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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 13 Mai - 15:42
Schattenglanz
Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass Fleckenpelz sich genauso Gedanken macht um unsere Zukunft, wie ich und die Zeit mit ihm allein ist wirklich das größte für mich, doch hatte ich das Gefühl, dass Fleckenpelz mir irgendetwas verschweigen würde. In dem Moment, wurde es heller, die Nacht war vorbei und ein neuer Tag begann und ich war wirklich müde, da ich gestern in der Abendgruppe zur Jagd war, gemeinsam mit Spiegelpfote und Saphirherz. Während Fleckenpelz in den Himmel schaute, fragte ich mich, was er wohl denken würde. // verdammt..Spiegelpfote...ich muss j immernoch mit Nebelfänger über Spiegelpfote reden..aber..ich bin so müde..// dachte ich mir und ich schwankte auch schon leicht vor Müdigkeit. Dann lehnte ich mich weiter an Fleckenpelz an und lächelte dabei.
direkt:- indirekt: Fleckenpelz, Nebelfänger, Spiegelpfote, Saphirherz sitzt bei Fleckenpelz und denkt nach
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Mai - 11:39
//@Luzifer ich hatte mit Staubjäger schon ein bis zwei Seiten vorher gepostet :)
•| Spiegelpfote [wacht auf | geht zum FBH | geht zum Heilerbau | spricht mit Siebenschläfer & Federteich]
Verschlafen öffnete ich die Augen und blinzelte, die ersten Sonnenstrahlen fielen durch den Eingang in den Schülerbau. Ein kräftiges Gähnen verließ mein Maul und hallte kurz in meinen Ohren wieder. Die Pfoten von mir streckend stand ich schließlich auf und drückte meinen Rücken nach oben, um mich vollends zu strecken. Ich schüttelte mir ein paar kleine Moosfetzen aus dem Fell, ehe ich vorsichtig an den anderen Nesten auf den Ausgang zulief. Im fahlen Morgenlicht war schlecht zu erkennen, ob eine Katze darin lag oder nicht. Noch immer saßen Dachspfote und Staubjäger neben dem Bau und hatten sich nicht bewegt. Ich befasste mich nicht weiter mit den Beiden und entfernte mich ein Stück von ihnen. Ich atmete die frische Morgenluft ein, der Regen hatte endlich nachgelassen! Der Waldboden war zwar noch immer feucht, aber das würde er bestimmt nicht mehr für lange sein. Mit einem Lächeln im Gesicht tappte ich auf den Frischbeutehaufen zu und ließ mich neben ihm nieder. Dort streckte ich mich noch einmal, ehe ich die Beute begutachtete. Eulenfeder hat doch bestimmt Hunger. Ich sollte sie besuchen und ihr etwas bringen., dachte ich mir. Ich wusste zwar, dass heute Nacht das Heilertreffen stattgefunden hatte, doch ich war der Meinung, dass die Heilerin schon wieder zurück war. So schnappte ich mir eine Drossel und machte mich auf den Weg zum Heilerbau. Als ich durch den Eingang schlüpfte, fiel mein Blick sofort auf unseren Ältesten Siebelschläfer, der ein Junges im Maul trug. Mit großen Augen sah ich das kleine Fellbündel an und erkannte hinter dem Kater Federteich, die mit weiteren Jungen in einem Nest lag. Ich neigte den Kopf vor den Beiden zur Begrüßung und legte den Vogel ab. "Guten Morgen, ich habe Beute gebracht. Habt ihr Hunger?", fragte ich sie und sah dann die Königin mit einem Lächeln an. "Herzlichen Glückwunsch."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 15 Mai - 4:53
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 18 Monde ◾
<---------- der Versammlungsort
Auf dem Weg ins Lager versuchte ich mit Absicht den Geruch von Pythonschatten aus meinem Fell zu waschen. Schon jetzt fehlte mir der so vertraute Duft meines heimlichen und verbotenem Gefährten und ich wollte ihn am liebsten noch lange fest halten. Doch was wenn ihn jemand bemerkte? Besonders meine Mutter? Sie würde erneut enttäuscht sein und mir nie wieder vertrauen, sie würde keinem meiner Worte je wieder Glauben schenken. Deswegen musste es sein, streifte einen stärker duftenden Busch mit irgendwelchen Blättern und teils auch Blüten. Die Blattfrische breitete sich eben aus... Der Regen hatte ebenfalls komplett aufgehört und ich spürte deutlich die Erschöpfung begann an mir zu nagen. Mein Körper fühlte sich irgendwie so müde an und meine Pfoten wurden schwerer. Emotional war ich heute Nacht ja wahrlich Achterbahn gefahren, am schlimmsten war der Abschied gewesen, unglaublich schön dafür die Paarung... der intimste Augenblick den Pythonschatten und ich miteinander erleben durften in dieser Nacht. So musste ich schließlich doch trotz der nagenden Sehnsucht und der damit verbundenen Trauer in meinem Herzen verliebt lächeln. Doch das Lager kam in Sicht, tief atmete ich durch und trat langsam hinein als hätte ich die ganze Nacht direkt vor dem Lager gesessen um meine Nachtwache zu halten. Die Ohren versuchte ich auf zu richten, doch mein Schweif wollte sich einfach nicht aufrichten. Ich entschied mich dafür dass wenn jemand frage es einfach auf meine Müdigkeit zu schieben doch erst einmal schüttelte ich diesen Gedanken ab. hoffte am meisten dass mich besonders meine Mutter gerade nicht sah oder gar ansprach. Sicher würde sie etwas bemerken... Ich bewegte mich einfach auf den Kriegerbau zu, doch ein vertrauter Pelz erregte kurz meine Aufmerksamkeit, Dachspfote! Mein Bruder war wieder da! Erleichtert atmete ich aus, doch er saß dort eng an Staubjäger´s Seite weswegen ich nicht auf die beiden zu ging. Irgendwie wirkten sie so traurig... da war ich nicht die größte Hilfe bei meiner momentanen Gefühlslage die selbst nicht die beste war. Wieder stieg die Trauer stark in mir auf, ich vermisste Pythonschatten... meine blau violetten Augen wurden leicht feucht und ehe sich richtige Tränen bilden konnten schenkte ich meinem Bruder ein sanfter aber müdes Lächeln. Damit verschwand ich dann im Kriegerbau, suchte den Weg zu meinem Nest und legte mich hinein, rollte mich sogleich eng zusammen. Den Schweif legte ich eng um mich, streckte die Nase leicht darunter... ich meinte einen leichten Hauch von dem Duft meines Gefährten wahr zu nehmen und ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen "Ich liebe und vermisse dich, aber in meinen Träumen werde ich wieder an deiner Seite sein. Träum mit mir mein Süßer... " dachte ich verliebt und fragte mich kurz ob sich Pythonschatten wohl auch sofort schlafen gelegt hatte. Vielleicht kreuzten sich unsere Wege ja doch... So schloss ich nun die Augen und dachte allein an meinen Gefährten ehe ich schließlich in den Schlaf sank, es war als spürte ich seine warme Flanke direkt bei mir...
