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Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Okt - 18:54 | |
| Rostsplitter
Ich schnarchte im Schlaf. Wie das halt so üblich alte Katzen machten. Aber ich schlief auch gut, obwohl ich mir insgeheim Sorgen um die Blattlehre machte, die erst angefangen hatte. Aber das würde ich nie zugeben. Aber mit Eulenpfote an der Seite, hatte ich eine gute Stütze. Ich musste einfach zum SternenClan beten, dass diese Blattlehre alles halbwegs glattläuft. Vorrat hatten wir ja einigermaßen viel. Doch eine Stimme weckte mich. Genervt und leise fluchend setzte ich mich auf. War es Sandpfote? Nein. Ich erkannte die Stimme meiner Schülerin und du von Wieselpfote. Neugierig und ruhig hörte ich zu. Ich zuckte mit den Ohren. Eulenpfote hat sich wirklich zu einer talentierten, jungen Heilerin entwickelt. Ich bin stolz auf sie. Und, wenn ich etwas sage, dann meine ich das ernst! Als sie sich entfernten, schritt ich auf die Lichtung und fühlte den kalten Schnee unter meinen Pfoten. Was für ein Temperaturunterschied! Der Hunger trieb mich zum Frischbeutehaufen ich schnüffelte an der raren Beute. Hatten die Ältesten und Könige schon etwas zum Fressen gehabt? Egal, wie stur ich nun war, war es mir egal. Eine alte, blinde Heilerin wie ich hatte auch seine Vorrechte! Gesetz der Krieger hin und her. Ich nahm mir die erstbeste Beute die ich fand und nahm mir ein Eichhörnchen, suchte mir einen trockenen Platz und schlang die Beute hinunter. Es war wohl ein Glückstreffer, denn das Eichhorn war für die Jahreszeit saftig. Meine alten Knochen halten es kaum hier draußen aus! Wieso hab ich Mäusehirn mich auf den kalten Boden gesetzt! Ich muss in den Heilerbau und schauen ob mir noch Vorräte abgehen. Ich muss versuchen so viel wie möglich noch zu sammeln, bevor die Kälte das Kraut ganz zerfroren hat. Meine blinden Augen starrten die jungen Krieger an, die sich gerade unterhielten. Einmal noch so jung sein, dass wär schön. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Okt - 20:44 | |
| WOLFPELZ Im Kriegerbau und schläftMein Augen öffneten sich langsam. Ich war durch irgendetwas aufgewacht, etwas hatte mich sanft aus dem Schlaf gerissen, ich wusste allerdings nicht was. Eine Katze schien mich nicht geweckt zu haben und was sollte es sonst gewesen sein? Ich ließ die Frage fallen, es war ja sowieso nicht von Bedeutung. Obwohl ich erst nach Mondhoch wie ein Stein in mein Nest gefallen war, war ich nun wieder total wach und fit. So viel Schlaf schien ich wohl doch nicht gebraucht zu haben, denn ich konnte draußen erkennen, dass es noch nicht ganz hell war. Der Tag brach erst langsam an. Ich setzt mich in meinem Nest auf und widmete meinem Fell einer kurzen Wäsche, bis es sauber genug war. Ich verließ mein Nest und blickte mich leise im Kriegerbau um. Die meisten Katzen schliefen noch. Federschwinges Nest war schon leer, mal wieder. Die Kätzin stand wirklich früh auf. Wo sie wohl schon wieder steckte? Ich musste immer noch ganz dringend mit ihr reden, aber hatte sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ob sie mir aus dem Weg ging? Sicher nicht, wieso sollte sie das tun, wir hatten uns ja nicht einmal gestritten. Früher oder später würde sich schon wieder auftauchen und dann würden wir dieses Thema erst einmal abschließen können. Ich war auf dem Weg zum Ausgang, als ich plötzlich stehen blieb. Es war ein Reflex gewesen, wie ein Instinkt, aber was ihn ausgelöst hatte, wusste ich nicht. Da fiel mir auf, dass ich vor dem Nest eines gewissen Katers stehen geblieben war. Es war Lichtfleck. Er lag noch in seinem Nest und schlief. Ich beobachtete ihn eine Zeit lang. Ich konnte meinem Blick gar nicht mehr von ihm abwenden. Er sah irgendwie total süß aus, wenn er schlief. Etwas verwundert über mich selbst schüttelte ich die Gedanken ab und löste mich aus der Starre. Es war nicht das erste mal, dass so etwas passierte, wenn ich an den Gefleckten dachte oder in seiner Nähe war. Eigentlich war es genau das Gegenteil, es passierte ständig. Unheimlich, wenn ich darüber nachdachte. Aber es musste doch eine tiefere Bedeutung haben. Vorsichtig stupste ich Lichtfleck mit meiner Pfote an und miaute ihm leise zu: "Aufwachen." Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Irgendwie kam nur dieses eine Wort aus mir heraus. Und schon bereute ich es, dass ich überhaupt irgendetwas gesagt hatte. Wieso wollte ich ihn eigentlich wecken? Es schien mal wieder einer dieser Reflexe von mir zu sein, die ihn betrafen, was man einfach nicht verhindern konnte. Ich blieb unsicher vor seinem Nest stehen, wusste nicht einmal, ob er mich gehört hatte. Und wenn ja, was sollte ich dann jetzt tun? Was sollte ich dann sagen? Würde er sauer auf mich sein, weil ich ihn geweckt hatte? Es war sonderbar, normalerweise war ich die Sicherheit und Selbstbewusstsein in Person, aber jetzt... . In letzter Zeit lief einfach alles in meinem Leben schief. Es war zu viel passiert in so kurzer Zeit. Da kam man schon einmal durcheinander, das war wohl normal. Aber das war definitiv nicht der Grund für meine Unsicherheit und meine verpeilten Zustand. Meine Pfoten begannen zu kribbeln, immer noch hatte ich keine Richtige Erklärung dafür. Im Kriegerbau und weckt Lichtfleck#Wolfpelz |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Do 8 Okt - 20:54 | |
| Lichtfleck
Er schlief ruhig und traumlos. Vorhin hatte er zwar einen Schrei gehört, aber er war nicht weiter darauf eingegangen. Wenn irgendetwas passiert wäre, wie ein Angriff oder ähnliches, dann hätte er das mitbekommen. Bestimmt hätte ihn dann irgendjemand geweckt. Jedoch nicht so sanft, wie er gerade eben geweckt wurde. Langsam öffnete er seine Augen und blinzelte. War das Schneegöttin? Weckte sie ihm, um ihn zu sagen, dass er auf Patroullie gehen sollte? Er blinzelte noch ein paar Mal und langsam stellten seine Augen das Bild scharf. Nein, es war nicht die Zweite Anführerin. Es war Wolfpelz. Wolfpelz?! Sofort war er hellwach, ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Er setzte sich in seinem Nest auf und sah die langhaarige, hübsche Kätzin an. Ein Gähnen konnte er sich nicht verkneifen, bevor er dann etwas sagte. >>Wolfpelz? Was ist los?<<, fragte er leise, um nicht den ganzen Kriegerbau zu wecken. Er sah neben sich, Eulenschrei schien noch tief und fest zu schlafen. Dann sah er wieder Wolfpelz an. >>Lass uns draußen unterhalten.<<, miaute er sanft und tappte an ihr vorbei, wobei sich ihre Pelze kurz berührten. Seine Flanke kribbelte, als er aus dem Kriegerbau schlüpfte. Es hatte geschneit, es lag eine Schneeschicht im Lager. Und es war total kalt draußen. Lichtfleck plusterte sein Fell auf und setzte sich an einen relativ schneefreien Platz hin. Dort wartete er auf Wolfpelz. Warum hatte sie ihn geweckt? Was war los? Sein Blick schweifte zum Frischbeutehaufen. Vielleicht könnten sie ja zusammen frühstücken..
