Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WindClan Lager Do 16 Aug - 20:01
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Aug - 22:23
Kirschblüte
Ich lag noch im Nest bei meinen anderen Jungen und hatte zugeschaut, wie mein Sohn seine ersten Schritte ins Leben tat und etwas später dann auch noch ein Wort zu mir sagte, welches mein Herz höher schlagen ließ. Mama sagte Steppenjunges jetzt zu mir und lag an meinem Bauch. Zärtlich leckte ich meinen Sohn über den Kopf und leise miaute ich zu ihm." Ja ich bin deine Mama, mein kleiner. Ab jetzt wirst du noch mehr Worte lernen Steppenjunges und auch bald deine Welt erkunden und dies nicht nur hier in der Kinderstube sondern auch außerhalb." Immer noch glücklich, schaute ich jetzt zu Rabenflügel. Der etwas verschreckt aufblickte. Erst jetzt vernahm ich auch das Geräusch, welches sich nach einem Schrei anhörten. Leicht legte ich die Ohren an und fürchtete um meine Jungen. Und wohl auch dies musste wohl Rabenflügel gedacht haben, er entschuldigte sich und ging zum Ausgang der Kinderstube um nachzuschauen, was los war. Als er wieder rein kam, sagte er nur, dass man wohl Fuchsherz wieder mal verwechselt hatte und für einen Eindringling gehalten. Leicht musste ich lächeln, als ich an meine Mentorin dachte und sie mir jetzt vor mir sah. So wendete ich mich jetzt an Rabenflügel." Sie sieht aber nicht so aus, als wäre sie ein Eindringling, noch nicht mal wie ein Fuchs. Wer konnte sie nur so verwechseln?" Und ich sah auch, wie Rabenflügel lächelte.
Aufmerksam lauschte ich der rötlichen Kätzin, welche sich anscheinend durch „Mama“ angesprochen fühlte. Instinktiv speicherte ich sie in Gedanken ab, wusste nun endlich einen Namen, den ich mit ihr assoziieren konnte. Wie allerdings hieß der Kater dann? Verwirrter als zuvor versuchte ich Mama zuzuhören, auch wenn ich nur die Hälfte verstand, wusste ich den ungefähren Inhalt. Anscheinend würde bald mehr auf mich zukommen als mein gerade wachsender Geist sich jemals vorzustellen vermochte. Ein breites Gähnen durchzog das schläfrige Gesicht, dermaßen viele Gedanken ermüdeten sichtlich. Vielleicht war es doch gar nicht so schlecht einfach schlafen zu gehen. Gesagt getan. Ohne weitere Gegenwehr folgte ich der Aufforderung und versank schnurrend im Fell von Mutter. Neue Dinge machten schläfrig.
Es freute mich sehr, endlich erste Worte von Steppenjunges zu hören und da er offenbar spürte, wie stolz wir auf ihn waren, rief er sie gleich noch einmal aus. "Mama" rief er in aller Deutlichkeit und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Offenbar von unserer Begeisterung über das Gelernte angesteckt, versuchte er ein weiteres Wort. Kurz sah ich ihn etwas irritiert an, erkannte dann aber, was hinter den Lauten steckte. "Ja, so habe ich dich wohl bisher genannt..." Erwiderte ich liebevoll. Tumult außerhalb des Baus erregte meine Aufmerksamkeit, weshalb ich mich in meiner liegenden Position aufrichtete und mit gespitzten Ohren zum Bauausgang blickte. Die Tatsache, dass Rankenjunges sich aber schnell bei mir entschuldigte, ehe sie nach draußen verschwand und man sie dann laut und etwas panisch nach ihrer Schwester Aurajunges rufen hörte, klärte auch ohne es zu sehen, was dort draußen los war. Leicht schmunzelnd miaute ich, dass wohl jemand - womit ich natürlich das Junge meinte - Fuchsherz verwechselt haben musste. Kirschblüte meinte allerdings, Fuchsherz sähe nicht einmal aus wie ein Fuchs, wie man sie überhaupt so verwechseln könne. "Ach doch", erwiderte ich entgegen ihrer Meinung, "wenn man noch nie näher einen Fuchs gesehen hat, sieht sie ihm schon ziemlich ähnlich. Ihre Färbung ist identisch, nur die Statur passt nicht so ganz. Aber Aurajunges ist noch klein und selbst Schüler haben sie früher schon hin und wieder verwechselt." Ein kurzer Blick zu unserem plötzlich sehr ruhigen Nachwuchs, ließ mich wissen, dass sie mittlerweile nun alle schliefen.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 7 Aug - 19:18
Bachsprung
Als die Nacht so seinen Verlauf nahm, beobachtete ich die beiden verliebten Katzen und fragte mich nicht zum ersten Mal, warum ich noch keine Gefährtin hatte. Und ich spürte nicht zum ersten Mal, dass ich mich nicht für Kätzinnen auf diese Weise interessierte. Diese Erkenntnis nahm ich einfach zur Kenntnis und sie machte mich auch nicht traurig, aber dennoch fühlte ich manchmal eine Leere in mir, die ich nie zugeben würde, die ich aber dennoch spürte. Insgeheim beneidete ich die Katzen, die einen Pelz haben in den sie sich reinschmiegen könnten, eine Katze mit denen sie über alles reden könnten und die Liebe erleben konnten, auf diese ganz spezielle Art. Klar Geschwisterliebe und Familienliebe waren tief und schön, aber die Liebe eines Gefährten war diese ganz spezielle Liebe. Ich vertrieb meine Gedanken und wandte den Blick ab von den beiden. Ich sah erst wieder auf, als mir eine Frage gestellt wurde, von Blütenmeer. Mehr oder weniger. antwortete ich. Ich musste mich räuspern, da meine Stimme heiser geworden war. Der SchattenClan hat wohl vergessen rechzeitig seine Markierungen zu setzten. fügte ich grimmig hinzu. Hoffentlich würde das nichts Schlimmes bedeuten. Ich stand langsam auf uns streckte meine müden Muskeln. Ich sagte zu den beiden, dass ich mich noch ein paar Stunden niederlegte, ehe es hell wurde, verabschiedete mich und lief dann in mein Nest. Nach einer Weile schlief ich ein und schlief so lange bis mich die Sonnenstrahlen weckten. Obwohl ich nicht lange geschlafen hatte, fühlte ich mich fit genug für den nächsten Tag und hoffte mein Kumpane hatte mich zu einer Patrollie eingeteilt.
// spricht mit Blütenmeer, legt sich schlafen @Nebelhauch
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schneeherz Erfahrener Krieger
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-> die Bäume Ich erreichte vor Rosenherz das Lager und drehte mich sofort um, um zu sehen ob mit ihr alles in Ordnung war. Allerdings hielt ich meine besorgte Miene hier im Lager etwas in Schach. Es war uncharakteristisch, dass ich mir so große Sorgen um jemanden machte. Besonders bei einer solch blöden Verletzung, die man locker hätte vermeiden können. Ich frage mich mittlerweile wirklich ob Rosenherz Augen im Kopf hat. Jetzt wo ich nicht mehr ganz alleine mit der Kätzin war, schaltete mein Kopf etwas um. Auch wenn ich Rosenherz äußerst...interessant fand, so kam mir ihr Verhalten etwas seltsam vor. Allerdings war das eher ein Gefühl, als etwas das ich beweisen konnte. Wo ich nun so nah am Lagereingang stand, fiel mir der Geruch meiner Schülerin, Infernopfote, gemischt mit dem eines Katers auf. Ist sie etwa ohne mich aufgebrochen? Wir hatten zwar keinen direkten Trainingstermin ausgemacht, doch ich hätte erwartet, dass meine Schülerin mir zumindest Bescheid sagte. Ich schlug verärgert mit dem Schweif und meine Augen verengten sich ein wenig. Da würde ich Infernopfote wohl gleich suchen und ihr eine Standpauke erteilen müssen. Mittlerweile war auch Rosenherz im Lager aufgetaucht und trotz meiner zuvorigen Zweifel, schlug mein Herz ein wenig höher als ich sie sah. Ich legte meine Beute, die ich immer noch im Maul getragen hatte, ab und räusperte mich ein wenig. "Ich werde wohl leider gleich wieder aufbrechen müssen, meine Schülerin ist mir abhanden gekommen. Möchtest du mich vielleicht begleiten?" Innerlich keifte ich mich selbst an. Bist du blöd? Sie hat sich an der Pfote verletzt, sie möchte sich bestimmt ausruhen! Ich riss mich allerdings zusammen und korrigierte mich nicht selbst. Um ihrer Reaktion etwas zu verzögern und so die Quittung für meine Taktlosigkeit erst später zu erhalten miaute ich schnell. "Warte kurz, ich gehe noch schnell meine Beute wegbringen." Ich lief schnell zum Frischbeutehaufen hinüber und legte meine Amsel und die Wühlmaus dort ab. Dann kehrte ich zu der Kätzin zurück, und wartete ihre Antwort ab.
