DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 41 Nyx_si10

Gast

Habichtflug

Des Katers Ohren zuckten gestresst, sein Blick landete auf seinem Anführer, der knurrend aufgetaucht war. Langsam ließ Habichtflug seine Pfote zurück auf den Boden sinken. Zwar hörte er aus seinem Ohr noch, wie Feuervogel nach seinem Sohn rief, dem er keinen Blick mehr würdigte. Als Flussfell in Kampfstellung überging, ging der große Kater auf sie zu und stieß sie in die Seite, gewollt, dass sie aus dem Gleichgewicht kommen würde und sich wieder gerade aufbaute. Die graue Kätzin meldete sich zu Wort und Habichtflug schnellte herum, um sie noch verdutzter als vorher anzusehen. "Wie, hast du noch nie mit Polarstern gesprochen?" Nun waren seine Krallen ausgefahren und bohrten sich in den kalten Untergrund, Verwirrung schoss ihm durch den Kopf. "Wie kann das überhaupt sein?" Scheinbar schien der weiße Anführer die Kätzin nicht zu kennen, was den älteren Krieger aus der Bahn brachte, immerhin hatte diese die Nacht im Kriegerbau verbracht, oder nicht? Auch Habichtflugs Nackenfell sträubte sich noch mehr, als es vorher schon gesträubt war und er kniff die Augen ein wenig zusammen, misstrauisch und dabei versuchend, die Unwissenheit abzubauen. "Du kennst sie nicht, Polarstern? Flussfell, sie hat hier geschlafen." Sein Kopf lag ein wenig schief und seine Pfoten kneteten den Boden, als er Polarstern bei diesen Worten verwirrt anblickte.

;senkt Pfote | hört Feuervogel Fleckenjunges rufen | stößt Flussfell an | antwortet Polarstern | lauscht Flussfell | fährt Flussfell an | ist verwirrt

Feuervogel (und Kastanienpelz Vertretung)

Es war eindeutig eine Menge los an diesem Morgen. Die Fremde schien sich hier nur um sehen zu wollen, Habichtflug hatte sie herumgeführt. Aber warum? Sie war eine Fremde? Sie konnte alles Mögliche im Sinn haben, gerade wenn sie vorgehabt hatte die Kinderstube zu betreten? Hinter ihr hörte sie Kastanienpelz,welcher aufgewacht und an ihre Seite getreten war. Anscheinend schien er sich weniger dafür zu interessieren, was hier vor sich ging, als dafür, was mit ihr war. Er hatte also bemerkt wie sie geweint hatte und war schon jetzt so besorgt, dass er die heiler Hohlen wollte. Mit einem kurzen Lächeln versuchte sie ihn zu beruhigen. „Es ist nichts, wirklich. Mir geht es gut!“ miaute sie leise.
Doch das war nicht alles, denn Schneegöttin schien es nicht gut zu gehen. Mit Pantherstolz als Stütze kam sie auf sie zu und Feuervogel wusste genau, was vor sich ging. „Komm Schneegöttin, du hast es gleich geschafft!“ miaute sie, auch wenn sie sich sicher war, dass Schneegöttin sie gerade absolut nicht hörte, da ihre Gedanken wo anders waren. Genau in diesem Moment kam auch Eulenpfote aus dem nichts. Also war die zweite Anführerin in Guten Pfoten. Die werdende Mutter trat aus dem Eingang der Kinderstube, damit sie nicht im Weg stand. Schneegöttin brauchte jetzt Ruhe, anscheinend war es soweit. Immer noch ihren Blick auf die Fremde gerichtet, trabte Feuervogel vor die Kinderstube, etwas abseits, damit sie den Heilern nicht im Weg stand, mussten sie schnell zum Heilerbau um Kräuter zu holen. Mit dem Schweif gab sie ihrem Gefährten ein Zeichen, ihm zu folgen, was er auch tat. Auch er wollt scheinbar nicht im Weg stehen, verständlich. Stattdessen lief er neben ihr her, was Feuervogel genoss. Ihre Pelze berührten sich, was bei ihrem dicken Bauch kein Wunder war. Wie es wohl bei Feuervogel aussah? Wann würden ihre Jungen sich ankündigen? Ihr Traum kam wieder in den Vordergrund. Windsturm... sie musste es Kastanienpelz sagen. Er hatte es verdient zu wissen, worauf er sich eingelassen hatte. Schluckend drehte sie ihr Gesicht zu ihm, erneut bekam sie nur eine verwirrten und durchaus besorgten Blick zurück. Für ihn versuchte sie sich ein Lächeln auf zu zwingen, ehe sie sich an in schmiegte und bei ihm nach wärme suchte. Es war wirklich schon verdammt kalt hier draußen, die Blattleere war also da! Seufzend richtete sie sich wieder auf. „Kastanienpelz? Würdest du mich begleiten, ich würde gern etwas spazieren gehen!“ miaute sie leise, ihrer Stimme nach konnte man deutlich ausmachen, wie besorgt sie war. Kastanienpelz verdiente es zu erfahren, warum er mindestens eines seiner Jungen verlieren würde. Besorgt sah er sie an, dieser Blick brach ihr fast das Herz. „Wenn du unbedingt willst! Aber bitte lass uns nicht zu weit vom Lager weggehen!“ miaute er, eh er sich erneut etwas an sie schmiegte, bevor er aufstand. Feuervogel nickte und folgte ihm, gemeinsam verließen sie das Lager um an einen ruhigen Ort zu gehen. Dort würde die rote Kätzin ihm endlich sagen können, was hier vor sich ging. Ob er sauer auf sie sein würde? Verletzt? Ob er... sie verlassen würde? Das würde sie sehen, für sie war erst einmal wichtig, ihm die Wahrheit zu sagen. Etwas anderes hatte er einfach nicht verdient!

