Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 30 Apr - 16:53
Fichtenschleier
Die Begeisterung und der Eifer ihrer neuen Schülerin waren unübersehbar und die Kriegerin kam gar nicht dazu ihr auf eine Frage zu antworten bevor sie schon weiter geplappert hatte. War ich damals genauso aufgedreht?, fragte sie sich. Wieder tauchten Bilder aus längst vergessenden Zeiten vor ihrem geistigen Auge aufblitzen, sie sah sich zusammen mit ihrem Bruder Seite an Seite durch den Nadelwald jagen und meinte fast den federnden Boden unter den Pfoten spüren zu können. Oft hatten sie und Vielfraßpfote ihre Tage damit verbracht kleine Wettbewerbe zu veranstalten in dem sie geschaut hatten wer von ihnen die meiste Frischbeute erlegen konnte oder wer am höchsten auf Bäume kletterte. Für einen Moment hatte sie ihrer Schülerin gar nicht zugehört, aber Fichtenschleier war sie gar nicht sicher ob diese ihr zögern überhaupt bemerkt hatte. Nun räusperte sie sich und hoffte so die Aufmerksamkeit der jungen Kätzin zu bekommen und das diese für einen kurzen Augenblick die Klappe hielt. "Natürlich habe ich jetzt Zeit und ich würde vorschlagen, dass ich dir als erstes das Territorium zeige damit du weißt wo du jagen darfst und welche Grenzen du schützen sollst. Also folge mir" Mit diesen Worten schnippte sie mit dem Schweif und wandte sich zum gehen. Fichtenschleier hoffte, dass Schleierpfote ihr nun einfach folgen und nicht kopfüber an ihr vorbei stürmen würde.
Angesprochen: Schleierpfote Postpartner: @Brombeerblüte --> die Quelle
Dachs
Jadestern war früher vom Mondsee zurück als Dachs erwartet hatte und so konnte er das Spiel mit Schleierjunges und ihrem Bruder gar nicht mehr spielen. Die beiden Jungen schienen es mit Jadesterns erscheinen sowieso komplett wieder vergessen zu haben und waren beide so aufgeregt, dass sie die gesamte Versammlung keinen Moment still stehen konnten. Ruhig Blut ihr beiden ihr werdet schon noch ernannt keine Sorge", miaute er mit meinem schnurren aber es half nichts Enzianjunges und seine Schwester schienen ihm nicht einmal zugehört zu haben. Dachs verdrehte innerlich die Augen. Junge Katzen, manchmal wünschte ich ich hätte ihre Energie... Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und er erinnerte sich an seine eigene Schülerzeremonie vor so vielen Monden. Die Bilder an diese Zeit waren inzwischen sehr verblasst, aber erinnerte sich noch genau daran wie stolz er gewesen war als er ausgerechnet Kastanienpelz als Mentor bekommen hatte. Schon in der Kinderstube hatte er zu dem älteren Krieger aufgeblickt und nach seiner Ernennung hatte es nicht lange gedauert bis ein dickes Band der Freundschaft zwischen ihm und dem braunen Kater gewachsen war. Ein Stich fuhr Dachs ins Herz, so wie immer wenn er an seinen alten Freund dachte doch dieses Mal schob er die Gedanken zu Seite um sich weiter auf die Versammlung zu konzentrieren. Überraschenderweise wurde nämlich nicht nur Mohnblume zur zweiten Anführerin ernannt und die Jungen zu Schülern, sondern auch direkt auch zwei neue Krieger unteranderem auch seine Freundin Moospfote. Wie nicht anders von der jungen Kätzin zu erwarten war sie gerade dabei aus dem Lager zu rennen als Jadestern sie aufrief. Er gab ihr den Namen Moosstürmerin, lobte sie für ihre Schnelligkeit und Dachs fand, dass der Name wunderbar zu ihr passte. Als auch die Jungen ernannt waren und der Clan die Namen der Frischernannten rief schloss sich Dachs den Rufen natürlich an. Wenig später löste sich die Versammlung wieder auf und die Katzen gingen ihren gewohnten Pflichten nach. Dachs suchte derweilen die Lichtung nach einem ruhigen und schattigen Plätzchen ab von wo aus er alles mitbekam und selbst aber in Ruhe gelassen wurde. Als er eines gefunden hatte und sich darauf zu bewegte bemerkte er Himbeerpfote die in der Nähe stand und anscheinend Ausschau nach Lichtjäger hielt der nun ihr Mentor war. Himbeerpfote war ebenfalls gerade eben mit den anderen Jungen ernannt worden und wirkte nicht weniger aufgeregt als sie was Dachs daran merkte, dass sie unruhig von einer Pfote auf die andere trat. Dachs blieb stehen um sich mit der jungen Kätzin zu unterhalten. "Na Himbeerpfote wie fühlt es sich an endlich eine Schülerin zu sein, ist es so toll wie du's dir vorgestellt hast?"
Nach einer kurzen Weile bekam ich mit, wie mein Mentor auf mich zu kam. Ich war nervös, da ich ihn noch nicht einschätzen konnte, verfiel aber nicht mehr in Panik, da er mir bisher noch nichts getan hatte und mir mein Gefühl auch sagte, dass es auch nie passieren würde, zumindest nicht absichtlich. Dennoch blieb eine Spur Angst in mir zurück, weshalb ich mit scheuen Blick zu dem Anführer aufsah, während ich seinen Worten lauschte, die wissen wollten, ob ich gestärkt und bereit wäre. Ich nickte daraufhin nur und hörte ihm danach weiter zu. Er meinte, dass es meine erste Patrouille sein werde und er mir das Territorium zeigen werde. Weiter sprach er davon, dass er bei den Quellen beginnen möchte, die südlich vom Lager lagen und dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche, da er nicht zu schnell rennen wird. Und dass, wenn ich eine Pause bräuchte, ich es ihm nur zu sagen bräuchte, mit der Begründung, dass ich nichts beweisen müsste. Auch hier nickte ich wieder, dass ich verstanden hatte und wartete ab, ob mein Mentor mir noch etwas sagen würde, was er auch kurz darauf tat. Der Ton, den er diesmal anschlug, ließ mich kurz zusammen zucken, da es für mich im ersten Moment so anhörte, als hätte ich etwas falsch getan, aber als ich seine Worte verstand, verstand ich auch, dass es nicht an mir gelegen hatte, sondern er nur so darauf hinweisen wollte, dass diese Worte sehr wichtig waren und ich sie beherzigen sollte. Darum entspannte ich mich schnell wieder und atmete einmal tief durch, während ich dem Kater weiter zu hörte. Denn er sagte mir, dass es auch bei Gefahren gilt und ich, wenn mir etwas unheimlich war oder ich Angst hatte, es ihm sagen sollte. Des Weiteren befahl er mir, dass wenn es wirklich gefährlich werden sollte, zum Beispiel durch Feinde und er mir sagt, ich solle zum Lager zurück laufen, ich es auch tun sollte und dass ohne zu widersprechen. Denn ohne Kampferfahrung würde ich ihm mehr helfen, wenn ich eine Verstärkung holen würde, weswegen ich auch nicht die Musterschülerin spielen sollte, schließlich wolle er mein Potenzial erkennen und fördern. Diese Aussage verwirrte mich etwas und es dauerte auch einen Moment bis ich verstand, was er mir damit sagen wollte, während er weitersprach, wobei es diesmal nicht um Gefahren ging, sondern um Fragen stellen. Denn er wollte mir damit sagen, dass ich nicht zögern solle ihm Fragen zu stellen, wenn ich denn welche hätte und bergründete es damit, dass er schwer mit Schweigen arbeiten könne. Ich nickte wieder, auch wenn ich noch nicht wusste, ob ich den Mut aufbringen konnte, meinen Mentor etwas zu fragen, obwohl es einiges gab, dass ich gerne wissen wollte. Seine letzten Worte verwirrten mich wieder etwas, da er davon sprach, dass ich mich daran gewöhnen solle, dass er viel reden würde, auch wenn ich nicht alles davon ernst nehmen sollte. Anschließend sah er mich mit einem Lächeln an, während er darauf zu warten schien, dass ich ihm Fragen stellte und ich damit beschäftigt war, seine vorherigen Worte zu verarbeiten. Dann aber war ich fertig damit darüber nachzudenken und sah zu meinem Mentor auf. Mein Blick war schüchtern, so war auch der Ton meiner Stimme, als ich fragte, ,,was müssen Schüler tun? Und könnten Sie mir alle Gesetze der Clans erklären? Denn ich weiß nicht, ob ich alle richtig verstanden habe", wurde ich zum Schluss hin etwas ängstlich.
