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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Sep - 13:55
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Graunebel
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Post No. #148 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
//Blitzschlaf für Graunebel :D//
Die Nacht war eindeutig zu kurz, denn schon blitzten die ersten Sonnenstrahlen in den Kriegerbau und weckten den dunkelgrauen Kater. Mit einem Gähnen kämpfte er gegen die Müdigkeit an und streckte sich ausgiebig. Doch musste er vorsichtig sein, nicht Schneeleopadenzahn zu wecken. Während er sich ans putzen machte, überlegte Graunebel welche Katzen er auf Patrouille schicken sollte. Es gab einfach zu wenig Schüler, wodurch alles auf die Krieger überging. Doch überlegte er sich heute einen angenehmen Tag mit seiner Gefährtin zu machen und mit ihr jagen zu gehen. Vielleicht hatte Echopfote auch lust? Schließlich war sie so etwas wie das Findelkind von Schneeleopradenzahn und gehörte zu 'Familie', auch wenn sie nicht mit ihnen verwandt war. Was wohl die weiße Kriegerin davon hielt? Erneut kam ihm das Thema Familie und Junge hoch. Vielleicht sollte er sich wirklich darüber Gedanken machen? Schließlich wurde er auch nicht jünger und eigene Jungen im Clan zu haben, bewies noch mehr wie sehr er für den SchattenClan lebte. „Ach beim SternenClan", fluchte Graunebel, während er sich das Moos aus dem Fell entfernte.
Im Kriegerbau bei Schneeleopardenzahn
Erwähnt: Schneeleopardenzahn und Echopfote Spricht mit: - Postpartner: @Schneeleopardenzahn
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Sep - 14:54
Krallenmond
Sie saß immer noch vor dem Frischbeutehaufen und überlegte, welches Beutestück sie Fuchsschatten mitbringen sollte. Doch dann schüttelte sie leicht ihren Kopf. Vielleicht war er nicht hungrig, so wie in der Nacht. Wenn er nichts wollte würde sie die Beute unnötig in den Heilerbau tragen. Sie könnte ihn fragen gehen und dann immer noch Beute holen. Außerdem musste sie aufhören, immer an Fuchsschatten als erstes zu denken. Krallenmond hatte auch andere Patienten. Doch sie hing eben mehr an dem Kater als an irgendeiner anderen Katze im SchattenClan. Schwer seufzte die Heilerin und schob erneut den Traum den sie gehabt hatte weit von sich. Dann richtete sie sich auf und lief zurück in den Heilerbau. Dort angekommen lief sie zu ihren Patienten. Sturmseele war wach und sehr fit sah er nicht aus. Im Gegenteil. Er sah aus als ob er von Schmerzen geplagt wurde. Sie setzte sich an sein Nest und lauschte kurz seiner Atmung, die eher zitternd von statten ging, sich aber trotzdem relativ stark zu sein schien. >>Ich hole dir etwas gegen deine Schmerzen.<<, miaute sie dem Kater leise zu und wandte sich dann ab um zu ihrem Kräutervorrat zu gehen.
[beim Frischbeutehaufen / geht zurück in den Heilerbau / spricht mit Sturmseele]
// @Efeuherz Wo war Sturmseele nochmal genau verletzt xDD ich bin ganz ehrlich zu faul nachzuschauen #sorry #notsorry //
Schwarzmaul
Er wurde sanft geweckt durch ein stetiges Lecken an seinem Kopf. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, dass stetig breiter wurde, bis er schließlich seine Augen öffnete. Es war natürlich Blaufeder, die ihm schnurrend über den Kopf leckte. Sie war immer noch hier. Das war doch ein gutes Zeichen, oder nicht? >>Guten Morgen.<<, murmelte Schwarzmaul und hob ihren Kopf nur um dann auch Blaufeder über den Kopf zu lecken. Kurz sah er sich im Lager um. Es schienen noch nicht sehr viele Katzen wach zu sein, auch von Froststern und Graunebel war nichts zu sehen. Dann sah er wieder die hübsche Kätzin neben sich an. >>Wie geht es dir?<<, fragte er leise.
[wacht auf / bei Blaufeder vor dem Heilerbau]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Irrlicht Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Sep - 17:15
47
Die Kätzin schlug verschlafen die Augen auf. Sie hatte nicht sonderlich gut geschlafen und es war ihr so vorgekommen, als wäre die Nacht viel zu schnell vorübergegangen. Unsicher blickte sie zu dem cremefarbenen Kater, der noch zu einem kleinen Knäul zusammengerollt in seinem Nest lag. Gut so, dachte Honigdorn bitter und stolperte dann auf müden Pfoten aus dem Kriegerbau. Draußen angekommen, streckte sie sich zunächst ausgiebig und versuchte ihre Müdigkeit mit einer schnellen Wäsche zu vertreiben. Doch auch während sie damit beschäftigt war, ihr Fell zu pflegen, sprangen ihre Gedanken immer wieder zur vergangenen Nacht. Im Prinzip war alles genauso wie vorher, nur irgendwie… schlimmer. Sie musste schnell eine Entscheidung fällen. Wie lange wollte sie noch warten, bis sie sich endlich entschieden hatte? Honigdorn trieb diese Frage schnell wieder aus ihrem Kopf. Heute würde sie einfach mal nicht an Tannenblick denken, heute würde sie einfach nur an sich und an ihren Clan denken, so wie jeder normale Krieger. Sie beendete ihre Fellwäsche, setzte sich aufrecht hin und wartete, darauf, dass auch ihre restlichen Clangefährten langsam erwachten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Sep - 20:12
Blaufeder
Vergnügt sah ich das Lächeln von Schwarzmaul, als ich ihm den Kopf leckte und damit weckte. Und auch Schwarzmaul grüße mich mit einem guten Morgen zurück. Danach leckte er mir über den Kopf und ich fand dies einfach nur himmlisch. Dann sah ich wie er sich im Lager umschaute und dachte schon, dass er etwas besonders suchte, aber sein Blick kam wieder zurück zu mir. Und so hörte ich seine Frage, wie ich es mir ging. " Danke sehr gut, Schwarzmaul", miaute ich leise zu ihm " ich muss schon sagen du hast ein weiches Nest. So weich war mein Nest im Donner Clan nicht." Und trotzdem schwankte in meiner Stimme etwas Wehmut mit, nicht das ich Sehnsucht nach dem Clan hatte, nein so war es nicht. Es war nur,da man immer noch nicht entschieden hatte, was aus mir und meiner Freundin wird, sah ich dem Ganzen mit etwas andere Augen. Ich hätte wohl doch gestern , als mich Froststern fragte, antworten sollen und nicht nur ihn anstarren, nun war es zu spät. Und vielleicht war sogar schon über mein Zukunft entschieden worden von Froststern, dass ich dieses Lager verlassen musste. Immer noch mit meinen trüben Gedanken beschäftigt, vergaß ich mich zu putzen, was ich eigentlich sonst immer machte, nachdem ich aufgewacht war.
Langsam wachte ich nach einer Nacht sehr guten Schlafes auf. Die Zeit mit Staubträne und das anschließende Essen hatten mir gut getan, ich fühlte mich beinahe wie neu geboren. Naja, ich hatte ja auch gestern erst ein Leben verloren. Für mich ungewöhnlich gut gelaunt unterzog ich meinem Fell einer gründlichen Wäsche und verließ dann gemütlich meinen Bau. Im Eingang blieb ich stehen und sah mich um. Es war angenehm klar, es würde ein warmer Tag werden, die Blattgrüne hatte wohl endgültig eingesetzt. Vielleicht schenkt uns der SternenClan ja bald endlich wieder neue Junge... schickte ich so etwas wie ein kurzes Stoßgebet nach oben. Ich fuhr mir beiläufig mit einer Pfote durchs Gesicht um es zu putzen und setzte mich dann vor meinen Bau. Die nächste Aufgabe würde bald kommen da war ich mir sicher.
