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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Apr - 23:02
Keilerwut
Knoblauchpelz' abfällige Äußerung ihm gegenüber überhörte Keilerwut, da er gerade seinem Sohn etwas zurief. Doch er hörte hörte ein leicht grunmelig wirkendes Murmeln und blickte daraufhin den weißen Krieger fragend an. Dieser erhob sich jedoch nur, doch gerade als sich Keilerwut an dem auf ihn zutrabenden Jungen erfreute, richtete der abgerundet 5 Blattwechsel jüngere Kater erneut das Wort an ihn. Keilerwuts Schultern zogen sich merklich nach hinten. sodass sein ganzer Körper aufrechter wurde. Sein eiskalter Blick haftete an Knoblauchpelz. Inzwischen hatte sich Enzianjunges an ihn gedrückt und geantwortet, dass er nicht schlafen könne und sowieso die Sonne schon aufging, aber sein Vater hörte ihm nur mit halben Ohr zu und miaute, nach dem er ihm schnell mit demeinem Schweif über die Ohren strich: „Papa, muss mit dem Krieger noch schnell etwas besprechen, dann bin ich ganz für dich da.“ Sein massiger Körper erhob sich und energischen Schrittes, ging er hinter dem normal gebauten Krieger her, denn dieser war noch nicht weit gekommen. „Ist das eine feine Art, prangerst mich an und wendest dich dann schnell ab.“ Er wartete nicht, dass der andere sich umdrehte, sondern überholte ihn geschmeidig und versperrte ihm den Weg nach vorne während er ihn anfunkelte. „Du hältst dich wohl für sehr weise, ja? Ich will dir aber einiges dazu sagen, die Jungen mussten ohne mich groß werden, aber hatte nur ich die Verantwortung an sie zu denken? Ich habe meine Schwäche für das weibliche Geschlecht nie verhehlt, jede Kätzin wusste, dass ich mich nie gebunden hatte und selbst nicht wusste, ob ich es je tun könnte. Haben sie sich mir verweigert? Nein. Und willst du mir vorwerfen, dass ich nicht wusste was ich wollte? Mein Vater war wahrscheinlich genau wie deiner, ich weiß es bis heute nicht sicher, da meine Mutter schweigt, und dass du nicht wie er geworden bist, nenne ich pures Glück. Man kann sich seine Laster nicht aussuchen, sie werden uns ins Nest gelegt wie faule Eier, und derer habe ich viele, dies sei mal sicher. Aber es kommt nicht darauf an welche Fehler man begangen hat, sondern dass man, wenn man sie selbst erkannt hat, in Zukunft nicht wiederholen will. seine ganze Selbstbeherrschung aufbringt um an sich zu arbeiten. Es kommt nicht auf den Erfolg an, sondern auf das Bestreben.“ er endete und es war ihm gleich, ob Knoblauchpelz seine Argumentation hören wollte oder nicht. „Und eines noch, falls du dich gleich noch über meinen Redeschwall echauffieren willst: Wirfst du einen Stein den Felsen hinab, musst du mit einer Lawine rechnen.“ ruhig flossen die Worte von seinem Maul, denn allein der Fakt, dass er seinen Standpunkt nun klar stellen und seine Person mit all ihren Fehlern verteidigen konnte, gab ihm ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung zurück. Sicher war Knoblauchpelz bei allem was verantwortungslose Erzeuger betraf sensibel, doch Keilerwut war es nicht minder. Er hasste seine Schwäche zutiefst, wusste, dass er ein Leben lang damit zu kämpfen hätte und die Fehler der Vergangenheit nicht reinzuwaschen waren. Aber er wollte sich ändern, wollte seine guten Vorsätze, seine noch nicht allzu alte Erkenntnis über langanhaltendes Glück und kurzweilige Vergnügung sowie über wahre Liebe nicht ungerührt an sich vorüberziehen lassen. Und er hasste es weiterhin verurteilt, ja verachtet zu werden für das Leben das er geführt hatte, als ob alles darin schlecht gewesen wäre und moralisch verwerflich und als ob Fehler und Schwächen in ihrer Härte gemessen werden könnten. Wer durfte den Maßstab für ein vollkommenes Leben setzen und beurteilen wessen Fehler größere Schäden im Leben anderer angerichtet hätte? Knoblauchpelz nicht und keine andere Katze auf dieser Welt. Und Keilerwut hasste den Fakt, dass jeder davon ausging, dass nur weil ein Kater wie Knoblauchpelz die Zügellosigkeit oder den Egoismus, was auch immer Schwalbenfell in seinem Tun angetrieben hatte, nicht geerbt hatte, jeder andere Kater mit ähnlichem Background ebenso leicht ein davon unangetastetes Leben führen könne und ebenso schnell seinen Makel als solchen betrachten und ablegen müsse. Und der muskulöse, bunte, im Herzen stets gebliebene Donnerclaner, hatte seine Fehler nicht aus Bosheit begangen, sondern aus Unreife, charakterlicher Schwäche und mangelnde Weitsicht: etwas auf das er nicht stolz war, aber sich dafür auch nicht verurteilen wollte, da er es einfach nicht besser gewusst hatte und nicht fähig war sich so sehr zu reflektieren, um sich anders zu verhalten und andere männliche Vorbilder zu suchen, als den verantwortungslosen, gegen alle Triebe machtlosen Fantasievater in seinem Kopf. Keilerwut wartete die Reaktion oder Antwort des Anderen ab. Was er erwartete? Eigentlich nichts Bestimmtes, denn dafür konnte er Knoblauchpelz nicht genug einschätzen.
Nachdem sein Vater ihn mit einer einfachen Geste zu sich rief, waren all die Gedanken an den dunklen blaugrauen Kater (Jadezahn) vergessen. Selbst die Idee, dass er ihm unbedingt zu dieser Grenze beim FlussClan folgen wolle, was auch immer das sein sollte, war wie aus seinem Kopf gefegt. Stattdessen erfüllte Enzianjunges ein glückliches Gefühl und schnurrend ging er auf Keilerwut zu. Sofort drückte er sich gegen seinen Vater, der ihn fragte, warum er schon wach sei und ob er nicht noch schlafen solle. Daraufhin löste sich der kleine Kater von dem Älteren und erklärte ihm, dass er nicht mehr schlafen könne und die Sonne doch schon längst aufging. Um dies zu verdeutlichen zeigte das junge Männchen mit dem Schweif gen Horizont, der sich langsam immer heller färbte.
Sein Vater fuhr Enzianjunges daraufhin einmal schnell mit dem Schweif über die Ohren und meinte, dass er mit dem Krieger noch schnell etwas zu besprechen habe. Erst jetzt bemerkte der Kleine die dritte Katze im Bunde, welche sich allerdings schon wieder von ihnen entfernte (Knoblauchpelz). Verwirrt und auch ein wenig enttäuscht ließ er den Kopf hängen. "Ist gut, Papa." Der junge Kater setzte sich an Ort und Stelle hin und sah seinem Vater nach. 'Warum hat er mich hergeholt, wenn er noch was zu besprechen hat? Wieso kann ich da nicht mitgehen? Erwachsene sind so komisch.' Mit einem Seufzen legte er den noch kurzen Schweif um seine Pfoten und wartete. Es blieb ihm ja nichts Anderes übrig.