Angesprochen: Jadestern Erwähnt: Jadestern Aufenthaltsort: in der Nähe vom Hochstein Postpartner: @Luzifer
Postcounter: 97 unter "Meine Charas" befindet sich die genaue Auflistung :)
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 1 Mai - 22:12
Schattenglanz
Das Gespräch mit Jadestern verlief doch einfacher als gedacht, auch wenn er viel zu tun hat, meint er, dass er die Ernennung bald machen, ich könne aber schon vorher in den Ältestenbau ziehen, wenn ich will. "Nun, dann sehen wir uns ja bald wieder" antwortete ich dem Anführer noch hinterher, als dieser zu seiner neuen Schülerin ging. Ich ging wieder zurück zu meinem Gefährten und wollte noch ein wenig mit ihm zusammen sein. "Entschuldige , dass ich dich eben stehen ließ, aber das war eben wichtig gewesen." erklärte ich Fleckenpelz. "Aber wie du ja selbst weißt, bin ich nicht mehr die Jüngste und ich glaube, dass Jadestern bei der ganzen Arbeit, die er nun hat, einfach die Ältestenernennung vergessen hat." Dann drückte ich mich an Fleckenpelz. "Hast du Lust was gemeinsam zu fressen?"
direkt: Jadestern(@Luzifer), Fleckenpelz(@Tonklang) indirekt:- redet mit Jadestern I geht zu Fleckenpelz und redet mit ihm
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Mai - 8:49
Schleierpfote Mit großen, vor Aufregung leuchtenden Augen blickte die kleine, weiß-graue Kätzin zu ihrer neuen Mentorin auf. Sie hatte Fichtenschleier zuvor nicht kennenlernen durfte, war aber dennoch glücklich mit der Wahl ihres neuen Anführers. Außerdem hatte er ihre Mutter zur zweiten Anführerin gemacht! Voller Stolz schnurrte die Schülerin, ehe die Worte ihrer Mentorin an ihre gespitzten Ohren drangen. Sie meinte, dass sie jetzt für sie Zeit hatte und ihr sogleich das Territorium zeigen würde. So würde sie Schleierpfote beibringen, wo sie jagen durfte und welche Grenzen sie schützen musste. "Jetzt sofort? Ja, auf jeden Fall!" miaute sie voller Energie und bearbeitete den weichen Boden unter ihren Pfoten. Im ersten Moment schien die Schülerin eher kopflos zu sein und wusste noch gar nicht so wirklich, wohin mit ihrer überschüssigen Energie oder den ganzen Gefühlen. Als Fichtenschleier sich also aufmachte, um ins Territorium aufzubrechen, drehte Schleierpfote ein paar Runden um die Kätzin und verschwand auf flinken Pfoten aus dem Lager, um sich endlich einen Eindruck von der Welt außerhalb des Lagers machen zu können.
Angesprochen: Fichtenschleier (@Rehklang) Erwähnt: - Ort: ----> die Quelle
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I love you not only for what you are but for what I am when I'm with you:
He's half my soul and half my heart; without him I'd fall apart:
We'll always be each other's secret:
He hates her. No, he doesn't, not really. She just makes him feel things that he's claimed don't exist.:
Himbeernase Erfahrener Schüler
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» gib jedem tag die chance, der schönste deines lebens zu werden. «
Während die junge Kätzin sich leicht schmollend im Lager umherblickte und dabei nur all zu deutlich sah, wie die anderen frisch ernannten Schüler sich mit ihren Mentoren zusammenfanden, staute sich immer mehr Frust in ihrem kleinen Körper an. Sie wollte doch auch einfach nur die Welt außerhalb des Lager entdecken und jeden Stein und Stock im DonnerClan Gebiet kennenlernen. Schon viel zu lange hatte sie sich noch in der Kinderstube ausgemalt, wie es sein würde, wenn sie endlich Schülerin wäre. Sie hatte sich durch das Unterholz schleichen sehen, während sie der Witterung ihrer Beute folgte. Auch hatte Himbeerpfote sich verschiedene Kampfzüge ausgedacht, mit denen sie ihren Mentor beim Kampftraining überraschen könnte. Ohne es zu bemerken, bearbeitete Himbeerpfote den Boden unter sich und grub kleine Furchen in die Erde, während sie ihren Gedanken nachhing. ‚Ich will auch endlich aus dem Lager und jeden Winkel unseres Territoriums erkunden. Es gibt doch so viel zu entdecken.‘, dachte sie sich und sah in dem Moment, wie Schleierpfote mit ihrer neuen Mentorin das Lager verließ, wodurch sie noch unruhiger wurde. ‚Nein, ich muss endlich hier raus! Es geht nicht anders, ich hab doch schon so lange gewartet!‘ Sie war so voller Energie und konnte einfach nicht mehr länger ausharren. Es war unmöglich, dass sie es jetzt endlich geschafft hatte Schülerin zu werden und trotzdem noch im Lager warten musste. Ohne es zu bemerken, da die junge Kätzin noch völlig in ihren eigenen Gedanken versunken war, wurde Himbeerpfote im nächsten Moment von Dachs angesprochen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass der große schwarz-weiße Kater auf sie zugekommen war, weswegen sie kurz etwas verwirrt schaute, aber dann neugierig zu dem Ältesten hochschaute, was er zu sagen hatte. Dachs erkundigte sich bei ihr, wie sie sich nun als Schülerin fühlen würde. Schon fast dem Kater ins Wort fallend platzte es sofort aus der Getigerten heraus: „Ich will endlich aus dem Lager raus! Ich will das Territorium erkunden! Ich will die Grenzen zu den anderen Clans kennenlernen! Oh und ich will endlich meine erste Beute fangen!“ So ungeduldig wie Himbeerpfote war, sprach sie ohne Luft zu holen und ließ die Worte nur so aus sich heraus purzeln. „Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn Lichtjäger mir zeigt, wo man die beste Beute fängt und wie man sich am besten anschleicht. Dann könnten wir da zusammen jagen. Am liebsten würde ich ein Eichhörnchen fangen, die schmecken so gut!“ Während die kleine Kätzin die Vorstellung von ihrer ersten Jagd beschrieb, wurde ihre Stimme immer träumerischer und man konnte ihr die Begeisterung an ihren funkelnden, bernsteinfarbenen Augen deutlich ansehen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 5 Mai - 19:47
Keilerwut
Er wurde es nicht müde Saphirherz Bauch zu betrachten und mit fasziniert funkelnden Augen darauf zu lauern, dass sich erneut ein Hinterfuß oder Dickschädel dagegen drückte und den Bauch auf skurilste Weise ausbeulte. Nach einer Weile kehrte allerdings Ruhe ein. Ob sie eingeschlafen waren oder einfach nur neugierig auf die Stimmen ihrer Eltern lauschten? Keilerwut lächelte mild "Mhm, du hast wohl Recht. Jetzt darüber zu reden, hat wohl wenig Sinn, wenn wir sie noch gar nicht kennen." brummte er einsichtig, aber der leicht verspielt-grüblerische Ausdruck verblieb auf seinem Gesicht, konnte er es doch nicht lassen sich die Zukunft auszumalen und über die weltbesten Namen nachzusinnen. Ein Name, war nur ein Name - das mochte mancher Narr spekulieren - aber dem war nicht so, davon war Keilerwut überzeugt. Er wollte, dass die Jungen ihre Namen mochten, die Vorsilbe das Zeug für eine starke und klangvolle Nachsilbe hatte. Seine Gedanken wurden von Saphirherz durchbrochen und zunächst blieb er eine Antwort schuldig. Schaute sie aus seinen kristallblauen Augen ersteinmal nur an, sein Maul zog auf einer Seite schief nach oben und so lächelte er sie an, ehe er leise erwiderte "Das ahnst du doch schon längst, oder?" Er stupste sie an und las in ihren Augen was sie wohl dachte oder fühlte "Ich war mir nur nicht sicher, ob dir auch danach ist." miaute er sanft und berührte ihr Gesicht mit einer seiner großen Pfoten. Wie viel Schönheit ihm innewohnte. Ihre türkisen Augen waren tief. Wie viel Leid sie schon gesehen, wie viel Schmerz in ihnen selbst eins gelegen hatten. Dies sollte vorbei sein. Das Glück das nun aus ihnen strahlte, sollte für immer verweilen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 6 Mai - 9:26
Goldjunges:
Ich fühlte mich schlapp und erschöpft. Das Fieber wütete immer noch in meinem Kleinen Körper, auch wenn es durch das Wasser welches mir Mohnblume gebracht hatte besser geworden war. Dann kam auch endlich Azurhimmel dazu und Mohnblume wirkte erleichtert. Die erwachsenen redeten und es viel mir schwer zu zuhören. Ich öffntete das Maul zu einem langen Gähnen. Dann Wandte sich Azurhimmel an mich, während Mohnblume den Heilerbau verlies. Ich war verwirrt warum lies sie mich jetzt alleine hier mit dem Heiler? Aber dann hörte ich einfach Azurhimmels beruhigender, tiefer stimme zu und er erklärte mir, das er kräuter holen würde die mir helfen würden. Darauf hin verschwand er kurz in den hinteren Teil des baues und kam mit so grünem Zeug im Maul wieder. Er meinte das ich es ganz auf essen müsste und das es mir gegen das Fieber helfen würde. Vorsichtig schnuppere ich daran und dann verzog ich das gesicht und sah ihn an. "Das riecht Ekelhaft... Ich will das nicht essen!" Doch unter Azurhimmels strengen Blick gab ich dann doch nach. Langsam nahm ich den Borretsch ins Maul und verzog abermals das Gesicht. Das schmeckte ja wiederlich. Wollte er mich Vergiften? Aber nein. Das würde er nicht tun, schlieslich war er heiler und half katzen, also schluckte ich das bittere zeug wiederwillig. Dann meinte er ob ich noch große schmerzen hätte. Durch meine