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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 13:09
Blaufeder
Schwarzmaul stimmt mir zu, als ich ihm den Vorschlag machte, dies erst mal geheim zu halten,was natürlich auch sinnvoll wäre, da wir beide oder viel mehr er sich noch nicht sicher war aber ich hoffte dies würde sich später mal ändern. Und so fragte ich ihm , was wohl Froststern mit Wellenherz und mir vor hatte und nun leckte ich mich verlegen die weiße Brust, dies hat ich immer, wenn ich nicht wusste wie es weiter gehen sollt, was Wellenherz betraf, wusste ich nicht was meine Freundin vor hatte und verlegen schaute ich kurz zu ihr, aber dann ging mein Blick wiederzurück zu Schwarzmaul,als dieser mir erklärte, dass man bei Froststern nicht genau wüsste, wie er sich entscheiden würde. Ich legte meine Ohren kurz an, aber stellte sie gleich wieder auf , als ich merkte, wie Schwarzmaul jetzt einen anderen Kater beobachtet, von Versammlungen kannte ich diesen Kater, der jetzt wohl in den Heilerbau verschwand. Und gleich darauf fragte ich Schwarzmaul. " Und wie wird sich eure Heilerin äußern, denn so wie ich mitbekommen habe, hat sie auch etwas zu sagen. Und als sie bei uns gestanden hatte, da habe ich es ihr erzählt, was passiert war und Sandkralle hat dann eben den Schluß noch gesagt. Meinst du , sie würde zu Froststern sagen,dass er uns aus dem Clan jagen soll?" Ich wusste wirklich nicht, was ich noch denken sollte, einer seits wollte ich gerne bei Schwarzmaul bleiben mit dem ich mich gut verstand, aber auf der anderen Seite, wenn Froststern uns nicht haben wollte, was sollte ich dann machen, wieder als Streunerin leben! Könnte ich dies eigentlich noch? Ich schüttelte mit dem Kopf und machte mich wieder daran das Blut aus dem Fell von Schwarzmaul zu lecken.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 16:23
➺ FUCHSSCHATTEN
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Krallenmond wandte sich von mir ab und ehrlich gesagt dachte ich im ersten Moment die Behandlung war damit beendet. Dass sie ja nun niemanden mehr brauchte hatte sie mir klar gemacht, es war ihre Sache... Doch sie kam dann doch wieder, legte Kräuter vor mich und wies mich dazu an was mit ihnen zu tun war, gereizt klang ihre Stimme und als ich sie ansah konnte ich ihre funkelnden Augen sehen. Wieso?! Leise knurrte ich, legte die Ohren an und sagte dass sie so tat als wäre alles meine Schuld, aber dann war es wohl auch so. Ich machte mich daran die dummen Kräuter zu mir zu nehmen, leckte die Mohnsamen auf und kaute danach auf dem Traubenkraut herum ehe ich es ebenfalls schluckte. Krallenmond fasste derzeit ihre Stimme, meinte dass es dies nicht sei sondern ich eine mitleidige Show abzog die einfach nur erbärmlich war. Krallen bohrten sich in mein Herz, ich lächelte schwach "Ach so siehst du das also. Tut mir leid dass ich verdammte Schmerzen habe die mich fast um den Verstand bringen. Und tut mir leid dass es eben nicht leicht ist das einzige zu verlieren was man noch hatte obwohl es nicht nötig ist und es keine Gründe dafür gibt" miaute ich und sah sie wieder an "Wären es Gefühle die zu mir geendet haben ok. Aber einfach so? Es ist eben nicht leicht, auch wenn es für dich vielleicht leicht ist! Ich wollte mich nie auf Gefühle einlassen, doch für dich wollte ich das und dann... das! Es kann eben nicht jeder leicht damit umgehen und vielleicht könnte ich es besser wenn ich nicht halb am verrecken wäre und man mich nicht wie Krähenfraß weg geworfen hätte, schonmal daran gedacht?" miaute ich und meine Stimmt zitterte kurz da ich nicht sehr viel Kraft hatte. Doch was brachten meine Worte eigentlich? Reagieren würde Krallenmond ja wahrscheinlich sowieso mal wieder nicht drauf und mein Verhalten war ja neuerdings auch noch erbärmlich... Ehrlich gesagt hatte mich diese Aussage ziemlich verletzt, aber dies tat die graue Heilerin mir momentan ja besonders gern an, weshalb auch immer ich das verdient hatte. War ich ein so grauenvoller Gefährte gewesen? Anscheinend... Leise miaute ich nun sie solle mich in Ruhe lassen worauf ich netterweise ja mal eine Antwort bekam. Es sei gar kein Problem... erneut schmerzte es mich. Sie war auch noch wütend auf mich nur weil es mir schwer fiel sie hinter mir zu lassen... was wollte sie von mir? Dass ich fröhlich durch die Gegen sprang?... Es ist alles kaputt, jetzt hatte ich ja nicht einmal mehr jemanden im Sternenclan der auf mich warten würde. Meine Familie hatte sich von mir abgewandt. Alles hatte ich für sie riskiert nur um weg geschmissen zu werden wie Krähenfraß, naja, was soll´s... Leicht richtete ich mich auf, versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen und drehte mich von Krallenmond weg. Allein ihr Anblick schmerzte, vor allem weil sie mich nun so behandelte und in mir wohl nun nichts mehr sah außer einen der eine armselige Show abzog. Innerlich schnaubte ich, Show abziehen... schön wärs wenn´s nur ne Show wäre, ich einfach aufhören könnte... Ich legte die Ohren an, ich sollte nicht mehr darüber nachdenken. Es brachte sowieso nichts. Tränen stiegen mir nun trotzdem in die bernsteinfarbenen Augen, es fiel mir einfach verdammt schwer!... Ein Zittern erfasste meinen Körper, mir war noch immer einfach nur kalt und ich fror so ziemlich wie lange nicht mehr. Warum war mir so kalt? Naja, was sagen würde ich sicher nicht. Ich suchte ja nur Mitleid laut ihren Worten... dann erfror ich lieber... Plötzlich hörte ich die Stimme von Graunebel welcher mit uns beiden, also Krallenmond und mir sprechen wollte. Ich zuckte bloß mit den Ohren, mit ihr könne er gerne reden, ich würde mein Maul halten sonst wäre ich nachher nur an noch mehr Dingen Schuld als sowieso schon. Die Worte des zweiten Anführer´s vernehmend wusste ich sofort was er meinte, den Rücken zu den beiden gekehrt konnte ich ohne dass es gesehen werden würde die Krallen im Moos des Nestes versenken "Er hat uns gesehen..." dachte ich nur und atmete leise und nicht auffällig durch und vernahm die Worte von Krallenmond darauf. Sie wiederholte leicht die Frage, meinte dann dass sie ihre vier gesunden eigenen Pfoten besaß und ich, ich schwieg einfach nur. Im Endeffekt war ich ja sonst doch nur wieder der blöde für alles... Ich zog die Hinterbeine an meinen Körper, legte den leicht buschigen Schweif enger um mich und spüre dass mein Fell unordentlich war. Doch was dagegen machen konnte ich nicht, mein Schweif war noch immer voll getrocknetem Blut und auch mein Bauchfell hatte seine gewöhnliche Farbe verloren, war Blutverkrustet und damit dunkelrot. Leise seufzte ist, hob den Kopf und begann damit mir vorsichtig das Bauchfell zu waschen, die Ohren hatte ich aufmerksam gespitzt um zu zeigen dass ich dennoch aufmerksam zu hörte. Schmerzen jagten durch meinen Bauch, aber das taten sie sowieso die ganze Zeit, es heiß abwarten bis die Kräuter wirkten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 17:33
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Graunebel
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Post No. #140 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Ohne auch nur auf seine Frage einzugehen, hinterfragte Krallenmond seine Worte und bestätigte, dass sie selbst vier Pfoten besaß. Der Stellvertreter blieb ruhig und war etwas überrascht, dass die Heilerin den Ausflug nicht verleugnete, und Fuchsschatten überhaupt keinen Widerspruch einlegte. Die Situation ähnelte dem von Jungen, die etwas verheimlichten und die Königin wusste es und wollte es nur von ihnen hören. Aber weder waren die Beiden Jungen, noch weiß der SternenClan Graunebel keine Königin. „Ja, das sehe ich und umso mehr bin ich überrascht, das es dazu überhaupt kam, dass ein schwerverletzer Krieger eine gesunde Heilerin tragen muss und das auch noch raus aus dem Lager, Krallenmond. Muss ich wirklich erst deutlicher werden, damit du meine Aussage verstehst? Ich dachte Marmorschwinge hätte dir alles beigebracht, so wie auch das heimliche Hinausschleichen und das Lügen", direkter und lauter wurden die Worte des Katers, der hier eindeutig etwas witterte. Aufgebrachter sah es im Inneren des Katers aus. Die ganze Lage nervte ihn. Erst rannte Froststern weg und lässt sich ein Leben vom WindClan rauben, und jetzt schien auch Krallenmond den Verstand zu verlieren. War er der Einzige im Clan der noch klar war? Gut auch er hatte seine schwachen Momente, auch wenn er die Zeit mit Schneeleopardenzahn nicht als negativ einstufen würde. Graunebel versuchte sich wieder zu beruhigen und legte seinen Schweif um seine Pfoten. Sein Blick ruhte auf Fuchsschatten, der die ganze Situation lang schwieg. So ruhig kannte er den Krieger gar nicht, wollte dies aber auch nicht kritisieren. Stattdessen seufzte der Stellvertreter auf und blickte wieder zu der Heilerin. „Der Geruch verrät dich, Krallenmond. Es gibt keinen Grund mich an zu lügen. Sag mir lieber was los ist. Ich schwöre bei Marmorschwinge's Geist, dass ich nicht wütend werde", miaute er sanft und klang gerade wirklich wie eine Königin die zu ihr Junges sprach. Vermutlich hatte er sich diese Art angeeignet, als er Flockenwind groß zog.
