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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Jun - 16:18
Amselpfote
Mit einem Schnurren begrüßte er seine Mutter und schmiegte sich kurz an sie. Erfreut hob sich sein Schweif als er antwortete: „Wie schön! Dann machen wir endlich mal wieder was als Familie.“ Er drehte sich kurz herum und nahm seine Armbanduhr ins Maul und legte sie vor seine Eltern ab. „Guckt mal, die hab ich gestern bei der Schnitzeljagd gefunden. Ich durfte sie behalten. Es ist eine Uhr der Zweibeiner, sie tragen sie um ihre Pfote.“ sein Enthusiasmus war nur schwer zu bändigen. Er hoffte, dass zumindest seine Eltern das Ding nicht als absolut nutzlos oder gar gefährlich betrachteten, so wie die meisten seiner Mitkatzen. „Es stört euch doch nicht, wenn ich sie mitnehme? Ich wollte sie an einem sicheren Ort verstecken er sah die wahrscheinlich leicht skeptischen Blicke und schob nach “als Andenken an die Schnitzeljagd.“ er blickte prüfend und leicht besorgt in das stolze Gesicht seines Vaters, und dann wieder in das edle seiner Mutter. Ihm war seither nie wichtig gewesen, was andere über ihn dachten, aber die Meinung seiner Eltern ging nie gleichgültig an dem familiären Schüler vorüber.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 22 Jun - 9:36
Goldjunges:
Ich erwachte aus meiner Starre als Azurhimmel mich bat mein Bein nochmal aus zustrecken und wieder an zu ziehen. Das war doch nicht sein Ernst oder? Nun gut ich tat es und spürte wieder diesen stechenden Schmerz, doch dieses mal konnte ich mir einen schmerzensschrei verkneifen auch, wenn man es in meinen Augen sicherlich sah. Dann bemerkte ich das eine andere Katze zu uns getreten war und an dem Geruch erkannte ich Mohnblume ich hob den Kopf noch ein bisschen höher und konnte sie sehen wie sie mir besorgt über den Kopf leckte und mit Azurhimmel sprach. Mami du bist wieder da! Für einen Moment vergas ich sogar meinen Schmerz als ich das kleine Junge bemerkte das Mohnblume neben mir ab gelegt hatte. Von ihr ging ein seltsamer Geruch aus den ich noch nie gerochen hatte doch ihr an blick erwärmte mein kleines herz.Mama wer ist das? Sie riecht komisch. Ich drehte den Kopf ein bisschen zur Seite und betrachtete die kleine genauer, als Mohnblume und Keilerwut zu streiten begannen. Als ich bemerkte dass es bei dem Streit um mich ging traten mir Tränen in die Augen. Warum Streitet ihr? Ich hab doch nichts falsch gemacht oder? Habt ihr euch nicht mehr lieb oder habt ihr mich nicht mehr lieb? ich bemerkte das Enzianjunges genauso erschreckt hatte wie ich und sah ihn an. Enzianjunges warum Streiten sie hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich sehnte mich nach dem kuscheligen falls meines Bruders und fühlte mich wieder alleine. Währenddessen Untersuchte Azurhimmel das Junge und sagte das es ihm gut ginge. Ich konnte sehen das auch er nicht erfreut über den Streit war und in richtung Heilerbau verschwand. Wieder huschte mein blick erst zu Mohnblume und dann zu Keilerwut, als ich bemerkte das noch eine andere Kätzin mit Mohnblume ins Lager gekommen war. Es war Kleeregen die Wurfgefährtin meiner Mama und Sonne, den Namen des Cremefarbenen Jungen hatte ich vorhin aufgeschnappt, sich am Fuß von Kleeregen zusammen gerollt hatte. Enzanjunges hatte sich leise wimmernd in das Fell von Keilerwut verkrochen. Nun hielt ich den anblick meines Verängsigten Bruders nicht mehr aus und auch mir reichte es mit dem Streit. Hört auf zu Streiten! heulte ich. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Angesprochen: Keilerwut (@Moorseele), Mohnblume (@Silbermond), Enzianjunges (@Birkenschnee) Erwähnt: Azurhimmel (@Nyx), Kleeregen (@Wirbelherz)
Silbermond Moderator
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Mohnblume wurde es eiskalt als sie mit Sonne im Maul ins Lager trottete und Azurhimmel bei ihrem Jungen entdeckte. Schnell eilte sie deswegen zu der Gruppe, voller Sorge für Goldjunges uund gleichzeitig zornig auf Keilerwut. Der Kater hatte sich ihrer Jungen angenommen und wurde von ihnen liebevoll 'Papa' genannt, da war es seine Aufgabe auf die Jungen aufzupassen. Aber natürlich war der wankelmütige Kater nicht aufmerksam gewesen. Was sollte Mohnblume von einem ehemaligen Streuner auch anderes erwarten. Sie ging also zu der Gruppe hinüber, wo sie Sonne neben Goldjunges absetzte und sich sofort an Azurhimmel wand. Sie fragte, was geschehen sei und der Heiler konnte sie zum Glück schnell beruhigen, dass Goldjunges sich bei einem Sturz die Schulter geprellt hat aber mit etwas Ruhe bald wieder fit war. Erleichtert seufzte Mohnblume auf. "Danke dir, Azurhimmel.", sprach sie und erklärte dem Heiler dann, was mit Sonne geschehen war. "Sonne hier, haben wir an der Waldgrenze gefunden. Ihre Mutter hat versucht sie von einem Fuchs zu beschützen... sie hat es nicht geschafft." Letzteres sprach Mohnblume sehr leise, damit Sonne es nicht mitbekam. Dann wand Mohnblume sich schon an ihr goldenes Junges, während der Donnerclan-Heiler sich verabschiedete. Mohnblume zog Goldjunges vorsichtig an sich und leckte ihr immer wieder beruhigend über den Kopf. Aber natürlich hatte das Junge den Neuankömmling auch entdeckt und wollte wissen wer das war. "Das, meine Kleine, ist Sonne. Sie wird ab jetzt bei uns bleiben, also sei bitte nett zu ihr. Wenn du willst kann sie deine neue Schwester sein." Während Mohnblume sprach mit Goldjunges eng an sich gedrückt, legte sie ihren Schweif um Sonne. Sie war immer noch etwas besorgt, aber mit Azurhimmel konnte sie größtenteils beruhigen. Desgwegen wand sie ihren zornigen Blick jetzt an Keilerwut und fuhr ihn an. Es war vielleicht nicht die beste Idee sich vor den Jungen zu streiten, aber in diesem Moment dachte Mohnblume nicht nach. Dafür realisierte Keilerwut, wie unpassend dieser Moment gerade war, um Streit anzufangen. Er meinte, dass Goldjunges nur vom Hochfelsen gefallen sein. Nur? Das schürte das Feuer in Mohnblume nur noch mehr. Dann nahm sie allerdings eine Bewegung neben Keilerwut war und als ihr Blick nach unter fiel entdeckte sie endlich Enzianjunges. Zuvor war das Junge durch den massigen Körper des Katers versteckt gewesen, aber jetzt sah Mohnblume wie Enzianjunges sich verängstigt an seinen Vater drückte. Hatte Enzianjunges etwa Angst vor ihr? Entsetzt riss Mohnblume die Augen auf als Enzianjunges sich wimmernd von ihr abwand und sein Gesicht in Keilerwuts Pelz vergrub. Jegliche Wut verschwand aus Mohnblume und machte scham Platz. Sie war eine gute Kriegerin und sehr talentiert, sie machte nie Fehler, aber jetzt hatte sie es geschafft, dass ihr eigenes Junges sich vor ihr fürchtete. In diesem Moment rief auch Goldjunges, dass sie aufhören sollten zu streiten und es lies Mohnblume nochmals zusammezucken. Mohnblume drückte Goldjunges etwas enger an sich. "Wir streiten nicht. Ich hatte nur Angst, weil du verletzt wurdest Goldjunges. Keine Sorge es ist alles gut.", versuchte Mohnblume dann die Situation etwas zu entschärfen. Und Keilerwut schien sowieso schon anderweitig beschäfftig zu sein, da er jetzt mit Kleeregen sprach, die irgendwann zu ihnen gestoßen war. Mohnblume fokusierte sich deswegen wieder auf ihre Jungen "Enzianjunges, komm doch bin mal her. Keine Angst ich bin nicht böse."