Erschöpfung hatte ich es garnicht mehr bemerkt, aber jetzt wo ich daran dachte, merkte ich das meine schmerzen schon noch da waren aber erträglich. nur das bewegen viel mir schwer. "Also wenn ich nichts mache sind sie nicht mehr schlimm, aber wenn ich mich bewege tut es schon noch weh..."ach dem ich es ihm gesagt hatte behandelte er mich noch einmal und meinte dann ich sollte mich ausruhen und ging dann aus dem Bau. Ich war froh über die Ruhe, legte den Kopf - der mir unendlich schwer vorkam - auf meine Pfoten und legte den Schweif über meine Nase. Nicht lange dann war ich friedlich eingeschlafen. Traum: Der Sturm wütete drausen, doch hier herinnen waren wir sicher. Ich kuschelte mich eng an meine Schwester und zitterte stark vor angst. Meine Muter leckte mir beruhigend über den Kopf und auch meiner schwester. Lagndam beruhigte sich mein Atem und auch das zittern legte sich. "Mir ist kalt miaute." miaute sie. Daraufhin schob ihre Muter näher an ihren Bauch und alles wurde mollig und warm. Ich fühlte mich sicher. Drausen wurde der Sturm immer stärker und Blitze erhellten die Scheune in der sie sich befanden und lauter donner drang an meine ohren, doch durch die anwesenheit meiner Familie Tröstete mich und gab mir sicherheit. Plötzlich schlug ein Blitz in die scheune ein und feuer entfachte. Ich schrie auf und drückte mich wie gelähmt an meine Mutter die mit vor schreck geweiteten Augen auf das Feuer starrte. Ich hörte wie etwas krachte und ein teil der Scheune stürtzte ein. Leider genau vor dem eingang. meine Mutter Packte meine Schwester und sprang über die Flammen und brachte sie in sicherheit. ICh blieb alleine zurück zitternd, aber kurz darauf kam sie zurück und packte mich, wieder Krachte es und plötzlich flog ich durch die Luft und landete vor der Scheune. Meine Schwester war verschwunden, warscheindlich hatte Mama ihr gesagt sie solle weg laufen.... ich drehe mich um und sah erschrocken das meine Mutter im Feuer gefangen war und sie suchte verzweifelt einen ausweg. Ich schrie verzweifelt nach meiner mama, aber sie schrie mir zu ich solle weg laufen ich hatte solche angst und wollte sie nicht alleine lassen aber ihr flehender blick lies mich einlenken. Und ich ranntel, rannte so schnell ich konnte, hinter mir hörte ich ein extrem lautes krachen und als ich mich um drehte sah ich wie die Scheune einbrach und meine Mutter begrub. In diesem moment wachte ich erschrocken auf. Mein Atem ging schnell und ich brauchte einen moment um zu realisieren das ich nun im Heilerbau des Donner Clans lag und nicht mehr an jemen Schrecklichen Tag vor der Scheune stand. Dann dachte ich an meine Schwester und wie sehr ich sie vermisste. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich würde sie suchen. Kaum geplat so er hallte ein ruf von drausen. Das war wohl Jadezahn der eine Versammlung einberief, aber was war mit Schneestern? dann viel es mir wieder ein, was Mohnblume am VOrtag erzählt hatte... Das Schneestern bei dem Kampf gestorben war. Naja jeden falls erhob ich mich aus meinem Nest und versuchte vorsichtig ein paar schritte zu machen was gut klappte. Es tat weh aber es war erträglich auserdem war das Fieber gesunken. Langsam bahnte ich mir einen Weg nach drausen und kniff die augen zusammen da es so hell war. Erschrocken bemerkte ich das ich den ganzen Morgen und vormittag verschlafen hatte. Dann setzte ich mich immer noch leicht verschlafen neben den Heilerbau. Jadezahn, nein Jadestern Erzählte sehr viel. Ich war immer noch erscchöpft und so viel es mir schwer alles zu verstehen, aber was ich verstand war das meine Mohnblume die 2. Anführerin wurde. Ich freute mich so sehr für sie. und begeistert rief ich mit dem Ganzen Clan ihren Namen, dannach wurden noch Moospfote und Santinipfote zu Moosstürmerin und Santinibiss ernannt. Dann wurden wir Junge nach vorne gerufen und alle Müdigkeit war verschwunden. Aufgeregt ging ich nach vorne. Ich humpelte leicht aber es war besser als am Vortag. Ich freute mich als Mohnblume zur mentorin von Enzianpfote ernannt wurde und Fichtenschleier die Mentorin von Schleierpfote wurde. Sonnenpfote bekam Jadestern als Mentor und das war wunderbar. Dann verkündete er das Hasensprung mein Mentor werden würde und ich wollte schon fast einen Luft sprung vor freude machen, aber dachte an mein Bein und das ich jetzt kein Junges mehr war. Ich ging zu Hasensprung und berührte seine Nase zur begrüsung, dann hies der Clan uns willkommen und mein kleines herz zersprang fast vor Stolz. Ich hatte so lange darauf gewartet und nun war es endlich so weit. Dann kam mir wieder mein Plan in den Sinn und ich wartete bist Jadestern die Versammlung beendete. HAsensprung und mohnblume stritten sich dann andscheinend wurde ihr streit von der Versammlung unterbrochen, aber ich war froh darüber. Ich sah mich um und überlegte wie ich mich unbemerkt aus dem Lager schleichen konnte. Dann viel mir der Tunnel beim Schmutzplatz ein. Ich fühlte mich unwohl, denn ich wusste das ich das eigentlich nicht tun durfte. Unsicher ob ich das wirklich tun sollte sah ich mich um, aber alle schienen beschwäftigt wesshalb ich nicht auffallen sollte. Langsam ging ich zum Schmutzplatz und versuchte ganz normal zu wirken. ------------------------------------------------------- Angesprochen: Azurhimmel Erwähnt: Mohnblume, Arzurhimmel, Ihre Mutter, Rehpfote, Jadestern, Schneestern, Fichtenschleier, Hasensprug, Schleierpfote, Sonnenpfote, Enzianpfote Postpartner: @Birkenschnee
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Vielen Dank nochmal an @Silbermond^^
Silbermond Moderator
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Mit einem letzten Kommentar betrat Mohnblume den Bau ihrer ehemaligen Anführerin. Sie konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass diese wundervolle und starke Katze von ihnen gegangen war. Mohnblume hatte Schneestern geliebt. Alles was sie war hatte Mohnblume ihr zu verdanken, aber nun war sie fort und Mohnblume fühlte sich so hilflos wie ein Neugeborenes. Sie drückte ihre Schnauze einmal in den weißen Pelz ihrer geliebten Anführerin und sog ein letztes Mal ihren vertrauten Geruch ein. Die Kälte ihres Körpers ließ Mohnblume kurz zusammenzucken. Zuvor hatte Schneestern ausgesehen als würde sie nur schlafen, aber die Kälte ihres Körpers mache Mohnblume deren tot wieder bewusst. „Wie soll ich das nur ohne dich schaffen. Ich dachte ich wäre bereit zweite Anführern zu werden, aber einfach so in diese Rolle hineingeworfen zu werden lässt mich zweifeln, ob ich dem Clan wirklich von Nutzen sein werden…“ Schnell verstummte Mohnblume als sie hörte, dass Hasensprung ihr in den Bau folgte. Sie setzte sich wieder auf und wollte Schneestern auf ihre Schultern heben, aber Hasensprung verkündete, dass er Schneestern tragen würde. Mohnblume würde es nie zugeben, aber sie war froh. Sie selbst war nicht die stärkste Katze und hätte Schneesterns Körper wohl nicht unbeschadet zu ihrem Ruheort tragen können. Ohne zu widersprechen half sie Hasensprung also den Leichnam auf seinen Rücken zu hieven. Als Hasensprung meinte sie solle vorgehen und nach Angreifern Ausschau halten, da sie die Agilere und Aufmerksamere von ihnen beiden war, war sie dann doch etwas überrascht. Natürlich stimmte, was Hasensprung da sagte, aber er gab ihr nur selten Komplimente. Mohnblumes Augen verengten sich skeptisch. Warum jetzt auf einmal? Wollte der Kater etwas von ihr? Aber das war jetzt nicht wichtig. Zuerst sollten sie Schneestern endlich begraben, damit diese in Frieden ruhen kann. Sie machte sich also auf den Weg zur Mondlichtung, da Hasensprung diesen Ort vorgeschlagen hatte.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 6
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 6 Mai - 15:34
Sapirherz
Wir hatten gerade darüber geredet, wie wohl unsere Jungen heißen würden, als ich lange jetzt darüber nachdachte. Mir ging es nicht aus dem Kopf, dass du unsere Jungen vielleicht nach Steine benennen würdest, als mir etwas einfiel. So drehte ich jetzt meinen Kopf zu dir und miaute leise." Was hältst du von den Namen Bernsteinjunges?" Wie ich auf diesen Namen kam wusste ich nicht, aber ich fand diesen Namen wunderschön. Dann hörte ich wie du etwas zu mir miaust, dabei spitzte ich die Ohren. " Keilerwut, ich möchte aber kein Recht haben", erwiderte ich dir " ich meine nur, so lange wir nicht wissen, wie sie aussehen werden brauchen wir uns noch nicht den Kopf zerbrechen, wie sie mal heißen sollen. Dies kommt, wenn sie geboren werden, dann fallen uns bestimmt schöne Namen für sie ein." Ich fand es nur süß, wie sich mein Gefährte jetzt schon einen Kopf darüber machte, wie seine Jungen mal heißen sollten. Und ich wusste nicht jeder Kater würde so etwas machen, wie du. Sanft schaute ich dich nun an. Als ich dich fragte, was wir hier machen würden, kamst du gleich mit einer Frage, anstatt meine zu beantworten. " Natürlich kann ich mir denken, was du von mir willst", erwiderte ich " aber ich wollte nur mal nachfragen." Dabei merkte ich wie du mich stupst und ich fing leise an zu schnurren. " Keilerwut", miaute ich dir leise zu " wäre ich nicht mitgekommen, wenn ich nicht wüsste was du von mir willst und dass ich es auch möchte." Nachdem du mich mit deiner großen Pfote berührt hattest, lehnte ich mich an dich und fing an zu schnurren. Ich war einfach glücklich mit dir und dieses Glück würde ich immer mit dir teilen.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 7 Mai - 13:08
