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Thema: WolkenClan Lager Do 26 Feb - 22:07
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
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Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 19 Sep - 18:51
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Cloud
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Cloud zuckte mit ihren hellgrauen Ohren, als die Stimme von Kreuzstern in der Scheune ertönte. Hatte sie irgendeinen Eingang in die Scheune übersehen oder warum hatte sie ihn nicht reinkommen sehen? Oder war er vorher schon im Lager gewesen? Fragen ohne Antworteten bildeten sich im Kopf der Kätzin und sie trat ein wenig zögernd hinein, Katzen versammelten sich vor dem Anführer des WolkenClans, also machte sie es ihnen nach, nur ein wenig abseits - sie war ja im Groben noch eine Fremde, sie würde am nächsten Morgen mit Kreuzstern darüber sprechen, ob sie nun bleiben würde oder nicht, sie brauchte einige Argumente von ihm, eventuell doch zu bleiben, oder wieder zu gehen und ihr altes Leben zu führen. Nun, momentan hätte sie nichts dagegen ihr Streunerleben wieder aufzunehmen, jedoch war sie sich nicht ganz sicher, ob es nicht besser wäre, den Schutz eines Clans zu nutzen. Die Gedanken verbannend richtete die Weiße ihre Aufmerksamkeit der Versammlung zu, wenn sie es richtig verstanden hatte, war es eine Schülerzeremonie, also, ein Jungkater wurde zu einem Auszubildenden ernannt. Und Kreuzstern selbst übernahm die Aufgabe, diesen auszubilden, war das denn nicht ein wenig viel neben seinen eigentlichen Anführeraufgaben? Nun, die Streunerin wusste es nicht und würde es auch nicht infrage stellen, es war seine Entscheidung, wie sie es sah. Auch erwähnte der Kater etwas davon, er wolle zwei Schüler zu Kriegern ernennen, jedoch schienen sie nicht anwesend zu sein, weswegen die Versammlung beendet wurde. Schmunzelnd schaute sich die Kätzin um. Zwei Auszubildende waren nicht im Lager um diese Zeit? Nun, wenn das normal war, wüsste sie auch nicht weiter, doch anstatt ihre Neugierde aufzuwecken, trottete sie zu ihrem Nest, welches abseits der anderen Clankatzen lag, dort kreiste sie ein paar Mal um ihre eigene Achse und legte sich hin, den Schweif über ihre Schnauze legend, jedoch waren ihre giftgrünen Aufmerksam dabei, das Lager zu mustern.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 20 Sep - 15:19
Wiesellauf
Wiesellauf gähnte, die Versammlung schien beendet zu sein. Nun fing es auch noch an zu schneien und kälter zu werden. Nicht sein Wetter, definitiv nicht. Im Augenwinkel sah er, wie sein Bruder das Lager erreichte und praktisch sofort in sein Nest stiefelte. Wiesellauf nahm es ihm überhaupt nicht übel, dass er nicht noch einmal zu seinem kleinen Bruder kam und mit ihm redete, dass war dem jungen Kater eher recht. Also erhob er sich von seinem Platz, ehe er noch fest fror, und trottete einige Fuchslängen seinem Bruder hinterher. Erneut registrierte er Bewegung in seinem Augenwinkel. Ein heller Pelz huschte vom Lagereingang zu einem Nest abseits des Kriegerbaus. Kurz hielt der Kater an, mit gespitzten Ohren sah er zu der Kätzin rüber. Sie war keine von ihnen und dennoch weckte sie sein Interesse. Was wahrscheinlich daran lag, dass es eine Kätzin war. Schnurrend und mit einem grinsen auf dem Gesicht lief er weiter zu seinem Bau. In seinem Nest angekommen drehte er sich noch ein paar mal, um die Kuhle unter ihm etwas auszuweiten, bevor er sich dann niederließ und die Augen schloss. Bald schon war er im Traumland angekommen.
Kühl und verächtlich beobachtete Jasminpfote ihre Mutter, während diese sie fragte was ihre Geschwister ihr je getan hatten und warum sie sie so hasste. Sich immernoch komplett unter Kontrolle habend, lächelte Jasminpfote überheblich und sagte gedehnt: "Sie haben mir zum Beispiel getan, dass sie nicht bei ihrer Geburt gestorben sind…" Auf die nächste Frage ihrer Mutter konnte die hübsche Pechschwarze Schülerin im erstem Moment nur Schnauben. Dann bohrten sich ihre goldenen Augen, die nie so warm leuchteten wie die Grünen ihrer Mutter, in die Mondblütes. "Tu nicht so unschuldig, ich weiß ganz genau, dass du mich noch nie leiden konntest und es dir die größte Freude wäre wenn ich hier und jetzt tot umfallen würde.", fauchte Jasminpfote gereizt, womit sie ihre erste wahre Gefühlsregung während des ganzen Gesprächs mit ihrer Mutter offenbarte. Sie gedachte Mondblüte noch mit einem herausfordernden Blick, so als ob wüsste sie das ihre Mutter die Wahrheit nicht leugnen konnte, und stolzierte dann in den Schülerbau.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 23 Sep - 18:24
BUNTGESICHT
Steht bei Engelpfote und spricht mit ihr
Engelpfote tat, was ihre Mentorin ihr sagte und verschwand sofort im Kriegerbau. Fertig mit den Nerven und immer noch tief in ihren Gedanken versunken, ließ sich die Bunte erst einmal auf ihren Hintern plumpsen und seufzte. Sie sollte wieder fröhlich sein, immerhin war Engelpfote wieder im Lager und das putzmunter. All der Grund für ihre Verzweiflung und Unglücklichkeit war verschwunden. Doch trotzdem schaffte es die Kätzin einfach nicht sich wieder aufzurappeln, es viel ihr erstaunlich schwer. Die Erinnerungen an Rostpfote kamen wieder in ihr hoch und statt zu lachen, wollte sie einfach nur noch heulen. Sie schmeckte schon etwas Salziges in ihrem Mund, unterdrückte das Bedürfnis jedoch. Sie wollte nicht unglücklich sein. Sie wollte glücklich sein! Sie wollte nicht weinen! Buntgesicht musste stark sein, eine gute zweite Anführerin musste stark sein! Sie schloss schnell ihre Augen und atmete einmal tief ein uns aus. Und dann tat sie das, was sie immer in so einer Situation machte. Die Bunte dachte ganz fest daran, was sie wollte. Ich will glücklich sein! An diesen Satz dachte sie nun ganz fest. Eine Weile saß sie dort, bis sich langsam ein Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte. langsam öffnete die Kätzin wieder ihre Augen. Von der eben noch gefühlten Traurigkeit war nichts geblieben, sie war wieder die Alte. Wie sehr sie sich doch vermisst hatte! Da vernahm sie plötzlich die Stimme von Rattenschweif und drehte sich rasch zur Seite, wo sie den Heiler neben sich stehen sah. Sie hatte ihn überhaupt nicht bemerkt. Bei seinen Worten wurde sie ganz aufgeregt. Es schneit? Es schneit wirklich? Sie liebte den Schnee so sehr, es gab fast nichts Schöneres und Faszinierenderes in ihrem Leben. Für sie waren Schneeflocken fast wie viele winzig kleine Sterne, die vom Himmel regneten. Eine schöne Vorstellung. Buntgesicht nickte völlig begeistert und wollte gerade aufstehen, da sprach der Heiler weiter. Seine Worte verwirrten sie ein bisschen, aber vor Allem machten sie sie unglaublich glücklich. "Es ist schön zu wissen, dass du für mich da bist, Rattenschweif. Du bist wirklich ein sehr guter Freund für mich. Und natürlich kannst du auch jederzeit zu mir kommen, wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, ich helfe gerne." Sie lächelte ihn nochmals an, dann erhob sie sich endlich von ihrem Platz. "Und jetzt lass uns vor die Scheune gehen. Ich will den ersten Schnee auf gar keinen Fall verpassen." Ohne auch nur noch einen Moment zu warten trabte die Kätzin auf den Lagerausgang zu, sie war schon ganz aufgeregt. Als sie die Scheune verließ, landete auch schon direkt eine Schneeflocke auf ihrer Nase und sie kicherte leise. Während sie sich weiter draußen umsah, war sie ganz fasziniert und mitgerissen von dem schönen Anblick. Es war geradezu magisch.
