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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 6 Jan - 21:33
Leuchtherz
Ernst hörte ich der Schülerin zu was geschehen war und musste erfahren, dass Ratten sie und ihren Mentorn Flammenherz angegriffen hatten. Auch Libellenhimmel und Pumapfote waren mehr oder weniger vor Ort, jedoch soweit weg, dass sie nichts mitbekamen und damit nicht eingreifen konnten. Flammenherz war als er Frühlingspfote hatte retten wollen schwer verwundet worden und auch wenn beide es noch ins Lager geschafft hatten, war es für ihn zu spät gewesen. Ich überlegte kurz, was ich der Kätzin sagen sollte... Tief atmete ich ein, sammelte Worte und begann: "Auch wenn es dir vielleicht anders vorkommt, es ist nicht deine Schuld. Flammenherz war ein ehrenwerter Krieger, der über Blattwechsel hinweg seinem Clan treu gedient hat. Was er getan hat war ausgesprochen mutig und aufopferungsvoll und... ein Zeichen dieser Treue. Ich bin sicher, es gibt für einen Krieger keinen ehrenhafteren Tod, als den für seine Clankameraden, auch wenn es mäusehirnig klingt und seinen Verlust nicht einmal ansatzweise aufwiegen kann. Was ich sagen will... Selbst wenn er noch hier wäre, bin ich mir sicher, dass er das immer wieder tun würde. Auch wenn er von den Konsequenzen seines Einsatzes weiß." Ich war mir absolut nicht sicher, ob ich mit meinen Worten die Kätzin würde etwas trösten können oder ob es ihr die ganze Angelegenheit nur noch schwerer machte. Natürlich hoffte ich von ganzem Herzen ersteres und so oder so sollten meine Worte etwas in ihr bewegen. Etwas, was ihr im Nachhinein das hier nicht mehr so schwer machen sollte. Flammenherz war nicht wegen ihr gestorben. Sondern für sie. Für seinen Clan. Tröstend aber etwas scheu tippte ich leicht mit der Schweifspitze an die Flanke der Jüngeren und versuchte ein mattes Lächeln, auch wenn es mir schwer fiel. "Ich danke dir für den Bericht, ich werde nun versuchen ein paar Katzen zusammenzukriegen, um die Ratten zu vertreiben. Sie sollen keine weitere Katze mehr verletzen oder überraschen... Und du hast dazu beigetragen, dass das nun auch nicht wieder geschieht. Ruhe dich ein bisschen aus..." Damit stand ich auf und ging aus dem Bau heraus, wo ich dann draußen kurz überlegend stehen blieb. Braunschweif, Flutwelle und Tropfenschimmer, könnt ihr einmal zu mir kommen? Es ist wichtig!" Rief ich, wobei ich auch meinen Freund Efeuherz gerne dabei gehabt hätte... Nun erst fiel mir auf, dass ich sowohl ihn als auch Igelnacht lange nicht gesehen hätte. Darum würde ich mich wohl als nächstes kümmern, aber die Ratten gingen gerade vor.
Ich lauschte den Worten von Silberfluss, ihre Fragen waren berechtigt doch konnte auch ich ihr nicht wirklich beantworten wo ihr Gefährte hin verschwunden war. Es war wirklich verwunderlich, dass zwar ihr Junges zurück kam jedoch ihr Gefährte verschwunden blieb. In ihrem Gesicht sah ich wie eine Träne langsam ihren Weg zum Boden suchte, sanft drückte ich ihr meine Schnauze an die Wange. "Sei nicht traurig, du musst für deine Jungen stark sein, wir werden schon herausfinden was mit Karpfenschweif passiert ist."
Gerade wollte ich noch etwas zu der Kätzin sagen, doch vernahm ich plötzlich meinen Namen, ich schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam, Leuchtherz hatte mich gerufen, meine Ohren zuckten und ich fragte mich was er von mir wollte. Neben mir hatte er auch noch Tropfenschimmer und Braunschweif zu sich gerufen, vielleicht wollte der Krieger einfach nur mit uns Jagen gehen, Wirbelherz war immer noch nicht da und einen neuen zweiten Anführer gab es auch noch nicht, da war es wohl wertvoll, wenn jemand eine Jagdgruppe zusammen stellte.
"Entschuldigung Silberfluss, warte auf mich, ich werde dir bei der suche helfen, versprochen." Ich stand auf und lief zu Leuchtherz rüber, vor ihm blieb ich stehen und zuckte erneut mit einem Ohr. "Wie kann ich dir helfen Leuchtherz." Fragte ich den Kater mit freundlicher Stimme.
Sricht mit Silberfluss | versucht diese zu trösten | hört wie jemand sie ruft | entschuldigt sich bei Silberfluss | geht zu Leuchtherz | spricht diesen an
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 7 Jan - 0:03
Braunschweif
Ich habe lang und erholsam geschlafen ohne zu ahnen, dass ich mein Training mit Saphirpfote ausfallen lassen muss. Nachdem ich gut erholt aufgewacht, machte ich mich erst einmal sauber und streckte mich dann ausgiebig. Heute hatte ich großes vor mit meiner Schülerin Saphirpfote, denn heute sollte sie endlich schwimmen lernen, damit sie dann lernt Fische zu fangen. Nach kurzer zeit stand ich auf. "Na dann, auf geht´s zum Training mit Saphirpfote, hoffentlich wartet sie nicht schon zu lange auf mich." miaute ich zu mir selbst. In dem Moment, als ich den Kriegerbau verlassen wollte um zum Schülerbau zu gehen, wo ich meine Schülerin abholen wollte, vernahm ich die Stimme von Leuchtherz, welcher mich, sowie Flutwelle und Tropfenschimmer zu sich rief. Noch etwas verschlafen ging ich zu Leuchtherz. "Was ist denn los, dass du mich davon abhältst, mit meiner Schülerin das Schwimmtraining zu beginnen? " fragte ich ihn.
