Wiesellauf

Erneut hatte der junge Krieger viel zu lang geschlafen. Mittlerweile stand die Sonne bereits am höchsten Punkt und der Kater hatte nichts weiter vollbracht, als aufzustehen und sich zu putzen. Nun ja, wenigstens schimmerte sein Pelz nun wieder. Doch er war weder in eine Patrouille eingeteilt worden, noch hatte er seinen Bruder irgendwo gesehen. Also blieb ihm nur eine Möglichkeit der Beschäftigung: Kätzinnen klar machen. Doch auch hier schien er eher wenig Glück zu haben. Jagdwind war schon seit Tagen von seiner Liste verschwunden und Falbenmaske schien nicht im Lager zu sein. Sein Blick glitt weiter durch das Lager. Durch die undichten Stellen im Dach hatte es der Schnee geschafft, an einigen Stellen der Scheune zu bleiben, wenn auch nur als nasser Fleck. Ungemütlich, mehr als Ungemütlich. Ob sie es noch diese Blattleere schaffen würden die Löcher im Dach zu stopfen und das Lager so auszubessern? Denn viel war in der Zeit, in der sie jetzt schon hier lebten, nicht geschehen, was den Ausbau oder Reparatur anbelangte. Seufzend sah er ich weiter um, bis schließlich sein Blick auf Jasminpfote hängen blieb. Klar sie war eine Kätzin, aber Wiesellauf hatte schon mit bekommen, wie sie tickte, zumindest hatte er Katzen reden hören. Aber es war gerade keine andere Kätzin in Sicht, an die er sich ran machen konnte, da musste dieser Fellball wohl herhalten. Er setzte seine kalte und gleichzeitig coole Miene auf, seine Muskeln spannten sich an, damit er elegant zu ihr rüber laufen und gleichzeitig cool wirken konnte. Sein Ziel konnte man in seiner Körpersprache nur dann ablesen, wenn man ihn wirklich gut kannte. Wirklich sehr gut. Hinter ihr blieb er dann stehen, anders als vielleicht zu erwarten, schien in seinem Blick das völlige Desinteresse zu dominieren. „Wie kommt es dass eine Kätzin wie du hier allein sitzt? Halten es die anderen Schüller nicht in deiner Gegenwart aus?“ miaute er kalt, dennoch zuckten seine Schnurrhaare amüsiert. Eine seltsame und unerwartete Art und Weise, an so eine Kätzin heran zu treten, doch er wusste, wie er mit ihr um zu gehen hatte. Schließlich war sie nicht die erste Kätzin auf seiner Liste.

Kreuzstern

In Gedanken an die Große Versammlung versunken, saß Kreuzstern immer noch vor dem Schülerbau, und starrte ziellos vor sich hin. Er hatte noch nicht ganz durchdacht, wie sie heute Abend zum Versammlungsort kommen sollten, aber Alphakralle, der aus dem DonnerClan stammte, würde den Weg schon finden. In diesem Sinne musste der Kater seinem Krieger einfach vertrauen, denn er selbst würde ohne Alphakralle in dem Fall hoffnungslos verloren sein.
Dies war sein Gedanke, als auf einmal Silberpfote aus dem Bau geschossen kam und rücklinks in ihn hineinrannte. Der Schüler war so schnell gewesen, dass Kreuzstern nicht hatte ausweichen können und deswegen ein wenig erschrack, als das kleine Fellbündel gegen seine mächtige Flanke prallte. Schmunzelnd blickte der Anführer auf Silberpfote herab, als dieser sich für sein Verschlafen entschuligte. "Mir missfällt dein Verhalten natürlich, aber es ist dein erster Tag, und du hast Recht, du bist gestern wirklich etwas spät ins Nest gekommen", sprach Kreuzstern während er sich auf alle Viere erhob. "Für eine Erkundungstour unseres Territoriums ist es nun allerdings zu spät", bemerkte er bedauernd, als er einen Blick Richtung Himmel warf. Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt bereits überschritten, und sie würden früh aufbrechen müssen, wenn sie rechtzeitig zur großen Versammlung kommen wollten. Desweiteren musste er noch ankündigen, welche Katzen ihn und Alphakralle begleiten sollten.
Mit einem Schweifzucken bedeutete Kreuzstern Silberpfote, mitzukommen, und er suchte sich ein ruhiges Eck im Lager. "Wir werden also die verbleibende Zeit mit ein wenig Theoriekunde füllen. Sag mir, was weißt du über die Beute des WolkenClans? Auf was musst du bei den einzelnen Beutetierarten besonders achten, wenn du auf die Jagd gehst? Was sind die speziellen Eigenschaften einer Maus, eines Vogels, oder eines Kanninchens?", fragte der Anführer seinen Schüler. Sie würden sich ein wenig beeilen müssen, da er noch eine kleine Versammlung einberufen musste. Nervös zuckte der Gemusterte mit den Ohren.

