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Thema: FlussClan Lager Sa 4 März - 0:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich hörte Herzpfote dabei zu, wie er Tintenpfote erklärte, dass wir mit der Kinderstube schon fertig waren. Dann beobachtete ich die Kätzin, wie sie ihr Maul aufmachte es aber gleich wieder schloss. Als sie dann mit ihrem Schweif auf den Kater und mich und dann auf sich selbst zeigte, überlegte ich was sie damit meinte. Kann sie nicht sprechen? "Meinst du, ob wir noch etwas zusammen erledigen können, oder liege ich da falsch?", fragte ich und legte den Kopf schief. Also, es wäre auf jeden Fall das sinnvollste, oder? "Wenn du das meinst, dann kann ich es dir leider nicht sagen. Ich weiß es nämlich nicht. Herzpfote, hättest du vielleicht eine Idee was wir jetzt noch erledigen könnten?", fragte ich dann den Kater.
Etwas verwundert stellte der Schüler fest, dass es der neu dazu gekommenen Schülerin nicht fähig war ihnen mit Worten zu Antworten. Kann es sein... hat nicht irgendjemand mal erzählt, dass eine Schülerin seid den Überschwemmungen stumm geworden war? Aber wieso? Egal. Der Schüler hatte so viele Fragen, aber er dachte, dass es bestimmt unhöflich wäre Tintenpfote damit zu belästigen. So in Gedanken hörte der schwarz weiße Schüler erst wieder auf, als Splitterpfote ihn fragte ob er noch irgendetwas wüsste, dass sie zu dritt tun könnten. Der Kater musste kurz überlegen."Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Die Kinderstube ist soweit eigentlich fertig, aber ansonsten... Am Heilerbau haben wir auch schon gearbeitet. Vielleicht können wir ja noch etwas anderes tun?"Hoffentlich hat eine der beiden eine Idee.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 28 Dez - 16:28
Tintenpfote
Beide schauten micht etwas komisch an. Neija, naturlich müssten sie komisch gucken. Eine Katze die nicht sprechen kann trifft man nicht alle Tage. Die erste die antworte war Splitterpfote, die anscheinend verstanden hatte was ich meinte. Ja, genau das meine ich! Ernergisch nickend lächelte ich Splitterpfote an. Als sie meinte das sie es leider nicht wüsste und sich an Herzpfote wandt, wanderte auch mein Blick fragend zu den schwarz-weißen Kater. Dieser wusste es auch nicht. Aufgaben gab es sonst keine weiteren, die waren alle schon erledigt. Ratlos zuckte ich mit meinen Schultern auf seine Frage. Ich weiß es leider auch nicht. Neija, so ganz stimmt das auch nicht. Wir könnten Kämpfen üben. Aber wie mache ich das denn beiden jetzt klar? Oh man... wird endlich zeit das ich mich daran gewöhne. Sprechen werde ich nie wieder können... Mit schief gelgeten Kopf schaute ich nun wieder Splitterpfote aus fragenden, hellen blauen Augen an. Vielleicht hatte sie ja noch eine Idee. Bis dahin fällt mir bestimmt ein wie ich den beiden meine Idee offenbare...
Als Tintenpfote energisch nickte und mich anlächelte, schloss ich daraus, dass ich mit dem recht hatte, was ich gesagt hatte. Ich setzte wie die Kätzin ebenfalls ein Lächeln auf und überlegte ebenfalls, was wir machen könnten. Gleichzeitig überlegte ich, was wohl mit der Kätzin war und warum sie nicht sprechen konnte. Ich glaube, dass ich mal so etwas gehört habe, dass sie bei den Überschwemmungen stumm geworden ist. Fragen tue ich sie aber nicht... Das wäre bestimmt unhöflich. "Vielleicht könnten wir ja einfach ein wenig spazieren gehen, oder so. Also wenn wir das jetzt bei Mondhoch noch dürfen.", schlug ich vor. "Oder vielleicht auch einfach ei wenig trainieren. Wäre doch bestimmt auch nicht schlecht."
Aus Tintenpfotes Gestik schloss der junge Kater, dass sie ebenfalls keine Idee hatte, was sie jetzt noch tun könnten. Aber zum Glück schien Splitterpfote eine Idee zu haben, denn sie schlug vor, dass sie ja noch einen Spaziergang machen könnten oder vielleicht auch etwas trainieren, wenn ihnen das noch erlaubt war- Es war ja doch schon etwas spät. Gleichzeitig war der Schüler noch gar nicht müde also wieso nicht. "Stimmt, wir könnten ein wenig das Territorium erkunden und ein wenig trainieren. Ich muss nur rechtzeitig zurück sein, sonst bekomme ich noch ärger mit Orchideenblüte. Sie wollte eigentlich, dass ich früh schlafen gehe, damit wir zum Sonnenaufgang trainieren gehen können.", erklärte er deswegen.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 29 Dez - 21:44
Igelnacht
