das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:




*klick*

Infernonacht

Ich sah Windjunges sanft an und legte dann meine Stirn kraus, wusste das Junge so wenig über unsere Gesetze? Fragte ich mich im Stillen, offenbar sonst würde es ja nicht fragen. „Also Windjunges, es gibt hier Raubtiere die sich in das Lager schleichen könnten, oder auch uns außerhalb angreifen könnten“ ich legte mein buschigen Schwanz näher um mich. „Auch könnten andere Krieger der restlichen Clans hier einfallen…es gibt leider wirklich sehr viele Gefahren“ sprach ich zu Windjunges. „Leider gibt es auch gefahren, die wir nicht sehen oder einschätzen können“ ich zuckte mit meinem rechten Ohr kurz. „Deswegen ist es immer wichtig starke, treue und mutige Krieger und Kriegerinnen zu haben. Du wirst ja sicherlich auch bald Schüler hm? Da wirst du alles lernen“ ich lächelte sanft und meine Stirn glättete sich wieder. Ich warf ein Blick wieder ins Lager und bemerkte erst jetzt das es heller wurde. „Ah sie an, jetzt wird das Lager ja auch mal wieder Lebeniger.“ Sprach ich mit einen Lächeln auf den Lippen. „Also es war schließlich doch eine angenehme Nacht nicht wahr Windjunges?“ fragte ich den kleinen Kater.

Angesprochen: Windjunges [@Frostblick]

»Leopardenblüte«

Flussclan Lager | Königin

Schattenschwinge legte sich zu Leopardenblüte und den Jungen und sagte ihr, dass er auf die Kleinen aufpassen würde, so lange sie schlief. Zufrieden nickte sie und warf noch einen letzten Blick auf Froschjunges, Dunkeljunges und Lichterjunges. Alle drei hatten endlich etwas Milch getrunken ,weshalb sie sich erleichtert zurücklehnte. "Weck mich auf ,falls etwas sein sollte." Ehe sie sich versah ,fielen ihre Augen bereits zu und sie fand endlich etwas Erholung nach der so anstrengenden Nacht. Schon nach so kurzer Zeit hatte sich die Königin verändert, denn sie empfand plötzlich Verständnis für all die Königinnen, die ihr immer davon erzählt hatten ,wie einen das Muttersein veränderte. Es war wie ein neuer Abschnitt ihres Lebens und ein neues Ich.
So einen tiefen Schlaf wie jetzt gerade hatte sie schon eine sehr lange Zeit nicht mehr gehabt und sie genoss jede Sekunde der Entspannung an der Seite ihrer Familie.


Erwähnt: Schattenschwinge,Froschjunges[@Sumpfohr],Lichterjunges[@Kirschpfote],Dunkeljunges[@Hasenpfote]
Angesprochen:Schattenschwinge[@Silbermond],

Out: @Sumpfohr Wir haben keine Postreihenfolge der Jungen festgelegt. Jeder kann dann posten ,wenn er es eben möchte :)

(c)Schmetterlingspfote

[/b]

Ok hoffentlich habe ich alles richtig xD

Mausefrost
Sie sah ihren Mentor an und legte die Ohren leicht an. "Okay, ich werde versuchen es so zu machen wie du." Miaute sie und sah ihren Mentor dankbar an. "Es ist nur so schwer, wenn man die Worte, für immer hört, dann ist das eine Zeit die niemals endet." Miaute sie und setzte sich hin. Es tat gut das er sue nicht anschrie oder komisch ansah. Es war einfach gut so. Er schien sie aber beruhigen zu wollen und versuchte wirklich alles genau zu verstehen. Er war wirklich ein guter Freund, sie sah ihn als Freund und Mentor, aber auch als guten Kater. Er wusste mehr als sie und hatte sie alles gelehrt was er wusste, auch wenn sie jeder Zeit bereit war neues zu lernen. "Danke für alles." Miaute sie, auch wenn sie wusste das diese Worte nicht ihre ganze Dankbarkeit ausdrückten, doch es war ein kleiner Teil und dieser Teil, den würde er vielleicht verstehen.
Sie blinzelte und seufzte dann. "Das war heute alles wirklich sehr hart für mich." Hauchte sie und setzte sich hin.