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Mai - 11:27
Waschbärmaske
(spricht mit: Rubinpfote und Staubjäger)
Ein ungutes Gefühl durchlief Waschbärmaske, als sich Rubinpfote von ihr wendete. Die weiße Schülerin wiederholte die Worte, sie sei eine Last für den Clan. Die Worte, die eins die Kriegerin in Wut und abscheu zu ihr sagte. Angewiderte diese Worte von der Albinokätzin zu hören, legte Waschbärmaske ihre Ohren nach unten und kniff ihre Augen zusammen. Innerlich genervt lauschte sie der Rede der Weißen zu und seufzte auf. "Bist du fertig oder brauchst du noch mitleid?", rutschte es ihr gefrustet heraus. Es nervte sie, als Rubinpfote immer eine auf super niedlich tat oder auf ein Stück Haufen Elend, um so Aufmerksamkeit zubekommen. Immer, das selbe, dachte sich die Graue und biss sich auf die Zunge. "Stimmt, du bist eine Last und vermutlich gehörst du nicht hierher. Besonders wenn du hier auf eine verletzte Älteste machst. Reiß dich zusammen und werde erwachsen! Das müssen wir alle.... irgendwann", miaute die Kriegerin und legte ihren Kopf gesenkt zur Brust. Auch sie musste erwachsen werden und ihre Bestimmung akzeptieren. Akzeptieren, dass sie niemals die Gunst ihrer Mutter bekommen würde, sondern immer ihre Geschwister im Mittelpunkt standen. Besonders Regensprenkel. Sie war die Tochter der Anführerin und durfte sich keine Fehler erlauben, obwohl ihr Staubjäger etwas anderes sagte. Ein schmerzvolles Jaulen von Rubinpfote rüttelte die Graue aus ihren Gedanken wach. Besorgt gesellte sie zu der Weißen, doch wusste sie immer noch nicht, was sie tun sollte. Eulenfeder - blitzte ihr jetzt auf. Sie musste die Heilerin nach Rat fragen. "Ich bin gleich wieder da. Bewege dich nicht vom Fleck!" Nach diesen Worten rannte die Kriegerin rüber zum Heilerbau, wo sie aber die Heilerin nirgendwo fand. Nur andere Katzen, aber keine Eulenfeder. "Mist, wo ist sie?" Doch dann viel Waschbärmaske ein, dass heute Nacht das Heilertreffen war und somit der DonnerClan heilerlos war. Immer wenn man einen Heiler braucht, ist keiner da, meckerte sie innerlich und suchte wem anderes, der ihr helfen könnte, doch da fiel ihr nur Staubjäger ein. Den Kater fand sie auch sofort, doch war dieser gerade mit ihrem Bruder Dachspfote beschäftigt. Beim Anblick ihres Bruders, fiel ihr ein, dass er gar nicht bei der Ernennung da war und deshalb immer noch ein Schüler war. "Staubjäger?!"
Niemand verstand sie. Niemand. Erst recht nicht Waschbärmaske. Die Kriegerin zeigte wie immer ihre kalte Seite und kannte vermutlich einfühlsam sein nicht. Sie meinte nur, dass Rubinpfote sich zusammenreißen und erwachsen werden soll. Nach dem Aufjaulen von der Weißen, verließ Waschbärmaske den Schülerbau, doch betonte sie noch, dass Rubinpfote sich nicht bewegen sollte. Immer gab sie Anweisungen. Dabei war Waschbärmaske nicht einmal Mentorin, geschweige Stellvertreterin oder Heilerin. Gegen die Aufforderung erhob sich die Weiße und verließ den Bau. Ihr Körper fühlte sich schwer und schwach an und doch wollte Rubinpfote nicht einfach aufgeben und liegen bleiben. Ein Gefühl sagte ihr, dass sie nicht im Clan bleiben sollte. Wie vom SternenClan geführt, lief die Albinokätzin in Richtung Ausgang und blendete alles um sich herum aus. Jedes Geräusch, jede Katze. Und doch hoffte sie so sehr, dass irgendwer sie aufhält und zeigt, dass sie gebraucht wird. Ein Wunschgedanke, wie schon oft in ihrem Leben. Es tut mir leid, aber ich kann nicht hier bleiben. Papa, Mama, Felsenpfote, Regensprenkel... Waschbärmaske.
-> Quelle
Verlässt den Clan //Bitte nicht folgen, außer Waschbärmaske und Staubjäger. Danke~//
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Mai - 21:31
Feuervogel
Feuervogel sah ihren Gefährten kurz besorgt an, als dieser meinte, dass sie Rubinpfote erst einmal allein lassen sollten. Vielleicht hatte er ja auch recht und sie würde wirklich von sich aus zu ihnen kommen, auch wenn Feuervogel das ungute Gefühl hatte, dass es nicht so sein würde. Es wurde heller um sie herum als die Nacht dem Tage wich und die Sonne die Regenwolken vertrieb, die ihnen so ein schlechtes Wetter gebracht hatten. Langsam wurden mehr Katzen wach und das Lager begann belebter zu werden. Feuervogel schnurrte leicht als sie ihrem Gefährten ein paar Regentropfen aus dem Fell fischte. Die nähe zu ihrem Gefährten und ihrer Familie allgemein war das schönste für sie, was sie sich vorstellen konnte. Und wenn sie daran dachte, dass sie bald Nachwuchs bekam, musste sie gleich noch lauter schnurren. Es wurde Zeit, Kastanienpelz einzuweihen. Man konnte bereits erkennen dass sie schon etwas ründlicher aussah, gerade jetzt wo das Winterfell verschwand. Und der Regen ließ ihren Pelz ebenfalls flach an ihrem Körper kleben, wodurch ihr Bauch sichtbar wurde. Aber Trotzdem konnte sie ihren Gefährten ja nicht einfach so im Dunkeln lassen. „Kastanienpelz?“ miaute sie sanft während sie versuchte, Blickkontakt mit ihm herzustellen. „Ich muss dir etwas sagen!“ miaute sie leise und sah leicht zu Boden. Es freute sie und sie brauchte eigentlich auch nicht unsicher zu sein. Sie wusste, dass Kastanienpelz sich über ihren letzten Nachwuchs gefreut hatte, auch wenn Sternenjunges viel zu früh von ihnen gegangen war. Er liebte seine Jungen über alles, was Feuervogel nur noch stolzer machte. Stolz, dass sie ihn hatte. Seine gelben Augen funkelten im Morgenlicht, als sie ihre grünen Augen öffnete und ihn ansah. „Ich erwarte Junge!“ miaute sie leise und dennoch mit heller Stimme. Was er wohl dazu sagen würde? Ihre Jungen würden bald Krieger werden und nun würde sie bald den nächsten Wurf erwarten. Doch sie wusste, dass die Liebe zu ihr und zu ihrer Familie groß war und sie sich daher keine großen Sorgen machen musste. Kastanienpelz war ja da.