beide tbc: Jagdgebiet

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#Sandpfote & Siebenschläfer(Vertretung)

Sandpfote machte ihrem Titel als Wirbelwind alle Ehre. Sie löcherte Siebenschläfer förmlich mit fragen und der Ältesten sah sie leicht belustigt an. Das man Schnee so faszinierend finden konnte. Der hellen Schülerin folgte eine weitere Katze. Siebenschläfer begrüßte Tigerpfote mit einem Nicken, dann machte er sich daran Sandpfote zu antworten “Viele Tiere verkriechen sich in der Blatleere. Vermutlich ist es ihnen einfach zu kalt. Deswegen ist es in der Blattleere auch schwerer Beute zu fangen. Schnee ist auch recht lecker, solange er sauber ist. Im Maul wird Schnee zu Wasser musst du wissen. Aber zuviel Schnee, verursacht Bauchschmerzen. “ Sandpfote lauschte dem Ältesten und wirkte nachdenklich während sie altes Moos aus dem Nest von Siebenschläfer zupfte. Sie warf das alte Moos auf einen Haufen vor Tigerpfotes Pfoten. Dieser wandte dich mit einer Frage an Siebenschläfer. “Unzählige Male. Ich hab noch nie eine Blatleere ohne Schnee gesehen. Und so faszinierend der Schnee auch sein mag, er ist kalt und wenn man dauerhaft nass ist durch den Schnee ist das nicht unbedingt angenehm. “ erklärte er Tigerpfote. Jener bot nun erneut seine Hilfe an und Sandpfote deutete auf den Haufen altes Moos „Wenn du magst kannst du das schon mal vor den Bau bringen, das muss nachher zum Schmutzplatz. Wenn du magst kannst du ja das neue Moos im Nest verteilen. Siebenschläfer ich durchsuche mal dein Fell nach Flöhen und Zecken, in Ordnung? “ noch ehe der Älteste antworten konnte stand Sandpfote neben ihm. Sie war ein Wirbelwind, durchaus, aber fleißig auch. Bestimmt würde eine gute Kriegerin aus ihr werden. Obwohl, wenn er so sein Nest, oder das was davon übrig geblieben ist betrachtete…es war mehr zerrupft worden von ihr als alles andere. Aber immerhin gab sie sich Mühe.

Gast

Polarstern

Der weiße Kater traute seinen Ohren nicht, als diese dreiste Streunerin fragte, wer er war. Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle, doch er beherrschte sich und riss sich zusammen. Es würde ihm ja schließlich nichts bringen, wenn er dieses dumme Geschöpf in seinem Lager töten würde. All das Blut wäre dann auf der Lichtung und das wollte er auch seinen Clangefährten nicht antun.
Als der Anführer dann das Erstaunen in der Stimme von Habichtflug verrauchte seine Wut etwas, wobei sein Nackenfell trotzdem gesträubt blieb. Auf die Aussage hin, dass diese dreckige Streunerin bereits im Lager eine Nacht verbracht hätte, ließ der große Kater ein böses Knurren hören und spannte seine Muskeln an.
Was?! Du hast bereits eine Nacht in meinem Lager verbracht?! Wer hat dir dazu die Erlaubnis erteilt?!, fauchte der Anführer böse. Seine Augen funkelten in einem dunklen blau. Und solange ich es nicht gestatte, dass du hier bleiben darfst, wirst du dich hier und auch in unserem Territorium nicht mehr blicken lassen!
Dann wandte sich der Kater zu seinem Krieger, Ich möchte, dass du die ganze Zeit bei ihr bleibst und sie im Auge behältst. Ich muss die Krieger für die Große Versammlung verkünden und auch noch eine Ernennungszeremonie für Wieselpfote und Luchspfote abhalten. Wenn ich danach die Zeit finde, werde ich mich selbst um diese Angelegenheit kümmern. Aber sie wird nicht mehr im Lager herumgeführt, verstanden?, miaute Polarstern, als er gerade dabei war sich umzudrehen.
Als er sich zum Hochstein begab, bedachte er die Streunerin mit einem abfälligem Blick und sprang dann auf den Stein und stieß das vertraute Jaulen aus, welches den Clan zusammen rief.
Alle Katzen die alt genug sind sich ihre eigene Beute zu machen, rufe ich zu einer Planversammlung zusammen!

Luchspfote

Luchspfote öffnete verschlafen die Augen und stellte erschrocken fest das er bis Sonnenhoch geschlafen hatte. Was war denn nur mit ihm los? Er stand auf, schüttelte sich und machte sich dann daran sich sauber zu machen. Draußen schien die Sonne durch die immer dicker werdende Wolkendecke und der Schnee rieselte herab. Bald würde es wieder sehr schwer werden an Beute zu kommen. Sein Fell stellte sich etwas auf. Es war schon recht kalt und er hoffte das sein Fell bald dicker werden würde. Er sah über das Lager und fragte sich was er nun machen sollte. Da hörte er auch schon den bekannten Ruf von Polarstern der eine Versammlung einberief. Also ging er hin und setzte sich in die Nähe des Hochsteins um zuzuhören.