direkt: Leuchtherz(@Sumpfohr) indirekt: Leuchtherz, Saphirpfote steht auf I will zu seiner Schülerin wegen dem Training I wird von Leuchtherz gerufen
Pfotengetrappel mischte sich leise, aber immer klarer und deutlicher in Wolkenbluts halbtraumähnlichen wirren Schlaf und ließ ihn mürrisch mit den Ohren schnippen, als der Clanalltag schließlich in sein volles Bewusstsein drang. Mühsam rekelte der wuschelige Kater sich und ließ widerwillig die trockene kalte Luft an seine Glieder, indem er sie steif von sich streckte und dabei ausgiebig gähnte. Seit er in den Ältestenbau gezogen war, hatte er immer genug Platz für Verrenkungen jeglicher Art, da seine einzige Baugefährtin Roggenfleck war. Mager und klein, wie sie war, nahm sie nie viel Platz ein und ließ Wolkenblut so größten Bewegungsspielraum in dem damit vergleichsweise geräumigen Ältestenbau. Angestrengt stöhnend machte sich Wolkenblut nun daran, grob all die abstehenden und wirren Locken an seiner Brust und seinem Nacken glatt zu lecken, die sich im Schlaf immer wieder aufstellten und aufwendig verknoteten, wenn er wieder besonders viel und lebhaft geträumt hatte. Es dauerte eine Weile, bis er die letzten Moosfetzen aus seinem Pelz gezerrt hatte und die ersten paar Schritte aus dem Bau wagte, um endlich zu erfahren, wie die letzte Große Versammlung gelaufen war. Eigentlich hatte er am Abend zuvor warten wollen, bis die ersten Katzen wieder zurückkehrten, um die Berichte so frisch wie möglich von ihnen zu erfahren, aber er war erschöpft von einem langen Tag am vereisten Ufer und schätzte, die zurückkehrenden Katzen würden es ebenfalls sein. Wolkenblut brannte darauf, die Neuigkeiten aus den anderen Clans zu erfahren und bedauerte es zutiefst, nicht dabei gewesen sein zu können. Zu gern hätte er seine vielen Bekanntschaften wiedergetroffen und aus erster Hand erfahren, wie die Beute jenseits der Grenzen lief- Aber vielleicht würde er demnächst ja selber mal wieder vorbeischauen. Lebhaft stellte er sich den beißend würzigen Duft aller Clangerüche vor, die sich bei den Versammlungen immer so wild ineinandermischten und einem wallend entgegenschlugen, sobald man die erste Pfote vorsichtig in die Senke setzte. Es kostete Wolkenblut einige Überwindung, mit eingezogenen Schultern und aufgestelltem Nackenpelz- seine Bemühungen, die vielen Wirbel zu glätten, vollkommen in den Sand geworfen- missmutig aus dem wohlig trockenen Bau, der noch immer von dicker schläfriger Wärme gefüllt war, hinaus in den feinen beißenden Nieselregen zu treten. Dieser benetzte sofort seine Schnauze, sowie auch seinen restlichen Pelz und ließ ihn abfällig mit dem Schwanz schnippen. Suchend schweifte Wolkenbluts Blick über das schon sehr lebhafte Lager, Wirbelherz konnte er aber noch nicht entdecken. Bald würde sie zurückkommen und ihren neuen Namen, Wirbelstern, tragen. Trotzdem schnappte er einige Wortfetzen auf, die alarmierend durch das Lager huschten. Hatte er etwas von Ratten gehört? Mit eingezogenem Kopf trabte er langsam Richtung Heilerbau.
[Wacht auf, geht in Richtung Heilerbau] Gerne ansprechbar!
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Di 8 Jan - 9:59
Laubfeuer
♀
112 Monde (Älteste)
FlussClan
Völlig verdattert wachte Laubfeuer auf, als sich ein knorriger Kater im Bau bewegte. Sein Nest machte seltsame Geräusche oder waren es doch seine müden Gelenke? Völlig schlaftrunken murmelte die Älteste: »Du solltest dir mal deine Gelenke überprüfen lassen. Du weckst noch den ganzen Clan auf.« Normalerweise konnte die Kätzin weiterschlafen, doch die Wörter ›Ratten‹ und ›Territorium‹ ließen ihre Ohren spitzen und ihren Geist erwachen. Auch ihre Augen schossen auf und sie hob den Kopf, um sich umzusehen. nichts, dachte sie und fragte Wolkenblut: »Hast du etwas von Ratten in unserem Territorium gehört?« Sie war sich nicht sicher, wie lange sie geschlafen hatte, dass so solch eine wichtige Information einfach überhörte. Doch der Kater schien sie gar nicht gehört zu haben, denn mit müden Knochen verließ er ohne ein Wort den Bau. Ist er taub?, fragte sie sich und peitschte mit dem Schwanz. Müde streckte nun auch sie sich und auch ihre Gelenke machten seltsame Geräusche, die von Mangel an Bewegung rührten. Sie sollte wohl mal wieder einen Spaziergang durch das gute, alte Territorium machen, doch fragte sie sich, ob das eine gute Idee war, wenn es im Territorium Ratten gab. Sie erhob sich langsam und schleppte sich mühsam zum Eingang des Baus, wo sie angewidert ihre Nase rümpfte. Ich hasse Nieselregen, dachte sie und ließ sich einfach am Bau nieder, dort, wo sie nicht nass werden konnte.
Völlig müde und erschöpft schaffte es Pumapfote, sich irgendwie zurück ins Lager zu schleppen. Das Training, der Rattenangriff, die große versammlung, einfach der gesamte gestrige Tag war so anstrengend gewesen, dass ihr alle Muskeln schmerzten und sie sich auf ihr gemütliches Nest freute. Sie beachtete das rege Getuschel kaum und hatte nur den Schülerbau im Visier. Dieser wirkte ziemlich leer, sodass sie es einfach hatte, zu ihrem Nest zu gelangen. Sie beschnupperte es, richtete es mit der Pfote zurecht, drehte sich dreimal im Kreis, eh sie sich erleichternd niederließ. Kaum hatte sie den Schwanz um ihre Pfoten und ihre Nase auf den Schwanz gelegt, war sie eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin. Sie erwachte an einem großen See, der scheinbar kein Ende fand. Sie befand sich auf einem Sandboden und mit Leichtigkeit erhob sie sich. All ihre Erschöpfung schien wie vom sanften Wind weggeweht und sie bewunderte das große, hellblaue Wasser, was leichte Wellen ans Ufer spülte. Sie berührte es mit der Pfote und das zwarte, warme Wasser lud ihren ganzen Körper zum Verweilen ein. Zufrieden tappte sie hinein und ließ sich das Wasser sanft um ihren Körper schmeicheln. Langsam begann sie zu paddeln, weit in das große Wasser hinaus.