Im Heilerbau
Erwähnt: Froststern, Schneeleopardenzahn, Flockenwind, Marmorschwinge, Krallenmond und Fuchsschatten Spricht mit: Fuchsschatten und Krallenmond Postpartner: @Efeuherz; @Wirbelherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 19:30
Schwarzmaul
Blaufeder fragte nun danach, wie sich wohl Krallenmond zu dem ganzen äußern würde, immerhin wusste sie auch schon einmal warum die DonnerClan-Katzen hier waren. Blaufeder fragte nun also, ob Krallenmond wohl zu Froststern sagen würde, dass er die beiden wieder aus dem Clan verjagen sollten. Schwarzmaul schüttelte mit dem Kopf. >>Ich denke nicht, dass sie das tut. Krallenmond ist zwar eine grimmige Kätzin, aber solange der SternenClan ihr keine Botschaft schickt, denke ich, dass es ihr relativ egal sein wird, ob ihr hier bleibt oder nicht.<<, miaute Schwarzmaul und seufzte. >>Das bedeutet aber auch, dass falls Froststern dagegen wäre, Krallenmond ihn sicherlich nicht daran hindern würde, euch wieder aus dem Clan zu werfen.<<, miaute er wahrhaftsgetreu und beobachtete wie Blaufeder damit fortfuhr ihm den Pelz sauber zu waschen. >>Lass uns nicht zu sehr in das alles hinein steigern.. es.. es wird schon alles gut werden.<<, miaute er Blaufeder ermutigend zu und wollte damit auch sich selbst etwas ermutigen.
[bei Blaufeder]
Krallenmond
Auf Fuchsschattens erneuten Vortrag darüber, dass ihr wohl das alles leichter fiel als ihn, sagte sie nichts. Stattdessen wurde sie nur noch wütender. Wollte er etwa, dass sie jemand hörte? Jeder der in den Heilerbau kommen würde, könnte sie hören! Krallenmond schnaubte bloß und sah zum Eingang des Heilerbaus. Dann meinte Fuchsschatten, sie sollte ihn in Ruhe lassen, was sie mit einem "Kein Problem" quittierte. Nun wandte er sich, sichtlich unter Schmerzen also von ihr ab. Krallenmond verdrehte ihre Augen. Endlich hatte sie einen Moment für sich. Doch wie lange würde er noch diese Verzweiflungsshow abziehen? Sie hatte eindeutig überhaupt keine Geduld für so etwas. Doch genauso hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken. Sie wandte sich gerade ab, als Graunebel den Heilerbau betrat. Er begrüßte sie mit einem Nicken, meinte dann, dass er mit ihnen beiden sprechen musste. Ihre Schweifspitze zuckte, sofort alarmiert. Was war der Grund für dieses Gespräch zu dritt? Doch das schien sie auch sogleich zu erfahren. Sie war schnell nach dem Heilertreffen abgehaut und Graunebel hatte wohl nicht gewusst, dass man zum Kräuter sammeln getragen werden musste. Krallenmond ignorierte die aufflammende Panik in ihr, schoss dafür gleich dazwischen. Sagte Graunebel, dass sie immerhin vier eigene Pfoten zum laufen hatte. Fuchsschatten sagte nichts, dem SternenClan sei dank. Der Kater hatte sich im Moment nicht unter Kontrolle und würde sowieso gleich etwas falsches sagen. Doch der Zweite Anführer lies sich von nichts beirren, hakte noch einmal nach warum ein schwerverletzter Krieger eine gesunde Heilerin tragen musste. Krallenmond versuchte sich weiterhin nichts anmerken zu lassen, obwohl Graunebel sie wohl "auf frischer Tat" ertappt hatte. Er hatte sie gesehen. Wahrscheinlich reimte er sich auch schon alles zusammen, immerhin wirkte er ungemein aufgebracht über dieses Thema. Doch dann schien er sich zur Ruhe zu zwingen, legte seinen Schweif um seine Pfoten und sah zu Fuchsschatten, der weiterhin still geblieben war. Ein leises lecken war zu hören, anscheinend versuchte er sich daran seinen Pelz zu säubern. Ein seufzen war von Graunebel zu hören, als er sie wieder ansah. Seine Stimme war sanfter als er wieder sprach. Ihr Geruch würde sie verraten. Es gäbe keinen Grund ihn anzulügen. Sie sollte ihm lieber sagen was los war. Und er schwor sogar auf den Geist von Marmorschwinge, dass er nicht wütend werden würde. Krallenmond schluckte. Konnte sie es wirklich zugeben? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Gedanken rasten. Gab es noch irgendeine Möglichkeit sich irgendwie aus dem ganzen heraus zu reden? Ein neuer Anflug von Schwindel packte sie, weshalb sie ihre Krallen von neuem in der Erde unter ihr versenkte. Dann blinzelte sie mehrmals, sah einen Moment auf ihre Pfoten. Tief atmete sie ein. Die Wut, die gerade noch in ihr geschlummert hatte war verschwunden. Verzweiflung machte sich in ihr breit. Dieser Moment hier könnte ihr Leben für immer verändern. Graunebel würde es Froststern sagen. Wieso sollte er auch nicht? Er hatte keinen Grund es nicht zu tun. Und wieder gab sie sich allein für all das die Schuld. >>Ich.. ich habe Jungen bekommen.<<, flüsterte sie kaum hörbar und sah dabei weiterhin auf ihre Pfoten. Dann fasste sie den Mut der ihr noch geblieben war zusammen und sah Graunebel an. Vorerst wollte sie Fuchsschatten nicht damit mit rein ziehen. Immerhin kann Graunebel nicht wissen, dass er der Vater ist. Fuchsschatten kann auch einfach nur ein Freund sein, der ihr geholfen hatte.. oder war das auch lächerlich? Wie viele Freunde hatte Krallenmond im SchattenClan? So gut wie gar keine. >>Es waren Todgeburten.<<, fährt sie langsam fort, >>Die Wehen haben beim Heilertreffen angefangen. Als ich zurück gekommen bin, hat Fuchsschatten mir nur geholfen vom Lager weg zu kommen.. er.. er hat nichts mit all dem zu tun.<< War das glaubwürdig? Eher nicht. Aber einen Versuch war es Wert, Fuchsschatten aus all dem heraus zu lassen. Wenn er selbst still sein würde.. Mit einem leeren Ausdruck in den Augen sah sie nun Graunebel an und wartete, wie er reagieren würde.
