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Thema: DonnerClan Lager So 18 Jan - 19:21
das Eingangsposting lautete :
// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\
Schneegöttin
Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um. Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt. Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte. Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an. Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter. Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte. Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen .. Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf. Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht . Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 Okt - 21:14
Eulenpfote
Als Wieselpfote meinte er sein auch bereit, war ich direkt zum Abmarsch bereit. Ich fand es ausgesprochen höflich von ihm ihm mir aus Respekt den Vortritt zu lassen. Ich weiß noch, als ich noch sehr jung war und gerade erst Heilerschülerin geworden bin. Die Krieger und Anführer haben vor mir den Kopf geneigt, obwohl ich nur eine halbe Portion von einer Katze war und dazu noch sehr jung. Erst später verstand ich wirklich was es bedeutete eine Heilerin zu sein oder besser sich auf den Weg zu diesem Dasein zu begeben. Ich trug schon jetzt eine große Verantwortung auf meinen Schultern und war für viele Leben verantwortlich. Und diese Verantwortung machte, dass ich Respekt bekam. Noch heute kam es mir manchmal komisch vor, wenn mir viel ältere Krieger den Vortritt ließen. Darum versuchte ich zu jedem herzlich zu sein. Sie sollten sehen, dass ich trotz meines Ranges doch eine ganz normale Katze war mit der man sich mal einfach unterhalten konnte. Gerade wollte ich los laufen, als mir Waldpfote entgegen kam. Wir kannten uns zwar noch nicht lange, aber trotzdem sah ich sie als eine Freundin an. Hallo Waldpfote. grüßte ich freundlich und berührte sie flüchtig Nase an Nase. Die junge Schülerin fragte, ob ich Hilfe bräuchte und ich nickte als Antwort. Für Hilfe bin ich immer dankbar. Wieselpfote hat sich gestern beim Kampf gegen den Fuchs eine Wunde gefangen und kann heute nicht seinen eigentlichen Kriegerpflichten nachkommen und darum wollten wir gerade zusammen zum Kräuter sammeln zur Waldgrenze gehen. erklärte ich. Und noch vier tragende Pfoten sind immer hilfreich. Außerdem werden uns Gespräche von der Kälte ein wenig ablenken. Also, kommst du mit?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 Okt - 23:49
WOLFPELZ
Im Lager und spricht mit Lichtfleck
Lichtfleck war damit einverstanden, an einem anderen Ort unsere Konversation fortzuführen, was mich innerlich aufatmen ließ. Hier fühlte ich mich doch etwas zu beobachtet und das konnte ich nicht leiden. Gerade, wenn es um so ein privates Thema wie dieses ging. Als ich mit den Resten der Maus fertig war, sah der Kater das als Zeichen zum Aufbruch und streckte sich noch einmal. Ich stand nun ebenfalls auf, als er auch schon fragte, wo es hingehen sollte. Sein Vorschlag war die Mondlichtung. Als ich das hörte, erstarrte ich förmlich und warf einen leicht verwunderten Blick zu dem Gefleckten. Er schlug wirklich den Ort vor, wo all diese eigenartigen Dinge passiert waren? Oder hatte er sich einfach nur verplappert? Andererseits, was sollte dagegensprechen? Wir hatten die Vergangeheit schließlich auf sich beruhen lassen wollen und es war vollkommen unmöglich der Mondlichtung auf ewig fern zu bleiben. Aber zumindest für eine kleine Weile wollte ich ihr aus dem Weg gehen. Er schien seine Worte bereits zu bereuen, da er den Blick auf seine Pfoten gerichtet hatte und meinte, dass sie auch wo anders hingehen könnten. Dabei wirkte er sehr unsicher, da mir das Stottern in seiner Stimme nicht entgangen war. Kurz schaute er noch zu mir auf, ich konnte seine Gefühle in seinen Augen problemlos ablesen, dann blickte er wieder zu Boden. Seine nächsten Worte machten mich irgendwie traurig, ich solle es mir selber aussuchen und er würde mir folgen. Ich schaute ihn mit leichter Beunruhigung an. Und wieder aus reinem Reflex nährte ich mich dem Krieger. Wir hatten immerhin ein kleines Stück auseinandergestanden. Nun kam ich ihm allerdings gefährlich nah, unsere Schultern berührten sich schon. Ihm so nah zu sein machte mich schon wieder ganz verrückt, dennoch hielt ich meine Stimme ruhig, während ich sprach. "Mach dir keine Vorwürfe, ja? Wir wollten das doch auf sich beruhen lassen. Und nach Vorne blicken." Ich wusste nicht so recht, was ich noch sagen sollte. "Lass uns einfach zur Quelle gehen, okay? Ich hab sowieso etwas durst. " Dass dort gestern der Kampf gegen den Fuchs gewesen war, beunruhigte mich nicht im Geringsten. Dieser war immerhin tot. Und wer weiß, vielleicht fand ich auch noch ein paar Kräuter, die noch nicht erfroren waren. Eulenpfote würde sich sicher freuen. Ich wandte den Blick von Lichtfleck ab und bemerkte erst jetzt Eulenschrei, seinen Bruder, der uns Zwei wieder einmal anstarrte. Wobei sein Blick wohl eher auf Lichtfleck fixiert war. Es war nicht das erste Mal, dass er so zu uns herübersah. Immer noch verstand ich nicht, wieso er sich so seltsam verhielt. Von der Beunruhigung, die ich verspürte zeigte ich nichts und begrüßte den Kater dennoch. "Ähh... . Guten Morgen Eulenschrei." Ich lächelte den Grauen schwach an, wobei eine große Frage weiter durch meinen Kopf schwirrte. Wieso bist du nur so wütend auf mich? Ich dachte, wir wären Freunde! Vielleicht war er ja eifersüchtig auf mich, weil ich in letzter Zeit viel Zeit mit seinem Bruder verbracht hatte. Vielleicht dachte er, dass ich ihn ihm wegnehmen würde. Aber so etwas war doch unmöglich! Nichts konnte das Band zwischen zwei Geschwistern trennen. Ich hatte nie Geschwister gehabt, außer Taubenjunges, zu dem ich allerdings keine allzu große Bindung aufbauen konnte. Also konnte ich es schlecht einschätzen, ob es wirklich so war. Aber es musste doch so sein, oder? Ich beachtete ihn nicht weiter und machte mich mit langsamen Schritten auf den Weg zum Lagerausgang. Lichtfleck würde mir sicher gleich folgen, aber vielleicht wollte er ja vorher noch einmal mit seinem Bruder sprechen. Ich blieb vor dem Lagerausgang stehen und wartete auf den Gefleckten. Er konnte sich so viel Zeit lassen, wie er wollte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 13 Okt - 13:50
Lichtfleck
Wie konnte eine Katze nur so mäusehirnig sein? Warum war ihm auch ausgerechnet Mondlichtung heraus gerutscht? Warum nicht Waldgrenze? Oder irgendein anderer Ort? Nein, es musste ausgerechnet die Mondlichtung sein. Lichtfleck starrte weiterhin auf seine Pfoten. Wolfpelz tat etwas näher zu ihm. Ob sie ihn nun anmotzen würde? Jetzt hatte er es bestimmt total kaputt gemacht. Spätestens jetzt würde sie ihn nicht mehr mögen. Er hob seinen Kopf und sah sie an. Ihre Schultern berührten sich und sie meinte, dass er sich keine Vorwürfe machen sollte. Sie meinte, sie sollten es auf sich beruhen lassen und nicht mehr in die Vergangenheit blicken, sondern in die Zukunft. Dann schlug sie vor zur Quelle zu gehen. Lichtfleck stimmte stumm nickend zu. Erst dann fiel ihm der stechende Blick auf, der ihm zugeworfen wurde. Es war ein Bruder, Eulenschrei. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er aufgewacht war! Der Gefleckte wollte seinen Bruder gerade anlächeln, doch irgendwie passte die Wut in Eulenschreis Augen einfach nicht dazu. Warum war er so wütend? War er wütend auf ihm? Nur weil er ihm letzt nicht erzählen wollte, was mit ihm los war? Lichtfleck seufzte. Wolfpelz sah ebenfalls zu seinem Bruder. Sie miaute ihm nach kurzen Stottern ein Guten Morgen zu. Die hübsche Kriegerin tappte auf den Lagerausgang zu, wo sie auf Lichtfleck wartete. Der Krieger tappte zögernd auf seinen Bruder zu. Hatte er ihn irgendwie verletzt? Oder was hatte er falsch gemacht? War er wirklich nur sauer auf ihn, weil er ihm nichts von dem Ereignis an der Mondlichtung erzählen wollte? Konnte er das nicht verstehen? Er war so wütend auf sich selbst gewesen, da wollte er es nicht unbedingt noch jeden erzählen. >>Guten Morgen, Eulenschrei.<<, miaute Lichtfleck und lächelte ihn an. >>Pass auf, ich weiß, dass es mäusehirnig von mir war, dir letzt nicht zu erzählen, was passiert war. Aber ich war einfach nicht in der Stimmung dazu, okay? Ich war genervt von mir selber.<<, miaute er langsam und stupste seinen Bruder an. >>Ich möchte nicht, dass wir uns streiten.<< Aber was ist, wenn Eulenschrei wegen irgendetwas anderes sauer war? Aber wegen was? Lichtfleck sah keine andere Möglichkeit, es musste einfach deswegen sein. Sein Blick schweifte zu Wolfpelz, er lächelte ihr kurz noch einmal zu, dann sah er seinen Bruder wieder an.