Offensichtlich noch immer etwas verschlafen drehte Wolkenblut seine Ohren nach hinten. Hatte er Laubfeuers kratzige Stimme aus dem Ältestenbau murmeln gehört? Er drehte sich um und sah auch sie angewidert die Nase rümpfen, als der feine aber kalte Nieselregen sich beharrlich auf sie legte. Entschuldige, Laubfeuer, meintest du etwas? murmelte Wolkenblut noch etwas geistesabwesend und blinzelte die rotschimmernde zierliche Älteste entschuldigend an. Ich glaub, ich hab gerade etwas von Ratten aufgeschnappt. Weißt du von etwas? Nun doch schon etwas wacher trottete Wolkenblut wieder zurück in Richtung Ältestenbau und ließ sich dort neben Laubfeuer nieder. Ein eiskalter Windstoß fuhr durch seinen Pelz und hinterließ ein unangenehm eisiges Gefühl an der dünnen Linie, wo er das Fell geteilt hatte. Wolkenblut schloss nur die Augen und ließ den Wind über sich ergehen, der lästigerweise doch ein wenig Nieselregen mit sich unter die Überdachung gebracht hatte, unter der er nun mit Laubfeuer saß. Gedankenverloren richtete er seinen leeren Blick in Richtung des Lagerausgangs und fügte nachdenklich hinzu Ich hoffe nur, es sind keine im Territorium... Wenn die Nahrung knapp wird wie im Blattfall, werden diese Biester ja besonders aggressiv und essen kann man diesen Krähenfraß auch nicht. , wobei er ärgerlich mit dem Schweif peitschte. Ein wenig sehnte er sich danach, seine langen Krallen in das warme zappelnde Fleisch bohren zu können und heißes Blut an ihnen hervorquellen zu spüren. Ihn die Nähe der Ratten zu kommen war für Wolkenblut allerdings wahrscheinlich eine der dümmsten Ideen.
[redet mit Laubfeuer, setzt sich vor den Ältestenbau]
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Do 10 Jan - 2:20
Laubfeuer
♀
112 Monde (Älteste)
FlussClan
Ja, er ist eindeutig taub, dachte Laubfeuer und verdrehte die Augen, als Wolkenblut sie fragte, ob sie etwas genaueres über die Ratten wusste. Immerhin hatte sie ihn ja gefragt, ob er was wusste, doch offensichtlich war der Kater schon schlechter dran als sie. »Nein, ich habe wohl ziemlich viel geschlafen und vorhin etwas aufgeschnappt.«, krächzte die Älteste und hüstelte kurz, um ihre Stimme zu normalisieren. In der Zeit durchfuhr sie ein kalter Wind und sie erzitterte kurz vor Kälte. Wolkenblut hatte sich neben ihr niedergelassen und zusammen durchstreiften ihre Augen das Lager. Er hatte Recht, Ratten zu dieser Jahreszeit im Territorium wäre eine Katastrophe, doch lebte der FlussClan primär von Fisch und sie war nicht der Meinung, dass Ratten es schaffen würden, ihnen die Fische wegzufressen. Allerdings werden ihre Rudeln durch den Beutemangel durchaus aggressiver und könnten das FlussClan-Territorium finden und als Beutequelle sehen. »Ich hoffe, dass sie sich nicht in unserem Territorium aufhalten. Falls doch, müsste der Clan schnell etwas unternehmen, denn die Blattleere steht uns kurz bevor.«, miaute sie nun im normalen Ton und war auf der Suche nach einer Katze, die genaueres wusste. »Wenn sich wirklich Ratten bei uns aufhielten, hätten uns Wirbelstern oder Leuchtherz sicher gewarnt beziehungsweise etwas in die Wege geleitet.« Sie hatte zwar keine große Angst vor'm Sterben, doch musste es nicht durch Ratten geschehen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 10 Jan - 16:33
Brandfänger | im Kriegerbau
Tropfenschimmer berichtete ihm, dass im Lager wohl soweit alles ruhig gewesen war. Zu mindest hatte sie nichts mitbekommen. Wenn irgendetwas passiert wäre wüssten wir es., dachte Brandfänger und entspannte sich vollkommen. Die Müdigkeit hatte ihn inzwischen eingeholt. Er war nun endlich im Trockenen und Warmen, es war wohl unvermeidlich, dass er bald einschlafen würde. Leicht schloss er seine Augen, sah seine Gefährtin aus einem spaltbreit geöffneten Augen an. Sie lächelte sanft, leckte ihm übers Ohr und schlug vor, dass er erst etwas schlafen könnte und sie dann noch unterhalten konnten. >>Hört sich gut an.<<, schnurrte der rote Kater und schloss seine Augen komplett. Es dauerte nicht lange da dämmerte er weg, doch seine Ohren zuckten als er eine laute Stimme hörte. Schließlich öffnete er auch seine Augen wieder komplett. Er meinte Leuchtherz Stimme zu erkennen, der ein paar Katzen zusammen trommelte, darunter auch Tropfenschimmer. Die ganze Sache war wohl wichtig. Brandfänger hob seinen Kopf und sah seine Gefährtin alarmiert an. Was war los?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 11 Jan - 23:32
TROPFENSCHIMMER
Flussclan 46 Monde Kriegerin ♀ Post Nr. 270
Während ich meinem Gefährten sagte dass es hier im Lager einfach ruhig gewesen war und nichts spannendes geschehen war fiel mir auf wie müde Brandfänger eigentlich wirkte. Der hübsche Kater entspannte sich mittlerweile vollkommen an meiner Seite und auf meinem Gesicht erschien ein sanftes Lächeln. Liebevoll leckte ich meinem Gefährten übers Ohr und fragte ihn ob er nicht erst einmal ausruhen und etwas schlafen wollte, unterhalten könnten wir uns immerhin auch später. Schnurrend stimmte Brandfänger diesen Worten zu, schien die Idee gut zu finden und schloss bereits die Augen "Schlaf gut" raunte ich ihm leise zu und trocknete ihm noch etwas das Fell damit er es warm hatte. Doch plötzlich ertönte die laute Stimme von Leuchtherz draußen, meine Ohren zuckten und ich sah zu meinem Gefährten der mich mit alarmierendem Blick ansah. Sanft leckte ich ihm über die Wange "Es ist bereits morgen, vielleicht soll ich mit auf Patrouille. Ich komme danach wieder zu dir" miaute ich ihm zu und drückte kurz meine Nase an seine "ich liebe dich du verrückter Kater" schnurrte ich lächelnd und stand dann auf. Ich schüttelte mich kurz und schritt dann nach draußen wo ich gleich auf Leuchtherz zusteuerte. Braunschweif und Flutwelle waren bereits dort, somit war ich die letzte "Was gibt es Leuchtherz?" fragte ich den Kater und war gespannt worum es ging.
