Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 30 Jun - 16:02

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.

Zum Heilerbau: >>Link<<

Zum Frischbeutehaufen: >>Link<<

Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Graunebel (RIP my bby <3):


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMi 15 Jul - 21:33

#Schneestern

Schneestern lag in ihrem Bau und schlug die Augen auf. Sie war noch etwas verwirrt von ihrem Besuch beim Sternenclan und musste ein paar mal blinzeln bevor sie ihre besorgt ausschauende Enkelin vor sich sitzen sah. Mondlicht erzählte ihr, dass sie Angst gehabt hatte, als Schneestern plötzlich aufgehört hatte zu atmen und gedacht hatte, dass sie sterben würde. Leicht hob die Anführerin ihren Kopf und bemerkte als erstes ihren immer noch wunden Hals als sie anfangen wollte ihre Enkelin zu beruhigen. Sie hatte nicht gewollt, dass Mondlicht ihr dabei zuschauen musste wie sie starb. Schließlich war sie noch relativ jung und sollte nicht mit solchen Dingen belastet werden. Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte stürmten Arzurhimmel und Jadezahn in den Bau. Daran konnte sie erkennen, dass sie nicht lange hatte weggetreten sein können. Sicherlich hatte sich der 2. Anführer sehr beeilt, um Hilfe zu holen nachdem sich ihr Zustand so verschlechtert hatte. Schneestern schaute Jadezahn an und erinnerte sich an das Wortgefecht welches sie gehabt hatten, bevor sie durch ihr Husten unterbrochen geworden waren. Irgendwas hatte er noch sagen wollen und die Anführerin fragte sich was es war, während Arzurhimmel Mondlicht recht unverblümt anpflaumte, dass Schneestern ein Leben verloren hatte und sie für ihn Platz machen sollte. Empört wollte sie sich beschweren, dass der Heiler etwas höflicher zu ihrer Enkelin sein sollte. Schließlich hatte die Arme heute schon einen harten Tag hinter sich, hatte gesehen wie sie ein Leben verloren hat und war schon von Jadezahn nicht gerade freundlich behandelt worden. Deswegen überraschte es sie, als gerade der 2. Anführer, nun anscheinend versöhnlicher gestimmt, etwas gegen Arzurhimmel sagte. Schneestern richtete sich nun noch weiter auf und schaffte es sich ordentlicher, weniger wie eine Tote hinzulegen. Tut mir leid, dass du das miterleben musstest Mondlicht. entschuldigte sie sich bei ihrer Enkelin, beobachtete sie und versuchte herauszufinden wie es ihr ging. Dann wandte sie sich an Jadezahn Danke, dass du Arzurhimmel geholt hast. sagte sie ihm und musste unwillkürlich daran denken, dass ihre letzten Worte zu ihm nicht so ruhig gewesen waren. Ihre Stimme war immer noch rau und gereizt, allerdings konnte Schneestern keinen Hustenreiz mehr verspüren. Auch als sie ihr letztes Leben verloren hatte, war sie nicht vollständig geheilt gewesen. Der Sternenclan konnte Wunder vollbringen, aber anscheinend war irgendwo auch die Grenze. Ich denke, es geht mir besser. Allerdings tut mir mein Hals noch ein wenig weh sprach sie nun an Arzurhimmel gewandt und wartete seine Diagnose ab.

@Luzifer @Katniss

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDo 16 Jul - 19:28



Luchspfote

family, duty, honour

18 Monde | Schüler ♂ | Post Nr.47

Vier Monde war es nun her, dass ich erkrankt und in den Heilerbau versetzt worden war - vier Monde in denen ich keinerlei Training, noch nicht einmal Bewegung gehabt hatte. Selbst als mein Bruder im Schneesturm spurlos verschwunden und bis heute nicht wieder aufgetaucht war, hatte ich nichts anderes tun können als hilflos zuzuschauen. Würde ich all das überhaupt aufholen können? Es waren so viele Zweifel und Sorgen, die mich in diesem Moment bedrückten. Die Sorge um meinen Bruder, aber auch die um meine eigene Zukunft. Zweifel an mir selbst, ob ich jemals das aufholen könnte, was ich in dieser Zeit verpasst hatte. Warum habe ich mich in der Zeit so viel angestrengt nur um jetzt so lange im Heilerbau zu liegen? All das, was ich den anderen früher voraus hatte, war aufgeholt worden und die anderen hatten mich schlussendlich überholt. Ob ich wohl jemals wieder sie überholen konnte?...Ach was solls. Ich werde so oder so früher oder später irgendwann zum Krieger ernannt. Warum also mache ich mir Sorgen? Dieser fehlende Ehrgeiz war zweifellos neu und sicherlich nicht sonderlich positiv und doch ließ mich davon überwältigen.
Ich schüttelte meine Kopf um die Gedanken los zu werden, doch die Zweifel blieben. Anschließend strich Fell glatt und wollte mich gerade wieder hinlegen, als ich die Stimme meines Mentors wahrnahm. Ich lauschte leise, auch wenn ich mir sicher war, dass diese Worte nicht für mich bestimmt waren. Seine Mutter....wie schlecht es Schneestern wohl ging? Auch sie war am grünen Husten vor einigen Monden erkrankt und Hasensprungs Worte nach zu urteilen hatte sich ihr Zustand kaum verbessert. Vor Sorge gekränkt senkte ich meinen Kopf, doch nicht weil ich selbe Sorge wie mein Mentor um unsere Anführerin verspürte, sondern viel mehr, weil ich diese sehr gut nachvollziehen konnte. "Mein Bruder...wo bist du nur?", miaute leise, fast tonlos, während mein Blick zum Ausgang wanderte, in der Frage, wie lange ich wohl noch hier warten müsste, bis ich nach draußen und nach meinem Bruder suchen durfte.

Zustand: genesen
Angesprochen:
Erwähnt: Hasensprung, Gepardenblitz, Schneestern
Ort: Heilerbau
Postpartner: @Luzifer

Copyright: Saphirfluss

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeFr 17 Jul - 20:22

Mondlicht

Die ganze Zeit über hatte ich um Schneestern gebangt, als ich merkte, dass sie einfach aufgehört hatte zu atmen. Und meine Angst wuchs noch mehr, als sie sich nicht mehr rührte, nachdem ich sie mit der Pfote angestoßen hatte. Dies hatte eine ganze Weile gedauert und ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Und so  liefen bei mir einfach nur noch die Tränen. Dies hörte auch nicht auf, als Schneestern zu miaute und sie sich bei mir entschuldigte. " Schneesten", freudig rief ich dies aus und rutschte noch näher an die weiße Kätzin heran. Und ungewollte drückte ich mich an Schneestern und fing an ihr Fell zu lecken. So bekam ich auch nicht mit, wie Azurhimmel und Jadezahn den Bau betraten.  Ich wollte gerade etwas zu Schneestern sagen, als ich eine Stimme vernahm, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Erschrocken sprang ich auf und schaute auf den Kater und wollte schon etwas erwidern, als ich Azurhimmel erkannte. Ich schluckte schnell meine Widerworte hinunter und dachte nur. Na warte Azurhimmel, dies werde ich dir noch heimzahlen von wegen schreiende Krähe! Schockiert machte ich nun Platz für den Heiler, aber nur so weit, dass ich Azurhimmel genau beobachten konnte. So bekam ich auch nicht mit, wie sich meine Großmutter noch bei den Katern bedankte. Ich hätte mich bei Azurhimmel bestimmt nicht bedankt, nicht nachdem was er zu mir gesagt hatte. Aber Dankbar schaute ich dafür Jadezahn an, der mich in Schutz nahm, nachdem Azurhimmel sich so benommen hatte. "Ich danke dir, Jadezahn , dass du mich in Schutz genomen hast", miaute ich den dunklen Kater zu, nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte. Und auch jetzt erst konnte ich Schneesten antworten. " Du musst dich nicht bei mir entschuldigen Schneestern, hätte ich gewusst, was passieren würden, dann hätte ich nicht solch ein Theater gemacht. Aber leider wusste ich es nicht und war nur so erschrocken, als du auf einmal aufgehört hast zu atmen. Ich muss mich bei dir und auch bei Azurhimmel entschuldigen", miaute ich und sah dabei zu dem Heiler. Ich war nun gespannt, was der Heiler dazu sagen würde?

direkt: Jadezahn @Luzifer, Schneestern @Nyx
indirekt: Schneestern, Azurhimmel, Jadezahn

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Best Mommy ♥:

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 18 Jul - 11:32



Donnerlicht

Kriegerin | DonnerClan | 29 Monde | 030

Nun wo Knoblauchpelz gegangen war, wandte ich mich an meine Jungen und beglückwünschte sie zu ihrem Vater. Ich schwebte gerade beinahe vor Euphorie, und fühlte mich ganz so, als ob mir ein Stein vom Herzen genommen worden wäre. Mit amüsiertem Gesichtsausdruck sah ich meinen Jungen dabei zu, wie sie sich selbst beschäftigten. Blizzardjunges schien momentan nicht unbedingt spielen zu wollen und setzte sich einfach still hin, während Gewitterjunges gerade zu nach Beschäftigung zu suchen schien. Belustigt beobachtete ich meine Tochter dabei, wie sie sich schließlich dazu entschied einem Fellfetzen hinterher zu jagen, nur um ihn dann schließlich in ihrem eigenen Pelz zu verlieren. Das hinderte sie aber nicht lange daran ein neues Spiel zu finden. Mit einem Aufschrei sprang sie ihren Bruder an, vermutlich in der Hoffnung das dieser mit ihr spielen würde. Ich schnurrte belustigt, und streckte eine Pfote vor um Gewitterjunges abzufangen. Mir war der Blick den Blizzardjunges auf die Lichtung geworfen hatte aufgefallen, und ich konnte mir vorstellen, dass es den beiden gefallen würden, wenn wir das Lager außerhalb der Kinderstube erkundeten. Immerhin waren die beiden nun schon groß genug dafür. Ich ließ Gewitterjunges los, und fischte nebenbei das kleine Fellstück aus ihrem Pelz und legte es ihr vor die Pfoten. Dann leckte ich Blizzardjunges einmal kurz über den Kopf. "Wie fändet ihr es denn wenn wir das Lager erkunden gehen, dann muss Blizzardjunges nicht jeden Moment einen geheimen Angriff fürchten!", schnurrte ich meine Jungen belustigt an. Ich hoffte Gewitterjunges war mir nicht allzu böse für die Unterbrechung ihres Spiels, aber draußen würde sie noch viel mehr Möglichkeiten zum herumtoben finden. Ich erhob mich langsam und streckte kurz meine Glieder. Dann tappte ich einige Schritte zum Ausgang der Kinderstube und drehte mich kurz zu meinen Jungen um. "Kommt ihr?"

Angesprochen:Gewitterjunges (@Sternenteich), Blizzardjunges (@Gepardenblitz)
Erwähnt: Knoblauchpelz
Ort: Kinderstube
beobachtet ihre Jungen beim Spielen | spricht zu ihren Jungen
Code (c) Sumpfohr







Blütenpfote


DonnerClan | Junges | 9 Monde | weiblich
Steckbrief | #Blütenjunges

<- cf FC/DC - Grenze
Der Streit an der Grenze schien sich nicht beruhigen zu wollen. Mir war immer noch unklar warum Sturmblut so wütend geworden war, aber auch meine Schwester schien nun böse zu sein. 'Oh nein, warum streiten jetzt alle?' Ich spürte wie Wüstenjunges sich beruhigend an meine Seite lehnte, was tatsächlich etwas half, dennoch änderte das nichts daran, dass meine Mentorin einige Momente später einfach abhaute. Ich wandte mich leicht verzweifelt an Fleckenpelz um ihn zu fragen was wir nun tun sollten. Dieser meinte, dass die Rückkehr ins Lager Priorität hatte, und das wir dicht beieinander bleiben sollten. Ich nickte nur stumm, zu unsicher um irgendetwas zu antworten. Stattdessen suchte ich an der Seite meiner stolzen Schwester nach Schutz und Unterstützung. Ich blieb den ganzen Weg zum Lager eng an ihrer Seite. Langsam holte mich auch meine Müdigkeit ein und ich war froh über Wüstenjunges Wärme, die mir einen kleinen Rückhalt bot.

Als wir das Lager endlich erreichten atmete ich erleichtert auf, nicht zuletzt weil ich mich jetzt ausruhen konnte. Aber etwas sagte mir, dass ich bevor ich schlafen ging, erst mit meiner Mentorin sprechen sollte. Ich sah mich also aufmerksam nach Sturmbluts Pelz um.


Angesprochen(Postpartner):  Sturmblut (@Saphirfluss), Fleckenpelz (@Tonklang), Wüstenpfote (@Sumpfohr)
Erwähnt: -
Ort: DC/FC Grenze -> DC-Lager



patrouilliert












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frost and embers:

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Gepardenblitz
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 19 Jul - 13:44

Apfeljunges  Junges | 6 Monde | *Steckbrief | Post Nr. ??

