Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Lagert die gesammelten Kräuter ein | Spricht mit Otterfang
<------------------ Der Teich
Erleichtert blickt Krähenpfote seinen Mentor an, als von diesem - wie zu erwarten - kein Tadel kommt, obwohl er die Wirkung von zwei Kräutern vergessen hat. Stattdessen wird er sogar für seine Arbeit gelobt, weshalb er ein stolzes Schnurren einfach nicht unterdrücken kann. Doch bevor er weiter in Gedanken versinken kann, ergreift Rattenschweif wieder das Wort und meint, dass er mit Falbenmaske sprechen wolle. Krähenpfote soll währenddessen die Kräuter zum Trocknen lagern und sich anschließend bei Otterfang nach dessen Wohlergehen erkundigen - und zwar alleine. Bei dem Gedanken, einen Clankameraden ohne seinen Mentoren an seiner Seite behandeln zu müssen, beginnt sein Herz wild gegen seine Brust zu hämmern. Das Fell in seinem Nacken stellt sich plötzlich auf, seine Augen werden groß und das Blut rauscht heftig in seinen Ohren. Rattenschweif scheint großes Vertrauen in ihn zu haben, sonst hätte er diese Aufgabe wohl nicht bekommen. Als Rattenschweif ihn seinen Musterschüler nennt und ihm übers Ohr leckt, muss er erneut schnurren und ist sich sicher; Rattenschweif vertraut in seine Fähigkeiten. Selbstsicher, aber doch mit zitternden Gliedern nimmt der Schüler schließlich das Kräuterpäckchen auf und bringt es vorsichtig in den Heilerbau, wo er es an einem trockenen Ort lagert. Und nun ist es soweit. Er trottet hinüber zum Bau der Ältesten und blickt Otterfang freundlich, aber dennoch besorgt an. "Guten Abend, Otterfang. Du wirkst bedrückt, fehlt dir denn etwas? Kann ich dir vielleicht helfen?", stammelt der schwarze Kater, wobei er angestrengt versucht, nicht nervös zu klingen, doch er weiß schon jetzt, dass spätestens sein Geruch ihn verraten wird. Doch kann man ihm das verübeln? Nicht wirklich. Auch Otterfang war mal ein Schüler gewesen, er weiß also, dass man als Schüler aufgeregt ist, wenn man eine wichtige Aufgabe bekommen hat.
Ernsthaftigkeit breitete sich im hageren Gesicht aus. Um die keilförmige Schnauze herum machte sich ein verkniffener Ausdruck bemerkbar, der jedoch gegen den aufmerksamen Blick aufgewogen, welcher ehrliches Interesse symbolisierte. Was genau hielt Windtänzer von dieser Beziehung? Lediglich sah ich die frostige, seelenlose Seite. Alphakralle schien mehr denn je entfernt, wie durch eine unsichtbare Wand kaum erreichbar. Unruhig tanzte die dunkle Schwanzspitze über den Boden. Das Männchen wies meinen unmöglichen Zeitplan auf, des Weiteren trugen unsere beiden Sturköpfe nicht unbedingt zur Besserung der Situation bei, doch war die Liebe von herber Wichtigkeit, gelang es einem bestimmt über den dunklen Schatten zu springen, da sowas keineswegs an Schwierigkeiten scheitern sollte. Abwägend legte ich meinen Kopf schief. Dank der rationalen Elemente, spaltete ich die Probleme in ihre Einzelteile und erkannte recht schnell den emotionalen Hintergrund, doch momentan konnte ich mich beim besten Willen nicht damit auseinandersetzen. „Tja, es gibt wirklich viele Aspekte, die mich und Alphakralle auseinandergetrieben haben, aber soll ich ehrlich sein? Ich bot ihm bereits mehrere Möglichkeiten, doch nie wurden sie wahrgenommen, daher sehe ich langsam keinen Sinn mehr dahinter. Zwar mag ich recht eigenständig sein, dennoch fehlt mir der einstige Kater an meiner Seite, der noch Interesse zeigte.“ Etwas wehmütig klappte ich anschließend das Maul zu und bohrte die Krallen für wenige Minuten ins weiche Holz. Ähnlich meiner Einstellung hielt er Alphakralle als zweiten Anführer nicht geeignet. So mochte das ältere Exemplar vielleicht mehr Erfahrung besitzen, aber wer wusste schon ob der Sternenclan überhaupt eine zweite Wahl billigte? „In der Hinsicht muss ich dir recht geben. Wir würden zu keiner Einigung kommen, niemals“, äußerte ich mich kurz dazu und nahm mich direkt seinen nächsten Worten an. Laut dessen Meinung musste jener Kandidat den Aufgaben gewachsen sein und gleichzeitig mit mir harmonieren. Dafür würden sich viele Krieger im Clan eignen. Im Grunde wollte Windtänzer damit eigentlich nur sagen, dass es in meiner Entscheidung stand. Verpackt in elegant gesprochenen Phrasen riss er mich tatsächlich mit. Immer mehr formte sich eine Erkenntnis. „Ich danke für deine ehrlichen Worte. Nun bin ich mehr denn je bestärkt fortzuschreiten um den Richtigen auszuwählen.“ Vielleicht sah ich den Kater einen Tick zu lange an, jedoch wusste ich nun genau Bescheid. Zum Ende hin ließ das Männchen machtvolle Sätze walten, der Wolkenclan würde zu einem starken Clan werden, welcher weit über die Grenzen hinaus respektiert wurde. „So wahr ich zu meinem baldigen Namen stehe, ich dem Wolkenclan alle Ehre machen und du wirst eine tragende Rolle spielen. Warte nur ab.“ Lächelnd wandte ich mich anschließend ab, gab Windtänzer keine Möglichkeit zum Fragen. Deutlich hatte ich das Feuer in seinem Blick bemerkt. Kaum das ich einen Schritt tat, kollidierte beinahe Rattenschweif mit mir. Im Zeichen der pursten Höflichkeit neigte sich der Kopf langsam gen Boden. So entschuldigte sich der Heiler für die Störung und fragte sogleich nach Buntstern, ob sich denn irgendwas ergeben hätte. „Nein. Weder meine eigens zusammengestellte Patrouille, noch die kausalen Truppen haben ihren Geruch ausmachen können, er endet an der Schlucht. Dementsprechend muss ich heute Nacht die Nachfolge antreten. Wenn du mich kurz entschuldigst, eine Aufgabe habe ich noch zu erledigen, ehe ich meine Reise antrete.“ Rasch trabte ich von dannen, den Schweif stolz in die Höhe gestreckt. Mit jedem Schritt wuchs meine Zuversicht. Oben am Holzhaufen angekommen, erhob ich die Stimme: „Jede Katze, die alt genug ist Beute zu schlagen möge sich unter dem Hochstein versammeln. Ich habe einige Ankündigungen zu machen.“ Kurz wartete ich. „Als Erstes möchte ich euch über den Fortgang von Buntsterns Verschwinden aufklären. Trotz intensiver Suche wurde ihre Spur an der Schlucht verloren. Am nächsten Morgengrauen schicke ich noch einmal eine Patrouille los. Zum nächsten Punkt. Folglich werde ich heute Nacht meine neun Leben empfangen und habe mich nach kurzer Zeit entschieden. Es ist an der Zeit, dass der Wolkenclan einen neuen Anführer bekommt und hiermit erhebe ich Windtänzer in die Position meines persönlichen Beraters. Ich sage diese Worte vor dem Sternenclan, damit ihre Seelen mich hören können und meine Wahl zu billigen vermögen. Windtänzer bist du bereit den Wolkenclan in schweren Zeiten beizustehen, ihn zu ehren und verteidigen? Dann spreche mit voller Inbrunst.“ Freundlich sah ich auf meinen alten Freund herunter. Nein, ich hatte definitiv keinen Fehler gemacht.