Spricht mit Rattenschweif , Geht vor die Scheune und sieht sich den Schnee an
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 23 Sep - 19:36
MONDBLÜTE
Ruhig betrachtete ich meine Tochter, führte mal ein Gespräch mit ihr, doch schnell bemerkte ich dass dies keine gute Idee war. Jasminpfote antwortete kalt und frech, dennoch bewahrte ich die Ruhe und als sie so verhasst über ihre Geschwister sprach, fragte ich sie darauf hin was diese ihr getan haben. Als sie mir ihre Antwort gab legte ich sofort meine Ohren an "Du wünschst dir also all deine Geschwister seien Tod?! Ich glaube es harkt!" knurrte ich und sah Jasminpfote mit funkelnden Augen an. Mein Blick traf nun ihren ehe sie mir die Antwort auf meine nächste Frage gab. Ich schnaubte genervt und sah meine Tochter gereizt an "Ich tue nicht so freundlich, ich versuche freundlich zu dir zu sein, damit wir eine Familie sein können, aber das willst du ja nicht. Und nein mir wäre es nicht egal wenn du jetzt Tod umfallen würdest, ich würde um dich trauern wie um jedes meiner Jungen!" machte ich ihr klar, jedoch sagte Jasminpfote darauf nichts mehr. Stattdessen sah sie mich herausfordernd an ehe sie sich abwandte und im Schülerbau verschwand. Verletzt, traurig aber auch verdammt wütend legte ich die Ohren noch flacher an, und stolzierte dann in den Kriegerbau. Ohne groß nach zu denken da mich dies wohl nur verletzten oder noch wütender machen würde rollte ich mich in meinem alten Nest zusammen, legte den Schweif über die Nase und schlief ein.
RATTENSCHWEIF
Ruhig und geduldig hatte ich mich neben Buntgesicht eingefunden, und sah genau wie sie auf Engelpfote herab. Jedoch hatte die Schülerin wohl nichts mehr groß zu sagen, sondern nach den Worten der zweiten Anführerin und den meinen verschwand sie sofort im Schülerbau. Kurz sah ich ihr seufzend nach, und starrte nochmal in den Himmel wo ich sah dass es doch tatsächlich begonnen hatte zu schneien. Ich mochte den Schnee, jedoch war dieser leider oft der Feind eines Heilers genau wie die Kälte, denn diese brachten Beuteknappheit und diese wiederum oft Krankheiten und sogar Tote. Doch ich wollte mich jetzt nicht von den üblichen Sorgen einer Heilerkatze überschwemmen lassen, sondern mich um Buntgesicht kümmern, zu der ich nun auch wieder sah. Sie saß da, ganz ruhig und schien in Gedanken versunken weshalb ich vorerst kein Wort verlor. Doch dann begann sich ein lächeln auf das Gesicht der Kätzin zu zaubern und als sie ihre Augen öffnete war die alte glückliche Buntgesicht zurück, was auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Dennoch hatte ich Worte im Kopf die ich noch an sie richten wollte, was ich dann auch in meiner üblichen Gelassenheit, Ruhe und Sorge tat. Auf meine ersten Worte hin was den ersten Schnee des Blattwechsels betraf nickte die zweite Anführerin eifrig wie eine frisch ernannte Schülerin woraufhin ich grinsen musste, jedoch zog ich mein grinsen wieder zurück und wandte meine weiteren Worte ebenfalls an die gescheckte Kätzin. Ich sah ihrem Gesicht eine leichte Verwirrung an, jedoch folgte diese einfach Glück und sie begann zu sprechen, bei ihren Worten musste ich nun doch wieder lächeln und sah sie direkt an "Es ist auch schön zu wissen dass du für mich da sein würdest. Du bist einfach eine tolle Freundin und bist mir ans Herz gewachsen, komm immer zu mir wenn du Hilfe brauchst oder reden willst" erwiderte ich auf ihre Worte und lächelte weiterhin. Auch sie lächelte, dann erhob sie sich und wandte sich erneut an mich, mein lächeln wurde breiter "Na dann los" miaute ich und folgte Buntgesicht dann. Draußen vor der Scheune begann Buntgesicht zu kichern, zuerst fragte ich mich wieso, jedoch sah ich dann die winzige Schneeflocke auf dessen Nase. Freundlich und gut gelaunt sah ich die Kätzin an, und setzte mich neben sie. Auch meine Augen begutachteten den Schnee, er war wirklich wunderschön, Schnee ist einfach einzigartig, doch nun kamen mit dem ersten Schnee auch die Erinnerungen zurück, und kurz senkte ich meinen Blick "Sie liebte den Schnee genau so sehr...sie wollte den Jungen zeigen wie toll Schnee ist. Wir haben so oft ausgelassen im Schnee gespielt, nie dachte ich darüber nach das sie eines Tages nicht mehr sein würde. Und nun? Bin ich allein, ohne sie, und gehe den Weg einer Heilerkatze wie es der Sternenclan wohl immer gewollt hatte" Mein Blick richtete sich nun gen Himmel aus diesem die Schneeflocken langsam zu Boden sanken "Danke dass auch du mir deinen Segen für diesen Weg gegeben hast...Ich liebe dich Tränenhauch...und unsere Jungen die nie geboren werden durften" Unendliche Trauer breitete sich in meinen Herz aus, und einen winzigen Augenblick begann mein Körper unkontrolliert zu zittern. Doch schnell legte sich dies wieder, und mein Kopf sank. Ich atmete tief ein und aus und kam langsam aber sicher wieder zur Ruhe, konnte meinen Blick wieder aufrichten, und mir den Schnee ansehen der noch immer vom Himmel sank und mit der Zeit den Boden immer mehr weiß färbte. Eine dünne Schneeschicht lag bereits und wenn es die ganze Nacht und den Tag weiter schneien würde, wird wohl eine dicke weiße Decke den Boden unsichtbar machen. Hoffentlich geschah dich nicht wirklich jetzt, ein fremdes Territorium zu erkunden war so schon schwer genug, auch ohne das alles eingeschneit war. Wieder begannen die Sorgen auf zu steigen, die Scheune war zu undicht für dieses Wetter, die Baue mussten verstärkt werden um den eisigen und teils heftigen Wind stand zu halten und ich müsse noch so viele Kräuter wie ich konnte sammeln und lagern ehe die Kälte alles vernichtet hatte. Sobald der Morgen kommen würde, und die Sonne die Umgebung wieder sichtbar machte würde ich mich auf den Weg machen und versuchen alles zu finden was noch zu finden war, dies würde ein anstrengender Tag werden, dem war ich mir sicher. Doch nun genug der Sorge und Erinnerung die einen in Trauer stürzen, ich bin hier raus gegangen um mit Buntgesicht den Schnee anzusehen nicht um depressiv zu werden. Ich versuchte wieder ein Lächeln auf zu setzten was mir auch eigentlich ganz gut gelang und sah zu meiner guten Freundin, dann wieder auf die Umgebung und den Schnee.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 29 Sep - 17:48
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Cloud betrachtete noch für einige Zeit das Treiben in der Scheune, ab dieser Zeit schien nichts wirklich interessantes mehr zu passieren - was denn auch? Es war Zeit sich in das Nest zu legen und zu schlafen, so wie sie es eigentlich auch vor hatte. Aber einige Male passierte es halt auch, das man nicht sofort den Schlaf fand. Doch bei der Kätzin half es, sich Gedanken zu machen - egal zu was. Doch es gab einige Themen, die nahezu an ihr nagten um endlich an der Reihe zu kommen. Zum einen wäre da das Thema, ihren Vater zu finden. Doch es war so gut wie unmöglich. Bereits ein mal war sie im FlussClan gewesen, um ihn zu suchen, erfolglos. Vielleicht war sie auch einfach zu nutzlos um ihn zu finden. Pardon, sie schaffte vieles, nur das nicht. Doch wie sollte sie es auch schaffen? Ihr Vater schien einer von vielen Katzen zu sein und sie wusste nicht mal wirklich, wie er aussah! Vielleicht war er auch schon tot, also brachte es eh nichts zu suchen. Nächstes Thema... Ruyo. Der pechschwarze Kater mit dem eisigen Blick, beinahe weiß konnte man schon behaupten. Ein unangenehmes Gefühl bereitete sich erneut in der Kätzin aus und sie biss sich auf die Zunge. Sie wollte eigentlich nicht an den Streuner denken, nur sprang er ihr immer wieder in den Kopf. Was... tat er wohl gerade? War Apollon noch bei ihm? Die Kätzin war sich dessen unsicher, nur wusste sie, dass sie ihn wieder sehen wollte, doch ihr Wunsch würde eventuell nicht so schnell in Erfüllung gehen. Cloud seufzte tief. Vielleicht wollte sie einfach nicht wahr haben, dass sie bereits vom Anfang an mehr für ihn empfunden hatte, als gewollt. Erinnerungen an ihre erste Begegnung war auch nur noch, dass sie ihm am See getroffen hatte, die Untergehende Sonne hatte ihn einen gewaltigen Schatten werfen lassen, die eisigen Augen hatten sich jedoch durch die Dunkelheit geschlagen, der Blick war nicht einmal kalt gewesen... eher... warm. Und beruhigend. Doch wer wusste, vielleicht war es auch nur eine Phase und das Thema sollte sich für sie schon längst geklärt haben. Der kurzfristige Zeit hatte ihr wortwörtlich einen Schubs ins kalte Wasser gegeben und mit dem Regenschauer im Rücken war sie hinfort gegangen. Hach, was für Sachen aus Geschichten doch wahr wurden. Langsam holte dann aber auch die Müdigkeit die Kätzin ein und der Schlaf folgte mit einem schnellen Schlag.