[bei Graunebel und Fuchsschatten im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 20:20
Blaufeder
Ich hatte wieder angefangen ,dass schwarze Fell von Schwarzmaul ab zu lecken. Als ich hörte wie der schwarze Kater zu mir sagte, Krallenmond wäre zwar eine grimmige Kätzin, aber so etwas würde sie nicht machen, wenn sie kein Zeichen vom Sternenclan bekäme, dann wäre es ihr egal. Ich nickte nur, ohne mit dem lecken des schwarzen Felles auf zu hören, aber trotzdem konnte ich es mir nicht vorstellen, dass diese Kätzin grimmig sein sollte. Ich wollte Schwarzmaul fragen, warum sie eigentlich grimmig sein sollte, als er schon weiter miaute, wenn Froststern mich aus dem Clan werfen würde, dann würde auch Krallenmond nicht dagegen machen können, so hatte ich jedenfalls Schwarzmaul verstanden. Kurz unterbrach ich das lecken und ließ meinen Kopf hängen, aber dann hörte ich wie Schwarzmaul zu mir sagte, wir sollten uns nicht darein steigern und es würde schon alles gut werden. Aber wenn nicht, was dann, was würde aus mir werden? Ich wusste es nicht und so fragte ich Schwarzmaul ganz offen und ehrlich. " Würdest du auch mit einer Streunerin zusammen leben wollen?" Ich wusste ja, dass Schwarzmaul mich ermutigen wollte, dass ich an was anderes dachte, aber ich konnte es einfach nicht. Und so riss ich mich zusammen und lehnte meinen Kopf an die Flanken von Schwarzmaul. Ich wusste wirklich nicht was ich noch machen sollte und das ich meinen Kopf an seine Flanke legte, war nur,weil ich wollte das er mir die Sicherheit geben sollte, die er eigentlich ausstrahlte." Wenn dies überstanden ist, Schwarzmaul", miaute ich leise zu ihm " darf ich dann neben dein Nest schlafen! Oder möchtest du lieber, dass ich dann woanders schlafe?" Dabei schaute ich ihn mit meinen eisblauen Augen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 21:19
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Zwar besaß ich wenig Kraft, aber trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen Krallenmond auf ihre Worte eine entsprechende Reaktion zu zeigen. Ihre Benennung meiner sogenannten mitleiderregenden Show welche nur erbärmlich war hatte mich verletzt, doch dies versteckte ich hinter den Worten die ich an sie richtete. Und was geschah? Wie erwartet sagte sie rein gar nichts, schnaubte nur und sah dann weg. Zwar hatte ich keine Antwort erwartet, aber trotzdem war es irgendwie erneut verletzend für mich weswegen ich nun auch sagte sie solle mich einfach in Ruhe lassen. Dies speiste sie damit ab dass dies kein Problem sei und damit war das Gespräch dann wohl auch beendet. Gut, das war´s also. Leicht erhob ich mich, bewegte mich dabei aber so wenig wie möglich und drehte mich von Krallenmond weg, ich wollte sie einfach nicht mehr ansehen. Es tat weh ihre funkelnden Blicke zu sehen mal ganz zu schweigen von ihren Worten, sie sollte nicht sehen dass sie immer mehr Schaden anrichtete. Tränen stiegen mir in die bernsteinfarbenen Augen, zitternd spürte ich wie die Kälte wieder meinen Körper erfasste. Durch den vielen Blutverlust schaffte es mein Körper wohl nicht ganz die Körpertemperatur auf einer warmen Ebene zu halten und ich fror. Aber damit konnte ich leben und etwas sagen würde ich ganz sicher nicht, nachher suchte ich ja nur Mitleid! Die Aussage hatte mich wirklich gekränkt... Womit hatte ich das eigentlich verdient? War ich ein so grauenvoller Gefährte gewesen?... Anscheinend... Innerlich seufzte ich und hörte wie jemand den Heilerbau betrat, die Stimme von Graunebel erklang welcher meinte er müsste mit Krallenmond und mir sprechen. Meine Ohren zuckten bloß, wieso mit uns beiden? Ein leicht ungutes Gefühl machte sich in meinem Magen breit, doch wieso? Die verbotene Beziehung war doch sowieso beendet von daher... Worum es ging erfuhr ich auch sogleich, anscheinend hatte der zweite Anführer gesehen wie ich Krallenmond als sie vom Heilertreffen gekommen war vom Lager weg getragen hatte. Die graue Heilerin bestritt dies sofort und meinte sie habe vier gesunde Pfoten und ich? Ich hingegen schwieg einfach still, ich war an genügend Dingen Schuld und musste mir nicht noch mehr zukommen lassen. Stattdessen begann ich damit in größter Vorsicht mein vom Blut dunkelrotes Bauchfell zu reinigen, hatte die Ohren aber gespitzt um zu signalisieren dass ich zuhörte. Graunebel gab sich mit der Antwort von Krallenmond anscheinend nicht zufrieden, er hakte nach dass es ihn genau deswegen verwundert hatte dass ein schwer verletzter Krieger eine gesunde Heilerin tragen musste und dann auch noch raus aus dem Lager. Er fragte ob er erst deutlicher werden musste und erwähnte dass er gedacht hatte dass Marmorscheinge Krallenmond alles beigebracht hatte. Leicht sah ich nun auf, sah kurz zu Graunebel welcher mich ansah und dann leicht zu der schönen Heilerin welche bloß auf ihre Pfoten sah. Damit es nicht auffiel legte ich den Kopf wieder ab, schwieg weiterhin und atmete durch. Plötzlich seufzte der zweite Anführer und fuhr mit sanfterer Stimme fort, meinte dass ihr Geruch sie verraten würde... Automatisch wurde mir unwohl im Magen, es stimmte, ein zarter Geruch von Milch lag in der Luft, Krallenmond hatte noch keine Kräuter dagegen genommen. Graunebel fuhr damit fort dass es keinen Grund gäbe ihn an zu lügen, er schwor auf Marmoschwinges Geist nicht wütend zu werden. Was würde Krallenmond nun tun? Ich hörte wie sie tief einatmete, verhinderte es zu ihr zu sehen und dann flüsterte sie dass sie Jungen bekommen hatte. Einen kurzen Augenblick herrschte Stille "Oh Krallenmond..." dachte ich und konnte nur ahnen wie schwer ihr das gerade fiel auch wenn ich noch immer verletzt durch ihre Worte war. Als sie dann sagte dass es Todgeburten waren senkte ich leicht die Ohren und seufzte kaum hörbar und eigentlich wollte ich ansonsten auch weiter schweigen. Doch als die graue Heilerin sagte dass sie mit Wehen vom Heilertreffen wieder gekommen war und ich ihr ja nur vom Lager weg geholfen hatte zuckten meine Ohren. Sie sagte ich hätte nichts mit alle dem zu tun! Gab sie sich etwa erneut allein die Schuld an all dem? Oh nein, nicht mit mir! Sie war gerade wenn sie Pech hatte im Begriff alles zu verlieren, da schwieg ich sicherlich nicht! "Das ist nicht wahr Krallenmond" miaute ich ihr also zu, setzte mich nun nicht auf aber drehte mich leicht in die Richtung von Krallenmond und Graunebel "ich habe sehr wohl etwas damit zu tun und Graunebel, du bist nicht dumm, du kannst dir sicher denken in welcher Art und Weise" miaute ich mit etwas leiser Stimme weiter, ließ den Kopf erschöpft im Nest liegen und sah zu Krallenmond "Du magst mich im Moment hassen. Und du hast mir das Herz gebrochen und mir sehr weh getan...Und würdest mir für meine Worte gerade sicher am liebsten die Zunge heraus reißen... doch das lasse ich dich trotzdem nicht allein durch stehen... du bleibst meine süße Krallenmond... auch wenn du das nicht willst..." dachte ich still und sah wieder zum zweiten Anführer des Schattenclan´s. Ich war schwer verletzt aber trotzdem bereit dazu die hübsche graue Heilerin verbal zu verteidigen und egal welche Strafe sie bekommen würde, ich sollte die gleiche erhalten. Auch wenn der Verlust unserer Jungen wohl schon Strafe genug für uns gewesen war...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Jul - 22:17
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 8 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
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//Ihr müsst nicht die Dinge von vor drei Beiträgen wiederholen, das verwirrt mich nur mega... ;o;//
Es dauerte etwas, aber dann kam Krallenmond mit der Wahrheit. Zwar leise, aber immer noch hörbar. Ein unangenehmer Stich durchbohrte die Brust des Stellvertreters, als die Heilerin von Jungen und Totgeburten sprach. Lange mustere er die Kätzin, die eins die Schülerin seiner besten Freundin war. Doch wie würde Marmorschwinge hier und jetzt reagieren? Wäre sie sauer, empört oder gar enttäuscht? Nein, für sie war Krallenmond wie eine Tochter, die sie über alles liebte. Dies merkte Graunebel oft, wenn er sich mit der alten Heilerin unterhielt, während ihre Schülerin, noch Krallenpfote, mit ihrer scharfen Zunge die Kranken angefaucht hatte. Wie gerne hätte sich der dunkelgraue Kater Rat geholt, aber hier musste er allein entscheiden und handeln. Kaum hatte Krallenmond zu ende gesprochen und Fuchsschatten in Schutz genommen, meldete sich diese prompt dazwischen und zog sich mit in die Verantwortung. Kurz atmete der zweite Anführer ein und aus bevor er zu Wort kam. „Ich habe versprochen nicht wütend zu werden und das werde ich auch nicht, aber beim SternenClan nochmal habt ihr euch dabei gedacht? Bedeutet euch das Gesetz unserer Vorfahren gar nic...", schlagartig brach Graunebel ab und wich dem Blicken der beiden Anwesenden aus. Das Gesetz war auch nur eine Richtlinie an die sich viele Katzen nicht hielten, besonders nicht seine eigene Mutter. Noch dazu schien der SternenClan sie schon genug bestraft zu haben. Mehr als es vielleicht nötig war. Es waren trotzdem Junge für den SchattenClan und somit auch eine Strafe für den Clan. Blitzartig kam ihm Nebelhauch in den Sinn, doch schüttelte er den Gedanken sofort wieder ab. So viele Zufälle konnten nichts miteinander zu tun haben, dachte er sich und doch verstand er langsam wie sich Fuchsschatten fühlte. „Soll mich der grüne Husten holen...", flüsterte er und wendete sich wieder zu den Beiden und sprach mit fester Stimme weiter. „Ihr habt unsere Ahnen verärgert und dafür gebüßt. Ich glaube, das sollte genügen und ich werde nichts an Froststern weitergeben, unter einer Bedingung: Beweist mir das ihr dem Clan treu ergeben seid und nicht euren Gefühlen. Diese stehen hinten an, verstanden?"
Im Heilerbau
Erwähnt: Froststern, Nebelhauch, Marmorschwinge, Krallenmond und Fuchsschatten Spricht mit: Fuchsschatten und Krallenmond Postpartner: @Efeuherz; @Wirbelherz
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Mein Blick lag durch meine leicht geöffneten Augen ruhig und mit einer gewissen Neugierde auf Staubträne, diese merkte dies schnell und wollte wissen, was los ist. Mein Ausdruck änderte sich nicht. "Du bist eine hübsche Kätzin, Staubträne." antwortete ich simpel, das war dies, was eine Kätzin hören wollte. Doch es entsprach auch nicht der Unwahrheit, die Kriegerin hatte ein hübsches Fell und ausdrucksstarke Augen. Sie rückte näher an mich heran, leckte mir über die Wange und fragte mich sogleich, ob mir dies gefiel. Anstatt ihr zu antworten, bewegte ich mich. Ich erhob mich langsam und positionierte mich hinter ihr, um sie sanft runter zu drücken. Sie befand sich nun unter mir, ihr Nacken war verlockend in meiner Reichweite. Ihre Worte, dass sie gerne bei mir war und ich ein hübscher Kater sei, drangen an mein Ohr, ich kommentierte, indem ich anfing mit einer gewissen Dringlichkeit ihren Nacken zu lecken. "Ich finde es auch wirklich schön mit dir." säuselte ich dann noch. Würde Staubträne das was nun passieren würde zulassen?