Krieger - 37 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Verlegen schaute Morgentau zu Boden, als sie ihm antwortete, dass sie ihrem Bruder bereits von ihnen erzählt hatte, dieser aber noch mit Korallensplitter reden wolle. Zudem erwähnte sie, dass sie glaubte, Windtänzer auf die Nerven gegangen zu sein. Gerade wollte er ihr versichern, dass dem sicherlich nicht so war, als sich die Kätzin bereits wieder an Bergpfote wandte und diesen fragte, ob er nicht etwas zu groß war, um Schüler zu sein. Bei seiner Antwort tat ihm der Kater erneut etwas leid. Das größte Ziel der meisten Schüler war es, gute Krieger zu werden und Bergpfote war das Erreichen dieses Ziels verwehrt worden. Zumindest vorübergehend. Aber wie es schien, schien Bergpfote dies nicht zu sehen. Er konnte diesem bei seiner Einstellungen gegenüber den Fähigkeiten eines Schülers nicht zustimmen, schwieg jedoch diesbezüglich. Stattdessen meinte er: »Sicherlich wirst auch du noch die Möglichkeit bekommen, zum Krieger ernannt zu werden, wenn man über dich entschieden hat.« Dann wandte er seine Aufmerksamkeit seiner Schülerin zu: »Bergpfote hat recht, du solltest wirklich schlafen gehen. Heute Nacht werden wir wohl nicht mehr trainieren gehen aber morgen werden wir das, was wir heute nicht geschafft haben, aufholen. Ich will nicht, dass du vor lauter Müdigkeit die gesamte Beute vertreibst.« Bergpfote ansehend fügte er noch hinzu: »Und Falbenmaske hat gerade andere Sorgen, als über das Schicksal einer fremden Katze zu entscheiden, die keine Bedrohung darzustellen scheint.« Zu seinem Erstaunen erklang genau in diesem Moment die Stimme der Zweiten Anführerin, die die Katzen zu einer Versammlung einberief. Er gab Sonnenpfote mit einem Zeichen die Erlaubnis, doch noch bleiben und zuhören zu dürfen und überlegte dann kurz, ob es eine gute Entscheidung sei, Bergpfote lauschen zu lassen. Da diese Entscheidung aber nicht bei ihm lag, ließ er den Kater bei ihnen verweilen, drehte sich in die Richtung, in der sich Falbenmaske befand und lauschte ihrer Ansage. Wie bereits erwartet hatte man Buntstern nicht gefunden. Infolgedessen würde die Kätzin aufbrechen, um ihre neun Leben zu erhalten und ihren Zweiten Anführer ernennen. Erstaunt und zugleich erfreut, sah er sich nach Windtänzer um, als dessen Name erklang.
Die Königin war froh zu sehen, dass Junge wieder fröhlich war. Sie konnte einfach nicht mit ansehen, wie die kleine um ihren Vater trauerte. Natürlich protestierte die rote Kätzchen in ihrer Naivität zuerst, dass sie nicht zu Jung sei, aber sobald sie anfing etwas vor kälte zu zittern wusste Nachtschatten, dass ihre Tochter machen würde was die Mutter wollte. Als Maskenjunges also langsam aufstand nur um dann in die Kinderstube zu hetzen folgte die schwarze ihr. Im Bau angekommen legte Nachtschatten sich in ihr Nest und bildete mit ihrem Körper eine Kuhle in die sich Maskenjunges legen konnte. Während sie noch darauf wartete, dass sich das Junge zu ihr legte fing sie an zu erzählen. "Weist du, du siehst deinem Vater sehr ähnlich. Du bist wie eine Mini-Version von ihm. Du hat sein kurzes, rotes Fell und seine langen Beine. Deine Augen haben die selbe gelbe Farbe, auch wenn Blaise nicht diese hellroten Ringe hatte. Aber die drei kleinen, schwarzen Streifen auf der Stirn hast du von ihm. Die sind etwas sehr besonderes."Meine hübsche kleine.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14099 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 21 Nov - 17:12
Morgentau
Entschuldigen schaute ich Bergpfote an und miaute leise zu ihm. " Bitte entschuldige, ich wollte nicht neugierig sein. Ich wusste nicht, dass du von Zweibeiner gefangen genommen wurdest.Es muss schlimm für dich gewesen sein." Kurz schaute ich zu Korallensplitter rüber und achte schon er würde etwas zu mir sagen, aber er unterhielt sich dann mit Bergpfote und Sonnenpfote.Und so hörte ich nur zu und hing meinen Gedanken nach. Bis die Stimme von Falbenmake mich aus meinen Gedanken riss. Sie verkündigte,dass Buntstern nicht zu finden sei und sie aber die Suche nicht aufgeben werden und dies am nächsten Tag fortsetzen würde. dann kam sie zu dem nächsten Punkt und meinte nur, man kann den WolkenClan nicht ohne Führung lassen. Sie würde jetzt ihre neun Leben vom SternenClan sich holen und dann als neue Anführerin des WolkenClan sein. Und gleich darauf ernannte sie meinen Bruder,als zweiten Anführer. Hatte ich jetzt richtig gehört, mein Bruder Windtänzer wird der neue zweit Anführer. Ich schaute kurz zu meinem Bruder rüber, der neben Falbenmaske stand und ein Lächeln zeigte sich auf meine Lippen, ja Windtänzer war jetzt der zweite Anführer und so freute ich mich für ihn. " Er hat es verdient", miaute ich Korallensplitter zu, als Falbenmaske ihre Rede beendete.
