DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 37 Nyx_si10

WIESELPFOTE

Mit schnellen Pfoten rannte ich durch den Wald meines Clan´s, des Donnerclan´s. Immer schneller wurde ich, rannte alle Orte ab, schließlich über die Grenzen und raus in die große Welt. Ich kamm irgendwann zu stehen als ich meinen Namen hörte der gerufen wurde, und als ich mich umdrehte sah ich nur noch eine schattige, schemenhafte Gestalt auf mich zu stürzen und spürte plötzlich einen heftigen Schmerz im Rücken Mein Kopf fuhr hoch, und die Bewegung schmerzte sofort im Rücken wie in meinem Traum "Dreckiger Flohpelz von Fuchs, aber dafür habe ich ihm seine dämliche Kehle zerrissen" Ich wollte mich putzen doch auch das zog unangenehm weswegen ich nun langsam und vorsichtig aufstand. Als wir mitten in der Nacht das Lager erreicht hatten war ich einfach zu müde gewesen um noch zu den Heilern zu gehen, doch jetzt ging es eigentlich. Noch immer nagte die Müdigkeit und auch Erschöpfung an mir, in wenigen Tagen hatte ich gegen zwei Füchse gekämpft und die letzten zwei Nächte so gut wie gar nicht geschlafen. Meinen Weg zur Heilerin würde ich nun trotzdem antreten, mit diesen Schmerzen gerade war es sowieso nicht möglich einfach so wieder einzuschlafen oder überhaupt irgendwas zu machen. Als ich den Kopf hob, und mein Blick sich klärte erkannte ich Tigerpfote in seinem Nest, welchem ich zu nickte "Morgen Tigerpfote" miaute ich ruhig "Ich muss zur Heilerin, falls mich jemand ruft oder sucht sag dem oder der jenigen doch bitte Bescheid, Danke" ich wartete auf keine Antwort dafür schmerzte dieser verflixte Biss einfach zu sehr, also verließ ich den Schülerbau und tappte durch den mittlerweile liegen gebliebenen Schnee rüber zum Bau der Heilerkatzen. Vor diesem kam ich zum stehen, die Schneeflocken fielen stetig vom Himmel, und sah vorsichtig in den Heilerbau hinein "Rostsplitter? Eulenpfote? Ist jemand wach?" miaute ich leise in den Bau um niemanden zu wecken falls noch jemand schlief, und wartete dann ruhig auf eine Antwort "Hoffentlich ist eine der beiden wach, der Biss fühlt sich tief an" dachte ich mir und es reizte mich extrem dass mein Fell vom Schlaf durcheinander war. Mit zusammen gebissenen Zähnen wegen der Schmerzen begann ich nun doch mich zu putzen bis mein Fell ordentlich war und kein Moos mehr darin hing, der Schnee der sich langsam nun auf meinem Rücken ablegte war jedoch gar nicht schlecht, er kühlte die Wunde angenehm. Doch der Schnee an den Pfoten wiederum war ätzend und einfach nur eisig kalt "Hoffentlich bittet mich bald jemand in den Bau"

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Eulenpfote

Ich vernahm weiterhin die Stimmen von Häherecho und Blaubeerfeder. Aber ich hatte kein Interesse daran zu Lauschen. Die beiden waren jung und verstanden sich gut. Da sollte man ihnen doch den Platz für Privatsphäre lassen... auch wenn sie sich im Heilerbau befanden. Nachdem ich einige Zeit weiterhin über Federteich wachte, mischte sich eine neue Stimme in das Echo, welches ich in den Tiefen des Heilerbaus wahrnahm. Die Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber da ich immer gespitzte Ohren hatte, nahm ich es dennoch wahr. Ich schnippte mit meiner schwarz gefärbten Ohrspitze und erhob mich von Federteichs Seite. Zügig lief ich zum Ausgang des Baus. Ich steckte den Kopf aus den Bau und erblickte sofort Wieselpfote und auch die Umgebung nahm ich war. Der Schnee hatte sich bereits in einer dünnen Schicht über das Lager gelegt und von oben fielen noch mehr kleine Eiskristalle. Die ersten Sonnenstrahlen verwässerten am östlichen Horizont das Schwarz der Nacht. Wie ich die Blattleere für ihre Landschaften und ihr Wetter liebte. Der Schnee, das Eis, die kalte Luft in meiner Lunge all das mochte ich an der so harten Jahrszeit. Kurz genoss ich die Kälte an meinem Gesicht ehe ich mich voll auf den Schüler, der noch heute sich Krieger nennen dürfen würde. Hallo Wieselpfote. begrüßte ich den Kater herzlich. Ich musste mir nicht mal die Wunde an seinem Rücken genauer ansehen um zu wissen, dass der junge Kater große Schmerzen hatte. Seine Muskeln waren angespannt und seine Haltung steif. Sofort trat ich einen Schritt aus dem Eingang und bat Wieselpfote mit einer Schweifbewegung hinein. Dir muss sicher kalt sein. Komm schnell rein. miaute ich gastfreundlich. Ich wartete noch einen Augenblick bevor ich wieder in die tiefen des Heilerbaus trottelte. Langsam natürlich, damit Wieselpfote an meiner Seite laufen konnte. Wie geht es deiner Wunde?

WIESELPFOTE

Ich war dieses kalte Wetter gar nicht mehr gewohnt, besser gesagt es wurde jetzt schlagartig viel zu schnell kalt, aber das kündigte nun einmal die Blattleere na und brachte sie so mit sich. Das einzige was ich gerade toll fand war der Schnee der meine brennende Wunde kühlte, aber wiederum auch ätzend da ich das Gefühl hatte meine Pfoten frieren am Boden fest, geteilte Meinung also. Ich wartete ruhig, nach meinen leisen Worten in den Bau der Heiler rein hatte sich bisher nichts getan, und nach wenigen Augenblicken die mir durch die Kälte wie mehrere Blattwechsel vorkamen tauchte Eulenpfote im Eingang ihres Bau´s auf und sah mich an. Die Heilerschülerin grüßte mich "Hallo Eulenpfote" erwiderte ich freundlich und sah die Kätzin an, deren Blick auf mir ruhte. Erneut kam es mir vor als ob lange zeit verging obwohl es wieder nur ein winziger Moment war, und Eulenpfote mich nun hinein in den Heilerbau bat. Dieses Angebot lehnte ich natürlich auf keinen Fall ab "Ja mir ist echt kalt..." gab ich zu und folgte der angehenden Heilerin in den wärmeren Bau. Hier drinnen schmolz der Schnee auf meinem Rücken und sorgte somit dafür dass mein Fell dort nun nass war, großartig stören tat mich dies zwar nicht, aber es musste auch nicht unbedingt sein. Neben Eulenpfote kam ich nun in den Bau, und während wir tiefer in diesem verschwanden fragte sie nach meiner Wunde "Naja ich habe mich ja gestern nicht mehr behandeln lassen ich war einfach zu müde. Ich habe starke Schmerzen, der Fuchs hat feste zugepackt und durch das Schüttelt ging es noch tiefer...Es sticht und brennt ziemlich und hat mich auch geweckt, dabei bin ich noch immer so erschöpft" erklärte ich und gab auch zu dass ich noch immer ziemlich fertig war. Wieso sollte ich dies leugnen? Noch dazu kam, dass auch diese Nacht kein Schlaf angesagt sei, Polarstern hatte gesagt dass ich ernannt werde, das heißt Nachtwache. Ich freute mich jetzt schon bereits riesig darauf, worauf ich mich jedoch nicht freute war die ganze Nacht draußen in der eisigen Kälte zu sitzen, noch dazu der Schnee, der dafür sorgen würde dass ich meine Pfoten sicher nicht mehr spüren würde sobald einiges an Zeit vergangen wäre. Es graute mich jetzt schon davor, aber die Freude über die Ernennung wie die Aufregung dann zu den Kriegern zu gehören und selbst entscheiden zu können überwiegten.