"Aber klar doch!" Buntgesicht stieß ihn leicht freundschaftlich in die Seite. Seine Worte vorhin hatten sie wirklich bewegt und sehr glücklich gemacht. Das hatte ihr mal wieder gezeigt, was für tolle Freunde sie doch hatte auf die sie sich wirklich verlassen konnte und, dass sie nicht allein war. Als sie dann gemeinsam vor der Scheune saßen, war die Bunte ganz fasziniert über den fallenden Schnee und wollte am Liebsten nach jeder einzeln Flocke schlagen, hielt sich aber zurück. Eine zweite Anführerin hatte Besseres zu tun. Außerdem war sie schon erwachsen und Krieger hatten keine Zeit für solche Albernheiten. Manchmal vermisste sie es wirklich ein Schüler zu sein. Da konnte man machen, was man wollte, ohne gleich als kindisch abgestempelt zu werden. Aber seit wann interessierte es sie eigentlich, was Andere über sie dachten? Sie schlug vorsichtig nach einer der Flocken und fing sie mit ihrer Pfote auf. Vom Nahen sah sie wirklich aus wie ein kleiner Kristall. Leider konnte sie diesen interessanten Anblick nicht lange genießen, denn im Nu war der Schnee geschmolzen. Sie schaute wieder zu Rattenschweif. Etwas schien ihn zu bedrücken. Eigentlich bemerkte die Kätzin es fast nie, wenn es Jemand anderen schlecht ging, aber bei dem Heiler war es so intensiv, dass man das gar nicht ignorieren konnte. Besorgt rückte sie ein Stück näher zu ihm und stupste ihn dann mit ihrer Pfote an. "Hey, was ist mit dir? Bedrückt dich etwas? Du kannst es mir ruhig erzählen, wenn du etwas auf dem Herzen hast, du weißt doch noch, was ich dir eben gesagt habe. Ich kann dich so nicht sehen." Er versuchte wieder zu lächeln und fröhlich zu sein, aber ihr war trotzdem klar, dass etwas nicht in Ordnung war. Vielleicht lag es ja auch nur an der Blattleere und der kranken Wolkenpfote, aber da war noch etwas Anderes, da war sie sich sicher.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 29 Sep - 20:10
RATTENSCHWEIF
Mit Freude stimmte Buntgesicht zu vor die Scheune zu gehen, und ein gut gelauntes Lächeln war auf meinem Gesicht zu sehen. Das die bunte Kätzin ihre Trauer wieder abgelegt hatte und nun glücklich herum lief machte auch mich glücklich, denn die zweite Anführerin war eine gute Freundin für mich die ich nicht traurig sehen wollte. Als sie aus der Scheune lief folgte ich ihr, und draußen sah es wirklich schön aus. Stetig fiel der Schnee zu Boden und eine dünne Schneeschicht bedeckte den Boden bereits wodurch man jedoch noch immer die braune Erde erkannte. Mein Blick richtete sich von dem Schnee am Boden auf Buntegsicht, die nun begann nach einer Schneeflocke zu hauen. Belustigt allerdings nicht im negativen Sinne begann ich zu schnurren und sah ihr dabei zu, dann betrachtete ich wieder den Schnee, und wie auch der eisige Wind trafen mich plötzlich schmerzende Erinnerungen. Schnee war immer eine Sache die Tränenhauch geliebt hatte. Schon als Junge und Schüler haben wir immer gemeinsam darin getobt, im Schnee willigte sie ein meine Gefährtin zu werden, und als es schneite sagte sie mir dass sie trächtig ist. Tiefe Trauer stach wie ein Messer in mein Herz und ich hob den Blick gen Himmel. Der Sternenclan hatte meinen Weg als Heilerkatze schon immer bestimmt, doch wieso haben sie es mir auf diese Art und Weise gezeigt? Wieso musste man mir meine Gefährtin und meine ungeborenen Jungen nehmen? Die Bilder schossen durch meinen Kopf, die unbeschwerte schöne Zeit mit meiner Gefährtin, dann das Bild wie ihr Körper zerquetscht von einem riesigen gelben Monster vor meinen Pfoten lag. Wieso habe ich sie allein gelassen? Wieso habe ich nicht aufgepasst? Unkontrolliert begann mein Körper zu zittern, mein Blick senkte sich zu Boden, Tränen schossen in meine Augen, mit Mühe hielt ich diese zurück. Ich atmete tief ein und wieder aus, und zuckte zusammen als ich angestupst wurde. Buntgesicht befand sich nun neben mir, und ich sah sie an, lauschte ihren Worten und nickte "Ja ich weiß was du eben gesagt hast. Tut mir leid dass ich dir die Stimmung vermiese ich musste nur gerade an Tränenhauch denken" gab ich leise von mir und sah in den Himmel "Ich weiß nicht ob du dich noch daran erinnerst, ich wählte ja nicht von Anfang an den Weg eines Heilers, sondern wehen Tränenhauch den Weg eines Kriegers. Ich schloss mit ihr gemeinsam die Ausbildung ab und wir wurden Gefährten obwohl ich gern Lavendelfells Schüler geworden wäre. Sie wurde trächtig, alles schien perfekt doch die Zweibeiner zerstörten alles...hochträchtig machte sie einen Spaziergang und eines dieser riesigen gelben Monster wälzte sie einfach platt" Ich erzählte Buntgesicht etwas leise davon, und bei meinem letzten Satz zitterte ich erneut ein klein wenig "Es war ein schrecklicher Anblick und immer wenn der erste Schnee liegt denke ich ganz besonders an sie, denn Schnee war für sie immer der Himmel auf Erden" Ich endete nun, senkte den Blick vom Himmel wieder zu Boden dann auf Buntgesicht "Wie gesagt ich weiß nicht ob du dich an all das erinnerst, aber...sie fehlt mir so. Genau wie unsere Jungen, Sturmjunges und Teichjunges, die kurz vor der Geburt standen. Ich hätte eine Familie gehabt""und viele andere..." Mein Körper kam wieder zur Ruhe und auch mein Blick festigte sich wieder etwas während ich die gefleckte Kätzin neben mir ansah "Ob sie sich noch an all das erinnert?" Meine Gedanken ließ ich mir nicht anmerken, was aber eigentlich nicht nötig war diese zu verstecken da ich die Frage ihr nun schon laut gestellt hatte, ich verstand es selbst nicht "Außerdem habe Sorge um den Clan. Dieses dämliche Zweibeinergemäuer ist viel zu undicht um gegen die Kälte oder besser gesagt den eisigen Wind zu schützen. Die Baue müssen verstärkt werden sonst haben wir in Null komma nichts eine dicke Erkältung im ganzen Lager. Noch dazu kommen meine Kräutervorräte. Ich kam hier in der neue Umgebung immer noch nicht dazu mir einen ähnlich guten Vorrat wie im alten Lager an zu legen, und nun schneit es schon. Bald sind alle Kräuter abgestorben oder erfroren, bis dahin muss ich so viel sammeln wie ich kann, sobald die Sonne auf geht muss ich los ziehen. Ich muss für den Clan sorgen dass er gesund bleibt" miaute ich fest und teilte Buntgesicht meine Sorge mit. Sie war zweite Anführerin, vielleicht könnte sie ja Kreuzstern auf das abdichten der Baue und der Mauern der Scheune ansprechen? Auch das Dach sollte man vielleicht soweit es ging dicht machen, es zumindest versuchen. Und so schön ich den Schnee auch fand, auch er machte mir Sorgen. Das Dach der Scheune sah miserabel in meinen Augen aus, wenn es stark weiter schneit würde bald eine dicke und somit auch schwere Decke auf diesem liegen. Ich hatte Angst davor dass es vielleicht zusammen krachen könnte und somit sämtliche Katzen verletzte oder gar tötete, jedoch sollte ich nun aufhören darüber nach zu denken. Ich Werde zum Sonnenaufgang Kräuter sammeln gehen und sobald ich zurück bin mit Kreuzstern sprechen, dann würden wir weiter sehen. Mein Blick war nun wieder auf Buntgesicht gerichtet die ich anlächelte, ich wollte die Trauer nicht mein Herz einfangen lassen, ich wollte nun nicht wieder ewig depremiert sein, so schwer und traurig der Verlust auch für mich war, vor allem da Tränenhauch und die Jungen nicht die einzigen waren die mit fehlten. Auch meine Eltern "Mausepelz und Dachsstreif" mein Bruder "Akazienjunges" meine Großmutter "Waschbärschweif" und meine Mentoren "Laubschatten und Lavendelfell" waren Katzen die ich heute noch zu gern an meiner Seite hätte, deren Schicksal aber leider was anderes vorhergesehen hatte oder deren Schicksal von den elenden Zweibeinern verpfuscht oder gar besiegelt wurden. Als ich einen Moment an die Zweibeiner dachte stieg unendlicher Hass in mir auf, jedoch vertrieb ich diesen schnell wieder, abgesehen von dem Gemäuer war mir hier bisher nichts von Zweibeinern unter die Augen gekommen und dies sollte am besten auch so bleiben. Dennoch hatte ich das unguten Gefühl dass dieses alte Zweibeinergemäuer worin wir nun lebten uns irgendwann Unheil bringen würde, auch wenn ich noch nicht wusste woher und wie.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 1 Okt - 20:36