So objektiv wie möglich versuchte ich Falbenmaske in Bezug auf Alphakralle Ratschläge zu geben. Ich erklärte, dass sie beide stur waren und über ihre Schatten springen mussten, wenn sie ihrer Beziehung eine faire Chance geben wollten. Die Liebe solle nicht einfach aufgegeben werden, weil es schwierig wurde. Nach ihrer Antwort legte ich erneut leicht nachdenklich den Kopf schräg und ließ auch meinen Schweif etwas über den Boden gleiten. "Es ist wahrscheinlich genauso neu für ihn, wie auch für dich, seine Gefühle offen preiszugeben und er weiß vermutlich nicht, was er tun soll." gab ich zu Bedenken und stupste sie sanft mit der Pfote an. "Und falls du dich so sehr nach Zuneigung sehnst, kann ich sie dir gern geben." Ein neckender Ausdruck legte sich auf meine Augen und ein Grinsen umspielte meine Mundwinkel bei diesen liebevoll gemeinten Worten. Meine Freundin kannte mich gut genug, um zu wissen, dass ich keines Falls mehr für sie empfand als Freundschaft und starke Verbundenheit, das einzige, was ich ihr immer bieten wollte, war eine starke Schulter, neben der sie auch mal Schwäche zeigen durfte, so wie es auch umgekehrt war. Schnell wurde eine Einigung gefunden, als es um Alphakralle als möglichen neuen zweiten Anführer ging und so nickte ich nur noch einmal bestätigend und versank etwas in meinen Gedanken, als Falbenmaske um Rat für die Wahl des neuen Stellvertreters fragte. Es verwunderte mich nicht, dass sie mich länger ansah. Ich konnte nicht ahnen, was in dem keilförmigen Kopf vor sich ging und neigte nur den meinen, als sie sich für meine Ehrlichkeit bedankte und meine, sie sei nun bestärkt den Richtigen zu wählen. Nachdem ich kurzzeitig in Sorgen über unseren Clan versank, wurde ich nur optimistischer und gab vor meiner Freundin zu, wie stolz ich auf den WolkenClan war und sie ihn sicher noch stärker machen würde. Ihre Worte daraufhin verwirrten mich nun doch ein wenig und ließen mich mit einem unsicheren, verwirrten Lächeln zurück. Klar würde ich sie unterstützen und als Krieger meine Pflichten erfüllen und hatte damit eine wichtige Rolle, aber warum hatte sie ihre Worte so ehrenvoll klingen lassen? Die Cremefarbene ließ mir keine Zeit zum Fragen stellen und lief fast in Rattenschweif rein, der uns grüßte und nach Buntesten fragte. Respektvoll neigte ich den Kopf und schenkte dem guten Freund ein kleines Lächeln, hörte dann aber aufmerksam der baldigen Anführerin zu. Diese jedoch verabschiedete sich relativ schnell wieder von dem Heiler, wahrscheinlich um dem Clan die Nachrichten zu überbringen und dann aufzubrechen. Langsam gesellte ich mich relativ weit vorn zum Holzhaufen und sah respektvoll zu Falbenmaske auf, die nun eine Versammlung einberief. Mein Blick war wieder ernst geworden, als ich ihr lauschte, doch mischte sich ein Hauch Interesse darunter, als ich ahnte, worauf diese Verkündung hinauslief. Hatte sie endlich eine Wahl treffen können? Wer wohl der neue zweite Anführer sein würde? Es dauerte eine Weile bis ihre Worte zu mir durchdrangen, von meinem Kopf wahrgenommen wurden. Innerhalb weniger Herzschläge wurden meine Augen riesig und meine Ohren zuckten verwirrt, während meine hellen Augen die von Falbenmaske suchten. Sie hatte mich...? Der verwirrte Ausdruck wechselte prompt zu einem glücklichen und geehrten Funkeln, während meine Brust vor Stolz und Dankbarkeit anschwoll."Ich bedanke mich für dein Vertrauen und das des SternenClans und nehme die Wahl an. Ich verspreche den WolkenClan bis an mein Lebensende zu ehren und zu verteidigen und meinen Pflichten als neuer Stellvertreter bestmöglich nachzukommen." Meine Stimme klang voll und überzeugt, das Blut rauschte in meinen Augen und man konnte immer noch dasselbe Feuer in meinen Augen spüren, das in meiner Seele wandelte. Mein Blick schweift zunächst über die Katzen, um aus ihren Augen abzulesen, ob sie mit dieser Wahl einverstanden sind oder wieviel Respekt ich mir noch erarbeiten muss. Glücklich registriere ich den erfreuten Blick meines alten Freundes und meiner Schwester, stoppe schließlich bei Falbenmaske. Den Blick, den ich ihr schenke ist voller Dankbarkeit und Zuneigung, tief reichendem Respekt und Anerkennung. Im Nachhinein merke ich, dass sie keine bessere Entscheidung hätte treffen können und doch... "Du überrascht mich immer wieder." teile ich ihr meine Gedanken zum Ende hin leise mit und lächle sanft.
Schlecht gelaunt lag der Kater in seinem Nest. Das ist jetzt schon das zweite mal, dass ich so aufwache. Will der Sternenclan mich irgendwie bestrafen? Ich will doch nur noch etwas träumen bis die anderen von der Versammlung zurück kommen und ich wieder an die Arbeit muss. Naja egal, dann gehe ich eben nach draußen. Das restliche Moos, das sich in seinem Pelz verfangen hatte, abschüttelnd verließ Geisterklaue den Bau erneut. Und täglich grüßt das Murmeltier... Dann setzte er sich wieder am Ausgang der Scheune nieder und schaute hinauf zum Mond und den Sternen. Für so eine schöne Aussicht kann man den Schlaf schon einmal weg lassen.
Erwähnt: / Angesprochen: /
Kann gerne angesprochen werden!
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 21 Nov - 18:27
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 58 Monde ◾️
Stolz betrachtete ich Krähenpfote und sah ich auch noch leicht nach als er sich auf den Weg machte seine von mir gestellt bekommenden Aufgaben zu erledigen "Er wirs das alles gut machen und meistern, da bin ich mir sicher" Mit diesem Gedanken wandte ich mich von meinem Schüler ab und begab mich in die Richtung von Falbenmaske und Windtänzer die in ein Gespräch vertieft waren. Eigentlich wollte ich die beiden ungern unterbrechen, doch da ich Buntstern nirgendwo im Lager entdecken konnte war es für mich einfach dringend notwendig nach zu fragen was bei der Suche heraus gekommen war. Recht schnellen Schrittes war ich unterwegs und schaffte es deswegen nur knapp der Kollision zu entkommen als Falbenmaske sich plötzlich von ihrem Gesprächspartner abwandte und irgendwo hin wollte. So gleich neigte ich den Kopf vor der Stellvertreterin wie auch Windtänzer und entschuldigte mich auch für die Störung. Beide Katzen konnte ich meine Freunde nennen und freute mich über das Lächeln von Windtänzer was ich kurz erwiderte ehe ich zum Thema kam. Ich stellte die Frage die mich schon die ganze Zeit beschäftigte und die Antwort fiel anders aus als erwartet. Niemand konnte Buntstern bisher finden, ihre Spur hatte an der Schlucht geendet und somit würde Falbenmaske heute Nacht die Nachfolge antreten "Diese Schlucht kostet uns zu viele Katzen. Damals Mondblüte, Kreuzstern fand dort sein Ende und Buntstern ist dort nun auch noch verschwunden. Was für ein verfluchter Ort" miaute ich, neigte aber den Kopf vor der Kätzin als sie meinte sie hätte etwas verkünden ehe die Reise begann "Ich bin bereit und warte auf dich Falbenmaske" Ruhigen Blickes sah ich der Kätzin nach und sah Windtänzer an der ebenso wie ich zurück gelassen wurden. Doch sah ich wieder zu Falbenmaske als jene den Clan zusammen rief und zu sprechen begann, wie erwartet wurde der Clan darüber aufgeklärt dass die Suchen erfolglos blieben. Und zu meiner Überraschung ernannte sie auch gleich ihren Nachfolger und dieser sollte kein geringerer werden als Windtänzer. Deutlich sah man jenem die Überraschung an, so hatte er wohl von allen am allerwenigsten damit gerechnet, doch dann zeigte sich auch stolz in seinen Augen. Er war stolz darauf diesen Posten bekommen zu haben doch ich war mit der Wahl mehr als einverstanden. Zustimmend nickte ich also und sah mit warmen Blick zu meinem Freund "Du hast es verdient, herzlichen Glückwunsch Windtänzer und auf eine gute Zusammenarbeit" miaute ich lächelnd und neigte leicht meinen Kopf vor dem Kater. Dieser wandte sich nun an Falbenmaske und ich sah die beiden lächelnd an "Sie werden den Clan gut leiten. Was auch immer Buntstern zugestoßen ist, was auch immer sie dazu bewegt hat ihren Clan einfach zurück zu lassen, ich hoffe dies wird Falbenmaske keine Probleme bei der Ernennung machen" überlegte ich still vor mich hin und lief schon auf das Scheunentor zu. Von dort aus blickte ich gen Himmel, sah mir den Mond und die Sterne an während ich darauf wartete dass Falbenmaske bereit zur Abreise war.
