FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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FlussClan Lager - Seite 3 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

TROPFENPFOTE

Glücklich saß ich hier bei Brandpfote, schnurrend schmiegte ich mich an ihn und kuschelte mich dabei an sein flauschiges Fell was sich wirklich verdammt flauschig anfühlte. Ein Glückliches Lächeln zierte mein Gesicht während er seine Schnauze wieder im Fell an meinem Hals vergrub und ebenfalls schnurrte, was mir ein schönes Gefühl vermittelte. Leise schnurrend sagte ich ihm nun wie unglaublich toll er war, außerdem dass ich immer bei ihm bleiben wollte, ich sah im Augenwinkel leicht wie er die Augen schloss. Das selbe tat schließlich auch ich und verharrte so bei ihm, wartete auf eine Reaktion von Brandpfote auf meine Worte die bisher immer gekommen war doch dieses mal schien er in Gedanken zu verweilen denn er schwieg eine Weile und erst als mein Schnurren durch den Genuss seiner Nähe lauter wurde und ich ihn gleichmäßigen Zügen der Zunge über die Brust leckte schien er zurück zu kehren. Seine Augen öffneten sich und er sagte leise dass er nicht so toll wie ich sei. Ich hielt inne mit dem Lecken und sah auf, suchte seinen Blick und schnurrte leise weiter während ich ihn betrachtete "Du weißt gar nicht wie unglaublich toll ich dich finde Brandpfote...Sehr viel toller als es irgendjemand auf dieser Welt je sein könnte" miaute ich leise und berührte ihn mit meiner Nase kurz sanft an der Wange ehe ich mich wieder an ihn drückte und den Kopf leicht an seinem Hals rieb "Kannst du dir vor stellen dass es für immer so ist?" fragte ich ganz leise und erneut wickelte ich meinen Schweif etwas fester um den seinen da seine Antwort auf diese Frage sehr viel Bedeutung für mich haben würde. Könnte er sich tatsächlich vorstellen für immer so mit mir zu sein? Zusammen? Vielleicht ja als Gefährten? Ich liebte ihn, wirklich. Das spürte ich tief in meinem Herzen. Doch wie sah es bei ihm aus? Seine Handlungen hier, sein sichtlicher und spürbarer Genuss wenn ich bei ihm war, bedeutete das vielleicht tatsächlich dass es so war? Das wäre so unglaublich schön...

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Moosstern:

*Der Anführer stand in einem grauen Wald. Alles war farblos, doch die Bäume waren riesig und ein breiter Fluss voll von Fischen floss einige Flusslängen neben ihm. `Was ist das?` verwundert trottete ich einen kleinen Pfad entlang. Plötzlich sah Moosstern ein grünes Blatt fast zwei Baumlängen vor ihm. Er wollte los sprinten, doch egal wie sehr er sich anstrengte dorthin zu gelangen, egal wie schnell seine Beine sich bewegten, er kam nur im Schritttempo voran und wurde zudem immer langsamer. Laut fauchte er auf. Er wollte nicht mehr in dieser trostlosen Welt sein, er wollte Farben, doch auch nach Ewigkeiten schien die Entfernung unverändert. Wütend ging der Anführer einige Schritte zurück um dann mit voller Wucht los zu sprinten. Seine Pfoten trugen ihn nun näher an die Grenze, doch dann stoppte sein Körper. Er bewegte sich keinen Schritt mehr und konnte nur noch die Welt anstarre die langsam zwischen den Bäumen sichtbar wurde. `Wie? Warum?!`hallte es durch den Wald und Moosstern füllte sich wie ein Gefangener in seinem Körper. Die Welt hinter dem letzten Grau war zwar farbig, doch die Erde war voll mit Steinchen, Dornen und Nadeln, die Bäume kahl und der Fluss hatte nur wenige Fische. `Ich will nichts davon, lass mich gehen!`*
Langsam wachte der Anführer in seinem Nest auf. Zwar strahlte sein Körper die alltags bekannte Ruhe aus, doch seine Brust zog sich immer wieder zusammen. `War das?! Nein, die Träume des Sternenclans sind anders. Zumindest hatte ich noch nie einen der Solchen.` Während dessen stand er langsam auf und begann im Bau hin und her zu gehen `Dieser Traum... er war nicht so allgemein. Er war viel persönlicher. War er nur für mich?! Was soll er bedeuten?` Moosstern presste verzweifelt seine Stirn gegen einen Fels `Zusammengefasst, ich bin auf einer Seite, wo der Wald gesund ist, doch die Farben fehlen. Die andere Seite hat all die Farben, doch ist krank. Zudem komme ich nicht zu der bunten, oder?`
Der Kater blickte zum Eingang seines Baus. Im Lager schneite es und ein Gefühl sagte ihm, dass die Sonne nur kaum weiter gerückt sein kann `Immer hin kann die Patrouille jetzt pünktlich losziehen. Der Traum sollte jetzt eher Nebensache sein. ` Damit putzte sich der Anführer einmal gründlich, nahm unbewusst wieder die Körperhaltung ein, die ihn groß und angeblich auch edel wirken ließ und schritt dann ins Lager. Dann setzte er sich zum Haupteingang und hielt nach den Katzen Ausschau, die ihn auf der Patrouille begleiten sollten und machte mit einem Schwanzschnippe klar, dass diese nun zu ihm kommen sollten.

träumt|denkt über Traum nach|putzt sich| geht zum Lagereingang|Ruft die Katzen, der Grenzpatrouille zu sich

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Fleckenpelz-74M-mnl-DC-vp. - Tonklang-82M-wbl-WiC
Rauchwolke-84M-wbl-WiC - RIPKreuztal-96M-mnl-SC

Wirbelherz

Sie saß also im Lager, zwischendurch hatte sie sich einen Fisch vom Frischbeutehaufen geholt, und beobachtete einfach das Treiben. Viel passierte nicht, was durchaus auch irgendwie gut war. Langsam verspeiste sie ihre Beute, beobachtete Tropfenpfote und Brandpfote, die gerade extrem glücklich miteinander aussahen. Wirbelherz lächelte leicht, als sie die zwei jüngeren Katzen beobachtete. Es erinnerte sie an die Zeit mit Schattensturm... auch wenn sie sich noch nicht so nahe gekommen waren, außer in einem Traum von ihr, machte sie der Gedanke an den Kater glücklich. Auch wenn sie nicht wusste, wo er steckte. Sie seufzte und verspeiste den Rest ihres Fisches. Ihre Gedanken wanderten wieder zu ihrem Traum den sie hatte, er entschuldigte sich, presste seine Nase auf seine und dann war er verschwunden. Ein warmes Gefühl flatterte in ihrem Bauch auf, was sie aber doch sofort wieder traurig machte.
Kurz darauf kam Moosstern aus seinem Bau, er setzte sich vor dem Lagerausgang und schien auf den Rest der Patroullie zu warten. Sie war eingeteilt, also stand sie auf, streckte sich noch kurz. Ihr Schüler war auch dabei. Doch wo war Düsterpfote? Vielleicht im Schülerbau? Sie tappte auf den besagten Bau zu und rief leise hinein. >>Düsterpfote? Bist du da?<<

[denkt nach / sucht Düsterpfote]