Ich blieb eng an meine Gefährtin gekuschelt liegen. Am liebsten hätte ich für immer so verweilt - Pelz an Pelz liegend, während wir über die Dummheiten lachten die unsere Jungen anstellten. Bei Blütenmeer fühlte ich mich sicher und geborgen, es war als ob sie mich besser verstehen würde als alle anderen. Auch meine Witze brachten sie nicht aus der Fassung und sie nahm auch meinen Kommentar über Aurajunges gelassen auf und erwiderte ihn sogar mit einem eigenen Scherz. "Natürlich bin ich hartnäckig, ich würde doch niemals jemanden wie dich verlieren wollen." Ich schnurrte und leckte meiner Gefährtin liebevoll über den Kopf. Blütenmeer stellte nach einiger Zeit Bachsprung die Frage, ob die Grenzen wohl ruhig gewesen wären. Dieser drückte Bedenken bezüglich der Schattenclan Grenze aus. Ich nickte und stimmte ihm zu "Ja, das war etwas seltsam." Nebenbei bemerkte ich, dass meine Gefährtin sehnsüchtig zum Lagerausgang blickte. Es musste schwer sein die ganze Zeit im Lager zu verbringen. Vielleicht konnte ich ihr ja irgendwie helfen? Irgendwann verabschiedete sich Bachsprung und ich und Blütenmeer blieben alleine zurück. Auch wenn ich den Kater gut leiden konnte, so war ich froh nun etwas Zeit alleine mit meiner Gefährtin zu haben. Auch wenn ich befürchtete, dass diese nicht lange dauern würde, schließlich ging die Sonne ja schon wieder auf. Aber vielleicht konnte ich ja den Tag mit ihr und den Jungen verbringen? schließlich war ich ja gerade erst auf Patrouille gewesen. Schnell erzählte ich ihr von meiner Idee. "Was hältst du davon wenn ich den Tag mit dir Aura und Ranke verbringe? Ich war ja schon auf Patrouille, vielleicht verschont Falkenjäger mich ja." Es wäre wirklich schön mal etwas Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Vielleicht würden sich ja auch Jasminpfote und Infernopfote sich im Laufe des Tages zu uns gesellen?
Sie schnurrte liebevoll. "Ich weiß...", hauchte die Königen liebevoll zu ihrem Gefährten. "Ich liebe dich, Lichttänzer..." Als man ihre Frage zur Grenze beantwortete, nickte die Kriegerin. Sie verstand, doch machte die Kätzin sich in keinster Weise eine Sorge um die Katzen des SchattenClans, wie sie es wohl gemacht hätte wäre es ihr HeimatClan gewesen. Aber dies waren andere Geschichten. Als Bachsprung sich zurückzog, sah sie ihm lange nach, doch lauschte rasch den Worten ihres Gefährtens, als dieser von mehr gemeinsamer Zeit sprach. Wie sie diese doch vermisste, mehr noch, wollte sie wieder an seiner Seite sein. Ein Nest teilen. Jagen gehen. "Es wäre wunderbar!", schnurrte die Dreifarbige. "Unsere Töchter würden sich sicherlich freuen, und ich mich auch." Kurz huschte ihr Gesicht zum Ausgang und zur Kinderstube. "Wir könnten mit ihnen ein Spaziergang machen. Nicht weit weg vom Lager, ein paar Hasensprünge, aber einfach einmal das Lager verlassen. Als Familie." Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, doch würde sie keinesfalls etwas ohne ihren Geliebten entscheiden.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 9 Aug - 10:40
E l s t e r f e d e r
Irgendwas kitzelte Elsterfeder an der Nase. Noch im Halbschlaf bewegte sich der Kater, leider leichter als er es beabsichtigt hatte, denn das Kitzeln wollte nicht aufhören. Elsterfeder zwang sich, ein leicht verklebtes Auge zu öffnen, und nach ein paar Momenten der Orientierung erkannte er, dass es sich um Moos handelte. Energisch drückte er mit der Schnauze das Stück wieder zurück ins Polster. Moos... Erst jetzt registrierte er, wie weich es um ihn herum war. Mit einem stummen Seufzer ließ er sich wieder ins Nest sinken. Wie lange hatte er dieses Gefühl vermisst, von gutem, weichem Moos. Obwohl er längst wach war blieb er liegen, und kuschelte sich wieder an Funkensprung, deren Flanke sich in einem regelmäßigen Rythmus hob und senkte. Sie waren wieder zuhause. Den Blick auf den Eingang in den Kriegerbau gerichtet beobachtete Elsterfeder, wie es langsam heller wurde, und die Sonne sich immer mehr über dem Lagerrand zeigte. Irgendwann wurde es Zeit, aufzustehen, schließlich war dies sein erster Tag zurück im Clan, zudem mussten er und seine Gefährtin sich noch bei Falkenjäger oder Wolkenstern zurückmelden. Vorsichtig drückte Elsterfeder sich näher zu Funkensprung, drückte seine Schnauze in eine Kuhle neben ihrem Ohr und blies sanft in ihr rotes Fell. "Du verschläfst noch den ganzen Sonnenaufgang", flüsterte Elsterfeder mit einem neckenden Unterton. "Auf geht's, wir haben viel zu tun!", fügte er hinzu, wobei sich ein warmes Gefühl in seiner Brust ausbreitete. Clan-Leben, wie habe ich es vermisst, mich einfach nützlich zu machen. Vorsichtig rückte er von Funkensprung ab und erhob sich auf alle Viere. Die Vorderpfoten von sich streckend dehnte Elsterfeder sich ausgiebig, während er der roten Kätzin Zeit gab, ebenfalls wach zu werden. "Vielleicht sind Fuchsherz und Abendsonne schon zurück vom Moos holen, und wir können ihnen mit den Nestern helfen, falls das keine Schüler übernehmen sollen", miaute er leise zu Funkensprung. "Aber lass uns erstmal zu Falkenjäger schauen. Vermutlich hat er uns gestern schon gesehen und wartet jetzt auf uns." Tatsächlich meinte Elsterfeder, als er den Kopf wieder in Richtung Lagermitte drehte, die Silhouette des zweiten Anführers erkennen zu können. Damit sie nicht noch ihre Clangefährten aufweckten, begann Elsterfeder, sich einen Weg durch die Nester hinaus zu bahnen.