Waldseele
Waldseele hob mit großen Schmerzen den Kopf, aber das war es ihr wert. Sie bemerkte wie jeder Atemzug mehr und mehr schmerzte und dass es langsam zu ende ging. Daher wollte sie dem Kater neben sich noch einmal in die Augen sehen. Er liebte sie... er erwiderte ihre Gefühle und das spiegelte sich auch in seinen wunderschönen blauen Augen wieder. Auch Sorge um sie konnte sie darin erkennen, doch die Liebe zu ihr und das Glück, dass sie beide diese Worte ausgesprochen hatten, überwog wohl. Er fragte, ob sie seine Gefährtin sein wollte und sie nickte nur leicht. Sie konnte nicht versprechen wie lange noch, aber die zeit die ihr noch blieb würde sie liebend gern mit ihm verbringen, mit ihrem Gefährten. Er bettelte, flehte dass sie bei ihm blieb, doch sie schüttelte nur den Kopf. Stattdessen berührte sie mit den Kräften, die die noch mobilisieren konnte, seine Nase mit ihrer um zu zeigen, wie glücklich sie war. Sogar ein leises Schnurren war zwischen den vielen schmerzerfüllten Atemzügen zu hören, wenn man denn genau hinhörte. Sie ließ ihren Kopf an seiner Brust sinken und schloss leicht die Augen mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. Man hätte schwören können sie sei Top fit und hätte keinerlei Wunden, wenn man sie so grinsen sah. „Ha, ich habe einen Gefährten!“ miaute sie neckisch. Ihr gefiel der Gedanke, dass er ihr Gefährte war, auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie lange es noch halten würde. Doch seine Nähe gab ihr Sicherheit und ließ sie die zeit vergessen. War schon der nächste Morgen angebrochen? Wie viele tage waren eigentlich vergangen? Das wusste sie nicht. Das Grinsen wich aus ihrem Gesicht als eine erneute Welle des Schmerzes sie durchfuhr und sie jämmerlich zusammenzuckte. Sie konnte das Pochen ihres Herzens in ihren Ohren hören, es wurde immer wärmer in ihrem kleinen Körper und sie musste bereits anfangen zu hecheln, als wäre draußen bereits Hochsommer. Schließlich unterbrach sie ihr Hecheln und hob erneut den Kopf, dieses mal legte sie ihn auf seine Pfoten. „Lass mich nur eben, etwas ausruhen, für ein Weilchen... ok?“ fragte sie leise, fast schon flüsternd. Die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Langsam schloss sie die Augen. „Ich... liebe dich... Wieselschweif.“ miaute sie voller Leibe und Zufriedenheit.
// srry dass es so lange gedauert hat :/
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 17 Mai - 4:09
➺ WIESELSCHWEIF
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So viele Worte waren gesprochen wurden, große Worte mit tiefer Bedeutung. Endlich, nach so vielen Monden hatte ich die Worte auf dem Maul von Waldseele gehört von welchen ich wirklich so oft geträumt hatte. Sie liebte mich. Sie empfand etwas für mich und für einen kurzen Augenblick war ich so hin und her gerissen wie nie. Auf einer Seite erfüllte mich Glück von der Schwanzspitze bis zu den Ohren, doch auf der anderen zerriss es mich... Doch ehe ich mich verlor sagte ich der hübschen Kätzin dass ich sie auch liebte, von ganzem Herzen. Flüsternd kamen diese Worte aus meinem Maul, diese Worte waren allein für Waldseele bestimmt und als sie den Kopf hob sahen wir einander in die Augen. Diese wunderschönen waldgrünen Augen... Liebevoll und voller Wärme betrachtete ich die weiß graue Schönheit doch auch Sorge leuchtete in meinen dunkelblauen Augen. Wie auch nicht? So viel mehr Worte kamen aus meinem Maul mit der finalen indirekten Frage ob Waldseele meine Gefährtin werden wollte. Ein leichtes Nicken ihrerseits war ihre Antwort, traurig und glücklich zugleich sah ich sie an und spürte wie mit eine Träne die Wange hinunter rollte. Die Verzweiflung überwog für einen Moment, ich flehte die hübsche Kriegerin wahrlich darum an bei mir zu bleiben, mich nicht zu verlassen. Doch sie schüttelte nur den Kopf, wieso...? Wieso jetzt?... Erneut rollte eine Träne meine Wange runter doch plötzlich berührte Waldseele mit ihrer Nase meine. Ich weitete die Augen, sah in ihren welch Schmerzen sie hatte, doch gleichzeitig wie glücklich sie war. Sehr sanft drückte ich meine Nase der ihren entgegen, hörte wie die kleinere Kriegerin ganz leise schnurrte und ich stieg leise in dieses mit ein. Sie war glücklich... dass war für diesen Augenblick alles was zählte. Als Waldseele dann auch noch den Kopf an meiner Brust sinken ließ und sich ein breites, beinahe riesiges Grinsen auf ihrem Gesicht zeigte konnte ich es nicht verhindern dass auf meinem Gesicht ein lächeln erschien. Liebevoll, warm und sanft war dieses und ich leckte meiner Gefährtin... zärtlich mehrmals über die Ohren. Für einen winzigen Augenblick schien es als wäre alles vollkommen in Ordnung. So musste ich sogar etwas schmunzeln als die weiße Kätzin mit den hübschen grauen Musterungen die neckischen Worte von sich gab einen Gefährten zu haben "Und ich eine Gefährtin" schnurrte ich angefüllt von Glück und Liebe. Den Schweif weiterhin eng um ihren so klein wirkenden Körper geschlungen sah ich sie einfach nur an, ich spürte dass sie litt und als sie plötzlich zusammenzuckte tat es mir einfach nur weh. Starke Schmerzen schienen durch ihren Körper zu jagen und ich konnte rein gar nichts tun außer an ihrer Seite zu verweilen. Langsam senkte ich den Kopf herab, schnurrte sehr leise und beruhigend und putzte ihr über eines ihrer Ohren. So wollte ich ihr einfach nur zeigen dass ich da war und ihr auch Zärtlichkeit schenken für die wenigen Momente die uns wohl noch blieben. Als sie dann auch noch zu hecheln begann, begann mein Herz etwas schneller zu schlagen. Angst breitete sich in mir aus, doch mit aller Kraft bekämpfte ich diese. Waldseele sollte nicht von meiner Angst angesteckt werden... sie