Pantherstolz

Er kuschelte sich wieder an seine Gefährtin, die ziemlich fertig zu seien schien. Das konnte man ja wohl auch verstehen und auch wenn Pantherstolz sowas nie durchmachen würde müssen, so hatte er doch das Gefühl gehabt jeden ihrer Schmerzen mit ihr zu durchleben. Er leckte Schneegöttin glücklich über die Wange, sie schien ebenso glücklich zu sein. "Womit habe ich dich nur verdient?" schnurrte er ihr kaum hörbar zu. Sie fragte ihn wie sie die Jungen nennen sollte. Er überlegte und sah dann Eulenpfote an. Erst jetzt viel ihm auf das er sie gar nicht nach dem Geschlecht der Jungen gefragt hatte, also wandte er sich an diese und fragte sie.

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WIESELPFOTE

<----- die Waldgrenze

Unterwegs war es ein ständiges hin und her gewesen. Gerade führte ich da fiel mir einer der Zweige mit den gesuchten Beeren für Eulenpfote in den Schnee und ich musste stehen bleiben und ihn aufsammeln, so übernahm Waldpfote wieder die Führung. Dann preschte ich nach, holte sie erneut an doch dann verlor ich meine Maus die ich nur am Schweif gepackt hatte, genervt musste ich erneut stoppen, doch lange war ich es nicht ich lachte eher darüber dass das geschah und auch Waldpfote schien es lustig zu finden denn ich meine ein Grinsen auf ihrem Gesicht gesehen zu haben als sie an mir vorbei rannte. Kurz sah ich dieser grinsend nach, nahm alles hoch was mir gehörte und rannte wieder los, befürchtete allerdings sie nicht mir einzuholen auch wenn ich sie von weitem sah, doch dann passierte es. Waldpfote wollte um eine Kurve und rutschte im Schnee aus, ich musste innerlich so lachen, hatte Anstrengung mein Maul zu zu behalten damit nicht alles raus fiel und als ich an ihr vorbei kam sah ich sie kurz gut an, vergewisserte mich irgendwie ob sie augenscheinlich Verletzungen trug doch schien glücklicherweise nicht so zu sein also lächelte ich sie an und rannte weiter zum Lager. Ich preschte durch den Lagereingang und betrat die Lichtung, steuerte gleich den Frischbeutehaufen an um meine Maus abzulegen, und hörte wie Polarstern eine Clanversammlung einberief. Aufregung machte sich in mir breit "Wird das meine Ernennung? Waldpfote beeil dich" miaute ich in Gedanken und mit den Beerenbestückten Zweigen kehrte ich zum Ausgang des Lager´s zurück und lugte nach draußen ob Waldpfote denn schon ankam, dort wartete ich dann auch auf sie.

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#Schneegöttin

Schneegöttin verspürt ein leichtes Ziehen, als die Jungen an ihren Zitzen nach Milch saugten.
Einerseits war es ein merkwürdiges Gefühl, andererseits ein interessantes und tolles Gefühl.
Sie war froh, dass sie ihren 3 Jungen das Hungergefühl nehmen konnte.
Eulenpfote fing an sich um sie zu kümmern und Schneegöttin schloss die Augen.
Schließlich sagte die Heilerschülerin ihr, dass sie zu ihr kommen sollte, wenn sie moch Kräuter brauchte.
Die weiße Katze nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und sagte der anderen Katze Danke, dass du mir geholen hast, dasa alles gut läuft.
Pantherstolz schien auf ihre Frage wie sie die Jungen nennen sollten auch ersteinmal keine Antwort zu wissen.
Schließlich fragte er Eulenpfote, was die Jungen für ein Geschlecht hatten und Schneegöttin fiel auf, dass sie darüber noch gar nicht nachgedacht hatte.
Sie schaute auf ihre Jungen runter und fragte sich welches weiblich und welches männlich war.
Allerdings konnte sie das nicht wirklich klar erkennen.
Die Augen wieder auf die Heilerschülerin gerichtet, wartete sie, bis diese antwortete.

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DonnerClan Lager - Seite 41 Nyx_si10

REGENJUNGES

Während ich trank spürte ich neben mir den Körper meines Bruders an den ich mich leicht drückte. Zwar waren wir beide noch winzige Junge und doch hatte ich das Gefühl auch er beschützt mich. An meiner anderen Seite spürte ich den Körper meiner Schwester die als letztes zur Welt gekommen war und auch an diesen kleinen Körper kuschelte ich mich leicht. Mit den kleinen noch sehr zierlichen Pfoten massierte ich weiter den Bauch meiner so schön warmen Mutter die ich bereits jetzt über alles liebte und trank weiter wobei ein mehr als zufriedenes aber auch leises schnurren von mir erklang. Es schmeckte so unheimlich gut dass ich das Gefühl hatte ewig weiter trinken zu können, doch irgendwann war ich einfach satt und ich konnte nicht mehr. Langsam ließ ich von der Zitze ab, kuschelte mich an das weiche Bauchfell meiner Mutter und atmete tief ihren Duft ein, genau wie den meines Vaters und meiner Geschwister. Nie wieder könnte ich diese vergessen und würde sie unter tausenden wieder erkennen, immer würde ich sie lieben von ganzem Herzen, denn sie waren meine Familie. Ich roch allerdings dass wir nicht alleine waren, ein komischer Geruch stieg mir in die Nase, und mein kleines Köpfchen pendelte kurz in Eulenpfote´s Richtung ehe ich diesen wieder müde auf meine Pfoten legte. Das Gefühl dass ich satt war brachte leider auch Müdigkeit mit sich und beinahe war ich eingeschlafen, doch dann kippte ich zur Seite und lag auf der Flanke. Es störte mich so zu liegen also gab ich ein leises, aber hörbares protestierendes Maunzen von mir in der Hoffnung jemand würde mir helfen, und mich wieder auf meinen Bauch legen, denn irgendwie war ich zu müde wie auch zu schwach mich selbst wieder so hin zu drehen damit es bequem war. Die Kälte um mich rum spürte ich glücklicherweise nicht mehr wirklich da ich am Bauch meiner Mutter lag, gleichzeitig waren meine Geschwister direkt bei mir, und auch mein Vater war ganz nah, sie alle strahlten wunderbare Wärme aus und sorgten dafür dass auch mir warm war. Zwar war es nicht so warm wie es im Mutterleib gewesen war aber es war angenehm und reichte mir, und so langsam gewöhnte ich mich auch daran. Doch noch immer nervte mich diese Liegeposition, mir wurde schlecht davon und mit den noch winzigen Pfoten strampelte ich leicht, ein weiteres Maunzen kam von mir "Hoffentlich hilft mir jemand"

