich merkwürdig verhalten würde. Mohnblume musste wirklich nicht sehr lange warten bis Azurhimmel zu ihnen hinüber kam. Dieser schien die Situation richtig einzuschätzen, denn sofort wand er sich mit besorgter Miene an Mohnblume und wollte wissen, wie er helfen konnte. „Nun ja, Goldjunges hat sich zwar geschont wie du es angeordnet hast, aber als sie heute Morgen aufgewacht ist war sie ganz heiß und dehydriert. Ich vermute sie hat ein Fieber, deswegen wollte ich, dass du sie dir nochmal anschaust. Kann ich Goldjunges hier bei dir lassen? Ich muss wieder meinen Pflichten nachgehen und kann wirklich nicht länger bleiben… Ach ja und das mit Wasser getränkte Moos habe ich dir da ins Eck gelegt.“, letzteres fügte sie hinzu, da sie Azurhimmel ja darum gebeten hatte eben jenes für sie zu besorgen. Ein letztes Mal streichelte sie Goldjunges noch über den Kopf, dann stand sie auf und verlies mit einem kurzen Abschiedsnicken den Heilerbau. Mit ihren Jungen beschäftigt konnte sie sich nun endlich ihren richtigen Pflichten nachgehen. Zwar war sie zu keiner Patrouille eingeteilt worden, aber vielleicht konnte sie trotzdem etwas Jagen gehen. Frischbeute war schließlich immer gerne gesehen. Zielstrebig lief Mohnblume also auf den Lagerausgang zu und ließ dabei aber den Blick über das Lager schweifen. Dabei entdeckte sie Hasensprung vor dem Anführerbau. Die Totenwache war also zu Ende. Vielleicht könnte sich Mohnblume ja jetzt noch von Schneestern verabschieden? Mohnblume wollte die Anführerin einfach nicht gehe lassen ohne ein paar letzte Worte an sie gerichtet zu haben. Vielleicht würde Schneestern sie ja hören dort oben im Sternenclan. Mohnblume änderte also ihren Kurs und lief schnurstracks auf Hasensprung zu. „Guten Morgen.“, grüßte sie den weißen Kater mit gezwungen neutralem Ton. Sie war immer noch etwas wütend auf ihn wegen seiner harschen Worte am Vorabend. „Ist die Totenwache vorbei? Ich würde mich gerne noch von Schneestern verabschieden…“
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 7 März - 15:13
SCHAKALFEUER
Post-Nr.147 | 50 Monde | Kriegerin ♀
Schakalfeuer wartete geduldig bis der Heiler Zeit für sie hatte und als Azurhimmel sich ihr zuwandte erstattet sie ihm auch gleich Bericht von ihren Verletzungen und dass sie sich diese im Kampf gegen den Flussclan zugezogen hatte. Der Heiler hörte ihr aufmerksam zu und sein anerkennendes Nicken gab der roten Kriegerin das Gefühl dass ihre detaillierte Beschreibung wirklich eine Hilfe war. Ihre rechte Vorderpfote war sowieso etwas angehoben und gerade als sich Azurhimmel ihre Verletzungen ansehen wollte erklang Frostpfotes Stimme und die junge Kätzin klang ziemlich aufgeregt. Schakalfeuers waldgrüne Augen schauten überrascht zu der Kätzin als sich diese zwischen Azurhimmel und sie schob und als sie hörte worum es ging tat der roten Kriegerin die jüngere leid. Sie war trächtig? So jung? Und hatte es nicht einmal gewusst? Der Heiler sprach bestimmend, aber ruhig zu Frostpfote und es war wirklich wahr, sie war trächtig. Hatte sie keinen Gefährten? Die rote Kriegerin kannte die jüngere nicht gut, dennoch nutzte sie ihren buschigen Schweif und berührte vorsichtig die Flanke dieser, als stille, beruhigende Geste während ihre waldgrünen Augen sanft und Verständnisvoll auf sie herab sahen. Es war nicht verwunderlich dass diese Nachricht ein Schock für Frostpfote war, sie war noch so jung, hatte sie überhaupt einen Gefährten? War sie alleine? Schakalfeuer wollte helfen. Doch wusste nicht wie offen die junge Kätzin für Hilfe war. Vielleicht wollte sie einfach allein sein, besonders dass die silberne und rote sich nicht wirklich kannten. Sie würde verstehen auf Ablehnung zu treffen. Doch Schakalfeuers Aufmerksamkeit richtete sich dann wieder auf Azurhimmel, dieser wollte sich nun ihren Verletzungen zuwenden. Der entschuldigende Blick des Heilers wurde mit einem freundlichen Lächeln ihrerseits beantwortet und sie nickte auf seine Worte nachdem er sie untersucht hatte "Okay" miaute sie bloß als Zeichen dass sie zugehört hatte und sah Azurhimmel nach. Während er nach den Kräutern suchte sie er brauchte wanderten ihre waldgrünen Augen erneut zu Frostpfote, obwohl sie sich nicht wirklich kannten verspürte die rote Kriegerin ein gewisse Sorge. War die junge Kätzin wirklich ganz allein und musste diese Nachricht nun allein verarbeiten? Noch dazu war sie verwundet... Ein schrecklicher Gedanke bahnte sich in den Gedanken Schakalfeuers an, hatte sich ihr jemand aufgezwungen?! Wollte sie diese Jungen gar nicht? Waren sie von einem Kater den sie mochte oder einem Fremden der ihr weh getan hatte? Es war nicht ihre Angelegenheit, wirklich nicht. Und sie würde auf keinesfalls irgendwelche Fragen stellen. Aber vielleicht konnte sie Frostpfote ja helfen... Erneut richtete sich die Aufmerksamkeit der roten Kriegerin jedoch auf Azurhimmel. Der Heiler kehrte gerade zu ihr zurück mit Kräutern welche er vor ihr ablegte, neugierig sah sie auf diese herab