(sitzt in der Nähe des Kriegerbaus / spricht mit Keilerwut - @Moorseele / wartet auf seinen Vater)
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Apr - 10:44
Kleeregen | in der Nähe des Kriegerbaus
Sie sah etwas verlegen auf ihre Pfoten als Mohnblume sie fragte, was sie wohl wach halten würde. Sie zupfte mit ihren Krallen an ein paar Grashalmen die zwischen ihren Pfoten hervor lugten. Sie war sich unsicher was Mohnblume sagen würde, wenn sie ihr beichtete, dass ihre Gedanken sich momentan nur um Gepardenblitz drehten. Wahrscheinlich würde sie es eher negativ auffassen, weshalb Kleeregen beschloss es ihr erst einmal nicht zu sagen. >>Ich weiß es nicht so wirklich.. ich war einfach nicht mehr müde.<<, sagte sie nun also, als ihre Schwester näher zu ihr rückte und sie zu zweit zu der kleinen Gruppe um Jadezahn sahen. Ihr Schweif zuckte zögernd. >>Wenn etwas dringendes wäre, würde Jadezahn uns bestimmt zu sich rufen.<<, merkte sie an, ehe sie beobachtete das auch Schneestern sich nun zu ihren Kriegern gesellte. Kleeregen freute sich das es der Anführerin anscheinend besser ging, immerhin hatte sie in letzter Zeit mit einem starken Husten zu kämpfen gehabt. Ganz langsam wurde es heller im DonnerClan-Lager. Der Himmel verfärbte sich. >>Wollen wir vielleicht eine Runde jagen gehen?<<, schlug sie ihrer Schwester vor. >>Löwenpfote könnte noch etwas Übung gebrauchen.<<, sagte sie uns ah zum Schülerbau wo ihr Schüler sicherlich noch schlief.
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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//Da Gepardenblitz Apfelpfote rausgenommen hat und jetzt der Kampf dazwischen kommt, beachte ich mal nicht, was so im letzten Post geschrieben wurde//
Eigentlich hatten Schakalfeuer und ich gerade das Lager verlassen wollen, um noch eine nächtliche Jagd zu unternehmen und den Kopf freizubekommen. Zwar hatte ich erst überlegt, allein aufzubrechen, um in Ruhe über den Tod meiner Mutter und die anschließende Beerdigung nachzudenken, aber schließlich hatte mich die Anwesenheit der rötlichen Kätzin doch überzeugen können. Vielleicht war es besser, nicht zu viel zu grübeln und in Selbstmitleid und Trauer zu versinken. Die Jagd würde unserem Clan gut tun und gleichzeitig würde ich mich auf etwas anderes konzentrieren müssen, als auf Regensprenkel. Und ich wollte Schakalfeuer nicht zurückweisen. Ich war für sie da gewesen, als Kastanienpelz gestorben war und jetzt wollte sie für mich da sein. So oft hatte ich sie zurückgewiesen, vor den Kopf gestoßen, sie verletzt und von mir fern gehalten. Trotzdem war sie immer für mich da gewesen, blieb an meiner Seite und unterstützte mich, wo sie konnte. Ich war ihr dankbar und das wollte ich auch zeigen. Und wenn es nur meiner Mutter zu Liebe war, die Schakalfeuer schon immer gemocht hatte und sicher nicht wollte, dass ich mich jetzt zurückzog und mein Leben ganz allein zu bewältigen versuchte. Früher hatte ich mich immer nur meiner Mutter anvertraut und jetzt wo sie nicht mehr da war, konnte es vielleicht meine einzige und längste Freundin sein, die mir Halt gab. Meine Laune ging langsam Berg auf, bei dem Gedanken an unsere duftenden Wälder und den leichten Wind der mir durch den Pelz streifen würde. Doch dann ertönte Jadezahns schneidende Stimme über die Lagerlichtung und mein Kopf flog gebannt zu ihm. Wir sollten mit ihm zur Flussclangrenze gehen? Ich nickte sofort, warf einen Blick zu Schakalfeuer und schon rannte ich los. Der Befehl des zweiten Anführers klang klar und bestimmt, anscheinend war Eile geboten. Gab es einen Kampf? Meine blauen Augen huschten zu der roten Kriegerin neben mir. Mein Blick sprach Bände. Nie war ein Kampf vorteilhaft. Was war nur passiert? Wenigstens lenkte mich die Hektik und Dramatik von dem Verlust meiner Mutter ab. Ich hoffte nur, dass wir nicht noch mehr Katzen verloren. In der Ferne sah ich die Sonne langsam aufgehen. Ein Hinterhalt? Oder eine einfache Grenzstreitigkeit? So lange hatte jetzt Frieden geherrscht. Seit Froststern weg war, schien es fast zu leicht zu laufen. Meine Pfoten bretterten immer schneller über den harten Waldboden. Mein Pelz war leicht aufgeplustert und der Wind fegte mir um die Nase. Ganz anders, als ich es mir zuvor ausgemalt hatte.
