das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:




*klick*

FC/DC-Grenze->
Der Anführer war auf direktem Wege zum Lager geeilt und trabte nun durch die Felsen ins Lager des Flussclans. Für einen Moment blieb er stehen und ging sicher, dass alles in Ordnung war und nur wenige schon in ihren Nestern lagen.
`Auf dem Weg habe ich den Geruch von Honigtänzer, Flammenherz und Flutlicht bemerjt. Dann zeigt er ihnen wohl das Territorium. Mir wäre es zwar ganz recht, wenn Honigtänzer bei den Zeremonien dabei wäre, doch es ist schon spät und auf schieben sollte ich dies nun nicht mehr.`
Moosstern wartete noch bis die anderen der Patrouille eintrafen, dann lief er zu den niedriegen Felsen am einen Ende des Lagers, die als Hochstein dienten. Mit einem leichtfertigen Satz sprang er auf einen dieser Steine und hob den Kopf gen Himmel. Der Anführer fühlte sich bestätigt in seinem Handeln, als er feststellte, dass die graue Wolkendecke Löcher bekommen hatte. Der Mond schien derzeit hell auf das Lager und der Anführer hob ruhig, jedoch ebtschlossen die Stimme.

"Unter den Augen des Sternenclans, fordere ich alle Katzen, die alt genug sind, um selbst Beute zu erlegen, dazu auf, sich hier unter dem Hochstein zu versammeln."

kommt an|wartete auf Rest der Patrouille| ruft zu einer Versammlung auf

Falkenjunges - in der Kinderstube

Noch immer lachend bemerkte er seinen Bruder, der ihm mit der Pfote auf den Kopf stupste und kurz darauf hörte seine Mama ihn auf zu kitzeln und machte stattdessen das Gleiche bei seinem Bruder. Dieser lachte nun auch, während Falkenjunges, er wusste inzwischen das dues sein Name war, tief Luft holte und schließlich dem Blick seiner Mutter folgte, als diese sich einer seiner Schwestern zuwandte.
Während Pythonjunges sich an ihren Vater klammerte, krabbelte er auf die Kleinste unter ihnen zu und legte sich neben sie. Alled gut., maunzte er ihr zu und leckte ihr über die Ohren, während wieder dieses Geräusch aus seiner Kehle kam, dessen Namen er noch nicht kannte. Er wickelte seinen kurzen Schweif so gut es ging um seine Schwester und sah seine Eltern an. Alled gut., miaute er auch ihnen zu und ein Lächeln schlich sich dabei auf seine Lippen.

Angesprochen: Rehjunges, Igelnacht, Efeuherz
Erwähnt: Igelnacht, Efeuherz, Rehjunges, Pythonjunges

#Rehjunges

Mit den Eindrücken von eben noch immer überfordert war es eine unglaubliche Erleichterung für rehjunges als sie etwas Bekanntes fühlte. Das gleichmäßige ausüben eines angenehmen Druckes auf ihrem Kopf beruhigte sie ungemein und sie lauschte den murmelnden, gurgelnden Lauten ihrer Mama. Die vertraut und natürlich waren, dennoch irgendwie schwer zu verstehen. “Mana… wiederholte sie leise. Dann spürte sie wie ihre verkrampften Pfoten angehoben wurden und sie ließ es einfach so geschehen. Dann spürte sie die Berührung von einer anderen Seite und eine andere Stimme sprach mit ihr. Ganz vorsichtig drehte sie den Kopf ein Stück und konnte die Quelle dieser Worte anschauen. Jedoch drehte sie schnell den Kopf wieder weg. Hören, sehen, sprechen. Sie entdeckte so viel neues und wusste einfach nicht ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Bevor sie erneut einen Blick wagen konnte berührte sie wieder etwas. Aber es war nicht ihr Papa. Eine kleine Zunge berührte ihre Ohren und lauschte den neuen Worten “Gut?“ wiederholte sie und drehte sich diesmal vollständig um. “Alle gut? Mana, Paba, Bruders und Ester gut.“
Sie begann vorsichtig den Kopf hin und her zu bewegen. Und vorsichtig stemmte sie sich auf die Pfoten. Das war ganz seltsam und fühlte sich unglaublich wackelig an. Sie sah ihren Bruder Falkenjunges vor sich an und wiederholte in Gedanken was er gesagt hatte. Während ihr Kopf die Worte wiederholte, versuchte sie zeitgleich sich auch mit den andere Pfoten aufzurichten. Sie schaffte es auch relativ schnell auf die Füße, doch nun wusste sie nicht weiter. Sie suchte mit den Blick ihren andere Bruder und als sie den Kopf in seine Richtung reckte verlor sie das Gleichgewicht und purzelte über Falkenjunges hinweg. Sie mauzte erschrocken und blieb irritiert auf dem Rücken liegen. “Nich gut.“ jammerte sie. Wieso war das alles so furchtbar kompliziert. Ihr anderer Bruder Phytonjunges konnte das doch auch. Frustriert und ängstlich rollte sie sich auf den Bauch und bleib schon fast beleidigt liegen. Sie starrte auf ihre Pfoten und verstand einfach nicht was sie falsch machte.

