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Thema: DonnerClan Lager So 18 Jan - 19:21
das Eingangsposting lautete :
// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\
Schneegöttin
Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um. Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt. Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte. Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an. Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter. Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte. Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen .. Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf. Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht . Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 9 Sep - 12:50
Kastanienpelz
Zinnoberrot begrüßte ihn ebenfalls und erzählte dann Sandpfote, was sie heute gemacht hatten. Die zwei Schwestern hatten Moos für Feuervogels Nest in der Kinderstube gesammelt. Kastanienpelz setzte sich neben Sandpfote, die stolz erzählte, dass sie schon seid Sonnenhoch wüsste, dass Feuervogel Jungen erwartete. Zinnoberrot fragte die Kätzin, wie lange sie denn noch Schülerin sei, Sandpfote plapperte darauf, dass sie doppelt so schnell Krieger werden würde, als jeder andere Schüler. Der Hellbraune konnte einfach nur Lächeln. Sie war viel zu aufgedreht. Ob sie heute Nacht überhaupt schlafen konnte? Außerdem war es kalt geworden und Schneeflocken fallen nun vom Himmel. Ob es wohl viel Schnee geben würde? Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich etwas Rotes auf sie zubewegte. Es war Feuervogel, natürlich. Seine Gefährtin legte schnell die Moosmatten vor der Kinderstube ab und gesellte sich dann zu ihnen. Sie sah müde aus, aber glücklich. Sandpfote gab sie ein Lob. Feuervogel bedankte sich noch einmal bei ihrer Schwester, dann sah sie Kastanienpelz an. Ihre grünen Augen funkelten noch mehr bei der Dunkelheit die nun bei Nacht herrschte. >>Ich helfe dir erst, dann können wir gemeinsam etwas essen.<<, miaute er und sah dann wieder zu Sandpfote, die immer noch vor sich her plapperte. >>Ja es sind auch meine Jungen, aber ich denke ich werde ab und zu Zeit für dich haben.<<, miaute er und lächelte sie an. Sie würden das schon irgendwie hinkriegen und ehe sie sich versah war sie sowieso schon Kriegerin. Sandpfote erhob sich und wieder verzog sich ihr Gesicht leicht wegen ihren Schmerzen. >>Geh am besten gleich zu Rostsplitter, nicht dass die Schmerzen noch schlimmer werden. Und dann am besten gleich in dein Nest, damit du morgen fit bist.<<, miaute Kastanienpelz und sah Sandpfote sanft an. Er richtete sich auf, sein Blick schweifte von der Kinderstube zu Feuervogel. Er berührte sie mit seiner Schweifspitze an ihrer Flanke. >>Dann lass uns mal anfangen.<<, sagte er, verabschiedete sich von Zinnoberrot und lief zu den Moosmatten vor der Kinderstube. Er schnappte sich eine und verschwand im Bau.
[redet mit Zinnoberrot, Feuervogel und Sandpfote / geht in die Kinderstube]
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Schneegöttin lächelte Panthterstolz, Polarstern und Federteich zu und beobachtete die drei, wie sie das Lager verließen. Danach hatte sie nicht wirklich was zu tun und versuchte hauptsächlich es sich warm zu halten. Sie beobachtete die anderen Katzen im Lager, war aber zu faul mit jemanden zu reden und döste vor sich hin. Mit der Zeit wurde es immer Dunkler, bis der Mond hoch am Himmel stand. Sie wartete nun schon eine ganze weile auf Pantherstolz und machte sie langsam Sorgen um ihn. Da er allerdings immer noch nicht zurück war und sie langsam müde wurde, beschloss sie schlafen zu gehen. Zuerst steuerte sie auf den Kriegerbau zu, hielt jedoch auf halber länge inne und wandte sich zur Kinderstube. Sie sollte heute wohl besser da schlafen. Auch Feuervogel machte sie anscheinend Schlaf bereit und Schneegöttin war froh, dass sie nicht alleine in der Kinderstube liegen musste. Morgen würde sie ein schönes Nest für ihre Jungen herrichten. Sie ging an den Moosballen der anderen Kätzin vorbei und schaute sich in der Kinderstube um. Eigentlich hatte sie ja den ganzen Tag zeit gehabt sich auch ein Nest zu machen.. überlegte die weiße Kätzin mürrisch und ging auf ein paar alt aussehende Moosfetzen zu, die sie zusammen kehrte und so formte, dass sie einigermaßen gemütlich darin schlafen konnte. Geschafft vom nichtstun rollte sie sich zusammen und schlief bald darauf ein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 12 Sep - 19:05