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Eulenpfote

Ich erreichte gemeinsam mit Wieselpfote das Kräuterlager. Meine Augen waren sofort wieder an das dämmerige Licht gewöhnt und so konnte ich alles klar erkennen. Ich nickte nachdenklich als Wieselpfote fertig mit seiner Schilderung war. Es war ein Fehler gewesen ihn in der Nacht einfach in seinen Bau ziehen zu lassen, nämlich so wie sich das anhörte, hatte ich es mit einer Entzündung zu tun. Setzt dich doch. bot ich dem Kater an. Er war wirklich erschöpft und so eine Wunde macht die ganze Angelegenheit wirklich nicht besser. Ich war sehr dankbar für seine Ehrlichkeit bezüglich seiner Schmerzen. Viele Krieger sagten nie wie sehr ihre Wunden tatsächlich weh taten und das nur wegen ihrem Stolz. Verübeln konnte ich es ihnen aber nicht. Ich selbst war sehr stur und hasste es, wenn mich jemand für schwach hielt. Ich verschwand im Kräuterlager und suchte im schummrigen Licht alle wahrscheinlich nötigen Kräuter zusammen. Ich kam bepackt mit Spinnenweben, Studentenblumen und Sonnenhut zurück. Ich ließ alles neben Wieselpfote fallen und verschwand abermals in die mir so vertrauten Kräuterreihen. Nach wenigen Momenten kam ich mit Moos im Maul zurück. Die eine Sorte triefte vor Honig und die andere vor Wasser. Ich ließ alles bei den anderen Dingen fallen, damit Wieselpfote sich alleine nochmal alles genau ansehen kann. Ich werde mir deine Wunde jetzt genauer ansehen. Aber für mich hört sich das stark nach einer Entzündung an. erklärte ich sachlich. Aber keine Sorge, da kriegen wir hin. machte ich Mut. Mit diesen Worten begann ich Wieselpfote zu untersuchen. Obwohl ich recht klein war, konnte ich alles problemlos erkennen. Die Wunde war wirklich recht tief. Zwar nicht lebensbedrohlich, aber definitiv unangenehm. Und tatsächlich war sie entzündet. Der Rand der Wunde war tiefrot und stellenweise konnte man auch ausgetretenen Eiter erkennen, der sauer in der Luft lag. Es ist wirklich entzündet. sagte ich.

Die helle Kätzin schnurrte leise als sie langsam wach wurde. Angelehnt an ihrem Bruder schlief es sich eben am besten. Langsam erhob sie sich und stupste ihren Bruder dabei leicht mit der Nase ans Ohr. “Hab dich lieb.“ wisperte sie und stand wenige Augenblicke später am Ausgang des Schülerbaus. Als sie den Kopf raus streckte und blinzelte entdeckte sie den Pelz von Wieselpfote und ihre Miene wurde ernst. Dann stapfe sie aus dem Schülerbau um zu sehen wo er hinging. Sie starte ihm hinterher und hob den Kopf etwas um imposanter zu wirken, was ihr mit ihrer Statur und der Größe ohnehin nicht gut gelingen konnte, egal was sie tat. Sie sah wie er Richtung Heilerbau ging und Sandpfote fragte sich warum, doch als ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief wurde sie abgelenkt.

Ihr Blick glitt nach unten, dort stand sie auf einer weißen Decke von…ja von was eigentlich. War das der berüchtigte Schnee? Der der in der Blattleere kam? Man hatte ihr davon erzählt das es Schnee gab wenn es ganz kalt war, aber das Schnee so war hätte sie nicht gedacht. Wenn es überhaupt Schnee war, aber es musste doch Schnee sein, oder? Fasziniert ließ sie ihren Blick übers Lager streifen, überall war es weiß und als sie nach oben sah entdeckte sie wie die Flocken über ihrem Kopf umherwirbelten. In der ganzen Aufregung um ihre erste beute hatte sie die Flocken gestern Nacht gar nicht wirklich bemerkt. Umso deutlich nahm sie sie heute war und sie war entzückt. Erstaunt öffnete sie ihr Maul und versuchte eine Flocke mit ihrer Zunge zu fangen, dabei stolperte sie durchs Lager ohne auf ihre Umgebung zu achten. Erst als sie Widerstand spürte und sich vor der Kinderstube wiederfand konzentrierte sie sich wieder. Sie kicherte leise und sah etwas grünes zwischen der verflochten Kinderstube aufblitzen. Neugierig ergriff sie es mit den Zähnen und zog eine unbenutzte frische Moosmatte hervor, ob Feuervogel die nicht gebraucht hatte zum Nest bauen? Oder wieso lag sie da einfach so rum? Ob Sand das in den Schülerbau bringen sollte, weiches frischen Moos im Rücken wäre herrlich. Das wäre für ihren schmerzenden Rücken auch gut, doch als sie diesen gedankengedacht hatte fiel ihr etwas ein. Schmerzender Rücken? Älteste? Schüleraufgabe…Moos, kümmern, Beute …Schüleraufgabe!