//kann angesprochen werden, gerne auch genervt xD//
Ist gut gelaunt Erwähnt:Staubträne Angesprochen:- Ort:vorm Anführerbau
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 5 Sep - 23:56
Sandkralle
Der Morgen war gekommen und ich war mittlerweile wach geworden und lag neben Wellenherz. Nachdem ich ihr Guten Morgen gesagt hatte, begann ich mit meiner Fellpflege am Morgen, es dauerte wohl nur ein paar herzschläge,aber plötzlich bemerkte ich, wie Wellenherz damit begann, mein Nackenfell zu lecken, eine Stelle, an die ich selbst garnicht rankomme. Anfangs zuckte ich zusammen, da mir diese Art von körperliche Nähe bisher fremd war, aber es gefiel mir, dass jemand da war, der sich darum kümmert, es...erinnerte mich an meine Kindheit und wie mich meine Mutter immer gepflegt hatte. Unabsichtlich fing ich an beruhigt zu schnurren, es war schon sehr peinlich für mich, mich jemandem so zu zeigen. Eigentlich wollte ich ja niemals zulassen, dass es soweit kommt, aber seitdem ich Wellenherz getroffen habe, hat sich mein leben irgendwie verändert und das sogar zum beserem, denn nun lebe ich nicht nur mehr allein für die Rache an dem Tod meines Vaters, sondern auch um mich um Wellenherz zu kümmern, diese Kätzin hat es mir angetan, in ihrer Nähe fühle ich mich wohl. Nach kurzer Zeit war ich fertig mit meiner Fellpflege. "..d..danke Wellenherz.." miaute ich verlegen zu ihr. " W..wenn du willst, helf ich dir auch bei der Fellpflege." fügte ich noch hinzu.
direkt: Wellenherz indirekt: Wellenherz, Wüstenrose(Mutter von Sandkralle), Grautiger(Vater von Sandkralle) pflegt sich sein Fell und lässt sich von Wellenherz helfen I entwickelt Gefühle für Wellenherz I redet mit Wellenherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 6 Sep - 0:35
➺ STURMSEELE
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Unter Schmerzen leidend lag ich in meinem Nest, ließ meine Gedanken kreisen während mein Atem zitternd ging. Ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken, atmete daher ein wenig flacher als sonst und unterdrückte das Bedürfnis mich zu regen oder auf zu stehen. Eigentlich unterzog ich mich jedem Morgen nach dem erwachen einer gründlichen Fellwäsche, doch im Augenblick war es ja nicht mal möglich normal zu atmen. Leicht biss ich die Zähne zusammen, zog die Nase kraus "diese elenden Zweibeiner... wieso müssen diese widerlichen Bestien so unglaublich stark sein und so viel Kraft besitzen dass sie mir mit einem Hieb etwas brechen" dachte ich und seufzte leise aus. Schritte näherten sich und als ich aufsah konnte ich Krallenmond erkennen welche ich beinahe schon erleichtert ansah. Still setzte sie sich an mein Nest und es bedurfte wohl keiner Erklärung meinerseits, die Heilerin erkannte bereits was los war und sagte dass sie mir etwas gegen Schmerzen holen würde "Danke Krallenmond" brachte ich leise hervor und legte den Kopf ab. Nun musste ich nur noch warten, aber es war erträglich denn eine Besserung war auf dem Weg.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 6 Sep - 14:50
Staubträne
Langsam erwachte ich in meinem Nest, nicht nur weil mein Magen knurrte, sondern auch weil mir jeder Knochen im Leib weh tat. Ich stand auf und durch suchte mein Nest, ob irgendetwas dirn sein, aber leider fand ich nicht und so machte ich auf steifen Bein auf den kriegerbau zu verlassen. Draußen kniff ich die Augen zu, wegen der Helligkeit,aber als ich merkte wie die ersten Sonnestrahlen meinen Pelz mir wärmte, genoss ich dies. So setzte ich mich hin und fing an mein Fell zu putzen und meine Beine zu strecken, danach ging es mir besser und auch meine augen hatten sich an das Tageslicht gewöhnt. Und so konnte ich mich im Lager umschauen. Zuerst schaute ich zu den beiden DonnerClan Kätzinnen hin, die wie es aussah auch schon aufgewacht waren und die sich jetzt mit Schwarzmaul und Sandkralle unterhielten, so sah es für mich aus. Mein Blick ging weiter zu Bau von Froststern, der jetzt auch schon auf war und nun davor saß. Also hatte er sich immer noch nicht entschieden, was mit Blaufeder und Wellenherz passieren sollte, ging es mir durch den Kopf. Ich blieb auf meinem Platz sitzen und mein Blick ging weiter durch das Lager, aber leidr agb es nichts Neues zu sehen. Und zu Froststern wollte ich nicht hin gehen und ihn fragen, ob er sich schon entschieden hatte, da es mir nichts an ging.
Es war ein unruhiger Schlaf gewesen, ein unruhiger Schlaf, der nach dem Geschmack des Katers viel zu früh endete. Trotzdem konnte er einfach nicht mehr die Augen geschlossen halten und wälzte sich unruhig auf dem Moos hin und her. Genervt schnaubend, weil er keine angenehme Position fand und nun endgültig wach war, schlug er die Augen auf und sah sich im Kriegerbau um. Sofort stockte er, als das Nest unweit entfernt von ihm nicht wie gewohnt mit dem schwarzen Pelz gefüllt war. Nicht, dass er schon wieder verschlafen hatte und Honigdorn bereits weg war! Hektisch sah der Cremefarbene sich um und stellte beruhigt fest, dass Graunebel noch im Bau war, sodass es unwahrscheinlich war, dass die Patrouillen schon weg waren. Entspannt atmete er aus und stand auf, um sich einmal ordentlich zu strecken und seinen Pelz etwas glatt zu lecken. Bevor Tannenblick aus dem Bau geht, neigt er grüßend den Kopf vor seinem ehemaligen Mentor und schlüpft dann durch den Ausgang. Reflexartig kneift er kurz die Augen zusammen, als ihn helles Licht empfängt. Es scheint wohl endlich Blattgrüne zu sein, ohne den ganzen Regen. Er geht einen Schritt vorwärts und macht wieder die Augen auf, sodass er gerade so das schwarze Fell vor sich sieht und abrupt abbremst. Fast wäre er wie das letzte Mäusehirn in Honigdorn hineingelaufen, weil sie sich vor den Kriegerbau gesetzt hatte, dort wo er eigentlich Platz nehmen wollte. Kurz musste er schlucken und räusperte sich einmal, entschied sich dann aber dagegen sie anzusprechen und setzte sich einfach dicht neben sie, gerade mal eine Maus hatte Platz zwischen ihnen, trotzdem war dem hellen Krieger diese Nähe noch lange nicht ausreichend. Seine Laune verschlechterte sich etwas, als er an die Nacht dachte, weshalb er starr auf den Boden sieht und versucht, seinen dämlichen Herzschlag zu verlangsamen und seinen Kopf anzustrengen, damit er es schaffte, Honigdorn für sich zu gewinnen.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 6 Sep - 23:36
Finstermond
[ wacht auf | geht zum FBH | geht zum Anführerbau & spricht mit Froststern ]
Tief und fest hatte ich geschlafen, weshalb ich nun umso erholte erwachte. Leider wieder einmal im Kriegerbau ... Die Panik stieg schneller in mir auf, als ich gedacht hätte. Meine smaragdgrünen Augen öffneten sich blitzschnell und fast im selben Moment war ich schon auf den Pfoten, um aus dem Bau zu rennen. Die Tatsache, dass sich noch mehr Katzen im Bau befanden, nahm ich dabei überhaupt nicht wahr. Sobald ich auf die Lichtung gestürmt war und den freien Himmel über dem Kopf hatte, beruhigte ich mich wieder etwas und atmete tief durch. So viel besser., dachte ich mir und wartete noch so lange, bis die Panik verflogen war. Dann erst machte ich mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen, um etwas gegen meinen knurrenden Magen zu unternehmen. Während mich meine Pfoten dorthin brachten, erblickte ich Froststern vor seinem Bau und überlegte, ob ich ihm ein Beutestück bringen sollte. Schlussendlich entschied ich mich dafür und nahm mir, sobald ich am Frischbeutehaufen angekommen war, eine Maus für meinen Anführer und einen Frosch für mich. Mit der Beute im Maul tappte ich zum Anführerbau, wo ich die Beute ablegte. "Guten Morgen, Froststern. Ich dachte mir, du hast vielleicht Hunger.", miaute ich und schob ihm mit der Pfote die Maus zu.