Keilerwut
Dem Vorschlag seiner Gefährtin stimmte er zu. Bernstein. Als er ihn das erste Mal gesehen hatte, an einem langen, weißen Strand, da hatte er sich gefragt wie das Meer solche leuchtenden, wunderschönen Steine einfach so hergeben konnte. Sie leuchteten wie Katzenaugen und was gab es Schöneres als das? "Der Name gefällt mir sehr." miaute er leise und ein bisschen sehnsüchtig dazu. Das Fernweh nach anderen Orten überkam ihn noch immermal. Das war nichts ,was er jemals ablegen könnte, aber inzwischen überwog der Wunsch nach Familie mehr. Er sehnte sich nicht alleine zum Wassernest der Sonne, sondern wenn dann nur zusammen mit seiner Liebsten und ihren Jungen. Er freute sich darauf sie aufwachsen zu sehen und ihnen zu erzählen von den Wundern dieser Welt. Er konnte es nicht abwarten. Auch wenn es schwer wäre sie loszulassen - er wünschte sich, dass sie all diese Wunder auch sahen. Er hoffte nur, dass sie nicht wie er den rechten Weg dabei verloren. Er war zügellos gewesen im Genuss. Viel gereist, noch mehr geliebt und maßlos verletzt. Natürlich war er offen gewesen, hatte seinen Affären gesagt, dass sie nur eben dies waren. Aber es hatten sich viele dennoch in ihn verliebt, hatten versucht ihn zu halten und dann war er ausgerissen. Genuss - ja, aber nicht auf Kosten der Herzen anderer. Das würde er versuchen seinen Jungen auf den Weg zu geben. Sie sollten an sich denken, an ihre Bedürfnisse, sich meinetwegen auch ausprobieren, aber dabei nicht auf den Gefühlen anderer herumtrampeln und die Konsequenzen tragen.
Als sich Saphirherz gegen ihn lehnte, schloss Keilerwut kurz die Augen , versank in ihrem Schnurren und stimmte ein. Er rieb seinen großen Kopf liebevoll an ihrem entlang und leckte über ihre Schnauze, liebkoste ihren Hals und dachte an nichts mehr. Er spürte nur Liebe und aufsteigende Hitze. Seine Augen wurden nicht müde ihr Gesicht zu betrachten, und wenn Saphirherz eine seiner Berührungen besonders genoss -was er ihrer Mimik oder dem Schnurren entnehmen konnte - sportne ihn das nur weiter an, sie auf Wolke Sieben schweben zu lassen. Leise schnurrte er sanft und fordernd zugleich"Komm." Er legte sich auf die Seite und wollte, dass sie sich zu ihm legte, ihren Rücken an seinem Bauch, ganz nah ganz eng, dass er sie voll und ganz spüren könnte und ihr Schnurren seinen ganzen Körper durchfluten würde. Sein Blick traf auf ihr Hinterteil - sein mit Abstand liebstes Stück an ihrem Körper, gleich nach ihren saphirblauen Augen natürlich. Er liebte es, wie ihr Po beim Laufen wippte und am meisten liebte er das Gefühl, wenn er sich warm und weich gegen seine Lenden drückte. Schon allein die freudige Erwartung darauf erregten den muskulösen Krieger. Der warme Wind streichelte seinen zotteligen Pelz und Sonnenflecken tanzten über den Waldboden zu seinen Pfoten. Heute war ein Tag voller Glückseligkeit, dessen war sich Keilerwut sicher.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 7 Mai - 16:24
Saphirherz
Als ich dir einen Namen nannte, der mir gerade einfiel und den auch ich hübsch fand. Hörte ich wie du mir zu miaust, dass er auch dir gefällt und ich fing leise an zu schnurren. " Ja nur leider ist dieser Name vielleicht eher etwas für eine Kätzin , als für einen Kater", erwiderte ich " und wir wissen ja nicht genau, was wir bekommen werden und wie viele es sein werden. Also werden wir wohl warten müssen bis es so weit ist." Ich sah dich jetzt genau an und bemerkte wie du wieder in Gedanken versunken warst. Über was du wohl nachdachtest, wusste ich nicht, aber ich fand es schön dich dabei zu beobachten und zu sehen wie sich deine Mimik im Gesicht sich verändert. Aber auch meine Gedanken wanderten von dem hier ins damalige, wo ich noch alleine war und auf der Suche nach einem Gefährten. Viel hatte ich durch gemacht, bis ich es gefunden hatte. Und ob ich dies noch mal machen würde? Ich glaube nicht, aber es hatte sich trotzdem gelohnt auf Keilerwut zu warten, der ist der passende Gefährte für mich schon immer gewesen, nur habe ich es damals nicht gleich erkannt.
Ich hatte mich an Keilerwut gelehnt und angefangen zu schnurren, als ich das schnurren, welches tief war von meinem Gefährten hörte, der nun wohl an meiner Seite sich entspannte. Ich merkte es, wie er liebevoll seinen großen Kopf an mich rieb und mir dann über die Schnauze leckte und meinen Hals liebkoste. Dies waren all die Dinge die ich an Keilerwut so liebte und in die ich mich auch verliebte. Er wusste genau was eine Kätzin sich wünschte und ich konnte auch verstehen warum sich so viele Kätzinnen in ihn verliebten, aber dies war nun mal vorbei und er würde jetzt nur mir gehören und auch mir nur all seine Zärtlichkeiten zeigen. Ich hörte sein leises aber forderndes Komm und so fort folgte ich ihm. Ich sah wie er sich auf die Seite legte und mir mit seinen Gesten zeigte, dass ich mich neben ihn legen sollte. Wir brauchten nicht viele Worte um zu wissen, was der Andere von einem wollte. Also legte ich mich neben und mein Rücken berührte seinen Bauch. Ich merkte wie warm es mir wurde und dachte erst, dies würde von der Sonne kommen, die auch durch den Busch auf uns herunter schien, aber so war es nicht, es musste die Wärme von Keilerwut´s Pelz sein, der mich jetzt am Rücken wärmte ich leise schnurrte ich vor mich hin." Ich liebe dich Keilerwut", schnurrte ich leise vor mich hin und wartete nun darauf, was mein Gefährte mir zuflüsterte.
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Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 11 Mai - 6:18
Keilerwut
Allein die Wärme, die von Saphirherz ausging und sich mit seiner zur Hitze steigerte, reichte aus, um ihn zu erregen. Saphirherz brauchte nicht viel tun, um ihn in die Gegenwart zu holen. Seine Gedanken und Sorgen waren vergessen. Nur Saphirherz und er. Schnurrend begann er sich unwillkürlich an ihr zu reiben. Sein Kopf strich gegen ihren, biss ihr liebevoll ins Ohr und genoss ihr Schnurren und Lächeln auf dem Gesicht.
Geschlechtsakt, Fsk18:
Das Saphirherz kleiner als er war, kam ihrer Stellung zu Gute. Es brauchte nicht viel Mühe, er musste sich nur etwas mehr krümmen, um ihren Intimbereich mit seinem zu erreichen. Wie ihr Po sich dabei an seine Lenden schmiegte, er meinte umkommen zu müssen vor Verlangen. Feuer ergriff seine Lenden, doch er ließ die Erregung knisternd glühen, gab ihr noch nicht nach, leckte Saphirherz den Nacken, rieb seinen Intimbereich verheißend an ihrem, genoss ihr ungeduldiges erregtes Seufzen und wartete bis die Leidenschaft bis zum Blätterdach über ihnen loderte. Wie viel süßer schmeckte dadurch der erste Stoß und ihm folgten rhythmisch immer weitere. Er bewegte sich mit Saphirherz wie in Trance, nur dem Höhepunkt entgegen. Manchmal verlangsamte er sein Tempo, spielte mit ihrer beider Lust und Ungeduld, ehe er erneut den schnelleren Rhythmus aufnahm, sich nicht mehr zurückhalten wollte, sie mit den Zähnen im Nacken festhielt und mit den Pranken ihre Hüften. Da kam der Strom an Glücksgefühl. War die Lust das Feuer, so war die Erfüllung wie ein warmer Platzregen in der Blattgrüne. Warm kribbelte sein Unterkörper, Schmetterlinge zappelten in seinem Bauch und als er sich in Saphirherz ergoss, schmiegte er seine Wange an ihre und stöhnte tief vor Genuss. Er verblieb noch einen Momenr in ihr, wollte ihre Verbundenheit nicht so schnell lösen. Was gab es Schöneres als sich emotional und zugleich körperlich so nah zu sein? Er begann wieder zu schnurren. Der Bariton seiner Stimme brummte leise und er löste seinen Unterleib von ihrem, blieb aber weiterhin an ihrem Rücken geschmiegt, und strich mit seinen Pfoten über ihren Körper, als wollte er sich jede ihrer Kurven genauestens einprägen um sie später in seinen Träumen nachzuzeichnen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 11 Mai - 17:44
Saphirherz
Als ich mit meinem Rücken am Bauch von Keilerwut lag, bemerkte ich wie erregt dieser Kater auf einmal war. Das dies aber von mir kam , konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich wusste, dass der Kater mich liebte und ich schnurrte dabei leise vor mich hin. Dann fing Keilerwut an sich bei mir zu reiben und mit seinem Kopf an meinen, bis ich merkte, wie er mich liebevoll ins Ohr biss und mein schnurren wurde nun etwas lauter.