[ wacht auf im Kriegerbau, redet mit Funkensprung, macht sich auf zu Falkenjäger @Luzifer ] angesprochen: Funkensprung @Wirbelherz erwähnt: Funkensprung, Abendsonne, Fuchsherz, Falkenjäger
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Ein zurecht bekanntes Schauspiel und Falkenjäger konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er wusste irgendwann würde wer erneut Fuchsherz wegen ihrer Erscheinung verwechseln. Da war er nicht allein gewesen. Natürlich tat ihm die Kriegerin leid, aber genauso tat ihm auch Aurajunges leid, die wohl zugleich Ärger bekäme. nicht nur von Fuchsherz, sondern auch von Rankenjunges und vielleicht auch von Abendsonnen und ihren eigenen Eltern. Als Stellvertreter sollte er eingreifen, dachte er sich - doch er tat es nicht. Diesen Kampf musste Aurajunges allein führen und Falkenjäger hatte nicht wirklich lust gehabt sich mit seinem Bruder anzulegen oder mit dessen Gefährtin. Stattdessen wandte er sich wichtigeren Dingen zu und dachte darüber nach dem er in die Patrouille einteilen sollte, da es bereits dämmerte. Hätte der WindClan mehr Schüler, würde er diese gerne für die Jagd einteilen, doch derzeit gab es nicht viele. Man muss nehmen was man hat, dachte er sich und überlegte Jasminpfote mit Sonnenauge einzuteilen. Sein ehemaliger Schüler zeigte Talent bei Jasminpfote und beide würden bei der Jagd sicher noch besser harmonieren. Somit hatte er zwei Katzen, doch für die Grenze musste er noch einige Katzen finden.
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 11 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte und Rabensturm(Ex-Schüler/in)
Nachdem lauten Tumult ließ das Junge endlich von Fuchsherz ab. Selbst Abendsonne und ein weiteres Junge sprach zu dem Angreifer, dass sich als Aurajunges entpuppte. Während der Schmerz nachließ, leckte sich die rote Kätzin das Fell glatt und überlegte wie sie mit ihrem Angreifer umgehen sollte. Zurecht wären wütende Worte gewesen. Man greift nicht einfach andere an, außerdem wäre es in einer richtigen Gefahr komplett verkehrt gewesen einen Fuchs anzuspringen, wenn dieser nichts tat. Erst recht nicht allein und wenn man ein Junges war. Doch war es Fuchsherz Aufgabe gewesen das Junge zu belehren? Sie atmete tief durch als wollte sie schon etwas sagen, doch als sie zu Abendsonne blickte unterbrach sie ihr vorhaben. Der Kater sah nicht gut aus. Die Schmerzen schienen ihn sehr zu belasten, auch wenn er es nicht offen zeigte. Sie erkannte es nur, da seine Krallen ausgefahren waren und seine Haltung sehr steif wirkte. „Du solltest zu Hirschblick gehen. Er wird dir was gegen die Schmerzen geben... Sicherlich brauchst du Ruhe. Ich kann das Moos auch allein holen, okay?", miaute sie besorgt und würde ein Nein nicht akzeptieren. Ihr weicher besorgter Blick verschwand und verhärtete sich, als sie zu Aurajunges blickte, die ununterbrochen plapperte. „Jetzt halt mal die Luft an, Aurajunges. So schnell kommt keiner mit. Was auch immer heute passiert ist, ist passiert. Da beißt die Maus kein Schnurrhaar ab. Fehler passieren und du bist nicht die Erste, die mich mit einem Fuchs verwechselt, aber wie Abendsonne schon sagte. Wäre ein Fuchs hier im Lager wäre niemand so ruhig. Außerdem nutze deine Nase, dafür hast du sie. Ich stinke sicher nicht nach diesen räudigen Kötern." harte Worte folgten, doch beim Anblick der beiden Jungen konnte die Kriegerin nicht lange böse sein. Zu sehr erinnerten Rankenjunges und Aurajunges sie an Rotnase und Funkensprung. Zwei Schwestern. So liebe Kinder, die nur ihre Eltern stolz machen wollen. Wer könnte bei diesen großen Augen schon böse sein? „Naja... deine Tat war ehrenhaft, aber nein wirklich. Benutze deine Nase, oder dein Verstand. Prüfe zuerst die Lage und dann greifst du auch nicht allein an!" Ihr Blick schwankte zu Abendsonne, zu dem sie dann sprach: „Du hast deine Brüder auch immer dazu angestiftet mich anzugreifen, weil ich angeblich ein Fuchs sei."
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 9 Aug - 23:31
ABENDSONNE
Post-Nr.160 | 75 Monde | Krieger ♂
~~~ Last Post ~~~
Aurajunges tat die Sache sofort leid wie es schien nachdem ich sie von Fuchsherz weggeholt hatte. Dass jemand meine Gefährtin mit einem Fuchs verwechselte war nicht das erste mal, es war irgendwo amüsant, aber auch besorgniserregend. Würde sich das Junge auch so mutig auf einen richtigen Fuchs stürzen? Wenn ja wäre dies ihr Todesurteil. Die Eltern des jungen Weibchens mussten ihr dringend beibringen wie nah Mut und Dummheit beisammen standen und wie weit entfernt sie doch voneinander waren. Sie musste lernen dass dieser Alleingang nicht die Art war wie man Dinge im Clan regelte und besonders nicht gegen ein Raubtier was selbst ausgewachsene Katzen leicht töten kann. Doch genug davon, meine Gedanken fokussierten sich nur schwer auf irgendetwas da die Schmerzen in meinem Bauchraum irgendwo immer schlimmer wurden. Meine Krallen bohrte ich mittlerweile schon in die Erde in der bloßen Hoffnung sie würden so plötzlich wie sie aufgetaucht waren auch wieder nachlassen. Das aber schien nicht der Fall zu sein, der Schmerz stieg nur weiter an und ließ mich leise seufzen. Fuchsherz schien meine Haltung mittlerweile aufgefallen zu sein, auch dass ich mich anders verhielt denn sie schlug mir nun vor zu Hirschblick zu gehen damit dieser mir etwas gegen die Schmerzen gab. Vielleicht brauchte ich nur Ruhe, eine Idee, aber wieso hatte ich solche Schmerzen wenn ich nur Ruhe brauchte? Ich konnte es mir nicht erklären und nickte nur langsam auf die Worte meiner Gefährtin, es machte ja keinen Sinn so mit zu gehen "Na gut, hast ja Recht" miaute ich und musste ihr damit wenn auch ungern zustimmen. Still lauschte ich dann noch den Worten von Aurajunges und denen die Fuchsherz darauf erwiderte, sie wies das Junge ein wenig zurecht, war dabei aber nicht ganz so grob. Als die hübsche Kriegerin sich dann nochmal an mich wandte schmunzelte ich trotz der Schmerzen leicht "Komm, das ist Ewigkeiten her" murmelte ich und entschied mich dann dazu zum Heilerbau zu gehen. Langsam erhob ich mich, schmiegte mich leicht an meine Gefährtin und drückte ihr kurz die Nase an die Wange "Ich liebe dich, bis später" flüsterte ich leise und machte mich dann auf den Weg. Die Schmerzen wurden jedoch mit jeder Bewegung unerträglicher und ich hatte das Gefühl dass sich Schwindel in meinem Kopf breit machte. Ich kam gefühlt langsamer voran als ein Junges was laufen lernt und als ich den Heilerbau beinahe erreichte musste ich stehen bleiben. Meine Beine zitterten, ich hatte komischerweise keine Kraft mehr und ohne etwas dagegen tun zu können klappten meine Beine unter mir weg und ich landete dumpf am Boden. Ein leises Ächzen entkam meiner Schnauze und ich krallte mich in die frostige Erde unter mir. Als ich dachte der Schmerz könnte nicht mehr schlimmer werden ebbte er ab, hinterließ ein Gefühl der Taubheit welches begann sich über meinen Körper aus zu breiten. Ein dünner Rinnsal von Blut lief mir aus der Schnauze und damit tat ich meinen letzten Atemzug, das Herz kam zum Stillstand und Schwärze überkam mich. "Als ich die Augen wieder öffnete war der Schmerz weg und langsam setzte ich mich auf, endlich war das vorbei. Im ersten Moment überkam mich Erleichterung die sich jedoch schnell in Verwirrung umwandelte, statt im Windclan-Lager zu sein befand ich mich auf einem wunderschönen Moor. Der Himmel war frei von jeglichen Wolken, es war wohlig warm und eine frische Brise wehte einem um die Nase. Eine Vermutung machte sich in mir breit, ich wollte es nicht wahr haben, doch als eine Katze auf mich zukam deren Pelz ich nur zu gut kannte wusste ich dass es wahr war. Meine Mutter Nattergift kam vor mir zum stehen, traurig sah sie mich an und ich senkte die Ohren. Also war ich gestorben, an diesen komischen Schmerzen... Leise seufzte ich, erhob mich und drückte meinen Kopf an den meiner Mutter die ich so viele Monde vermisst hatte. Sie sah mir liebevoll in die Augen und ich erwiderte diesen Blick, dachte an Fuchsherz und Funkensprung und spürte wie schwer mein Herz wog "Es tut mir so leid ihr zwei... hätte ich das kommen sehen... ich liebe euch... vergesst das nie..." meine Gedanken schweiften auch kurz zu Falkenjäger "Du wirst eines Tages ein großartiger Anführer... ich hab dich lieb Bruder... damit folgte ich meiner Mutter dann, gemeinsam liefen wir über das Moor und trotz des Abschiedes fühlte ich mich leicht...