[bei Wolfpelz / redet mit Eulenschrei]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 13 Okt - 14:41
WIESELPFOTE
Ruhig wartete ich, wollte der Heilerschülerin den Vortritt lassen, einfach weil ich es aus Respekt so für richtig hielt. Ich hoffte dass dies das richtige war, man kannte mich als recht kämpferischen Kater. Meine Pflichten erfüllte ich gewissenhaft und ich freute mich wenn ich draußen im Wald war, und besonders liebte ich es wenn ich kämpfen konnte, besser gesagt jemanden beschützen konnte der mir am Herzen lag. Mit nachdenklichen Augen sah ich einen Moment auf meine Pfoten "Ist das richtig was ich tue? Oder wird Eulenpfote verärgert sein dass ich hier mitten im Weg stand und wartete dass sie vor ging? Könnte ich ihr überhaupt helfen ihne irgendwas über Kräuter zu wissen?" Ich schwelgte etwas in Gedanken, bis plötzlich beinahe jemand gegen mich rannte, meine Sitzposition war aber auch mehr als ungünstig gewählt. Durch meine Gedanken leicht genervt wollte ich denjenigen schon anfahren "Pass doch auf du..." begann ich, doch dann traf mein Blick auf den von Waldpfote. Einen Monent sah ich sie nur an ehe ich meine Stimme fand "Ehm..tschuldige. Ich stand im Weg" murmelte ich bloß und als sie ohne ein Wort weiter ging seufzte ich innerlich "Was war das denm du Mäusehir!?" tadelte ich mich und sah zum Ausgang des Heilerbau's und raus in den Schnee. Ich schaute den fallenden Flocken zu und hörte wie nun auch Waldpfote der angehenden Heilerin ihre Hilfe anbot. Auch dieses Angebot von Hilfe nahm Eulenpfote mit Freude an, ich war nervös, freute mich aber auch irgendwo, zwar kannte ich die Schülerin kaum, sie war nicht hier geboren. Doch dies war eine Tatsache die mich absolut nicht interessierte geschweige den störte, solange sie dem Donnerclan treu war, und das war sie, zumindest soweit ich es bisher von ihr gesehen und mit bekommen hatte. Bisher hatte ich halt kaum was mit ihr zu tun gehabt vielleicht hatte man sich mal Hallo geaagt wenn überhaupt, doch ich war schon froh sie vielleicht nun durch das gemeinsam Kräuter sammeln besser kennen zu lernen, denn bisher wirkte sie nur vom Aussehen und Verhalten was sie an den Tag legte sympathisch auf mich.
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 13 Okt - 17:27
Eulenschrei
Schon nach kurzer Zeit bemerkten Wolfpelz und Lichtfleck den grauen Kater. Wolfpelz hatte es zuerst gemerkt, was ihn wunderte, da er ja in ihrem Rücken gesessen war. Sie maute ihm ein gezwungen geklungenes Guten Morgen zu, was ihn in keinster Weise beeindruckte. Es verändert seine Gefühlslage weder im positiven noch im negativen Sinne. Kalt, wie er zu einigen Katzen war, zu denen fast alle zählten außer Lichtfleck und eigentlich auch Wolfpelz, blickte er in ihre, so musste er doch zugeben, sehr schönen Augen. "Guten Morgen, Wolfpelz", entgegnete er immer noch eisig. Nein, er gönnte es ihr nicht, seine Wut abzubekommen. Noch nicht. Dann hatte offentsichtlich auch sein Bruder ihn bemerkt. Zögernd kam Lichtfleck auf Eulenschrei zu getappt, schien nicht wirklich wissend, was er sagen sollte. Schließlich rutschte auch ihm ein Guten Morgen raus, das Lächeln, das sein Bruder beifügte, quittierte Eulenschrei mit einem Ohrenzucken. Stumm wartete Eulenschrei, auf das was noch kam, denn der Gefleckte schien noch nicht fertig zu sein. "Pass auf, ich weiß, dass es mäusehirnig von mir war, dir letzt nicht zu erzählen, was passiert war. Aber ich war einfach nicht in der Stimmung dazu, okay? Ich war genervt von mir selber. Ich möchte nicht, dass wir uns streiten." Ach was, er wusste selber genau, dass es mäusehirnig war, dass musste Lichtfleck ihm nicht mitteilen. Die Erklärung aber bewirkte genau das Gegenteil, was sie wohl eigentlich hätte auslösen sollen. Wieder wallte diese eiskalte, schwer kontrollierbare Wut, die sich in Eulenschrei auftat, und mit jedem Wort, das sein Bruder sprach, wuchs. Keine Gefühlsregung nach außen. Schweigen. Langsam fing der Kater an, den Kopf zu schütteln. "Nicht in der Stimmung", flüsterte Eulenschrei, mit einer Lichtfleck gegenüber sehr ungewohnten Kälte in der Stimme. "Hmhm. Warst nicht in der Stimmung", wiederholte er langsam, mit zusammengekniffenen Augen. Für einen Moment hielt er den Blick seines Bruders fest, versuchte, seine Gefühle zu ergründen, doch es herrschte ein seltsamer Nebel um ihn, durch den er nichthindurch drang, denn jedes Mal wenn er es versuchte, war es, als ob Wolfpelz' Geruch überall in seinem Kopf war. Wissend, dass dies wohl keine Lösung war, trat er langsam zwei Schritte zurück. "Lichtfleck", hob er an. "So leicht mache ich es dir nicht. Denk mal drüber nach." Leicht drehte er den Kopf und sah zu Wolfpelz, die immer noch am Lagerausgang stand. "Wie ich sehe, habt ihr schon was vor", machte Eulenschrei seinen Bruder, immer noch eiskalt, aufmerksam. Er drehte seinen Kopf wieder zu dem Gefleckten vor ihm. "Versuch dich mal, in mich hineinzuversetzen, und nicht nur an dich zu denken", sprach er heiser. "Oder an sie." Wieder hielt er seinen Blick für ein paar Momente fest. In der Hoffnung, dass Lichtfleck begriffen hatte, drehte er ab und tappte ein paar Katzenlängen von den beiden Kriegern weg. Dann blieb er noch einmal stehen, wandte seinen Kopf und schenkte beiden einen halbwegs neutralen, gefühlslosen Blick. "Ich wünsche viel Spaß." Stumm ging er in einem normalem Tempo weiter und verschwand langsam hinter dem Kriegerbau, wo er außer Sichtweite war. Sollte sein Bruder doch wieder mit Wolfpelz jagen gehen. Ab jetzt war es ihm offiziell egal. Und zwar alles, was sein Bruder tat. Moment, Bruder? Das klang zu vertraut. Wurfgefährte. Höchstens Wurfgefährte. Stumm blickte er auf ein gefrorenes, mit zartem Schnee besetzem Blatt vor ihm. Immer noch hielt er seine Gefühle zurück, dabei würde er am liebsten irgendetwas zerreißen. Der Konflikt mit Lichtfleck fraß ihn innerlich auf, dazu piekste die Kälte von allen Seiten, und der Morgennebel ließ seine Gedanken verschwimmen. Er hatte sich selten so schrecklich allein und verwirrt gefühlt. Er musste hier raus. Der Gedanke durchzuckte ihn wie ein Blitz. Zum Lagerausgang konnte er nicht, also sprang er rücklings durch eine weniger dichte Stelle des Brombeerdickichtes, das das DonnerClan Lager umgab. Die Dornen rissen an seinem kurzen, grau-bräunlichem Fell, aber es war ihm egal. Im Gegenteil, der Schmerz und das Blut, das durch die Kratzer strömte, taten gut, befreiten ihn von dem Nebel, der seine Gedanken umgab. Blindlings huschte er durch die Morgenluft und das vertraute, in Schnee getauchte Territorium, so weit, wie ihn die Pfoten trugen.