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Waschbärjunges

First Post

Was ist nur passiert...wo bin ich?
Das kleine Kätzchen welches als letztes aus der wohligen gewohnten Wärme gekommen war, lag nun ebenfalls an den Zitzen ihrer Muttern neben ihren 2 Geschwistern. Alles war viel zu schnell passiert, und was genau passiert war konnte sich das Junge immer noch nicht erklären.
Der Instinkt führte das Neugeborene. Langsam hob es sein Köpfchen auf der Suche nach der Futterquelle. Die Nase der Kleinen berührte den warmen Bauch der Mutter, und recht schnell berührte es die Zitzen, welche sofort vom Mäulchen des Jungen umschlossen wurden. Auch die kleinen schwarzen Pfoten begannen fordernd den Bauch der Mutter zu treten.
Schmeckt das herrlich, es ist so schön warm.
Während das Kleine die so benötigte Muttermilch in sich aufnahm, begann auch das Näschen der kleinen Katze damit die Gerüche einzuziehen.
Auch wenn es das erste mal war das dass kleine Fellknäuel bewusst die Gerüche wahrnahm, so kamen ihr diese jedoch sehr vertraut vor und beruhigten es.
An der Seite des Neugeborenen befand sich Jemand der genau den gleichen Geruch hatte wie es selbst, und dennoch so völlig anders war.
//Ob es die anderen zwei aus der dunklen Zeit sind? Da wo es so eng war...//
Das Kätzchen löste sich von der Zitze der Mutter und ließ nun auch ein wohliges Mautzen erklingen.
Auch wenn es nicht wusste was passiert war und wo es sich befand, so wusste es doch genau das es hier in Sicherheit war.
Die Gedanken verschleierten sich, und der Schlaf lockte das vollgefressene Kätzchen in die Dunkelheit.
Nun kuschelte sich das Kleine an ihr Geschwisterchen und obwohl es schlief führte sie sanft die Milchtritte am Fell ihrer Schwester aus.

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-best friends-:

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Vlad's Themen AN || Musik AUS
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Eulenpfote

Nichts zu danken. winkte ich Schneegöttins Dank bescheiden ab, auch wenn mir die Brust vor Stloz anschwellte. Das waren die ersten Junge, denen ich auf die Welt helfen konnte und ich war mir sicher das noch viele folgenden würden. Von draußen hörte ich Polarsterns Ruf, aber ich blieb in der Kinderstube. Hier wurde ich gerade wirklich gebraucht. Die beiden jungen Eltern fragten nach dem Geschlecht ihrer Jungen. Ich hielt es ebenfalls für überaus praktisch zu wissen, ob es eine kleine Kätzin oder ein Kater ist bevor man den Jungen Namen gab. Also schaute ich mit einem geschulten Blick nach. Herzlichen Glückwunsch, das schwarz-weiße und das hellgraue sind zwei kleine Kätzinnen und das mit dem weißen Bauch und dem schwarzen Restfell ist ein kleiner Kater. miaute ich fröhlich. Ein kaum hörbares Mauzen gab das kleine graue Weibchen von sich. Es war auf die Flanke gekippt und war anscheinend so voll mit Milch, dass sie es nicht mehr alleine hoch schaffte. Beherzt packte ich das Junge am Nacken und legte es wieder auf den Bauch und nahe an Schneegöttin. Zufrieden sah ich auf die gesamte Szenerie herab.

Nebelpfote

Als der Graue aufwachte, stand die son ne berieits auf dem höchsten Punkt, und Polarsterns Stimme erschallte über dem Lager. Hastig rekelte er sich und stürmte mit völlig zerzaustem fell aus dem schülerbau. Er war der letzte, der noch geschlafen hatte... Schuldbewusstesein machte sich in dem Ängstlichen breit, und er sah sich nach seinem Mentor, oder zumindest irgendjemandem, den er kannte und den er nach den Patrouillen ausfragen konnte, um. Er entdeckte niemanden. Obwohl... War das wieselpfote dahinten? Und Pantherstolz' Duft könnte ihn in Richtung Kinderstube führen. Nebelpfote zögerte, und setzte sich dann alleine in den Schnee. Erst würde er hören, was Polarstern zu sagen hatte, dann konnte er sich immer noch voin seinem Mentor bestrafen lassen.