Angesprochen: Froststern Erwähnt: MIAU
@ Habichtflug
Schneeleopardenzahn
[ wacht auf | spricht mit Graunebel ]
Während meines Schlafes hatte ich von einer möglichen Zukunft geträumt, mit Graunebel. Viele, unzählbar viele, Junge hatten um uns herum gespielt und uns "Mama" und "Papa" genannt. Von unserer Zeit als Älteste und den Jungen, die mittlerweile Krieger waren. Schnurrend und mit klopfendem Herzen war ich schließlich aufgewacht und fand meinen Gefährten sitzend im Nest wieder. Graunebel schien in Gedanken versunken zu sein, als er plötzlich zu fluchen begann. Belustigt fing ich an zu kichern und stand ebenfalls auf, ehe ich mich neben ihn setzte und mich an ihn schmiegte. "Du fluchst schon? Zu dieser Zeit?", miaute ich lächelnd und wickelte meinen Schweif um seinen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 7 Sep - 18:09
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Graunebel
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Post No. #149 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Ein Kichern erklang und kurz darauf schmiegte sich das weiße Fell seiner Gefährtin an ihm ran. „Oh habe ich dich geweckt? Verzeih mir", miaute er und leckte der Kätzin liebevoll über die Wange. „Mir fiel gerade ein, dass ich die Patrouillen zusammenstellen muss. Hättest du denn Lust heute mit mir Jagen zugehen. Dein Schüler darf gerne mitkommen und Echopfote auch! Außer du möchtest die Zeit lieber mit mir allein verbringen. Ich gebe zu, da wir beide kaum zeit für uns haben, daher würde ich mich freuen, wenn wir wenigstens heute bis wenigstens Sonnenhoch verbringen könnten", sprach er mit einem weichen Blick zu ihr. Denn immer kam etwas dazwischen. Sei es Schneeleopardenzahn und ihre Pflichten als Mentorin und Kriegerin oder er als Stellvertreter. Schon letzte Nacht musste er sie verlassen, um mit Froststern, Krallenmond und Fuchsschatten zu sprechen. Vielleicht wäre es daher sinnvoller den Tag gemeinsam zu planen. „Was hältst du davon? Etwas jagen wie früher und dann etwas Zweisamkeit für uns?", fragte er sie und berührte mit der Nase ihre.
Im Kriegerbau bei Schneeleopardenzahn
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Dämmerpfote und Echopfote Spricht mit: Schneeleopardenzahn Postpartner: @Schneeleopardenzahn
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 7 Sep - 20:33
48
Es dauerte nicht lange, da bekam sie schon Gesellschaft. Wobei ihr jede andere beliebige Katze lieber gewesen wäre, als der cremefarbene Kater, der sich nun dicht neben sie setzte. Ein genervtes Schnauben entfuhr ihr. Hatte er ihr nicht zugehört? Sie brauchte Zeit, um sich zu entscheiden. Zeit für sich, ohne Tannenblick. Wie sollte sie in Ruhe darüber nachdenken können, wenn er ständig um sie herumschwirrte und ihre Gedanken verrücktspielen ließ? Er saß einfach nur neben ihr, völlig kommentarlos und still, aber dennoch fühlte sie sich irgendwie… bedrängt. Sie hatte das Gefühl, er erwarte irgendetwas von ihr. Irgendeine Bemerkung oder Bewegung. «Ist was?», fragte sie rau in einem gleichgültigen Tonfall, den Blick auf den Kater gerichtet, um diese bedrückende Stille zu brechen. Die Frage war im Grunde genommen überflüssig, sie beide wussten, dass eindeutig etwas war. Keiner von beiden hatte das Gespräch der letzten Nacht vergessen und Honigdorn bekam immer noch ein schlechtes Gewissen, wenn sie daran dachte, was gestern zwischen ihnen vorgefallen war. Und auch jetzt passierte es wieder. Während sie ihn betrachtete, begann ihr Herz zu rasen, aber gleichzeitig stach ihr die Ungewissheit und Angst wie ein Dorn in den Bauch. Wie lange sollte das denn so weitergehen? Das hielt doch niemand aus. Hoffentlich würde seine Anwesenheit ihr wenigstens heute erspart bleiben. Eine Patrouille mit ihm wäre das letzte, was Honigdorn jetzt gebrauchen konnte.
{sitzt vor dem Kriegerbau, spricht Tannenblick an}
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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Sep - 18:10
Schwarzmaul
Es schien Blaufeder soweit gut zu gehen. Sie fügte dann sogar noch leise hinzu, dass sein Nest weicher war, als das bei ihr im DonnerClan. Schwarzmaul grinste die hübsche Kätzin kurz an, doch Blaufeder schien nicht wirklich gerade zum Lachen zu sein. Schwarzmaul sah wieder über die Lichtung und im gleichen Moment schien Froststern seinen Bau zu verlassen. Finstermond gesellte sich zu ihm. Der Anführer hatte nicht einmal einen Blick zu ihnen geworfen, doch Schwarzmaul war sich sicher, dass er das irgendwann tun würde. Der Krieger setzte sich auf und sah Blaufeder an, dann schweifte sein Blick weiter zu Wellenherz und Sandkralle. >>Vielleicht solltet ihr selbst los gehen und mit Froststern die Sache klären.<<, schlug er vor und sah Blaufeder wieder an. >>Er hat euch noch nicht aus dem Lager jagen lassen, also nehme ich das schon mal als ein gutes Zeichen.<<, erklärte er. Dann sah er auf das Nest unter seinen Pfoten. Was würde Froststern sagen, wenn er sehen würde, dass sie wohl die Nacht zusammen hier, vor dem Heilerbau in einem Nest verbracht hatten? Einerseits war es Schwarzmaul egal was der Anführer von ihm dachte, aber andererseits ging es hier auch um Blaufeder, die hier im SchattenClan bleiben wollte. >>Damit Froststern mal nicht vorläufige Schlüsse zieht, würde ich vorschlagen, dass ich dich einen Moment lang alleine lasse.<<, miaute er der DonnerClan-Kätzin zu und hoffte, dass sie das nicht negativ aufgreifen würde. >>Und wenn dann alles geklärt ist.. dann könnten Sandkralle und ich euch ja das Territorium zeigen.<< Still wartete Schwarzmaul nun darauf was Blaufeder auf all das sagen würde.
