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Thema: DonnerClan Lager So 18 Jan - 19:21
das Eingangsposting lautete :
// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\
Schneegöttin
Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um. Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt. Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte. Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an. Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter. Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte. Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen .. Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf. Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht . Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 8 Jul - 0:08
Eulenpfote
Ich nickte Schneegöttin freundlich zur Begrüßung zu. Es war kaum zu glauben das in ihr Junge heranwachen. Ich fand, dass das Wunder der Geburt zu den schönsten Dingen zählt die das Leben zu bieten hat. Es war wirklich ein Wunder für mich wie quais aus dem nichts Leben entsteht. Ach Junge... ich würde zwar niemals welche bekommen, aber dennoch werde ich für alle da seien. Wie hieß es so schön? Eine Heilerin ist die Mutter des Clans. Sie kümmert sich um jeden und alles. Und ich mochte das. Rostsplitter meinte, dass sie sich um Otzelotsprung kümmern wollte und Schneegöttin hat sie angesprochen. Also hätte ich jetzt frei. Ich drehte mich zu meiner Mentorin um. Rostsplitter, wenn du mich nicht mehr brauchst, darf ich mich dann zurückziehen? fragte ich lieb meine Mentorin. Ich wollte noch ein wenig Zeit für mich. Es war so viel passiert und ich brauchte wirklich ein wenig Zeit für mich um über alles nachzudenken.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 8 Jul - 14:20
OUT: Ich habe gedacht, dass Feuervogel schon wusste, dass sie Schneegöttins Junge säugen würde? ôo
Rostsplitter
Eine kleine Regung und ein leises Geräusch verriet, dass Schneegöttin sich hingesetzt habe. Ein kleiner Aussetzer eines Atemzugs von Schneegöttin verriet auch einen kleinen Stimmungswandel. Anscheinend wusste sie nicht, dass Feuervogel trächtig war. Schneegöttin wollte gerne etwas zur Beruhigung haben. Das war ein gutes Zeichen. Noch bevor ich der 2. Anführerin antwortete, wandte ich mich an Eulenpfote. Die Insekten ritpten schon und die Wärme des vorherigen Tages verschwand langsam. Alle Katzen im Lager und in hörnähe gähnten. Die Nacht ist anscheinend hereingebrochen. "Bring bitte Feuervogel nur noch eine Portion Baldrian, keine Kamille. Baldrian ist ja schließlich einschläfernder.", wies ich meiner braun-schwarz-getupften Schülerin an. Sie hatte mich lieb gefragt. Ich konnte nicht widerstehen. "Danach darfst du dich zurückziehen." Ich wandte mich mit den Gesicht zu der schneeweißen Kätzin, ohne meine Augen anzustrengen zu ihr zu gucken. Wie ging das denn auch? Ich müsste aussehen als würde ich dauernd in die Leere starren. "Ich gebe dir auch Baldrian. Damit kannst du besser schlafen. Morgen solltest du lieber ausschlafen, anstatt zwingend deinen Pflichten nachzugehen. Polarstern hat doch hoffentlich nicht verlernt, wie man Patrouillen einteilt." Meine Worte waren weise gewählt, ich sprach sie sanft aus. Doch beim letzten Satz konnte ich meine Belustigung nicht verstecken. Ich ließ die beiden Königinnen stehen und trat in den hinteren Teil des Heilerbaues. Eulenpfote meinte, er wäre dunkel. Aber was nützte mir das? Ich strengte meine Nase an und schnupperte einmal quer über die Reihe. Bald darauf entdeckte ich den sanften, beruhigenden Duft des Baldrians, es roch weniger blumig als Kamille, mehr wie Blätter. Wir hatten noch genau zweieinhalb Portionen. Morgen würden wir neue sammeln gehen. Ich schnappte mir genau zwei Blätter und ging damit zurück. Vorsichtig legte ich sie vor Schneegöttin's Pfoten. "Kau ein wenig dadrauf rum, bevor du es schluckst. Danach solltest du zügig in dein Nest gehen." Es beruhigte mich selber ein bisschen, dass die beiden Königinnen heute Nacht gut schlafen würden.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 8 Jul - 15:58
Lichtfleck
<-- DC/SC Grenze
Kurz darauf kam das Lager schon in Sicht. Es war wirklich unglaublich wie schnell Wolfpelz gelaufen war. Er hatte nicht einmal ihren Schweif im Lagereingang verschwinden sehen oder ähnliches. Sie hatte sich einen ganz schönen Vorsprung erarbeitet. Hatte sie sich sofort in den Kriegerbau gelegt? Bitte nicht, er wollte doch noch einmal mit ihr reden! Was ist, wenn sie schon in ihrem Nest lag und schlief? Aufwecken würde er sie sicherlich nicht, das wäre nur eine neue kleine Peinlichkeit. Der Gefleckte schlüpfte durch den Lagereingang. Bitte sei noch wach., flehte er in Gedanken den SternenClan an. Er hob den Kopf und sah sie, wie sie da saß vor dem Kriegerbau. Ihr vom Mond beschienenes Fell glänzte ganz leicht. Ein paar Moosfetzen und anderes hingen in ihrem Pelz, aber sie sah trotzdem hübsch aus. Wie heute morgen. Als er ihr Moosfetzen aus dem Fell gezogen hatte.. und kurz darauf hatte er alles verdorben. Und jetzt dachte sie also, er wäre sauer auf sie. Lichtfleck tappte geradewegs auf sie zu, er wollte das hinter sich bringen. Er wollte, dass vielleicht alles wieder gut wird. Vor Wolfpelz ließ er sich nieder und bevor sie etwas sagen konnte und bevor er darüber nachdenken könnte wie er es formulieren sollte, sprudelten die Wörter aus seinem Maul. >>Wolfpelz, ich bin nicht auf dich sauer. Ich bin auf mich sauer. Es tut mir Leid was ich gesagt habe, ich bin das größte Mäusehirn auf der Welt. Ich weiß nicht was zur Zeit mit mir los ist, mich verwirrt alles total. Du musst dich bei mir für gar nichts entschuldigen, ich bin der der sich entschuldigen muss. Und es tut mir aufrichtig Leid. Und ich verstehe das, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Es tut mir so Leid.<<, murmelte er. Er sah sie an, betrachtete ihre wunderschönen Augen, dann lächelte er matt. >>Ich möchte dich nicht weiter aufhalten... Gute Nacht, Wolfpelz.<< Er wollte noch so etwas sagen wie: "Schlaf gut!" oder "Träum was süßes!", aber er hatte Angst ihr wieder zu Nahe zu treten. Lichtfleck wollte in Zukunft genau darauf achten was er in ihrer Gegenwart sagte oder tat. Er wollte nicht, dass so was noch einmal passierte. Denn Wolfpelz war ihm irgendwie wichtiger als die anderen Katzen im Clan (ausgeschlossen Eulenschrei). Der Gefleckte stand auf und schob sich an ihr vorbei in den Kriegerbau. Aus versehen berührte er sie mit seiner Schweifspitze. Aber vielleicht hatte sie es ja nicht gemerkt. Im Kriegerbau angekommen lies er sich in sein Nest fallen. Er legte sich mit dem Rücken zum Eingang, damit falls sie herein kam oder herein sah nicht sehen konnte, dass er noch nicht schlief. Lange blieb er so liegen, seine Augen waren starr an die Wand des Kriegerbaus geheftet.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 8 Jul - 20:46