FSK 18:
Zwar war ich kleiner als der Kater und lag nun so, dass mein Rücken an seinen Bauch war. Ruhig lag ich nun so da, als ich merkte, wie sich Keilerwut krümmte um mit seinem Intimbereich meinen zu erreichen. In diesem Augenblick wusste ich genau, was der Kater im Sinn hatte und ich schnurrte nun etwas lauter. Als seine Zunge meinen Nacken leckte, war dies für mich ein Zeichen, dass er seiner Erregung blad nach gab. So spürte ich , wie er seinen Intimbereich an den meinen rieb und ich merkte, wie mein Körper trotz der Jungen in meinem Bauch, langsam wärmer wurde und er es nicht erwarten konnte. So ließ ich ein erregtes Seufzen von mir hören, als wenn ich es auch kaum erwarten konnte mich endlich mit ihm zu vereinigen. Gerade in diesem Augenblick wo Keilerwut den ersten Stoß machte und sich dann in mich bewegte, spürte ich einen ziehenden Schmerz im Bauch , so als wollten die Jungen sagen, so nicht. Aber ich achtete nicht weiter auf diesen Schmerz und passte mich nun dem Tempo meines Gefährten an. So fieberte ich nun den Höhepunkt entgegen und die Lust nahm bei mir zu. In diesem Augenblick merkte ich, wie der Biss in meinem Nacken fester wurde und Keilerwut seine Pfoten um meine Hüfte legte. Jetzt wusste ich es würde nicht mehr lange dauern. Das kribbeln machte Platz in meinem Körper und der Schmerz nahm zu, aber ich wollte nicht aufschreien, also atmete ich tief ein. Ich hörte sein tiefes stöhnen und gleich darauf muss er sich in mir ergossen haben, als der Schmerz überhand nahm und ich lauf aufschrie vor Schmerzen. Auch danach, als Keilerwut sich neben mir legte und mit seiner Pfote meine Kurven nachzeichnete, nahm dieser Schmerz nicht ab und ich fing an mich zu krümmen. Ich schnappte nach Luft, als es immer stärker wurde und ich versuchte Keilerwut darauf aufmerksam zu machen, aber ich wusste nicht, ob er es mitbekam.
Er wartete. Seine kobaltblauen Augen wanderten von einem Ende der Lichtung zum Anderen und erfassten ruhig das Treiben innerhalb des Lagers. Es wirkte nicht sonderlich anders als die Tage zuvor, doch irgendetwas hatte sich verändert, das spürte der junge Kater einfach. Ob es daran lag, dass er nun endlich zum Schüler ernannt worden war? Oder aber war der Grund dafür die Tatsache, dass Schneestern nicht mehr bei ihnen war, Jadestern ihren Platz eingenommen und Mohnblume nun die Position der zweiten Anführerin innehatte? Enzianpfote war sich dessen eher unsicher, zumal er all die Gefühle in seinem Inneren nicht immer korrekt zuordnen oder benennen konnte, dazu fehlte ihm einfach noch ein wenig das Verständnis und die Erfahrung. Doch einer Sache war er sich zu einhundert Prozent sicher - von nun an würde sich sein Leben von Grund auf ändern. Woher er das wusste, war ihm selbst nicht ganz klar, spielte für das Männchen aber im Moment keine allzu große Rolle.
Aufmerksam ließ er seinen Blick von rechts nach links wandern und entdeckte gerade noch seine Schwester Schleierpfote, die mit ihrer Mentorin just in diesem Augenblick das Lager verließ. Neid und leichte Enttäuschung begannen erst noch schwach in seinem Inneren zu glühen. ’Wie gerne würde ich auch das Territorium erkunden! Bestimmt darf sie jetzt ganz tolle Sachen machen und sehen, während ich hier festsitze ..’ Sobald auch die Schweifspitze der weiß-grauen Schülerin durch den Wall verschwunden war, wandte Enzianpfote den Blick ab, doch nur wenige Herzschläge später richteten sich seine blauen Augen auf Sonnenpfote, welche sich in einem Gespräch mit Jadestern befand. Dass seine erst kürzlich hinzugekommene Schwester von ihrem neuen Anführer ausgebildet werden durfte, ließ die von negativen Gefühlen beeinflusste Glut in seinem Herzen heller aufleuchten und erste Flammenzungen waren zu erkennen. ’Mohnblume ist ganz sicher auch eine tolle Mentorin, schließlich wurde sie zur zweiten Anführerin ernannt! Das kann nicht jede Katze.’ Mit diesen Gedanken versuchte sich das junge Männchen von dem aufkeimenden Neid abzulenken, doch mit Sonnenpfote vor Augen klappte das nicht so recht, weswegen er den Blick schnell wieder abwandte. Doch wie es das Schicksal so wollte, entdeckte er kurz darauf Goldpfote, die für seinen Geschmack nicht gerade unauffällig versuchte auf eigene Pfote das Lager zu verlassen. Neugier ließ die kobaltblauen Augen aufleuchten und sorgte dafür, dass sich das kleine, noch leicht pummelig wirkende Männchen auf die Pfoten hievte und langsam in Richtung des Schmutzplatzes schlenderte. ’Sie ist ganz schön schnell. Ich muss mich beeilen, wenn ich wissen will was sie vorhat!’ Enzianpfote richtete seine volle Aufmerksamkeit auf Goldpfote, was sich nur wenige Herzschläge als Fehler herausstellte. Er achtete nicht auf den Weg vor sich und so kam es, dass er kurzerhand über die eigenen Pfoten stolperte und sich mit einem überraschten Schrei überschlug. Wenige Mäuselängen weit kullerte er über die Lichtung, bis der Schwung nicht mehr ausreichte und er auf dem Rücken zum Liegen kam. Verwirrt blinzelte Enzianpfote dem strahlend blauen Himmel entgegen, ehe ihm durch die darauffolgende Verlegenheit heiß und kalt zugleich wurde.
Es dauerte einige Augenblicke, ehe er sich langsam aufrappeln und in der Hoffnung, dass niemand ihn bei dieser Blamage beobachtet hatte, umsehen konnte. Zwar waren noch einige Katzen im Lager zugange, doch für Enzianpfote gab es keine offensichtlichen Anzeichen dafür, dass ihn jemand gesehen hatte, was ihn erleichtert aufatmen ließ. Als der junge Kater jedoch wieder in Richtung des Schmutzplatzes blickte, konnte er Goldpfote nirgendwo sehen. Blitzschnell stand er wieder auf den Pfoten und ließ seine kobaltblauen Augen hektisch von rechts nach links wandern. Mit leicht geöffnetem Maul starrte Enzianpfote voraus und spürte deutlich wie die negativen Gefühle an Intensität gewannen. ’Sie hat einfach so das Lager verlassen .. Ohne ihren Mentor zu fragen oder uns Bescheid zu geben. Alle gehen weg und lassen mich allein .. Selbst Papa ist schon länger nicht mehr hier gewesen und hat sogar unsere Ernennung zu Schülern verpasst .. Sind wir ihm etwa nicht mehr wichtig? Und Mama .. Auch sie ist einfach nicht da .. ich kann sie nirgendwo finden. Ob sie uns vergessen hat ..?’ Tränen verschleierten Enzianpfote den Blick, während die kleinen Flammenzungen in seinem Inneren stetig größer wurden. Frustriert und wütend trieb er seine Krallen in das Erdreich und spürte wie das negative Feuer seiner Gefühle heiß gegen seinen Brustkorb leckte. ’Dann werde ich Mama eben auch ganz allein suchen gehen und sie zur Rede stellen!’ Mit noch immer feucht glänzenden Augen drehte er sich um und rannte durch den Schmutzplatz nach draußen, ohne sich noch einmal umzusehen oder gar auf seine Umgebung zu achten.
» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir, wenn ich den heutigen Tag überlebe «
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"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
Amselpfote war also wieder im Lager und somit sah der alte Krieger auch keinen Grund mehr schnelle Antwort zu fordern. Natürlich würde er die Klärung dieser Angelegenheit nicht vernachlässigen, aber als er Jadesterns Ernennungen und die Reaktion seiner Gefährtin auf diese vernahm, rutschte alles andere erstmal an zweite Stelle.
