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Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb - 7:48
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 März - 23:24
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//Haha wenn ich Falkenjunges lese, fühle ich irgendwie angesprochen XD//
Skorpiongift nahm sich nach und nach einen Bissen vom gefiederten Tier, aber er merkte meine Haltung. Vielleicht konnten Heiler auch Gedanken lesen, denn er gewann schnell meine Aufmerksamkeit mit seinem Zeichen und erkundigte sich mit weiteren Bewegungen, was mit Hagelpfote geschah. Zumindest zeigte er auf den Leichnam und sah mir direkt in die Augen, was er nur tat, wenn er etwas erfahren wollte. Es war ein Blick, der auch Mitgefühl ausstrahlte und mir das Gefühl gab, ihm alles anvertrauen zu können. Ich atmete tief ein und sammelte so meine Gedanken im Geruch der Heilkräuter, die mich schon seit Monden begleiten und vertraut waren. Thymian, Heidekraut, Borretsch - Ich konnte sie alle aufzählen und doch gab es noch viele, die ich nicht kannte. Ich öffnete meine Auge und versuchte mit meiner gefühllosen und monotonen Stimme zu sprechen. Zwar konnte ich die Worte nicht hören, aber ich wusste, was ich sagen musste. „Mein Mentor und ich waren trainieren und Hagelpfote kam dazu. Was er von uns wollte, wusste ich nicht, aber als er gehen sollte, sollte ich diesen Vogel erlegen. Doch... Hagelpfote tat es. Warum nur?" Mein Blick wanderte zu Erde, wo der Vogel lag, der das Leben des Schülers nahm.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 25 März - 22:05
Honigtänzer
Der Kater lag gelangweilt auf dem Boden des Lagers, als er realisierte das sich jemanden ihm näherte, rasch rappelte er sich auf und wartete auf deren Ankunft. Es war Flutlicht mit einem fremden Kater im Gepäck, er sah komisch aus, Honigtänzer bemerkte auf Anhieb die Narben des Katers. Fast sträubte sich sein Nackenfell bis ihm wieder ins Gewissen fiel das Moosstern sicher nicht einen fremden Kater in das Lager gelassen hätte. Er hörte Flutlicht bis zum Ende zu, Honigtänzer sollte beide auf eine Patrouille begleiten. Kurz spürte er Glück, endlich hatte er etwas zu tun antwortete jedoch nur mit einem gleichgültigem "Hmm... Gerne doch." Er überlegte nur kurz bis er weiterredete: "Wir werden zuerst zur Donner-Clan Grenze gehen, auf dem Rückweg von der Wind-Clan Grenze können wir Flammenherz dann noch andere Orte zeigen. Kommt mit."
Fluss-Clan Lager----> Donner-Clan/Fluss-Clan Grenze
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 26 März - 11:35
Igelnacht
Freudig lächelte ich den kleinen Falkenjunges an, der dies fast noch begeisterter erwiderte. Efeuherz bestätigte schnurrend, wie perfekt die vier waren, und dazu leckte der Zweitgeborenen mir noch begeistert über die Pfote. Ein Schnurren verließ meine Kehle, was aber kurz darauf in ein Kichern überging. “Das kitzelt, Falkenjunges!” Stolz sah ich ihn an, ob eine Mutter wohl glücklicher mit ihren Jungen sein konnte? Nein, sicher nicht. Schnurrend berührte ich mit meiner Schnauze den Kopf des Haselnussbraunen und wandte mich dann wieder Efeuherz zu, der mir nun von dem Blut in seinem Fell erzählte und sich neben mich legte, wo ich seinen Nacken wusch. Das Blut schmeckte metallen auf meiner Zunge, aber als mein Gefährte schließlich Hagelpfote erwähnte und zu allem Übel auch noch erklärte, dass eben jener überaus freundliche Kater bei der Jagd von einem Baum in den Tod gestürzt war, verwandelte sich dieser zuvor noch einigermaßen erträgliche Geschmack in das widerlichste, was je in meinen Mund gelangt war. Hagelpfote konnte nicht tot sein! Er hatte doch noch vorhin quicklebendig und fröhlich die Jungen bestaunt! Entsetzt wandte ich mich ab, als das Fell gewaschen war, und erkannte tröstend, dass Efeuherz seine Nase an meine Wange drückte. “Danke dir.” So bitter es auch klang – irgendwie war es gut, dass Hagelpfote im Clan keine Familie hatte, so musste seinen Eltern beispielsweise nie vom Tod ihres Jungen berichtet werden. wie es Düsterpfote wohl damit ging? Der struppige Kater hatte doch sicher an Hagelpfote gehangen, sondt wäre er niemals mit in die Kinderstube gekommen, so fluchtartig wie er sie wieder verlasssen hatte. Ich drückte meine Nase an die meines Gefährten und bemerkteaus dem Augenwinkel, dass Falkenjunges etwas wirklich Sonderbares tat: Er ließ seine Zunge heraushängen und zeigte mit seiner Pfote auf seinen Vater, nur um dann zu fragen, ob dies sein 'Pa' war. Wie unfassbar niedlich! Efeuherz übernahm es, zu antworten, immerhin wurde er ja auch angesprochen. Er leckte dem kleinen Kater stolz über den Kopf, und legte dann seinen bauschigen und weichen Schweif um uns. Sofort ging es mir noch ein Stückchen besser, und mein vor Stolz warm leuchtender Blick schweifte über die vier Jungen, bis er schließlich nun doch besorgt an Rehjunges und Wüstenjunges hängen blieb. Besonders letztere hatte bis dato noch kaum Regung gezeigt, doch ihre Flanken hoben senkten sich gleichmäßig. Vielleicht kann Skorpiongift sie morgen nochmal ansehen? Er meinte doch, sie hat vielleicht Husten. Und Rehjunges… Das Kleine war immer noch soo zerbrechlich und klein, viel kleiner als ihre Brüder Pythonjunges und Falkenjunges. Efeuherz zwag mich wieder einmal aus meinen Sorgen, und ich war ihm unendlich dankbar dafür. Er fragte nämlich, ob wir nicht den Vogel gemeinsam essen und dann die Federn den Jungen geben wollten. “Natürlich! Tut mir leid, ich bin vorher nicht dazu gekommen, als die Beute noch warm war...”, entschuldigte ich mich und teilte unter Efeuherz sorgenvollem Blick den Vogel in zwei Teile. Meines war zwar größer, aber ich hatte auch Milch für die Jungen zu produzieren. Hungrig betrachtete ich das Fressen und begann damit, die Federn auszurupfen. Abermals lenkte mich der Zweitgeborene von meinem Mahl ab, denn dieser freute sich immer noch darüber, dass Efeuherz sein Vater war, und schnurrte dabei – mit offenem Maul. “Das machst du prima, Falkenjunges!”