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spricht mit Silberpfote

Kreuzstern

Zwar zögerte Silberpfote leicht, aber trotzdem überraschte es Kreuzstern, als die Antwort des Schülers doch relativ zügig kam. Mit einem geduldigen Nicken ermutigte er den kleinen Kater, fortzufahren und ihn an seinen Gedanken teilhaben zu lassen. In Gedanken hakte der Anführer ab, was an den Silberpfotes Worten stimmte. Vieles sagte der Schüler richtig, dass jede Beute eine eigene Schwierigkeit beim Jagen darstellte. Mäuse zum Beispiel bemerkten sehr leicht, wenn eine unerfahrene Katze bei den ersten Jagdversuchen sich näherte, Vögel hingegen stellten Schwierigkeiten beim Fangen dar, da sie fliegen konnten, und Kaninnchen wiederum waren sehr schnell und nicht leicht zu fassen.
"Richtig, Silberpfote", quitette Kreuzstern die Antwort seines Schülers und lächelte ihn an. "Ja, um was es beim Jagen hauptsächlich geht, ist, dass unsere Beute uns nicht bemerkt, und deswegen auch nicht entwischen kann. Jedes Beutetier hat andere Eigenschaften, das heißt Stärken, aber auch Schwächen, die es zu kennen aber auch auszunutzen heißt. Genau das werde ich dir beim Jagdtraining beibringen, und du wirst viele Versuche haben, die Methoden und Techniken auch auszuprobieren. Selten erwischt man beim ersten Mal die Beute, aber das macht nichts, solange du nicht aufgibst." Aufmunternd blinzelte er Silberpfote an.
Doch kurz danach wurde seine Aufmerksamkeit auf zwei Krieger gelenkt, die das Lager betraten. Durch das dichte Schneetreiben konnte Kreuzstern gerade so noch Falbenmaske und Alphakralle erkennen, die wohl auch, wie Rattenschweif, die ganze Nacht unterwegs gewesen sein wussten. Alphakralle!, schoss es dem Kater durch den Kopf, als er sich erinnerte, wofür er den Krieger benötigte. "Entschuldige, Silberpfote, ich muss kurz Anführeraufgaben tätigen. Das hast du übrigens gut gemacht", fügte er hastig noch hinzu, während er sich erhob. Mit einem Ohrenzucken begrüßte er Alphakralle, als er auf diesen zulief. "Alphakralle, schön dich zu sehen", murmelte Kreuzstern, bei dem Krieger angekommen. "Ich benötige kurz deine Aufmerksamkeit. Heute Nacht ist Vollmond", sagte er leise, "und du weißt, was das bedeutet. Nun möchte ich, dass der WolkenClan dieses Mal an der Großen Versammlung teilnimmt. Ich werde einige meiner besten Krieger mitnehmen, was bedeutet, dass auch du mich begleiten sollst. Würdest du mir und den anderen den Weg zum Versammlungsort der Clans zeigen?" Hoffnungsvoll blickte er in die blauen Augen Alphakralles. Halb in Gedanken versunken war er schon wieder an seinem nächsten Tagespunkt angelangt, die Ankündigung, die er noch vor dem Clan machen musste. Mittlerweile war er sich im Klaren, wen er mitnehmen wollte, nur musste noch geklärt werden, wie die WolkenClan Katzen zu dem Ort, an dem die anderen Clans sich versammeln würden, findet. Und er musste den Clan noch über die Existenz einer Großen Versammlung informieren. Juhu.
Wieder im Hier und Jetzt zuckte Kreuzstern einmal kurz mit dem Schweif und wandte seinen Blick wieder Alphakralle zu.

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redet mit Silberpfote | spricht Alphakralle an