Blaubeerfeder
Aufeinmal wachte Blaubeerfeder auf. Sie hatte schon wieder so einen Albtraum gehabt. Aber diesmal war er aber noch schlimmer gewesen. Aber daran wollte sie sich garnicht mehr errinnern und deshalbschob sie den Traum schnell zu Seite und Konzentrierte sich auf das wesentliche. Ihr Bein tat immer noch sehr weh das wollte Blaubeerfeder aber nicht wahrhabenund sie probierte aufzustehen. Das klappte schon einigermaßen gut aber sie plumste gleich wieder hin und sie leckte sich ihr verwundetes Bein. Da merkte sie erst das sie nicht auf den Boden sondern auf etwas weiches gefällen war. Sie war auf Moos gefallen hatte aber keine Ahnung wo das herkam. Jedoch intressierte sie das reichlig wenig und sie blieb sitzen und beerkte auch dann erst das es schon Mondhoch war.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 13 Sep - 0:45
Zinnoberrot Achtung! Weiberproblem:
Schweigsam nahm die junge Kriegerin an dem Gespräch teil. Feuervogel gesellte sich hinzu und ihre Schülerin überhäufte sie mit Lobpreisungen, versicherte der schwangeren Kätzin welch tolle Mentorin sie doch sei und das sie noch nie zwei Mentoren gehabt hätte. Über das Gespräch hinweg legte Zinnoberrot eine teilnahmslose Miene auf, an so was konnte die Kriegerin einfach kein Interesse zeigen, dies war nicht ihre Welt und ein Teil war sie davon schon mal gar nicht. Die Liebkosungen ihrer Schwester gingen an Zinnoberrot emotionslos vorbei, tief in Gedanken versunken blickte die Langhaarkatze zur Seite. Am liebsten wäre sie einfach in ihrem Nest verschwunden, vielleicht wäre dies einfach die beste Option. "Kein Problem, ich wünsche euch noch viel Spaß bei euer Konversation.", knurrte die Kriegerin zwischen zusammengebissen Zähnen hervor, am liebsten würde sie nun jeden einzelnen meiden. Sollten doch die drei alleine fröhlich weiter quatschen, für heute hatte Zinnoberrot die Nase gestrichen voll. Sie schenkte Feuervogel noch einen glühenden Blick ehe sie sich umdrehte und in Richtung Kriegerbau tappte. In diesem Clan besaß sie weder die Berechtigung sich Kriegerin zu nennen, doch die Berechtigung überhaupt hier zu sein. Welchen Nutzen erbrachte sie überhaupt ihrem Zuhause?
Leise zischte Zinnoberrot ihren Frust hinaus als sie leichtfüßig durch den Eingang schlüpfte. Am liebsten wäre sie einen der schlafenden Katzen auf den Schweif getreten nur um ihre Wut etwas abzudämpfen. Zusätzlich mischte sich nun Neid hinzu. Feuervogel hatte alles. Einen Gefährten, einen Schüler und nun auch noch Junge, dieses übermäßig große Glück stach der rötlich gefärbten Langhaarkatze wie ein Dorn ins Auge. Egal, ob sie nun ein Vorbild für die Jungen werden sollte, das würde doch eh Kastanienpelz übernehmen. Seufzend fegte sie mit einer krallenbewehrten Pfote das Material ihres Nestes durch die Luft, ignorierend ob die junge Kriegerin jemanden dabei traf, das war ihr scheißegal. Feuervogel, lebe dein Leben weiter, ich werde meines versuchen aufzubauen. Steh mir dabei nicht im Weg. Knurrend schmiss sich Zinnoberrot unsanft ins Nest, niemand sollte sie ja stören. Egal ob Schwester oder sogar der Trottel Polarstern jeder würde die Krallen erbarmungslos in der Kehle gerammt bekommen. Für's erste, bestimmt über den nächsten Tag hinweg, wollte die leicht aggressive, weibliche Katze keinen Kontakt zu einen dieser Kameraden aufbauen. Sandpfote nervte mit dieser Übertreibung zum Loben, Kastanienpelz ging ihr mit dieser Fürsorglichkeit auf den Wecker und Feuervogel regte mit ihrem ach so perfekten Leben auf. Weshalb konnte Zinnoberrot auf Dauer von diesem Glanz nicht unbehelligt bleiben?