und sie nickte auf seine Erklärung hin, irgendwie dankbar dafür dass er ihr sagte was für ein Kraut er anwandte "Werde ich machen Azurhimmel, ich werde vorsichtig mit der Pfote sein und dich aufsuchen sollte sich irgendwas verschlechtern" Schakalfeuer respektierte den Heiler und dessen Anweisungen. Lange Zeit hatte sie die Heiler komisch gefunden, sich oft gefragt warum ihre Mutter hatte sterben müssen oder ihr Vater. Hätten die Heiler nicht helfen können? Doch mit der Zeit hatte sie verstanden dass die Heiler nicht jeden retten konnten. Und manchmal war der Ruf der Ahnen lauter als jeder Versuch der Rettung der Heilerkatzen. Azurhimmel zerkaute den Ampfer nun und ein leises Zischen entkam der roten Kriegerin als der Brei auf ihrer rechten Vorderpfote aufgetragen wurde. Es brannte ungemein im ersten Moment, doch es beruhigte sich langsam und wurde zu einem etwas erträglicherem Pochen während der Heiler bereits mit einer weiteren Erklärung fortfuhr. Dieser Teil der Behandlung war weit aus angenehmer, die Haselnüsse wurden ebenfalls zerkaut und der Brei auf ihre restlichen Wunden verteilt, einfach nur um sicher zu gehen dass sich diese nicht entzündeten. Damit war ihre Behandlung dann auch schon abgeschlossen und ihre Ohren mit den kleinen Pinseln an den Spitzen waren aufmerksam gespitzt als Azurhimmel sich erneut an sie wandte. Schakalfeuer war erleichtert nicht im Heilerbau verweilen zu müssen und auf seine letzten Worte hin lächelte die rote den Heiler freundlich an "Ich danke dir für die Hilfe Azurhimmel, ich werde mich schonen. Und danke für das Angebot, aber es ist schon in Ordnung. Es war nicht leicht, aber ich bin nicht allein, ich komme zurecht. Danke für deine Sorge" mit diesen Worten neigte sie kurz leicht, respektvoll aber mit einem freundlichen Lächeln den Kopf vor dem Heiler und erhob sich aus ihrem Nest. Der Heiler hatte bereits neue Patienten und Jadezahn kam ebenfalls kurz in den Heilerbau, er würde sich nun auf die Reise zum Mondsee begeben. Kurz sah die rote Kriegerin den zweiten Anführer an der schon bald als Anführer und mit dem Namen Jadestern zu ihnen zurück kehren würde, der Verlust von Schneestern schmerzte erneut und sie hoffte sehr dass ihre ehemalige Mentorin gut in den Reihen ihrer Ahnen angekommen war, mit Geliebten wieder vereint war und nun über ihren Clan wachen würde. Kurz schweifte ihr Blick nun jedoch wieder zu Frostpfote und sie schenkte der Schülerin ein vorsichtiges, freundliches Lächeln. Es sollte ein stilles Angebot dar stellen gerne für die Jüngere da zu sein wenn sie bereit dazu war vielleicht eine neue Freundschaft zu schließen und Hilfe annehmen wollte im Bezug auf die Nachricht die sie gerade erst erhalten hatte. Erst dann machte sich Schakalfeuer auf drei Pfoten daran aus dem Heilerbau zu humpeln. Sie wollte dem Rat des Heilers folgen und ihre Pfote schonen, es war besser für sie, eine Entzündung würde den ganzen Prozess der Heilung ja nur verlängern. Auf der Lichtung angekommen sah sich die rote Kriegerin um, ihre waldgrünen Augen suchten nach Lichtjäger, doch konnte sie ihren Freund in diesem Moment nicht entdecken. So machte sie sich vorerst auf den Weg zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Waldmaus die sich zwischen ihren Zähnen sogar noch etwas warm anfühlte. Sie musste relativ frisch sein und mit dieser zog sie sich etwas an den Rand des Lager´s zurück, nahm jedoch Platz an einem sonnigen Fleckchen der ihr angenehm das Fell wärmte. Hier ließ sie sich nieder um ihre kleine Mahlzeit zu verspeisen, genoss dabei das warme Wetter. Endlich war die Blattgrüne gekommen.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Tonklang Erfahrener Krieger
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"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
"Ja, es ist wirklich traurig. Dieses Bild von Schneestern teile ich mit dir und darum schätzte ich sie auch immer sehr." stimmte Fleckenpelz seiner Gefährtin zu, bevor die sich an in schmiegte. Er lauschte ihren folgenden Worten ruhig und aufmerksam, während er langsam begann ihr die Zunge zu geben. Nach einigen Momenten der Ruhe schnurrte er leicht, aber mit sicheren Worten: "Ich habe keine Zweifel, dass Schneestern nun in Frieden zwischen den anderen Katzen des Sternenglanz weilt. So wie wir alle eines Tages. Doch bis dahin geht es für uns voran..." Im Augenblick sah Fleckenpelz die ersten Sonnenstrahlen über die Baumkronen hinweg scheinen. Ein neuer Tag brach an. "Stimmt... Jadezahn wird nun Anführer. Er hat schon viel von Schneestern lernen können und der Rest wird nun in dieser Rolle folgen. Mhm... ja, wer wohl der neue Stellvertreter wird? Jadezahn wird ganz sicher eine gute Wahl treffen. Vor einigen Blattwechseln wäre noch Ehrgeiz um diese Stelle in mir geweckt geworden, aber nicht mehr jetzt... Ich werde immer gerne mit Rat zur Seite stehen, aber mehr nicht... Ich hab doch schon alles was ich brauch..." Gegen Ende wurden seine Worte noch etwas wärmer.