Schattenglanz Kommentar kommentierte er lediglich durch ein zustimmendes Nicken. Grübelnd beobachtete er, wie sie sich auf den Weg zu unserem neuen Anführer machte. ‚Vielleicht hat er es einfach vergessen… obwohl ich es für wahrsccheinlicher halte, dass er es aufgeschoben hat, um es in einer baldfolgenden Ernennung zu machen…. Vielleicht ja sogar um es in der gleichen Ernennung wie Amselfpotes Ernennung zu machen - schließlich wird es bei ihm ja auch Zeit.‘ Der Gedanke erfüllte ihn mit Stolz und glücklich strich Fleckenpelz Blick durch das Lager auf der Suche nach besagtem Kater. ‚Gut, dass er inzwischen so ein vollständig ausgebildeter Schüler ist. Nach all dem weiß ich nicht, ob ich ihm noch ein guter Mentor sein könnte.‘ Die Schülerin, die vor Schattenglanz mit Jadestern sprach lief zum Frischbeutehaufen - eine Idee, die sich Fleckenglanz für Schattenglanz Rückkehr merken wollte, allerdings kam ihm seine Gefährtin zuvor und schon kam die Frage von ihrer Seite.
„Das stimmt wohl. Magst du mir erzählen was er dir geantwortet hat? Und ich würde sehr gerne mit dir zusammen essen.“ Interesse und Wärme schwangen in seiner Antwort mit, dann gab er ihr noch einmal kurz die Zunge, stand auf, streckte sich und machte sich auf zum Frischbeutehaufen. „Worauf hast du denn Lust? Ich glaube, dass unsere Waldmäuse und der Spatz sogar auch noch da sind.“
Ort:vor dem Kriegerbau, beim Frischbeutehaufen Zsmf.: wartet auf Schattenglanz Rückkehr und geht zum Frischbeutehaufen Erwähnt: Amselpfote (@Moorseele ) , Jadestern, Sonnenpfote Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 14 Mai - 18:43
Keilerwut
Saphirherz zuckte und krümmte sich unter SchmerEn und Keilerwuts Herz rutschte ihm in die Kniekehlen. Was war mit ihr? Hatte er das zu verantworten? Hätten sie etwa nicht miteinander schlafen sollen? Was wenn den Jungen nun etwas geschah? Keilerwuts Gedanken überschlugen sich. Der massige Krieger rappelte sich hektisch auf und seine tiefe Stimme, war gar nicht mehr so tief vor Sorge "Was ist los Saphirherz? brachte er heraus und stand da, wusste nicht was er tun konnte, um ihr zu helfen. "Azurhimmel!" fiel es ihm dann endlich ein, die Lösung aller Lösungen. Er musste Azurhimmel holen. Aber gleichzeitig wollte er sie auch nicht alleine lassen. Aber was, wenn etwas nicht stimmte? Vielleicht schadete es den Kleinen, wenn Saphirherz den Weg zum Lager versuchte zu bestreiten? Nein, es wäre besser sie bliebe hier. Er prüfte die Luft - wieder mehr Krieger als Maus. Keine fremden Gerüche, sie waren nicht allzu fern vom Lager. Sollte er laufen und Azurhimmel holen? Aber wenn ihr in der Zwischenzeit etwas geschah, würde er sich das niemals verzeihen können. Hin- und hergerissen stand er da, die Augen weit aufgerissen auf seine Gefährtin gerichtet. Er könnte auch laut brüllen. Sein Miauen würde man bis zum Lager hören. Aber dann alarmierte er alle Katzen und ob das Saphirherz gut heißen würde, wenn sich der halbe Clan um sie versammelte?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 16 Mai - 15:22
Saphirherz
Immer noch hörten diese Schmerzen nicht auf und ließen meinen Bauch krampfhaft zusammen ziehen, dass ich kaum noch Luft bekam. Mitten in diesen Schmerzen bekam ich am Rande mit wie sich Keilerwut verwandelte, seine Hektik ließ mich aufhorchen und auch seine Stimme, dies sonst nicht so klang hörte ich nun brüchig an, als er mich fragte was los sein. In einem kurzen Augenblick, wo der Schmerz nach ließ, schaute ich Keilerwut an. " Ich weiß es nicht", kam es brüchig über meine Lippen und ließ mich dann vor Schmerzen wieder zusammen krampfen. Ich wusste es wirklich nicht und dachte nach, sollte dies der Auslöser sein, dass unsere Jungen jetzt zur Welt kommen wollten? Als Keilerwut einen Namen sagte, hob ich meine Kopf und ich schaute ihn an. In meinen Augen konnte Keilerwut wahrscheinlich nicht nur die Angst sehen, sondern auch die Schmerzen die ich habe. Ja Azurhimmel müsste kommen, aber hier im Gebüsch wollte ich meine Jungen auch nicht bekommen. " Keilerwut", miaute ich leise und voller Schmerzen " bitte lass mich nicht alleine. Wir müssen zu Azurhimmel, die Schmerzen gehen nicht weg und werden immer Schlimmer. Ich glaube, bin mir aber nicht so ganz sicher, dass die Jungen endlich ihren Vater sehen wollen. Bitte bring mich in den Heilerbau." Nur wie Keilerwut mich dorthin bringen sollte, dies wusste ich nicht, aber ich hatte Angst, Angst hier allein zu sein und die Jungen alleine auf die Welt zu bringen.
Post No. #95 :: Chapter #3 ❝Abandoned by the ancestors❞
Jadestern hatte seiner Schüler kurz und bündig erklärt, was wichtig war. Zumindest für ihren Rundgang durch das Territorium. Ihr die Verhaltensregeln nahe zu bringen, konnte über Leben und Tod entscheiden und ob sie gewillt war auch eine Kriegerin zu werden. Gerade als sie beide bereit waren zu den Quellen aufzubrechen, traute sich Sonnenpfote ihre Fragen zu stellen. Beim Vernehmen der Fragen staunte der Anführer nicht schlecht. Mit großen, fast schon unglaubwürdigen, Augen schaute er zu ihr herab - fast so als hätte sie nach dem Sinn des Lebens gefragt. „Habt dir deine Mutter überhaupt nichts beigebracht?", konterte er zurück und musste sich einen bissigen Kommentar zu Mohnblume verkneifen. Was taten Königinnen den lieben langen Sonnenhoch? Der Kater seufzte kurz und gab das Zeichen zum Aufbruch. „Komm. Ich erkläre es dir unterwegs, sonst kommen wir erst zum Sonnenuntergang bei der Quelle an." Er sprintete los und schaute nach einigen Fuchslängen zurück, ob sie ihm auch folgen würde. „Die Pflichten eines Schülers? Dir ist doch sicherlich schon aufgefallen, was unsere Schüler im Lager tun, oder? Zwar wird jeder von euch zum Krieger ausgebildet, doch neben dem Jagen, Patrouillieren und Trainieren, tragt ihr auch euren Teil im Clan bei. Ihr bringt Beute zu Königinnen, die gerade trächtig sein oder bereits stillen. Ebenso auch Kranken und Verletzten, sowie auch den Ältesten. Besonders gegenüber den Letzteren solltest du immer mit Respekt gegenübertreten. Jeder Älteste hat für unseren Clan gekämpft und gejagt, also sein Beitrag geleistet, und verdient es die letzten Monde von euch Jüngeren versorgt zu werden. Neben Beute bringen, sorgt ihr Schüler auch dafür, dass immer die Nester sauber und frisch bleiben. Wo es Moos und andere Nestmaterialen gibt, werde ich dir zeigten oder auch ein erfahrender Schüler. Auf dem Rückweg werden wir welches sammeln, da du noch kein Nest im Schülerbau hast. Die Nester zu versorgen, finden viele Schüler als lästig und nervig, so wie das entfernen von Zecken bei Ältesten. Daher sind beide Aufgaben auch gerne Teil einer Bestrafung. Wobei die Fellpflege bei Ältesten zur Grundaufgabe gehört, wie auch das Erneuern des Walls bei den Bauten", erklärte er ihr und machte dann eine Pause, um mit Leichtigkeit über einen liegenden Baumstamm zu springen. Nach diesem blieb er kurz stehen, um zu schauen, ob Sonnenpfote ebenfalls versuchen würde darüber zu springen. Erst danach ging es weiter zur Quelle.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 19 Mai - 9:34
Keilerwut
Er dachte immer noch fieberhaft nach, ob er Saphirherz alleine lassen und Hilfe holen oder doch lieber versuchen sollte sie ins Lager zu bugsieren. Saphirherz nahm ihm diese Entscheidung ab, denn sie bat ihn, sie nicht alleine zu lassen. "Das werd' ich nicht." sagte er mit fester Stimme.und beobachtete mit sorgenvoll gerumzelter Stirn, wie Saphirherz sich krümmte. Sie äußerte, dass sie glaube, die Jungen kommen. Keilerwut hatte nie einer Geburt beigewohnt und wurde daher das Gefühl nicht los, dass es nicht normal sein konnte, dass Saphirherz solche Schmerzen litt. Und so plötzlich wie sie eingesetzt hatte , kamen sie ihm ganz und gar nicht natürlich vor. Angst streckte ihre kalten Finger nach ihm aus, griff zu der Stelle, wo sein Herz so schnell pochte. Er versuchte sich sie nicht anmerken zu lassen, aber innerlich war er so aufgewühlt wie noch nie in seinem Leben. Äußerlich wirkte er noch gefasst, da sein Gesicht bis auf die Furchen auf seiner Stirn unbeweglich schien. Keilerwut war gut darin die Fassung zu bewahren, er konnte nachher weiter um seine Liebste bangen, wenn er sie in den besten Pfoten versorgt wüsste. "Lassen die Schmerzen manchmal nach? Kannst du stehen und laufen?" seine Stimme hatte einem sachlichen Ton angenommen. Er musste sich emotional jetzt distanzieren, sonst wäre er nicht fähig ihr zu helfen. "Wenn du laufen kannst, könnte ich dich stützen und wir machen Pausen." Keilerwut sah sie aufmerksam an.