Bachfrost
Gestern war ich irgendwie so erschöpft gewesen und hatte mich gleich nach dem Verlassen des Heilerbaues und nach der Versammlung in mein Nest gekuschelt. Zuvor hatte ich noch eine kleine Maus gegessen. Ich hatte mit Absicht die kleinere gewählt, weil ich anderen Katzen die größere überlassen wollte. Als ich schließlich am nächsten Morgen ausgeschlafen und bald aufwachte, ging ich aus dem Bau hinaus, streckte mich und sah mich in der Scheune um. Aus dem Loch der Scheune fällte der Schnee in kleinen Flocken herab. Ich werde später gleich meine Schülerin besuchen. Vor der Scheune hörte ich ein Murmeln, ein Gespräch, es hörte sich wie Buntgesicht und Rattenschweif an. Ich setzte mich nieder und lauschte den Stimmen. Mit Buntgesicht habe ich auch schon länger nicht mehr geredet. Ich verspürte ein großes Bedürfnis mit meiner Schwester zu reden.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 2 Okt - 21:28
BUNTGESICHT
Vor der Scheune und spricht mit Rattenschweif
Rattenschweif begann tatsächlich über sein Problem zu sprechen, was die Kätzin freute. Das zeigte ihr, dass er ihr wirklich vertraute und außerdem war es gut mit Jemandem zu reden, wenn es einem schlecht ging und man etwas auf dem Herzen hatte. Sie lauschte seinen Worten und wendete den Blick nicht ein einziges Mal ab. Sie wollte ihm genau zuhören und ihn verstehen, ihm helfen. So wie er es heute getan hatte, als sie sich wegen Engelpfote Sorgen gemacht hatte. Das war sie ihm einfach schuldig. Als er geendet hatte, wusste Buntgesicht zunächst nicht, was sie sagen sollte. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Natürlich erinnerte sie sich an die Vergangenheit des Heilers, er hatte wirklich sehr viel durchgemacht, noch sehr viel mehr, als sie selbst. Sie wollte ihm um jeden Preis helfen, ihm beistehen! So wie richtige Freunde! Also legte sie ihm ihren Schweif tröstend auf die Schulter und schaute ihn mit verständnisvollen Augen an. "Du vermiest die Stimmung doch gar nicht! Ich bin für dich da, die Stimmung ist doch völlig egal. Natürlich erinnere ich mich an das schreckliche Unglück. Diese verdammten Zweibeiner!" Kurz war die Bunte völlig auf ihre Wut konzentriert. Diese Monster hatten ihr ganzes Leben zerstört. Ihr Heimat, ihren Clan, alles, was sie so geliebt hatte. Auf einen Schlag vernichtet. Dann fing sie sich wieder. Diese Zeiten waren vorbei. Nun war der Clan wieder wohl auf, sie hatten eine neue Heimat gefunden. Es gab keinen Grund mehr, sich noch weiter aufzuregen. Sie schaute wieder zu Rattenschweif und fuhr fort. "Und keine Sorge. Du bist nicht allein. Du hast eine Familie. Der Clan ist deine Familie. Denk daran. Tränenhauch, Sturmjunges und Teichjunges sind bestimmt stolz auf dich." Doch es gab noch etwas Anderes, was dem Heiler Sorgen bereitete. Und das war der Zustand des Lagers. Nun war Blattleere und es war immer noch sehr undicht und unsicher. Buntgesicht hatte das Gefühl, als zweite Anführerin versagt zu haben. Es war doch auch ihre Aufgabe, dass das Lager geschützter wurde, aber wirklich viel war daraus noch nicht geworden. Sie würde später auf jeden Fall noch zu Kreuzstern gehen, um ihn darauf anzusprechen. "Darum musst du dich nicht kümmern, Rattenschweif. Ich werde mit Kreuzstern darüber sprechen und wir werden ein paar Patrouillen zusammenstellen, die das Lager etwas abdichten und Material sammeln gehen. Sonst liegen wir am Ende noch alle im Heilerbau. Also mach dir keine Sorgen, ich werde mich darum kümmern." Ungewollt musste die Kätzin herzhaft gähnen. Der neue Tag war schon angebrochen und immer noch hatte sei kein Auge zugetan, von dem "kleinen" Nickerchen mal ganz abgesehen. "Tut mir Leid. Ich bin einfach nur müde. Ich werde mich wohl noch ein bisschen hinlegen, um Energie zu tanken." Sie lächelte den Kater schwach an, ehe sie aufstand. "Dann bis später!" Sie fragte sich, wieso der Heiler nicht müde war. Vielleicht hielten ihn ja seine Probleme wach. Oder er würde sich gleich ebenfalls noch einmal schlafen liegen. Die Bunte betrat die Scheune wieder. Leider war es hier auch nicht wirklich wärmer, als draußen. Rattenschweif hatte recht, sie müssten sich langsam mal an die Arbeit machen. Doch damit würde sie sich später befassen, jetzt brauchte sie erstmal Schlaf. Das Lager war noch leer, bis auf eine Katze. Bei dem Anblick ihrer Schwester, hellte sich die Laune der zweiten Anführerin auf und sie ging mit müden Pfoten auf Bachfrost zu. "Na, schon wach?" Erneut musste sie gähnen. "Ich lege mich jetzt noch einmal hin, bin die ganze Nacht auf gewesen. Du hast den ersten Schnee leider verpasst. Schade, ich hätte ihn gerne mit dir bewundert." Sie vermisste ihre Schülerzeit wirklich. Da, wo sie noch mehr Zeit für ihre Schwester gehabt hatte. Sie hatten so viel Spaß miteinander gemacht und waren zusammen auf der Jagd gewesen. Jetzt kam es ihr so vor, als würden sie sich langsam voneinander entfernen. Doch das wollte Buntgesicht nicht, Bachfrost war das einzige Familienmitglied, dass sie noch hatte, und sie liebte sie vom ganzen Herzen. "Ich vermisse es, mit dir zu reden. Wir müssen mal wieder etwas miteinander unternehmen, nur wir Zwei. So wie früher. Aber jetzt lege ich mich erstmal hin", meinte sie zu ihrer Schwester, bevor sie ihr noch ein Lächeln schenkte. Dann endlich begab sie sich auf den Weg zum Kriegerbau. Auch hier war es nicht sonderlich warm. Aber besser, als vor dem Bau. Sie legte sich in ihr Nest, dass neben dem ihrer Schwester stand. Es war noch warm, sie musste erst vor kurzer Zeit aufgestanden sein. Mit dem Duft ihrer Schwester in der Nase schlief sie nach einiger Zeit endlich ein.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 Okt - 0:14
RATTENSCHWEIF