Wiesellauf

Anders als der Kater es vielleicht erwartete hatte, reagierte die Kätzin auf ihn. Zunächst hatte sie ihn nicht angewidert angesehen, als er auf sie zugekommen war. Gutes Zeichen! Stattdessen hatten sie sich beide eher desinteressierte Blick zugeworfen, als könne man meinen, sie würden einen Wettbewerb veranstalten. Tja, eine würdige... Gegenspielerin, das sah doch schon einmal gut aus. Wiesellauf war auf dem besten Weg, der Kätzin näher zu kommen, allerdings war sein Ziel noch Meilen von ihm entfernt. Anstatt ihm eine schnippische Antwort an den Kopf zu knallen, wie es noch vor ein paar tagen eine andere Kätzin getan hatte, sprach sie mit ihm, als würde sie ihn... ernst nehmen. Wie naiv! Natürlich konnte es auch eine Falle sein. Der Kater wusste, dass manche Kätzinnen so taten, um ihn dann hinterher alt aussehen zu lassen. Und das konnte er gar nicht leiden, generell ließ er sich nicht gern von einer Kätzin hinters Licht führen. Doch er schenkte der Kätzin nur ein verschmitztes,cooles Lächeln, bevor er sich eine Schwanzlänge von ihr entfernt hinsetzte, natürlich mit dem Rücken zu ihr. Seinen buschigen Schweif legte er sorgfältig ums eine Pfoten, als wäre er einer der elegantesten Kater im Clan. In seinen Augen stimmte das natürlich auch.
Geputzt hatte er sich ja eigentlich schon, doch einfach um so zu tun, als hätte er einen Grund sich hier hin zu setzen, fuhr er erneut mit der Zunge über seine Pfoten, um sich diese dann über seinen Kopf zu reiben und sich so zu säubern. „Vielleicht ertragen sie ja deine Anwesenheit nicht? Nicht jeder kann mit einer Kätzin wie dir umgehen!“ miaute er, als wäre es ihm schon fast egal, diese Worte auszusprechen. Im Grunds konnte man diese Aussagen zweideutig auffassen, es lag an ihr und ihren Erfahrungen, wie sie darauf antworten würde. Aber vor allem kam es auf ihr Ego an. Schließlich musste sich der Kater ja langsam an die Sache heran tasten um zu sehen, ob sie beide auf einer Wellenlänge waren, oder ob der Unterschied zu groß war, als das er bei ihr landen konnte.

Kreuzstern

Stumm lauschte Kreuzstern den Worten Alphakralles. Dem SternenClan sei Dank erklärte sich der Krieger dazu bereit, ihm und dem Rest des WolkenClans den Weg zum Versammlungsort zu zeigen. Äußerlich wirkte der Kater ruhig und kontrolliert, aber anhand seines - teils doch unzureichendem - Wissen über Alphakralles Vergangenheit wusste Kreuzstern, was für ein innerlicher Kampf in ihm stattfinden musste. Schließlich bat Alphakralle Kreuzstern um ein paar Stunden Schlaf, bevor sie gegen Sonnenuntergang aufbrechen würden. "Selbstverständlich. Du bist von der Versammlung, die ich gleich abhalten werde, befreit!", erwiderte Kreuzstern, bevor er sich mit einem respektvollen Nicken von seinem Krieger verabschiedete. "Vielen Dank, Alphakralle", bedankte er sich noch leise, bevor er sich umdrehte und zurück zu Silberpfote blickte. Schuldgefühle überschwemmten ihn, als er seinen Schüler noch da sitzen sah, wo er ihn zurückgelassen hatte. Gerne würde er jetzt mit ihm trainieren gehen, aber er hatte Wichtigeres zu tun. Der Fluch eines Mentors, der gleichzeitig Clan Anführer ist. Jedoch war er auch ungemein neugierig auf die anderen Clans und deren Reaktion, die sie zeigen würden, wenn der WolkenClan zum ersten Mal zur Erscheinung trat. Bis jetzt wusste nur Gepardenfrost von seiner Existenz und die seiner Clangefährten. Nun ja, das würde sich heute hoffentlich ändern, doch jetzt musste er erst einmal die Nachricht verkünden.
Zügig lief Kreuzstern auf die südliche Scheunenwand zu und sprang auf den Holzhaufen, der gleichzeitig als Hochstein galt. Tief luftholend hob Kreuzstern zu seiner Verkündung an. "Ich bitte alle Katzen, die alt genug sind, Beute zu machen, sich unter dem Hochstein zu versammeln!", rief er laut durch das Lager. "Katzen des WolkenClans!", begrüßte er seine Clangefährten. "Vor nicht all zu langer Zeit haben wir uns zusammengefunden um fortan als Clan zu leben, nach den Formen und Üblichkeiten der vier anderen, ursprünglichen Clans. Heute ist Vollmond, und dies verlangt nach einer weiteren Tradition, die ich einführen möchte. Zu jeder Vollmondnacht versammeln sich die Clans und reden über die Vorkommnisse des vergangenen Mondes. In dieser Nacht möchte ich mit einigen Kriegern und Schülern hinzustoßen, und den anderen Clans unsere Existenz nicht länger verschweigen!", sprach Kreuzstern mit lauter Stimme. Kurz hielt er ein, um die Nachricht einwirken zu lassen, und wartete die Reaktion der Katzen ab, bevor er fort fuhr. "Die Katzen, die mich zur Großen Versammlung begleiten werden, heißen Rattenschweif, Alphakralle, Buntgesicht, Jasminpfote, Blättertraum, Honigpfote, und Meeresauge. Wir brechen bei Sonnenuntergang auf", rief Kreuzstern mit einem Lächeln. "Sollte sich einer oder mehrere der eben Genannten zu dieser Zeit nicht am Lagerausgang einfinden, so wird uns stattdessen Wiesellauf begleiten. Er und Bachfrost werden die Verantwortung für das Lager tragen, während Buntgesicht und ich abwesend sind", fügte er noch hinzu, und wartete auf die Reaktion des Clans.