Sie war ja jetzt eine Schülerin. Wie ein Junges sprang sie im Kreis und schnell packte sie die Moosmatte mit den Zähnen um sie quer über das Lager zum Ältestenbau zu schleifen. Da wäre Kastanienpelz bestimmt stolz auf sie, weil sie ganz alleine auf die Idee gekommen war. Siebenschläfer würde sich bestimmt auch freuen. Mit einem letzten Ruck kam sie an und spähte in den Ältestenbau rein. Dort lag Siebenschläfer und Sandpfote trat auf ihn zu. Sie zwängte ihren Kopf unter eine seiner Vorderpfoten und bis ihr Gesicht nah vor seinem war, dann grinste sie ihn an und wisperte “Mooooorgen.“ was dann doch lauter als beabsichtigt wurde. Schnell zog sie ihren Kopf wieder unter Siebenschläfers Pfote hervor und stupste ihn an “Waaach auuuf, wach auf, ich glaube es schneit! Es sieht so schön aus! Steh auf Siebenschläfer, sonst verpasst du es!“ sie mauzte auffordernd und verschwand dann aus dem Ältestenbau um mit der frischen Moosmatte wieder herein zu kommen. “Isch hab ausch wasch mitgebrascht“ nuschelte sie durchs Moos und legte es ab “Ich mach dir ein frisches Nest, wenn du mir sagst ob das wirklich Schnee ist, okay? Du bist doch ganz dolle schlau Siebenschläfer!“ Ob Siebenschläfer darauf eingehen würde, denn im Grunde würde Sandpfote so oder so sein Nest machen müssen, immerhin waren das ihre Pflichten als Schülerin. Dennoch war sie gerade so aufgeregt das sie unbedingt wissen musste ob das nun wirklich Schnee war. Wenn ja, dann war er wundervoll, wenn auch sehr kalt.

WIESELPFOTE

Vor dem Heilerbau drehte ich mich noch einmal zum Schülerbau um. Ich dachte kurz an Nebelpfote und auch an Waldpfote obwohl ich sie eigentlich überhaupt nicht kannte. Verwundert über meinen Gedanken an die Kätzin sah ich weiterhin zum Bau der Schüler wo nun Sandpfote´s Kopf erschien die mich sogleich auch ernst ansah. Sie hob den Kopf etwas höher als auch ich sie ansah und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen "Was soll das denn werden?" fragte ich mich belustigt und wandte mich dann auch wieder Eulenpfote zu. Ruhig war ich der Heilerschülerin nun gefolgt, und während ich ihr erklärte was genau mit meiner Wunde war hörte sie mir schweigend zu und trat mit mir tiefer in den Heilerbau ein. Ich bereute es bereits jetzt durch die Schmerzen nicht noch in der Nacht hierher gekommen zu sein, wahrscheinlich wäre ich dann zwar länger wach gewesen aber hätte auch länger schlafen und ausruhen können ehe mich diese dämlichen Schmerzen weckten und sogar im Traum verfolgten könnte man sagen. Bevor sie jedoch irgendwas zu der Wunde sagte, bot sie mir an mich doch zu setzen, also wählte ich eines der freien Krankennester etwas weiter hinten wo es wärmer war aus und setzte mich, mein Blick glitt zu Eulenpfote die sich nun zu ihren Kräutern noch weiter hinten im Bau begab. Geduldig wartete ich und war einen winzigen Moment in Gedanken an meinen Traum von letzter und dieser Nacht. Immer waren sie irgendwie so finster, nie glücklich oder fröhlich, fehlte mir irgendwas so sehr in meinem Leben dass ich innerlich verbittert war? Eine ehrliche Frage die ich mir stellte, bei der ich mir jedoch dann auch wieder dumm vorkam mir sie überhaupt zu stellen. Die angehende Heilerin kam nun zurück, legte ein paar Kräuter vor mir ab und kehrte verschwand nochmal, um kurz danach wieder aufzutauchen. Sie ließ alles vor meine Pfoten fallen, und ich mustere das ganze Zeug interessiert "Was das wohl alles ist?" fragte ich mich kurz, und staunte immer wieder über das Wissen was Heilerkatzen in sich trugen. Jedoch hatte ich aber auch schon erlebt das auch das größte Wissen nicht den Tod besiegen kann. Mein Blick hob sich von den Kräutern wieder auf die Heilerkatze vor mir als sie begann zu sprechen, aufmerksam hörte ich ihren Worten zu, und als sie meine es hört sich nach eine Entzündung an legte ich die Ohren an "na toll, das habe ich davon" meckerte ich in Gedanken über mich selbst, jedoch fügte Eulenpfote noch hinzu dass wir das schon hin kriegen würden und sah sich die Wunde an. Da sie kleiner war als ich legte ich mich nun hin um ihr die Arbeit zu erleichtern, und als sie nun ihre Vermutung bestätigte murrte ich "Ich Mäusehirn" tadelte ich mich selbst, sprach meine Gedanken dabei unbedacht aus und war gespannt was nun geschah. Mein Blick wanderte kurz zu den Kräutern dann auf Eulenpfote die ich wegen meines Ausdrucks leicht entschuldigend ansah, und wartete ruhig dass sie mit der Behandlung anfing.

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Gast

Häherecho

Der silberne Kater nickte einige Male wärend er die Augen schloss. "Das ist gut.miaute er und merkte das leichte Gewicht der Katze neben sich. Nach der kühlen Nacht, und da es immernoch recht früh war, fühlte sich Häherecho noch etwas schläfrig, er war schon immer ein eher ruhiger Kater gewesen der auch mal gerne einfach ein Nickerchen hielt wenn er sonst nciht wussste was er tun sollte. Er blinzelte zu ihr hoch und nickte, ehe er den Kopf erneut hob. Ich finde es wichtig sich in jemand anderen hinein zu versetzen. Oberflächlichkeit führt nur zu Kämpfen. miaute er und blickte nach vorne. Seine Augen funkelten für einen Augenblick als er sich fragte wie es seinen Wurfgefährten wohl erging. Milansprung war jemand der erst mal oberflächlich dachte. Bachgras nicht,er war besonnen und fröhlich. Er seufzte, sie waren alle Drei so grundverschieden, und doch vermisste er sie furchtbar. Bei der letzen Frage war er etwas, überfragt, er seufzte und dachte nach.Was hälst du davon, das wir Richtung Grenze laufen und mal sehen was wir finden. Vielleicht nicht unbedingt zum See, sondern in die adnere Richtung. Weg von den Clans. Da wollte er schon immer mal hin. Einfach etwas herum spazieren wo sonst kaum eine Katze hin ging.