Ist Staubträne nahe Erwähnt: Staubträne Angesprochen: Staubträne Ort: im Anführerbau
So wie meistens dauerte es nicht lange, bis sich im Lager halbwegs interessante Dinge taten, die man gut Beobachten konnte. Froststern verzog sich in seinen Bau, einige Zeit später folgte ihm Staubträne. Ich zog eine Augenbraue hoch, seit wann wollte unser Anführer eine Kätzin in seinem Bau haben? Doch das war nicht meine Angelegenheit. Vor allem, da plötzlich jemand vor mir stand, es handelte sich um Honigdorn. Sie hatte sich einen Vogel vom Frischbeutehaufen genommen und ließ sich bei mir nieder, um mit einem langweiligen 'schmeckts?' ein Gespräch zu beginnen. Ich erinnerte mich dunkel, dass Honigdorn von Froststern ausgebildet worden war, ob sie ihm wohl ähnlich war? Das machte sie auf jeden Fall interessant, zumindest einigermaßen. "Hält sich in Grenzen. Bei dir?" antwortete ich wahrheitsgetreu und mein Blick lag neugierig auf ihr. Es passierte nicht so oft, dass mich junge Krieger einfach so ansprachen, aber dies hieß ja nicht, dass die dunkle Kätzin es deswegen nicht versuchen sollte. Nach einer Weile viel mir eine zweite Katze auf, die sich in unserer Nähe niederließ. Es handelte sich um Tannenblick, mehr wusste ich von ihm eigentlich nicht. Er stand irgendwann auf und lief nervig nahe an uns vorbei um sich im Kriegerbau zu verziehen. "Du hast da einen Verehrer." kommentierte ich mit trockener Stimme und sah wieder zu Honigdorn.
Frisst und unterhält sich Erwähnt: Froststern, Staubträne, Honigdorn, Tannenblick Angesprochen: Honigdorn Ort: beim FBH
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jul - 14:34
Staubträne
Froststern meinte, ich wäre eine hübsche Kätzin, was ich mir eigentlich bei meiner Größe nicht vorstellen konnte. "Es gibt aber auch noch hübscher Katzen bei uns im Clan", erwiderte ich leise zu ihm.Da ich nun näher an Froststern gerückt war, wodurch sich nun auch unsere Felle berüherten, ging von mir ein kribbeln aus, welches ich nicht gleich verstand und so hatte ich dann den großen Kater auch noch über die Wang geleckt. Jetzt kribbelte mein ganzer Körper und ich schaute Froststern aus meinen eisblauen Augen an. Mein Kopf riet mir,mich etwas von Froststern zu entfernen, aber mein Köper, wollte es ganz genau wissen. Und anstatt mir eine Antwort zu geben, sah ich nur, wie sich Froststern erhob und sich hinter mir stellte. Im ersten Augenblick, wollte ich mich schon umdrehen und ihn anfauchen, aber aus meiner Kehle kam kein Fauchen sondern ein schnurren. Und mein Körper wusste genau was er zu tun hatte. Mein Schweif, denn ich bis dato nur um meine Pfoten gelegt hatte, fing an den von Froststern Shweif zu umwickeln, so als wenn ich mich an ihn festhalten würde. Froststern stand nun hinter mir und drücke mich sanft runter und wieder meldete sich meine innere Stimme, mich zu wehren , aber mein Körper ließ dies einfach zu. Und so schnurrte ich Froststern zu. " Ich liebe dich,Froststern, auch wenn ich weiß, dass du mich nicht liebst. Würde ich immer wieder deine Nähe suchen, weil du so ein starker Kater bist." Ich versuchte Froststern Honig ums Maul zuschmieren, aber ob mir dies auch gelingen würde, wusste ich nicht. Aber eins wusste ich, mein Körper rutsche immer weiter nach hinten zu Froststern Hinterbeinen, wo ich langsam mein Hinterteil zwischen seine Beine drückte, als Zeichen,dass ich damit einverstanden war, was jetzt zwischen uns beiden passieren würde.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jul - 15:36
Schwarzmaul
Richtig ermutigen oder ähnliches schienen die Worte von ihm Blaufeder nicht. Was auch verständlich war.. Die hübsche Kätzin lies einen Moment den Kopf hängen. Dann fragte sie also, ob er auch mit einer Streunerin zusammen leben würde. Den Clan verlassen? Seine Jungen verlassen? Das war eine sehr schwierige Frage.. noch dazu waren die Gefühle zu Blaufeder auch noch frisch, auch wenn die Gefühle schon intensiv waren. >>Ganz ehrlich?<<, fragte er leise und sah einen Moment auf seine Pfoten. Seine Jungen waren alle schon alt um für sich selbst zu sorgen. Und den Rest des Clans wäre es wohl egal, wenn er gehen würde. Dann sah er Blaufeder wieder an. >>Ja würde ich.<<, miaute er. Die DonnerClan-Kriegerin lehnte ihren Kopf an seine Flanke, dann fragte Blaufeder, ob wenn dies überstanden war sie in seinem Nest schlafen dürfte oder er lieber wollte, das sie wo anders schlief. Er lächelte und beugte sich zu ihr, leckte ihr kurz übers Ohr. >>Wenn das vorbei ist, weiche ich dir keinen Moment lang von der Seite..<<, schnurrte er leise.
[bei Blaufeder]
Krallenmond
Einen Versuch war es Wert Fuchsschatten aus der ganzen Geschichte heraus zu lassen. Doch natürlich hatte sie die Rechnung ohne Fuchsschatten gemacht. Nachdem sie also gesagt hatte, dass er mit all dem nichts zu tun hatte, drehte er sich leicht zu ihnen, sagte zu ihr, dass das nicht wahr war. Dann zu Graunebel, dass er sehr wohl etwas damit zu tun hatte und er nicht dumm war und er sich denken konnte in welcher Art und Weise er etwas damit zu tun hatte. Krallenmond seufzte leise. Was würde jetzt passieren? Würde Graunebel Froststern alles sagen? Und würde der Anführer sie beide verbannen? Sie sah Fuchsschatten an, als Graunebel wieder anfing zu sprechen. Der verletzte Kater sah sie an, sein Blick schien ihr zu sagen, dass er sie trotzallem nicht alleine ließ. Der zweite Anführer fragte inzwischen was sie sich in SternenClans Namen dabei gedacht hatten und ob ihnen das Gesetz nichts bedeuten würde.. doch dann brach er ab. Krallenmond sah Graunebel wieder an, legte leicht ihre Ohren an. Dann sprach Graunebel erneut weiter, meinte, dass sie ihre Ahnen schon verärgert hätten und dafür auch gebüßt. Er würde Froststern nichts sagen, unter der Bedingung, dass sie beide zeigen sollten, dass sie ihrem Clan treu ergeben sind, nicht ihren Gefühlen. Krallenmond nickte. >>Ich bin vom richtigen Weg abgekommen Graunebel, das weiß ich auch. Aber der SternenClan hat mir wieder gezeigt wo mein Weg ist.<<, miaute sie leise. >>Danke, dass du Froststern nichts sagst.<<, fügte sie leise und kleinlaut hinzu. Ob es wohl wirklich der einzige Grund war, dass der SternenClan sie schon bestraft hatte? Oder war da noch etwas anderes? Doch weiter konnte Krallenmond nicht darüber nachdenken. Der Schwindel ergriff ihren Körper wieder, schwarze Flecken traten in ihr Blickfeld. Sie brauchte Ruhe... sie musste sich einfach ausruhen. Doch erst einmal wollte sie heraus finden, was noch passieren würde.