Brandpfote

Tropfenpfote hielt in ihrer Bewegung ihm über das Brustfell zu lecken inne und sah zu ihm hinauf. Sie schnurrte leise weiter und schien ihn einfach einen Moment betrachten. Gerade als er sich vorbeugen wollte und wieder mit seiner Nase ihre berühren wollte, sprach sie los. Sie meinte, er wüsse gar nicht wie toll er sei, sehr viel toller als es irgendjemand auf dieser Welt sein könnte. Sie berührte mit ihrer Schnauze seine Wange und er schnurrte sanft weiter. >>Doch, es ist Jemand toller als ich und somit von einer anderen Welt. Und dieser Jemand bist du.<<, schnurrte er. Sie schmiegte sich an seine Brust und er leckte ihr über den Kopf. Leise fragte Tropfenpfote, ob er sich vorstellen könnte, dass es nun für immer so sei. Er lächelte und berührte sanft ihre Nase mit seiner. >>Diese Frage war, in meinen Augen, total unnötig.<<, miaute er und seine Augen glänzten verspielt. Er verstärkte ebenfalls den Druck um ihren Schweif leicht. >>Ja. Ja ich kann mir das sehr gut vorstellen..<<, schnurrte er. Aus dem Augenwinkel sah er eine Bewegung am Anführerbau. Moosstern. Sein Pelz schien an zu fangen zu brennen. Was würde sein Mentor zu der Beziehung zwischen Tropfenpfote und ihm sagen? Doch was sollte er auch groß sagen? Der Anführer tappte auf den Lagerausgang zu und schien auf den Rest der Patroullie zu warten. Brandpfote schmiegte sich noch einmal an seine Freundin. Oder konnte er schon... Gefährtin sagen..?
>>Da wartet wohl jemand auf uns.<<, miaute er und knuffte sie leicht. Dann löste er sich von ihr und tappte dann auf seinen Mentoren zu. >>Hallo Moosstern.<<, miaute er mit einem leichtem Lächeln. Ihm fiel ein, dass er sich fast gar nicht zu der Ankunft des WolkenClans geäußert hatte, während Polarstern und Froststern fast auf Kreuzstern losgegangen waren. >>Was sagst du eigentlich zu dem neuen Clan? Ist er gefährlich für uns?<<, fragte der Rote. Langsam kroch ihm die Kälte unter den Pelz und irgendwie hoffte er, dass Tropfenpfote sich neben ihn stellte. Sie fehlte ihm jetzt schon, obwohl sie immer noch in seiner Nähe war.

[bei Tropfotenpfote / läuft zu Moosstern / redet mit dem Anführer]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

Langsam beendete ich das zärtliche Lecken seiner Brust, denn ich hatte das Bedürfnis etwas zu sagen. Ich hob den Blick, betrachtete Brandpfote mit glücklich leuchtenden Augen und einen Augenblick sah ich ihn auch einfach nur an ehe ich zu sprechen begann. Ich sagte ihm dass er sehr viel toller sei als jeder andere auf dieser Welt und berührte dabei mit der Nase sanft seine Wange. Wieder diese Nähe welche sich so schön anfühlte. Während ich schnurrte lauschte ich seinem sanftem Schnurren und seiner Stimme als er etwas sagte, er sagte es wäre jemand toller als er und somit von einer anderen Welt und dieser jemand sei ich. Ich musste einfach lächeln, so unglaublich geschmeichelt und glücklich lächelnd schmiegte ich mich erneut an ihn und den Kopf dabei an seine Brust wobei ich spürte wie seine Zunge über meinen Kopf fuhr. Sehr leise schlich sich nun eine Frage an welche ich auch stellte, ich fragte meinen hübschen Freund ob er sich vorstellen könnte dass dies für immer so war dabei sah ich ihn erneut an. Er begann zu lächeln und berührte mit seiner Nase meine wobei ich erneut ein schnurren von mir gab was leise weiterhin anhielt. Zu erst sagte er dass diese Frage in seinen Augen total unnötig war und im ersten Augenblick dachte ich tatsächlich er würde es böse meinen, doch seine Augen glänzen verspielt und ich lächelte ich an. Er verstärkte genau so wie ich den Druck seines Schweifes welcher um meinen gewickelt war und gab mir nun schnurrend seine Antwort, mein Herz schien einen Augenblick aus zu setzen. Er konnte es sich vorstellen? Ja! Er konnte es sich vorstellen! Unendlich viel Freude stieg in mir auf und mit einem nun lautem Schnurren schmiegte ich mich erneut an den Körper meines so unglaublich hübschen und tollen Freundes "Das ist so toll..." murmelte ich leise, und ehe ich fort fahren konnte tauchte Moosstern aus seinem Bau auf. Mein Blick richtete sich auf ihn genau wie der von Brandpfote, ohne ein Wort bewegte sich der Anführer nun auf den Eingang des Lager´s zu und schien nun zu warten dass sich die Patrouille sammelte um los zu gehen. Doch konnte ich mit Brandpfote ganz normal auf Patrouille gehen oder würde ich mich die ganze Zeit nach seiner Nähe sehnen? Ich würde es wohl oder übel schaffen müssen, außerdem war ich froh dass die Patrouille endlich los ging. Desto näher rückte der Augenblick mit Brandpfote ganz alleine zu sein...und dann würde ich es ihm sagen dass ich ihn liebte..hoffte ich jedenfalls. Ich war zwar immer mutig und selbstbewusst, doch würde ich auch dafür meinem Mut aufbringen können? Ich hoffte es auf jeden Fall sehr. Brandpfote meinte nun dass da wohl jemand auf uns wartete und knuffte mich leicht, natürlich knuffte ich mit einem sanften grinsen leicht zurück, und leider lösten wir uns dann voneinander. Mein hübscher Freund bewegte sich nun auf seinen Mentor zu und ich folgte ihm so gleich "Hallo Moosstern" grüßte ich den Anführer ebenfalls und stellte mich direkt neben Brandpfote. Mein Fell berührte dabei wieder seines und allein das reichte mein Fell erneut zum knistern zu bringen als würden Flammen im trockenem Unterholz umher springen. Brandpfote fragte Moosstern etwas bezüglich des Wolkenclan´s welcher ja nun hier lebte und ich war irgendwie ziemlich neugierig auf die Meinung des großen Kater´s, also mir erschienen sie bisher nicht feindlich gesinnt. Sie wollten einfach in Frieden in ihrem Territorium leben genau so wie wir, solange sie sich an ihre Grenzen hielten war doch alles in Ordnung oder? In meinen Augen ja doch wie sah Moosstern das, und wie wohl Brandpfote? Dem roten Kater an meiner Seite schenkte ich einen sanften Blick ehe ich wieder Moosstern ansah und auf seine Antwort wie den Start der Patrouille wartete.

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Skorpiongift
Efeuherzs nette Worte ließen den Heiler schon ein wenig wärmer fühlen und er ärgerte sich ein wenig, als er die Chance verpasste, ihm Borretsch für Igelnacht auf den Weg zu geben, doch da hatte der Kater den Heilerbau schon verlassen und Skopriongift wollte ihm nicht nch hinterherrennen. Egal, ich habe heute noch genug Zeit dazu.
Erleichert und ein wenig schwermütig seufzte Skorpiongift auf, als Efeuherz außer Hörweite war, ließ sein Hinterteil herab und lockerte sich. Er war nun allein mit seinem Freund.
Mit dem Schwanzzucken hatte er Bengalpfotes Aufmerksamkeit geweckt, welcher seinen Blick auf ihn gewandt hatte und ihn nun fragend anschaute. Skorpiongift deutete mit aufforderndem Blick mit der Nase auf den Vogel und dann auf sie beide und bot ihm so an, die Frischbeute mit ihm zu teilen. Vielleicht konnte er währenddessen mehr über Hagelpfote erfahren.
Was für ein unnötiger Tod... dachte er sich und sah beiläufig mit Schatten in den Augen zu den beiden Leichnamen. Es hätte nicht passieren müssen. Er hoffte, Bengalpfote würde auf sein Angebot eingehen und nahm einen kleinen Bissen von dem saftigen Vogel. Warm war er nicht mehr, aber er schmeckte frisch. Für einen Vogel jedenfalls. Sehnsüchtig dachte Skorpiongift an den fetten klaren Geschmack von Fisch und ärgerte sich über die trockenen nervenden Federn, die seine Nase nun kitzelten.

