Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Weisspfote Freudig sah die Schülerin die Kriegerin an und schnurrte freudig. Sie freute sich schon auf das was nun kommen würde, nie im Leben hatte sie gedacht das sie eine Kriegerin werden würde, doch bald war es so weit. Sie würde ihrem Clan dienen können und ihn schützen können. Sie wollte auch nichts anderes. Sie fragte sich wie es wohl ihrem Bruder ging und wie weit er war. Freute auch er sich auf seinen Kriegernamen? Sie hoffte es und glaubte es. Sie liebte ihre beiden Geschwister und wollte am liebsten nur noch mit den beiden reden. Das konnte sie nach ihrer Aufgabe auch noch machen. Sie reckte ihren Schweif in die Luft und folgte Grauregen. Sie blinzelte und verließ das Lager hinter Grauregen. Sie wollte eine Kriegerin werden so wie ihr Mentor einer war. Gut, nett und aufgeschloßen allen gegenüber. Er hatte sie als Junges gekannt und ihr Geschichten erzählt, das wollte sie irgendwann auch mal für Junge machen, ihnen Geschichten erzählen und mit ihnen Spielen, doch das würde noch Zeit haben. Sie wollte erst mal das Kriegerleben genießen. -->Grenze vom Wolken-Clan zu den Streunern
Kat Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 13 Jul - 18:17
Giftpfote
Kater || WolkenClan
Ich blicke sie direkt an. „Vielleicht sollte ich es ja machen? Ich würde es zu gerne sehen“, miaute ich. Daraufhin flackerte Überraschung in meinen Zügen auf. Seit wann war ich den so drauf? Verärgert über meine Schwäche kniff ich die Augen zusammen. „Das würde uns alles einiges an Arbeit ersparen.“ Ich seufzte tief. Sie war echt nervig, aber gut. „Wie gesagt ist es deutlich leichter einen Gegner zu besiegen, wenn du weißt, was er vorhat. Besonders wenn dieser besser ist wie du.“ Ich starrte sie kurz warnend an. „Und ja, es gibt besser wie dich. Es gibt immer bessere. Ich hatte zum Beispiel noch viel zum lernen, als er verbannt wurde.“ Still überdachte ich mein Vorhaben. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen? Aber egal, ich hatte es angefangen und ich würde dass jetzt durchziehen! „Siehst du. Wenn ich mich duckte, triffst du mich nicht. Wenn du weist, dass ich mich ducke, kannst du unmerklich etwas noch unten zielen um mich trotzdem zu treffen.“ Ich machte eine Pause und dachte über die nächsten Worte nach. „Schau!“ Mit einer ausholenden Bewegung lies ich meine Pfote nach vor schnellen, ohne die Richtung zu ändern. Auch wenn ich sie wegen ihrer Reflexe wohl nicht voll treffen würde, würde ich es ihr zeigen können.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Spricht mit Rattenschweif | Geht zum Kräutervorrat
"Da gebe ich dir Recht, eine solch angespannte Stimmung kann ich auch nicht leiden, doch da müssen wir wohl leider durch", stimmte Krähenbeere seinem ehemaligen Mentor zu und gab ein leises Seufzen von sich. Schließlich meinte Rattenschweif, dass sie zusammen nachsehen sollten, welche Kräuter ihnen denn noch fehlten, bevor sie einen Krieger suchen konnten, welcher sie auf der Suche nach den fehlenden Kräutern begleiten würde. "Ja, lass uns nachsehen, was wir noch benötigen. Danach kümmern wir uns um jemanden, der uns begleitet. Sollen wir zusammen nach Kräutern suchen gehen, oder sollte einer von uns hier bei Servalpfote bleiben?", miaute der schmale Kater mit leiser Stimme, damit Servalpfote sich weiterhin ausruhen konnte. Natürlich war die Suche nach Kräutern mit zwei ausgebildeten Heilern effizienter, doch sollte etwas sein, war es besser, wenn einer hier war, um sich sofort darum kümmern zu können. Schließlich war Servalpfote wirklich übel zugerichtet worden von den streunenden Katzen. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf bewegte sich der schwarze Kater elegant und geschmeidig zum Kräutervorrat, welcher sich im hinteren Bereich des Heilerbaus befand. Nun war es wichtig, alle fehlenden Kräuter zu besorgen, damit sie im Notfall von Nutzen sein konnten.
Angesprochen: Rattenschweif Erwähnt: Servalpfote
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 14 Jul - 14:28
➺ RATTENSCHWEIF
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Krähenbeere stimmte mir in der Hinsicht zu ebenso wie ich diese angespannte Stimmung nicht leiden zu können, doch er warf auch ein dass wir da wohl durch müssten woraufhin ich nickte "Ja leider. Ich verstehe diese Streuner nicht, sie haben jede Menge Gebiete, wieso müssen sie gegen uns einen Krieg starten?" fragte ich man könnte sozusagen vor mich hin und seufzte leise. Dann aber wandte ich mich von diesem Thema ab, es ging nun darum für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein weswegen ich Krähenbeere sann sagte dass wir nun schauen sollten was uns fehlte um dann einen Krieger zu fragen ob dieser dann mit uns die Kräuter suchen ging. Dem stimmte der dunkle Kater auch bereitwillig zu, fragte dann aber ob wir beide nach Kräutern suchen gehen sollten oder einer bei Servalpfote bleiben sollte. Leicht sah ich zu der verwundeten Schülerin und fand den Vorschlag wirklich nicht schlecht "Gut dass du das erwähnst, jemand sollte wirklich hier bleiben. Auch wegen Orkanböe, bevor er einschlief wirkte er ziemlich neben der Spur, einer von uns sollte erst einmal ein Auge auf ihn haben" miaute ich und lief gemeinsam mit dem Kater zu unserem Vorrat an Kräutern "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gern hierbleiben und auf die beiden achten, Servalpfote bereitet mir wirklich Sorgen und bei Orkanböe will ich darauf achten dass er nicht wieder aus der Reihe tanzt und Blödsinn anstellt. Außerdem warte ich auf die Rückkehr von Kastanienfeuer, er und Orkanböe sind mit Schuld an der bösen Verletzung von Servalpfote" sprach ich leise zu Krähenbeere damit nur er meine Worte verstand und sah ihn an "Servalpfote hat mir erzählt dass sie den beiden heimlich gefolgt ist. Und statt sie wieder ins Lager zu schicken oder zu bringen haben die beiden sich über sie lustig gemacht sodass sie auf eigene Pfote loszog und so rannte sie dem Streuner in die Pfoten der sie so schwer verletzt hat" schilderte ich meinem Heilerkameraden weiterhin so leise die Situation damit er aufgeklärt war. Ich war innerlich wirklich wütend auf die beiden Kater, mir war aber auch bewusst dass die Schuld natürlich nicht nur die beiden allein trugen. Nach der Erzählung sah ich dann zu den Kräutern und holte mit der Pfote erste Dinge hervor, so legte ich bereits nicht mehr brauchbare Kräuter zur Seite und die die noch gut zu gebrauchen waren räumte ich zurück an ihre Plätze.