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Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 12 Jan - 12:09
Leuchtherz
Es dauerte nicht lange, bis alle drei Katzen zu mir gekommen waren und nacheinander gefragt hatten, was es denn gäbe. "Danke, dass ihr gleich gekommen seid. Ich habe gerade erfahren, dass Flammenherz und seine Schülerin beim Training von einer Horde Ratten angegriffen worden. Flammenherz... schaffte es sie zu retten." Ich zuckte betroffen einmal mit den Ohren. "Es tut mir Leid, wenn ich euch bei irgendetwas störe, aber Wirbelstern ist noch nicht zurück und wir sollten so schnell wie möglich etwas tun, bevor noch etwas passieren kann. Deswegen wollte ich euch drei bitten, mit mir eine Patrouille zu bilden und die Ratten zu vertreiben."
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 12 Jan - 14:14
Brandfänger | im Kriegerbau
Tropfenschimmer sah nicht wirklich alarmiert aus. Sie leckte ihm sanft über die Wange und meinte, dass sie bestimmt nur mit auf Patroullie sollte. Danach würde sie wieder zurückkommen. Doch wenn es nur eine Patroullie war, warum hatte Leuchtherz dann betont, dass es wichtig war? Und überhaupt, wer hatte dem Kater erlaubt Patroullien einzuteilen? Von Wirbelherz hatte er nur die Aufgabe bekommen den FlussClan zurück ins Lager zu führen.. >>Okay, bis dann.<<, miaute Brandfänger trotzdem bloß. Tropfenschimmer drückte ihre Nase kurz auf seine und er erwiderte sanft den Druck und schnurrte kurz auf. >>Ich liebe dich auch.<<, gab er zurück und sah Tropfenschimmer hinterher, als sie aus dem Kriegerbau lief. Ja, vielleicht hatte er kurz auf ihr Hinterteil gestarrt... Einen Moment lang lag er noch mit gehobenen Kopf da und spitzte die Ohren. Wenn irgendetwas schlimmes passiert wäre, wäre es wohl viel unruhiger im Clan, oder nicht? Also sollte er sich nun doch etwas Schlaf gönnen. Er rollte sich nun also zu einer Kugel zusammen und legte seine Schweifspitze auf seine Nase. Zwar fehlte ihm eine warme Flanke, doch es dauerte nicht lange, da war er in einen erholenden Schlaf gefallen..
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Granitsplitter Junger Krieger
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Als Braunschweif und Tropfenschimmer ebenfalls bei Leuchtherz angekommen waren, legte ich leicht meinen Kopf schief und lauschte den Worten des Katers. Meine Ohren zuckten als folgenden Worte diese erreichten, ein tragisches Ereignis niemand sollte auf so eine Art und weise sterben.
Er entschuldigte sich dafür, falls er uns gestört hatte doch wollte er gemeinsam mit uns eine Patrouille bilden, um die Ratte zu vertreiben. "Ich werde dir helfen Leuchtherz, die Ratten werden sonst nur noch mehr eine Gefahr für den FlussClan."
Mein Fell sträubte sich leicht vor Aufregung, Ratten waren gefährlich und man musste wirklich gut aufpassen, wenn man mit diesen hinterlistigen Wesen kämpfte. "wann ziehen wir los Leuchtherz?" Fragte ich ihn mit fester Stimme, in meinen Augen loderte Entschlossenheit.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 13 Jan - 0:16
Braunschweif
Da mich Leuchtherz gerufen hatte, war ich zu ihm hingegangen, da ich wissen wollte, warum er mich gerufen hatte. Neben mir waren auch noch Flutwelle und Tropfenschimmer anwesend. Ich hatte ihm zwar gesagt, was ich eigentlich vor hatte, doch war die Nachricht, die er uns dann mitteilte, mehr als gerechtfertigt, meine Pläne für heute zu ändern. Flammenherz und seine Schülerin wurden von Ratten angegriffen und dass Flammenherz den Angriff trotz Behandlung von Skorpiongift nicht überlebt hat. Ich musste nicht lang überlegen und meine Entschluss stand fest, mitzuhelfen. "Also gut, ich bin ebenfalls dabei, aber vorher muss ich noch zu meiner Schülerin, wir sehen uns dann gleich am Lagerausgang." miaute ich zu der Gruppe und ging dann los, meine Schülerin suchen. Es dauerte nicht lang und ich fand meine Schülerin zusammen mit Herzgold. "Guten Morgen ihr 2." grüßte ich die Beiden. "Hör mal, Saphirpfote....Leider kann ich heute kein Schwimmtraining mit dir machen, da mir eine sehr wichtige Aufgabe dazwischen gekommen ist." Dann überlegte ich kurz. "Herzgold richtig?" miaute ich zu dem Kater. "Es ist zwar nicht üblich , aber ich würde dich gern bitten mit Saphirpfote heute schwimmen zu üben, wäre das okay für dich?"