[Bietet Bengalpfote seinen Vogel an]

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Falkenjunges

Die Zunge seiner Mutter fuhr ihm über den Kopf und fröhlich lächelte er sie an. Sie war stolz auf ihn, bestimmt! Er begann zu schnurren und leckte seiner Mutter kurz mit seiner kleinen Zunge über die Pfote, neben der er lag und sah sie wieder an, wobei seine Zunge noch ein kleines Stück aus seinem Maul ragte, was er aber nicht bemerkte. Für ihn war es nur wichtig, dass es seiner Mama gut ging.
Kurz darauf kam noch eine Katze zu ihnen, die einen vertrauten Geruch an sich trug. >Papa.<, schoss es ihm durch den Kopf und mit einer kurzen Pfotenbewegung zeigte er auf den Kater. Pa?, fragte er und hoffte, dass dem so war.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 13 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #16 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Efeuherz war außer Sichtweite und war vermutlich bei seinen Jungen. Dabei fiel mir ein, dass ich die Jungen noch gar nicht gesehen hatte und auch nicht ihre Namen kannte, aber alles hatte Zeit. Meine Aufmerksamkeit war beim Heiler, der auf den Vogel deutete und auf uns. Er wollte wohl sein Futter mit mir teilen. Eilig sah ich aus dem Heilerbau, ob auch Efeuherz nicht da war. Schließlich durfte ich nur essen, wenn es mein Mentor es erlaubte, aber wog das Wort eines Heilers nicht mehr? Ich nickte zustimmend und freute mich über das Angebot, auch wenn ich Geflügel ungern aß. Die Federn waren sehr störend im Maul, aber gut zu nutzen für Nester. Ich sah das tote Tier an und musste sofort an Hagelpfote denken. Diesen Vogel sollte ich erlegen. Hätte ich es getan, wäre ich jetzt an seiner Stelle tot oder war es doch nur Zufall, dass es Hagelpfote erwischte?

Im Lager, beim Heilerbau

(c) by Fuchspfote

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FlussClan Lager - Seite 3 File

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Skorpiongift
Erfreut darüber, dass Bengalpfote sein Angebot angenommen hatte und er den Vogel nun nicht allein in seinem dunklen Bau essen musste, nahm er gleich noch einen Bissen und bemerkte, wie Bengalpfote den Vogel nachdenklich anschaute.
Hagelpfote hatte ihn gefangen erinnerte sich der Heiler und ihn überkam ein merkwürdiges Gefühl.
Skorpiongift zuckte noch einmal mit der Schwanzspitze, um so die Aufmerksamkeit seines Freundes zu erregen und deutete anschließend mit der Schnauze zuerst auf die Leichen und legte dann den Kopf schief, wobei er mit den Ohren schnickte und schaute dann wieder Bengalpfoten in die Augen, um ihn zu fragen, was vorgefallen sei. Wieviel er wohl gesehen hatte...
Skorpiongift beschloss, Bengalpfote nicht darüber auszuquetschen, schließlich hatte Efeuherz schon das Wichtigste erzählt. Er wollte nur wissen, wie Bengalpfote das ganze sah und war gespannt auf seine Antwort. Der außergewöhnlich gemusterte kleine Kater sah ein wenig verloren aus, in dem großen dunklen Bau und Skorpiongift musterte ihn unauffällig. Er war froh, dass Bengalpfote bei ihm war und nicht wie Hagelpfote nun im SternenClan verweilte.
Skorpiongift musste den Bissen länger kauen als gewöhnlich und er hatte das Gefühl, mehr Federn als Fleisch im Maul zu haben.

[befragt Bengalpfote über die Geschehnisse, im Heilerbau]

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EFEUHERZ

Fröhlich begrüßte mich meine Gefährtin, schwärmte so gleich von unseren Jungen und fragte ob diese nicht perfekt seien "Sie sind Perfekt" schnurrte ich sanft während ich mich neben meiner Gefährtin nieder ließ und mich leicht an sie drückte. Einen Moment noch betrachtete ich unsere vier wundervollen Jungen ehe ich Igelnacht sagte dass das Training von Bengalpfote und mir früher beendet werden musste aufgrund eines Vorfalls´s. Sofort vernahm ich Sorge in ihrer Stimme als sie fragte was passiert sei und auch das Blut in meinem Nacken war ihr nicht entgangen, ich Mäusehirn hatte nicht daran gedacht es weg zu waschen ehe ich hier rein kam. Aber gut, wie hätte ich allein an meinen Nacken ran kommen sollen? Eine unmögliche Sache weswegen ich dann auch froh war als Igelpfote meinte ich solle mich hinlegen damit sie mir das Fell waschen könnte. Dies tat ich auch, legte den Kopf auf ihren Vorderpfoten ab und lächele sie sanft und dankbar an ehe ich begann zu sprechen "Das Blut ist nicht meines, keine Sorge meine Liebe. Beim Training mit Bengalpfote war Hagelpfote plötzlich aufgetaucht, ich hatte ihn ins Lager geschickt, doch er hat nicht auf mich gehört. Er jagte einen Vogel, erlegte diesen auch. Doch er stürzte dabei ab und...starb" erzählte ich meiner Gefährtin sehr leise damit die Jungen auch ja nichts davon hörten. Sie sollten nicht sobald sie die Fähigkeit des Hörens erlernt hatten vom Tod hören, dies wollte ich nun wirklich nicht und Igelnacht sicher auch nicht. Als ich das Gefühl hatte mein Nacken sei dank meiner Gefährtin wieder sauber hob ich den Kopf und drückte die Nase an ihre Wange "Tut mir leid" murmelte ich leise und betrachtete sie sanft. Ich sah in ihre wunderschönen braunen Augen und leckte ihr zärtlich aber auch tröstend über die Wange ehe mein Ohr zuckte, eines unserer Jungen hatte erneut seine kleine Stimme genutzt. Ich richtete meinen Blick auf Falkenjunges welcher mit einer Pfote auf mich deutete und ein "Pa" von sich gab. Ein Schnurren erklang meinerseits und ich berührte mit der Nase sanft meinen zweitgeborenen Sohn "Ja, ich bin dein Papa mein kleiner Falkenjunges" schnurrte ich sanft und leckte dem kleinen sanft über den Kopf ehe ich alle vier betrachtete und dann den Schweif um Igelnacht und die Jungen legte. Ich würde sie immer schützen und Acht auf sie geben, das schwor ich mir. Mein Blick traf einen Augenblick später auf den Vogel welchen ich Igelnacht gebracht hatte, ich deutet auf diesen "Wie sieht es aus meine Liebe? Wollen wir ihn uns teilen und die Federn den Jungen zum spielen geben?" fragte ich mit sanfter Stimme und betrachtete meine Gefährtin und die Jungen abwechselnd. Jedoch achtete ich dabei sehr auf die Mimik von Igelnacht, hoffentlich nahm sie den Tod von Hagelpfote nicht zu schwer auf...