// Rostsplitter hat es Feuervogel zwar gesagt, dass Schnee eventuell Hilfe bräuchte, aber sie hat es ihr nicht befohlen O.o Feuer brauchte noch zeit darüber nach zu denken, was, denke ich mal, auch logisch und nachvollziehbar ist
Feuervogel
Feuervogel erwiderte Schneegöttins Blick nur kurz, nickte ihr zu und sah dann weg, in irgendeine Richtung. Jetzt wusste die Kätzin auf jeden Fall, dass sie in Feuervogel eine gleichgesinnte gefunden hatte. Würde sie auch versuchen, sie zu überreden auf ihre Jungen auf zu passen? Damit sie ihren Pflichten nach gehen konnte? Jetzt verstanden Feuervogel auch, warum es nicht gern gesehen war, wenn Anführerinnen oder Stellvertreterinnen Junge bekamen. Wusste sie auch, dass Feuervogels Jungen sterben würden? Dass es das Glück für Schneegöttin bedeuten konnte? Diese dunklen Gedanken schluckte die Kätzin runter, bevor sie dann zu den Heilern sah. Zum Glück verschwendet Rostsplitter dieses Mal keine weiteren Worte der möglichen Aufgabe als Ziehmutter. Die rote Kriegerin wollte eigentlich auch nur ihre Kräuter haben und zu Kastanienpelz gehen, schon jetzt musste sie sich ein Gähnen nur mit viel Mühe verkneifen. Sie wollte schlafen und einfach versuchen, die ganze last auf ihren Schultern wenigstens für eine Nacht zu vergessen... nur eine. Leise hörte sie, wie die Heilerin ihrer Schülerin auftrug ihr bestimmte Kräuter zu geben. Ob schon etwas für die Milchproduktion dabei war? Schnaubend machte sie deutlich, dass sie so schnell wie möglich in ihr Nest wollte. Sie war schon denn ganzen Tag auf den Pfoten gewesen, die nun langsam schmerzten, und sie sehnte sich nach dem warmen Körper ihres Gefährten. Trotzdem versuchte sie, der Heilerschülerin ein Lächeln zu schenken.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 9 Jul - 1:05
WOLFPELZ
Sitzt alleine am Rand des Lagers und wartet auf Siebenschläfer
Immer noch saß ich da und starrte auf den Lagerausgang. Es kam mir so vor, als wäre ich die einzige Katze im Wald, die noch auf war, so still war es um mich herum. Irgendwie etwas unheimlich, oder? Aber gleichzeitig auch ziemlich beruhigend. Doch meine Einsamkeit sollte nicht von Dauer sein, als ich eine Katze durch den Eingang marschieren sah. Allerdings war es nicht Siebenschläfer, auf den ich schon die ganze Zeit wartete. Es war Lichtfleck. Die Müdigkeit verließ mich auf einen Schlag. Ich schaute den Kater einfach nur an, wusste nicht, was ich tun sollte. Also blieb ich einfach genau da sitzen, wo ich war. Er würde mich sowieso nicht beachten und direkt in den Kriegerbau schlüpfen. Aber da lag ich falsch. Der Gefleckte kam direkt auf mich zu. Und es war nicht so, dass er mich vielleicht nur kurz ansehen wollte und sich dann sofort wieder umdrehte, vor mir nahm er Platz und es sah so aus, als wollte er etwas sagen. Bei seiner Anwesenheit stellte sich mein Nackenfell wieder auf und mir wurde ganz heiß. Was würde er wohl zu mir sagen? Da fing er auch schon an zu sprechen. Meine Ohren stellten sich auf und ich schaute ihm genau in die Augen, während er sich die Seele aus dem Leib redete. So kam es mir zumindest vor. Als hätte er mir das längst alles sagen wollen. Schon am Anfang wurde mein Blick überrascht. Er war gar nicht auf mich sauer, sondern auf sich selbst? Aber wieso? Und dann entschuldigte er sich auch noch bei mir! Doch es ging noch weiter. Der Gefleckte meinte, dass er zurzeit durch alles verwirrt war. Das erinnerte mich irgendwie an mich selbst. War er mir wirklich ähnlicher, als ich dachte? So schien es zumindest in dem Moment. Er entschuldigte sich noch einmal und behauptete dann sogar, dass er es verstehen würde, wenn ich nun nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich irgendwie total schlecht, dass Lichtfleck sich so viele Gedanken darüber gemacht hatte, ihn mussten ziemliche Schuldgefühle überfallen haben. Und das alles nur wegen mir! Ich muss das in Ordnung bringen! Doch der Gefleckte war schon aufgestanden, miaute mir noch kurz zu, dass er mich nicht weiter aufhalten wollte und drehte sich schließlich um. Ich wollte noch irgendwas sagen, wie: "Warte!", aber meine Kehle war wie ausgetrocknet. Er verschwand im Kriegerbau, allerdings spürte ich da noch eine Berührung seines Schweifes an meiner Schulter, was meinen ganzen Körper erneut erschütterte. Ich musste ihm sofort hinterher! Leise folgte ich ihm ebenfalls in den Kriegerbau. Lichtfleck hatte sich schon in sein Nest gelegt, den Rücken zu mir gewandt. Aber ich wusste sofort, dass er nicht schlief, ich konnte das spüren. Ich nährte mich dem Krieger und blieb hinter im vor seinem Nest stehen. Lange schaute ich ihn einfach nur an, wusste nicht genau, was ich eigentlich vorhatte. Ich wollte ihm noch etwas sagen, allerdings sollte kein Krieger dadurch wach werden oder es hören. Es brauchte einige Überwindung, aber schließlich ging ich mit dem Kopf dicht an sein rechtes Ohr, um ihm die Worte leise zuzuflüstern. "Ich verstehe dich. Bei mir ist es zurzeit genauso. Ich bin ganz durcheinander und... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin es einfach nicht gewohnt gewesen, dass mir jemand Komplimente macht, das hat mich irgendwie überfordert, so doof wie das auch klingen mag. Vielleicht sollten wir einfach alles vergessen, was an der Mondlichtung war und... einen Neuanfang wagen." Ich blieb noch lange genauso bei ihm stehen und wartete auf ein Zeichen, ein Signal von ihm. Eine Antwort. "Schlaf gut." Das war das letzte, was ich ihm zuwisperte, diesmal war ich seinem Ohr besonders nah. Ich berührte es fast mit der Schnauze. Als mir dies Bewusst wurde, zog ich den Kopf schnell zurück. Und sofort wurde es wieder kalt um mich herum. Ich wollte den Gefleckten nicht weiter stören, schaute ihn noch einmal an. Dann begab ich mich ebenfalls zu meinem Nest. Dass ich auf Siebenschläfer warten wollte, war mir jetzt vollkommen egal, ich war totmüde und hatte keine Lust weiter draußen herumzuhocken. Morgen war auch noch ein Tag, um mit ihm zu sprechen. Lange lag ich noch wach, meine Gedanken kreisten hauptsächlich um Lichtfleck. Ob er das an der Mondlichtung vielleicht doch ernst gemeint hatte? Fand er mich wirklich wunderschön? Bei dem Gedanken daran schlug mein Herz schneller. Aber ich war mir sicher, dass es sowieso nicht stimmen würde. Öfters schaute ich zu dem Kater, auch wenn ich nur seine Schultern sehen konnte. Dass er noch da war beruhigte mich. Es gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich wollte es ihm unbedingt so schnell wie möglich sagen, das mit meiner Mutter. Er sollte der Erste sein, der es erfuhr. Keine Ahnung, wieso ausgerechnet Lichtfleck, er war ja auch nur ein Kumpel. Oder vielleicht doch mehr als das für mich? Sofort scheuchte ich diesen Gedanken weg. So ein quatsch, du bist einfach nur übermüdet! Letztendlich gelang es mir meine Augen zu schließen und all die wirren Gedanken in meinem Kopf zu vergessen, sodass es mich endlich einschlief.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 9 Jul - 15:26