Mohnblume genoss den Anblick der aufgehenden Sonne während sie Kleeregen fragte, warum sie um diese Zeit schon wach war. Trotzdem bemerkte sie, dass ihre Schwester verlegen an ein paar Grashalmen herumzupfte. Verwirrt legte Mohnblume ihren Kopf zur Seite. Was war an ihrer Frage so merkwürdig gewesen? Und was wollte ihre Schwester ihr nicht erzählen? Kleeregen erzählte ihr, dass sie einfach nicht mehr müde war und es verletzte Mohnblume etwas, dass ihre Schwester ihr nicht vertrauen konnte. Mohnblume zog sich etwas von der anderen Katze zurück. „Wenn du meinst.“, merkte sie etwas kühl an. Dann fiel den beiden Schwestern ein Tumult um Jadenzahn herum auf, der auch kurze Zeit später aus dem Lager aufbrach. Auf Kleeregens Frage hin, was da wohl los war, meinte Mohnblume sie könnten ja zu den beiden hinübergehen und fragen. Aber Kleeregen meinte Jadezahn würde sie bestimmt herüberrufen, wenn es dringend wäre. Und Mohnblume musste ihr zustimmen. Wäre es dringend hätte der zweite Anführer bestimmt nach Mohnblume gefragt. Schließlich war sie eine der besten Krieger im Clan und, wenn jemand ihm helfen konnte, war das wohl sie. „Da hast du wohl Recht. Wir sollten Jadezahn auch nicht stören, das wäre mehr als unhöflich.“, stimmte sie ihrer Schwester also zu und lehnte sich wieder an Kleeregen. Diese schlug dann vor, dass sie zusammen mit Löwenpfote jagen gehen könnten. Ihr Schüler hatte noch einige Übung nötig und Mohnblume war sich nicht sicher, ob Löwenpfote das nötige Talent hatte, um Krieger zu werden. Aber damit würde sie die Fähigkeiten ihrer Schwester in Frage stellen, also sagte sie nur: „Natürlich. Ich hatte eh vor zu Jagen. Da wäre eure Gesellschaft sehr schön. Holst du Löwenpfote und ich warte am Lagereingang auf euch?“
Angesprochen: Kleeregen Erwähnt: Jadezahn & Löwenpfote Ort: neben dem Kriegerbau Postpartner:@Wirbelherz
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Apr - 22:11
SCHAKALFEUER
Post-Nr.140 | 44 Monde | Kriegerin ♀
Gemeinsam mit Lichtjäger hatte ich das Lager verlassen wollen, nach all der Trauer wollten wir eine nächtliche Jagd unternehmen um die Gedanken etwas frei zu kriegen und uns etwas ab zu lenken. Ich war froh dass der dunkle Kater mein Angebot ihn zu begleiten angenommen hatte, ich wusste er war wahrscheinlich hin und her gerissen zwischen dem Wunsch alleine zu sein aber doch auch wieder nicht alleine zu sein. Lichtjäger hatte auf mich schon immer wie ein ruhiger, eher einzelgängerischer Kater gewirkt der nicht viele Freundschaften gehegt hatte. Sich mit dem dunkeln Kater an zu freunden hatte sich als schwere Aufgabe an sich gestaltet, oft hatte er Dinge falsch verstanden und schnell als Angriff aufgefasst obwohl sie gar nicht so gemeint waren. Nun waren wir an dem Punkt füreinander da zu sein, er hatte mir beigestanden als Kastanienpelz gestorben war und nun tat ich das gleiche für ihn als er Regensprenkel verloren hatte. Ich meinen Vater, er seine Mutter, beide womöglich im Sternenclan mit ihren Partnern wieder vereint um nun gemeinsam über ihre Jungen zu wachen. Feuervogel, meine Mutter, war bereits bei meiner Geburt verstorben während Lichtjägers Vater, Pythonschatten, vom Flussclan zu uns gekommen war und dann verschwand. Viel war passiert und nun würde eine nächtliche Jagd unsere Gedanken hoffentlich auf andere, angenehmere Dinge lenken. Doch dann schallte die laute Stimme von Jadezahn über die Lagerlichtung, Lichtjägers Name fiel gemeinsam mit dem meinen und dem Befehl zur Flussclan-Grenze auf zu brechen. Meine Ohren spitzten sich, die Stimme des zweiten Anführer´s sprach von Dinglichkeit, ob es Ärger an der Grenze gab? Die waldgrünen Augen trafen die blauen von Lichtjäger ehe ich gemeinsam mit meinem Freund los preschte, auf schnellen Pfoten die Lichtung verließ und durch den Ausgang des Lager´s im Wald verschwand. Frische Düfte des Waldes umkreisten uns von allen Seiten und in der Ferne sah man bereits die Sonne aufgehen, der Himmel wurde in rötliches Licht getaucht und mein Herz schlug schneller. Wahrscheinlich erwartete uns ein Kampf an der Grenze zum Flussclan und ich war entschlossen meinen Clan zu verteidigen! Mein Fell war etwas aufgeplustert und der Wind fegte hindurch während wir uns stetig unserem Ziel näherten.
Story Nahezu bewegungslos saß Spechtglanz da und beobachtete das noch dunkle Lager. Langeweile setzte sich in ihr fest, während zugleich das beklemmende Gefühl blieb, auf die Sinne anderer angewiesen zu sein. Erst als sich die Silhouette eines Kriegers aus der Dunkelheit löste und offenbar auf sie zusteuerte, war die quälende Langeweile wie fortgewischt und machte einem anderen Gefühl Platz... Aufregung? Sie vermochte es nicht eindeutig zu sein, Fakt war aber, dass sie sich darüber freute, dass Rauchschweif zu ihr kam und sie sich unwillkürlich fragte, wie sie ihn so schnell erkannt hatte. War es sein Gangbild gewesen? Seine Statur? "Rauchschweif!" Miaute sie fröhlich zur Begrüßung und auch ihre Haltung schien sich etwas zu entspannen. Der besorgte Blick des Grauen ließ sie schließlich aufmerken, dass er anscheinend noch etwas anderes wissen wollte. "Die Nacht hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen", miaute sie daher und zuckte matt mit den Schultern. "Aber wie geht es dir? Setz dich doch." Einladend deutete sie mit dem Schweif neben sich.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Tonklang Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1398 Anmeldedatum : 11.09.15 Alter : 23 Ort : Hinter dir. Oder? Man weiß es nicht.... (Nein ehrlich, nicht mal ich weiß das so wirklich...)
"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
Der Geruch von Blattfrische umwehte seine Nase. Vögel besangen den Morgen. So erwachte Fleckenpelz und grüßte den neuen Tag mit dem üblichen Strecken. Auch wenn es ihm schwer viel, sich von dem samtigen Fell seiner Gefährtin zu lösen, welchem er über all die Nacht nah geblieben war. Deswegen machte er nach einer kleinen Katzenwäsche auch keine weitere Anstalten und legte sich wieder an ihre Seite. Die hohe Anzahl an noch schlafenden Kriegern verriet ihm, dass es noch früh sein musste, also bestand kein Drang zu Eile. Irgendwann begann er ruhig und leicht mit der Zunge Schattenglanz Seiten und Rücken zu glätten. Nicht stark genug um sie direkt zu wecken - aber um das Erwachen angenehmer zu machen.
Ort: Nest im Kriegerbau Zsmf.: erwacht und gibt der schlafenden Schattenglanz die Zunge Erwähnt: Schattenglanz (@Schattenglanz) Angesprochen:/
Post No. #76 :: Chapter #2 ❝With Anger in the Stomach❞
Ohne Ankündigung betrat Jadezahn den Bau der Anführerin. Für Förmlichkeiten hatte er keine Zeit gehabt, da ihm die Situation wichtiger. Verstärkung seitens des FlussClanes klang nicht nach friedlicher Auseinandersetzung und dies musste Schneestern ebenfalls erfahren. Das die weiße Kätzin krank war und ihre Zeit nicht damit verschwenden sollte, war dem Stellvertreter bewusst, doch ebenfalls kannte er ihre Meinung zu Alleingängen - besonders wenn es um den eigenen Clan ging. Sie waren beide ein Team und dieses Gefühl wollte er ihr weiterhin gehen. Die Zeit, wo er Schneestern von sich wegschob, durfte sich nicht wiederholen. „Nicht dafür, Schneestern. Wir sollten uns besser beeilen, bevor diese Fischgesichter auf die Idee kommen die Grenzen zu ihren Gunsten zu verschieben", meinte er noch und brach dann auf. Gerade so konnte der Kater noch sehen, wie Schakalfeuer und Lichtjäger das Lager verließen. Hoffentlich war es noch nicht zu spät, um einen Kampf zu verhindern.