Sanftes, kühles Sonnenlicht kitzelte den weißen Kater an der Nase. Mit einem Zucken seiner Schnurrhaare drehte er sich in seinem Nest um, dann nochmal. Es hatte wohl keinen Sinn mehr, der weiße Kater war wach. Müde blinzend schlug er die Augen auf, das Fell völlig zerzaust. Rasch erhob er sich, um es mit ein paar schnellen Zügen seiner Zunge zu glätten, ehe er sich ausgiebig streckte und auf sein Nest hinab sah. 'Endlich bin ich Schüler!' Stolz schwoll in seiner kleinen Brust an und er spürte ein aufgeregtes Kribbeln in seiner Brust. Schnell schlüpfte er aus dem Schülerbau, um sich nach Lichttänzer oder Sonnenauge umzusehen. Er kniff die noch immer müden Augen etwas zusammen und spitzte die Ohren, als er ganz schwach die Stimme von Blütenmeer aus der Kinderstube vernahm und zu ihr eilte. Wenn Blütenmeer da war, war auch Lichttänzer da!
Er drosselte seine Geschwindigkeit etwas, bevor er vorsichtig durch den Eingang des Baus lugte und die beiden Katzen dort vorfand. Ein Glitzern erschien in seinen Augen. "Guten Morgen, ihr Beiden!", schnurrte er und setzte sich artig mit etwas Abstand zu ihnen. "Aurajunges und Rankenjunges machen draußen einen ganz schönen Aufstand", miaute er amüsiert, als er sich daran erinnerte, die beiden aus dem Augenwinkel zusammen mit Fuchsherz gesehen zu haben. Doch seine Beine waren schneller als seine Augen gewesen, weshalb er nicht alles mitbekommen hatte. Sein Blick wanderte zu seinem Vater und er spitzte aufmerksam die Ohren. "Warst du schon draußen?", fragte er neugierig. Er könnte schwören, das Moor in seinem Fell zu riechen. Doch er war sich nicht ganz sicher, weshalb er schnell hinterherlegte: "Ich will auch viel öfter raus! Jetzt, wo ich endlich Schüler und aus der Kinderstube raus bin!" JA, er hatte viel zu lange aufgrund seines schwachen Körpers hier verbracht, umso größer war seine Motivation nun, schnell zu den anderen Schülern aufzuholen. "Ihr habt nicht zufällig Sonnenauge gesehen?"
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 10 Aug - 16:40
Funkensprung
Schon längere Zeit hatte Funkensprung nicht mehr so gut geschlafen. Es war schön warm, sie hatte ein weiches Nest und noch dazu ihren Gefährten an ihrer Seite. Und noch dazu war sie endlich wieder Zuhause.. Die Rote hätte an diesem Morgen wohl ewig schlafen können, doch sie wurde sanft neckend von Elsterfeder geweckt. Er schien hochmotiviert zu sein und schien gleich seine ersten Aufgaben erledigen zu wollen. Könnten sie sich nicht noch einen kleinen Moment ausruhen..? Langsam öffnete Funkensprung ihre Augen, blinzelte ihren Gefährten an. >>Guten Morgen.<<, murmelte sie, noch immer etwas schläfrig. Immer noch ins Nest gekuschelt beobachtete sie genauestens wie der schwarze Kater sich erhob und sich dabei dehnte. Er wirkte unglaublich glücklich und entspannt. Ein Lächeln schlich sich auf Funkensprungs Lippen. Es tat gut ihn so zu sehen. Ein warmes Gefühl stieg in ihr auf. Auch wenn der Weg beschwerlich gewesen war, so hatte es sich doch eindeutig gelohnt Elsterfeder zu finden und wieder zurück zum WindClan zu holen. Ihre Ohren zuckten, als ihr Gefährte erneut sprach. Falls ihre Eltern schon mit frischem Moos zurück waren, könnten sie dabei helfen ihr Nest zu bauen. Doch zuerst sollten sie Falkenjäger aufsuchen. Die Rote nickte zustimmend und setzte sich schließlich doch in ihrem Nest auf. Kurz sah sie an sich herab. Moosfetzen hingen in ihrem Pelz und an manchen Stellen waren auch einige Knoten zu finden. Sie sah wirklich schrecklich aus.. Schnell begann Funkensprung ihr Gesicht zu waschen und wenigstens die Knoten zu glätten, genauso wie die Moosreste zu entfernen, ehe sie Elsterfeder durch den Kriegerbau folgte. Sie blieb an seiner Seite, als sie aus dem Kriegerbau traten. Blinzelnd sah sie sich um. Der Schnee hatte über Nacht ganze Arbeit geleistet. Das ganze Lager war mit einer Schneedecke bedeckt. Ob Falkenjäger später wohl Krieger brauchte um den Schnee etwas aus dem Weg zu räumen? Ihr Blick schweifte durch das Lager und fiel kurz darauf auch schon auf ihren Onkel, der nachdenklich über das Lager sah. Sicherlich überlegte er, welche Katzen er auf Patroullie schicken könnte. >>Dann lass uns mal mit ihm sprechen.<<, miaute sie Elsterfeder noch leise zu, ehe sie auf den zweiten Anführer des WindClans zu trat. Erst als sie vor ihm stand wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht so richtig wusste, was sie überhaupt zu ihm sagen sollte. >>Guten Morgen Falkenjäger.<<, begann sie also, >>Vielleicht hast du es schon mitbekommen aber.. wir sind wieder zurück.<< Sie lächelte den grau-braunen Kater an und wartete nun auf seine Reaktion.