[bei Graunebel und Fuchsschatten]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jul - 15:52
➺ FUCHSSCHATTEN
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Auch wenn ich nicht zu Graunebel oder Krallenmond sah machte ich anhand meiner gespitzten Ohren erkenntlich dass ich dem Gespräch aufmerksam zuhörte. Sie Worte des zweiten Anführer´s waren zwar ruhig, wenn nicht sogar sanft, aber man hörte deutlich heraus dass er hier und jetzt die Wahrheit hören wollte. Ausreden würden hier wohl nur Schwierigkeiten bringen und so zuckte ich leicht mit den Ohren als Krallenmond begann zu erzählen. Sie sagte die Wahrheit, erwähnte die Jungen, doch wieder einmal nahm sie alle Schuld auf sich und wollte mich anscheinend aus der ganzen Sache raus halten. Doch das ließ ich so nicht zu. Ich drehte mich in die Richtung der hübschen Heilerin, miaute ihr zu dass sie genau wusste dass dies nicht der Fall war. Danach wandte ich mich an Graunebel und sagte ihm dass er nicht dumm war und sich sicher denken konnte in welchem Zusammenhang ich damit zu tun hatte. Kurz sah ich zu Krallenmond, egal was passiert war, alleine würde sie die Strafe für diesen Bruch des Gesetzes nicht tragen. Die bernsteinfarbenen Augen richtete ich dann wieder auf Graunebel, jener reagierte nun auf die Worte und klang im ersten Moment doch verärgert. Zumindest kam es mir so vor. Er fragte was wir uns in Sternenclan´s Namen nur dabei gedacht hatten, fragte dann ob uns diese Gesetze egal waren ehe er abbrach. Leicht legte ich die Ohren an "Gesetze die Gefühle verbieten sind idiotisch" miaute ich kühl was jedoch nicht als Angriff gegen den zweiten Anführer gemeint war. Diese dämlichen Gesetze hatten alles kaputt gemacht! Es hat ja nicht einmal einen Sinn dass die Gefühle der Heiler verboten waren... Krallenmond schwieg zu diesen Worten. Doch Graunebel war noch nicht ganz fertig und fasste erneut seine Stimme. So hatten wir die Ahnen schon genug verärgert und waren genug gestraft worden. Froststern würde nichts von der Sache erfahren unter der Bedingung dass wir beide zeigen sollten dass unsere Treue dem Clan galt und Gefühle hinten anstanden. Die Heilerin nickte, meinte sie sei vom richtigen Weg abgekommen was sie auch wüsste. Nun aber hatte ihr der Sternenclan gezeigt wo ihr Weg sei... Sie bedankte sich bei dem Stellvertreter "Krallenmond beendete die Beziehung nach der tragischen Geburt. Ihre Treue hast du also sicher" miaute ich etwas kurz angebunden und drehte mich wieder etwas weg von den beiden "Meine Treue gehörte immer dem Clan, auch wenn ich Gefühle zu Krallenmond hegte... ich danke dir ebenfalls dass Froststern nichts davon erfährt" sprach ich noch zu dem Stellvertreter ohne jedoch nochmal zu ihm oder der hübschen Heilerin zu sehen. Erschöpfung brach über mich herein und ich atmete kurz leicht zittrig aus als erneut Kälte meinen Körper heim suchte "Dämliche Kälte! Ist ja schlimmer als in der Blattleere!" dachte ich, murrte kurz leise und rollte mich leicht zusammen wobei ich aber natürlich auf meine Bauchwunde achtete. Auch wenn´s mir irgendwie wieder egal war... Die Ohren trotzdem noch aufmerksam gespitzt wartete ich darauf ob Krallenmond oder Graunebel noch etwas zu sagen hatten, dann würde ich vielleicht wirklich versuchen noch ein wenig zu schlafen und mich zu erholen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jul - 16:01
Blaufeder
Ich hatte nun gspannt gewartete, was mir Schwarzmaul sagen würde, als ich ihn gefragt hatte, ob er auch mit einer Streunerin zusammen leben würde. Und so überraschte mich seine Antwort, als er mich fragte, ob ich dies ehrlich meinte. Ich nickte dazu, denn miauen konnte ich nicht,da ich wirklich auf seine Antwort gespannt war,wie die wohl aus fallen würde. Aber dann sagte er mir,dass er dies machen würde. Mein Herz macht vor Freude ein Satz. Ich dachte er würde sich dagegen entscheiden und im Clan bleiben, wenn dies wirklich so sein sollte,aber mit dieser Antwort hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und ein lautes Schnurren polterte durch meine Kehle. Da ich ihn aber noch eine Frage gestellt hatte, wartete ih nun darauf, was er nun sagen würde. Und wieder schaute ich ihn aus meinen eisblauen Augen an. Schwarzmaul lächtelte mich an und mein Herz schmolz dahin, dann leckte er mir kurz übers Ohr und ich dachte schon, dies wars.Aber nein er miaute mir zu, wenn diese vorbei wäre,würde er mir nicht mehr von der Seite weichen." Oh Schwarzmaul", bekam ich gerade noch raus und schnurrte so laut, dass dies wohl auch Wellenherz und Sandkralle hätte mitbekommen müssen. Schnell schaute ich zu den beiden rüber und dann wieder zu Schwarzmaul. " Meinst du dies wirklich ernst?", fragte ich ihn " und auch ich würde dich nie verlassen mag kommen was will, Schwarzmaul. Ich werde immer zu dir halten und bei dir sein." Und nahm ich meine Pfote und führte sie zu seiner Brust, wo ich leicht über sein Fell strich, mein Schweif legte sich über seine Rücken und ich schaute Schwarzmaul mit glänzenden Augen an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jul - 20:41
N°37
Honigdorn nahm einen Bissen von ihrem Vogel, nachdem sie sich dazu durchgerungen hatte, die gefleckte Kätzin anzusprechen. Dessen Geschmack holte Erinnerungen an die letzte Nacht zurück, in der die schwarze Kätzin von Tannenblicks Beute gegessen hatte. Sie zwang sich, den Bissen so schnell wie es ging herunterzuschlucken und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Tüpfelherz zu, die nicht gerade begeistert von ihrer Kröte klang. Honigdorn nickte bestätigend und gestand: «Hab schon besseres gegessen.» Der Appetit war ihr längst vergangen, trotzdem quälte sich die kleine Kätzin auch noch den Rest des Vogels zu verspeisen. Sie stockte kurz, als sie aus dem Augenwinkel ein helles Fell aufblitzen sah. Als wäre nichts passiert, legte Tannenblick seine Beute auf den Frischbeutehaufen, suchte für sich selbst etwas aus und ließ sich in der Nähe der beiden Kätzinnen nieder. Genervt kaute Honigdorn an den Überbleibseln ihres Essens herum. Er ist immer dann da, wenn man ihn nicht gebrauchen kann, dachte sie finster. Als er endlich fertig war, ging er provokant nah an der dunklen Kriegerin vorbei und verschwand anschließend im Kriegerbau. Sie hatte Mühe, ihr Fell angelegt zu lassen und das wurde nicht besser, als Tüpfelherz meinte, dass die Kätzin wohl einen Verehrer hätte. «Wenn du wüsstest.», miaute Honigdorn sichtlich aufgebracht zurück und vergrub ihre Krallen in der Erde. «Würde mich nicht wundern, wenn er mir demnächst zum Schmutzplatz folgt.», ergänzte sie scherzhaft. In Wahrheit fand sie es alles andere als lustig den ganzen Tag auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden, aber sie wollte die ältere Kriegerin nicht mit diesem Unsinn nerven. Sie würde diesen Kater auch ganz von allein wieder loswerden.
Sanft leuchtete dieses unbekannte Gefühl in meinen türkisfarbenden Augen auf. Immer mehr brach die Wand der Unsicherheit auf. In manchen Bewegungen mochte ich vielleicht noch gewisse Behäbigkeit zeigen, doch ich verbesserte mich stetig. Im Gegensatz zum zarten Schnurren der Kätzin polterte es geradezu in meiner Kehle. Eigentlich konnte sie sich glücklich schätzen. Das letzte Mal erklang jenes Geräusch als ich unbeholfen am Bauch der eigenen Mutter lag. Danach hatte ich mir geschworen ähnliches nie wieder von mir zu geben. Im Moment allerdings besann ich mich nicht darauf, eher entspannte ich mich gegenüber der neugewonnenen Euphorie, ließ sie durch meine Adern fließen. Alle Schmerzen vom Vortag schienen wie vergessen. Ich wollte mich echt nicht als Schleimer bezeichnen, aber ich zerfloss förmlich in der Nähe von Wolfsregen. Ab und zu huschte ein angenehmer Gedanke durch den leeren Kopf, beinahe rief ich mir, wie ein Mantra, immer wieder ins Gedächtnis, dass diese Kriegerin, aus reinem Selbstwillen, bei mir verweilte. Klar kristallisierten sich ihre Worte in der stickigen Luft. Für sie galt ich wohl manchmal als ein wahres Rätsel, jedoch genoss Wolfsregen einfach nur noch meine Nähe, es sei nichts zum Aushalten. Im Gegenzug lächelte ich die Dame charmant von hoch oben an. Alles in mir arbeitete beinahe von allein. Ich musste nicht groß über irgendwelche triefenden Phrasen nachdenken, sondern handelte einfach. Vielleicht weil mich der Umschwung der Situation so sehr fesselte? Bisher hatte ich immer meine Freunde gehabt, sah man von Tüpfelherz ab, war ich körperlich nie jemanden nähergekommen, zumindest nicht freiwillig. So gesehen dürstete es mich nie nach Liebe oder dergleichen, ich durchlief mein Leben immer recht passabel. Um ehrlich zu sein wollte ich mich auch nicht zu sehr abhängig machen, zwar mochte ich diesen Emotionslimbo, doch irgendwann war es an der Zeit die Tätigkeiten als Krieger aufzunehmen. Mit den aktuellen Verletzungen blieb mir ohnehin keine andere Wahl als zu ruhen. Am besten mache ich mich jetzt damit vertraut, damit ich nicht am Ende wie ein vollkommener Idiot dastehe. Wolfsregen scheint mir erfahren. Unruhig tanzte mein buschiger Schweif auf einer Stelle, die Pupille im gesunden Auge weitete sich zu einem dunklen Halbmond. Darin spiegelte sich in allen Einzelheiten meine Gefährtin. Süß zerging mir jener Begriff auf der Zunge. „Hmm, vielleicht kann ich dir mehr als nur Genuss verschaffen?“, säuselte ich mit tiefer Stimme. Mir gefiel der starke Ausdruck in ihren dunkelblauen Augen, sie schienen wild, vollkommen ungehemmt. Natürlich spürte ich die winzigen Pfoten durch mein dichtes Brustfell hindurch, verstand ebenso welche Richtung das Weibchen einschlug. Ohne lange zu warten beugte ich mich langsam herunter, verharrte allerdings auf halber Strecke. Nervosität bemächtigte sich meiner Sinne. Argh, Hemmung, Selbstzweifel…! Knurrend schüttelte ich den Kopf. Es war an der Zeit sich zu öffnen, einfach ausprobieren. Was konnte ich schon falschmachen? Minimal setzte ich die Bewegung fort, bis mein Brustkorb auf dem der Kätzin ruhte. Fast meinte ich ein leichtes Vibrieren zu spüren. „Bist du aufgeregt?", flüsterte ich leise, ging in die Nähe ihrer Ohrmuschel. Vor Verlangen stellte es sich das lange Fell entlang des Halses auf. In einem bestimmten Bereich begann es zu kribbeln. Das…geht so schnell irgendwie, wie ein Schatten, der vor der Sonne flüchtet. Mir gefällt’s!