[wacht auf / wartet auf Wolfpelz] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Tonklang Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 19:15 | |
| Fleckenjunges (der Steckbrief meiner Mutter ist leider noch nicht fertig, ich habe aber trozdem Lust etwas zu posten)
"Chi!"; `Was war das denn?` Fleckenjunges öffnete neugierig seine Lider und seine großen Augen kamen zum Vorschein. `Das is` kaaalt.` Wegwischen wollte das Junges die Flocken jedoch nicht von seiner Nase, sondern schielte voller Interesse auf das Weiß. "Wieso verschwindet das Stück Wolke?" fragte er sich laut und leckte sicherhalb die Flocken mit seiner Zunge weg. Während er sich darüber ärgerte, dass er vergessen hatte wie die Ältesten dieses kalte Weiß nannten, fing er an abwechselnd mit den Vorderpfoten in den Schnee aufzutreten und stellte fest wie viel Spaß das machte. `Es ist weich und fest, aber fest und kalt... und weich.` Der braune Kater stellte sich übertrieben gerade auf und fing daraufhin an mit allen vier Pfoten wie wild den Boden zu massieren. Aus diesem wurde sehr bald ein durch gedrehtes herum tollen im Schnee. Ganz die Kälte ignorierend wälzte und grub er sich in das Weiß. Später musste er vesstellen, das man dabei sehr schnell die Zeit vergessen kann. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 20:06 | |
| WOLFPELZ Im Kriegerbau und weckt LichtfleckLangsam öffnete Lichtfleck seine Augen. Ich hatte ihn also geweckt. Ob das gut oder schlecht war, darüber war ich mir noch nicht ganz im Klaren. Aber es musste doch gut sein, immerhin war das mein Ziel gewesen. Als er mich erblickte, setzte der Kater sich blitzschnell in seinem Nest auf, er schien nun entgültig wach zu sein. Ein Gähnen konnte er sich dennoch nicht verkneifen. Mit leiser und ruhiger Stimme fragte er mich, was denn los sei und sofort bekam ich ein ungutes Gefühl dabei. Was sollte ich bloß darauf antworten!? Ich musste innerhalb weniger Sekunden eine Entscheidung fällen und irgendwas sagen. Denn wenn ich stumm bleiben würde, was würde er dann über mich denken? "Äh... . Also... ." Mehr konnte ich nicht sagen. Zum einen, weil ich nicht wusste, was ich noch dazu sagen sollte, zum anderen, weil Lichtfleck wieder angefangen hatte, zu sprechen. Er meinte, wir sollten uns besser draußen unterhalten. Ich nickte nur stumm und war ziemlich froh darüber, dass er diesen Vorschlag gemacht hatte. Wir wollten unsere Clankameraden ja nicht vom Schlafen abhalten. Unsere Pelze berührten sich, als er an mir vorbei aus dem Kriegerbau tappte. Mein Körper wurde kurz durch ein Kribbeln erschüttert, dennoch ließ ich mir nichts anmerken und versuchte das zu ignorieren. Vor dem Kriegerbau zögerte ich einige Sekunden, bis ich endlich nach draußen lief. Das erste, was mir auffiel, war die eisige Kälte. Der Boden war mit Schnee bedeckt und weitere Flocken rieselten nieder. Es schien die ganze Nacht geschneit zu haben. Ich erinnerte mich an die Unterhaltung mit Lichtfleck, als wir über den Schnee und die Blattleere gesprochen hatten. Das kam mir nun wie eine Ewigkeit vor. Der Gefleckte hatte sich auf einer relativ schneefreien Stelle niedergelassen und schien schon auf mich zu warten. Langsam ging ich auf den Krieger zu und setzte mich neben ihn. Irgendwie war es seltsam. Ich wusste nicht, was genau, aber dieses Etwas ließ mich leicht schaudern. Ich saß nicht direkt neben Lichtfleck. In diese Lücke konnte sich sicher noch eine weitere Katze quetschen. Aus irgendeinem Grund wollte ich ihm nicht so nah sein. Vermutlich, weil ich immer noch nicht wusste, was ich auf seine Frage eben antworten sollte. Und es lag sicher auch an der Sache bei der Mondlichtung. Inzwischen hatten wir zwar abgesprochen, dass wir das einfach vergessen sollten und von Vorne beginnen sollten, das konnte ich jedoch einfach nicht. Das alles war so schräg gewesen, aber irgendwie auch schön. Sehr schön sogar. Ich versuchte mich nur noch auf den Kater neben mir zu konzentrieren und meine Gedanken für eine Weile ruhen zu lassen. Das würde wohl das Beste sein. Ich folgte seinem Blick zum Frischbeutehaufen. Dieser sah schon ziemlich leer aus. Ich hörte meinen Magen knurren und musste mich wirklich zusammenreißen. Zusammen mit ihm zu Frühstücken konnte allerdings auch nicht schaden, also stand ich nochmals auf und machte mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Die Auswahl war nicht gerade groß und sah auch nicht gerade sehr appetitlich aus, aber besser als nichts. Ich wählte das kleinste Tier, eine abgemagerte Spitzmaus, aus. Ich wollte dem Rest des Clans so viel übrig lassen, wie nur irgend möglich. Und das würde schon für zwei Katzen reichen, irgendwie. Besser gesagt, es musste reichen. Ich nahm wieder an der gleichen Stelle, wie eben, Platz und ließ die Beute in unserer Mitte fallen. "Ich denke mal, du hast sicher hunger. Wir teilen, ja?" Im Lager und spricht mit Lichtfleck#Wolfpelz |
| | | Shimari Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1016 Anmeldedatum : 18.03.14 Alter : 29
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 20:13 | |
| Pantherstolz
Bevor er die Augen öffnete oder überhaupt richtig wach geworden war roch er diesen Duft. Diesen ganz bestimmten, vertrauteten und geliebten Geruch. Ohne die Augen zu öffnen bewegte er den Kopf in diese Richtung. Dann öffnete er die Augen. Er schaute direkt in das Gesicht seiner Gefährtin. Er schnurrte. Jetzt wo er sie sah ging es ihm vie besser. Diese Nacht hatte er nicht gut schlafen können. Erst hatte er gegen den Fuchs kämpfen müssen und als er dann endlich zurück kam schlief Schneegöttin schon seelenruhig in der Kinderstube. Da hätte er ja schlecht hingehen und alle aufwecken können. Aber nun war sie ja da. Er leckte ihr über die Stirn. "Guten morgen mein Engel. Wie geht es euch?" schnurrte er erneut. Das euch betonte er dabei besonders und legte seinen Kopf neben ihren Bauch der schon sehr dick geworden war, sein Ohr lag dabei direkt am Bauch an, sodass er die kleinen hören konnte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ava + Sig by Todespfote thx :* - Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
- New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 21:14 | |
| Habichtflug Die Beine des Katers streckten sich gegen seinen Willen aus, auch Krallen fuhren aus seinen Zehen. Alles, wegen diesem schrecklichen Traum. Alles nur wegen der Dunkelheit, wegen dem Fakt, dass er schon öfter wegen diesem Mäusedung schlechte Nächte hatte. Habichtflug fand sich in schwarzem Nichts wieder. Nur ein grünes Licht leuchtete hell vor ihm, ihm war nicht bewusst, was für einen Sinn dieses hatte. Rauch stieg auf, umrahmte den muskulösen Körper und riss dann an seinen Schultern, versuchte mit aller Gewalt den Kater in den Boden zu zerren. Ob es ihn nun verschlingen, quälen, töten wollte, dem Krieger war es egal, er wollte nur aus dieser Situation entfliehen und wieder in Ruhe schlafen. Lautes Knurren, Fauchen, Schläge, die die Staubwimmel auseinander rissen, aber nicht endgültig voneinander trennten. "Lasst mich!" Dann riss er die Augen auf. "Fuchsdung, nicht schon wieder!", zischte er innerlich und zog die Beine wieder an seinen Körper, seine Vorderpfoten unter seinem Brustfell faltend. Er hätte jetzt gerne die Möglichkeit, den Schweif um seinen Körper zu wickeln, aber da er nie einen hatte, dürfte er wohl nie erfahren, wie es sich anfühlt, außer, er würde zu seiner Gefährtin traben, die aber wohl möglich noch mit seinem Sohn in ihrem Nest in der warmen Kinderstube liegen würde. Neidisch war er nicht, auch der Kriegerbau hatte eine angenehme Temperatur, selbst in der Blattleere, die langsam durch den Wald wanderte. Habichtflug seufzte kurz, als er Stimmen von außerhalb des Baus hörte. Er war wohl doch nicht so früh wach geworden, wie er es angenommen hatte. Rasch stand er auf, fuhr sich mit der Zunge mit schnellen Zügen durch den widerspenstigen Pelz und versuchte, ihn wenigstens einigermaßen zu bändigen und annehmbar zu wirken. Ein kurzes Zucken mit den Schnurrhaaren, dann verließ der nicht mehr jüngste Krieger den Bau, seine Pfoten wollten ihn eigentlich zum Frischbeutehaufen tragen, da dieser jedoch spärlich ausfiel, hielt Habichtflug vorerst Abstand und ließ sich in der Nähe des Lagerrands nieder, um dort zu entspannen, jedoch machte ihm damit ein gewisser Kater seiner Abstammung einen strich durch die Rechnung. Ein kurzer Blick zu einem spielenden Jungen, darauf ein genervtes Ausatmen und schon erhob sich der Kater wieder, langsam zu seinem Sohn Fleckenjunges schreitend und auf ihn hinabblickend. Mit ernster, kälterer Stimme, als der Schnee, miaute er laut: "Was tust du da, Fleckenjunges? Falls du es noch nicht festgestellt hast, kannst du hier erkranken. Dies hier ist momentan keine Position für ein Junges." Kurz beugte er sich vor und packte ohne weitere Worte seinen Sohn am Nacken, hob ihn aus dem Schnee und setzte ihn vor sich auf eine noch trockene Stelle [habe Erlaubnis]. "Sei nicht so albern. Ein krankes Junges wird dem Clan nicht helfen." Darauf zuckte er desinteressiert mit dem Ohr und schaute zur Seite, ihm war es egal, was sein Sohn einwerfen würde, jedoch wollte er nicht, dass Fleckenjunges es einfach abwarf und weiterspielen würde, weshalb er in der Nähe blieb.