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 26 März - 12:32
Skorpiongift Bengalpfote verstand seine Frage und öffnete das Maul, um zu reden. Er holte tief Luft und erzählte kurz noch einmal, was geschehen war. Seine Stimme zeigte keine emotionale Regung und er betonte einige Wörter ungewöhnlich, aber Skorpiongift sah in Bengalpfotes Augen, dass die Erinnerung schmerzen musste. Skorpiongift bewunderte den kleinen Kater und es beeindruckte ihn immer wieder, dass er die Worte sprach, ohne sie selbst je gehört zu haben. Als Bengalpfote die Erzählung abgeschlossen hatte, senkte auch er seinen Blick anschließend auf den am Boden liegenden Vogel und es fiel ihm plötzlich schwer, die restlichen Federn in seinem Maul zu schlucken. Sein Mund war bei dem Gedanken daran, wie leicht es Bengalpfote hätte treffen können und wie voller Schicksal dieser Vogel dort war, trocken geworden und er legte behutsam und tröstend seinen Schwanz auf Bengalpfotes Schulter, während sie beide eine Weile lang schwiegen. Der Vogel war inzwischen ohnehin fast aufgegessen, er war zu dieser kalten Jahreszeit sehr ausgemergelt gewesen, und der Heiler machte sich nun langsam daran, die benötigten Kräuter für die Leichen zusammenzusammeln, als eine kleine Zeit verstrichen war. Er wusste sofort, wo sich die benötigten Kräuter befanden und hatte keine Schwierigkeiten damit, sich an die richtigen zu erinnern, was ihn sehr erleichterte. Er wickelte die beiden Kräutermischungen in ein großes Blatt, um sie transportieren zu können und legte dazu auch das versprochene Borretschblatt für Igelnacht. Von den Blättern, die er eventuell für einige Krankheiten brauchen könnte und von denen er nich mehr viele brauchbare hatte, nahm er ein bisschen weniger als gewöhnlich, aber er war sich sicher, die Menge würde trotzdem für beide Körper reichen, zumal Hagelpfote noch nicht ausgewachsen war. Er stockte für einen kurzen Moment, denn er realisierte erst danach, was er gerade gedacht hatte und er spürte einen stechenden Schmerz über den Verlust eines noch so unausgekosteten Lebens. Warum nur? hallten die Worte Bengalpfotes in seinem Kopf nach, als er nun etwas langsamer fortfuhr, die Kräuter zu richten.
[hörtBengalpfote zu, tröstet ihn, sucht Kräuter heraus und verpackt sie]
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Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 26 März - 18:13
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Nachdem ich mit meiner Erzählung war, tröstete mich der Heiler. Er sagte nichts und machte auch keine Geste. Einfach nur Schweigen. Die Welt um ihm herum war sicherlich für diesen Moment genauso Still, wie meine es immer war. Während da saß, machte sich Skorpiongift bereit für seine Aufgabe. Ich beobachtete ihn und musste dabei an Feuerschweif denken, die mich immer heraus scheuchte, aber sie war nicht da. Dies war wirklich ein seltsames Gefühl. Ob jedem so ging, der etwas wichtiges im Leben verlor? Langsam gesellte ich mich wieder zu Skorpiongift und sah ihn und die Kräuter fragend an. Was genau er wohl jetzt machen würde und ob ich ihm dabei helfen könnte? Ich wollte ungern wieder zu Efeuherz und dem Jagdtraining nachgehen. Irgendwie hatte die Sache mit Hagelpfote mir die Jagdlaune verdorben, oder war das Angst?
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 26 März - 21:05
EFEUHERZ
Ich genoss die sanften Striche der Zunge meiner Gefährtin im Nacken während diese mir dabei behilflich war das Blut von meinem Nacken zu waschen. Während sie dies tat erzählte ich ihr still von dem Tod des Schüler´s welcher sie heute Morgen noch besucht hatte und Igelnacht hatte auch den Anschein gemacht den Kater gern zu haben. Mit der leisen Erzählung wollte ich bezwecken dass die Jungen nichts davon mit bekamen, sie waren viel zu jung um vom Tod zu hören...Als mein Nacken sich wieder sauber anfühlte bemerkte ich auch wie meine Gefährtin sich sofort abwandte, ich hob natürlich sofort den Kopf und drückte die Nase zärtlich an die Wange von Igelnacht wobei ich zu flüsterte dass es mir leid tat. Ich hätte schneller sein müssen...vielleicht hätte ich Hagelpfote retten können...Ein leichter Hauch von Schuld legte sich auf mein Herz, doch dieser verging wieder etwas als meine schöne Gefährtin ihre Nase an meine drückte. Ich lächelte, erwiderte diesen Druck sanft und sah sie an "Ich hätte ihn gerettet wenn ich es gekonnt hätte" flüsterte ich leise um mir die Schuld etwas vom Herzen zu reden und spitze die Ohren als eine leise Stimme erklang. Mein Blick richtete sich auf unsere Jungen und blieb bei Falkenjunges hängen welcher ein "Pa" von sich gegeben hatte und mit einer seiner kleinen Pfoten auf mich zeigte. Sofort schnurrte ich und berührte meinen Sohn sanft mit der Nase ehe ich im leise bestätigte dass ich sein Papa sei. Stolz und sanft leckte ich meinem Zweitgeborenen über den Kopf und legte den Schweif um meine Familie welche das wichtigste für mich war. Kurz ließ ich meinen Blick über alle vier Jungen schweifen ehe er an dem erlegten Vogel hängen blieb welchen ich Igelnacht von meinem ersten Ausgang heute mit gebracht hatte. Ich schlug vor nun gemeinsam zu essen da ich dies heute Morgen ja ablehnen musste aufgrund des Trainings mit Bengalpfote, erneut betrübte es mich leicht da mein Schüler und ich uns anscheinend überhaupt nicht richtig verständigen konnten. Dadurch hatte es Missverständnisse gegeben und Bengalpfote schien wütend zu sein...Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die zarte Stimme von Igelnacht erklang welche dem gemeinsamen Essen zu stimmte sich jedoch auch entschuldigte noch nicht gegessen zu haben. Sanft lächelte ich sie an "Schon in Ordnung, ich finde es schön nun mit dir gemeinsam was zu essen" sprach ich mit liebevoller Stimme zu ihr und sah zu wie sie den Vogel aufteilte. Auch machte ich mir etwas Sorgen wie sie den Tod von Hagelpfote verkraftete, doch momentan machte sie einen ruhigen Eindruck auf mich und begann auch ihr Stück des Vogels welches größer war als meines zu rupfen. Ich fand es sehr gut dass sie sich von selbst ein größeres Stück nahm und ich es ihr nicht aufzwingen musste, sie hatte immer hin Milch für ganze vier Junge zu erzeugen! Auch ich begann nun mein Stück der Beute zu rupfen bis ich ein leises schnurren hörte welches erneut vom kleinen Falkenjunges kam. Ich betrachtete den kleinen Haselnussbraunen Kater erneut welcher Igelnacht und mich mit offenem Maul anstarrte, anscheinend stolz darauf dass er schnurrte. Meine Gefährtin lobte unseren Sohn bereits und auch ich sah ihn liebevoll an "Super Falkenjunges!" schnurrte ich und sah dann auf meine bereits gerupften Federn "Sieh mal mein kleiner" miaute ich warm und nahm eine große weiche Feder auf welche ich vor der Nase von Falkenjunges ablegte und betrachtete ihn. Wie er wohl reagieren würde? lächeln sah ich zu Igelnacht welche sicher auch auf die Reaktion unseres Sohnes gespannt war, und während ich meinen Blick wieder auf unseren Zweitgeborenen richtete nahm ich den ersten Bissen von meiner Beute und wartete gespannt auf die Reaktion des kleinen Falkenjunges.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 26 März - 23:11
Falkenjunges
Noch immer arbeitete das Geräusch in seiner Kehle und so sehr er sich auch bemühte, es ließ sich nicht einfach so abstellen. Seine Eltern wurden auf ihn aufmerksam und miaute Worte, die lobend klangen und das Geräusch nur lauter werden ließen. Selbst als er den Mund wieder schloss, war es noch zu hören. Da legte sein Vater ihm plötzlich etwas Komisches vor die Pfoten und er betrachtete es neugierig, ohne dass die Vibrationen in seinem Hals aufhörten. Vorsichtig schnupperte er daran und musste kurz Niesen, als es seine Nase berührte. Dann stupste er es mit der Pfote ab und, zu seiner Überraschung, bewegte es sich ein wenig. Vor Freude begann er leise zu quietschen und stupste es immer wieder mit der Pfote an, bis das Ding irgendwann über ihm schwebte und sachte wieder nach unten fiel. Doch dort wartete er schon, hatte sich auf den Rücken gerollt und versuchte es weiter in der Luft zu halten.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 27 März - 11:15
Igelnacht
Nachdem Efeuherz von Hagelpfotes schrecklichem Unfall erzählt hatte, berührte er mich tröstend mit der Nase an der Wange und flüsterte reuig, er hätte ihn gerettet, wenn er es gekonnt hätte. ”Der SternenClan hätte dich ihn retten lassen, wenn er es gewollt hätte.”, erklärte ich ihm sanft und schmiegte mich tröstend an ihn. Unterdessen hatte Falkenjunges angefangen laut und mit offenem Mund zu schnurren, und nachdem ich dem Haselnussbraunen gelobt hatte, leckte nun auch mein wunderbarer Gefährte und Vater der vier Kleinen dem Zweitgeborenen stolz über den Kopf. Er schlug vor, den Vogel zu teilen, und lächelte lieb bei meiner Entschuldigung. ”Ich finde es auch toll, mit dir zu teilen.”, schnurrte ich, rupfte und fraß meinen Teil des Vogels und betrachtete den braun-weißen Kater interessiert, als er seinen Teil vom Vogel rupfte und eine besonders schöne und große Feder nach kurzem Zögern Falkenjunges auf die Nase legte. Dieser schnurrte und schloss sein Maul wieder, wobei das Schnurren aus seiner Kehle kein bisschen leiser wurde. Die grünen Augen des Haselnussbraunen ähnelten denen von Efeuherz ungemein, und zurzeit noch mehr, denn beide Augenpaare strahlten um die Wette. Die des Vaters vor Spannung, und die des Sohnes vor Freude und Neugierde. Falkenjunges schnupperte an dem für ihn unbekanntem Ding - der Feder – und nieste schließlich, als eben jene seine Nase berührte. Auf das aufgeregte Quietschen, was nun folgte, war ich nicht vorbereitet, weshalb ich erschrocken zusammen zuckte und anschließend nervös lachte. Wie kann man nur so schreckhaft sein? Aber der Zweitgeborene erlangte wieder meine volle Aufmerksamkeit, denn er stupste die Feder so an, dass sie nach oben geworfen wurde und schließlich wieder zu Boden schwebte, wo wiederrum wieder Falkenjunges flinke Pfoten lauerten, die die Leichte wieder in die Höhe schleuderten. Es endete damit, dass Falkenjunges, völlig vertieft in sein Spiel, auf dem Rücken lag und die Feder immer wieder hochwarf und fallen ließ. ”Lässt du uns mitspielen?” Ich lächelte den kleinen Kater fröhlich fragend an und erzeugte mit meinem Schweif einen Luftzug, sodass die Feder beim Fall nach links abgelenkt wurde.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 27 März - 17:05
EFEUHERZ
Zu meinen Worten bezüglich der Rettung von Hagelpfote sprach Igelnacht sanft zu mir dass wenn der Sternenclan gewollt hätte das Hagelpfote überlebt hätte dieser mich ihn retten lassen. Dabei schmiegte sie sich leicht an mich und ich mich auch an sie wobei ich leise schnurrte "Danke meine Liebe" flüsterte ich sanft und sah die vier Jungen an doch letztlich blieb mein Blick an dem eigentlichen Frühstück meiner Gefährtin hängen. Sofort schlug ich vor gemeinsam zu essen, und als sie entschuldigte sah ich sie bloß sanft an und sagte dass es mich irgendwie auch freute dass sie noch nicht gegessen hatte da ich zu gern mit ihr gemeinsam Beute teilte. Auch Igelnacht sagte dass sie es toll fand mit mir zu teilen und so lächelte ich sie an während sie begann zu fressen. Auch ich wandte mich meinem Stück Beute zu und begann diese ordentlich zu rupfen wobei mir eine schöne und große Feder ins Auge fiel. Sie sollten sowieso als Spielzeug für die Jungen dienen also legte ich diese Feder auf die Nase meines Sohnes wessen Augen sofort leuchteten und er neugierig die Feder betrachtete. Seine Augen strahlten hell genau wie meine mit welchen ich kurz