Ort:vor dem Kriegerbau Zsmf.: redet mit Schattenglanz und gibt ihr die Zunge Erwähnt: Schneestern; Jadestern Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 11 März - 15:53
Kleeregen
<-- DC/FC Grenze
Mit ihrem erlegen Eichhörnchen im Maul betrat sie das Lager. Sie hatte damit gerechnet, dass der Clan gerade langsam wach werden würde und bald die Morgenpatroullien aufbrechen würden. Doch als sie sich im Lager umsah, waren scheinbar alle wach. Und kurz darauf entdeckte sie auch warum. Jadezahn stand auf dem Hochstein. Es war inzwischen schon ein vertrauter Anblick, den zweiten Anführer auf dem Hochstein zu sehen. Als Schneestern mit dem grünen Husten zu kämpfen hatte und danach immer mehr abgebaut hatte, hatte ihr ehemaliger Mentor noch einige Aufgaben mehr übernommen. Der grau-blauen Kater also an Schneesterns Platz zu sehen war nicht unbedingt ungewöhnlich. Kleeregen bahnte sich einen Weg zum Frischbeutehaufen und gerade als sie das Eichhörnchen dort ablegt hatte, hörte sie Jadezahns Worte. Schneestern war tot. Wut flammte in Kleeregen auf. Wenn der Kampf an der Grenze nicht passiert wäre,, würde Schneestern dann noch leben? Sie bohrte ihre Krallen in den sandigen Boden unter ihr. Der FlussClan, eher gesagt Wirbelstern, war für den Tod von Schneestern verantwortlich. Eine andere Erklärung gab es nicht. Kleeregen krallte sich weiter im Boden fest, als die Wut in ihrem Bauch auch zu Trauer umschlug. Schneestern war eine der liebevollsten und friedfertigsten Anführerinnen gewesen. Sie war immer für den DonnerClan da gewesen. Und jetzt war sie.. fort. Ihr Blick war auf Jadezahn geheftet. Sie hatte vertrauen in ihren ehemaligen Mentoren, keine Frage. Doch was würde die Zukunft alles bringen? Würde es weitere Konflikte mit dem FlussClan geben? Als ihr Name fiel wurde ihr Gedankenkarussell für einen Moment unterbrochen. Sie sollte mit ihrem Schüler auf Jagd-Patroullie gehen. Sie nickte verständnisvoll bei Jadezahns Worten. Von den Grenzen fernhalten, natürlich. Die Grenze... Ein mulmiges Gefühl stieg in ihr auf. Schneestern war in der Nacht verstorben, als sie mit einem FlussClan-Kater gescherzt hatte. Und sie war wegen dem FlussClan gestorben. Das ungute Gefühl in ihr verstärkte sich nur, weshalb sie sofort Santinipfote suchte nachdem die Versammlung vorbei war. Sie fand ihren Schüler schließlich bei Sonnenjunges. >>Guten Morgen.<<, murmelte sie an beide gewandt, ehe sie Santinipfote ansah. >>Bereit zum Jagen?<<, fragte sie ihren Schüler.
[kommt an / wohnt der Versammlung bei / spricht Santinipfote und Sonnenjunges an]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Brombeerblüte Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 11 März - 20:54
Schleierjunges Auf ihre Frage hin, wie es Dachs ging, meinte dieser, dass es ihm bis eben noch gut gegangen war - bis er wohl von den beiden wach gemacht wurde. Amüsiert trat Schleierjunges von dem Ältesten zurück, während sie ihn mit großen, unschuldigen Augen anblickte. Sie nahm seine Worte keineswegs als unfreundlich oder gar als Angriff an sie auf. Im Gegenteil sogar, es amüsierte Schleierjunges, dass Dachs meinte, er würde sich darüber wundern, dass nicht schon der halbe DonnerClan taub geworden war. Kurz darauf begann sich der Kater zu strecken, bevor er sich erneut hinsetzte, um nun anscheinend seine gesamte Aufmerksamkeit den beiden Ziehgeschwistern zu schenken. Zufrieden wandte das weiß-graue Junge ihren Blick zu Enzianjunges, der ihrer Aufforderung folgte und in den Ältestenbau hineintrat. Bevor sie dem Ältesten erzählen konnte, was sie von ihm wollte, hatte Enzianjunges bereits das Wort ergriffen. Er erklärte Dachs, dass sie auf die Idee war, ihn um Rat zu bitten, da sie sich auf die Suche nach zukünftigen Mentoren machen wollten. "Genau! Wir wollen nämlich die besten Mentoren, die der DonnerClan zu bieten hat!", unterstützte sie Enzianjunges und stieß ihn freudig mit ihrer Schnauze in die Schulter, bevor sie sich wieder an Dachs wandte. "Du kannst uns doch mit Sicherheit weiterhelfen, oder? Biiiitte!", bettelte sie mit freundlicher, weicher Stimme. Vielleicht konnte sie ihn ja dazu erweichen, mit ihnen zu kommen und sich nach geeigneten Mentoren umzusehen? Immerhin war er jetzt schon einmal wach und hatte wahrscheinlich auch nichts weiteres zu tun, zumindest vermutete sie das.