;träumt | wacht auf | putzt sich | geht aus Bau | will entspannen, sieht aber Fleckenjunges | holt Fleckenjunges aus Schnee | tadelt Fleckenjunges |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 22:03 | |
| Lichtfleck
Wolfpelz wirkte irgendwie ein bisschen schüchtern, als sie ebenfalls aus dem Kriegerbau kam und sich schließlich neben ihm niederlies. Na ja, nicht wirklich neben ihm, es war immer noch Platz zwischen den Beiden. Hatte er wieder etwas falsches gesagt? Oder getan? Oder sah sie nun endgültig ein, dass er ein Mäusehirn war? Noch wegen der Sache, an der Mondlichtung? Am Liebsten würde er sich jetzt schon wieder selber schlagen. Wie konnte er damals nur so einen Fuchsdung reden? Bestimmt war deswegen der Abstand zwischen ihnen. Sie begannen nicht von vorne. Es ging einfach weiter. Und sie mochte ihn einfach nicht. Das lies sein Herz irgendwie schwer werden. Aber warum? Er brauchte doch Wolfpelz nicht, oder? Die Stille zwischen den Beiden wurde durch ein Magengrummeln unterbrochen. Im ersten Moment dachte Lichtfleck, dass das sein Magen gewesen war. Doch dann realisierte er, dass es Wolfpelz' Magen gewesen war. Der Gefleckte wollte gerade vorschlagen, zusammen zu frühstücken, als die hübsche Kriegerin aufstand und ging. Wohin ging sie? Lies sie ihn jetzt einfach so sitzen? Nein, sie holte eine Maus vom Frischbeutehaufen und kam dann wieder zu ihm zurück. Er atmete erleichtert aus. Er war manchmal einfach viel zu kritisch eingestellt. Sie setzte sich wieder, die Maus lag nun zwischen ihnen. Sie schlug vor, die Maus zu teilen. Lichtfleck nickte, kauerte sich nieder und nahm einen kleinen Bissen von der Maus. Dann schob er die Beute Wolfpelz zu. Er musterte sie von oben bis unten. War alles in Ordnung? Wie ging es eigentlich ihrer Schulter? Sollte er sie fragen? Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, als der Streuner im DonnerClan Territorium gewesen war und Nebelreif getötet hatte. Seine Gedanken rasten. Er wollte irgendetwas sagen. Aber was? >>Jetzt ist die Blattleere also endlich da. Viel zu kalt, wenn du mich fragst.<<, miaute er und lächelte kurz. Was war los? Warum hatte sie ihn geweckt? Aber er wollte nicht noch einmal fragen. Wenn irgendetwas war, würde sie es ihm doch sagen oder? Sie waren doch Freunde? Oder hasste sie ihn doch?
[bei Wolfpelz] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Tonklang Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 22:47 | |
| Fleckenjunges
Eine dunkle, raue und Fleckenjunges nur allzu bekannte Stimme ertönte plötzlich über Fleckenjunges. `Vater...´ dachte er und wollte gerade zu dem braunen Kater aufschauen, als dieser ihn hoch hob und auf eine schneefreie Stelle setzte. Demütig hörte das Junge den nächsten Worten seines Vaters zu und schämte sich. `Er hat recht.. ich habe zwar ein sehr Wetter festes Fell, aber das ist ein unötiges Risiko...` Fleckenjunges wechselte seine Körperhaltung von der Beschämten in eine versucht standhaften. Schaffte es aber nicht seinem Vater in die Augen zu schauen und murmelte "I- Ich mache das nicht-nicht noch mal..." `Fleckenjunges! So wird er nie überzeugt sein! Er hat dich bestimmt nich`mals gehört. Reiß dich zusammen.`Schon ein Stück sicherer hob der kleine Kater nun seinen Blick zu Habichtflug empor, der seinen Sohn nicht mal anguckte "Ich werde nicht mehr im Schnee spielen. Ich lerne dadurch nichts hilfreiches für den Clan und gefährde nur meine Gesundheit." Hoffend, dass der Vater die Verständnis des Junges versteht, nähert sich das Junge der Schulter des Vaters. Er wollte sich entschuldigen, wie es ein Schüler bei einem Mentor, ein Krieger bei einem Ältesten und ein Junge bei seinem Vater macht. Zwischend den beiden Katzen lagen jetzt nur noch eine Kaninchenlänge, doch er zögerte. `Wird er es verstehen? Ich will ihm doch nur zeigen, dass ich lerne, dass ich gehorche. Ich werde gut lernen und dem Clan gut dienen können, sieh doch!` Langsam bewegt er seinen Kopf in die Richtung der Schulter und verkleinerte den Abstand zwischen ihnen immer und immer mehr. Fleckenjunges schloss die Augen und spürte dann das warme Fell des großen Katers an seiner Stirn.
bemerkt Vater habichtflug-hört ihm zu-antwortet-drückt zögernd seinen Kopf zur Entschuldigung gegen die Schulter von Habichtflug ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Okt - 23:27 | |
| Habichtflug Habichtflug lauschte seinem Sohn nur mit einem Ohr, schenkte ihm nicht seine volle Beachtung. So gemein es auch sei, er musste lernen. Wenn Strenge von Nöten war, war sie eben von Nöten. Erst stammelte er die Worte hinaus, fasste sich daraufhin aber wieder und antwortete stärker, mit mehr Entschlossenheit. "Vielleicht wird doch mal etwas aus ihm." Kurz atmete er belustigt aus, hoffend, dass Fleckenjunges dies nicht als Ermutigung auffasste. Der Kater drehte den Kopf leicht zu dem braunen Kater hinunter und blickte ihn aus schmalen Augen an. Er vernahm sehr wohl den Schritt, den er auf ihn zutappte, ging zuerst aber weiter nicht darauf ein und richtete den Blick zum Lagerausgang, diesen nun aufmerksam betrachtend. Eigentlich hatte er vermutet, dass Fleckenjunges Abstand halten würde und einfach zur Kindestube zurück gehen würde, aber dem war nicht so. Ein schwacher, kaum bemerkbarer Druck auf seiner Schulter ließ das lange Fell des dunkelbraunen Katers sträuben. Fast wie paralysiert drehte er seinen Kopf zu seinem Sohn zurück und starrte ihn an. "Was glaubst du, was du da tust?! Du kannst das doch nicht einfach so machen!", wollte er fauchen, wollte ihn anknurren, Zähne zeigen, unterließ es aber vorher. Es musste ja nicht jeder die problematische Beziehung zwischen Vater und Sohn beim eigenen Leib miterleben. Stattdessen fixierte er seinen Sohn mit scharfen Augen, knurrte so leise wie möglich und rückte ein Stück von ihm weg, damit wieder ein Kätzchensprung Abstand zwischen den Beiden herrschte. So weit mussten sie nicht voneinander entfernt sein, aber eine Berührung war nicht nötig. Insgeheim vermutete er, dass er damit Fleckenjunges' Selbstbewusstsein verletzt hatte, aber er musste damit klar kommen, dass Habichtflug für ihn nicht die Vaterrolle übernehmen wird, die er braucht. Er ist nicht der Richtige dafür. Es passt nicht in seine Natur, dafür hatte er ja seine Mutter, wobei es ihn schon berührt hatte, dass sein Sohn versuchte, mit ihm mehr in Kontakt zu kommen. So ähnliche Versuche hatte er bei seinem Vater gebracht, trotz allem aber hatte es nie gewirkt, warum sollte er also für seinen Sohn weich werden? Die Welt ist hart, hinter jeder Ecke lauert die nächste Gefahr und man sollte für die Zukunft abgehärtet sein. "Mach das nicht nochmal."
