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Thema: FlussClan Lager Sa 4 März - 0:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 21 Mai - 17:12
Totenohr
Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen schlug auch Totenohr seine hellen, graugrünen Augen auf. Er war furchtbar müde, hatte viel zu wenig geschlafen, aber seine anfänglichen Versuche, wieder einzuschlafen, blieben trotzdem erfolglos. Dementsprechend schlecht gelaunt setzte der massige Kater - der aus Schlafmangel, Krankheit und zu viel Bewegung tatsächlich abegnommwn hatte - sich deshalb auf und sah sich aus seinen genervt blitzenden Augen um. Für diese frühe Sonnenzeit war der Kriegerbaum ausgesprochen leer, seinen Bruder konnte Totenohr zum Beispiel auch nicht erblicken. Irgendwie schien es viele Katzen zu geben, die es vorgezogen hatten, über die Nacht zu wachen, statt sich dem erholsamen Schlaf hinzugeben - haha. Wie könnte man nur so pflichtversessen sein, auf Schlaf verzichten zu wollen? Wobei: Eigentlich wollte Totenohr das gar nicht wissen. Was zählte, war, dass er geschlafen hatte. Und jetzt wach war. Was hatte er sich gestern noch gesagt? Er wollte Silberfluss in der Kinderstube belästigen. Und natürlich war es unheimlich unfreundlich, sie im diese furchtbare Sonnenzeit schon zu wecken. Rechtfertigung brauchte Totenohr da keine. Als er aus den Kriegerbau schlüpfte (irgendwie unheimlich, er hatte tatsächlich abgenommen...), sah er aus dem Augenwinkel einen braungetigerten Pelz, der sich unwohl in seinem Nest bewegte, aber mehr Interesse könnte der Hellgraue dafür nicht aufbringen. Stattdessen fasste er nun den Frischbeutehaufen ins Visier, zu dem er schnurstracks lief, und von wo er sich die einzige, etwas zerdrückte Spitzmaus herausnahm. Die Schüler und Krieger, die ebenfalls am Frischbeutehaufen saßen, würdigte er allerdings keines Blickes, sondern verzog sich mit seinem Frühstück an den Rand des Lagers, wo er genüsslich, wenn auch immer noch nicht zu übersehen schlecht gelaunt, zu fressen begann.
Angesprochen: // Erwähnt: Silberfluss, Braunschweif Ort: am Lagerrand
Igelnacht
Ich hatte nicht gut geschlafen, nein. Auch, wenn ich beim Aufwachen davon überzeugt gewesen war, nichts geträumt zu haben, so blieb mein Schlaf viel zu erschöpft und gleichzeitig unruhig, um zu sagen, es sei eine gute Nacht gewesen. Auch beim Aufwachen plagten mich die Gedanken, die mich in der Nacht auf dem Heimweg vom DonnerClan Lager aus beschäftigt hatten - Efeuherz. Jeder, der halbwegs ein Auge auf uns hatte, konnte sehen, dass zurzeit gar nichts in Ordnung war. Normalerweise redeten wir, zur Zeit ging ich meinem Gefährten aus dem Weg. Auch sein Nest war diese Nacht kalt und leer geblieben, was war nur aus uns geworden? Und ich war schuld. Allein diese Gewissheit verbat es mir, mit Efeuherz zu sprechen. Wie egoistisch ich doch sein könnte! Ich hatte mich selber zu hassen, wenn ich jetzt auf ihn zukäme, um nach Vergebung zu gieren, wie ein Ertrinkender nach einer rettenden Pfote lechzt. Denn das war wirklich abscheulich und erbärmlich obendrein. Unruhig wälzte ich mich in meinem Nest, als plötzlich ein Schatten den Eingang zum Kriegerbau verdunkelte - Totenohr verließ besagten Bau. Und leise war er dabei auch nicht wirklich. Verärgert funkelte ich ihn an, doch der Hellgraue war schon verschwunden, und sanftes Licht flutete den Bau. Ein Neuanfang. Vielleicht war das ein Zeichen des SternenClans? Ich hatte nur den ersten Schritt zu machen, um einen Neuanfang zu ermöglichen. Ob ich Efeuherz wohl für eine Minute abpassen könnte, heute? Vielleicht direkt nach dem Training? Etwas schuldbewusst war ich nämlich schon, als sie an Traumpfote dachte. Gestern war sie nicht mehr zum Training aufgetaucht, hoffentlich hatte sich jemand anderes für die magere Schülerin erbarmen können. Keine Ausrede konnte gut genug sein für Traumpfote, aber irgendwo hoffte sie natürlich, sie möge ihr dennoch verzeihen. Und, vielleicht, war das auch die Probe für das Gespräch mit Efeuherz später am Tag? Nur, dass der Braun-weiße noch gar nichts von seinem Glück - oder Pech - wusste. Ich beeile mich heute mit dem Training, zu Sonnenhoch werde ich zurück sein, und dann kann ich immer noch mit ihm sprechen. Mein schlechtes Gewissen wurde dadurch etwas gnädiger gestimmt, und so verließ ich den Bau kurz nach Totenohr weitaus beruhigter, als ich aufgewacht war. Meine braunen Augen huschte dabei zunächst zum Schülerbau, dann entschied ich mich doch, erst am Frischbeutehaufen einen großen Fisch mit zu nehmen. Ihre Entschuldigung würde eher angenommen, wenn sie ein Geschenk dabei hatte - und welcher FlussClaner freute sich nicht über Fisch? Mit dem Fisch im Maul trabte ich also zum Schülerbau, wo ich das Frühstück ablegte, und vorsichtig, um niemanden aus Versehen zu wecken, in den Bau hineinlugte. "Traumpfote?", fragte ich leise, "Bist du schon wach?"