I love you not only for what you are but for what I am when I'm with you:
He's half my soul and half my heart; without him I'd fall apart:
We'll always be each other's secret:
He hates her. No, he doesn't, not really. She just makes him feel things that he's claimed don't exist.:
Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 13 März - 15:41
Keilerwut
Zustimmend nickte der Langhaarkater, als seine Gefährtin über ihre momentane Müdigkeit und ihrer beider zukünftigen Schlafmangel zu sprechen kam. "Ja, das verstehe ich auch. Ich kann mir nur schwer vorstellen wie anstrengend es sein muss trächtig zu sein. Das zusätzliche Gewicht, und vor allem, dass die Jungen schon jetzt von dir ernährt werden. Das ist alles wirklich ein großartiges Wunder und eine enorme Leistung von dir." Liebevoll lächelte er sie an, dann hörte er weiter zu und würde ernst. Selten sah man ihn so aufmerksam einer Katze lauschen, wie er es bei Saphirherz tat - ausgenommen seine Ziehjungen, diese hatten ebenso oft seine ungeteilte Aufmerksamkeit und gerade das müsste Saphirherz natürlich beschäftigen. Sie sprach an, dass er auch mal "nein" sagen müsste, wenn Mohnblume ihn bei den Jungen mit einspannte. Er brummte zustimmend und trat dann energisch mit einer Pfote auf "Du hast vollkommen Recht Saphirherz!" Sein Schweif peitschte auf und er musste sich beherrschen nicht aufzustehen und ruhelos von rechts nach links und wieder zurück zu laufen - sein Temperament veranlasste ihn dann aber doch dazu. "Schließlich sind die Jungen schon groß und ich habe noch eine andere Familie. Ich wünschte du wärst dabei gewesen als Goldjunges vom Hochstein gefallen ist. Sie hätte mich fast in der Luft zerfetzt, dabei war es ein harmloses Spiel. Wie hätte ich ahnen können, dass Goldjunges hinunter fällt, ihr würde aus irgendwelchen Gründen schwarz vor Augen und verlor dann das Gleichgewicht. Damit konnte niemand rechnen. Aber diese impertinente Person gab mir wieder Mal an allem die Schuld." Dass sein Groll auf Mohnblume, der sich doch eigentlich seit einigen Tagen beruhigt hatte, wieder anschwoll, hatte wohl nicht nur mit ihren Diskrepanzen zu tun, sondern auch damit, dass Saphirherz sich Sorgen über seine Beziehung zu Mohnblume zu machen schien. Alles was Saphirherz Anlass geben könnte an seiner Treue zu zweifeln, beunruhigte ihn zutiefst, da er sie so sehr liebte und nicht nochmal verlieren wollte. Ein für ihn absolut abwegiger Gedanke - Mohnblume und er ein Paar, Pah, dass er nicht lachte, aber er musste einsehen, dass es von außen seltsam wirken konnte, besonders, da Enzianjunges immer noch zu glauben schien, dass Mohnblume und er wirklich seine leiblichen Eltern waren. Keilerwut hoffte, dass die rot-schwarze Königin ihren Sohn inzwischen aufgeklärt hatte. Keilerwut hielt inne in seiner Tirade auf Mohnblume, stutzte und brach dann in ein tiefes, warmes Gelächter aus "Mohnblume und ich?" er blinzelte sich Lachtränen aus den Augen. "Mein Schatz, meine kleine Tigerin, welcher Spaßvögel hat dir erzählt, dass Mohnblume und ich mal zusammen waren?" er schüttelte lächelnd den Kopf "Und dass wir das werden könnten, daran darfst du nicht mal im Traum denken. Die einzige Kätzin die mir je etwas bedeutet hat bist du." Er legte seine Stirn an ihren Kopf, leckte ihre Wange und atmete genussvoll ihren Duft ein. "Außerdem ist dein Hintern der Schönste im ganzen Land." sein spitzbübisches Lächeln hatte sich über die Monde nicht verändert. Es war noch genauso frech und charmant wie aus Schülertagen. "Ich verspreche dir, für dich und die Jungen da zu sein." miaute er ihr leise ins Ohr, schaute sie aus seinen kristallblauen Augen fest an und schnurrte als Saphirherz fragte wofür er sie eigentlich hier her gelockt hatte. Er tat beleidigt "Glaubst du etwa dein Gefährte ist auf das Eine aus?" Doch er hielt seine Rolle nicht lange aus, begann schief zu lächeln und ließ seinen Blick über ihre Hüften wandern. "Weißt du, wir haben wirklich lange nicht mehr unsere Liebe zelebriert." umschrieb er augenzwinkernd und schmiegte sich an ihr weiß silbriges Fell. Er strich ihr rhythmisch über den Rücken, verstärkte den Druck, vor allem ein der Rückenpartie, da seine Liebste sicher nichts gegen eine entspannende Massage hätte. Um diese besser leisten zu können, stieg er vorsichtig über sie, stand nun über ihr und begann sie weiter zu verwöhnen. Bei dieser Stellung kamen ihm allerdings auch gleich einige weitere spannende Assoziationen, und seine Lust auf das was am Ende des Vorspiels folgen sollte, stieg bereits an. Dabei spielte auch eine wesentliche Rolle, ihr voluminösen Hinterteil, dass sich in dieser Position zwischen seinen Hinterbeinen ganz natürlich gegen seine allzu erregbare Zone drückte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 13 März - 20:55
Saphirherz
Ich hatte Keilerwut erzählt, dass ich immer nur müde war und deshalb kaum etwas mit ihm unternehmen konnte und nun lauschte ich seine Stimme, die zu mir miaute. " Du wir können gerne mal tauschen", miaute ich Keilerwut " dann nimmst du unsere Jungen und ich mache dies, was du immer machst, aber glaube mir ich mache es gerne unsere Junge in mir zu tragen. Ich weiß dies heißt neues Leben für unseren Clan. Und ja es ist nicht immer einfach Junge zu ernähren, am Anfang der Trächtigkeit ging es mir gar nicht so gut, da wollte ich kaum etwas essen, danach war ich einfach nur müde, als sie in mir wuchsen und jetzt kann ich es kaum noch erwarten bis sie da sind und sie an meinem Bauch liegen und meine Milch trinken. Aber ich glaube so lange brauche ich wohl nicht mehr so lange warten." Kurz schaute ich dich an und merkte, wie du wohl meine Stimme lauschtest, denn du gabst mir auf einmal Recht. " Wie kommt es, dass du mir Recht gibst? Sonst hast du dich doch immer dagegen gewehrt, wenn ich etwas gesagt habe und nun bist du der selben Meinung wie ich. Ist schon komisch? Mohnblume ist eine Mutter die nur ihre Junge beschützt vor allen Gefahren des Lebens. Aber irgendwann sind ihre Junge alt genug und dies geht schneller , als wie man denkt, dass sie nicht mehr auf Mohnblume hören und machen was sie wollen. Mohnblume sollte ihre Jungen etwas mehr zu trauen, denn die Jungen wissen was sie dürfen und was nicht. Was du auch immer vergisst!" Dann miaute ich meinen Gefährten zu, dass es so aussieht, als wenn er und Mohnblume mal Gefährten wären, so wie sie miteinander streiten. " Ja du und Mohnblume! Wer sonst?", miaute ich ruhig und schaute dich genau an " dies muss mir kein Spaßvogel erzählen, schließlich habe ich auch Augen im Kopf und sehe was los ist. Aber lassen wir dies, ich möchte mich nicht mit dir streiten, dazu bin ich einfach jetzt so glücklich und dies wird auch Mohnblume nicht zerstören können." Aber gleich darauf hörte ich, wie du mir versicherst, dass da nie etwas gewesen war und es auch nicht sein wird. Und das ich die einzige Kätzin sei, die dir etwas bedeutet. Ich wollte schon etwas antworten, dass dies wohl nicht so sei, aber ich ließ es einfach sein, es war Vergangenheit von der du mir damals erzählt hattest und ich wollte da nicht noch mal von vorne anfangen, nicht jetzt, wo unsere Jungen bald kommen würden und wir die restliche Zeit, die uns noch blieb, gerne zu zweit b leiben wollten und ohne Streit. Ich lachte dich an, als ich hörte, wie du zu mir miaust, dass mein Hintern der schönste sein sollte. " Ich glaube mal so schön ist mein Hintern nun auch nicht", erwiderte ich " und jetzt ist er noch unförmiger und dick." Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich bald wieder einen so dünnen Hintern haben sollte, wenn die Jungen erst auf die Welt waren, aber ich wollte mich gerne überraschen lassen. Dein Flüstern in meinem Ohr nahm ich war und auch dies, was du mir zugeflüstert hast. " Keilerwut bitte verspreche mir nicht etwas, was du nicht halten kannst!", miaute ich " du weiß ganz genau, wie schnell etwas dazwischen kommen kann. Es reicht mir, wenn du mir sagst, dass du für mich und die Jungen da sein wirst, wenn wir dich brauchen, denn dies reicht mir schon." Auf meine Frage, warum der Kater mich hier her gelockt hatte, bekam ich zwar eine Antwort, aber Keilerwut hat auf einmal so beleidigt, dass ich meine Frage am liebsten zurück gezogen hätte, aber nun erhielt ich meine Antwort. " Oh nein Keilerwut, ich weiß ganz genau wie du bist", gab ich dir als Antwort und schnurrte dabei " du kannst mir nicht weiß machen, dass du es nicht genau geplant hast. Ich kenne dich und deine Vergangenheit genau, vergiss nicht du hast es mir erzählt und zwar alles, also weiß ich warum wir hier sind." Jetzt tat ich so, als wenn ich nicht genau wüsste, was der Kater vor hatte, als er zu mir miaute, dass wir unsere Liebe schon lange nicht mehr aufgefrischt hätten. Darauf gab ich Keilerwut keine Antwort und ließ den Kater machen. Ich merkte wie er sich erst an mich schmiegte und dann mit seinem Schweif über meinen Rücken strich. Ich genoss diese Liebkosung und schnurrte lauter, als er dies mit etwas mehr Druck ausübte. Mein Herz klopfte nun schneller, als Keilerwut nun über mich stieg und mich nun verwöhnte. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr gehabt und ich ließ Keilerwut gewähren und schnurrte nur. Und auch dann schnurrte ich, als ich merkte, wie erregt der Kater über mir wurde und sie spürte ich dann, als mein dickes Hinterteil an seiner Zone kam, wo man es auch merkte und sofort wurde mir klar, was der Kater von mir wollte. Sofort begann auch das Spiel, mein Schweif legte ich zur Seite, damit er nicht störte und wartete nun ab, was Keilerwut nun weiter machen würde?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 14 März - 20:45
//@Katniss Out: ich weiß die Wendung war nicht geplant, aber beim Lesen des Posts kann ich mir keine andere Reaktion von Keilerwut vorstellen. Vielleicht hab ich es auch falsch interpretiert, aber Saphirherz wirkte schon Recht aggro, wenn du mich fragst. ^^"
Keilerwut
Keilerwut war offensichtlich getroffen von den Worten seiner Gefährtin. Er hielt inne in seiner Bewegung, und schaute sie ziemlich irritiert an. Hatte sie wirklich den Eindruck, dass er seine Jungen überbehutete wie es Mohnblume tat? Nein, das könnte er nicht zusammen bringen. Er war es doch, der mit ihnen die ersten Kletterpartien unternommen und ihnen die Abenteuer des Waldes erst richtig schmackhaft gemacht hatte. Er raufte mit ihnen, ermutigte sie für sich und ihre Ziele einzustehen und drängte sie dabei doch in keine Richtung. Er war enttäuscht darüber, dass Saphirherz anscheinend einen anderen Blick auf seine Vaterschaft hatte und zudem meinte, dass er ihr doch sonst widersprach, warum er ihr jetzt Recht gäbe. doch er schluckte die bitteren Gefühle hinab, da er eine schöne Zeit mit ihr hatte verbringen wollen. Doch trotz seiner Beteuerung schien sie überzeugt davon, dass zwischen Mohnblume und ihm etwas gewesen war oder immer noch Bestand und dies traf ihn letztendlich am Meisten. Vertraute sie ihm immer noch so wenig? Er machte einen Schritt von ihr zurück, die Stirn in Falten geworfen, und sichtlich um Beherrschung bemüht. Seine kristallblauen Augen funkelten verärgert "Ich habe dir gesagt, dass da nichts war und nichts ist, warum glaubst du mir nicht?!" er schnaubte enttäuscht "Auf welcher Grundlage fußt unsere Beziehung, wenn du mir offensichtlich nicht vertraust..?" raunte seine tiefe Stimme leise. Er versuchte sich zu beruhigen, dachte sich, dass ihr Verhalten vielleicht an ihrem Zustand lag. Lagen ihre Nerven durch die Trächtigkeit so blank, dass sie ihren Gefährten anging? Also begann er sie zu massieren, wollte ihr etwas Gutes tun und gerade als er sich unter ihrer körperlichen Nähe lockern konnte, die Worte der Silbertigerin beinahe vergessen hatte, da meinte sie zu ihm, er solle nichts versprechen, was er nicht halten können. Doppelt verwirrt hielt er wieder in den Zungenstrichen inne. "Aber genau das habe ich doch eben gesagt. Dass ich für dich und die Jungen da sein werde. Wieso glaubst du, ich würde euch enttäuschen?" angesäuert stieg er über ihren Rücken hinweg, um sich wieder von ihr zu distanzieren. Er wusste nicht genau ob sie die letzten Worte so meinte, aber selbst falls sie nicht negativ gemeint waren, so bekam Keilerwut sie in den falschen Hals. "Achja? Ich habe so langsam den Eindruck, dass du mich überhaupt nicht kennst." sein Blick verfinsterte sich und in diesem Moment spürte er nur die Wut in sich hochbrodeln. "Langt es nicht, dass mir so viele andere Krieger meine Vergangenheit vorwerfen? Musst du auch immer wieder davon anfangen!? Ich habe darauf keine Lust mehr! Du denkst ich betrüge dich, du wirfst mir vor, dass ich vorher viele Katzen hatte, aber dann sag ich dir eines mein Schatz: Komm endlich an im Jetzt. Du kennst anscheinend nur den alten Keilerwut..." er hatte seine Stimme erhoben, war darum bemüht nicht allzu sehr aufzuschäumen, aber seine Worte kamen trotzdem wie Pfefferkörner aus seinem Maul. Nur der letzte Satz kam langsam und Tag über seine Lefzen geflossen. Er verstand die Welt nicht mehr. Alle hackten auf ihm herum, selbst Saphirherz. Bekümmert glitt sein Blick zu dem geschwollenen Bauch seiner Gefährtin. Sein Kopf drehte sich weg von Saphirherz, er blinzelte verletzt und beleidigt. Auch wenn sie Junge zusammen bekamen, was brachte das, wenn Saphirherz ihm nur Misstrauen, Pessimismus und Vorurteile entgegen brachte? Ihre Wiedersehensfreude hatte ihre alte Leidenschaft entfacht, aber kannte sie ihn überhaupt? Kannte er sie? Katzen veränderten sich und meist taten sie dies in entgegengesetzte Richtungen..