Krieger - 17 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Die junge Schülerin antwortete nun, dass der Rest der Patrouille am Lagereingang wartete. Anscheinend schien sein Verhalten richtig gewesen zu sein, denn mittlerweile erschien ihm Weißpfote schon wesentlich zuversichtlicher. Langsam folgte er der Schülerin daraufhin zu den anderen Katzen, wo Grauregen, die die Patrouille wohl anführte, bereits den Aufbruch ankündigte, wobei sie ihm nicht besonders gut gelaunt zu sein schien. 'Wir sind wohl etwas spät dran', dachte Frostblick sich, kaum dass sie das Lager verlassen hatte und die warmen Sonnenstrahlen den Pelz des jungen Kriegers streiften und als sie ihren Weg zur Grenze einschlugen, fiel ihm rasch auf, dass er an das Ende der Patrouille geraten war, da er wesentlich mehr auf seine Umgebung achten musste, um nicht über irgendwelche Wurzeln oder ähnliches zu stürzen. Dementsprechend hielt er seine Geschwindigkeit eher zurück, versuchte zugleich aber auch, die restlichen Mitglieder der Patrouille nicht zu verlieren.
Auf seinen Vorschlag hin, dass einer von ihnen im Lager bleiben sollte, während der andere sich auf die Suche nach Kräutern machte, stimmte Rattenschweif ihm zu. Zudem meinte der Ältere von beiden Heilerkatern, dass er gerne im Lager bleiben wollte. Rattenschweif wollte sich um Servalpfote kümmern und wartete außerdem noch auf Kastanienfeuer und wollte Orkanböe im Auge behalten, welcher sich anscheinend merkwürdig verhalten hatte. Bestimmt wollte Rattenschweif mit den beiden Kriegern sprechen, da er betonte, dass die beiden eine gewisse Teilschuld an dem Unfall von Servalpfote hatten, woraufhin Krähenbeere verständnisvoll nickte. "Natürlich ist das kein Problem für mich, Rattenschweif. Ich gehe sehr gerne auf Kräutersuche. Bestimmt finde ich einen Krieger, der Lust darauf hat, mich zu begleiten. Und wenn nicht, dann zwinge ich eben jemanden dazu, mitzukommen.", miaute der schwarze Kater belustigt und tat es dem Kater gleich und fing damit an, Kräuter, welche man nicht mehr gebrauchen konnte, auszusortieren.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 17 Jul - 19:39
➺ RATTENSCHWEIF
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Der Vorschlag von Krähenbeere war wirklich gut weswegen ich diesem dann auch zustimmte. Es war ein guter Gedanke von ihm gewesen dass einer von uns vielleicht besser hier blieb um ein Auge auf Servalpfote zu haben. Noch dazu nutzte ich die Gelegenheit um den dunklen Kater darüber auf zu klären dass Kastanienfeuer und Orkanböe teilweise mit Schuld daran waren was der schwer verletzten Schülerin geschehen war und erläuterte ihm kurz die Situation wie Servalpfote sie mir geschildert hatte. Außerdem wollte ich ein Auge auf Orkanböe haben und bei Kastanienfeuer´s Rückkehr mit den beiden Kriegern sprechen weswegen ich Krähenbeere darum bat derjenige von uns beiden zu sein der hier blieb. Verständnisvoll nickte der jüngere und meinte dass dies für ihn kein Problem sei und er gerne Kräuter suchen ging. Bestimmt würde er einen Krieger finden der Lust hatte ihn zu begleiten, belustigt fügte er dann noch hinzu dass wenn dem nicht so wäre er eben jemanden zwingen würde. Bereits mit der Arbeit begonnen hielt ich belustigt schnurrend inne und schnippte Krähenbeere mit dem Schweif sanft an die Flanke "Gute Einstellung. Wir Heiler müssen wissen wie wir uns durchsetzen. Sonst tanzt man uns nur auf der Nase herum" miaute ich lächelnd und fuhr dann fort. Nach und nach räumte ich alle Kräuter aus ihren Fächern aus, untersuchte genau welche noch zu gebrauchen waren und welche echt schon schlecht waren und ihre Wirkung längst verloren hatte. Genau diese schob ich auf einen Haufen bei Seite und räumte die noch nützlichen Kräuter wieder zurück und fällte nach einiger Zeit sozusagen ein Urteil "Also es sieht eigentlich echt nicht schlecht aus. Was wir dringend neu brauchen sind Spinnweben aber die finden wir ja in unmittelbarer Nähe. Da uns eventuell ein großer Kampf bevorsteht der sicher schlimmer wird als jeden den wir bisher hatten sollten wir viel haben was zur Wundbehandlung dient" miaute ich und dachte kurz nach "Mohnsamen haben wir noch jede Menge, da müssen wir keine neuen besorgen. Was wichtig ist wären Sonnenhut, Ginster, Kerbel, Goldrute & Ringelblumen. Zwar haben wir abgesehen vom Kerbel von allem noch ein bisschen aber damit bekommen wir höchstens drei oder vier Katzen behandelt wenn sie nicht zu viele Wunden auf einmal abbekommen. Und allzu frisch sind sie auch nicht mehr auch wenn sie momentan noch ihre Wirkung entfalten können wissen wir nicht wie es aussieht wenn der Kampf beginnt. Vor allem da wir nicht wissen wann es so sein wird" ich sah Krähenbeere nun aber leicht entschuldigend an "tut mir leid falls ich dir gerade zu viel aufhalse, mich beschäftigt das ganze wirklich sehr und macht mir echt Sorgen. Das genannte ist bloß das wichtigste aber halt ruhig auch nach anderen Kräutern Ausschau wenn du die Kapazität dazu hast. Und denk immer daran nicht alles zu pflücken damit die Pflanzen die Möglichkeit haben sich zu erholen und..." ich brach ab und schmunzelte dann "das weißt du alles, ich hänge noch zu sehr in der Mentorrolle wie es scheint" schnurrte ich belustigt und musterte Krähenbeere mit stolzem Blick. Er sollte wissen wie stolz ich auf ihn war und wie sehr ich ihn als meinen Heilerkameraden wertschätzte.