Igelnacht und dann wieder Falkenjunges betrachtete. Abwartend auf seine Reaktion verschlang ich meine Beute in wenigen hungrigen Happen und richtete meine komplette Aufmerksamkeit sofort wieder meiner Familie zu welche einfach nur vollkommen war. Falkenjunges nieste als die Feder ihn an der Nase kitzelte, aber das war für ihn kein Grund auf zu geben. Nein ganz im Gegenteil, nun legte er erst richtig los. Er stupste die Feder an, quikte los vor Aufregung als diese sich dann natürlich bewegte und Igelnacht an meiner Seite zuckte plötzlich zusammen "Alles ok?" fragte ich sie sanft lächeln und beobachtete meinen Sohn weiter welcher die Feder nun in die Luft warf. Er rollte sich auf den Rücken, hielt die Feder mit den Pfoten in der Luft und warf sie immer wieder nach oben, er hatte einen Heidenspaß genau wie es der Plan von Igelnacht und mir gewesen war. Leise schnurrend betrachtete ich unseren Zweitgeborenen und lächelte als meine Gefährtin fragte ob der liebe Falkenjunges uns denn mitspielen lassen würde "Ob er das wohl zu lassen würde oder war es ganz allein seine Feder?" ging mir der Gedanke belustigt durch den Kopf und sah wie Igelnacht einmal mit dem Schweif wedelte um die Flugbahn der Feder etwas ab zu lenken. Ich musste einfach weiter schnurren, es war ein so süßer und toller Anblick und glücklich betrachtete ich meine Familie "Ob unser Sohn uns wohl mit spielen lassen würde?" dachte ich erneut belustigt und wartete gespannt ab.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 27 März - 17:32
Falkenjunges
Er war komplett in sein Spiel vertieft, welches durch einen leichten Wind durcheinander gebracht wurde. Empört blickte er seine Eltern an, besonders seine Mutter, da diese ihm anscheinend das flauschige Ding weggenommen hatte. Er maunzte einmal kurz und sah sich nach seinem Spielzeug um. Er verstand das Wort "mitspielen", welches von seiner Mutter kam und überlegte, was es wohl heißen mochte. Schnell wurde ihm die Bedeutung klar. Als er das Ding mit den Pfoten in der Luft gehalten hatte, hatte er anscheinend gespielt und nun wollte seine Mutter das auch tun - mit seinem Spielzeug. Kurz darauf krabbelte er auf das flauschige Ding zu und setzte sich darauf, um klar zu machen, dass dies SEIN Spielzeug war und er es mit niemandem teilen würde, selbst mit seinen Eltern nicht. Er sah diese an und ein freches Glitzern trat in seine Augen. Na!, kam es aus seinem Maul und er wartete gespannt auf ihre Reaktion.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 März - 18:31
Skorpiongift Der Heiler merkte, wie warmer Pelz seinen Körper strich und bemerkte Bengalpfote, welcher mit neugierigem Blick auf die vor seinen Pfoten liegenden Kräuter schaute. Er war gerade dabei, die Kräuter mit der Schnauze weiter in die Mitte des großen Blattes zu schieben und drehte die Augen in Bengalpfotes Richtung, sodass er aus dem Augenwinkel in dessen fragende Augen blickte. Erfreut über das Interesse seines Freundes nahm er das Kräuterbündel in sein Maul und nickte mit einer freundlichen und auffordernden Geste Richtung Lagermitte, welche allmählich immer weiter zuschneite. Er wollte ihm gerne zeigen, wofür er diese Kräuter brauchte und machte mit der Schwanzspitze eine einladende Bewegung, ihm zu folgen. Er schlüpfte aus der Öffnung seines Baus und plusterte sein Fell auf, um die plötziche beißende Kälte nicht zu seinem Körper dringen zu lassen und fröstelte, als der kalte Schnee von seinen rauen Ballen eingedrückt wurde und seine Pfoten darin ein wenig versanken. Skorpiongift stockte für einen kurzen Moment und zögerte, bevor er den nächsten Schritt ging. Wollte er Bengalpfote wirklich bitten, mit ihm die Leichen einzubalsamieren, gleich nachdem ihn Hagelpfotes Tod so bedrückte? Oder vielleicht würde ihm das auch helfen, seinen Tod zu akzeptieren, sodass er mit ihm abschließen konnte? Skorpiongift beschloss, Hagelpfote zu übernehmen, sodass Bengalpfote ihm vielleicht mit Feuerschweif helfen konnte. Sie sollte bei der Kälte keine schlimmen Spuren von Verwesung an sich tragen, auch sonst eher schlafend wirken und eher weniger verschreckend aussehen. Hagelpfotes Leichnam wollte er weitestgehend vor Bengalpfote verdecken, seinen Körper würdevoll wiederherzurichten war nun ohnehin seine Aufgabe als vollwertiger Heiler. "Vollwertiger Heiler"... Skorpiongift bekam diese neue Rolle einfach noch nicht in seinen Kopf. Feuerschweifs Tod war trotz allem noch so frisch und auch, wenn Skorpiongift nicht mehr um sie trauern musste, war etwas anders im Clan. Skorpiongift ging nun etwas langsamer und hoffte, Bengalpfote würde ihm folgen. Als er näher kam, bemerkte er, wie sich schon eine dünne Schneeschicht auf die beiden toten Körper niedergelegt hatte und er war froh darüber, da sie die Gesichter der Toten ein wenig verbarg. Skorpiongift konnte sich nur zu gut daran erinnern, dass er es früher sehr gemieden hatte, den toten Katzen dort in der Lagermitte näher zu kommen, deren Körper so völlig verändert wirkten vom Tod und deren Seele sie schon längst verlassen hatten. Als Heilerschüler verstand er das nur zu gut, und doch ängstigten ihn die Körper immer ein wenig. Er setzte sich nun vor Feuerschweif und Hagelpfote mit dem Gesicht in Richtung Bengalpfote und schaute ihn mit aufrichtigen Augen an. Er legte das kleine Kräuterpaket behutsam ab und deutete nun mit der Schnauze zuerst auf das Paket und nickte dann hinter sich, auf die Leichname deutend. Er blickte Bengalpfote fragend an und versuchte ihm verstehen zu geben, dass er das nicht machen musste, wenn es ihn verschreckte. Schließlich war er ja kein Heilerschüler, aber Skorpiongift wollte ihm vielleicht trotzdem zeigen, was er mit diesen Kräutern tat, zumal der Schüler ihn vor wenigen Augenblicken noch gefragt hatte und sehr interessiert wirkte.