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 22 Mai - 14:36
center]Sichelzorn[/center]
unterhält sich kurz mit Frühlingspfote @Silbermond und geht dann zu Totenohr @Igelnacht
Sichelzorn beobachtete wie die strahlend weiße kleine Gestalt der Schülerin Frühlingspfote auf ihn und Pumapfote zukam. War er heuteein Schülermagnet? Sonst waren die doch nicht so scharf auf die Gesellschaft des analytischen Katers, der kurz und knapp seine ehrliche Meinung aussprach. Der dunkelgraue Kater stand auf und ging weg. Er musste sich schließlich nicht rechtfertigen warum er sich nicht mit den beiden untwrhaltwn wollte. Er hatte schlicht und einfach gerade kein Interesse an diesen beiden Katzen. Sie waren jung, unausgereift und Wichwlzorn hatte bislang keinen Charakterzug an ihnen erspäht die ihn veranlassen würden sich mit ihnen zu beschäftigen. Stattdessen tappten seine großen Pfoten zu Totenohr. Er setzte sich vor diesen, sodass er in dessen Gesichtsfeld saß und grüßte mit einem kurzen Nicken. Der hellgraue Kater, dessen Fell im Mondenschein silberne Tigerungen offenbarte, wirkte ein wenig eingefallen, zumindest wenn man Totenohrs Pummeligkeit als eine Nornalität betrachtete. Der Kater hatte an Masse verloren und Sichelzorn fragte sich warum ihn das erst heute auffiel. “Du hast Fett verloren.“ miaute er und ignorierte den Fakt, dass er den anderen Krieger gerade beim Mahl störte. Besonders dicke, hungrige Katzen konnten dabei schnell ungemütlich werden. Aber vor Kaltschnäuzigkeit machte ein Sichelzorn keinen Halt. Ihm waren Katzen des härteren Kalibers sowieso lieber als Katzen die immer alles beschönigen mussten. “Hat dein Wille oder ein anderer Umstand deinen Gewichtsverlust bewirkt?“ hakte der muskulöse Krieger nach. Nachdem er dies gefragt hatte, blickte er etwas unher und musterte dann wieder den anderen Kater.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 22 Mai - 18:16
Splitterpfote
weiblich ;; Schülerin ;; Post 33
Langsam aber sicher wurde ich von den fahlen, wenigen Sonnenstrahlen geweckt, die in den Bau der Schüler schienen. Meine müden Augen waren vom Schlaf schwer, sodass ich Mühe hatte, sie zu öffnen. Träge drehte ich mich zur Seite und versuchte, ein wenig zu schlafen, was jedoch nicht klappte, sodass ich mich seufzend aufrichtete. Da die Sonne im Moment anscheinend eh schon aufging, war es auch nicht wirklich sinnvoll, jetzt noch zu schlafen. Mit meiner Zunge glättete ich kurz mein vom Schlaf aufgewühltes Fell und wandte mich dann dem Kater neben mir zu. Sollte ich ihn aufwecken? Vielleicht schon, nicht, dass er noch verschlief. Mit meiner rechten Pfote tippte ich den schlafenden Herzpfote an. "Aufstehen, du Schlafmütze. Es wird langsam hell.", sagte ich und tippte ihn dabei mit einem Funkeln in den grünen Augen auf seinen Kopf.
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ Angesprochen: Herzpfote (@Silbermond) Erwähnt: Herzpfote Ort: Im Lager @Loki
//@Silbermond ich hoffe, dass es okay ich, dass Splitterpfote Herzpfote versucht aufzuwecken.//
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 22 Mai - 23:18
Hummelpfote
Neben mir hörte ich Geräusche. War es schon Morgen? Ach, beim SternenClan, ich wollte weiterschlafen. Ich hatte gerade einen wunderbaren Traum. Ich war Kriegerin, und ging auf Patrollie. Dort, vertrieb ich anmutig einen Streuner, der dachte, er könnte tatsächlich Beute stehlen. "Du elender Sträuner!" hatte ich in meinem Traum gerufen "Du weißt nicht, dass das hier das FlussClan Territorium ist? Betrete es noch einmal, und dein räudiger Pelz wird um Einiges kürzer sein!" Ich kauerte mich hin und verengte meine Augen, der Streuner zog ab. Ich war stolz auf mich. Jetzt hatten mich Geräusche geweckt. Ich murrte und setzte mich langsam auf. Ich sog tief Luft ein. Bald wurde ich Kriegerin. Ich konnte es schon seit Monden nicht erwarten. Neben mir hörte ich meine Baugefährten, doch ich war mit mir zu sehr beschäftigt, als irgendwie ihnen einen Blick zuzuwerfen, also begab ich mich auf die Lichtung, auf der Suche nach Wirbelherz. Mit ihr würde ich jetzt wohl die letzten wichtigsten Dinge besprechen und machen, bevor ich dann Kriegerin wurde.
//sucht Wirbelherz
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Mai - 0:52
Totenohr
Doch, eigentlich ging es ihm nicht schlecht. Er hatte diese Spitzmaus zu seinen Pfoten, und die wärmende Sonne auf seinem hellengrauen Pelz. Noch bevor er allerdings sein Frühstück beenden konnte, verdeckte auf einmal ein Schatten die Wärme der Sonne, den Totenohr gezielt ignorierte, und stattdessen betont gemütlich weiterfraß. Er würde diese Spitzmaus in aller Ruhe verspeisen, das hatte er sich auch verdient - und das Loch in seinem Magen dankte es ihm natürlich auch. Nur ärgerlich, dass der Schatten nicht verschwand, sondern den Hellgrauen sogar ansprach. Mit zusammengekniffenen Augen, aber wortlos, blickte Totenohr zum Störenfried auf, der äußerst schmeichelhaft erklärte, er habe abgenommen. Wow. Das hätte ich ja noch gar nicht bemerkt. Stumm die Augen verdrehend wandte der Kater mit den WindClan Wurzeln sich nun doch wieder seiner Beute zu, und erst, als er den letzten Bissen getätigt und die Überreste sorgfältig, sehr viel sorgfältiger, als er es normalerweise war, zusammengeschoben hatte, betrachtete er den Nauankömmling genauer: Sichelzorn. Totenohr wusste nicht allzu viel über den Dunkelgrauen, eigentlich gar nichts, außer, dass er vor zirka zwei Blattwechseln im FlussClan aufgenommen worden war. Trotz allem reichte ihm das gut und gerne, obwohl es ihn irgendwie wurmte, dass Sichelzorn ihn genau genug beobachtet hatte, um zu erkennen, dass er früher dicker gewesen war. Wann hatten die halbregelmäßigen Treffen mit Tüpfelherz ihren Anfang gefunden? Vor etwa vier Blattwechseln? Jemand, der ihn die ganze Zeit über immer gesehen hatte, würde nach dieser Zeit sicher verwundert sein - Totenohr sollte unbedingt mehr essen, um nicht aufzufallen. Wobei jeder Heiler wohl sagen würde, die paar Gramm weniger auf den Rippen taten seiner Gesundheit mehr als nur gut. Stirnrunzelnd lauschte er der nachfolgenden Frage des Dunkelgrauen, woraufhin er unwillkürlich in ein Lachen ausbrach. "Mein Wille? Du kennst mich reichlich schlecht." Was hatte er Silberfluss damals gesagt? Er änderte sich nicht. Diesem Grundsatz folgte er immer noch, zu einem großen Teil aufgrund der Tatsache, dass er einfach so gestrickt war, zum kleineren Teil aber vermutlich auch aufgrund seines Stolzes, der verhinderte, sein Wort gegenüber seiner Feindin? Freundin? ach egal, dem Kindermädchen halt zu brechen. Totenohr bedachte Sichelzorn noch mit einem Kopfschütteln, ehe er die Überreste seiner Spitzmaus zusammenpackte und in Richtung Schmutzplatz davon lief, den Dunkelgrauen einfach stehen lassend, denn der Silbergetigerte hegte keinerlei Zweifel, dass Sichelzorn gut alleine zurecht kam.