antwortet Wolfpelz | redet mit Lichtfleck | sitzt hinter dem Kriegerbau | verlässt das Lager
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Als der Krieger wach wurde, streckte er seine Pfoten zunächst von sich und gähnte herzhaft, bevor er sich langsam aufrappelte. Sein Fell war zerzaust und stand in alle Richtungen weg. Er schien ziemlich unruhig geschlafen zu haben, kann sich jedoch nicht daran erinnern, einen schlechten Traum gehabt zu haben. Schließlich dachte er nicht weiter darüber nach und trat leise aus dem Kriegerbau heraus. Etwas abseits vom Kriegerbau setzte er sich dann hin und fuhr mit seiner rauen Zunge in gleichmäßigen Zügen über sein Fell, bis es wieder glatt war. Dann ließ er seinen Blick über das Lager schweifen, wobei ihm auffiel, dass wohl schon einige Katzen wach sein mussten. Irgendwie wunderte ihn das ein wenig, da er sonst auch immer recht früh wach war. Vielleicht lag es aber auch einfach am kalten Wetter, dass er länger in seinem Nest liegen geblieben war. Denn wenn man in den Himmel blickte, flogen einem unzählige Schneeflocken entgegen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 14 Okt - 14:11
Lichtfleck
Eulenschrei zeigte zuerst keinerlei Reaktion, außer ein Ohrenzucken. Panik wuchs in Lichtfleck. Was war los? Auch nachdem er ihm alles erklärt hatte, so dachte er das mindest, rührte sich Eulenschrei nicht. In seinen Augen stand kein Verständnis oder ein freundlicher Schimmer, nein, da war nur Wut. Dann fing sein Bruder an, mit dem Kopf zu schütteln. Eulenschreis Stimme war eiskalt, was Lichtfleck erschrak. Was hatte das alles zu bedeuten? Sein Bruder wich nun sogar vor ihm zurück. Die Worte seines Bruders hallten in seinen Ohren. Lichtfleck. So leicht mache ich es dir nicht. Denk mal drüber nach. Eulenschreis Blick schweifte zu Wolfpelz, die immer noch am Lagerausgang auf ihn wartete. Die Stimme und der Blick seines Bruders waren immer noch eiskalt, was ihm wirklich unangenehm war. Würde Eulenschrei ihn anschreien, würde er damit besser klar kommen. Aber das war einfach nur irgendwie komisch. Die ganze Situation passte einfach nicht. Es passte nicht in sein Leben. Er wollte keine Probleme haben. Vor allem nicht mit seinem Bruder. Wie ich sehe, habt ihr schon was vor. Versuch dich mal, in mich hineinzuversetzen, und nicht nur an dich zu denken. Oder an sie. Lichtfleck fielen total die Worte. >>Eulenschrei, was..?<< Doch sein Bruder wandte sich schon ab und tappte davon. Er drehte sich nochmal zu ihm und wünschte ihm viel Spaß. Dann quetschte sich sein Bruder hinter den Kriegerbau. Der Gefleckte stand einen Moment total verloren in der Gegend herum und starrte auf die Stelle, wo Eulenschrei gerade noch stand un mit ihm geredet hatte. Was hatte sein Bruder gemeint? War Eulenschrei etwa.. eifersüchtig? Auf Wolfpelz? Sollte das jetzt heißen, dass er entweder seinen Bruder haben könnte, oder Wolfpelz? Stellte Eulenschrei ihn etwa vor die Wahl. Wut wuchs in Lichtfleck. Das konnte er doch einfach nicht tun! Außerdem, Wolfpelz war doch nur eine gute Freundin, oder nicht? Was hatte sein Bruder nur dagegen? Warum musste er so dickköpfig sein. Doch seine Wut konnte nicht das Gefühl von Verzweiflung nicht überdecken. Was sollte er jetzt tun? Sein Blick schweifte wieder zu Wolfpelz. Sie wollte ihm etwas wichtiges erzählen, was sie nicht hier konnte. Es musste also etwas wichtiges sein. Er konnte und wollte sie einfach nicht im Stich lassen. Aber was war mit Eulenschrei? Ihm schien es anscheinend nicht zu gefallen, dass er bei Wolfpelz war. Der Gefleckte seufzte und tappte auf Wolfpelz zu. Das würde sich bestimmt alles wieder einrenken. Er musste einfach nochmal mit Eulenschrei reden. Jetzt stand er also vor Wolfpelz. >>Lass uns gehen.<<, miaute er, sah nochmal über seine Schulter zum Kriegerbau zurück, dann lief er los.
--> Die Quelle
[redet mit Eulenschrei / geht zu Wolfpelz / bricht zur Quelle auf]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 14 Okt - 19:55
Waldpfote
Waldpfote konnte schon hören, wie der Kater, in den sie beinahe hinein gelaufen war, sich beschweren wollte. Doch als sie zum stehen kam unterbrach er sich und sah sie an. Etwas peinlich berührt starrte sie zurück. Sie war wirklich nur eine Schnurrhaarlänge vor ihm zum stehen gekommen, das hätte wirklich Peinlich werden können! Nun sah sie dem Kater verwundert in die Augen, ihre grünen Augen hatte sie vor Überraschung weit aufgerissen, wer rechnete schließlich schon damit, einem Kater, der größer war als sie selbst, direkt in die Augen zu sehen, obwohl sie eigentlich nur zu ihrer Freundin wollte?! Der Kater entschuldigte sich bei ihr, um ihre Unsicherheit zu überspielen tat Waldpfote das, was sie am besten konnte: Grinsen. Mit weißen Zähnen und einem fröhlichen Grinsen sah sie ihn an. „Kein Problem!“ miaute sie, ehe sie sich an ihm vorbei schlängelte, um mit Eulenpfote zu reden. Scheinbar waren die Beiden gerade auf dem Weg zum Kräutersammeln, wo auch immer sie hinwollten. Und Eulenpfote war sichtlich erfreut, noch mehr helfende Pfoten zu haben. Sie berichtete der kleinen Kätzin, wie Wieselpfote sich verletzt hatte. Prüfend sah sie zu dem Kater rüber. Wieselpfote hieß er also. Sie hatte ihn schon ab und an im Bau der Schüler gesehen, aber wirklich unterhalten hatte sie sich mit ihm nie. „Gegen einen Fuchs?“ miaute sie in Gedanken. Sie hatte bisher noch nie einen gesehen, aber um ehrlich zu sein konnte sie auf ein Aufeinandertreffen auch gut verzichten. Aber die Dinge die sie gehört hatte, waren furchtbar: eine große Bestie mit messerscharfen Zähnen und Augen, die dem Tod glichen. Und gegen so einen hatte der Schüler gekämpft? Natürlich nicht allein, doch allein die Tatsache, dass er den Kampf nur mit einer Wunde überstanden hatte, ließ ihre Bewunderung für den Kater und für den Rest der Patrouille steigen. Ob sie auch einmal so für ihren Clan kämpfen würde? Eulenpfotes Frage holte sie wieder aus den Gedanken zurück. Erneut lächelte die Schülerin. „Klar gern! Sag mal warst du auch beim Kampf? Was ist mit dem Fuchs? Ist er tot?“ Als hätte sie Eulenpfotes Vorschlag, sich mit Gesprächen während des Laufens warm zu halten, bereits akzeptiert und angenommen fing sie an Fragen zu stellen. Glücklicherweise waren sie und Vanillenduft gestern nicht in der Nähe, Waldpfote hätte sich wahrscheinlich zu dumm angestellt, während ihre Clankameraden ihr Leben riskierten. Und dennoch wollte sie schon jetzt wissen, was sie gegen einen Fuchs tun konnte. Nebenbei richtete sie sich auf und machte bereits einen Schritt Richtung Ausgang, um Eulenpfote zu signalisieren, dass sie ruhig schon losgehen konnten. Und dieses Mal passte sie auch ja auf, dass sie nicht noch einmal in den Kater hinein lief. Noch einmal war wirklich peinlich.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 15 Okt - 0:27
WOLFPELZ
Vor dem Lagerausgang und wartet auf Lichtfleck