[fordert Bengalpfote auf, ihm zu folgen, geht zu Lagermitte zu den Leichnamen]
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 März - 20:48
FLUTLICHT
Themenmusik AN || Musik AUS Erleichtert nahm die Kriegerin die Antwort des zweiten Anführers auf und nickte ihm dankbar zu. Er hatte anfangs etwas aggressiv gewirkt, doch das war ganz normal. Er hatte ja nicht dabei gestanden, als Flutlicht Moosstern Flammenherz vorgestellt hatte und wusste also nichts von ihm. Doch sie war froh, dass er sich die Zeit dafür nahm, sie und den roten Kater mit zu den Grenzen zu begleiten. Als Honigtänzer dann meinte, dass sie zuerst zur Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan gehen würden, nickte Flutlicht zufrieden und miaute leise ein "Gerne", kurz gefolgt von einem "Danke, dass du dir die Zeit nimmst". Er war nunmal zweiter Anführer und hatte viel zu tun, doch Moosstern vertraute ihm, genau wie Flutlicht und das war eben die Bedingung des Anführers gewesen. Dann, als Honigtänzer das Lager verließ, trottete Flutlicht dem Kater hinterher, wobei sie kurz über ihre Schulter zu Flammenherz blickte. "Komm, du hast ihn gehört", miaute sie ein wenig belustigt und schnippte mit dem Schweif, wobei sie hoffte, dass der rote Kater den beiden folgen würde.
--> geht zur FlussClan-DonnerClan-Grenze
Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 März - 21:02
FLAMMENHERZ
Schweigend standen Flutlicht und ich bei dem Kater mit dem Namen Honigtänzer. Im ersten Augenblick hatte er mich ziemlich misstrauisch angesehen, auch sein Nackenfell hatte sich gesträubt und im ersten Moment dachte ich wirklich er würde angreifen. Er tat es jedoch glücklicherweise nicht, aber wer konnte es ihm verübeln wenn er es getan hätte? Ich war ein komplett fremder Kater der hier plötzlich auftaucht und sich dem Clan anschließen will, das Gespräch hatte auch nicht jeder im Clan mit bekommen, wahrscheinlich würden noch so einige genau so auf mich reagieren. Doch dies würde ich hin nehmen ohne mich zu beschweren und hoffentlich bald schon ihr Vertrauen gewinnen damit dies hier mein zu Hause wurde. Flutlicht fragte den Kater schließlich bezüglich der von Moosstern angesprochenen Grenzpatrouille. Honigtänzer stimmte zwar zu, doch erfreut wirkte er nicht. Er hörte sich ziemlich gleichgültig an, aber auch dies war mir eigentlich egal solange ich beweisen konnte dass ich zu diesem Clan gehören konnte. Kurz nach seiner Zustimmung sprach der Kater auch schon weiter dass wir zur sogenannten Donnerclangrenze gehen würde und auf dem Rückweg von der Windclangrenze könnten sie mir noch andere Orte zeigen. Flussclan, Donnerclan und Windclan. Flutlicht hatte mir aber doch erzählt es gab vier Clan´s, oder hatte ich mich verhört? Als die Kriegerin neben mir sich nun bei Honigtänzer bedankt hatte welcher nun voraus ging sah ich ihr einen winzigen Augenblick nach als die dem Kater folgte. Sie sah über ihre Schulter zu mir zurück und ich lächelte kurz ehe ich ihr nach ihren belustigten Worten eilig folgte. Neben der Kriegern reihte ich mich ein "Sag mal Flutlicht, als du mich vorhin gefunden hast hattest du doch etwas von vier Clan´s erwähnt. Aber bisher habe ich nur Fluss, Donner und Windclan gehört. Wie heißt denn der vierte oder habe ich mich verhört?" fragte ich sie mit ruhigem und freundlichem Ton und sah sie nochmal kurz an ehe ich mit ihr weiter ging "Hübsche Katze" ging es mir durch den Kopf und legte einen Augenblick die Ohren ganz leicht verlegen nach hinten während ich neben Flutlicht weiterhin Honigtänzer zur Donnerclangrenze folgte.
--------> Fc/Dc Grenze
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 1 Apr - 22:15
» Rang und Clan: Schüler im FlussClan » Alter: 14 Monde » Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos » Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend » Fell: Gold » Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht » Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)
Der Heiler bemerkte, dass meine Neugier ganz groß war, und sammelte alle Kräuter zusammen für ein Bündel. Mit diesem verließ er den Bau und bat mich ihm zu folgen. Natürlich lief ich hinterher und sah zu den toten Katzen. Selbst Feuerschweif lag noch da. Wann würde wer die Katzen beerdigen? Ich bemerkte, wie die Kälte mich sofort angriff und meine Schritte langsamer wurden. Mein kurzes Fell war nicht für diesen Blattwechsel geeignet. Wie sehr ich mir gerade die Blattfrische erwünschte. Vor den beiden Leichnamen legte Skorpiongift das Bündel ab und deute nun was zu tun war. Ob das für andere Katzen im Clan seltsam aussah? Schließlich war ich ein tauber Schüler, kein Heilerschüler, der dem Kater bei der Arbeit half. Als ich dann endlich bei Skorpiongift war blickte ich auf das Bündel, gefüllt mit Kräuter, und dann auf Hagelpfote und Feuerschweif, gefolgt mit einem Nicken. Ich war bereit zu helfen und zu lernen. Ob es mal Katzen gab, die Krieger UND Heiler waren?