Während ich der zweiten Anführerin und guten Freundin mein Herz öffnete, spürte ich ihren ruhigen Blick die ganze Zeit auf mir. Sie hörte mir schweigend zu, zuerst dachte ich ihr würden die Worte fehlen, dass sie nicht damit gerechnet hatte wie sehr mich alles doch bedrückte und noch mitnahm. Doch dann spürte ich ihren Schweif auf meiner Schulter, mein Blick glitt zu ihr und ihr Blick war verständnisvoll als sie sprach. Ich lauschte ihren Worten und bei ihrer letzten Aussage nickte ich "Diese verfluchten Zweibeiner! Sie haben mir alles genommen" ich fauchte kur, bewahrte jedoch sofort wieder die Fassung und sah Buntgesicht entschuldigend an "Ich darf meine Fassung nicht verlieren, muss sie bewahren. Zumindest bis ich allein bin" Buntgesicht sprach nun weiter, und als sie die Namen meiner verstorbenen Gefährtin wie Jungen erwähnte zuckte ich kurz obwohl ich ihre Namen vor kurzem erst selbst gesagt hatte. Ich sah die zweite Anführerin jedoch dankbar an, ihre Worte heiterten mich tatsächlich etwas auf und ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Dann jedoch stiegen in mir wieder die Gedanken an das nicht wirklich dichte Lager auf, die nicht winterfesten Baue, einfach alles an dieser dämlichen Scheune die nutzlos war. Ich erzählte Buntgesicht von alle dem und als sie begann zu sprechen seufzte ich tatsächlich erleichtert "Danke Buntgesicht, so kann ich mich voll und ganz auf das Sammeln meiner Kräuter konzentrieren. Bald schon wird es keine mehr geben" Besorgt sah ich in den Himmel, aus diesem stetig weiter der Schnee zu Boden rieselte und diesen immer weiter bedeckte. Während ich in den Himmel sah, sah ich wie der finstere Nachthimmel begann heller zu werden. Die wenigen sichtbaren Sterne wie auch der Mond verschwanden und die allerersten Sonnenstrahlen des Tages begann die Welt um ihn herum zu erleuchten. Ich sah zu der Kätzin neben mir die nun aufgehört hatte zu sprechen und herzhaft gähnte. Ein belustigtes Schnurren konnte ich mir nicht verkneifen, hörte ihr dennoch zu "Macht ja nichts, schlaf gut, ich gehe dann mal los um Kräuter zu finden, bis später" miaute ich ihr noch zu, dann verschwand sie im Scheunentor und ich richtete meinen Blick nach vorn. Im Kopf ging ich nochmal all das durch was ich zur Zeit im Lager hatte "Ampfer, Sonnenhut, Wacholder, Mohnsamen, Badrian, Schachtelhalm, Ringelblumen, Huflattich, Katzenminze...Lavendel bräuchte ich mehr von..es ist gerade die zeit der Erkältungen" Voller Zufriedenheit dachte ich an die Menge Katzenminze und Huflattich die mir gebracht wurde, für Husten wäre ich auf jeden Fall vorbereitet aber Lavendel war wenig geworden, und ansonsten würde ich schauen was ich noch finden konnte. Jedes Kraut war um diese Zeit wertvoll. Schnell eilte ich zu meinem Bau, und packte die zwei großen Efeublätter die ich beim letzten Kräuter sammeln genutzt hatte und rannte aufs Scheunentor zu. Auch in mir breitete sich eine große Müdigkeit aus vor allem da ich auch letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte, aber die Gedanken und Bilder die mir gerade im Kopf umher schwirrten würden eh nur dafür sorgen dass ich schlimme Alpträume hätte und nach kurzer Zeit wieder wach wäre. Vor der Scheune angekommen überlegte ich wo ich hin gehen sollte, und erinnerte mich dabei an die Worte von Bachfrost die den Teich erwähnt hatte. Sie sagte dort hätte sie viele verschiedene Pflanzen gesehen, vielleicht würde da ja was nützliches zu finden sein. Mit der Nase machte ich die Richtung des Gewässers aus und lief los, der Schnee fiel weiterhin, der Boden war nur noch weiß, und die Kälte tat an den Ballen weh.
------> Der Teich
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 3 Okt - 23:43
Silberpfote
Post-Nr. 006
Blinzelnd sah Silberpfote seinem Anführer und nun auch Mentor hinterher. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen und das Grinsen war noch immer breit auf seinem Gesicht. Beim ersten Schritt Richtung Schülerbau stolpert Silberpfote ein wenig und bleibt daraufhin kurz stehen und merkt erst jetzt die schon große Müdigkeit die schon länger seinen Körper befallen will. Einmal tief durchatmend beginnt er nun langsamer und vorsichtiger den Weg Richtung Schülerbau und dabei neugierig beobachtend durch das Lager. Im Schülerbau angekommen sieht Silberpfote nun einmal wo die anderen Schüler schlafen und macht sich auf, das frisch gemachte neue Nest einzuweihen und dort sofort zusammenzurollen. Noch einmal mehr als Müde gähnend blickt Silberpfote sich im Bau um, um danach seine Augen zu schließen und schnell hebt sich nur noch langsam seine Flanke, als er seelig schlummert.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 4 Okt - 19:35
Jaguarpfote liegt im Heu
Immernoch schlafend bemerkte Jaguarpfote gar nicht wie die anderen Schüler bereits hinaus getreten waren. Erst als es im Bau langsam kühler wurde öffnete sie blinzelnd ihre Augen, verschlafen hob sie ihren Kopf und gähnte herzhaft. Ob Mondblüte schon auf mich wartet? Sie hockte sich auf und begann sich zu putzen, als sie fertig war hopste sie aus ihrem Nest und ging nach draußen. Eisige Kälte begrüßte sie und ließ ihren Pelz in alle Richtungen aufstehen, wodurch sie doppelt so groß wirkte.Ich sehe bestimmt furchtbar aus! dachte sie beschämt. Bestimmt sehen meine Beine jetzt noch kürzer aus. sie seufzte und tappte durch den frisch gefallenen Schnee. Ihr Blick huschte über die Katzen die bereits wach waren. Wieselpfote schien sich mit Falbpfote zu unterhalten. Dem Grinsen im Gesicht des Katers ließ es aussehen als ob er es fieses plante. Kreuzstern schien ebenso beschäftigt mit dem anderen Kater Funkenjäger. Als letzes fiel ihr Blick auf die beiden Katzen Buntgesicht und Kleeduftsie stapfte zu ihnen und setze sich vor sie."Endschuldigt, wisst ihr wo Mondblüte ist?" fragte sie vorsichtig. Sie wollte die Katzen nicht bei ihrem Gespräch hören.
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 9 Okt - 9:59
Jaguarpfote 2# kommt vom Heu und geht zum Kriegerbau um Mondblüte zu wecken.
Nachdem die junge Katze keine Antwort bekam, was sie doch sehr kränkte, tappte sie mit hängendem Schwanz an ihnen vorbei zum Eingang des Kriegerbaues. Hier war sie noch nie gewesen! Starker Katzen Geruch ließ sie erschaudern, obwhol sie ja selbst eine Katze war.Aber irgendwie war es anders. Sie blickte suchend durch das Zwielicht um ihre Mentorin ausfindig zu machen.Mondblüte?0 miaute sie. D-der Tag bricht an.... ihre pipsige Stimme drang kaum zu den schlafenden Katzen. Zumindest glaubte sie das es wohl so sein musste. M-Mondblüte? miaute sie noch einmal und versuchte lauter zu sein, doch ihre Stimme zitterte vor scheu.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 9 Okt - 22:01
MONDBLÜTE
Wie wild rannte ich durch unser neues Territorium und hechelte vor Anstrengung. Hinter mir folgte die Dunkelheit, und in dieser leuchteten kleine rot glühende Augen die mich verfolgten, ihre Beute. Ich wusste nicht was mich verfolgte, jedoch musste ich ruckartig abbremsen als sich eine riesige Schlucht vor mir auftat. Nun war der Moment gekommen, ich musste mich stellen. Doch als ich mich umdrehte überrannte mich nur noch eine schwarze Masse und stieß mich den Abgrund hinunter. Um mich herum hörte ich plötzlich Klagelaute, und diese stammten von meinem geliebten Gefährten, wie auch meinen Jungen bis auch ich panisch aufschrie Mein Kopf fuhr hoch, mir war kochend heiß unter dem Pelz und ich atmete heftig. Mein Blick schoss zum Nest meines Gefährten doch dieser schlief friedlich. Erleichtert seufzte ich und hörte dann auch schon meinen Namen erklingen, meine Schülerin Jaguarpfote stand vor dem Kriegerbau und rief nach mir. Mit einem Gähnen rappelte ich mich auf, atmete erleichtert durch als ich endlich erkannte es war alles nur ein Traum, und verließ nach einer kurzen Fellwäsche mein Nest und den Bau der Krieger. Draußen empfing mich sogleich die eisige Temperatur die herrschte und meine grünen Augen richtete ich auf meine Schülerin "Hallo Jaguarpfote" begrüßte ich diese freundlich und streckte mich einmal gut durch "Hast du schon gefrühstückt?" fragte ich noch hinten dran und putze mein Fell während ich auf ihre Antwort wartete.