Lichtfleck
Seine Gedanken tanzten hinter seinen geschlossenen Augen hin und her. Mal dachte er an seine Vergangenheit, seine Schwester, seine Eltern. Dann huschten seine Gedanken zu Eulenschrei. Anscheinend war sein Bruder immer noch unterwegs. Doch wenn er an seinen Bruder dachte wuchs das Schuldgefühl in ihm wieder. Spätestens morgen wollte er seinem Bruder alles erzählen was er ihm heute verschwiegen hatte. Warum hatte er es ihm nicht gesagt? Er wusste den Grund schon gar nicht mehr. Bestimmt war es ein total dummer, unnötiger Grund. Er war eben ein Mäusehirn. Doch am meisten von allen Gedanken, erschien da immer wieder Wolfpelz. Und immer und immer wieder huschten dann seine Gedanken zur Mondlichtung und immer und immer wieder hörte er sich sagen, dass Wolfpelz wunderschön war. Und dann sah er sie davon rennen, sozusagen. Er sah sie wegrennen, vorhin, nachdem sie meinte, dass es ihr Leid tut. Er sah sie, wie sie gerade da saß. Und dann hörte er Schritte. Er spürte schon das es Wolfpelz war, sein Pelz fing an zu kribbeln und sein Herz klopfte so laut, dass er schwören konnte, dass es jeder im Kriegerbau hören konnte. Aber was ist, wenn es doch nicht Woflpelz war? Die Katze schlüpfte also in den Bau, tappte auf sein Nest zu. Vielleicht Eulenschrei? Immerhin war das Nest seines Bruders neben seinem. Dann ist es leise. Doch es hatte sich niemand neben ihn gelegt. Eine Katze stand also folglich an seinem Nest. Er kniff seine Augen weiter zusammen. Leise konnte sie den Atem der anderen Katzen hören. Sein ganzer Körper kribbelte immer noch. Es musste einfach Wolfpelz sein. Plötzlich hörte Lichtfleck eine sanfte Stimme an seinem Ohr. Sein Ohr stellt sich kerzengerade auf, er spürte ihren Atem an seinem Ohr. Sie meinte, dass sie ihn verstand, dass es ihr genauso ging. Und sie sei es nicht gewohnt Komplimente zu bekommen und vielleicht habe sie das deswegen ein bisschen überfordert. Und sie meinte, dass sie vielleicht einen Neuanfang wagen sollten. Es blieb ruhig. Sein Herz klopfte noch schneller. Er wollte sich zu ihr umdrehen, sie ansehen. Ihm sagen, dass er für einen Neuanfang war. Doch da miaute sie schon, er solle gut schlafen. Wolfpelz tappte zu ihrem Nest und lies sich hineinfallen. Es dauerte noch ein paar Minuten bis sich Lichtfleck wieder beruhigt hatte und wieder klar denken konnte. War jetzt alles wieder gut? Alles von Anfang? Ja, sonst hätte sie es ja nicht gesagt, oder? Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er drehte sich in seinem Nest, hob seinen Kopf und sah Wolfpelz' Kopf und Schultern. Sie schien schon zu schlafen. Er lies seinen Kopf wieder sinken, es fühlte sich an als ob eine schwere Last von seinen Schultern fiel. Dann schloss er seine Augen und ganz langsam dämmerte er in seinen Schlaf.
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Nyx Ältester
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Dankbar lächelte sie der Heilerin zu, als sie ihr mitteilte, dass sie auch Baldrian bekommen würde. Feuervogels Blick bemerkte sie auch nur flüchtig. Irgendwas machte der Kätzin zu schaffen. Schneegöttin fand, dass sie sich irgendwie abweisend verhielt. Als Rostsplitter dann meinte, dass sie morgen lieber nicht Patrouillen einteilen sollte nickte sie nachdenklich. Dann werde ich wohl mal wieder ausschlafen können. Allerdings denke ich, dass ich einfach Pantherstolz beauftragen werde die Patrouillein einzuteilen. Wo Polarstern gerade ist weiß ich gar nicht. Und ich werde eh noch auf Pantherstolz warten. Also passt das überlegte sie laut und beobachtete wie die Heilerin in den Hinteren teil der Höhle ging um dort ihre Kräuter zu holen. Als sie dann zurück kam und Schneegöttin noch einen Ratschlag gab bedankte sich die weiße Kätzin artig und verabschiedete sich mit einem Gute Nacht Dann drehte sie sich mit dem Kräutern im Maul um und ging aus dem Heilerbau raus. Dabei fiel ihr auf, dass es schon dunkler geworden war. Besorgt spähte sie zum Ausgang und hoffte, dass Pantherstolz bald auftauchen würde. Schließlich beschloss sie im Kriegerbau auf ihn zu warten.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 10 Jul - 19:37
Eulenpfote
Danke. Ich kümere ich direkt um die Kräuter. sagte ich erfreut angesichts der baldigen Ruhe. Motiviert wie immer drehte ich Rostsplitter den Rücken zu und schlüpfte in den Heilerbau. Der Geruch von Tod mischte sich noch immer mit dem der Kräuter. Ich seufzte melancholisch. Bald wird auch dein Geruch verschwinden. Genauso wie dein Leben es tat. Mindestens bleibst du bei unseren Ahnen und da hoffentlich für immer. dachte ich. Ich schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken loszuwerden und konzentrierte mich dann wieder auf meine Aufgabe. Ich lief zum Kräuterlager im hinteren Teil des Baus. Mit geübter Nase suchte ich zielsicher das Kraut was ich brauchte heraus. Ich nahm ein Häufchen vom Baldrian auf und war bemüht nicht darauf herum zu kauen, da der Geruch mehr als verlockend war. Nein Eulenpfote! Beherrsch dich! sagte die verantwortungsbewusste Seite meiner Seele. Ich ließ es und lief stattdessen wieder in Freie. Gemütlich trottelte ich zu Feuervogel und platzierte das Kraut sanft vor ihr. So, da ist das gute Stück. Das ist Baldrian, es wirkt einschläfernd und wird dir helfen dich zu beruhigen. Und ich glaube, dass ist ganz gut für dich. Kau drauf herum und du wirst merken dass deine Pfoten schwerer werden. Wenn das eintritt solltest du dich am besten direkt auf den Weg ins Nest machen. sagte ich lieb. Nicht dass du auf der Lichtung einschläfst. scherzte ich. Nun, das wäre dann alles was ich momentan für dich tun kann. sagte ch etwas traurig darüber wirklich nichts mehr für sie machen zu können. Ähm, Feuervogel? Eine Sache noch... sagte ich etwas unruhig und schaute kurz auf meine Pfote. Ich hob wieder meinen Kopf und sah die rote Kätzin mit festen Blick an. Am Ende wird alles gut, und wenn's nicht gut ist kann es auch nicht das Ende sein. flüsterte ich. Mach die Augen zu und wüsch dir was. Mit diesen Worten drehte ich mich um und verschwand in der Schwärze des Heilerbaus.