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Apr - 12:52
Igelnacht
Efeuherz bedankte sich sanft bei mir, als ich seine Unschuld an Hagelpfotes Tod begründete, und betrachtete dann unseren zweitgeborenen Sohn. Dieser nieste kurz, als die Feder auf seiner Nase landete und warf sie anschließend mit den kleinen Pfoten hoch, nur um sie kurz darauf wieder aufzufangen und erneut hochzuwerfen. Ich bereitete dem Spiel mit meinem Schweif ein jähes Ende, als ich Falkenjunges fragte, ob wir, heißt Efeuherz und ich, denn mitspielen durften. Die Antwort von Falkenunges hätte nicht eindeutiger sein können: Er sah uns, inbesondere mich, zunächst empört an und krabbelte dann auf die Feder zu. Bei der flauschigen weißen angekommen, setzte er sich frech darauf, und ein nicht weniger freches Glitzern trat in seine Augen, als er uns herausfordernd ansah und seine Gestik noch mit einem übereugten ”Na!” unterstrich. ”Ob wir dich überhaupt fragen müssen?” Lägen Pythonjunges, Rehjunges und Wüstenjunges jetzt nicht an meinem Bauch, wäre ich aufgestanden und hätte den Kleinen so gekitzelt, aber so zog ich Falkenjunges an mich heran, und kitzelte ihn, nachdem ich ihn sanft mit der Pfote angestupst hatte, am Bauch.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Apr - 17:08
EFEUHERZ
Glücklich beobachtete ich leise schnurrend meine Familie und war so froh dass es allen gut ging. Während Wüstenjunges und Rehjunges friedlich schliefen war Pythonjunges wach und sah alles an, Falkenjunges hingegen war mehr als aktiv und begann wild mit der Feder zu spielen welche ich ihm gegeben hatte. Zuerst hatte er geniest sich dann jedoch förmlich drauf gestürzt und hielt die Feder geschickt mit den Pfoten in der Luft. Ich war mir sicher er würde eines Tages ein großartiger Jäger werden und schnurrte leise weiter bis Igelnacht fragte ob unser Sohn uns denn mit spielen lassen würde. Sofort ging mir der belustigte Gedanken durch den Kopf was er wohl sagen würde und schon bald erfuhr ich dies denn als Igelnacht mit dem Schweif einen leichten Windzug erzeugte ernteten wir und insbesondere meine Gefährtin total empörte Blicke. Ich konnte mir das belustigte Schnurren wirklich nicht verkneifen und als Falkenjunges auf die Feder zu krabbelte und sich drauf setzte, warf uns einen frechen Blick zu und gab ein klares "Na!" von sich. Die Feder gehörte einzig und allein ihm. Es war so unglaublich süß und als Igelnacht fragte ob wir ihn denn überhaupt fragen müssten packte sie sich den kleinen Rabauken auch schon und begann ihn zu kitzeln. Mit einem weiterhin belustigtem Schnurren sah ich dem Treiben glücklich zu und ließ den Schweif etwas lockerer um meine Familie damit sie Platz hatten um ihr Spiel fort zu setzen.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Apr - 18:24
Skorpiongift Skorpiongift ringelte seinen Schweif vor Freude über Bengalpfotes Bereitschaft, ihm zu helfen. Der Heiler breitete nun also das große Blatt mit der Pfote aus und schob das trockene Borretsch- Blatt anschließend mit der Schnauze beiseite. Die übrigen Kräuter waren bei dem Transport gut durchgemischt worden und eine wohlbekannte Mischung der Gerüche stieg in Skorpiongifts Nase. Tod. Skorpiongift senkte den Kopf und leckte die Kräuter auf, bis sein Maul mit ihnen gefüllt war. Er kaute energisch darauf herum und zermalmte die trockenen Kräuter, die sich nun mit seiner Spucke vermischten. Er bemühte sich, den bitteren Saft nicht seine Kehle herunterfließen zu lassen und als er der Ansicht war, der beißende Kräuterbrei sei genug zerkaut, legte er diesen sanft auf Hagelpfotes Leichnahm ab und begann, ihn demonstrativ mit der Zunge auf dessen Fell zu verteilen. Der kleine schlaffe Körper war mittlerweile abgekühlt und hatte sich schon ein wenig versteift, als Skorpiongifts energische Leckbewegungen die Kräutermasse in dessen Fell rieben, um den ursprünglichen Körpergeruch daraus zu vertreiben. Nachdem Skorpiongifts kleiner Vorrat an Kräuterpaste aufgebraucht war, machte er eine Pause und wandte sich wieder Bengalpfote zu. Der Heiler war ging davon aus, dass Bengalpfote verstanden hatte und es ihm gleichtat.
[Balsamiert Hagelpfotes Leichnam ein]
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Apr - 20:18
Falkenjunges
Der freche Ausdruck in seinen Augen ließ kein Stück nach und er hörte seinen Vater ebenfalls dieses komische Geräusch machen, was auch in seiner Kehle arbeitete. Nur zu gerne würde er wissen, wie man es nannte und wofür es da war. Und plötzlich packte ihn seine Mutter mit dem Schweif, zog ihn zu sich und stupste ihm mit der Pfote in den Bauch. Ein lustiges Gefühl durchzig seinen Körper und er musste einfach vor Freude quietschen. Er begann sich unter ihr zu winden und von diesem Getue wegzukommen, doch er musste immer noch quietschen und spürte ihre Pfote an seinem Bauch, dass er es kaum schaffte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 4 Apr - 20:19
Pythonjunges
Still geworden beobachtete der kleine Kater seinen Bruder aus großen metallblauen Augen. Man hätte meinen können sie hätten einen kühlen Ausdruck gehabt, doch sah man in das kindliche Gesicht wurde man den Anschein ganz schnell wieder los. Maunzend tappte er auf unsicheren Pfoten zur Elternschaft hin. "Willauch!" [Will auch!], maunzte der Kater energisch und freute sich insgeheim über das neue Upgrade, welche ihm in letzter Zeit nur so zuflogen. Er ignorierte seine Eltern und ging geradewegs auf seinen Bruder zu. Spielerisch tippte er dem braunen kater auf die Schulter und versuchte einen Harken zur Seite zu schlagen, der allerdings vollkommen daneben ging.
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Do 7 Apr - 17:02
>Kiesellauf
Handeln - denken - Reden - Katzen
Etwas deprimiert blickte der Helle auf die leblosen Körper, die nun behandelt werden. Es wäre schon ein grosser Verlust für den Clan, wenn eine Katze stirbt, aber es waren gleich zwei Katzen gestorben und eine war gar eine Heilerin... Seine jadefarbene Augen funkelten etwas trübselig im Schein der untergehenden Sonne und dass es nun in der Nacht noch kälter werden würde, würde seine Stimmung nur noch mehr weiter runterziehen. Müde wandte er seinen Blick von den Leichen ab und blickte in die Richtung der Kinderstube. Wo er auf den SternenClan schwören könnte, dass er von dort Eufeuherz gerochen hätte. Wie viel Kiesellauf wusste, lebt die Gefährtin von Efeuherz in der Kinderstube und würde bald Junge kriegen oder hatte schon... Der Helle war sich nicht ganz gewiss, aber er würde seinen Freund danach fragen, vielleicht würde sich seine Stimmung dabei etwas heben.