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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Tonklang Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1398 Anmeldedatum : 11.09.15 Alter : 23 Ort : Hinter dir. Oder? Man weiß es nicht.... (Nein ehrlich, nicht mal ich weiß das so wirklich...)
"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
Beobachtend und doch jeden Moment genießend verfolgte Fleckenpelz wie Schattenglanz Amselpfote ebenso begrüßte. Wie zu erwarten, freute sich sein Schüler direkt über die Aussicht heute zu dritt unterwegs zu sein. 'als Familie.' ließ sich Fleckenpelz noch ein paar Mal durch den Kopf gehen, um so mehr Zuversicht in die Vorstellung zu erlangen, dass sie auch als "Familie" wieder zurückkehrten.
Aber bevor sie sich aufmachen konnten, wollte Amselpfote ihnen noch seine neuste Beute zeigen. Alles an der Uhr, weiste auf ein Ding von Zweibeinern hin. Es war kein Tier und doch machte es Geräusche. Aber Gefahr ging ganz sicher keine von ihr aus. Trotzdem zuckte das Ohr von Amselpfotes Mentor nachdenklich, als er von dessen Idee hörte, die Uhr mitzunehmen. "Ich denke, dass du das machen kannst. Aber du wirst sie sehr gut verstecken müssen." sprach er schließlich. In Gedanken fragte er sich schon, ob man Amselpfote mit der Uhr nicht sogar etwas sinnvolles zum Jagen beibringen konnte. Es würde sich sicher praktisch anbieten zum Veranschaulichen der guten Ohren mancher Tiere und somit wie wichtig es war beim Jagen so wenig Geräuche wie möglich zu machen.... Aber Diese Gedanken mussten erstmal abgehakt werden.
Ein Seitenblick zu Schattenglanz und ein Nicken später stand er schon wieder auf. "Dann lasst uns mal los. Ich laufe hinter euch her. Schattenglanz, such du ruhig aus, wohin wir laufen. Amselpfote sollte inzwischen auch das ganze Territorium kennen, du könntest also auch ihn vorlaufen lassen." Zuversichtlich blinzelte er einmal warm zu seinem Schüler und wartete geduldig darauf, dass sie sich wie auch immer entschieden.
Ort: vor dem Schülerbau Zsmf.: redet mit Schattenglanz und Amselpfote Erwähnt: / Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz), Amselpfote (@Moorseele)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 28 Jun - 14:04
Saphirherz
Ich hatte Knoblauchpelz vorgeschlagen, dass ich es übernehmen seine Junge Bescheid zu sagen, was mit ihrer Mutter war. Aber der Kater lehnte dies ab und meinte, er würde dies selber übernehmen, wenn sie wieder da wären. Da sie wohl jetzt an der grenze zum Fluss Clan seien. Ich schaute meinen Bruder verwirrt an, ich wusste nichts von einem Kampf an der Grenze." Weiß du genaueres, was da passiert ist?" ,fragte ich Knoblauchpelz. Dann wechselte ich das Thema und erzählte meinen Bruder das ich Junge erwartete von Keilerwut. Ich glaube dies hätte ich wohl nicht tun sollen, da es mir so vorkam, als wenn mein Bruder auf den Kater nicht gerade gut zu sprechen war. Er sagte es zwar nicht und meinte nur, alles sei gut. Ich achtet nun nicht weiter darauf, da mir das Verschwinden seiner Gefährtin mehr zu schaffen machte. Tröstend drückte ich mich an Knoblauchpelz und flüsterte. "Ich bin immer für dich und deine Jungen da, wenn du mich brauchst." Nun kam die Rede auf Keilerwut und auch da sagte mein Bruder etwas , was mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Aber Knoblauchpelz verbesserte sich im gleichen Augenblick und meinte nur, er kümmere sich um alle Jungen die im Clan sind. Ich nickte dazu, da mir dies auch schon aufgefallen ist. " Vielleicht will er mir damit zeigen, wie gut er als Vater sein wird", vermutete ich " aber ich weiß, dass er sich auf unsere Jungen freuen wird, wenn sie da sind. Warten wir es einmal ab und dann werden wir ja sehen."
direkt: Knoblauchpelz @Igelnacht indirekt: Keilerwut, Knoblauchpelz, seine Jungen
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Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 28 Jun - 18:39
» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan » Alter: 42 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter);Mondlicht(Nichte); Lichtjäger(Neffe); Luchsohr(ehemaliger Schüler) » Wichtig: Angst vor Gewässern
Post No. #129 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Das es Hasensprung nicht so gut ging, hatte Wüstenfuchs bemerkt. Sie bot ihm ein offenes Ohr an, auch wenn sie sich kaum kannten. „Danke. Dieses Angebot werde ich bestimmt irgendwann nutzen, doch in diesem Moment würde es nichts ändern", verriet er ihr und konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt. Die Kriegerin hatte ihn auch zu die Frage mit dem Frischbeutehaufen geantwortet. Anscheinend lief alles gut. Das verwunderte den Krieger nicht. Seine Mutter und Jadezahn hatten den DonnerClan gut im Griff gehabt und wusste immer wo etwas fehlte. Der DonnerClan funktionierte selbst in deren Abwesenheit. Wann die Gruppe wohl zurückkehren wird? „Gut. Dann sind wir soweit gut vorbereitet. Um Kräuter kümmert sich Azurhimmel. Der Wall in den Bauten sollte auch noch gut in Schuss sein", miaute er und fand in dem Moment keine wirkliche Aufgabe für sich und den anderen Katzen im Clan, doch vielleicht fiel Wüstenfuchs etwas auf, auf das der Kater bis jetzt keinen Blick drauf hatte.
Vor dem Anführerbau
Erwähnt: Schneestern, Jadezahn und Wüstenfuchs Spricht mit: Wüstenfuchs Postpartner: @Sumpfohr
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Jul - 19:13
Kleeregen
Ihr Blick schweifte über die anwesenden Katzen. Während die Spannung zwischen Mohnblume und Keilerwut noch immer anhielt, antwortete der Heiler ihr auf die Frage nach Schneestern und Jadezahn. Sie waren noch nicht zurückgekehrt. Ihr Blick schweifte gen Himmel. Die Sonne würde bald untergehen... wo waren sie so lange? Machte der FlussClan wirklich so große Probleme? Sie sah wieder zum Heiler, der Goldjunges gerade mit einigen Spinnweben verarztete und ihr auch leise erklärte was das bringen sollte. Keilerwut zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, als er sie fragte, ob sie in einen Erdrutsch geraten war. Kleergens Schweif schnippte kurz, sie sah zu Sonne, die sich langsam zu ihr schleppte und sich bei ihr zusammen rollte. Sie war einfach nur super müde. Kleeregen legte wärmend ihren Schweif um die Kleine und hoffte, sie würde die folgenden Worte nicht hören.. oder wenigstens nicht verstehen. Sie war sich nicht sicher wie viel Mohnblume in der Zwischenzeit erzählt hatte. >>Ich habe die Mutter der Kleinen beerdigt.<<, hauchte Kleeregen leise. Auch Keilerwut sollte mit diesen Worten nun wissen, dass sie nicht wirklich zu Scherzen aufgelegt war. Sie sah kurz zu Mohnblume. >>Ich kann dir die Stelle das nächste Mal zeigen. Dann kannst du das Grab mit Sonne besuchen.. wenn sie es will.<<, fügte sie leise hinzu. Azurhimmel war wohl mit der Behandlung von Goldjunges fertig und wollte sich nun Sonne ansehen. Sanft stupste Kleeregen die Kleine an und legte ihren Schweif beiseite, damit der Heiler einen Blick auf sie werfen konnte. Es dauerte nicht lange, dann war sich Azurhimmel sicher, dass die Kleine nur erschöpft war und vielleicht etwas zu essen vertragen könnte. >>Danke Azurhimmel. Ich kümmere mich darum, dass sie etwas isst und später hole ich den Mohnsamen.<<, bedankte sie sich bei dem Heiler, ehe er schon wieder in seinem Bau verschwand. Mohnblume sprach noch immer mit Enzianjunges und Goldjunges, weshalb Kleeregen sich wieder Sonne zuwandte. >>Hast du Hunger? Ich kann dir etwas leckeres von unserem Frischbeutehaufen holen.<<, miaute sie der Kleinen mit sanfter Stimme zu.
