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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 25 Jun - 22:48
Lichtgeist
Ich schlief wie ein Stein, ja schon beinahe wie eine Tote, denn in mir war nichts anderes als tiefte Ruhe und Zufriedenheit. Mein Leben war mehr als in Ordnung. Die Geister, die ich rief, waren verstummt, neben mir lag der Kater, mit dem ich planmäßig sterben würde, die Blattleere war vorbei und mein Körper war alt und gebrechlich, jedoch noch gesund. Diese tiefsitzende Ruhe war wohl der Grund, weshalb ich so lange schlief, den als ich erwachte und langsam die Augen öffnete, waren es die Strahlen des Sonnenhochs, die in den Bau hinein schienen. Ich bewegte mich kein Stück, den ich wollte nichts an diesem Augenblick zerstören. Die goldenen Strahlen der Sonne der späten Blattfrische ließ den Staub, der sich aus dem umherliegenden Stroh löste, tanzen und schimmern, neben mir lag der große und massige Körper von Otterfang und erfüllte mit seinem ruhigen Atem die staubige Luft. Der Regen hatte aufgehört und es versprach ein schöner Tag zu werden. Was wollte ich mehr? Deshalb verhaarte regungslos, um nichts von dieser flüchtigen Momentaufnahme vorläufig kaputt zu machen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 27 Jun - 1:15
➺ OTTERFANG
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Vollkommen entspannt und mit einem glückseeligen Gefühl war ich eingeschlafen und dieser Schlaf hielt mich fest in seinen Pfoten. Mein Herz schlug im regelmäßigem Takt in meiner Brust, meine Flanke hob und senkte sich sanft wenn meine Lungen sich bei jedem Atemzug mit Luft füllten. Traumlos war der Schlaf, doch wovon sollte ich auch träumen? Genügend hatte ich erlebt und mir damit ja wohl einen erholsamen Schlaf verdient ohne mit Angst zu erwachen. Ein leichtes Lächeln zierte tatsächlich sogleich meine Lippen als ich begann auf zu wachen und als erstes der zarte Duft von Lichtgeist mich umhüllte. Meine Gefährtin lag an meiner Seite, ich spürte ihre Atmung aber sonst regte sie sich kaum, schlief sie noch? Leicht zuckte das noch vorhandene Ohr, das verblieben Auge öffnete sich langsam und noch leicht verschlafen. Ein langes Gähnen entfuhr mir und langsam sah ich zu Lichtgeist herüber, die wunderschöne Älteste lag dort und sanfte Sonnenstrahlen schienen ihr auf ihren Pelz. Der Staub tanzte in der Luft wo die Sonnenstrahlen sie sichtbar machten, kein Regen mehr! Es schien ein wirklich toller Tag zu werden. So schmiegte ich mich nun ganz sanft an den Körper meiner Gefährtin "guten Morgen meine Liebe" schnurrte ich leise und sah Lichtgeist sanften und warmen Blickes an "Wie geht es dir an einem solch schönem Tag?" erkundigte ich mich bei ihr und wartete mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen auf ihre Antwort.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 4 Jul - 20:31
Peeta
Es kam ihm immer noch etwas komisch vor, vor allem als Katniss ihm erklärte, dass sie aufgestanden war weil sie Hunger gehabt hatte, doch dann als die Maus vor ihr lag, ihr der Hunger vergangen war. War wirklich alles in Ordnung? Seine Gefährtin wollte anscheinend näher zu ihm rücken. Peeta legte seinen Schweif enger um Katniss, wollte ihr gerade schnurrend über die Wange lecken.. doch dann sprang sie auf einmal auf und rannte zum Schmutzplatz. Ohne weiter zu überlegen folgte er Katniss. Was war los? Und als sie beim Schmutzplatz angekommen war, übergab sich seine Gefährtin. Leichte Angst machte sich in Peeta breit. Irgendetwas stimmte hier einfach nicht.. aber was? Hatte Katniss etwas Falsches gegessen? Oder warum sollte sie sich ohne jeglichen ersichtlichen Grund übergeben? Ein sorgender Glanz legte sich in seine Augen, als er sich neben Katniss stellte und seinen Schweif auf seinen Rücken legte. >>Du solltest vielleicht mal zu Rattenschweif gehen..<<, murmelte er und fand weiter keine Worte. Zu sehr war da doch die Sorge um seine Gefährtin.