Sichelzorn beobachtete wie der im eintönig hellgraue Kater, denn so erschien er ihm nun im schwachen Sonnenlicht, seine Spitzmaus bedächtig oder sogar andächtig verspeiste. Sichelzorn fand dieses Benehmen äußerst respektlos. Natürlich war Sichelzorn auch kein einfacher Geselle, doch ebenso konnte er es nicht verknusen, wenn ihm jemand mit Ignoranz begegnete. Sichelzorn wartete, auch wenn mit Ungeduld, die man ihm jedoch nicht ansah. Nun bekam er doch einen Kommentar, doch dieser brachte ihn recht wenig voran. “Stimmt.“ miaute er während der Hellgraue aufstand ind mit seinen Resten davonging. Sichelzorn wartete nur einen kurzen Moment, dann erhob auch er sich und folgte Totenohr. Beim Schmutzplatz angekommen blieb er etwa zwei Fuchslängen von dem massigen Krieger stehen. Massig,ja. Denn wenngleich das Fell ein wenig erschlafft wirkte, so verbarg es immer noch Fettpolster. “Bist du ein erfolgreicher Jäger? Oder hast du jemals deinem Clan im Kampf gedient?“ Ungerührt blickten Sichelzorns dunkelorangene Augen den älteren Krieger an. Dieser lipophile Kater interessierte ihn. Am liebsten wolle der Kurzhaarkater den anderen durchleuchten. So richtig, wie es die Menschen taten. Er hatte das beobachtet. Sie hatten große Maschinen und offenbarten damit das Innere einer Katze, eines Kötera oder Menschen. Sichelzorn beneidete die Menschen darum. So dumm, wie die anderen Katzen sie oft darstellten waren sie nicht. Aber das sollte man mal einem Claner eerzählen, der seit Ewigkeiten in ein und dem selben Nest brütete.
In ihrem schmalen Kopf stauten sich die Gewissensbisse. Aber warum eigentlich? Ja, sie gättw vielleicht bescheid sagen sollen, aber das ging nunmal nicht. Sobald sie ihre Pläne geteilt hätte, wären ihr Steine in den Weg gelegt worden. Bevor sie eine Kriegerin werden konnte, musste sie ihre rosa Nase mal in Streunergebiete stecken. Man musste doch schließlich wissen wovon man sprach. Und da die Streuner einfach nicht zu ihr ins Flussclanterritorium kommen wolltwn, so musste sie sich zu ihnen begeben. Nun war Pfirsichpfote zurück. Wenn sie Glück hatte, war noch niemand auf ihre Abwesenheit aufmerksam geworden, aber im Grunde war das unmöglich. Bestimmt hatten Brandfänger und Tropfenschimmer schnell ihre quasselnde Qualle vermisst. Familie..Segen und ein kleines bisschen Fluch. Aber das Gute überwog auf jeden Fall. Pfirsichpfote setzte sich. Sie hatte nur nochein paar Meter vor sich. Doch erst einmal wollte sie noch den kurzen Moment entspannen bevor sie die Schumpftirade mit gesenktem Kopf empfangen würde. -Gesenkter Kopf? Von wegen. - dachte sich die zierliche Kätzin mit einem schiefen Lächeln. Ihr Gesicht hielt sie in die lauwarmen Strahlen der aufgehenden Sonne.
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Mai - 14:56
Totenohr
Totenohr glaubte schon, er habe Sichelzorn angehängt, aber als er sich wieder zum Ausgang des Schmutzplatzes bewegen wollte, stand der Dunkelgraue schon wieder bei ihm herum und blickte ihn mit seinen durchdringenden Augen an. "Was!?", blöffte Totenohr ihn in Gedanken an, befand es aber nicht für nötig, seinen Unmut auch in Worte zu fassen - das war es nicht wert. Aus seinen desinteressierterten, hellgrünen Augen blickte Totenohr zurück, seinen offensichtlichen Missmut nicht im Geringsten verbergend. Allein, als Sichelzorn wieder zu sprechen begann, hob der Hellgrau leicht die imaginäre Braue. Kam dieser Kater ihm jetzt tatsächlich mit der Nutzen-Frage? Was Totenohr für den Clan leistete? Keine Worte."Ich bin mittelmäßig", erklärte Totenohr einsilbig, und neigte dann gespielt höflich den Kopf. "Und jetzt entschuldige mich bitte, ich habe eine Schülerin zu unterrichten." Das Lächeln, das er Sichelzorn im Vorbeigehen zuwarf, erreichte seine nun grau wirkenden Augen nicht, sodass es unbedingt aufgesetzt und falsch wirken musste, und viel von der Angenervtheit Totenohr enthielt. Sein Weg führte in nun tatsächlich zum Schülerbau, wo auch der braungetigerte Pelz von vorhin aus dem Kriegerbau verweilte. Nicht nur er schien auf die Idee gekommen zu sein, Schüler aus ihren kurzen Träumen zu reißen, wenngleich Igelnacht im Gegensatz zu ihm selbst eine besorgte Miene aufgesetzt hatte. Stirnrunzelnd schob er sich an ihr vorbei und blinzelte ebenfalls in den Bau hinein, wo Splitterpfote schon wach war. Und, wie sollte es anders sein, malträtierte sie gerade einen anderen schlafenden Schüler. "Splitterpfote? Nimm deinen Freund mit und beweg dich aus dem Bau; bis du ernannt wirst, gibt es noch einiges zu tun." Damit wandte der Hellgraue sich wieder ab, und setzte sich vor dem Schülerbau hin, wo er geduldig, und mit einem kleinen, kaum merklichen Lächeln auf den Lippen verweilte. Seine Schülerin war ein angenehmer Zeitgenosse, auf jeden Fall angenehmer als so manch andere Katze hier. Während er wartete, schweifte sein Blick nachdenklich zur Kinderstube, wo Silberfluss und ihre Jungen, und vielleicht auch Karpfenschweif gerade waren. Egal wie abscheulich er Jungen fand und egal wie sehr Silberfluss ihn immer ärgerte, sie war irgendwo wichtig für ihn, und allein dieser Umstand brachte, dass sie sich diese Glückwunsche verdiente. Natürlich dann erst, wenn Splitterpfote und er wieder zurück waren - Sichelzorn hatte Totenohr da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht... egal. Als erstes könnten Splitterpfote und er vielleicht die Grenzen abklappern, das war gemütlich, und wenn noch des Todes viel Zeit blieb, konnten sie seinetwegen auch noch jagen. Ja, doch, das klang nach einem Plan.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Mai - 19:50
Wildpfote
Wird wach und geht zu Hummelpfote
Dunkelheit. Dumpfe, langsam an das Gehör reichende Geräusche. Intensive, vertraute Gerüche. Das war es, was Wildpfote wahrnahm, als er langsam zu sich kam. Hatte er lange geschlafen? Ob wohl schon viele Katzen wach waren? Mit einem herzhaften Gähnen begann der muskulöse Kater damit, sich zu strecken und raffte sich langsam aber sicher auf, bevor er sich das Moos aus dem sandfarbenen, dichten Pelz schüttelte, ehe er mit wenigen Zügen seiner rauen Zunge glattstrich. Das Moosnest seiner Schwester war immer noch leer und roch nicht mehr sonderlich intensiv nach ihr, doch er durfte sich so früh am Morgen nicht schon sorgen, das würde ihm die Motivation und die Konzentration nehmen. Deshalb trottete er gemütlich aus dem Schülerbau heraus und blinzelte der aufgehenden Sonne entgegen. Also hatte er doch nicht zu lange geschlafen! So konnte er den Tag optimal nutzen, um nochmal ein wenig trainieren zu gehen. Während der Kater die Lichtung nach seinem Mentor absuchte, fiel ihm seine Freundin Hummelpfote auf - Bestimmt hatte sie auch Lust auf ein gutes Training heute. Schließlich stand die Ernennung der beiden Schüler kurz bevor. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht ging er auf Hummelpfote zu und stieß sie an der Schulter an. "Guten Morgen, Hummelpfote. Na, auch auf der Suche nach jemandem?" miaute der Kater mit Elan und streckte sich erneut, wobei seine Ohren und sein Stummelschweif ein wenig zitterten, ehe er seine Glieder wieder entspannte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 7:15
Falkenwind [ spricht mit Efeuherz ] [ Kriegerbau ]
Meine Schnauze drückte ich in das Fell meines Vaters, als er den Schweif um mich legte und sich an mich drückte. Er teilte das gleiche Gefühl mit mir, dass unsere Familie auseinander zu brechen schien. Er sprach genau das aus, was mir durch den Kopf ging und sah dann kurz zu Igelnacht, die in ihrem Nest lag und noch schlief. Die Beiden hatten im Moment wohl einige Probleme, da Efeuherz miaute, dass sich meine Mutter immer weiter von ihm entfernte. Ich schmiegte mich weiter an ihn, als er meinte, dass er sehr froh darüber sei, dass ich noch hier war, und er hoffte, dass ich meine Familie nie einfach so zurück ließe. Bei seinen Worten hob ich den Kopf und sah gerade noch wie Hummelpfote den Bau verließ, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Vater. "Ich werde euch niemals verlassen, das könnte ich nicht. Der FlussClan ist meine Heimat und ich würde es vermissen nicht mehr schwimmen und fischen zu können. Außerdem.. ich liebe euch, Igelnacht, Mauspfote und dich, egal wie beschäftigt jeder einzelne von uns vielleicht eines Tages sein wird. Es gibt bestimmt Zeiten, in denen wir zusammen, als Familie, wieder etwas unternehmen können.", sprach ich und hielt kurz inne, da meine Mutter zu erwachen schien, allerdings nach einigen Herzschlägen den Kriegerbau verließ, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Das versetzte mir einen Stich ins Herz und ich senkte die Ohren. Ich atmete durch und legte den Kopf an die Schulter meines Vaters. "Es wird alles wieder gut, da bin ich mir sicher.", murmelte ich und schloss dann die Augen.