[bei Blaufeder vor dem Heilerbau]
Krallenmond
Einen Moment lang saß sie fast schon ratlos vor ihrem Kräutervorrat, der wirklich nur noch spärlich war. Sie zog ihr letztes Blatt Thymian zu sich, dann die Reste von Studentenblumen, um Sturmseele einen neuen Breiumschlag an seinem Schweif zu machen. Gegen die gebrochenen Rippen konnte sie nicht allzu viel tun. Sie konnte ihn immer noch so stabilisieren, dass die Rippen wieder sauber zusammen wachsen würden.. Sie nahm sich noch einen Mohnsamen und begann eine Mischung aus Ginster und Schwarzwurz zu kauen. Mit all den Kräutern kehrte sie nun zu Sturmseele zurück. Als erstes entfernte sie die Spinnweben und vorsichtig das Binsenkraut an der linken Vorderpfote des Katers. Fast genauso vorsichtig trug sie gerade eben noch gekaute Paste auf die gebrochene Pfote auf. Sorgfältig platzierte sie wieder die Binse und wickelte von neuem die Spinnweben um die verletzte Pfote. Nun schob sie dem Kater das Thymianblatt zu. >>Essen.<<, befahl sie kurz angebunden. Dann machte sie sich daran den alten Brei am Schweif von Sturmseele zu entfernen, sorgfältig, damit auch die Wunde sauber war, nur um dann die Stundentenblumen zu kauen und auf die Wunde aufzutragen. Dann versuchte sie, wie in der Nacht bei Fuchsschatten, Sturmseele etwas stabiler in sein Nest zu legen. Dann schob sie den Mohnsamen vor seine Pfoten. >>Warte noch ein bisschen bis du den Samen nimmst, aber wenn du ihn nimmst, würde ich an deiner Stelle versuchen zu schlafen. Brauchst du jetzt noch etwas? Soll ich vielleicht eins deiner Jungen holen?<<, fragte sie leise. Wenn man Schmerzen hatte, half es manchmal auch, einfach ein bekanntes Gesicht zu sehen, dass einen eventuell sogar etwas aufmunterte.
[bei Sturmseele im Heilerbau][/color]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Sep - 20:22
Blaufeder
" Meinst du wirklich Schwarzmaul?",fragte ich den schwarzen Kater , als er mir dies vorschlug, " aber ich kann doch jetzt nicht hin gehen, wenn er mit einer anderen Katze sich unterhält.Dann jagt er mich gleich aus dem Lager und hört bestimmt nicht zu, was ich ihm zu sagen habe. Und was soll ich ihm sagen. Froststern, ich möchte gerne in deinem lager bleiben,weil ich mich in einem deiner Krieger verliebt habe. Ich glaube mal Schwarzmaul, Froststern würde mich für verrück erklären." Eigentlich hatte ich es mir nicht überlegt,warum ich mein Lager verlassen hatte, eigentlich bin ich nur meinem Herzen gefolgt, aber nun stand ich da und wusste nicht, was ich sagen sollte. So hörte ich noch, wie Schwarzmaul zu mir sagte,er würde mich einen Moment alleine lassen. " Ja ist gut, Schwarzmaul, ich komme auch alleine zu recht." Dann sah ich nur, wie Schwarzmaul sein Nest wieder wegräumte und ich überlegt mir, was ich machen sollte, bis zum schluss gekommen bin, doch zu Froststern zu gehen. " Kannst du mich begleiten, Schwarzmaul?", fragte ich den schwarzen Kater " du musst nicht dabei sein,wenn ich mit ihm rede,aber mir würde es schon helfen, wenn ich deine Nähe spüre, da du mir Kraft gibt." Langsam stand ich auf, puzte mir noch mal schnell über die Brust und leckte mir die Pfote, die ich dann über mein Ohr strich.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Sep - 21:35
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Leise hatte ich mich bei Krallenmond bedankt und sah der Heilerin nach welche nun zu ihren Kräutern lief und mir wohl etwas holte um meine Schmerzen zu lindern. Leise atmete ich weiter, dennoch etwas schwerer und seufzte leise. Wieso mussten Zweibeiner sich so oft ins Leben der Clankatzen oder allgemein der Natur einmischen und immer nur Schaden anrichten? Meine Ohren ließ ich kraftlos ein wenig hängen, der Schweif lag reglos im Nest nur die Spitze zuckte ab und an und machte klar dass in mir eine gewisse Unruhe herrschte. Doch meine Gedanken fixierten sich auf die Heilerin als jene wieder zu mir zurück kam mit einigen Kräutern im Schlepptau. Zu aller erst jedoch löste sie all die alten Verbänden, meine Pfote wurde von den Binsen befreit die sie bisher gut gestützt hatte und die Spinnweben an meiner Wunde am Schweif löste Krallenmond ebenfalls. Währenddessen blieb ich einfach vollkommen still liegen und sah stumm zu wie die Kräuterpaste auf die betroffenen Stellen geschmiert wurde ehe dieser dann auch wieder verbunden wurden. Ein Blatt schob man mir vor die Schnauze, die Aufforderung folgte dies zu fressen und das tat ich wenn auch mit leicht kraus gezogener Nase. Ich mochte es nicht Kräuter zu fressen... Als das alles erledigt war versuchte die Heilerin jedoch meine Liegeposition zu ändern wobei ich tief knurrte nur um ein aufjaulen zu verhindern. Denn die kleinste Bewegung reichte damit meine Rippen mir das Leben mit Schmerzen zur Hülle machten! Etwas missmutig legte ich die Ohren an, schnappte kurz nach Luft und lauschte den Worten der Heilerin nachdem sie einen Mohnsamen vor meine Schnauze gelegt hatte "Nein, ich versuche einfach zu schlafen. In diesem Zustand mache ich meinen Jungen nur Sorgen und ich muss schnell wieder auf den Pfoten sein um für sie da zu sein" miaute ich mit ruhiger Stimme und leckte den Mohnsamen dann auf. Kurz sah ich zu der Heilerin auf "Du könntest sie aber vielleicht von der Nachtwache erlösen und schlafen schicken falls dies noch keiner getan hat. Ich würde selbst gehen aber ich kann nicht laufen" murmelte ich und legte den Kopf auf meine Pfoten. So wartete ich auf eine Antwort der Heilerin ob sie mir den Gefallen tun würde oder es ablehnen würde. Ihr Aufgabenbereich war das immerhin nicht.
Nach einiger Zeit war die Fellwäsche getan und mein graues und schwarzes Fell lag ordentlich und glatt an meinem Körper an. Keine Verschmutzungen hingen mehr darin, all das getrocknete Blut war aus meinem Pelz gewaschen und um den Geschmack des Blutes in der Schnauze etwas los zu werden leckte ich die letzten Schlücke Wasser aus dem Moosball welchen Krallenmond mir vorhin gebracht hatte. Jene war noch immer abwesend aber es stand mir auch nicht mehr weiterhin zu danach zu schauen wo sie war oder was sie tat auch wenn ich es gern wüsste. Immer noch machte ich mir Sorgen um die hübsche Heilerin, das änderte sich nicht nur weil sie mich verlassen hatte. Aber es war nicht mein Recht sie damit zu nerven und aufstehen sollte ich auch nicht. Damit reizte ich sie nur und tat mir selber weh beziehungsweise schadete mir. Leise seufzte ich und sah zum Ausgang des Heilerbau´s, ein zarter Windhauch wehte mir um die Nase und ich sehnte mich im Moment danach einfach mal ein wenig aus dem Bau heraus zu kommen. So nahm ich mir vor die Heilerin zu fragen sobald sie wieder da war worauf ich dann wartete und solange still liegen blieb genau in der Position wie Krallenmond mich hingelegt hatte. Es dauerte tatsächlich auch nicht mehr all zu lange und die graue schritt in den Heilerbau. Mit meinen bernsteinfarbenen Augen verfolgte ich ihre Bewegungen, versuchte dies jedoch unauffällig damit es weder ihr noch anderen auffiel. Sie bewegte sich geschmeidig, ihr Körper wirkte auf mich wie immer attraktiv und anziehend. Doch dieser Körper gehörte nicht mehr mir. Still sah ich auf meine Pfote, putzte diese und versuchte die Gedanken zurück zu halten welche sich nun versuchten ihren Weg nach vorne zu bahnen. Kurz atmete ich durch, hob den Blick dann wieder und sah still dabei zu wie Krallenmond nun Sturmseele behandelte. So lange würde ich wohl noch warten müssen bis ich meine Frage stellen konnte, aber diese paar Augenblicke und Momente hatte ich dann auch noch Zeit.