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Gast

FLUTLICHT

<- cf: Der Bach

Es hatte nicht lange gedauert, bis Flutlicht das Lager des FlussClans mit Flammenherz erreicht hatte. Sie wollte ihm einen kurzen Moment lang Zeit lassen, um sich das Lager anzuschauen und um so einen ersten Eindruck gewinnen zu können. Doch zu viel Zeit konnte sie ihm leider nicht lassen, sie musste unbedingt mit Moosstern sprechen. Zum Glück hatte sie ihn direkt entdecken können, immerhin saß er ja nicht weit entfernt vom Lagereingang da. Mit leichten Pfotenschritten ging sie also auf den Anführer zu und neigte respektvoll, so wie es sich gehörte, den Kopf vor ihm.
"Moosstern, ich muss einen Augenblick lang mit dir sprechen, miaute sie und trat einen Schritt zur Seite. Sie deutete mit ihrem Schweif auf Flammenherz. "Dieser Kater, sein Name ist Flammenherz, ist mir heute am Bach begegnet - Er hat ruhig reagiert und zeigte Reue, als ich ihm erklärte, dass dies unser Territorium ist. Zudem ist mir heute kurz darauf ein zweiter Kater begegnet, der jedoch vo, Territorium vertrieben werden konnte, weil wir zu zweit waren. Flammenherz sagte, er sei nicht darauf aus, weiterhin als Umherstreunender zu leben, sondern er würde sich uns gerne anschließen. Deshalb habe ich ihn mit ins Lager geführt", erklärte sie ruhig und blickte zu dem Anführer hinauf. Nun war sie gespannt, ob er ihn anhören würde und ob er Flammenherz hierbleiben lassen würde, oder ob er ihn fortschickte.

FLAMMENHERZ

<----- der Bach

Angepasst an das Schritttempo von Flutlicht sah ich mich auf dem Weg in das Lager des Flussclan´s in der Umgebung um. Ein wirklich schönes Territorium welches die Katzen hier bewohnten, wenn ich aufgenommen werden würde wäre dies meine neue Heimat...eine schöne Vorstellung, auch wenn mich der Gedanke an mein altes zu hause zu tiefst depremierte. Eilig schüttelte ich diesen Gedanken ab und hörte auf mich um zu sehen damit ich nicht weiter nach dachte, folgte somit den Blick nach vorn gerichtete weiterhin der Kriegerin des Flussclan´s. In der Ferne wurde etwas sichtbar, ich spitze die Ohren und hörte tatsächlich Stimmen von anderen Katzen. Auch stieg mir der Geruch in die Nase welchen auch Flutlicht in ihrem Fell trug. Dies musste der allgemeine Duft des Flussclan´s sein. Ich durchschritt den offensichtlichen Eingang des Lager und hielt die Ohren weiterhin gespitzt, das Lager wirkte geregelt und aufgeräumt, hier gab es dem Geruch nach zu urteilen auf jeden Fall einen Heilerbau und eine Kinderstube wie bei mir damals. Dann waren sicher auch Krieger, Schüler und der Ältestenbau vorhanden wie auch der Bau des Anführer´s. Mit dem Fisch im Maul sah ich mich um, und folgte Flutlicht sofort wieder als diese sich nun auf den Weg zu einem Kater in der Nähe des Eingangs machte, bei ihm saßen zwei jüngere Katzen, anscheinend machten sich diese Katze gerade zum Aufbruch bereit. Eine Jagdpatrouille wie bei mir damals? fragte ich mich in Gedanken und setzte mich ein Stück hinter Flutlicht hin und sah den Kater an welchen sie als Moosstern ansprach. Sie sagte ihm meinen Namen, erzählte von Anfang bis Ende die ganzen Vorkommnisse am Fluss und endete schließlich. Ich nickte zustimmend und neigte den Kopf vor dem Anführer des Flussclan´s ehe ich meinen erlegten Fisch vor dessen Pfoten ablegte "Diesen Fisch habe ich als Wiedergutmachung erlegt und hoffe du verzeihst mir meinen Beutediebstahl Moosstern und gestattest mir mich deinem Clan an zu schließen" miaute ich mit respektvollem Ton in der Stimme und legte den Schweif ordentlich um meine Pfoten während ich die Worte des Anführer´s abwartete. Wie er wohl reagieren würde? Würde er aufgrund meines stark vernarbtem Körper´s denken ich sei mein Leben lang ein Streuner gewesen? Ich hoffte nicht und wartete etwas nervös aber geduldig sein Urteil ab.

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Moosstern:

'Das sind meine Katzen. Ich stehe hier keinen Moment und wachsam haben sie mich bemerkt und kommen sogleich, bereit zum Aufbrechen' dachte der Anführer, als Tropfen- und Brandpfote ihn respektvoll begrüßten "Guten Tag ihr beiden." Grüße er mit einem leichten Nicken und seiner ruhigen und warmen Stimme zurück. 'Sie sind groß und stark. Auf dem ersten Blick erkennt man den Unterschied zwischen ihnen und neuen Schülern'
Dann fragte Brandpfote ihn nach seiner Meinung zum Wolkenclan und zum Nachdenken ließ der Anführer langsam den Blick über die graue Wolkendecke schweifen. Er senkte wieder den Blick und schaute ruhig zu dem Schüler herab.
"Mein Gefühl sagt mir, dass der Wolkenclan der ist, für den er sich aussgibt. Ihr ganzes Verhalten, nichts, hat darauf hingewiesen, dass sie eigentlich Streuner sind und nach meinem Wissen könnte sich auch keine Streuner Bande so gemeinschaftlich Verhalten. Jedoch mein Kopf verweißt mich auf Vorsicht. Nur weil etwas noch nie passiert ist, heißt es nicht, dass es unmöglich ist. Ich warte auf eindeutige Beweise oder ein Zeichen vom Sternenclan. Solange können und dürfen wir uns nicht sicher sein.
Auf Gefahr sollten wir uns vorbereiten. Nicht vom Wolkenclan, sondern von allen. Dieser Konflikt, kann den Spalt zwischen den Clans vergrößern und verkleinern. Natürlich sollten wir den Wolkenclan nicht ignorieren, jedoch will er schließlich auch ein Clan unter uns vier, dann fünf Clans werden, wäre es dann nicht unklug einen von uns anzugreifen?" In seinem Kopf halten noch die Worte seiner tiefen Stimme nach. "Merkt euch einfach eines. Nichts ist jemals vollkommen erloschen oder vollkommen da." Moosstern beendete damit seinen Vortrag und schwieg einige Zeit um den beiden Katzen Zeit zu geben über seine Worte nachzudenken. 'Sie müssen es von selbst verstehen.'
Als Moosstern die Stimme von Flutlicht neben sich hörte zuckte er kurz mit dem Ohr um sich kurz zu entschuldigen und klar zu machen, dass er nicht vor hat lange zu brauchen, dann wandte er sich an dir Kriegerin, welche ihm mit einem fremden Kater gegenüber standt.
"Ja, Flutlicht?" sagte er, immer darauf achten höflich und ruhig zu klingen. Er wusste, dass selbst wenn er entspannt ist, er durch seine Größe und Aura stark und weise aussah. Nicht selten passierte es, dass Fremde dies als bedrohlich auffassten. Als Flutlicht zu reden begann blinzelte Moosstern ihr einmal zu 'Flammenherz also... Flutlicht sollte mit dem Blinzeln verstanden haben, dass ich ihr zuhöre.' Damit ging Moosstern den Worten lauschend um den Flammenherz und musterte diesen, schließlich stellte er sich wieder vor die Sprechende. Selbst als der Fremde mit reden geendet hatte verließ die Ruhe nie das Gesicht des Anführers.
"Der Fisch war eine gute Idee. Das bedeutet du kannst Fischen, was von großem Vorteil in diesem Clan sein wird. Brandpfote? Bringst du den Fisch bitte auf den Frischbeutehaufen?" bat er seinen Schüler um sich sofort wieder an den Fremden zu wenden " Du musst verstehen. Die kannst jeder X-beliebiger Streuner sein, also kann ich jetzt nicht einfach ok sagen, was auch sehr dumm wäre.
Du hast einen Clannamen, nicht den eines normalen Streuners. Wie kommt das? Ist dir das Gesetz des Kriegers bekannt oder der Sternenclan?" Moosstern richtete seinen Blick auf Flutlicht "Ich schätze Dich so ein, dass du weißt welche Verantwortung du auf dich nimmst ihm einfach den Ort des Lagers zu zeigen und hier hin zu führen. Überlege dir jetzt schon mal einen Krieger, dem du und ich vertraue. Ihr beide werdet ihn im Auge behalten."
Moosstern wusste, er hatte dem Kater erlaubt auf Probe zu bleiben. ' Er wirkt nicht wie ein Verräter oder wie ein Streuner. Er könnte bestimmt ein treuer Krieger werden. Warum in dieser harten Zeit eine Chance ignorieren, wegen Vorurteilen gegenüber Streuner den Katzen.' "Ja, du darfst erstmal bleiben, doch du wirst dich beweisen müssen um aufgenommen zu werden."
Dann wartete er auf die Reaktionen der Katzen.