Karpfenschweif [ wacht auf | spricht mit Silberfluss ] [ Kinderstube ]
Traumlos war mein Schlaf gewesen, als mein Bewusstsein aus der Dunkelheit zurück kehrte und ich langsam die Augen öffnete. Sofort begann ich zu lächeln und schnurrte laut, als ich meine kleine Familie erblickte. Silberfluss, meine Gefährtin und die wunderschönste Katze, die ich kannte, lag neben mir und an ihrem Bauch unsere Jungen. Meinen Schweif legte schlang ich um den meiner Liebsten und leckte ihr liebevoll und sanft über die Ohren. "Es ist Zeit aufzuwachen, meine Schöne.", flüsterte ich ihr zu und stupste sie mit den Pfoten leicht an, um nicht die Jungen zu wecken.
Seelenfängerin [ spricht mit Braunschweif ] [ Lager ]
Ich hatte ihm gegenüber meine Bedenken geäußert, doch der graue Kater schön dafür eine Lösung parat zu haben - ich solle einfach neben ihm schlafen, so konnte sich keine andere Katze beschweren. Doch zuerst wollte er Nestmaterial besorgen und morgen mit dem Schwimmunterricht beginnen. Kurz und unmerklich schnaubte ich bei diesen Worten. Als ob ich den nötig hätte.. Trotzdem nickte ich und folgte Braunschweif, als dieser los ging, um Material zu besorgen. "Gut, ich bin schon gespannt darauf wie du das anstellen willst.", miaute ich ein wenig spöttisch und legte während des Weges den Kopf schief. "Aus was besteht ein Nest eigentlich?", fragte ich so leise wie möglich, dass er es allerdings noch hören konnte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 12:27
Frühlingspfote
Nr. 3
Nachdem aufstehen hatte Frühlingspfote sich dann doch entschlossen zu ihrer Schwester und dem grauen Kater bei ihr zu gehen. Allerdings schien Sichelzorn keine große Lust auf die Schülerin zu haben, denn sobald er sie auf sich zukommen sah, stand er auf und ging. Entgeistert starrte sie dem Kater hinterher. "Wie gemein. Habe ich ihm irgendetwas getan, dass er mich so meidet?", sprach sie ihre Gedanken laut aus. Eine Antwort ihrer Schester erwartete sie eigentlich nicht. Es freute sie schon, dass Pumapfote im Gegensatz zu Sichelzorn nicht vor ihr zu fliehe schien. "Wenigstens eine Katze will mich hier haben." Mit diesen Worten setzte sich die weiße Schülerin und blieb kurz still bevor sie wieder zu sprechen ansetzte. "Und wie läuft dein Training so. ich hatte ja leider gestern keine Möglichkeit mit dir darüber zu sprechen."
Wellenjunges hatte tief und fest geschlafen, was nach der Aufregung der letzten Nacht wohl nicht verwunderlich gewesen war. Immer noch fiel ihr das Atmen etwas schwer, aber so langsam gewöhnte sich das Junge an den ungewohnten Vorgang. Sie fühlte sich zufrieden und entspannt wie sie so eng an ihre Mutter geschmiegt da lag. Da wurde das Junge aber wieder aus ihrem geliebten Schlaf gerissen, als eine tiefe, vermutlich männliche Stimme zu sprechen begann. Etwas verwirrt auf einmal wieder in dieser komischen Welt auf zu wachen wand sich Wellenjunges so gut es ihr nun einmal möglich war und zu orten woher die Stimme kam, allerdings konnte sie nichts mehr wahrnehmen und mit den noch geschlossenen Augen auch nichts sehen. Nicht verwunderlich war es also, dass die kleine, cremefarbene Kätzin sich gerade diesen Moment aussuchte um ihre niedlichen blauen Äuglein zu öffnen. Diese neue Welt, die sie da erblickte, war wohl das beeindruckenste was sie jemals erlebt hatte und all die Farben vielleicht etwas viel für ihre Wahrnehmung. Trotzdem konnte sie nicht weg sehen, denn das erste was sie erblickte war ein großer cremefarbener Kater. "Wa? Du da?", ihr Stimmchen klang noch etwas rau, waren es doch die ersten Worte die sie in ihrem kurzen Leben gesprochen hatte, aber sie wollte unbedingt die Aufmerksamkeit des Katers vor ihr wecken, von dem sie spürte, dass er ihr nichts böses tun würde.