[bei Katniss]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 4 Jul - 21:45
Katniss
Als ich zum Schmutzplatz gerannte war, hatte ich nicht bemerkt, dass auch Peeta mir gefolgt war. Ich merkte nur, als Peeta auf einmal neben mir stand und führsorglich seinen Schweif um mich legte und zu mir murmelte, ich sollte doch mal zu Rattenschweif gehen. Leicht legte ich meinen Kopf schief und miaute zu ihm. " Mir geht es schon wieder besser. Ich glaube es muss an der maus gelegen haben, die ich gestern abend gefressen habe. Entweder war sie schlecht oder ich habe sie zu hastig gefressen. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, mein Liebster."Selbst ich wusste nicht wirklich was mit mir los war, aber hier im Lager gab es noch andere Katzen um die sich der Heiler kümmern musste, da brauchte ich nicht auch noch bei ihm vorbei gehen und mir nur ein Kraut holen, welches meine Übelkeit , die ich hatte zu lindern un d da es mir ja wieder besser ging, war dies nun mal unnötig. Und so lächelte ich Peeta an und meinte dann noch. " Weißt du was mir am besten hilft,wenn wir einen kleinen Spaziergang machen oder jagen gehen. Was hälst du davon?" Ich hoffte Peeta so von seinen Sorgen um mich abzubringen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 5 Jul - 22:26
•| Hermelinseele [spricht mit Honigglanz]
Ich hatte mich neben meine Schwester gesetzt und vorsichtig den Schweif um sie gelegt, ohne sie jedoch zu berühren. Ich sagte kein Wort, sah sie nur von der Seite an und wartete auf eine Reaktion, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Honigglanz fragte mich, was denn sei, und meinte, dass ich nicht hier bei ihr sitzen müsse, wen ich lieber bei Rußnebel sei. Ich seufzte und sah sie dann mit einem eher entschuldigenden Lächeln an. Ja, Rußnebel war meine Gefährtin, aber Honigglanz war meine Schwester. Ich liebte sie und ertrug den Gedanken nicht sie womöglich gekränkt zu haben. Das alles sagte ich ihr auch und legte derweil meinen Kopf an ihre Wange. Honigglanz schwieg daraufhin, was mir auch nichts ausmachte. Dann begann sie aber zu gähnen und mit einem warmen Ausdruck in den Augen sah ich sie an. Ich schüttelte nur den Kopf, als sie mich fragte, ob es mir etwas ausmache, wenn sie jetzt schlafen gehen würde. "Geh ruhig, ruh dich aus.", hauchte ich und leckte ihr sanft über die Wange, an der zuvor noch mein Kopf geruht hatte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 5 Jul - 22:57
Lautlos glitt ein gequälter Seufzer über meine Lippen. Lange hatte ich in diesem verdammten Nest gelegen, halb im Tiefschlaf, halb rasend vor Verwirrtheit. Weshalb fiel es mir plötzlich schwer mit der Wortkargheit des Katers zurechtzukommen? Sonst sorgte ich emotional meist für mich selber, absolvierte schwierige Situationen alleine und nahm generell nur ungern Hilfe an. Also weshalb verletzte mich sein, eigentlich alltägliches Verhalten, so? Immer mehr formatierte sich eine Erkenntnis in meinen Gedanken. Ein einziges Mal hatte ich tatsächlich nach Unterstützung gesucht, vielleicht sogar tröstende Worte, doch Alphakralle spielte in einer anderen Liga, war beträchtlich älter als ich und zusätzlich Anführer gewesen, während ich sozusagen als Frischling fungierte. Bitter knurrte ich der Wahrheit entgegen, auch wenn es mir eigentlich nichts brachte. Wieder in dieses pragmatische Denken zu verfallen fiel mir schwer. Wir beide redeten, handelten und dachten aneinander vorbei, anders konnte ich mir die zerrende Spannung nicht erklären. Nachdenklich zuckte der dünne Schweif von einer Seite zur anderen. Von draußen drangen Stimmen herein, vielleicht ein Zeichen ebenfalls sich der Einsamkeit zu entledigen. Überhaupt wusste ich nicht einmal wo sich Alphakralle aktuell aufhielt. Eventuell ein Grund zur Sorge?Er kann für sich selber sorgen…Ob ich je eine Chance bekomme klärend mit ihm zu sprechen? Irgendwie grauste es mich davor, im tiefsten Inneren machte sich gewisse Unlust breit. Wenn stieß ich höchstwahrscheinlich wieder auf taube Ohren oder mich überkam erneut gewohnte Kühle. Viele Faktoren, die mich im Moment noch abhielten. Trotzdem zwang ich mich durch den Eingang, empfing die Geräuschkulisse mit zuckenden Ohren. Der Kater schien nicht anwesend, trieb es ihn vielleicht auf Wanderschaft? Zum ersten Mal verspürte ich leichte Panik. Wie mich dieser Zustand immer labiler machte, einfach nur lächerlich. Wiederum ein Beweis, dass Alphakralle mir mehr als, reine plantonische Fakten, bedeutete. Manisch starrte ich auf den Eingang, ich gab sicherlich ein ungewohntes Bild ab. Komm zurück du…Idiot, bitte.
Erwähnt: Alphakralle
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 10 Jul - 14:43
Peeta
Mit einem sorgenden Glanz musterte er seine Gefährtin, schlug ihr vor, zu Rattenschweif zu gehen. Doch so richtig ging sie nicht auf seinen Vorschlag ein, meinte bloß, dass es wieder gehen würde und es wohl an der Maus gelegen hatte, die sie am Vortag noch gegessen hatte. Er sollte sich keine Sorgen machen. Doch wie denn? Peetas Schweifspitze zuckte leicht unsicher hin und her, während er Katniss von neuem musterte. In ihren Augen war kein fiebriger Glanz zu sehen, also schien es ihr tatsächlich ganz gut zu gehen, oder nicht? So genau kannte er sich da als nicht Heilerkatze aber auch nicht aus.. konnte dass wirklich sein, dass es einer Katze, nachdem sie sich übergeben hatte wieder gut ging? Katniss schlug nun vor einen Spaziergang zu machen oder jagen zu gehen. Peetas Schnurrhaare zucken. >>Ja, vielleicht sollten wir wirklich etwas an die frische Luft gehen und uns die Pfoten vertreten.<<, miaute er und leckte ihr einmal sanft übers Ohr. >>Aber falls es dir doch nicht gut geht, sagst du mir sofort Bescheid, ja? Und später besuchen wir zur Sicherheit trotzdem mal Rattenschweif, ja?<<, miaute Peeta leicht besorgt. Er wollte wirklich nichts aufs Spiel setzen..