Begrüßt Brandpfote und Tropfenpfote und antwortet seinem Schüler|antwortet Flutlicht und Flammenherz|fordert zwischendurch Brandpfote dazu auf, den Fisch zum Frischbeutehaufen zu bringen

Brandpfote

Tropfenpfote begrüßte seinen Mentoren ebenfalls und stellte sich neben ihn. Er spürte ganz leicht, wie sich ihre Pelz berührten. Kurz sah er zu seiner Freundin und lächelte sie kurz an. Auch Moosstern begrüßte die beiden, schien über Brandpfotes Frage kurz nach zu denken und er wartete geduldig. Er war wirklich gespannt, was er zum neuen Clan zu sagen hatte. Schließlich begann er zu sprechen und der Rote lächelte leicht. Sein Mentor, so kam es ihm zumindest vor, war wirklich der geborene Anführer. Er meinte, der WolkenClan sei keine daher gelaufene Streunergruppe und er warte auf ernsthafte Beweise vom SternenClan, dass man den neuen Clan anerkennen sollte. Jedoch sollte man in der Zeit den WolkenClan nicht einfach links liegen lassen, jedoch wäre es unklug wenn Kreuzstern mit seinem Clan einen anderen angreifen würde. Er schloss seine Meinung mit einem Satz, der Brandpfote noch einen Moment blieb. Merkt euch einfach eines. Nichts ist jemals vollkommen erloschen oder vollkommen da.
Er fand den Satz wirklich schön und dachte einen Moment darüber nach. Dieser Satz war so wahr, dass es ihn schon fast verwirrte. Brandpfote hatte aber keine Gelegenheit irgendetwas zu sagen, denn Flutlicht betrat das Lager. Jedoch nicht alleine. Sie wurde von einer anderen Katze begleitet. Der Schüler erstarrte als er den neuen Kater sah. Heiliger SternenClan, was ist den mit dem passiert?, dachte er sich und sein Blick huschte über den vernarbten Körper des Katers. Man könnte fast meinen eine andere Katze wollte ihn als Kunstwerk benutzen und hatte ihn deswegen mit diesen, teilweise verschnörkelten, Narben versehen. Es musste doch schrecklich sein so herum zu laufen! Doch der Kater schien sich nicht zu schämen oder so, er sah eher neugierig aus. Außerdem hatte er noch einen Fisch im Maul. Hatte er etwa Beute gestohlen? Doch warum führte Flutlicht ihn dann ins Lager?
Die Kriegerin begann zu sprechen und erzählte, dass sie auf diesen Kater, Flammenherz sein Name, im Territorium gestoßen war. Angeblich zeigte er Reue und außerdem hatte er mit Flutlicht einen anderen Kater aus dem FlussClan-Territorium vertrieben. Er wollte nicht mehr alleine leben, deswegen habe sie ihn hier ins Lager geführt. Der Neue nickte, neigte seinen Kopf und legte dann den Fisch vor Moossterns Pfoten. Er meinte, er habe diesen Fisch als Wiedergutmachung des Beutediebstahls gefangen und hoffte, er könnte dem Clan beitreten. Dann legte er seinen Schweif ordentlich über seine Pfoten. Moosstern meinte, dass der Fisch eine sehr gute Idee war und bat Brandpfote darum ihn auf den Frischbeutehaufen zu legen. Einen Moment lang verstand er nicht einmal, dass er angesprochen wurde. Er blinzelte kurz, nickte und hob dann den Fisch auf und lief schnell zum Frischbeutehaufen. Kurz darauf stellte er sich wieder neben Tropfenpfote und hörte wie Moosstern darüber sprach, dass Flammenherz auf jeden Fall kein Streunername sei. Ja, das war wirklich interessant. War er vielleicht ein Verbannter, der nach langer Zeit versuchte wieder zu seinem Clan zurück zu kehren? Brandpfotes Schweif zuckte hin und her, während er auf die Antwort des neuen Katers wartete.

[bei Moosstern und Tropfenpfote / wird auf Flutlicht & Flammenherz aufmerksam / wartet auf dessen Antwort]

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FLUTLICHT

Aufmerksam lauschte sie dem Anführer und nickte ab und zu als Zeichen, dass sie zuhörte. Als er fertig gesprochen hatte, setzte ich wieder an. "Er hat nach dem Gesetz der Krieger gelebt und kennt dieses auch. Es scheint also weit außerhalb unserer Territorium weitere, unbekannte Clans zu geben, von denen wir nichts wissen. "Ich weiß, welche Bürde ich auf meine Schultern geladen hab, indem ich diesen Kater zu uns geführt habe, doch ich hätte ihn nicht hierher gebracht, wenn ich nicht die Hoffnung hätte, das eines Tages ein FlussClaner aus ihm werden kann", miaute sie an Moosstern gewandt und neigte erneut den Kopf vor dem Anführer. Hoffentlich richtest du keinen Ärger an.. oder ich erteile dir höchst persönlich eine Lektion, dachte sie sich und musste bei dem Gedanken ein wenig lächeln. Flutlicht hoffte einfach nur, dass sie nicht die falsche Entscheidung getroffen hatte, indem sie Flammenherz mitgenommen hatte. Doch er wirkte so aufrichtig, ehrlich und irgendwie auch einsam. Sein Leben davor kannte sie nicht, aber wahrscheinlich war es sehr hart gewesen, so wie er aussah. Doch seine Narben schreckten die Kriegerin keinesfalls ab. So hatte jeder etwas besonderes an sich. Ob das ein vernarbter Pelz war oder sonderbare Augen.
"Und was die Sache mit dem Aufpassen angeht.. werde ich Honigtänzer ansprechen, wenn diese Wahl für dich in Ordnung ist, Moosstern", miaute sie anschließend.