direkt: Leuchtherz(@Sumpfohr), Saphirpfote(@Saphir), Herzgold(@Silbermond) indirekt: Leuchtherz, Saphirpfote, Herzgold, Flammenherz, Flutwelle, Tropfenschimmer redet mit Leuchtherz I sucht seine Schülerin I findet sie und Herzgold I redet mit Beiden
Die Sonne ging über die Territorien der Clans auf und beglückte die Katzen mit ihren wenigen Strahlen, die dennoch nicht die Pelze erwärmte. Das Unwetter, welches vor einen Tag noch geherrscht hatte, veranlasste den grauen Kater mit dem langen Fell dazu lieber eine Nummer sicherzugehen und Unterschlupf vor dem Sprühregen zu finden, der ihn bereits nervte seitdem er aufgestanden war. Die letzten Tropfen perlten von seinen mittellangen Schnurrhaaren herab und Tornadomähne schüttelte leicht seinen massigen Kopf, um auch ja den Rest der Nässe aus seinem dicken Pelz loszuwerden. Auch als FlussClan-Katze hegte der Kriegerkater einen unausgesprochenen Hass gegenüber das nasse Element und das derzeitige Wetter veranlasste das Männchen die Augen zusammenzukneifen und einen ähnlichen Laut aus seiner Kehle erklingen zu lassen wie ein Knurren. Die derzeitige Situation war nichts für den Kater, seine grün-gelben Augen beobachteten seine Clankameraden abschätzend und die dreieckigen Ohren zuckten vor sich hin, als die wenig hörbaren Worte seine Gehörgänge erreichten. Er wusste nicht, ob er gebraucht war. Weder der Stellvertreter noch andere Krieger hatten ihn aufgesucht und in Patrouillen gesteckt und so saß der Kater abseits des Geschehens und tat, nun, nichts. Aber er würde nicht zu lange auf sich ruhen lassen. Sein Schweif peitschte auf den nassen Boden unter seinen großen Pfoten während er den Kopf in den Nacken legte und den Kopf gen Himmel streckte. Er wusste nicht, ob sein Bruder Wolkenblut bereits wach war, er wollte nicht einfach so in den Ältestenbau stolzieren und möglicherweise die anderen Ältesten wecken die aufgrund ihres Alters die Ruhe wirklich nötig hatten. Was blieb ihm da noch üblich? Die grünen Perlen fixierten Braunschweif von hinten, mitsamt Leuchtherz, Saphirpfote und Herzgold. Er war kein Kater der vielen Worten und ebenfalls keiner, der sich einfach so in eine Konversation einmischen würde, also entschied er sich abzuwarten und zu beobachten was kommen wird.
Auch Leuchtfeuer machte sich offensichtlich Sorgen um die Ratten und miaute krächzend, Wirbelstern oder Leuchtherz hätten sicher schon etwas in die Wege geleitet, falls wirklich Ratten gesichtet worden wären. Wahrscheinlich... murmelte Wolkenblut langsam und verfolgte ebendiesen Leuchtherz mit eindringlichem Blick, der gerade Braunschweif, Flutwelle und Tropfenschimmer um sich versammelte, um scheinbar etwas Wichtiges mit ihnen zu besprechen. Der hellgoldene Kater sah ein wenig bedrückt aus, fand Wolkenblut. Die drei Krieger trotteten auf Leuchtherz zu und das vertrauliche Gespräch ließ erahnen, dass Leuchtherz eine Patrouille zusammenstellte. Ging es um die Ratten? Nachdenklich abwägend beschloss Wolkenblut, heute lieber auf offizielle Ankündigungen zu warten und sich nicht in unerledigte Dinge einzumischen, in denen er wohl keinesfalls zu gebrauchen sein würde. Natürlich war er ausgesprochen neugierig, ob sich die aggressiven Nager tatsächlich auf FlussClan- Territorium befanden, aber das Wetter ließ ihn deutlich weniger abenteuerlustig werden und er wollte den ohnehin besorgten Leuchtherz nicht noch weiter mit lästigen Fragen behelligen. Während Wolkenblut den Blick nun weiterhin über das Lager schweifen ließ, über welchem noch immer ein schwerer grauer Schleier aus feinem beständigen Nieselschauern hing, stießen seine Augen erfreut auf Tornadomähne. Der graue Kater blickte von einem anderen Unterschlupf aus missmutig in die erdrückende Wolkendecke über ihnen und fixierte dann und anschließend die Katzen in der Mitte des Lagers, die offenbar dem gewöhnlichen Clanalltag nachgingen. Wolkenblut schnaufte verdrießlich bei dem Gedanken, seinen gerade angetrockneten Pelz wieder dem feinen Sprühregen auszusetzen, machte sich aber trotzdem mit eingezogenen Schultern und aufgestelltem Nackenhaar auf den Weg zu seinem Bruder. Diesem glitzerten ebenfalls noch letzte Tropfen an den Schnurrhaaren. Tornadomähne, guten Morgen! miaute Wolkenblut gut gelaunt und völlig im Gegensatz zu seiner gekrümmten und angeekelt verkrampften Haltung, die er wegen seines zerzausten Pelzes einnahm, der nun unangenehm nass und kalt an seinem Rücken klebte. Mit angemessenem Abstand zu seinem Bruder, der ja noch annähernd trocken war, schüttelte sich Wolkenblut ausgiebig und setzte sich anschließend neben seinen Bruder, wo es weitestgehend wind- und regengeschützt war. Könnte mir allerdings schönere Morgen vorstellen... fügte er dann noch beiläufig hinzu, als er damit begann, seinen Pelz flüchtig wieder glatt und trocken zu lecken. Sicher hatte dem mürrischen Kater ein ähnlicher Spruch auf der Zunge gelegen.
[spricht mit Laubfeuer, geht zu Tornadomähne, spricht mit Tornadomähne]
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Kastanienbach Junger Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 14 Jan - 14:16
Pfauenseele
»You can't be unhappy in the middle of a big, beautiful river.«
Pfauenseele starrte ruhig auf das sich bewegende Wasser. Das Rauschen des Flusses erfüllte ihre Ohren. Es war immer wieder toll den Fluss zu hören, dort drin zu schwimmen und zu jagen. Etwas rotes erregte die Aufmerksamkeit der braungrauen Kätzin. Ihr Schwanz zuckte aufgeregt. Sie ließ ihre weiße Pfote ins Wasser schnellen, sodass ein Barsch heraus geschossen kam. Freudig schnappte sie nach den Fisch. Allerdings schmeckte dieser Barsch nicht normal nach Fisch sondern nach ... Moos?