Eulenpfote

´

Als ich hörte wie sich Wieselpfote selbst nannte, legte ich ihm meinen Schweif auf die Schultern. Und da er sich netterweise hingelegt hat, funktionierte das auch. Vielleicht ein kleines. sagte ich ironisch und zwinkerte Wieselpfote zu. Es ist auch ein wenig meine Schuld. Ich hatte in der Nacht darauf bestehen sollen, dass du bleibst. sagte ich schuldbewusst. Es tat wir wirklich leid, dass es so gekommen ist und nahm mir vor nun etwas verbissener zu sein. Ich schob aber schnell die finsteren Gedanken aus meinem Kopf. Im Moment musste Wieselpfote wieder fit werden und das zählte. Ich nahm meinen Schweif von seinen Schultern und zeigte mit diesem auf die Kräuter die ich angeschafft hatte. Das gelbe, zähflüssige da im Moos ist Honig. Es ist nicht nur sehr süß, sondern desinfiziert auch Wunden. erklärte ich. Zuerst werde ich die Wunde säubern und dann eine Paste aus Studentenblumen, Sonnenhut und Honig auf sie schmieren. Das sollte nicht nur gegen die Entzündung, sondern auch gegen die Schmerzen hilft. erzählte ich weiter. Wenn dann die Schmerzen noch immer zu groß sind, dann gebe ich dir ein paar Mohnsamen. Aber nicht zu viele. wir wollen ja, dass du deine Nachtwache mitbekommst. scherzte ich. Prompt machte ich mich an die Arbeit. Ich nahm das nasse Moos auf und begann mit leichtem Druck die Wunde sanft zu säubern. In mir hoffte ich, dass es nicht allzu weh tat. Nachdem ich dies beendete, kam ich zur Salbe. Dafür ließ ich Honig auf ein Ahornblatt hinunter tropfen. Nachdem genug Honig geflossen war, verstaute ich die wertvolle Flüssigkeit wieder. Schnell kam ich zurück zu Wieselpfote. Honig ist schwer zu bekommen, weißt du. erklärte ich mich. Für jeden Tropfen davon, musste sich ein Krieger einen Bienenstich einfangen, und dann sind die Nester dieser kleinen Biester noch so selten. erzählte ich gesprächig weiter. Ich hoffe in der Blattfrische findet sich eines dieser Nester.Und mit diesen Worten beendete ich so plötzlich das Thema wie ich es angefangen hatte. Wie ich Gespräche liebte. Nur oft waren andere nicht unbedingt über meinen Redeschwall begeistert. Aber das war eine ganz andere Geschichte. Ich begann den Sonnenhut und die Studentenblumen zu zerkauen. Als diese nur noch Brei waren, mischte ich sie mit meiner schneeweißen Pfote unter den vorbereiten Honig. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. sagte ich und blickte von meiner Arbeit auf.

Gast

Tigerpfote

Als er einen Schatten hinter sich bemerkte sah er zurück und erkannte Wieselpfote. Als dieser ihm seine Worte zumiaute, nickte Tigerpfote lediglich und sah dem Kater kurz nach. Er putze kurz sein zerzaustes Fell und dachte an den Traum den er eben noch hatte. Was hat das zu bedeuten?
Er murmelte diese Worte immer wieder, danach entschloss er sich draußen nach Zinnoberrot umzusehen. Als er nach draußen ging traf sein Blick Sandpfote und er musterte die Kätzin mit einer gewissen Neugierde im Blick. Er beschloss hinzugehen und sah leicht zu Sandpfote runter und mit seiner schon etwas tieferen Stimme miaute er, Kann ich dir helfen Sandpfote?
Seine Augen ruhten auf der Kätzin, innerlich hoffte er ihr helfen zu können um sich nützlich zu machen. Eine Schneeflocke machte es sich auf Tigerpfotes Nase bequem und diese kitzelte den jungen Schüler.

WIESELPFOTE

Das Tigerpfote ,mir noch zu genickt hatte, hatte ich gesehen ehe ich den Schülerbau verlassen hatte, und war ihm auch echt dankbar dafür. Darum musste ich mir somit keine Sorgen machen, also eilte ich zum Heilerbau, betrat diesen dann mit Eulenpfote und war genervt über mich selbst als ich ihre Diagnose hörte. Ich tadelte mich selber für mein blödes Verhalten, wäre ich direkt heute Nacht zur Heilerin gegangen, hätte ich mir diese dämliche Entzündung sparen können, aber nein, Wieselpfote will ja lieber schlafen. Verdammt regte ich mich gerade über mich selbst auf, bis plötzlich der Schweif von Eulenpfote auf meinen Schultern ruhte, mein Blick richtete sich auf sie und ich musste belustigt schnurren bei ihren ersten Worten. Mit meinem Schweif schnippte ich gegen ihre Flanke "Tze jetzt wird man schon von heilerkatzen beleidigt" miaute ich ironisch und sah sie freundlich an. Gespitzt waren meine Ohren bereits und so lauschte ich den weiteren Worten von Eulenpfote "Ach eigentlich haben wir beide keine Schuld sondern diese dreckige Fuchs" warf ich nun ein und so war es ja auch. Wäre dieses dumme Vieh nicht aufgetaucht, hätten wir nicht gegen ihn kämpfen müssen. Ich wäre nicht gebissen worden, niemand wäre verletzt, alles wäre gut. Mein Hass gegen diese Räuber war unbändig, und ich wusste zwar das töten falsch war aber bei diesem spitzschnäuzigen Hundeähnlichem Tier hatte es mir Freude gemacht dem ein Ende zu setzen. Doch genug von finsteren Gedanken oder Schuldzuweisungen, es ging nun darum diese dumme Entzündung los zu werden also richtete ich meinen Blick kurz auf die Kräuter, dann wieder auf Eulenpfote. Diese nahm ihren Schweif nun von meinen Schultern, und deutete auf die ganzen Sachen vor meinen Pfoten weswegen ich nun doch wieder dorthin sah und zuhörte was die Heilerschülerin zu sagen hatte. Sie begann mir zu erklären dass sie auch Honig benutzen würde, und erklärte mir dann den allgemeinen Ablauf der Behandlung. Ihr letzter Satz ließ mich lächeln "Um nichts auf dieser Welt werde ich meine Nachtwache nicht schaffen und wenn mich zehn Füchse verprügeln" Mein Lächeln verschwand als Euelnpfote nun mit der Behandlung begann, zuerst säuberte sie die Wunde nur doch die kleinste Berührung schmerzte ungemein, noch dazu übte sie etwas Druck aus. Ein knurren glitt aus meiner Kehle was natürlich nicht gegen die Heilerkatze gerichtet war, ich versuchte so still den Schmerz zu ertragen, und mich nicht zu bewegen während die Behandlung weiter ging. Als das säubern fertig war seufzte ich erleichtert, und sah Eulenpfote beim vermischen des Honigs mit den Kräutern zu, dazu erklärte sie mir das Honig schwer zu bekommen war, und die sogenannten Bienen ihren Honig wie ihr Nest wohl verteidigten denn sie hatten schon so manchen Krieger gestochen "Sobald ich wieder kann werde ich Honig suchen gehen" miaute ich und sah weiterhin zu. Ihre weiße Pfote verfärbte sich leicht beim vermischen der Kräuter, und die nächsten Worte der Kätzin kamen überraschend für mich, jedoch sah ich nun zu ihr auf und lächelte "Schon in Ordnung, es war gestern alles ziemlich angespannt" Freundlich klang meine Stimme, ich war vielleicht gestern Nacht etwas böse über die Anmache gewesen, aber heute überhaupt nicht mehr. Lächelnd sah ich also zu ihr rauf "Alles gut mit uns?" fragte ich und wartete ruhig was sie sagen würde.