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 11 Jul - 12:14
//Bitte nicht folgen, danke!
Federschwinge
Der Traum hatte mich erschreckt, sodass ich mitten in der Nacht aufwachte. Noch immer verwirrt hörte ich die Stimme meines Vaters und ich versuchte die Stimme krampfhaft festzuhalten, um sie nicht zu vergessen. Ich muss es sofort Wolfpelz sagen wer ihre Eltern sind! Ich hoffe sie glaubt es mir... würde sie mir wirklich glauben das eine SternenClan Katze ausgerechnet mit mir geredet hat? Gedankenverloren sank ich wieder in mein Nest und versuchte wieder einzuschlafen. Aber es funktionierte nicht. Nicht bei dem leisen Schnarchen meiner Clangefährten und nicht unter meinen wilden Gedankenvorgängen. Dann werde ich eben einen kleinen Spaziergang machen.. Leise stand ich auf und schlich mich aus dem Bau. Draußen dämmerte es schon etwas, als ich über die Lichtung leise lief und es war eiskalt. Aus meinem Maul tauchten gleichmäßig weiße Wölkchen auf, als ich mich beim Lagereingang hinausschlich. Meine Schritte führten mich zur SchattenClan- Grenze.
-->SC/DC Grenze
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 11 Jul - 14:02
<--------FC/DC Grenze
Pantherstolz
Mit Nebelpfote kam er wieder im Lager an. Der erste Tag war also gut gegangen und darüber war Pantherstolz wirklich sehr froh. Er verabschiedete sich von Nebelpfote und ging in Richtung Kriegerbau. Da es schon dunkel war, war Schneegöttin bestimmt schon am schlafen. Im Kriegerbau angekommen bahnte er sich den Weg zu seinem Nest das neben ihrem lag. Er rollte sich neben sie ein und legte seinen Kopf so hin das er neben ihrem lag. Zu seinerr Überraschung war sie wohl die ganze Zeit wach geblieben und hatte auf ihn gewartet. "Na meine schöne. Gehts dir wieder besser?" fragte er etwas besorgt und leckte ihr über ihr Gesicht. Er kuschelte sich an seine Gefährtin. Er hoffte wirklich das sie nichts schlimmes hatte, das würde er wohl nicht verkraften.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 11 Jul - 17:21
Nebelpfote
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Nebelpfote hörte schon von weitem die Geräusche der Katzen im Lager, und er erlaubte sich, wieder lauter zu atmen. Im Lager angekommen, verabschiedete sich Pantherstolz von ihm und Nebelpfote miaute ein leises "Bis Morgen." zurück. Er hatte nicht viel getan heute, und eigentlich war er auch noch nicht wirklich müde. Aber andererseits konnte er auch hier nicht sonderlich viel sehen, da die Nacht schon hereingebrochen war und für Morgen, wenn sein Mentor mit ihm trainierte, sollte er ausgeschlafen sein... Ob Sandpfote schon wieder zurück war? Wahrscheinlich, immerhin war sie morgens schon früh losgegangen. Nebelpfote haderte mit sich selbst, und entschied sich dann, in den Schülerbau zu gehen. Also schlüpfte er durch den Eingang des schülerbaus und legte sich in sein Nest, wo ihm sofort die Augen zu fielen. Vielleicht war dieser tag doch anstrengender gewesen, als er geglaubt hatte...