//Out: Wenn das ok ist setze ich mit Wellenjunges hier wieder ein ^^//
Herzpfote
Nr. 63
Der gefleckte Kater hatte ruhig geschlafen und einen wundervollen Traum gehabt, in dem er zusammen mit Splitterpfote auf der Jagd gewesen war.Gerade war er dabei einen Fisch aus dem Fluss und ans Ufer zu fischen und hätte es auch erfolgreich gemeistert, wäre da nicht diese Stimme die ihn rief und irgendjemand der ihn antippte und aus seinem Schlaf riss. Verwirrt öffnete Herzpfote die Augen und erblickte seine Freundin Splitterpfote. Eigentlich wollte er ihr zuerst böse sein, da die braun getigerte ihn um seinen Fang gebracht hatte, aber irgendwie wollte es ihm nicht gelingen, wie er ihr nie böse sein konnte. "Guten Morgen.", nuschelte der Schüler deswegen nur träge, während er mehr schlecht als recht aus seinem Nest kroch und sich aus dem Bau begab um die anderen Schüler nicht zu stören. "Was gibt es denn Splitterpfote?", fragte er dann, sobald die Kätzin ihm gefolgt war.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 12:56
Pumapfote
♀ 7 Monde FlussClan
Auch Pumapfote dachte, dass Sichelzorn keine große Lust auf Schüler hatte, sprach es allerdings nicht aus. Sie wurde aus dem Kater überhaupt nicht schlau und versuchte das, Frühlingspfote zu sagen: »Wer weiß, welche Zecke ihn gebissen hat. Ich freue mich jedenfalls, dass du auch schon wach bist und jetzt hier bist.« schnurrte Pumapfote und lächelte. »Allerdings habe ich bisher nicht viel Training gehabt. Ich bin gespannt, ob ich heute etwas neues von Libellenlied lerne. Wer weiß, vielleicht trainieren wir ja heute zusammen«, erklärte und sie und hoffte, dass sie wirklich zusammen trainieren durften. Auf jeden Fall würde sie danach fragen, wenn sie ihre Mentorin sah. »Und wie sieht es bei dir aus? Kannst du schon ein paar Kampftechniken?«, fragte sie mit neugierig funkelnden Augen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 14:45
➺ EFEUHERZ
◾️ Flussclan | Krieger | 47 Monde ◾️
Den Schweif um meinen Sohn gelegt sprachen wir miteinander und teilten die selben Sorgen bezüglich unsere gemeinsam Familie. Alles schien sich verändert zu haben und ich sprach vor Falkenwind zum ersten mal meine Sorge bezüglich der Beziehung zu seiner Mutter an. Zwischen Igelnacht und mir fehlte es seid längerem an Nähe, Zuneigung und Zweisamkeit. Wir waren irgendwie zur Zeit nur noch durch Sorgen dazu gezwungen miteinander zu sprechen und dies deprimierte mich ehrlich gesagt immer mehr. Aber ich sagte meinem Sohn auch dass ich froh war ihn hier zu haben und er seine Familie nicht einfach zurück ließ, dabei schmiegte er sich noch etwas mehr an mich und ich war wirklich froh wegen seinem offenem Ohr für mich. Nachdem Hummelpfote den Bau verlassen hatte richtete sich die Aufmerksamkeit meines Sohnes auf mich und er begann zu sprechen wobei er meinte er könnte uns nie verlassen. Auch würden ihm die Dinge am Flussclan fehlen und das wichtigste, er liebte uns, mich, Igelnacht und Mauspfote. Und seiner Meinung nach fänden wir alle sicher mal eines Tages die Zeit gemeinsam als Familie was zu unternehmen, egal wie beschäftigt wir alle vielleicht waren. Kurz lächelte ich wegen deiner Worte von Falkenwind "Ich bin froh das von dir zu hören, ich liebe euch auch" miaute ich sanft. Plötzlich aber stand Igelnacht auf, leicht richtete ich die Ohren auf und sah in ihre Richtung, doch sie sagte nichts zu uns und verließ den Kriegerbau. Schwer schlug mir das auf den Magen und ein Stich fuhr mir ins Herz. Meine Ohren senkten sich und als ich zu Falkenwind sah sah ich auch dass seine Ohren sich gesenkt hatten ehe er seinen Kopf an meine Schulter lehnte. Liebevoll leckte ich meinem Sohn über eines der hängen gelassenen Ohren und vernahm seine Worte, leise seufzte ich "Ich hoffe es sehr..." murmelte ich leise und kuschelte mich etwas an Falkenwind. Doch der Schmerz in meinem Herzen ließ dennoch nicht nach, ich hatte Angst Igelnacht zu verlieren, vollkommen zu verlieren. Ich hatte das Gefühl nicht mehr Herr der Lage zu sein und das war etwas was meine Angst zusätzlich steigerte, wie sollte es weiter gehen? Würde wirklich alles wieder gut werden? So wie früher auch wenn Rehfell und Pythonschatten nicht mehr im Flussclan leben sondern woanders? Was würde die Zukunft uns allen bringen? All diese Fragen warfen noch mehr Fragen auf auf die ich keinerlei Antwort hatte und auch dies machte mich unsicher, ängstlich. Dass Falkenwind gerade bei mir war war wirklich gut, denn auch wenn ich so viel unruhige Gedanken hatte schien mein Sohn mich auf einer anderen Seite wieder zu beruhigen und zu entspannen. Allein damit dass er da war...
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 16:23
Braunschweif
Ich war gemeinsam mit Seelenfängerin dabei, Nestmaterial zu sammeln damit sie ein Nest neben meinem bauen konnte. Während wir auf der Suche nach dem Nestmaterial waren, fragte sie mich, aus was denn ein Nest bestehen würde. "War das eine ernst gemeinte Frage? Anscheinend haltet ihr Streuner nicht viel davon, euch irgendwo fest nieder zu lassen, so wie wir Clankatzen, aber um es kurz zu machen, du kannst dein Nest aus allem bauen, was dir gefällt, damit es für dich angenehm ist." erklärte ich ihr. " Was den FlussClan angeht, bestehen unsere Nester Blätter, Moos und Zweigen, nur muss jeder für sich entscheiden, wieviel von jedem er nimmt damit ihm sein Nest gefällt." fügte ich noch hinzu. Kurz darauf hatten wir schon Moos und Blätter gefunden. Dann bemerkte ich, dass die Sonne schon aufgegangen war. " Die Nacht ist schon vorbei, na gut, dann bauen wir dein Nest fertig, sobald wir ein paar Zweige finden und heute Abend, nachdem wir etwas geschlafen haben, fangen wir mit dem Schwimmunterricht an." miaute ich zu ihr.