[bei Azurhimmel, Keilerwut, Mohnblume, Goldjunges, Enzianjunges und Sonne]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sonnenflamme Krieger
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Scheinbar war ich kurz eingeschlafen, den ich wachte auf, als ich einen Stups spürte und das warme Fell, welches mich umgeben hatte, verschwand. Verwirrt sah ich mich um, nicht verstehend wo ich war, dann fiel es mir aber wieder ein und ich sackte in mich zusammen. Gleichzeitig fing eine Katze zu sprechen an und wie es schien sprach sie mit mir. Deswegen sah ich auf und sah mich dem Kater von vorhin wieder, der Azurhimmel hieß, wie er sich auch jetzt vorstellte. Er meinte, er wolle mich nach Verletzungen untersuchen und fing dann gleich darauf an. Ich kannte den Kater nicht, ich war ihm nie zuvor begegnet, deswegen fing ich an zu zittern und versuchte mich kleiner zu machen. Mit der Zeit merkte ich, dass mir nichts passierte, also entspannte ich mich, auch wenn ich der Katze noch nicht ganz vertraute. Nachdem er fertig war, miaute er zu den anderen gewandt, dass mir nichts fehlen würde. Er meinte nur, dass ich schlafen solle und davor vielleicht noch etwas fressen. Beim Wort "Essen" war es so als würde mein Magen statt mir antworten, denn er grummelte etwas. Dann ging Azurhimmel weg. Kurz sah ich ihm hinterher, ehe ich zu Mohnblume blickte, die den Streit mit dem anderen Kater aufgegeben hatte und sich nun mit den anderen beiden Jungen beschäftigte. Sie nannte sie Goldjunges und Enzianjunges, danach wandte ich mich der Kätzin, gegen deren Pfoten ich mich zusammengerollt hatte, zu. Diese fragte mich gerade, ob ich Hunger hätte und sie mir deswegen etwas vom Frischbeutehaufen holen soll. ,,Ja", antwortete ich schwach vor Hunger, sowie vor leichter Müdigkeit und versuchte zu ihr aufzusehen, während ich weiter sprach, ,,ich habe Hunger. Aber darf ich wirklich etwas haben?", fragte ich sie, immer im Hinterkopf, dass Mama mir erzählt hatte, dass diese Katzen die Beute nur für sich haben wollen würden.
Postcounter: 92 unter "Meine Charas" befindet sich die genaue Auflistung :)
Rehklang Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Jul - 10:55
Dachs
"Mohnblume hat das Kätzchen mitgebracht, es ist ein Junges." "Ein Junges?", wiederholte Dachs erstaunt. "Was macht ein Junges ganz alleine im Wald ohne seine Mutter?" Vor einigen Monden war Goldjunges von einer Patrouille alleine im Wald gefunden worden, Mohnblume hatte sie aufgenommen und behandelte sie wie ihr einiges Junges. "Hört auf zu Streiten!", das war Goldjunges. Dachs Ohr zuckte ungehalten. Mohnblume sollte dem Kleinen mal beibringen, dass man nicht einfach so herum schrie. Doch nun viel dem älteren Kater auf, dass außer den Katzen in der Nähe des Hochsteins das recht wenige Katze waren. War die Patrouille etwa noch nicht zurück von der FlussClan Grenze? War es etwa zum Kampf gekommen? Er wandte sich wieder an Federglanz. "Wo sind die andere Katzen? Sind Schneestern und Jadezahn noch immer unterwegs?"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Jul - 15:35
Keilerwut
Der große Kater schnurrte leise, um Enzianjunges zu trösten. Sein Schnurren endete jedoch jäh, als er Kleeregens Erklärung hörte, sie habe die Mutter von Sonne begraben. Er schenkte dem sonnengelben Jungen einen mitfühlenden Blick und nickte Kleeregen bedrückt zu und antwortete leise: „Verstehe.“ Er hatte gehofft, dass Kleeregen etwas erheiterndes zu berichten hätte,was die angespannte Stimmung auflockern könnte, aber dass ihre erdverdreckten Pfoten mit einer toten Streunerkönigin in Verbindung stand, hatte er nicht erwartet, selbst wenn es im Nachhinein betrachtet nahe lag. Doch Keilerwut war nicht scharfsinnig genug für solche Details und hatte so den Zusammenhang übersehen. Während Mohnblume mit ihren Jungen sprach und auch Enzianjunges zu sich locken wollte, verspürte Keilerwut zweierlei Gefühle. Zum einen war er genervt von Mohnblume, die lästig wie eine Glucke über ihren Ziehjungen hing. Immer er ihrem stechend grünem Blick begegnete, las er darin ihr Misstrauen ihm gegenüber. Egal was er tat, ihr anfälliger Blick war sein ständiger Begleiter seit er mit den Jungen nach und nach enger wurde. Auf der anderen Seite war er froh nicht die einzige Bezugsperson für die Jungen zu sein. Keilerwut mochte in gewisser Weise selbstgefällig sein, aber er vertrat die Meinung, dass kein Übervater eine Mutter ersetzen könnte. Seine Mutter, die Güte und Stärke in einer Person, und sein nie anwesender Vater, hatte in ihm unbewusst das Bild festgesetzt, dass eine Mutter mehr Wert war und zu mehr in der Lage war, als es ein Vater je sein könnte. Insofern konnte er keine allzu schlechte Meinung von Mohnblume haben und sah, dass sie den Jungen gut tat.
Er seufzte. Jetzt da der Stress von ihm gefallen war, die Jungen sich bei Mohnblume drängten, könnte er endlich seinen wohl verdienten Schlaf nachholen. „Ich hole mir eine Pfote voll Schlaf.“ miaute er also, stupste Enzianjunges liebevoll an der Nase an, leckte Goldjunges übers Ohr und lächelte Sonne zögerlich an. Er kannte das Junge noch nicht und wusste nicht, ob sie ihn als Ziehpapa sehen würde. Er wollte zu nichts drängen und würde am Ende sehen, ob Sonne ihn genau wie Goldjunges und Enzianjunges in ihr kleines Herz schließen würde oder vielleicht einen anderen Kater als ihren Ziehpapa annahm. „Hört schön auf eure Mama, während ich weg bin.“ miaute er noch, was Mohnblume hoffentlich versöhnlicher stimmte und ihr zeigen sollte, dass er ihr ihre Reaktion nicht nachtragen würde. Als er sich abwendete, erblickte er am Lagerrand Saphirherz. Sein Herz begann unwillkürlich schneller zu pochen. Er freute sich sie zu sehen, doch auch sah er ihren nachdenklichen Blick auf sich ruhen. Was mochte sie von dieser Szenerie halten? Fand sie auch, dass er ein schlechter Vater war, wie Mohnblume? Seinen müden Gliedern zum Trotz, trabte er auf die silbergestreifte Kätzin zu. Wie immer sah sie strahlend schön aus, sodass er Knoblauchpelz nur einen flüchtigen Blick schenkte. Er begrüßte seine Gefährtin mit einem Schnurren, leckte er über die Wange und stellte sich Fell an Fell neben sie. “Darf ich dir deine Schwester entführen?“, fragte er, wobei die Frage rhetorisch war und wenn überhaupt nur eine höfliche Zustimmung erwartete. “Ist alles in Ordnung? Ich sah dich in den Heilerbau gehen,“ fragte er mit ernsten Augen und hoffte Saphirherz' nachdenkliches Gesicht habe nichts Schlimmes zu bedeuten. Er schlang seinen Schweif um ihren und zog sie mit sich sanft davon, um mit ihr im Kriegerbau in ihrem gemeinsamen Nest in Ruhe reden und vor allem kuscheln zu können.
Voller Neugierde betrachtete er das fremde Junge mit dem rotbraunen Fell und fragte sich einerseits, wer sie war, andererseits aber auch, woher sie kam. 'Hat Mohnblume etwa ohne Papa noch ein Junges bekommen? Ist das da .. meine neue Schwester?' Der kleine Kater wollte so gerne mehr erfahren, doch da kam seine Mutter schon mit zornig funkelnden Augen auf ihn und Keilerwut zu. In dem Glauben, dass diese Wut ihm galt, drückte sich Enzianjunges enger an seinen Vater, während ihm die Tränen in die Augen stiegen und ein Wimmern seine Kehle erfüllte. Für ihn stand die Welt in diesem Augenblick Kopf, denn er konnte sich nicht erklären, was er falsch gemacht haben sollte.