;erst desinteressiert | denkt über Fleckenjunges nach | 'paralysiert', als Fleckenjunges ihn berührt | rückt weg | antwortet |
| | | Tonklang Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 0:11 | |
| Auch wenn Fleckenjunges äußerlich nicht mals zuckte krampfte sich sein Herz doch zusammen und er hatte für die nächsten ewig wirkenden Momente das Gefühl, dass seine Lunge zerdrückt wurde. `Was hab`ich erwartet...` Er machte noch einen Schritt zurück, schaute Habchtflug ohne zögern in die Augen und sagte fest:" Ja, Habichtflug." dann senkte er kurz respektvoll den Kopf und setzte sich dann kurz vor den Eingang der Kinderstube. Er saß so, dass andere Katzen problemlos an ihm vorbei kamen und er trozdem im trockenen saß. Er lies seinen Blick über all die Katzen im Lager schweifen, als würde er den Haupteingang des Lagers bewachen, dabei taute er langsam erst wieder richtig auf udn ihm wurde all das eben geschehende erst richtig klar. `Er ist wie er ist. Du kannst das nicht ändern. Komm, wenn du schon nicht seine Liebe geschenkt bekommst, dann erarbeie dir wenigstens seinen Respekt und seinen Stolz. Das wird lange dauern... aber ich kann das!` Erst jetzt viel dem braunem Jungen auf wie ungeornet sein Fell war und das so alle seine Dürre sahen. Nur kurz schüttelte er sich ohne aufzuhören das Lager zu betrachten. `Jetzt ist es nicht mehr so auffällig.`
Entschuldigt sich bei Vater+ geht zum Kinderstubeneingang+ beobachtet den Clan+ denkt nach |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 9:24 | |
| Polarstern
in der Nacht: Der weiße Kater lag neben der immer noch bewusstlosen Federteich .Es beschäftigte ihn zu sehr, dass sie vielleicht schwerere Schäden haben könnte, als nur eine Gehirnerschütterung. Er wollte die schildpattfarbene Kätzin jetzt auf keinen Fall alleine lassen. Er hatte seinen Bruder schon alleine sterben gelassen, das würde er der Kätzin ganz sicher nicht antun wollen.Ja...ja ich sollte vielleicht gehen. , murmelte der Kater auf Eulenpfote´s Aussage hin, dass er in seinen Bau gehen sollte und sich dort richtig ausruhen sollte. Doch er blieb wo er war, weil der Anführer einfach nicht mehr die Kraft hatte aufzustehen und schlief mit dem Kopf an den von Federteich ein.
nächster Morgen: Mit schmerzenden Gliedern öffnete Polarstern die Augen und sah sich um, da er kurz nicht wusste, wo er war, geschweige denn, wie er hier hergekommen war. Der Heilerbau. Und vor seinen Pfoten Federteich. Der Kater sah sich nach der Heilerin und ihrer Schülerin um und rief sie dann zu sich. Guten Morgen, Eulenpfote. Haben mich viele gesehen? Hat jemand nach mir gefragt? Es war dem Kater etwas unangenehm, dass die junge Katze ihren Anführer so fertig und nicht gepflegt vorfand. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 14:08 | |
| WOLFPELZ Im Lager und spricht mit LichtfleckOhne zu zögern biss Lichtfleck ein Stück von der Beute ab und schob sie anschließend zu mir. Ich war froh, dass alles in Ordnung zu sein schien. Aber vielleicht war es das auch gar nicht. Vorhin hatte Lichtfleck sehr unsicher gewirkt. Ich hatte gespürt, dass er wohl die Hoffnung an einen Neuanfang kurzzeitig verloren hatte. Das lag mal wieder an meiner Wenigkeit, weil ich Mäusehirn natürlich eine Lücke zwischen uns lassen musste. Aber nun schien sich seine Aufregung wieder gelegt zu haben, was mich auch ziemlich beruhigte. Ich wollte einfach nicht, dass wir uns wieder voneinander entfremdeten und entfernten. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich hatte schon so viel in meinem Leben verloren, so viele Katzen mussten mich verlassen und sich dem Sternenclan anschließen. Ich wollte nicht, dass er der Nächste wurde. Ich biss ebenfalls ein kleines Stück von der Maus ab, und schob sie anschließend wieder zu dem Gefleckten herüber. Lichtflecks Blick, der auf mir ruhte, entging mir nicht. Er musterte mich sehr genau, sodass mein Körper schon wieder zu kribbeln begann. Noch mit vollem Mund schaute ich zu ihm auf, schaute ihm ganz kurz in die Augen, bevor der Blickkontakt wieder abbrach und ich meinen Blick kurz durch das Lager schweifen ließ. Immer noch war es sehr still. Noch während ich kaute, äußerte der Kater ein paar Worte, sodass ich meine Aufmerksamkeit wieder ihm zuwandte. Ich lauschte seinen Worten und schluckte schnell den Bissen in meinem Mund herunter, ehe ich antwortete. "Weißt du noch, wo wir uns darüber unterhalten haben? Ich habe mich schon auf den ersten Schnee gefreut. Auch wenn die Beute jetzt leider sehr knapp wird." Immer noch schwirrte seine Frage in meinem Kopf herum. Was los war? Nun ja, eigentlich gar nichts. Naja, doch, eigentlich schon. Da war ja noch die Sache mit meiner Mutter. Aber das wollte ich ja eigentlich erst Federschwinge erzählen. Immerhin war sie meine Cousine. Aber Lichtfleck sollte es auch so bald wie möglich erfahren. Er genoss mein vollstes Vertrauen. Ich wusste zwar nicht, wieso ich mein Leben ohne Zweifel in seine Pfoten geben würde, aber so war es nun mal. Immerhin waren wir ja Freunde, oder? "Du hast gefragt, was los sei, als ich dich geweckt habe. Nun ja, ich weiß auch nicht. Es war wie ein Reflex. Ich habe dich gesehen und wollte dich wecken, ich verstehe selbst nicht wirklich warum." Ich schaute ihn mit festem Blick wieder in die Augen. "Aber wenn ich darüber nachdenke, gibt es doch etwas, worüber ich mit dir sprechen möchte." Im Lager und teilt sich eine Spitzmaus / spricht mit Lichtfleck#Wolfpelz |
| | | Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 14:41 | |
| Lichtfleck
Nachdem er Wolfpelz die Maus zugeschoben hatte, nahm sie ebenfalls einen kleinen Bissen und schob dann das restliche, etwas magere Stück Beute wieder zu ihm. Seine Schnurrhaare zuckten, er hatte nicht mehr allzu viel Hunger, aber er wollte diese Beute nicht einfach verschwenden. Er nach noch einen kleinen Bissen, während Wolfpelz sprach. Sie fragte ihn, ob er noch wisse, wie sie sich über den Schnee unterhalten haben. Lichtfleck nickte. Er wusste auch noch, als sie sich über die Sterne unterhalten hatten. >>Ja, die Zeit ging ziemlich schnell vorbei. Hoffen wir mal, dass der Schnee so schnell wieder weggeht, wie er gekommen war, damit es wieder mehr Beute gibt.<<, miaute er und sein Blick schweifte ab und zu zum Kriegerbau. Er musste sich noch bei Eulenschrei wegen seinem Verhalten letztens entschuldigen. Er wollte deswegen seinen Bruder nicht verpassen, wenn er aus dem Heilerbau kam. Aber gleichzeitig konnte und wollte er auch nicht seinen Blick von Wolfpelz lassen. Kleine Schneeflöckchen hingen in ihrem langen, wunderschönen Pelz. Da fiel ihm wieder ein, dass er immer noch nicht wusste, warum sie ihn überhaupt geweckt hatte. Lichtfleck wollte gerade Luft holen um sie nochmal zu fragen, als sie wieder etwas sagte. Und genau dieses Thema sprach sie nun an. Sie meinte, es war einfach ein Reflex gewesen, ihn zu wecken. Hitze stieg in ihm auf. War das jetzt gut, oder war es schlecht? Seine Schweifspitze fing wieder an zu zucken, er versuchte sich zu beherrschen und ruhig zu bleiben. Dann sah sie ihn noch einmal mit festem Blick an und meinte, dass es noch etwas gab, worüber sie mit ihm reden wollte. Über was?, platzte es fast aus ihm heraus, doch er konnte sich gerade noch zurückhalten. Würde sie ihm jetzt sagen, dass sie doch keinen Neuanfang wagen würden? Das sie ihn eigentlich hasste? Aber diese Gedanken passten einfach nicht zu Wolfpelz. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie jemandem so etwas ins Gesicht sagen könnte. Sie war einfach nicht so. Er klammerte sich an dem Gedanken fest, blinzelte kurz. >>Gut, ich bin da und höre dir zu.<< Wie mäusehirnig sich das wohl gerade eben angehört haben musste? Er schob ihr noch die Reste der Maus zu. >>Iss du ruhig den Rest, ich bin satt.<< Er war etwas angespannt, als er darauf wartete, was sie ihm zu sagen hatte.