◾️ Redet mit || Falbenmaske und Windtänzer ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Krähenpfote, Falbenmaske, Windtänzer & Buntstern◾️
Die Schmerzen wollten einfach nicht nachlassen, stechend und pulsierend stach der Schmerz durch meinen Rücken und teilweise auch mein Becken. Lange hatte ich nicht mehr mit solchen Beschwerden zu kämpfen gehabt und dass es mich nun so quälte machte es wirklich nicht besser. Doch was sollte ich dagegen unternehmen? Ich konnte nur auf die Heiler warten die hoffentlich bald eintreffen würden. Leicht schloss ich die Augen, seufzte leise und schreckte leicht auf als ich plötzlich angesprochen wurde. So öffnete ich die Augen wieder und sah Krähenpfote vor mir sitzen, den Schüler von Rattenschweif. Er erkundigte sich nach meinem Wohlergehen denn ich würde bedrückt wirken "Oh ja kleiner, mein Rücken bringt mich um. Ich wurde vorhin wach und habe schrecklich starke Rückenschmerzen und meine Hüfte schmerzt auch etwas" erklärte ich mein Leiden und bemerkte wie schrecklich nervös der junge, dunkle Kater wirkte. Freundlich lächelte ich ihn an, wollte ihm damit etwas Mut machen. Jedoch verschwand dieses wieder als ich mich leicht regte und der Schmerz sofort wieder höllisch zunahm "beim Sternenclan... ich hoffe du kannst mir helfen..." murmelte ich leise und legte mich erschöpft hin. Ruhig sah ich den Schüler an, konnte aber meine Ohren nicht dazu zwingen sich auf zu stellen die ich wegen dem Schmerz angelegt hatte. Ob Lichtgeist mit ähnlichem zu kämpfen hatte? Auf einmal rief Falbenmaske den Clan zusammen, ich sah zu ihr hinauf und bekam mit dass die Suche nach Buntstern erfolglos geblieben war weswegen sie nun die Nachfolge antreten würde. Und noch dazu ernannte sie den neuen Stellvertreter des Wolkenclan´s, Windtänzer. Zufrieden nickte ich "Windtänzer!" jubelte ich einmal und legte den Kopf dann wieder erschöpft ab. Solche Schmerzen waren echt nicht einfach...
Aufrecht erhalten im Rücken saß ich kerzengerade an der Spitze des Hochsteins und hatte somit einen fantastischen Blick über die gesamte Scheune. Noch immer klangen die Worte Rattenschweifs in meinen Ohren. Wahrlich strahlte eben genannte Schlucht unheimliche Wellen aus, ob selbst der Sternenclan diesen Ort mied? Wichtiger erschien mir aktuell Windtänzer, wie reagierte er auf meine Phrasen? Bereits aus weitester Entfernung nahm ich sein ehrliches Erstaunen wahr. Hatte mein Freund tatsächlich nicht damit gerechnet? Umso besser, dass ich ihm somit eine Freude bereiten konnte. Nebst Alphakralle vertraute ich dem Krieger schlichtweg am meisten. Fröhlich erwiderte ich auf das glückliche Funkeln, während ein Lächeln die sonst so harten Züge zierte. Gespannt warte ich also auf dessen Antwort. Windtänzer dankte mir, sowie dem Sternenclan für das Vertrauen und wollte bis ans Lebensende dem Wolkenclan dienen. Zufrieden nickte ich. „Starke Worte Windtänzer, ich heiße dich als meinen Stellvertreter Willkommen und werde auf deinen teuren Rat setzen. So werde ich dir für heute gleich die Aufsicht des Lagers übertragen, während ich die neun Leben empfange. Hiermit ist die Versammlung beendet!“ Rasch schritt ich den Hochstein hinab und steuerte direkt auf meinen besten Freund zu. Freundschaftlich wurde der Schweif um seine breiten Schultern gelenkt. Anscheinend hatte ich dem Kater eine Überraschung beschert. Ernst suchte ich dessen Blick. „Dafür habe ich meine Gründe. Niemanden könnte ich mir besser vorstellen als dich. Sollte mir der Boden mal unter den Pfoten weggezogen werden, weiß ich das der Wolkenclan in fähigen Pfoten liegt. Ich vertraue auf deinen tollen Charakter und so wie ich dich damals kennenlernen durfte, auch wünsche ich dir noch einmal herzlichen Glückwunsch, du hast es redlich verdient“, maunzte ich ebenso sanft zurück und drückte ihm kurz die Nase ins Fell. „Ich mache mich jetzt auf den Weg, bald kreuzen sich unsere Wege wieder, dann darfst du vor mir niederknien!“ Natürlich war der Inhalt scherzhaft gemeint, noch einmal blinzelte ich dem Krieger zu ehe ich mich an Rattenschweif wandte, welcher bereits am Scheunentor wartete. „Lass uns gehen, das Lager ist ab sofort in sicheren Pfoten“, meinte ich schmunzelnd und lief zielstrebig zu meinem wahrscheinlich größten Abenteuer los.