Angesprochen
Wolfsregen
Erwähnt
Wolfsregen & Tüpfelherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 27 Jul - 1:19
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Es war das aller erste mal dass ich in den Augen von Infernotanz so offen heraus lesen durfte was gerade in ihm vorging. Gefühle leuchteten in dem schönen Türkis so deutlich wie er es nie zuvor vor mir offenbart hatte und ehrlich gesagt machte mich alleine diese Tatsache schon verdammt glücklich. Niemand vor mir hatte wohl dieses Privileg bei diesem stattlichen Kater gehabt, so war er zumindest meines Wissens nach bisher ohne Gefährtin durchs Leben gegangen. Während das Schnurren was in meiner Kehle entsprang eher zierlich und leise klang übertönte das lauter polternde des Kater´s meines um Längen. Dass diese Laute eine wahre Rarität bei dem fuchsroten Koloss waren wusste ich bisher nicht, klar, bei mir selbst hatte ich ihn nie schnurren hören. Ansonsten war es mir vorher auch nie aufgefallen, aber wer weiß, wenn er Zeit mit wem verbracht hatte dem er nahe stand? Ich hatte meine Ohren nicht überall. Deutlich bemerkte ich die entspannte Haltung von Infernotanz und war froh darum dass er anscheinend genau wie ich Gefallen an der Situation fand. Doch nun reagierte ich auf die Worte des Kolosses, machte ihm klar dass ich es mit nicht aushalten musste denn ich genoss es in seiner Nähe zu verweilen. Es war nichts was ich aushalten musste, sondern etwas was mich glücklich machte... Der stattliche Kater stand über mir, wirkte wie immer stark und stolz während ein charmantes Lächeln jedoch sein Gesicht zierte. Die Position welche der Kater eingenommen hatte gab mir ein wohliges Gefühl. Er wirkte ehrlich gesagt recht dominierend in diesem Augenblick oder besser gesagt in den Momenten in denen er über mir stand. Doch im positiv gesinnten Sinne. Ich wollte mich zu gerne dem hingeben was auch immer sein Vorhaben war und stand dem offen gegenüber. Seine Brust streifte kurz leicht die meine, entspannt atmete ich aus und schnurrt anhaltend leise weiter. Intensiven Blickkontakt baute der Koloss auf welchen ich nur zu gern erwiderte, so viel Gefühl präsentierte sich in dem wunderschönen türkis. Ich selbst spiegelte mich darin... Auch meine dunkelblauen Augen sprachen Bände, mein Blick war allein auf Infernotanz gerichtet. Worte seitens meines Gefährten, "welch süßes Wort", erklangen und ließen zu dass sich meine Ohren leicht spitzten. Mit tiefer Stimme säuselte der Kater dass er mir vielleicht mehr als nur Genuss verschaffen könne, ein leicht fragender Ton lag am Ende seiner Worte. Das Lächeln auf meinem Gesicht nahm einen gewissen, leicht verführerischen Hauch an "mit Sicherheit kannst du das. Wenn du es denn willst" flüsterte ich beinahe mit zart klingender Stimme und sah dem Kater weiterhin so tief in die Augen. Langsam nahm ich die Vorderpfoten hoch, drückte sie zart an seine Brust ehe ich ihn leicht an mich heran zog. Ich wollte Infernotanz noch näher bei mir spüren, es war ein Gefühl in mir was starker Sehnsucht ähnelte die sich in alle der Zeit angesammelt hatte wo mein Herz mich zu ihm gezogen hatte aber wir nicht auf der Ebene waren uns Nähe zu schenken. Langsam kam der Koloss meinem sanften Zug nach, hielt jedoch auf halber Strecke inne wobei er plötzlich knurrend den Kopf schüttelte. Irgendwie wirkte er leicht nervös, mein Herz begann höher zu schlagen und ich meinte dass mein Brustkorb bald nicht mehr still stand. Mein Gefährte kam näher, seine Brust ruhte auf meiner und ich schnurrte weiterhin bis mir Infernotanz ins Ohr flüsterte ob ich aufgeregt sei. Mein Fell begann sich leicht zu sträuben, irgendwie gefiel es mir verdammt gut dem stattlichem Kater so zu erliegen und seiner liebevollen Stimme zu lauschen. Und wie er mir so ins Ohr flüsterte... irgendwie war es berauschend "Ein wenig..." hauchte ich und drückte meine Brust etwas der seinen entgegen "Aber es ist wunderschön..." fügte ich flüsternd hinzu und spürte ein gewisses Verlangen. Ich sah wie sich das Fell um seinen Hals herum begann auf zu stellen, auch ihm gefiel es wohl... wie gern ich ihm noch näher sein wollte in diesem Augenblick. Wohlwollend hob ich den Kopf, leckte dem Kater über die Brust und bewegte mich mit der Bewegung langsam weiter nach oben um ihm den Hals entlang zu lecken. Mein Schweif zuckte leicht hin und her, ich wünschte mir dass er mich intensiver berührte und hob den Kopf um nahe an sein Ohr heran zu kommen "Ich gehöre allein dir..." hauchte ich ihm säuselnd ins Ohr und mein anhaltendes Schnurren wurde lauter. Was machte Infernotanz nur mit mir?...
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 27 Jul - 23:23
•| Schneeleopardenzahn [kommt an | sucht Graunebel | geht zum FBH & frisst]
<--- Der Berg Auf unserem Weg zurück zum Lager musste ich einmal gähnen und mein Magen fing auch an zu knurren. Ich musste unbedingt etwas zwischen die Zähne bekommen, sonst würde ich nur mein Nest oder Graunebel anknabbern und das wollte ich garantiert nicht tun. Wobei der Gedanke an meinen Gefährten meine Stimmung wieder ein wenig anhob. Es war schon erstaunlich wie sich aus einer anfänglichen Freundschaft Liebe entwickeln konnte und unwillkürlich begann ich zu lächeln. Zusammen mit Dämmerpfote durchschritt ich schließlich einen der Eingänge und schickte ihn in den Schülerbau, zuvor sollte er sich aber noch etwas zu fressen besorgen. Nachdem ich mich im Lager kurz nach Graunebel umgesehen, ihn aber nicht gefunden hatte, ging ich ebenfalls zum Frischbeutehaufen. Dort nahm ich mir einen fetten Vogel, den ich jedoch nicht vollständig fressen, sondern mit meinem Gefährten teilen wollte. Deshalb setzte ich mich in die Nähe des Beutehaufens, mit meinem weißen Fell würde ich ihm hoffentlich sofort dort auffallen, und begann langsam zu fressen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 29 Jul - 14:02
Sandkralle
Ich saß immernoch neben Wellenherz, nunja, ein wenig war sie von mir weggerutscht, wahrscheinlich, weil es mir anfangs unangenehm war, doch, je länger ich neben ihr saß, desto wohler wurde mir und diesmal rückte ich ein wenig näher heran an Wellenherz. " Dein Fell ist schön weich.." miaute ich leise zu ihr. Ich bemerkte auch, dass die Sonne unterging, es muss also schon spät geworden sein, so langsam fragte ich mich, warum Niemand kam um uns mitzuteilen, was nun aus den Beiden werden würde. Ich legte mich dann neben Wellenherz hin. " leg dich doch zu mir, ist dann angenehmer, als allein zu liegen." miaute ich zu ihr.
direkt: Wellenherz indirekt: Wellenherz redet mit Wellenherz und legt sich bei ihr hin
Wellenherz Die Kriegerin spürte wie Sandkralle näher an sie heran rutschte, bei seinen Worten wurde ihr warm ums Herz. "Dein Fell ist schön weich.." Wellenherz speicherte diese Worte genau in ihrem Hirn, das waren so schöne Worte und sie wollte diese nie wieder vergessen. Der Krieger legte sich hin und lud sie ein sich neben ihn zu legen, sie legte sich neben ihn hin, sie fühlte sich hier sehr wohl, vor allem weil sie ihre beste Freundin hier hatte und weil Sandkralle sich um sie kümmerte. Sie fragte sich ob Froststern sie und Blaufeder aufnehmen würde. Sie wollte bei Sandkralle sein, doch wenn man sie nicht aufnehmen würde, dann würde sie mit Blaufeder gehen, sie wollte niemals von Blaufeder getrennt sein, immerhin war Blaufeder ihre Familie. "Du hast recht, alleine liegen ist nicht angenehm." Miaut sie, sie wollte ihm ein Kompliment machen, doch sie wusste nicht recht was sie sagen sollte, statt dessen blieb sie so liegen das sich die Felle der beiden berührte, sie genoß seine Nähe. Normalerweise war sie nicht so das sie sich einfach an einen Fremden drückte, die beiden kannten sich immerhin noch nicht so und lagen nun schon zusammen an einem Platz, sie hatte Angst das Sandkralle ärger bekommen würde, die beiden lagen zusammen als würden sie gefährten sein, Froststern könnte denken das sie und Blaufeder deswegen zum Schatten-Clan gekommen waren. Sie hatte mehr Angst um ihn als um sich selbst, ihr war es egal ob man sie bestrafen würde, aber sie wollte nicht das man Blaufeder oder aber Sandkralle etwas tun könnte.