[bei Katniss]
Honigglanz
Sie sehnte sich nach der Zeit, in der alles gut war. In der ihre ganze Familie noch zusammen war. Im Gegensatz zu jetzt. Nun hatte sie nur noch ihren Bruder, der sich im Moment zu bemühen schien, sie wieder etwas zu beschwichtigen, doch sie war nicht wirklich in der Stimmung dafür. Sie war immer noch etwas sauer, dass er gestern ohne auf sie zu warten gegangen war und sie tatsächlich mit einem Streuner alleine gelassen hatte. So wirklich ging sie auch nicht auf seine Entschuldigung ein. Stattdessen musste sie gähnen und beschloss sich also hinzulegen. Hermelinseele meinte bloß, dass sie ruhig gehen könnte um sich auszuruhen, sanft leckte er ihr dann über die Wange. Honigglanz sah ihn kurz an, überlegte noch einen Moment lang, ob sie ihm erzählen sollte, dass sie sich bei Sonnenuntergang wieder mit dem Streuner treffen würde. Doch sie entschied sich dagegen. Wäre ihm ja bestimmt sowieso egal. Ohne ein weiteres Wort schritt sie dann also zum Kriegerbau, schlüpfte hinein und lies sich in ihr Nest fallen. Sofort fielen ihr die Augen zu, ein Seufzen entwich ihr. Sie war wirklich kaputt.. Obwohl sie immer noch die verzweifelten Augen ihrer Mutter vor sich hatte, schlief sie ein.
[bei Hermelinseele / legt sich schlafen]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 10 Jul - 15:06
Katniss
Nachdem ich Peeta vorgeschlagen hatte einen Spaziergang oder jagen zu gehen, wollte ich nicht, dass sich Peeta noch weiter um mich Sorgen machte, denn mir ging es wirklich wieder gut. Und so stimmt Peeta also zu an die frischen Luft mit mir zu gehen.Ich wollte gerade aufstehen, als er mir über das Ohr leckte und ich fing an zu schnurren. Dann drehte ich mich zu ihm um und leckte genauso sanft über sein Ohr, wie er es bei mir getan hatte und dabei stupste ich ihn an. " Na dann komm Peeta", miaute ich" ich überlasse es dir, wo wir hingehen!" Aber dann hörte ich wieder die Sorge in seiner Stimme, als er zu mir sagte, wenn es etwas sein würde, dass wir dann später mal bei Rattenschweif vorbei schauen sollten. " Peeta macht dir keine Sorgen und sollte wirklich etwas sein, dann gehe ich schon zu Rattenschweif, dies verspreche ich dir, aber nun lass uns endlich los gehen, sonst stehen wir noch morgen hier und reden nur darüber los zu gehen." Ich schaute jetzt meinen Gefährten mit liebvollen Augen an und wartet darauf, dass er los ging.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 10 Jul - 15:44
Lichtgeist
Langsam begann sich Otterfang neben mir aus seinem Schlaf zu befreien. Er atmete, er gähnte, er bewegte seine mächtigen Glieder und zerschnitt mit all diesem meine Illusion von der stehen gebliebenen Zeit. Böse war ich jedoch nicht, denn so war nun mal das Leben. Irgendwie ging es immer weiter, egal ob wir nun wollten oder nicht. Und genau das war auch das gute daran. Ich entschloss mich also aus meiner selbstauferlegten Starre zu erwachen und streckte meine Glieder von den großen Gelenken an meinem Rumpf bis hin zu den Spitzen meiner Pfoten. Zwar war die Müdigkeit dadurch nicht verjagt, jedoch zumindest ein wenig eingedämmt. Es kam ein gute Morgen von dem neben mir liegenden Kater und die Frage wie es mir heute ginge. Als Antwort auf seine Begrüßung drehte ich den Kopf und leckte ihm liebevoll über die Wange. Mir geht es mehr als gut. Und dir? fragte ich nach. Ich sah nach draußen. Es war ein heller Tag, was mir mehr als willkommen nach der regnerischen Zeit war. In mir verspürte ich den Drang endlich mal wieder aus dem Lager zu kommen. Nicht wegen irgendeiner Versammlung oder Pflicht, sondern einfach um ein wenig zu spazieren. Diesen Wunsch äußerte ich auch direkt und sah meinen Gefährten bittend an. Es wäre so schön sich die alten Knochen zu vertreten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 10 Jul - 19:55
➺ OTTERFANG
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Nur sehr langsam aber in vollkommener Entspannung erwachte ich aus meinem friedlichem sowie auch wohltuendem Schlaf. Tief holte ich Luft, riss das Maul zu einem gewaltigen Gähnen auf und streckte leicht meine Vorderpfote von mir da sich diese etwas steif anfühlten. Der Schlaf hatte unglaublich gut getan. Ich fühlte mich fit und ausgeruht wie schon eine ganze Weile nicht mehr und sah mit noch leicht verschlafenem Blick zu der warmen Flanke an der meinen. Lichtgeist lag neben mir, schien bereits wach doch ruhte ihr Kopf noch auf ihren Pfoten. Das orange Auge welches mir verblieben war leuchtete sanft und warm während ich die hübsche Älteste ansah und meine Brust wurde heimgesucht von dem sanften Gefühl der Wärme und Reinheit. Ich fühlte mich einfach... glücklich... Mit einem leichten Lächeln, was nun auf meinem Gesicht erschien, beobachtete ich meine Gefährtin dabei wie auch sie nun ihre Glieder