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Gast

Blaubeerfeder

Blaubeerfeder lag in ihrem Nest und setzte sich hin. ch verstehe nicht ganz was du meinst und dass passt jetzt nicht zum Thema aber wir sollten Eulenpfote von unserem Spaziergang erzählen, oder nicht? meinte Blaubeerfeder zu Häherecho. Der junge Jater wurde ihr von Minute zu Minute sympatischer. Ach Häherecho ich fände es besser wenn wir unseren Spaziergang von jetzt bis Abends machen würden. Ich fände die Atmosphäre dann einfach viel besser. Ich sage es jetzt Eulenpfote.
Sagte sie Häherecho und rief Eulenpfote zu Eulenpfote ich und Häherecho machen einen Spaziergang, ok? Dann legte Blaubeerfeder sich wieder hin und lehnte sich dieses mal ganz an Häherecho und sie nickte ein.

Gast

Häherecho

Der silberne Kater sah zu ihr und beobachtete ihre Bewegungen. Falls sie wankte würde er ihr helfen. Schon ok. das ist auch nicht wichtig. Es ist nur ein Prinzip dem ich folge. Er war aufgestanden und streckte sich ehe er nickte. Ja sollten wir. ich weiß nur nicht wo sie jetzt ist. miaute er warheitsgemäß.
Der Kater blickte zu ihr, Den ganzen Tag? fragte er verwrirt.Ist das nicht etwas anstrengend? Immerhin ist deine Pfote verlettz. Er folgte ihr und fragte sich ob Eulenpfote es erlaubte.

Gast

Blaubeerfeder

Blaubeerfeder höhrte dass Häherecho sagte dass es egal wäre und wie auch immer dann war es halt egal. Häherecho wusste nicht wo Eulenpfote war aber uch hatte gerufen irgendwer würde es ihr schon sagen wenn sie es nicht gehört hatte. Ja den gabzen Tag und wenn es zu lang wurd schlafen wir einfach im Wald du kannst ja so gut Nester bauen. Irgendwas fällt uns schon ein. antwortete sie auf seine Frage. Nein dass geht schon und wir können ja auch Pause machen. Aber ich möchte von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang draußen bleiben um den roten Himmel am Abend zu sehen. Keiner wird uns böse sein. sagte sie und leckte Häherecho in einem Moment in dem sie unbeobachtet war über die Wange.

Gast

Häherecho

Der silberne Kater nickte und schmunezlte. Hoffentllich spricht sich das nciht rum, das wäre echt nervig wenn ich für jede Katze ein Nest bauen dürfte. scherzte er. Er nickte und berührte ihre Flanke mit der Schwanzspitze, falls sie sich festhalten wollte.Wir können gerne probieren im Wald zu schlafen, aber da es sehr kalt ist wäre ich trotzdem für das Lager. miaute er. Der silberne Kater sah zu ihr Du willst den roten Himmel sehen? Vielleicht sollten wir dann Richtung Quelle gehen. Als sie ihn über die Wange leckte schmunzelte er und stupste ihre Wange mit der Nase an. Na dann, brechen wir auf.

Gast

Blaubeerfeder

Als Blaubeerfeder höhrte dass Häherecho sagte dass sie zur Quelle gehen sollten schrie sie NEIN nicht zur Quelle da war der Fuchs. Wir sollten zur Mondlichtung gehen. Und ich finde die Idee im Wald zu schlafen super. meinte Blaubeerfeder. Sie wollte die Quelle für die Blattleere meiden es könnte alles passieren. Sie sagte ich persönlich würde zur Mondlichtung gehen aber du darfst entscheiden wo wir hingehen. Als Blaubeerfeder merkte das Häherechos Schwanzspitze ihre Flanke berührte nahm sie mit ihrem Schweif den von Häherecho und stand auf. Sie stand aber es war sehr wackelig. Häherecho meinte dass sie jetzt aufbrechen sollten und sie antwortet nur Gerne also dann los. Dann leckte sie ihm nochmal über die Wange.