TROPFENPFOTE

Gemeinsam mit Brandpfote schritt ich auf Moosstern zu und als ich mich so neben Brandpfote stellte dass unsere Felle sich berührten sah er mich kurz lächelnd an. Dann richteten wir beide jedoch unsere Aufmerksamkeit auf den Anführer da mein hübscher Freund neben mir diesem eine Frage bezüglich des Wolkenclan´s gestellt hatte. Mit gespitzten Ohren und sehr aufmerksam lauschte ich den Worten des Anführer´s welcher eigentlich ungefähr die selbe Meinung wie ich vertrat in dieser Hinsicht. Die letzte Aussage von Moosstern ging mir noch ein paar mal durch den Kopf ehe ich nickte und kurz Brandpfote ansah, dann jedoch erhaschte etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Flutlicht betrat das Lager mit einem fremden Kater welcher aussah als hätte man seinen Pelz als Kratzbaum für den ganzen Clan benutzt. Mit großen Augen betrachtete ich ihn einen Moment während er an uns vorbei ging und sich mit Flutlicht Moosstern näherte. Aufmerksam lauschte ich der Erzählung der Kriegerin und schnappte dabei den Namen des Fremden auf, dieser war der einer Clankatze aber ich konnte mich nicht erinnern diesen Kater je an irgendeiner Grenze gesehen zu haben. Auch roch er total anders, woher er wohl kam? Besagter Fremde legte dem Anführer einen Fisch vor die Pfoten, seinen Worten nach als Entschuldigung für einen Beutediebstahl. Ich legte den Kopf leicht schief, er hatte also Beute gestohlen und brachte deswegen nun welcher her? Irgendwie komisch...Nun hörte ich jedoch Moosstern zu welcher sprach und auch Fragen an den neuen stellte, zu gleich bat er Brandpfote den mitgebrachten Fisch zum Frischbeutehaufen zu bringen was er dann auch tat. Als er zurück kam postierte er sich wieder neben mich und ich sah ihn kurz an ehe ich wieder das Geschehen voller Neugierde beobachtete.

FLAMMENHERZ

Während Flutlicht und ich beim Anführer saßen spürte ich den Blick zweier Katzen auf meinem Pelz. Einen Augenblick sah ich in die Richtung der beiden welche davor noch beim Anführer saßen und anscheinend auf den Start der Patrouille warteten, sah dann aber wieder zu Moosstern welchem ich den Fisch vor die Pfoten legte und sagte wieso ich diesen her gebracht hatte. Völlige Ruhe stand dem Anführer ins Gesicht geschrieben und ich spitze die Ohren als er begann zu sprechen. Er lobte meine Idee den Fisch als Entschädigung her zu bringen und bat Brandpfote darum den Fisch auf den Frischbeutehaufen zu bringen. Einer der beiden Katzen welche mich angesehen hatte trat vor, nahm den Fisch und brachte ihn schließlich zum besagten Ort, dann sah ich wieder Moosstern an welcher sich erneut an mich wendete. Dieser fuhr fort, und kam schließlich auf meinen Namen zu sprechen welcher ja ganz offensichtlich kein normaler Streunername war. Auch wurde ich gefragt ob mir das Gesetz der Krieger wie der Sternenclan bekannt waren, und auch wenn Flutlicht schon eine Antwort gegeben hatte äußerte ich mich selbst dazu "Ja ich kenne das Gesetz der Krieger und teile auch euren Glauben an den Sternenclan. Ich wurde nach den Prinzipien eines Clan´s aufgezogen, jedoch existiert der Ort wo ich herkomme nicht mehr. Zweibeiner zerstörten alles was ich je Heimat nannte" erklärte ich Moosstern voller Ruhe obwohl man mir wahrscheinlich ansah dass es schmerzte davon zu sprechen. Nun wandte sich der Anführer an Flutlicht, sagte die solle sich einen weiteren Krieger suchen welcher mich gemeinsam mit ihr im Auge behielt. Dazu sagte ich nichts, würde ich auch nicht. Ich würde dies ohne mich zu beschweren so annehmen und wartete die weiteren Worte von Moosstern ab welche bald folgten. Er gab nun endgültig die Antwort dass ich bleiben dürfte, jedoch müsste ich mich beweisen um für immer ein Teil dieses Clan´s zu werden, respektvoll neigte ich den Kopf "Ich werde mein bestes geben Moosstern" miaute ich ihm zu, hob den Kopf wieder und setzte ein leichtes Lächeln auf. Der erste Schritt war geschafft, nun musste ich mich ran halten und zeigen was ich konnte und dies war mir bisher nie schwer gefallen. Hoffentlich wäre ich bald ein vollständiges Mitglied dieses Clan´s.

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Moosstern:

Nachdenklich und mit aufgestellten Ohren lauschte Moosstern den Antworten der beiden Katzen und nickt zwischendurch immer wieder. Als Flammenherz von seiner ehemaligen Heimat sprach hob sich der Blick des Anführers kurz zu den Wolken " Vom Einzelgänger zum Anführer, niemand sollte jemals seine Heimat verlassen müssen."
Dann antwortete wieder Flutlicht und der Anführer schnippte zustimmend mit seinem Schweif. "Ja, nimm Honigtänzer, und wenn dieser keine Zeit hat einen anderen. Zeigt ihm am besten die Grenzen, dies ist wichtig, egal wie sein Leben weitergeben wird." 'Mal sehen, ob Hönigtänzer Zeit hat, in dieser Blattlehre gibt es sehr viel zu tun. Jedoch ist er ein guter erster Vorschlag, da ich ihm vertraue, aber tut sie das auch?...'
Auf die respektvolle Verbeugung von der Seite des Katers aus entgegnete Moosstern mit einem leichten Höflichkeitsnicken. 'Er wirkt wirklich aufrichtig. Doch ich darf trotzdem nichts überstürzen.'
"Tue dies." antwortete er noch der letzten Aussagen, des Neuen, dann wartete er noch die Reaktionen der Angesprochenen ab und zuckte dann mit dem Schwieg, um klar zu machen, dass er bald aufbrechen will.

Redet mit Flutlicht und Flammenherz

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Gast

flutlicht

"Gut, ich werde mich bei Honigtänzer erkunden, ob er Zeit dafür hat. Wenn er im Moment keine haben sollte, könnte ich Flammenherz auch vorerst alleine die Grenzen zeigen und mich nach jemand anderem umsehen", miaute die Kriegerin und neigte den Kopf vor dem Anführer.
Da sie nun auf Flammenherz aufpassen musste, würde Flutlicht ihrer gewohnten Tätigkeit nicht nachkommen können, doch das machte ihr eigentlich nichts aus. Immerhin tat sie ja auch nicht wirklich etwas, wenn sie die übrigen Katzen im Lager beobachtete, doch es war trotzdem immer interessant, wenn sie sich wirklich darauf konzentrierte und mit den Gedanken nicht abdriftete. Dass ihre Mutter nicht mehr da war beschäftigte sie nämlich immer noch, auch wenn sie das den anderen gegenüber nicht zeigte.
Schließlich zeigte Moosstern deutlich mit einer Bewegung seines Schweifes, dass er gerne aufbrechen würde, weshalb Flutlicht ihren Blick schließlich auf Flammenherz richtete. "Wir wollen dich dann auch mal nicht weiter aufhalten, Moosstern. Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast", ertönte ihre sanfte Stimme erneut, ehe die weiß-graue Katze den Kopf erneut neigte. Nun wartete sie nur noch darauf, ob Flammenherz etwas sagen wollte.