Immer noch etwas in Gedanken über die Worte von Rattenschweif hatte ich ein ernstes und nachdenkliches Gesicht aufgesetzt. Ob der SternenClan es wollte, dass so vielen Katzen das Leben genommen wird? Oder leben sie noch, nur können keinen Kontakt mehr zu uns aufnehmen? Meine Gedankengänge wurden durch Falbenmaskes Stimme unterbrochen, die dafür sorgte, dass ich sie verwirrt ansah. Ihre ganzen in Rätseln gesprochenen Fragen, hatten sie darauf abgezielt? Auszuloten, ob ich der geeignete Stellvertreter wäre? Egal. Was zählte war, dass sie sich für mich entschieden hatte und ich von nun an noch mehr Aufgaben erhalten würde. Vermutlich würde es anstrengender werden, den ein oder anderen Respekt müsste ich mir vielleicht erarbeiten, aber was zählte war, dass ich unglaublich stolz war und mir auch nichts Besseres vorstellen konnte, als diesen Posten an der Seite meiner besten Freundin auszuüben. Jetzt war ich mir endgültig sicher, dass der Wolkenclan stärker werden würde und sich bei den anderen Clans gut beweisen könnte. Zusammen mit der baldigen Anführerin musste ich keine Sorgen haben und würde alle Aufgaben gut bewältigen können. Entsprechend überzeugt fiel meine Reaktion auf ihre Worte hin aus und nur zu gern hörte ich, wie sie die Versammlung beendete. Erfreut nahm ich die Jubelrufe vereinzelter Katzen entgegen. Meine erste Aufgabe lautete, die Aufsicht über das Lager für diese Nacht zu haben und auch wenn Müdigkeit in meinen Knochen steckte, so kehrte doch die Energie zurück. Rattenschweif beglückwünschte mich und neigte vor mir den Kopf, was ich jedoch erwiderte. "Vielen Dank, auf eine gute Zusammenarbeit." schnurrte ich, was immer noch ungewohnt für mich war. Glücklich näherte ich mich nun aber meiner alten Freundin und gab leise zu, dass sie mich immer wieder überraschte. Sie legte mir freundschaftlich den Schweif um die Schultern, was ich nur zu gern annahm und ein leises Schnurren erklingen ließ. Ich hörte gerührt ihren Worten zu und strich ihr kurz mit dem Schweif über die Flanke. "Ich danke dir. Ich werde dich nicht enttäuschen." miaute ich ruhig und sah sie kurz liebevoll an. Ein leises Lachen ertönte meinerseits und meine Augen blitzten belustigt auf. Gespielt verbeugte ich mich und sah ihr ebenfalls blinzelnd nach. "Du solltest dich noch mal von deinem schönen Namen verabschieden." rief ich ihr hinterher. "Möge der SternenClan euren Weg erleuchten." Mit einem Lächeln drehte ich mich um und lief geradewegs auf Korallensplitter und meine Schwester zu. "Hallo ihr beiden. Tut mir leid, dass ich erst jetzt kommen kann und ich vorhin so unfreundlich reagiert habe." miaute ich und blinzelte meine Schwester entschuldigend an. "Herzlichen Glückwunsch nochmal euch beiden, schön, dass ihr euch gefunden habt." ergänzte ich liebevoll und stieß meinem Freund freundschaftlich in die Seite.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 22 Nov - 16:25
Weissjunges Die kleine Kätzin wurde wach und hob leicht den Kopf, sie spürte wie ihre kleinen Ohren sich aufstellten. Endlich konnte sie etwas hören. Sie roch wieder ihre Mutter, von dieser ging ein Milchiger leckerer Geruch aus, außerdem roch ihre Mutter so wie Weissjunges selbst, auch das kleine flauschige Ding neben ihr, was sie als ihren Bruder identifizierte auch so wie sie. Sie legte den Kopf wieder ab und robbte leicht vor um etwas Milch zu trinken, sie saugte zufrieden und schnurrte dabei leise. Ihre kleinen Pfötchen traten dabei den Bauch ihrer Mutter sanft und doch fordernd. Als sie dann satt war schnurrte sie leise und schlief auch gleich wieder ein.
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 22 Nov - 17:31
➺ RATTENSCHWEIF
◾️ Wolkenclan | Heiler | 58 Monde ◾️
Nach meinen Worten bezüglich der Schlucht wirkte Windtänzer´s Gesichtsausdruck ernst und nachdenklich, ob er einen ähnlichen Gedanken hatte wie ich? Irgendwie kam mir dieser Ort wirklich suspekt vor, wieso verschwanden immer dort Katzen? Oder verunglückten durch Unfälle oder sogar durch Einflüsse anderer? So langsam beschlich mich hinsichtlich der Schlucht ein wirklich ungutes Gefühl, doch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Falbenmaske nun laut den Clan zusammen rief. Sie verkündete natürlich dass Buntstern nicht gefunden werden konnte und sie dementsprechend die Nachfolge antreten würde. Und auch überraschend für mich verkündete sie gleich darauf dass Windtänzer der neue Stellvertreter des Wolkenclan´s werden würde. Zufrieden nickte ich, der Kater war eine gute Wahl für diesen Posten und es gefiel mir dass die beiden eine enge, freundschaftliche Beziehung führten "Sie kommen sehr gut miteinander aus, somit hat der Wolkenclan eine starke Führung an seiner Spitze" dachte ich ehe ich dem frisch ernannten zweiten Anführer dann auch schon gratulierte. Ich neigte leicht meinen Kopf vor ihm was er mit ebenso gleich tat und er bedankte sich. Freundlich lächelte ich ihn nochmal an ehe ich ihn in Ruhe mit Falbenmaske sprechen ließ und machte mich schonmal auf den Weg zum Scheunentor. Von dort aus sah ich gen Himmel, sah mir den Mond und die Sterne an und hoffte darauf dass der Wolkenclan in Zukunft in Frieden und ohne weitere, große Verluste leben konnte. So wartete ich auf die Kätzin und tatsächlich musste ich dies nicht lange tun. Falbenmaske kam schon bald auf mich zu und sprach mich von der Seite an dass wir losgehen könnten, das Lager sei von nun an in sicheren Pfoten "Du hast eine wirklich gute Wahl getroffen" miaute ich und lief dann an der Seite der Kätzin los in Richtung Mondsee.
Bergpfote nahm die Entschuldigung von Morgentau an, obwohl er ihre Neugier verstehen konnte. Auch Korallensplitter's Worte waren gutherzig und aufmunternd. Irgendwann die Chance zu bekommen ein Krieger zu werden, zauberte dem dunkelbraunen Kater ein Lächeln ins Gesicht. Beide Krieger waren sehr nett zu ihm. Ganz anders wie Alphakralle. Korallensplitter wendete sich zu seiner Schülerin und stimmt zu, das sie schlafen gehen sollte. Die Worte gefielen Sonnepfote nicht, aber sie wollte nicht widersprechen. Zu Groß war die Angst das Verhältnis zu ihrem Mentor auf eine schiefe Bahn zu bringen, daher nickte sie zustimmend. Die Stimme der Stellvertreterin erklang. Sowohl Sonnenpfote, wie auch Bergpfote lauschten aufmerksam zu. Falbenmaske berichtete über Buntstern. Anscheinend konnte die Anführerin nicht gefunden werden. Falbenmaske beschloss die Nachfolge anzunehmen und ernannte den Kater Windtänzer zum neuen 2. Anführer. Aber über Bergpfotes Schicksal fiel kein Wort. Anscheinend war man noch nicht sicher, wie es mit ihm weiter gehen sollte.
Am Frischbeutehaufen
Erwähnt: Morgentau, Falbenmaske, Alphakralle, Windtänzer, Sonnenpfote und Korallensplitter Spricht mit: - Postpartner: @Ostara, @Frostblick und @Katniss
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich unterhielt mich gerade mit meinem Bruder, doch auf einmal begann mein Bauch laut zu knurren. Ich riss kurz beide Augen auf, dann machte sich ein peinlich berührtes Lächeln auf meinem Gesicht breit. Kastanienfeuer versteckte sich hinter seinen hervor gehaltenen Pfoten und fragte dann ob ich am Verhungern sei. Kurz darauf kündigte ich an mir etwas zu essen zu holen und fragte beide ob sie ebenfalls etwas wollen. Frostpfote und Kastanienfeuer wollten beide nichts zu essen, also machte ich mich schnell auf den Weg zum Frischbeutehaufen und holte mir einen Hasen welchen mitnahm und mich wieder zu den beiden Katern begab.