Von irgendwoher konnte er die Stimme seiner Schwester Goldjunges hören, doch was genau sie von sich gab, wusste er nicht. Das lag mitunter daran, dass er seine Schnauze, so gut es eben ging, im Fell seines Vaters vergraben und somit auch ein wenig die Ohren bedeckt hatte. Aus diesem Grund konnte er auch den entsetzten Blick seiner Mutter nicht sehen, als sie seine Anwesenheit bemerkte. Nur wenige Herzschläge später rief Goldjunges etwas davon, dass sie aufhören sollten zu streiten. Diese Worte waren es, die Enzianjunges dazu veranlassten sich wieder ein wenig von Keilerwut zu lösen. Schniefend wandte er sich zuerst seiner Schwester und anschließend Mohnblume zu, die ihn mit sanften Worten versuchte zu sich zu locken. Den Schweif zwischen den Hinterbeinen eingeklemmt, hob das junge Männchen unsicher den Blick, um Keilerwut anzusehen. Sein Vater jedoch stupste ihn nur liebevoll mit der Nase an, als wolle er ihm Mut machen, und tappte dann zum Rand des Lagers. Enzianjunges machte einen Schritt in die Richtung des Älteren, um ihn noch irgendwie aufhalten zu können, doch natürlich war der Krieger durch seine Größe schneller und so stand der kleine Kater nun ohne Schutz da. 'Vielleicht .. Nun ja, vielleicht hat Mama ja eine Erklärung dafür, dass sie so böse auf mich ist.' Mit noch immer eingeklemmtem Schweif wandte er sich erneut Mohnblume zu und tappte unsicher auf die Kriegerin zu, den Kopf hielt er dabei gesenkt. Nur wenige kleine Pfotenschritte vor ihr blieb er stehen. "Mama, was .. was habe ich denn falsch gemacht?" Auffordernd und auf eine Erklärung hoffend, hob Enzianjunges den kobaltblauen Blick und sah seine Mutter aus großen, runden Augen an. Vor lauter Nervösität, Unsicherheit und Unwissenheit hatte sich ihm das Fell am Nacken aufgestellt.
» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir, wenn ich den heutigen Tag überlebe «
the_potatoto Erfahrener Schüler
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 15 Jul - 20:35
Bärenjagd Kriegerin; weiblich; Postnr.1
Bärenjagd tratt ins Lager mit ihrer Jagdbeute ein, zwei magere Wühlmäuse. Das Unterholz war noch nicht wieder vollständig durchgegrünt, sodass Deckung für die große Kätzin begrenzt war. Obwohl Sie nicht eingeteilt wurde, hatte Sie sich entschieden bis Sonnenhoch zu jagen. Es war nie zu spät zu trainineren, seine Fähigkeiten zu verbessern. ...der mäßige Erfolg ihrer Jagt nagte doch an ihr. Auf der Lichtung im Lager wollte Sie gerade ihren Weg zum Frischbeutehaufen fortsetzen, als Sie plötzlich stehen blieb. Das Lager war zu ruhig. Nicht ausgestorben ruhig natürlich, Goldjunges Ausruf war gut zu hören. Nur gerade ruhig genug, dass Viele —die eigentlich da sein sollten, es war keine Jagdpatrolie zum Sonnenhoch angekündigt worden— nicht da waren. Sich fragend umschauend, ging Bärenjagd die paar Schritte zum Frischbeutehaufen.
Überrascht traf Sie dort Dachs und Federglanz an. Schon im Ablegen, stellt Sie ihre Fragen: "Hey, ihr Beiden. Warum ist das Lager so still? Hat Schneestern eine Jagd ausgerufen? Der Frischbeutehaufen ist doch nicht so leer." Ernst schaute die vernarbte Kriegerin Beide an, sich schon das Schlimmste ausmalend. "Wurden wir angegriffen? Welche Grenze wurde verletzt?"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 17 Jul - 11:12
Goldjunges:
Ich hatte immer noch das junge angesehen und auf meine Frage wer das ist antwortete Mohnblume das ihr Name Sonne sei, sie ab jetzt bei uns blieb und ich ihre neue Schwester sein könnte. Wirklich Mami? Das ist ja toll. Ich werde eine Ganz tolle Schwester für dich sein Sonne! Ich wollte schon auf springen vor Freude das ich noch eine Katze zu unserer Familie gehörte, doch dann tat meine Schulter wieder weh und ich legte mich wieder hin. Mohnblume hatte sich neben mich gelegt und mir mehr mals beruhigend über den Kopf geleckt. Ich genoss die Kräftigen Striche ihrer Zunge und entspannte mich ein wenig. Danach hatten die beiden zu streiten begonnen und ich war entsetzt. Ich verstand nicht viel ich wusste nur das es dabei um mich ging. Ich war erschrocken und hatte mich ganze eng an Mohnblume gedrängt.Wenig später hatte ich bemerkt das Enzianjunges genau das selbe bei Keilerwut machte und das hielt ich nicht aus weshalb ich schrie das sie auf hören sollten. Dann bemerkte ich das Keilerwut sich entfernte. Fragend sah ich meine Mutter an "Wohin geht Papa?" Doch bevor Mohnblume antworten konnte, hörte ich wie mein Bruder unsere Mutter fragte was er falsch gemacht hatte.
Vorsichtig, auf meine Schulter achtend versuchte ich auf zu stehen und schaffte es sogar. Humpeld kroch ich zu meinem Bruder und Schmiegte mich in sein Fell. Ich rieb meine Nase an seine Wange und merkte wie schön es war so eng mit ihrem Bruder zu sein. Ich wollte meinen Bruder beschützen ich wusste zwar nicht warum aber ich hatte das gefühl das er meine Zubeigubg gerade brauchte. Ich sah Mohnblume aus kleinen wütenden Augen an. Aufeinmal glaubte ich zu wissen warum unser Papa gegangen war. Und ich wusste auch wessen Schild es war das mein Bruder Unsicher und Nervös war. Er ist wegen dir gegangen! Du hast ihn angeschriehen. Es ist deine Schuld! Ich began zu schluchtzen und vergrub meine Nase wieder im Fell von Enzianjunges und murmelte ihm ins Ohr Es ist nicht deine Schuld. Das ist Mohnblumes schuld. Meine Mutter hätte so was nie gemacht! Der Gedanke an meine Mutter versetzte mir abermals einen Stich doch ließ ich mir das nicht an merken. Das war vorbei Enzianjunges brauchte mich jetzt da kann ich es mir nicht erlauben Schwach zu sein! Nein ich darf nie schwach sein. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Angesprochen: Keilerwut (@Moorseele), Mohnblume (@Silbermond), Sonne (@Sonnenflamme), Enzianjunges (@Birkenschnee)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 20 Jul - 12:07
Knoblauchpelz
Der weiße Kater antwortete Saphirherz auf die Frage, ob er Genaueres vom Grenzvorfall wisse, nach kurzem Zögern. “Ich weiß nur, dass wir uns gerade mit dem FlussClan schlagen – also ich vermute es stark. Keilerwut war dabei, als die Sache losging, frag ihn am besten nachher mal.“ Der Kater war seiner Schwester sehr dankbar, als sie ihm beteuerte, immer für ihn und seine Jungen da sein zu werden, weshalb Knoblauchpelz seinen Kopf an ihre Stirn legte und leise schnurrte. “Danke.“ Das Thema wechselte von ihnen zu Keilerwut und dessen Schar an Jungen, und Saphirherz mutmaßte, dass der ältere Kater ihr nur zeigen wollte, dass er ein guter Vater sein könnte. Vermutlich lag Saphirherz damit richtiger, als sie es selbst wusste, gemessen an Keilerwuts Aussagen am Vormittag. Knoblauchpelz hoffte, dass er es dieses Mal wirklich auf die Reihe bekommen konnte, und Saphirherz und die Jungen nicht im Stich ließ. Keilerwut konnte sich Knoblauchpelz Zorn sicher sein, wenn dieser Fall tatsächlich eintreten würde. Er musste an Donnerlicht denken, die in derselben Situation war und es damit nicht wirklich einfach hatte. Knoblauchpelz zog sich aus dem Gespräch mit Saphirherz zurück, als Keilerwut zu ihnen stieß und sich sichtlich um seine Gefährtin sorgte und bemühte. Die Nähe der beiden versetze Knoblauchpelz einen Stich, insbesondere weil seine Schwester und er erst gerade noch von Flügeltanz gesprochen hatten. Vielleicht war es wirklich Zeit, Luchsohr und Gepardenblitz zu suchen… Knoblauchpelz seufzte und wandte sich nochmals an Saphirherz und Keilerwut: “Danke für deine Zeit, ich wünsche euch beiden noch einen guten Abend.“ Knoblauchpelz lächelte, doch mit seinen Gedanken war er schon wieder ganz wo anders. Solange seine Söhne noch nicht zurück waren, würde er warten müssen; zermürbend. Der Kater trabte an den Lagerrand, und hielt unbewusst Ausschau nach einem ganz bestimmten Pelz…
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 20 Jul - 15:27
Schattenglanz
Da waren wir nun alle beisammen, eine kleine glückliche Familie, die jagen gehen will. Amsel präsentierte uns stolz seinen Schatz, den er bei der Schnitzeljagd gewonnen hatte. //Amsel ist wirklich ein schlauer kleiner Kater geworden, muss er wohl von mir haben.// dachte ich so bei mir selbst und war ebenfalls stolz auf meinen kleinen schlauen Jungen. "Von mir aus kannst du das Ding gern mitnehmen, solange es dich nicht von deinem Training und deinen Pflichten ablenkt." erklärte ich meinem Kleinem. "Wenn dann alle soweit sind, können wir los zum Jagdgebiet und ein wenig beute für den Clan fangen." Dann ging ich langsam zum Lagerausgang und gab beiden das Zeichen zum Aufbruch.