[bei Wolfpelz] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
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| | | Eulenfeder Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 16:49 | |
| Eulenpfote Ich hab in deiner Begleitung keine Bedenken was das angeht. miaute ich belustigt, als Wieselpfote meinte, dass jeder der die Grenzen übertritt ein Problem bekommt. Ich nickte, als Wieselpfote sagte, dass er bereit wäre los zugehen. Auch ich erhob mich und streckte mich. Nur tat ich das ruckartiger und schneller als Wieselpfote der seine große Wunde am Rücken schonte. Moos und Honig wären sehr praktisch. Ich habe zwar noch einen Vorrat der beiden, aber ob er bis zum Ende der Blattleere reicht weiß ich nicht. sagte ich und fuhr mir mit meiner Zunge kurz über meine heilende Schnauze. Der weiße Pelz von Polarstern regte sich. Ich hatte den Kater schlafen lassen und habe ihn nicht wegschleifen lassen. Tiefes Mitgefühl regte sich in meiner Brust als Polarstern begann zu sprechen. Morgen. Nein , nicht viele haben dich gesehen. miaute ich ehrlich. Nach dir gefragt hat noch keiner. Es ist aber auch noch früh. erklärte ich meinem Anführer. Du solltest dich zurecht machen und dann dich ablenken. miaute ich sanft. Ich kann sehr gut verstehen, dass du bei Federteich seinen willst, aber dein Clan bracht dich. Was sollen sie ohne jemand tun, der sie führt. sagte ich einfühlsam. Ich drehte meinen Kopf zu Wieselpfote: Ich schlage vor wir gehen zur Waldgrenze. Dort steht ein Wacholderbeerenbusch. Ich sah den baldigen Krieger geduldig an. |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 18:17 | |
| WIESELPFOTE Eulenpfote meine mit mir als Begleitung hätte sie keine Bedenken was es anginge wenn jemand die Grenze überschritt. Die angehende Heilerin hatte gestern gesehen dass ich meine Zähne wie Krallen geschickt einsetzte, und hoffte tatsächlich sie beschützen zu können wenn es zu einer Auseinandersetzung kommen würde. Auch wenn das momentan mit meiner Wunde am Rücken vielleicht keine so gute Situation wäre. Auch Eulenpfote streckte sich, allerdings tat sie dies um einiges schneller als ich, genau so würde es bei mir eigentlich auch sein aber ich musste meine Wunde schonen die sich ja auch noch entzündet hatte. Dies regte mich noch immer ein wenig auf, doch ich behielt nach außen hin meine gut gelaunte ruhige Fassung und wartete schweigend, was die Heilerschülerin zu meiner Aussage wegen dem Honig und Moos sagen würde. Tatsächlich meinte sie dass es gut wäre von beidem etwas Ausfindig machen zu können, einen kleinen Vorrat beherbergte sie noch aber ob dieser bis zum Ende der Blattleere reichen würde wusste sie nicht "Dann halte ich danach besonders Ausschau. Hast du noch was im Kopf was wir vielleicht dringend brauchen?" fragte ich sie, doch dann regte sich Polarstern. Der Anführer hatte die Nacht im Heilerbau bei Federteich verbracht, und sah ziemlich geschaffen aus. Er rief nach Eulenpfote und diese war dann auch sofort bei ihm, während die beiden sprachen schwieg ich aus Respekt und sah zu den beiden ranghöheren Katzen. Ruhig wartete ich, hörte genau was beide Katzen sagten aber nicht weil ich lauschte sondern weil ich direkt daneben saß, dennoch schwieg ich, ich hatte zu diesem Gespräch nichts hin zu zu fügen. Dann wandte die angehende Heilerin ihren Kopf und somit ihren Blick wieder mir zu und meine wir würden zur Waldgrenze gehen, dort stünde ein Wacholderbusch. Ich konnte dies weder bestätigen noch ablehnen, also nickte ich schließlich "Alles klar. Dann mal los" miaute ich lächelnd und wartete das Eulenpfote vor gehen würde, denn ich als Schüler hatte noch nicht das Recht die Führung einer Patroullie zu übernehmen, dies stand in dem Fall Eulenpfote zu, zumindest in meinen Augen. Ob dies so auch richtig war, und vom Anführer wie Heiler vielleicht auch gern gesehen wusste ich nicht.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 19:27 | |
| WOLFPELZ Im Lager und teilt sich eine Spitzmaus / spricht mit LichtfleckAuch Lichtfleck konnte sich noch gut an unser Gespräch vor einiger Zeit erinnern. Er miaute mir zu, dass die Zeit ziemlich schnell vorbei ging und er hoffte, dass der lästige Schnee bald verschwinden würde. "Ja, da hast du recht. Das war doch auch an dem Tag, an dem Nebelreif gestorben ist." Meine Stimmung verfinsterte sich kurz. Immer noch verspürte ich einen großen Hass auf diesen Streuner. Wenn ich daran dachte, dass er theoretisch mein Vater sein könnte, wurde mir schon ganz übel, auch wenn das höchst unwahrscheinlich war. Dann war der Moment gekommen, seine Frage zu beantworten. Daraufhin schien der Gefleckte nervös zu werden, seine Schweifspitze zuckte leicht. Ich war also nicht die Einzige, die nicht wusste, was sie davon halten sollte. Als dann auch mein letzter Satz gefallen war, war der Kater bereit zuzuhören. Doch mich hielt noch etwas ab. Und das war das Gefühl beobachtet zu werden. Mein Schweifspitze zuckte leicht, ich wollte, dass niemand anderes, als er, zuhören konnte. Bei einem Blick um uns herum konnte ich aber unglücklicherweise zwei weitere Katzen auf der Lichtung ausmachen. Und hier im Lager konnte jederzeit jemand direkt vor uns auftauchen. Hier waren einfach viel zu viele Katzen. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich nochmal Lichtflecks Stimme hörte. Er schob mir den Rest der Spitzmaus zu und meinte, dass er keinen Hunger mehr hatte. Ich begutachtete ihn mit leicht besorgter Miene. War er wirklich schon satt? Oder gaukelte er mir hier nur etwas vor, damit ich noch etwas essen konnte? Ich war mir dessen nicht sicher, nickte aber trotzdem schwach. Dennoch ließ ich die Maus erst einmal liegen. Ich sah Lichtfleck tief in die Augen. "Wäre es für dich in Ordnung, wenn wir irgendwo anders hingehen könnten. Da, wo uns keiner zuhören kann. Es ist mir wichtig, dass niemand außer dir es erfährt. Zumindest vorerst." Ich schaute ihn bittend an und verschlang dann rasch den Rest der Beute, während ich auf die Antwort des Kriegers wartete. Hoffentlich stimmte er zu. Im Lager und spricht mit Lichtfleck#Wolfpelz |