Honigstern
Es hatte nicht lange gedauert, da hatte sich der Anführer neben seine Gefährtin gelegt. Jetzt war der Morgen zwar schon wieder angerückt, aber das war der beste Schlaf seit langem. So ohne Gedanken, so sorgenlos, als würde es keine Probleme geben. Doch die gab es offensichtlich. Verschlafen erhob er sich und zwinkerte mit seinen müden Augen bis diese die Helligkeit akzeptierten. Wie spät war es? War die Sonne etwa schon aufgegangen? Hecktisch eilte Honigstern aus dem Bau und musste feststellen das die Sonne wohl genauso müde war wie er. Wie schön der Blattfall doch war und trotzdem war er fatal. Die Bäume würden nun mehr und mehr ihre Blätter verlieren und umso näher kam auch schon die Blattleere. Der Fluss-Clan war zwar wieder zu akzeptabler Stärke zurückgekommen, doch die Blattleere würde den Fluss mit sich nehmen und das einzige was man noch fischen könnte waren die Katzen der anderen Clans die immer noch nicht besser schwimmen konnten als die Jahre davor. Wenn auch nur eine Fluss-Clan Katze sich in Gefahr bringen müssen weil die anderen Clans zu dähmlich waren skch vom Fluss fernzuhalten, konnten sie sich ihre Katzen selbst wiederholen. Noch eine Katze würde er nicht persönlich zurückbringen. Was dachten sie sich? Es wäre eine Selbstverständlichkeit Katzen aus dem Fluss zu fischen. Lächerlich. Das war es nicht wert. Das Leben einer Fluss-Clan Katze zu riskieren und eine Katze aus einen anderen Clan zu retten, nur um dann ein: 'Lächerlich das du dafür ein Danke erwartest.' zu bekommen. Klar hatte das nicht wirklich jemand wort wörtlich zu ihnen gesagt, aber er wusste ganz genau das sie so dachten. Honugstern hatte schön öfters mit dem Gedanken geliebäugelt seinen Katzen zu verbieten, irgendwelche Katzen aus anderen Clans zu helfen, bis sie bereit waren sich ordentlich zu bedanken und dem Fluss-Clan Respekt zu erweisen, doch sein Clan würde damit ganz und gar nicht einverstanden sein und auch er hielt diese Vorgehensweise im Endeffekt für zu brutal. Auch wenn sie wahrscheinlich am effektiefsten wäre. Er wusste, seit der letzten großen Versammlung, war er aller höchstens der Idiot, der Verrückte oder der Durchgedrehte, aber er wusste ganz genau das sie zu blind waren zu merken das er mit allem recht gehabt hatte. Und all das würde sich in den nächsten Monden nur noch mehr verdeutlichen.

Steht auf, denkt über seine Politik nach

Orchideenblüte

Nachdem sich mein Gefährte ins Nest gelegt hatte, legte ich mich neben ihn und schlief ein. Erst am Morgen , als ich merkte, dass der Platz neben mir leer war und mir kalt wurde. Wachte ich auf und schaute mich verschlafen um. Ich dachte im ersten Moment, dass ich im Kriegerbau sei, aber dann wurde mir bewusst, dass ich ja neben Honigstern eingeschlafen war und nun war der Platz neben ihm leer. langsam stand ich auf, schüttelte mein Fell von Moosstückchen aus, wusch mir mein Gesicht mir einer Pfote und ging langsam aus dem Bau. Die Sonne, die langsam am Himmel erschien, war nicht mehr so kräftig, wie am Vortage, aber ich brauchte eine Weile bis ich sehen konnte. Kurz schaute ich zum Himmel und sah dicke Wolken, die den Himmel bedeckten und ich merkte , wie der Wind durch mein Fell ging. Es ging langsam auf Blattfall, es war die Zeit, wo wir mehr Beute bekamen,bevor sie ganz verschwand.Dann sah ich Honigstern, der saß da und war wieder in seine Gedanken verfangen, so kam es mir vor. Langsam ging ich auf ihn zu. " Guten Morgen, mein Geliebter", begrüßte ich ihn und schnurrte dabei. Mir war es egal, ob meine Clankameraden dies mit bekamen oder nicht. Für mich war dies kein Geheimnis, sie sollten es ruhig wissen, dass Honigstern mein Gefährte war. ich setzte mich neben ihm und wartete bis er mir eine Antwort gab.