Ob dieser einsame Augenblick unbedingt gut war, vermochte ich nicht zu sagen, doch zumindest holte er mich soweit in die Realität zurück, als dass ich in Ruhe nochmals ale Fakten zusammensammeln hatte können. Rehfell war weg. Wie lange, konnten wir nicht genau sagen, lange genug, sodass ihre Spuren vermutlich verwischt waren, doch keinesfalls länger als zum Zeitpunkt der Flut. Das war an sich nicht schlecht, stimmt's? Doch, eigentlich ist das schlecht. Ziemlich sogar. Denn ohne Spuren wurde es unmöglich, unsere Tochter aufzufinden. Bedrückt dachte ich an Mauspfote, die alleine auf der Großen Versammlung war und erst morgen die beunruhigenden Neuigkeiten erfahren würde - vielleicht war das auch besser. Ich selbst würde kein Auge zutun können. Aber insgesamt hatte ich das Gefühl, viel zu wenig Zeit mit meinen Jungen zu verbringen. Schaudernd blickte ich zu Efeuherz, der mit Falkenwind sprach. Die beiden waren so vertraut miteinander, und unweigerlich hatte ich das Gefühl, mich von all diesen Katzen, meiner Familie, entfremdet zu haben. Durfte ich überhaupt noch Anspruch darauf, sie meine Kinder oder auch meinen Gefährten zu nennen, erheben? Es kam mir schlichtweg falsch vor. Unruhig erhob ich mich schließlich, und trat zu den beiden. "Hey", begrüßte ich sie, ohne zu wissen, dass ich ihnen damit den Weg zu mir erspart hatte, "Herzlichen Glückwunsch zur Kriegerernennung." Zaghaft schmiegte ich mich an den Braungetigerten, der mich um einen halben Kopf überragte. "Hast du dich gestern gut von Echopfote verabschieden können?" Wie der "Austausch" wohl gelaufen war? Vielleicht sollte ich Orchideenblüte fragen, die Kontakte zur Anführerriege hatte, und meines Wissens auch bei der Patrouille in Richtung SchattenClan dabei gewesen war?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 30 Dez - 5:12
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Die Stimmung war erdrückend wenn ich ehrlich war. Igelnacht wirkte vollkommen niedergeschlagen und einfach nur traurig was mich wiederum ebenso runter zog. Dennoch versuchte ich mir dies nicht anmerken zu lassen, wollte wie immer positiv gestimmt sein oder zumindest versuchen meine Gefährtin wieder auf zu heitern. Das Vermissen von Rehfell war hart, auch für mich. Doch wir mussten das zusammen durchstehen und durften nun nicht aufgeben, sonst war unsere Tochter verloren. Ich wusste dass auch der Streit mit Pythonschatten das Gemüt von Igelnacht belastete und sie sich unglaublich viele Gedanken deswegen machte. Unter anderem hoffte ich deswegen dass wenigstens unser erstgeborene Sohn bald wieder auftauchte wobei ich so langsam begann mich auch um diesen zu sorgen. Er war schon so verdammt lange weg... Leicht schüttelte ich den Kopf und konzentrierte mich wieder als Igelnacht sich ins Lager begab und sich etwas abseits von allen nieder ließ. Sofort wirkte sie wieder wie als würde sie in Gedanken versinken, keines meiner Worte schien auch nur die geringste positive Wirkung auf die hübsche Kriegerin zu haben. Irgendwie deprimierend. Dennoch versuchte ich ganz ruhig zu bleiben und ging nun auf Falkenwind zu der an der Kinderstube arbeitete gemeinsam mit ein paar anderen Katzen. Ich bat ihn darum zu Igelnacht und mir zu kommen da wir über etwas wichtiges mit ihm sprechen wollten. Er reagierte sofort, nannte mich zuerst Papa dann aber Efeuherz ehe er sagte dass er natürlich mitkam "Kannst mich auch ruhig Papa nennen" miaute ich ihm kurz trotz der vielen Sorgen leicht lächelnd zu und wollte mich gerade auf den Weg zu Igelnacht machen als diese auch schon auf uns zukam. Sie gratulierte unserem Sohn zu seiner Ernennung was ich ja bereits getan hatte und schmiegte sich etwas an den jüngeren Kater. Schließlich fragte sie ihn noch ob er sich gestern gut von Echopfote hatte verabschieden können wobei ich meinen Blick auf Falkenwind richtete. Jetzt wo meine Gefährtin es ansprach kam es mir wieder in den Sinn, unser Sohn hatte sich ziemlich gut mit der Schülerin aus dem Schattenclan verstanden. Offensichtlich waren sie in der Zeit zu guten Freunden geworden die Echopfote hier bei uns verbracht hatte. Ob unser Sohn darunter litt seine Freundin wieder verloren zu haben die er gerade neu dazu gewonnen hatte?
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 30 Dez - 12:15
Tintenpfote
Gegen Splitterpfotes Ideen hatte ich nichts einzuwenden, im Gegegenteil, ich fand sie super und war auch etwas überrascht das sie fast die gleiche Idee hatte wie ich. Auch Herzpfote schien nichts dagegen zu haben, er erklärte uns nur das er früh schlafen gehen sollte weil er im Morgengrauen wieder training mit seiner Mentorin hatte. Wir kommen schon noch dazu etwas zu unternehmen. Aber wenn wir spazieren gehen wollen müssen wir einen der Krieger fragen. Einfach so aus dem Lager dürfen wir wahrscheinlich nicht, schon gar nicht um diese Zeit. Kurz stand ich auf und umrundete die beiden um danach mit meinen Schweif auf eine Gruppe von Kriegern zu zeigen die sich in der Lagermitte aufhielt. Darunter war auch mein Mentor. Hoffentlich haben sie verstanden, das wenn wir spazieren gehen wollen wir einen der Krieger fragen müssen... Ich stand nun neben Herzpfote. Nach kurzem überlegen wie ich mich wieder am besten den anderen mitteilen könnte, ließ ich meine schwarze Vorderpfote mehrmals auf seinen Rücken fallen. Danach deutete ich wieder auf die Krieger aber schüttelte dazu meinen Kopf. Entschuldigend lächelte ich den Kater neben mir an und hoffte er würde es mir nicht allzu übel nehmen. Etwas besseres ist mir nicht eingefallen...