| | | Bluttiger Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 19:50 | |
| Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#1
Flussfell öffntete ihre Augen mit einem Ruck. Erschreckt sprang sie auf. Wo bin ich SternenClan bin ich bei euch? Dann fiel es ihr wieder ein, sie hatte sich dem DonnerClan angeschlossen, nicht dem WindClan wie es ihr Bruder tat. Hoffentlich geht es ihm gut, hoffentlich denkt er überhaupt noch an mich. Ich habe ihn verraten, wieso sollte er also an mich denken? Aber das weiß er ja nicht und er wird es auch nicht erfahren, oder? Sie wusste es nicht genau, hier galten andere Regeln und Traditionen. Der SternenClan entscheidet anders als in ihrer Heimat, oder glauben diese Katzen hier überhaupt an den SternenClan? Sie haben gesagt sie glauben an ihn, aber ganz gewiss nicht wie bei ihrer alten Heimat, das wusste sie. Sie hatte sich glücklicherweise nach hinten im Kriegerbau zurückgezogen, sodass sie niemanden weckte. Als sie aus dem Kriegerbau trat, erblickte sie eine komplett neue Welt, neue Katzen und ein komplett neues Lager. Sie war trotz der neuen Umstände froh Gesellschaft in Form des Clans zu finden. Sie wollte sich unbedingt nützlich machen und beweisen das sie eine gute Clan Gefährtin war. Aber niemand hatte ihr bisher das Lager gezeigt. Sie beschloss für sich jemanden nach einer Rundführung zu fragen. Es waren noch nicht viele Katzen wach die sie fragen konnte. Ihr Blick fiel auf einen Kater, mit braunem Fell, er war groß und sehr kräftig. Er erinnerte sie an Bluttiger, auch wenn Bluttiger immer noch größer war als der braune Kater. Sie trottete auf ihn zu. Als der Kater keine Reaktion zeigte tippte sie ihn mit der Schwanzspitze gegen die Schulter. Schüchtern brachte sie ein leises "Hallo." zum Ausdruck. Die hübsche Katze räusperte sich kurz und sprach daraufhin weiter: "Kannst du mir vielleicht das Lager zeigen?" Sie traute sich noch nicht zu sagen das sie neu war, da sie Angst hatte wie der große Kater reagierte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ HÄHÄ. Signatur by - Pastellregen und Bluttiger:
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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| | | Nyx Ältester
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 20:07 | |
| #Schneegöttin Liebevoll beobachtete Schneegöttin, wie Pantherstolz aufwachte. Er sah müde aus, aber auch so .. schön. Als er fragte wie es ihr und ihren Jungen ging musste sie lächeln. Ich weiß nicht so genau. Ich hab das Gefühl dass es uns gut geht meinte sie lachend und grinste ihn glücklich an. Wie geht es dir ? Du warst gestern lange weg fragte sie ihn und schaute ihn wieder ernst an. Sie war dann gegen Mitternacht schlafen gegangen und hatte darauf gehofft, dass ihrem Gefährten nichts passiert war. Klar konnte er selbst auf sich aufpassen, aber trotzdem hatte sie sich Sorgen gemacht. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht Panther Sie rollte sich eine etwas bequemere Position und kuschelte sich an ihn. Ihr Bauch fühlte sie schwer und dick an. Und er tat weh. Schneegöttin war sich nicht sicher, ob sie es sich nur einbildete oder ob es wirklich so war, aber sie hatte das Gefühl dass sich etwas in ihrem Bauch bewegte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Okt - 21:05 | |
| Lichtfleck
Wolfpelz fügte noch hinzu, dass der Tag an dem sie sich über den Schnee unterhalten hatten, auch der Tag gewesen war, an dem Nebelreif gestorben war. Lichtfleck nickte nur knapp, ja, da hatte sie Recht. Sein Blick wanderte gen Himmel wie es Nebelreif im SternenClan wohl ging? Bestimmt gut. Vielleicht sah er ja gerade eben sogar zu ihnen herunter. Er senkte seinen Blick wieder um Wolfpelz anzusehen. Doch seine Gedanken schweiften immer noch einen Moment um Nebelreif. Polarstern war nach dem Tod seines Bruders ganz schön am Boden gewesen. Lichtfleck wollte gar nicht daran denken, wie es sich anfühlen würde, wenn sein Bruder Eulenschrei starb. Er hatte schon viel zu viele Katzen verloren, die ihm am Herzen lagen. Er sah Wolfpelz in die Augen. Und er wollte auch niemanden mehr verlieren. Die sanfte Stimme der Kätzin lies ihn wieder mit seinen Gedanken zu ihr zurück kommen. Ein Kribbeln machte sich in ihm breit, als sie ihm ganz tief in die Augen schaute. Sie meinte, sie würde sich lieber wo anders mit ihm unterhalten. Aber vorher fragte sie trotzdem, ob er damit einverstanden war. >>Klar, kein Problem.<<, miaute er langsam und beobachtete Wolfpelz dabei, wie sie die Reste der Maus verspeiste. Was war los? Was wollte sie ihm sagen? Was war ihr so wichtig, dass sie nicht wollte, dass es vielleicht jemand anderes aus dem Clan mitbekam? Sie wollte wirklich, dass nur er es erfuhr. Aber worum ging es? Lichtfleck richtete sich auf und streckte sich einmal kurz. >>Wohin gehen wir? Zur Mondlichtung?<< Noch während er das letzte Wort aussprach, zuckte er zusammen. Hatte er sich wirklich den Ort aussuchen müssen, der letzt fast alles verdorben hatte. Er starrte auf seine Pfoten. >>Ähm, von mir aus können wir auch wo anders hingehen, ich meine nur..<<, stotterte er und wollte sich am liebsten selbst zerfetzen. Kurz sah er sie an, nur um dann wieder auf den Boden zu starren. Er fühlte sich immer noch total schlecht, weil er ihr viel zu Nahe getreten war. Er war so ein Mäusehirn. >>Such dich einfach selber aus wo du es mir sagen willst. Ich folge dir einfach.<<, murmelte er dann.