Post No. #126 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Eigentlich wollte Hasensprung seine Mutter aufmuntern und ihr direkt sagen, was er empfand - doch seine Worte brachten ihr die Tränen ins Gesicht. Es waren keine Tränen der Trauer, aber aus Freunde waren diese bestimmt auch nicht. Vielleicht von Beiden etwas. und es lag nur daran, dass ihre beider Worte wie ein Abschied klangen. Das sie ihn irgendwann verlassen würde, musste sich der Kater schweren Herzens bewusst machen, aber die restliche Zeit damit zu vergeuden war auch nicht richtig. Dies hatte Schneestern auch versucht ihm zu vermitteln. Langsam verstand Hasensprung es auch und schmiegte sich sanft an seine Mutter, als plötzlich ohne Ankündigung Jadezahn den Bau betrat und über eine Auseinandersetzung an der Grenze berichtete. Es klang sehr ernst, wobei es selten Ärger mit dem FlussClan gab. Beide Clans akzeptierten sich normalerweise. Doch die Aufruhe zwang Schneestern ebenfalls zu handeln und entschied sich mitzugehen. Halt, wollte Hasensprung sagen und seine Mutter aufhalten. Ihr sagen, dass sie sich schonen sollte oder er mitgehen würde. Doch der Kater kannte seine Mutter sehr gut. Sie würde nicht wollen, dass er mitkäme. Sie würde wollen, dass er im Lager bliebe und hier die Stellung hielte, solange sie und Jadezahn an der Grenze wären - daher nickte er ihr zu. „Ich werde hier für euch beide Stellung halten. Schickt jemanden, solltet ihr Verstärkung brauchen... aber ich weiß, dass du es regeln wirst, Mutter", miaute er ihr Mut zu und verließ mit ihr den Bau. Hasensprung würde hier warten und sich kein Schritt aus dem Lager bewegen. Darauf konnte sich Schneestern verlassen.
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Wüstenfuchs befand sich noch nicht lange außerhalb des Kriegerbaus, als ein Geschehen ihre Aufmerksamkeit erweckte. Mit gespitzten Ohren blickte sie zum Anführerbau hinüber, aus welchem Hasensprung mit Jadezahn und Schneestern heraustraten, ehe die beiden Älteren, ebenso wie einige andere Krieger, zügig aufbrachen. Hoppla, was ist denn jetzt passiert? Dabei war ich doch schon so früh wach, was hab ich denn verpasst? Die Neugierde der jungen Kätzin war geweckt. Nur noch ein paar Herzschläge wartete sie ab, ob und was Hasensprung nun tun würde, lief dann aber auch schon auf ihn zu. "Guten morgen, Hasensprung!" Grüßte sie den Krieger, ehe sie mit einem Schweifschnippen in Richtung des Lagerausgangs fortfuhr, "ist alles in Ordnung?" Natürlich war es auf der einen Seite so, dass Wüstenfuchs interessiert daran war, was vor sich ging, auf der anderen Seite kam ihr allerdings auch die Situation ganz gelegen, nichtmehr weiter alleine im Lager hocken zu müssen, sondern sich zumindest mit jemandem unterhalten zu können.
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Lichtblatt Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 15 Apr - 12:01
Goldjunges:
Unruhig wältzte ich mich in meinem Nest hin und her und als ich aufwachte spürte ich neben mir eine kalte leere. Gänend setzte ich mich auf und leckte mir mit der Zunge über das Brustfell. Vor der Kinderstube hörte ich leises getuschell, neugirig spitzte ich die Ohren. Als ich aber nichts hören konnte steckte ich vorsichtig den Kopf aus dem Bau und sah zu wie Enzianjunges mit unserem Vater Keilerwut sprach und sich darauf hin dort niederließ. Leise flüsterte ich: "Dich krieg ich!" Leise schlich ich mich an Enzianjunges herran. Ich setzte zum Sprung an und miaute mit meiner pipsiegen Stimme: "Haha Jetzt hab ich dich!" Doch dann passierte es. Ich rutschte von Enzianjunges Schultern ab, purzelte über den Boden und stieß gegen Keilerwut. Erschrocken sah ich den Krieger an und rappelte mich auf. "Ent-entschuldigung." stotterte ich. ----------------------------------------------------------------------------- Gesprochen mit: Enzianjunges (@Birkenschnee), Keilerwut (@Moorseele) Erwähnt: - Ort: in der nähe der Kinderstube
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Apr - 0:52
Blizzardpfote
Der junge Kater folgte Azurhimmel schließlich in den Heilerbau. Einen letzten Blick warf er ncoh über die Lichtung, wie als würde er das letze Mal einen Sonneuntergang beobachten, um zu wissen, dass sie nie zurückkehrte. Dann ging er seinem jetztigen Mentor hinterher. Azurhimmel hierß seinen neuen Schüler herzlich willkommen und diese mal sparrte sich Blizzardpfote ein kaltes Kommentar. Ihm war für den Moment die Lust daran vergangen. Der Heiler zeigte dem hellgrauen Schüler den Bau. Hier wird also ab jetzt mein Nest sein ... hoffentlich stinkt mein Pelz nicht all zu schnell nach all dem Zeug hier. Blizzardpfote folgte seinem Mentor in den hinteren Teil des Baus, an dem fein säuberlich einige Häufchen von Blättern lagen. Der Jüngere starrte sie kritisch an. Die Erklärungen Azuhimmels, was Blizzardpfote erwarten würde, machten es nicht gerade besser. Aber der hellgraue Schüler hielt vorerst weiterhin die Klappe. Nachdem nun geklärt war, dass Blizzardpfote alles Mögliche über Blätter lernen musste, fuhr der Heileer mit der Behandlung von Blizzardpfotes Ballen fort. Dabei lehrte Azurhimmel seinen Schüler gleich, er benötigte Ampfer für diese Art von verletzung. Der junge Kater blickte auf die Blätter, die sein Mentor ihm zeigte. Dann erwähnte Azurhimmel, die Blätter müsste er zu einem Brei zerkauen. Blizzardpfote verzog angewidert das Gesicht bei der Vorstellung das Grünzeug ewig im Mund haben zu müssen. Besser war es noch, dass die zerkaute Paste auf die Wunde musste. "Cool, ich darf Katzen anspucken", miaute Blizzardpfote mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. Die Idee gefiel ihm durchaus bei der ein oder anderen Katze. Auch wenn er natürlich wusste, dass Azurimmel das Gnaze sicherlich etwas anders meinte. Dann erzählte der Heiler auch noch von einer Beruhigenden Wirkung gegenüber mehreren Dingen und Blizzardpfote versuchte wenigstens die Informationen vorerst mal im Kopf zu behalten. Nun sollte der Hellgraue sich hinlegen, also folgte er der Aufforderung. Blizzardpfote streckte seinem Mentor demonstrativ die Pfoten vor die Nase und verkniff sich ein dreistes Grinsen. Schließlich bekam Blizzardpfote aber mit wie er die zerkauten kräuter wirklich aufzutragen hatte - und nicht wie man sie auf Katzen spuckte. Der Saft der Kräuter brannte kurz in den Wunden und Blizzardpfote biss kurz die Zähne zusammen, aber nach kurzem verspürte er ein ein besseres gefühl und er merkte, dass sich seine Pfoten etwas entspannten. Auf die letze Erklärung Azuhimmels nickte Blizzardpfote knapp und nahm die Pfoten wieder zu sich.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Apr - 17:13
Saphirherz