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Jan - 0:00
Falkenwind
[ spricht mit Efeuherz & Igelnacht ] [ vor der Kinderstube ]
Als ich meine Zustimmung gab mit Efeuherz zu Igelnacht zu gehen, da die Beiden etwas Wichtiges mit mir besprechen wollten, lächelte der Krieger. Miaute, dass ich ihn ruhig Papa nennen durfte, was auch mich zu einem Lächeln bewegte. Er wollte sich wohl gerade wieder auf den Weg machen und auch ich machte mich bereit, als Igelnacht auf uns zukam. Sie konnte wohl nicht länger warten und begrüßte uns mit einem "Hey", ehe sie mich zu der Ernennung zum Krieger beglückwünschte und sich zaghaft an mich schmiegte. Ein liebevolles Schnurren polterte in meiner Kehle, während ich den Schweif um sie legte und mich fest an sie drückte. "Danke, Mama.", miaute ich und leckte ihr über die Wange, bevor ich mich wieder von ihr löste. Dann fragte sie, ob ich mich gestern gut hatte von Echopfote verabschieden können, wobei mein Vater gleichzeitig den Blick auf mich richtete. Schon allein bei der Erwähnung ihres Namens zog sich auf schmerzhafte Weise mein Herz zusammen und ich konnte nicht einmal sagen warum das so war. Ich senkte die Ohren und den Blick auf meine Pfoten, mit denen ich das feuchte Gras aus der Erde rupfte. "Ja, ganz gut. Aber darüber wollte ich sowieso noch mit euch reden.", miaute ich kleinlaut und setzte mich, da sie nun beide bei mir standen. Ich dachte kurz nach wie ich dieses Thema, das mir so vollkommen fremd war, ansprechen sollte. Zumal ich nicht einmal wusste was genau ich da empfand. Kurz räusperte ich mich, dann hatte ich auch wieder den Mut, um den Blick zu heben und meine Eltern anzusehen. "Echopfote und ich sind ja, während ihrer Zeit hier bei uns, Freunde geworden. Aber als wir uns diese eine Nacht ein Nest geteilt hatten und auch bei unserem Abschied hat mein Herz plötzlich angefangen so schnell zu schlagen. Ich hatte fast gedacht ich würde keine Luft mehr bekommen. Und als sie dann weg war hat es sich irgendwie.. leer angefühlt. Was hat das zu bedeuten? Werde ich krank?", fragte ich die Beiden und hoffte inständig, dass sie wussten was mit mir los war.
Als Herzpfote sagte, dass er früh schlafen gehen musste, nickte ich verstehend. Ich beobachtete Tintenpfote, wie sie auf stand, uns umrundete und dann auf eine Gruppe von Kriegern zeigte. "Ähm... Meinst du, dass wir erst einmal einen Krieger fragen gehen sollten? Also, wenn du das meinst, dann bin ich ganz deiner Meinung. Wir können ja nicht einfach, ohne das jemand davon weiß, aus dem Lager abhauen.", sagte ich. Als die Kätzin dann noch eine Reihe von anderen Bewegungen ausführte, machte ich ein verwirrtes Gesicht. Fuchsdung... Dieses Mal weiß ich wirklich nicht, was sie meint. Ich schwieg und sah zu Herzpfote rüber. Vielleicht weiß er ja was sie meint.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Jan - 16:07
Herzpfote
Nr. 34
Die beiden Schülerinnen schienen Verständnis dafür zu haben, dass Herzpfote nicht mehr all zu lange wach bleiben wollte, schließlich würde der Tag am nächsten Morgen noch anstrengend für ihn werden. Aber dennoch wollte er noch etwas Zeit mit seinen neuen Freundinnen verbingen. Wer weiß wann sie zwischen Training und ihren Pflichten als Schüler noch einmal die Zeit dazu bekommen würden. Bevor die drei Schüler allerdings auf ihren Spaziergang gehen konnten, mussten sie erst noch einen Krieger fragen, ob es ihnen überhaupt erlaubt war. Zumindest meinte das Tintenpfote oder es war zumindest, was die beiden aus den Zeichen der stummen Schülerin deuteten. Also gut, dann werden wir wohl zuerst einmal einen Krieger um Erlaubnis bitten. Nur nicht Orchideenblüte. Die würde mich nämlich sofort wieder in mein Nest schicken." Der Kater schmollte etwas. Schließlich wollte er noch nicht schlafen, aber seine Mentorin wütend machen wollte er genau so wenig. Danach wollte Tintenpfote den anderen beiden anscheinend noch etwas sagen, indem sie sich mehrmals mit den Vorderpfoten auf Herzpfotes Rücken fallen lies und wieder auf die Gruppe Krieger deutete. Jetzt war der junge Kater wirklich am grübeln, was sie damit meinen könnte. Sichtlich verwirrt schaute er die Stumme an. "Ich in nicht sicher, aber willst du mir damit sagen, dass ich zu den Kriegern gehen soll und fragen, ob wir das Lager verlassen dürfen?", fragte er und hoffte auf eine eindeutige Antwort zu bekommen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Jan - 20:34
Tintenpfote
Wieder nickte ich als Splitterpfote das sagte was ich meinte und auch Herzpfote hatte es verstanden. Beide stimmten dem zu. Hey ich scheine ja besser zu werden. Trotzdem ist diese Art sich zu verständigen echt anstrengend. Ein noch breiteres Lächeln zog sich über mein Gesicht als der schwarz-weiße Kater meinte das wir ja nicht seine Mentorin fragen sollten. Der Gedanke wie Orchideenblüte ihn anmeckern würde weil er noch immer wach war fand ich ziemlich lustig. Doch mein breites lächeln verschwand sofort als ich mein hellblauer Blick wieder auf Splitterpfote fiel, die ein verwirrtes Gesicht machte nachdem ich versucht hatte den beiden klar zu mache das wir, wenn wir trainieren wöllten, keinen der Krieger fragen mussten. Das konnten wir auch im Lager so lange wir niemanden störten. Hoffend wand ich mich wieder Herzpfote zu der aber genauso verwirrt wie Splitterpfote schien. Etwas enttäuscht ließ ich Schultern und Ohren hängen. Ich hab mich auch ziemlich blöd angestellt... Na toll... Wie mache ich den beiden das nur klar? Ich weiß es einfach nicht... Mit einem schütteln meines Kopfes verneinte ich seine Vermutung und machte anschließend eine weg werfende Pfoten bewegung. Wir haben uns ja im Grunde eh schon für einen Spaziergang entschieden, also ist das jetzt auch nicht mehr so wichtig. Schnell tappte ich in Richtung der Gruppe aus Kriegern, blieb aber auf halben weg nochmal stehen und drehte mich zu den beiden um. Mit schief gelegten Kopf deutete ich zweimal zu der Gruppe und hoffte das die beiden mit kommen würden. Wir vergeuden so viel Zeit und das nur weil ich mich nicht gut genug ausdrücken kann... Neija irgendwann werde ich die beste darin sein, zumindest wenn ich alt und grau bin hab ich das drauf. Hoffendlich übernimmt einer von den beiden das reden. wir brauchen sonst bis zum Morgengrauen bis ich den Kriegern klar gemacht habe was wir machen wollen und dann wird nix mehr aus Herzpfotes schlaf...