[bei Wolfpelz] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Fate Admin
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| Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Okt - 0:25 | |
| Zinnoberrot
Wie eine Kralle stach ihr das Seufzen des Katers in die Haut. Sie fühlte sich wie ein eiskalter Stein. Durch ihren Ausfall litten andere Katzen darunter, wie erbärmlich. Sein Stottern besserte die Situation nicht wirklich, eher vergrub Zinnoberrot noch mehr den Kopf in den Pfoten und wünschte sich an einen anderen Ort. Dieses Mal behielt sie die Krallen inne. Ich bin es einfach nicht wert. Bei jeder einzigen Erinnerung der Vergangenheit spielt meine Psyche verrückt, es kann einfach nicht wahr sein. Niemand hatte Zinnoberrot in einen Moment von purer Schwäche, sowie Verletzlichkeit erlebt, da zählte Ozelotsprung zu den ersten. Sie hörte wie er sich aufrichtete. Ein lautes Knurren ertönte, jenes die sonst so taffe Kriegerin in eine tiefe Unsicherheit stürzte. Sofort warf sie sich wieder die schlimmsten Dinge vor und schob es alles ihrer labilen Psyche zu. "Aussetzer...pass auf, dass du einfach dabei niemanden mehr weckst, in Ordnung? Nun glitt der rötlich gefärbten Langhaarkatze ein Seufzer der Qual über die Lippen, und wie sie Katzen dort mit hineingezogen hatte. Einen Moment verharrte sie in Schweigsamkeit, darauf aus ihr Selbstbewusstsein so weit wieder zu erlangen um eine einigermaßen normale Konversation aufrecht zu erhalten. Der Kater hatte eh schon alles gesehen. Ruckartig schoss der kantige Kopf in die Höhe, harte blass-grüne Augen erfassten das zerschrammte Gesicht des hellen Kriegers. "Natürlich, es tut mir leid, dass ich zu so früher Stunde die Kontrolle über mein Handeln verloren habe." Zinnoberrot konnte die Distanz, die sie aus Höflichkeit zog, spüren, wie sie deutlich breiter wurde. Zinnoberrot war keine weibliche Katze der Emotionen, es reichte vollkommen wenn man sie in ihren labilen Phasen erwischte und dies verschaffte ihr ein unangenehmes Kribbeln im Bauch. Die irrsinnige Angst verschwand in einem Nebel aus Wut. Deutlich erholter stemmte sich die Kriegerin hoch. Diese Panikattacken dauerten eine Weile an und verschwanden ebenso schnell wieder, doch dieses Mal hatte der Effekt deutlich länger angehalten, ein schlechtes Zeichen. Nun meinte der helle Kater, sie könnte für eine eventuelle Entschädigung aufkommen und lud sie auf indirekte Weise auf einen Spaziergang ein. Auf irgendeine seltsame Weise wollte Zinnoberrot dieses Angebot keinesfalls missen. Sehr verbunden hatte sie sich zu dem Krieger gefühlt, als er versucht hatte ihr loderndes Ich zu beruhigen. Ihre Lust verbarg die zinnoberrote Kriegerin hinter einem nachdenklichen Gesicht, so als müsste sie erst gründlich darüber nachdenken. Währenddessen erlaubte sich die Langhaarkatze einen kurzen, forschenden Blick auf Ozelotsprung. Narben über Narben. Der Kater schien selber eine Narbe zu sein, daran stören tat die Kätzin sich allerdings nicht. Jeder hatte seine Makel, das hatte sie auf schmerzvolle Weise lernen müssen. "Das kommt darauf an, es könnte sein das ich mich verhört habe, aber war das eine indirekte Einladung?" Erleichtert über ihre Ausgelassenheit stahl sich ein schiefes Lächeln auf ihre Lippen. Erneut war sie der Angst erfolgreich entkommen, doch für wie lange? "Nachdem du die Situation wieder er...erfolgreich wieder unter Kontrolle gebracht hast wäre das doch keine schlechte Idee..." Nein, Zinnoberrot musste nach wie vor in Vorsicht verweilen. Unsicherheit stahl sich mit jedem Wort mehr ihren Mund, verflucht. Sie beschloss die geliebte sarkastische Art für's erste niederzulegen und begnügte sich mit elendigen Smalltalk in dem sie noch als Frage hinzufügte: "Wo möchtest du denn hin?" ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Shipping Corner:- In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Okt - 11:59 | |
| Habichtflug Der große Kater starrte stumm den Lagerausgang weiterhin an, als wäre er von dem Anblick festgehalten. Aus dem Augenwinkel bemerkte er trotzdem die Bewegung seines Sohnes, als er auf die Kinderstube zuging und sich dort daraufhin niederließ. Was er tat, wollte Habichtflug eigentlich nicht wissen, Hauptsache, er er würde nicht mehr so einen Mäusedung anstellen. Seine großen Pfoten massierten den Erdboden, der durch sein Fell an ein wenig Wärme gewonnen hatte, seine Ohren drehten sich in verschiedene Richtungen, als der den Geräuschen und Gesprächen um sich herum lauschte, zwar nicht mit voller Interesse, aber mit voller Aufmerksamkeit. Ein wenig Getuschel hier, ein paar leise Waldgeräusche da, mehr bekam er aber auch nicht mit. Was ihn jedoch ein wenig aus dem Konzept brachte, war eine Kätzin, die ihn mit der Schweifspitze berührte und begrüßte und bat, ihr das Lager zu zeigen. "Wer-?" Eine Kätzin, die er noch nicht gesehen hatte, ob es nun Zufall war oder nicht. Er zuckte mit den Schnurrhaaren und stellte sich auf alle Beine, aus dunklen Augen auf sie hinabblickend. "Wer bist du?" Zwar kam dies sehr schroff aus seinem Maul, so hatte er es aber eigentlich nicht gemeint. Habichtflug konnte sich nicht an diese Kätzin erinnern, er hatte keinen blassen Schimmer, wer sie war. Normalerweise kannte er alle Katzen, jedes Gesicht, aber dieses war ihm nicht bekannt. Vielleicht hatte er sie auch einfach nie beachtet, aber das war jetzt eine andere Sache. Seine verschieden farbigen Augen wanderten über die Kätzin; weißes und schwarzes Fell, drei braune Pfoten, davon eine rot und ein ebenfalls brauner Schweif. "Noch nie gesehen. So etwas abstraktes muss mir doch ins Bewusstsein dringen?" Irritiert schnippte er mit seinen Ohren und legte den Kopf leicht schief, ging dann ein wenig zur Seite, um ihren Körperbau genauer zu betrachten. "Groß, Muskulös. Warum ist sie mir nie aufgefallen?"
;betrachtet Lagerausgang | bemerkt kurz Fleckenjunges | Irritiert von Flussfell | fragt Flussfell, wer sie ist | denkt irritiert nach |
| | | Bluttiger Krieger
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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| Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Okt - 14:37 | |
| Flussfell Kapitel#1: "StarClan are you here?" Post#2
Sie wusste das der Kater diese Frage stellen würde, wusste trotzdem kurz keine Antwort darauf. "Ähm.. I-ch bin Flussfell, ich bin erst vor kurzem hier hergekommen." Sie blickte hoch zu dem getigerten Kater, sie fühlte sich leicht beobachtet von seinem Blick und wurde dadurch jedoch nur noch nervöser. „I-ch ich würde gern das Lager kennen lernen, damit ich dem Clan besser dienen kann.“sie hoffte das der Kater sie wegen dem letztem Satz nicht auslachen würde, da sie treu rüberkommen wollte und nicht wie eine nutzlose Streunerin. Dadurch das der breitschultrige Kater aufgestanden war, schien er viel größer und guckte ganz und gar nicht freundlich, so hatte sie zumindest den Eindruck. Sie hofte einfach nur das er sie nicht wegen ihrer Herkunft verspotten würde, denn sie wollte eigentlich noch keinen Feind hier in ihrem neuem Zuhause. |
| | | Ares Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1502 Anmeldedatum : 22.04.14 Alter : 29
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| Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Okt - 17:14 | |
| Waldpfote