FLAMMENHERZ

Ruhig lauschte ich den Worten welche Flutlicht und Moosstern mir bezüglich miteinander wechselten, sah abwechselnd zwischen den beiden Katzen hin und her und hoffte hier bleiben zu dürfen. Mit dem Fisch meinen Beutediebstahl wieder gut zu machen war eine sehr gute Idee gewesen auch der Anführer selbst hatte dies gelobt. Flutlicht hatte dazu erwähnt dass ich ihr geholfen hatte den anderen Streuner vom Territorium zu vertreiben, also hatte Moosstern schon einmal einen ersten Eindruck von mir erhalten. Hoffentlich sah er das alles auch positiv an. Mit ein paar Fragen wandte sich der Anführer nun an mich, voller Ruhe beantwortete ich diese und zu der Aussage dass ich mein zu Hause verloren hatte sagte er dass niemand seine Heimat dazu gezwungen sein wollte seine Heimat zu verlassen "Das ist wahr. Es ist schrecklich und es wünsche es niemand anderem auf dieser Welt" sagte ich mit ruhiger Stimme und betrachtete den Kater vor mir. Dabei hörte ich nun weiterhin dem Gespräch von Flutlicht und Moossternh, die zweite Katze welche mit der Kriegerin auf mich aufpassen sollte trug den Namen Honigtänzer, wer das wohl war? Ich sah mich einen Augenblick um ob jemand auf uns zu kam, eine Katze welcher dieser Name gehörte doch es näherte sich in meinem Sichtfeld niemand also sah ich wieder zu Moosstern mit welchem Flutlicht und ich nun die letzten Worte wechselten ehe der Anführer zeigte dass er nun so langsam los wollte. Auf meine letzte Aussage dass ich mein bestes gab sagte dieser dass ich das auch tun sollte und der Blick von Flutlicht richtete sich auf mich, auch richtete sich mein Blick auf sie und ich vernahm mit gespitzten Ohren ihre Worte und nickte zustimmend "Wirklich danke für deine Zeit Moosstern" bedankte ich mich noch selbst bei dem Kater und sah wieder zu Flutlicht und lächelte sie dankend an. Sie hätte mich auch genau wie den anderen Streuner vertreiben können, doch sie hatte mich hier her gebracht und mir somit eine neue Chance für mein Leben gegeben. Dafür war ich ihr wirklich dankbar und sah sie freundlich an "Vielen lieben Dank Flutlicht dass du mich her gebracht hast. Ich hoffe dass wir bald Clangefährten sind" miaute ich mit dem Lächeln auf dem Gesicht und wartete ob sie auch noch etwas sagte.

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//Ich mach das jetzt mit Düsterpfote einfach mal so, da Schattenherz sich ja abwesend gemeldet hat//

Wirbelherz

Ihrem Schüler ging es nicht sehr gut zu gehen, deshalb sollte er wohl lieber im Lager bleiben um sich auszuruhen, damit er morgen wieder fit war. Sie wusste nicht wirklich warum, aber irgendwie hatte sie sich auf die Patroullie mit Düsterpfote gefreut, vielleicht hätte sie das einmal von ihren eintönigen Gedanken ablenken können.
Sie wandte sich vom Schülerbau ab, ihr Blick schweifte über das Lager und blieb an Moosstern hängen. Tropfenpfote und Brandpfote saßen schon bei dem Anführer, genauso wie Flutlicht und irgendein roter, vernarbter Kater. Ein Streuner? Wirbelherz' Nackenfell sträubte sich leicht, langsam tappte sie auf die Katzengruppe zu und schnappte gerade noch die Worte von Flutlicht auf, die meinte, dass sie auch Flammenherz die Grenzen zeigen könnte, wenn Honigtänzer keine Zeit hatte. Flammenherz? Ein Clanname eines Streuners? Die Graue musterte den Kater kurz. Er war wirklich gezeichnet von seinen Narben, was ihr irgendwie Leid tat. Sie lächelte den neuen Kater scheu an und sah dann Moosstern an. >>Düsterpfote geht es nicht gut, er möchte lieber im Lager sein.<<, miaute sie dem Anführer zu und wartete auf seinen Aufbruch.

[gesellt sich zu Moosstern, Flutlicht, Flammenherz, Tropfenpfote und Brandpfote / wartet auf den Aufbruch]

Brandpfote

Flutlicht erklärte, Flammenherz sei in so etwas ähnlichem aufgewachsen wie einem Clan, er lebte nach dem Gesetz der Krieger und würde auch den SternenClan kennen. Andere Clans, neben ihren vier? Gab es die wirklich? Aber den WolkenClan gab es ja auch... wie viele andere Clans es wohl noch gab?
Einen Moment hörte der Kater nicht zu und schnappte dann nur noch die Worte von Flammenherz auf, der sich bei Flutlicht für das herbringen bedankte. Wirbelherz gesellte sich zu ihnen und meinte, dass es Düsterpfote nicht gut ging und er lieber im Lager blieb. Brandpfote sah seinen Mentoren an. Dann konnten sie doch aufbrechen, oder nicht?

[denkt nach / wartet auf den Aufbruch]

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TROPFENPFOTE

Ziemlich neugierig lauschte ich dem Gespräch der drei Katzen. Der Neuling Flammenherz wollte sich wohl unserem Clan anschließen, also ich persönlich hatte nichts dagegen. Mehr Katzen bedeuteten mehr Kraft falls es sich einer der anderen dummen Clan´s wagte uns anzugreifen, der große rote Kater sah stark aus. Jedenfalls ließ sein vernarbter Körper darauf deuten dass er ein guter Kämpfer war, wird sicher interessant. Moosstern erlaubte nach dem ausführlichem Gespräch mit Flutlicht und Flammenherz dass er erst einmal hier bleiben dürfte, die Kätzin mit den verschieden stark gefärbten Augen würde gemeinsam mit unserem Stellvertreter Honigtänzer auf ihn acht geben während er in seiner Probephase war. Flammenherz bedankte sich nun noch bei Flutlicht für´s her bringen während Moosstern mit dem Schweif das Zeichen gab dass er los wollte. Wir auf Kommando tauchte Wirbelherz auf und gab bescheid dass Düsterpfote wohl ausfällt, es geht ihm nicht gut und er wolle lieber im Lager bleiben. Sicher lag dies an dem Tod seines Freunde´s Hagelpfote den Efeuherz vorhin ins Lager gebracht hatte, was wohl passiert war als sie draußen waren? Der braun weiße Kater war nicht zu Moosstern gekommen sondern war zum Heilerbau gegangen also waren fremde Katzen schon mal nicht Schuld am Tod von Hagelpfote, aber was war es dann? Fuchs, Dachs oder andere Raubtiere sind ebenfalls aus zu schließen weil erstens hätte sonst Hagelpfote danach gerochen und zweitens hätte Efeuherz dem Anführer Bericht erstatten müssen...naja wir werden es sicher noch erfahren, glaube ich zumindest. Hatte Brandpfote den toten Schüler auch bemerkt? Als ich meinen hübschen Freund ansah stellte ich jedoch fest dass dieser sich voll und ganz auf Moosstern konzentrierte, ich lehnte mich einen Augenblick leicht an ihn und lächelte ihn warm an. Dann sah auch ich unseren Anführer an, da Düsterpfote nun nicht mit kam konnten wir doch endlich los oder?

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Moosstern:

"Flutlicht, ich weiß, du bist eine gute Kriegerin und ich glaube nicht, dass er eine Gefahr für irgendjemanden hier darstellt. Trotzdem wäre es nicht sehr klug, lange alleine mit ihm zu sein. Flammenherz, wir kennen dich eigentlich gar nicht, ich denke du verstehst das. Entweder ihr sucht jemanden drittes ihm Clan um die Grenzen abzulaufen oder ihr kommt jetzt mit und bleibt dann in der Nähe der Patrouille." antwortete der Anführer eines ruhig, aber auch streng, auf die Antwort von Flutlicht." Und lasst euch von keiner Katze aus einem anderen Clan sehen, das würde nur Probleme bereiten." fügte er noch hin zu. Als sich Flammenherz und die Kriegerin bedankten nickte Moosstern nur noch einmal und richtete seine Aufmerksamkeit auf Wirbelherz die in dem Moment zu ihnen trat. "Ist in Ordnung. Hoffentlich geht es ihm bald besser... Unsere Gruppe ist also mehr oder weniger voll zählig. Lasst und aufbrechen."
Damit zuckte sein linkes Ohr noch einmal und Moosstern begann durch den Haupteingang das Lager zu verlassen. Außerhalb des Lagers wartete er noch kurz auf die anderen, dann lief er gen Norden und registrierte im Kopf erstmal die Reaktionen seines Handels.
->WC/FC-Grenze

Reagiert auf Flutlichts Antwort|redet mit Wirbelherz|bricht auf

Wirbelherz

Moosstern sprach noch kurz mit Flutlicht und dem neuen Kater Flammenherz, dann wandte er sich ihr zu. Er hoffte, dass es Düsterpfote bald besser ginge und dass sie nun vollzählig wären und aufbrechen könnten. Wirbelherz nickte, Moossterns Ohr zuckte kurz, dann lief er aus dem Lager. Die Graue folgte ihm sofort. Sie stellte ihren Pelz auf um sich zumindest ein bisschen vor der Kälte zu schützen, doch trotzdem war ihr kalt. Ihre Pfoten waren schon nach ein paar Minuten im tieferen Schnee nass und kalt. Sie beschloss diese Pochen einfach zu vergessen und Moosstern einfach zu folgen. Außerdem wollte sie endlich einmal nicht an Schattensturm denken.