wirkte zwar schwach und erschöpft, doch auch glücklich. Wir hatten uns die Gefühle gestanden, waren nun sogar Gefährten... ich war auch glücklich, auch wenn etwas schreckliches auf uns zu kam. Kurz unterbrach sie ihr Hecheln, hob den Kopf und legte ihn auf meine Vorderpfoten. Leise, fast schon flüsternd meinte sie ich solle sie nur eben etwas ausruhen lassen, für ein Weilchen zumindest. Sanft nickte ich "Natürlich. Ruh dich aus, ich bin bei dir" flüsterte ich ihr sanft zu und sah wie sie langsam die Augen schloss. Mit Mühe kämpfte ich gegen die aufsteigende Panik an und als sie mir mit voller Liebe und Zufriedenheit sagte dass sie mich liebte schnurrte ich kurz etwas lauter auf "Ich liebe dich auch Waldseele... über alles..." flüsterte ich ihr zu und leckte ihr zärtlich über eine Wange. Mein Fell prickelte angenehm für den Augenblick, doch die Erkenntnis verschwand nicht einfach "Waldseele..." hauchte ich leise und schmiegte meinen Kopf zart an den ihren "Ich werde für immer nur dich lieben hörst du?... Nur dich..." sprach ich weiter. Tränen sammelten sich in meinen Augen während in meinen Gedanken wilde Bilder kreisten "irgendwann... was hälst du davon irgendwann eine Familie zu gründen?... Unsere Jungen, sie wären traumhaft schön wie du..." hauchte ich weiterhin. Ich verlor mich etwas in den Wunschvorstellungen der Zukunft. Ja, ich hatte mir immer eines Tages Junge gewünscht und seid ich mich in Waldseele verliebt hatte natürlich mit ihr zusammen. Sie wären perfekt... Eine Träne rollte mir erneut über die Wange und ich rieb meine Wange leicht an der ihren, hob den Kopf etwas und sah ihr in das hübsche Gesicht. Ein dicker Kloß machte sich in meinem Hals breit, es tat einfach nur weh... und trotzdem wollte ich wenigstens ein wenig stark bleiben. Ich wollte eine Stütze für Waldseele sein, eine Stütze sie auf ihrem letzten Weg hilfreich begleitete... Und wenn ich mich von der Angst übermannen ließe konnte ich das nicht sein. Doch wie viel bemerkte die hübsche Kriegerin... meine Gefährtin eigentlich noch davon? So rückte doch der schreckliche Moment immer näher, doch daran wollte ich nicht denken, so schwer es auch fiel. Erfüllt von Liebe und Zärtlichkeit sah ich Waldseele an und hoffte sie würde ihre wunderschönen waldgrünen Augen noch einmal öffnen. Sie sollte noch einmal sehen wie unglaublich viel sie mir bedeutete...
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Mai - 14:44
Federteich
Dem Sternen Clan sei dank half ihr Siebenschläfer beim tragen, denn sie war immer noch ziemlich erschöpft. Dankbar sah sie ihn an und hob dann das erste Junge auf. Auch er hatte schon ein hochgehoben. Jetzt sollten sie sich beeilen, damit die anderen zwei nicht allzu lange alleine seien mussten. Zusammen mit ihrem Großvater ging sie in Richtung Kinderstube. Es war schon ziemlich dunkel. Vorsichtig legte sie die kleinen auf das etwas durchgelegene Moosnest. Die ganze Zeit hatte sie nicht das Moos wechseln können, da draußen alles nass war. Hoffentlich würde bald alles wieder trocknen. Die kleinen schliefen immer noch tief und fest als sie abgeleckt wurden. Leider blieb ihr gerade keine Zeit sich auch zu ihnen zu legen. Zuerst musste sie auch die anderen holen. Nachdem sie die letzten geholt hatten legte sie sich hin. Dabei spürte sie wie anstrengend allein das bisschen laufen gewesen war. "Puh geschafft" murmelte sie. "Danke das du mir geholfen hast". Sie war froh das sie ihn hatte und doch traurig wenn sie ihn ansah, das sie so wenig Zeit in der letzten Zeit gemeinsam verbracht hatten. Sie war nicht für ihn das gewesen als er Vanilleduft verloren hatte. Sie sah hinab zu ihren Jungen, dabei viel ihr auf das diese ja noch gar keine Namen hatten. "Sie haben ja noch gar keine Namen" kam es von ihr. Wie sollte sie die kleinen denn nennen?
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
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Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Mai - 15:34
Kastanienpelz
Einen Moment lang sprachen Feuervogel und er noch über Rubinpfote. Und ehe sie sich versahen war die Nacht verstrichen und die ersten Sonnenstrahlen bahnten ihren Weg durch das Lager. Kastanienpelz lächelte und sah gen Himmel. Es war schön nach dem langen Regen endlich wieder etwas Sonne zu sehen. Auch seiner Gefährtin schien dies zu gefallen. Langsam schien es wohl auf die Blattgrüne zu zu gehen. Endlich. Kastanienpelz schmiegte sich an seine Gefährtin, überlegte, ob sie vielleicht heute etwas gemeinsam unternehmen wollten. Gerade wollte er Feuervogel fragen, als sie sich an ihn wandte. Ihre sanfte Stimme drang an sein Ohr und er sah sie aufmerksam mit seinen gelben Augen an. Sie meinte, dass sie ihm etwas sagen musste. Er schlang seinen Schweif etwas um seine Gefährtin. Kurz sah Feuervogel auf den Boden und er fragte sich, was sie wohl sagen wollte. Etwas schlimmes würde es doch nicht sein, oder? Schließlich sah sie ihn wieder an und allein an ihrem leichten funkeln in ihren Augen konnte er sagen, dass es nichts schlimmes sein konnte. Dann eröffnete sie ihm also, dass sie Jungen erwarten würde. Einen Moment lang realisiert er erst gar nicht, was sie gesagt hatte. Doch dann weiteten sich seine Augen leicht und fingen an zu strahlen. >>Feuervogel..<<, brachte er hervor. Ein warmes Gefühl, das Gefühl von der Vorfreude auf die Jungen, stieg in ihm auf. Er würde erneut Vater werden.. sie würden erneut Eltern werden und zusammen sahen, wie ihre Jungen aufwachsen würden. Ein lautes Schnurren stieg in seiner Kehle an, ehe er seine Nase auf die ihre drückte. >>Das ist wunderschön!<<, schnurrte er. Während all dem bemerkte er nicht, dass seine Tochter aus dem Lager rannte.