streckte um wohl so richtig aus zu wachen. Sanft schmiegte ich mich an ihren warmen Körper und wünschte ihr mit liebevoller Stimme einen guten Morgen wobei die hellen Strahlen der Sonne, welche in den Bau schienen, bereits den Höhepunkt des Tages ankündigten. Mein verbliebenes Ohr zuckte leicht und ich fragte Lichtgeist wie es ihr denn so ging. Liebevoll stand mit das lächeln ins Gesicht geschrieben und als die hübsche Kätzin den Kopf drehte und mir mit ihrer Zunge liebevoll über die Wange fuhr schnurrte ich etwas auf. Ich genoss diese Berührung und vernahm ihre Antwort. Nun gab ich ihr das gleiche zurück, leckte ihr liebevoll über die Wange ehe ich zur Antwort ausholte "Freut mich zu hören. Mir geht es wirklich sehr gut" verkündete ich als Antwort und legte den Schweif etwas um Lichtgeist. Angenehm war dieses gemeinsame erwachen und für wenige Augenblicke herrschte Stille zwischen uns. Doch dann äußerte meine Gefährtin den Wunsch spazieren zu gehen, kurz überlegte ich, das Wetter wirkte wundervoll. Und ein gemeinsamer Spaziergang mit dem Partner, was konnte daran schon falsch sein? Also wieso ablehnen? Breit wurde das Lächeln auf meinem Gesicht ehe ich zustimmen nickte "Können wir gerne tun Lichtgeist" miaute ich und richtete den warm leuchtenden Blick auf sie "Hast du denn einen Wunsch wohin unser Weg uns führen soll?" fragte ich hinterher und wartete auf ihre Antwort. Außerdem sollten wir vorher noch etwas essen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 11 Jul - 21:22
BUNTSTERN
Bei Bachfrost, Wasserfall und Blitzmeer
Buntstern war sichtlich erleichert, dass Bachfrost einwilligte. Das war schon mal eine Sache um die sie sich keine Sorgen mehr machen musste. Ihre Schwester meinte nur noch kurz, dass sie auf eine Einteilung für eine Patrouille hoffen würde, dann verschwand sie schließlich in Richtung Kriegerbau. Buntstern wandte sich noch ein letztes Mal den beiden Ältesten zu. Langsam war es wirklich Zeit sich anderen Dingen im Clan zu widmen. Die beiden wirkten sichtlich erschöpft und hatten sich etwas Ruhe redlich verdient. "Entschuldigt den ganzen Aufruhr. Ich werde euch nun erst mal euch selbst überlassen. Bitte ruht euch aus bis Rattenschweif und Krähenpfote zurück sind." Mit diesen Worten nickte sie ihnen noch einmal respektvoll zu, um sich anschließend umzudrehen und einen Blick durch das Lager zu werfen. Für die Tageszeit war es überraschend leer. Sämtliche Patrouillen schienen noch unterwegs zu sein, was einen besonders vollen Frischbeutehaufen versprach. Da fiel der Bunten wieder ein, was für einen Hunger sie eigentlich hatte und sie linste verstohlen zur Quelle ihrer Begierde. Inzwischen war es ziemlich schwierig sich selbst zu beherrschen. Es gab erst noch einige Katzen mit denen sie dringend sprechen musste. Auch Honigglanz und Hermelinseele gehörten dazu. Allerdins breitete sich jetzt schon ein unwohles Gefühl bei der Anführerin aus. Zum einen war Mondblüte wohl nicht mit ihnen mitgekommen, aber die Stimmung um die beiden Geschwister schien insgesamt etwas instabil. Sie war kurz davor sich abzuwenden, als Honigglanz aufstand und sich in den Kriegerbau zurückzog. Letztendlich ergriff Buntstern doch noch den Mut und ging geradewegs auf Hermelinseele zu. "Hallo, Hermelinseele. Ich bin froh, dass ihr heil zurück seid. Wie ist es mit Mondblüte gelaufen? Ich sehe, dass sie nicht hier ist. Ist etwas passiert? Habt ihr sie nicht finden können?" Diesmal hatte sie besonders auf ihre Wortwahl geachtet. Innerlich betete sie zum Sternenclan, dass nichts Schlimmes passiert war, aber die Befürchtungen ließen nicht von ihr ab. Das war auch mehr als deutlich in dem Blick, die sie dem Krieger zuwarf, wiederzuerkennen.
Verabschiedet ich von Wasserfall und Blitzmeer | sieht sich im Lager um | beobachtet Honigglanz und Hermelinseele | spricht Hemelinseele an
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 13 Jul - 16:41
Peeta
Katniss wollte ihn beschwichtigen und ihn dazu bringen, dass er sich keine Sorgen mehr machte. Wenn wirklich wieder etwas war, würde sie wirklich zu Rattenschweif gehen, doch nun sollten sie erst einmal spazieren gehen, nicht dass die bis sie aufbrachen die Sonne unterging. Er lächelte sanft, beschloss aber trotzdem genauestens auf sie aufzupassen bei ihrem Spaziergang. Ohne weitere Worte strich er also an ihr vorbei, beobachtete, dass Buntstern zu Hermelinseele ging. Was die Anführerin wohl zu den Geschehnissen am Bauernhof sagen würde? Doch das könnte er immer noch später heraus finden. Zielstrebig lief Peeta zum Lagerausgang, als er aus der Scheune war, sah er gen Himmel. Und die Sonne neigte sich tatsächlich schon zum Untergang. Mit einem schiefen Lächeln sah er zu Katniss. >>Upps..<<, miaute er. Ohne weiter zu warten lief er langsam weiter.