Ich beobachtete die Beiden bei ihrem Gespräch. Eigentlich wollte ich ihnen ja ihre Privatsphäre lassen, aber es interessierte mich enorm, wie das Ganze wohl ausgehen würde. Ich versuchte das Gespräch allein durch die Mimik der Katzen zu verfolgen, da ich zu weit entfernt war, um zu hören, was sie sagten. Und das war vermutlich auch besser so. Zuerst lächelte der Gefleckte und begann dann eine Weile zu sprechen. Letzendlich stupste er seinen Bruder noch an, worauf dieser zuerst nicht reagierte. Und schon jetzt ahnte ich, dass das ganze kein gutes Ende nehmen würde. Schließlich antwortete Eulenschrei doch, allerdings mit zusammengekniffenen Augen, soviel konnte ich noch erkennen. Das war ein schlechtes Zeichen. Leicht nervös begann ich mit meiner einen Pfote im Schnee herumzuscharren. Ich hoffte, dass sich die beiden Geschwister wieder vertragen würden, aber mir war klar, dass das vermutlich nicht der Fall sein würde, egal wie sehr ich es mir wünschte. Ich konnte in dieser Situation nichts machen, als sie weiter zu beobachten und abzuwarten. Es wurde noch schlimmer. Eulenschrei wich nun ein paar Schritte von Lichtfleck zurück, miaute ihm dann noch etwas zu und blickte kurz zu mir. in seinem Blick lag etwas Kaltes und abweisendes. Als wäre das Herz des Katers zu Eis gefroren. Ich fühlte mich schlecht, als wäre ich der Grund für ihre Außeinandersetzung, was ich vermutlich auch war. Und damit kam ich irgendwie absolut nicht klar. Nach ein paar weiteren Worten zu seinem Bruder, drehte sich der Graue um verschwand kurz darauf hinter dem Kriegerbau. Lichtfleck kam wieder auf mich zu, ich spürte sofort, dass er betrübt war. Ich schaute leicht besorgt drein, als er das Signal zum Aufbruch gab. Es schien den Kater richtig fertig zu machen, dass er und sein Bruder sich gestritten hatten. Ich nahm mir vor, ihn gleich nochmal darauf anzusprechen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich nicht mit der Wahrheit rausrücken konnte, bevor dies zumindest grob geklärt war. Unwissenheit konnte ich, genauso wie Streit, nicht ausstehen Ich setzte mich ebenfalls in Bewegung und lief dem Gefleckten nach, zu Quelle.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 15 Okt - 16:13
Eulenpfote
Musste etwas grinsen als Waldpfote und Wieselpfote ineinander liefen und es beiden peinlich zu seinen schien. Jedoch grinste ich in mich hinein, so das es keiner mitbekam, denn süß war es ja schon. Als Waldpfote meinte, dass sie gerne mitkommen würde nickte ich nur. Schön. miaute ich gut gelaunt. Die junge Schülerin fragte, was gestern genau passiert war und so begann ich zu erzählen. Nun, ich war gestern zusammen mit Wolfpelz an der Quelle um Kräuter zu sammeln. An der Quelle fand ich einen Blutgeruch und ging der Spur nach. Etwas flussabwärts fand ich Blaubeerfeder. Sie wurde von einem Fuchs an der Pfote er wischt. Sofort packte ich sie mir auf den Rücken und lief zurück ins Lager. Dort angekommen berichtete ich Polarstern über die Situation und er stellte eine Patrouille zusammen bestehend aus ihm, Pantherstolz, Federteich, Ottersprung, Wieselpfote und ich durfte auch mit. Das war eine der aufregenden Dinge am Heilerdasein. Su durftest zu jeder Schlacht mit, nicht um zu kämpfen, sondern um zu retten. Ich schob den Gedanken schnell beiseite und erzählte weiter:An der Quelle fanden wir Wolfpelz vor die dort auf mich gewartet hatte. Zusammen suchten wir den Fuchs, beziehungsweise die Krieger taten das. Schnell fanden sie ihn und kämpften gegen ihn. Den Todesstoß gab Wieselpfote dem Fuchs und so konnten wir wieder ins Lager. Leider nicht ohne Verletzte. Zu einem Wieselpfote, den ich gerade behandelt habe und dann noch Federteich. Sie wurde gegen einen Bau geschleudert und ist seitdem ohnmächtig. Ich vermute, dass sie bald wieder zu sich kommen wird, da es wahrscheinlich nur eine Gehirnerschütterung ist. So beendete ich meine Erzählung und begann mich in Bewegung zu setzten. Ich trat hinaus aus dem warmen Bau und rein in die morgendliche Kälte. Um mich vor der Kälte zu schützen plusterte ich mein Fell auf und lief einfach weiter. Meine schneeweißen Pfoten verschwanden im Schnee und waren nicht mehr vom bedeckten Erdboden zu unterscheiden. Ich freute mich mit ungefähr gleichaltrigen Katzen mal wieder etwas zu unternehmen. Es war schon eine Weile her... --->Waldgrenze
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 15 Okt - 17:21
WIESELPFOTE
Als jemand beinahe in mich gelaufen war hob ich tatsächlich schon dazu an denjenigen an zu knurren, doch als ich dann in Waldpfote´s Augen sah brach meine Stimme ab. Sie sah genau so in meine, und einen Moment passierte einfach nichts. Wir starrten uns einander an, ich sah in ihre grünen Augen und war schon fastziniert von diesen schönen Augen. Nach weiteren Momenten fand ich endlich meine Stimme wieder, und entschuldigte mich dafür im Weg gestanden zu haben, Waldpfote schwieg, dann begann sie zu grinsen und meine dass es kein Problem sei. Ich begann zu lächeln und sah der Schülerin nach "wow" ging es mir durch den Kopf und um sie nicht erneut anzustarren sah ich hinaus in den Schnee. Hinter mir hörte ich Waldpfote und Eulenpfote miteinander reden, Waldpfote fragte ob sie denn helfen könne, und die Heilerschülerin nahm die Hilfe gerne an. Sie stellte Eulenpfote nun eine Frage wegen des Kampfes, und ich richtete meinen Blick nun wieder auf die beiden Kätzinnen, lauschte der Erzählung der angehenden Heilerin, und als sie geendet hatte sagte ich kurz etwas "Der Fuchs war verdammt flink, und bestand immerhin eine Weile gegen drei Krieger und einen erfahrenen Schüler. Der Biss in meinen Rücken tut zwar weh aber ich bin stolz für meinen Clan gekämpft zu haben. Vielleicht kämpfen wir ja bald Seite an Seite Waldpfote" Meine Stimme hatte einen freundlichen Ton, und ich wich einen Schritt zur Seite als Eulenpfote bereits des Heilerbau verließ. Mein Blick war noch auf Waldpfote gerichtet die ich anlächelte "Wenn du mehr hören willst frag ruhig" miaute ich noch, dann folgte ich Eulenpfote aus dem Bau heraus. Draußen empfing einen die übliche Kälte und der Schnee den die Blattleere eben mit sich brachte, dennoch sträubte sich mir das Fell "Schnee sieht ja noch schön aus, aber die Kälte muss nun wirklich nicht sein" meckerte ich gedanklich ließ mir jedoch meine gute Laune nicht vermiesen. Einige kannten mich des öfteren auch als mürrischen Kater, beziehungsweise ich hatte manchmal schon eine scharfe Zunge und konnte naja gemein sein. Doch dies war heute nicht der Fall und ich hoffte dass es auch so bleiben würde, also schüttelte ich mich, und folgte Eulenpfote raus aus dem Lager. Noch nie hatte ich beim Sammeln von Kräutern geholfen, doch ich freute mich auf den Tag. Eulenpfote war eine Freundin der ich gerne half, und außerdem freute ich mich ziemlich darauf dass ich nun vielleicht auch Waldpfote besser kennen lernen könnte "Wie sie wohl so ist? Und woher sie wohl kommt? Wird sie für immer beim Clan bleiben oder irgendwann dahin zurück gehen woher sie kam?" Einige Fragen gingen mir durch den Kopf, wieso mich die Schülerin so beschäftigte wusste ich nicht. Nie hatte ich großartig mit ihr zu tun gehabt und doch empfand ich Sympathie für die Kätzin, und somit hoffte ich, dass man sich auch besser kennen lernen könnte auf dem heutigen Gang. Auf dem Weg hinter Eulenpfote her dachte ich noch etwas nach, unter anderem an meine Kriegerernennung die heute irgendwann statt finden sollte, was auch einer der Gründe war wieso mir meine Laune niemand vermiesen konnte.
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 16 Okt - 20:25
Pantherstolz
Pantherstolz schaute seiner Gefährtin in ihre wunderschönen grünen Augen und kuschelte sich an sie. Er schnurrte als sie meinte das es ihr und ihren Jungen gut ging. Als sie dann fragte wie es ihm ging und ihn darauf aufmerksam machte wie lange er weg gewesen war. Er leckte ihr über die Stirn. "Wir sind auf den Fuchs getroffen, es war ein harter Kampf aber wir konnten ihn überwältigen und dann hat Wieselpfote ihm den Gnadenstoß gegeben. Allerdings wurde Federteich am Kopf verletzt" erzählte er ihr. "Mir geht es gut, hab nur ein paar Kratzer" Sie kuschelte sich noch näher an ihn und entlasstete damit ihren Bauch. Er legte seine Pfote vorsichtig auf ihren Bauch und massierte diesen ein wenig, weil er das Gefühl hatte das ihr damit nicht so gut ging.