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 21 Jul - 11:29
Wirbelpfote
Nr. 36
Die junge Kriegerin schien nicht begeistert davon zu sein Wirbelpfotes fragen zu beantworten, denn Kirschfluch reagierte doch erst sehr sarkastisch meinte sie hätte nie das Lager verlassen und wäre nur aus Mitleid zur Kriegerin ernannt worden. Allerdings war der rot getigerte Kater nie der beste gewesen wenn es um Sarkasmus ging, weshalb er ihre Aussage auch geglaubt hätte, hätte sie ihm im nächsten Moment nicht bissi angefahren, dass er mit den dämlichen Fragen aufhören sollte. Etwas beleidigt schaute der Kater Kirschfluch an. "Fies...", meinte er nur, dann wandt er sich lieber weder seiner Mentorin zu, die aber ebenfalls nicht bester Laune zu sein schien. Grummelig meinte Grauregen nämlich nur, dass sie jetzt los sollten und keine Zeit verschwenden sollten, wobei Wirbelpfote ihr nur zu stimmen konnte. Er wollte endlich raus aus dem Lager und das Territorium erkunden. Das würde bestimmt spaßig werden. Vielleicht konten sie danach ja auch noch etwas trainieren. Aufgeregt folgte Wirbelpfote also seiner Mentorin aus dem Lager und zur Grenze.
Geisterklaue hatte sich am Ausgang zum Lager nieder gelassen, wo er plante auf den Rest ihrer Partrouille zu warten gemeinsam mit Weisspfote. Das kleine Kätzchen schien allerdings immer noch etwas aufgeret, wobei Geisterklaue es belassen würde. Vielleicht würde ihr dies helfen um so wachsamer an der Grenze zu sein, aber nun gut. Etwas ungeduldig begann Geisterklaue mit seinem Schweif hin und her zu peitschen, brauchten Grauregen und ihr Schüler ihm doch nun eindeutig zu lange, aber dann kamen sie auch schon endlich zum Ausgang. Die grau braune Kriegerin schien nicht sehr begeistert spät dran zu sein und so lief sie auch gleih eilig zum Lagerausgang weiter und meinte sie dürftn keine Zeit vergäuden. Mit einem Nicken stand deswegen auch Geisterklaue auf und verlies das Lager.
Bergpfote lauschte Katniss zu, wie sie davon sprach wie sie und ihr Gefährte zum WolkenClan kam. Es musste wohl die Sicherheit für die Jungen gewesen sein, dachte sich der Kater und fand es ehrenhaft von dem Clan die Streuner aufzunehmen, obwohl sie die nicht kannten. Ob es viele Katzen im WolkenClan gab, die ihre Vergangenheit als Streuner hinter sich ließen? Während der dunkelbraune Kater immer mehr in seine Gedanken fiel, sprach die Kätzin weiter und stellte ihm derweil auch fragen zu seiner Person, weshalb er überrascht aufschaute. „Ich... ich war eins ein Schüler vom SchattenClan und wurde von Zweibeinern aus meinem bisherigen Leben und Clan entrissen. Sie versuchten aus mir einen Hauskätzchen zu machen, doch ich könnte fliehen und schlug mich viele Blattwenden als Einzelgänger durch", miaute er knapp seine halbe Lebensgeschichte und ging auf die weiteren Dinge nicht ein, denn es war verständlich herauszuhören, dass wenn man ein gefangener Schüler der Zweibeiner war, kein Kriegernamen haben konnte. Ob das Katniss verstand? Sie und ihr Gefährte hatten auch keine Kriegernamen und selbst da hinterfragte der dunkelbraune Kater nicht ihre Einstellung gegenüber dem WolkenClan. Es wird Gründe dafür gehabt haben, die Bergpfote vielleicht irgendwann von allein erfahren würde.
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Nachdem ich diesem nervigen Kater hoffentlich endlich klar gemacht hatte, dass er mit seinem Gelaber aufhören sollte, wartete ich weiterhin ungeduldig auf den Rest der Katzen, welche mit auf Patrouille kommen würden. Und endlich kamen auch der Rest der Katzen. "Auch mal da?", fragte ich sarkastisch und blickte zu den anderen Katzen, welche neu dazugekommen waren. "Ich dacht schon ich müsse Wurzeln schlagen." Ich schnaubte und drehte mich in Richtung Lagerausgang. In der Zwischenzeit hörte ich etwas von Wirbelpfote, was sie wie "fies" anhörte. Ich warf ihm jedoch nur einen spöttischen Blick zu und wandte mich dann Grauregen zu. "Ich war ja nicht diejenige, auf die ihr gewartet habt." Ich schnaubte, folgte den Katzen dann jedoch in Richtung WolkenClan / Streuner Grenze.