So langsam erwachte ich in meinem Nest und schaute mich noch etwas verschlafen in unserem Nest um. Von Keilerwut war immer noch nichts zu sehen und auch sein Duft hatte sich so langsam aus dem Nest verflüchtigt, dass man nicht mal sagen konnte, ob und wann Keilerwut das letzte Mal in unserem Nest wohl geschlafen hatte. Langsam stand ich auf und merkte wie schwindlig mir wurde, dass ich mich wieder setzen musste. Ich schüttelte leicht den Kopf und fragte mich, was dies wohl war und versuchte wieder auf zu stehen. Diesmal gelang es mir, ohne das mir schlecht wurde und ich machte mich langsam auf nach draußen ins Lager zu gehen. Die Morgensonne begrüßte mich mit ihren warmen Strahlen und so gleich merkte ich, wie mir die Übelkeit wieder hoch kam. Dies war wirklich normal und ich überlegt, ob ich nicht doch mal bei Azurhimmel vorbei schauen sollte. Nur wollte ich den Gang zum Heiler nicht alleine machen. Ich hatte Angst, dass ich etwas schlimmes hatte und wäre zufrieden, wenn mein Gefährte bei mir wäre. So schaute ich mich im Lager um und entdeckte Keilerwut bei der Kinderstube. Was machte mein Gefährte dort? Fragte ich mich insgeheime und sollte ich zu ihm gehen. Leicht schüttelte ich den Kopf und ging in Richtung Heilerbau. Kurz davor blieb ich stehen und rief in den Bau. " Azurhimmel, darf ich eintreten!" Dann wartete ich darauf, dass mir Azurhimmel antwortete und ich eintreten durfte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Apr - 20:00
Kleeregen
Ihre Schwester schien nichts gegen einen morgendlichen Jagdausflug zu haben. >>Ja, ich komme gleich.<<, stimmte sie Mohnblumes Vorschlag zu, dass sie schon einmal zum Lagerausgang gehen und dort auf sie warten würde. Die schwarz-weiße Kätzin selber richtete sich auf, streckte sich noch einmal ausgiebig und trabte schnell zum Schülerbau. >>Löwenpfote?<<, rief sie in den Bau hinein. Eine wirkliche Antwort bekam sie nicht, weshalb sie hinzufügte: >>Bist du bereit für eine morgendliche Jagdpatroullie? Wir brechen jetzt auf.<< Sie wartete noch ein einen kurzen Moment, trabte dann aber zum Lagerausgang. Falls Löwenpfote wach war würde er sicherlich gleich folgen. Wohin sie zum Jagen gehen würden war ihm sicherlich auch klar: das Jagdgebiet. Ihr Schweif schnippte als sie sich wieder zu ihrer Schwester gesellte, ihr Blick schweifte durch das Lager. Inzwischen hatte sich eine Patroullie aus Lichtjäger, Schakalfeuer und Schneestern um Jadezahn gesammelt. Schließlich brachen die vier zusammen auch auf, wobei Kleeregen einige Wörter aufschnappte. Machte der FlussClan etwa Probleme? Ungewöhnlich. >>Hast du das gehört, anscheinend gibt es wirklich Stress an der FlussClan-Grenze.<<, zischte sie ihrer Schwester zu, ehe sich ihr Nackenfell leicht sträubte. Hoffentlich war es nichts Ernstes... >>Lass uns gleich aufbrechen, dann kann die Patroullie frühstücken wenn sie zurück ist.<<, schlug sie vor und trabte dann auch schon los in Richtung Jagdgebiet.
--> Jagdgebiet
[spricht mit Löwenpfote / spricht mit Mohnblume / bricht zum Jagdgebiet auf]
// @Falke du kannst mit Löwenpfote gerne noch nach kommen :) //
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 21 Apr - 17:50
Mondlicht
Ein vorwitziger Sonnenstrahl kitzelte mich an der Nase und ich wachte langsam auf und musste niesen. Hatte ich so lange geschlafen? ging es mir durch den Kopf, als mir einfiel was ich gestern von Schneestern erfahren hatte. Meine Großmutter hatte mir erzählt, dass meine Mutter, während meiner Abwesenheit gestorben war und ich konnte nicht mal Abschied von ihr nehmen. Und war dann in mein Nest gegangen um dort meine Tränen freien lauf zu lassen und dabei muss ich wohl eingeschlafen sein. Jetzt wachte ich auf und streckte mich erst mal, bevor ich dann das Nest ganz verließ und aus dem Kriegerbau ging. Das helle Sonnenlicht blendete mich im ersten Augenblick und ich schloss die Augen zusammen bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Erst dann schaute ich mich nach Schneestern um, die ich aber nicht fand. Entweder war meine Großmutter noch in ihrem Bau oder vielleicht war sie auch nur beschäftig, wo man sie nicht stören sollte. Ich ließ mich nicht weit vom Kriegerbau nieder und fing mich gründlich zu putzen.
direkt:- indirekt: Schneestern
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Silbermond Moderator
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Da Kleeregen ihren Schüler mit auf die gemeinsame Jagd nehmen wollte, schlug Mohnblume ihr vor am Lagerausgang auf sie zu warten. Kleeregen sollte währenddessen Löwenpfote wecken, damit sie alle zusammen aufbrechen konnten. Ihre Schwester stimmt Mohnblume zu und meinte wäre gleich wieder da. Dazu nickte die dreifarbige Katze nur und stand gemächlich auf. Sie bahnte sich ihren Weg zum Lagerausgang und sah dabei, wie Kleeregen im Bau der Schüler verschwand. Gut so, hoffentlich war Löwenpfote wach und würde sie nicht weiter hin aufhalten. Aber jetzt musste Mohnblume erstmal warten und wie sie so am Lagerausgang stand, bekam sie natürlich mit wie Schneestern und Jadezahn ihre Krieger um sich versammelten. Sie hörte deren Gespräch und es lies ihr Fell sträuben. Ein paar Schüler des Flussclans hatten es wirklich gewagt die Grenze zu ihrem Territorium zu übertreten. Natürlich hatten diese Fischfresser keinerlei Respekt vor dem Gesetz der Krieger und der Bedeutung von Grenzen. Es machte Mohnblume wütend, dieses Unrecht gegen ihren Clan mitanzuhören. Am liebste wäre sie mit ihren Clankameraden gegangen, um den Flussclan Katzen eine Lehre zu erteilen. Aber ihre Anführer hatten sie nicht darum gebeten und so würde sie ihren anderen Pflichten nachgehen und den Clan mit Nahrung versorgen. Aus diesem Grund schaute Mohnblume nochmal zu Kleeregen, die gerade in diesem Moment wieder bei ihr ankam und das ohne Löwenpfote. Irgendwie war Mohnblume froh darüber. Es war natürlich eine ihrer Pflichten als Krieger die nächste Generation auszubilden, aber Kleeregens Schüler schien das Training nicht ernst zu nehmen. Er brauchte so lange zum Lernen, dass Mohnblume wirklich nicht verstand, wie Kleeregen all diese Geduld für den jungen Kater aufbringen konnte. Aber es musste sie ja nicht interessieren. Stattdessen fokussierte sie sich auf ihre Schwester, die über den Stress an der Flussclan-Grenze redete. „Ja, zwei Schüler dieser Fischfresser haben die Grenze übertreten. Bringen die Krieger ihren Jungen dort gar nichts über Respekt bei.“, erwiderte Mohnblume darauf wütend. Ihr Schweif peitschte dabei wütend hin und her. „Denen würde ich mal gerne zeigen, was mit Katzen wie ihnen passiert.“ Aber viel länger konnte sie sich nicht aufregen, denn Kleeregen schlug vor aufzubrechen, damit die Patrouille nach ihrer Rückkehr etwas essen konnte. „Ja, du hast vollkommen Recht.“ Und damit brachen die beiden zum Jagdgebiet auf.