Sanftwolke <----Sternenbaum Die Kriegerin kam im Lager an und sah immer noch die beiden Donner-Clan Katzen dort sitzen, diese waren scheinbar noch immer nicht vertrieben worden oder anderes. Die Kriegerin seufzte durch ein Maul voll Federn und sah sich dann nach ihrer Schwester Finstermond um, doch konnte diese nicht sehen. Ein wenig enttäuscht ging sie zum Frischbeutehaufen und legte den Vogel auf diesen. Ihr Beitrag für heute war dieser Vogel, mehr auch nicht, aber man musste dazu sagen, sie hatte auch zur Zeit keinen Hunger weshalb sie sich auch nichts wegnahm. Sie setzte sich hin und wartete auf ihre Schwester. Wo diese wohl war? Sie wollte ihr die tolle Nachricht über Rattenfell selbst überbringen bevor man im Lager den Klatsch aufnehmen würde. Sie fragte sich was ihre Schwester heute gemacht hatte und ob diese Lust hatte dies überhaupt zu hören. Niemand lag ihr so am Herzen wie Finstermond. Familie hatte sie schon immer an oberste Stelle gesetzt, vor allem weil sie nur Finstermond hatte, nun hatte sie auch Rattenfell und das Leben schien perfekt. Wenn ihre Schwester ihren Gefährten aber nicht mochte, was war dann? Sie konnte sich nicht zwischen einen der beiden entscheiden, dass würde ihr das Herz brechen. Ihr Schweif zuckte nervös und sie wartete einfach nur auf ihre Schwester. Bitte Finstermond, wo du auch bist, komm schnell zurück. Dachte sie und hoffte das ihre Schwester gleich das Lager betreten würde. Außerdem mussten die beiden noch darüber reden wie sie es angehen konnten ihren Vater zu finden, Sanftwolke wollte ihren Vater endlich kennen lernen, dafür musste dieser erst gefunden werden. Das wollte die Kriegerin langsam auch.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Während ich eher ungeduldig war, auf Staubtränes Körper, gab die Kätzin noch einige Worte von sich. Unter anderem meinte sie, dass sie mich liebte. Ja, ein großer starker Kater war ich auf jeden Fall. Recht hatte sie. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, Antwort gab ich jedoch keine. Zumindest keine verbale, Zeit zum Reden war später noch genug. Nun wollte ich, was ich eben wollte, und unter mir spürte ich, wie Staubträne ihren Schwanz um meinen kringelte. Außerdem rückte sie näher an mich heran, drückte sich förmlich gegen mich, was ich als endgültige Zustimmung verstand. ~Zeitsprung~ Ich löste mich von der Kätzin, nachdem ich ihr noch ein paar mal über den Nacken geleckt hatte um ihr zerzotteltes Fell halbwegs in Ordnung zu bringen. Mein eigenes Fell schüttelte ich kurz durch und leckte kurz meine Pfote ab um mir damit flüchtig übers Gesicht zu wischen. Während dessen hatte ich Zeit, wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ein paar Momente nahm ich mir, dann sah ich die Kätzin an. "Hast du Hunger? Ich würde dir die beste Beute vom Frischbeutehaufen mitbringen." Für Kuscheln im Nachhinein war ich zwar nicht zu haben, jedoch wollte ich trotzdem noch etwas Zeit mit Staubträne verbringen, außerdem wollte ich noch etwas zu dem sagen, was sie vorhin gemeint hatte.
Paart sich Erwähnt:Staubträne Angesprochen:Staubträne Ort:im Anführerbau
Auch meine Gesprächspartnerin schien von ihrer Beute nicht gerade begeistert, doch was interessierte mich das eigentlich? Was ich schon etwas interessanter fand, war was zwischen Tannenblick und Honigdorn war. Der Krieger war ganz offensichtlich auffällig an uns vorbei stolziert. Generell, Tannenblick war irgendwie eigenartig, doch das machte ihn interessant. Er war nicht so jemand, den man im Lager leicht übersah, wie es viele Kandidaten gab. Ich richtete meinen Blick auf Honigdorn, als sie sprach. Sie klang beinahe abschätzig, während sie meinte dass er ihr bald bis auf den Schmutzplatz folgen würde. Dass dies ein Witz sein sollte, ging komplett an mir vorbei. "Und was ist dabei? Hast du einen Gefährten?" fragte ich direkt heraus. Warum sollte ich diskret sein, die Jüngere hatte mich ja förmlich zu diesem Gespräch eingeladen. Wetten, gleich läuft sie ihm hinterher. dachte ich so bei mir und schob währenddessen die abgenagten Reste meiner Kröte zur Seite.
Unterhält sich Erwähnt: Honigdorn, Tannenblick Angesprochen: Honigdorn Ort: beim FBH
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 30 Jul - 23:55
Finstermond
[ kommt an | sucht nach Sanftwolke & spricht mit ihr ]
<--- SC/WiC Grenze In meinem schwarzen Fell hingen Kiefernnadeln, Moosfetzen und ein kleines Blatt, doch das war mir im Moment total egal. Ich rannte durch das Territorium des SchattenClans und hatte nur ein Ziel vor Augen: Sanftwolke. Sie war bestimmt im Lager, sie musste im Lager sein! Ich musste ihr unbedingt von der Begegnung mit unserem Vater und dem vereinbarten Treffen erzählen! Vor lauter Aufregung trugen mich meine Pfoten daher noch schneller zum Lager zurück und schon bald kam einer der Eingänge in Sicht. Ich verringerte mein Tempo aber nicht, nein, Ich legte noch einen Zahn zu und preschte ungehalten durch den Lagerwall und kam abrupt und mitten auf der Lichtung stehen. "SANFTWOLKE!", rief ich nach meiner Schwester und entdeckte sie in der Nähe des Frischbeutehaufens. Meine smaragdgrünen Augen leuchteten wie Sterne am nachtblauen Himmel, als ich auf sie zu rannte. Auch ein breites Lächeln zierte mein Gesicht, was man von mir überhaupt nicht kannte. Mein Herz war erfüllt von Freude und Glück, als ich mich voller Liebe an meine Schwester drückte und laut zu schnurren begann. Ich rieb meinen Kopf an ihrer Schulter und trat dann einen Schritt zurück, um sie anzusehen. "Oh, Sanftwolke, ich habe wunderbare Neuigkeiten!", miaute ich habe und merkte wie mir erneut Tränen in die Augen stiegen.
Sanftwolke Sie saß noch immer im Lager in der Nähe des Frischbeutehaufens und wartete auf Finstermond, da hörte sie ihren Namen, ihr Kopf fuhr hoch und sie erblickte ihre Schwester, sie sprang auf und schnurrte laut. Sie war natürlich auch nervös, wie würde Finstermond reagieren wenn sie erfuhr das Sanftwolke einen Gefährten hatte? Würde ihre Schwester wütend sein? Nein sicher würde sie sich freuen das ihre Schwester einen Gefährten gefunden hatte. Doch da sagte Finstermond das sie wunderbare Neuigkeiten hätte, die Kriegerin spitzte die Ohren, was war den los? Hatte ihre Schwester auch einen Gefährten gefunden? Da sah sie die Tränen ihrer Schwester, sie schien jedoch nicht traurig sondern glücklich, nun war Sanftwolke verwirrt. "Finstermond, was gibt es?" Sie sah ihre Schwester verwirrt und besorgt an, doch man sah auch das sie interessiert war.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Jul - 16:30
Staubträne
Noch eh es zur Paarung kommen sollte,merkte ich die Ungeduld von Froststern, wie gerne würde er meinen Körper besitzen. Aber schon hörte ich in meinen Kopf zwei Stimmen, die sich stritten. Die eine Stimme gehörte zu meinem Herzen, die andere Stimme zu der Vernuft, die mir riet, dies nicht zu machen, da er nie mich als seine Gefährtin nehmen würde. Mein Herz dagegen sagte mir, ich solle es machen, was wäre da schon dabei, diese Chance würde jede Kätzin ergreifen und sich mit Froststern paaren. Und wieder kam die Stimme der Vernunft zu Worte, sie meint,und was würde sein, wenn aus dieser Verpaarung Junge käme, die würden dann ohne Vater aufwachsen oder nur zum Teil. Die Stimme des Herzens aber meint, es gäbe viele Junge die ohne Vater aufgewachsen sein und außerdem entsteht daraus ja keine Verpflicht gegenüber Froststern und jeder würde seine Weg gehen. Und ergrif die erste Stimme das Wort. Staubträne, du wolltest doch immer eine Kriegerin sein, wenn du Junge hast kannst du dies nicht mehr sein.Aber sie kann danach wieder Kriegerin sein für ihren Clan, erwiderte die zweite Stimme, langsam wurde es mir zu viel. Mein Körper wollte sich mit Froststern nun endlich paaren und auch ich wollte dies und fing leise an zu knurren, um so die beiden Stimmen in meinem Kopf zur Ruhe zu bringen. Und dann war es endlich so weit, ich paarte mich mit Froststern und es war viel schöner,als ich gedacht hätte. Nach der Paarung entfernte ich mich etwas von Froststern und fing an mich zu lecken, kurz vorher hatte ich bemerkt, wie Froststern mir den Nacken geleckt hatte, um wahrscheinlich mein Fell wieder zu glätten und wieder ging ein Schauer durch meinen Körper, der aber dies mal nicht so intensiv war, wie vorher. Dann hörte ich seine tiefe Stimme, die mich fragte, ob ich Hunger hätte. " Und wie", miaut ich dem Anführer zu " aber du musst mir nicht das beste Stück Beute raus suchen, ich nehme auch das ganz gewöhnliche Stück Beute, was wir haben." Eigentlich wollte ich mir lieber selber meine Beute holen, denn so alt war ich noch nicht, dass mir jemand die Beute brachte, aber wenn Froststern es unbeding machen wollte, dann sollte er es machen. Und ich wollte ihn auch noch mal auf die beiden Kätzinnen ansprechen, die bei uns im Lager waren, vielleicht konnte man sie auch anders verwenden,als sie kämpfen zu lassen. Aber vielleicht kam ich auch nicht mehr dazu, denn ich wusste ja nicht, ob Froststern mich noch in seinem Bau haben wollte.