So mochte sie ein Part von deren Leben sein, jedoch auf Dauer dieser Perfektion ausgesetzt sein? Nein danke.
Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln ihrer grünen Augen. Erst wollte Zinnoberrot mit ihrem zerbrochnenen Ich abrechnen, so lange wollte sie von dieser Welt nichts wissen. Von dieser ekelhaften Fröhlichkeit. Nach diesem Gespräch waren diese Probleme nicht verschwunden. Im Gegenteil sie schwollen an. Leise wimmerte sich die Kriegerin in den Schlaf, gebettet in ihrer Einsamkeit glitt sie in einen unruhigen Schlaf.
[Editiert und mit schlechter Laune kreiert, wer's persönlich nimmt juckt mich nicht.]
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Die junge Kätzin nickte nach Kastanienpelzs Worten. Sie freute sich sehr, dass er trotzdem noch Zeit für sie haben würde. Nachdem sich Zinnoberrot verabschiedet hatte sah Sandpfote ihr kurz nach. Ehe sie schließlich die Maus zu Feuervogel rüber schob und sich dann ihrerseits erhob. „Bis morgen dann“ Mit diesen Worten lief sie los, rüber zum Heilerbau. Dort würde sie nach Eulenpfote oder Rostplitter Ausschau halten. Sie entdecket Steinkralle und winkte ihm mit ihrem Schweif, sie hätte gerne mit ihm geredet aber sie musste zum Heilerbau, zumal sie langsam müde wurde. Wieso tat ihr Rücken überhaupt so weh? Wegen ihrem ungewöhnlichen Mäusefang? Nachdenklich betrat sie den Heilerbau und rief “Rostsplitter? Mir tut der Rücken weh, Kastanienpelz sagte ich soll das nachsehen lassen.“ Ob überhaupt jemand im Heilerbau war? Sie hoffte es sehr, denn Sandpfote spürte plötzlich wie müde sie eigentlich war. Sie sehnte sich nach ihrem weichem Nest, hoffentlich würde das hier nicht lange dauern.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Sep - 21:02
Feuervogel
Etwas besorgt sah die werdende Mutter zu Sandpfote. Zu Rostsplitter? Hatten sie es bei der Jagd etwa etwas übertrieben? Mit hochgezogener Augenbraue sah sie Kastanienpelz an, aber anscheinend war es nichts ernstes. Mit einem dankbaren Blick nickte sie der Schülerin zu. „Danke, ich werde mir die Maus schmecken lassen! Vergiss aber nicht selbst noch etwas zu fressen!“ miaute sie mit einem zwinkern. Ihr Gefährte kam auf sie zu und bestätigte seine Hilfe, welche die Königin mit einsam sanften Blick dankend annahm. Beide zusammen dürften schneller sein als einer allein, und je schneller sie fertig waren, desto schneller konnte die Königen die Maus fressen... und vor allem Schlafen. Doch etwas zerstörte ihr Hoffnung auf einen ruhigen Schlaf. Ihre Schwester schien nicht gerade begeistert von der Berührung eben gewesen zu sein, kalt und etwas kratzbürstig verabschiedete sie sich von den anderen und zog sich in ihr Nest im Kriegerbau zurück. Besorgt sah Feuervogel ihr nach. Hätte sie das eben nicht machen sollen? Mit einem schweren seufzend folgte sie ihrem Gefährten in die Kinderstube, zuvor aber nahm sie noch die restlichen matten und die Maus auf, die konnte sie schließlich nicht einfach hier draußen liegen lassen! Schneegöttin hatte sich bereits hierher zurück gezogen, weshalb die werdende Mutter die andere Seite der Kinderstube in Beschlag nahm. So war sie vom herein wehenden Wind geschützt und konnte gleichzeitig Schneegöttin so viel Freiraum lassen, wie es eben ging. Die restlichen Moosmatten, die sie eben noch aufgenommen hatte bevor sie ihrem Gefährten gefolgt war, legte sie dort nun ab, bevor sie Kastanienpelz dankbar ansah. Mit ihren Pfoten formte sie die Matten sorgsam und vorsichtig zu einem Nest. Es dauerte nicht lang, da war der Moosklumpen bezugsbereit. Vollkommen fertig von der Anstrengung und dem seelischen Druck, dem sie heute ausgesetzt war, ließ sie sich ins neu gemachte Bett fallen. Das weiche Moos schmiegte sich an ihren roten Pelz, immer tiefer grub sie sich in das weiche Material. Wenn sich jetzt Kastanienpelz noch zu ihr gesellen würde.. Mit ihren grünen Augen sah sie ihn erwartungsvoll an. Worte wären zu laut gewesen, sie war sich nicht sicher, ob Schneegöttin bereits schlief oder nicht. Daher tippte sie nur mit ihrem Schweif auf den Platz neben sich. Ob er die Nacht bei ihr bleiben würde? Oder würden sie die Nacht getrennt voneinander verbringen?