Mein Bruder wollte wissen ob ich schon vom Verschwinden von Buntstern mitbekommen habe. Vorhin sei eine kleine Patrouille unterwegs gewesen welche nach ihr suchten, hoffentlich würde sie bald gefunden werden da wir sonst ohne Anführer da stehen bis Falbenmaske ihre neun Leben erhalten hat. Ich schüttelte leicht den Kopf auf seine Frage, da ich noch nicht von ihrem verschwinden mitbekommen hatte. Ich legte den Hasen vor meine Pfoten und setzte mich. »Ich hoffe ebenfalls das sie gefunden wird. Es wäre schrecklich wenn ihr etwas zugestoßen wäre.« Murmelte ich und machte mich dann daran den Hasen zu essen. Wohin war die Anführerin überhaupt verschwunden?
Frostpfote fragte ob es denn so wichtig war das ein Anführer neun Leben hat, er verstand schon das es im Kampf nützlich ist aber er fragte sich trotzdem ob Falbenmaske nicht auch schon ohne neun Leben Anführerin sein konnte. Ich unterbrach das Essen und hob den Kopf um auf Frostpfotes Frage zu antworten. »Der SternenClan akzeptiert einen nur als Anführer, wenn man die Reise zum Mondsee angetreten, und die 9 Leben bekommen hat.« Antwortete ich auf seine Frage und begann dann weiter zu essen, da ich wirklich hungrig war.
Ähnlich wie Streifenmaske hoffte ich natürlich auch das Buntstern nichts Schlimmeres zugestoßen war. Wer sonst sollte den Wolkenclan während jener Zeitperiode leiten? Falbenmaske brauchte bestimmt ihre Zeit und musste davor noch einen zweiten Anführer ernennen, wobei ich insgeheim schon recht viel Neugier für den Posten zeigte. Wer wohl an ihrer Seite stehen würde? „Heißt wohl abwarten. Von Mitteilungen sind wir ja praktisch abhängig“, gab ich kurz meinen Kommentar ab und beobachtete kurz wie Streifenmaske von dannen zog, höchstwahrscheinlich um sich am Frischbeutehaufen gütlich zu tun. Der Tag zeigte bereits die nächtige Dunkelheit. Hoffentlich teilte man mich morgen in irgendeiner Patrouille ein. Plötzlich ertönte von rechts eine Stimme, welche ich relativ schnell zuordnen konnte. Besorgnis dunkelte den Ton ab, frage was mit Buntstern passiert sei. Seufzend drehte ich mich um und sah in das besonders gemusterte Gesicht von Orkanböe. „Buntstern ist seit Sonnenaufgang verschwunden und Falbenmaske ist demnach gezwungen ihren Platz einzunehmen. Anscheinend ist sie einfach fortgelaufen…“ Selbst für mich klang die eigentliche Tatsache verrückt. Welcher Anführer ließ denn seinen eigenen Clan im Stich? Buntstern hatte ich ehrlich nicht so eingeschätzt. Nun meldete sich Frostpfote, bevor ich auf den Rest meines Freundes eingehen konnte. Heiliger Sternenclan, so viele Katzen auf einmal! Er erkundigte sich nach der Wichtigkeit er neun Leben und ob man nicht schon ohne zu führen vermochte. Streifenmaske übernahm den Teil der Erklärung, meinte das man Anführer vom Sternenclan anerkannt werden musste. Zustimmend nickte ich. „Außerdem ist es gefährlich ohne neun Leben einen Clan zu führen, dann könnte man sie hinterrücks ermorden“, sponn ich den Faden weiter. Ich wollte mir nicht mal vorstellen, wie sowas ausging. Sicher wäre dann der Wolkenclan dem Untergang geweiht…Naja egal. Grinsend nahm ich danach Orkanböe ins Visier. „Außerdem störst du nicht! Kannst dich gerne zu uns Gesellen!“
Krieger - 37 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Morgentau meinte, dass Windtänzer seinen neuen Posten verdient hatte, woraufhin Korallensplitter zustimmend nickte. Mit dem Blick folgte er Falbenmaske und dem Heiler, wie sie das Lager verließen, bevor er sich wieder der Gruppe zuwandte. In diesem Moment stieß auch Windtänzer zu ihnen. Bevor Korallensplitter irgendetwas sagen konnte, miaute der frisch ernannte 2. Anführer, dass es ihm leid tue, dass er erst jetzt gekommen sei, entschuldigte sich bei seiner Schwester für sein Verhalten und gratulierte ihnen. »Vielen Dank, Windtänzer, aber wir müssten viel eher dir gratulieren. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung«, miaute der Kater kühl, jedoch konnte man ihm die Freude für seinen Freund, während er sprach, kurzzeitig ansehen. »Du wirst jetzt sicherlich erst einmal viel zu tun haben.« Er warf einen Blick in Bergpfotes Richtung, der dann weiter zu Sonnenpfote wanderte. »Sonnenpfote, ich denke, du solltest langsam schlafen gehen.« Kurz darauf fügte er etwas leiser hinzu: »Wir sollten wahrscheinlich alle bald etwas Schlaf suchen. Ich nehme nicht an, dass heute noch irgendwer zur Großen Versammlung gehen wird.« Der Krieger fragte sich, was die anderen Clans denken würden, aber letztendlich würden sie spätestens in einem Mond erfahren, weshalb sie nicht gekommen waren.
Schüler - 9 Monde - weiß-brauner Kater, dunkelblaue Augen
Nickend lauschte er den Kriegern und senkte beschämt den Blick. Natürlich hätte er wissen müssen, dass man Anführer ohne ihre neun Leben nicht akzeptierte.
Müde sah er Falbenmaske hinterher, als diese das Lager verließ, um ihre neun Leben zu erhalten. Verwirrt blinzelte, als er sie, kaum dass sie ein paar Schritte gegangen war, kaum noch erkennen konnte. Normalerweise konnte er auch Nachts besser sehen, als es nun anscheinend der Fall war, zumindest glaubte er das. Verwirrt blickte er sich in der Scheune um. Kastanienfeuer, Streifenmaske und auch Orkanböe, welcher zu ihnen getreten war, konnte er noch gut erkennen, aber alles, was sich nur ein wenig weiter weg befand, begann bereits zu verschwimmen und in den hinteren Bereichen der Scheune konnte er in der Dunkelheit gar nichts mehr ausmachen. Ein Gähnen unterdrückend schüttelte er den Kopf. 'Das muss die Müdigkeit sein. Es ist ja schon ziemlich spät', entschied er.
So erhob er sich und wandte sich leise, aber freundlich an die drei Krieger: »Tut mir leid, aber ich werde jetzt besser schlafen gehen.« Mit einem freundlichen Blick verabschiedete er sich von ihnen und bewegte sich in Richtung des Schülerbaus. Durchgehend achtete er genau auf das, was er gut und was er schlechter erkennen konnte, doch da sich nun nichts mehr in seiner unmittelbaren Nähe befand, war alles in seinem Blickfeld weitgehend verschwommen. 'Ich muss dringend schlafen...' Rasch legte er sich in sein Nest, welches er aufgrund der Gewohnheit ohne Probleme fand und schloss die Augen. Sofort schwand die Sorge wieder und mit der Annahme, dass er einfach nur müde gewesen war, sank er in den Schlaf.