 
Ihr Bruder bot Amseljunges an mit ihnen zu spieln, während Apfeljunges sich nicht dafür begeistern konnte ihr Spiel für eine Maus zu unterbrechen. Außerdem entdeckte sie Schmetterlingsjunges, der dort beinahe unter Heuregen vergraben im Nest lag. Sie forderte ihn auf mitzuspielen, doch im Gegensatz zu Amseljunges der sofort aufsprang, nachdem Bormbeerjunges ihm anbot mitzuspielen, zog Schmetterlingsjunges sich nur noch weiter ins Nest zurück. Apfeljunges verstand das nicht, warum blinzelte er sie bloß an. Wollte er nicht auch spielen? Es war doch so ein tolles und aufregendes Spiel!
Inzwischen fragte Amseljunges in welchem Clan er war. Heuregen hatte auch längst geantwortet, dass sie dann später ncoh einmal zum Frischbeutehaufen sehen würden und Apfeljunges nickte zufrieden. "Danke, Mum!" Dann wandte sie sich wieder den anderen Jungen zu. Brombeerjunges erklärte nun, wer hier wer war und schlug dem neuen Freund vor, sich ihm gleich anzuschließen. Das ist wahrscheinlich eine gute Idee. Wenn Schmetterling mit mir an seiner Seite kämpft, dann wird das schon. Der soeben benannte Kater näherte sich endlich, wenn auch etwas zögerlich. Kaum angekommen erklärte er, er wollte nicht kämpfen. Apfeljunges starrte ihn groß an, völlig entsetzt. "Aber das macht doch Spaß!", platze sie heraus. Ihr Bruder bat allerdings darum, dass ihm niemand weh tat und da kam ihre Mutter dazu. Sie erklärte dem kleinen Kater, es sei nur ein Spiel und wenn es ihm zu viel wurde konnte er aufhören, es war eben nur ein Spiel. Apfeljunges sah hoch zu ihrer Mutter, immer noch verwirrt über Schmetterlingsjunges so ganz anderes verhalten.
Nachdem ihre Mutter sich einer anderen Königin zuwandte erklärte Apfeljunges Schmetterlingsjunges: "Weist du, ich pass schon auf dich auf und Brombeerjunges auch. Amseljunges ist auch total nett und tut dir schon nichts und du wirst sehen, dass es ein richtig schönes Spiel wird! Wir werden gewinnen!" Sie strahlte ihren Bruder aufmunternd an und schnippte begeistert mit dem Schweif, hoffte ihre Euphorie wenigstens ein bisschen auf ihn übertargen zu können.
Sie wandte sich wieder den anderen beiden Katern zu. "Also wengen mir kann es los gehen, wenn Schmetterlingsjunges so weit ist."
 
Ort: Kinderstube
 
 Angesprochen: Amseljunges (@Narbenherz), Schmetterlingsjunges (@Rabengeist), Heuregen (@Sumpfohr), Brombeerjunges (@Frostblick)
 Erwähnt: -
Apfel
Code: Frostblick








Blizzardjunges

Großer, grau gemusterter Kater mit eisblauen Augen
3 Mond | DonnerClan | Junges
Post Nr. 13 | Steckbrief

Seine Schwester sah hin und her, Blizzardejunges sah zu. Er war doch nciht derjenige, der hier dauernd alle beschäftigte, also wirklich. Das seiner Schwester langweilig wurde war gut möglich, so wie sie sich nach scheinabr nichts bestimmten umsah. Blizzardjunges selbst war nämlich langweilig. Er entdeckte zwar eine Gruppe an Jungen, scheinbar Wurfgeschwister, bis auf den einen Kater, aber diese schienen gerade den einen motivieren zu wollen, der etwas zögerlich wirkte. Hingegn wirkte der rotbraune Kätzin ziemlcih aufgeweckt und schien jetzt unbedingt ihr Spiel spielen zu wollen. So wie es aussah wollten sie irgendwas gegeneinader spielen und Blizzardjunges wollte mitmachen! Er blickte zu seiner Schwester, die auch in die Richtung der vier anderen starrte, jedoch eben aufhörte und ein schwebendes fellbüschel entdeckte. Sofort kauerte sich Gewitterjunges hin, den Hintern in die Höhe gereckt und sprang dann. Sie erwischte das Fellbüschel, landete aber ungeschickt auf der Seite. Blizzardjunges nutzte die Gelgenheit, flitze plötzlich und völlig unerwartet los, getriebn von flinken Instinkten und sprang selbst danach. Er schlug dagegen und wirbelte es damit weiter durch die Luft, allerdings schoss das Fellbüschel gar nicht richtig in die Richtung, in die er es geschlagen hatte. Es schwebte einfach sonst wohin, dabei hatte er doch getroffen! Was war das denn? Blödes Fellbüschel. Da schoss seine Schwester schon wieder auf es zu, jagte es und schlug unkontrolliert danach, Blizzardjunges ließ sich das nicht gefallen. Kaum bemerkte er die Kätzin, stürmte er dem Büschel selbst hinterher und hieb danch, versuchte es seiner Schwester abzuluchsen und funkelte sie herausfordernd an. Blizzardjunges bewegungen waren schnell und wild, jedoch präziser als die seiner Schwester, da er sein Ziel fixierte, unkontrolliertes durch die Gegend hüpfen erschien ihm dabei unpraktisch, wobei ihm seine Schwester damit auhc immer wieder in die Quere kam, da sie unberechenbar war, wie noch was. Also passte Blizzardjunges sich ihr eben und und nutze was sich ihm gerade anbot.
Irgendwann landete das fellbüschel jedoch in Gewitterjunges Pelz. Die junge Kätzin schien sich zu wundern, wo es denn hin ist, fand es einfach nicht. Blizzardjunges versuchte nicht zu grinsen scheiterte aber ziemlich kläglich daran und grinste eindeutig ziemlich ersichtlich. Er hielt sich einfach ein wenig hinter Gewitterjunges, erst recht als sie sich enttäuscht hinsetzte. In der Sekunde in der sie sitzen blieb, nahm Blizzardjunges vorsichtig das Fellbüschel. Zum Glück hatte er nicht länger gewartet, denn wie aus dem nichts, schoss Gewitterjunges schon wieder hoch. Hilfe, was ist denn jetzt schon wieder, hyperaktives Fellbündel. Seine Schnurrhaare zuckten jedoch amüsiert.
Gewitterjunges sah zuerst wieder zu ihrer Mutter, dann zu ihm. Er hielt immernoch das Fellbüschel in zwischen den Krallen, stand auf drei Pfoten. Er sah von seiner Schwester zu dem fellbüschle und wieder zu ihr und grinste. "Hast du eben was gesucht? Ich hab da nämlcih sowas in deinem fell gefunden", er hielt ihr das Fellbüschel unter die Nase, seine Augen funkelten spielerisch und herausfordernd. Da sprang ihn seine Schwester auch schon wie ein Blitz an. Blizzardjunges musste aber nicht weiter darüber nachdenken, ob ausweicehn oder Gegenangriff, seine Mutter fing Gewitterjunges ab. Enttäuscht ließ Blizzardjunges den Schweif sinken. Er hing das Fellbüschel wieder in gewitterjunges pelz, da war es aufgeäumt. Doch seine Mum schien das anders zu sehen und zupfte es wieder raus. Ihm wurde dafür über den Kopf geleckt und er duckte sich weg, natürlich konnte er sich hinducken wo er wollte und so viel ausweichen wie er wollte, solange er sich nicht von seinem Fleck bewegte, erwischte sie ihn. "Muuum", brummelte er gedehnt.
Dafür fragte sie dann, ob sie nicht das Lager erkunden wollten und Blizzardjnges eisblaue Augen glühten plötzlich auf. "Ja! Ich will unbedingt das Lager sehen! Komm Gewitterjunges, lass uns rausgehen!", miaute er begeistert und aufgeregt. "Und Mum, Gewitterjunges kann so viele Geheimangriffe ausführen, wie sie möchte, sie wird mich nie ganz überraschen können", er grinste seine Mum an, aber aus seinen Augen sprach auch ein leichter Hauch von liebevoller Zuneigung. Mit einem Blick zu Gewitterjunges fügte er lächelnd hinzu: "Ich kenne dich einfach zu gut, Schwesterherz, als dass du mich mit sowas überraschen könntest." Natürlich war dies unterschwellig eine weitere Herrausforderung für die Zukunft. Wenn wir endlcih Schüler sind, dann werden wir sehen, wer hier bessere Angriffe kann! Blizzardjunges freute sich schon darauf zum Schüler ernannt zu werden, seine Kriegerausbildung zu beginnen und der stärkste Krieger zu werden, den die Clans je gesehen hatte - Gewitterjunges war natürlich die stärkste Kriegerin und genauso gut wie er. Sie war seine Schwester, sie musste so gut wie er sein, sie waren wie eins, also konnten sie es beide.
Seine Mum ging voran, fragte nochmal ob sie kamen, doch Blizzardjunges ließ sich nicht zwei mal bitten, er war schon auf den Pfoten und folgte seiner Mutter, konnte es kaum erwarten endlich raus zu dürfen.

Angesprochen: Gewitterjunges (@Sternenteich), Donnerlicht (@Schneeherz)
Erwähnt:

Ort: Kinderstube -> Lagerlichtung



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Danke Saph! :3:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 19 Jul - 14:46

Schattenglanz


Ich hatte mich zu Heuregen begeben, da ich nicht allein in meinem Nest bleiben wollte um mich zu langweilen, um Amsel muss ich mir ja erst mal keine Sorgen machen, da er mit den Jungen von Heuregen spielt. Ich hatte Heuregen angesprochen gehabt, aber Heuregen musste noch kurz etwas erledigen, bis sie wieder zurück kam und mir freundlich antwortete. "Mir geht es soweit ganz gut, aber die zeit hier drin in der Kinderstube kann mit unter sehr langweilig werden, aber zum Glück kommt ja Fleckenpelz immer vorbei und hilft mir." antwortete ich ihr. "Wenn ich mich nicht ganz irre, sollten deine Junge ja bald zu Schüler ernannt werden, bist du schon sehr aufgeregt?" fragte ich Heuregen neugierig.

direkt: Heuregen(@Sumpfohr)
indirekt: Fleckenpelz
redet mit Heuregen in der Kinderstube

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 19 Jul - 16:23

#edit: Habe es so formuliert, dass die Patrouille abends/spätnachts zurückkam.



 

Fleckenpelz

DoC - 55 Monde - Krieger

"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken."
Charaktermusik AN
|| AUS
DC/FC-Grenze -->

Wie erwartet konnten sie Sturmblut nicht mehr einholen. Doch Fleckenpelz hatte sowieso den Fokus auf eine zügige, aber sichere Heimkehr gelegt. Bei seinen Kontrollblicken stellte er auch fest, dass Blütenpfote sich brav an Wüstenpfote hielt.

Sie erreichten das Lager und Fleckenpelz sah sich schon beim Betreten nach der jungen Mentorin um. Erblicken konnte er sie aber nicht. 'Beim Sternenclan, wo sie wohl hin sein mag? Verlaufen kann sie sich nicht haben, ihre Spuren führten bis zuletzt direkt zurück zum Lager...' Er überlegte noch einen Moment, dann entschied er sich: ' Ich werde das Gespräch mit ihr auf den kommenden Tag verschieben müssen. Sie nun zu suchen wäre sinnlos und das Gespräch würde wohl auch zu nichts führen können.'

Der Krieger wandte sich an die Schüler. Er wollte noch ein paar Punkte klarstellen. Diese hielt er für angebracht am Ende der ersten Patrouille eines Schülers - und nach einem solchen Ausgang.
"Ihr habt euch heute auf der Patrouille gut gemacht. - ... Wie ihr seht kommt es auch unter Kriegern zu Missverständnissen und Konflikten. Ihr müsst euren eigenen Weg finden mit diesen umzugehen, mit Blick auf die Gemeinschaft des Clans." Es war keine Verurteilung in diesen Worten lediglich ein Rat, der auf Fleckenpelz Wissen beruhte.
"Die Patrouille ist nun beendet. Es ist spät. Stärkt euch und seht, dass ihr genügend schlaft." damit nickte er den beiden Schülern noch einmal verabschiedend zu, um sich dann von ihnen abzuwenden.

Bevor es sich im Kriegerbau schlafen legte erledigte er noch das Nötigste und sah noch einmal kurz nach Sturmblut. Er fiel schnell in einen tiefen Schlaf, aus welchem er, wie jeden Tag, pünktlich von den Vögeln geweckt wurde.

Die Wolkendecke schien aufzureißen und der Krieger war bereit für einen neuen Tag. Er wusste auch wohin ihn seine Pfoten als erstes tragen würden. Dorthin, wo sie sich jeden Morgen wiederfanden - in der Kinderstube bei Schattenglanz und ihrem Junge.

An diesem Morgen war Fleckenpelz zwiegespalten - etwas in ihm hatte begonnen seine Gründe für die Besuche bei der Königin in Frage zu stellen: Tat er es wirklich nur aus reinem Pflichtbewusstsein als Krieger?
Auch beschäftigte ihn noch die Geschehnisse vom Vortag. 'Er war unpünktlich gewesen! Und es kam sogar zu einem Konflikt mit einer anderen Kriegerin! Soetwas passierte ihm doch sonst nicht!'
Mit einem leichten Kopfschütteln verbannte er nun erstmal all diese Gedanken aus seinem Kopf. Er musst sich nun erstmal um Schattenglanz und ihr Junges kümmern. Dies bedarf seiner vollen Aufmerksamkeit.

Der Krieger betrat ruhig die Kinderstube und fand Schattenglanz bei Heuregen. Heuregen und Nebelfänger waren einst sehr gute Freunde von ihm gewesen und so freute er sich nun auch sie begrüßen zu können.