#Nebelfänger

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Gast

//Sollte ich nicht nach Waschbärjunges posten? 0-0//

DACHSJUNGES

In der Kinderstube

Mit geschlossenen Augen und Ohren bekam er leider nicht besonders viel mit, doch er wusste, dass er hier in Sicherheit war.
Bei seiner ganzen Familie konnte ihm nichts passieren. Hier war seine Mutter und sein Vater. Und seine zwei Schwestern natürlich auch. Auch wenn er nur das weiche Fell seiner älteren Schwester neben sich spüren konnte. Die Jüngere lag wahrscheinlich auf der anderen Seite, sodass er sie nicht erreichen konnte. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass sie da war. Und auf sein Gefühl konnte er sich verlassen, das wusste er mit Sicherheit. Auch diese andere Gestalt, die nicht zu seiner Familie gehörte, war ihnen nicht feindselig gegenüber, sie hatte ihn immerhin zu seinen Eltern und seinen Geschwistern gebracht und dafür gesorgt, dass er atmen konnte. Und wer würde so etwas schon tuen, wenn er in Wirklichkeit Böses wollte?
Etwas neben ihm schien sich bewegt zu haben. Es war seine Schwester. Sie schien in Schwierigkeiten zu sein. Anscheinend war sie vor Müdigkeit zu Seite umgekippt und konnte sich nun nicht wieder aus eigener Kraft auf den Bauch drehen. Sein Beschützerinstinkt schaltete sich ein der Schwarz-weiße wollte ihr unbedingt helfen. Aber was konnte er schon tuen, er war ja kaum in der Lage seinen Kopf zu bewegen. Aber er konnte auf sich aufmerksam machen. Wieder fing er an zu fiepen, damit seine Eltern herblickten und seiner Schwester anstelle von ihm helfen konnten. Sie hatte bestimmt schon selbst bescheid gegeben, aber das konnte er ja nicht hören und sich so nicht sicher sein. Außerdem waren zwei Stimmen lauter als eine allein.
Er drückte sich noch enger an seine Schwester um seine Anwesenheit zu signalisieren. Das Gleiche hätte er gerne auch bei seiner Anderen getan, aber sie war einfach zu weit entfernt für ihn und er konnte sich nicht rühren. Eigentlich wollte er seine Familie beschützen, aber nun erkannte er, dass er dafür einfach viel zu schwach war. Wenn sie nun angegriffen werden würden, könnte er rein gar nichts tun und musste stumm daliegen. eine schreckliche Vorstellung vor ihn. Er würde es dennoch versuchen. Und wenn er älter war, würde er sicher stark genug sein, um sie alle beschützen zu können. Es dauerte nur noch ein bisschen.
Glücklicherweise hatte diese eine fremde Kreatur seiner Schwester wieder aufgeholfen, sodass sie nun wieder richtig lag. Er gab ein kurzes und dankendes Schnurren von sich und lehnte sie dann wieder an seine Schwester.
Die Kreatur von eben schien allerdings zurückzukommen und ihn genausten zu beobachten, was ihm irgendwie so gar nicht passte. Protestierend fing er wieder an zu fiepen. Er mochte das ganz und gar nicht und wollte irgendetwas unternehmen, aber konnte sich immer noch nicht rühren. Aber da war der brennende Blick, den er auf seinem Pelz gespürt hatte, auch schon fort und er entspannte sich allmählich wieder. Er hoffte, dass die Kreatur ihn nun in Ruhe lassen würde, damit er sich endlich einmal entspannen konnte. Zumindest für eine Weile, auch wenn er immer noch etwas nervös und aufgekratzt war, durch das viele Neue, was er in so kurzer Zeit kennengelernt hatte.
Doch ihm war klar, dass noch viele Dinge folgen würden.