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spricht mit Alphakralle | hält eine Versammlung ab

Wiesellauf

Die Ohren des Katers zuckten, als er hörte, wie sie sich ebenfalls setzte, ihrer dumpfen stimme nach zu urteilen, die nun wesentlich leiser klang, als noch vor einigen Augenblicken, schien sie sich mit dem Rücken zu ihm hingesetzt zu haben. Nachmacherin. Anstatt sich etwas eigenes einfallen zu lassen saß sie einfach nur da, leckte sich die Pfoten und kopierte seine Haltung. Naja, wenn sie nicht so einfallsreich war, müsste er ihr das noch Beibringen, wenn sie... naja aber erst musste es soweit kommen. Ihre Worte brachten ihn zu grinsen, was er ihr aber durch seine Putzerei nicht zeigte. Es war eines dieser: 'jetzt hab ich dich' Grinsen, die er wirklich gut konnte und auch seiner Meinung nach viel zu lang nicht mehr gezeigt hatte. Nun war es endlich wieder so weit. Sie fragte herausfordernd, ob er es konnte. Natürlich,. Was war schon dabei? Sie war ein verzogenes Kleines Kätzchen, dass den Schutz ihrer Mutter suchte und sich benahm, als sie sie etwas besseres. Und am Ende war sie allein, gebrochen und voller Selbstzweifel. Die perfekte Beute für einen Jäger wie Wiesellauf. Allerdings hatte er sie noch immer nicht da, wo er sie haben wollte. Er wartete einen Moment, bevor er antwortete. Denn noch war er mit seiner Pfote nicht ganz fertig. Als hätte er ihre Worte nicht gehört strich er gleichgültig über seine Pfote, ganz sanft und dennoch energisch. Schließlich setzte er die Pfote ab und sah nach oben. Über ihm klaffte noch immer dieses Loch in der Decke der Scheune und einzelne Schneeflocken, die es bis hier her geschafft hatten, landeten auf seinen grauen Pelz und schmolzen sofort. „Die Frage ist nicht ob ich es kann. Eher ob ich es will!“ miaute er leise, fast schon in einem verführerischen Ton. Dabei waren die Worte doch eigentlich nicht sehr verführerisch oder? Aber das war nur einer von Wiesellaufs Tricks, den er mal für mal verfeinerte. Er versuchte ihr Interesse zu wecken indem er ihre Existenz als uninteressant darstellte. Jetzt brauchte die Maus nur noch Näherkommen, damit er mit seinen gewaltigen Pfoten zuschlagen konnte und Voilà! Doch er konnte nicht wirklich so weiter machen, wie er es sich gewünscht hatte, denn Kreuzstern kündigte etwas an. Etwas genervt stand der Kater auf, ohne Jasminpfote eines Blickes zu würdigen. „Man sieht sich!“ miaute er leise, erneut in einem Ton, der typisch für Wiesellauf war: leicht verführerisch und mysteriös, keines Wegs desinteressiert. Mit diesen Worten und noch einem zucken eines buschigen Schweifs trabte er zu einer Ecke der Scheune, die in der Nähe des Kriegerbaus lag. Dort setzte er sich und sah zu Kreuzstern, seine Pupillen verengten sich, als er den Anführer so sah. Gönnte er ihm denn nichts? Von seiner jetzigen Position hatte er einen guten Blick auf Jasminpfote, welche jetzt nun noch entfernter saß als eben gerade. Und ab und zu schnekte e rihr auch diesen Blick... ein leichtes kühles Lächeln, mehr nicht.
Nur beiläufig hörte der Kater dem Anführer zu... bis sein eigener Name fiel. Der Kater spitzte die Ohren und hob die Augenbraue. Etwas verärgert hob er kurz die Lippen, bevor er sich wieder zur Besinnung zwang. Er war doch kein Ersatz! Und genau das hatte Kreuzstern gerade, mehr oder weniger, zugegeben. Wiesellauf hatte kein Problem damit im Lager zu bleiben, auch wenn er gerne die jungen Kätzinnen der anderen Clans begutachten würde. Naja, es gab bestimmt noch andere Möglichkeiten. Nun aber hatte der Kater erst einmal die Pflicht, sich um das Lager zu kümmern. Natürlich war Bachfrost noch da, aber ohne sie und Kreuzstern im Lager wäre er wohl vorübergehend der Anführer. Ein leichtes Funkeln in seinen Augen verriet praktisch schon die Gedanken, die er pflegte. So konnte er schon mal Üben... wunderbar!