[bei Feuervogel]
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sumpfohr Moderator
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Anscheinend war ich wieder in den Zustand des Schlafens gedämmert, doch bevor ich wirklich dazu kam, spürte ich, wie ich im Nacken gepackt wurde. Ich wurde hochgehoben und spürte kurz darauf ein wenig wärme auf meiner Nasenspitze, welche vom Licht der Sonne ausging. Ansonsten wurde mir langsam kalt, ich lag nicht mehr an dem Körper meiner Mama und wurde von irgenjemandem getragen. Aber ich vertraute ihm aus einem mir vollkommen unbekannten Grund. Es dauerte auch nicht lange, bis ich wieder niedergelegt wurde und den so vertrauten weichen Pelz an meiner Seite spürte. Ich kuschelte mich daran, aber schlafen konnte ich nun nicht mehr. Erneut spürte ich ein anderes Grundbedürfnis und fing langsam an etwas zu trinken.
Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: -
Erwähnt: Federteich; Siebenschläfer
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Mai - 18:32
»Dämmerpelz«
• [ DonnerClan | Krieger | Post nr. 4 ] •
Milanfeder schnippte mir freundschaftlich an die Flanke und stimmte mir mit dem Schrecklichen Wetter zu, welches sich aber nun langsam wieder auflöste. Nur noch ein leichtes nieseln war da, kein Heftiger Regen was ich mehr als willkommen hieß. Ich lächelte und schüttelte meinen grauen Pelz kurz, ehe ich wieder zu dem Kater schaute. Er meinte das wir uns eine Weile nicht mehr gesprochen hätten und frage wie es mir ginge. "Mir geht es soweit ganz gut, jetzt natürlich noch besser, da der Regen nachgelassen hat." Schnurrte ich belustigt. "Und wie geht es dir, Milanfeder?" Fragte ich ihn zurück und wartete auf die Antwort meines Freundes.
// @Löwenfeder - Ich hoffe dir macht ein kleiner Zeitsprung nichts aus ^^" // ----> Die Quelle Neben Silberschatten kam ich am Rand des Lagers an getrottet. Der Leichnam von Rostsplitter war recht Schwer gewesen, doch dank Silberschatten an meiner Seite, war der Weg nicht sonderlich anstrengend gewesen. Nur der Heftige Regen hatte etwas gestört, doch dieser schien sich langsam etwas zu verziehen. Wir beide nebeneinander Betraten das Lager und blieben auf der Lichtung stehen. Ich schaute mich um, wande meinen Blick dann aber zu dem schwarzen Kater. Er fragte mich leise ob es mir lieber wäre die Patrouille auf Morgen zu verschieben, auch fragte er mich ob ich Totenwache halten wolle. Ich überlegte kurz und schaute hinauf in den Himmel. Langsam schaute ich dann wieder zu Silberschatten"Lass uns die Totenwache für sie halten." Langsam und behutsam lies ich Rostplitters Leichnam von meinem Rücken herunter und setzte mich dann. Immer noch leicht betrübt über den Tod der Kätzin, schaute ich zu ihrem Leblosen Körper hinab. Ich sank den Kopf und erwies ihr die letzte Ehre indem ich etwas von dem Schlamm aus ihrem Rostfarbenen Fell putzte. Die ganze restliche Nacht lang saß ich neben der Kätzin und hielt Totenwache für sie. *Zeitsprung* Immer noch saß ich neben Rostsplitter. Silberschatten war wahrscheinlich auch noch da, weswegen ich meinen Kopf zu ihm drehte. Mein Gesichtsausdruck war immer noch etwas betrübt, doch ich versuchte mir das nicht ganz anmerken zu lassen. "Es ist traurig Clanmitglieder zu verlieren, auch wenn man sie nicht besonders gut kannte." Murmelte ich leise aber dennoch verständlich zu ihm. Ich stand auf und seufzte kurz leise. "Ich werde nun die Patrouillen einteilen, wie wäre es wenn wir die Morgenpatrouille übernehmen?"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Mai - 22:18
•| Staubjäger [wacht auf | spricht mit Waschbärmaske]
Ich war wohl vor dem Schülerbau eingeschlafen, denn als ich die Augen öffnete, schienen mir die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht. Ich blinzelte mehrere Male, um mich an die Helligkeit zu gewöhnen, die es während des Regens nicht gegeben hatte. Ich gähnte kurz, ehe ich den Pelz neben mir wahrnahm und zur Seite blickte. Dachspfote hatte sich noch immer an mich gekuschelt, was mich kurz lächeln ließ. Doch schlussendlich löste ich mich vorsichtig von ihm und begann mich auszustrecken. Plötzlich wurde jedoch mein Name gerufen und als ich die Stimme hörte, krampfte sich mein Herz zusammen. Was will sie denn noch von mir? Hat sie nicht schon genug angerichtet!?, dachte ich, während die Erinnerung an den gestrigen Tag zurückkehrte. Ich versuchte meine Verletzlichkeit zu verstecken, als ich Waschbärmaske ansah. "Was willst du?", fragte ich sie mit möglichst monotoner Stimme. Ob mir das jedoch gelang wusste ich nicht.
Wir legten Rostsplitters Leichnahm in der Lagermitte ab. Wie ich es erwartet hatte, stimmte Fuchssturm mir zu dass es vielleicht besser wäre die Totenwache zu halten. So nickte ich nur und folgte ihr dann schweigend, um neben ihr Platz zu nehmen. Meine Schwester hatte auf meinen Gruß nicht reagiert und so sah ich nun nachdenklich zu ihr, sie hatte am anderen Ende der Totenwache platz genommen. Sollte sie schmollen, sie war eigentlich alt genug, als dass ich ihr nicht mehr nachlaufen musste. Ganz in der Nähe meiner sah ich die rote Pfote von Fuchssturm und immer wieder spendete dieses Bild mir Trost. --- Zeitsprung --- Die ganze Nacht lang hielten wir Wache, wobei es eigentlich gar nicht so lange dauerte, bis die Sonne aufging. Mit einem rötlichem Band am Himmel brach der Tag an und ich begegnete dem Blick von Fuchssturm. Sie brach die Stille als erstes und beklagte noch einmal den Verlust des Clans. "Rostsplitter hat viel für den Clan getan, nun kann sie ihre Ruhe in den ewigen Jagdgründen genießen." antwortete ich nachdenklich und erhob mich dann. Mit geschlossenen Augen streckte ich mich sorgfältig von vorne bis hinten durch. Fuchssturm schlug nun vor, die Morgenpatrouille gemeinsam zu übernehmen. "Sehr gerne." miaute ich vielleicht etwas zu schnell, was ich mit einem kurzen Zucken meiner Schwanzspitze kommentierte. "Wann immer du bereit bist." fügte ich leicht lächelnd hinzu und wartete auf die Stellvertreterin.