Anzahl der Beiträge : 14099 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 23 Nov - 18:27
Morgentau
Ich stand immer noch bei Korallensplitter, als wir die Ankündigung von Falbenmaske vernahmen. Innerlich freute ich mich für meinen Bruder Windtänzer,dass er zweiter Anführer geworden war. Und wie auf Kommando kam dann auch mein Bruder Windtänzer dann auch zu uns. Er entschuldigte sich bei Korallensplitter dafür, dass er erst jetzt kam und gratulierte ihn. Korallensplitter meinte aber, wir müsste ihn eher gratulieren. Ich schaute zu meinem Bruder Windtänzer, ging langsam auf ihm zu und streifte ihm mit meinem Schweif leicht an seiner Flanke. " Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung, Windtänzer.Wenn dies unsere Eltern noch erleben könnten! Ich glaube sie wären stolz auf dich", miaute ich meinem Bruder zu, dann wendete ich mich wieder zu Bergpfote,der immer noch bei uns stand. " Bergpfote, ich glaube mal , wenn Falbenmaske wieder da ist, wird sie auch entscheiden,was aus dir wird." Dann ging ich wieder zu Korallensplitter, leise miaute ich ihm zu. " Wenn du deine Schülerin jetzt in ihr Nest schickst, dann muss du aber auch schlafen gehen." Dabei schaute ich meinen Gefährten schelmisch an und hoffte er hat verstanden was ich damit meinte.
Ich beobachtete wie meine Mama mit ihrem Körper eine Kuhle bildete und hörte ihr schweigend zu, wie sie von meinem Papa berichtete. Entwährend sie redete legte ich mich in die Kuhle hinein und rollte ich zu einem kleinen Fellball zusammen. Dann kuschelte ich mich eng an meine Mama. Als sie fertig war mit dem reden antwortete ich: "Wirklich? Mein Papa sah fast genauso aus wie ich?" Ich schnurrte leise. "Das ist total schön!" Als meine Mama drei schwarze Streifen auf meiner Stirn erwähnte und erzählte, dass die etwas ganz besonderes seien, blickten meine gelben Augen nach oben und versuchten diese Striche zu entdecken, jedoch sah ich sie nicht. "Ich kann sie nicht finden.", klagte ich leise. Ich fuhr mit meiner Pfote über meine Stirn um die Striche zu ertasten, konnte sie jedoch nicht fühlen. "Das ist komisch. Wieso kann ich sie nicht sehen?" Ich stellte mir vor, wie mein Papa und ich nebeneinander sitzen und und beide zum verwechseln ähnlich sehen und ich schnurrte etwas. Ich würde ihn wirklich gerne einmal sehen! Mama sagt, dass er mir sehr ähnlich sieht... Es wäre doch bestimmt aufregend, wenn es eine Katze gäbe, mit der dich jeder verwechseln würde!
Ort: Im Königinnenbau Erwähnt: Nachtschatten Angesprochen: Nachtschatten Postpartner: @Silbermond
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Während die Kätzin über ihren Gefährten erzählte legte sich ihr Junges zu ihr und kuschelte sich an Nachtschatten heran. Ein zufriedenes Schnurren entkam der Schwarzen und sie lächelte auf die kleine hinab. Als Maskenjunges dann fragte ob Blaise wirklich so viele Ähnlichkeiten mit ihr hatte musste die Kätzin schmunzeln. So neugierig und aufgeweckt. Wenn sie erst einmal besser laufen kann, werde ich einen sehr anstrengenden Tagesablauf haben."Ja meine Kleine, er sah dir sehr ähnlich.", antwortete de Mutter ihrem Jungen geduldig und fügte kurz darauf noch auf ihre andere Aussage hinzu "Und natürlich kannst du die Streifen nicht sehen. Die sitzen schließlich über deinen Augen.". Die kleine ist einfach zu niedlich."So, aber ich wollte dir ja eigentlich erklären, wie du deinen Vater sehen kannst, nicht wahr?"
Als meine Mama mir erklärte, dass ich die Streifen natürlich nicht sehen konnte, weil sie direkt über meinen Augen saßen, fuhr ich noch einmal mit den Pfoten über meine Stirn, um sicher zu gehen, dass ich sie auch wirklich nicht ertasten konnte. Dann sagte sie, dass sie mir ja eigentlich erzählen wollte, wie ich meinen Papa sehen kann und ich nickte aufgeregt. "Ich möchte es unbedingt wissen, weil ich Papa selbst gerne mal sehen würde!" Dann kann ich bestimmt ganz viel mit ihm spielen und Spaß haben. Vielleicht können wir uns ja auch zu dritt treffen! Dann sind meine Mama und mein Papa zusammen mit mir bei dem selben Ort und dann können wir zusammen irgendetwas unternehmen! Das wird bestimmt Spaß machen! Ich rückte noch etwas näher an meine Mama heran, denn mein Körper fing, wegen der Kälte, wieder etwas an zu zittern. Ich schmiegte mich an das schwarze Fell meiner Mama und schloss die Augen, entwährend ich auf eine Antwort von ihr wartete.
Ort: In der Kinderstube Erwähnt: Nachtschatten Angesprochen: Nachtschatten Postpartner: @Silbermond
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1725 Anmeldedatum : 15.02.17 Alter : 23
Nachdem ich mich von Rattenschweif und Falbenmaske verabschiedet hatte, sah ich ihnen noch eine Weile hinterher und drehte mich schließlich um, um zu meiner Schwester und ihrem Gefährten zu gehen. Recht zügig aber auch liebevoll begrüßte ich sie und entschuldigte mich für mein Verhalten, wobei ich sie zum Ende hin beglückwünschte. Korallensplitter meinte, dass sie wohl eher mich beglückwünschen müssten zu meiner Ernennung, was er dann auch tat. Dankend neigte ich den Kopf und schenkte ihm ein Lächeln. Ich wusste, dass er war, wie er war und doch konnte ich inzwischen bemerken, wenn er sich freute und das tat er. Nun war Morgentau an der Reihe, die mit ihrem Schweif über meine Flanke strich und mich ebenfalls beglückwünschte. Sie ergänzte, dass unsere Eltern sicherlich stolz auf mich wären, hätten sie es miterlebt und ich muss gestehen, dass ich bis jetzt noch gar nicht an sie gedacht hatte. Ob sie wohl trotzdem stolz auf mich waren und im SternenClan ihre Augen leuchteten? Meiner Schwester zur Liebe setzte ich ein kleines Lächeln auf und schnurrte kurz. "Danke Schwesterchen." miaute ich und wurde erst auf die anderen beiden Katzen aufmerksam, als sie angesprochen wurden. Mein alter Freund meinte zunächst, dass ich sicher noch viel zu tun hätte, worauf ich erstmal nichts erwiderte und nur aufmerksam seine Schülerin und vor allem den Neuankömmling musterte. "Entschuldigt. Sonnenpfote, Bergpfote. Mein Name ist Windtänzer. Ich wünsche euch dann eine Gute Nacht." miaute ich nur und verdrehte innerlich die Augen, als ich daran dachte, wie ich vielleicht mit ansehen musste, dass meine so engen Vertrauten in ihren Nestern Zärtlichkeiten austauschen würden. In meinem Kopf stauten sich einige Fragen an, die ich dem unbekannten Kater gern gestellt hätte, aber vermutlich hatte er wenig Lust sich dauernd zu wiederholen und hatte gehofft, Falbenmaske würde ihm den Clan vorstellen. Leider hatte sie aber im Moment so viel zu tun, dass sie es wahrscheinlich für nicht wichtig gehalten hatte oder sie hatte es einfach vergessen. Was sollte ich nun tun? Konnte ich einfach so schlafen gehen? Es fühlte sich so an, als würde ich bald zusammenbrechen, wenn ich länger wach bleiben würde, aber andererseits hatte ich auch Verantwortung, die ich nicht einfach außer Acht lassen konnte.