Nachdem ich geendet hatte, schaute mich mein Mentor unglaubwürdig an, während er aufgebracht frage, ob meine Mutter mir nichts beigebracht hatte. Bei seiner Stimme zuckte ich zusammen und sagte dann ängstlich, ,,ich weiß nicht, ob Mama etwas von den Gesetzen oder den Pflichten eines Schülers wusste und mit Mohnblume konnte ich nie in Ruhe darüber reden." Ich hatte Angst, welches aber nach einiger Zeit wieder sank, da der Kater zwar aufgebracht schien, was aber scheinbar nicht wirklich gegen mich gerichtet war, denn er fuhr mich nicht weiter an. Stattdessen seufzte er nur und sagte anschließend in einem ruhigeren Ton, dass ich mitkommen soll und er es mir unterwegs erklären würde, da wir sonst erst zu Sonnenuntergang bei den Quellen wären. Danach lief er los und ich versuchte ihm sogleich zu folgen. Ich war so damit beschäftigt ihm hinterher zu kommen, dass ich nicht mitbekam, dass er nach einigen Längen zurück zu mir sah. Erst als er mir ansprach, sah ich kurz zu ihm auf, während ich weiterhin versuchte ihn nicht zu verlieren. Mein Mentor fing mit den Schülerpflichten an, dabei fragte er mich, ob ich denn schon gesehen hätte, was die anderen Schüler im Clan taten. Jedoch wartete er danach nicht meine Antwort ab, sondern erklärte mir, dass wir zwar alle zum Krieger ausgebildet werden würden, aber neben dem Training, Patrouillieren und Jagen, wir auch unseren Teil zum Clan beitragen müssen und dieser sehe so aus, dass wir Beute zu den Königinnen sowie den Kranken und Verletzten und den Ältesten bringen sollten, wobei wir dem letzteren unseren Respekt zollen sollten, da es jeder von diesen verdient hat, in ihren letzten Monden umsorgt zu werden, da sie bereits ihren Beitrag geleistet hatten. Sowie sollten wir neben der Beute bringen, auch die Zecken von den Ältesten entfernen und deren Nester wechseln. Dabei merkte er an, dass die letzteren beiden Aufgaben unangenehm waren und deswegen auch gerne zur Bestrafung dienten. Wegen des Materials für die Nester würde er mir auf dem Heimweg eine Stelle zeigen, wo ich Moos und anderes sammeln konnte, da ich selber ja auch noch kein Nest im Schülerbau hätte. Zum Schluss sagte er mir noch, dass die Verbesserung der Bauten sowie des Walls ebenfalls Aufgabe der Schüler waren. Ich nickte, aber hoffte mir im Stillen auch, dass ich mir das alles merken konnte. Da ich meinen Blick die ganze Zeit auf den Weg gerichtet hatte, entging mir so der Baumstamm nicht der meinen Weg versperrte. Während mein Mentor ohne Probleme darüber springen konnte, traute ich es mir nicht zu, es ihm nach zu machen. Deswegen kletterte ich so gut es ging darüber und sprang auf der anderen Seite herunter. Danach lief ich zu meinem Mentor und als ich bei diesem war, lief der Kater auch schon weiter und damit machte ich mich ebenfalls auf dem Weg ihm zu folgen.
---> Die Quelle
Angesprochen: Jadestern Erwähnt: Jadestern, Mohnblume & meine Mutter Aufenthaltsort: nahe dem Hochstein -> die Quelle Postpartner: @Luzifer
Postcounter: 97 unter "Meine Charas" befindet sich die genaue Auflistung :)
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Mai - 16:07
Saphirherz
Immer mal wieder kamen die Schmerzen und vergingen auch wieder und so bat ich Keilerwut das er bei mir bleibt, damit ich nicht alleine war. Kurz schaute ich meinen Gefährten an und sah sein sorgenvolles Gesicht und ich hörte auch seine Stimme, als er sagte, dass er mich nicht alleine ließ. Dann fingen die Schmerzen wieder an und ich merkte wie sich langsam mein Bauch verkrampfte. Die Schmerzen die wie Wellen durch meinen Köper zogen und sich bis nach unten zogen ließen mir nicht viel Zeit um einen klaren Gedanken zu fassen, was wohl jetzt besser wäre. Jetzt fragte mich Keilerwut, ob die Schmerzen auch mal nachließen. "Ja aber sie werden immer stärker", miaute ich und sah Keilerwut an " aber ich kann dir nicht sagen, ob ich aufstehen kann oder auch laufen." Kaum war der Schmerz weg, versuchte ich langsam mich zu erheben und kaum stand ich auf wackligen Pfoten , begann der Schmerz auch wieder und ich bin wieder zu wimmern. Zwar stand ich jetzt, aber ich ob laufen konnte wusste ich nicht. Kurz lehnte ich mich an Keilerwut, als der Schmerz auch wieder nach ließ und ich nun etwas mehr Luft bekam." Ich weiß nicht, ob ich es schaffe bis zum Lager", erwiderte ich meinem Gefährten und versuchte einen Pfotenschritt zu machen. Aber kaum hob ich meine Pfote, als der Schmerz wieder zurück kam und dies mal noch schlimmer als vorher. Ich merkte wie der Schmerz in meinem Bauch jetzt etwas nach hinten schob und es nun anfing zu drücken." Ich glaube nicht, dass wir es bis zum Lager schaffen", miaute ich und mein Gesicht war von Schmerz verzerrt "es wird nicht mehr lange dauern und die Jungen werden zur Welt kommen. Entweder hier im Gebüsch oder auf dem Weg zum Lager. Wenn nicht anderes, dann musst du mir helfen unsere Jungen auf die Welt zu bringen." Bei der nächsten Wehe sackte ich wieder zu Boden und blieb auf der Seite liegen. Der Schmerz raubt mir nicht nur die Kraft sondern auch meinen Atem und ich merkte wie sich langsam etwas nach unten schob und sich nach draußen presste." Keilerwut", miaute ich " du musst mir helfen, schau nach unten und sag mir was du siehst. Ich glaube das Junge kann nicht mehr warten und will unbedingt jetzt schon auf die Welt kommen, jetzt muss du mir helfen."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 27 Mai - 17:59
SCHAKALFEUER
Post-Nr.148 | 51 Monde | Kriegerin ♀
Nach der Behandlung in Azurhimmels Bau hatte sich die Kriegerin am Rande des Lager´s in einem etwas schattigen Plätzchen nieder gelassen. Ihre Waldmaus hatte Schakalfeuer mittlerweile verspeist und sie hatte sich schließlich einfach etwas auf die Seite gelegt. Die waldgrünen Augen waren halb geöffnet, beobachten in ihrem halb dösendem Zustand das Lager und die Katzen in diesem und erst als Jadezahn ins Lager zurück kehrte wurde die rote Kriegerin wieder etwas wache. Schakalfeuer richtete sich ein wenig mehr auf, sah den dunkel graublauen Kater im Heilerbau verschwinden wo er nun sicher mit Azurhimmel sprach. Die Ohren der Kriegerin spitzten sich als der Kater auch nicht all zu lange danach bereits wieder aus dem Heilerbau heraus kam und auch gleich eine Clanversammlung einberief. Aufmerksam setzte sich die rote nun auf, ihre waldgrünen Augen sahen auf zu ihrem frisch ernannten Anführer, Jadestern, der auch gleich als erstes die neue zweite Anführerin des Donnerclan´s verkündete, Mohnblme. Schakalfeuer reagierte neutral auf diese Wahl, sie kannte die dreifarbige Kriegerin nicht sehr gut und wusste nicht wie sie sich in diesem Posten bewähren würde. Jedoch vertraute sie in die Wahl welche Jadestern traf, der erfahrene Kater wusste mit Sicherheit wieso er die besagte Kriegerin auserwählt hatte und sie stellte diese auch nicht in Frage. Nur wenige Momente vergingen bevor die Versammlung weiter ging. Mit weiteren Ernennungen fuhr der frisch ernannte Anführer fort und irgendwie erfüllte es Schakalfeuer mit Freude zu hören dass der Name Moospfote fiel. Sie war die Schülerin von Lichtjäger! Die rote lauschte den Worte Jadesterns und sie wollte ihrem Freund so gerne dazu gratulieren dass Moospfote, nun Moosstürmerin, zur Kriegerin ernannt worden war. Sie würde das sofort tun wenn er zurück kam, das nahm sie sich definitiv vor. Santinipfote wurde als nächstes ernannt und trug nun den Namen Santinibiss. Und zu guter Letzt wurden ein paar Jungen zu Schülern ernannt und ihren Mentoren zugeteilt. Lächelnd verfolgte die Kriegerin die Ernennung bis zum Schluss, doch ihre Gesichtsausdruck wurde fiel als sie beobachten konnte wie Schneesterns Leichnam kurz darauf aus dem Lager getragen wurde. In einem letzten