direkt: Honigstern (@Bluttiger)
indirekt: Honigstern

Skorpiongift

Ich bin gemeinsam mit Mausfrost im Heilerbau und sie erzählte mir davon, dass sie etwas bedrückt, nämlich die Tatsache, dass sie als Heilerin, keine Junge haben dürfte, aber ich hatte durch ihre Schilderungen, die Vermutung, dass sie vielleicht doch gern welche hätte. Nachdem ich ihr erzählt hatte, wie es bei mir war, war sie wohl ein klein wenig erleichtert,schien aber immer noch Niedergeschlagen zu sein. "Um ehrlich zu sein, manchmal, aber nur in ganz seltenen Fällen, erlaubt der SternenClan es, dass Heiler Junge haben können, aber das passiert wirklich nur sehr selten." erklärte ich Mausfrost. "Aber meine Entscheidung Heiler zu werden, habe ich niemals bereut." Mausfrost bedankte sich dann noch einmal bei mir und meinte dann, dass alles ziemlich hart für sie heute war. "Wenn du müde bist, dann ruhe dich aus, ich kann auch gern eine Zeit lang allein arbeiten."

direkt: Mausfrost(@Schwarzschattenhimmel)
indirekt: Mausfrost
redet mit Mausfrost

Samtschleier

<--- weit weg (war 3-4 Monde fort)

Meine Augen leuchteten in zittriger Erwartung auf, als endlich nach einer Ewigkeit das Flussclan Lager in Sicht kam. Meine Ballen waren wund und schmerzten von der langen Reise, meine Augen fielen mir beinahe zu und mein von der Reise dürrer gewordene, erschöpfte Körper protestierte bei jedem Schritt. Jedoch konnte ich nicht ruhen, nicht jetzt wo wenige Fuchslängen entfernt das Lager war. //Endlich bin ich nachhause zurück gekehrt// schoss es mir durch den Kopf und eine neue Welle der gespannten Erwartung, diesmal jedoch begleitet von Nervosität. //Wollte mich mein Clan überhaupt wieder zurück?// Mehrere Monde war ich weggewesen auf der Suche nach Traumfänger - meinen Vater. Ich irrte durch komische Zweibeinerörter und begegnete guten sowie schlechten Streunern und als ich gerade am aufgeben war, traft ich auf einen namens Falke, der mir für kurze Zeit weiterhalf schließlich traf ich auf ein Hauskätzchen, die meinte das sie einen Kater mit diesen Namen kenne, der oft im Waldabschnitt in der Nähe jagte. Schließlich fand ich ihn, doch etwas hinderte mich daran, mit ihm zu sprechen, zumindest als seine Tochter. Vielleicht hatte er seine Gründe, dass er nie zurückkam und ich wollte ihn nicht verschrecken. Also erzählte ich, ich wäre auf der Jagd und wir unterhielten uns eine Weile und jagten gemeinsam, ehe ich weiter zog. Immerhin hatte sich mein Wunsch erfüllt, ich hatte den Kater kennengelernt, der mein Vater war und konnte mich versichern, das er glücklich war, auch wenn ich mir dies für mich außerhalb des Clans nicht vorstellen konnte. Also machte ich mich auf den Rückweg, natürlich reiste ich am Tag und ruhte in der Nacht. Doch als ich gestern bei Mondaufgang ndie imposante Gestalt des großen Baumes am Versammlungsort ausmachen konnte, packte mich das Heimweh so stark wie nie zuvor und ich lief weiter. Zufrieden zog ich dann später den Geruch des Flussclan Territoriums ein und tastete mich dann weiter vorsichtig voran. //Und nun stehe ich zu Sonnenaufgang hier// dachte ich und fühlte mich angekommen. Ich trottete ins Lager und schaute mich mit einer Mischung aus Freude, Nervosität und leichtem Unbehagen um. Das gesamte Lager war noch nicht erwacht, doch ich erkannte nach und nach Honigstern, Orchideenblüte - wobei ich die beiden erst einmal verblüfft anstarrte, da es für mich brandneu war, dass sie nun Gefährten sind, obwohl ich mich auch für sie freute - und mehrere andere Clanmitglieder, aber auch mir fremde wie zum Beispiel ein paar Junge waren mir fremd. Und als ich mich noch weiter im Lager umblickte, erkannte ich eine mir nur zu vertraute Katze. "Infernonacht!" platzte es aus mir heraus und ich starrte bloß meine Mutter. Am liebsten wollte ich wie ein Junges auf sie los stürmen und mich an sie schmiegen, doch etwas hinderte mich daran. Deshalb trat ich ihr langsam näher und blieb dann vor ihr stehen, mit einem leicht verlegenen Lächeln im Gesicht und miaute mit einer Stimme, in der all das Heimweh der vergangenen Monde steckte:"Ich bin wieder zuhause."