Wieder fuhr sich das Junge mit der Pfote über die Stirn, obwohl Nachtschatten ihr doch gerade erst erklärt hatte, dass sie die Streifen nicht sehen würde. Diese kleine... Die Königin konnte genau spüren wie gespannt ihre Tochter doch war, zu erfahren wie sie ihren Vater treffen könnte. Wenig später erzählte die rote Kätzin auch genau das. Na dann mal los. Ich hoffe bloß das die kleine dann endlich zufrieden ist und schlafen geht. Da spürte sie wie Maskenjunges zu zittern begann. Also drückte sie die kleine enger an sich und rollte sich fester um sie zusammen. Gleich wird dir warm."Ok, dann schließe mal deine Augen und stelle dir einen wunderschönen Ort vor."
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 23 Nov - 22:14
Orkanböe
Nervös stand der kleine Kater rechts von Kastanienfeuer und lauschte seinen Worten. Dieser erzählte ihm das Bunstern seit Sonnenaufgang verschwunden sei. >Wusste ich doch das etwas nicht stimmt. Aber warum ist sie verschwunden?< Von seinen Gedankengang abgelenkt blickte er Frostpfote an, da dieser wissen wollte wozu ein Anführer neun Leben brauchte. Neugierig verfolgte er die Unterhaltung weiter. Er selbst wusste es nicht so genau da er noch nicht so lange den WolkenClan sein zu Hause nannte. Seine Ohren auf die Unterhaltung vor ihm gerichtet weiter verfolgend schaute er sich im Lager um. Er suchte nach einer bestimmten Kätzin die auch vor nicht all zu langer Zeit sich den WolkenClan angeschlossen hatte doch er sah sie nirgends. Stadessen sah er wie Falbenmaske das Lager verließ um die neue Anführerin des Clans zu werden. >Wie bekommt man eigentlich den Namen "Stern"?< Fragend richtete er seinen Blick wieder auf die kleine Gruppe vor ihm wobei sein Blick wieder auf den Schüler fiel. Mit leicht schief gelegten Kopf müsterte er den jungen Kater genau. >Er sieht müde aus< Kurz darauf verabschiedete sich eben dieser und meinter er gehe jetzt schlafen. "Gute Nacht Frostpfote" maute er den sich schon abgewendeten Kater hinterher. Nachdem sich Kastanienfeuer grinsend wieder an Orkanböe wandte und meinte das er nicht störte und sich gerne zu ihnen gesellen durfte musste der Krieger leicht lächeln. "Gerne doch, gibt es sonst noch dinge von dennen ich bescheid wissen sollte? Irgendwie hab ich heute den ganzen Tag verschlafen anstatt etwas produktives zu tun und dementsprechen bin ich nicht auf dem neuesten stand der Dinge." Mit diesen Worten setzte er sich neben den braunen Krieger und ringelte seinen Schweif um seinen Pfoten nachdem er sich mit einer seiner Vorderpfoten kurz übers Gesicht gefahren ist. "Achja, ich hatte später vor etwas jagen zu gehen. Hat einer von euch lust mich später zu begleiten?" Er mochte es nicht den ganzen Tag lang nichts getan zu haben und wollte dies ändern. Erwähnt: Bunstern, Kastanienfeuer, Falbenmaske, Frostpfote Angesprochen: Kastanienfeuer, Frostpfote, Streifenmaske
Die kleinen Pfoten der Kätzin zuckten, ihre kleinen Ohren zuckten ebenfalls und unter den Augenlidern sah man wie ihre Augen hin und her huschten. Die kleine Kätzin tobte durch das Lager, sie sah hier und da komische Farben aufblitzen und Gestalten huschten um sie herum, allgemein sah alles verschwommen aus, sie sah nur das was genau vor ihrer Nase war nicht verschwommen. Sie sah etwas blaues an sich vorbei schweben, sofort rannte sie dem nach und wollte das Ding fangen. Ihr kleiner Schweif zuckte dabei freudig. Sie wollte es gerne erwischen und auf den Boden drücken, doch es war immer eine Pfotenlänge von ihren Pfoten entfernt. Ihre kleinen Augen huschten hin und her, das Ding war schneller als sie, aber sie würde es fangen. Sie wurde wach als sie das Ding berührte, wie ein kleiner Schock glitt es durch ihren Körper, sie wollte jagen gehen! Sie wollte etwas fangen, doch sie konnte doch nichts sehen. Wie sollte sie das machen? Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, sie wollte endlich etwas sehen. Sie wollte los rennen und im Lager umher springen um so ein blaues Ding zu fangen wie in ihrem Traum. Ihre Pfoten zuckten wieder, dabei stießen sie an das Fell ihrer Mutter, sie wollte jedoch nicht das diese wach wird, also zog sie ihre Pfoten wieder an sich und versuchte es weiter, doch es geschah nichts, sie knurrte leise, das würde sie schaffen egal wie. Sie spürte hinter sich das Fell von Erdjunges und wollte diesen nicht wecken, aber das würde nichts werden, darum rückte sie leicht von Erdjunges ab und versuchte es weiter. Dabei war ihr ganzer Körper angespannt. Sie wollte es schaffen, langsam sah sie etwas anderes als die normale schwärze die sie schon kannte, die Farbe schien nun etwas heller zu sein. Sie sah auch verschwommene Dinge, doch nichts was sie erkennen konnte, doch es wurde anstrengend, also schloss sie ihre Augen wieder, sie seufzte leicht und wollte ihre Mutter wecken, sie wollte ihre Stimme hören, vor allem aber wie diese sie beruhigte. Sie ließ ihren kleinen Kopf wieder auf ihre Pfoten sinken.
Ich spürte wie sich meine Mama enger um mich zusammenrollte, wahrscheinlich, weil sie bemerkt hatte, dass mit kalt war. Ich freue mich wenn ich Papa endlich sehe! Dann sagte meine Mama, dass ich die Augen schließen und mir einen schönen Ort vorstellen sollte. Ich was sie sagte und machte meine schweren Augenlider zu. Dann stellte ich mir eine Wiese voller roten, gelben und blauen Blumen vor, in der hunderte von Kaninchen herum hoppelten und ganz viele Vögle ihre Lieder sangen. "Okay.", sagte ich, die Augen immer noch geschlossen. "Was soll ich jetzt machen?" Ich wälzte mich ein wenig hin und her um eine bequemere Position zu finden und blieb dann still liegen, meine Schnauze war an das schwarze und kuschelige Fell meiner Mama gekuschelt. Ich spürte wie mir langsam wärmer wurde. Genauso blieb ich liegen und wartete auf einer Antwort von Mama.
Ort: In der Kinderstube Erwähnt: Nachtschatten Angesprochen: Nachtschatten Postpartner: @Silbermond