Nachdem ich fast in die dunkle Kriegerin reingelaufen wäre, hatte ich mich neben sie gesetzt und starrte nun auf den Boden. Zwischen uns passte gerade mal eine Maus und trotzdem war es mir zu wenig ihrer Nähe. Ich wollte, dass sie sich wieder an meine Brust drückte, dass ich meinen Schweif um ihren Körper schlang und sie an mich drückte, wie auf dem Baum. Die Gedanken an die Nacht verursachte schlechte Laune bei mir, was ja so gut wie nie vorkam. Mein Kopf flog förmlich zu ihr rum. War das jetzt ihr Ernst? Ob etwas ist? Sie wusste genauso gut wie ich, was war. Ich sah sie nur emotionslos an, so wie ich es so gut konnte. Ich liebte es schon fast, nicht zu zeigen, dass ich verletzt war oder sogar etwas enttäuscht und wütend. Mein Kopf arbeitete grade nicht richtig und das wusste ich. Ich sollte nicht voreilig handeln und nicht egoistisch sein. Ich würde ihr die Zeit geben, die sie brauchte, aber ich würde ganz sicher nicht von ihr ablassen. Ich würde sie nicht kampflos aufgeben und das würde sie auch zu spüren bekommen. "Ich hoffe du hast gut geschlafen." kontere ich und sah sie einfach nur neutral aus meinen dunkelgrünen Augen an. Meine Aussage war genauso dämlich, wie ihre Frage, vielleicht registrierte sie dies ja. "Entschuldige mich." mit diesen Worten stand ich auf und ging zum Schmutzplatz, wo ich mich entleerte und etwas länger verweilte als nötig. Als mich meine Pfoten zurück in die Lagermitte trugen, begab ich mich an den Rand und legte mich auf einen Fleck mit etwas Sonne. Ich wollte nicht zu Honigdorn, sie wollte mich sowieso nicht bei sich haben und ich würde wohl auch von hier genug von ihr mitbekommen, schließlich brannte sich mein Blick förmlich auf ihren Pelz, damit mir auch ja keine Bewegung entging.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Sep - 20:21
49
Sein Gesicht zeigte keine einzige Emotion, als er ihr antwortete. Wobei von einer Antwort kaum die Rede sein konnte. Natürlich hatte sie nicht gut geschlafen! Wie denn auch? Am liebsten hätte sie ihn angelogen und behauptet, dass sie wie ein Junges geschlafen hatte, stattdessen schwieg sie aber. Tannenblick wusste ganz genau, dass eigentlich das Gegenteil der Fall war, da war sie sich sicher. Honigdorn war im Moment sowieso nicht ganz bei Verstand, der unruhige Schlaf und dieses ständige Gefühlschaos raubten ihr den letzten Nerv. Am Ende sagte sie noch irgendetwas, das sie später bereute. Kurz danach erhob sich der Kater, entschuldigte sich schnell und verschwand dann in Richtung Schmutzplatz. Besser so. Auf diese Weise blieben ihr weitere unangenehme Wortwechsel erspart, davon gab es in den letzten Tagen schon genug. Es war tatsächlich eine angenehme Abwechslung, einfach mal mit niemanden zu reden. Sie genoss die morgendliche Stille, die immer noch wie Nebel über dem Lager hing. Zwar waren einige Katzen schon wach, doch von dem Trubel und dem sonstigen Ein- und Ausgehen war bisher weder etwas zu hören, noch zu sehen. Wenig später beobachtete sie, wie Tannenblick wieder vom Schmutzplatz auftauchte, durch das Lager tappte und sich auf einen sonnigen Platz am Rand niederließ. Scheinbar hatte er mittlerweile bemerkt, dass Honigdorn gerne allein sein wollte. Dem SternenClan sei Dank, dachte sie, mach nur, dass es für heute bei diesem Abstand bleibt. Dennoch entging ihr nicht, dass sein Blick sich wie tausend Dornen durch ihren Pelz bohrte. Er konnte es einfach nicht lassen. Sie fixierte ebenfalls die tiefgrünen Augen des Katers und starrte trotzig zurück, als sich ihre Blicke trafen. Wenn er meinte, sie den ganzen Tag beobachten zu müssen, konnte sie das wohl genauso tun.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Sep - 11:22
Schwarzmaul
Blaufeder schien fast schon etwas aufgeregt zu sein, nachdem er vorgeschlagen hatte, dass sie einfach mal mit Froststern reden sollte. Er hörte ihr aufmerksam zu und legte dann zur Beruhigung seine Schweifspitze auf ihre Schulter. >>Ganz ruhig. Du kannst ja vorsichtig das Gespräch unterbrechen und sagen, dass du nicht stören willst, aber eben wissen willst, ob Wellenherz und du nun hier im SchattenClan bleiben dürft.<<, schlug er vor. >>Du willst bei deiner Freundin bleiben, die ein Recht dazu hat im SchattenClan zu leben. Und für den DonnerClan hast du nichts mehr übrig oder so.. sowas gefällt Froststern bestimmt.<<, fuhr er fort und war sich im nächsten Moment unsicher, ob er da wirklich richtig lag. Doch seine Unsicherheit zeigte er Blaufeder gegenüber nicht. Die hübsche Kätzin fragte ihn nun, ob er sie begleiten könnte, weil er ihr Kraft geben würde. Seine Schnurrhaare zuckten. >>Ich weiß nicht.. nicht das Froststern denkt ich bin eine Art Beschützer von dir oder ähnliches und er dich noch als schwach ansieht.<<, murmelte er und sah kurz zu dem Anführer. Dann sah er Blaufeder wieder an. >>Ich bin ja immer noch im Lager.. und außerdem, bin ich immer bei dir..<<, flüsterte er ihr leise hinzu. Seine Schweifspitze strich nun von ihrer Schulter zu ihrem Herzen um ihr zu zeigen, dass er in ihrem Herzen war.
[bei Blaufeder]
Krallenmond
Sie wusste nicht ob es ihr nur so vor kam, aber Sturmseele wirkte so, als ob er mit alles was er in den letzten Monden passiert war, abgeschlossen hatte. Als wollte er einfach nur noch seine Ruhe und gesund werden. Er wollte nun schlafen, denn seine Jungen würden sich nur Sorgen machen, wenn sie ihn so sahen. Er wollte lieber schnell wieder auf die Pfoten kommen um voll und ganz für sie da zu sein. Krallenmond beobachtete still wie der Kater den Mohnsamen aufleckte. Dann sah der verletzte Krieger wieder zu ihr auf und bat sie darum seine Jungen von der Nachtwache zu erlösen, damit sie schlafen könnten. Selber würde er das auch gerne tun, doch er konnte ja nicht. Krallenmond nickte nur leicht. Sturmseele wirkte so geknickt, dass sie ihm diesen Gefallen erfüllen würde. Still räumte sie die restlichen Kräuter zur Seite und ließ den Kater dann alleine, verließ den Heilerbau und lief direkt auf den Lagerausgang zu, wo sie Ahornsplitter vorfand. Der Kater sah müde aus, doch als er sie sah, straffte er seine Schultern um anscheinend wacher zu wirken. >>Leg' dich schlafen, deine Nachtwache ist vorbei.<<, sagte sie. Schlagartig fing Ahornsplitter an zu gähnen. Der junge Kater stand auf und meinte, er würde noch kurz zu seinem Vater gehen, doch Krallenmond stoppte ihn, indem sie sich ihm in den Weg stellte. >>Dein Vater schläft und er braucht die Ruhe. Wenn du später wieder wach bist, kannst du ihn gerne besuchen.<<, sagte sie ihm. Einen Moment lang kniff er seine Augen zusammen, dann schien es für ihn in Ordnung zu sein und er verschwand im Kriegerbau. Krallenmond seufzte, dann lief sie zurück zum Heilerbau. Nun zu ihrem zweiten Patienten. Fuchsschatten. >>Wie geht es dir?<<, fragte sie und vermied es für den Moment in seine bernsteinfarbenen Augen zu sehen.