--> Kiefernwald
[bei Katniss / bricht zum Kiefernwald auf]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 13 Jul - 17:03
Katniss
Peeta stimmt mir zu und wir machten uns langam auf zu unserem Spaziergang,als ich sah wie er Buntstern beoachtet, wie sie zu Hermelinseele ging. Ich konnte mir schon denken, was in Peeta vor sich ging und leicht drückte ich mich an meinen Gefährten. Und dann lief Peeta auch schon zum Lagerausgang undich versuchte mit ihm Schritt zu halten,was auf einmal gar nicht mehr so leicht war. Am Tor angekommen hörte ich wie Peeta nur noch Upps miaute und auch mein Blick ging gen den Himmel und ich sah, dass die Sonne wirklich schon langsam unterging. " Na dann sollten wir aber unseren Spaziergang nicht so lange machen", miaute ich noch zu Peeta, bevor dieser schon weiter ging, aber diesmal langsamer. Und ich hoffte dies würde auch so bleiben, da ich keine Lust hatte hinter meinen Gefährten her zu rennen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 20 Jul - 0:09
•| Hermelinseele [sieht Honigglanz nach | spricht mit Buntstern]
Natürlich machte es mir nichts aus, wenn Honigglanz sich schlafen legte, weshalb ich ihr sagte, dass sie sich ruhig ausruhen solle. Ohne groß darüber nachzudenken leckte ich ihr dabei über die Wange, woraufhin sie mich einen Moment lang ansah. Dann ging sie, ohne ein weiteres Wort, zum Kriegerbau und schlüpfte hinein. Ein Seufzen kam über meine Lippen und ein wenig Mitleid sah ich ihr nach. Sie trauert auf ihre Weiße., dachte ich mir und wollte meiner Schwester gerade folgen, da Rußnebel noch immer neben dem Kriegerbau saß, als Buntstern auf mich zukam. Die Anführerin begrüßte mich und sprach ihre Freude darüber aus, dass wir heil zurück gekommen waren. Doch gleich darauf fragte sie, wie es mit Mondblüte, unserer Mutter, gelaufen sei. Ob etwas passiert war, da sie sie nicht entdecken könne, oder ob wir sie nicht finden konnten. Ein Schleier der Trauer legte sich wieder einmal über meine Augen, meine Ohren klappen nach unten. "Sei gegrüßt, Buntstern. Doch, wir haben sie gefunden. Anfangs hat sie uns nicht erkannt, aber nach kurzer Zeit wusste sie wieder wer wir waren. Wir haben uns unterhalten, auch über die Vergangenheit. Doch dann ...", meine Stimme brach und ich musste schlucken, um mich wieder ein wenig zu sammeln. "... dann kam ein Zweibeiner auf uns zu. Er hat sich Mondblüte geschnappt und sie in etwas eingeschlossen, aus dem wir sie nicht befreien konnten. Schließlich hat er sie mitgenommen ...", berichtete ich und wickelte dabei den Schweif um mich selbst.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 24 Jul - 21:37
Lichtgeist
Otterfang fragte mich, nachdem er recht freudig einem Spaziergang zu gestimmt hat, wohin es mich denn verschlug. bevor ich jedoch Überlegungen dies bezüglich anstrebte, fuhr ich ihm glücklich und dankbar mit meiner Zunge über seine Wange. Etwas laufen würde unseren alten Knochen gut tun. Ich begann mir also eine Route zu überlegen, doch ein klares Bild ergab sich nicht wirklich. Trotz des Regens in letzter Zeit, hatte ich Lust auf den Teich, weshalb ich mich schlussendlich für diesen entschied. Lass uns zum Teich gehen. Mich interessiert es, wie er nach all dem Regen aussieht. miaute ich meinem Gefährten zu.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 24 Jul - 21:37
Lichtgeist
Otterfang fragte mich, nachdem er recht freudig einem Spaziergang zu gestimmt hat, wohin es mich denn verschlug. bevor ich jedoch Überlegungen dies bezüglich anstrebte, fuhr ich ihm glücklich und dankbar mit meiner Zunge über seine Wange. Etwas laufen würde unseren alten Knochen gut tun. Ich begann mir also eine Route zu überlegen, doch ein klares Bild ergab sich nicht wirklich. Trotz des Regens in letzter Zeit, hatte ich Lust auf den Teich, weshalb ich mich schlussendlich für diesen entschied. Lass uns zum Teich gehen. Mich interessiert es, wie er nach all dem Regen aussieht. miaute ich meinem Gefährten zu.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 25 Jul - 0:00
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Es war ein wirklich schöner Tag an welchem wir erwachten. Die Sonne schien und es war kein Geräusch von plätscherndem Wasser zu hören was auf Regen deutete. Auch die Luft roch eigentlich nicht unbedingt nach Regen, es schien ein wirklich schöner Tag zu sein weswegen ich Lichtgeist´s Vorschlag zu einem Spaziergang dann auch wirklich fröhlich zustimmte. Ich hatte wirklich äußerst gute Laune, ich fühlte mich wohl und mein Herz schlug schneller bei dem Anblick meiner hübschen Gefährtin die sich mit mir ein Nest teilte. Nun aber fragte ich erst einmal ob sie denn eine Vorstellung davon hatte wohin uns unser Weg führen sollte. Doch statt einer Antwort bekam ich erst einmal eine zarte Berührung zu spüren als Lichtgeist mit glücklich wirkend über die Wange leckte. Leise schnurrte ich dabei auf und sah mit liebevoll leuchtendem Auge zu ihr, leckte ihr nun im Gegenzug sanft über die Wange und schnurrte sie zart an. Schließlich erfasste sie wieder die Stimme, sie strebte den Teich als Reiseziel an denn es würde sie interessieren wie dieser nach all diesem Regen aussehen würde "Ja das stimmt, interessiert mich ehrlich gesagt auch" stimmte ich lächelnd zu, drückte meine Nase kurz zart an ihre und setzte mich auf "Also dann geht es zum Teich" verkündete ich, tappte zum Ausgang unseres Bau´s und deutete mit einer Pfote nach draußen "nach der schönen Dame" miaute ich ihr mit einem zarten und leicht frechem lächeln zu und wartete wie sie reagieren würde.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 25 Jul - 22:13