Schneegöttin war fast schon eingeschlafen, als sie plötzlich Pantherstolzes Gegenwart neben sich spürte. Träge öffnete sie die Augen und schaute ihren Gefährten liebevoll in das Gesicht. Draußen konnte sie schon die ersten Sonnenstrahlen erblicken und sie fragte sich, ob wohl schon katzen wieder auf den Beinen waren. Wahrscheinlich aber eher nicht. Als der schwarz-weiß Kater dann fragte was mir ihr los war wurde Schneegöttin wieder wacher. Stumm schaute sie auf ihe Päckchen Kräuter runter, die Rostsplitter ihr gegeben hatte. Pantherstolz sah besorgt aus und unmerklich musste sie lächeln. Das Lächeln wich aber wieder. jetzt musste sie ihrem Gefährten sagen, dass sie trächtig war. Ein bisschen angstvoll blickten ihre grünen Augen in seine gelben. Mir geht es gut Schatz sagte sie ersteinmal und richtete sich ein wenig auf. Dann atmete sie tief durch und fing einfach von vorne an. Ich bin zu Rostsplitter gegangen und habe die gefragt, pb sie mich den untersuchen könne, weil ich ja schon länger Bauchschmerzen habe. Sie hat genickt und mich untersucht Dann hielt sie inne. Während sie erzählt hatte, hatte sie suf den Boden geschaut nun aber blickte sie zu ihrem Gefährten auf. Sie hat mir gesagt ... dass ich Jungen erwarten würde. Während sie die entscheidenden Worte sagte, beobachtete sie genau seine Reaktion. Es werden mind 2, vielleicht sogar 3. Ich bin die ganze Zeit waxh geblieben, weil ich es dir erzählen wollte... sie hat mir sogar schon Kräuter gegeben. Ich soll sie vor dem Schlafen gehen essen und morgen darf ich keine Patrouillen einteilen.. Sie deutete auf die Baldrian Blätter. Ihrr Stimme blieb nüchtern und auch so ein bisschen, als würde sie etwas gestehen. Was sie ja eigentlich auch tat. Still saß sie nun da und schaute Pantherstolz angstcoll prüfend ins Gesicht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 11 Jul - 23:46
Pantherstolz
Schneegöttin war schon ein wenig weggedöst als er sie angesprochen hatte aber sie war sofort wieder wach gewesen. SIe meinte das alles in Ordnung sei schaute aber dennoch nervös auf den Boden. Das machte ihn wirklich sehr nervös. War etwas schlimmes gewesen? Er machte sich wirklich ziemliche Sorgen das mit ihr irgendwas nicht stimmen konnte. Er konnte in ihren Augen immer lesen wenn es ihr nicht gut ging oder sie etwas verheimlichte. Sie war für ihn seine Seelenverwante. Sie sah ziemlich nervös aus und er fragte sich ob sie es ihm überhaupt erzählen wolte. Aber eines war sicher, er würde bestimmt nicht schlafen können bis sie ihm erzält hatte was los war. Dann fing sie an. Sie erzählte wie sie bei Rostsplitter gewesen war und ihr von ihren Beschwerden erzählt hatte. Sie wurde daraufhin untersucht. Und dann....... Er spitzte die Ohren, aber sie machte eine Pause. Es musste wohl etwas ernstes sein, war sein Gedanke. Was würde er nur ohne sie tun. Er versuchte diesen Gedanken abzuschütteln und sah sie aufmerksam an. Dann sagte sie was los war. "Junge?" sein atem stockte. Er wusste erst gar nicht was er sagen sollte. Nicht mal was er denken sollte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. "Wirklich?" fragte er erstaunt. Er hatte sich nie wirklich Gedanken um Junge gemacht. Sicher er liebte Schneegöttin mehr als alles andere, aber das war nun wirklich was neues für ihn. er bekam kaum noch den Mund zu. Er wollte etwas sagen aber es dauerte eine Weile bis Worte heraus kamen. Er drückte seinen Kopf an ihren. Wow. Er atmete wieder aus. "Ich freu mich. Du machst mich so glücklich" flüsterte er. Sicher es war alles neu. Aber er freute sich wirklich. Er liebte seine Gefährtin und auch wenn eine Familie nicht geplant war, war es doch toll. Es war unglaublich. Etwas das er nicht wollte und nie gesucht hatte machte ihn glücklich. Er hoffte nur das es sie auch glücklich machte, wo sie doch zweite Anführerin war. "Und wegen den Patrouillen brauchst du dir keine Sorgen zu machen, das kann ich übernehmen. Ich werde immer für dich und auch für unsere Jungen da sein, wir schaffen das zusammen"
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 12 Jul - 14:37
Feuervogel
Die Rote sah, wie die Heilerschülerin mit haufenweise Kräutern auf sie zu kam und sie vor sie ablegte. Ihre Erklärungen zu den einzelnen Kräutern bekam sie nur am Rande mit, denn Schneegöttin verabschiedete sich gerade für die Nacht. Mit ihren Grünen Augen folgte sie noch der weißen Kätzin nach draußen, bevor sie dann die Kräuter auf schleckte und sie hinunter schluckte. Es schmeckte nun nicht gerade wie de beste Maus, die sie jemals gefangen hatte, aber es gab wirklich schlimmeres. Mt einem Nicken verabschiedete sie sich von Eulenpfote. „Nacht, Rostsplitter!“ miaute sie nur leise, da sie sie ja schlecht ihr Nicken sehen konnte. Gerade als sie aus dem Bau gegangen war, miaute Eulenpfote noch einige Worte der Aufmunterung, doch Feuervogel schenkte ihr nur einen nicht zu deuteten Blick. Alles wird wieder gut? Natürlich.. das konnte man leicht sagen, wenn man als Heilerschülerin keine Jungen, keinen Gefährten haben durfte. Ohne ein weiteres Wort oder einen weiteren Blick trabte sie auf den Kriegerbau zu, ihre Pfoten wurden mit jedem Schritt deutlich schwerer. Schließlich erreichte sie ihr Nest, Kastanienpelz lag bereits im Nest neben ihrem und mit einem wirklich sehr leichten lächeln legte sie sich zu ihm, kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Eulenpfotes Worte hallten in ihrem Kopf... alles wird wieder gut... Mit diesen Gedanken schlief sie ein, ohne großartig an irgendetwas zu denken. Und während die ersten Strahlen der Morgensonne durch den Bau schienen, hob und senkte sich ihre Flanke regelmäßig.
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Nyx Ältester
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Pantherstolz Atem stockte, während er ungläubig das Wort Junge ausstieß. Regungslos sah sie die Überraschtheit in seinen Augen. Daran hatte Schneegöttin gar nicht gedacht .. ihr Gefährte hätte nie im Leben daran geglaubt, dass sie Junge haben würden. Schließlich war sie ja die 2. Anführerin. Eigentlich dürfte sie gar keine haben. Der schwarz-weiße Kater sagte noch einmal unglaublich Wirklich ? und sie nickte immer noch ein bisschen angstvoll. Freute er sich ? Oder wollte er kein Vater werden ? Sein Mund stand offen während er anscheinend überlegte, dann drückte er seinen Kopf gegen ihren und Schneegöttin schloss beruhigt die Augen. Diese kleine Geste gab ihr schon so unendlich viel halt, dass es wahrscheinlich nur verliebte nachempfinden konnten. Dann flüsterte Pantherstolz plötzlich leise, dass er sich freue und das sie ihn glücklich machen würde. Eine Träne der Erleichterung ran aus ihren zuenen Augen, die sie nun öffnete. Voller liebe leuchteten ihre grünen Augen auf, als sie sah das ihr Gefährte es ernst meinte. Als er dann sagte, dass er die Patrouillen übernehmen würde ,das er für unsere Jungen da sein würde und das sie es zusammen schaffen würden flossen noch mehr Tränen aus ihr heraus. Schluchzend drückte sie ihre Nase in sein Fell und stieß ein verzerrtes Danke hervor. Sie hob ihren Kopf und sagte mit einem von Tränenverschleierten lächeln Danke , Danke, Danke , Danke ! Dann drückte sie ihr Gesicht wieder in sein Fell und atmete tief seinen Geruch ein. Nach einer weile hatte sie sich dann wieder beruhigt und löste sich von ihm.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 13 Jul - 17:14