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Jan - 21:00
Brandfänger | vor dem Kriegerbau
Tropfenschimmer ließ ihm selber die Wahl, ob sie noch einmal raus gehen würden oder nicht. Wenn er gerne mochte, würde sie mit ihm gehen, doch wenn er sich zu große Sorgen um seine Schwester machte, könnnten sie auch gerne hier bleiben. Sie könnten sich selber schlafen legen oder noch etwas die Sterne betrachten. Ganz wie er wollte. Einen Moment lang sah er in die hübschen hellblauen Augen seiner Gefährtin, dann sah er zu den Sternen hinauf. Eukalyptusjunges war irgendwo dort oben.. und Moosstern. Was würde er zu Honigsterns Plan sagen? Er würde ihn sicherlich nicht gut heißen. Warum tat Honigstern überhaupt sowas? Brandfänger hatte ein unglaublich unwohles Gefühl bei der Sache. Er stellte den FlussClan einfach so bloß.. und niemand schien etwas dagegen tun zu können. Ob sich der Anführer wohl doch noch einmal besonnen hatte und den Plan doch nicht durch gezogen hatte? Brandfänger bezweifelte es. Doch was brachte das nun für den FlussClan mit sich? Zu gerne würde er hautnah dabei sein und die Reaktionen der anderen Clans aus nächster Nähe erfahren. Doch er war nicht auf der Versammlung. Und andererseits wollte er es auch gar nicht wissen. Brandfänger seufzte schwer und sah dann Tropfenschimmer wieder an. Was würde die Zukunft bringen? Was wenn nun ein anderer Clan den FlussClan überfiel? Was wenn er es dann wieder nicht schaffte seine Jungen zu beschützen und er wieder eins verlor? Was wenn er Tropfenschimmer verlor? Oder seine Schwester, die in Zeiten der Trauer vielleicht nicht in der Lage war zu kämpfen? Noch mehr Sorge zeigte sich in seinem Blick. Dann schmiegte er sich eng an seine Gefährtin, vergrub seine Nase in ihrem Fell am Hals und schloss die Augen. Im Moment war ihm alles zu viel. Die ganze Zeit hatte er versucht nicht zusammen zu brechen und eine starke Stütze für Tropfenschimmer in diesen Zeiten zu sein. Doch er hatte das Gefühl es nicht mehr zu können. Er hatte das Gefühl gar nichts mehr zu können.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 3 Jan - 0:49
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Als mir Brandfänger die Frage stellte ob wir unseren Spaziergang noch machen wollten sagte ich ihm dass er dies entscheiden sollte. Von mir aus sehr gerne und wenn er es noch wollte würde ich auf jeden Fall dabei sein. Doch wenn er sich zu sehr um Lilienfeuer sorgte würde ich dies verstehen und mit ihm hier bleiben, so könnten wir uns selbst schlafen legen oder uns einfach gemeinsam die Sterne ansehen. Einen Augenblick noch blieb der Blickkontakt bestehen, dann aber sah mein Gefährte in den Himmel wo die Sterne und der Vollmond wunderschön und hell strahlten. Stille kehrte zwischen uns ein und auch ich sah für einige Augenblicke nach oben, ob es unserer Tochter gut dort oben ging? Sie war noch klein gewesen und ehrlich gesagt hoffte ich sehr dass sie dort oben jemanden hatte der sich um sie kümmerte. Der auf sie acht gab auch wenn es dort oben keine Gefahren mehr gab vor denen sie Angst haben müsste. Ob sie genau in diesem Augenblick genau so dort saß wie Brandfänger und ich gerade? Sie auf uns herab sah? Leicht lächelte ich bei dem Gedanken dass sie wohlauf war und wir sie eines Tages wiedersehen würden. Doch Brandfänger neben mir seufzte plötzlich schwer weswegen ich den Blick wieder auf ihn richtete. War alles in Ordnung bei ihm? Die Sorge in seinen grün gräulichen Augen nahm jedenfalls zu und dann schmiegte er sich auf einmal eng an mich. Er vergrub seine Nase in meinem Fell am Hals und schloss einfach nur die Augen. Sanft wurde mein Blick, langsam legte ich meinen Schweif eng um ihn und begann damit ihm liebevoll über den Kopf zu putzen "Alles wird gut" hauchte ich leise. Kurz hielt ich inne und betrachtete Brandfänger sanft, liebevoll aber auch besorgt. Es war alles in letzter Zeit etwas viel gewesen und er hatte immer versucht stark für mich zu sein. Doch jedem wurde es einmal zu viel und dafür machte ich ihm keinen Vorwurf. So begann ich einfach wieder damit ihm tröstend aber auch zärtlich über die Ohren und den Kopf zu putzen, vielleicht half ihm dies ja. Nun wollte ich stark für ihn sein und ich hoffte es gelang mir.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 3 Jan - 2:23
Igelnacht
Traurig, doch von der liebevollen Geste unseres, meines Sohnes berührt, der sich fest an mich drückte und mir zum Schluss sogar sanft über die Wange leckte, löste ich mich von dem braungetigerten Krieger. Der Abstand sowohl zu ihm als auch zu Efeuherz schien gleichzeitig viel zu weit und doch zu nah zu sein, was mein ohnehin schon aufgewühltes Gemüt nur weiter beunruhigte. Brauchte ich Ruhe? Zeit für mich alleine, damit ich alles durchdenken konnte? Doch mein Körper verzehrte sich nach Nähe zu denjenigen, die ich liebte... Unvereinbar. Wo war Rehfell? Wo Pythonschatten? Und auch Mauspfote fehlte, um diese unsere kleine Familie zu komplettieren. Auf seinen Dank reagierte ich ungewöhnlich still, neigte nur sanft den Kopf, wobei ich leise schnurrte. Fühlte sich so fallen an? Vorsichtig sah ich zu Efeuherz, der mich seinerseits besorgt betrachtete. "Es tut mir leid.", hallte es in meinem Kopf, aber ich wagte nicht, das Gedachte auszusprechen, nicht darüber im Klaren, wofür ich mich zu entschuldigen hatte. Es war einfach... kompliziert. Es verwirrte mich. Gedankenfetzen, die nur zusammengesetzt ein Bild der Wirklichkeit um mich herum schaffen konnten - doch ich glaubte nicht, die Kraft dafur zu haben. Schließlich fragte ich Falkenwind nach Echopfote, der sympathischen SchattenClan Schülerin, die während ihres Aufenthalts beim FlussClan die meiste Zeit mit ihrem Retter verbracht hatte. Wie sorglos ich gewesen war, an dem Tag, am dem wir das Lager hatten aufgeben müssen, verglichen zu nun. Ich bin gealtert, stellte ich unwillkürlich fest, ein heller