Igelnacht

Pythonjunges schnappte nach Luft und versuchte, ebenso wie Falkenjunges zuvor noch, sich unter meinen Pfoten herauszuwinden. Zudem bat der Erstgeborene nach Luft japsend und laut lachend darum, dass ich mit dem Kitzeln aufhörte. Ich folgte seiner Bitte, denn Rehjunges erregte meine Aufmerksamkeit. Die Kleine öffnete ihre augen erschrocken und drückte sich dann an meinen Körper. Dankbar sah ich Efeuherz an, als er mir leise zuschnurrte, ich sei eine tolle Mutter. ”Das hoffe ich doch.”, schnurrte ich ebenso leise zurück, richtete meine Aufmerksamkeit dann aber wieder auf Rehjunges, die es sich gefallen ließ, dass ich sie beruhigte und ihre verkrallten Pfoten hochhob. Mein Gefährte redete auch nochmals sanft auf unsere Jüngste ein, als ich ihr ihn vorgstellt hatte, und als dann auch noch Falkenjunges dazukam, der seiner kleinen Schwester übers Ohr leckte, dann leise und beruhigend maunzte, alles sei gut, und schlussendlich sogar nochmals schnurrte, verspürte ich wahren Stolz. Es war essentiell, in der Familie zusammenzuhalten, besonders in schweren Zeiten. Die Hellbraun-Weiße hatte sich unterdessen weiter beruhigt, sodass ich meinen Blick wieder heben konnte, und Pythonjunges sah, der auf seinen Vater zu krabbelte. Der Getigerte wirkte nun viel erwachsener als noch zuvor, wobei 'erwachsener' wohl nicht der richtige Ausdruck war, denn der kleine Kater wimmerte kaum hörbar. Pythonjunges war ernster, und seine großen, metallblauen Augen betrachteten abwechselnd seinen Vater Efeuherz und seine Schwester Rehjunges, letztere mit Besorgnis. ”Kannst du dich kurz um Pythonjunges kümmern?”, erhob ich meine Stimme und sah Efeuherz fragend an, doch dieser hatte schon Skorpiongift zugesagt, eine Botschaft für Honigtänzer zu übermitteln. Der Zweite Anführer war mir irgendwie… unsympathisch. ”Danke, Efeuherz.”, miaute ich liebevoll, als er mir das Borretsch zugeschoben hatte. Keinen Moment später hatte ich das nach Frische schmeckende Kraut schon im Maul und kaute es lange, so wie Skorpiongift es mir erklärt hatte, bevor ich es schluckte. Warum es so lange gekaut werden musste, wusste ich nicht, aber es hatte bestimmt einen Grund… Falkenjunges hatte mitlerweile seinen Schwanz um Rehjunges gewickelt, und lächelte nun Efeuherz und mir zu. ”Ja, alles ist gut.”, lächelte ich zurück und spitze meine Ohren, als Rehjunges die vorigen Worte wiederholte. ”Ja, Mama, Papa, Pythonjunges, Falkenjunges und Wüstenjunges sind gut. Wir sind deine Familie, Rehjunges.” Mit Freude sah ich, dass Rehjunges anscheinend neuen Mut gefasst hatte, denn sie sah sich doch in der Kinderstube um und stellte sich schließlich auch auf ihre vier Beinchen. Rehjunges bleib kurze Zeit lang stehen, doch dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren, und purzelte über Falkenjunges, der ja noch neben ihr lag. Vorsichtig, als könne das Junge zerbrechen, hob ich die auf den Rücken gefallene, und nun zu einer Kugel zusammengerollte Kleine hoch und legte sie wieder näher an meinen Bauch. ”Das war ganz toll, Rehjunges.” Bei ihrem frustrierten Blick auf ihre kleinen Pfoten fügte ich noch tröstlicher hinzu: ”Sei nicht traurig. Deine Pfoten werden wachsen und mit ihnen dein Vertrauen in sie. Und dann kannst du genauso gut oder sogar besser laufen als dein Bruder, versprochen.” Besagter Bruder nuschelte in diesem Moment in Efeuherz weichen und flauschigen Pelz, und vergrub dann seinen Kopf im Brustfell seines Vaters. Da er den Anschein machte, als wolle er bei meinem Gefährten bleiben, war es wohl ganz gut, dass ich eben jenen zuvor gefragt hatte, ob er nicht kurz auf Pythonjunges aufpassen könne. Dass Moosstern außerhalb des Lagers gerade eine Versammlung einberief, merkte ich erst gar nicht, so vertieft war ich in meine perfekte Familie.