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Die kleine braune Schülerin wartete und wartete bis sie erschrack und ihr Fell in alle Richtungen abstand. Ihre Mentorin war so schnell hochgeschreckt. Sie schlich schon halb zurück ehe sie ein kläglichesI-ich warte draußen. von sich gab. Oh war das peinlich! Hoffentlich hat das keiner gesehen... schnell leckte sie sich im Eingang das Fell glatt. Obwhol dies nicht ganz so gut funktionierte wie sie wollte. Dann stand schon Mondlbüte hinter ihr und sie erschrack noc heinmal. Kopfschüttelnd blickte sie zu ihr auf und beantwortete die Frage.N-nein, ich konnte noch gar nciht an essen denken. Weil ich dich noch nicht gesehen habe. miaute sie warheitsgemäß.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 Okt - 20:20
Kreuzstern
Gähnend wälzte der Anführer sich auf die andere Seite. Ein ungewohntes Gefühl machte sich in ihm breit, das Gefühl von Ruhe, das Gefühl von Lebensfreude. Ganz anderes als die vielen und kurzen Nächte zuvor hatte er einen harmlosen, normalen Traum gehabt. Er hatte geträumt, dass er eine Maus erlegt hatte, mit einem besonderen Kunstfang, und nicht wie sonst von Schwefeltanz. Schwefeltanz. Traurig lächelte Kreuzstern an den Kater, der für ihn immer mehr gewesen war. Nun ja, jetzt wollte er nicht wieder in alte, vergangene Depressionen zurückfallen. Schwefeltanz war Geschichte, er ruhte jetzt beim SternenClan. Kreuzstern hingegen hatte seine Bestimmung auf Erden noch zu erfüllen. Mit diesem Gedanken öffnete der Kater seine Augen und gähnte noch einmal ausgiebig. Ein weiterer, guter Aspekt fiel ihm auf. Er fühlte sich zwar immer noch relativ allein, aber nicht verlassen, denn er wusste, dass der Clan um ihm war, und er konnte seine Gefährten hören und riechen. Nein, er war nicht allein. Zitternd, wegen der Kälte, die immer noch in der Luft lag, setzte er sich auf und atmete einmal tief durch. Er hatte eine Aufgabe. Er war Anführer des WolkenClans und hatte einen Schüler. Nach einer nicht sehr ausführlichen Fellpflege verließ er seinen Bau, den er alleine bewohnte, und sprang hinaus in die noch sehr frische Morgenluft. Zarte, weiße Schneeflocken fielen durch die Löcher des Scheunendaches und tauchten alles in eine kalte Blattfallatmosphäre. Die Zeiten würden jetzt härter werden, das wusste Kreuzstern, und die Beute würde sich im Boden, auf den Bäumen und in ihren Nestern verstecken. Nichtsdestotrotz würde der WolkenClan überleben, und wenn er persönlich dafür sorgen müssen würde. Lächelnd entdeckte Kreuzstern Jaguarpfote und ihre Mentorin Mondblüte. Er nickte den beiden zu und begrüßte sie mit einem Schweifzucken, bevor er weitertappte. Silberpfote war anscheinend noch nicht wach, aber das war nicht schlimm, schließlich war es noch sehr früh am Morgen. Als er beim Frischbeutehaufen vorbeikam, nahm er sich eine Maus und trug sie ein paar Schweiflängen weiter, wo er sich niederließ. Er hatte zwar keinen großen Hunger, aber er würde sich stärken müssen, denn er hatte einen anstrengen Tag als Mentor und gleichzeitig Anführer eines noch recht neuen Clans auf einem größtenteils unerkundeten Territorium vor sich. Vor sich hin starrend nahm er immer wieder kleine Bissen des Beutetieres und bereitete sich innerlich auf den Tag vor. Zwar freute Kreuzstern sich ungemein, hatte aber auch Zweifel, was seine Kompetenz als Mentor anging, weswegen er sich nochmal die Trainingsmethoden für frische Schüler in den Kopf rief.
steht auf | begrüßt Jaguarpfote & Mondblüte | isst eine Maus
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 11 Okt - 21:26
MONDBLÜTE
Als ich aus meinem Traum hochgeschreckt war hatte sich Jaguarpfote wohl ziemlich erschrocken. Ihr Fell stand in alle Richtungen ab was echt lustig aber auch niedlich aussah. Sie schlich rückwärts aus dem Kriegerbau raus, stotterte noch leicht dass sie draußen warten würde. Meine Schnurrhaare zuckten belustigt, draußen saß Jaguarpfote, war sich am putzen und als ich sie nun grüßte zuckte sie tatsächlich erneut, gab mir dann die Antwort auf meine gestellte Frage. Kurz überlegte ich "Ich denke wir sollten erst jagen und dann was essen. Der Clan braucht Beute!" entschied ich und schaute dann von meinem putzen auf. Mein weißes Fell lag nun wieder an meinem Körper an, war nicht mehr zersaust oder gar mit Nestmaterial beschmutzt, es war schneeweiß wie der Schnee den ich durch einige Löcher im Dach der Scheune sah. Draußen würde uns wohl eine weiße Landschaft erwarten, schon am Abend hatte es begonnen zu schneien, dies tat es jetzt immer noch, also würde dies wohl der Fall sein aber das würde ich ja draußen gleich selbst sehen. Meine grünen richtete ich auf meine Schülerin "Gut wir gehen jagen und danach kannst du essen" teilte ich Jaguarpfote mit und lächelte sie freundlich an. Allerdings richtete sich mein Blick auf eine Bewegung in meinem Augenwinkel, Kreuzstern war aufgestanden und nickte nun mir wie Jaguarpfote zu. Respektvoll nickte ihm dem Anführer zurück um den Gruß zu erwidern ehe ich wieder die Kätzin vor mir ansah "Ich gehe kurz zum Heilerbau, sofort wieder da" meinte ich, und eilte schnell rüber. Ich streckte den Kopf hinein, Wolkenpfote schlief tief und fest, der Heiler Rattenschweif selbst war nicht anwesend, also zog ich den Kopf ohne was zu sagen wieder zurück, und kehrte zu Jaguarpfote zurück "Wir jagen bei der Schlucht" teilte ich ihr mit, und mein freundliches Lächeln bestand nach wie vor "Werd mal was selbstsicherer und nicht so schreckhaft. Bewahr die Ruhe Jaguarpfote" miaute ich sanft, und sprintete dann durch das Scheunentor hinaus in die Richtung der Höhle die auf unserem Territorium entdeckt worden war.
-----> Die Schlucht
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Die junge SChülerin fühlte ihre Ohrenspitzen heis werden. Ok, ja ich könnte jetzt etwas vertragen.miaute sie und zwang sich zu einem Lächeln. Sie war froh Mondblüte als Mentorin zu haben, sie war nett und verstand Jaguarpfote. Die Schülerin stellte sich neben Mondblüte und sah zu ihr auf , sie sah ihren Blick weiter zu Kreuzzstern blicken, worauf auch sie zu ihm blickte und den Kopf ehrfürchtig nickte. G-guten Morgen Kreuzzstern. pipste sie und war sich nciht sicher ob er es gehört hatte. Dann wand sich Mondblüte noch einmal an sie. Ok. miaute sie und blickte ihr nach. Sie wartete bis die ältere Katze zurück war und sie sich nun mit einem Thema an sie wand, dass ihr furchtbar unangenehm war. Ich werde es versuchen. miaute sie und kratze etwas an der Masserung des Holzes herum. Die Schülerin blickte ihr nach und seufzte.Ich verspreche das ich es probiere. sagte sie zu sich und folgte ihr zur SChlucht.