"Guten Morgen Schattenglanz, guten Morgen Heuregen" begrüßte er beide Königinnen mit einem tiefen Nicken. "Ich hoffe, ich störe nicht." entschuldigte er sich daraufhin - unhöflich in ein Gespräch platzen wollte er wirklich nicht.

Er wandte sich an Schattenglanz, um das Wichtigste zu klären. "Tut mir leid, dass ich gestern Abend nicht mehr vorbeikam - Brauchst du irgendetwas? Soll ich dir etwas bringen?" Seinen Fehler anzusprechen, erinnerte ihn kurz nochmal an den Frust gegenüber sich selbst - doch seine Sorgen nicht angemessen für Schattenglanz Bedürfnisse da gewesen zu sein, drängten sich in den Vordergrund. 'Hatte er als Krieger in seiner Aufgabe sich um die Königin zu kümmern versagt? Was solle er nun für sie tun? Würde sie neues Moos, Wasser, ein Beutestück oder etwas anderes brauchen?'
Ort: DC/FC-Grenze  —> DC-Lager; Eingang, Kriegerbau, Kinderstube
Zsmf.: Findet STurmblut nicht, Redet mit Schülern, schläft, Geht zu Schattenglanz in die Kidnerstube
Erwähnt: Sturmblut (@Saphirblut), Nebelfänger, Amseljunges (@Narbenherz)
Angesprochen: Blütenpfote (@Schneeherz); Wüstenpfote (@Sumpfohr); Schattenglanz (@Schattenglanz); Heuregen
Postingvorlage in Arbeit

 

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Fleckenpelz-74M-mnl-DC-vp.  -  Tonklang-82M-wbl-WiC
Rauchwolke-84M-wbl-WiC  -  RIPKreuztal-96M-mnl-SC
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 20 Jul - 2:03

Charakter: Amseljunges #7
Ort: DonnerClan Lager - in der Kinderstube
Angesprochen: Apfeljunges, Brombeerjunges, Schmetterlingsjunges & Fleckenpelz
Postpartner: @Frostblick @Gepardenblitz @Rabengeist @Tonklang
Zusammenfassung: Beobachtet Schmetterlingsjunges, hört Brombeerjunges zu, geht spielerisch auf das Spiel ein und begrüßt Fleckenpelz

Für den kleinen Kater stand es fest, dass er mit den Anderen Clan spielen würde, doch der Vierte im Bunde zeigte nicht viel Antrieb und Mut. Schmetterlingsjunges wirkte total ängstlich und bat darum nicht verletzt zu werden. Verletzt werden sollte auch niemand. Es ging nur ums spielen. Amseljunges war auch kurz davor dem Anderes dies zu sagen, doch dessen Mutter ergriff schon das Wort und versuchte Schmetterlingsjunges zu ermutigen, sogar mit einem leichten Stupsen. Ob sie damit Erfolg haben würde? Bei einem kurzen Blick zu ihr, entdeckte das schwarze Kätzchen seine Mutter, die bei Heuregen war. Freudig lächelte Amseljunges seiner Mutter zu und wandte sich dann zu Apfeljunges und Brombeerjunges. Brombeerjunges erklärte ihm das Spiel und welche Clans es gab. Apfelstern vom DonnerClan und Brombeerstern vom SchattenClan. Zweites worbte Amseljunges sofort an, an dessen Seite zu kämpfen, was ihm zu einem SchattenClanKämpfer machte. "Okay", stimmte er zu und hinterfragte nicht die Geschichte oder wer von ihnen Gut oder Böse war. Wenn es überhaupt Seiten in diesem Spiel gab. Währenddessen motivierte auch Apfeljunges den ängstlichen Schmetterlingsjunges. "Was soll ich tun, Brombeerstern? Der DonnerClan ist anscheinend noch nicht bereit. Soll ich ein Hinterhalt durchführen, wie ein richtiger SchattenClankrieger?", fragte Amseljunges spielerisch seinen 'Anführer' und ging in eine kauernden Pose, um sich an Apfeljunges und Schmetterlingsjunges anzuschleichen. Sein Blick schweifte über die Köpfe der Jungen zum Eingang, wo Fleckenpelz hineinkam und sich zu den Königinnen gesellte. "Papa! Du bist wieder da!", folgte es freudig vom kleinen Kater, der immer noch kauerte und mit dem Schwanz wild fedelte.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 20 Jul - 9:41



Sturmblut

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41 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.56

Inzwischen im Lager angekommen, verweilte ich nun am Lagerrand, verärgert darüber, dass ich mal wieder alles vermasselt hatte. Toll gemacht. Jetzt denkt Blütenpfote wahrscheinlich auch noch, ich wäre der letzte Mentor auf Erden. Wie soll ich ihr nur je wieder unter die Augen treten? Zur Ablenkung versuche ich mein Fell zu putzen und fing an dieses durch gerade Zungenstriche wieder in Form zu bringen, doch nicht kurze Zeit später stoppte ich. Glaubst du etwa das macht es besser? Glaubst du, dass ändert etwas an der Tatsache, dass ich meine Pflichten vernachlässigt habe, indem ich Patrouille frühzeitig verlassen habe? Auf einmal ließ ich mich erschöpft fallen und lag nun vollkommen ohne Energie einfach nur da. Pflichten....seit wann interessieren mich Pflichten? Ich rollte mich nun auf den Rücken um mich weit auszustrecken, als mein Blick auf den Himmel fiel, welcher nur von wenigen Baumkronen teils verdeckt war. Fliegen wie ein Vogel...das war das einzige, was mir in meiner Schülerzeit wirklich Spaß gemacht hatte. Sehnsüchtig streckte ich meine Pfote nach dieser Weite aus. Wie lange war es her, dass ich das letzte Mal geklettert bin? Vielleicht sollte ich das morgen Blütenpfote beibringen...immerhin kann ich das, aber würde es ihr überhaupt gefallen? Naja, vielleicht sollte ich sie einfach... fragen. Von diesem Gedanken wieder ein wenig Mut gefasst stand ich nun auf und wartete gespannt auf meine Schülerin. Einerseits freute ich mich, dass ich bereits Idee für den nächsten Tag hatte und konnte kaum abwarten, ihr diese mitzuteilen, andererseits jedoch bekam unglaubliche Angst davor, was passieren könnte, wenn sie mich als Mentorin ablehnte. Es war nicht das erste Mal, dass ich ein großen Fehler gemacht hatte, dennoch war es anders als die letzten Male. Bevor ich zum Mentor ernannt wurde, hatte ich mich unnütz gefühlt, doch als Blütenpfote schließlich MIR anvertraut wurde, dann war das ein schöneres Gefühl, als alles, was ich es je erlebt hatte. Es war das Gefühl gebraucht zu werden - eine zweite Chance zu bekommen.
Lange musste ich nicht auf sie warten, da sie  und Wüstenpfote nur kurze Zeit später von Fleckenpelz geführt zurück im Lager eintrafen. Als ich drei sah, erfasste mich sofort die Eifersucht bei dem Gedanken, dass auch ich Blütenpfote hätte dabei sein und Blütenpfote ins Lager hätte führen können, doch dafür war es zu spät. Während Fleckenpelz noch mit ihnen redete, traute ich mich nicht, näher zu treten, aus Angst eine Standpauke von Fleckenpelz gehalten zu bekommen. Doch ich wechselte meine Position unauffällig so, dass ich mich genau im Blickfeld von Blütenpfote aufhielt, während mir Fleckenpelz den Rücken zuwandte. Dort wartete ich schließlich auf sie bis das Gespräch beendet wäre. Doch wird sie überhaupt kommen? Blütenpfote...wann ist sie mir nur so wichtig geworden?


Angesprochen: //
Erwähnt: Blütenpfote, Fleckenpelz, Wüstenpfote
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 21 Jul - 2:27


» Rang und Clan: Heiler im DonnerClan
» Alter: 41 Monde
» Statur: Durchschnittlich
» Augen: azurblau
» Fell: Grau
» Fellmuster: Einfarbig mit wenigen Grauabstufungen
» Beziehungen: //
Azurhimmel
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Post No. #14 :: Chapter #1 ❝Herb Cat❞



Azurhimmel's grobe Bemerkung blieb nicht unkommentiert. So berichtete Jadezahn ihn, dass Mondlicht auf Wunsch der Anführerin im Bau war und sich um diese kümmerte. Der Heiler legte das Gänsefingerkraut ab und schob es Schneestern entgegen, die nur über Halsschmerzen klagte. „Nimm das, bitte. Gänsefingerkraut ist leider das einzige Kraut, dass gegen Bluthusten hilft. Es sollte auch die Halsschmerzen lindern. Ich frage mich nur woher das Bluthusten kommt", fragte er sich besorgt und dachte darüber nach. Die weiße Kätzin zeigte zuvor keine Anzeichen. Vielleicht doch etwas von den Lungen? Vielleicht sogar einer dieser Krankheiten vor der seine Mentorin ihn immer warnte, da diese unsichtbar sind und sich selten bemerkbar machten. Er dachte dabei an den gefährlichen Zerfresser, wollte dies aber nicht bei Schneestern wahr haben. „Mir ist nicht bekannt, dass schwarzer Husten zu Bluthusten werden kann oder es hervorrufen kann. Wir sollten daher vorsichtig sein..." Seine letzte Hoffnung war tatsächlich nur das Gänsefingerkraut gewesen, aber auch der Allgemeinzustand der Anführerin, der vom SternenClan eigentlich immer geheilt wird. Aber bezog sich dies auch auf innere Krankheiten? Es folgten Entschuldigungen über Entschuldigungen, wo von einige auch an Azurhimmel gingen. Er nutzte die Ruhe, um sein Problem mit dem Herumkreischen zu erklären, da dies anscheinend Mondlicht und Jadezahn nicht bewusst war: „Schön, dass ihr euch alle liebt, aber das ändert nicht die Tatsache über das verlorene Leben herumzuschreien. Selbst wenn Mondlicht die Gefährtin von Schneestern wäre, so können wir Unruhe im Clan nicht gebrauchen, oder denkt ihr der Clan nimmt ein Verlust des Lebens unbeschwert entgegen, nur weil Schneestern mehrere hat? Jeder Verlust ist ein Verlust - auch für die Leben der Anführer. Denn es bedeutet, dass Schneestern schwächer wird und der Clan damit auch. Ein Anführer ist wie eine Königin und der Clan wie Junge. Der Anführer schützt und weist den Clan an. Seine Stärke ist auch die Stärke des Clans. Sein Verlust ist auch der Verlust des Clans. Sie würden sich alle schutzlos fühlen und ängstlich werden. Warum denkt ihr kennen nur die Heiler die Anzahl der verbleibenden Leben? Sicher nicht, damit wir schätzen, wie lange ein Anführer zu leben hat, sondern im Notfall zu wissen, was getan werden muss und den Zustand zu beobachten. Vor Schneestern gab es schon etliche Anführer, die beim Verlieren eines Lebens sich komplett verändert haben. Entweder wurden sie leichtsinniger oder übervorsichtig. Verrückt oder paranoid. Verfielen in tiefe Trauer oder vergaßen alles und jeden. Daher muss ich sicher gehen, dass es Schneestern gut geht. Daher kein Wort darüber zum Clan, außer Schneestern möchte es, verstanden?"


Im Anführerbau

Erwähnt: Schneestern, Jadezahn & Mondlicht
Spricht mit: Jadezahn, Mondlicht & Schneestern
Postpartner: @Nyx @Katniss

#HeilerDc

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» Rang und Clan: 2. Anführer im DonnerClan
» Alter: 53 Monde
» Statur: stämmig, groß
» Augen: Jadegrün
» Fell: Dunkles Graublau
» Fellmuster: Heller Bauch und Schwanzspitze. Dunkle Schnauze, Hals, Brust, Pfoten und Schwanz.
» Beziehungen: Schneestern(Vorgesetzte); Saphirherz(Halbschwester); Knoblauchpelz(Halbbruder); Wieselschweif(Cousin/Bester Freund); Spechtglanz(Verwandte); Ampferblüte(Ehm. Schülerin); Kleepfote(Schülerin); Tundrawind und Goldstern(Feindinnen)
Jadezahn
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:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #59 :: Chapter #2 ❝With Anger in the Stomach❞




Nach den barschen Worten des Heilers hatte sich Jadezahn kurz eingemischt und fügte hinzu den Clan schon zu beruhigen, sollte sich dieser über den Verlust von Schneestern's Leben aufregen. Die Anmerkung schien zu reichen, zumindest kam keine von Azurhimmel oder Schneestern. Stattdessen versorgte der Heiler die kränkliche Anführerin, nur über die Ursache des Bluthustens war der dunkelgraue Kater ratlos. War es etwas, dass selbst Azurhimmel nicht kannte? Jadezahn selbst kannte sich da überhaupt nicht aus. In seiner Familie starb selten einer an Krankheiten. Wenn dann am hohen Alter oder fielen im Kampf. Schneestern bedankte sich für das rasche Handeln des Stellvertreters, dabei war dies für ihn selbstverständlich, auch wenn beide zuvor dabei waren sich zu Streiten. Auch Mondlicht bedankte sich bei dem Kater, dafür das er sie vor Azurhimmel in Schutz nahm. Auch eine Selbstverständlichkeit. „Ja klar... keine Ursache", gab er knapp zurück und begann sich zu kratzen. Kurz danach entschuldigten sich Großmutter und Enkelin gegenseitig, worauf erneut eine Rede vom Heiler kam. Jadezahn legte unwillkürlich die Ohren an, da er befürchtete ein Monolog zu hören, dessen Inhalt erneut nur um die Gesundheit geht. Doch der Heiler erklärte ihnen, wieso eine Panik im Clan nicht vorteilhaft war und erklärte auch wieso Heiler in der Regel nur von dem Verlust der Leben erfuhren. Als er über das Verändern des Wesens bei einem Anführer sprach, zuckte Jadezahn auf. So etwas hatte er auch gehört und auch schon bemerkt. Sein Großvater Falkenstern war immer ein strenger Anführer gewesen, der oft mit Siebenschläfer stritt, doch bei seinen letzten Leben wurde er irgendwie ruhiger, fast schon melancholisch gegenüber seinen alten Rivalen. Auch bei Alphastern fiel ihm das bei der letzten Begegnung auf der Großen Versammlung auf. Der sonst so loyale Kater, der immer damit prahlte ein Reinblüter zu sein, zog es nun doch eher zum WolkenClan hin, als wäre ihm seine Herkunft plötzlich völlig egal. Ob so etwas ähnliches mit Schneestern auch passieren würde. Wenn es stimme, dass einige Anführer eine Veränderung durchmachten, würde dies auch erklären, wieso Honigstern vor seinem Ableben aggressiver wurde. Es würde auch mit Wolkenstern zusammenpassen, die die letzten großen Versammlungen gar nicht mehr da war. Ob Froststern auch so eine Veränderung durchmachte? „Ich verstehe.. natürlich. Dann sollte ich Schneestern nun noch mehr helfen, damit sie sich vollständig erholen", miaute er zuversichtlich.