direkt: Froststern (@Löwenfeder) indirekt: Froststern, Stimme des Herzens, Stimme der Vernunft, Blaufeder, Wellenherz
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Jul - 20:44
Schneeleopardenzahn
[ frisst | bemerkt Sanftwolke & Finstermond | geht in den Kriegerbau & schläft ]
Ich hatte mich mit einem Vogel neben den Frischbeutehaufen gesetzt und langsam beginnen zu fressen. Die andere Hälfte wollte ich eigentlich Graunebel überlassen, doch konnte ich meinen Gefährten nirgendwo entdecken und ohne es zu merken hatte ich den ganzen Vogel gefressen. Suchend leckte ich mir über das Maul und dann über die Pfoten, um mein Gesicht zu waschen. Stattdessen entdeckte ich die junge Kriegerin Sanftwolke, die sich ebenfalls in der Nähe des Frischbeutehaufens niederließ und wohl auch jemanden zu suchen schien. Nicht lange danach stürmte eine Katze ins Lager, die nach der Kriegern rief und kurz darauf auf die zugerannt kam. Finstermond berichtete von guten Neuigkeiten, doch schon danach hörte ich nicht mehr zu. Ich war aufgestanden und bewegte mich auf den Kriegerbau zu. Vor dem Eingang aber blieb ich noch einmal stehen und sah mich nach Graunebel um, konnte ihn aber noch immer nicht entdecken. Mit hängenden Ohren schlüpfte ich dann in den Bau und legte mich, ohne es wirklich zu merken, in das Nest meines Gefährten, anstatt in mein eigenes. Dort rollte ich mich zu einer Kugel zusammen, legte mir den Schweif über die Schnauze und schloss die Augen.
Sofort rief ich lautstark nach meiner Schwester, als ich durch den Eingang des Lagers geprescht und mitten auf der Lichtung zum Stehen kam. Ich sah mich hektisch nach ihr um und entdeckte sie beim Frischbeutehaufen, wo sie wohl auf jemanden wartete. Meine Augen begannen zu leuchten, während sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht zeigte, was man alles so nicht von mir kannte. Bei Sanftwolke angekommen, drückte ich mich voller Liebe an sie, mein Herz machte derweil einen kleinen Satz, so erfüllt von Glück und Freude war es. Ich sagte ihr, dass ich wunderbare Neuigkeiten hatte, wobei sich meine Augen erneut mit Tränen füllten. Nur aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich eine weiße Kätzin, ich vermutete Schneeleopardenzahn, erhob und sich auf einen der Baue zu bewegte. Danke., miaute ich im Stillen und richtete meine volle Aufmerksamkeit wieder auf meine Schwester. In ihrem Blick lag Verwirrung und Sorge, doch zugleich eine Neugierde, das ich beinahe geplatzt wäre. Sie fragte, was es gab, und ich schätze unaufhörlich mit den Pfoten im Gras, während ich nach den richtigen Worten suchte für das, was geschehen war. "Ich bin heute Morgen zur Grenze aufgebrochen. Nichtsahnend natürlich.", fing ich an und spürte wie mein Herz immer schneller schlug. "Auf der anderen Seite, der des WindClans, haben sich mir zwei Katzen genähert. Erst einmal nichts Ungewöhnliches.", sprach ich weiter und machte absichtlich immer wieder Pausen, um mich zu sammeln, nicht, um Sanftwolke auf die Folter zu spannen. "Es waren eine Kätzin und ein Kater. Dieser Kater ... er ist unser Vater. Ich bin ihm begegnet, Sanftwolke. Endlich, nach so vielen Monden! Wir haben uns unterhalten, ich war sogar bei ihm auf der anderen Seite der Grenze! Kaum zu glauben, oder?", miaute ich und sprach extra leiser, damit keine andere Katze das mitbekam. "Er will dich auch kennen lernen und zwar auf der nächsten Großen Versammlung!", rief ich schon wieder fast und strahlte jetzt richtig, während ich die Reaktion meiner Schwester abwartete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Aug - 1:20
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 9 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
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Post No. #142 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Wie von Reue zerfressen, betonte Krallenmond ihr Fehler und versprach nur noch für den Clan da zu sein. Ganz leise bedankte sie sich bei ihm, dass er dem Anführer nichts sagen würde, worauf Graunebel schwer schluckte. Er bekam sich auf dünnes Eis, denn er riskierte das tiefe Vertrauen seines Anführers und das der Ahnen. Er wäre sofort tot, wenn die Wahrheit raus käme und dies wusste er. Aber wie hätte er sonst reagieren sollen? Der SternenClan hatte sie schon bestraft und mit dem Schwur mussten beide nun für den Clan da sein und ihre Liebe unterbinden. Jedoch schien Fuchsschatten noch nicht ganz begriffen zu haben, was er und Krallenmond getan haben. Zwar schwur er seine Loyalität dem Clan, aber Gefühle hatte er trotzdem zur Heilerin. „Begreife es doch, Fuchsschatten. Erfährt Froststern davon, seit ihr beide Verbannte des SchattenClans oder vielleicht noch schlimmer. Das Gesetz existiert zum Schutz des Clans und du hast als Schüler geschworen diese zu befolgen. Vergiss das nicht und akzeptiere es. Die Liebe zu einer Heilerin ist zu unterbinden, auch wenn es schmerzt!" Nach dieser Rede bemerkt Graunebel wie erschöpft beide waren und seufzte leise auf. „Erholt euch jetzt. Krank und tot seit ihr dem Clan keine Hilfe. Guten Nacht", harte Worte, doch um Wiederworte zu vermeiden, verließ der Kater den Heilerbau und bekam sich selbst sehr müde in den Kriegerbau, wo schon Schneeleopardenzahn in seinem Nest lag. Sie hatte bestimmt die ganze Zeit auf ihn gewartet und wollte bestimmt noch erzählen, wie die Runde mit ihrem Schüler war. Enttäuscht über sich selbst legte sich Graunebel zu ihr und leckte ihr einmal über die Wange. „Verzeih mein zu spät kommen, Liebes."
Im Kriegerbau bei Schneeleopardenzahn
Erwähnt: Froststern, Schneeleopardenzahn, Krallenmond und Fuchsschatten Spricht mit: Fuchsschatten, Krallenmond und Schneeleopardenzahn Postpartner: @Efeuherz; @Wirbelherz; @Schneeleopardenzahn
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Sanftwolke Die Kätzin hörte die Worte von Finstermond und spitzte die Ohren, mit jedem Wort ihrer Schwester mehr. Ihr Maul klappte auf, sie machte ihn schnell zu, ihre Augen begannen vor Freude zu glänzen. Finstermond war ihrem Vater begegnet, er wollte Sanftwolke auf der Großenversammlung kennen lernen. "Das... Das ist wunderbar." Miaut sie voller Freude und schnurrt, in ihren Augen sah man Tränen der Freude. Nach all den Monden hatte Finstermond ihren Vater gefunden, jetzt musste Sanftwolke nur noch ihrem Vater begegnen. "Ich freue mich schon darauf ihn kennen zu lernen." Miaut sie und meint es auch so. "Wie ist er so? Hat er von uns gewusst? Weiß er nun was mit Lotus und ihrem neuen Gefährten geworden ist?" Sanftwolke hatte so viele Fragen und wollte so gerne alles wissen, ihr war klar das es ein paar Fragen zu viel waren, doch sie wollte so viel wissen wie es ging. Nun musste Sanftwolke aber auch ehrlich zu ihrer Schwester sein, Finstermond musste es wissen sonst würde sie es eben anders erfahren und vielleicht wütend sein, genau das wollte Sanftwolke nicht. Sie überlegte fieberhaft wie sie es ihrer Schwester sagen konnte, jedoch fand sie keine Lösung. Sie wurde nervös und blinzelte ihre Schwester an, sie liebte ihre Schwester und ihre Schwester liebte sie, Sanftwolke vertraute ihrer Schwester und würde das nun auch erzählen. "Finstermond, ich muss dir auch etwas erzählen." Miaut sie und sieht ihre Schwester nervös an, sicher wird sie sich über diese Neuigkeiten freuen, dass hoffte die Kriegerin. "Ich..also..." Sanftwolke schüttelte kurz den Kopf, sie musste ruhig bleiben, ihre Schwester würde nicht wütend werden, immerhin war dies etwas schönes. "Du kennst doch Rattenfell." Begann sie und wollte sich schon die Krallen in die Wangen schlagen, so fing man das nicht an. "Rattenfell ist.. naja.. Rattenfell ist mein Gefährte." Nach jedem Wort wurde sie immer leiser. Sicher würde Finstermond sich freuen. Sanftwolke sah auf ihre Pfoten runter, sie musste sich einfach freuen.