[im Heilerbau bei Sturmseele / spricht mit Ahornsplitter / im Heilerbau bei Fuchsschatten]
Ahornsplitter
Irgendwann kam Krallenmond auf ihn zu. Ahornsplitter setzte sich etwas aufrechter hin um vor der Heilerin nicht wie ein Häufchen Elend zu wirken. Still sah er die graue Kätzin an die nun meinte, dass er von seiner Nachtwache erlöst sei und er sich schlafen legen sollte. Durfte sie das überhaupt? Er wusste es ehrlich gesagt nicht, doch im Moment war es ihm auch egal. Bei dem Gedanken an sein Nest musste er herzhaft Gähnen. Er richtete sich auf. >>Gut, danke. Ich schaue noch kurz bei Sturmseele vorbei, bevor ich mich hin lege.<<, miaute er und steuerte schon auf den Heilerbau zu, doch Krallenmond versperrte ihm den Weg. Sein Vater schlief und brauchte seine Ruhe. Später, wenn er wieder wach war, könnte er immer noch nach ihm sehen. Einen Moment lang kniff Ahornsplitter seine Augen zusammen und musterte die Heilerin. Sie war irgendwie.. netter. Woran das wohl lag? Und schlief sein Vater wirklich? Oder wollte er ihn einfach nicht sehen? Ob es wohl an seiner Endung lag? >>In Ordnung.<<, miaute er nun der Heilerin zu, wandte sich von ihr ab und lief los in Richtung Kriegerbau. Dort angekommen suchte er sich ein leeres Nest und rollte sich zusammen. Wenn seine Mutter noch hier wäre, wäre dann alles anders? Er wusste nicht wie lange es dauerte aber irgendwann schlief er beim grübeln ein.
[hält Nachtwache / geht in den Kriegerbau und schläft]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Sep - 2:17
➺ STURMSEELE
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Die Ereignisse nagten zwar sehr an mir, doch an allererster Stelle stand das Wohlergehen meiner Jungen. Deswegen lehnte ich den gut gemeinten Rat der Heilerin auch ab eines meiner Jungen her zu holen, Ahornsplitter, Mohnwolke und Lindenpelz machten sich schon genug Sorgen und wo war eigentlich Echopfote in letzter Zeit gewesen? Kurz dachte ich an meine Schülerin und Ziehtochter, doch vielleicht waren meine Gedanken gerade auch einfach zu voll um mich daran zu erinnern. Stattdessen sagte ich Krallenmond nun dass ich nicht wollte dass meine Jungen sich noch mehr sorgten weswegen ich nun einfach schlafen würde um so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. Damit leckte ich den Mohnsamen auf welchen die graue mir vorgelegt hatte und bat sie dann bloß noch darum meine Jungen von ihrer Nachtwache zu erlösen. Ich selbst würde es ja tun, konnte aber nicht und wartete dann auf eine Antwort von Krallenmond. Zu meiner Erleichterung nickte diese leicht als Zustimmung obwohl dies nicht ihre Aufgabe war "Vielen Dank Krallenmond" miaute ich ehrlich aber auch erschöpft und rollte mich dann leicht zusammen. Ich schloss die Augen, versuchte ruhig zu atmen und zum Glück setzte schon bald die Wirkung der Mohnsamen ein sowie die der anderen Kräuter. Der Schmerz wurde weniger, erträglicher, die Müdigkeit breitete sich aus und das letzte was ich hörte war die Stimme meines Sohnes Ahornsplitter ehe ich den Schlaf abdriftete.
Geduldig und nachdenklich wartete ich darauf dass Krallenmond Zeit für mich fand. Doch momentan hatte sie noch einen Patienten zu behandeln wobei ich sie schweigend einfach nur beobachtete. Sturmseele schien schwer verletzt, nicht in der Lage auf zu stehen und ehrlich gesagt fragte ich mich wieso. Im Kampf gegen die Füchse hatte ich den Kater nicht gesehen und ich konnte abgesehen vom Schweif auch keine äußerlichen Wunden fest stellen. Seine linke Vorderpfote war geschient und damit wohl gebrochen, doch das war doch nicht das einzige was ihn plagte oder? Leicht zuckte ich mit den Schultern, war nicht meine Sache und ging mich auch nichts an. Im Endeffekt suchte ich mir wohl nur etwas um meine Gedanken zu beschäftigen, in dem Fall eben die Verletzungen der anderen Katzen im Heilerbau. Krallenmond war nun anscheinend fertig, still räumte sie verbliebene Kräuter weg ehe sie ihren Bau nochmal verließ und leise seufzte ich während ich ihr nachsah. Jedoch dauerte es nicht sehr lange da kam sie auch schon wieder und lief gleich auf mich zu. Sie fragte mich wie es mir ging und ich bemerkte wie sie es vermied mir in die Augen zu sehen, leicht zuckte ich mit den Ohren "Ganz gut, etwas Schmerzen aber sie sind nicht schlimm, nur schwach" miaute ich und streckte leicht die Vorderpfoten "Eine Frage Krallenmond, besteht die Möglichkeit kurz ein wenig vor den Heilerbau zu gehen? Ich würde gern etwas frische Luft schnappen aber wollte erst frage ehe ich einfach aufstehe und nachher wieder Schaden anrichte" miaute ich und deutete mit dem Schweif auf meinen Bauch "Was meinst du, ist das möglich oder zu riskant?" fragte ich und sah ihr ins Gesicht. Schmerz erfasste mein Herz, mit einer Vorderpfote krallte ich mich leicht in mein Nest doch ich blieb ruhig und versuchte mir den innerlichen Kummer nicht anmerken zu lassen. Sie war nun einmal die Heilerin und hatte sich nun endgültig für diesen Weg ohne mich entschieden. Das musste ich akzeptieren, so schwer es auch war...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Sep - 15:18
Krallenmond
Sie vermied es Fuchsschatten in die Augen zu sehen, während sie ihn fragte, wie es ihm ging. Stattdessen musterte sie seine Bauchwunde. Der silberne Kater antwortete ihr nun, dass es ihm ganz gut ging, er hatte nur schwach etwas Schmerzen. Er streckte sich nun leicht und fragte, ob er kurz vor den Heilerbau gehen und etwas frische Luft schnappen könnte. Er wollte erst fragen bevor er aufstand, nicht dass er wieder Schaden anrichtete. Er hatte dazu gelernt. Sowas. Er wies nun auch mit seinem Schweif auf seinen Bauch und fragte, ob das zu riskant war oder nicht. Ihre Schnurrhaare zuckten kurz nachdenklich als sie nachdachte. Sie konnte verstehen, dass er gerne etwas frische Luft schnappen wollte. Es ging kaum Wind und jetzt in der Blattgrüne war es warm und die Luft stand im Heilerbau. Doch er hatte erst am vorherigen Tag so viel Blut verloren. Sie hatte ihn fast komplett verloren.. Es war eindeutig zu früh. Sie hob ihren Blick etwas und sah Fuchsschatten nun in die bernsteinfarbenen Augen. >>Ich denke das ist vorerst keine gute Idee. Vielleicht versuchen wir es heute Abend, in Ordnung?<<, miaute sie leise. Es musste schrecklich sein den ganzen Tag im Heilerbau zu liegen und sich dort zu langweilen. Doch das hatte er sich selbst verdanken.. oder nein. Es war auch ihre Schuld. Weil sie die Jungen bekommen hatte und er sie hatte tragen müssen. Und dass auch noch schnell. Und Fuchsschatten hatte es ohne zu zögern getan. Es war ihm egal gewesen, dass eine Bauchwunde wieder anfing zu bluten. Er hatte ihr nicht einmal etwas davon gesagt. Wenn die Jungen gelebt hätten.. wann hätte sie überhaupt bemerkt, dass Fuchsschatten neben ihr verblutete? Die ganzen Schuldgefühle schienen sich noch einmal in ihr aufzutürmen, schienen sich schwer auf ihre Brust zu legen. Sie war Schuld, dass Fuchsschatten aufgegeben hatte und sich dem SternenClan hatte anschließen wollen. Tränen traten in ihre Augen, weshalb sie diese schnell schloss, damit er sie nicht sah. Sie wandte sich leicht von ihm ab, atmete tief ein. Als sie wieder sprach versuchte sie ihre Stimme nicht zittern zu lassen, was ihr einigermaßen gelang:>>Hast du nun Hunger und willst etwas vom Frischbeutehaufen? Sonst gehe ich jetzt Kräuter sammeln..<<