In der Kinderstube am Bauch von Schneegöttin und bei seinen Geschwistern

#Dachsfang

Waldpfote

cf: Waldgrenze

Waldpfote lachte während Wieselpfote noch einige Schwanzlängen hinter ihr war. Trotzdem ließ sie dabei kein einzigen Zweig fallen, denn das kostete Zeit, wie man ja bei ihm sah. Sie fühlte sich schon sicher im Lager, weit vor dem älteren Schüler, als dieser doch noch mal an sie heran kam. Natürlich ließ sie sich das nicht gefallen, so schnell wie sie ihre Beine tragen konnten, ihre Krallen fuhr sie ab und zu aus, damit sie nicht ausrutsche und so besseren halt bekam. Doch bei einer der Kurven um einen Baum herum half ihr selbst das nichts. Sie rutschte mit den Hinterbeinen weg, verlor trotz eifrigem Rudern mit dem Schweif das Gleichgewicht und segelte geradewegs gegen die Wurzeln eines kleineren Baumes. Natürlich löste der Impuls erneut eine kleine Schneelawine aus, matschiger, kalter Schnee fiel von den dünnen Zweigen des noch jungen Baumes und bedeckte sie erneut mit einer nassen Schicht aus Schneematsch. Vor Schreck hatte sie die Zweige fallengelassen, dem SternenClan sei dank stachen die Enden mit den Beeren aus dem Schnee hervor, sodass sie keine Schwierigkeiten hatte, diese wieder einzusammeln. Doch der Schreck saß doch etwas tiefer als gedacht, der Aufprall war auch nicht gerade Schmerzfrei gewesen. Dennoch rappelte sie sich wieder auf, die Wärme durch den Sprint eben und die Nähe zu Wieselpfote vorhin war nun scheinbar wieder wie weggeblasen. Zeit, erneut einen kleinen Sprint hin zu legen. Langsam aber stetig wurde sie schneller, bis sie schließlich das Lager in der Ferne sah. Wieselpfote war bereits im Lager, also wurde sie langsamer. Es hatte keinen Zweck, jetzt noch alle Energie, die sie hatte, für einen Sinnlosen Sprint raus zufeuern, stattdessen wurde ihr lauf eher ruhiger, auch wenn sie die Geschwindigkeit nur minimal drosselte. So wurde ihr noch warm UND sie sparte zumindest etwas Energie. Jetzt lief die Beute schon nicht so gut, da musste sie mit den Reserven auskommen, die sie noch hatte. Mit den Zweigen im Maul und einem nassen Pelz betrat sie das Lager. Anscheinend fand gerade eine Versammlung statt, da Polarstern auf dem Stein saß, von dem aus er sie auch damals zur Schülerin gemacht hatte. Zudem sah sie mehr Katzen auf der Lichtung, als normalerweise, also schien hier gerade irgendetwas zu passieren. Doch bevor sie der Versammlung lauschte, trabte sie zum Heilerbau. Anstatt aber hinein zu gehen und nach der Heilerschülerin zu suchen, legte sie die Zweige an einem geschützten Ort gleich am Eingang des Baus ab. Hier dürfte niemand in sie hineintreten und vom Wetter waren sie hier auch geschützt. Zufrieden trabte die Schülerin zurück und entdeckte auch schon den Sieger ihres kleinen Rennens. Sie lief zu ihm und setzte sich neben ihn. „Das war Unfair! Du bist viel trainierter als ich es bin!“ miaute sie leise, es mussten ja nicht gleich alle erfahren, was für ein Tollpatsch und was für eine lahme Schnecke sie doch eigentlich war. Mit einem grinsen sah sie sich um. „Ob Vanillenduft hier irgendwo ist?“ miaute sie leise und sah sich weiter um. Vom weißen Pelz ihrer Mentorin konnte sie nichts sehen. Ob sie noch immer auf einer Patrouille war? Langsam kamen der jungen Kätzin die Zweifel. Sie musste unbedingt nach der Kriegerin suchen... sobald sie hier weg kam.

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WIESELPFOTE

Als Waldpfote während unserem kleinen Rennen ausgerutscht war hatte ich gar nicht gesehen wohin sie gerutscht war, und auch nicht gesehen wie der Schnee erneut auf ihr gelandet war, doch als die Schülerin nun im Lager ankam war ihr Fell erneut komplett nass "Arme Waldpfote" dachte ich, jetzt war ihr zwar warm vom laufen aber wenn man still saß würde die Kälte ihr wohl wieder unter den Pelz kriechen. Ich bemerkte dass ich die Beeren ja noch gar nicht weg gebracht hatte und als Waldpfote ankam und so gleich den Heilerbau ansteuerte folgte ich ihr und legte meine Zweige zu ihren, kurz sah ich sie an und schnellte wieder aus dem Heilerbau zu einem Platz von wo aus ich das Lager gut sehen konnte. Zu meiner Freude gesellte sich Waldpfote wieder zu mir und mit einem Lächeln empfing ich sie, so gleich setzte sie sich neben mich und meine es war Unfair ich sei ja viel trainierter als sie, meine Schnurrhaare zuckten belustigt "Dafür dass es unfair war, warst du aber ziemlich gut. Beinahe hätte ich verloren wenn du nicht ausgerutscht wärst" miaute ich ihr zu und musterte sie kurz leicht "Hast du dir beim Ausrutschen weh getan?" fragte ich dann und schaute dann von ihrem Körper auf ihr Gesicht. Hoffentlich war sie unverletzt, es wäre ja wirklich blöd wenn sie wegen einem Rennen nun eine Wunde, Zerrung oder ähnliches davon trug. Dann sah ich wie Waldpfote´s Blick durch Lager glitt, und sie fragte auch gleich nach Vanilleduft, kurz ließ ich auch meinen Blick durch´s Lager huschen, doch nirgendwo konnte ich die weiße Kriegerin aus machen "Tut mir leid ich sehe sie auch nicht, vielleicht hat sie einen Schüler mit draußen beim Training dessen Mentor verhindert war, Pantherstolz Schüler Nebelpfote vielleicht" schlug ich vor als Grund dafür dass ihre Mentorin noch immer irgendwie fort war. Nie hatte ich viel mit der Kriegerin zu tun gehabt und doch machte ich mir leichte Gedanken wegen der Aussage von Waldpfote dass Vanilleduft zur Quelle wollte, immerhin war dieser Fuchs da gewesen, und mein Traum ließ mein Unbehagen nur noch mehr wachsen "Vielleicht war es Vanilleduft´s Blut was in meinen Träumen die Quelle füllte? Nein!" schnell schüttelte ich diesen grausigen Gedanken ab und schaute kurz hoch zu Polarstern, dann wieder zu Waldpfote "Was meinst du hat er zu verkünden?" fragte ich leise um die beginnende Versammlung nicht weiter zu stören und wer weiß, vielleicht verkündete Polarstern etwas wegen Vanilleduft. Doch dies sagte ich absichtlich nicht laut, ich wollte Waldpfote keine Hoffnung auf etwas machen was verdammt unwahrscheinlich war, ich wollte sie nicht enttäuschen. Um diese Gedanken an die bisher vermisste Kriegerin etwas zu verscheuchen sprach ich Waldpfote erneut an "Hast du vielleicht Lust nach der Versammlung etwas mit mir zusammen zu essen?" Meine blauen Augen noch auf Waldpfote gerichtete wartete ich was sie vielleicht zu sagen hatte oder vorschlug, und hatte ein Ohr natürlich auf die Versammlung gerichtet, nur für den Fall. Der Schnee fiel stetig weiter, und lag sie auf meinem Rücken ab, schmolz und nässte mein Fell, was für ein ziehen in der Wunde am Rücken sorgte, doch momentan war es nicht wirklich schlimm. Unangenehm aber nicht schlimm, als blieb ich wo ich war, änderte meine Position nicht und wartete.