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Do 7 Apr - 21:36
Kieselstein wachte auf und verlies den bau und blickte leicht müde blinzelnd zum Horizont und gähnte gelangweilt sein blick streifte erst durch die Lagerlichtung ~Wie jeden morgen~ Dachte er ~Ich werde bald ..ach nein~ Schüttelte bei den gedanken den kopf und blickt auf seine pfoten mit angelegten ohren und seufzte leise ~Sie leben ja nicht mehr ich muss es endlich vergessen~ Er borte vor wut seine krallen in den boden dabei stieg ein lautes knurren aus seiner Kehle langsam jedoch hob er den kopf und beruhigte sich langsam wieder und bewegte sich richtung lagerausgang.
Rehjunges hatte vorhin ziemlich schnell mitbekommen wie man dieses ungute Gefühl was sich als Hunger her raus stellte bekämpfte. Sie musste nur dahin wo es warm war, auch wenn sie es unglaublich anstrengend fand sich zu bewegen. Doch es war viel zu lecker dieses leckere Mamazeug. Nachdem sie sich satt und glücklich zusammengerollt hatte wurde sie nun gerade wieder wach. Sie öffnete mit einem kleinen Schmatzen ihr kleines Mäulchen und als sie Schwung holte rollte sie ein kleines Stück nach vorne, mehr als sie beabsichtigt hatte. Voller Schreck riss sie die Augen auf und eine gänzlich neue Welt eröffnete sich ihr. Ein panisches Mauzen ertönte und vollkommen erschrocken von diesen plötzlichen Eindrücken robbte sie hoch mauzend an ihre Mutter ran. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie hatte die Augen wieder fest zusammengepresst. Was war das gewesen? Ihr Herz klopfte ganz wild und als sie vorsichtig die Augen wieder öffnete begegnete ihr nur eine Farbe. Eine Farbe die was mit Mama zu tun hatte. Da sie ja ganz nah an ihr Fell gerückt war. Das war gut. Mama war gut. Und ihr hastiger Atem wurde langsam wieder ruhiger. Dennoch würde sie sich nicht von der Stelle rühren und sie krallte sich so gut es ging in den Boden. Mama war gut. Dennoch wunderte sie sich wo die anderen waren, die auch gut waren, weil sie bei Mama waren.
Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 8 Apr - 20:42
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Motiviert beobachtete ich den Vorgang, den Skorpiongift durchführte. Wie er die Kräuter aufsammelte und im Maul zermahlte. War der Geschmack bitter oder süßlich? Verband man mit dieser Mischung den Geschmack des Todes? Neugier machte es mich schon und strengte mich an, mit der Nase die Gerüche der Kräuter aufzunehmen und mir einzuprägen. Auf's Genauste beobachtete ich, wie der Heiler den Brei im Fell des Toten einarbeitete. Der Rhythmus war dem der Königinnen ähnlich, wenn sie ein Junges wärmen wollten. Energisch. Als er fertig war, wandte sein Blick zu mir. Ich war an der Reihe. Felsenfest war ich überzeugt und beugte mich über die Kräutermischung, um diese mit der Zunge aufzunehmen und im Maul zu zerkauen. Der Geschmack war bitter und ließ mich am ganzem Leib erzittern. Ich spürte förmlich, wie mein Fell sich von dem Geschmack imaginär auflud und stellte mir vor, wie es in alle Richtung Abstand. Langsam wurde aus der festen Masse eine breiige, noch kaute ich noch etwas weiter, um sicher zugehen, dass auch keine festen Stücke dazwischen waren. Gräser und Blätter zwischen den Zähnen zu zerkleinern war nicht einfach. Manchmal schnitt sich etwas in mein Zahnfleisch, was dann eine Nacht lang weh tat. Aber zu meinem Glück war es dieses Mal nicht so und folgte der Anweisung des Heilers. Ich beugte mich Hagelpfote und starrte das Fell nur an. Weiter ging es nicht. Weiter gehorchte mir mein Körper nicht. Ich konnte meinen Kopf nicht weiter hinunter beugen und den Brei verteilen. Mein Herz wurde schwerer, als ich dem toten Schüler so nah war. Ich war Schuld, dass er Tod war. Hätte ich doch nur den Vogel gejagt und nicht gezögert. Ich konnte nicht weiter machen und verharrte in meiner Position.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 9 Apr - 12:06
Skorpiongift Mit interessiertem Blick verfolgte er Bengalpfotes Bewegungen und schnurrte belustigt, als der kleine Kater bei dem intensiven Geschmack der Kräuter erschauderte. Schließlich beugte dieser sich herunter und war in Begriff, die Paste aufzutragen, doch stockte. Bengalpfote starrte auf den Leichnam und bewegte sich nicht mehr. Skorpiongift beugte sich alamiert herunter und der schwere leere Blick seines Freundes bestätigte seine Vermutung. Es war noch zu früh. Mit starken Schuldgefühlen legte er sanft seinen Schwanz auf die Schulter Bengalpfotes und drückte ihn sanft, aber dennoch energisch von dem toten Körper weg. Er seufzte schwermütig und ärgerte sich über sich selbst. Dummer Fellball, als ob du das nicht hättest ahnen können! schalte er sich und verteilte schnell und sehr grob den letzten Rest der Paste auf Hagelpfotes Körper, sodass er fertig war. Noch immer mit der Schwanzspitze auf Bengalpfotes Schulter, wurde ihm schlagartig bewusst, wie schnell die Zeit vergangen war und dass er bald aufbrechen sollte, um sich mit den anderen Heilerkatzen zu treffen. Es ist alles ein Durcheinander! jammerte er, doch hielt sich nicht länger damit auf, sich Vorwürfe zu machen, sondern wollte voranzukommen, er musste sich allmählich beeilen. Er deutete besorgt auf den aufgehenden Halbmond, um Bengalpfote verstehen zu geben, dass er wohl bald aufbrechen müsse. Er leckte schließlich die letzten Kräuter von dem Blatt auf, das Borretschblatt ausgeschlossen, um kaute schnell