DC-Lager ---> Jagdgebiet
direkt: Amselpfote(@Moorseele), Fleckenpelz(@Tonklang) indirekt:- redet mit Amselpfote und Fleckenpelz I bricht dann mit Beiden zum Jagdgebiet auf
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 21 Jul - 22:48
Amselpfote
Seine gelben Augen funkelten erfreut. Seine Mutter reagierte keineswegs abweisend auf seinen Zweibeinerschatz, aber etwas anderes hatte er bei den zwei wichtigsten Katzen in seinem Leben auch nicht erwartet. Fleckenpelz blicke geduldig abwartend und zufrieden drein. Amselpfote liebte diesen Ausdruck in dem kantigen Gesicht seines Vaters. Seinen Vorschlag fand Amselpfote einfach wundervoll. Ich kann entscheiden wohin es geht!? Aber Schattenglanz hatte diese Worte ihres Gefährten wohl nicht richtig aufgenommen, vielleicht war sie in Gedanken oder wollte einfach nur schnell aufbrechen. Der dunkle Kater nahm es seiner Mutter nicht übel, dass sie entschied wohin sie gehen würden. Die Aussicht, dass sie zu dritt etwas unternahmen war Überraschung genug. Enthusiastisch zischte sein Schweif nach oben und verblieb dort noch während er, das klimpernde Metall im Maul, losstürmte. Er wusste wolang es ging und freute sich an dem Gedanken, dass er so langsam die Weiten ihres Territoriums fassen konnte und kein Frischling mehr im Schülerbau war.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 22 Jul - 14:44
Saphirherz
Immer noch stand ich mit meinem Bruder Knoblauchpelz zusammen und unterhielten uns. Gerade erzählte er mir, dass es Streit an der Grenze zum Fluss Clan gab. Er aber nicht wusste worum es ging und ich mal Keilerwut fragen sollte. Ich nickte nur. " Gut dies werde ich tun, wenn ich ihn sehe", miaute ich Knoblauchpelz zu, dann kamen wir wieder auf das Gespräch mit seinen Jungen und das ich für sie da sein würde. Der weiße Kater bedankte sich bei mir und legte sein Stirn an die meine. Und auch ich lächelte meinen Bruder an. Da ich Knoblauchpelz erzählt hatte, dass ich Junge erwartet, sprach dieser , dass er hofft das Keilerwut sich auch um die Jungen kümmern würde. Ich fand es etwas komisch, dass er dies zu mir sagte, schließlich sind es ja seine Jungen, warum sollte er sich nicht darum kümmern. Aber ich behielt dies lieber für mich. Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als Keilerwut vorbei kam und Knoblauchpelz fragte, ob er mich entführen dürfte. Ich schaute zwischen beiden Katern hin und her. Und so wie den weißer Kater kannte, bedankte er sich wieder bei mir, dass ich mich mit ihm unterhalten hatte." Ich muss mich bedanken , dass du Zeit für mich hattest, Knoblauchpelz", miaute ich, dann drehte ich mich zu Keilerwut um und ging zu meinem Gefährten. Vorher noch legte ich kurz meinen Kopf an seinen Hals. Dann ging ich zu Keilerwut, der mich fragte, ob alles in Ordnung sei, da er mich gesehen hatte, wie ich in den Heilerbau gegangen sei. " Ja alles in Ordnung", miaute ich und folgte dir dann. Als Keilerwut seinen Schweif um meinen schlang, folgte ich dir bis in den Kriegerbau, wo wir dann in unser gemeinsamen Nest gingen. Erst als ich in unser Nest lag, schaute ich dich an und fing leicht an zu lächeln. " Keilerwut", fing ich an zu miauen " ich muss dir etwas sagen. Du hast mich gefragt, warum ich in den Heilerbau gegangen bin. Ich fühlte mich nicht ganz wohl und wollte von Azurhimmel wissen, was es sein könnte. Und der Heiler sagte mich, ich sei nicht krank, sondern ich würde Junge bekommen." Ich schaute dich an und hoffte du würdest dich freuen, dass ich Junge von dir bekam.