Pantherstolz

Pantherstolz hörte Eulenpfote aufmerksam zu als sie, nachdem sie die Jungen begutachtet hatte, erklärte welches Junges welches Geschlecht hatte. Es waren also zwei Kätzinnen und ein Kater. Liebevoll sah er auf die Jungen herab. "Die kleine sieht aus wie ein Waschbär" meinte er in Gedanken und lächelte. Dann sah er zu seiner Gefährtin und legte sich wieder so hin das er an sie gekuschelt war. "Hast du denn Ideen für Namen?" fragte er sie. Aus dem Augenwinkel betrachtete er immer noch die kleinen. Zwei der kleinen fingen an zu maunzen weil das eines auf die Seite gerollt war, aber bevor Pantherstolz irgendetwas machen konnte hatte Eulenpfote sich schon darum gekümmert. Sie war wirklich die perfekte Wahl für eine Heilerin gewesen. Die kleinen würden bestimmt auch mal wichtige Rollen im Clan spielen werden, ging es ihm durch den Kopf. Bei so einer tollen Mutter kann das ja gar nicht anders sein. Den Ruf von Polarstern bekam er zwar mit ging aber nicht raus.

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#Schneegöttin

Schneegöttin beobachtete ihre Jungen voller Fürsorge und wartete darauf, dass Pantherstolz ihr antwortete.
Das eine Junge in ihrer Mitte rollte plötzlich auf den Rücken und maunzte kläglich auf.
Alamiert hob Schneegöttin immer noch etwas schwach eine Pfote und wollte das Junge zurück rollen.
Eulenpfote aber kam ihr zuvor und half dem Jungen.
Die weiße Katze lehnte sich wieder zurück, während ihr auffiel, dass das Junge zu ihrer linken auch aufgemaunzt hatte.
Wahrscheinlich war ihm aufgefallen, dass seine Schwester Hilfe brauchte.
Eine Geschwisterverbindung war schon etwas schönes.
Man hatte einfach so ein Band zueinander, dass einen verband.
Sie wusste wie sich das anfühlte.
Schließlich hatte sie auch eine Schwester gehabt.
Eulenpfote teilte ihnen die Geschlechter der Jungen mit und Schneegöttin fing an die einzelnen kleinen Katzen prüfend zu beäugen.
Das eine erinnerte sie irgendwie an einen Waschbär und die anderen beiden ..
Pantherstolz fragte sie, ob sie Namensideen hatte.
Lach mich jetzt nicht aus Panther, aber das eine .. das linke von mir .. erinnert mich an einen Waschbär.
Ich glaube das wäre .. ein passender Name oder ?
Sie schaute in die gelben Augen ihres Gefährtens und lächelte.
Dann schaute sie sich das Junge in der Mitte an, dass vorhin umgefallen war.
Oder ich mag die Vorsilbe "Regen" auch. Ich finde das hat so etwas sanftes ..
Sie schaute ins leere und stellte sich vor, wie Regen auf den Boden fiel.
Dann hörte sie, wie Polarstern eine Versammlung einberief.
Da sie jetzt ja schlecht aufstehen konnte und zur Versammlung gehen konnte, fragte sie sich was ihr Anführer wohl zu besprechen hatte.
Obwohl .. Heute abend würde ja die große Versammung sein, fiel ihr ein.
Ob sie wohl in der Lage sein würde hinzugehen.
Sie wollte nicht fehlen.
Schließlich war sie ja 2. Anführerin.
Schneegöttin beschloss später mit ihrem Gefährten darüber zu reden.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 41 Nyx_si10

REGENJUNGES

Kläglich maunzte ich auf während ich da so halb auf der Seite, halb auf dem Rücken lag und beschwerte mich. Neben mir schien auch mein Bruder leicht unruhig zu werden als ich in Schwierigkeiten war, rief er etwa auch um Hilfe? Ich hoffte es, und als ob es tatsächlich so gewesen war kam mir die einzige die anders als meine Familie roch zu Hilfe und legte mich wieder auf meinen Bauch. Es war mir eine Lehre mich nie wieder so voller Milch zu fressen, auch wenn sie noch so lecker war, mein Bruder drückte sich an mich, ich mich an ihn. Er hatte mir geholfen, leise gab ich ein kaum hörbares schnurren von mir und drückte mich an meine Geschwister. Doch dann näherte sich die Fremde, naja wenn man sie fremd nennen konnte, eben die andere erneut und beäugte mich genaustens, es störte mich etwas und ich protestierte erneut aber etwas leise da mir noch etwas schlecht von der ganzen Muttermilch war. Doch glücklicherweise war schnell alles vorbei und ich konnte mich wieder eng an meine Geschwister und den Bauch meiner Mutter kuscheln, Müdigkeit machte sich breit und so riss ich mein kleines Mäulchen zu einem Gähnen auf. Doch noch wollte ich einfach nicht schlafen, doch die ganze Aufregung als ich auf die Welt kam, das ganze kennen lernen der neuen Dinge in dieser neuen Welt, das ganze essen, und die Erschöpfung zerrten an meinen kleinen Kräften, doch noch hielt ich mich tapfer war, vielleicht geschah ja noch irgendwas interessantes was ich nicht verpassen durfte.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