Federteich (Symptome sind nur folgen der Gehirnerschütterung, keine bleibenden Schäden)
Der Kopf von Federteich fühlte sich unendlich schwer an und sie wusste gar nicht wo sie war. Sie versuchte den Kopf zu heben, aber keine Chance, sie konnte sich nicht bewegen. Auch mit dem Augen öffnen funktionierte es nicht. Sie hörte Stimmen konnte aber nichts verstehen, es war mehr wie ein Rauschen. SIe versuchte mit aller Gewalt ihre Augen öffnen und als sie es dann nach einigen MInuten endlich geschafft hatte......war da einfach nichts. Gar nichts. Nur schwarz. Panik packte sie und sie versuchte aufzustehen, kippte aber sofort wieder zur Seite. "H....Hilfe" kam es von ihr. Sie konnte allerdings nicht sagen ob sie geschrien oder geflüstert hatte da sie kaum etwas hörte.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 16 Okt - 20:36
Waldpfote
Aufmerksam hörte die Kätzin Eulenpfote zu, wie sie erzählte, wobei sie ab und zu zu Wieselpfote sah, er die Geschichte der Heilerschülerin mit seinen Worten nur untermauern konnte. Erstaunt sah sie ihn an, ihre Augen wanderten zu seiner Wunde. „Tut es sehr weh?“ miaute sie mit hochgezogener Augenbraue. Sie konnte sich gut vorstellen, wie weh so eine Wunde tat. Angst vor Schmerzen hatte sie nicht, eher vor dem Tod... Aber wenn sie hörte, dass der Schüler den Fuchs getötet hatte, stieg ihre Bewunderung für den Kater. Zwar schwärmte sie nicht gerade von ihm, doch beeindruckend war das alle mal. Immerhin hatte er das geschafft, was frei Krieger nicht geschafft hatten: den Fuchs nieder zu strecken. Und doch hatten bestimmt alle gut gekämpft. „Hattet ihr keine Angst?“ miaute sie und warf die Frage einfach in den Raum. Denn sie war an beide Gerichtet. Eulenpfote war Heilerschülerin, kämpfe sie da auch? Und Wieselpfote hatte Angesicht zu Angesicht mit dem abscheulichen Biest gekämpft. War da der Adrenalinschub größer als die Angst? Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie in einer solchen Situation war? Leise rieselte der Schnee auf ihren Pelz, nur um dann gleich wieder zu schmelzen. Noch fühlte Waldpfote ihre Pfoten, doch jetzt konnte sie schon spüren wie die Kälte ihre Glieder hinauf kletterte und sie etwas erschaudern ließ. Sie hatte Schnee zwar schon mal gesehen, doch in im gelaufen war sie noch nie. Ihre Gedanken kreisten noch immer um den Kampf, von dem ihr erzählt wurde. „Ich hoffe ich kann meinen Clan auch irgendwann mal so verteidigen!“ miaute sie und lauschte den Worten weiter. Dass die beiden von der Quelle sprachen erreichte Waldpfotes Gedanken erst viel später. Bis dahin trabte sie den beiden Schülern hinterher.
tbc: Waldgrenze
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 17 Okt - 17:02
Habichtflug //out: wieder da
Habichtflugs Augen kniffen sich erneut zusammen, eine spitze Bemerkung unterdrückend. Er ging nah an sie heran, sodass sich ihre Felle berührten, jedoch berührte er ihre - Flussfells- Schulter nur mit seiner rechten Seite, damit er sehen konnte, falls sie den Plan hatte, sich falsch zu bewegen. Vermutlich hatte die Kriegerin bereits festgestellt, dass er auf der einen Seite seines Körpers nicht eine enorme Sehkraft hatte, die Narben konnten dies einfacherweise verraten. Den Gedanken ausschüttelnd ging er los in die Richtung der Kinderstube, der hellen Kätzin durch ein Stoßen mit seiner Schulter gegen ihre zeigend, dass sie ihm dorthin folgen sollte, wo auch sein Sohn saß, der den Ausgang des Lagers weiterhin betrachtete. "Wo kommst du denn her, wenn ich fragen darf?" Ein kurzes Grinsen riss an seinen Mundwinkeln und als er vor der Kindestube, aus der er leichtes, ruhiges Atmen vernahm, stehen blieb, rollte er die Schultern und warf Fleckenjunges einen Blick zu. "Und warum genau bist du hier?" Dies war noch immer an die Kätzin gewandt, trotz allem konnte er den Blick nicht verhindern. Zwar spielte Neugierde an dem Gespräch auch ihren Teil, dazu aber auch, dass er genau wissen wollte, mit wem er es hier auf sich hatte. Wer wusste denn, ob Flussfell keine skrupellose Mörderin ist? Habichtflug ging nicht unbedingt davon aus, dass die Kätzin die Wahrheit sagen würde, wobei er dies heimlich wünschte. Das würde die Chance verringern, dass er ihr noch weniger vertrauen würde, als er gerade schon tat. "Nun, hier ist die Kinderstube, Ort für Königinnen und Jungen." Bei dem Wort Jungen zuckten seine Ohren ein wenig abwürfig.
;hört zu | geht nahe an Flussfell heran | stößt Flussfell an | geht zur Kinderstube | schaut kurz Fleckenjunges an | redet erneut/weiterhin mit Flussfell
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 17 Okt - 18:26
» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan » Alter: 26 Monde » Statur: Schlank und wendig, Einäugig, Stummelschwanz » Augen: Orange/Bernstein » Fell: Cremefarben » Fellmuster: brauner Nasenrücken, Hinterpfote und Stummel; Viele Narben » Beziehungen: -
Ozelotsprung
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:: Post-Title ❝Guess We Can't Change What Happened❞ ::
Ozelotsprung beobachtete den Haufen Elend, in welchem er sonst eigentlich eine starke und anmutige Kriegerin sah. Nun, da hatte er sie wohl auf dem falschen Fuß erwischt, nicht wahr? Nachdem sie erneut zu sprechen begonnen hatte, antwortete der Kater nicht. Er schwieg. Es gab nichts, was er zu ihren Worten zu sagen hatte. Was passiert war, ist geschehen und sie würden es nicht rückgängig machen können, aber zumindest konnte sie ihm jetzt noch ein wenig den Tag versüßen, indem sie einfach ein Gefallen tat. Nichts... auf die schräge Art und Weise, man musste schon im Zweibeinernest aufgewachsen sein, um an schweinische Gedanken zu kommen, wenn es auf eine 'Entschädigung' ankam. Der Krieger schloss für einen Moment sein Auge und erneut konnte er sich einen Seufzer nicht verkneifen. Es war einfach nur... komisch. Unangenehm. Diese Situation an sich war wohl der Auslöser an alle dem, was gerade passierte. Der Vernarbte blieb regungslos stehen und sein Auge öffnete sich erneut, als er ein leises Rascheln mit seinen eingekratzten Ohren aufnahm. Die Zinnoberrote war aufgestanden und schien bereits deutlich in besserer Form vor ihm zu stehen. Man musste schon schon sagen - in ihr stecke schon Kraft. Doch wie viel Zeit war vergangen, bis sie diese wiedergewonnen hatte? Es war dem Kater nicht klar, das Zeitgefühl hatte ihn mit der verlängerten Warterei im Bau total vernachlässigt und erst jetzt viel ihm auf, wie lange seine letzte Mahlzeit her war. Zu lange hatte er geschlafen... oder zumindest Geruht. Es musste mindestens schon einmal die Sonne erneut aufgegangen sein, seit seinem letzten Bissen in ein Stück Fleisch. Wie auf's Wort begann sein Magen unangenehm zu knurren, woraufhin der Kater eine kleine Miene zog. Jedoch sprach er auch sogleich an, dass sie doch einen Spaziergang mit ihr machen konnte, vielleicht würde er sich für den Weg das ein oder andere Tier mitnehmen können. Auch wenn die Blattleere gerade angekommen war, es war wohl nicht schlimm, nach einem vollen Tag auch etwas zu sich zu nehmen, oder? Man musste auch mal an sich denken, auch wenn man gerade durch etwas behindert wurde, um seine Pflichten zu erfüllen, nicht wahr? Nun, sein gebrochener Hinterlauf war seine kleine Macke momentan, welche er so schnell wie möglich loswerden wollte, doch sich Mondelang im eigenen Dreck wälzen war auch zu viel verlangt. Der Spaziergang würde seine steifen Knochen in Bewegung bringen und seine Muskeln ein wenig lockern. Mussten sich so Älteste fühlen? Wenn ja, dann taten sie dem Krieger nun noch mehr leid. Erst alle ihre Pflichten aufgeben und dann mit solchen Folgen leben. Nun, man wurde dann zumindest, wenn man glück hatte, reichlich versorgt. Ozelotsprung schüttelte seinen Kopf und war seine Gedanken somit ab, als Zinnoberrot ihn ansprach. "Es könnte sein, dass es eine indirekte Einladung war, oder der alte Flohsack will auch mal wie der das Licht der Welt erblicken.", antwortete der Kater, für seine Verhältnisse sogar recht gelassen und schaute die Kätzin an, welche ihn schief anlächelte. Die Pfoten des Katers begannen unangenehm zu kribbeln. Am liebsten würde er ihr einfach dieses Lächeln aus dem Gesicht wischen, wenn es denn bedeutete, dass sie gerade... Freude mit ihm empfand. Er wollte einfach keine Bindung in irgendeine Weise pflegen, dass er Sandpfote bereits angegrinst hatte, machte ihm selbst schon ein wenig Angst. Kätzinnen... ich suche doch nicht etwa einen Ersatz für Echosturm? Erschüttert durch seine eigenen Gedanken, überhörte er beinahe die Worte der Kriegerin und er starrte sie mit leicht geöffnetem Mund an. "Uhm... ja. Kontrolle.", murmelte der Cremefarbene leise und schaute eilig von ihr weg, um sie dann auch nur wieder anzuschauen, da sie wissen wollte, wohin er denn wollte. Die Frage kam überraschen, unerwartet. Er hatte sich selbst noch nicht mal darüber Gedanken gemacht! "I-ich... eh-ehm." Gestottere entfloh seinem Mund und er schluckte hart. Er stellte sich gerade selbst zu einem großen Idioten vor der roten Kätzin und seine Ohren schienen bereits zu glühen. Man konnte ihm sogar ansehen, dass es ihm gerade ein wenig unangenehm war. Er versuchte es mit einem lächeln zu vertuschen und er kniff sein Auge zusammen. "Ahaha...ha... um ehrlich zu sein... habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht. Wie wäre es, wenn wir einfach losgehen und schauen, wohin es so geht?", schlug er schließlich vor und zwang sich ein wenig, die Mundwinkel aufrecht stehen zu lassen, um nicht zu unfreundlich dabei zu wirken, auch wenn er größtenteils immer noch versuchte, seine Unsicherheit zu verschleiern.