Gedankenblitz in meiner sonst so regenverhangenen Gedankenwelt, Trauer macht alt. Ein Ruck ging durch meinen Körper, schlagartig setzte ich mich wieder aufrechter hin, bemühte mich, die Pfoten ordentlich nebeneinander zu setzen. Ich wollte nicht vorzeitig vergehen, wie eine Blüte in der Dürre, nein, ich wollte stark bleiben, wollte die Dürre, diesen Konflikt und alle, die noch kommen sollten, überstehen, und noch daran wachsen. Mit einer grimmigen Entschlossenheit und Härte im Blick, die für mich vor wenigen Augenblicken noch undenkbar gewesen wären, sah ich vom Boden auf, und wandte meinen Blick zur Seite, Efeuherz zu. Mit dieser neuen Kraft - Energie, die dazu bestimmt war, einen Kampf zu führen, den ich beabsichtigte, auch zu gewinnen - brachte ich es wieder zustande, offen zu sein, und mich ehrlich zu freuen. Zum Beispiel für Falkenwind, der herumdrucksend erklärte, er habe sich gut verabschieden können, müsse mit uns aber über etwas sprechen. Mit neu entfachter Neugierde spitzte ich die Ohren, nachdem ich es Falkenwind gleich getan, und mich gesetzt hatte. Der Braungetigerte erzählte von ihrer gewachsenen Freundschaft, von Herzrasen, als sie sich ein Nest teilten - hoppla, das hatte ich gar nicht mitbekommen! - und schließlich vom Verlustschmerz und der Leere, die er gefühlt hatte, als Echopfote gegangen war. Ein wissendes Grinsen huschte über mein Gesicht, das ich mit Efeuherz teilte, doch je länger ich meinen Gefährten anblickte, desto sanfter wurde mein Blick. "Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht krank bist - die Erkältungszeit ist ja auch schon lange rum", schmunzelte ich und sah dem Krieger dabei in die grünen Augen, gleichzeitig im inneren Kampf mit mir selbst, um zumindest für diesen Augenblick zu verdrängen, wie unvertrauensvoll das Verhältnis zwischen Pythonschatten und mir im letzten Gespräch geendet hatte. "Nein, ich glaube du hast dich verliebt. Liebe ist wunderbar, sie kann befreiend und entfaltend sein, aber pass auch dich auf, denn sie kann dich genauso sehr zerreißen."Nicht, Rehfell. Sei irgendwo da draußen, sei irgendwo, und lasse zu, dass der SternenClan seine schützenden Pfoten über dich hält.
Ich lächelte, als Tintenpfote uns zu verstehen gab, dass wir recht mit unserer Vermutung hatten. Ich könnte so etwas nie. Ich könnte mir nichts passendes einfallen lassen. Dafür, dass sie das noch nicht lange macht ist sie sehr gut darin. Genauso wie die Kätzin musste ich grinsen, als Herzpfote sagte, dass wir nicht seine Mentorin fragen sollten. "Okay, dann gehen wir Orchideenblüte lieber aus dem Weg. Wir wollen ja bestimmt nicht unbedingt von unserem Vorhaben abgehalten werden." Doch als ich sah, dass Tintenpfote im nächsten Moment traurig die Ohren und Schultern hängen ließ, wahrscheinlich, da wir nicht verstanden hatten, was sie gemeint hatte, verschwand auch mein Grinsen vom Gesicht. "Bist du traurig, weil wir nicht verstanden haben was du meinst?", fragte ich sie. "Wenn ja, dann brauchst du das nicht zu sein. Du machst das noch nicht so lange. Und dafür machst du es wirklich gut! Ich könnte so etwas nie, deshalb bewundere ich dich!" Ich möchte nicht haben, dass sie traurig ist, oder so... Als die Kätzin eine wegwerfende Pfotenbewegung machte, zuckte ich mit den Schultern. Die Kätzin lief los und ich folgte ihr. Ich hoffte, dass Herzpfote es ebenfalls tun würde.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 3 Jan - 13:52
➺ EFEUHERZ
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Warm betrachtete ich Falkenwind als ich ihm sagte dass er mich auch Papa nenne durfte. Dies erwiderte er ebenso mit einem Lächeln und gerade als wir uns gemeinsam zu Igelnacht aufmachen wollte kam diese bereits auf uns zu. Sie gratulierte sogleich unserem Sohn zu seiner Ernennung was ich ja bereits getan hatte und schmiegte sich an ihn. Falkenwind freute sich richtig und erwiderte die liebevolle Geste seiner Mutter was dafür sorgte dass ich die beiden mit sanftem Blick betrachtete. Dabei fiel mir auf dass Igelnacht jedoch anscheinend noch immer sehr viel nach zu denken schien und wieder sorgte das dafür dass sich in mir Sorge regte. Was war nur los mit ihr... Lag es wirklich nur an dem Vermissen von Rehfell und dem Streit mit Pythonschatten? Innerlich seufzte ich leise, blieb nach außen hin aber still und hörte wie meine Gefährtin unseren Sohn nun nach Echopfote fragte und ob er sich gut hatte verabschieden können. Falkenwind jedoch senkte nun die Ohren und sah auf seine Pfoten, mein Schweif zuckte leicht und als er dann antwortete dass er sich gut hatte verabschieden können er aber sowieso mit uns darüber reden wollte spitzte ich die Ohren. Darüber reden? Leicht sah ich zu Igelnacht und war überrascht als sich in ihre braunen Augen plötzlich Entschlossenheit und Stärke zeigten. Kurz lächelte ich leicht, vielleicht ging es ja doch nicht so schlecht... Doch nun lauschte ich Falkenwind der begann herum drucksend zu erklären was in ihm vorging bezüglich Echopfote und auch wie er sich fühlte seid diese weg war. Für mich klang das nach einem klaren Fall von Verliebtheit und ich sah erneut leicht zu meiner Gefährtin. Das wissende Grinsen auf ihrem Gesicht verriet mir dass sie ebenso ganz genau wusste was mit Falkenwind los war. Einen Moment lang sah ich Igelnacht einfach weiter an, ihr Blick wurde mit jeder Sekunde sanfter und ich lächelte sie liebevoll an ehe ich genau wie sie den Blick wieder auf unseren Sohn richtete. Sie begann zu sprechen und sagte ihm dass er auf jeden Fall schon einmal nicht krank war und die Erkältungszeit ja schon längst um sei. Schließlich fuhr sie nach einer kleinen Pause damit fort dass Falkenwind verliebt sei und sagte auch gleich dazu dass Liebe etwas wundervolles war. Sie konnte befreiend und entfaltend sein, konnte einen aber ebenso zerreißen. Leicht nickte ich und sah Falkenwind an, was würde er zu dieser Erkenntnis sagen?