tbc. das Jagdgebiet
Angesprochen: Kleeregen Erwähnt:Löwenpfote, Schneestern, Jadezahn, Schakalfeuer & Lichtjäger Ort: neben dem Kriegerbau Postpartner:@Wirbelherz
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Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 22 Apr - 14:32
Keilerwut
Nachdem er diesen Wortschwall auf Knoblauchpelz hatte herabregnen lassen, purzelte doch plötzlich die kleine Goldjunges gegen seine Flanke. Sofort war der helle Krieger für Keilerwut abgeschrieben, denn er hatte ihm gesagt, was er loswerden wollte und wenn jener dazu etwas zu sagen gehabt hätte, müsste er es längst getan haben. Der mittelgroße, muskulöse Kater, mit der pelzigen Erscheinung wandte sich ganz dem creme-goldfarbenen Jungen zu. „Nana, das kann doch mal passieren. Wen wolltest du denn eigentlich umwerfen?“ fragte seine tiefe, warme Stimme während er zu Enzianjunges blickte mit einem schelmischen Grinsen und Funkeln in seinen eisblauen Augen. Im Augenwinkel sah er dann eine Bewegung beim Kriegerbau und das silbergraue Fell seiner Gefährtin erschien. Sie blickte kurz zu ihm und Keilerwut hob breit lächelnd seinen Kopf. Das geschah praktisch austomatisch und er konnte nichts gegen diesen Mechanismus in seinem Gesicht tun. Sah er Saphirherz, dann musste er lächeln, sein Herz tat einen kleinen Sprung und er wurde wieder wie einer junger Kater, der seine erste Liebe erlebte. Ein wenig senkte sich sein Schweif enttäuscht als seine Gefährtin irgendwie gar nicht erfreut schien und schnurstracks zum Heilerbau ging. Verwirrt blickte Keilerwut ihr hinterher. Was will sie nur bei den Heilern? Ist sie krank? fragte er sich und ihm ging nicht ihr leicht säuerlicher Gesichtsausdruck aus dem Kopf. Oder ist sie einfach nur sauer, weil ich mein Versprechen nicht einlösen konnte? Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch wieder von den Jungen eingenommen, dass ihm erstmal wenig Ruhe blieb um darüber nachzudenken. Er schaute Enzianjunges an und ihm fiel ein, dass er ihn hatte warten lassen. Er seufzte innerlich und atmete äußerlich nur tief ein. Er fühlte sich gerädert und wollte eigentlich nur schlafen. Aber er müsst erstmal etwas Zeit mit seinem Sohn verbringen und sich vor allem bei Saphirherz entschuldigen und erklären, dass er nicht hatte eher zurückkehren können, um ihr Nest zu teilen.
Der kleine, leicht pummelig wirkende Kater sah weiterhin seinem Vater nach, als dieser sich an den weißen Krieger wandte. In Gedanken betitelte er die Erwachsenen als "komisch" und legte den noch recht kurzen Schweif fein säuberlich um seine Pfoten. Lange blieb er zum Glück nicht allein. Urplötzlich wurde Enzianjunges von hinten angesprungen, woraufhin er einen ersticken Schrei ausstieß. Das junge Männchen taumelte einen Schritt nach vorne und fiel beinahe auf die Schnauze, konnte sich aber gerade noch rechtzeitig abfangen. Goldjunges rutschte von seiner Schulter ab, rollte über den Boden und purzelte gegen seinen Vater. Der kleine Kater mit den kobaltblauen Augen riss diese weit auf. "Hoppala. " Ihm war dieses Missgeschick zwar nicht passiert, dennoch konnte er sich vorstellen wie seine Baugefährtin sich fühlen musste.
Keilerwut aber reagierte keineswegs so, wie Enzianjunges es erwartet hätte. Der große Krieger sprach das kleine Weibchen mit tiefer und warmer Stimme an, während er ihm ein schelmisches Grinsen schenkte. Das junge Männchen begann überlaut zu schnurren, rappelte sich wieder auf und trat an Goldjunges und seinen Vater heran. "Goldi wollte mich erwischen, aber so schlau wie ich bin hab ich ganz toll den Kopf eingezogen!" Mit diesen Worten hüpfte Enzianjunges um das Weibchen herum und leckte ihr sogar kurz über die Wange. "Papa, spielst du mit uns? Oder musst du schlafen? Bitte, bitte nicht - schlafen ist soooo langweilig." Noch eine weitere Hüpfrunde, dann stoppte er prompt, ließ sein Hinterteil gen Boden plumpsen und sah Keilerwut aus großen Augen an.
(in der Nähe des Kriegerbaus / spricht mit Goldjunges & Keilerwut - @Lichtblatt@Moorseele)
» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir, wenn ich den heutigen Tag überlebe «
Lichtblatt Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 22 Apr - 16:33
Goldjunges:
Erleichtert sah ich meinen Vater an. Er war nicht böse, nein ganz im gegenteil, er wirkte belustigt und tauschte einen schelmischen blick mit Enzianjunges der sich gerade aufrappelte und zu uns lief. Ich hörte die Stimme meines Baugefährten und nickte eifrig : "Das war wirklich schnell von dir du wirst bestimmt einer der besten Krieger die der Donner Clan jeh hatte!" Als Enzianjunges mir kurz über die Wange leckte, schmiegte ich mich kurz an ihn und genoss die wärme seines Pelzes befor er weiter hüpfte. Schnurrend sprang ich ihm hinter her und spürte den leichten Hunger der in meinem Bauch nagte. Da fragte Enzianjunges ob Keilerwut mit uns spielen möchte oder ob er da zu zu müde sei. Ich sah beide mit Leuchtenden Augen an und ergänzte noch : Oh ja bitte. Darf ich mir vielleicht noch eine Maus vorher nehmen? Insgeheim hoffte ich das er Ja sagen würde. Ich setzte mich neben Enzianjunges und legte meinen Aufgeregt zuckenden, kurzen Schwanz über meine Pfoten und befahl ihm ruhig zu bleiben.