--> Schlucht
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 14 Okt - 23:18
RATTENSCHWEIF
<---- der Kiefernwald
Mit schweren Pfoten näherte ich mich immer mehr der Scheune. Ich zitterte leicht vor Kälte, meine Pfoten spürte ich kaum, nur den Schmerz der in ihnen stach. Mein Genick tat weh da ich das Bündel ,besser gesagt die Bündel hoch halten musste damit ich nichts verlor oder es durch den Schnee schleifte. Dazu kam die Müdigkeit die mich langsam aber sicher an´s Ende meiner Kräfte brachte. Voller Erleichterung druchschritt ich endlich das Scheunentor, und ging zielstrebig weiter auf meinen Bau zu. Ich freute mich auf die Wärme, musste jedoch leider fest stellen dass mein Bau einfach zu undicht war um irgendeine hilfreiche oder spürbare Wärme in diesem zu halten. Meine Bündel legte ich, ging nach draußen und sammelte etwas von dem Stroh zusammen welches ich um und auf dem Heilerbau verteilte und es so gut es ging festigte "Hoffentlich hilft es...wenn auch nur ein wenig" Müde ging ich wieder hinein, und begann mit erschöpften und schmerzenden Pfoten, und dadurch auch ziemlich langsam meine Kräuter ein zu sortieren, den Honig separat von all dem anderen und sicher in mehrere Lagen Blätter gewickelt. Empfindliche Pflanzen deren blätter und Blüten schnell zerstört waren kamen sicher in ein extra dafür gebudeltes Loch welches ich leicht abdeckte. Die etwas stabileren Pflanzen lagerte ich ganz hinten in einer Mulde und verschiedenen Ecken. Nichts war durcheinander alles voneinander getrennt, auch wenn es so langsam an Platz mangelte "Sobald ich ausgeschlafen bin und es meinen Pfoten besser geht grabe ich den Bau größer..." entschied ich, doch ehe ich beruhigt schlafen konnte drehte ich zu meiner Patientin mit dem weißen Husten um. Wolkenpfote schlief tief und fest und ich entschied sie nicht zu wecken. Stattdessen legte ich einen halben Halm Lavendel vor ihr Nest welchen sie zu sich nehmen sollte sobald sie erwacht, und nun wandte ich mich meinen Kräutern nochmal zu. Im Kopf ging ich nur grob alles durch was ich nun hatte, und nickte zufrieden. Schnell schaffte ich Ordnung, räumte die Efeublätter beiseite und nun endlich sah ich zu meinem Nest. Die Augen fielen so langsam zu, brannten vor Erschöpfung. Meine Pfoten hatten sich etwas aufgewärmt, schmerzten jedoch nun noch mehr da ich mehr spürte. In meinem Nest rollte ich mich nun einfach zusammen, mit meinem langen, geschicktem Schweif zog ich etwas Heu an mein Nest und ringelte diesen dann um mich rum. Fest waren meine Augen geschlossen, meine Flanke hob und senkte sich regelmäßig, und mein Körper begann sich endlich wieder aufzuwärmen und der Schlaf hatte mich fast sofort in den Krallen "Was für ein Tag, eine Nacht und ein Morgen...endlich schlafen...
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 18 Okt - 18:31
Kreuzstern
Mit einem Lächeln blickte Kreuzstern Jaguarpfote und Mondblüte nach, die die Scheune verließen um zu trainieren. Jaguarpfote war sehr lernbegierig, aber sie brauchte eindeutig noch einen gehörigen Schuss an Selbstbewusstsein, um eine vollwertige WolkenClan Kriegerin zu werden. WolkenClan Krieger sollten mutig und stolz leben, stolz auf sich und auf ihren Clan. Aber da hatte Kreuzstern keine Sorge, Mondblüte würde der jungen Kätzin das sicherlich beibringen. Kurz darauf kam Rattenschweif mehr oder weniger ins Lager gekrochen, ein Bündel Kräuter im Maul tragen. Kreuzstern wollte schon aufspringen und ihm behilflich sein, doch da war der Kater schon in seinem Heilerbau verschwunden. Der Anführer beschloss, ihn lieber in Ruhe zu lassen. So wie sie aussah, hatte der Heiler eine harte Nacht hinter sich und benötigte offentsichtlich Schlaf, wobei er ihn definitiv nicht stören wollte. Überhaupt, er hatte zu tun. Er musste, beziehungsweise wollte, mit Silberpfote trainieren, der sich immer noch nicht hatte blicken lassen. Naja, es war nunmal sein erster Tag als Schüler, und er war es nicht gewohnt, früh aufzustehen, da ließ Kreuzstern das natürlich durchgehen. Aber der junge Kater würde sich an die frühen Weckzeiten gewöhnen müssen, so viel stand fest. Als Krieger konnte man ja schließlich auch nicht bis Sonnenhoch im Nest liegen! Zügig schluckte er die letzten Bissen seines Frühstückes herunter, erhob sich und lief Richtung Schülerbau. Dort angekommen, steckte er vorsichtig den Kopf hinein und wartete, bis seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Silberpfotes Körper lag tief schlummernd in seinem neuen Nest ziemlich am Rand des Baues. Bei diesem Anblick musste der Kater schmunzeln. Was waren das für Zeiten gewesen! In seinem Alter... was hatte er damals nochmal alles getan? Eigentlich wollte er sich gar nicht daran erinnern. Nein, wirklich nicht. Das würde nur wieder in einem Anfall von Antriebslosigkeit, Trauer und Selbstmitleid enden. Als er bemerkte, wie lange er jetzt schon an der Tür stand, räusperte Kreuzstern sich hastig. "Silberpfote! Aufstehen! Du hast einen anstrengenden Tag vor dir!", rief der Anführer in die Richtung seines Schülers, jedoch so leise, dass es nicht viel mehr als ein Flüstern war. "Ich warte vor dem Bau", fügte er noch hinzu, dann wandte er sich ab und stellte sich wie angekündigt vor den Schülerbau. In der Hoffnung, das Silberpfote ihn gehört hatte, ließ er sich dort flüchtig nieder und begann eine kurze Fellpflege, in dem er mit der rauen Zunge stetig durch das Fell an seiner rechten Schulter fuhr, während er auf den kleinen Kater wartete.
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Ein kälterer Luftzug riss sie aus ihrem friedlichen Schlaf. Mürrisch kniff sie ihre Augen zusammen und klammerte sich noch mehr an ihr Nest. Sie wollte noch nicht aufstehen. Nur noch ein bisschen liegen bleiben. Aber die Kälte wollte einfach nicht verschwinden, sodass ihr dann doch nichts Anderes übrig blieb. Sie vermisste wirklich den alten Kriegerbau. Da hatte es nicht so gezogen. Die Bunte erinnerte sich an die Worte von Rattenschweif. Es war wirklich wichtig die Baue und das Lager zu verdichten, damit nicht noch alle an weißem, oder sogar grünem Husten, erkrankten. Darüber wollte sie ja heute noch mit Kreuzstern sprechen. Also lieber keine Zeit verlieren. Sie richtete sich blinzelnd auf. Im Bau war es bereits hell, die Sonne musste bereits aufgegangen sein. Und die Patrouillen waren auch noch nicht eingeteilt. Nach einer kurzen Fellpflege stand sie endlich auf und trat aus dem Bau. Trotz der schon sehr weit oben stehenden Sonne, waren noch nicht viele Katzen wach, sie konnte gerade noch sehen, wie Mondblüte mit ihrer Schülerin Jaguarpfote das Lager verließ. Ansonsten war es ziemlich leer. Ihr Schwester Bachfrost saß immer noch genauso da, wie als sie sich schlafen gelegt hatte. War gar nicht so viel Zeit vergangen, wie sie vermutete? Sie warf ihr einen freundlichen Blick zu. Vielleicht konnten sie heute ja endlich wieder etwas zusammen unternehmen! Wie wäre es, wenn sie Beide die Jagdpatrouille übernehmen würden? Der Clan brauchte immerhin Beute. Sie wollte schon zu ihrer Schwester laufen, als sie Kreuzstern erblickte. Er saß vor dem Schülerbau und schien auf Silberpfote zu warten. Da kam ihr auch schon eine Idee für die Grenzpatrouille. Sie änderte die Richtung und ging auf den Wolkenclananführer zu. Vor ihm blieb sie stehen und schenkte ihm ein Lächeln. "Guten Morgen, Kreuzstern. Wie ich sehe wartest du auf deinen Schüler. Wollt ihr Beide nicht die Grenzpatrouille übernehmen?" Es schien schon lange her zu sein, dass Kreuzstern selbst auf Patrouille gewesen war, seit er das Amt des Anführers erhalten hatte. Daher hielt sie dies für eine schöne Idee. "Und nachher müssen wir uns unbedingt nochmal über das Lager unterhalten. Es ist alles noch ziemlich undicht. Aber jetzt macht euch erst einmal einen schönen Tag." Sie nickte dem Anführer noch kurz zu, dann drehte sie sich auch schon um machte sich endlich auf den Weg zu meiner Schwester. Ihre Schritte verschnellten sich, bis sich schließlich rennend bei ihrer Schwester ankam. Sie sprang ihr gerade zu ins Gesicht, konnte aber noch rechtzeitig stoppen. Sie blickte zu ihrer Schwester auf und miaute ihr ein "Morgen!", zu, wobei sie grinsen musste. "Schon gefrühstückt?" Sie stand ihrer Bachfrost immer noch direkt gegenüber, ihre Nasen berührten sich fast. Sie war einfach froh, mit ihr zu sprechen und sie zu begrüßen, das war nämlich schon länger her.