[wacht auf / spricht mit Elsterfeder / spricht mit Falkenjäger]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Aug - 15:14
Kirschblüte
Erst hatte ich meinen Sohn erklärt, wie sein Name sei, als er zu mir Mama sagte. Machte dies nicht nur mich stolz auch Rabenflügel musste wohl stolz auf seinen Sohn gewesen sein. Kurz hatte er sich dann noch mit Steppenjunges unterhalten, als dieses durch einen Schrei unterbrochen wurde. Rabenflügel hatte wohl nachgeschaut, was im Lager los war und hatte es mir dann erzählt. Leicht musste ich etwas schmunzeln, als er mir sagte, dass man Fuchsherz als Fuchs hielt. " Es mag vielleicht sein, dass Fuchsherz die gleiche Farbe wie ein Fuchs hat", miaute ich jetzt Rabenflügel zu " aber man sieht doch gleich, dass sie viel kleiner war als ein Fuchs. Und außerdem, wäre ein Fuchs niemals bis ins Lager gekommen und schon gar nicht ungesehen, da hätten doch die Krieger schon Alarm geschlagen. Arme Fuchsherz was sie alles aushalten muss." Und jetzt viel es mir auch auf, dass unsere Jungen ziemlich ruhig waren, ein kurz Blick zu meinen Jungen verriet mir, dass sie schliefen an meinem Bauch. Und auch bei mir setzte sich langsam die Müdigkeit durch und ich fing an zu gähnen. Müde schaute ich Rabenflügel an. " Ich werde jetzt auch etwas schlafen", miaute ich müde " der Tag kommt schneller, als wir denken und dann muss ich wieder für unsere Jungen da sein." Ich drückte mich kurz an Rabenflügel und legte dann meinen Kopf auf meine Pfote und langsam fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Noch bevor Bachsprung ihr auf ihre Frage antwortete, hauchte mir meine Gefährtin zu, dass sie mich liebte. Auf meinem Gesicht erstrahlte sofort ein großes Lächeln und ich konnte nicht anders als zu schnurren. "Ich liebe dich auch Blütenmeer." Ich hatte ein unglaubliches Glück eine so umwerfende Katze wie sie getroffen zu haben. Ich konnte gar nicht mit Worten ausdrücken, wie ich mich fühlte wenn ich bei ihr war. Es war einfach wunderschön. Nachdem Bachsprung gegangen war schlug ich meiner Gefährtin vor, dass wir den Tag zusammen mit unserer Familie verbringen könnten. Sie nahm den Vorschlag freudig an und schlug vor mit den Jungen einen Ausflug zu machen. Ich lächelte fröhlich über ihren Vorschlag. "Oh ja , sehr gerne, das wäre wirklich wunderbar." Ganz als ob mein Wunsch nach meiner Familie in Erfüllung gegangen wäre, saß auch plötzlich Jasminpfote un einigem Abstand bei uns. Vermutlich wollte er uns nicht in unserer Zweisamkeit stören. Ich lächelte ihm dankbar zu und hoffte, dass er dies verstand. Mein Sohn sprach uns auf Aurajunges und Rankenjunges an, seine Halbgeschwister und mir entfuhr ein Schnurren. "Ja, Aura hat wohl noch nie einen Fuchs gesehen." Ich konnte verstehen, dass meiner Tochter eine solche Verwechslung passierte. Fuchsherz hatte wirklich rotes Fell. Jasminpfote wollte wissen ob ich schon draußen gewesen war und fügte auch noch hinzu, dass er gerne raus gehen wollte. Er erkundigte sich auch noch ob wir Sonnenauge gesehen hatten. "Ja, ich war auf der Abendpatrouille und wir sind erst ziemlich spät zurück gekehrt. Du wirst sicher heute mit Sonnenauge rausgehen, allerdings habe ich ihn noch nicht gesehen"
Einglück schien meine mäusehirnige Schwester endlich begriffen zu haben, dass es sich bei Fuchsherz um eine Windclankatze und keinen Fuchs handelte. Keuchend und völlig außer Atem musste ich erstmal etwas Luft holen, bevor ich zu sprechen gegangen. Meine Augen waren inzwischen zusammengekniffen vor Zorn und ich holte tief Luft um endlich mal ein Machtwort zu sprechen. "Wie...wie konntest du nur?!", fuhr ich sie an, meine Stimme zitternd vor Entsetzen. "Einfach so eine Clankriegerin angreifen, bist du noch ganz bei Sinnen? Das geht garnicht, hast du denn keine Augen im Kopf oder eine Nase zum riechen? Das ist doch offensichtlich, dass sie eine Katze und kein Fuchs ist! Und ja, dich will wirklich niemand zum Schüler und siehst du jetzt warum? Weil man dich keine Minute alleine lassen kann ohne das das nächste Unglück passiert. Was kommt als nächstes? Verwüsten des Heilerbaus, Anrempeln des Anführers oder sogar das Schleichen aus dem Lager? So langsam würde ich dir echt alles zutrauen! Und du machst dir ernsthaft noch Hoffnung auf den Anführerposten? Da mach mal schön langsam, schließlich ist der Posten kein Kinderspiel und für DICH sicherlich nicht geeignet. Und überhaupt...wer ist dumm genug einfach so einen Fuchs anzugreifen? Du wärst tot, wenn es ein echter gewesen wäre.", fauchte ich sie an, ohne dabei auf Fuchsherz, welche daneben stand und sich all dies anhören durfte oder Abendsonne, der sich auf den Weg zum Heilerbau machte, Rücksicht zu nehmen. Diesmal hatte sie die Grenze von Spiel und Wirklichkeit eindeutig überschritten und wenn meine Eltern nicht da waren um mal ein ernstes Wort mit ihr zu reden, dann war es wohl an mir, dies zu übernehmen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 12 Aug - 14:47
Sonnenauge | Krieger
Gähnend erwachte der junge Kater in seinem weichen Nest. Mit einem Blick nach draußen stellte er fest, dass es geschneit hatte, woraufhin er stöhend seinen Kopf für einen Moment auf die Pfoten legte und seine Augen erneut schloss. Bis ihm einfiel, dass er Pflichten hatte, denen er nachgehen musste, wie zum Beispiel seinen engagierten Schüler Jasminpfote trainieren. Also rappelte er sich auf. Sein kurzes, dichtes Fell war schnell gewaschen und als er auf leichten Pfoten den Bau verließ, lag es glatt an seinem schlanken, aber dennoch kräftigen Körper. Auf der Lichtung des Clanlagers wehte kein Wind der sein frisch gepflegtes Fell wieder zerzausen konnte, doch die Luft war eisig genug um den Krieger sein Fell gegen die Kälte aufstellen zu lassen. Mit seinen Augen suchte er das Lager nach seinem Schüler ab, konnte ihn jedoch nirgendwo entdecken. Schlafen tat er bestimmt nicht mehr, dafür war der junge Kater zu engagiert und das Lager würde er ohne Erlaubnis sowieso niemals verlassen. Sonnenauges Blick fiel auf die Pfotenspuren, die von dem Schülerbau zur Kinderstube führten und wusste sofort, dass sich Jasminpfote bei seiner Familie herumtrieb. Ein schmerzhaftes Stechen erinnerte ihn an seine eigene Familie, seine Eltern, die beide verstorben waren. Mit einem Kopfschütteln vertrieb er diese trostlosen Gedanken, als er seine Zieheltern erblickte, neben ihnen Aura- und Rankenjunges. Verwirrt legte er den Kopf schief, als sich Abendsonne auf den Weg zum Heilerbau zu machen schien und plötzlich Rankenjunges Fauchen zu ihm herüber schallte. Aufmerksam beobachtete er die Szenerie, bevor ein weiteres Ereignis ihn prägen sollte. Abendsonnes Beine sackten unter seinem Körper zusammen und noch bevor sein Kopf auf dem Boden aufschlug, war Sonnenauge schon aufgesprungen. Schnee wirbelte durch die Luft, als er rücksichtslos durch das Lager preschte, mit nur einem Ziel: Abendsonne. Er war bereits tot, als sein Adoptivsohn ihn erreichte. Fassungslos starrte Sonnenauge auf den reglosen Körper, auf das Blut, das aus der Schnauze des Verstorbenen tropfte und den weißen, reinen Schnee rot verschmutzte. "Hirschblick!" Er stieß einen lauten Ruf nach dem Heiler aus, schaute hilfesuchend zu Fuchsherz, die bei den Jungen stand und berührte seinen Ziehvater dann vorsichtig mit der Schnauze, doch dieser blieb weiterhin leblos liegen. Das Herz des rotbraunen Katers verkrampfte sich beim Gedanken, dass er tot sein könnte, doch er schüttelte erneut abwehrend seinen Kopf, wollte die Realität nicht zulassen und klammerte sich an den Funken Hoffnung, dass er auch einfach nur bewusstlos sein konnte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 12 Aug - 19:55