Eulenpfote

So ist das nun mal. Heilerkatzen sind bissig und beleidigen alles und jeden. Ich hab alles von Rostsplitter gelernt. mauzte ich amüsiert als Wieselpfote ironisch mein Amt ins Lächerliche zog. Ich selbst hatte damit kein Problem und auch war die Anmerkung "Rostsplitter" sarkastisch gemeint. Ich beneidete meine Mentorin um ihre Schlagfertigkeit und hoffte, dass sie ein wenig auf mich abfärben würde. Ich blieb stumm als Wieselpfote die Schuld an der entzündeten Wunde an den Fuchs weiter gab. Im Grunde wollte der Fuchs auch nichts anderes als wir. Er will auch nur überleben und daher fand ich, dass der Hass gegen das andere Geschöpf nicht wirklich berechtigt war. Natürlich lagen wegen dem großen Tier nun Federteich und Blaubeerfeder hier in meinem Bau, aber er hat nur das gleiche wie wir getan. Er verteidigte sich gegen Blaubeerfeder und wir verteidigten Blaubeerfeder. So ist das nun mal. Jedoch behielt ich meine Gedanken für mich.
Das wäre lieb von dir. miaute ich gut gelaunt, als Wieselpfote anbot Honig zu sammeln. Das würde noch einige Monde dauern. Es ist gerade mal der erste Mond, der unter dem Zeichen des Eises stand und bis die Blattleere ihre Klauen von unseren Pelzen ließ, würde es noch mindestens drei Monde dauern. Aber da gehörte nun mal dazu.
Um ehrlich zu sein fiel mir ein kleiner Stein vom Herzen, als Wieselpfote sagte, dass alles in Ordnung sein. Ich wollte immer, dass die Katzen um mich herum mich mochten. Ich weiß, es war vielleicht ein bisschen kindisch, aber irgendwie wollte ich mit jeder Katze gut auskommen, was zum Glück auch die Regel war. Nur wenn dann mal etwas passierte, dann schlug es eben schwerer aufs Herz. Als Wieselpfote fragte ob alles gut zwischen uns sei, antwortete ich: Ja, alles gut und ich hoffe, dass wird es auch nachdem ich mit deiner Wunde fertig bin. Mit diesen Worten arbeite ich weiter. Ich packte die fertige Salbe, welche sich im Blatt befand und ließ die goldene Flüssigkeit mit kleinen grünen Blättern über Wieselpfotes Rücken laufen. Der Kater sollte eine Brennen merken und dann einen erfrischenden Schauer. Ruhig wartete ich ab bis der junge Kater dies signalisierte.
Ich spitze dir Ohren als Blaubeerfeder mir etwas zu rief. Um ehrlich zu sein, war ich nicht von der Idee begeistert. Die Wunde war noch frisch und die Kälte tat den Gelenken nicht gut, aber trotzdem wollte ich den beiden ein wenig Zeit für sich lassen. Mein Bauchgefühl meldete etwas in der Luft zwischen den beiden jungen Katzen und auf mein Bauchgefühl konnte ich mich immer verlassen. Nun gut. Aber ihr kommt bitte zurück wenn es Dunkel wird. Wenn ihr bis dahin nicht zurück seid, lass ich nach euch suchen und wenn sich heraus stellt, dass ihr draußen bleiben wolltet über die Nacht, darf Blaubeerfeder nur noch mit mir oder Rostsplitter raus. Haben wir uns verstanden? rief ich streng. Zwar war ich eine Katze und konnte Gefühle nachvollziehen, jedoch war ich auch Heilerin, die für ihre Clangefärten verantwortlich war.

Gast

Häherecho

Er erschrack innerlich, zeigte es aber nciht nach außen als sie schrie, er entspannte sich sofort wieder und lächelteKlar können wir auch.miaute er.Nicht das er noch mal auftaucht.Das schlafen sehen wir schon. Er war da noch etwas skeptisch, aber der Tag war ja lange.Gehen wir zur Mondlichtungmiaute er. Das klingt doch auch gut, solange wir einen guten ausblick zur himmel haben. Der junge Kater wartete bis sie neben ihm stand und stütze sie so gut es ging. Sag mir wenn du alleine gehen willst oder mehr hilfe brauchst. miaute er.
Dies war das erste mal das er sich fragte ob sein Vater auch so bei seiner Mutte rwar. Immerhin war der graue Kater Hanfpelz, ein eher ruhiger zurückhaltender kater gewesen der lange brauchte bis er auftaute.

--->Mondlichtung

WIESELPFOTE

Ihre Erwiderung auf meine sarkastische Aussage hin ließ mich lächeln. Rostsplitter war wirklich keine Katze mit der ich gern ein Wortgefecht begann, die Heilerin mochte zwar blind sein doch ihre Schlagfertigkeit war einfach nicht zu übertreffen. Das davon etwas auf Eulenpfote abfärbte mochte vielleicht in manchen Situationen nicht schlecht sein, jedoch mochte die Eulenpfote die gerade vor mir saß. Als ich nun sagte dass der Fuchs schuld an meiner Wunde sei schwieg die Heilerkatze, schwebte vermutlich ein wenig in Gedanken, oder sie mochte dieses Thema einfach nicht. Da ich mir unsicher war was der Fall war, ließ ich das Thema nun einfach ruhen und ließ mir erklären wie meine Behandlung nun ablaufen würde. Sie sagte mir auch wie schwierig es war an Honig zu kommen, und sofort bot ich an welchen zu suchen sobald ich wieder auf den Pfoten war, und gut gelaunt nahm Eulenpfote mein Angebot entgegen. Beim Säubern der Wunde knurrte ich vor mich hin, jedoch war dies wegen der Schmerzen und ich hoffte die Heilerin würde sich nicht angegriffen fühlen. Als sie fertig war seufzte ich erleichtert, und sah ihr beim Kräuter mischen zu bis ich ihre Stimme vernahm, also sah ich nun sie statt der Kräuter an. Ihre Worte verwirrten mich einen Augenblick jedoch antwortete ich der Kätzin recht schnell, dass ich absolut nicht böse oder ähnliches auf sie war. Und als ich fragte ob denn alles gut sei, stimmte Eulenpfote mir zu, ihr zweiter Satz ließ mich schmunzeln "Du willst nur helfen also ja" miaute ich grinsend und machte mich auf die weitere Behandlung gefasst. Die angehende Heilerin begann den gemischten Brei auf meinem Rücken zu verteilen, und zuerst vernahm ich ein stechendes brennen, ein lautes knurren entfuhr mir. Jedoch hielt dieses Gefühl glücklicherweise nicht lange an und wechselte in ein angenehmeres Gefühl, was ich wörtlich nicht mal zu beschreiben wusste. Wieder stieß ich einen erleichterten Seufzer aus "Puh.." Ich zuckte mit den Ohren als Eulenpfote von Blaubeerfeder und Häherecho angesprochen wurde, peinlich berührt legte ich die Ohren an, ich hatte die beiden die ganze Zeit gar nicht gesehen, und das wir mir einfach unangenehm. Doch als Eulenpfote nun zustimmte und das Gefühl am Rücken angenehmer wurde wandte ich mich wieder an diese "Es fühlt sich schon besser an" gab ich zu und sah die Heilerschülerin freundlich an.

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Gast

Blaubeerfeder

Eulenpfote rief zurück das sie aber ja nur bis zum Anbruch der Dunkelheit da bleiben sollten. Klar Eulenpfote machen wir rief Blaubeerfeder zurück. Häherecho also durch das Lager gehe ich alleine ok? Dann lies Blaubeerfeder den Schwanz von Häherecho los un ging mit wackeligen Beinen aus dem Bau. Dann ging sie durch dass Lager und als sie draußen war lehnte sie sich gegen Häherecho und sagte zu ihm Geschafft! Dann hakte sich ihr Schwanz wieder in den von Häherecho ein und sie ging weiter durch den Wald. So viele Bäume überall dachte sie sich. Blaubeerfeder fand den Schnee sehr witzig sie hatte dieses Jahr noch keinen gesehen. Dann waren sie an der Lichtung angekommen.