darauf herum, bis er sich einigermaßen sicher war, alles Blätter und Halme ausreichend zerkleinert zu haben. Etwas langsamer nun senkte er den Kopf zu dem Körper Feuerschweifs und blickte dabei Bengalpfote an, um ihm zu bedeuten, es ihm gleich zu tun. Skorpiongift wollte es nicht dabei belassen und wollte Bengalpfote damit zwar nicht gerade auf die geschickteste Art und Weise von Hagelpfote ablenken, ihm aber trotzdem das Gefühl zu geben, dass er eine große Hilfe war, was ja auch stimmte. Skorpiongift warf einen schnellen Blick in Richtung Nachthimmel und stellte fest, dass der Mond noch nicht ganz am Horizont aufgegangen war. Er hatte noch ein wenig Zeit, die er aber auf gar keinen Fall verschwenden sollte, da auch der Weg eine Menge Zeit kostete. Fuchsdung! nuschelte er unter dem nun klebrigen Fell Feuerschweifs hervor, doch gab sich Mühe, Ruhe zu bewahren. Er verteilte die Paste nun sehr grob und großflächlig auf dem Fell der ehemaligen Heilerin und ging in Gedanken schon seinen Vorrat an den nötigen Reisekräutern durch. Morgen wird ein besserer Tag verprach er sich und erhob sich. Er blickte Bengalpfote kurz in die Augen und zwinkerte einmal hastig, wobei er die Pfote hob. Wie er ihm wohl am besten zu verstehen gab, dass er gleich wieder da sein würde? Er beschloss, sich einfach zu beeilen. Er hob das Borretschblatt auf und sprang einige Sätze in Richtung Kinderstube. Dort trat er etwas langsamer ein und legte das Blatt ab. Hier das versprochene Borretschblatt, Igelnacht. Sein Blick viel auf Efeuherz. Efeuherz, bitte sei so freundlich und richte Honigtänzer aus, er solle doch bitte die Totenwache einteilen. Ich werde die Feuerschweifs nachholen, heute Nacht findet das Heilertreffen statt. Vielen Dank! Er verließ die Kinderstube wieder und eilte zurück zu Bengalpfote. Nun musste er nur noch Feuerschweifs Leichnam zuende herrichten, die Reisekräuter essen und aufbrechen. Da Skorpiongift sich heute körperlich noch nicht sehr verausgabt hatte, würde er, vor allen Dingen mit der Wirkung der Reisekräuter, gut in der Lage sein, einen Teil des Weges zu laufen, um rechtzeitig mit den anderen Heilern dort einzutreffen.
[Drückt Bengalpfote zu Feuerschweifs Leichnam, balsamiert Hagelpfotes Leichnam zuende ein, läuft zur Kinderstube und bringt Igelnacht das Borretschblatt, redet mit Igelnacht und Efeuherz, läuft wieder zurück zu Bengalpfote in die Lagermitte]
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 9 Apr - 19:39
Igelnacht
Efeuherz neben mir betrachtete alles ganz genau und mit einem stetigen Schnurren, das seine Kehle verließ. Und als ich Falkenjunges schließlich an mich zog, lockerte er seinen Schweif um uns, sodass ich mehr Freiraum hatte, den kleinen Haselnussbraunen zu kitzeln. Der Zweitgeborene wand sich unter mir und versuchte fortzukommen, aber sein sich unter meinen Pfoten windender Körper ließ das nicht zu. Ob es ihn arg störte, so wenig Kontrolle über sich zu haben? Scheinbar nicht, denn Falkenjunges quietschte wahrlich vergnügt. “Na du kleiner Rabauke, was sagst du jetzt?“, schmunzelte ich herausfordernd und hörte für einen kurzen Moment mit dem Kitzeln auf, als Phytonjunges sein Stimmchen erhob, und entschlossen "Willauch!" maunzte. Belustigt sah ich den Erstgeborenen mit der verwirrenden Tigerung an und schmunzelte. “Aber nächstes Mal musst du ganz lieb ‚Bitte‘ sagen, Phytonjunges.“, belehrte ich den Erstgeborenen und wollte ihn auch an mich heranziehen, aber der Getigerte stand auf und tappte auf seinen Bruder zu; bei ihm angekommen holte er mit seiner kleinen Pfote aus und zielte geradewegs auf Falkenjunges‘ Kopf, diesen dann aber zu treffen, gelang ihm aber nicht. Ob Pythonjunges wohl einmal einer der besten Kämpfer im Clan werden würde? Und Falkenjunges ein wunderbarer Jäger? Oder ganz anders? “Na dann komm mal her du Kleiner.“, grinste ich den Erstgeborenen an, und kitzelte nun ihn am Bauch, wie er es gewollt hatte. In der ganzen Aufregung übersah ich aber nicht Rehjunges, die fast schon verängstigt zusammengerollt weiter links lag und nun eine Rolle machte… Die Hellbraun-Weiße riss erschrocken die Augen auf, nur um sie im nächsten Moment wieder fest zusammenzupressen. Ich hatte aufgehört, Pythonjunges zu Kitzeln, und beobachtete Rehjunges nun ganz genau, die sich an mich robbte und sich fest an meinen Bauch presste. Das Herz der Kleinen pochte erschreckend schnell, weshalb ich ihr beruhigend über das Köpfchen leckte. “Ist ja alles gut, Mama ist hier.“, flüsterte ich ihr zu und berührte sie sanft mit der Nase an der Wange. Rehjunges hatte ihre Augen wieder verschreckt geöffnet und betrachtete mit ihnen mein braunes, weiches Fell, an dass sie gepresst war. “Und schau, da ist auch deine Schwester Wüstenjunges. Und deine Brüder Pythonjunges und Falkenjunges. Und nicht zu vergessen, dein Papa Efeuherz. Dir kann gar nichts passieren.“ Ich lächelte sanft, als der Atem der Kätzin langsamer wurde, und hob ihre in die Erde verkrallten Pfoten sanft hoch, eine nach der anderen, und stets darum bemüht, Rehjunges ja nicht wehzutun. “Sieh dich mal in der kleinen Welt um, deine Geschwister warten schon auf dich.“ Völlig auf das Kleine fixiert bemerkte ich nur am Rande, dass Skorpiongift hereingekommen war und einige Blätter Borretsch für mich hingelegt, sowie auch mit meinem Gefährten gesprochen hatte. Ich nickte dem Heiler kurz dankbar zu, ehe ich mich wieder auf Rehjunges konzentrierte.