ANGESPROCHEN: Efeuherz, Falkenjunges, Rehjunges
ERWÄHNT: Pythonjunges, Skorpiongift, Honigtänzer, Wüstenjunges, Moosstern

Falkenjunges - in der Kinderstube

Als seine Schwester seine Worte wiederholte, fühlte er sich ganz toll und als sie dann auch noch aufstand, schnurrte er nur noch mehr. Leider verlor sie das Gleichgewicht, als sie ihn ansah und purzelte über ihn hinweg. Dann jammerte sie, dass es nicht gut war und schien traurig zu sein.
Er sah sie an und wollte es auch versuchen. Ganz vorsichtig legte er die Pfoten unter seinen Körper und stemmte sich dann langsam nach oben. Wie Rehjunges war auch er noch sehr wackelig, schließlich machte er das jetzt zum ersten Mal. Doch er versuchte es immer mehr und stand schließlich auf seinen eigenen Pfoten und blickte seine Mutter an, die gerade in seinem Blickfeld war, er hatte Angst sonst auch umzufallen. Dass seine Eltern zu Pythonjunges Sprachen, nahm er kaum wahr, der sich zu sehr darüber freute, dass er stehen konnte.

Angesprochen: -
Erwähnt: Igelnacht, Efeuherz, Rehjunges & Pythonjunges

Skorpiongift
Der Heiler leckte noch ein paar Mal über das Fell Feuerschweifs, um es endgültig herzurichten und drückte dann ein letztes mal seine Schnauze gegen die ihre, wie es all die Katzen machten, die sich von ihren Liebsten ein letztes Mal verabschieden wollten. Doch es fühlte sich nicht nach Feuerschweif an. Es war ein Leichnam wie jeder andere, Skorpiongift empfand keine Verbindung mehr zu diesem Körper. Er hatte nie verstanden, warum sich die Katzen Trost bei dem toten Körper des Verstorbenen zu suchten, fuhr aber trotzdem noch einmal mit der Zunge über die kalte Stirn des Körpers und wand sich schließlich ab.
Schon hörte er Moossterns Stimme laut über die Lichtung hallen und richtete die Ohren auf. Sicher eine Schülerernennung dachte er sich mit einem Blick zum Nachthimmel für die ich keine Zeit habe.
Er wandte sich in Richtung Heilerbau und schaute Bengalpfote in die Augen, um sich zu verabschieden. Er nickte mit dem Kopf nach unten und streifte seine Schulter, als er in Richtung Heilerbau trottete.
Der Schnee war inzwischen über den Tag platt getretten worden und Skorpiongift hatte sich allmählich an die Kälte gewöhnt, zumal er auch ein dickes Winterfell hatte.
In seinem Bau angekommen wühlte er vorsichtig mit der Schnauze in seinen Vorräten herum und leckte die trockenen Reisekräuter einzeln auf. Einige schmeckten süß und gut, andere wiederum bitter oder scharf und ließen ihm die Nackenhaare zu Berge stehen, doch sie alle waren vertraut und weckten die Vorfreude auf das heutige Heilertreffen. Der Heilerbau wirkte sehr kalt und hart, so verlassen, wie er gerade war, doch Skorpiongift wusste schon jetzt, wie sehr er sich nach dem Treffen auf seinen Bau und sein weiches Moospolster freuen würde und schlüpfte wieder hinaus auf die Lichtung. Dort reckte er im Gehen seinen Hals und streckte seinen Schwanz in die Luft, als kleine Ankündigung seines Aufbruchs, für die, die es vielleicht sahen.
Schließlich trottete er aus der steinigen Lageröffnung und befand sich im Freien. Ohne lang nachzudenken steuerte er instinktiv die richtige Richtung an und legte ein zügiges Tempo ein, um nicht als letzter anzukommen. Ein unwohliges Kribbeln durchzog seine Magengegend, als er sich darüber bewusst wurde, dass das nun das erste von vielen Heilertreffen werden würde, die er ohne seine Mentorin anstehen sollte. Würde er sie heute treffen? Würde sie schon auf ihn warten, dort beim SternenClan? Schnell war Skorpiongifts Angst verflogen, als er sich in der Sicherheit wog, unter Obhut des SternenClans und all seinen Ahnen zu sein, und dass er nicht alleine war.