--->Die Mondlichtung

Eulenpfote

Es freut mich, dass ich helfen konnte.miaute ich grinsend als mir Wieselpfote seinen abfallenden Schmerz signalisierte. Das war eine der schönen Seiten meines Weges als Heilerin. Immer wenn sich Wunden schlossen, Schmerz verging und die Gesundheit zurück kam spürte ich vollkommene Zufriedenheit. Nichts auf dieser Welt war schöner, als am Abend die Augen zu schließen und sagen zu können: Du hast mit den Kräutern die du heute gesammelt hast in der Zukunft eine Katze gerettet. Diese schönen Momente musste man im Herzen behalten um nicht zu verzweifeln, wenn mal eine Katze unter deinen Pfoten stirbt und du nicht helfen kannst. Auch hatte ich Angst vor den bevor stehenden Geburten. Feuervogel soll alle ihre Jungen verlieren und ich kann absolut nichts dagegen tun. Ich schüttelte den Kopf um die finsteren Gedanken loszuwerden uns sah Wieselpfote an. Schmerzt die Wunde noch sehr oder kannst du ohne Mohnsamen Schlaf finden? fragte ich den Kater während ich begann die süße Flüssigkeit von meiner Pfote zu lecken. Ich schob das mit Honig befleckte Ahornblatt zu Wieselpfote. Das ist für dich. miaute ich gastfreundlich.

WIESELPFOTE

Nachdem ich der Heilerschülerin mitgeteilt hatte, dass meine Schmerzen nach ließen, meinte sie dass es sie freute mir helfen zu können. Freundlich lächelte ich Eulenpfote an "Echt klasse was ihr Heiler so drauf habt" meinte ich nun da die Schmerzen nach ließen besser gelaunt. Ruhig bewegte ich erst eine Schulter dann die andere, setzte mich einmal auf und legte mich wieder hin, es tat noch weh, aber es war wirklich sehr viel angenehmer geworden, und ich dachte so nun Schlaf zu finden. Doch nun hatte ich ein etwas anderes Problem, ich hatte im Kopf das ich die letzten Nächte eigentlich nur Alpträume gehabt habe, und darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. Außerdem wollte ich nicht dass Polarstern mich den ganzen Tag schlafen sah, immerhin sollte ich zum Krieger ernannt werden, und diese schliefen nicht den ganzen Tag, zumindest die meisten. Eulenpfote´s Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich vernahm gerade noch rechtzeitig ihre Worte "Ich denke es wird ohne Mohnsamen klappen, aber ich glaube ich schlafe heute nicht mehr, irgendwie fühle ich mich so wach" miaute ich an die Kätzin gewandt. Die Heilerschülerin begann ihre Pfote abzulecken an der noch die süße Flüssigkeit hing, dann schob sie mir ein Ahornblatt zu auf welchem ein paar Tropen des wunderbar süßen Honigs zu sehen war "Danke" schnurrte ich gut gelaunt und genüsslich begann ich die gelbe Flüssigkeit auf zu lecken "Verdammt lecker!" Ich leckte solange bis das ganze Blatt leer war, und putze mir dann fix über die Schnauze ehe ich Eulenpfote wieder ansah "Danke für die Hilfe und dazu diesen leckeren Honig" maunzte ich freundlich, war aber noch nicht fertig "Sag mal braucht ihr vielleicht Kräuter Eulenpfote? Mit der Wunde werde ich ja kaum jagen oder kämpfen gehen können, aber ich könnte dir beim sammeln von Kräutern helfen" Für die Hilfe von der Heilern bot ich gerne meine an um zu helfen. Ich wusste nicht wann welches Kraut wuchs, aber ich wusste das Schnee meist all die Pflanzen die Heiler brauchten zerstörten, war es jetzt vielleicht schon zu spät?

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» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 94 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: blau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)

Siebenschläfer

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Post No. #124 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞

Irgendwann schlief der Älteste ein, während er wartete. Er wartete die ganze Zeit auf Vanillenduft und begrüßte diese in seinen Träumen, doch verschwand sie und rannte fort. Doch wohin? In seinen Träumen war der Kater agiler, als in der Realität. Er versuchte der weißen Kätzin zu folgen und rief ihr nach, doch Vanillenduft reagierte nicht. In seiner Gedankenwelt war es Nachts, der Wald grün und am Himmel viele Sterne. Es erinnerte an eine angenehme Nacht in der Blattgrüne. Der graublaue Kater bemühte sich die Kriegerin einzuholen und schaffte dies, als die Kätzin in einem Gebüsch sprang, sich dort versteckte und das Laub zum Rascheln brachte. Eilig sprang Siebenschläfer hinterher und erschrack, als plötzlich das Fell der Kätzin nicht reinweiß war, sondern pechschwarz. „Morgentau?", wisperte der Älteste und starrte mit großen Augen seine verstorbene Gefährtin an. Sie war eine bildschöne schwarze Kätzin mit dunkelblauen Augen. Die Schwester des alten Anführers, vor Alphastern und Polarstern und Erzrivalen von ihm. Der Anblick reichte, um ihn an die schöne Zeit gemeinsam zu erinnern. Aus dem Gebüsch näherte sich dann Vanillenduft. Das Herz des Kater verspürte einen tiefen Schmerz. Es fühle sich schwer und traurig an. Beide Kätzinnen bedeuten ihm sehr viel und beide waren ihm gerade so nach und doch so entfernt. „Vanillenduft...", miaute er. Die weiße Kriegerin sah ihre schwarze Begleiterin an und bewegte ihr Maul, als wollte sie etwas sagen, was der Kater aber nicht verstand. Er versuchte es zu erraten und fügte langsam die Worte zusammen: „Mor...ge.." Prompt riss er seine gelben Augen auf, als ihm die Worte 'Morgen' entgegen kamen. Einen Stupsen folgte und die Stimme einer jungen Kätzin. Schwerfällig hob Siebenschläfer seinen Kopf, doch seine trüben Augen erkannten nur verschwommene Umrisse. Alles war weiß und etwas sandfarbenes bewegte sich aus dem Bau und kam mit etwas grünem wieder. Der Älteste schloss die Augen und gähnte laut auf. Er als er die Augen wieder öffnete er kannte er die Schülerin von Feuervogel. „Bei deinem Enthusiasmus, wird selbst ein Igel aus einem Winterschlaf gerissen. Guten Morgen, Sandpfote." Seine Ex-Schülerin hatte sicher alle Pfoten voll zu tun, bei der Kätzin, da Sandpfote als Wildfang bekannt war. Siebenschläfer erkannte aber Feuervogel in der Kätzin wieder. Die rote Kriegerin war in ihrer Schülerzeit auch Feuer und Flamme, gemeinsam mit ihrer Schwester. Sandpfote machte ihm auf den Schnee aufmerksam, was der Älteste noch gar nicht wahrgenommen hatte. „Tatsächlich Schnee...", flüsterte er und verengte die Augen. Er mochte das weiße Zeug nicht. Nicht weil es kalt und im Fell hängen bliebt, sondern weil es auch gefährlich war. „Halte immer schön alle Bauten frei vom Schnee, dann kann auch nichts passieren", ermahnte er die Schülerin, wie er es auch bei Waldpfote tat. Die Angst, dass wieder ein Unglück passieren könnte, stieg immer in seinen Kopf sobald die Blattleere anfing. „Wie findest du den Schnee?"