direkt: Seelenfängerin(@Schneeleopardenzahn) indirekt: Seelenfängerin redet mit Seelenfängerin und sammelt Material für ihr Nest
Sanfthauch Die Älteste erwachte durch schmerzende Gelenke, die Nacht war es besser gewesen als die Nächte davor, aber nun brauchte sie doch etwas gegen die Schmerzen. Sie hoffte das Skorpiongift und Mauspfote da waren, die Schmerzen schienen nun schlimmer als zuvor. Sie erhob sich steifbeinig und zischte vor Schmerz kurz auf. Sie wollte aber keine Schwäche zeigen, immerhin war sie zwar alt, aber sie war noch nicht auf den Weg zum Sternen-Clan, das würde noch sehr lange dauern. Sie hoffte es, sie wollte ihre Familie nicht alleine lassen, nicht bis diese in sicheren Pfoten waren. Sie humpelte steifbeinig los und kniff vor Schmerz die Augen zusammen. Wie sie das nur aushalten konnte wusste sie nicht, aber sie schaffte es gerade so. Sie steckte ihren Kopf in den Heilerbau und hätte am liebsten laut aufgejault, die beiden waren noch nicht zurück vom Heilertreffen. Sie schob sich ein Stück zurück und sah sich auf der Lichtung um, doch sie sah niemanden der ihr hätte helfen können, darum legte sie sich vor den Heilerbau, dann mussten die Heiler sie bemerken wenn sie zurück kamen
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 17:04
Hummelpfote
Meine Augen suchten nach Wirbelherz. Normalerweise sollte sie , als zweite Anführerin, doch schon wach sein, oder? Frustrierend kniff ich die Augen zusammen, als ich mehr und mehr Katzen erblickte. Komm schon, Hummelpfote. Du hast keine Zeit um schlecht drauf zu sein. redete ich mir ein und versuchte mich abzulenken. Als ich schon lostrotten wollte, um zu sehen, ob sie vielleicht im Kriegerbau sei, da hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme in der Nähe von mir. Ein lächeln bildetet sich auf meinem Gesicht. Na, wen haben wir denn da! rief ich, wirbelte verspielt herum und gab ihn einen freundschaftlichen Stoß mit meiner Pfote. Ich neigte meinen Kopf schief. Wirbelherz ist nicht zu sehen. seufzte ich, doch meine Beine wollten sich aktiv bewegen, und nicht herumstehen und warten. Dein Mentor auch nicht? ich studierte Wildpfotes Miene. Mein Baugefährte war ein freundliche Individuum, genauso wie ich, ein guter Trainingspartner und ich mochte ihn sehr gerne. Doch, trotzdem hatte ich mich in letzter Zeit meistens nur auf mich konzentriert und auf dass das ich hart trainiere, um eine Kriegerin zu werden. Eine Zeit lang blickte ich Wildpofte an, musterte sein Gesicht und versank schließlich kurz in blau-grünen Augen, die aussahen wie zwei Teiche, in denen man sich nur verirren konnte. Ich halte es nicht mehr aus, Wildpfote. Wir können noch immer nicht das Lager verlassen, ohne zu fragen. seufzte ich und blinzelte schließlich, um wieder geistig anwesender zu werden. Ich schluckte, ermahnte mich risikofrei zu handeln, doch mein abenteuerlustiges Herz konnte nicht anders. Oder denkst du wir könnten uns aus dem Lager schleichen und versuchen etwas zu fangen? flüsterte ich zweifelhaft, denn ich wusste nicht, was mein Freund dazu sagen würde. Wörter wie Aber wir als beinahe Krieger sollten es doch besser wissen. Wenn sie uns erwischen, vielleicht bekommen wir denn eine Strafe, vielleicht müssen wir dann länger Schüler bleiben? Das Letztere wäre jedoch eher unwahrscheinlich.
//spricht mit Wildpfote
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 19:27
Frühlingspfote
Nr. 4
Auch wenn Frühlingspfote mit sich selber gesprochen hatte, als sie sich über Sichelzorn beschwert hatte, antwortete ihr ihre Schwester und meinte, dass auch sie nicht wüsste, was mit dem Kater war. Die weiße Schülerin beschloss also, dass dies ein Zeichen von Sichelzorns schlechtem Charakter war und sie ihn aus diesem Grund nicht zu mögen hatte. Die herzliche begrüßung ihrer Schwester aber bließ ihre aufkommende schlechte Laune sofort wieder hinfort. Aufmerksam lausche Frühlingspfote der schwarzen Kätzin, als diese von ihrem vorherigen tag berichtete und, dass Pumapfote noch nicht die Gelegenhit hatte viel zu trainieren. "Ich konnte bis jetzt auch noch nicht sehr viel trainieren. Wir haben mehr Theorie als Praxis gemacht." Es freute Frühlingspfote auch zu hören, dass ihre Schwester gerne mit ihr trainieren würde, schließlich liebte sie ihr Schwester über alles. "Wir könnten doch bestimmt unsere Mentoren fragen, ob sie uns gemeinsam trainieren. Wenn wir ganz lieb fragen?"
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 20:11
Wildpfote
Spricht mit Hummelpfote
Wie zu erwarten reagierte die Baugefährtin und auch Freundin von Wildpfote ebenfalls mit Elan und guter Laune. Sie meinte, dass sie ihre Mentorin, Wirbelherz, nicht finden konnte und fragte ihn schließlich nach seinem Mentor. "Nein, bisher nicht. Ich glaube auch nicht wirklich, dass er überhaupt Lust hat, mit mir trainieren zu gehen. Seine Gefährtin hat Junge bekommen und naja, ich schätze seit dem ist er wohl lieber in der Kinderstube, als sich mit mir abzugeben. Aber immerhin sind wir ja so gut wie fertig mit unserer Ausbildung, nicht?", meinte er an Hummelpfote gewandt und lächelte die Kätzin freundlich an, die ihn scheinbar einige Augenblicke lang ziemlich direkt anblickte. Anschließend meinte Hummelpfote, dass sie es nicht mehr aushalten würde und fragte ihn mit leiser Stimme, ob sich die beiden nicht aus dem Lager schleichen sollten, um jagen zu gehen. "Ich weiß, mich nervt es auch wirklich, ich kann es kaum noch abwarten!", miaute der Kater und zuckte aufgeregt mit den Ohren. "Also..eigentlich wissen wir ja, was das bedeutet, aber das heißt ja auch, dass wir uns einfach nicht erwischen lassen dürfen, oder?", hauchte er in das Ohr der Kätzin mit leiser, kaum hörbarer Stimme. Für ein Abenteuer war er immer gerne zu haben. Und hier im Lager zu sitzen brachte keinem von den beiden etwas und dem Clan waren sie auch nicht nützlich, wenn sie sich hier bloß die Zeit vertrödelten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Mai - 21:09
Hummelpfote
Mein Baugefährte berichtete von seinem Mentor, dass er wohl lieber seine Freizeit in der Kinderstube verbrachte, als mit ihm. Dabei betonte er aber, dass wir sowieso schon mit unserer Ausbildung fertig seien, ehe er lächelte. Ich erwiderte das Lächeln gleichermaßen, genauso freundlich wie mein Freund. Ich merkte erleichternd, dass mein Kamerad genauso wie ich, nicht leugnen konnte, dass er für Abenteuer zu haben ist. Ich wusste, doch ich kenne dich doch! dachte ich erfreut und ein verschmitzter Ausdruck trat in mein Gesicht. Als mir Wildpfote ins Ohr hauchte, spürte ich ein ganz kurzes Kribbeln durch meinen Körper jagen, das ich aber bald wieder vergaß. Nachdenklichkeit spiegelte sich in meine Augen Wir sollten uns nicht erwischen lassen, ja. Für eine kurze Zeit legte sich Angst in meinen Blick, als ich daran dachte, wenn Wirbelherz es herausfinden würde. Wie würde die Kätzin wohl reagieren? Ich schluckte die Angst runter. Immerhin sind wir schon fast Krieger! Es wäre doch lächerlich, wenn wir nicht aus dem Lager können, und für unseren Clan nicht etwas tun könnten. Oder sollten wir doch noch auf unsere Kriegerzeremonie warten? Machte das nicht einen Krieger aus, die Freiheit zu besitzten die nur er besitzte und niemals ein Schüler? Auch jede Zweifeln schüttelte ich schließlich ab. Obwohl es nicht ganz risikofrei wäre begann ich und fuhr nach einer kurzen Pause fort wäre jetzt in der Früh die beste Gelegenheit aus dem Lager zu gehen, solang es nicht allzu lang ist. Außerdem, so lang keiner von unseren Mentoren uns beobachten kann, ist es unwahrscheinlich, dass sie dahinterkommen. miaute ich mit ernster Miene. und selbst wenn..wie schlimm wäre das wirklich? In Gedanken dachte ich schon nach, wo wir am besten Beute machen konnten. Wirbelherz hat einmal gesagt FlussClan Katzen dürfen nicht vergessen, dass wir uns nicht nur von Fisch ernähren. Wir dürfen auf keinen Fall vergessen dass wir andere Beute, vorallem in Notsituationen, nicht vergessen sollen. Lass uns zur großen Wiese gehen. entschloss ich mich, schließlich, trat aus dem Lager, sah mich vorsichtig um, wartete auf meinen Baugefährten und machte mich schließlich auf den Weg.