BUNTSTERN
Bei Hermelinseele und spricht ihn an
Es schien eine tiefe Trauer zu sein von der der Kater eingenommen war Bei Buntsterns Worten senkten sich seine Ohren und seine Augen schimmerten traurig. Da viel es selbst der Optimistin schwer den Glauben an eine gute Neuigkeit aufrecht zu erhalten. Mit hundertprozentiger Aufmerksamkeit folgte sie dem Bericht Hermelinseeles. Erst war alles gut gelaufen. Sie hatten Mondblüte gefunden. Ja, sie hatte sich sogar an ihre Jungen erinnern können. Das „Doch dann“ gab der Anführerin jedoch gleich wieder Bedenken auf. Der Krieger schien einen Moment zu brauchen, um sich zu sammeln. Als der Zweibeiner erwähnt wurde, biss sie angestrengt die Zähne zusammen. Das, was darauf folgte, löste Zorn in ihr aus. Ihr Blick verfinsterte sich und unruhig ließ sie ihre Krallen ein und ausfahren. Eigentlich war es für die Kätzin sehr unüblich so zu reagieren. Normalerweise gab es für sie immer einen Lichtpunkt, einen Hoffnungsschimmer, von dem sie nicht abließ. Wenn es für die meisten schon keinen Ausweg gab, war sie es, die alles über Wasser hielt und nach vorne blickte. Die Zweibeiner waren allerdings ein ziemlich sensibles Thema, wenn man bedachte, welchen drastischen – zu erwähnen auch negativen – Einfluss sie auf ihr und das Leben des ganzen Clans gehabt hatten. Das es auch dieses Mal wieder ihnen zu verdanken war, dass die Familie, die sich erst gerade wieder wiedervereinigt hatte, brutal auseinandergerissen wurde... Es machte sie wütend. „Schon wieder diese verdammten Zweibeiner..“, zischte sie, dabei mehr zu sich selbst redend, als zu Hermelinseele, den sie für eine Sekunde völlig vergessen hatte. In Buntgesichts Blick lag eine Ernsthaftigkeit, die ungewöhnlich war. Der Kater vor ihr hatte den Schweif um sich selbst gewickelt und allein ihn anzusehen, gab ihr einen Stich. „Wann genau war das? Und weißt du, wohin sie verschwunden sind?“
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 27 Jul - 23:44
•| Krähenlied [denkt nach | spricht mit Aschenfeuer | geht schlafen]
<--- Der Teich Auf unserem gemütlichen Weg zurück zur Scheune hatte sich das schnelle Tempo meines Herzens nicht verlangsamt. Es hatte sogar noch zugenommen, als ich mit meinem Schweif kurzzeitig den von Aschenfeuer berührt hatte. Was habe ich mir vorhin eigentlich gedacht?? Ihm so nahe zu kommen, dass sich unsere Nasen fast berühren! Soetwas tun doch nur Gefährten und das sind wir nicht, auf keinen Fall. Wie könnten wir auch? Seine kühle Seite zwingt ihn zu Distanz und die herrscht zwischen Gefährten nunmal nicht., dachte ich mir und schüttelte dann kräftig den Kopf. Verdammt, Krähenlied, hör auf über Gefährten und das was sie tun nachzudenken!, tadelte ich mich selbst und sah dann, zum Glück, schon unser Lager vor uns. Mit dem rauchschwarzen Kater betrat ich dieses dann auch und reckte die Nase nach oben, um die vertrauten Düfte nach Heu und meinen Clangefährten einzuatmen. Auch der Geruch nach Beute stieg mir in die Nase, doch ich verspürte keinen Hunger, schließlich hatte ich mir noch am Teich einen Fisch mit Aschenfeuer geteilt. Bei der Erinnerung daran machte mein Herz erneut einen Satz und ich beschloss, dass ich für heute meine Ruhe von diesem ganzen Herzensdingens brauchte. Also drehte ich mich zu dem Kater um und sah ihm, wieder einmal, direkt in die Augen. "Ich werde mich in mein Nest legen und versuchen zu schlafen. Gute ... Gute Nacht, Aschenfeuer.", miaute ich und lächelte ihn noch einmal an, ehe ich mich auf den Weg zum Kriegerbau machte und durch dessen Eingang und zu meinem Nest schlüpfte. Dort rollte ich mich zu einer festen Kugel zusammen und schloss die Augen. Da sich mein Herzschlag aber erst noch beruhigen musste, kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich eingeschlafen war.
Mit Trauer in der Stimme und in den Augen erzählte ich Buntstern von den Ereignissen bei Mondblüte. Davon, dass sie uns tatsächlich erkannt und wir auch über die Vergangenheit geredet hatten. Aber auch davon, dass ein Zweibeiner zu uns gestoßen war und sich unsere Mutter geschnappt hatte. Honigglanz und ich haben selbstverständlich alles versucht, um sie zu befreien, doch vergeblich. Daraufhin verfinsterte sich der Blick der Anführerin und ich glaubte Zorn darin aufblitzen zu sehen, während Buntstern unruhig ihre Krallen ein und aus fahren ließ. Zwischendurch meinte sie, schon wieder diese verdammten Zweibeiner, und einen kurzen Moment sah ich sie verwirrt an. Was sie wohl damit meinte? Dann aber schien sie wieder voll da zu sein und sah mich mit einer Ernsthaftigkeit in den Augen an, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Sie fragte, wann genau das war, und ob ich wisse, wohin sie mit Mondblüte verschwunden waren. "Das alles ist gestern passiert, doch als wir wieder im Lager ankamen war es schon so spät und Honigglanz und ich waren total fertig. Ich bin dann mit Rußnebel in den Kriegerbau gegangen und habe ein wenig geschlafen. Wohin die Zweibeiner mit Mondblüte verschwunden sind, weiß ich aber auch nicht. Sie haben sie in ein Monster gesteckt, das dann davon gerannt ist.", miaute ich. Hatte Buntstern etwa einen Plan?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 28 Jul - 17:24