Im Anführerbau

Erwähnt: Azurhimmel, Mondlicht &  Schneestern, Siebenschläfer, Falkenstern(sein Großvater), Froststern, Honigstern & Wolkenstern
Spricht mit: Azurhimmel, Schneestern & Mondlicht
Postpartner: @Katniss @Nyx

#AnfisDc

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» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan
» Alter: 34 Monde
» Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz
» Augen: goldgelb
» Fell: Weiß
» Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich
» Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel(Ältere Schwester);Mondlicht(Nichte); Lichtjäger(Neffe); Luchspfote(Schüler)
» Wichtig: Angst vor Gewässern
Hasensprung
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #106 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞



Schneestern ging es nicht gut und Hasensprung konnte nichts für seine Mutter tun. In der Verzweiflung fragte er die beiden Kater was er tun könnte. Azurhimmel versprach die Anführerin zu helfen und fügte noch hinzu, dass wenn er und Luchspfote genesen waren den Heilerbau räumen könnten. Verständlich - was wenn der Heiler diesen Platz für andere kranke Katzen brauchte? Der Stellvertreter kam auch zu Wort und teilte den Krieger mit seinem Schüler kurz und knapp in die Patrouille ein. Laut ihm würde es dem Clan und der Anführerin helfen. Vermutlich ging es dabei nur darum, dass der Alltag stabil blieb. Chaos konnte der Clan nicht gebrauchen. Hasensprung nickte und wartete bis die Beiden fort waren. Er vernahm die leise Stimme seines Schülers, doch das Gesagt hatte er nicht ganz verstanden. Es klang wie eine Frage. „Alles in Ordnung, Luchspfote? Wie geht es dir?", erkundigte er sich etwas scheu und wollte den Jüngeren nicht sofort mit Anweisungen überfallen.


Im Heilerbau; (Genesen)

Erwähnt: Luchspfote, Schneestern, Jadezahn, Azurhimmel
Spricht mit: Luchspfote
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 21 Jul - 12:29


꧁Wüstenpfote ☘ 10 Monde | Schülerin | DonnerClan | Weiblich
Steckbrief | #Wüstenjunges | #Wüstenpfote

Der Schneesturm war gänzlich abgeebbt als wir wieder im Lager ankamen. Dicht neben meiner Schwester hatte ich den Weg zurückgelegt, spürte weder Freude noch Enttäuschung darüber, dass die Patrouille zu Ende war, als wir den Lagereingang erreichten. Der Pelz neben mir verströmte leichte Wärme, worauf mir erst richtig auffiel, dass ich doch wirklich am frieren war.
Letztendlich blieben wir stehen und Fleckenpelz richtete noch einige Worte an uns. Wenigstens der Krieger lobte uns und das obwohl er nichtmal Mentor von einem von uns war. "Danke, Fleckenpelz", miaute ich, ehe der Kater davon ging, während mein Blick zwangsläufig auf Sturmblut fiel, da ich immerhin parallel zu meiner Schwester stand. Es schien beinahe so, als wartete sie - und auch Blütenpfote sah sich suchend um. Leicht tippte ich mit dem Schweif an ihre Flanke und deutete schließlich in Richtung der Kriegerin. "Sieht so aus, als will die doch noch was." Es musste ziemlich offensichtlich sein, dass ich über die Kätzin redete, doch das war mir egal, unverwandt blickte ich sie an. "Wenn du mich entschuldigst, ich würde schonmal Schlafen gehen. Hab keine Lust so spät nochmal zu streiten." Liebevoll stubste ich meine Schwester kurz an die Wange, miaute noch "bis morgen", dann tappte ich in Richtung des Schülerbaus, wobei ich ein Stück an Sturmblut vorbeilaufen musste. Ich warf ihr noch einen wütenden Blick zu, dann war ich auch schon im Bau verschwunden. Wenig später hatte ich mich in mein Nest gekuschelt, ließ den Tag noch einmal Revue passieren und schlief schließlich erschöpft ein.


Angesprochen: Blütenpfote, Fleckenpelz, Sturmblut
Erwähnt: Blütenpfote, Sturmblut, Fleckenpelz (@Schneeherz, @Saphirfluss, @Tonklang)
Ort: FC/DC-Grenze







Eckdaten
-DonnerClan
-Kriegerin
-38 Monde

-Schneeweißer Pelz
-Roter Fleck im Nacken
-Graue Schweifspitze
-Schlanke, zierliche Statur
-Bernsteinfarbene Augen
-Taub

Spechtglanz


Story
Tief und fest hatte ich durchgeschlafen als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete und blinzend das matt in den Bau schimmernde Licht entgegennahm. Täuschte ich mich, oder war es an diesem morgen bereits heller als die letzten Tagen? Es war noch nicht spät genug, als dass das an der Zeit hätte liegen können, da war ich mir sicher - so lange hatte ich nicht geschlafen. Ohnehin hatte die ganzen letzten Tage die Welt eher grau ausgesehen. Trotz des hellen Schnees war es eher dunkel gewesen, auf Grund der dichten Wolken, des Sturms und eben des Schneetreibens. Bedeutete das...? Aufgeregt sprang ich auf und lief nach draußen, wo ich tatsächlich freudig feststellte, dass die Sonne schien, keine Flocken mehr vom Himmel hinabsegelten und die kalte Substanz unter meinen Pfoten überall langsam zu schmelzen begann. Dann kommt jetzt eine Zeit, in der alles vom Schnee matschig und nass ist, ehe die Blattleere endlich endet! Mit einem Lächeln im Gesicht tappte ich zum Frischbeutehaufen, von dem ich mir schließlich eine Wühlmaus holte. Auch Beute würde sich nun wieder mehr anfinden. Was für ein schöner Start in den Tag! Glücklich setzte ich mich an den Rand des Lagers und begann mit meinem Frühstück.

Als ich aufgegessen hatte verscharrte ich die Reste beim Schmutzplatz und ließ meinen Blick durch das Lager schweifen. Dabei fiel mir Saphirherz auf, die in der Nähe des Lagerausganges saß und offenbar auch gerade alleine war. Besonders viel mit ihr zu tun gehabt hatte ich zwar noch nicht, doch die ältere Kriegerin hatte in meinen Augen stets freundlich geschienen. Insofern konnte es eigentlich nicht schaden sie anzusprechen - blieb nur zu hoffen, dass sie mir wegen meiner Taubheit nicht ebenfalls deutlich abgeneigter war als gegenüber anderen, wie es leider bei immer noch vielen der Fall war. Bei den meisten bekam ich keine Pfote an den Grund. Hatten sie ein Problem mit mir konnte ich tun, was ich wollte, sie würden in mir nie eine vollwertige Kriegerin sehen. Und dann gab es Rauchschweif, bei dem es so ganz anders gewesen war. Wenn ich überlegte, wie abweisend er anfangs zu mir gewesen war, wirkte das, als sei es Ewigkeiten her. Und nun schien es so, als habe er wirklich nicht mehr das Geringste Problem mit meiner Behinderung... Erneut spürte ich eine leichte Nervosität in meiner Herzgegend, ehe ich meine Gedanken wieder auf das hier und jetzt lenkte.
Vielleicht gehörte Saphirherz ja auch einfach zu denen, die gar kein Problem mit mir hatten. Hoffentlich. Und sonst würde ich sie ja immer noch in Ruhe lassen können. Ich atmete noch einmal tief durch und tappte zu der Kriegerin. "Guten Morgen Saphirherz, hast du etwas dagegen, wenn ich mich zu dir setze?"

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Saphirherz
Erwähnt: Saphirherz, Rauchschweif

(@Katniss)


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMi 22 Jul - 20:20



Luchspfote

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Ich zuckte zusammen, als ich Hasensprungs Stimme auf einmal hinter mir hörte, welche fragte, ob alles in Ordnung sei. Hat er etwa gehört, dass ich mir um meinen Bruder Sorgen gemacht hatte? Einen Moment lang schwieg ich, noch immer in Gedanken bei Gepardenpfote und bei der Frage, wie es ihm gerade ging und wo er sich befand. Doch dies waren keine Themen, die ich in diesem Augenblick gerne mit anderen geteilt hätte, weswegen ich nicht vor hatte Hasensprung in meine Sorge einzuweihen.
"Nein, alles bestens.", log ich stattdessen, meine Nervosität und Besorgnis, was meinen Bruder betraf, erfolgreich unterdrückend. Daraufhin streckte ich mich und begann mein Fell zu putzen, um nicht mit weiteren Fragen konfrontiert zu werden bis ich schließlich fertig war und auch dann wollte ich meinen Bruder reden. "Hat Azurhimmel uns Aufgaben gegeben? Er lässt uns bestimmt nicht noch einen faulenzen.", meinte ich nur abwesend, nachdem ich mein Fell in Ordnung gebracht hatte, blickte nun aber das erste Mal meinen Mentor an, während ich seinen Blicken zuvor immer ausgewichen bin.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDo 23 Jul - 18:24








DonnerClan
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Krieger
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Bei aller Trauer und Sorge die mich umgab, entlockte mir meine Mutter schließlich doch ein Lächeln. Kein Wunder, dass ausgerechnet sie das einmal wieder schaffte. Da war ich gerade dabei, mich selbst zu beschuldigen und komplett zu verzweifeln, war in einer total miesen Stimmung und trotzdem witzelte Regensprenkel mit mir herum, erzählte von ihrer Zeit als Schülerin und als Junges so als ob wir uns einfach zum Plaudern verabredet hätten und nicht etwa zusammen im Heilerbau saßen, weil sie schwer krank war. Ich schüttelte auf ihre Worte hin nur belustigt mit dem Kopf, konnte mir allzu gut vorstellen, wie meine Mutter damals gewesen sein musste. Sie hatte noch immer ihren eigenen Kopf und ließ sich nichts sagen, war aber gleichzeitig die liebevollste und sanfteste Katze die ich kannte.
Meine große Liebe für sie war nicht zu verstecken, umso mehr gab ich meine Sorgen zu und erzählte ihr davon, dass ich nach Kastanienpelzes Tod nun auch ihren befürchtete. Zunächst wollte meine Mutter das zwar abwiegeln, doch nachdem sie wieder zu husten begonnen hatte, schien sie doch über meine Worte nachzudenken und kuschelte sich an mich. Zu gern erwiderte ich den sanften Druck an ihren Körper und hörte ihr wie damals als Junges ganz aufmerksam zu. Heute war ich jedoch um einiges älter und hatte ebenfalls meine eigene Meinung. Somit konnte ich zwar ihren Worten folgen und sah auch die Wahrheit darin, musste aber entgegen, dass es mir nicht helfen würde, wenn sie nur im SternenClan war und dort auf mich aufpasste. Ich wollte sie hier haben, um direkt bei ihr Trost und Rat zu suchen, die starke Schulter, die immer da war, direkt neben mir und nicht irgendwo in den Sternen.
Ich spürte wie sich immer mehr Trauer an die Oberfläche kämpfte. Auf einmal schien das Ende des Lebens meiner Mutter so nah und ich hatte das Gefühl, dass ich nie einen Abschied von ihr verkauften könnte. Die Worte, die sie jedoch nun an mich richtete gaben mir viel Kraft. Ich hatte immer gewollt, dass sie glücklich ist und vor allem auch stolz auf mich sein konnte und das war sie wohl im Moment. Sie empfand mich als stark und das nicht nur körperlich. Es tat gut, so viel Lob zu hören, so viel Zuversicht. Für sie war ich gewillt, jede Hürde zu schaffen. Nie würde ich wollen, dass sie mich scheitern sieht und sich deshalb Sorgen um mich macht. Nach und nach viel es mir leichter, Mut zu fassen, Ehrgeiz auch nach ihrem Tod ein Leben zu leben, auf das sie stolz hinabsehen konnte, weiterhin voller Liebe und Zuversicht in meine Fähigkeiten. Ich schmiegte mich ganz fest an sie und schnurrte leise. Keine Worte verließen meinen Mund. Ich empfand es als ausreichend, ihr allein durch meine Nähe und durch das sanfte Brummen zu zeigen, dass sie mir geholfen hatte und ich ihr dankbar war, für alles. Ich würde sie immer über alles lieben und sie würde immer in meinen Gedanken und in meinem Herzen bleiben. Vielleicht würde sie mich im Notfall wirklich in einem Traum besuchen... Aber ich hoffte, dass das nicht allzu bald passieren musste. Viel lieber hatte ich sie hier ganz ganz nah bei mir.
Leider wurde unsere Zweisamkeit nach einiger Zeit gestört. Azurhimmel kam herein und schimpfte mit mir über die Nähe zu meiner Mutter. Ich zog es vor ihm stumm Folge zu leisten, wollte um alles in der Welt nicht streiten. Ich lächelte, als Regensprenkel mir erklären wollte, warum ich Auzurhimmel nicht böse sein sollte. "Keine Sorge. Ich weiß ja, dass er das Beste will. Trotzdem will ich nunmal bei dir sein." Den letzten Satz raunte ich nur ganz leise, damit nur meine Mutter ihn verstand. Kaum hatte ich das gesagt, begann sie aber erneut zu Husten. Dieses Mal noch heftiger, sodass sie nach Luft ring und schließlich erschöpft den Kopf ablegte. Verunsichert legte ich meine Ohren an. Es war schrecklich, diese Tortur mit anzusehen. Ich wollte nicht, dass meine Mutter so sehr leiden musste. Wenn sie schon zum SternenClan ging, sollte sie vorher wenigstens nicht solche Qualen durchleben müssen.
"Willst du vielleicht noch etwas schlafen? Soll Azurhimmel dir noch Kräuter geben?" fragte ich etwas hilflos und sah sie traurig an.
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Look up. And we are all looking up at the same sky.DonnerClan Lager - Seite 22 Alle-zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