[bei Fuchsschatten im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 Sep - 16:42
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Als Krallenmond Sturmseele zu Ende behandelt hatte und der Kater nun eingeschlafen war verschwand die Heilerin kurz aus dem Heilerbau, kam aber relativ schnell wieder zurück. Dann wandte sie sich mir zu, doch als sie mich ansprach und mich fragte wie es mir ging bemerkte ich sehr genau dass sie meinem Blick auswich. Anscheinend wollte sie mir auf keinen Fall in die Augen sehen was ich einfach so hinnahm und begann ihr auf ihre Frage zu antworten. An sich ging es mit ganz gut, schwache Schmerzen hatte ich noch aber diese waren gut zu ertragen und ich streckte mich leicht. Nun stellte ich meine Frage ob ich denn kurz vor den Heilerbau gehen und frische Luft schnappen dürfte, ich erläuterte ihr dass ich erst fragen wollte ehe ich aufstand. Sonst richtete ich ja doch nur wieder Schaden an nicht wahr? Mit meinem Schweif wies ich auf meine Bauchwunde, fragte schließlich ob es zu riskant war oder eben nicht. Ich konnte sehen wir ihr Blick auf meinem Bauch lag, ihre Schnurrhaare zuckten nachdenklich und ich schloss daraus dass sie gerade wohl überlegte ob es eine gute oder schlechte Idee war. Still wartete ich auf ihre Antworte und atmete in er Zeit einmal tief ein und wieder aus, leckte mir kurz über die Brust. Als ich wieder aufsah begegnete ich dem Blick der hübschen Heilerin, sie sah mir nun doch wieder in die Augen und miaute dann leise dass es vorerst wohl keine gute Idee war, aber vielleicht würden wir es heute Abend versuchen. Einen wirklichen Befehl machte sie nicht, stellte sogar die Frage ob es so in Ordnung sei "Ja, ich vertraue deinem Urteil als Heilerin Krallenmond. Darf ich mich dann zumindest aufsetzen? Oder soll ich komplett liegen bleiben?" fragte ich ruhig und sah ihr weiterhin in die Augen. Ich suchte für meine Bauchwunde keinen Schuldigen, ich allein hatte mich dazu entschlossen den Fuchs vom Heilerbau fern zu halten der mir diese Wunde überhaupt zugefügt hatte. Ich hatte mich dazu entschieden Krallenmond zu tragen als diese vom Heilertreffen wieder gekommen war, egal wie stark die Schmerzen gewesen waren. Und es war mir auch egal gewesen dass ich gespürt hatte wie warmes Blut meinen Körper verließ... ich wollte alles für sie geben... Schmerzliche Gedanken machten sich breit die ich versuchte zu bekämpfen. Krallenmond´s Blick wirkte kurz anders, doch genauer sehen oder deuten konnte ich es nicht denn sie schloss ihre schönen türkisblauen Augen nun und wandte sich leicht von mir ab. Erneut begann sie zu sprechen, ihre Stimme zitterte leicht und sie fragte ob ich nun Hunger hatte und etwas zu Fressen wollte, ansonsten würde sie nun Kräuter sammeln gehen. Ich streckte eine Vorderpfote aus, berührte leicht ihre Flanke und sah sie an "Krallenmond..." murmelte ich leise ihren Namen, sah doch dass es ihr nicht all zu gut ging... "ein wenig Hunger habe ich... und willst... du wirklich allein gehen? Du brauchst doch auch Ruhe, so wie ich..." sprach ich leise, mit gewisser Vorsicht in der Stimme und sah sie unsicher, aber besorgt an. Sie musste sich doch auch mal eine Pause gönnen, auch wenn sie Heilerin war. Und bei dem Gedanken dass sie allein durchs Territorium lief war mir einfach nicht wohl im Magen, was wenn irgendwo noch Füchse waren? Sturmseele hatte einen Rattenbiss am Schweif also lungerten irgendwo auch Ratten herum... Ich stieg mich gerade tatsächlich etwas in meine Sorge hinein, doch ich konnte nichts dafür. So war ich eben... Nur wie reagierte Krallenmond darauf?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Sep - 15:27
Krallenmond
Die Frage von Fuchsschatten ob er sich wenigsten aufsetzen konnte hatte sie zwar gehört, doch im Moment reagierte sie nicht darauf. Stattdessen wurde ihr klar, dass es erneut ihre Schuld war. Immerhin hatte er sie getragen, als sie die Wehen bekommen hatte und deshalb war seine Wunde wieder aufgerissen. Was wäre wohl passiert, wenn die Jungen keine Todgeburt gewesen wären? Wann hätte sie bemerkt, dass Fuchsschatten verblutete? Und was wäre passiert, wenn er wirklich verblutet wäre? Wenn Schwarzmaul zu spät gekommen wäre und er sich schon dem SternenClan angeschlossen hätte? Alles.. einfach alles schien ihre Schuld zu sein. Und er musste immer und immer wieder darunter leiden. Immer und immer wieder unter ihren dummen Fehlern. Tränen stiegen in ihren Augen auf und sie schloss schnell ihre Augen damit er es nicht sah, wandte sich etwas von ihm ab. Einen Moment lang musste sie sich beruhigen, dann sprach sie wieder und versuchte ihre Stimme dabei nicht zittern zu lassen, was ihr jedoch nicht ganz gelang. Sie konnte eine Berührung an ihrer Flanke spüren, dann hörte sie, wie Fuchsschatten ihren Namen sagte. Ja, er hatte ein wenig Hunger. Dann fragte er nach, ob sie alleine Kräutersammeln gehen würde, immerhin würde sie genauso Ruhe brauchen wie er. Sie schüttelte leicht ihren Kopf und sah ihn dann wieder an. >>Es geht mir gut. Ja, ich gehe alleine.<<, antwortete sie, dann richtete sie sich auf. >>Ich hole dir etwas vom Frischbeutehaufen.<<, fügte sie noch kurz angebunden hinzu und lief dann auch gleich wieder aus dem Heilerbau. Das war ihr gerade alles zu viel.. Ihre Schuld war ihr zu viel. Sie wollte sich am liebsten irgendwo in einer Ecke verkriechen und in ihrem Selbstmitleid versinken.. Als sie schließlich beim Frischbeutehaufen angekommen war, nahm sie einen Frosch von dem Haufen. Tief atmete sie durch und lief zurück in den Heilerbau, legte den Frosch vor die Pfoten von Fuchsschatten ab. Dann sah sie ihn wieder an. >>Bleib einfach still liegen. Am Abend kann man dann nochmal drüber reden ob du kurz raus gehen kannst.<<, wiederholte sie sich noch einmal. Dann wandte sie sich wieder von Fuchsschatten ab. >>Falls mich jemand sucht, weißt du wo ich bin.<<, sagte sie ihm noch kurz über die Schulter. Dann wollte sie einfach nur noch hier weg. Sie wollte ihren Kopf frei bekommen, der mit so vielen Sachen voll gestopft war, genauso wie ihr Herz.. Doch ob ihr das überhaupt gelingen würde?