Kätzin || WolkenClan || Post 15 Nachdem ich Giftpfote weitere Male angeschnauzt hatte, wartete ich darauf, was er zu sagen hatte. "Idiot.", fauchte ich bei seiner nächsten Aussage und betrachtete ihn mit einem vernichtenden Blick. Ja, wenn Blicke töten könnten dann wäre er dies nun. Und dann seufzte der Kater, was ich jetzt nun wirklich nicht verstehen konnte. Immerhin war er derjenige, der hier der Nervige war, nicht ich. Ich verdrehte die Augen. "Vielleicht gibt es bessere wie mich, aber du gehörst ganz sicher nicht dazu.", miaute ich spöttisch. Und bei seinen nächsten Worten veränderte sich mein Gesichtsausdruck und Verwirrung schlich sich darauf. "Als wer verbannt wurde?", fragte ich und blickt ihn fragend an. Was sagte er denn da für einen Mäusedreck? Danach erklärte er mir weiterhin Dinge, welche ich nur mit einem verärgerten Blick und einem Nicken quittierte. Dieser Kater war wirklich seltsam. Dann ließ Giftpfote seine Pfote nach vorne schnellen. Reflexartig sprang ich blitzschnell zurück. "Was war das denn?", fauchte ich.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 28 Jul - 18:39
Giftpfote
Kater || WolkenClan
Ich war beinah überrascht, dass sie nicht kreativer bei ihrer Ausdrucksweiße war. Aber ihr Blick sagte alles. Unbeirrt „Du hast noch nie gegen mich gekämpft. Woher willst du es denn wissen?“, fragte ich ruhig, obwohl sie mich fast dazu brachte, ihr wirklich eins Überzuziehen. „Mein alter Mentor“, sagte ich knapp. Immerhin nickte sie, wenn auch verärgert. Aber das konnte mir ja egal sein. Ich würde nichts spüren, keine Reue, keine Freude. Ich würde kalt bleiben! Und doch schaffte sie es meinen explosiven Teil zu erwecken. Als sie zurückfuhr, streifte meine Pfote beinah ihre Nasenspitze. Ich zog sie hastig zurück. Unwillkürlich musste ich grinsen. Ein verdammtes Grinsen. Es fühlte sich ungewohnt an, als müsste ich es erst erlernen. Schon so lange hatte ich nicht mehr gelächelt. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ach verdammt, ich konnte mich nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt belustigt, erfreut gewesen war. Und eigentlich sollte ich es jetzt auch nicht sein. Verärgert über mich schob ich meine Gedanken in den Hintergrund und konzentrierte mich auf die fauchende Kätzin. „Ein Beweis“, antworte ich ihr kalt, aber ruhig. „Wenn ich weiter ausgeholt hätte, hätte ich dich wohl getroffen.“ Ich musterte sie. „Und jetzt…“, miaute ich, während ich mich zu Boden fallen lies, „können wir wirklich kämpfen.“ Damit rollte ich über den Boden und auf sie zu. Mit etwas Glück würde ich in sie hinein rollen und sie zu fallen bringen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 30 Jul - 14:21
Katniss
Ich hörte Bergpfote zu, als er mir erzählte wo der Kater herkam und was ihm alles passiert war. Leicht schüttelte ich nur den Kopf und vergaß dabei, dass ich eigentlich meine Schülerin gesucht habe und nun hier stand und mich mit Bergpfote unterhielt. " Da hast du aber ganz schön was erlebt, Bergpfote", miaute ich mitfühlend zu Bergpfote " so seine Familie zu verlieren ist nicht leicht und dann nicht mal wissend was mit ihnen ist. Hast du keine Sehnsucht nach deiner Familie Bergpfote?" Ich hätte dies, aber ich wusste, dass keiner von meiner Familie mehr lebt und ich nur noch Peeta und meine Junge hatte, die jetzt schon Schüler waren. Dies war nun meine Familie so wie auch der WolkenClan, in dem ich mich jetzt wohlfühlte. Ich schaute den dunkelbraunen fast schwarzen Kater an und hoffte dieser Kater würde bald sich genauso wohlfühlen wie ich mich jetzt.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 1 Aug - 18:09
Krähenbeere
Spricht mit Rattenschweif und verlässt dann den Heilerbau
Still lauschte Krähenbeere den Worten seines ehemaligen Mentoren und begann dabei ein wenig zu schmunzeln. Ab und an nickte er, um Rattenschweif zu zeigen, dass er ihm zuhörte und dass er verstand, was man ihm sagte. Nachdem Rattenschweif schließlich gesprochen hatte, hob nun Krähenbeere seine Stimme. "Keine Sorge, du halst mir nicht zu viel auf. Immerhin nehme ich noch jemanden mit, der mir helfen wird..und ich werde darauf achten, auch andere Kräuter zu sammeln, wenn ich welche finden sollte, wobei ich allerdings sehr positiv gestimmt bin. Wir haben gutes Wetter gehabt und die Pflanzen sollten sich eigentlich gut erholt haben. Und wenn wir ehrlich sind..so wirklich als vollwertiger Heiler fühle ich mich auch noch nicht. Ich lerne trotzdem noch viel und auch sehr gerne von dir. Du bist wirklich ein toller Mentor, Rattenschweif.", miaute Krähenbeere mit fröhlicher Miene und warf noch einmal einen Blick auf den Vorrat an Kräutern. Sicherlich würde er genug Kräuter sammeln können. Es musste einfach genug dort draußen geben, denn wahrscheinlich würden sie diese sehr bald schon brauchen, um ihren Clankameraden möglichst schnell und effizient helfen zu können. "Ich mache mir auch große Sorgen, doch wir werden gut vorbereitet sein, vorher werde ich nicht ruhen können, aber das weißt du ja, schließlich hast du genug Zeit mit mir verbracht.", meinte der schwarze Kater amüsiert und drückte seinen Kopf an die Wange des Heilers, den er von klein auf schätzte und respektierte. "Ich schaue mich nun nach jemandem um, der mir helfen wird. Mach' dir keine Sorgen, ich werde bald wieder da sein und lass dich nicht von irgendwelchen Kriegern ärgern", miaute Krähenbeere abschließend bevor er den Heilerbau verließ, um sich in der Scheune umsehen zu können. Hier würde sich bestimmt jemand finden, der ihm bereitwillig bei der Kräutersuche helfen würde.