W I N D G E I S T
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Keuchend stürzte der schlanke Krieger durch den Lagereingang. Um den Schwung und seine Geschwindigkeit abzubremsen, bohrte er die Krallen in den schneebedeckten Boden. Hatte er Infernopfote tatsächlich abgehängt? Sein Blick schweifte durch das Lager, aber nirgends entdeckte er das einzigartige, rote Fell der eigensinnigen Kätzin. Selbstzufrieden seufzte Windgeist. Seine Lungen brannten von der eiskalten Morgenluft, doch das war ihm egal. Bevor jedoch irgendeine Katze Verdacht schöpfen konnte, dass er sich mit der Schülerin ein Wettrennen geleistet hatte, zwang er sich, langsamer und ruhiger atmen. Zwar war sein ganzer Körper, bis tief in die Pfoten, noch aufgewirbelt von dem langen Sprint, aber trotzdem schaffte der Krieger es, sich zu beruhigen und regelmäßig Luft zu holen. Er hatte nicht mehr viel von dem gehört, was Infernopfote gesagt hatte, bevor er losgerannt war. Vermutlich waren es nicht mehr als schnippische Bemerkungen gewesen. Was Windgeist jedoch noch genau wusste, war ihre Antwort auf seine Frage. Sie stimmte ihm zu. Als er daran dachte, breitete sich ein warmes Kribbeln in ihm aus. Was war das? Freute er sich etwa? Das musste es sein. Einen Augenblick lang schloss der junge Kater die Augen, um das warme Gefühl, dass sein Herz umhüllte, zu genießen. Dann öffnete er sie wieder und wunderte, was mit ihm los war. Das passte doch überhaupt nicht zu ihm! Normalerweise war alles, was er spürte Wut, Trauer und Verzweiflung. Aber die letzten paar Stunden mit Infernopfote hatten dies geändert. Der eigentliche Einzelgänger hatte Spaß und war glücklich - dank einer anderen Katze! Windgeist schüttelte sich. Das war doch Quatsch. Er schwang den Kopf herum und blickte über seine Schulter um zu sehen, wann die feuerrote Schülerin endlich ins Lager kam. Angestrengt überlegte er sich bereits, welchen fiesen Kommentar er ihr bei ihrer Ankunft an den Kopf werfen würde. Auf keinen Fall durfte sie bemerken, dass er wegen ihr glücklich war. Niemals! Angestrengt versuchte er, das Lächeln von seinem Gesicht zu bekommen um es mit seiner typischen, finsteren Miene zu ersetzen.
Windgeist hat ... erwähnt: Infernopfote ( @Gepardenblitz ) angesprochen: xxx ---->kommt vom Moor
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: WindClan Lager Di 13 Aug - 15:35
Infernopfote
Sie hatte sich beeilt hinter dem Kater herzukommen, aber er war verdammt schnell. Zwar vergrößerte sich ihr Abstand auch nicht mehr aber viel kleiner wurde er auch nicht mehr und dann kam auch schon das Lager in Sicht und irgendwann tauchte der Krieger durch den Eingang, bis letztlich seine Schweifspitze verschwand. Fluchend flitzte Infernopfote ihm hinterher. Drinnen sah sie ihn sofort wieder. Er atmete gleichmäßig, stand ruhig da. Die Schülerin tappte keuchend zu ihm. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig, aber deutlich. Der Kater war nicht schlecht was das anging. Rennen konnte er. "Ich wusste gar nicht, dass du so schnell vor einer Schülerin weglaufen kannst", miaute sie, als sie nah genug war, damit niemand der nicht besonders nah stand, sie hören konnte. Was besseres fiel ihr spontan noch nicht ein, aber er würde schon etwas wissen, auf dass sie besser kontern konnte. Es gefiel ihr einfach nicht langsamer als dieser Kater zu sein, das musste sie wieder gut machen, aber sie ging gar nicht erst darauf ein. Musste ja keiner wissen, dass sie gegen den weißen Krieger verloren hatte. Außerdem hatte er Vorsprung. Das macht etwas aus. Das zumindest behauptete sie schön für sich. Dann sah sie sich kurz nach ihrem Mentor um und entdeckte ihn auch schon. Mir so einer Kätzin, was untypisch für ihren Mentor war, allein mit einer Kätzin zu sein, wenn man mal von ihr absah. Sie war schließlich seine Schülerin.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 13 Aug - 16:26
W I N D G E I S T
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"Ich kann gerne den Spieß umdrehen. Dann läufst du vor mir weg-" Ein herausforderndes Funkeln blitzte in seinen Augen auf, während er mit seinem Schwanz durch die Luft schlug. "Du bist das Kaninchen und ich der Jäger... Beute ist mir schon lange nicht mehr entkommen." Wenn Windgeist über seine Fähigkeiten in der Jagd redete, konnte man unschwer erkennen, wie eingebildet er in dieser Hinsicht war. Ohne Zweifel wusste der weiße Kater, dass ihm kaum eine Katze das Wasser reichen konnte, wenn es um das Laufen und Anschleichen ging. Dem Gejagten gegenüber ließ er keine Gnade walten. Sich heimlich anzupirschen und sein Opfer in seinen letzten Augenblicken, bevor er seine Zähne in dessen Genick bohrte, hinterher zu fetzen gaben ihm das Gefühl, doch zu etwas nützlich zu sein. Infernopfote war außer Atem, als sie im Lager ankam. Kein Wunder, denn die Strecke, die sie gelaufen waren, war alles andere als kurz gewesen. Auch er war ein wenig erschöpft, ließ es sich allerdings nicht anmerken. In dieser Hinsicht hatte er einen Vorteil ihr gegenüber, denn sein schmaler Körperbau half ihm dabei, schnell wie der Wind zu laufen. Die feuerrote Kätzin ließ ihren Blick durch das Lager schweifen, Windgeist folgte ihren Augen. Sofort fiel sein Augenmerk auf Rotfarn. Da war er also. Mit einer Kätzin. Rosenherz hieß sie, so glaubte der schneeweiße Krieger zumindest. Es sah allerdings nicht unbedingt aus, als wäre er auf der Suche nach seiner Schülerin. Wollte Infernopfote ihn etwa einfach nur loswerden? "Sollten wir die zwei bei ihrem 'Date' stören?" fragte er hämisch "Im Stören bist du ja ein Naturtalent."
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Thema: Re: WindClan Lager Do 15 Aug - 18:28
Infernopfote
Bei Windgeists ersten Satz, wollte Infernopfote nur etwas erwiedern, aber als schon der zweite kam, schnippte sie empört mit dem Schweif. "Ich bin doch kein Kaninchen! Also wirklich! Und deine Beute bin ich schon tausendmal nicht!", blaffte sie entsetzt. Allein die Vorstellung, war ja fürchterlich! Hätte er gesagt er würde sie fangen, aber sicherlich spielte sie nicht seine Beute. Ein dummes Jungenspiel. Eigentlich war es nur Fangen. Aber es passte ihr einfach überhaupt nicht, so wie er es sagte! Beute und Jäger, pha! Der redet sich bloß ein Fangspiel schön! Sie weigerte sich anzunehmen, dass dieser Kater sowas einfach so sagte, sie als Beute bezeichnen wollte. Langsam beruhigte sich ihr Kreislauf wieder und sie atmete wieder ruhiger. Der Kater hatte den perfekten Körperbau um blitzschnell über das Moor zu rennen und auch wenn Infernopfote selbst schlank und wenig war, Windgeist mindesten genauso schnell - nich schneller als sie selbst, aber das wollte sie jetzt nicht einsehen. Dann sagte er etwas dazu, dass sie nach Rotfarn Ausschau hielt. "Rotfarn und Dates....das ist wie Blattgrüne und Schnee, aber lieber nicht ... ", entgegnete sie dem weißen Kater. Sie wollte sich ihre Standpauke nicht früher als nötig abholen und da stand sie sogar freiwillig eine Weile länger bei dem Krieger. Als er meinte, sie wäre ein Naturtallen darin, andere zu stören, lächelte sie, während ihre Augen frech aufblitzten. "Ja, kann man so sagen." Sie konnte einiges gut, unter anderem das was er eben gesagt hatte. "Und was ist mit dir, Matschpelz? Du bist gut darin deine Pfoten irgendwo feststecken zu lassen, oder?", grinsend sah sie ihn an, als sie an ihren nächtlichen Ausflug dachte. Für den Momemt da draußen hatte sie seine überhebliche Kühle und seine miese Laune vergessen. Jetzt schien er aber weniger schlecht gelaunt als zuvor, obwohl er schon wieder so kratzbürstig war, als wäre sein Fell aus Dornen und seine Zuge auch gleich mit.