---> Der Mondsee
[verabschiedet sich von Bengalpfote, isst Reisekräuter im Heilerbau, bricht auf und verlässt das Lager]

Zimtrose im Kriegerbau

Die junge Kriegerin lag zusammen gerollt im Nest. Es ist etwas kalt, weswegen sie ihr sandfarbenes Fell ausstellte und fein ihre kleine Nase unter ihrem schweif versteckte. Ihre Ohren lauschten den schnarchen, schon eingeschlafenen Katzen zu. Hoffentlich gefriert das Wasser nicht zu doll...Wie sollen wir sonst Fischen? Zimtrose schloss ihre bernsteinfarbenen Augen und liess ein kleines seufzen aus ihrem Körper. Die Katze suchte den Schlaf, einen Traum, der so schön ist, wie das Wetter in der Blattfrische. Immer langsamer hebte, beziehungsweise senkte ihre Flanke. Wenn ich wach werde besuche ich meine Schwester und ihre Jungen. Ich bin stolz auf Igelnacht , dass sie so viel Glück hat. Ein schnurren breitete sich aus, dann fand sie den Schlaf.

Erwähnt: Igelnacht

#Lilienpfote

Lilienpfote schlief nun schon eine ganze Weile und erholte sich ausgiebig von der großen Versammlung.
Schließlich war sie die ganze Nacht wach gewesen und hatte einen halben Tag Schlaf nachholen müssen.
Sie wälzte sich schon seit ein paar Minuten in einem unruhigen Schlaf hin und her, als ihr Bruder in den Schülerbau herein kam und sie vollends aufweckte.
Verschlafen schaute sie zu Brandpfote und verstand die Worte, die er sagte erst nach ein paar Sekunden.
Ich komme rief sie zurück und stand schnell auf.
Sie werden ernannt ?
Wurde sie jetzt etwa eine Kriegerin ?
Entsetzt schaute sie an sich herunter und bemerkte dass sie vollkommen zerzaust vom Schlafen war.
Schnell fing sie an ihr Fell zu putzen und in die richtige Richtung zu bringen.
Als sie dann fertig war ging sie aus dem Bau heraus und stellte sich zu Brandpfote und Tropfenpfote.
Es war schon dunkel und Lilienpfote bemerkte erschrocken, dass sie echt lange geschlafen hatte.
tut mir leid, dass ich so lange geschlafen habe miaute sie leise und ein bisschen atemlos zu ihrem Bruder und Tropfenpfote.
Ihr Blick wanderte durch das Lager und suchte Wolfsfang, ihren Mentor.
Als sie ihn allerdings nicht fand, richtete sich ihr etwas enttäuschter Blick auf Moosstern.
Sie fragte sich, warum ihr Mentor nicht hier war.
Wenn sie wirklich zu Kriegern ernannt werden sollten, müsste er doch eigentlich da sein und der Zeremonie beistehen.
Lilienpfote fand es sowieso scheiße, dass Sie wenn sie keine Schülerin mehr war, nicht mehr so viel Zeit verbringen würden.
Nicht dass sie ihn nicht fragen würde, ob sie zusammen jagen gehen würden, aber so wie sie Wolfsfang kannte, würde er bestimmt nicht wollen.
Inzwischen nervöse vor der Versammlung, wartete sie darauf, dass Moosstern das Sprechen anfing.