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Vielen Dank nochmal an @Silbermond^^
Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Apr - 14:23
Keilerwut
Tief schnurrend betrachtete der große Kater seinen Ziehsohn. Vom Aussehen könnte er wirklich nach mir kommen. Diese großen Augen, seine drollig mollige Statur. Eben alles war so süß und noch unschuldig jungenhaft, dass man sich in ihn nur verlieben konnte. Daneben eine ebenso knuffige Erscheinung in Form seiner Ziehtochter, die ihn aus ihren Bernsteinaugen anschaute . Keilerwut hatte immer Jungen und Schüler gemocht, hatte ihre Energie und Neugierde bewundert sowie ihre Gabe ehrlich zu sein, die den meisten erwachsenen Katzen abhanden kam. Dazu kam der Umstand. dass sie einfach zu putzige, noch teils unbeholfene Bewegungen machten und wer da nicht Schmunzeln musste, hatte kein Herz. Ihm fiel auf, dass sein Sohn Goldjunges “Goldi“ nannte. Bei Streunern war es nichts ungewöhnliches, dass Freunde und Familie neckende oder der Einfachheit halber kürzere Spitznamen vergab. Im Clan galt dies aber als Beleidigung für Krieger. Keilerwut überlegte noch darüber ob er den Jungen erklären sollte, dass sie dies nicht tun sollten der ob es für Jungen in Ordnung war dies gegenseitig zu tun, da sie es liebevoll meinten und davon, ganz abgesehen auch für Keilerwut ein ganz natürliches Verhalten war, selbst unter Erwachsenen. Er hatte kein Problem damit, wenn man ihm einen liebevoll-neckenden Spitznamen gab. Noch während er im Stillen überlegte ob er versuchen sollte Enzianjunges und Goldjunges die Sitten des Clanlebens und seine eigene Meinung dazu zu erklären, oder ob die Jungen durch seine Meinung komplett verwirrt wären, antwortete er auf die euphorischen Ausrufe der Jungen. „Das hast du sehr gut gemacht“, erwiderte er zu Enzianjunges mit einem verzückten, schiefen Lächeln. „Und du hast ganz schön viel Energie junge Dame. Nur weiter so!“ anerkennend zwinkerte er der creme-goldfarbenen kleinen Katze zu. Und Goldjunges könnte die Power auch von mir haben. Wenn ich es nicht besser wüsste.. Sein Tochter fragte ob sie sich eine Maus nehmen dürfte. „Aber natürlich. Schaffst du denn eine ganz allein? Vielleicht hat da noch jemand Hunger?“ fragte er immer noch amüsiert schmunzelnd erst nur an Goldjunges und dann auch an Enzianjunges gewandt. Ein kurzes tiefes, bärenbrummiges Lachen erschall aus seinem Maul, als Enzianjunges so süß auf seinen Popo plumpste und ihn aus diesen großen blauen Augen anblickte. „Naja, wie sollte ich da nein sagen, mhm?“ Er zeigte auf den Frischbeutehaufen „Aber erst esst ihr etwas, damit ihr groß und stark werdet und gönnt mir dadurch ein paar Momente mich auszuruhen, okay?“ fragte er, erhob sich und tigerte mit lässigen Schritten auf einen Platz am Lagerrand, der bereits von der Morgensonne erhellt war und zufällig direkt neben dem Heilerbaueingang lag. Dort legte er aichsich gemütlich mit von sich gestreckten Läufen hin und legte den Kopf auf einen davon. „Herrlich...“ brummte er und schloss die Augen. Seine Ohren lauschten dennoch dezent in die Richtung des Heilerbaus. Ob er hören könnte, was Saphirherz darin wollte? Doch er spürte auch die Müdigkeit und drohte allmählich einzunicken.
-erst vor der Kinderstube, jetzt neben dem Heilerbauausgang-
Auf das schelmische Grinsen seines Vaters hin, begann der junge Kater laut zu schnurren und trat sowohl auf ihn als auch seine Baugefährtin zu. Mit stolzer Stimme verkündete er, dass Goldjunges, die er liebevoll "Goldi" nannte, es eigentlich auf ihn abgesehen hatte, er jedoch so schlau gewesen sei und den Kopf eingezogen habe. Gleich darauf hopste er um das Weibchen herum und leckte ihr kurz über die Wange, woraufhin diese sich an ihn schmiegte. Goldjunges stimmte ihm zu und miaute, dass er bestimmt einer der besten Krieger des DonnerClans würde, den es je gegeben habe. Enzianjunges Schnurren wurde noch lauter, besonders als ihn auch sein Vater Keilerwut lobte. Das junge Männchen konnte sich nicht vorstellen wie er in diesem Moment noch glücklicher hätte sein sollen. Seine Familie war bei ihm, wenn man von seiner Mutter einmal absah, doch Gedanken in diese Richtung ließ er gerade nicht zu.
Enzianjunges hüpfte noch ein letztes Mal um Goldjunges und seinen Vater herum, dann stoppte er und ließ sich wenig elegant auf sein Hinterteil fallen. Allerdings war es ihm auch egal, schließlich sorgte er sich nicht um solch banale Dinge. Aus großen kobaltblauen Augen sah er den Krieger an und fragte diesen, ob er mit ihnen spiele oder sich schlafen legen wolle. Deutlich konnte er sehen wie Goldjunges bernsteinfarbene Augen zu leuchten begannen, als sie ebenfalls darum bat und anschließend fragte, ob sie sich vorher eine Maus nehmen dürfte. Das ältere Männchen erlaubte es dem Weibchen, wollte allerdings wissen, ob sie denn eine allein schaffte und vielleicht noch jemand Hunger habe. Wie aufs Stichwort begann Enzianjunges Magen leise zu knurren, sodass sein Bauchfell vibrierte. Amüsiert lächelnd schlug er mit dem Schweif hin und her. "Mein Bauch schnurrt und stimmt dir zu, Papa! Hab auch Hunger." Kichernd erhob sich der kleine Kater und tappte hinter Keilerwut her, welcher auf den Frischbeutehaufen zu hielt. "Komm, Goldi! Suchen wir uns eine hübsche Maus - vielleicht finden wir ja auch eine, die so aussieht wie du." Mir diesen Worten kam er vor dem Beutehaufen zum Stehen und besah sich all der Auswahl. Für Enzianjunges war das alles viel zu viel Beute und er konnte sich in seiner kleinen kindlichen Welt noch nicht vorstellen, wie man solche Tierchen erlegte. Er war der festen Überzeugung, dass die Frischbeute bereits leblos im Wald lag und von den Kriegern nur noch aufgelesen werden musste. Er blickte über die Schulter zu Goldjunges und wartete darauf, dass sie sich etwas heraussuchen würde. Seinen Vater entdeckte er ein kleines Stück weiter, wo er sich niedergelassen und die Augen geschlossen hatte. Sofort bildete sich in seinem Kopf ein Plan, wie er Keilerwut "überraschen" könnte.