Hält Nachtwache Erwähnt: Fuchssturm, Rostsplitter, Heuregen Angesprochen: Fuchssturm Ort: in der Lagermitte
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Mai - 20:02
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 113 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Jungen von Federteich(Urenkel)
In der Kinderstube angekommen, legte Siebenschläfer das Junge bei Federteich behutsam ab. Das Tragen erinnerte ihn an seine Jungen vor vielen Blattwenden, aber dies waren nicht seine Jungen, sondern seine Urenkel. Wie die Zeit verging, bemerkte er und stellte fest, wie alt er mittlerweile geworden war. So viel hatte er erlebt und so viel wollte er den nächsten Generationen noch weitergeben. Seine Enkelin Federteich schaute auf ihren Wurf und miaute dann, dass ihre Jungen noch keinen Namen hatte. Der Älteste schmunzelte und musste an seine Eltern denken. „Dir werden bestimmt die richtigen Namen einfallen, wenn du nicht nach meinem Vater Steinfell kommst. Er war miserabel in der Namensgebung. Das merkt man besonders bei meinem Namen. Hast du denn schon einige Namen im Kopf?", sprach er zu ihr und war gespannt, wie kreativ seine Enkelin war.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Mai - 10:00
Nebelfänger
Während der Nacht hatte der regen nachgelassen, dennoch fühlten sich Nebelfängers Beine kalt und taub an. Als er versuchte, aufzustehen, prickelte seine linke Pfote, als sei sie eingeschlafen, und der Kater hatte einige Mühe, sie wieder "aufzuwecken". Als er schließlich sicher stand, drückte er Sandsturm sanft seine Schnauze in das klamme Fell, doch seine Tränen waren versiegt. "Stell nicht zu viel Unsinn an, da oben", wisperte er mit einem traurigen Lächeln und sah auf zum verblassenden Sternenhimmel. Welcher der vielen Sternen symbolisierte seine Schwester Sandsturm? Nebelfänger brauchte nicht lange zu suchen, da stach ihm ein Stern ins Auge, der so hell war, dass er einfach zu Sandsturm, die vor Lebensfreude immer gesprüht hatte, gehören musste. Er neigte den Blick respektvoll und verharrte einige Augenblicke in seiner Position, dann wandte er sich Palmenruhe zu. "Geh gleich in den Heilerbau, sobald Eulenfeder zurück ist, ja?", vergewisserte er sich nochmals bei der Ältesten, und sah Heuregen an, die die Kälte in seinem Körper vertrieb. Es war schön, sie als so enge Freundin zu haben... Bittend miaute er: "Hilfst du mir bei Sandsturms Beisetzung?"
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Mai - 10:53
Palmenruhe Die Älteste hatte die Totenwache gemacht, trotzdem sie gehustet hatte und ihre Nase leicht lief. Sie fühlte sich nicht gut, aber sie wollte nicht von der Seite ihrer toten Tochter weichen. Es war grausam das man sie so früh hatte nehmen müssen. Sie hörte Nebelfänger´s Stimme das sie sofort wenn Eulenfeder zurück sei in den Heilerbau sollte, sie nickte nur und erhob sich. Es war ihre Aufgabe jetzt ihre Tochter zu begraben, doch da sprach Nebelfänger auch schon Heuregen an ob sie ihm helfen würde Sandsturm beizusetzen. Palmenruhe hustete. "Ich helfe." Miaute sie und sieht ihren Sohn an. "Hier geht es um meine Tochter, ich werde sie begraben so wie ich als Älteste, jeden toten Krieger begrabe." Sie klang entschloßen, doch sie hustete immer wieder. Sie wusste das sie ihre Krankheit so nicht los werden würde, sie wollte jedoch ihre Tochter beerdigen, sonst konnte sie nichts machen.
Rotkralle Der Kater reckte sich und erhob sich, das rum geliege und schlafen war dann doch zu unangenehm geworden. Immerhin hatte er sich die halbe Nacht auch nur hin und her geworffen. Er brummte und tappte aus den Kriegerbau in das Lager. Seine Muskeln fühlten sich dabei ganz komisch an, sie waren etwas verspannt, dass konnte er beheben wenn er sich reckte und anfing seine Muskeln ein wenig zu lockern. Der Kater tat dies auch, er dehnte sich und gähnte am Ende einmal. Er war nicht wirklich müde, eher erschöpft, aber nicht Körperlich, es war mal etwas geistliches. Er sah sich im Lager um und bemerkte das es schon so hell war. Er setzte sich neben den Kriegerbau und sah den anderen zu wie sie langsam von der Totenwache abließen, nun war es so weit die Toten zu begraben. Rotkralle mochte diese Arbeit nicht, den dies war ein Abschied den man nur als Familie machen sollte, er selbst hatte Schrammenkralle nicht mal mit beerdigen wollen, er war bei ihr gewesen als alle um sie getrauert hatten, aber er hatte sich nie dazu überreden lassen sie mit zu begraben. Es war nichts was er machen wollte, nicht mal wenn er Ältester werden sollte.
Sumpfohr Moderator
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Als sich die Nacht dem Ende neigte, wisperte Nebelfänger seiner Schwester noch etwas zu und blickte dann zum Himmel. Auch ich stand schließlich auf und hörte, wie der Graue seine Ziehmutter noch einmal dazu aufforderte, so bald wie möglich zu Eulenfeder zu gehen. Dann fragte er mich, ob ich ihm bei der Beisetzung helfen würde. Bevor ich etwas antworten konnte, meinte Palmenruhe es würde um ihre Tochter gehen, daher würde sie auch helfen Sandsturm zu begraben. Einen Moment befürchtete ich, dass sie damit sagen wollte, dass ich nicht mitkommen sollte. Nebelfänger hat mich gefragt, sie hat das nicht alleine zu entscheiden. Es war seine Schwester. Und meine Freundin, überlegte ich und meinte dann antwortent an den Kater: "Natürlich".