//spricht mit Wildpfote
-->Wiese
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Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 25 Mai - 12:24
Silberfluss
Ruhig verbrachte ich die Nacht in meinem Nest in der Kinderstube zusammen mit Karpfenschweif und meinen Jungen. Meine Junge klang es in meinem Kopf nach, wir waren nun wirklich eine kleine Familie geworden. Ich hielt meine Augen noch geschlossen und doch merkte ich , wie Karpfenschweif mich zärtlich über das Ohr leckte und schon begann in meiner Kehle ein leichtes schnurren. Ich hob meine Kopf, als ich seine Stimme hörte, die mich versuchte zu wecken." Ich bin ja schon wach, mein Liebster", hauchte ich Karpfenschweif entgegen und schaute ihn liebevoll an. " Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir Eltern sind", miaute ich leise zu meinem Gefährten und schaute dann an meinem Bauch runter, wo sich drei flauschige Fellkugel an meinem Bauch kuschelten und wahrscheinlich noch schliefen.
Junges - 2 Monde - Graugetigerter, teilweise cremefarbener Kater mit blassgrünen Augen
Der tiefe, traumlose Schlaf des Jungen verwandelte sich langsam in einen Halbschlaf, als die Geräusche um ihn herum zunahmen. Protestierend quiekte er und wollte, dass was auch immer die undefinierbaren Geräusche machte, aufhörte und ihn weiterschlafen ließ. Als sich jedoch der Körper, der eng an ihm lag, zu bewegen begann und weitere Stimmen laut wurden, deren Worte langsam verständlicher wurden, je mehr der Schlaf wich, gab das Junge schließlich auf und öffnete die blassgrünen Augen. Erstaunt über das, was sich ihm darbot, rappelte sich das Kätzchen in eine sitzende Position auf und inspizierte genau, was er sehen konnte. Zwar war dies nicht gerade viel, dies wusste Windjunges aber noch nicht. Beeindruckt von den neuen Bildern, ließ er seinen Blick um sich schweifen. Zuerst erblickte er den gräulichen Pelz seines Bruders, woraufhin er zu seiner Schwester sah, die ebenfalls - im Gegensatz zu Sturmjunges - mit geöffneten Augen die Welt um sie herum betrachtete. Erst dann sah er an seinen Eltern hinauf, welche so viel größer als er oder seine Geschwister waren. Die Begeisterung über die neu entdeckte Fähigkeit zu sehen, konnte aber nicht den Hunger, den das Junge nun nach dem Aufwachen verspürte, unterdrücken. Nun, da er das Wichtigste, wie er glaubte, gesehen hatte, bewegte er sich maunzend zum Bauch seiner Mutter, um seinen Hunger zu stillen.
Älteste - 90 Monde - orangefarbene Kätzin mit weißen Flecken und grünen Augen Musik AN || Musik AUS
Nach einer unruhigen Nacht wachte Herbstblüte erschrocken und mit gesträubtem Fell auf und ihr Blick huschte hektisch durch den Ältestenbau. Ihr wurde plötzlich bewusst, dass das alles nur ein böser Traum war. In letzter Zeit träumte sie immer wieder davon, wie der Grüne Husten damals vor vielen vielen Monden ihre geliebte Schwester Feuerblüte (und viele andere Katzen) mit sich nahm, ihr gequälter Gesichtsausdruck brannte sich damals in Herbstblüte's Gedächtnis, sie konnte einfach nichts dagegen tun. 'Bis heute vermisse ich dich, Feuerblüte, du warst nicht nur meine Schwester, sondern auch meine beste Freundin.' Traurig seufzte sie und begann mit ihrer Fellpflege, dann trat Herbstblüte langsam aus dem Ältestenbau. Die Sonne ging gerade auf und ein angenehmer Wind wehte über ihr kurzes weiß-orangefarbenes Fell, was eine Wohltat an so einem warmen Morgen war. Sie hörte wie ihr Magen knurrte und schließlich machte sie sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen, wo sie sich eine Maus schnappte und sich dann einen Platz zum Fressen suchte.
Sie wollte gerade in ihre saftige Maus beißen, da sah sie Sanfthauch, die niedergeschlagen vor dem Heilerbau lag. Normalerweise ist Herbstblüte nicht die Katze, die mit ihren Mitkatzen ein Gespräch anfängt, aber Sanfthauch tat ihr ein wenig leid. Sie trottete wieder zum Frischbeutehaufen und nahm eine weitere Maus, nahm dann ihre und lief dann zum Heilerbau. Sie legte Sanfthauch eine Maus vor ihre Pfoten und miaute in rauem Ton: "Hier iss, du siehst aus, als ob du eine saftige Maus gebrauchen könntest." Fragend sah sie Sanfthauch an und fügte etwas sanfter hinzu: "Wie geht es dir?"
"Da hast du Recht. Und außerdem können wir keinen von beiden entdecken. Jetzt ist wohl wirklich der perfekte Zeitpunkt", gab Wildpfote leise zu und blickte sich erneut um, ohne dabei auffällig zu wirken. Auf die Aussage seiner Baugefährtin hin, dass sie zur großen Wiese gehen sollten, nickte er und folgte ihr auf leisen Pfoten, auch wenn das dem Schüler manchmal nicht allzu leicht fiel. Schließlich hatte er keinen langen Schweif, um sein Gleichgewicht gut halten zu können, doch mit viel Training war das kein Problem gewesen. So schlich er sich hinter der attraktiven jungen Kätzin aus dem Lager in Richtung Wiese. Dabei hoffte der Kater allerdings, dass seine Eltern ihm unterwegs nicht entgegenkommen würden. Und was, wenn sie wieder hier waren und nach ihm suchen wollten? Er hatte schon länger nicht mehr mit ihnen gesprochen, vielleicht würden sie sich sogar Sorgen machen? Doch das brauchten sie nicht. Immerhin wollte Wildpfote seinem Clan bloß etwas Gutes tun, darum sollten sie sich nicht aufregen.