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Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 24 Jul - 0:31
Keilerwut
Mit einem wohligen Brummen schmiegte der massige Kater sich in Saphirherz' und sein Nest. Die Erschöpfung lag in seinen Gliedern und ließ ihn langsam, aber zufrieden blinzeln. Es war schön so richtig ausgepowert zu sein, auch wenn er sich fragte ob es bei der Grenze nun rund ging oder Jadezahn und seine Begleiter schlichten konnten. Doch im Grunde war das alles Keilerwut nicht sonderlich wichtig. Das was zählte war seine Familie. Er hatte ein paar Stunden mit seinen Jungen verbringen dürfen, und nun lag an seiner Seite der warme, weiche Körper seiner Gefährtin. Nach einer Weile, in der er einfach nur die Nähe mit seiner silbergestreiften Schönheit genoss, erhob sie das Wort an ihn. Sein Ohr zuckte in ihre Richtung und er hob seinen Kopf, um ihn dann leicht in Erwartungshaltung schief zu legen. Saphirherz erklärte ihm, dass sie sich nicht wohl fühle, aber es einen freudigen Hintergrund hatte. Ein breites Lächeln, weiß blitzendes Lächeln erstrahlte auf Keilerwuts kantigem Gesicht und er wäre aufgesprungen wie ein junger Spund, hätte das nicht geheißen seine bequeme Lage aufzugeben. Tief schnurrend schmiegte er sich an Saphirherz. „Das ist...“ der sonst recht eloquente Kater stockte vor lauter Rührung, „einfach wundervoll.“ Unbeabsichtigt huschten seine Augen zu ihrem Bauch, der ihm nicht trächtig vorkam, aber an Azurhimmels Urteil und vor allem Saphirherz' Empfinden konnte und wollte er nicht zweifeln. „Beim Sternenclan!“ nun hielt es ihn doch nicht mehr im Nest und er begann im Kriegerbau auf und ab zu tigern. “Wow...“ miaute er total geplättet zwischendurch, und drehte sich mitten in seiner ruhelosen Wanderung zu Saphirherz herum und flüsterte als habe er erst jetzt begriffen was das bedeutete: „Wir werden eine richtige Familie. Unsere Jungen, Saphirherz. Unsere Jungen!“ ein glückliches Lachen sprudelte aus dem temperamentvollen Kater hervor und alle Müdigkeit war für den Moment vergessen. Er trabte auf Saphirherz zu und leckte ihr liebevoll und stürmisch über die Wangen, die Stirn und die kecke rosa Nase. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, verblieb er mit seiner Nase an ihrer. “Und wie fühlst du dich jetzt? Du musst mir sofort Bescheid geben, wenn dir nicht wohl ist, dann hole ich Azurhimmel.“ Keilerwut war wohl aufgeregter als Saphirherz selbst. “Kann man schon sehen wie viele es sind?“sind fragte er neugierig und seine hellblauen Augen sprühten nur so Funken vor Glückseeligkeit.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 24 Jul - 16:16
Saphirherz
Endlich lagen wir zusammen in einem Nest und allein, als ich Keilerwut endlich sagte, warum ich im Heilerbau war. Ich hätte nie gedacht, dass ein Kater solange brauchte bis er begriffen hatte, was ich wirklich gesagt hatte. Ich sah, wie Keilerwut wie auf stand und nun durch den Kriegerbau tigerte, so als wenn es bei mir jeden Augenblick los gehen würde. " Ja wir werden bald eine richtige Familie sein", erwiderte ich " dann kannst du dich um unsere Jungen kümmern und musst nicht um andere Jungen kümmern, die nicht zu uns gehören." Ich wusste ja nicht, dass die Jungen, die jetzt bei uns im Lager waren, die Jungen von Keilerwut sein könnten, schließlich hatten wir darüber nicht gesprochen und so wusste ich dies also nicht. Seine liebevolle Geste ließ bei mir ein schnurren hören und ich genoss es einfach nur, so nah mit Keilerwut zusammen sein. " Ich fühle mich sehr gut, Keilerwut", erwiderte ich " du musst dir also keine Sorgen machen. Und wenn etwas sein sollte, dann werde ich auch zu Azurhimmel gehen. Ich bin schließlich nur trächtig und nicht krank. Vor mir haben viele Kätzinnen Junge bekommen, ich bin also nicht die erste Katze, die Junge bekommen, du brauchst dir also keine Sorgen machen." Liebevolle leckte ich Keilerwut die Wange, als er mich dann fragte, ob man schon sehen kann wie viele es werden würde. Lachend schaute ich den Kater an." Also sehen wirst du es noch nicht, wie viele es werden, dies kann nur Azurhimmel durch das abtasten auf meinem Bauch. Aber mir war dies egal, als ich hörte, dass ich Junge bekommen werden, da wollte ich nicht noch fragen, wie viele es werden. Es ist doch besser, wenn wir uns dabei überraschen lassen, als wenn wir es schon wissen." Ich schaute dich liebevoll an und dachte nur, solch einen Kater hatte ich nun wirklich nicht verdient!
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Todesherz Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 25 Jul - 3:26
Federgalnz
Ich merkte das Dachs erstaunt war, das war ich ja auch und als mich Dachs fragte was ein junges alleine im Wald machte wurde ich neugierig. Jetzt stellte ich mir die Frage auch aber bevor ich länger darüber nachdachte. Ich antwortete mit leiser stimme, so das man mich gerade so hört: Tut mir leid aber ich weiß nicht mehr als du. Und dann hörte ich Goldjunges, sie schrie: Hört auf zu streiten! Ich war schockiert, sie hat durch das ganze Lager geschrien aber was soll`s. Am besten geh ich zu Mohnblume und frag was los ist. Ich wollt Dachs sagen das ich zu Mohnblume geh und sie fragen werde aber dann stellte er mich noch eine Frage. Ich war leicht genervt weil ich fragen hasse besonders wenn ich die Antwort nicht kenne. Es wäre jetzt unhöflich nicht zu Antworten. Als ich gerade etwas sagen wollte sah ich das Bärenjagd mit zwei mageren Wühlmäuse auf uns zukommen als sie uns bemerkte stellte sie uns sofort Fragen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, dann fiel mir wieder ein das ich mit Mohnblume sprechen wollte. Ich sollte besser gehen und die Sache Dachs überlassen. Ich antwortete wie immer mit unsicherer Stimme: Entschuldige Bärenjagd ich weiß es nicht ich geh zu Mohnblume werde sie fragen was genau los ist. Ich verabschiedete mich von Dachs und Bärenjagd und ging zu Mohnblume und den anderen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 26 Jul - 3:44
Keilerwut
Keilerwuts Ohren zuckten merklich, als Saphirherz ansprach. dass er sich dann nicht mehr um fremde Junge zu kümmern brauche. Er zog seine Stirn nachdenklich kraus. Er wusste sofort, dass er seine intensive Zeit meinte, die er mit Goldjunges und Enzianjunges verbrachte. Und neuerdings gab es da ja noch Sonne, die Mohnblume ebenfalls angenommen hatte und sich höchstwahrscheinlich als ebenso liebenswert wie ihre Ziehgeschwister herausstellen könnte und dann hätte er gleich drei Ziehjungen. Das Problem an der Sache war, dass er sich immer schon gerne mit älteren Jungen und Schülern befasst hatte. Geoßr genug um mir ihnen tollen zu können, doch noch jungenhaft genug, um als laufenden Fellkugeln sein Herz im Nu zu gewinnen. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt Ziehvater zu werden. Doch als eines Tages die beiden ihn fröhlich “Papa“ nannten, hatte er es nicht übers Herz gebracht ihnen sanft die Wahrheit zu sagen. Nun dachten sie zu allem Überfluss wohl noch, dass er und Mohnblume so etwas wie ein Paar waren, denn Goldjunges hatte gefragt, ob sie sich nicht mehr lieb hätten. Der massige Kater konnte schwerlich zuordnen, ob diese Frage jungenhaft-naiv war und sich auf eine freundschaftliche Zuneigung bezog oder Goldjunges damit eine Liebe zwischen Gefährten meinte. Letzteres hatte sie nie zwischen Mohnblume und ihm sehen können, da die beiden eher gegenseitige Abneigung und nur der Faible für die elternlosen Jungen verband. Nun war er also mal wieder in einem Dilemma gefangen. Selbst Saphirherz hatte er nicht von seinem Ziehpapa-Dasein erzählt, da es so ein schleichender Prozess gewesen war und er nicht wusste, ob er die Jungen aufklären oder es so lassen sollte. Dass er sie inzwischen allzu lieb hatte, dass er sich selbst schon als ihr Vater identifizierte, kurioser Weise sogar äußerliche oder charakterliche Ähnlichkeiten zu sich entdeckte oder entdecken wollte, machte es nicht einfacher seiner Gefährtin reines Nest zu machen. Würde sie es verstehen? Würde sie denken er sei an der Oberfläche ihr Ziehpapa, aber in Wahrheit wirklich ihr Erzeuger und vertuschte das mit einer Lüge? Könnte sie verstehen, dass er damit auch etwas kompensierte, seinen Fehler, so viele Jungen ohne Vater aufwachsen zu lassen, in der Gegenwart durch selbstauferlegte Verantwortung gegenüber anderen, vaterlosen Jungen, zu korrigieren? Er wollte das Gespräch auf ihre Aussage erst am Ende wieder darauf bringen und widmete sich zunächst der Euphorie ein eigen Fleisch und Blut aufwachsen zu sehen. Seine weiße Tigerin erklärte, dass es ihr gut ginge und er sich keine Sorgen zu machen brauche. Ihre liebevolle Berührung ließ sein Fell kribbeln. Er war noch genauso verliebt wie am ersten Tag als sie sich liebten. Tief begann der große Kater zu schnurren. „Das ist schön, dann hoffe ich, dass wir diese Zeit einfach genießen können.“ Er lächelte warm und nickte zustimmend und grinste dabei, als Saphirherz meinte, sie hatte nicht nachfragen wollen und sich überraschen lassen. “Ja, ich hoffe nur, dass wir das bis zur Geburt aushalten. Ich platze vor Neugierde, aber der Wunsch meiner trächtigen Gefährtin ist mir Befehl und du hast Recht, die Überraschung wird das Warten wert sein. Und eigentlich spielt es ja auch keine große Rolle ob ein Junges oder drei, jedes Junge mehr wird unser Leben nur bereichern.“Und erschweren. ging ihm noch durch den Kopf, aber das behielt er für sich, denn es war wahr, er freute sich in erster Instanz auf die Jungen, aber je weiter er seine Gedanken in diese Richtung trieb, konnte sich auch vorstellen, dass seine und Saphirherz Beziehung dadurch auf eine harte Probe gestellt werden könnte - vor allem da er selbst noch Ziehjungen hätte, die seine Aufmerksamkeit beanspruchten. Aber Keilerwut beendete seine besorgten Hirngespinste mit zuversichtlichen Gedanken. Er hatte ja keine Ahnung, dass dies in naher Zukunft tatsächlich zu Problemen führen würde. “Nochmal zu Goldjunges und Enzianjunges“, setzte er an, “ich weiß nicht mehr genau wann, aber die beiden haben mich eines Tages einfach “Papa“ genannt und in gewisser Weise, so allmählich, bin ich das nun auch. Ich bin nicht mit ihnen verwandt, nicht dass du das glaubst“, er betrachtete das feminine Gesicht seiner Gefährtin genau, „Aber ich liebe sie wie wohl nur ein Vater es kann.“ Er strich mit seiner Zunge fürsorglich einen weißen, filigranen Pollenball aus Saphirherz' Gesicht. „Aber in meinem Herzen ist Platz genug, für euch alle, für dich -meine verführerische Geliebte und Lebenspartnerin -, Enzianjunges und Goldjunges und meine Freunde und auch bald werden unsere Jungen darin wohnen.“ Er hoffte Saphirherz würde es gut aufnehmen, Eloquenz hatte er zumindest genug und der Wille war da, aber würde das reichen um sie zu überzeugen und die euphorische Stimmung nicht zu dämpfen? „Ich glaube ich könnte jetzt kein Auge zu tun, selbst wenn ich wollte.“ schnurrte er und fragte “Würdest du mit mir zur Quelle gehen, an den Ort an dem alles Gute begann?“ er grinste breit und es war nicht zu verhindern, dass ihn die Erinnerung an ihre erste intime Zusammenkunft einholten und erregten.