Pfauenseele mit ihren Augen ihr Maul. "Ach.", sie spuckte das Moos ihres Nestes aus und schüttelte sich. Ich denke ich habe Hunger, dachte sie nun etwas amüsiert. Sie gähnte, ehe sie sich aufrichtete und sich dann um ihren weichen Pelz kümmerte. Anschließend stand sie langsam auf, um sich erst genüsslich zu strecken und schließlich den Kriegerbau zu verlassen. Sofort wurde sie von einen leichten Nieselregen begrüßt. Der Wind wehte ihr die Wassertropfen so ins Gesicht, dass sie für einen Moment die Augen schließen musste. Normalerweise habe ich nichts gegen Regen. Aber wenn er mir ins Gesicht geweht wird, ist es wieder was anderes, dachte und öffnete wieder ihre Augen, gut, dann mal sehen was noch so auf den Frischbeutehaufen liegt. Langsam trottete sie auf den Frischbeutehaufen zu um sich von dort eine Maus zu nehmen. Ich versuche nachher ein paar mehr Fische zu fangen, aber die, die noch hier sind, lasse ich lieber für die anderen. Schließlich setzte sich Pfauenseele mit der Maus an den Rand des Lagers, wo sie zu fressen begann.
Laubfeuer bemerkte, dass Wolkenblut unaufmerksamer wurde und seine Augen etwas absuchten. Sie seufzte, ließ ihre Nase auf die Pfoten gleiten und wickelte den Schwanz um sich, sodass sie weniger fror. Das Wetter ließ sie zwar nicht wirklich frieren, doch war es sehr unangenehm auf ihrem Fell. Wolkenblut schien jegliches Interesse an eine Unterhaltung verloren zu haben, denn auf einmal stand er auf und ging sichtlich angewidert vom Wetter in die Lager Mitte, um dort seinen Bruder zu begrüßen. Nun fragte auch Laubfeuer sich, wo Roggenfleck eigentlich gerade war und ob sie sie fragen soll, ob sie mit ihr spazieren gehen möchte. Nun erhob sie wieder ihren Oberköroer etwas und suchte aktiv das Lager nach ihr ab. Im Ältestenbau schien sie jedenfalls nicht zu sein, das hätte Laubfeuer bemerkt. Sie konnte Roggenfleck zwar nirgends erkennen, doch schien Pfauenseele gerade nichts zu tun zu haben. Sie mochte es zwar nicht, in das Wetter zu treten, doch wollte sie wissen, ob sie etwas von Ratten im Territorium gehört hatte. Also schleifte sie sich zu ihr hinüber, ließ sich erleichtert fallen und fragte die Kriegerin: »Hallo Pfauenseele. Meine alten Ohren haben aufgeschnappt, dass im Territorium Ratten gesichtet wurden. Weißt du etwas genaueres?«
Entschlossen nickte er seinem Bruder zu „Ich werd' immer an deiner Seite bleiben“ flüsterte er um keine Aufmerksamkeit zu erregen. In seinen Augen spiegelte sich Aufregung und Neugier, sowie ein Hauch von Angst wider. Schließlich betrat er gleich die große, unbekannte Welt, die für ihn bis jetzt nur hinter dicken Schleiern gelegen hatte. Doch der Mut und die Abenteuerlust übertrumpften seine Angst im Herzen bei weitem und befeuerten ihn den Nebel zu lüften. Zusammen mit seinem Bruder schaffte er es zu dem rundlichen Ausgang des behüteten Baus und das Licht der Außenwelt berührte leicht Dunkeljunges Pelz. Ein Kribbeln schoss ihm durch die Pfoten. Noch einmal sah er zu Froschjunges, ehe er wieder geradeaus blickte „Bereit!“ bestätigte er und ging entschlossenen Schrittes ins gefährliche "Draußen", wobei er darauf bedacht war immer seinen Bruder bei sich zu spüren.
Ein kalter Luftzug, begleitet von nassen Tropfen begrüßte ihn und zerzauste seine weichen Haare. Erschrocken zuckte er zusammen. So etwas hatte er bisher noch nie gespürt und es war komisch; zugleich jedoch erfüllte es ihn mit einer unbändigen Freude. Gegen die Helligkeit musste er nur kurz anblinzeln, dann sah er die Gegend um sich herum klar und deutlich; sie waren in einer Art Kuhle, es erinnerte ihn stark an die wohlig warmen Nester, doch war es so ganz anders. Riesig gar erstreckten sich Wände empor an deren Enden Steine aufgereiht waren. Dunkeljunges blassen Augen wurden ganz groß bei diesem Anblick und er blieb wie angewurzelt stehen. „Wow“ hauchte er, als er all die Katzen sah, die sich hier beschäftigten. Gerüche erdrückten ihn, der Wind schleuderte sie um sich herum und schonte sie nicht vor seiner Nase. Er war ganz überrumpelt und musste all die neuen Eindrücke, die so plötzlich auf ihn einschlugen, erst einmal verarbeiten.
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Erwähnt: Froschjunges (@Sumpfohr) Angesprochen: Froschjunges (@Sumpfohr) Ort: vor der Kinderstube
Tornadomähne, dessen grünlicher Blick allmählich den Fokus auf die Rücken seiner Kameraden verlor bemerkte nicht, wie sich sein Bruder mit eingezogenen Schultern und aufgestelltem Fell seinen Weg zu ihm bahnte. Zu sehr war er mit sich selber in Gedanken beschäftigt, als dass er ebenfalls bei dem leichten Regen seine Duftnote hätte aufnehmen können, besonders nicht jetzt, wenn sich ein solcher Trubel im Lager aufbaute. Er hatte seinen Kopf ein wenig gereckt als er ein gewisses Schlüsselwort entnehmen konnte, ehe die warme Stimme seines weißen Bruders ihn aus den Gedanken riss. Sofort fühlte er sich seltsam ertappt, obwohl er nichts getan hatte als zu lauschen. Seine große Pfote stützte sich auf die andere, während er seine Schnauze zu Wolkenblut wandte und seinen Kopf ein wenig neigte. Er zog den Kater gerne etwas damit auf; falschen Respekt gegenüber den Ältesten, obwohl er selber nicht zur alten Klasse angehörte. Es war vielleicht ein wenig unangebracht aufgrund der Verletzungen von Wolkenblut, die er sich zugezogen hatte, doch Tornadomähne hatte daran seinen eigenen Spaß. Schummrig funkelten die Perlen des Kriegers seinem Bruder entgegen, sein Ohr zuckte. "Ich wünsche dir ebenfalls einen guten Morgen. Schon so früh auf?" Er beobachtete ihn, wie er seinen weißen, ebenfalls langen Pelz ein wenig weiter entfernt von ihm ausschüttelte ehe er neben ihm Platz nahm. "Du bist doch nicht nur zu mir gegangen, um dich über den andauernden Regen aufzuregen, oder?" Er schmunzelte ein wenig vor sich hin, entfernte seinen Blick vom Kater und ließ den bauschigen Schweif über den Untergrund fahren. "Ich hab' gesehen wie du und Laubfeuer geredet habt. Weißt du irgendwas über diese Ratten? Es scheint niemand es nötig zu haben mich darüber aufzuklären.", grummelte der Krieger ein wenig angefressen, deutlich verärgert darüber, dass er jede Katze ausquetschen musste, um an Informationen heranzukommen.