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If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeFr 24 Jul - 5:25






REGENSPRENKEL
Post-Nr.232 | 56 Monde | Kriegerin ♀


Ich spürte und sah die Trauer welche immer weiter in Lichtjäger aufstieg und mir ging es nicht anders. Auch in mir rang sich ein beklemmendes Gefühl immer weiter nach oben, meine Brust fühlte sich enger an und ich hatte einen Kloß im Hals. Es war wirklich gut möglich dass ich nicht mehr lange hier bleiben würde, noch nie in meinem Leben hatte ich mich dermaßen elend gefühlt und es fiel mir schwer positiv zu denken in diesem Fall. Vielleicht lag es aber auch einfach daran dass es alles zu viel war. Die ganze Sache mit Pythonschatten nagte noch immer an mir, mein Gefährte fehlte mir so sehr... Allein die Tatsache dass er für kurze Zeit zu mir zurück gekehrt war, wir es geschafft hatten uns für eine Art Neuanfang zu entscheiden nur damit er mir entrissen wird... Es war zu viel. Es nagte die ganze Zeit an mir, in Gedanken fragte ich mich immer und immer wieder wie es ihm gerade ging, was tat er gerade? Dachte er an uns? Seine Gefährtin und Junge? Ich wusste es nicht und Ungewissheit war für mich schon immer das absolut schlimmste was man mir antun konnte. Wie sollte ich so eine Krankheit überstehen? Noch dazu eine die anscheinend trotz der Kräuter von Azurhimmel immer schlimmer zu werden schien? Ich fühlte mich kein Stück besser, nein, eher schlechter. Meine Atmung tat weh, meine Brust fühlte sich eng an und jeder Atemzug tat gefühlt überall weh. Immer wieder musste ich husten was meinem Körper jegliche Kraft raubte. Hoffnungslosigkeit sammelte sich in mir, das Gefühl diesen Kampf nicht gewinnen zu können wurde immer stärker und ich wusste nicht weiter.
Der Besuch von Lichtjäger war es der wieder etwas Helligkeit in meine Gedanken brachte. Ich war so froh meinen Sohn zu sehen, war so froh dass er da war und genoss es auch als er sich zu mir legte und mich kuschelte. Das enge Band dass mich mit ihm verband war etwas besonderes und einmaliges, das wusste ich mit Sicherheit und ich schätzte es sehr. Umso mehr tat es mir jedoch nun weh ihn darauf vorbereiten zu müssen eventuell schon bald ohne mich leben zu müssen. Es fiel ihm unglaublich schwer, das sah man ihm an und so versuchte ich ihm Mut zu zu sprechen, log dabei auch nicht. Jedes einzelne meiner Worte war wahr, ich glaubte an Lichtjäger, er war der stärkste, klügste und tollste Kater den ich in diesem Clan kannte. Er war körperlich wie seelisch stark und egal welche Hürde kommen würde, er würde sie bezwingen. Manchmal vielleicht erst beim zweiten oder dritten Anlauf, aber die Hauptsache war dass er niemals aufgab. Als er sich fest an mich schmiegte wusste ich er glaubte meinen Worten, liebevoll lächelte ich, stieg in sein Schnurren mit ein wobei meines leiser und kratziger als seins war aufgrund der Krankheit die mich plagte.
Eine Weile lagen wir so beieinander, ich nickte fast ein bei der Nähe und dem vertrauten Gefühl neben mir. Doch als Azurhimmel in den Heilerbau kam merkte er sofort an dass Lichtjäger Abstand zu mir nehmen sollte, respektvoll wie mein Sohn war kam er diesem Befehl nach ohne zu meckern auch wenn man ihm ansah dass er bei mir bleiben wollte. Während der Heiler dann weiter seiner Arbeit nachging erklärte ich meinem Sohn dass er es nicht böse meinte und schmunzelte liebevoll bei seiner Reaktion "Das weiß ich doch, ich hätte es auch lieber wenn wir so hätten liegen bleiben können" miaute ich ihm sanft und mütterlich liebevoll zu ehe mich ein neuer Hustenanfall überkam. Das war der schlimmste den ich bisher hatte, es hörte gar nicht mehr auf, ich rang schwer nach Luft und als es endlich vorbei war sank mein Kopf erschöpft und kraftlos wieder zu Boden. Seufzend brachte ich hervor dass das schlimmste ist was ich je erlebt hatte und seufzte schwer, würde mich diese Krankheit echt töten? Mein Blick wanderte wieder zu Lichtjäger dessen Ohren verunsichert angelegt waren, seine Sorge ließ mich schwach Lächeln und ich sah die Trauer in seinem Blick. Auch die Hilflosigkeit in seiner Stimme entging mir nicht, ich streckte eine Vorderpfote aus und legte sie auf eine von seinen "bleib ganz ruhig okay? Lass uns positiv denken, egal wie schlecht es im Moment aussieht. Ich kämpfe Lichtjäger, glaub mir... ich habe nur kaum noch Kraft..." murmelte ich traurig und sah ihn dennoch liebevoll an "ich bin so stolz auf dich" flüsterte ich und schloss erschöpft die Augen für einen Moment. Ich versuchte Luft zu holen, doch es fiel verdammt schwer und tat weh. Meine Ohren legten sich an und als der Atemzug durch war entspannte ich mich wieder. Das würde nicht mehr besser werden oder...?

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Angesprochen: Lichtjäger
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WIESELSCHWEIF
Post-Nr.267 | 72 Monde | Krieger ♂


Ich sah in den Augen meines besten Freundes wie er begann zu verstehen was ich da eigentlich gerade gesagt hatte. Die Erkenntnis dass ich ihm gerade mitgeteilt hatte dass ich sterben würde. Dass ich schon bald nicht mehr hier sein, sondern mich dem Sternenclan anschließen würde. Nebelfänger konnte das nicht einfach akzeptieren, ich hatte damit gerechnet dass er versuchen würde zu kämpfen, versuchen würde einen Weg zu sehen den es für mich leider nicht mehr gab. Ich konnte tatsächlich nicht anders als meinen besten Freunde der wie ein Bruder für mich war sanft an zu lächeln und alle Wärme die ich hatte in meinen Blick zu legen. Tränen standen ihm in den Augen, hauchend gab er von sich dass ich ihn doch nicht allein lassen sollte "Oh Nebelfänger... du weißt ich würde dich nie einfach so ganz allein lassen. Es wird anders sein, ja, aber irgendwo bin ich immer noch bei dir. Du bist wie ein Bruder für mich gewesen, ich habe durch dich viel in meinem Leben dazu gelernt und ich weiß es ist schwer zu hören was ich hier sage. Aber... ich kann nicht mehr... du weißt ich bin niemand der aufgibt... aber ich habe keine Kraft mehr, keine Chance diese Krankheit zu besiegen... verzeih mir ja?" meine Stimme klang rau und zwischen manchen Wörtern drang ein Husten aus meiner Kehle nach draußen. Es war anstrengend zu sprechen, doch dies war meine letzte Möglichkeit mit Nebelfänger zu sprechen und diese würde ich nutzen. Egal wie viel Kraft es mich kostete oder wie sehr es im Hals und der Brust schmerzte. Mein Freund schien sich nun auch langsam zu beruhigen, schien verstanden zu haben was los war und wie es mir ging. Er sah immer noch traurig aus was natürlich normal war, wer war nicht traurig wenn jemand starb der ihm nahe stand? Als Nebelfänger dann begann zu sprechen lächelte ich den grauen brüderlich liebevoll an und seine Worte machten mich in diesen letzten Momenten wirklich glücklich "Ich danke dir Nebelfänger... vergiss nicht bei deinen Geschichten zu erwähnen wie gut ich dabei aussah" miaute ich leicht amüsiert, wollte diese letzten Momente nicht in vollkommener Trauer verbringen sondern schöne Momente mit meinem Freund teilen. Mein Blick war dabei warm und sanft "Ich verdanke dir ebenfalls viel... du bist der beste Freund den man sich wünschen kann Nebelfänger, ohne dich wäre mein Leben nur halb so spaßig gewesen" miaute ich noch und begann leise aber kratzig wegen der Krankheit zu schnurren als der Graue mit einer Fellwäsche für mich begann. Seine Worten ließen mich noch mehr Lächeln, sorgten fast dafür dass Tränen in meine Augen stiegen "Danke... alleine hätte ich nicht die Kraft dafür..." murmelte ich leise, hob den Kopf aber dennoch und leckte Nebelfänger über ein Ohr. Warm lächelte ich ihn dann und entdeckte hinter ihm eine mir mehr als vertraute Gestalt. Waldseele, sie stand dort! Liebe schlich sich in meinen Blick während mein Kopf ohne dass es merkte langsam wieder zu Boden sank "Waldseele... sie ist da um mich ab zu holen... kommst du ohne mich zurecht Nebelfänger?" etwas sanftes aber auch trauriges lag in meiner Stimme. Dieser Abschied fiel mir nach wie vor nicht leicht, das merkte man mir an.

//out: der nächste Post von Wiesel wird dann sein letzter :3//

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeFr 24 Jul - 16:19

Saphirherz

Immer noch saß ich am Lagerausgang, so als wenn ich auf jemand wartete der niemals kommen würde. Und dachte über mein Leben nach, ich würde niemals die Freuden einer Mutterschaft haben oder glücklich mit einem Gefährten das Nest teilen. Aber dies war ich ja schon gewohnt und vielleicht war dies auch das Erbe von meinem Vater, den ich nie hatte kennengelernt habe. Dafür hatte damals meine Mutter gesorgt. Aber ich hatte zwei Halbbrüder die immer an meiner Seite sein würden und auf mich aufpassen. Aber wie würde es sein, wenn sie selber mal eine Familie haben, würden sie dann auch für mich da sein? nein dies glaube ich mal nicht, aber es wäre auch nicht so schlimm. Noch in meinen Gedanken verfangen nahm ich aus den Augenwinkeln eine weiße schlanke Gestalt wahr, die langsam auf mich zu kam und mich dann ansprach. " Guten Morgen Spechtglanz", miaute ich langsam zurück, ich wusste das die Katze die vor mir saß nicht richtig hören konnte. Aber ich bewunderte sie auch, wie sie ihr Leben meisterte. " Nein ich habe nichts dagegen, Spechtglanz, wenn du dich neben mir setzt ", erwiderte ich " es ist schön, mit jemand zu reden und so die Langeweile zu vertreiben. Wie geht es dir, Spechtglanz?" Ich schaute die weiße Kätzin an und dachte daran, wie ich damals noch eine Schülerin war.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 25 Jul - 22:50