(//out: @Katniss Ich hoffe es ist ok, wenn ich mit Keilerwut immer mal wieder in die sexuelle Richtung schweife, denn er ist gelinde gesagt halt einfach ein geiler Bock, auch wenn ein treuer :'D
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 27 Jul - 0:29
Saphirherz
Als ich Keilerwut sagte, dass er sich bald um seine eignen Jungen kümmern könnte, da sah ich wie er nur mit den Ohren zuckte und darüber wohl nachdachte. Ich sah meinen Gefährten an, aber er sprach erst mal kein Wort mit mir, sondern dachte wohl nach. Aber auch ich dachte an die Worte von Knoblauchpelz, als er mir sagte, dass Keilerwut sich um fremde Jungen kümmerte. Was sollte ich auch meinen Bruder daraufhin antworten. Ich wusste zwar das Keilerwut alle Jungen im Clan mochte und gerne mit ihnen spielten, aber das er so verrückt nach ihnen war, dies wusste ich nicht, erst als ich es selber gesehen hatte. Würde sich dies ändern, wenn wir selber Junge hätten? Fragend schaute ich Keilerwut und konnte mir aber keine Antwort geben. Ich wusste auch nicht, wie er zu den Jungen stand, mit den er gespielt hatte. Keilerwut ließ sich eine ganze Weile Zeit mir zu antworten und ich spitzte meine Ohren, als er mir sagte, dass wir unsere Zeit schön genießen werden und auch als er mich fragte, wie viele Junges es wohl werden würde, gab ich ihn nur zur Antwort, dass ich danach nicht gefragt hatte und ich mich lieber überraschen lassen möchte. ja so war es auch, mir war es wirklich gleich wie viele Junge es waren. Hauptsache sie waren alle gesund! Und dies sah nun auch Keilerwut ein und meinte nur, es wäre egal ob nun ein Junges oder mehrere Jungen und dies fand ich auch. Nun versuchte er mir zu erklären, was es mit den beiden Jungen auf sich hatte. Keilerwut meinte Goldjunges und Enzianjunges haben eines Tages Papa zu ihm gesagt und er hat mir noch mal versichert, dass er nicht mit diesen beiden Jungen verwandt sei. " Ich glaube dir Keilerwut", miaute ich und sah nun in seine Augen " du musst mir aber versprechen, dass du es ihnen sagst, wenn sie älter sind oder wenn unsere Jungen da sind, dass du nicht der Vater bist. Ansonsten denken nachher unsere Jungen noch dies wären ihre Geschwister und es wäre für dich peinlich dies ihn zu erklären." Ich konnte wirklich nur hoffen, dass Keilerwut es macht, ansonsten müsste ich es wohl unseren Jungen erklären." Dann musst du aber ein großes Herz haben", miaute ich , als ich hörte für wem Platz in deinem Herzen ist. So hörte ich jetzt, dass Keilerwut auf einmal nicht mehr müde sei und fragt mich im gleichen Atemzug, ob ich mit ihm zur Quelle gehen könnte. Ich musste nicht lange überlegen." Ja gerne würde ich zur Quelle gehen", erwiderte ich " dort ist das Wasser schon kalt und bei dieser warmen Blattfrische schmeckt das Wasser sehr gut. Und außerdem mag ich diesen Platz, weil du mich dort gefragt hast, ob ich deine Gefährtin sein möchte!" Ohne lange zu warten erhob ich mich, schüttelte kurz mein Fell bis es wieder glatt an lang und ging langsam aus dem Kriegerbau. Kurz bevor ich ins Lager trat, drehte ich mich nach Keilerwut um, nur um zu schauen , ob mein Gefährte auch folgte, dann betrat ich das Lager.
Mohnblume war wütend. Aber nicht auf Keilerwut oder ihre Jungen oder eine andere Katze. Nein, sie war wütend auf sich selbst. Als sie ins Lager gekommen war und Goldjunges verletzt vorgefunden hatte, hatte solch eine Angst gehabt, dass sie nicht damit umzugehen wusste. In ihrem Leben hatte sie immer die volle Kontrolle über jede Situation, aber diesen Moment hatte sie nicht vorhergesehen und so reagierte sie auf die einzige Art, auf die sie sich auszudrücken wusste: Zorn. Zorn und Arroganz waren ihre Schilder hinter denen Mohnblume sich zu verstecken wusste, wenn etwas passierte mit dem sie nicht umgehen konnte. Und ihr Jungen verletzt zu sehen gehörte dazu. Also fuhr sie Keilerwut an. Aber damit hatte sie nur alles schlimmer und nun war Goldjunges wütend auf sie und Enzianjunges hatte Angst vor ihr. Mohnblume versuchte noch die Situation zu entschärfen, indem sie den beiden erklärte, dass sie nicht böse sei und vor allem nicht auf Enzianjunges, aber ihre Worte stießen auf taube Ohren. Mohnblume war das alles zu viel und auch Keilerwut schien die Situation zu überfordern, denn er meinte er würde schlafen gehen. Eigentlich wollte Mohnblume ihn deswegen nochmal ankeifen, weil er sie alleine mit ihren Jungen zurücklies, aber dann meinte Keilerwut, dass Enzianjunges und Goldjunges auf ihre Mutter hören sollten, und jeglicher Zorn verflog. Mohnblume hatte immer gedacht, dass Keilerwut sie nicht ernst nehmen würde, aber mit seinen Worten zeigte er ihr deutlich, dass er Mohnblumes Rolle als Mutter seiner Ziehjunges akzeptierte und das stimmte sie zumindest etwas versöhnlich. Vielleicht war er doch kein so schlechter Kater wie sie dachte? Sie könnte ihm zumindest etwas entgegenkommen. Dankbar nickte sie ihm also zu bevor er verschwand. Dann wand sie sich wieder ihren beiden Jungen zu und fokussierte sich wieder auf ihr Dilemma. Wenigstens wurde Sonne gerade von Kleeregen versorgt und konnte etwas zur Ruhe kommen. Enzianjunges und Goldjunges stellten währenddessen so viele Fragen auf einmal, dass Mohnblume gar keine Zeit hatte zu antworten bevor schon die nächste Frage auf sie zukam. Mohnblume konnte kaum blinzeln, bevor Goldjunges schon zu dem Entschluss gekommen war, dass Keilerwut wegen ihr gegangen war und alles Mohnblumes schuld war. Schockiert fuhr Mohnblume zurück. Sie wusste, dass sie nicht richtig reagiert hatte, und, dass sie vielleicht nicht die beste Mutter war, aber diese Respektlosigkeit hatte auch sie nicht verdient. Sie versuchte ruhig zu bleiben, schließlich waren die Jungen nur etwas aufgebracht, aber die Worte von Goldjunges hatten sie dennoch zu tiefst verletzt. Ihre Stimme war deswegen um einiges kühler als sie endlich zu Wort kam. „Ok, jetzt hör mir mal zu Goldjunges und ich will keine Unterbrechung bevor ich nicht ausgesprochen habe.