--> FC/WC Grenze

[wartet / bricht zur Grenze auf]

Brandpfote

Er sah Moosstern auf, der Flutlicht klar machte, dass er ihr vertraute, aber sie trotzdem noch eine Katze mitnehmen sollte, dann wandte er sich Wirbelherz zu. Dann schienen sie nun fertig zu sein und zum Aufbruch bereit. Moossterns Ohr zuckte kurz, dann trabte er los. Wirbelherz folgte ihm sofort. Er spürte, wie sich Tropfenpfote an ihn lehnte. Er sah sie an und schnurrte kurz leise, dann leckte er ihr übers Ohr. Für einen Moment vergaß er wirklich, dass er nun auf Patroullie war. Sein ganzer Körper war nur auf Tropfenpfote eingestellt. Brandpfote kuschelte sich noch einmal kurz an sie, dann stand er auf, sein Schweif schnippte noch einmal, bevor er hinter den anderen zwei Katzen her preschte.

--> WC/FC Grenze

[wartet / bricht auf]

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Gast

flutlicht

Flutlicht lauschte den Worten des Anführers aufmerksam, dessen Stimme mit einer gewissen Strenge angehaucht waren.
Gut, dann frage ich mal im Lager nach, ob jemand Zeit hat, miaute sie etwas scheu und trat schließlich einige Schritte zurück. Sie wollte die ganzen Katzen nicht länger als es nötig war warten lassen. Außerdem war sie sich nicht sicher gewesen, ob sich Flammenherz nicht doch unwohl gefühlt hätte, wenn sie mit der Patrouille mitgegangen wären. Als die Gruppe dann auch aufgebrochen war, sah sich die Kriegerin im Lager um.
Ob sich überhaupt jemand finden würde, der mitkommen wollte? Ihr persönlich machte der Kater ja keine Angst, aber er könnte auf die übrigen bedrohlich wirken mit seinem vernarbten Pelz. Dazu kam natürlich noch die Tatsache, dass er ihnen fremd war. Während sie sich so im Lager umsah, fiel ihr auch nicht wirklich jemand auf, den sie darauf ansprechen konnte.
Glücklicherweise erblickte sie dann doch Honigtänzer und gab Flammenherz ein Zeichen, ihr zu folgen. Rasch trottete sie zu dem Kater hinüber und neigte den Kopf vor ihm. "Hallo Honigtänzer. Ich wollte dich gerne um etwas bitten", miaute sie freundlich und deutete auf den roten Kater. "Das hier ist Flammenherz. Ich habe ihn heute im Territorium entdeckt und ihn mit ins Lager gebracht. Moosstern lässt ihn vorerst bei uns bleiben, bis er sich bewiesen hat. Ich wollte dich darum bitten, mit mir zusammen ein Auge auf ihn zu werfen. Außerdem soll ich Flammenherz die Grenzen zeigen, aber dafür brauche ich noch jemanden, der mitkommt. Hättest du Zeit?, fragte sie mit zuckenden Schnurrhaaren und wartete gespannt seine Antwort ab. Hoffentlich hatte er Zeit und würde mitkommen.

FLAMMENHERZ

Flutlicht und Moosstern wechselten noch ein paar letzte Worte eher der Anführer gemeinsam mit seiner Patrouille aufbrach. Zwar hatte er vor geschlagen dass wir uns anschließen könnten, war aber doch irgendwie froh dass wir es nicht getan hatten, sofort eine Patrouille mit dem Anführer? Da wäre ich sicher nervös geworden...Naja glücklicherweise war dies ja nun nicht der Fall gewesen und so betrachtete ich Flutlicht bei welcher ich mich noch dafür bedankte mich her gebracht zu haben. Diese sagte jedoch darauf nichts sondern sah sich im Lager um, sie begann einen Kater an zu steuern und gab mir das Signal ihr zu folgen was ich auch tat. Bei dem Kater angekommen senkte ich zu allererst grüßend den Kopf ehe Flutlicht das Wort ergriff und ich erfuhr wer dies war. Es handelte sich um Homigtänzer, den Kater welcher ebenfalls ein Auge auf mich haben sollte. Flutlicht erklärte dem Kater was ich hier zu suchen hatte und bat ihn nun darum uns auf eine Patroullie zu begleiten um mir die Grenzen zu den anderen Clan´s zu zeigen. Ich setzte mich, legte den Schweif ordentlich um meine Pfoten und schwieg während ich wartete ob Honigtänzer zu stimmen würde.

TROPFENPFOTE

Gemütlich saß ich bei Brandpfote, nahe bei ihm war es so verdammt schön. Ich wartete etwas jedoch mittlerweile etwas ungeduldig darauf dass es endlich los gehen konnte, Wirbelherz hatte uns gerade mit geteilt dass Düsterpfote nicht mitkommen würde also könnte wir doch endlich los oder nicht? Moosstern gab nun ein Zeichen dass er los wollte, also war es nun doch so weit und einen Augenblick lehnte ich mich an Brandpfote um sein warmes Fell zu spüren. Ich lächelte ihn an und als er mich ansah schnurrte er leise. Ich lauschte diesem einen Moment genüsslich ehe ich selbst leise schnurrte als er mir mit seiner Zunge über mein Ohr fuhr, so ein schönes Gefühl. Gerade war mal wieder nur Brandpfote wichtig und ich vergaß beinahe dass unser Anführer schon los gelaufen war, kurz kuschelte ich mich noch einen Augenblick an ihn so wie er an mich dann folgten ich nah neben meinem hübschen Freund Moosstern. Wohin es wohl gehen würde?

------> WiC/FC Grenze

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Falkenjunges

Irgendwie beruhigten ihn die Wortes des Katers und die Worte "Papa" und "Falkenjunges". Das musste also bedeuten, dass dieser Kater wirklich sein Vater war und kurz darauf legte er seinen Schweif um ihn und seine Geschwister.
Der kleine Kater spürte ein komisches Gefühl in seiner Kehle aufsteigen und kurz darauf begann sein Hals zu vibrieren und ein neues Geräusch kam aus seinem Maul. Er machte den Mund auf, doch auch das schien das Geräusch nicht zu beeinflussen, denn er kam weiterhin aus ihm heraus. Freudig sah er seine Eltern an, um sie auf das, was er da gerade unbewusst tat, aufmerksam zu machen, immer noch mit offenem Maul.

Angesprochen: -
Erwähnt: Igelnacht, Efeuherz, seine Geschwister (Wüstenjunges, Rehjunges & Pythonjunges)

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

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FlussClan Lager

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