--> Sternenbaum
[bei Fuchsschatten / bricht zum Sternenbaum auf]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 Sep - 20:05
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Ausnahmsweise hörte ich auf den Rat der Heilerin, sie sagte mir dass es zu riskant war wenn ich nun aufstehen oder gar vor den Heilerbau gehen würde. Ich sollte noch liegen bleiben und man könnte es eventuell am Abend versuchen worauf ich schließlich nur nickte. Jedoch stellte ich die Frage ob ich mich denn wenigstens aufsetzen konnte beziehungsweise durfte aber anscheinend hatte Krallenmond mir nicht wirklich zugehört. Sie reagierte nicht auf meine Frage, schien langsam in Gedanken zu versinken und ich seufzte still und innerlich für mich. Also hieß es wohl einfach weiterhin liegen bleiben... es war wirklich langweilig... Als sie plötzlich die Augen schloss und sich von mir abwandte machte sich in mir ein Gefühl der Sorge breit, was hatte sie denn nun? Als sie etwas sagte und ihre Stimme nun dabei sogar leicht zitterte streckte ich eine Vorderpfote nach ihr aus, berührte sie zart an der Flanke und sagte ihren Namen. Ein wenig Hunger hatte ich gab ich ihr als Antwort auf ihre Frage und fragte sie dann wiederum ob sie wirklich allein gehen wollte um Kräuter zu sammeln. Ich sagte ihr dass sie ebenfalls Ruhe brauchte wie ich doch sie schüttelte ihren Kopf ehe sie mich wieder ansah. Sie sagte es würde ihr gut gehen und sie würde alleine gehen. Leise seufzte ich und senkte den Blick dann ergiebig auf meine Pfoten, ich wollte sie nicht wieder wütend machen. Kurz angebunden fügte sie hinzu mir etwas vom Frischbeutehaufen zu holen und verschwand dann auch schon wobei ich ihr nachsah "Wieso gönnst du dir nicht auch Ruhe? Wieso überstrapazierst du dich so?..." Leicht schüttelte ich den Kopf und sah Krallenmond an als diese mit einem Frosch zurück kam den sie mir vor die Pfoten lag. Dann sah sie mich wieder an, ich sollte einfach still liegen bleiben und am Abend könnte man nochmal drüber reden ob ich raus gehen durfte. Dann wandte sie sich erneut ab und auf ihre Worte hin nickte ich "Ja... Pass auf dich auf, denk an die Füchse..." miaute ich etwas kleinlaut und sah ihr nach wie sie schließlich ging und einfach verschwand. Langsam senkte ich die Ohren und biss dann lustlos in den Frosch, kaute das Fleisch ehe ich hinunterschluckte. Nach aufgeben war mir nicht zu mute und auch wenn ich absolut keinen Hunger hatte musste ich nun etwas zu mir nehmen. Ich nahm extra große Bissen, so war der Frosch schnell verspeist und ich hatte es schnell hinter mir. Leise murrend kämpfte ich das aufkommende Gefühl von Übelkeit hinunter, widerstand dem Drang einfach auf zu stehen und Krallenmond zu folgen nur um mich zu vergewissern dass sie sicher war. Diese Sorge war einfach nagend...
Ich starrte sie die ganze Zeit an. Dachte nach. Ihre bernsteinfarbenen Augen starrten trotzig zurück, sodass nun keiner der beiden Sturköpfe aufgab und unser Blickduell aufgab. Doch ich konnte nicht länger im Lager bleiben. Schon seit heute Nacht zog es mich nach draußen, auf einen meiner Lieblingsbäume oder einfach auf einen Streifzug durch andere Territorien. Ich brauchte das manchmal einfach und war bestimmt sowieso zu nichts eingeteilt. Kurz kämpfte mein Herz mit meinem Kopf, weil ich ja eigentlich auf Honigdorn aufpassen wollte, aber wenn ich so aus der Spur war, brachte mir das nichts. Ich musste jetzt einfach den Kopf frei bekommen. So erhob ich mich und löste den Blick von Honigdorn, um mich umzudrehen und aus dem Lager zu schlüpfen. Ich liebte es, mich so unbemerkbar machen zu können und nun einfach allein in eine beliebige Richtung des Territoriums zu rennen. Die angenehm frische Luft nach Wald, Beute, Blättern und Blattgrüne um mich herum. Meine Pfoten führten mich zur Grenze und ich prüfte kurz die Luft, um danach sicheren Schrittes die Grenze entlang zu laufen, bis ich auf Streunergebiet kam. Ich begann wieder zu traben, prüfte ständig die Luft, um anderen Katzen nicht über den Weg zu laufen und entschied dann schneller zum See zu rennen. Hoffentlich waren noch keine Zweibeiner da und das Wasserrauschen konnte mich beruhigen und meinen Kopf frei machen.
tbc: Der See Erwähnt: Honigdorn Angesprochen: ---
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Lange saß ich nicht alleine da, ganz wie gewöhnlich. Doch es schien kein Problem zu seien dass sich mit näherte, nein, die junge Kriegerin Finstermond kam mit zwei Beutestücken im Maul auf mich zu, wobei sie die Maus vor mir ablegte. Ich scheine etwas richtig zu machen, die Kätzinnen bringen mir in letzter Zeit immer Beute. Ganz recht... dachte ich zufrieden und nickte der Jüngeren deswegen zu und zeigte fast so etwas wie ein Lächeln. "Danke Finstermond." Genüsslich und ohne weitere Umschweife biss ich in das Beutetier und kaute lange und ausgiebig. Ja, so ließ sich das Leben leben. Saftige Beute in Gesellschaft einer schönen Kätzin. Doch als ich meinen Blick so durchs Lager schweifen ließ blieb ich an den ehemaligen Donnerclan Kätzinnen hängen. Besser gesagt an Blaufeder. Und Schwarzmaul. Die beiden wirkten sehr innig, das konnte ich durch das ganze Lager hinweg sehen. Ich schüttelte verärgert den Kopf doch dann hatte ich eine andere Idee. "Da er dein ehemaliger Mentor ist kennst du Schwarzmaul vermutlich besser als viele andere. Was würdest du sagen, ist er in Blaufeder verliebt?" fragte ich Finstermond geradewegs heraus und deutete zur Verdeutlichung mit dem Schwanz in Richtung der beiden. Was die jüngere Kriegerin wohl dazu zu sagen hatte?
Unterhält sich Erwähnt:Finstermond, Blaufeder, Schwarzmaul Angesprochen:Finstermond (@Schneeleopardenzahn) Ort:vorm Anführerbau