Hungrig biss die bräunliche Kätzin in die Maus, die vor ihren Pfoten lag. Sie saß nun mit dem Rücken vom Wind, was sie von den etwas unangenehmen zwar nicht schützte, aber zumindest flog ihr der Regen nicht mehr ins Gesicht. Kauend hob sie ihren Kopf. Sie ließ ihren Blick über das Lager schweifen und bemerkte, dass eine braune Kätzin auf sie zu kam. Pfauenseele schluckte das Stück runter und lächelte die Älteste freundlich an. "Guten Morgen, Laubfeuer.", begrüßte sie die ältere Kätzin, die sich nun neben ihr fallen ließ. Die Kriegerin neigte den Kopf neugierig zur Seite, als Laubfeuer sie etwas über Ratten im Territorium fragte. Wie lange habe ich geschlafen um das nicht mitzubekommen? Sie blickte kurz zum Himmel, welcher mit dunklen Regenwolken bedeckt war. Trotzdem konnte man ganz leicht erkennen, wie sich dahinter die Sonne langsam nach oben kämpfte. Nicht all zu lange, die Sonne geht erst auf. "Ich muss das leider verschlafen haben, denn ich höre jetzt erst davon.", antwortete sie der Kätzin schließlich, "Ich hoffe es ist nichts all zu schlimmes passiert. Ratten sind ja nie gute Neuigkeiten.". Pfauenseele musterte das Lager nochmals. Sie entdeckte den Leuchtherz mit Braunschweif, Flutwelle und Tropfenschimmer, die sich gerade unterhielten. Sie schaute weiter und erblickte ihren ehemaligen Mentor, Wolkenblut, neben Tornadomähne. Auch sie waren gerade dabei sich zu unterhalten. "Ich bin mir sicher wir werden später mehr erfahren. Falls sie sich auf unseren Territorium befinden, wird sicher schnell was unternommen.", miaute sie dann und richtete ihre grünen Augen wieder zu Laubfeuer. Sie hatte mittlerweile ihren Schwanz um sich gelegt, um sich so etwas vor dem Wind zu schützen.
Mein Bruder versicherte mir, dass auch er bereit war und so traten wir beide Schulter an Schulter in die unbekannte Welt, wo wir ebenfalls beide sofort stehen blieben. Meine Augen weiteten sich als ich mir staunend alles ansah. Riesige graue Steine standen in einem noch viel größeren Kreis um die Kuhle herum, in der sich an manchen Stellen ähnliche Ranken befanden, wie sie auch an den Wänden der Kinderstube zu finden waren. Und noch weiter über all dem gab es eine riesige blaue Decke. Es sah aus, als würde sich Nistmaterial in dieser Decke befinden... als würde es einfach dort schweben (Wolken). Kalter Wind fuhr mir durch den Pelz, worauf sich unwillkürlich meine Härchen leicht aufstellten. An manchen Stellen wurden sie leicht von einer Flüssigkeit geplättet, die von oben auf uns herunter tropfte. Überrascht sah ich über mich mit der Vermutung, dort irgendetwas zusehen... Aber dort war nichts. Meine Überraschung war groß: Wie konnte es denn vom Himmel tropfen? Sieh mal, wie viele Katzen hier sind!" Flüsterte ich meinem Bruder beeindruckt zu und machte vorsichtig einen weiteren Schritt nach draußen. Sofort drehte ich mich aber zu Dunkeljunges um.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 15 Jan - 18:23
TROPFENSCHIMMER
Flussclan 46 Monde Kriegerin ♀ Post Nr. 271
Leise schnurrte ich als Brandfänger meine Geste sanft erwiderte und mir sagte dass er mich auch liebte. Liebevoll betrachtete ich meinen Gefährten noch kurz ehe ich mich schließlich umdrehte und den Kriegerbau verließ um dem Ruf von Leuchtherz nach zu kommen. Was es wohl wichtiges gab? Braunschweif und Flutwelle die der Kater ebenfalls aufgerufen hatte waren bereits dort, damit war ich die letzte und fragte auch gleich was es denn gab. Aufmerksam lauschte ich den Worten von Leuchtherz als er davon erzählte dass Ratten Frühlingspfote und Flammenherz attackiert hatte. Der ältere Krieger hatte dies wohl nicht überstanden, zumindest klang der Kater kurz bedrückt und bat uns dann darum nun mit ihm los zu ziehen um sicher zu gehen dass alle Ratten weg waren. Flutwelle und auch Braunschweif waren sofort Feuer und Flamme, jedoch zuckte ich kurz mit dem Schweif "Wäre Flammenherz wirklich ins Lager gegangen wenn noch Ratten dort wären? Er war immer sehr verantwortungsbewusst was diese Tat wohl auch hervorhebt. Und ich glaube auch dass die beiden nicht allein unterwegs waren, Libellenhimmel und Pumapfote waren bei ihnen, zumindest sah ich sie gemeinsam das Lager verlassen. Sollten wir Libellenhimmel nicht besser zuerst fragen was er gesehen hat und ob er noch Ratten vor Ort gesehen hat oder diese sich vielleicht sogar in unserem Territorium verteilt haben?" warf ich ruhig ein und sah Leuchtherz an. Eventuell waren ja dann mehr Patrouillen nötig, eine größere oder vielleicht auch gar keine. Es war nicht so dass ich nicht für meinen Clan kämpfen würde, keineswegs und das zeigte mein Blick auch deutlich. Doch ich wollte alle genauer überdenken und auch wenn ich Leuchtherz für einen bedachten Kater hielt wollte ich diesen Vorschlag machen. Er war auf der großen Versammlung gewesen, wusste also vielleicht nicht dass Flammenherz und Frühlingspfote nicht allein unterwegs gewesen waren. Vielleicht brachte ihn dies auch auf neue Ideen und so wartete ich nun die Antwort des Kater´s ab.