Völlig ausgeruht wachte Jasminpfote bei Sonnenaufgang auf. Noch leicht benommen streckte sie ihren zierlichen Körper und begann dann sorgfältig ihr glänzend schwarzes Fell zu putzen. Mit einem kleinen Lächeln stellte sie fest, dass sie etwas gewachsen war. Sie war zwar immernoch klein und würde das wohl auch immer bleiben, doch sie spürte das sich etwas verändert hatte. Es war wie als ob über Nacht alles kindliche von ihr abgefallen war, ihre Beine waren etwas länger und sie war sogar noch dünner als sonst. Und als sie sich in einer Pfütze betrachtet, die sich unter einem der Löcher in der Scheune gebildet hatte sah sie, dass auch ihr Gesicht alles rundliche verloren hatte… Mit diesem Wissen verließ sie den Schülerbau und blickte sich in der Scheune um. Irritiert stellte sie fest, dass ihre Mentorin auch heute nicht anwesend war. Na toll. Aber schnell entschloss sich die bildhübsche Schülerin dies zu ihrem Vorteil zu nutzen. Immerhin hatte sie neben ihren Schülerpflichten ja auch ein Privatleben. Kurz überlegte sie zu wem sie gehen konnte um sich mit ihm zu unterhalten. Doch dann traf sie die Wirklichkeit wie ein Schlag. Es gab im ganzen Clan niemanden mit dem sie sich verstand, außer vielleicht ihrer Schwester Honigpfote und ihrem Vater. Und die beiden waren nicht da. Diese Erkenntnis ließ Jasminpfote ihren schönen Mund spöttisch verziehen. Sie brauchte niemanden und niemand brauchte sie. Das war ja wohl schon immer so gewesen und würde wohl auch immer so bleiben… Mit ihrem üblichen, aufgesetzt gelangweilten, Gesicht nahm sie sich eine Maus vom Frischbeutehaufen und aß diese in kleinen kontrollierten Bissen etwas abseits.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 29 Okt - 17:25
Bachfrost
Ich bemerkte meine Schwester, die gerade bei der Scheune hereinkam. Hatte ich nicht noch gerade an sie gedacht. Hallo, Buntgesicht! begrüßte ich sie erfreut und tappte ihr noch müde entgegen. Sie sprach das aus, was ich ebenfalls dachte, doch meinte, sie brauchte noch etwas Schlaf. Dann will ich dich dabei nicht stören. meinte ich mit einem leichten Lächeln und blickte meiner Schwester hinterher. Als sie weg war, wurde es kalt. Ich plusterte mein hellbraunes Fell auf und schritt zum Frischbeutehaufen. Doch auf halbem Wege drehte ich wieder um, weil mir der Gedanke gekommen war, mit meiner Schwester zu frühstücken, wenn sie wieder aufstand. Also vertrieb ich so irgendwie die Zeit, trabte etwas durch das Lager und wollte mal wieder raus und den Schnee sehen. Aber ich wartete noch. So sah ich den Anführer und den Heiler und bemerkte, dass der Clan allmählich aufwachte. Etwas später bemerkte ich Buntgesicht, doch sie steuerte nicht auf mich zu, sondern Richtung Kreuzstern. Ich hatte mich einstweilen hingelegt und gedöst, doch bin schnell wieder aufgesprungen, weil der Boden zu kalt war. Wie es wohl meiner Schülerin geht? Soll ich sie besuchen? Doch da kam auch schon Buntgesicht auf mich zu. Meine Schwester lief regelrecht auf mich zu und konnte gerade noch bremsen. Hey, sachte, sachte. schnurrte ich spaßhalber. Guten Morgen erwiederte ich. Noch nicht, ich wollte auf dich warten. antworte ich und lief mit knurrenden Magen zum Frischbeutehaufen. So groß war er nicht, darum nahm ich ein Eichhörnchen für uns beide und lief zu ihr zurück. Ich ließ mich nieder.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 29 Okt - 17:44
Kreuzstern
Als Kreuzstern schon langsam ungeduldig wurde, da Silberpfote sich nicht blicken ließ, kam Buntgesicht auf ihn zu und fragte, ob er und Silberpfote nicht die Grenzpatrouille übernehmen wollten. Soweit es richtige Grenzen gibt, fügte dder Anführer in Gedanken hinzu, nickte aber. "Wenn er sich erst einmal blicken lässt", fügte er leicht schmunzelnd hinzu. Ihm gefiel die Idee, das Territorium genauer zu erkunden und gleichzeitg etwas mit seinem Schüler zu unternehmen, falls dieser irgendwann mal erschien. Da ging Buntgesicht auch schon weiter, offensichtlich gewillt, ihre Schwester Bachfrost zu begrüßen. Mittlerweile sichtlich angespannt blickte er 'gen Himmel, und stellte erstaunt fest, dass die Sonne ihren Zenitstand bereits erreicht hatte. Die Zeit verflog so schnell seit neustem, aber das war eine postive Entwicklung, denn zuvor war die Zeit endlos langsam verstrichen, was aus Kreuzsterns Sicht eindeutig beängstigender erschien. Der Kater senkte den Blick wieder, bis er auf Jasminpfote fiel. Die Schülerin nahm sich gerade etwas vom Frischbeutehaufen und sah sichtlich gelangweilt aus. Ihre Mentorin hatte sich anscheinend, ebenso wie Silberpfote, noch nicht blicken lassen. Unschlüssig blieb Kreuzstern sitzen. Er konnte jetzt entweder den ganzen Tag vor dem Schülerbau kampieren, oder er brachte sein Leben in Schwung, und tat, was ein Anführer tun sollte; mit seinem Clan interagieren. Zudem hatte er noch vor, dem Clan heute eine Ankündigung zu machen. Es war Vollmond, ergo, es stand eine große Versammlung an. Er hatte sich bereits Gedanken gemacht, welche Katzen er mitnehmen wollte, aber er konnte diese auch gut und gerne etwas später loswerden. Nunja. Das alles konnte warten, jetzt musste er erstmal Alphakralle sprechen. Peinlich berührt musste Kreuzstern zugeben, dass er keine Ahnung hatte, wo sich dieser befand. Er meinte sich daran erinnern zu können, dass der Krieger während der Ernennung Silberpfotes gemeinsam mit seiner Schwester Falbenmaske das Lager verlassen hatte, aber ob er in der Zwischenzeit zurückgekehrt hatte, wusste er nicht. Alphakralle, so war ihm am Abend zuvor zu Gedanken gekommen, hatte an erstaunlich vielen Patrouillen im neuen Gebiet teilgenommen, und würde ihnen sicherlich den Weg zum Versammlungsort zeigen können. Genau das wollte Kreuzstern mit dem Krieger abklären. "Alphakralle?", rief er probeweise durchs Lager, obwohl er sich relativ sicher war, dass der von ihm gesuchte Kater sich nicht in diesem befand. Nun ja, dann würde er eben warten.
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