Angesprochen: Infernonacht (@Infernonacht)
Erwähnt (direkt): Honigstern (@Bluttiger), Falke (@Igelnacht), Orchideenblüte (@Katniss)

Infernonacht
NR 5

Ich betrachtete das Junge und hörte ihm zu, ahh Windjunges wurde also bald ein Schüler? Na dessen Aufregung konnte ich gut nach empfinden! „Keine Sorge, schlaf gut Windjunges“ erwiderte ich fröhlich, als der Junge Kater kaum noch das gähnen unterdrücken konnte und sich schließlich abwendete um schlafen zu gehen, in der Kinderstube. Eigentlich überkam mich nun doch eine leichte Müdigkeit, der ich hätte nachgehen sollen. Doch irgendwas ließ meine Beine wie von Schlingpflanzen fest am Boden halten und ich wusste nicht warum. Doch plötzlich hörte ich Samtschleier, meine Tochter! //Das konnte nicht sein oder? Bin ich übermüdet? Oder bilde ich mir das nur ein?/ dachte ich verwirrt und fast schon panisch. Doch mein Kopf ruckte zum Lagereingang und meine Augen weiteten sich vor Staunen, es schien fast schon mystisch zu sein, wie das Licht der Morgenröte auf Samtschleiers, weiße stellen im Fell spielte und sie so unwirklich, erscheinen lassen konnte. Ich musste heftig schlucken und konnte mich immer noch nicht bewegen wieder, ich atmete tief ein und aus und plötzlich stand sie vor mir. Und erst da konnte ich mich wieder bewegen und stieß mich mit einen Triumph schrei auf meine Tochter „SAMTSCHLEIER!“ war doch egal ob ich alle weckte, dies war ein Grund zur Freude. Mein persönlicher Grund! Ich drückte mich so eng an Samtschleier das ich schon Angst hatte das ich sie ersticken könnte. „Du bist wieder zurück! Endlich“ meine Stimme überschlug sich vor Freude und ich drückte mein Gesicht an Samtschleiers ran und leckte ihr stürmisch übers Ohr, Gesicht, Auge, Nase und wer wusste wo sonst noch alles. Ich brauchte erst eine Weile um sie eingehend zu untersuchen ob alles in Ordnung mit ihr war und ihr nichts fehlte, abgesehen vom Gewicht. Als ich mich endlich beruhigt hatte und von Samtschleier ab lies atmete ich aus „Wo warst du, nur? Ich hatte mir solche Sorgen gemacht….“ Ich schnaubte und sah sie tadelnd an. „Hach ich wollte dich schon auseinander nehmen, aber es ist vergessen! Du bist wieder da! Fehlt dir was?“ fragte ich dennoch besorgt nach, ich glaube ich würde sie eigen pfotig zum Heiler schleppen wenn wir von Honigstern zurück waren. „Dennoch das einzige was zählt ist, du bist wieder da und wohl auf?!“ ich ließ ein seufzten entweichen das mir Tonnen an lasst nahm. „Na komm wir müssen mit Honigstern reden.“ Fügte ich an und sah sie auffordernd an.

Angesprochen: Windjunges(@Frostblick) und Samtschleier(@Samtschleier)
Erwähnt: Windjunges(@Frostblick), Samtschleier(@Samtschleier) und Honigstern(@Bluttiger)