Milanjäger ~Every Beast was once somthing fragile... and perhaps, somewhere deep in their core... they still are.~
Unruhig zuckten die Augen unter geschlossenen Lidern hin und her, knurren und mächtiges Pfotengetrampel umgab mich, von dem Geräusch wenn Zähne aufeinander schlugen mal ganz ab zu sehen. Doch das war nicht das schlimmste, vor meinen inneren Auge sah ich den kleinen grauen Körper, sah förmlich wie sein Lebenslicht schwächer werden zu schien... und ich musste dabei zusehen, konnte mich kein Stück bewegen. Zuerst war ich froh das mich der Schlaf übermannt hatte doch nun wünschte ich mir einfach wieder auf zu wachen, diesen Alptraum zu entkommen. Ein Schmerzensschrei ließ mich zusammenzucken, verdammte das durfte nicht war sein! Sehr wohl war ich mir bewusste das ich träumte, schließlich hatte ich Krähenflug in den Heilerbau gebracht, Hirschblick hatte gesagt er würde es schaffen.... das hatte er doch oder? Meine Unruhe verwandelte sich so Stück für Stück in Panik, es war doch wirklich nur ein Traum oder?! Nur am Rande des ganzen Wirrwarrs vernahm ich meinen Namen, nur ganz leise, dennoch war es Krähenflugs Stimme. Als würde er den Bann brechen in dem ich gefangen war öffnete ich ruckartig die Augen, zog den Kopf hoch. „Krähenflug?“noch immer zitterte meine Stimme leicht, vielleicht bildete ich mir das ganze auch nur ein? Heftig blinzelte ich, versuchte meine vom Schlaf noch verschwommene Sicht zu schärfen und schaute mich um. Ich war im Heilerbau, soviel stand fest, alleine der Kräutergeruch reichte als Beweis, neben mir entdeckte ich schließlich einen grauen Haufen, Augen in den Farben den Sonnenaufgangs blickten mich an, deutlich sah man darin die Schmerzen die der kleinere Kater litt. Erleichterung machte sich breit als ich ihn erkannte, nein, es war mehr als nur Erleichterung, ein Gefühl das ich nur so beschreiben konnte: Tonnen von Steinen fielen von meinem Herzen! „Krähenflug... du bist wach?“ Ohne das ich auch nur irgendetwas dagegen tun konnte hatte ich mich erhoben, verzog etwas das Gesicht als sich meine Verletzungen bei der plötzlichen Bewegung beschwerten. Hektisch führ ich mit meiner Zunge über seine Stirn, die Ohren, Wangen.... „Ich bin so froh dich wieder zu haben... jag mir doch nicht so einen Schrecken ein!“ hauchte ich die Worten zwischen durch. „Was ist wenn... wenn du...? Was hätte ich dann getan...? Ohne dich... ich kann das nicht... will das nicht...“ es war ein ganzer Schwall der mir über die Lippen kam, ziemlich schnell, manchmal auch etwas undeutlich, was sollte ich den machen? Ich hätte ihn beinahe verloren! Mein Licht in der Ewigen schwärze in der ich wandelte.... Seufzend legte ich meine Stirn nun an seine, atmete ein paar mal tief seinen Duft ein. „Tut mir leid... ich bin einfach nur so froh das du die Augen geöffnet hast... Wie geht es dir? Brauchst du was?“
Das Junge wachte auf. Immer noch am Bauch der Mutter liegend, Geräusche der Eltern und der Geschwister vernemend. Und ganz plötzlich änderte sich die Umgebung. Der Untergrund uf dem sie lag, hatte eine andere als für swie gewohnte Farbe, die Gerüche war anders, und im Vergleich zu dem auf was sie sonst lag, war dieses hier noch ein ganzes bisschen weicher. Wie sich herausstellte war ein einer von deisen Orten von dem man in dem Nest wo man sonst seinen Tag verbringt, und wenn das Junge es richtig aufgefasst hatte nannte sich das auf dem sie lag Gras. Doch innerhalb kürzester Zeit verblasste eben dieser Ort wieder und sie fand sich in ihrem Nest bei ihren Eltern wieder. Das Junge öffnete seine Augen, und immer noch ein wenig benommen von diesem Traum, begann sie nach der Quelle ihrer Nahrung zu suchen, welche sie anschließend relativ schnell fand. Es dauerte auch nicht lange, da lag Mondjunges glücklich wieder neben dem Bauch, gesättigt und auch definitiv bereit was im Laufe des Tages passieren sollte.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 16 Aug - 13:13
// @Wirbelherz Bekommen Elster und Funken Abendsonne's Tod mit? Ich lass erstmal Elster nicht reagieren, kann ja wenn nötig editieren oder einfach Funken und Fuchsherz den Vorrang lassen :)
E l s t e r f e d e r
Bevor Elsterfeder nach draußen trat beendete Funkensprung ihre Wäsche, die wie immer länger ausfiel als die des Katers, welcher oft sie sogar vergaß oder absichtlich übersprang, denn sein kurzer schwarzer Pelz benötigte im Gegensatz zu dem langen Fell der Roten wenig Pflege. Trotzdem hatte Funkensprung schnell zu ihm aufgeschlossen, sodass sie gemeinsam aus dem Kriegerbau traten. Sofort bemerkte er den Schnee, in dem seine Pfoten schon fast komplett verschwanden. Es wehte zwar kein eisiger Wind mehr, doch trotzdem war die Luft noch kalt von der Nacht und der Schnee schien auch nicht so bald aufzuhören, wenn man den Kopf zum Himmel wandte. Die Blattleere war wohl da. Während Elsterfeder in Gedanken versank hatte sich Funkensprung schon auf zu Falkenjäger gemacht. Mit zügigen Sprüngen holte der schlanke schwarze Kater seine Gefährtin wieder ein. Nach einem so erholsamen Schlaf in den weichen Nestern des Clans tat es gut, die Muskeln anzuspannen und die Beine zu strecken. Nur der Schnee nervte ihn, er war einfach kein Fan von durchgehend kalten, nassen Pfoten. Auch der zweite Anführer des WindClans schien in Gedanken versunken zu sein. Während Funkensprung Falkenjäger begrüßte, suchte Elsterfeder seinen Blick. "Es tut mir Leid, dass ich vor all den Monden einfach so spurlos verschwunden bin. Ich...", miaute Elsterfeder, in dem Versuch, das Geschehene zu erklären. Doch dann fehlten ihm die Worte, und er schwieg für einen Augenblick. "Aber Funkensprung hat mich gefunden, und wir haben hier her zurückgefunden. Ich hoffe, Wolkenstern, und der Clan verzeiht mir. Wenn ihr einverstanden seid, würde ich gern wieder Teil des WindClans sein." Aufrichtig blickte Elsterfeder den braunen Kater an, ganz darauf fokussiert, wie er reagieren würde. Sein Schweif wischte währenddessen unsicher über den Boden, sodass noch mehr weiße Flocken seinen schwarzen Pelz verzierten.