Aschenfeuer | 024
cf: Der Teich
Er ließ sich auf dem Weg viel Zeit, um ja nicht zu nah zu der Kriegerin zu kommen und doch passierte es, dass ihr Schweif kurz seinen berührte, was wieder einen Schauer über seinen Rücken laufen ließ. Was sollten diese ganzen Berührungen? Passierten sie einfach zufällig? Und warum taten sie dies mit ihm? Wahrscheinlich, weil er es nicht gewohnt war, berührt zu werden. Das wäre bestimmt bei jeder Katze so, die ihn berühren würde. Aschenfeuer war froh, dass Krähenlied genau wie er schwieg und in ihren Gedanken zu sein schien, konnte es aber dennoch nicht verhindern, dass er sie immer wieder ansah und beobachtete. Ob sie dieselben Gedanken hatte wie er? Zum Glück wurde sein Gedankengang unterbrochen, als er die Scheune zwischen den Bäumen aufblitzen sah und bald darauf mit der Schwarzen am Lager ankam. Er fühlte sich sichtlich unwohl mit einer Kätzin das Lager zu betreten. Jeder könnte sehen, dass er allein mit ihr weg war und sonst was denken. Wie sooft verhielt sich der schmale Krieger nun möglichst unauffällig und versuchte in der Menge der Katzen eine ausfindig zu machen, die die beiden dunklen Katzen beobachtete. Bevor er aber ein Ergebnis seiner Tätigkeit erzielen konnte, wurde er angesprochen und erwachte aus seiner eigenen Welt. Es brachte ihn schon wieder aus dem Takt wie direkt Krähenlied ihm in die Augen sah, doch er versuchte sich zusammenzureißen. "Gute Nacht Krähenlied." miaute er mit ruhiger Stimme und blinzelte kurz, zwang sich aber noch zu einem Lächeln, um sie nicht unglücklich zu machen. Um sie nicht unglücklich zu machen?! Ihm fehlte eindeutig der Schlaf! Also tappte auch Aschenfeuer nun in den Kriegerbau, ohne irgendjemandem Aufmerksamkeit zu schenken. Er konnte nichts dagegen machen, dass sein Blick zunächst auf die schwarze Kriegerin fiel, die sich zu einer Kugel gerollt hatte. Unweigerlich musste ich lächeln, wofür ich mich sofort innerlich tadelte und meine Beine in mein Nest lenkte, was zum Glück nicht bei Krähenlieds war. Dort rollte auch ich mich eng zusammen und legte meinen Schweif dicht um mich, wobei ich die Augen schloss und endlich vom Schlaf überrollt wurde, als mein Herz endlich langsamer schlug und ich ruhiger wurde.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 29 Jul - 20:55
Honigglanz
Irgendwann wachte sie also wieder auf. Verschlafen drehte sie sich noch einmal in ihrem Nest um. Sie wollte nicht aufstehen. Sie wollte wieder in ihre Traumwelt flüchten. Denn dort war alles friedlich und dort plagte sie auch nicht der Gedanke, dass sie daran schuld war, dass ihre Mutter von einem Zweibeiner entführt wurde.. Ihre Mutter. Der Gedanke führte sie gleichzeitig auch zu Luzifer. Stopp. Hatte sie da nicht etwas vergessen. Sofort setzte sie sich in ihrem Nest auf und sah sich um. War es schon der nächste Morgen? Doch ihre Clan-Mitglieder schienen sich gerade eben eher schlafen zu legen, anstatt aufzustehen. Erleichtert atmete sie durch. Das Treffen mit Luzifer.. sie hätte es fast verschlafen. Honigglanz sah an sich herunter, musterte ihren Pelz, der einer kompletten Unordnung glich. So konnte und wollte sie dem schwarz-weißen Streuner nicht gegenüber treten.. auch wenn es ihm wahrscheinlich egal war.. aber ihr nicht. Also begann sie damit ihren Pelz zu putzen. Nach ein paar Minuten hatte sie ihre Wäsche beendet und fühlte sich wieder wohl unter ihrem Pelz. Dann stand sie auf, tappte zum Ausgang des Kriegerbaus und sah hinaus. Hermelinseele sprach im Moment mit Buntstern. Hoffentlich waren beide zu vertieft in ihrem Gespräch und bemerkten sie nicht. Ihr Blick schweifte zu Rußnebel. Egal ob die Gefährtin ihres Bruders sie sah. Sie wusste ja sowieso nicht wo sie hin ging. Honigglanz lief los, hielt sich am Rand des Lagers und tappte dann zügig zum Scheunentor. Von dort aus sprang sie nach draußen. Ohne noch einmal zurück zu gehen lief so los zu ihrem Treffen, das sie vielleicht wieder näher zu ihrer Mutter bringen würde.
--> WoC/Streuner Grenze
[wacht auf / bricht zur Grenze auf]
Peeta
<-- Kiefernwald
Er passte sich dem Tempo von Katniss an, als er zurück zum Lager lief. Immer noch hatte seine Sorge nicht nachgelassen. Was, wenn Rußnebel nicht wusste, was mit Katniss los war? Und Rattenschweif ebenfalls nicht? Was sollten sie dann tun? Peeta schien sich krampfhaft Sorgen zu machen.. doch er konnte einfach nicht anders. Schließlich standen er vor dem Scheunentor und trat ein. Rußnebel saß immer noch vor dem Kriegerbau. >>Red' du alleine mit ihr.<<, miaute er seiner Gefährtin zu. >>Von Kätzin zu Kätzin.<<, schlug er vor.