Igelnacht

Efeuherz schlug Pythonjunges, der immer noch in den Pelz meines Gefährten gedrückt war, vor, Rehjunges zu zeigen, wie man geht. Die Idee war unglaublich lieb, und der Erstgeborene war schon begeistert aufgesprungen und zeigte Rehjunges nun mit Enthusiasmus, wie er lief und was man beachten musste, wenn man laufen wollte. Efeuherz sprch die Versammlung draußen an und fragte, ob wir nicht mit den Jungen rausgehen wollten. Im ersten Moment wollte ich zustimmen, ein wenig frische Luft zu schnappen würde uns allen gut tun. Aber dann sah ich zu Rehjunges, die immer noch frustriert war. Mein blick wanderte weiter zu Wüstenjunges, die immer noch schlafend an meinem Bauch lag. Meine beiden Töchter waren doch noch viel zu klein für die welt da draußen! Und wenn Wüstenjunges tatsächlich nicht ganz gesund war… ”Du, ich weiß nicht. Du kannst gerne mit Falkenjunges und Pythonjunges raus, aber ich bleibe mit unseren beiden Töchtern hier, ja?”, miaute ich eindringlich, lächelte dann aber liebevoll und drückte mich an Efeuherz.  Dadurch verpasste ich fast, dass auch Falkenjunges, der zuvor nur auf dem Boden zu Rehjunges gerobbt war, sich nun unsicher auf seine Beine schob und einen ersten Gehversuch startete. Doch der Zweitgeborene sah mich so stolz an, dass ich ihn einfach sehen musste. ”Falkenjunges! Prima machst du das!”, lächelte ich den Haselnussbraunen an und leckte ihm stolz über den Kopf. ”Willst du mit deinem Papa und deinem Bruder das Lager besichtigen? Da ist auch eine Clanversammlung.” Pythonjunges war hellauf begeistert, als Efeuherz die Clanversammlung ansprach, und stürmte sogleich nach draußen. ”Dann nimm Falkenjunges auch gleich mit.”, lachte ich Efeuherz fröhlich an. So viel Begeistertung hätte ich überhaupt nicht von Pythonjunges erwartet., dachte ich schnurrend und leckte meinem Gefährten über die Wange. ”Und erzähl uns dann, was auf der Clanversammlung passiert ist.”

ANGESPROCHEN: Efeuherz, Falkenjunges
ERWÄHNT: Pythonjunges, Rehjunges, wüstenjunges

Splitterpfote:
Ich erwachte im Schülerbau, die kalten Sonnenstrahlen schienen auf mein godenes Fell. müde und mit vom schlaf zerzausten Fell setzte ich mich auf und began mit schnellen Strichen mein Fell zu glätten. Ich hatte Moostern eine Clanversammlung einberufen gehört und wollte daran teilnehmen. Vielleicht sagte er ja etwas wichtiges. Als mein Fell sauber und glatt war, ging ich aus dem Schülerbau und blinzelte in den Himmel. Die Atmosphäre im Lager war angespannt: Fast jeder schien darauf zu warten, dass Moostern mit dem Sprechen anfing. Auch ich war gespannt.
Ich warf einen schnellen Blick auf Moostern und setzte mich. Eine kalte Briese fuhr durch mein Fell und ließ mich erzittern. "Brrh... Kalt ist es schon noch! Moostern soll jetzt mit dem Sprechen anfangen! Auf was wartet er denn noch?" Ich trat von eienr Pfote auf die andere um mich aufzuwärmen und wurde langsam ungeduldig. Worauf wartest du noch? sprach ich meine Gedanken leise aus und sah wieder zu Moostern hoch.