Angesprochen: Rattenschweif Erwähnt: /
Befindet sich vor dem Heilerbau
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Ich hatte eigentlich geplant, sobald es etwas leerer im Heilerbau wurde, Rattenschweif zu helfen, aber ich hatte meine physische Kraft doch unterschätzt. Nach kurzer Zeit hatte ich mich hingelegt und beobachtete das Treiben. Ich wusste nicht recht, ob eine solche Auffuhr im Moment eher positiv war oder nicht. Und obwohl ich wusste, wie stark unser Clan war, machte ich mir Sorgen. Die Prophezeiung war klar und versprach das Schlimmste. Die Vorfälle mit Streunern häuften sich deutlich und es stand ein Krieg womöglich bald bevor. Genau jetzt konnte ich es mir vermutlich am wenigsten leisten, zu ruhen, aber andererseits brachte dem WolkenClan ein erschöpfter zweiter Anführer nichts. Ich musste fit und ausgeschlafen sein und mein Körper machte mir klar, dass er eine Pause brauchte. Dickköpfig versuchte ich meine Augen offen zu halten, wollte nicht in mein Nest gehen, sondern für alle ansprechbar sein, bei einer Gefahr als erster mit dabei sein etwas zu unternehmen. Doch mein Körper setzte sich durch. Nachdem mir immer wieder die Augen zufielen, schlief ich schließlich ein.
Auch in meinen Schlaf begleiteten mich Sorge um den Clan, aber trotzdem war er irgendwie erholsam gewesen. Aufwachen tat ich ohne bestimmten Grund. Langsam kehrte mein Kopf wieder in das hier und jetzt zurück und ließ mich langsam die Augen aufschlagen. Noch immer lag ich in der Mitte des Lagers. Ich hatte bis Sonnenuntergang geschlafen, wie ich mit einem Blick nach draußen feststellen konnte und freute mich über die neue Energie, die ich verspürte. Mit einem kräftigen Stoß ab vom Boden erhob ich mich und schüttelte einmal meinen ganzen Körper durch. Ich hätte definitiv in meinem Nest schlafen sollen, jetzt hatte ich Knochenschmerzen. Seufzend sah ich darüber hinweg und ließ meinen Blick durchs Lager schweifen. Zum Glück schien alles ruhig zu sein und ich konnte nochmal durchatmen. Besser gelaunt als zuvor, wollte ich mich jetzt zum Heilerbau aufmachen, schließlich hatte ich meinem Freund noch nicht geholfen, so wie es mein eigentlicher Plan war. Vor dem Heilerbau traf ich jedoch auf Krähenbeere, der sich meiner Meinung nach irgendwie suchend umschaute. Ich blieb eine Fuchslänge vor ihm stehen und schmunzelte leicht. "Wen suchst du denn?" fragte ich freundlich und legte fragend den Kopf schräg. Vielleicht könnte ich auch ihm etwas helfen, bevor ich zu Rattenschweif ging.
Erwähnt: Rattenschweif Angesprochen: Krähenbeere Postpartner: @Wildblut Ort: vor dem Heilerbau
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 2 Aug - 1:15
➺ RATTENSCHWEIF
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Während ich fast schon in einen Wörterrausch verfiel sah ich wie Krähenbeere immer mal wieder schmunzelte aber auch nickte wodurch ich wusste dass er mir Gehör schenkte. Zum Ende hin entschuldigte ich mich sogar bei dem dunklen Kater da ich doch ziemlich viel aufgezählt hatte und somit sozusagen von ihm verlangte. Jedoch wirkte die Miene von Krähenbeere fröhlich und er begann mit ruhigem Klang in der Stimme zu sprechen wobei er meinte dass ich ihm nicht zu viel aufhalste. Immerhin nahm er ja noch jemanden mit und achtete ebenso auf andere Kräuter, er erwähnte das gute Wetter und die Zeit in der sich die Pflanzen gut erholt haben sollten womit er auf jeden Fall Recht hatte. Als er dann zum Ende hin meinte dass er sich noch nicht so ganz wie ein vollwertiger Heiler fühlte und er noch viel und gerne von mir lernen würde lächelte ich warm. Seine lobenden Worte ließen mich kurz schnurren "Ich wusste immer dass es richtig war dich zu meinem Nachfolger zu machen. Glaub mir, auch ich habe noch unglaublich viel dazu gelernt, selbst nachdem ich zum vollwertigem Heiler ernannt worden war. Du warst ebenso ein toller Schüler Krähenbeere auf den ich mich immer verlassen konnte und kann" miaute ehrlich und sah ihn aus warm leuchtenden Augen an. Auch er sprach nun seine Sorge über die ganze Sache mit den Streunern aus und dass wir gut vorbereitet sein würden. Vorher würde er nicht ruhen und dies wüsste ich ja, ich hatte ja genug Zeit mit ihm verbracht, leicht schmunzelte ich "Das stimmt, du weißt einfach was richtig und was falsch ist. Du weißt was wichtig ist. Und eben das mag ich so an dir und wertschätze ich so" sprach ich und als Krähenbeere seinen Kopf an meine Wange drückte leckte ich ihm daraufhin über ein Ohr. Ich wollte ihm wiederum damit zeigen wie sehr ich ihn schätzte und dass er für mich fast wie ein Sohn war. Als er sich nun an die Arbeit machen wollte lächelte ich erneut stolz und schnurrte auf seine letzten Worten hin amüsiert "Ich gebe mir Mühe, viel Spaß und Erfolg bei der Kräutersuche. Und pass auf dich auf" miaute ich und sah ihm schließlich nach als er den Heilerbau verließ. Still atmete ich tief ein und wieder aus ehe ich langsam und sah langsam zu Servalpfote. Sie schlief was ich gut hieß weswegen auch ich nun die Zeit etwas nutzte, langsam ließ ich mich in meinem Nest nieder, schloss die Augen aber schlief nicht. Ich döste bloß ein wenig vor mich hin und Kräfte zu tanken und mich etwas aus zu ruhen, würde man nach mir rufen oder sollte etwas sein wäre ich auf jeden Fall sofort da.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 2 Aug - 21:05
Krähenbeere
Spricht mit Windtänzer
Glücklich hallten die positiven Worte des Heilers in seinem Kopf, was seinen gesamten Körper mit Stolz erfüllte. Rattenschweif war schon lange ein Vorbild für den schwarzen Kater gewesen. Darum hatte es ihn auch so glücklich gemacht, dass er sein Schüler sein durfte und nun hatte er seinen vollwertigen Namen als Heiler des WolkenClans erlangt. Während sich der Kater allerdings nach jemandem umblickte, der ihn auf seine Kräutersuche begleiten konnte, kam ihm Windtänzer entgegen, welcher ihn fragte, wen er denn suchte. "Guten Abend, Windtänzer. Ich scheine ziemlich ratlos auszusehen, hm? Naja, also eigentlich suche ich niemand Bestimmtes, doch ich bräuchte jemanden, der mich auf die Suche nach Kräutern begleitet, da ich mich gegen einen eventuellen Angriff von Streunern nicht wirklich wehren kann. Auch Rattenschweif meinte, dass es am besten wäre, wenn wir das Lager nicht alleine verlassen. Hast du vielleicht jemanden gesehen, der gelangweilt aussieht? Vielleicht hättest aber ja auch du Lust mich zu begleiten? Außer du warst auf dem Weg in den Heilerbau - fehlt dir was?", miaute Krähenbeere mit tiefer Stimme, während er den zweiten Anführer des WolkenClans stets freundlich mit seinen runden, leuchtenden Augen anblickte. Vielleicht hatte er ja eine Ahnung davon, wen von den Kriegern er mitnehmen konnte. Schließlich hatte er als zweiter Anführer die ganze Organisation rund um die Katzen besser im Blick als der Heilerkater selbst. Doch zugleich wollte er sich natürlich über das Wohlergehen des Katers informieren. Vielleicht hatte er Schmerzen oder sonstige Beschwerden und wollte zu Rattenschweif?