Tigerpfote

SIebenschläfer nickte Tigerpfote zu als dieser nach der Schülerin in den Ältestenbau kam, der junge Kater brachte nur ein knappes aber grüßendes Nicken zustande.
Tigepfote lauschte Sandpfote´s Fragen aufmerksam und ebenso die Antworten von Siebenschläfer ganz genau. Er hat so einiges schon erlebt das merkt man.., dachte er sich, immerhin war der Kater schon etliche Monde länger auf der Welt als Tigerpfote.
Siebenschläfer meinte das man Schnee essen kann, dies war amüsant für ihn weil er sich das nicht vorstellen konnte, aber Siebenschläfer hatte mit Sicherheit recht. Auf seine FRage bezüglich Schnee antwortete der ältere Kater mit Worten wo Tiger kurz nachdenken musste ehe er antowrtete,Etliche Monde also... ja kann ich mir gut vorstellen, habe die Kälte und Nässe auch schon etwas am Fell und an den Pfoten, doch dennoch gibt es etwas das mich am Schnee sehr fasziniert nur was..?
Die Schülerin meinte auf seine Frage ob er helfen kann, ja das er das Moos vor den Bau bringen sollte, sofort nickte der junge Kater darauf und machte sich an´s Werk. Er hob das grüne Zeug hoch und verziehte kurz seine Gesichtszüge, nun setze er eine Pfote vor die nächste, als er plötzlich merkte wie er wankte und nun vorn über auf die Nase fiel, autsch das war nicht angenehm. Schnell und peinlich Berührt stand der Kater wieder auf den Pfoten und hoffte das keiner der beiden bemerkt hatte wie er dummerweise so tollpatschig stolperte. Nun legte er das Moos vor den Ältesten Bau und ging wieder rein, er merkte wie seine Ohren vor scham förmlich rot anliefen und machte schnell mit seiner Arbeit weiter und nahm das neue Moos um ein schön weiches und bequemes Nest zu formen,als dies getan war wartete er auf die nächste Aufgabe und sah zu den zwei Katzen.

Gast

DACHSJUNGES

In der Kinderstube bei Schneegöttin

Immer noch schmiegte er sich eng an seine Geschwister.
Um ihn herum war es eigenartig still geworden. Die seltsame Unruhe und Aufregung schien sich gelegt zu haben und niemand störte ihn jetzt noch. Inzwischen war er wirklich ziemlich müde geworden. Obwohl er ja eigentlich gar nichts gemacht hatte, außer herumzuliegen. Schon irgendwie eigenartig. Seine Mutter war auch müde. Aber bei ihr war das ja auch verständlich, immerhin hatte sie seine Geschwister und ihn in diese neue Welt bringen müssen, was sicher nicht leicht gewesen war.
Das kleine Junge fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn sich seine Ohren und Augen das erste mal öffnen würden. Wie würden er und seine Geschwister klingen? Und die Welt um sie herum? Und was noch viel wichtiger war: Wie würden sie wohl aussehen? Es viel ihm schwer, sich sein eigenes Aussehen vorzustellen. Aber er war überzeugt, dass er nicht zu bunt aussehen würde. Einfach etwas, dass zu ihm passte. Und er hoffte, dass er sich selbst gefallen würde. Er sah seinen Eltern sicher auch ähnlich, schließlich waren sie seine engsten Verwandten, zusammen mit seinen Geschwistern.
Es schwirrten immer noch so viele Fragen in seinem Kopf umher, die er sich gar nicht alle beantworten konnte. Aber sicherlich bald, wenn er hören und sehen konnte. Und dann würden sicherlich auch bald seine kleinen und zurzeit noch ziemlich nutzlosen Beinchen zum Einsatz kommen.
Das Junge quiekte und hob leicht den Kopf. Er wollte, dass ihm Jemand all seine Fragen beantwortete. Unglücklicherweise konnte er sich aber nicht weiter verständigen, da er nicht wusste, wie seine Eltern miteinander kommunizierten. Und außerdem konnte er sie ja sowieso nicht hören. Wieder legte er seinen Kopf auf seinen Vorderpfoten ab. Ihm fiel auf, dass er diese Position jetzt schon des Öfteren eingenommen hatte. Für ihn war sie schon so etwas wie selbstverständlich und irgendwie auch angenehm. So hatte er das Gefühl, als könnte er über alles viel besser nachdenken.
Vielleicht... musste er ja niemanden fragen. Er würde es schon alleine herausfinden. So schwer konnte das ja nicht sein.
Er würde Antworten auf all seine Fragen finden, auch ohne Hilfe.

In der Kinderstube bei Schneegöttin

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DACHSJUNGES

In der Kinderstube

In der Kinderstube am Bauch von Schneegöttin und bei seinen Geschwistern

DACHSJUNGES

In der Kinderstube bei Schneegöttin

In der Kinderstube bei Schneegöttin

DonnerClan Lager

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