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Jan - 16:50
Herzpfote
Nr. 35
Auf Herzpfotes Frage hin, ob Tintenpfote von ihm wollte, dass er zu einem Krieger gehen würde und fragen würde ob sie das Lager verlassen dürften, schien sie etwas enttäuscht. Der junge Kater hatte es anscheinend falsch verstanden. Nun ja, es war auch etwas sehr undeutlich, was die stumme Kätzin sagen wollte, da sie ja nicht wirklich sprechen konnte. Etwas verwirrt legte der Schüler den Kopf zur Seite. "Du wolltest uns etwas anderes sagen oder?" Der Kater überlegte weiter, was Tintenpfote wohl gemeint haben könnten, aber ihm viel nichts ein. Naja dann auch egal. Aber dann lenkte ihn Splitterpfote ab, als sie Herzpfote damit aufzog, dass sie wohl Orchideenblüte aus dem Weg gehen sollten, wenn sie noch aus dem Lager wollen. "Ja, das wäre wohl besser so." Dann war seine Aufmerksamkeit wieder bei Tintenpfote, da diese anscheinend immer noch traurig war, da die anderen sie nicht verstanden hatten. Aber die beiden versuchten die Stumme etwas aufzumuntern, indem sie ihr sagten, dass es nicht so schlimm sei, wenn sie noch nicht alles verständlich erklären konnte, da sie das ja schließlich noch nicht so lange machte. "Genau! Du machst das doch schon sehr toll. Noch etwas mehr Übung und man könnte meinen, dass du nie etwas anderes getan hast. Du wirst schon sehen." Aufmunternd schnurrte der schwarz weiße Schüler. Als die beiden Schülerinnen dann los liefen um einen Krieger zu fragen, ob sie aus dem Lager durften, folgte Herzpfote ihnen sofort. Ok gut, wen fragen wir jetzt am besten, der uns nicht verbietet aus dem Lager zu gehen? Zielstrebig lief der junge Kater voraus zu einer Grupe an Katzen um Efeuherz herum. "Guten Abend.", grüßte er die Katzen fröhlich und merkte erst dann, dass gerade ein wichtiges Gespräch unterbrochen haben könnte."Ich wollte jetzt nicht stören oder so, aber wir, dass heißt Tintenpfote, Splitterpfote und ich, hätten eine Frage."
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Jan - 21:45
Tintenpfote
Splitterpfote und Herzpfote folgten mir sofort. Ich blieb stehen um den beiden noch ein dankbares lächeln zu schenken. Sie hatten mich tatsächlich aufgemuntert mit dem was sie sagten. Der schwarz-weiße Kater schien einen genauen Plan zu haben denn er schritt zielstrebig auf die Gruppe zu und sprach auch sofort meinen Mentor an. Ich folgte ihm etwas langsamer und hielt mich etwas abseits. Die Gruppe Krieger in der Efeuherz sich befand stellte sich als ein Teil seiner Familie herraus. Etwas verlegen blickte ich von meiner Position aus in die Runde. Bestimmt haben wir bei etwas ganz wichtigen gestört... Vielleicht hätten wir lieber wenn andes fragen sollen. Ich drehte mich nochmal nach Splitterpfote und wartete darauf das sie nach kam. Nebenbei hielt ich ein Ohr in richtung der Gruppe und lauschte was sie sagen würden, vorallem was mein Mentor sagen würde.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Jan - 16:03
Brandfänger | vor dem Kriegerbau
Tropfenschimmer fragte nicht was mit ihm los war oder ähnliches. Sie schmiegte sich einfach nur ebenfalls enger an ihn und legte ihren warmen Schweif eng um ihn. Brandfänger hatte weiterhin seine Augen geschlossen und im Fell seiner Gefährtin seine Schnauze versteckt. Nun fing sie auch damit an ihm liebevoll über den Kopf zu putzen, was er zwar genoss aber nicht wirklich äußerte. Stattdessen war er im Moment einfach ruhig. Oder versuchte ruhig zu werden. Hatte er sich selbst mit seinen Gedanken gerade eben in Panik versetzt? Hatte sich selbst in eine Stress-Situation gebracht? Wirkte so. Doch Tropfenschimmer war sein Ruhepol und langsam aber sicher entspannte er sich wieder. Gleichzeitig war ihm aber auch klar, dass seine Sorgen immer noch da waren und sich nicht einfach in Luft auflösen würden. Tropfenschimmer hauchte ihm nun zu, das alles gut werden würde. Es schien als ob ein weiterer Stein von seinem Herzen abfallen würde und er sich weiter entspannen würde. Einen Moment lang hielt Tropfenschimmer inne, ehe sie doch wieder damit fortfuhr über den Kopf zu lecken. Leise fing Brandfänger an zu Schnurren, richtete sich schließlich auf und sah seine Gefährtin wieder an. Er schlang seinen Schweif um den ihren und berührte einmal sanft mit seiner Nase die ihre. >>Ich bin so unendlich froh dich zu haben..<<, flüsterte er leise und schmiegte seine Wange einen Moment lang an die ihre. Jetzt, wo er sich beruhigt hatte und die Anspannung wieder von ihm abgefallen war, fühlte er sich müde. >>Wollen wir uns schlafen legen?<<, miaute er leise.