Sie hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, war sie geweckt hatte. Doch nun war sie wach. Etwas verschlafen und gleichzeitig unruhig sah sie nach draußen. Noch immer schneite es, ein kalter Wind kam ab und zu in den Bau und strich ihr über das Fell, was dafür sorgte, dass sie sich noch enger in ihr Nest zwängte. Doch es half alles nichts. Ihre innere Uhr ließ sie nicht mehr schlafen, sie musste raus, egal wie kalt es draußen war! Also erhob sie sich und trat nach draußen. Wo gestern noch der Erdboden zu sehne war, lag nun eine Schneeschicht. Sie war nicht dick, doch es reicht um alles anders aussehen zu lassen. Gähnend sah sie sich weiter um, bis ihr blick am Kriegerbau hängen blieb. Ob Vanillenduft schon wach war? Sie hatte sie gestern Abend nicht mehr gesehen, doch Waldpfote kam es gar nicht in den Sinn, dass sie das Lager vielleicht nie erreicht hatte. Vorsichtig und zugleich neugierig trabte sie auf den Bau zu um vorsichtig hinein zu linsen. Doch der weiße Pelz der sonst immer so auffiel, war nirgends zu sehne. Bevor sie noch jemanden weckte, zog sie ihren Kopf wieder zurück und setzte sich. Ob sie gestern etwas falsches getan hatte? Vielleicht war Vanillenduft ohne sie aufgebrochen? Erneut ließ sie ihren Blick durch das Lager schweifen. Der Heilerbau! Vielleicht brauchte ja Eulenpfote ihre Hilfe! Wenn Vanillenduft sie schon nicht weckte, wenn es auf Patrouille ging, dann würde sie dem Clan eben anders helfen. Dazu brauchte sie doch nicht etwa die Einverständnis ihres Mentors, oder? Außerdem wollte sie wieder ein paar Worte mit Eulenpfote wechseln. Die Heilerschülerin war immer stets nett zu ihr gewesen, selbst als sie neu war. Also trabte sie zum Heilerbau, ohne weiter auf irgendetwas zu achten betrat sie diesen auch ohne weiteres. Beinahe wäre sie in jemanden hinein gelaufen, doch sie konnte noch rechtzeitig anhalten und ihm ausweichen. Wer rechnete schon damit, das praktisch im Eingang ein großer Kater stand? Naja, für Waldpfote waren wohl alle Kater riesig. Sie sah ihn kurz an, beachtete ihn dann aber nicht weiter, als sie in den Heilerbau lief. „Guten Morgen Eulenpfote!“ miaute sie aus purer Höflichkeit, bevor sie sich etwas umsah. „Ich dachte du könntest vielleicht Hilfe gebrauchen!“ miaute sie leise, sie wollte schließlich nicht den ganzen Bau auf sie aufmerksam machen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Minzfell Krieger
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| Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Okt - 17:37 | |
| Eulenschrei
Müde hob Eulenschrei den Kopf. Wie lang hatte er bitte geschlafen? Sein ganzer Körper tat ihm weh vom Liegen, und seine Knochen knacksten, als er sich langsam erhob. Es fühlte sich an, als hätte er Tage im Winterschlaf verbracht, und er konnte sich nicht erinnern, dass es, als er eingeschlafen war, so kalt gewesen war. Grundsätzlich konnte er sich überhaupt nicht daran erinnern, dass er überhaupt eingeschlafen war. Oder wann. Oder wo. Völlig durch den Wind musste er sich erst einmal setzen. Der eigentlich junge Krieger fühlte sich auf einmal steinalt. Was war geschehen? Krampfhaft versuchte er sich daran zu erinnern, was passiert war, bevor er hier im Kriegerbau geschlafen hatte, doch jedes Mal, wenn eine Erinnerung auftauchte, war sie schon wieder weg, und hinterließ nichts als Kopfschmerzen. Mit immernoch geschlossenen Augen schüttelte er sich, um endlich einen klaren Kopf zu bekommen. Dann machte er sich, praktisch im Halbschlaf, daran, sein Fell zu ordnen. Das regelmäßige, stetige Lecken mit dem er sein Brustfell durchfuhr, machte ihn wenigstens etwas wacher. Schließlich öffnete er die Augen, und musste sie fast sofort wieder zusamenkneifen, nachdem die eisige Luft auf seinen bernsteinfarbenen Augapfel traf. Wie war es bitteschön in so kurzer Zeit so kalt geworden? Das war sein erster Gedanke. Der zweite betraf seinen Bruder. Wo war Lichtfleck? Vielleicht wusste er ja mehr. Sofort fuhr sein Kopf herum, doch das Nest seines Bruders war leer. War unterwegs? War er noch auf, oder besser gesagt, schon? Welche Tageszeit hatten sie überhaupt? Immer noch recht verwirrt tappte Eulenschrei an diversen, schlafenden Katzenkörpern vorbei ins Freie, wo die eiskalte Morgenluft ihn zittern ließ. Es waren noch recht spärliche Lichtverhältnisse, doch die Frische der Atemluft ließ auf Sonnenaufgang hindeuten. Gut, er war wenigstens zur richtigen Zeit aufgewacht. Was ihm aber immer noch nicht die Frage beantwortete, wie und wann er eingeschlafen war, und weshalb er bei dem Gedanken daran er ein verdammt komisches Gefühl im Bauch hatte. Wachsam ließ der Graue seinen bernsteinfarbenen Blick durchs Lager schweifen, um zu erfahren, welche Katzen schon wach waren. Vielleicht würde er ja auch Lichtfleck entdecken. Gesagt, getan. Einige Katzenlängen entfernt konnte er das gemusterte Fell seines Wurfgefährten ausmachen. Erfreut wollte er schon auf ihn zustürmen und ihn begrüßen, da entdeckte er, dass noch ein Häufchen Pelz neben ihm saß. Nach genauerem Hinsehen stellte es sich als Wolfpelz heraus. Innerhalb von wenigen Millisekunden ließ dieser Anblick Wut in ihm aufsteigen. Ja, daran konnte er sich noch erinnern. War sein Bruder denn besessen von dieser ach-so-tollen Kriegerin? Jede einzelne Sekunde verbrachte er mit ihr, scherte sich nich darum, wo er blieb oder wie es ihm ging. Er hätte abhauen können oder gar tot auf einem Donnerweg liegen können, und Lichtfleck hätte es allerhöchstens ein paar Monde später bemerkt. Klar, er mochte Wolfpelz, aber sie stahl jegliche Aufmerksamkeit Lichtflecks, die zuvor zu so ziemlich 80% an ihn gegangen war. Was hatte diese Kätzin denn an sich, dass die Augen seines Bruder stets auf sie gerichtet waren?! Unentschlossen, was er tun sollte, beschloss Eulenschrei, sich erstmal einen Wühler vom etwas spärlich gefüllten Frischbeutehaufen zu holen. Zügig huschte er durch das dichte Schneetreiben wieder zurück auf seinen Lieblingsplatz direkt neben dem Kriegerbau. Noch immer wallte der Ärger in ihm, als er die Krallen in den eiskalten, schneebedeckten Boden bohrend seine Mahlzeit zu sich nahm. Wieso lief zur Zeit alles schief in seinem Leben? Zur Hälfte der Zeit, in der er wach war, war er verwirrt bis zum geht nicht mehr, die andere Hälfte trieb Lichtfleck, nein, besser Wolfpelz ihn zur Weißglut. Er wusste, dass das nicht richtig war, und gleichzeitig ärgerte das ihn nur noch mehr. Als er schließlich die Maus vollends verzehrt hatte, erhob er sich und schlich mit langsamen, bedächtlichen Schritten den Lagerrand entlang. Sein Blick wich nicht von dem Kriegerpaar, dass sich anscheinend gerade Beute teilte. Irgendwann, ein wenig näher, blieb der große Kater stehen. Wolfpelz hatte ihn so den Rücken zugewandt, Lichtfleck müsste nur über deren Schulter blicken, um ihn zu entdecken. Genau dort blieb er stehen, immer noch ohne eine Miene zu verziehen, und blickte mit ausdruckslosem Blick in das bekannte Gesicht seines eigentlich sehr vertrauten Bruders. Doch irgendwie erkannte Eulenschrei Lichtfleck nicht wieder. Irgendetwas war anders an ihm, selten hatte er sich so zu Eulenschrei verhalten. Wieso war Wolfpelz etwas besonderes für ihn? Er war sein Bruder, alles was von seiner Familie noch übrig war! Er selbst hatte nichts mehr, er hatte nichts mehr gehabt außer Lichtfleck, doch nun wurde auch noch er ihm genommen. Seine Mutter, sein Vater, selbst Haselnusspfote, all das hatte er ausgehalten, hauptsächlich weil Lichtfleck und er sich stets gegenseitig aufgebaut hatten. Aber jetzt war er allein. Ganz allein. Warum, SternenClan, habt ihr mir alles genommen?
_______________________________________________________________
wacht auf | isst eine Wühlmaus | beobachtet Lichtfleck ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ ___________________________________________ « I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic- [ Meine Charaktere ]:
Elsterfeder, WiC, vergeben Espenfarn, SC, - Moorpfote, FC, - [ Eulenschrei, DC, inaktiver Krieger ] [ Flockenwind, SC, inaktive Kriegerin ] [ Kreuzstern, WoC, verstorbener Anführer ] [ Fliederfell, DC, verstorbene Älteste ]
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