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 14 März - 21:20
Saphirherz
Nachdem ich Keilerwut wohl mit Vorwürfen überschüttet hatte, was ich eigentlich nicht wollte, kam nur ein leises Miauen von mir." Bitte entschuldige Keilerwut, ich wollte dich nicht verletzen und außerdem weiß ich ja, dass du mich liebst und mir treu bist. Ich weiß einfach nicht wie darauf kommen konnte, aber du weißt ja wie die Katzen sind. Jeder redet etwas und dichtet dann noch etwas zu. Und natürlich liebe und vertraue ich dir, würde ich sonst deine Junge in mir tragen und mich darauf freuen mit dir zusammen Eltern zu werden. Wenn dies alles nicht so wäre, dann wäre ich doch nie deine Gefährtin geworden. Und was nun Mohnblume angeht, die ist mir so etwas von egal. Ich finde es nur komisch, dass sie immer zu dir kommt, wenn es um die Jungen geht und du auf sie aufpassen sollst. Dabei gibt es doch auch in unserem Clan Älteste die es gerne machen würden, meinst du nicht auch." Ich hörte aus deiner Stimme den Zorn und auch etwas Traurigkeit heraus, als du mir deine Antworten entgegen schleuderst. " Bitte Keilerwut", miaute ich " du hast mich nie enttäuscht oder sonst was und ich weiß das du für unsere Jungen immer da sein wirst, auch wenn sie dich irgendwann mal nicht mehr brauchen, dann wirst du für sie da sein und dies schätze ich an dich." Es gab mir einen Stich ins Herz, als du meintest ich würde nur den alten Keilerwut kennen." Oh nein ich kenne nicht nur den alten Keilerwut sondern auch den neuen Keilerwut und ich muss dir sagen, mir gefällt der neue Keilerwut besser. Und ich bin in dem Jetzt angekommen, auch wenn ich manchmal dich mit dem alten vergleiche, aber dies mache ich doch nur um zu sehen, wie sehr du dich verändert hast. Keilerwut glaube es mir, ich liebe dich so wie du bist, egal ob alt oder neu. ich habe dich damals schon geliebt als ich noch eine Schülerin war und ich liebe dich jetzt, wo du mein Gefährte bist. Aber ich glaube es liegt auch an der Trächtigkeit, dass ich dies manchmal vergesse und ich kann verstehen warum du jetzt böse auf mich bist und nichts mehr wissen möchtest von mir. Ich glaube, ich habe es versaut mit meiner Laune und ich sollte wohl besser wieder gehen, denn ich kann verstehen, dass du jetzt nichts mehr mit mir schönes unternehmen möchtest oder was immer du gerne mit mir machen wolltest." Langsam liefen mir die Tränen die Wange runter und ich hasste mich nun selber dafür, was ich meinem Gefährten gesagt hatte, aber die Worte waren nun ausgesprochen und wenn ich es könnte, dann würde ich sie gerne wieder zurück nehmen. Mit Tränen in den Augen schaute ich Keilerwut an.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 März - 17:06
Keilerwut
Zunächst wollten die entschuldigenden Worte an dem sturen Kater abprallen. Er schwieg konsequent während Saphirherz sich betroffen zeigte und schaute eine längere Weile weiterhin beleidigt und verletzt drein, ehe sein verhärteten Gesicht sich zu lösen begann, indem Moment in dem Saphirherz erneut an ihn appellierte "Keilerwut, glaube es mir, ich liebe dich so wie du bist..." Er blickte nun nicht mehr böse, nur noch traurig drein. Wie sehr er es hasste mit ihr zu streiten. Sie so zu sehen, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und dass er ihr Urheber war. "Bitte weine nicht Saphirherz" , behutsam näherte er sich ihr, wischte ihre Tränen mit einer seiner Pfoten weg. "Ich glaube dir, dass du es nicht so gemeint hast." miaute er leise "Auch wenn das ziemlich verletzend war.." er seufzte schwer "Aber du hast dich entschuldigt und das ist die Hauptsache. Ich denke so eine Trächtigkeit kann einer Königin schon ziemlich aufs Gemüt schlagen und die Gedanken verwirren", murmelte er und hoffte, dass es wirklich daran lag, dass Saphirherz so ungerecht über ihn geurteilt und ihm auch noch eine Affäre mit dieser Mohnblume hätte unterstellen wollen. Aber wenn er nun Zeit hatte darüber nachzudenken - wofür er sich sonst keine Zeit nahm, selbst wenn er sie hatte - musste er zugeben, dass es ihm auch misstrauisch machen würde, wenn irgendein Krieger Saphirherz ständig seine Jungen zuschieben würde. Sicherlich wäre er vor Eifersucht in die Luft gegangen. "Es tut mir leid, ich hatte nicht so viel Zeit mit Mohnblume verbringen dürfen. Natürlich sieht das für dich komisch aus." gestand er und legte seine Pfoten auf ihre und schaute sie warm an. "Auch wenn mir die Lust tatsächlich etwas vergangen ist, möchte ich trotzdem noch mit dir Zeit verbringen." miaute er lächelnd. Auf seine alten Tage würde er tatsächlich sentimental und verband Sex mit Emotionen. Das würde ihm in diesem Moment mehr als deutlich. Wie könnte er jetzt daran denken, wo seine Gefährtin weinte. Er kuschelte sich an sie, sein muskulöser Körper wollte sie wärmen, ihr Geborgenheit vermitteln und ganz für sie da sein. Und beim Kuscheln würde sich dieses eine Gefühl das hoch in die Luft flöten gegangen waren, sicher bald wieder wie von selbst einstellen..