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Als Tintenpfote uns noch ein Lächeln schenkte, erwiderte ich dieses. Hoffentlich fühlt sie sich jetzt besser. Aber ich habe es ernst gemeint. Sie kommt damit sehr gut klar, ich hätte das nicht geschafft. Ich beobachtete Herzpfote, welcher auf die Gruppe zu lief und sogleich Efeuherz ansprach. Es könnte sein, dass der Kater die Krieger gerade bei einem Gespräch unterbrochen hat. Aber wir sind eh gleich wieder weg, also sollte das ein nicht allzu großes Problem sein, hoffe ich... Ich folgte Tintenpfote und hielt mich wie sie ebenfalls etwas abseits. Erwartungsvoll blickte ich Efeuherz an. Wenn wir gleich ins Nest geschickt werden, dann stecke ich meinen Kopf in die Erde.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 7 Jan - 2:18
➺ TROPFENSCHIMMER
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Ohne etwas zu sagen nahm ich die Nähe meines Gefährten entgegen und sah sanften Blickes auf ihn herab als er die Schnauze in meinem Fell am Hals vergrub. Eng legte ich meinen Schweif um Brandfänger und lehnte mich ebenso dicht an den hübschen Kater. Weiterhin sagte ich nichts und begann dann noch zusätzlich zu der Nähe dem roten Kater über den Kopf zu putzen, wobei ich sehr sanft vorging. So putzt ich Brandfänger einfach in der Stimme mit tröstender Absicht über den Kopf wie auch die Ohren und hoffte einfach dass nun ich ihm eine Stütze war. Immer schon war der hübsche Kater für mich da gewesen, hatte sich um mich gekümmert sei es nun wegen körperlicher oder seelische Sorgen. Er war immer für mich da gewesen und nun wollte ich das selbe für ihn tun, einfach für ihn da sein. Zu meiner Erleichterung spürte ich wie sich der hübsche Kater bereits wieder begann zu entspannen weswegen ich ihm dann leise zu hauchte dass alles wieder gut werden würde. Kurz hielt ich daher mit den Berührungen inne, führte diese aber nach meinen Worten auch gleich fort und fuhr meinem Gefährten mit der Zunge sanft über den Kopf und die Ohren. Nun erklang von ihm sogar ein leises schnurren, ein Zeichen für mich dass ich richtig gehandelt hatte und ihm helfen konnte. Es erfüllte mich mit Erleichterung und freute mich irgendwie auch. Lange verharrten wir nicht mehr in dieser Position denn Brandfänger sah nun auf und schlang seinen Schweif um meinen was ich erwiderte. Er kam näher und nur einen Augenblick später berührte seine Nase sanft mit der meinen ehe er flüsterte dass er froh sei mich zu haben. Leise schnurrte ich auf, drückte meine Nase sanft der seinen entgegen "Und ich bin froh dich zu haben... ich werde immer für dich da sein" flüsterte ich genau so leise wie er und genoss es wie er seine Wange an die meine schmiegte. Verliebt lächelte ich und sah Brandfänger dann warm an als dieser fragte ob wir uns schlafen legen wollten "Ja, der Schlaf wird uns allen sicher gut tun" miaute ich und leckte ihm über die Wange ehe ich mich umsah. Wo sollten oder wollten wir schlafen? Etwas unentschlossen blieb ich daher an der Seite meines Gefährten sitzen und sah ihn an, ich würde ihm folgen... egal wohin.
Gemeinsam waren wir Mondfrosts Idee nachgegangen, frisches Nestmaterial sammeln zu gehen. Generell arbeiteten wir hart, halfen wo wir konnten, doch ich spürte die Anstrengung kaum, da die Kätzin bei mir war. Mit ihr machte es Spaß, wir gestalteten uns die Arbeit so vergnüglich wie möglich. Honigstern brach mit den auserwählten Katzen zur großen Versammlung auf doch es kümmerte mich kaum, ich hatte so und so keine Lust mit zu kommen. Nicht so lange das Lager so aussah. Doch nach der fast durchgearbeiteten Nacht konnte ich mit gutem Gewissen sagen, dass unser zuhause besser aussah als davor. Und außerdem, dass wir uns eine Pause und Schlaf eindeutig verdient haben. "Mondfrost." sprach ich die Katzendame seufzend, doch mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen an. "Genug für heute. Ich finde wir haben uns Schlaf mehr als nur verdient." Ich rollte mich spielerisch auf den Rücken und tippte der Kriegerin mit einer Pfote neckisch ins Gesicht. Dann rollte ich mich wieder auf meine Pfoten und bedeutete Mondfrost mir zu folgen. Was sie noch nicht wusste, als wir uns eine Zeit lang zum arbeiten getrennt hatten, hatte ich ein Nest für uns beide vorbereitet, zwar nicht mit dem besten Material da ich dieses für andere Katzen wollte, aber auf jeden Fall für uns beide groß genug. "Für einen ausgiebigen Schlaf für meine hart arbeitende Mondfrost." kommentierte ich mit einem strahlenden Grinsen und begab mich auch schon in besagtes Nest. Auffordernd wedelte ich mit dem Schanz. "Gute Nacht, ich freu mich schon auf den morgigen Tag mir dir..." murmelte ich noch verschlafen und steckte meinen Kopf in ihr wild duftendes Fell, um auch schon sofort einzuschlafen.