Gewitterjunges


3 Monde Donnerclan Junges Nr. 014




Bevor sie Blizzardjunges ansprang, fragte er ob sie etwas gesucht hätte und meinte dann noch das er was in ihrem Fell gefunden hatte. Dabei funkelten seine Augen spielerisch und irgendwie auch herausfordernd. Ohne groß über das gesagte nachzudenken, wollte sie ihn anspringen. Auf Reden hatte sie gerade nun wirklich keine Lust. Das Einzige, das gerade wichtig war, war spielen. Aber das wurde ihr verwehrt, da sie kurz bevor sie den hellen Kater erreichte, von ihrer Mutter abgefangen wurde, wodurch sie zurück auf ihren Hintern plumpste. Empört sah sie zu ihr auf. "Heeeyyy! Mama das war echt gemeiiin!", meckerte sie. "Duh kannst mich doch nich einfach stoppen wenn ich Blizzardjunges grade angreifen will..." Auch ihr Bruder schien enttäuscht und hing das Fellbüschel zurück in ihr Fell, wo es ja eigentlich nicht hingehörte. Die dunkelgraue Kätzin war aber sowieso zu enttäuscht um sich darum zukümmern, wobei Donnerlicht das Stück wieder aus ihrem Fell zupfte und vor ihre Pfoten legte. Diese schleckte dann ihrem Bruder kurz über den Kopf, was die Kleine amüsiert kichern ließ, war sie doch diejenige, die geputzt werden musste mit all dem Moos in ihrem Fell. Aber so sollte es ihr nur recht sein.
Dann fragte ihre Mutter sie schnurrend, wie sie es fänden das Lager zu erkunden. Dabei sprang das Gewitterwolkenkätzchen sofort begeistert auf und miaute laut zusammen mit Blizzardjunges "Jah~!" Mit einem Mal war die Enttäuschung vergessen. Natürlich, wie sollte man denn auch weiter enttäuscht sein, wenn man endlich zum ersten Mal aus der Kinderstube raus durfte? Schnell nickte sie, hielt dann aber inne als ihr Bruder meinte das sie so viele Geheimangriffe ausführen konnte wie sie wollte. Sie konnte ihn nie ganz überraschen. Da war sie selbst natürlich anderer Meinung. "Waaas? Das ist garnicht waahr!" Lächelnd fügte er dann noch hinzu das er sie zu gut kannte als das sie ihn 'mit sowas' überraschen konnte. Seine unterschwellige Herausforderung war offensichtlich für sie. Frech erwiderte sie sein Lächeln. "Jah, das meinst aber auch nur duh, Bruderherz." Mit ihrem buschigen Schweif schnippte sie ihm liebevoll gegen die Flanke. "Gut, vielleiiiicht kann ich nicht ganz so doll überraschen. Aber! Dafür bin ich ganz viel mehr stärker als wie du!" Gewitterjunges war davon überzeugt das sie das stärkste Junge im ganzen Clan war und später sicher auch die stärkste Schülerin überhaupt sein würde. Das der hellgrau getigerte Kater sicherlich auch stark werden würde, wollte sie nicht bestreiten. Aber sie war und würde immer ein Stückchen stärker sein als er. Das war halt einfach so.
Währendessen war Donnerlicht aufgestanden und zum Ausgang der Kinderstube gegangen. Das bemerkte das kleine Kätzchen erst, als diese fragte ob sie kommen würden. Blizzardjunges reagierte zuerst und folgte ihr. Sofort und voller Begeisterung preschte sie los, an den Beiden vorbei, raus aus der Kinderstube. Das sie dabei jemanden, der eventuell draußen vor der Kinderstube war, anrempeln konnte, kam ihr garnicht erst in den Sinn. Selbst die plötzliche Kälte und der Schnee, der sich in ihrem Fell verfing, konnte sie nicht aufhalten. Zu groß war die Freude endlich das Lager sehen zu dürfen.




Angesprochen: Donnerlicht (@Schneeherz), Blizzardjunges (@Gepardenblitz)
Erwähnt: //
Ort: Kinderstube -> Lagermitte

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 27 Jul - 12:47

#Schneestern

Schneestern lag nachdem sie aus ihrer Trance aufgewacht war nun etwas aufrechter in ihrem Nest und wurde von Jadezahn, Arzurhimmel und Mondlicht bewacht. Ihre Enkelin hatte wohl bei ihr gestanden, als sie in die Tiefen des Sternenclans gewandert war und mit ihren Ahnen gesprochen hatte. Die Anführerin entschuldigte sich bei ihr, dass sie ihren Tod hatte miterleben müssen. Mondlicht aber meinte, dass kein Grund zur Entschuldigung bestand und sie nur Angst gehabt hatte, da sie nicht wusste was mit ihr geschah.
Nachdem sie Arzurhimmel erzählte, dass sie noch immer etwas Halsschmerzen hatte gab der Heiler ihr Gänsefingerkraut und bat sie dies zu sich zu nehmen. Willig aß sie die gelben Blüten und Blätter und fragte sich wann sie endlich keine Heilkräuter mehr zu sich nehmen brauchte. Der Heiler erzählte, dass er sich nicht sicher war, woher das Bluthusten gekommen war und nicht gewusst hatte, dass es sich aus schwarzen Husten entwickeln konnte. Schneestern wusste nicht ob sie sich deswegen sorgen musste. Der Sternenclan hatte sie vor einer heftigen Krankheitswelle gewarnt. Vielleicht hatte sich ihr Bluthusten dabei einfach entwickelt. Sie verstand nicht alzu viel vom Heilen und konnte sich deswegen nur vorstellen was der Grund für so eine Krankheit war.
Nachdem Arzurhimmel Mondlicht nicht gerade freundlich Worte zugesprochen hatte, wurde sie von Jadezahn verteidigt woraufhin sie sich bedankte und der 2. Anführer ihr eher verlegen antwortete. Schneestern beobachtete die Beiden dabei und überlegte sich bereits, wie sie Jadezahn dazu bringen konnte Zeit mit ihrer Enkelin zu verbringen. Schließlich hatte sie die Gefühle von Mondlicht in Bezug auf Jadezahn nicht vergessen.
Sie wurde von Arzurhimmel aus ihren Gedanken gerissen, der meinte, dass es wichtig war keine Panik im Clan zu verbreiten, indem überall herumposaunt wurde, dass Schneestern ein Leben verloren hatte. Er erklärte den anderen auch wieso es für die Heiler so wichtig war über die Anzahl der Leben ihres Anführer Bescheid zu wissen, da die Anführer sich mit den Verlusten von Leben zunehmend veränderten. Eine Art Wesensveränderung durchführten. Schneestern mochte es nicht darüber nachzudenken, ob und wie sie sich verändern würde. Jadezahn schien die Erklärung von Arzurhimmel logisch zu sein und er antwortete, dass er sie deswegen nurnoch mehr beschützen musste. Schneestern schaute den Kater lächelnd an und freute sich über seine Loyalität und dass er nicht mehr sauer auf sie zu sein schien. Ja, du hast schon Recht Arzurhimmel. Der Clan sollte nichts darüber wissen, dass ich ein Leben verloren habe. sagte sie, schaute Mondlicht an und wusste, dass sie sich darauf verlassen konnte, dass sie nichts sagte.
Jetzt haben wir aber schon genug Zeit verschwendet. Jadezahn und Mondlicht ich möchte euch bitten mit Knoblauchpelz auf die Suche nach seiner Familie zu gehen. Arzurhimmel kann sich alleine um mich kümmern. Außerdem geht es mir um einiges besser und ich werde bald wieder auf den Beinen sein. sprach Schneestern nun und schaute ihre Gefährten an. Sie und Jadezahn würden später nochmal ein klärendes Gespräch führen. Nun war es wichtig die verschwundenen Katzen zu finden.

@Katniss @Luzifer

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 27 Jul - 16:23








DonnerClan
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Krieger
Kater
Je länger ich hier war, desto mehr schien ein mögliches Ende des Lebens meiner Mutter näher zu rücken. Ich wusste nicht genau, woher ich diese Sicherheit nahm, doch jeden Herzschlag, den ich sie länger beobachtete und länger mit ansehen musste wie sie unter einem wirklich überaus starken Husten litt, fühlte es sich so an, als könnte ich ihr bei den letzten Atemzügen zusehen. Auch unsere Gesprächen drehten sich allmählich rund um einen möglichen Abschied, die Zukunft für mich danach, allein, ohne meine geliebte Mutter an meiner Seite, auf die ich mich immer verlassen konnte. Regensprenkel bestärkte mich viel, konnte mich schließlich mit Argumenten überzeugen, dass ich die Zeit ohne sie durchstehen würde. Sie gab mir neue Mut und große Hoffnung in mich und meine Stärke und dennoch zerriss mein Herz jede Sekunde etwas mehr.
Die ganze Zeit blieb ich dicht an ihrer Seite, wärmte sie und ließ mich von den Gerüchen und Berührungen in Gedanken zurück in die Zeit in der Kinderstube leiten. Damals war das alles noch eine stückweit heilere Welt gewesen, Papa war bei uns gewesen und wir waren klein und zufrieden. Jetzt würde ich mit Mondlicht allein zurückbleiben, ein großer Verlust, aber vielleicht auch eine Erleichterung für meine Eltern. Ob Pythonschatten noch lebte, nachdem er von Zweibeinern entführt wurde? Vielleicht hatten sie ihn schon hinterrücks umgebracht, dann könnte er nun wenigstens mir Regensprenkel vereint sein.
Als Azurhimmel in den Heilerbau trat musste ich Abstand von meiner Mutter nehmen. Ich ärgerte mich etwas darüber, wollte wenigstens die kurze Zeit, die wir vielleicht noch hatten für sie da sein. So oft war sie für mich da gewesen, nie hätte ich gewusst, was ich hätte tun sollen, hätte seimig nicht mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Nun war ich an der Reihe um für sie da zu sein. Das nur auf große Entfernung zu tun, gefiel mir nicht und dennoch gehorchte ich dem Heiler. Wie meine Mutter zeigte ich Verständnis für seine Arbeit und seine Sorge um mehrere kranke Katzen und hielt mich deshalb zurück.
Leider kehrte nun ein erneuter Hustenanfall zurück. Die so hübsche Kätzin hustete so sehr wie noch nie und schien sogar nach Luft zu ringen, ehe sie erschöpft den Kopf ablegte. Meine Kehle schnürte sich immer mehr zu, am liebsten hätte ich einige Tränen verloren, doch war ich längst kein Junges mehr. Meine Ohren hatten sich trotzdem unsicher angelegt, sofort fragte ich, ob sie schlafen wollte oder Azurhimmel ihr mehr Kräuter geben sollte. Ich wollte alles getan haben, um meine Mutter besser fühlen zu lassen, ihr Leid konnte ich nicht mit ansehen. Regensprenkel legte ihre eine so vertraute und sanfte Pfote auf meine und ermutigte mich positiv zu denken. Ich nickte traurig, wusste, dass sie immer kämpfen würde, nicht nur für sich selbst, sondern auch für Mondlicht und mich. Dennoch sah ich natürlich wie schwer ihr das Atmen fiel und sie selbst gab sogar zu, dass sie nicht mehr viel Kraft zum Kämpfen hatte. Als sie schließlich noch flüsterte, wie stolz sie auf mich war und dann die Augen schloss verlor ich doch eine Träne und legte meine Nase an ihre Pfote, beobachtete sie hilflos und unendlich traurig. "Mama ich will nicht, dass du gehst... Ich liebe dich so sehr..." flüsterte ich zurück und hielt meine traurigen Augen fest auf sie gerichtet. Ich wollte so sehr glauben, dass sie bei mir blieb, doch alles schien dagegen zu sprechen, egal wie sehr Regensprenkel mit mir dagegen ankämpfen wollte...

//out: Willst du sie jetzt in den nächsten Posts sterben lassen? ;-;
Erwähnt:
Mondlicht, Pythonschatten, Azurhimmel
Angesprochen:
Regensprenkel
Postpartner:
@Tyraxes
Ort: Heilerbau








DonnerClan
Nebelfänger
Krieger
Vertretung für @Igelnacht
Im ersten Moment konnte er es nicht wahrhaben. Sobald er seinen besten Freund, ja eigentlich Bruder an dem Grab von Waldseele erblickte, mit einem Blick, den er nicht deuten konnte, hatte er ein ungutes Gefühl. Tief im Inneren wusste Nebelfänger, dass er Wieselschweif nicht aufhalten konnte, er spürte, dass es dafür bereits zu spät war. Vorerst versuchte er jedoch nicht darauf zu hören, dagegen anzukämpfen und gab alles, um seinen besten Freund davon zu überzeugen, bei ihm zu bleiben. Er war bereit alles, wirklich alles zu tun, nur um dafür zu sorgen, dass es Wieselschweif wieder gut ging und er mit ihm weiterhin durch dick und dünn gehen konnte. Egal welche Argumente er jedoch in der Eile brachte, Nebelfänger konnte zu gut in dem so bekannten Gesicht erkennen, wie ernst es seinem Freund war.
Schließlich ging seine Wehr in Resignation über, die Tränen stiegen ihm in die Augen, während er lediglich hauchte, dass sein Freund ihn doch nicht allein lassen konnte. Die Worte die dieser daraufhin von sich gab, ließen die Tränen langsam laufen, doch schließlich bemühte sich der Krieger, einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen und nickte. "Niemand kämpft so wie du... Ich weiß, du hast alles gegeben, was du hattest, deshalb gibt es keinen Grund für Entschuldigungen. Du warst ein Leben lang für mich da und dafür kann ich dir nur danken." so klug wie die Worte gewählt waren, so matt klangen sie aus dem Mund des Grauen. Er versuchte ein Lächeln, wollte dem Älteren kein schlechtes Gewissen an seinem Lebensende machen sondern lieber daran erinnern, was er ihm alles zu verdanken hatte. Dennoch blieb die matte Traurigkeit etwas an ihm haften, selbst als die Tränen allmählich versiegten. Kaum flossen aus seinem Mund noch einige, nicht weniger schwer zu wählende Worte, schien Wieselschweif sein altes Gemüt wiederzufinden und witzelte liebevoll herum. Der Graue verdrehte halb genervt, halb tatsächlich ebenfalls amüsiert die Augen und ließ sich sogar ein kleines Lächeln entlocken, egal wie unglücklich er im Moment war.
Die Worte des Älteren erwärmten Nebelfängers Herz und ließen ihn in Gedanken wehmütig in die Vergangenheit blicken. Was hatten sie alles zusammen erlebt... Wie konnte das jetzt einfach vorbei sein? Warum? Dennoch begann er damit, fürsorglich das Fell seines Freundes zu putzen, dachte nur noch an ihn und seine Wünsche und schob seine eigenen in den Hintergrund. Lächelnd bedankte sich mein Freund, ich sah auch in seinen blauen Augen einige Tränen schwimmen, doch er ließ sie nicht frei und leckte mir lieber über ein Ohr, was mich leise schnurren ließ. Dann entdeckte er jedoch niemand anderen als seine Gefährtin. Sie schien tatsächlich auf ihn zu warten, wollte ihn abholen und der Schwarz-weiße fragte mich nun, ob ich allein zurecht kommen würde.
Ich hörte augenblicklich auf sein Fell zu ordnen und sah ihn mir noch einmal genau an. Noch immer waren da leise Zweifel, die ihn nicht gehen lassen wollten und doch wurden sie von meinem Verstand besiegt, der wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, als Abschied zu nehmen. Auch Wieselschweif schien das schwer zu fallen, weswegen ich mich bemühte, es ihm nicht noch schwieriger zu machen, als es ohnehin schon war. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht indessen ich die Augen schloss und meinen Kopf an seinen schmiegte. "Ja... Mach dir keine Sorgen um mich." flüsterte er beinahe krächzend mit einer etwas von Tränen erstickter Stimme in das Ohr seines Freundes und leckte danach darüber, verharrte jedoch trotzdem an Ort und stelle, den Kopf ganz fest in das schwarze Fell gedrückt.