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 91 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)
Siebenschläfer
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #113 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞
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Siebenschläfer bekam nicht mit, über was die beiden Kätzinnen sich unterhielten und lief weiter. Seine Pfoten trugen ihn nur langsam ins Lager, und die Nacht verging eilig. Jetzt brauche ich schon die ganze Nacht zum Lager, dachte er und seufzte enttäuscht auf, als er ins Lager kam. Wann seine Pfoten ganz aufhören ihn zu tragen? Ein Leben welches man Tag und Nacht im Lager verbrachte und sich nicht bewegen könnte, konnte und wollte sich der Älteste nicht vorstellen. Mit einem Schwanzwedeln verabschiedete er sich wortlos von Waldpfote und Vanillenduft. Das Begraben von Nebelreif war wohl doch zu viel für ihn. Gekränkt lief er in den Ältestenbau, wo Fliederfell auch war. Ob sie schon schlief? Als er den Bau betrat, lag sie in ihrem Nest. Besser nicht wecken, dachte er sich und ging in sein Eigenes. Der Rücken tat weh und die Ballen brannten auch, obwohl ihm sonst solche Aufgaben nie was ausmachten. Ob er vielleicht doch zu alt dafür wird? Rostsplitter wusste dazu bestimmt die beste Antwort. Immerhin war sie die Heilerin vom DonnerClan und stand mit ihren Ahnen im Kontakt. Wenn der SternenClan wolle, dass er aufhört, so würden sie es Rostsplitter sicherlich als Zeichen senden, aber wollte Siebenschläfer ein faules Leben im Lager? Eigentlich nicht. Er möchte es rauszugehen, sich das Territorium anzuschauen und auch die Schüler bei der Jagd zu beobachten. Noch dazu würde er die Zeit mit Vanillenduft vermissen. Nach und nach übernahm die Müdigkeit die Gewalt über seinen Körper und langsam schlief der Kater ein. Er war wirklich fix und fertig. Es war nicht einfach Ältester zu sein.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Als er sagte, dass er sich über die Jungen freue floss eine Träne aus Schneegöttins augen und bei ihm zitterte das Herz. Immer mehr fing sie an zu weinen und er konnte nichts anderes tun als versuchen ihr den genügigen Halt zu geben. Sein Fell wurde nass, als sie ihr gesicht hinein drückte. Er fuhr mit der Zunge über ihren Kopf und versuchte sie zu beruhigen als sie ein verzerrtes Danke ausstieß. Allerdings bewegte sie ihren Kopf und sah ihm nun wieder in die Augen während sie lächelte und mehrmals Danke sagte. Verschrocken aber liebevoll schaute er in ihre wunderschönen grünen Augen und schüttelte leicht taddelnd den Kopf. Du sollst dich nicht bedanken. Ich finde es schrecklich das du dir solche sorgen wegen soetwas wunderbaren gemacht hast schatz flüsterte er und blickte sie an wie ein Lehrer seine Schülerin. Dann lächelte er wieder und fuhr ihr noch einmal mit der Zunge über den Kopf und schmiegte sich an sie. Lass uns jetzt schlafen gehen. Du musst dich ausruhen und es wird schon wieder Hell miaute Pantherstolz Und legte sich neben das Nest, in dem sie vorhin gelegen hatte. Dann schloss er die Augen und schlief, nachdem er Schneegöttin neben sich fühlte ein.
Pantherstolz meinte zu ihr, dass sie sich nicht bedanken sollte und sie musste lächeln. Er schaffte es doch immerwieder sie aufzumuntern. Und eigentlich hatte er recht. Sie sollte sich nicht so viele Sorgen um ihre Jungen machen. Allerdings wusste sie, dass sie es eh tun würde. Als er ihr mit der Zunge über den Kopf fuhr schloss sie unmerklich die Augen. Och er war so toll... Die Augen ließ sie eine weile geschlossen während sie sich aneinander kuschelten. Am liebsten wäre sie ewig so geblieben, aber Pantherstolz schlug schon vor jetzt schlafen zu gehen. Ergeben nickte sie, obwohl es ihr nicht sonderlich gefiel, dass sie sich ausruhen. Während sich ihr Gefährte schon hinlegte hob sie die Kräuter auf und kaute sie endlich. Dann schluckte sie runter und verzog das gesicht. Sie mochte Kräuter nicht. Aber wenn sie sie beruhigten .. Obwohl Pantherstolz eigentlich schon gereicht hatte. Ihr persönliches Kraut halt. Schneegöttin musste grinsen und drehte sich zu ihrem Nest um. Dort drehte sie sich ein paarmal im Kreis ehe sie sich zu einer Kugel zusammenrollte. Dicht an ihrem Gefährten schlief sie ein und träumte von ihren Jungen.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 15 Jul - 18:32
Blaubeerfeder
Als Blaubeerfeder erwachte ging gerade die Sonne auf sie schaute sich um und merkte jetzt erst das ihr ein wenig kalt war. Es war noch niemand wach also beschloss sie erst einmal zum Schmutzplatz zu gehen. Danach ging sie in den Wald um einen kleinen Spaziergang durch den Wald zu machen. Sie ging durch den Wald und rannte ein Stück. Da blieb sie plötzlich stehen und lauschte. Irgendwo in der Nähe höhrte sie ein paar Mäuse und ein Eichhörnchen. Sie suchte nach der Spur der Mäuse und fand sie schließlich. Sie pirschte sich an und erwischte eine Maus kurz bevor sie entwischen konnte, und tötete sie mit einem Biss iins Genick. Danach trabte sie mit der Maus in der Zähnen wieder ins Lager zurück. Dort legte sie die Maus auf den Frischbäutehaufen und weil sie ein wenig erschöpft war legte sie sich zurück in ihr Nest. Sie wollte noch schlafen bis sie wider auf Patrullie gehen musste und es im Lager wieder voller wurde.
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 18 Jul - 13:16
Nebelpfote
Gähnend reckte der Junge Kater sich und sah sich mit zusammengekniffenen Augen im Schülerbau um. Merkwürdig, er konnte sich gar nicht mehr so richtig daran erinnern, hier her gekommen zu sein. Er schüttelte den Kopf und vermied den Blick in die Tiefen des Schülerbaus, denn obwohl Wieselpfote ihm mit seiner Angst helfen wollte, ganz traute er der Dunkelheit immer noch nicht - besonders nach der gestrigen Erfahrung. Naja, eigentlich war ihm ja nichts passiert, aber Nebelpfote konnte schwören, dass auf dem Weg überall dunkle Schatten gelauert hatten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Pantherstolz nicht da gewesen wäre! Der Graue tapste zu seiner Schwester und stupste sie vorsichtig an. Er wollte Sandpote ja nur ungern erschrecken. "Guten Morgen, Schwester." Er sah sie aufmerksam mit seinen türkisfarbenen Augen an und wartete darauf, dass sie sich regte.