Schläft Erwähnt: Honigstern Angesprochen: Mondfrost Ort: schläft in einem Nest mit Mondfrost
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 17 Jan - 0:17
➺ MONDFROST
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Die harte Arbeit zog an meiner Energie und wirklich, nie hätte ich mir vorstellen können dass ich mir für diesen Clan mal solch große Mühe geben würde. Mir war es sonst immer recht egal gewesen, hauptsache ich war versorgt. Doch seid Bernsteinsonne an meiner Seite war und mir beigebracht hatte dass dies hier mein, unser, zu Hause war hatte sich meine Einstellung etwas geändert. Ich tat diese Arbeit gerne, vor allem dann wenn ein gewisser Kater in meiner Nähe war fühlte sich selbst diese wirklich harte Arbeit leichter an. Das Honigstern in der Zwischenzeit irgendwann zur großen Versammlung aufbrach war mir eigentlich ziemlich egal, ich war froh dass ich nicht mit gehen musste. Ich wäre dort sowieso nicht wirklich gut aufgehoben mit meiner Art und würde mich auch absolut nicht wohl fühlen in dieser Masse. Umso mehr Spaß machte die Arbeit mit Bernsteinsonne und auch wenn ich langsam wirklich gewisse Erschöpfung verspürte war mir nicht danach nun alles hin zu schmeißen und auf zu hören. Die Nacht schritt ohne dass ich es wirklich merkte deutlich voran, der Mond stieg hoch in den Himmel und sank wieder während wir beide vertieft in unsere Aufgabe waren. Tatsächlich bemerkte ich erst dass die Sonne bereits begann auf zu gehen als Bernsteinsonne mich ansprach wodurch ich den Blick hob. Ein glückliches Lächeln zierte das Gesicht des attraktiven Kater´s und er sagte dass es genug für heute war und wir uns unseren Schlaf wirklich verdient hatten. Leicht nickte ich, da rollte sich der Kater plötzlich auf den Rücken und tippte mir mit der Pfote neckend ins Gesicht. Schmunzelnd sah ich auf den Kater herab und tippte ihm mit der Pfote an die Brust ehe er auch schon wieder aufstand. Überraschenderweise gab er mir das Signal ihm zu folgen, leicht legte ich den Kopf schief, folgte dem Kater aber dennoch und war neugierig darauf wohin er mich führte. Wir liefen direkt auf ein Nest zu was auf jeden Fall groß genug für zwei Katzen war und als wir dort stehen blieben sah ich ihn an. War das für uns? Meine Ohren zuckten als er begann zu sprechen und auf seine Worte hin legte ich die Ohren in leichter Verlegenheit an "Du hast das Nest gebaut...?" fragte ich und sah sein strahlendes Grinsen worauf ich kurz lächelte "Danke" murmelte ich leise als der Kater sich dann auch schon ins Nest legte. Auffordern wedelte er mit dem Schweif weswegen ich nicht lange zögerte und mich neben Bernsteinsonne legte, ruhig richtete ich den Blick auf ihn denn er sagte erneut etwas. So wünschte er mir eine gute Nacht und sagte im selben Atemzug dass er sich auf den morgigen Tag mit mir freuen würde. Seinen Kopf vergrub er in meinem Fell und auch wenn dies ungewohnt für mich war empfand ich keine Abneigung entgegen der Berührung des Kater´s. Tatsächlich schlich sich eher ein leichtes, sanftes Lächeln auf mein Gesicht "Gute Nacht Bernsteinsonne, ich freue mich auch auf den Tag mit dir..." miaute ich leise und bemerkte wie er bereits in den Schlaf sank. Kurz wagte ich mich vor und leckte dem Kater ganz vorsichtig und leicht über eines der Ohren die die süßen Luchspinsel vorwiesen ehe ich den Kopf ablegte. Für´s erste auf meine Pfoten, doch nach kurzem Zögern legte ich ihn auf seine Vorderpfoten und somit leicht an seine Brust wobei ich seinem schlagendem Herz lauschen konnte "Er hat mich seine Mondfrost genannt, und mir, uns, sogar ein Nest gebaut. Er freut sich auf den morgigen Tag mit mir... Irgendwie machen mich all diese Tatsachen... ziemlich... glücklich..." der erhöhte Herzschlag war mir bereits aufgefallen. Trotzdem fielen mir langsam die Augen zu, der Tag und die Nacht waren anstrengend gewesen und tatsächlich sank ich zum ersten mal seid langer Zeit mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht in den Schlaf.
//@Löwenfeder: Ist ein toller Post geworden und du hast keinen Post übersehen :3//[/size]
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 17 Jan - 14:44
Brandfänger | im Kriegerbau
Tropfenschimmer schaffte es ohne jegliche Worte, den Sturm der in ihm brauste, wieder aufzulösten. Er entspannte sich und schnurrte schließlich wieder leise, hob seinen Kopf und schlang seinen Schweif um den ihren. Er rückte etwas näher zu ihr und berührte mit seiner Nase die ihre. Dann sagte er ihr, dass er unglaublich froh war sie zu haben. Denn das war er auch. Wer hätte ihn denn jetzt, wo er jemanden gebraucht hatte, auf den Boden zurück geholt? Sanft erwiderte seine Gefährten den Druck auf seine Nase, sagte ihm, dass sie ebenfalls froh war ihn zu haben. Und sie würde immer für ihn da sein. Sanft schmiegte er daraufhin seine Wange gegen die ihre. Es war ein unglaublich erleichterndes Gefühl zu wissen, dass da jemand war, auf dem man sich immer verlassen konnte, egal was geschah. Schließlich war aber doch die Müdigkeit des Roten größer und er fragte seine Gefährtin ob sie sich schlafen legen wollten. Sie stimmte zu und gerade als Brandfänger sich aufrichtete, bemerkte er schon die ersten Sonnenstrahlen, die den wolkenlosen Himmel erhellten. Tropfenschimmer leckte ihm über die Wange und sah sich dann, fast schon, verloren im Lager um. Die meisten Katzen waren auf der Großen Versammlung, also war bestimmt im Kriegerbau noch der ein oder andere Platz frei. Er strich an seiner Gefährtin vorbei und schritt in den halb fertig gestellten Kriegerbau. Seine Schwester hatte sich ein Nest gesucht und schlief tief und fest darin. Neben Lilienfeuer rollte er sich nun zusammen und wartete, dass Tropfenschimmer sich ebenfalls niederließ.
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