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Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 15 Jan - 18:39
Saphirpfote
Ich sah überrascht auf, als mein Mentor sich zu uns gesellte. Ich hatte erwartet, dass er sich erst zum Sonnenhoch hin wieder zeigen würden, da wir gestern so spät ins Lager gekommen sind. Einerseits freute ich mich, dass wir jetzt wahrscheinlich trainieren würden, allerdings war ich gleichzeitig auch etwas traurig, da ich dann doch nicht mit Herzgold schwimmen gehen konnte. Dann erklärte Braunschweif allerdings, dass er heute keine zeit hätte mit mir zu trainieren, was mich sehr überraschte. Ich überlegte einen Moment, warum er wohl das Training mit mir ausfallen ließ, es musste wohl etwas wichtiges sein. Ich hoffte, dass ich nicht zu neugierig klang, als ich antwortete "Natürlich ist das in Ordnung, aber darf ich fragen, wohin du so dringend unterwegs bist?" Ich musterte ihn dabei und fragte mich wohl wie er darauf reagieren konnte. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass er dem Ausflug von Herzgold und mir sogar zustimmte und ich jetzt sogar noch mehr Zeit zur Verfügung hatte um etwas mit ihm zu unternehmen.
Wolkenblut schnaubte halb verächtlich, halb belustigt, als Tornadomähne vornehm eine leichte Verbeugung andeutete, indem er den wild von Fell umtobten Kopf ein wenig vor ihm neigte. Er tat den Scherz mit einem Ohrenschnippen ab und wandte sich seinem Bruder zu, als auch dieser sich nach den Ratten erkundigte. Mir geht's genau wie dir Bruderherz, er neckte den grummeligen Krieger gern mit niedlichen Spitznamen, Ich bin aufgewacht und sofort sprangen mir Ratten aus allen beiläufigen Gesprächen zu, auf die ich stieß... Ohne dass eine zuverlässige Information dabei wäre, versteht sich. Natürlich hab ich gehofft, du wüsstest vielleicht etwas mehr davon, aber du scheinst ähnlich frisch aus dem Bau zu sein wie ich. Er musterte seinen Bruder mit neckendem Blick und folgte dessen Augen Richtung Lagermitte. Laubfeuer hatte sich zu Pfauenseele gesetzt und es sah so aus, als würde sich die ungewisse Nachricht von Ratten immer weiter, fast lauffeuerartig, unter den Katzen wie ein Pilzgeflecht verbreiten, ohne dass jemand genaueres oder gar sicheres Wissen über die Entdeckung hatte. Auch Pfauenseele sah sichtlich überrascht, wenn auch verschlafen aus, als Laubfeuer sie bei ihrem Frühstück bedrängte. Weder Laubfeuer noch sonst jemand scheint wirklich etwas zu wissen, nur die nette Patrouille da hinten sah so aus, als hätte sie etwas Wichtiges zu besprechen... murmelte er und deutete mit dem Schweif kurz zu Leuchtherz, Braunschweif, Flutwelle und Tropfenschimmer, welche sich nun langsam wieder auflösten und übers Lager verteilten. Vielleicht wars nur eine Morgenpatrouille, aber Leuchtherz sah wirklich bedrückt aus... setzte der weiße Kater seinen Gedankengang an, tat die Überlegung dann aber mit einem Seufzer ab. Spekulationen brachten keinen weiter und Wolkenblut hatte nicht das mindeste Interesse daran, weiteren Tratsch zu verbreiten. Sollten ihn doch die Forellen holen, wenn er sich bald nur noch an Gerüchten und kunstvoll verschmückten Geschichten beteiligte, sein Status als Ältester würde ihn noch lange zu keinem machen. Über Ungewissheiten wird viel gesprochen, über Sicheres dagegen nie. miaute er mit einem scheinbar gleichgültigen Schulterzucken und legte seinen Schweif sorgfältig um seine Pfoten, als Tornadomähne seinen über den Untergrund fahren ließ. Wolkenblut staunte darüber, wie sein Bruder stets sein genaues Gegenteil verkörperte, während sie beide doch eine Katze waren. Er merkte, wie sein leerer Blick unfokussiert und stumpf auf dem Boden ruhte, als er in Gedanken versank, konnte sich aber nicht dazu entschließen, etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht hatte er doch zu wenig geschlafen, seine Gelenke hatten ihn lange wach gehalten, bei Blattfall taten sie oft am meisten weh.
[spricht mit Tornadomähne]
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Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 17 Jan - 18:38
Leuchtherz
Flutwelle und auch Braunschweif erklärten sich sofort bereit mir zu helfen, wobei der Kater meinte, er müsse noch kurz seiner Schülerin Bescheid sagen, würde aber gleich beim Lagerausgang auftauchen. "Wir sollten gleich aufbrechen", antwortete ich indessen der Kriegerin und hörte mir dann die Bedenken seitens Tropfenschimmer an. Kurz überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. "Sie hatten sich getrennt, Libellenhimmel und Pumapfote waren so weit entfernt, dass sie von dem Angriff nichts mitbekamen und auch nicht eingreifen konnten. Es stimmt, Flammenherz war immer sehr verantwortungsbewusst. Aber beide waren so stark verletzt, dass er letztendlich seinen Verletzungen unterlag, sie konnten froh sein, dass sie es überhaupt wieder bis hierher geschafft hatten. Flammenherz konnte seine Schülerin retten und ihm muss bewusst gewesen sein, dass sie es zu zweit nicht schaffen. Wir sollten aufbrechen, auch wenn wir absolut vorsichtig sein sollten." Ich musterte Tropfenschimmer und hoffte, dass auch sie zustimmen würde.