(in der Nähe des Kriegerbaus / geht zum Frischbeutehaufen / spricht mit Keilerwut & Goldjunges - @Moorseele@Lichtblatt)
Blizzardpfote folgte ihm in den Heilerbau und Arzurhimmel tat sein bestes die negativen Kommentare des jungen Schülers zu vergessen und sich der Wunde an seiner Pfote zu widmen. Dies konnte er schließlich wunderbar in eine erste Unterrichtsstunde verwandeln. Auch wenn es dem Kater normalerweise leicht viel Abstand zu den Patienten aufzubauen und sich nur auf seine Arbeit zu konzentrieren, schaffte er es bei Blizzardpfote nicht. Obwohl sein Schüler nicht viel sagte, als Arzurhimmel ihm den Heilerbau zeigte, spürte er von ihm missmutige Schwingungen. Trotzdem fuhr er mit seinen Erklärungen fort und hoffte, dass Blizzardpfote ihm wenigstens zuhörte. Für ihn gehörte der Heilerbau und alles darin enthaltende zu seinem ganzen Stolz und so viel es ihm nicht schwer darüber zu reden. Schließlich zeigte der Heiler Blizzardpfote die Kräuter, die sie für seine Pfoten benutzten würden und ging mit ihm wieder in den vorderen Teil des Heilerbaus, wo er ihm erklärte wie sie die Kräutern anwenden würden. Diesmal schaffte es sein neuer Schüler scheinbar nicht seinen ironischen Kommentar zu unterdrücken und Arzurhimmel schaute ihn fast ein wenig belustigt an. Wenn es dich glücklicher macht es dir so vorzustellen antwortete er mit einem Schulterzucken und bat Blizzardpfote dann ihm seine Pfote hinzustrecken, um ihm zu zeigen wie er die Paste aufzutragen hatte. Wenn deine Schwester kommt kannst du es bei ihr machen. sagte Arzurhimmel nach der fertigen, schnellen Behandlung und fragte sich, ob seinem Schüler seine neue Stelle wohl besser gefallen würde, wenn er damit seiner Familie oder generell Katzen die er liebte helfen konnte. Vielleicht würde es ja nur ein bisschen dauern bis er sich an sein neues Leben gewöhnt hat und er würde merken, dass Heiler sein durchaus Spaß machte und aufregend war. Danach können wir ein wenig das Territorium erkundigen. Das machen alle Schüler zu Beginn ihrer Ausbildung. erklärte er und hoffte, dass Blizzardpfote die Aussicht darauf möglichst Kriegerähnnliches Training zu absolvieren zunächst freundlicher stimmen würde. Arzurhimmel hatte keine Lust ihn ständig über seinen Tonfall zurechtweißen zu müssen. Als er Saphirherz´s Stimme am Eingang des Heilerbau hörte, kam ihm noch ein Gedanke. Hoffentlich konnte sich sein Schüler benehmen, wenn er Patienten zu versorgen hatte. Komm herein, Saphirherz rief er in knappen Worten der wartenden Kriegerin zu und wandte sich ihr dann aufmerksam zu, um zu sehen wie er ihr helfen konnte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 26 Apr - 8:30
Goldjunges:
Ich saß immer noch neben Enzianjunges und schaute unseren Vater an. Als Keilerwut meinte ich hätte viel Power und das ich so weiter machen sollte fing ich an zu schnurren, ging zu ihm und rieb meinen kleinen Kopf an seiner Flanke : "Wenn ich Groß bin werde ich genau so gut wie du Papa!" Glücklich trabte ich zu meinem Bruder zurrück und hörte das der kleine graue Keter neben ihm genauso laut schnurrte. Papa sagte das ich mir eine Maus nehmen darf und fragte ob ich sie auch alleine schaffe oder ob ich sie mit jemandem teilen möchte. "Aber natürlich schaffe ich sie alleine!" Ich richtete mich auf und streckte meinen kurzen stummen schweif senkrecht nach oben was sicher lustig aus schaute aber das war mir in diesem moment egal. Ich merkte das er meinte das Enzinajunges auch hunger haben könnte antwortete ich schnell : "Aber ich möchte sie garnicht alleine essen. Alleine ist alles so langeweilig!" Ich schaute meinen Baugefährten grinsend an als er auch schon richtung Frischbeute haufen lief. Schnell rannte ich ihm hinter her. Ich ignorierte Enzianjunges spöttischen komentar und suchte eine Fette Maus aus. : "Ich glaube die ist groß genug für uns beide!" Vorsichtig nahm ich die Maus am schwanz, ging richtung Kinderstube und ließ mich vor dem Eingang nieder. Blinzelnd blickte ich der Aufgehenden Sonner entgegen und genoß die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Pelz wähtend ich auf Enzianjunges wartete. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Angesprochen: Enzianjunges (@Birkenschnee), Keilerwut (@Moorseele)
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 26 Apr - 17:28
Saphirherz
Ich hörte zwar die Stimmen von Azurhimmel und seinem Schüler Blizzardpfote, die sich über irgendetwas unterhielten, als ich in den Heilerbau rein rief, ob ich eintreten durfte. Nicht lange ließ Azurhimmel auf seine Antwort warten und so betrat ich nun den Heilerbau. Selten war ich hier und wenn ich ehrlich sein sollte, eigentlich gar nicht. So blieb ich vor Azurhimmel stehen und schaute nun die Heiler an. " Hallo Azurhimmel und Blizzardpfote", begrüßte ich die beiden Kater. Noch bevor mich der Heiler fragen konnte, was ich von ihm wollte, fing ich schon an zu miauen." Azurhimmel ich bin zu dir gekommen, weil es mir nicht so gut geht", miaute ich und überlegte wie ich dem Heiler meine Beschwere erklären konnte. " Ich habe gemerkt, dass ich immer so müde bin und am liebsten nur noch schlafen könnte. Aber nicht nur dies, wenn ich mich dann zwinge auf zu stehen, dann merkte ich wie sich alles vor meinen Augen dreht und meine letzte Mahlzeit wieder hochkommt. Ich hoffe nur es ist nichts schlimmes Azurhimmel?" Fügte ich noch hinzu und schaute nun den Heiler an. Ich hatte wirklich Angst, dass ich etwas habe, was mich zwingen würde für eine Weile im Heilerbau zu bleiben.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Moorseele Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 28 Apr - 18:12
Amselpfote
Selig schlummerte der Kater. Über einer Pfote hing seine leise tickende, metallische Armbanduhr. Mit der Wange an seinen Schatz geschmiegt, war er eingeschlafen. Da er aber dazu neigte sich des nachts von links nach rechts und vom Rücken auf den Bauch zu wälzen, hatte er auch auf die Uhr nicht weiter Acht geben können. Gerade wälzte er sich vom Rücken wieder auf den Bauch und schob sich zu einer Kugel zusammen. Sein Bauch hob und senkte sich langsam. Wovon der Kater wohl so träumte? Fest stand, dass er tief und fest schlief und ihn die Geräusche des geschäftigen Lagers eher noch besser schlafen ließen als ihn stören konnten.