Leider war ich einfach eingeschlafen, als irgendwem unter die Arme zu greifen, wenn ich dann schonmal nichts zu tun hatte. Andererseits gab es in den letzten Monden selten einen Moment Ruhe für mich, ich hatte lange nicht mehr geschlafen und so hatte ich mir den Schlaf irgendwo verdient. Die Sorgen hatten mich zwar in Traumen verfolgt, aber dennoch hatte ich Erholung bekommen. Das war auch wichtig, da immerhin niemandem ein erschöpfter zweiter Anführer etwas nützte. Zum Glück hatte ich aber vielleicht immer noch die Möglichkeit, mein eigentliches Vorhaben zu erfüllen und Rattenschweif zu helfen. So erhob ich mich, in mich hinein ätzend, da meine Knochen schmerzten. Ich hätte wohl doch in meinem weichen Nest schlafen sollen. Aber nach ein bisschen strecken und recken, fühlte ich mich wieder fit und trottete zum Heilerbau. Ich wusste immer noch nichts genaueres über den Vorfall mit Servalpfote und Streunern. Zudem, interessierte mich die Meinung meines besten Freundes gegenüber der Prophezeiung von Falbenstern, die ihm diese sicher berichtet hatte. Bevor ich aber zu dem Heiler kommen konnte, stieß ich auf Krähenbeere, der frisch ernannt ebenfalls nun ein vollwertiger Heiler war. Ich blieb mit einem Abstand vor ihm stehen, schmunzelte etwas über seinen suchenden, etwas hilflosen Blick und fragte, wen er denn suchte. Dieser antwortete mit einer überraschend tiefen Stimme, aber keines Weges unfreundlich. Verstehend nickte ich und wurde wieder ernst. Einen verletzten Heiler zu haben, könnten wir uns sicherlich nicht leisten. "Danke der Nachfrage, aber mir geht es gut. Eigentlich kam ich sowieso hierher um Rattenschweif etwas zu helfen, bei dem Trubel, der heute Morgen von statten ging. Sicherlich kommt er kaum zu Schlaf, wenn überhaupt. Gut, dass er dich hat. So gesehen, begleite ich dich gern. Meine Aufgaben sind soweit erfüllt und ich helfe gern." miaute ich ernst, aber freundlich. Hoffentlich bekam Rattenschweif nun etwas Schlaf und konnte entspannt bleiben, wenn Krähenbeere seine Aufgaben erledigte. "Sag einfach, wo wir hinmüssen und ich mache alles, was du von mir verlangst. Bei Kräutern bin ich wirklich ratlos." ergänzte ich noch und machte mich dann bereits auf den Weg zum Lagerausgang, wartend auf einen Befehl des Heilers.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 3 Aug - 9:00
Krähenbeere
Spricht mit Windtänzer | Bricht zur Schlucht auf
Wie sonst auch lauschte der Kater dem zweiten Anführer interessiert mit gespitzten Ohren und nickte. Glücklicherweise fehlte Windtänzer nichts und er erklärte, dass er auf dem Weg zum Heilerbau war, um Rattenschweif auszuhelfen. Deshalb stimmte er sogar dem Vorschlag von Krähenbeere, ihn bei der Kräutersuche zu begleiten, zu, was den Heilerkater erleichterte. Kurz darauf liefen sie auch schon in Richtung des Lagerausgangs. "Ich bin sehr froh darüber, dass es dir gut geht und dass du Rattenschweif helfen möchtest. Wir haben wirklich viel um die Ohren und das Geschrei heute Morgen hat wirklich nicht zu einem guten Arbeitsklima beigetragen, da gebe ich dir Recht. Zudem sorgt sich Rattenschweif natürlich auch um Servalpfote, auch wenn er das vielleicht nicht offen zeigt, doch er ist optimistisch. Jedenfalls.. die meisten Kräuter haben wir bisher bei der Schlucht gesammelt. Dort wachsen sie gut und erholen sich auch ziemlich schnell, also würde ich sagen, dass wir dort nach welchen suchen gehen. Außerdem möchte ich mich natürlich für deine Hilfsbereitschaft bedanken. Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich jemand Lust gehabt hätte, um mich freiwillig zu begleiten.", miaute Krähenbeere mit amüsiertem Unterton, während er neben Windtänzer die Scheune verließ.