[ folgt Funkensprung zu Falkenjäger / spricht mit Falkenjäger ]
« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Blütenmeer Sie schnurrte bei den Worten ihres Gefährten, Lichttänzers und beobachtete Jasminpfote, den Sohn von Lichttänzer, freundlich nachdem er zu ihnen gekommen war. Blütenmeer mochte den jungen Kater, und es störte das Weibchen in keiner Weise, dass er zur Familie gehörte. Für sie selbst waren Infernopfote und Jasminpfote wie jüngerer Geschwister, und es schmerzte ihr sehr, wenn es ihnen schlecht erging. Entspannt lauschte sie den Worten ihres Gefährten zu seinem Sohn, und blickte amüsiert als sie über Aurajunges und Rankenjunges sprachen. Ein leichtes Lächeln zog sich über ihre Lippen. "Jasminpfote, wenn du nichts zutun hast, komm doch gerne mit uns auf einen kleinen Ausflug. Deine Schwestern werden sich sicher freuen, wenn du mit dabei bist." Außerdem würden Lichttänzer und sie dann auch einmal mehr Zeit haben für sich, auch wenn die Königen wohl immer ein Auge auf ihren Wurf haben würde.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 17 Aug - 0:36
KRÄHENFLUG
Post-Nr.47 | 36 Monde | Krieger ♂
Diese Schmerzen nagten echt an meinen Kräften, der erste Schock nach dem aufwachen hatte sich gelegt als ich Milanjäger in einem anderen Nest entdeckt hatte. Er lebte, er schien nicht schwer verletzt und die Erleichterung gemeinsam mit den Schmerzen ließ mich wieder zurück in mein Nest sinken. Meine Stimme war nicht zu laut als ich versuchte meinen ehemaligen Mentor zu wecken, aber er begann sich zu regen und als seine Augen in meine Richtung wanderten begann mein Schweif zu wedeln. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, trotz der Schmerzen und seine Stimme die meinen Namen nannte sorgte für ein Glücksgefühl "Ja, ich bin wach... hey...." murmelte ich erschöpft aber fröhlich und begann glücklich zu schnurren als der helle Kater auf mich zu kam und mir begann über die Ohren, die Stirn und die Wange zu lecken. Es fühlte sich so gut an Zuneigung von dem Kater zu bekommen, zu spüren wie sehr er sich freute mich zu sehen, mein Herz machte einen Satz und ich hörte seine Worte. Seine ersten Worten klangen noch fester während die nächsten wirkten als würde sein Herz bei diesen Worten zittern. Warm, liebevoll sah ich zu Milanjäger auf und ehe ich was sagen konnte ließ er sich nieder, legte seine Stirn an meine und entschuldigte sich, fragte ob ich was brauchte. Kurz löste ich meine Stirn von seiner, leckte ihm sanft über die Wange, einmal leicht frech über die Nase und legte meine Stirn dann wieder an seine. Leise schnurrte ich, allein deswegen weil er hier war "Es tut eher mir leid. Ich wollte dir nicht so einen Schrecken einjagen, diese Hund ist wie aus dem Nichts aufgetaucht und hat mich zu fassen bekommen ehe ich auch nur reagieren konnte... du hast mir das Leben gerettet..." murmelte ich am Ende leise und legte meine Nase kurz an seine, sah ihm tief in die Augen "Danke Milanchen... ohne dich wäre ich nicht mehr hier und könnte nicht mehr bei dir sein... Freiwillig verlasse ich dich nie, mich wirst du nicht so einfach los" miaute ich am Ende meiner Worte mit einem leicht amüsiertem Schnurren typisch für mich, schmiegte dann einfach meinen Kopf etwas an seinen und war nur froh dass es ihm gut ging. Ich war so erleichtert und glücklich, für den Moment konnte ich die Schmerzen wenigstens etwas vergessen. Dafür kamen sie umso stärker zurück als ich mich etwas regte, mit einem leisen wimmern hielt ich inne und seufzte dann, legte den Kopf auf den Nestrand "Von heute an hasse ich Hunde..." murmelte ich schmerzerfüllt und legte meinen Schweif etwas um mich als würde es die Schmerzen linden können.
//Ich kann erst mit Fuchs auf den Tod von Abend reagieren, sobald Onyx mit Aura gepostet hat. Ich möchte sie ungern überposten.//
Worüber man sich wohl unterhielt? Falkenjäger schaute sich das Schauspiel bei seinem Bruder und dessen Gefährtin an, die von Aurajunges mit einem echten Fuchs verwechselt wurde. Doch der Stellvertreter entschied sich um seine Pflichten zu kümmern und rief laut zum Clan: „Kurze Aufmerksamkeit. Die Morgenpatrouille steht an und folgende Katzen sind eingeteilt. Schattenläufer führt die Patrouille an. Rabenflügel und Seepfote sind mit eingeteilt. Windgeist, Rosenherz, Rotfarn und Infernopfote sind für die Jagd zuständig. Zusätzlich gehen bitte Sonnenauge und Jasminpfote auch auf die Jagd. Die Blattleere ist da und der Clan wird genug Fressen brauchen um über diese Blattwende hinweg zu kommen. Die zwei Gruppen sollten daher genügen." Nach diesen Worten wandte sich der Kater um, da ihn andere Katzen ansprachen. Es waren Funkensprung und Elsterfeder gewesen. Genau die zwei Katzen, mit denen er noch reden wollte. „Willkommen zurück. ich habe eure Ankunft bemerkt, doch ich wollte euch noch etwas Zeit geben bevor ich euch mit Fragen löchere", gab Falkenjäger von sich und musterte die Beiden ausgiebig. Auf ihre Geschichte war er sehr gespannt. Wo genau sie waren und was alles passierte. Sicher wollten Fuchsherz und Abendsonne auch mit den Beiden reden. Schließlich war Funkensprung ihre Tochter gewesen, und Eltern machte sich immer sorgen um ihr Nachwuchs. Doch Elsterfeder entschuldigte sich zuerst. Für sein verschwinden. Richtig, der Kater war damals plötzlich vom Erdboden verschwunden gewesen und niemand wusste wo er war. Er sprach davon dass Funkensprung ihn fand und er nun hoffte, dass der Clan ihm vergeben würde. „Wolkenstern würde es sicher interessieren wieso du damals verschwandst. Gab es Probleme oder eine Grund dafür? Sie würde sicher auch fragen, ob du dieses Mal im Clan bleiben wirst oder du irgendwann wieder gehst. Die Fragen sind vielleicht sehr direkt, aber wie auch Wolkenstern, ist auch mir die Sicherheit im Clan wichtig", erklärte der 2. Anführer und zuckte erschrocken auf, als Sonnenauge nach Hirschblick rief. Seine blauen Augen schauten sofort in die Richtung aus dem der Ruf kam und erkannte seinen ehemaligen Schüler am Heilerbau, dem zu Pfoten Abendsonne lag. Bruder! Ohne weitere Worte preschte der Kater an Funkensprung und Elsterfeder vorbei zum Bau, wo er neben Sonnenauge halt machte und auf das rotbraune Fell des Älteren blickte. „Abendsonne! Hey!", rief er zu seinem älteren Bruder und stupste diesen erst sachte an, dann etwas stärker. Doch der Krieger rühte sich nicht. „Schnell hol etwas Wasser, Sonnenauge!"
Am Heilerbau
Erwähnt: Abendsonne, Fuchsherz, Aurajunges, Rankenjunges, Funkensprung, Elsterfeder, Wolkenstern, Hirschblick, Sonnenauge, Die Katzen für die Patrouille Spricht mit: Elsterfeder, Funkensprung, Sonnenauge, Abendsonne Postpartner: @Minzfell@Wirbelherz@Tsuki
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: WindClan Lager 
Do 16 Aug - 20:01
Meow
Eulenschrei, DC, inaktiver Krieger ]