Waldpfote
Fast wäre die Kleine eingeschlafen, doch die Stimme des alten Katers holte sie wieder zurück. Schnee? Ihr Blick wanderte nach draußen, kleine, weiße Flocken regneten vom Himmel. „Schnee?“ Nur dunkel konnte sie die kleine an Schnee erinnern. Damals war sie noch ein Junges gewesen, sie konnte sich wirklich nur finster an die weiße Masse erinnern, in die sie getreten war, als sie das Nest das erste Mal verlassen hatte. Er war feucht und eklig gewesen, doch dieser hier war anders... so leicht und so zart. Begeistert und fasziniert sah Waldpfote nach draußen. „Wunderschön!“ Dass die Blattleere auch Probleme mit sich brachte, war Waldpfote schon bewusst, doch dieser Anblick war wirklich schön. Sie war so fasziniert von dem Schauspiel, dass sie die Worte des Katers nicht hörte. Erst seine Frage arbeitete sich wieder zu ihrem Gehör durch Etwas erschrocken drehte sie sich zu ihm um. „Ja, ich werde mir gleich etwas holen... wenn etwas da ist!“ Kurz sah sie zurück auf die Lichtung, bevor sie Siebenschläfer wieder ansah. „Ok, dann geh ich jetzt. Brauchst du noch was?“ fragte sie neugierig, doch es fiel ihr wirklich schwer ihre Müdigkeit und Erschöpfung zu verbergen. Es war ein wirklich anstrengender Tag gewesen, eigentlich wollte sie nur noch etwas fressen und dann schlafen gehen. Doch aus reiner Höflichkeit blieb sie noch, bis der Kater ihr antwortete.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 16 Sep - 13:49
Kastanienpelz
In der Kinderstube lag in einem Nest Schneegöttin. Sie schlief schon, deshalb begrüßte er sie nicht. Feuervogel kam kurz darauf auch in die Kinderstube, er lies sie den Platz aussuchen, deswegen lies er ihr den Vortritt. Seine Gefährtin lief auf die andere Seite der Kinderstube und fing dort an die Moosmatten zu formen. Kastanienpelz half ihr dabei, es dauerte nicht lange, da waren sie fertig. Feuervogel lies sich in ihr frisch gemachtes Nest fallen. Sie sah sehr müde aus, jedoch war ein erwartungsvolles Glänzen in ihrem Blick. Er schob ihr die Maus zu, die Sandpfote gefangen hatte, dann lief er schnell nach draußen. Eine ganz leichte Schneeschicht lag schon auf dem Boden des Lagers. Kastanienpelz zog eine Maus vom Frischbeutehaufen und eilte dann wieder zur Kinderstube zurück. Dort legte er sich zu Feuervogel ins Nest, sodass sich ihre Felle berührten.. Er wollte nicht getrennt von ihr schlafen, er wollte hier bei ihr bleiben. Und das würde er auch durchziehen. Er nahm einen Bissen von seiner Maus, dann sah er sie wieder an. >>Na, wie geht es dir.<<, miaute er ihr leise zu. Mit einem Lächeln strich er mit seinem Schweif über ihren Rücken.