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Mai - 16:49
»Fuchssturm«
• [ DonnerClan | 2. Anführerin | Post nr. 34 ] •
Ich beklagte immer noch etwas niedergeschlagen den Tod von Rostsplitter der ehemaligen Heilerin des Clans. Silberschatten antwortete das sie viel für den Clan getan hatte und sie nun ihre Ruhe in den ewigen Jagdgründen genißen konnte. Ich nickte. "Da hast du recht Silberschatten, hoffentlich geht es ihr gut, ebenso auch Sandsturm..." Auf meine Frage ob wir beide die Morgenpatrouillie übernehmen sollen, antwortete Silberschatten schnell mit einem 'Sehr gerne'. Ich schnurrte leise. Es freute mich das der Kater so pflichtbewusst war, ebenso auch gerne mit mir mit auf die Patrouillie kam. Doch davor musste ich noch die restlichen Patrouillen einteilen, damit das getan war und ich mich später ausruhen konnte. Ich schaute noch kurz zu Silberschatten und verließ ihn mit einem "Bis gleich." Sofort tappte ich zu den Katzen welche ich für die Patrouillen einteilen wollte. Ich ging zu Dämmerpelz und Milanfeder, welche sich gerade unterhielten und begrüßte beide höflich ehe ich ihnen mitteilte das sie auf die Jagdpatrouillie gehen sollen. Als nächstes tappte ich weiter zu Nebelfänger, welchen ich mitteilte das er später zusammen mit seiner Schülerin Spiegelpfote und mit Wieselschweif auf die Abendpatoruillie gehen solle. Danach begab ich mich wieder zu Silberschatten. Ich begrüßte ihn lächelnd mit einem kurzen Schweifzucken. "Wir können nun los." fügte ich hinzu. Die Morgenpatrouillie würde uns beiden vielleicht ganz gut tun um etwas die Bedrückende Stimmung im Lager zu vergessen. Ich wartete kurz auf den schwarzen Kater, sprang dann aber sofort los aus dem Lager. ----> FlussClan/DonnerClan Grenze
• [ Redet mit | Silberschatten & den Katzen die sie in die Patrouillen einteilt ] • • [ Erwähnt | Silberschatten, Nebelfänger, Dämmerpelz, Spiegelpfote, Wieselschweif, Sandsturm & Rostsplitter ] •
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Mai - 17:54
Nebelfänger
Ein wenig besorgt war der Graue schon, als Palmenruhe erneut einen Hustenanfall bekam, und sich dennoch stur dafür einsetzte, die schwere Arbeit zu erledigen. Doch brachte es etwas, die Älteste davon abzuhalten, bei der Beerdigung zu helfen? Nein. Eigentlich war es ja die Aufgabe der Ältesten, alle toten Katzen zu beerdigen, doch da der DonnerClan unter akutem Ältestenmangel litt, hatten die Angehörigen ihnen die Aufgabe abgenommen, um sie nicht übermäßig zu belasten. Palmenruhe gehörte zu beiden Gruppen, es war also unmöglich, sie abzuhalten, Sandsturm zu beerdigen. "Gut, aber überanstrenge dich nicht..."Nebelfänger ließ sich seine Resignation nicht anmerken, außerdem wurde sie von der, nun ja, man konnte es nicht wirklich "Freude" nennen, eher dem befreienden Gefühl, das man hatte, wenn eine große Last auf den eigenen Schultern lag, die einem dann abgenommen wurde, überschattet, als Heuregen seiner Bitte nachkam. "Danke", wisperte er fast unhörbar und schreckte auf, als Fuchssturm ihn ansprach. Sie teilte ihn auf Abendpatrouille ein, was ihn zunächst ärgerte, denn Heuregen war nicht dabei... Spiegelpfote war natürlich mit dabei, und dazu Wieselschweif, sein Freund. Nebelfänger hatte schon lange nicht mehr mit ihm gesprochen. Ob die Patrouille ihnen dafür Zeit geben würde? Vielleicht konnte er Spiegelpfote jagen schicken? "In Ordnung. Danke, Fuchssturm." Der türkisfarbene Blick des kleinen Katers wanderte wieder zu Sandsturm, und einen kurzen Augenblick lag etwas Wehmütiges darin, ehe er vollends an den Leichnam seiner Schwester herantrat und den mittlerweile steifen Körper schulterte. Er vergewisserte sich mit einem blick zu Heuregen und Palmenruhe, dass sie ihm folgten und ihn Sandsturm auch alleine tragen ließen und trat durch den Dornentunnel aus dem Lager heraus. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ein Grab blieb er schließlich an einem eher schlichten großen Stein stehen, auf den Sandsturm und er als Junge immer vergeblich versucht hatten, hinaufzuklettern. Die große Aussicht hatte sie gelockt, doch Sandsturm hatte nun viel mehr Weitsicht, als eine lebende Katze je erreichen könnte... Sanft ließ er den schweren Körper von seinem Rücken herab und machte sich stumm daran, ein Grab auszuheben, wobei er sich weit genug links platzierte, dass sowohl Heuregen als auch Palmenruhe ohne Platzbeschwerden mitarbeiten konnten.
Out: @Schwarzschattenhimmel@Sumpfohr Ihr könnt ruhig in euren Posts das Grab "vollenden", dann sparen wir bissl Zeit und können Sand in den nächsten paar Posts schon beerigen :3
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Mai - 17:57
Fleckenpelz:
Wie erwartet ging die Sonne auf und mit den Sonnnstrahlen auch das Leben im Clan. Nun, als das gleißende Licht wieder die Zweige und Blätter des Waldes umfloß stellte Fleckenpelz fest, dass die Blattegrüne lange nicht mehr soweit entfernt war, wie sie vor kurzem schien. `Es wird wärmer. Hoffentlich nicht zu schnell. Der Wald wird sich bestimmt erst von all dem Regen erholen müssen... Ich werde Bald neues Moos für unser Nest besorgen können. Wahrscheinlich muss man auch überprüfen ob und wo das Wasser die schützenden Hecken und Bauwände zerstört hat. Schneestern wird bestimmt viel um die Ohren haben, aber sie und Fuchssturm werden das sicher gut geregelt bekommen, da vertraue ich ihnen.` Ein leichter Druck an seiner Seite veriet Fleckenpelz, dass sich Schattenglanz an seine Seite lehnte und leicht schnurrend wandte er sich an die Ältere. Ihre Augen schienen Freude auszustrahlen, doch genauso auch Müdigkeit. "Hattest du einen langen Tag? Wann hast du zuletzt geschlafen?" fragte er etwas besorgt und neigte den Kopf leicht auf die Seite.