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 19 Jul - 10:58
Eulenschrei
cf: Die Mondlichtung
Mit schon halb zugefallenen Augen betrat Eulenschrei das Lager. Vollkommen übermüdet hob er den Kopf gen Himmel und registrierte nebenbei, dass die Sonne schon am Aufgehen war. Fuchsdung. Ihm war es sowas von egal ob die anderen immer noch hinter ihm waren, er sprach einfach drauf los. "Lasst uns ein paar Mützen Schlaf suchen und dann vor Sonnenhoch noch einmal aufbrechen", murmelte er in der Hoffnung, der Rest der Patrouille würde es hören. Im Moment war ihm einfach alles egal, er wollte nur noch eins: Schlafen. Mit einem Schweifzucken entließ er die Katzen in ihre Freizeit, die sie wohl alle in den Nestern verbringen würden. Er selbst taumelte langsam Richtung Kriegerbau, wobei ihm ständig die Augen zufielen. In Gedanken war er längst woanders. Müde suchte er sich den Weg durch die größtenteils noch schlafenden Katzen. Schließlich fand er sein Nest neben dem seines Bruders, welcher schon friedlich schlief. Auch Wolfpelz' Geruch hing in der Luft, was Eulenschrei die Augen zusammenkneifen ließ. Wahrscheinlich haben die beiden wieder den ganzen Abend zusammen rumgehangen. Nur ich muss ein jämmerliches Kampftraining mit drei Schülern leiten. Mit einem schläfrigen Kopfschütteln vertrieb der Graue seine eifersüchtigen Gedanken und versuchte, sich möglichst leise neben Lichtfleck zu legen. Er wollte ihn nicht aufwecken, auch wenn er immer noch beleidigt, beziehungsweise verwirrt war aufgrund ihres Gespräches am Nachmittag. Was hatte sein Bruder zu verbergen? Leise seufzte der Kater. Diese Frage ließ ihn einfach nicht los. Niedergeschlagen und müde drehte er sich mit der Bauchseite zu dem Rücken Lichtflecks, und starrte auf dessen Rücken, bis seine Augen endgültig zufielen. Mit einem unguten Gefühl fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Ich erwachte aus einem traumlosen, aber dafür sehr tiefem und erholsamen Schlaf. Ich verspürte keinerlei Müdigkeit und war sofort wach, obwohl ich erst mitten in der Nacht schlafen gegangen war. Schließlich setze ich mich auf und checkte die Nester um mich herum ab. Fast alle waren noch besetzt, bis auf ein oder zwei, die schon leer waren. Eins von diesen Nestern gehörte Federschwinge. Ehrlich gesagt hatte ich gestern gar nicht gesehen, wie sie ins Lager trottete. Sie musste also schon vor Lichtfleck und mir im Lager angekommen sein. Neugierig ging ich auf leisen Pfoten, um niemanden zu wecken, zu ihrem Schlafplatz und inspizierte diesen. Ihr Nest war schon abgekühlt und der Geruch etwas schal. Sie musste also schon länger wach sein. Dann trat ich den Rückweg zu meinem eigenen Nest an un setzte mich davor, um mit einer gründlichen Fellpflege zu beginnen. Nun nahm ich mir endlich die Zeit des immer noch von gestern dreckige und strubbelige Fell gründlich zu putzen, damit es wieder richtig sauber war. Mit so einem ekligen Pelz fühlte man sich schließlich nicht wohl. Als ich endlich alle Moosfetzen und jeglichen anderen Schmutz entfernt hatte, schlich ich auf den Ausgang des Baus zu. Auf dem Weg kam ich am Nest von Lichtfleck und seinem Bruder vorbei. Er war irgendwie süß, wenn er schlief. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern, dass Eulenschrei auch schon gestern in seinem Nest gelegen hatte, als ich leise mit dem Gefleckten gesprochen hatte. Nein, da hatte er definitiv noch nicht hier gelegen. Also musste er erst viel später mit seiner Patrouille wieder ins Lager gekommen sein. Ich wandte den Blick entgültig von den beiden Brüdern ab und begab mich aus dem Bau. Sofort wurde mir ganz kalt, die Temperatur war über Nacht gesunken. Auch im Bau hatte ich schon einen leichten Kälteschauer bemerkt, aber hier draußen war es sehr viel schlimmer. Die Blattleere stand kurz bevor. Eine wirklich schreckliche Zeit. Zu so einem Zeitpunkt war ich geboren worden, wie meine Mutter mir erst vor Kurzem erzählt hatte. Das war jetzt erst 8 Blattwechsel her. Gar nicht so lange, wenn man darüber nachdachte. Sobald ich weiß, wer meine Familie ist, erzähle ich Lichtfleck endlich die Wahrheit. Den Gedanken, dass dieser ebenfalls zu meiner Familie gehören könnte, ließ ich gar nicht erst zu. Ich hatte wirklich großen Hunger, aber nach alleine Essen war mir nicht zumute. Ich würde einfach warten bis Jemand anderes wach war und mit mir teilen wollte. Denn so wie es aussah, war ich die einzige Katze im Lager, die wach war. Ich trotte schließlich zum Frischbeutehaufen und starrte diesen eine Weile einfach nur an. Er war wirklich spärlich geworden, eigentlich wollte ich gar nichts davon nehmen. Aber ich hatte solch einen Hunger! Um mein Gewissen zumindest etwas zu beruhigen, wählte ich nur eine kleine Spitzmaus. Mit dieser im Maul wollte ich mich irgendwo niederlassen, wo die Kälte zumindest etwas Abstand hielt und nicht mehr ganz so schlimm war. In der Nähe des Heilerbaus fand ich schließlich so eine Stelle. Es war zwar immer noch kalt, aber schon etwas besser. Die Maus legte ich vor meinen Pfoten ab und fing an zu warten. Auf irgendwen, mit dem ich mich unterhalten konnte. Irgendwie war eine unheimliche Stille aufgekommen und ich fühlte mich wirklich für einen Moment ganz allein. Als hätte ich niemanden, auf den ich zählen konnte. Keine Verwandschaft, keine Freunde, gar nichts. Und dieses Gefühl gefiel mir nicht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 19 Jul - 19:27
Eulenpfote
Müde blinzelte ich mir den Schlaf aus den Augen. Ich war zwar erst ins Nest gegangen als der östliche Himmel am Rand schon hell färbte, jedoch brauchte ich nicht viel Schlaf, zudem der den ich in der vergangenen Nacht hatte ruhig und erholsam war. Ich rollte noch einmal in mein warmem Nest herum bevor ich aufstand. Ich schüttelte mein langes Fell gründlich um die gröbsten Moosstücke loszuwerden. Die feineren und den Staub und Schmutz beseitigte ich durch eine Fellwäsche. Langsam wurde auch mein Geist wach und als mein Fell sauber und glänzend war ich vollkommen konzentriert und bereit für meine Arbeit. Auf leisen Pfoten verließ ich den warmen Heilerbau um Rostsplitter nicht zu stören. Ich trat hinaus und sofort schlug mir eine eisige Kälte entgegen. Die Blattleere naht... dachte ich als ich zum bewölkten Himmel hinauf sah. Mit neugierigen Augen sah ich mich auf der Lichtung um. Alle schienen noch zu schlafen. Nein! Eine Seele hatte sich doch in die Kälte in dieser Frühe gewagt. Ich freute mich darüber Wolfpelz zu sehen. Wir hatten zwar noch nicht viel Kontakt, aber mir schien die Kätzin sympatisch, darum entschied ich mich mein frühstück neben ihr einzunehmen. Ich schritt zum mageren Frischbeutehaufen und entschied mich für eine bescheidene Wühlmaus um meinen Clan mehr da zu lassen. Ich nahm den Wühler auf und trabte zu Wolfpelz. Ich ließ meine Mahlzeit vor ihr fallen. Guten Morgen. wünschte ich freundlich. Darf ich mich zu dir setzten? fragte ich die geschenkte Kriegerin.