Bevor ich den Heilerbau betreten und Rattenschweif helfen konnte, traf ich auf den etwas jüngeren Krähenbeere, der sich ziemlich hilflos suchend umsah. Das ließ mich kurz etwas belustigt schmunzeln, ehe ich ihn darauf ansprach und wir in eine kleine nette Unterhaltung fielen. Es beruhigte mich, dass ich mich auch mit ihm gut zu verstehen schien, immerhin zählten Anführer, zweiter Anführer und die Heiler zu den Führungspositionen im Clan und eine gute Spitze, die einander vertrauen konnte und sich gegenseitig unterstützte, schien mir eine gute Grundlage zu sein, für einen starken Clan. Diesen würden wir leider in Zukunft wohl belasten müssen, da eine Herausforderung auf uns wartete, vor die uns sogar der SternenClan warnte. Also schien auch dieser die Gefahr höher als normal einzuschätzen. Trotzdem besann ich mich darauf, nicht zu sehr in Sorge auszubrechen und in unsere Fähigkeiten zu vertrauen. Da Krähenbeere auf Grund der Streuner definitiv eine Begleitung brauchte, um Kräuter suchen zu gehen, bot ich mich selbstverständlich gern an. So half ich auch einem Heiler, nur einem anderen als geplant. Doch Rattenschweif wurde indirekt auch geholfen und ich hoffte, er bekäme etwas Ruhe nach dem turbulentem Morgen. Nach meinen Worten folgte wieder eine Reaktion Krähenbeeres und ich hörte ihm ebenso aufmerksam und interessiert zu wie er mir, während wir uns langsam zum Lagerausgang begaben. Ich nickte nachdenklich auf seine Worte hin. Auch ich hoffte, dass es Servalpfote bald wieder gut ging und sie ihr Training wieder aufnehmen könnte. Sicher musste es auch für ihr Mentor und die Katzen, die bei ihr gegen Ende des Angriffs waren, ein großer Schock sein. "Okay, dann gehen wir zur Schlucht. Ich denke, es sollte selbstverständlich sein, euch zu helfen, wenn ihr darum bittet. Falls es vorkommen sollte, dass jemand deinen oder Rattenschweifs Befehl nicht Folge leisten will, werde ich mich gern darum kümmern oder sicherlich auch Falbenstern. Aber eigentlich hoffe ich, dass unsere Krieger nicht solche Fuchsherzen sind, schließlich ist eure Arbeit mehr als wichtig für jeden Einzelnen im Clan. Und auch als zweiter Anführer sehe ich mich nicht, als etwas Besonderes an. Leider musste ich schon erfahren, dass manche Katzen so denken..." miaute ich ruhig und warf einen Seitenblick auf den schwarzen Kater um seine Reaktion zu erkennen. Dann verschnellerte ich meine Schritte etwas, um zur Schlucht zu gelangen, hoffentlich ohne Streunern zu begegnen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 5 Aug - 15:42
Honigglanz | am Rande des Lagers
<-- WoC/Streuner Grenze
Als das Lager schließlich in Sichtweite kam, blieb sie erst einmal stehen. Sollte sie dorthin wirklich zurückkehren? Sie sah über ihre Schulter in die Richtung zurück aus der sie gekommen war. In dieser Richtung war Luzifer.. im Moment war er alles für sie. Sie richtete ihren Blick wieder auf die Scheune, in dem das Lager des WolkenClans lag. Was sich wohl alles in der Zeit in der sie weg war, verändert hatte? Hatte sich überhaupt irgendetwas verändert? Sie würde es heraus finden. Tief atmete sie noch einmal durch, dann lief sie weiter auf das Lager zu. Durch das große Tor betrat sie das Lager schließlich, schnell huschte ihr Blick umher auf der Suche nach ihrem Bruder. Oder nach Rußnebel. Beide waren nicht zu sehen. Ob sie wohl zusammen weg waren? Diese Folgerung war auf jeden Fall nicht abwegig. Was sollte sie jetzt tun? Ihr erstes Ziel war gewesen mit ihrem Bruder zu reden, doch nun war er nicht hier. Etwas planlos setzte sie sich an den Rand des Lagers und wartete erst einmal, was passieren würde.
[kommt an / sucht Hermelinseele / setzt sich an den Rand des Lagers]
// Honigglanz kann gerne von jemand beliebigen angesprochen werden! //
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(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 5 Aug - 23:23
<--- Schlucht
Bachfrost
Mit meiner Schülerin im Schlepptau und einem Magenknurren kam ich in der ruhigen Heimat an. Wie gut mir doch diese Schülerin, diese Ablenkung tat, um von Tod meiner Schwester hinwegzukommen. Ich hatte dennoch tief drinnen ein schlechtes Gewissen, weil ich wusste ich verdrängte die Realität. Aber ich war zu feige und lies mich liebend gern von Maskenpfote ablenken. Maskenpfote, du warst heute super. Ich mag dich jetzt schon. Morgen gehts gleich weiter, und wir werden sehen, wie schnell du besser und besser wirst. Morgen werden wir den Rest des Territoriums erkunden und weiter Jagdtechniken probieren. Vielleicht fängst du morgen etwas? Ich hole dich morgen ab, sei ausgeschlafen! Deine erste Nacht als Schüler ja? Du darfst dir jetzt ein Stück fette Beute nehmen, denn du hast es dir verdient! miaute ich und gab ihr einen liebevollen Klaps mit dem Schweif. Maskenpfote war echt toll. Mit diesen Worten nahm ich mir selbst ein Stück Beute und begann zu fressen, um meinen Hunger zu stillen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 7 Aug - 10:15
Krähenbeere
Bricht zur Schlucht auf
"Ich bin sehr dankbar für deine Ansichten und auch für dein Angebot. Scheinbar ist es allerdings nicht für alle Katzen sonderlich wichtig, sich mit den Heilerkatzen abzugeben, so lange sie keine Beschwerden haben. Naja und natürlich gibt es auch Katzen, die sich aufgrund ihres Ranges für etwas Besonderes halten, was auch in Maßen in Ordnung ist. Manche verlieren eben den Boden unter ihren Pfoten, aber du bist sehr bodenständig und das sollte auch geschätzt werden", meinte Krähenbeere mit freundlicher Stimme und ließ mit geschmeidigem Schritt neben dem Kater her, während sie das Lager in Richtung Schlucht verließen. Krähenbeere hoffte, dass sie zusammen alle nötigen Kräuter finden würden. Wenn nicht, könnte das spätere fatale Folgen für ihn und seine Clankameraden haben. Doch von solchen Gedanken durfte er sich nicht entmutigen lassen, er musste optimistisch bleiben und sich auf seine Aufgaben konzentrieren, das sollte seine Erfolgschancen steigern. Auch würde sicherlich Windtänzer seine Sache gut machen. Das ein oder andere Kraut kannte er mit Sicherheit schon.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 7 Aug - 23:36