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 März - 17:38
Dachs
Jetzt schon? Ist die Zeit echt so schnell vergangen?, dachte Dachs als die beiden ihm die freudige Nachricht übermittelt hatten und kratze sich kurz am Ohr. Ihm kam es wie gestern vor, dass Taubenfeder und Sturmherz gestorben waren und Mohnblume und Keilerwut die kleine Schleierjunges bei sich aufgenommen hatten. "Das sind natürlich großartige Neuigkeiten Schleierjunges! Ich hoffe du kommst mich häufig besuchen und bringst mir immer etwas leckeres zu essen mit", fügte er mit einem Zwinkern an Schleierjunges gewandt hinzu. Dann richte er seine blassen Augen auf ihren Bruder. "Ich würde mich natürlich freuen wenn auch du mich ab und an besuchen kommst, du kannst mir dann ja erzählen wie oft du deiner Schwester den Hintern retten musstest, ich habe nämlich so das Gefühl das sie sich sehr oft in Schwierigkeiten bringen wird." Er schnurrte und hoffte so dem Jungen die Unsicherheit ihm gegenüber nehmen zu können. Zwar hatte er den Gesichtsausdruck des Jungen nicht sehen können, aber er hatte doch gemerkt, dass er sich etwas zögerlicher in den Bau begeben hatte als seine Schwester vielleicht hatte er Dachs Worte am gestrigen Tag zu persönlich genommen. "Aber nun noch einmal zurück zu eurer Frage", miaute er und wandte sich wieder beiden Jungen gleichermaßen zu. "Ich habe da tatsächlich eine Idee wie wir gemeinsam herausfinden könnten welcher Krieger am besten zu euch passt und euer Mentor werden sollte, kommt mal mit ihr beiden." Dachs schnippte mit dem Schweif erhob sich und verließ vor den Jungen den Ältestenbau. Als Dachs damals zwei, Monde nach seinen gleichaltrigen Kammerarden Nebelfänger und Heuregen, auch zum Schüler ernannt werden sollte hatte seine Tante mit ihm eine Art spielerischen Test gemacht in dem sie ihm unter dem Vorwand den besten Mentor zu für ihn zu finden verschiedene Aufgaben gestellt hatte. Den besten Mentor hatte er damals in Kastienpelz gehabt und die Nachricht über die baldige Zeremonie hatte die Erinnerung an seinen alten Freund wieder in ihm geweckt. Außerhalb des Baus suchte er die Lichtung nach einer ruhigen Stelle ab und steuerte schließlich auf den Hochstein wo sie keine anderen Katzen stören würden und der Felsen Schatten spendete. "Also wir werden eine kleine Prüfung machen danach werde ich sehen können welcher Krieger sich am besten als euer Mentor eignen wird. Als aller erstes brauchen wir dafür eine Feder, einen Moosball und einen Stock meint ihr ihr könnt das im Lager finden?"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 März - 17:54
Saphirherz
Ich hatte mich bei Keilerwut entschuldig, weil ich ihm unterstellt hatte, dass er etwas mit Mohnblume hätte, aber dass es so ausartet hatte ich nicht gedacht und so war eine Entschuldigung von meiner Seite das Beste gewesen. Aber so ganz wollte mein Gefährte es mir wohl nicht glauben und auch als ich ihm sagte, dass ich ihn liebte sah ich wie der Kater noch zögerte. Aber erst als Tränen bei mir die Wange runter liefen, kam er und wischte sie mir weg und nachdem er mir dann sagte ich solle nicht weinen, hörte ich auf und schniefte nur noch. Mir tat es wirklich leid, was ich ihm an den Kopf geworfen hatte und so zuckte mein Ohr, als er mir zu miaute, dass er mir glaubte, dass ich es nicht so meinte." Nein ich meinte es wirklich nichts so Keilerwut", erwiderte ich und sah mit tränennassen Augen ihn an. " Ich weiß das ich dich damit verletzt habe und es soll auch nicht wieder vorkommen, dies verspreche ich dir", miaute ich " wir können ja gerne mal tauschen Keilerwut und du bist dann trächtig mit unseren Jungen. Es ist nicht nur das es aufs Gemüt schlägt, gerade jetzt wo es zum Ende hingeht und ich nicht mehr so schnell bin und fett aussehe, fühle ich mich so unattraktiv für dich, als ich es noch vorher war. Aber ich weiß, dass dies nicht so bleiben wird aber ich kann diese Gedanken einfach nicht wegschieben." Jetzt hörte ich, wie Keilerwut sich bei mir entschuldigt und meinte er hätte nicht so viel mit den Jungen von Mohnblume zusammen sein sollen." Ich weiß doch wie sehr du Junge magst", gab ich dir als Antwort " und ich hätte dir dies einfach nicht zum Vorwurf machen sollen, da du ja nur dich mit den Jungen abgeben hast und nicht mit Mohnblume." Damit war für mich jetzt die Sache abgeschlossen und ich wollte nur noch bei Keilerwut sein und seine Nähe genießen, die wohl für länge Zeit dann das letzte mal sein würde, wenn unsere Jungen erst mal sein würden. Jetzt vernahm ich, was du eigentlich von mir wolltest und leise fing ich an zu schnurren. " Auch ich möchte mit dir Zeit vergingen", erwiderte ich " und was deine Lust angeht, vielleicht finden wir sie ja wieder, wenn wir nur hier alleine bleiben und unsere Zweisamkeit genießen können. Wer weiß wann wir dies wieder können, so unbeschwert wie jetzt hier zu sein und dann auch nebeneinander zu liegen." Ich merkte, wie du dich an mich kuschelst und mich dann auch noch wärmst, dabei merkte ich wie Bewegung in meinem Bauch kamen und die Jungen gegen meine Bauchdecke stießen, dass du es auch merken müsstest. Ich legte meinen Kopf an den deinen schnurrte dir damit leise ins Ohr.