Schneegöttin bemerkte, dass Pantherstolz sie ansah und zu schnurren anfing. Sie tat es ihm gleich, als er sich enger an sie kuschelte. Dabei kam es ihr irgendwie so vor als ob ihr Bauch sich erwärmte. Als ihr Gefährte dann auf ihre Frage antwortete, hob sie den Kopf und hörte ihm aufmerksam zu. Ein Fuchs ? fragte sie besorgt und checkte ihn nochmal ab. Hoffentlich ist es bei Federteich nichts bleibendes überlegte sie laut und schaute ihn an. Das Hoffe ich doch meinte sie auf seine letzte Aussage und schaute seine Pfote an, als er diese auf ihren Bauch legte. Ihr kam es so vor, als ob dieser jeden Moment platzen würde. Pantherstolz fing an sie zu masieren und sie gab einen kleinen laut von sich. Es fühlte sich gut an. Dann viel ihr auf einmal etwas ein und sie schaute allamiert zu Pantherstolz hoch. Wenn ein Fuchs im Territorium war, müssen wir auf jeden fall noch eine Patrouille rausschicken meinte sie und setzte sich ein wenig auf. Ließ sich aber wieder zurück sinken, als sie merkte wie schwach sie war. Fragend schaute sie ihren Gefährten an und fühlte sie hilflos und dumm.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Okt - 16:14
Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#3 Der Krieger betrachtete sie weiterhin, er bewegte sich komisch und Flussfell begann leicht zu zittern als der Kater sie berührte. Sie begutachtete den Krieger ebenfalls, eine Antwort darauf suchend warum er sich so komisch bewegte. An seinem linkem Auge befand sich eine recht große Narbe was wohl seine komischen Bewegungen rechtfertigte. In Flussfell stieg ein Hauch Mitleid empor, auch wenn der Kater wahrscheinlich trotzdem noch ein bisschen sehen konnte. Leicht stieß der unbekannte Kater sie an der Schulter, Flussfell sollte ihm folgen. Der Kater fragte sie wo sie herkomme, Flussfell antwortete, jedoch nicht sehr detailreich. „Von den Bergen, dort wo die Sonne aufgeht.“ Sie hoffte er würde sie nicht noch mehr Dinge fragen, denn schon jetzt fühlte sie sich unwohl. Trotzdem stellte der massige Kater eine weitere Frage, warum sie herkam. ‚Lass dir was einfallen Flussfell, Zweibeiner, nein. Man!’ Stotternd weil sie keine Antwort fand antwortete sie. „Ähh. Ähmm, Also…. Es ist schwer zu erklären…“ Sie hoffte die Frage würde den Kater nicht weiter interessieren und stellte deshalb promt eine Ablenkungsfrage: „W-wie heißt du eigentlich?“ Flussfell begutachtete neugierig die Kinderstube und schnüffelte an einigen Stellen herum, die Neugierde packte sie jedoch noch etwas kräftiger und so konnte sie sich nicht zurückhalten und fragte etwas kleinlaut: „D-Darf ich dort rein?“ Sie wusste nicht wie die Kinderstuben hier aussahen, in ihrer alten Heimat lebten Jungen und Königinnen alle zusammen in der großen Höhle und wahren nur durch ein paar Ranken vom Rest des Clans getrennt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Okt - 17:05
Zinnoberrot
Der vernarbte Krieger suchte den Blick der zinnoberroten Langhaarkatze und erwiderte auf ihre Antwort, es könne eine indirekte Einladung sein oder er, alter Flohsack, wolle auch mal wieder das Licht der Welt erblicken. Gut, der Kater schien die dezente Abgrenzung nicht allzu übel zu nehmen, immerhin waren sich beide nicht wirklich vertraut, wenn man mal von dem normalen Verhalten innerhalb des Clans absah.Ozelotsprung hatte immer einen Hauch von etwas Mürrischen in seiner Stimme, irgendwas was seine Bewegungen behäbiger erschienen ließ, so als säße eine schwere Last auf seinen Schulterblättern. Bevor Zinnoberrot zu einer Antwort ansetzte glitt ihr blasser Blick über das verkraterte Gesicht der männlichen Katze. Ihr Lächeln schien auf Gegenwehr zu stoßen. Ruhig korrigierte sie ihren Fehler, ließ den Anschein einer fröhlichen Miene hinter einer Fassade aus kalter Neutralität verschwinden. "Wie lange liegst du hier den schon? Deiner Antwort nach zu urteilen anscheinend etwas länger?" Wirklich mehr wollte der jungen Kriegerin in ihrem ausgebrannten Schädel auch nicht mehr einfallen, es reichte einfach nicht mehr. Die Unsicherheit des Katers entlockte ihr einen irritierten Gesichtsausdruck, hatte sie sich anscheinend getäuscht? Anfänglich schätzte Zinnoberrot den vernarbten Krieger selbstbewusster ein, aber so? Die rötliche Katze versteckte ihren fragenden Ausdruck hinter einer Mauer aus Monotonie. Wie sollte ein einigermaßen normales Gespräch entstehen wenn der männlichere Part so herumdruckste? Am liebsten hätte sie ihm die Zunge herausgerissen, passende Worte darauf gelegt und wieder an ihren ursprünglichen Ort getan. Zinnoberrot brannte förmlich auf eine scharfe Antwort, gepaart mit jeglicher Form von Sarkasmus oder andergleichen. Insgeheim wunderte sie sich sehr um Ozelotsprungs Verlegenheit. War diese aus jener Situation entstanden? Ein Schauer jagte ihrer Wirbelsäule entlang wenn sie nur daran dachte, nur weg von dieser schrecklichen Illusion. Als er sich weiterhin auch nicht entscheiden konnte, wohin beide denn gehen sollten peitschte Zinnoberrot einmal energisch den Schweif durch die Luft und wirbelte herum. "Dann mal los! Ich bin gespannt wo es uns hinverschlägt. Hauptsache...", kurz hielt die Kriegerin inne, sie wollte nicht unnötig verletzend wirken, deshalb ließ sie den letzten Teil in Gedanken. "...das peinliche Schweigen setzt nicht ein..." Irgendwas in ihrem Gefühl sagte der weiblichen Katze, sie sollte nicht so ruppig agieren, sondern netter. Leicht verwirrt über diesen plötzlich aufkommenden Gedanken schüttelte Zinnoberrot den Kopf und setzte sich in Bewegung, hierfür entschied sie sich für einen gemütlichen Schritt, denn so wie Ozelotsprung ausgesehen hatte schien in eines seiner Gliedmaßen Probleme zu bereiten. Ohne große Eile wanderte die zinnoberrote Kriegerin durch das erwachende Lager. Die plötzliche Kälte forderte eine Abwehrreaktion ihres dichten Pelzes. Nun sah sie eher aus wie eine wandernde Plüschkugel, doch stören tat es die Kätzin nicht wirklich. Der Schnee fiel wie in der Nacht sanft vom Himmel herunter und klebte als folgendes Resultat darauf an ihren Pfoten. Trotz all der Schönheit war die Blattleere eine instinktive Gefahr. Endlich durch den Eingang geschlüpft schritt sie einfach ihrem Gefühl nach.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Okt - 18:31