Hermelinseele
<--- Teich Auf dem Rückweg zum Lager hatte ich geschwiegen, mich allerdings an meine Gefährtin geschmiegt und hatte mein Schnurren nicht unterdrücken können. Immer wieder leckte ich ihr während des Weges über die Wange oder die Ohren, weil mich die vorausgegangen Momente mit ihr so unglaublich glücklich machten. Bald schon hatten wir dann aber die Scheune erreicht, durch dessen Eingang ich zuerst schlüpfte. Dort streckte ich mich erst einmal und sah mich dann um, wobei ich nur nach einer bestimmten Katze suchte. Gerade wollte ich diese Suche auch aufgeben, als ich besagte Katze am Rande der Scheune entdeckte und sofort auf sie zu ging. “Honigglanz!“, miaute ich freudig und schmiegte mich vorsichtig an meine Schwester. “Beim SternenClan, wo warst du??“, fragte ich mit deutlich hörbarer Erleichterung in der Stimme und sah die Kriegerin erwartungsvoll an. Dass Rußnebel auch noch hier war, wusste ich und ich hoffte, dass sie mich verstand, da ich einfach so zu Honigglanz gestürmt war.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 8 Aug - 17:24
➺ RUßNEBEL
◾️ Wolkenclan | Kriegerin | 46 Monde ◾️
<-------- der Teich
Schweigend schritten Hermelinseele und ich Seite an Seite in Richtung Lager. Den Teich hatten wir längst hinter uns zurück gelassen während die untergehende Sonne in unserem Rücken die Welt in ein schönes, rötliches Licht tauchte. Glücklich pochte das Herz in meiner Brust, ich genoss es die Nähe zu meinem Gefährten zu spüren nachdem wir so lange nicht mehr Zeit zu zweit genossen hatten. Mit viel hatte der hübsche Kater zu kämpfen gehabt besonders auf den Bezug auf seine Mutter hin, doch nun schien alles wieder gut zu sein. Immer wieder schnurrte ich etwas lauter auf als er mir auf dem Weg nach Hause immer wieder über die Wange oder die Ohren leckte. Ich wiederum schmiegte den Kopf zart an seinen, schnurrte vor mich hin und schlang den Schweif um gehen um seinen. Es war so schön seine Nähe zu spüren, von ihm berührt zu werden, es hatte mir wirklich sehr gefehlt und umso glücklicher war ich in diesen Momenten und Augenblicken. Bald aber erreichten wir die Scheune, gemeinsam schlüpften wir durch den großen Eingang hinein wobei sich Hermelinseele gleich im Lager umsah. Plötzlich löste sich mein Gefährte von mir, ich sah ihm kurz verwundert nach ehe ich sah dass er auf Honigglanz zulief die in letzter Zeit auch nicht mehr gesehen worden war. Von weitem sah ich wie fröhlich der hübsche Kater war seine Schwester wieder zu sehen und schmiegte sich an sie, leise schnurrte ich kurz ehe ich kurz zum Frischbeutehaufen sah. Irgendwie verspürte ich Hunger und ging deswegen auf diesen zu wo ich mir gerade etwas nehmen wollte als plötzlich Druck in meinem Bauch aufgebaut wurde. Dieser Druck wandelte sich in Schmerz um weswegen ich mich leicht hinkauerte und leicht verwirrt war woher dies auf einmal kam. Es hielt noch einen Moment an ehe es nachließ was mich erleichtert aufatmen ließ, durch den Krampf entschied ich mich dagegen etwas zu fressen und begann vorsichtig damit mir über den Bauch zu putzen bis ich plötzlich etwas an meiner Zunge spürte was ich leicht zucken ließ als wäre etwas erschreckendes passiert. Mein Fell sträubte sich leicht, ich hielt inne und machte dann weiter nur um erneut eine Regung unter meiner Zunge zu spüren. Konnte es wirklich sein...? Ich lehnte mich etwas zurück und betrachtete meinen Bauch welcher doch dicker wirkte als er es normalerweise war, erneut leckte ich mir über den Bauch und spürte wieder zarten Gegendruck. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, mein Herz schlug schneller als mich die Erkenntnis erreichte und ich sie annehmen konnte. Ich erwartete Junge! Am liebsten wollte ich es sofort Hermelinseele sagen, doch dieser befand sich noch im Gespräch mit seiner Schwester was ich ungern sprengen oder stören wollte. Doch ich musste es meinem Gefährten doch sagen... Also entschied ich mich für eine Art Zwischenlösung, ich ging auf Hermelinseele und Honigglanz zu und schmiegte mich dort angekommen etwas an meinen Gefährten. Dabei versuchte ich nicht zu auffällig zu agieren "Ich warte im Kriegerbau auf dich, ich habe etwas was ich dir noch erzählen muss. Ich liebe dich!" schnurrte ich am Ende und konnte es mir einfach nicht verkneifen. Freundlich sah ich dann aber zu Honigglanz "Es ist schön dich wieder hier zu sehen. Ich lasse euch zwei dann mal wieder allein" miaute ich lächelnd und wandte mich dann von den Geschwistern ab. Ruhig lief ich in den Kriegerbau, ließ mich dort im gemeinsamen Nest von Hermelinseele und mir nieder und begann mit einer Fellwäsche. Immer mal wieder fuhr ich mir mit der Zunge über den Bauch, spürte mit einem Lächeln und schnurrend den ab und zu vorhandenen zarten Gegendruck der Jungen. Wie Hermelinseele wohl reagieren würde? Ich freute mich auf den Moment und überlegte mir schon einmal wie ich das Thema anfangen konnte sobald er da war, währenddessen fuhr ich mit der Fellwäsche fort und fühlte mich einfach glücklich.
Vorsichtig behielt ich Lavendelglut neben mir im Blick, während wir gemeinsam zum Lager aufbrachen. Sie sollte es möglichst nicht mitbekommen, da ich sicher war, dass es ihr gar nicht passen würde. Allerdings schien meine Sorge unbegründet, sicher tappte die Dreibeinige neben mir her und in gemächlichem Tempo erreichten wir bald das Lager. Kaum angekommen, tappte ich auch schon auf den Frischbeutehaufen zu, um unsere Beute darauf fallen zu lassen. Da nun eigentlich alles für heute erledigt war und die Sonne bereits tief stand, war ich recht unsicher, was ich nun tun sollte. Also wartete ich einfach ab, ob Lavendelglut noch etwas einfiel.