Zeichen aus Respekt ihrer ehemaligen Mentorin und Anführerin gegenüber senkte Schakalfeuer erneut den Kopf und gedachte der schneeweißen Kätzin welche den Donnerclan so viele Monde geleitet hatte und aus ihr die Kriegerin gemacht hatte die sie heute war. Einige Augenblicke gedachte die Rote Schneestern bevor sie sich wieder gerade aufsetzte und zum strahlend blauen Himmel aufsah. Die Sonne stand hoch oben am Himmel, ihre Strahlen hell und warm während sie auf die Katzen unter ihr herabschien. Ein leichter Wind wehte zwar, doch auch dieser fühlte sich warm an und machte die Hitze des Tages noch etwas drückender. Obwohl Schakalfeuer im Schatten des Lager´s saß hatte sie das Gefühl dass sich die dunklen Stellen ihres Pelzes heißer anfühlten als der Rest. Wie es Lichtjäger wohl mit seinem komplett schwarzen Pelz ging abgesehen von dem weißen Fleck an seiner Brust? Hoffentlich wurde ihm nicht zu heiß. Als ihre Gedanken zu ihrem engsten Freund wanderten kam der roten dabei automatisch ihr letzter Traum in den Sinn welcher so realistisch gewirkt hatte wie nie einer zuvor. Lichtjäger war mit ihr dort gewesen an einem wundervollen Ort, das Wassernest der Sonne hatten sie gesehen und einen Wald, so viel riesiger als der im Donnerclan Gebiet. Bäume hatten sie gesehen welche sie nie zuvor gesehen hatten und als sie an diese Momente zwischen Lichtjäger und ihr dachte schlug ihr Herz erneut höher. Sie war ihm so nahe gewesen, sein kräftiger Körper hatte über ihrem gethront und seine wundervollen, blauen Augen hatte sie mit solch einer Zuneigung angesehen wie nie zuvor. Allein die Erinnerungen an diesen Traum der so real gewirkt hatte ließen ihr Fell kribbeln und in ihrem Körper breitete sich eine wohlige Wärme aus. Sehnsucht, eine Emotion die sie in diesem Traum sehr viel begleitet hatte, machte sich breit und plötzlich vermisste sie Lichtjäger beinahe. Ihre waldgrünen Augen wanderten zum Eingang des Lager´s ohne dass sie es gänzlich bemerkte, beinahe suchend, hoffend, das dunkle Fell ihres besten Freundes zu entdecken. Ihre Verletzungen vom Kampf, so gut wie vergessen, das leichte brennen in den Kratzern und Bissen und das Pochen in ihrer Pfote beinahe verschwunden in diesem Moment.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 27 Mai - 19:38
Schattenglanz
Ich war wieder zurück bei Fleckenpelz gewesen, dieser wollte, nachdem wir uns auf machten zum Frischbeutehaufen um etwas zu fressen, wissen, welche Antwort mir Jadestern gegeben hatte. "Er hatte es in dem ganzem Chaos einfach nur vergessen gehabt und wird es dann bei der nächsten Versammlung, vermute ich mal, dann nachholen." erklärte ich meinem Gefährten. "Aber das bedeutet dann für uns leider wieder getrennte Schlaforte, es sei denn, wir könnten Jadestern bitten, dass wir Beide auch weiterhin zusammen in einem Nest bleiben könnten." Dann kamen wir am Frischbeutehaufen an. "Wühlmaus oder Spatz, Beides klingt lecker.." antwortete ich ihm auf seine Frage, was wir fressen könnten. "Eigentlich ist es egal, wir teilen ja es, daher kannst du ruhig aussuchen."
direkt: Fleckenpelz(@Tonklang) indirekt: Jadestern redet mit Fleckenpelz
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 28 Mai - 7:10
Dachs
Himbeerpfote schien so aufgeregt zu sein, dass sie ihm beinahe ins Wort fiel als sie zu erzählen begann. Dachs schnurrte belustigt, vor seinem geistigen Auge tauchten Bilder an seinen ersten Tag als Schüler auf und er erinnerte sich wie ihn Kastanienpelz das erste Mal mit aus dem Lager genommen hatte und wie aufregend es war den Wald zu erkunden der ihm in seinen ersten Tagen als Schüler viel riesiger vorgekommen war als er gedacht hatte. "Ich wette du würdest ein besonders großes Eichhörnchen fangen", miaute er und knuffte die kleine Kätzin sanft gegen die Schulter. "Ich weiß noch wie ich mein erstes Eichhörnchen gefangen habe, damals war ich bereits 12 oder 13 Monde alt da ich mich vorher eher von Bäumen... sagen wir ferngehalten habe" das er als junger Kater große Höhenangst gehabt hatte und diese erst kurz vor seiner Kriegerzeremonie halbwegs überwinden konnte ließ er unerwähnt. "Jedenfalls war das ein Tag in der Blattleere und der Clan war sehr hungrig und da war dann bei der Mondlichtung des Eichhörnchen welches ich nicht entkommen lassen wollte. Fast hätte ich es bis ins SchattenClanterritorium gejagt aber kurze vor der Grenze ist es dann doch auf einen Baum geflohen und ich bin tatsächlich hinterher geklettert. Kastanienpelz, mein Mentor, war richtig erstaunt gewesen und ich auch. Später im Lager habe ich es ganz oben auf dem Frischbeutehaufen platziert damit es jeder sehen und bestaunen konnte." Der alte Kater fühlte den Stolz den er damals empfunden hatte wieder in sich aufsteigen und als er sich zum Frischbeutehaufen umwandte glaubte er fast dort wieder seine alten Freunde stehen zu sehen. Besonders der Gedanke an Kastanienpelz machte ihn traurig und so schob er die Gedanken beiseite. "Ich bin mir sicher Kasta... ich meine Lichtjäger wird bald wieder da sein", miaute er und leckte sich eine Pfote um sich damit das Ohr zu waschen. Er hoffte seiner Gesprächspartnerin würde sein kleiner Versprecher nicht auffallen, doch es war nun Mal so dass der braune Kater auch nachdem er seit Monden Tod war immer noch so präsent wie zu Lebzeiten für Dachs war.[/b]
///out: sorry, dass es so lange gedauert hat mir kam leider die letzten Wochen die Uni so ein bisschen in die Quer was das Posten betraf:( ///
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Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 5 Jun - 19:58
Keilerwut
Er betete innerlich zum Sternenclan, Saphirherz möge es noch zum Lager schaffen, und er wagte noch zu hoffen, als sie aufgestanden war, doch dann überrollte sie eine neue, intensivere Welle des Schmerzens. Ihr Gefährte sah, dass sie versuchte die Zähne zusammen zu beißen, aber schließlivh sackte sie auf die Seite. Ihre Stimme klang gepresst, gar gequält und Keikerwut konnte sich kaum vorstellen, wie schmerzhaft es sein musste Junge auf die Welt zu bringen. Sie tat ihm in diesem Moment so furchtbar leid und zu gerne hätte er mit ihr getauscht, sodass nicht sie, sondern er sich am Boden krümmen musste. Als Saphirherz seine ungute Vorahnung aussprach, brauchte er einen kurzen Moment diese Information zu verarbeiten. Sie wird die Jungen ganz alleine bekommen... Alleine mit mir. Einfach so. Hier? Geht das? offensichtlich war Saphirherz besser informiert als er. Denn sie schien von der Aussicht die Jungen hier zu bekommen zwar wenig begeistert zu sein, wirkte aber gefasst. "Ok. Ein schlichtes Wort, aber entschlossen gesprochen. Der laubbunte Krieger nickte und musterte ernst seine Gefährtin. Es war bedrückend sie Schmerzen leiden zu sehen, aber es flößte ihm auch Respekt ein wie souverän sie mit diesen umging und ihn im nächsten Moment anwies unten nachzugucken was er sah. Einen Wimpernschlag lang zögerte er, aber welche Wahl hatte er? Er musste Saphirherz helfen, wie ungerne er dabei auch Königin und Heiler spielen wollte. Wollte er sehen, was da unten vor sich ging? Die Antwort war ganz klar "NEIN". Er wollte nicht sehen wie Blut aus seiner Gefährtin rann als hätte sie eine tödliche Wunde. Dennoch trat er näher heran, beugte seinen großen Kopf herab und schaute - vorsichtig und auf das Äußerste gefasst . Auf den ersten halbherzigen Blick erkannte er nicht viel. Da war erfreulicherweise noch kein Blut, aber tatsächlich die Ahnung eines dunklen Kätzchenkopfes. "Du hast Recht. Da kann es jemand kaum erwarten uns zu sehen." Er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben ziemlich unsicher, aber dadurch, dass Saphirherz so souverän erschien, spürte er zugleich Optimismus.