“, ihre Stimme ließ keinerlei Widerspruch zu. „Euer Vater hat gerade erklärt, dass er müde ist und deswegen schlafen möchte. Er war den ganzen Tag auf den Beinen und hat danach noch mit euch gespielt, also hat er das Recht sich jetzt auszuruhen. Morgen ist er wieder bei euch. Er ist nicht abgehauen und er ist nicht verschwunden und er wurde schon gar nicht von irgendjemanden vertrieben. Ich habe mit ihm diskutierte, aber deswegen ist er nicht gegangen. Er ist nur müde.“ Kurz pausierte Mohnblume um sicherzustellen, dass Goldjunges und Enzianjunges ihr dieses Mal auch wirklich zuhören und nicht wieder die Hälfte ignorierten, was sie zu sagen hatte. Dann fuhr sie fort. „Und Enzianjunges“, hier wurde Mohnblumes Stimme wieder sanft „Du hast nichts, und ich wiederhole mich, NICHTS falsch gemacht. Ich habe nie behauptet, dass du etwas falsch gemacht hast. Du hast vollkommen richtig gehandelt und solltest stolz auf dich sein. Zweifle das NIEMALS an. Wir, dein Vater, deine Tante und ich, sich alle sehr stolz auf dich also sei du es auch.“ Sanft wischte Mohnblume Enzianjunges Tränen mit ihrem Schweif weg und stupste ihn dann aufmunternd mit ihrer Schnauze an. „Also keine weiteren Tränen mein kleiner Krieger. Wie wäre es wenn du dich etwas zu Sonne und Kleeregen gesellst. Sonne wird auch deine neue Schwester und will dich gerne kennenlernen.“ Mit diesen Worten schob Mohnblume den kleinen Kater in die Richtung der beiden. Danach wand sie sich wieder an Goldjunges und ihr Ton wurde abermals kühler. „Nun zu dir. Ich kann es respektieren, dass du deinen Bruder beschützen möchtest, aber nicht auf diese Weise. Du hörst nicht richtig zu, bekommst nur die Hälfte von einer Situation mit, die du nicht einmal richtig verstehst, und ziehst daraus deine eigenen Schlüsse. Noch dazu hast du dich vollkommen respektlos gegenüber mir verhalten. Ich weiß, du bist anderes von deiner leiblichen Mutter gewohnt, aber so funktioniert das hier nicht. Verstanden?“ Geduldig wartete Mohnblume auf eine Antwort als sie Federglanz bemerkte, die zu ihr hinüber kam. Freundlich nickte sie der Katze zu. „Guten Abend Federglanz.“
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Rehklang Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 27 Jul - 11:09
Dachs
"Tut mir leid aber ich weiß nicht mehr als du", kam die spärliche Antwort von Federglanz. Er bekam mit wie die Junge Kätzin bei Goldjunges Ruf zusammen zuckte. "Junge wissen einfach nicht wie man sich benimmt, kein Grund direkt aus dem Fell zu fahren", bemerkte er. Doch Federglanz schien ihm nicht zugehört zu haben. Bevor er etwas sagen konnte meldete sich eine neue Stimme zu Wort: "Hey, ihr Beiden. Warum ist das Lager so still? Hat Schneestern eine Jagd ausgerufen? Der Frischbeutehaufen ist doch nicht so leer. Wurden wir angegriffen? Welche Grenze wurde verletzt?" Auch seine ehemalige Schülerin klang leicht nervös. "Hallo Bärenjagd Federglanz wollte uns gerade erzählen wohin der halbe Clan verschwunden ist", auffordernd sah er die graue Kätzin an. "Entschuldige Bärenjagd ich weiß es nicht ich geh zu Mohnblume werde sie fragen was genau los ist", miaute diese jedoch und verabschiedete sich. Dachs lag wieder einmal eine spitze Bemerkung auf der Zunge, doch er schluckte die Worte hinunter. Wozu Energie verschwenden es bringt ja sowieso nichts... Er seufzte leise hob eine Pfote an und begann sie zu waschen. Dann bemerkte er, dass Bärenjagd immer noch da war. "Wie mir scheint war deine Jagd nicht sonderlich erfolgreich, ich hätte von meiner Schülerin mehr erwartet als zwei magere Mäuse." Er kniff die Augen zusammen und fixierte die Kätzin.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 28 Jul - 16:50
Keilerwut
Zerknirscht blickten die eisblauen Augen in dieder Richtung wo das Sonnenlicht in den Kriegerbau flutete. “Ja, ich weiß, ich muss es ihnen sagen, je früher desto besser eigentlich.“ seine Stimme war leise geworden, bedauernd und sorgenvoll. Doch ihr Gespräch nahm eine freudigere Wendung. Keilerwuts puschiger, etwas zu kurz geratener Schweif schoss in die Höhe, als Saphirherz zustimmte mit zur Quelle zu gehen. Er war durch die Info, dass Saphirherz Jungen von ihm erwartete immer noch vollkommen eingenommen. Freude überwog alle anderen Gefühle, selbst seine eigentliche Müdigkeit. Zwar sah er noch immer nicht taufrisch aus, sondern ziemlich ermattet in Gesicht und auch im Gang, wie sich zeigte, als er sich in Richtung Kriegerbauausgang bewegte, aber er hätte vor lauter Emotion keinen Schlaf gefunden. Am Kriegerbauausgang linste er erst vorsichtig hinaus. das schwarz-rote Fell von Mohnnblume war immer noch zu sehen, zusammen mit dem goldcremefarbenen, dem weiß-braunen und dem sonnengelben Bündel. Ihre Stimme war scharf und streng, dass Keilerwuts Ohren sich kurz leicht anlegten, als er voller Mitgefühl zu Goldjunges spähte. Ihm gefiel nicht, wie Mohnblume seine Tochter anschnauzte, so zumindest wirkte es auf ihn. Dass Jungen Grenzen brauchten war ihm schon irgendwie klar, aber er konnte sich nur schwer über diese großen Augen hinwegsetzen und wollte sie, wenn möglich, immer fröhlich funkeln sehen. Er hatte sichtlich damit zu kämpfen seine Deckung nicht aufzugeben und sich einzumischen. Doch er hatte Saphirherz gebeten mit ihm zur Quelle zu kommen und wollte ja auchauch eigentlich etwas Zeit für seine Liebste und sich haben, wie in frühen Zeiten, wo seine Ziehjungen noch nicht seine Ziehjungen waren. Er rang eine kleine Weile mit sich. Als er sah wie liebevoll Mohnblume mit Enzianjunges sprach und zwar streng, aber doch selbstbeherrscht mit Goldjunges, entschied er sich für das einzig richtige in der Situation. Sein massiger Körper ging huschte in einer schnellen Bewegung aus dem Kriegerbau, doch er ging nicht auf den offiziellen Lagerausgang zu, sondern bog gleich um die Ecke in den Wald hinein, hinter dem Kriegerbau. Damit wollte er vermeiden, dass seine Jungen ihn sagen und es erneut Fragen gab, warum er denn nicht schlief wie er gesagt hatte und warum er sie angelogen hatte. Ihnen zu erklären, dass er ja genau das vorgehabt hatte, das nun aber leider nicht mehr möglich war aus einer fantastischen Neuigkeit, konnte und wollte er ihnen jetzt nicht erläutern. Dazu hatte er keine Lust und es wäre auch zu früh gewesen. Er hoffte die Jungen waren abgelenkt genug, um die kurze Bewegunf beim Kriegerbau nicht wahr zu nehmen oder ihrem Vater nicht zuzuordnen zu können.