Habichtflug
"Von den Bergen, wo die Sonne aufgeht?" Kurz blickten Habichtflugs Augen in genau diese Richtung, dort, wo die Sonne sich immer mehr dem Punkte des Sonnenhochs näherte. "In diese Richtung also?" Seine Ohren zuckten, dann starrte er wieder auf Flussfell hinab, Augen leicht verengt. "Schwer zu erklären also?", murmelte er ihr nach und schüttelte stumm den Kopf. Eigentlich war diese Antwort nicht in Ordnung, aber man sollte eben kein Salz in die Wunde streuen. "Wie ich heiße?" Etwas zögernd öffnete er das Maul, eine Augenbraue überrascht gehoben, leckte sich dann kurz über die Lefzen, bevor eine Antwort über seine Zunge rollte. "Habichtflug." Es sprach nicht allzu viel dagegen, dass er ihr den Namen mitteilte, immerhin hatte sie dies bei Aufforderung auch getan. Trotz allem war es dem großen Kater nicht entgangen, dass dies zum ausweichen geschehen war. Irgendwann würde er sowieso herausfinden warum sie hier aufgetaucht war und woher genau sie kam. Viel unter ihrer Aussage konnte er sich nämlich nicht ausmachen. Die graue Kätzin blickte voller Neugierde zur Kinderstube, es war kaum zu übersehen, dass sie es außerordentlich Interessant fand und ein wenig überfordert mit der Frage und Situation drehte er ebenfalls den Kopf zur Kinderstube. "Nun, es spricht nichts dagegen. Irgendwann, ob es Glück oder Pech ist, ist deine Entscheidung, wirst du vielleicht auch mal darin schlafen. Dann scheint es nicht weh zu tun, es sich mal anzusehen." Habichtflug selbst interessiert die Kinderstube kaum, er wusste nur, dass sein Sohn eigentlich in ihr schlafen sollte. Ein erneut kurzer Blick zu Fleckenjunges, dann ging er einen Schritt zur Kinderstube und schob mit seiner Pfote ein paar Ranken, die in den Eingang hingen, beiseite und blickte hinein.
;denkt kurz nach | redet mit Flussfell | blickt erneut kurz zu Fleckenjunges | hält Eingang der Kinderstube frei
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Okt - 16:28
Polarstern
Der weiße Kater sah Eulenpfote dankend an. Er wusste, dass sie ihn in seinen Bau geschickt hatte, doch Polarstern hatte einfach nicht mehr die Kraft gefunden aufzustehen. Sein Körper hatte sich nur noch wie eine leere, energielose, Hülle angefühlt. Danke. , miaute der Kater mit belegter Stimme und räusperte sich kurz. Dann schweifte sein Blick zu Wieselpfote, der ganz in der Nähe saß und offensichtlich auf die Heilerschülerin wartete. Schnell unterzog der Anführer seinem Fell eine Wäsche, da es ihm unangenehm war, wenn noch mehr Katzen sahen, wie ungepflegt und fertig er aussah. Ein Flüstern hinter ihm lies ihn aufhorchen und sofort war der Kater wieder zu Federteich's Seite. Ich bin da, Federteich. Du musst ganz ruhig bleiben. Du bist in Sicherheit. Ich bin bei dir. , beruhigte der Kater die schildpattfarbene Kätzin vor sich und leckte ihr die Ohren. Doch dann nahm der Kater einen fremden Geruch wahr und drehte sich um. Auf der Lichtung war eine fremde Katze, mit der sich gerade Habichtflug unterhielt. In Polarstern stieg Wut auf, bei der er nicht genau wusste, woher sie kam. Schnell streichelte er Federteich noch einmal mit der Schwanzspitze über die Flanke, bevor er bedrohlich auf die fremde Katze zuging. Ein tiefes Knurren stieg aus seiner Kehle auf. Wer ist das und was hat sie mitten im Lager zu suchen?! Das Nackenfell des Katers sträubte sich und er baute sich unter den beiden Katzen auf. Kurz verfolgte er das Gespräch, aber als der junge Kater die Fremde dann noch zur Kinderstube führte reichte es ihm. Was geht hier vor sich?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Okt - 17:06
Feuervogel
Ein leichter Schleier aus Nebel umgab sie, als die Königin die Augen öffnete. Doch irgend etwas war anders! Sie lag nicht mehr in der Kinderstube, so viel war klar! Stattdessen lag sie in einer Höhle, die unter einem Baum versteckt lag. Wurzeln umringten den Eingang, alles hier kam ihr so unglaublich bekannt vor.... zu bekannt! Schneller atmend sah sie sich um, Kastanienpelz war nicht da. Stattdessen konnte sie den Wind heulen hören. Und da war noch eine Stimme. „Es tut mir so leid!“ miaute eine ihr doch allzu bekannte Stimme. Sie riss ihre Augen auf und rappelte sich auf, um aus der Höhle zu schauen. Windsturm! Ihr ehemalige Gefährte stand vor der Höhle, sein Körper schien durchsichtig zu sein, Sternenlicht umgab ihn. Sein Blick, so traurig, wie Feuervogel es noch nie gesehen hatte, bohrte sich in ihre Augen. „Windsturm!“ miaute sie, in ihren Augen begannen sich Tränen zu sammeln. Doch seine Miene veränderte sich kein Stück. „Es tut mir so leid Feuervogel. Doch es muss sein!“ miaute er, bevor seine Figur verschwand. Die feuerrote Kätzin blieb zurück, tränen rannen ihr über die Wangen, ihre Augen waren aufgerissen, als hätte sie erkannt, worum es ging. „Die Jungen!“ miaute sie leise. Rostsplitter hatte ihr bereits verkündet, dass mindestens eines ihrer Jungen sterben würde. Ein Schmerz durchfuhr sie, mit ihrer Nase versuchte sie an ihren Bauch zu kommen, doch der Schmerz war zu groß. „Nein!“ miaute sie, bevor alles um sie herum schwarz wurde, als würde sie in einen bodenlosen Abgrund stürzen.