//out: oke ;-; so schrecklich, dass ich jetzt mit dir zwei so traurige Szenarien spielen muss ._.
(Hoffe der Post ist so in Ordnung ^^")
Erwähnt:
Waldseele
Angesprochen:
Wieselschweif
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Ort: Waldseeles Grab

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 27 Jul - 23:36

Mondlicht

Azurhimmel hielt  mir noch eine Standpauke, obwohl ich mich eigentlich entschuldigt  hatte. Aber ich konnte ja nicht wissen, was mit meiner Großmutter da passierte und dadurch hatte ich auch angefangen zu schreien, weil ich dachte ich würde sie für immer verlieren. Nun war es zu spät gewesen um dies rückgängig zu machen und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu entschuldigen,nur Azurhimmel reichte dies nicht, nein er musste mir dies alles noch genau erklären. Ja ich hatte einen Fehler gemacht, aber ich hatte mich dafür auch entschuldigt, warum konnte er also nicht ruhen lassen. Jadezahn hingegen nahm mich noch in Schutz. Ich schaute den dunklen Kater an, dies hätte ich nicht gedacht, dass er für mich eintritt. Und auch dafür hatte ich den dunklen Kater gedankt. Nun wusste ich dank Azurhimmel, dass ich meine Großmutter wie eine Königin sehen sollte, die nur ihre Jungen beschützt. Jadezahn versprach meine Großmutter noch mehr zu unterstützen. Und was konnte ich versprechen. " Ich werde keinem ein Wort sagen, was hier passiert ist", miaute ich dem Heiler zu und hoffte so ihn etwas zu besänftigen, aber ob dies geklappt hatte wusste ich nicht. Und auch Schneestern miaute uns zu, dass der Clan dies nicht wissen sollte und ich nickte dann nur noch, nur um zu zeigen das ich es verstanden hatte. Dann sprach sie Jadezahn an oder mir kam es jedenfalls so vor. So wurde Jadezahn und ich zusammen mit seinem Bruder Knoblauchpelz eingeteilt, seine Familie zu suchen. Ich konnte nur hoffen, dass es auch gut ging. Ob Jadezahn mich eigentlich bei Suche mit dabei haben möchte? Ich schaute kurz zu Jadezahn hin, aber an seinem Gesicht konnte ich nicht ablesen, ob es ihm recht war, dass ich mit ging? " Ja Schneestern", miaute ich " und ich hoffe du wirst auch bald wieder gesund, damit wir beide zusammen im Lager spazieren gehen können!" Kurz ging ich noch mal zu meiner Großmutter und rieb meinen Kopf an ihre Schulter um ihr zu zeigen , wie lieb ich sie hatte, dann trat ich zurück und verzog mich zum Eingang des Baues.

direkt: Azurhimmel @Luzifer, Schneestern @Nyx
indirekt: Azurhimmel, Knoblauchpelz, Jadezahn, Schneestern

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 28 Jul - 13:12


Eckdaten
-DonnerClan
-Königin
-67 Monde

-Dreifarbig
-Mittellanger, dichter Pelz
-Weißer Bauch und Brust
-Schlanke und zierliche aber sportliche Statur
-Mittelgroß
-Olivgrüne, aufmerksame Augen
-Lange Schnurrhaare

Heuregen


Story

Nachdem ich zu dem etwas verschreckten Schmetterlingsjunges getreten war und versucht hatte seine Angst zu legen, hörte ich, wie auch seine Geschwister und schließlich auch Amseljunges ihm beteuerten, dass ihm nichts passieren würde. Dahingehend machte ich mir keine Sorgen. Auch ihre Aufteilung, dass Apfeljunges mit ihm ein Gruppe bilden sollte sprach von Umsicht, immerhin hatte er damit den größten Wildfang unter den vieren auf seiner Seite. Einigermaßen beruhigt begann ich also das Gespräch mit Schattenglanz, dabei aber immer noch ein Auge auf den Nachwuchs habend, wie ich es längst gewöhnt war. Auf meine Frage hin, wie es der Königin ginge, antwortete sie, dass soweit alles ganz gut sei, die Zeit hier nur manchmal etwas langweilig werden könne. Offenbar hatten wir da Recht ähnliche Empfindungen, worüber ich fast schon erleichtert war. "Das stimmt, ich bin auch sehr froh, dass Nebelfänger so oft hier vorbeischaut." Als die Kätzin mich des Weiteren gefragt hatte, ob ich schon sehr aufgeregt auf die vermutlich baldige Ernennung der Kleinen wäre, fuhr ich fort: "Ja, das bin ich. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, sie von jetzt auf gleich in andere Pfoten zu geben. Nichtsdestotrotz muss ich aber auch zugeben, dass ich mich aber auch wieder auf das Kriegersein freue. Ich bin unglaublich glücklich über die drei, aber lange in der Kinderstube zu leben ist nichts, wofür ich gemacht bin." Da keines meiner Jungen Anstalten machte, doch nun etwas essen zu wollen, schob ich die Maus in Richtung Schattenglanz. "Die hat Wasserpfote uns vorhin vorbeigebracht. Wollen wir uns sie teilen?"

Kaum hatte ich geendet ertönte vom Bauausgang aus eine ruhige Stimme, die uns begrüßte. Sie gehörte Fleckenpelz. "Guten Morgen, Fleckenpelz", erwiderte ich und hörte, wie er Schattenglanz sorgenvoll fragte, ob sie etwas benötigte. Mein Aufmerksamkeit wanderte indessen zu den Jungen, damit die beiden sich ungestört unterhalten konnten, sollten sie dies wollen.

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Schattenglanz, Fleckenpelz
Erwähnt: Brombeerjunges (@Frostblick), Apfeljunges (@Gepardenblitz), Amseljunges (@Narbenherz), Schmetterlingsjunges (@Rabengeist), Schattenglanz (@Schattenglanz), Fleckenpelz (@Tonklang), Nebelfänger, Wasserpfote

code by realis @ TCP



Eckdaten
-DonnerClan
-Kriegerin
-38 Monde

-Schneeweißer Pelz
-Roter Fleck im Nacken
-Graue Schweifspitze
-Schlanke, zierliche Statur
-Bernsteinfarbene Augen
-Taub

Spechtglanz


Story
Ich versuchte meine Unsicherheit, die von der ewigen Befürchtung erneut zurückgewiesen zu werden rührte, tief in mir zu verbergen. Mit Freude stellte ich daher fest, dass sich der Blick von Saphirherz keineswegs verdunkelte, als ich sie ansprach. Sie erwiderte meinen Gruß und bestätigte, dass ich mich gerne neben ihr niederlassen dürfte. Des Weiteren fügte sie hinzu, es sei schön mit einem Gespräch die Langeweile zu vertreiben. Erleichterung wanderte meinen Pelz hinab, mit einem leichten Schnurren antwortete ich: "Danke, Saphirherz" und setzte mich schließlich in einer schweiflänge Entfernung neben sie. Sorgsam beobachtete ich sie, um ihre Worte mitzubekommen, versuchte zugleich aber nicht zu sehr sie anzustarren - der ewig gleiche Zwiespalt. "Mir geht es soweit ganz gut", antwortete ich ihr und unwillkürlich hellte sich mein Gesicht leicht auf, als ich bei den Worten an Rauchschweif denken musste. Eilig fügte ich hinzu: "Aber ich bin froh, dass die Blattleere endlich verblasst. Und wie geht es dir?"

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Saphirherz
Erwähnt: Saphirherz, Rauchschweif

(@Katniss)


code by realis @ TCP

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 28 Jul - 16:18

Saphirherz

Die weiße Kätzin bedanke sich bei mir und als ich sie fragte, wie es ihr ginge, meinte sie ganz gut. Dann fragte sie mich. Ich schaute Spechglanz an und erwiderte. " Mir geht es so weit gut ich kann nicht klagen." Dann merkte ich wie mir ein Sonnenstrahl auf mein Fell fiel und mich dabei wärmte. " So langsam wird es wieder wärmer", bemerkte ich nebenbei " ich hoffe das die Beute dann auch wieder zurück kommt. Ich war das letzte Mal nicht so erfolgreich , wie ich es sonst immer war. Dies hat mich wirklich zu schaffen gemacht." Spechtglanz meinte noch das die Blattleer so langsam verblasste. Ich ich nickt nur, ja es wurde Zeit das die Blattfrische langsam kam und mit ihr auch die Beute. " Hast du Rauchschweif noch mal gesehen?", fragte ich die Kätzin " ich war mit ihm auf jagt gewesen und er hatte Glück gehabt, er hat Beute erwischt." Eigentlich wollte ich sie fragen, was zwischen ihr und Rauchschweif sich abspielte, aber ich ließ es lieber sein, da dies mir nichts anging. Ich hatte mein eigens Leben und da fragte auch keiner, ob ich einen Gefährten hatte oder nicht. Vielleicht fand ich ja noch einen Kater, der zu mir passte und wenn nicht dann blieb ich eben alleine, so schlimm war dies auch nicht.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMi 29 Jul - 2:24


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Post No. #15 :: Chapter #1 ❝Herb Cat❞



Alle Anwesenden schienen den Heiler verstanden zu haben. Natürlich war Schneestern bewusst was genau er meinte. Die Wesensveränderung konnte man immer wieder bei anderen Anführern beobachten und Azurhimmel war sich beim SternenClan sicher, dass Froststern dem auch zum Opfer fiel. Wieso sollte sonst aus einer Zeit des Friedens plötzliche ein bösartiger Anführer erscheinen? Es gab natürlich auch Geschichten, die man Jungen erzählten, wie die vom Wald der Finsternis. Ein Märchen, in dem angebliche alle bösen Katzen hin kamen, die in Träumen von Schülern erschienen um sie auf den Pfad des Bösen zu bringen. Nur ein Märchen in Azurhimmels Augen. Etwas das man ungehorsamen Jungen erzählte, um ihnen Angst zu machen. Denn selbst der SternenClan hatte diesen Ort nie bestätigt. Azurhimmel beobachtete die Anführerin genau. Sie nahm die Kräuter ein und war vom Gemüt her wie immer, nur das sie intensiv ihre Enkelin beobachtete. Doch ein Kommentar darauf verkniff sich der Heiler. Er spürte, dass die Lage sich beruhigte und der Alltag zurückkehrte. So beauftragte die weiße Kätzin die beiden Katzen mit Knoblauchpelz die verschwundenen Katzen zu suchen. „Ein guter Vorschlag, Schneestern. Der Schneesturm ist vorbei und der Schnee taut auch langsam. Doch seit bis Sonnenuntergang wieder hier. Heute Nacht ist das Heilertreffen und ich werde dann nicht hier sein. Jemand muss dann an deiner Seite sein", sprach er zu der Anführerin. Das heute Nacht das Heilertreffen war, machte ihn etwas sorgen. Vorallem wusste der Kater nicht, ob die Krankheitswelle vorbei war. Doch er würde die Chance nutzen, um nachzufragen was Schneestern hat oder hatte. Das Bluthusten ließ ihn nicht los.