Yang Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 20 Jul - 0:10
-- #Sandpfote -- |wacht auf und unterhält sich mit Nebelpfote|
Sandpfote rollte sich auf die andere Seite, während sie in ihrem Träumen einem Eichhörnchen hinterher jagte. Doch irgendetwas störte ihren Traum und als sie eine Stimme ihren Namen rufen hörte dachte sie zuerst sie hatte verschlafen. Sie riss die Augen auf und sagte sogleich “Ich bin waaaaarch..“ wobei das wach in einem gähnen endete. Als sie dann in die blauen Augen ihres Bruders sah entspannte sie sich sogleich wieder und nahm sich die Zeit sich in ruhe zu strecken. “Morgen Nebelpfote.“ sagte sie und blinzelte ihn lächelnd entgegen. Erst dann fiel ihr ein, dass sie ja gar nicht mit Nebelpfote geredet hatte am Abend. Er wusste noch gar nichts von ihrer tollen Patrouille.
Sofort sprang sie ihm entgegen und stupfte ihn mit ihrer Nase an. “Ich war gestern auf Morgenpatrouille, das war so toll!“ verkündete sie und wirkte schon wieder total euphorisch. Sie stupste Nebelpfote an und schob ihn etwas zum Ausgang hin. Sie wollte ja nicht riskieren andere noch schlafende Schüler zu wecken…okay eigentlich wollte sie nur nicht das Wieselpfote sich möglicherweise einmischen könnte. So ging sie aus dem Schülerbau und blickte über ihre Schulter zurück während sie sagte “Heute werde ich jagen gehen…am liebsten ein Eichhörnchen! Und was hast du gemacht? Hast du auch die Grenzen gesehen? “ sie wollte immerhin auch alles von seinem ersten tag als Schüler erfahren. Deshalb setzte sie sich voll Spannung hin und begann sich zu putzen. So konnte sie ihrem Bruder ganz in Ruhe zuhören.
Nyx Ältester
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Nach einem nicht alzu langem Schlaf zwang sich Pantherstolz aufzuwachen. Müde öffnete er die Augen und blinzelte in das helle Licht. Gähnend schaute er zu seiner schwangeren Gefährtin Schneegöttin rüber, die noch tief und fest schlief. Ein bisschen mürrisch fragte er sich wie sie immer so früh aufstehen konnte. Nunja .. dieses eine mal würde er schon aushalten. Außerdem machte er es ja seiner Gefährtin zuliebe. Freudig erinnerte er sich an die späte Nacht, wo ihm die weiße Kätzin gesagt hatte das sie Jungen bekommen würde. Das war schon ein schönes gefühl gewesen. Schließlich zwang sich der schwarz-weiße Krieger jedoch aufzustehen und rauszugehen. Nachdem er sich gestreckt hatte lief er ersteinmal zum Frischbeutehaufen und holte sich eine eher kleine Maus. Mit ein paar Bissen verschlang er diese und schaute sich im Lager um. Wen sollte er in die Patrouille einteilen ? Schließlich ging er auf Nebelpfote und Sandpfote zu. Mit einem Gute Morgen ihr beide begrüßte er sie. Heute werde ich die Patrouillen einteilen und ich möchte das du, Sandpfote mit Kastanienpelz gegen Mittag rum jagen gehst. Warte am besten bis er wach ist und sag dann, dass er mit dir jagen gehen soll erklärte er freundlich und schaute die Schülerin an. Dann wandte er seinen Blick zu seinem Schüler und lächelte diesen an. Mit dir würde ich gerne weiter das Territorium erforschen. Gestern sind wir ja nur zu den Grenzen gekommen. Wenn du noch nichts gegessen hast, dann tu das am besten. Wir brechen schon bald auf sagte er und verabschiedete sich mit einem weiteren Nicken. Dann ging er auf den Kriegerbau zu, wo er gerade erst rausgegangen war. Suchend trat er ein und schaute sich nach einer bestimmten Kriegerin um. Sobald er Blaubeerfeder erblickt hatte schlich er auf sie zu und berührte sie mit seiner schweifspitze um sie zu wecken. Guten Morgen Blaubeerfeder. Heute teile ich die Patrouillen ein und du gehst bitte mit Vanillenduft und Waldpfote zu den Grenzen. Ich wecke sie und schicke sie zum Lagereingang miaute er leise aber deutlich. Dann ging er weiter auf Vanillenduft zu und weckte sie auch . Er wusste, dass die Kätzin sehr zuverlässig war, weswegen er es auch eine gute Idee fand, sie mit auf Patrouille zu führen Guten Morgen Vanillenduft. Du bist mit Waldpfote und Blaubeerfeder auf Morgenpatrouille eingeteilt. Geh bitte zu deinem Schülerin und weck sie. Mit Blaubeerfeder trefft ihr euch dann am Lagereingang Müde drehte er dann sich um und ging wieder aus dem Kriegerbau raus und setzte sich ersteinmal hin. Schneegöttin hatte es gar nicht so einfach.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 20 Jul - 20:03
Blaubeerfeder
Blaubeerfeder bemerkte das sie angestupst wurde und öffnete die Augen. Dort stand Panterstolz und teilte sie mit Vanilleduft und Waldpfote zur Morgenpatroullie ein. Sie wunderte sich das heute anstatt Schneegöttin Panterstolz die Patroullien einteilte, machte sich aber nichts draus. Sie sah wie er auch Vanilleduft weckte, und dann in den Schülerbau ging. Sie ging zum Frischbäutehaufen und nahm sich die Maus die sie eben erst gefangen hatte, ging zum Lagereingang und ärgerte sich das sie eben schon durch den Wald gerannt war und jetzt doch nicht ausschlafen konnte. Blaubeerfeder ging mit ihrer Maus zum Eingang. Sie biss in ihre Maus und verschlang sie mit wenigen Bissen. Dann setzte sie sich hin und putzte sich. Sie entschied sich das sie erst zu der FlussClan Grenze gehen würden