Spricht Hummelpfote an Erwähnt beiläufig Karpfenschweif, Wirbelherz, Brandfänger und Tropfenschimmer
---------> Die Wiese
Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Mai - 1:58
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 27 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Ex-Mentorin), Honigstern(Vorbild); Tintenpfote(???), Pumapfote(Schülerin)
Bei Sonnenanbruch trat auch Libellenhimmel ins Lager mit hoffentlich auch Tintenpfote. Er schaute kurz zurück. Tintenpfote wirkte auf dem Weg hierher etwas müde. Natürlich sollte er auch etwas müde sein, aber das Nickerchen am Bach und die nasse Erfrischung wirken erstaunlich erwachend auf ihn. Seine Pfoten könnten noch eine Patrouille durchmachen. Oder irgendwas mit seiner Schülerin Pumapfote. Ob diese bereits wach war? Der Kater hielt die Augen offen, nicht nur nach seiner Schülerin, auch nach Wirbelherz und Honigstern. Sollte einer der Beiden fragen, wieso er mit Tintenpfote außerhalb des Lagers war, musste er das irgendwie erklären. Mittlerweile war sein Fell zum Großteil wieder trocken. Nur der Geruch vom nassen Fell würde die Frage bringen, ob er ein Bad genommen hätte und wieso. Geduldig wartete der Krieger auf Tintenpfote, um ihr noch einige Anweisungen zu geben. Ob ihr Mentor auch schon nach ihr suchte?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Mai - 15:04
Wirbelherz | in der Mitte des Lagers
Es fielen die ersten Sonnenstrahlen in den Kriegerbau, doch diese genügten um die zweite Anführerin aus ihrem Schlaf zu wecken. Sie seufzte einmal leise und setzte sich dann in ihrem Nest auf. Der Großteil schien noch zu schlafen. Kurz nahm sie sich einen Moment für ihre Fellpflege. In schnellen aber trotzdem gleichmäßigen Zügen fuhr sie mit ihrer Zunge über ihren Pelz und vertrieb somit Nestmaterial aus ihrem Fell. Nur kurze Zeit später fühlte sie sich frischer und bereit für den Tag. Sie richtete sich auf und streckte sich noch einmal ausgiebig. Kurz darauf betrat sie die Lagerlichtung und blickte sich dort um. Im gleichen Moment kam auch Libellenhimmel ins Lager, nächtlicher Ausflug?, woraufhin sie sich sogleich dazu entschied ihn als kleine, unausgesprochene Strafe, zur Patroullie einzuteilen. Ihr Blick schweifte weiter über das Lager, während sie die Schüler und Mentoren in Gedanken durch ging. Nur kurz darauf lief sie zielstrebig in die Mitte des Lagers und erhob ihre Stimme: >>Libellenhimmel, Pumapfote und Orchideenblüte, ihr übernehmt die Grenzpatroullie heute Morgen!<< Danach nickte sie Libellenhimmel einmal zu um ihm klar zu machen, dass er diese Patroullie anführern würde. >>Die Jagdpatroullie übernehmen Sichelzorn, Flammenherz und Frühlingspfote.<< Damit war ihre morgendliche Ansage beendet, jedoch blieb sie noch einen Moment an Ort und Stelle. Zur gleichen Zeit überlegte sie aber auch wie sie das heutige Training mit Hummelpfote gestalten konnte. Immerhin würde sie schon bald Kriegerin sein..
Mit Tropfenschimmer an seiner Seite kam Brandfänger schließlich beim Lager an. Die schroffen Felsen markierten, dass sie bald Zuhause waren. Inzwischen war die Sonne schon wieder am aufgehen, sie hatten die ganze Nacht beim Versammlungsort ausgeharrt. Auf der Suche nach Pfirsichpfote.. Er wollte gerade zu seiner Gefährtin sagen, dass er sich nach dem ganzen Trubel nun erst einmal richtig auf sein Nest freute. Doch in diesem Moment nahm er einen Geruch wahr, der in der Luft lag. Ruckartig blieb er stehen und hielt inne. >>Pfirsichpfote?<<, hauchte er kaum hörbar. Dann stürzte er los. Und tatsächlich. Vor dem Lager saß seine Tochter! >>Pfirsichpfote!<<, rief er nun, deutlich lauter als zuvor. Sofort schmiegte er sich an den vertrauten Pelz seiner Tochter, Tränen der Freude stiegen in seinen Augen auf. Schnell leckte er ihr zweimal über den Kopf, immer noch ungläubig, dass sie tatsächlich hier war. >>Da bist du ja..<<, flüsterte er leise.
Ihre Ohren zuckten, als jemand ihren Namen sagte. Langsam öffnete sie ihre Augen und drehte sich, sodass sie nicht mehr mit dem Rücken zum Eingang des Schülerbaus lag. Am Eingang stand eine Katze. Sie blinzelte mehrmals, bis sich ihre Augen an das noch eher spärliche Licht gewöhnten. >>Ja, ich bin wach Igelnacht.<<, murmelte sie, noch etwas verschlafen und stand auf um zu ihrer Mentorin zu gehen. Mit noch verstrubbeltem Pelz trat sie aus dem Schülerbau hinaus und sah ihre Mentorin an, die dort stand mit einem großen Fisch zwischen ihren Pfoten. Als sie sich wieder setzte, konnte sie deutlich die Muskeln spüren, die am Tag davor von Sichelzorn bei seinem Training beansprucht wurden. Ihr Blick huschte wieder zu dem Fisch. Im Moment hatte sie eigentlich keinen Hunger, immerhin hatte sie sich spät in der Nacht mit Sichelzorn noch einen Fisch geteilt, wohlgemerkt ihren ersten Fang, und war dann schlafen gegangen. Doch sie wollte nicht unhöflich wirken, weshalb sie dazu erst einmal nichts sagte. Ihre Ohren zuckten in Richtung Lagermitte als Wirbelherz die Patroullien verkündete, trotzdem sah Traumpfote weiterhin aufmerksam Igelnacht an.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Igelnacht Moderator
Anzahl der Beiträge : 2763 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 24 Ort : That's for me to know and for you to find out.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Mai - 17:36
Igelnacht
Traumpfote antwortete sofort, wenngleich sie ein wenig verschlafen wirkte. Ich lächelte etwas unsicher, als meine Schülerin den Schülerbau schließlich verließ, und sinnierte dabei über die Zeit, in der ich selbst Schülerin gewesen war. Traumpfote sah ausgesprochen verstrubbelt aus, und ihr Gang wirkte leicht holprig, ob sie Muskelkater hatte? Still wartete ich, bis Traumpfote sich gesetzt hatte, den skeptischen Blick, den sie dabei allerdings dem Fisch zuwarf, bemerkte ich nicht. Stattdessen setzte ich mich ebenfalls, neigte unsicher den Kopf. "Es tut mir wirklich leid, wegen gestern. Ich... Pythonschatten ist beim DonnerClan jetzt." Das war keine Entschuldigung, keine Begründung für mein Fehlen, aber die Wahrheit war auf lange Sicht hin besser. Das Verhältnis zwischen ihnen beiden war von Anfang an nicht soo gut gewesen, und die Sache am Vortag hatte das nicht unbedingt besser gemacht - nun ja. "Hast du mit Leopardenblüte gejagt? Wie hast du dich geschlagen?" Neugierig, und mit nicht zu überstehenden schlechten Gewissen, blickte ich die Jüngere aus meinen brauen Augen an, schob ihr dann den Fisch zu. "Hast du Hunger?"