Im Anführerbau

Erwähnt: Schneestern, Froststern, Jadezahn & Mondlicht
Spricht mit Schneestern
Postpartner: @Nyx @Katniss

#HeilerDc

(c) by Luzifer



» Rang und Clan: 2. Anführer im DonnerClan
» Alter: 53 Monde
» Statur: stämmig, groß
» Augen: Jadegrün
» Fell: Dunkles Graublau
» Fellmuster: Heller Bauch und Schwanzspitze. Dunkle Schnauze, Hals, Brust, Pfoten und Schwanz.
» Beziehungen: Schneestern(Vorgesetzte); Saphirherz(Halbschwester); Knoblauchpelz(Halbbruder); Wieselschweif(Cousin/Bester Freund); Spechtglanz(Verwandte); Ampferblüte(Ehm. Schülerin); Kleepfote(Schülerin); Tundrawind und Goldstern(Feindinnen)
Jadezahn
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #60 :: Chapter #2 ❝With Anger in the Stomach❞




Die Worte des Heilers waren verständlich und irgendwo auch eine Warnung. Auch wenn neun Leben unvorstellbar waren, so war Schneestern nicht unbesiegbar oder unverwundbar. Sie war so normal, wie alle anderen auch, nur das der SternenClan über sie wachte und diese neun Leben gab. Wie es wohl war neun Leben zu haben und wie es wohl für die Kätzin war diese zu bekommen? Eine Vorstellung, die Jadezahn nicht greifen konnte. Schon allein das Empfinden des Todes konnte keine Katze verstehen, wie sollte dann bei einem Anführer gewesen sein, der starb und wieder erwachte? Zu gern hätte er Schneestern gefragt was sie in dem Moment erlebte oder nicht erlebte. Doch für Fragen war keine Zeit. Die Anführerin ging wieder in ihre Rolle und befahl dem Stellvertreter mit Mondlicht Knoblauchpelz zu helfen. Seltsam, dass jetzt Mondlicht sie allein allen sollte, doch Jadezahn nickte nur: „Verstanden." Azurhimmel ergriff wieder das Wort und fügte hinzu, dass sie bis Sonnenuntergang zurück sein sollten, da diesen Mondhoch das Heilertreffen war. „Kein Problem. Wir werden uns beeilen. Ich werde noch die Patrouillen einteilen und dann aufbrechen", gab er von sich und verließ dann den Bau. „Bruder? Wir wären dann gleich bereit aufzubrechen. Warte mit Mondlicht am Lagerausgang auf mich", miaute er ruhig und wartete noch etwas. Vielleicht gab es noch Informationen, die Knoblauchpelz ihm noch nicht gesagt hatte.


Vor dem Anführerbau

Erwähnt: Azurhimmel, Knoblauchpelz, Mondlicht &  Schneestern
Spricht mit: Azurhimmel, Schneestern & Knoblauchpelz
Postpartner: @Katniss @Nyx @Igelnacht

#AnfisDc

(c) by Luzifer



» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan
» Alter: 34 Monde
» Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz
» Augen: goldgelb
» Fell: Weiß
» Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich
» Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel(Ältere Schwester);Mondlicht(Nichte); Lichtjäger(Neffe); Luchspfote(Schüler)
» Wichtig: Angst vor Gewässern
Hasensprung
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #107 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞



Luchspfote konnte ihm nichts vormachen. Die Art, wie er sich gerade benahm und seine Sorgen versteckte, kannte Hasensprung nur zu gut von sich selbst. Er erkannte sich in dem Schüler wieder und spürte einen schweren Schmerz im Bauch. Wenn er Angst oder Sorgen hatte, versteckte er es auch immer so gut es ging. Niemand sollte merken, was er gerade dachte. Er wollte niemanden zur Last fallen, So musste es Luchspfote auch gerade gehen. Nur Zwingen etwas zu sagen, machte der Mentor nicht. Er akzeptierte Luchspfote's Sorgen und stillen Gedanken, da er bei Hilfe schon von allein kommen müsste. Hasensprung putzte sich und vernahm die Frage des Jüngeren. „Azurhimmel nicht. Er meinte, wenn es uns gut geht, können wir den Bau verlassen. Mein Husten scheint weg zu sein und auch dieses Schwächegefühl ist fort. Ich denke, ich kann meinen Pflichten wieder nachgehen. Jadezahn meinte, wir sollen auf Grenzpatrouille gehen. Bist du bereit dafür? Das wäre auch dein erster Besuch an den Grenzen", erklärte der Kater munter und verstecke auch die eigene Sorge um seine Mutter. In vielen waren sich Luchspfote und Hasensprung recht ähnlich. Ob er deshalb sein Mentor wurde, um zu erkennen welche Schwächen er hatte? Schneestern würde er so etwas zu trauen.


Im Heilerbau; (Genesen)

Erwähnt: Luchspfote, Schneestern, Jadezahn, Azurhimmel
Spricht mit: Luchspfote
Postpartner: @Saphirfluss

(c) by Luzifer


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMi 29 Jul - 11:13

Kleepfote | vor dem Schülerbau

Als Kleepfote aufwachte, fühlte sie sich unglaublich gut erholt. Es war als hätte sie mondelang geschlafen und wäre nun bereit eine Weltreise zu begehen. Zufrieden lächelnd, drehte Kleepfote sich in ihrem Nest noch einmal von einer Seite zur anderen, ehe sie schließlich ihre Augen öffnete. Kurz blinzelte sie um sich an das dämmrige Licht im Bau zu gewöhnen. Ihre Schwester konnte sie nicht sehen, genauso wenig Gepardenpfote, der wohl immer noch verschwunden war.. Kleepfote hoffte einfach, dass es dem Kater gut ging und er bald wieder zurück im DonnerClan war. Die schwarz-weiße Kätzin setzte sich in ihrem Nest auf und begann damit einige Moosfetzen aus ihrem Pelz zu pflücken und einige Knoten zu glätten. Es war unüblich für Jadezahn sich so lange schlafen zu lassen.. ob etwas passiert war? Kleepfote hoffte nicht.
Nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte trat sie aus dem Schülerbau. Es waren schon einige Katzen wach, Jadezahn konnte sie aber nicht entdecken. Kurz war Kleepfote unschlüssig was sie tun sollte. Sollte sie ihn suchen? War er überhaupt im Lager? Vielleicht gab es im Territorium ja einen Notfall? Aber dann wäre wohl mehr Trubel im Lager. Ihr Magen knurrte leise, also entschied sich die Schülerin dazu etwas zu frühstücken. Und wenn Jadezahn dann auftauchen würde wäre sie bereit für ein Training. Sie trabte also über die Lagerlichtung in Richtung des Frischbeutehaufens. Dabei fiel ihr auf das der Schneesturm sich nun wohl endgültig verzogen hatte und die Luft auch langsam wieder wärmer wurde. Einige Sonnenstrahlen schafften es sogar sich durch die Wolkenmassen zu kämpfen und landeten auf ihrem Pelz. Mit einem Lächeln nahm sich Kleepfote eine Waldmaus vom Frischbeutehaufen und trabte dann zurück zum Schülerbau. Dort setzte sie sich und verspeiste ihre Maus.

[wacht auf / frühstückt etwas]

Erwähnt: Jadezahn, Wasserpfote, Gepardenpfote
Angesprochen: --- [ Jadezahn @Luzifer ]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Schattenglanz
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMi 29 Jul - 19:59

Schattenglanz

Gemeinsam mit Heuregen passten wir auf unsere Jungen auf und begannen uns zu unterhalten. Wie ich es aus ihren Worten entnehmen konnte, freut sie sich, wieder eine Kriegerin zu sein, da ihr das Leben als Königin ebenfalls zu langweilen begann. Dann schob sie mir eine Maus zu und meinte, dass wir uns diese teilen könnten, da Wasserpfote sie ihr vorhin gebracht hatte. Kurz bevor ich antworten konnte, betrat Fleckenpelz die Kinderstube und begrüßte uns. Er fragte mich, ob er mir etwas bringen könne und entschuldigte sich, dass er letzten Abend nicht da war. Gleichzeitig bemerkte auch Amsel, dass Fleckenpelz da war und begrüßte ihn als seinen Vater. Ich sollte meinen Kleinen wohl bald aufklären, dass Fleckenpelz nicht sein Vater ist sondern Herbstfall, der uns verlassen hatte. "Schon gut, als Krieger hat man immer viel zu tun, da kann man nicht überall gleichzeitig sein." antwortete ich ihm freundlich. "Du kannst gern bei uns bleiben, wenn du etwas Zeit hast, Amsel würde sich sicherlich darüber freuen." Dann antwortete ich Heuregen. "Wenn genug für uns Beide da ist, nehme ich dein Angebot gern an."

direkt: Fleckenpelz(@Tonklang), Heuregen(@Sumpfohr)
indirekt: Amseljunges
redet in der Kinderstube mit Heuregen und Fleckenpelz

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 2 Aug - 12:52

#edit: Sorry, dass ich so wenig direkte Rede hab ^^' da viel mir wenig passendes ein, deswegen hab ich mehr zur Körpersprache u.ä. geschrieben


Fleckenpelz

DoC - 55 Monde - Krieger

"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken."
Charaktermusik AN
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Der Kinderbau war für den Krieger gleichzusetzen mit einem vollkommen anderen Gefühl von Alltagsumgebung, denn sein Aufgabenfeld als Krieger war ein völlig anderer.
Er war nicht mehr Gefahren durch die anderen Clans oder dem Wetter ausgesetzt und somit war seine körperliche Stärke vorerst irrelevant. Viel mehr waren es seine Kombinierfähigkeiten und stark eingestaubtes Sozialwesen, dass er zum Erfüllen einer Aufgabe, als Versorger für Schattenglanz und ihrem Junges brauchte.

Dementsprechend würde er es auch lange nicht hinterfragen, dass sich sein Verhalten inneralb der Kinderstube mit der Zeit immer mehr und mehr von dem außerhalb dieses Baus unterschied. Draußen war er ein sehr ernster und distanzierter Krieger zu dem man aufschauen würde, als Vorbild für die Jüngeren. Deswegen war er, was soziale Interaktion betraf, auch sehr versteift und noch immer nicht ganz da, wo er mal war. Aber das fiel ihm kaum auf. Seitdem er in der Nacht von Amseljunges Geburt die Aufgabe übertragen beommen hatte, sich um Königin und Junges zu kümmern, lag sein Fokus lediglich auf der Erfüllung dieser.


Nun hatte Fleckenpelz also den Bau betreten. Heuregens Begrüßung hatte einen ungewohnt wohligen Klang - Der Krieger freute sich nach langem wieder mit seiner alten Freundin zu sprechen. Auch wenn sie sich nach der Erwiederung von ihnen ab und den Jungen zu wandte. Aber das war nicht schlimm. Sie mussten alle gut auf die Jungen aufpassten.

Fleckenpelz Aufmerksamkeit sprang ebenso schnell zu den Jungen, da ein bestimmtes Junges, Amseljunges, ihn direkt fokussiert hatte und sich scheinbar über seine Ankunft freute.
Perplex traf ihn jedoch die Bezeichnung als "Papa". Er wusste ger nicht was er daraufhin tun sollte. Er war nicht Amseljunges Vater. Fleckenpelz wagte einen unauffälligen Blick zu Schattenglanz, doch von dieser kam kein Kommentar. `Ich bin nicht im Recht in Schattenglanz Erziehung einzugreifen...' war das erste das ihm einfiel und so nickte er dem Jungen erwiedernd zu. Vielleicht hatte er sich auch einfach verhört. Oder der Kleine spielte irgendein Spiel mit den anderen Jungen.

Indessen begann Amseljunges Mutter die Fragen des Kriegers zu beantworten. Schattenglanz Aussage traf ihn mit leichtem Unbehagen. Er wusste doch, dass man nicht alles gleichzeitig machen konnte! Aber... Aber... er wollte es! Er würde gerne alles gleichzeitig machen können um ein noch besserer Krieger zu werden. Gleichzeitig erinnerte ihn Schattenglanz Worte daran, dass das nun einmal nicht ginge - auf diese Weise holte sie ihn auch direkt wieder auf den Boden zurück.

Auf die Frage, was sie denn bräuchte, fragte Schattenglanz lediglich nach seiner Anwesenheit. Ihm wäre es zwar wohler gewesen, wenn er zuvor noch Wasser bringen oder das Nest frisch machen hätte sollen, aber er kannte diese Frage ebenfalls und sah sie inzwischen als einen weiteren Teil seiner Aufgabe an. Auch wenn es sich für ihn immer als sehr schwierig herausstellte über nicht-Kriegerpflichten-bezogenen Gesprächsthemen zu sprechen. Aber dafür konnte er über diese immer besser sprechen - Und da er darin vorallem einen Vorteil für Amseljunges sah, hinterfragte er Schattenglanz Wortwahl gar nicht.

"Das kann ich machen."
sagte er nickend und setzte sich zu ihnen - während Schattenglanz mit Heuregen scheinbar wegen der Aufteilung eines Beutestückes sprach - glitt der Blick des Kriegers immer wieder zu Amseljunges. Bis auf das Schwanzwedeln hatte dieser tatsächlich keine schlechte Haltung und Fleckenpelz Gedanken fingen an sich mit Amseljunges Alter und der Schülerernennung, welche ihm nun plötzlich viel zu nah vorkam, zu beschäftigen.


Ort: Kinderstube
Zsmf.: Grüßt, setzt sich zu Königinnen, beobachtet Amseljunges
Erwähnt: Bromerbeerjunges, Schmetterlingjunges, Apfeljunges
Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz); Heuregen (@Sumpfohr);  Amseljunges (@Narbenherz)
Postingvorlage in Arbeit


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Fleckenpelz-74M-mnl-DC-vp.  -  Tonklang-82M-wbl-WiC
Rauchwolke-84M-wbl-WiC  -  RIPKreuztal-96M-mnl-SC
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