Heftig Atmend und mit Nassen Wangen schreckte die Kätzin auf. Es war nur ein Traum! Doch es kam ihr alles so real vor. Die Höhle in der sie gelegen hatte! Es war die Höhle von damals, als sie Blattjunges und Misteljunges bekommen hatte. In der Nacht hatte es auch geschneit gehabt, doch Windsturm war nicht aufgetaucht. Warum hatte der Kater sich entschuldigt? War das die Strafe des SternenClans? Durfte sie jetzt keine Jungen haben, weil sie das Gesetz des Kriegers gebrochen hatte? Ihr Blick wanderte zu Kastanienpelz. Hoffentlich hatte sie ihn nicht geweckt. So wie er dort lag sah er so friedlich aus. Er hatte es nicht verdient. Feuervogel wusste sie sehr er sich auf die Jungen freute, so etwas hatte er wirklich nicht verdient. Ob sie es ihm sagen sollte? Ihr Blick wanderte von dem schönen Gesicht ihres Gefährten zu ihrem Bauch. Sie musste es tun! Sie musste es ihm beichten. Ihr gewissen war jetzt schon schwerer als jeder Hochfelsen, allein wenn sie schon an ihre Schwester dachte. Doch Kastanienpelz hatte es verdient, den Grund zu erfahren, warum seine Jungen nicht leben durften! Dass es ihr Fehler war... Etwas anderes lenkte sie von ihrem schweren Herz ab, als sie laute Stimmen von draußen vernahm. Jemand stand vor der Kindestube, Polarstern war auch da und er klang nicht allzu begeistert. Neugierig wie sie war stand sie auf, darauf bedacht den Kater nicht zu wecken, der neben ihr lag. Sie wollte nicht, dass er sich noch mehr sorgen machte, auch wenn sie so oder so nicht darum herum kam, wenn sie ihm wirklich die Wahrheit sagen wollte. Sie trabte also zum Eingang, Schneegöttin war bereits aus der Kinderstube gegangen, zumindest lag sie nicht mehr in ihrem Nest. Vorsichtig streckte sie den Kopf heraus. Dort waren vier Katzen: einmal Fleckenjunges, welcher eigentlich in der Kinderstube sein sollte. Denn draußen schneite es noch immer, sofort bemerkte die werdende Mutter, wie kalt es geworden war. Erneut erinnerte sie etwas an den Traum, doch sie schüttelte die Gedanken einfach ab. Dann waren da noch Polarstern und Habichtflug, welche sich mehr oder weniger gegenüber standen. Und eine fremde Kätzin. „Fleckenjunges! Komm rein, du erkältest dich noch!“ miaute sie sanft, doch man merkte dass sie angespannt war. Fleckenjunges war zwar nicht ihr Sohn, doch ein Junges war nun einmal ein Junges! Verwirrt und auch etwas besorgt sah sie von einem Kater zum anderen, während sie mit ihrem Körper für mögliche Angreifer den Weg in die Kinderstube versperrte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Okt - 18:27
Pantherstolz
Er war so glücklich. Er hätte wirklich nie gedacht das er jemals in solch einer tollen Situation seien würden. Seine Gefährtin eng an ihn gekuschelt mit ihren gemeinsamen Jungen im Bauch. Erneut schnurrte er. "Eulenpfote meinte das Federteich das überleben würde" antwortete er ihr um ihr die Sorgen zu nehmen. Sie schien es zu genießen massiert zu werden. Dann aber wurde sie wieder unruhig und meinte das jemand an der Grenze patrouillieren sollte, aber sie schien zu schwach um aufzustehen. Also stand er auf und leckte ihr über die Stirn. "Keine Sorge ich erledige das schnell mein Engel. Ich bin gleich wieder da" meinte er und verlies darauf den Kriegerbau. Er überlegte wenn er schicken konnte da sah er gerade Habichtflug der in die Kinderstube schaute. Schnell ging er zu dem Kater hin und räusperte sich kurz. "Habichtflug? Könntest du mit Morgenschweif und Luchspfote an der Grenze patrouillieren? Jemand sollte da mal nachschauen ob nicht noch mehr Füchse auf die Idee kommen es sich hier gemütlich zu machen. Ihr könnte ja dann auf dem Weg jagen gehen" informierte er ihn. Er wartete kurz auf die Reaktion des Katers und machte sich dann wieder darauf zurück zu gehen. "Tut mir leid muss wieder zu Schneegöttin" rief er noch und lief dann wieder zurück und legte sich neben Schneegöttin. "Alles erledigt" miaute er lächelnd.
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Schneegöttin schaute ihren Gefährten an und nickte zufrieden, als er erzählte, dass Federteich es überleben würde. Dann ist ja gut meinte sie und schaute ins nichts. Auf ihre Aussage hin, dass die Patrouillen eingeteilt werden mussten reagierte ihr Gefährte sofort und Schneegöttin sackte erleichtert zusammen. Es war alles so anstrengend. Da Pantherstolz weg war fror sie irgendwie und rollte sich zu einer moch engeren Kugel um ihren fetten Bauch zusammen. Sie spürte wie sich etwas bewegte und schaute auf ihren Bauch runter. Es tat weh. Allerdings blieb das Gefühl nicht lange und die weiße Katze war froh, als ihr Gefährte wiederkam. Danke Panther .. meinte sie liebevoll. Danke dass du mir hilfst. Sie rappelte sich ein wenig hoch und schaute in die gelben Augen des Gegenübers. Wollen wir vielleicht zu Rostsplitter gehen ? Ich habe Angst fragte ich ihn und wartete auf eine Antwort
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 19 Okt - 21:37
Pantherstolz
Pantherstolz sah wie seine Gefährtin zitterte und kuschelte sich sofort wieder an sie damit sie nicht fror, aber sie wollte lieber wieder aufstehen und meinte das sie zu Rostsplitter wollte da sie angst habe. "Wieso? Geht's dir nicht gut oder geht es los?" fragte er mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Er stellte sich direkt neben sie um sie zu stützen während sie zum Heilerbau liefen. Sie brauchte jetzt Unterstützung, das merkte er sofort. Er hatte ihr schließlich versprochen immer für sie da zu sein und sein Versprechen würde er auf jeden Fall halten. Auch als sie beim Heilerbau angekommen waren wich er nicht eine Sekunde von ihrer Seite. "Rostsplitter? Bist du da? Wir bräuchten mal deine Hilfe" rief er in den Bau hinein. Dann sah er wieder zu Schneegöttin. "Alles gut?" fragte er und hoffte das alles gut gehen würde.
Federteich
Zu ihr drangen weitere Geräusche die näher zu kommen schienen, aber sie konnte weder den Ton noch die Katze dahinter erkennen. Deswegen konnte sie auch nicht sagen ob es Freund oder Feind war und sehen konnte sie ja auch nichts. "Wer ist da?" Das alles machte ihr ziemlich große Angst. Laufen konnte sie nicht also rollte sie sich hilflos im Nest zusammen. Was solle sie nun tun? Wo waren die anderen, hatte der Fuchs sie vielleicht getötet? Sie rollte sich immer weiter zusammen. Hilflos und einsam.
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Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Als Sandpfote von draußen das Moos holte entdecfkte sie Tigerpfote. Sie sah ihn einen augenblick an udn miaute "Klar, komm doch mit in dne Ältestenbau. Wir können Siebenschläfer ein neues Nest machen. "Als sie wieder in dne Ältestenbau ging beobachtete Sandpfote Siebenschläfer, voller Erwartung, das dieser endlich aufstand. Wenig später hörte sie es gähnen und als sie mit der Moosmatte wieder in den Ältestenbau ging sah sie wie der Älteste den Kopf hob. “Gut das du kein Igel bist.“ miaute sie munter. Ganz gespannt auf seine Reaktion zu ihrer Aussage sah sie ihn erwartungsvoll an. Dann bestätigte er ihr das es sich um Schnee handelte und ein aufgeregtes “Ich habe es gewusst!“ entfuhr ihr. Dann lauschte sie seiner Erklärung und nickte. “Superschülerin Sandpfote wird alle Bauten von Schnee freihalten! “ sie lachte leicht nach dieser Aussage und doch meinte sie ihre Worte ernst. Der Älteste blickte sie einen Augenblick ernst an. Ehe er miaute „Na dann verlas sich mich auf dich, aber nimm das Ernst.“ Sandpfote sah einen Augenblick verwundert aus, dachte der graue Kater wirklich sie würde es nicht ernst nehmen? Eifrig nickte sie erneut. Als sie dann gefragt wurde wie sie den Schnee fand sprang sie auf und ihre Augen begannen zu leuchten. “Er ist sooo schön. Weiß, weich, nass und kalt. Ich mag es wie er vom Himmel kommt, viel besser als wenn Wasser vom Himmel fällt. Ich habe vorhin Schnee gefangen welcher vom Himmel fiel und er war kalt und lecker, wieso sich so viele Tiere in der Blattleere verstecken versteh ich nicht. Nach ihrer Ausführung fing sie ein sanftes Lächeln von Siebenschläfer auf. Dann stupste sie Siebenschläfer an und begann in seinem alten Nest rumzuwühlen. “Also wenn du aufstehst würde das ja einfacher gehen…“ murmelte sie und Siebenschläfer warf ihr einen skeptischen, aber nicht unfreundlichen Blick zu “Du lässt einen ja noch nicht mal richtig wach werden, bedenke bitte ich bin ein alter Kater.“ Dennoch machte sich Siebenschläfer langsam daran aufzustehen. Auch wenn er sich dabei soviel zeit lassen würde wie er wollte und brauchte. “Sag finden die anderen Tiere Schnee doof? Und wie findest du Schnee? Wäre Schnee nicht manchmal voll toll, für die Heiler oder so? Weil ich fand es ziemlich lecke rund so.“ Sandpfote wühlte weiter im Nest und störte sich scheinbar gar nicht an der Arbeit. Sie hatte viel zu viele Fragen und war viel zu aufgeregt. Siebenschläfer seufze nur leise, Sandpfote hatte verdammt viele Fragen. Aber immerhin würde er ein frisches Nest bekommen. Sandpfote hatte derweil schonw eider ganz vergessen das Tigerpfote ja mithelfen wurde, doch jener würde bestimmt gleich kommen.