Im Ältestenbau mit Sandpfote

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 37 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Eulenpfote

Geschmeichelt legte ich die Ohren an als Wieselpfote sagte, wie viel mir Heiler doch können. Wir tun nur das was wir am besten können. winkte ich bescheiden ab, obwohl mir im gleichen Herzschlag meine Brust vor Stolz anschwoll. Ich leckte weiter an meiner klebenden Pfote bis sie wieder weiß und sauber war. Schnell putzte ich noch meine Schnauze und bemerkte die getrockneten Kratzer von von gestern. Ich hatte sie mir zugezogen, als ich Blaubeerfeder ins Lager trug. Sie schienen von alleine zu verheilen, also ließ ich sie in Ruhe und leckte nur das angetrocknete Blut ab. Mir war es ein wenig peinlich, dass ich die ganze Zeit damit herum gelaufen bin. Immer gerne doch. miaute ich nachdem Wieselpfote sich bedankte. Meine Mutter hätte mich enterbt, wenn ich nicht geteilt hätte. sagte ich halb im Scherz. Es war wahr. Die Gastfreundschaft hatte ich von meiner Mutter. Aber sie war nicht mehr hier. Genauso wie mein Vater und mein großer Bruder nicht mehr da waren. Wie immer wenn ich sie dachte, pulsierte die große Narbe an meiner Schulter, die vom Fell bedeckt wurde. Ich verfluchte die Streuner, die ihnen das Leben und mir für kurze Zeit den Lebenswillen nahmen. Alles kommt irgendwann zurück und ich hoffte, dass sie bezahlen würden. Zu normalen, friedlichen Streunern war ich freundlich und offen, aber für diese Art von Katze hatte ich nichts übrig. Ich schob die bitteren Gedanken weg und hörte wieder Wieselpfote zu. Ja, Kräuter brauchen wir immer. sagte ich dankbar für das Angebot. Und ich glaube Wacholderbeeren sind noch zu haben... miaute ich nachdenklich. Die kleinen, kräftig duftenden Beeren konnte man nur wenig anhaben und vielleicht haben wirklich ein paar von ihnen überlebt. Ja, Wacholderbeeren sind noch zu haben. miaute ich. Und Begleitung zu haben, wäre schön. Man weiß ja nie wer die Grenzen übertritt. meinte ich.

WIESELPFOTE

Auf mein Lob den Heilern gegenüber, legte Eulenpfote geschmeichelt die Ohren an und winkte mit ein paar beherzten Worten ab. Ich lächelte "Nicht so bescheiden" schnurrte ich und stupste sie spielerisch an. Heute hatte ich unwahrscheinlich gute Laune, und freute mich einfach auf meine Ernennung die immer näher rückte mit jedem Moment, jedem Augenblick. Meinen Dank für den leckeren süßen Honig nahm die Heilerin entgegen, und scherzhaft gab sie die Bemerkung von sich dass ihre Mutter sie beim nicht teilen enterbt hätte, ich schnurrte dadurch belustigt und sah sie aufmerksam an. Ruhig musterte ich Eulenpfote, sie schien gerade etwas in Gedanken zu sein, woran sie wohl dachte? Ehe ich allerdings weiter darüber nachdenken konnte nahm die angehende Heilerin nun mein Angebot an, und sagte etwas von Wacholderbeeren "Was sie wohl machen? oder bringen?" fragte ich mich kurz leicht interessiert, und nickte ruhig. Dazu sagte sie nun noch das eine Begleitung schön wäre, noch dazu wisse man wer den die Grenzen übertritt. Langsam stand ich auf "Ok dann gehen wir Wacholderbeeren suchen, und es sollte sich niemand wagen die Grenze zu überschreiten. Sonst gibt es Haue" miaute ich belustigt, und streckte mich langsam aber ordentlich durch. Ich tat dies so langsam wegen der Wunde, ich wollte es nicht gleich übertreiben und mir unnötig Schmerzen bereiten, und als ich dann fertig war putze ich mich einen kurzen Augenblick. Dann sah ich Eulenpfote an "Von mir aus können wir los, vielleicht finden wir ja irgendwo unter den Bäumen auch noch eine Stelle für Moos oder sogar etwas von dem begehrten Honig" schlug ich vor, denn wenn der Frost und der Schnee erst so richtig Einhalt hielten, würden man nirgendwo im ganzen Wald einen Fitzel trockenes Moos finden, oder gar was anderes brauchbares außer magerer Beute.

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#Schneegöttin

Gemächlich wachte Schneegöttin nach einem tiefen Schlaf auf.
Sie öffnete ihre Augen und bemerkte Kastanienpelz und Feuervogel neben sich.
Da sie diese nicht wecken wollte, stand sie nur langsam auf und fing an sich zu putzen.
Sie würde jetzt gleich zu Pantherstolz gehen.
Seit gestern nachmittag hatte sie ihn schon nicht mehr gesehn und langsam fing sie an ihn richtig zu vermissen.
Schneegöttin fragte sich, warum er gestern so lange weg gewesen war.
Hoffentlich hatte er sich nicht verletzt.
Mühsam versuchte sie eines ihrer Beine zu heben um dieses auch zu putzen, da ihr Bauch aber inzwischen schon ziemlich aufgebläht war, fiel ihr das schwerer als gedacht.
Leise seufsend gab sie auf und ging aus der Kinderstube raus.
Draußen war es sehr hell, wegen des weißen Schnee´s , weswegen sie erst ein paar mal blinzeln musste, bis sie sich dran gewöhnt hatte.
Dann ging sie zum Kriegerbau und trat dort auf ihre Schritte achtend ein.
Sie brauchte nicht lange, bis sie Pantherstolz gefunden hatte.
Eigentlich hätte sie jetzt gleich die Patrouillen einteilen sollen.
Bei dem Gedanken seufste sie wieder und beschloss, dass später zu machen.
Alles war einfach so anstrengend.
Vom Aufstehen geschafft, ließ sie sich neben ihren Gefährten nieder und kuschelte sich an ihn.

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 37 Nyx_si10

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