Post No. #91 :: Chapter #3 ❝Abandoned by the ancestors❞
← Mondsee
Mit einigen Leben und neuen Namen kehrte der frischernannte Anführer ins Lager zurück. Auf dem Weg hierher dachte er über vieles nach – vor allem über seine neuen Pflichten. Ernennungen. Eine der Wichtigsten war die des neuen Stellvertreters. Er brauchte eine gute rechte Pfote, die seinen Idealen folgte und verstärkte. Eine Kombi wie Froststern und Goldstern würde für ihn nicht in Frage kommen. Beide waren wie Feuer und Eis, weshalb der Kater nie verstand wieso Froststern das tat. Da gab es vermutlich noch mehr, doch das würden sie nun niemals erfahren. In seinen Augen hatte er eine gute Katze gefunden, doch ob es auch eine gute Wahl war? Selbst wenn. Für den SternenClan war er auch keine gute Wahl gewesen! Im Lager angekommen hatte sich kaum etwas verändert. Schneestern lag immer noch da und der Anblick stimmte ihn traurig, als auch sauer. Sauer auf den SternenClan und auch etwas auf die beiden Katzen, die sie beerdigen sollten. Er fand die beiden Katzen und ging sofort zu ihnen, doch statt sie anzufauchen, dachte der neue Anführer kurz nach. Er könnte sie jetzt losschicken, doch die Versammlung, die er abhalten musste war wichtig und sie beide sollten schon dabei sein. „Hey ihr Zwei... Immer noch hier? Hatte ich euch keine Aufgabe zugeteilt? Naja egal. Die Beerdigung muss kurz warten. Ich halte eine Versammlung ab und es wäre wichtig, dass alle Katzen anwesend sind. Daher verschiebt es auf später... verstanden?“, kaum ausgesprochen, kehrte er ihnen den Rücken und ging zum Heilerbau, wo er hoffte auf Azurhimmel zu treffen. „Azurhimmel? Ich bin wieder da“, kündigte er sich an und wartete auf den Kater. Schließlich musste er vor der Versammlung noch den Heiler über die Anführer-Ernennung informieren und auch wie es derzeit um das Verhältnis zu ihren Ahnen stand. Ob Azurhimmel damit zurecht kommen wird und ihn unterstützen wird? Schließlich standen Heilerkatzen dem SternenClan nah, doch was wenn genau diese sich abwendeten?
// #Everyone - Beim nächsten Post wird die Versammlung stattfinden, ohne davor diese bei zurufen. Wer möchte kann bereits seine Katze auf die Lichtung schicken bzw. warten lassen. Und an die User, deren Katzen ernannt werden: Bitte auch eure Katzen bereithalten. Für die Schülerernennung bitte nochmal beim Mentorwunsch nachschauen, ob das noch aktuell ist. ggf. anpassen. Danke.//
Vor dem Heilerbau
Erwähnt: Schneestern, Azurhimmel, Froststern, Goldstern, Mohnblume und Hasensprung Spricht mit: Mohnblume und Hasensprung, Azurhimmel Postpartner: @Silbermond@Nyx
Post No. #136 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Hasensprung hatte gewartet. Schließlich eilte die Beerdigung nicht und er wollte Mohnblume nicht hinterher rennen, nur weil sie sich lieber um ihre Jungen kümmerte. Waren diese nicht schon langsam in dem Alter Schüler zu sein? Irgendwie nervte es ihn, doch durch die aktuelle Lage konnte er verstehen, wieso es zu keiner Ernennung kam. Ob er unter Mohnblumes Jungen einen Schüler bekommen würde? Immerhin wurde Luchsohr ein guter Krieger und Hasensprung würde gerne nochmal sein Können als Mentor zeigen. Ein Guten Morgen erklang und als der Kater aufsah, entdeckte er die mehrfarbige Kätzin. Sofort waren alle Gedanken wieder im negativen. Wieso sollte er ein Junges von ihr ausbilden? Wenn die so waren wie sie, würde er sich lieber ertränken lassen. Auch erinnerte es ihn daran, dass seine Mutter noch beerdigt werden musste, auch wenn er es ungern mit der Kriegerin machen wollte. „Ja ist sie. Du kannst dich bei der Beerdigung von Schneestern verabschieden. Jadezahn hat uns dafür eingeteilt“, im selben Moment tauchte auch der genannte Kater im Lager auf und wirkte nur leicht verändert. Er entdeckte sie und kam direkt auf sie zu. Vermutlich würde er jetzt fragen, wieso noch der Leichnam hier lag und sie beide immer noch hier waren. Doch stattdessen schlug er vor kurz zu warten, da eine Versammlung folgen würde und ihre Anwesenheit wichtig war. Ob es dabei um die Ernennung der Jungen ging? „Um was es wohl gehen wird?", fragte der Kater dann die Kriegerin und schaute dem neuen Anführer nach. Anscheinend hatte dieser seine Leben erhalten und wollte nun den Heiler informieren bevor es zur Versammlung ging.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.