Direkt: Schattenglanz Indirekt: Schneestern, Fuchssturm redet mit Schattenglanz
Palmenruhe Die Älteste war froh das ihr Sohn nichts dagegen sagte und folgte ihm langsam aus dem Lager, sie hustete ab und zu stark und schüttelte dabei ihren mageren Körper. Sie sah wie Nebelfänger seine Schwester ablegte und anfing das Grab aus zu heben, sie stellte sich neben ihn und half ihm. Sie musste ab und an inne halten und hustete, sie keuchte zwar, doch sie war stur genug um diese Arbeit weiter zu machen. Sie wusste nicht wann, aber eines Tages würde sie ihre Tochter wieder sehen, im Sternen-Clan, vielleicht würde diese sie sogar dort hin begleiten. Sie hoffte es. Sie sah auf die Erde unter ihren Pfoten und stellte fest das es für sie schwer war, sie hatte viele Katzen begraben, doch dieser Gang war nun schwerer als normal. Sie wusste warum, es ging um ihre Tochter. Wieder hustete sie
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Mai - 19:36
Schattenglanz
Ich saß neben Fleckenpelz und genoß mit ihm den Sonnenaufgang, doch ich war schon sehr müde gewesen, da ich seit dem Vortag, seit dem Abend schon wach war, auf der Jagd war und die Nacht über wach war um nach Nebelfänger zu suchen um mit ihm über Spiegelpfote zu reden und dann noch um Feckenpelz zu suchen. auch wenn ich niemals wollte, dass mich jemand so sieht, passierte es dennoch, Fleckenpelz bemerkte, wie müde ich war und sprach mich auch gleich darauf an. "Nun.." schaute ich verlegen weg, weil es mir unangenehm war. "..ja, schon da ich schn seit gestern Abend wach bin und eine Menge getan hatte." erklärte ich ihm. " Aber ich muss noch zu Nebelfänger, da ich gestern bei der Jagd, die Aufgabe hatte, Spiegelpfote zu beurteilen, aber Nebelfänger hat grade ganz andere Sachen zu tun um sich um die Beurteilung zu kümmern, also hatte ich gewartet gehabt. " erklärte ich Fleckenpelz.
direkt: Fleckenpelz indirekt: Fleckenpelz, Nebelfänger, Spiegelpfote redet mit Fleckenpelz und ist sichtlich müde
Rotkralle Der Kater sah Schattenglanz und musterte die Kriegerin, sein Blick war dabei freundlich. Er hörte wie die Kriegerin über Spiegelpfote sprach, es interessierte ihn worum es dabei ging, doch er wollte auch nicht stören und fragen wie die Schülerin sich machte. Er sah sich um und suchte im Lager nach der Schülerin, doch sein Blick blieb an Nebelfänger, Heuregen und Palmenruhe hängen. Die Älteste hustete, dass machte Rotkralle nervös. Wenn sie krank war und es schlimm ist, dann konnte sie andere Katzen anstecken und damit den Clan krank machen. Er wollte schon etwas sagen, doch was hätte er sagen können, immerhin war das ihre Sache. Er sah wieder zu Schattenglanz und hoffte noch mehr über Spiegelpfote zu hören. Er wusste nicht warum, doch er fand Spiegelpfote interessant und wollte mehr über sie erfahren.
Sumpfohr Moderator
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Es war deutlich zu hören, dass Nebelfänger nicht sehr begeistert war, dass seine Ziehmutter sich die schwere Arbeit auflasten wollte. Als ich nach kurzem Zögern, wegen der Ältesten, schließlich zustimmte zum Mithelfen, wisperte Nebelfänger mir ein "Danke" zu. Dann kam eine Kätzin auf uns zu, auf die ich gerade keine große Lust hatte. Eigentlich mochte ich sie, aber ich musste zur Zeit einfach zu viel verarbeiten... Fuchssturm teilte meinen grauen Freund zu einer späteren Patrouille ein. Gemeinsam mit Spiegelpfote und Wieselschweif. Zum Glück ging sie schnell weiter, denn ansonsten hätte ich sie verbal vermutlich schon wieder angegriffen. "Wie kann sie das so einfach machen? Du hast gerade deine Schwester verloren..." miaute ich ebenso leise zu Nebelfänger, wie er eben zu mir gesprochen hatte. Der Kater schulterte Sandsturm und schien die Last alleine tragen zu wollen. Irgendwie verstand ich ihn. Wir tappten zu dritt aus dem Lager und in stummer Ruhe ließ ich Nebelfänger einen Platz aussuchen. Was dieser für eine Bedeutung hatte wusste ich nicht, aber ich war sicher, dass er der beste war. Ohne ein Wort zu sagen, fing Nebelfänger damit an, das Grab auszuheben. Palmenruhe und ich stellten uns neben ihn und halfen ihm von beiden Seiten. Noch nie musste ich eine solche Arbeit bewältigen und es viel mir so schwer wie noch nie etwas. Ich spürte, wie sich einige Tränen in meinen Augen sammelten und vertiefte mich vollkommen in meine Arbeit. Aber irgendwann war das Grab fertig und mir wurde wehmütig bewusst, dass ich Sandsturm jetzt zum letzten Mal sehen würde. Zumindest zum letzten Mal, bevor auch ich dem SternenClan beitreten würde und ich hoffte und glaubte, dass das noch lange dauern würde. Ich setzte mich, um nicht den Boden unter den Pfoten zu verlieren. Traurig blickte ich auf die sandfarbene Kätzin und erkannte trotz meiner vollkommen verschwommenen Sicht den vertrauten Pelz so deutlich wie immer. Eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 24 Mai - 18:36
Nebelfänger
Der Graue arbeitete ohne einen einzigen Gedanken zuzulassen, und erst als Heuregen zu graben stoppte, hörte auch Nebelfänger auf. Sein Blick wanderte stumm zu Palmenruhe, die nichts weiter gesagt hatte. Stattdessen hatte ihr Husten während des Grabens immer angestrengter und schlimmer geklungen, fiel ihm im Nachhinein auf. Palmenruhe musste sich unbedingt ausruhen! Aber die Älteste hatte unermüdlich weitergearbeitet, so wie sie auch Heuregen und er selbst, die in den letzten Tagen viel zu wenig Schlaf abbekommen hatten... Er wollte heute nichts anderes mehr tun, als Sandsturm zu beerdigen und auf diese Patrouille gehen, abends dann. Die restliche Zeit würde er schlafen, für Trauernde gab es keine Pflichten. "Wir sollten sie gemeinsam hineinlegen", miaute er leise und blickte fragend in die Runde, darauf hoffend, dass Palmenruhe sich schonen würde. Seine Aufmerksamkeit wurde aber auf die kleine Träne gelenkt, die sich aus Heuregens Augenwinkel löste. Seine Freundin trauerte auch, aber still, und Nebelfänger hatte sie nicht sehen können... Ohne groß nachzudenken drückte er seine Schnauze auf die Wange der Dreifarbigen und leckte die einzelne Träne von ihrem Gesicht. Ich habe sie vernachlässigt, hallte es in seinem Kopf wider, und er schlug schuldbewusst die Augen nieder. "Es geht immer weiter", miaute er unbeholfen und seufzte leise über sich selbst. Ob Heuregen verstand, was er damit ausdrücken wollte? Nachdem er sich wieder von Heuregen gelöst hatte, trat er endlich an Sandsturms Körper heran, und schob sein Pfote unter ihren Körper, um sie mit der Hilfe der beiden Weibchen in das Grab legen zu können.