[kommt an / spricht mit Katniss]
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 31 Jul - 16:03
Katniss
<---Kiefernwald
Peeta hatte sich meinen Schritt angepasst und so kamen wir gemeinsam im Lager an, wo ich mich schon nach der Kätzin umschaute. Dann sah ich Rußnebel, die vor dem Kriegerbau saß und auch so schien es hatte Peeta sie gesehen und miaute mir zu, ich solle doch mit ihr alleine reden und dies von Kätzin zu Kätzin. Hatte Peeta Angst, dass das sie vielleicht etwas sagen könnte, was ihm nicht gefallen könnte, ging es mir durch den Kopf und nickte nur zu dem Vorschlag von Peeta. " Die werde ich machen Peeta", miaute ich meinen Gefährten zu und machte mich auf den Weg zu Rußnebel. " Hallo Rußnebel", sprache ich die Kätzin an und hoffte nur, sie würde mich nicht wieder abweisen. " Könnte ich mal mit dir reden", fing ich an und wartet auf eine Reaktion von der Kätzin. Ich konnte nur hoffen, dass Rußnebel nicht wegschickte und mit mir nichts zu tun haben wollte, nachdem was zwischen uns beiden passiert war, aber dafür hatte ich mich ja entschuldigt.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 5 Aug - 0:14
➺ RUßNEBEL
◾ Wolkenclan | Kriegerin | 33 Monde ◾
In der Nähe des Kriegerbau´s hatte ich mich nieder gelassen nachdem Hermelinseele sich zu seiner Schwester gesellt hatte. Honigglanz wirkte ebenfalls niedergeschlagen und beide Geschwister würden einander wohl nun Kraft schenken in der schweren Zeit. Es war schrecklich was passiert war und noch dazu wirklich unfair. Mondblüte war nicht einmal sondern nun schon das zweite mal verschollen, den wenigsten passierte so etwas einmal und dieser Familie nun schon zum zweiten mal. Leise seufzte ich, ich machte mir wirklich Sorgen um Hermelinseele, so niedergeschlagen hatte ich meinen Gefährten noch nie erlebt. Meine Gedanken kreisten, ich sah wie Honigglanz nun in den Kriegerbau ging und Hermelinseele zu Buntstern ging und mit dieser ein Gespräch begann. Leicht zuckten meine Ohren, der Tag zog langsam aber sicher vorbei und rötliches Licht fiel nun durch die Löcher im Dachs. Honigglanz kam wieder aus dem Kriegerbau und verließ dann das Lager während Hermelinseele noch immer mit Buntstern sprach. Weiterhin dachte ich nach, wollte dem Kater den ich liebte so gerne helfen, aber wie? Ich konnte Mondblüte nicht zurück holen was wohl das einzige wäre was meinem Gefährten irgendwie helfen könnte. Nichts wird seine Mutter je ersetzen können, wird also nur die Zeit seine Wunden heilen? Oder kommt die Kriegerin eines Tages wie durch ein Wunder hierher zurück? Aber kennt sie denn überhaupt den Weg? All dies waren Fragen auf die ich keine Antworten hatten und so legte ich die Ohren bloß leicht an und seufzte leise. Doch plötzlich näherten sich Schritte, leicht sah ich auf und konnte Katniss erkennen wie diese auf mich zu kam. Peeta selbst hielt sich im Hintergrund und Katniss erreichte mich allein wobei jene mich nun ansprach und fragte ob sie mit mir reden könnte. Innerlich hatte ich zwar gerade andere Probleme aber ich nickte dennoch leicht "Worum geht es denn?" fragte ich kurz aber mit ruhiger Stimme und wartete dann was die Kätzin von mir wollte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 5 Aug - 0:40
Katnisss
Immer noch etwas unsicher, ob ich auch wirklich mit Rußnebel darüber reden sollte, sprach ich mir selber Mut zu und hatte sie dann angesprochen. Da sie wohl in Gedanken war, was ich auch verstehen konnte antwortete mir Rußnebel schließlich dann. Sie fragte mich worum es geht. Da ich immer noch zögerte, fast ich doch endlich den Mut und miaute ihr zu. " Wie soll ich es dir erklären", versuchte ich es, aber dann ging es wie von selber. " Peeta hat Angst um mich,weil ich heute morgen schon nichts gefressen habe, aber ich sagte ihm, ich hätte keinen Hunger. Und als ich mir eine Maus nahm, da musste ich mich übergeben, was er natürlich mit bekam. Und jetzt auf den Spaziergang mit ihm fragte er mich höflich, ob ich nicht mit jagen könnte, aber irgendwie schlug dann meine Stimmung um und ich hatte zu nichts Lust. Peeta wollte mich natürlich gleich zu Rattenschweif schleppen, da er dachte ich währe ernstlich krank, aber so ist es nicht. Wie soll ich es dir sagen, ich weiß es selber nicht, was mit mir los ist, mal könnte ich mit ihm um die Wette rennen und dann wiederum komme ich mir vor, als wenn ich eine Älterste bin und gar nicht mehr vom Fleck weg komme." Ich schaute die Kriegerin an und hoffte sie könnte mir weiter helfen. " Kannst du mir vielleicht sagen, was es sein könnte?", maiute ich leise und wurde dabei rot. "Ich weiß du bist kein Heiler, aber vielleicht hattest du auch schon mal so etwas gehabt",fügte ich noch hinzu und wartet nun auf eine Antwort von Rußnebel.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 5 Aug - 15:05
Lichtgeist
Schleimer. schnurrte ich und ging nochmals mit meiner Zunge über seine Wange, als er mich schöne Dame nannte. Obwohl es mir nicht an Tatendrang fehlte, fiel es mir doch schwer mich zu erheben. Das Nest war warm und bequem, keine Pflichten, die mich zu irgendetwas zwangen und mein Gefährte neben mir. Was wollte ich mehr? Nun ja, die Antwort war, aus dem Lager hinaus kommen und ein wenig was von meiner gewohnten Welt sehen. Also erhob ich mich aus dem Stroh und schüttelte erstmal kräftig die Reste davon aus meinem hellen Pelz. Dann noch kurz mit der Zunge das Fell in Ordnung bringen und dann los. Ich schlenderte gemütlich aus dem Lager, schön langsam, denn für Hektik war ich zu alte. Ich wusste, dass Otterfang direkt neben mir laufen würde, weshalb ich unbekümmert rein in den Wald ging, über dem sich die Dämmerung legte und die Schatten lang machte.