[in der Kinderstube bei Feuervogel]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 17 Sep - 1:29
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 93 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)
Post No. #123 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞
Waldpfote bestätigte, dass sie hunger hatte und sich gleich etwas holen wolle, jedoch fragte sie ihn vorher noch, ob er noch etwas benötigte. Siebenschläfer dachte nach, doch fiel ihm nichts ein, außer Vanillenduft, aber dies konnte er sehr schlecht der Schülerin sagen. Wortlos schüttelte er den Kopf und erlöste Waldpfote von ihren Pflichten: „Du hast für heute genug getan. Geh jetzt fressen und dann ins Nest. Bei Sonnehoch wird deine Mentorin bestimmt wieder auf dich warten." nach diesen Worten blickte der Älteste ungeduldig zum Lagerausgang. Wo blieb die weiße Kriegerin nur? Ein ungutes Gefühl kam auf, aber ob dies nur am Schnee und an der Kälte lag? Blattleere war nicht seine Lieblingsblattwende, aber Blattgrüne mochte er auch nicht. Weiterhin schweigsam wartete er auf Vanillenduft.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Häherecho kam gerade vom Schmutzplatz zurück, er wollte sich wieder hinlegen. Immerhin war es erst Sonnenhoch. Der silberne Krieger hatte den Schwanz gesenkt und die Augen halb geschlossen, jedoch die Ohren gespitzt um nicht gegen etwa zu laufen. Der frische Wind hatte ihm schon vorher die schlaftrunkenen Gefühle geraubt. Doch jetzt kamen sie langsam aber sicher zurück. Er gähnte herzhaft, dann sah er dass noch jemand außer ihm wach war. // Man ist das peinlich!// dachte er und schüttelte den Kopf. Er hatte gar nicht so laut gähnen wollen. Er tappte Richtung Kriegerbau, blieb aber auf halber Höhe stehen und sah zu der Schülerin. "Solltest du nicht längst im Schülerbau liegen und schlafen?" er klang rauer und genervter als er wollte. Doch es war nun mal mitten in der Nacht und er wunderte sich. "Morgen wirst du keinen geraden Schritt gehen können wenn du nicht bald ins Bett kommst." er sah das sie zum Frischbeutehaufen ging und schmunzelte. " und Futter nicht zu viel sonst liegt es dir nur im Magen." fügte er hinzu um nicht all zu böse zu klingen, schließlich schlenderte er zurück zum Kriegerbau und legte sich schlafen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 18 Sep - 21:18
Waldpfote
Die Kleine war wirklich froh, dass Siebenschläfer nichts mehr einfiel, was er noch haben wollte. Seufzend und ihm ein müdes Lächeln schenkend nickte sie ihm noch einmal zu, bevor sie dann den Bau der Ältesten verließ. „Gute Nacht, Siebenschläfer!“ miaute sie noch, nachdem sie seine Worte vernahm. Vanillenduft war sicherlich schon in ihrem Nest, Waldpfote sollte das gleiche tun. Sie machte aber einen Zwischenstopp beim Frischbeutehaufen, den sie unter dem Schnee und bei der Dunkelheit beinahe übersehen hätte. Mit einer kleinen Maus die mehr aus Knochen als aus Fleisch bestand, zog sie sich vor den Schülerbau zurück. Müde fraß sie das tote Tier, bevor sie die Reste dann im Schnee und kalten Boden verscharrte und sich dann schnurstracks in ihr Nest zurückzog. Dort war es wärmer, zumindest fühlte es sich so an. Während andere bereits tief und fest schliefen und ruhig ein und aus atmeten, rollte sie sich in ihr Moos, bevor sie dann die Nase unter ihrem Schweif vergrub und die Augen schloss. Morgen würde es sicher kalt werden. Doch sie würde dennoch für ihren Clan jagen gehen... Für IHREN Clan.
Feuervogel
Die Hilfe ihres Gefährten gerne annehmend arbeitete sie neben ihm am Nest. Ab und zu berührte sie seine Pfoten mit ihren, einfach auch um die Wärme zu spüren, die nach und nach ihrem Körper entwich. Warum musste es jetzt so wahnsinnig kalt sein? Doch es dauerte nicht lang, da lag sie in ihrem wohlgeformten Nest. Ihr Gefährte schob ihr die Maus zu, die ihre Schülerin zuvor noch gefangen hatte. Dankbar legte die Kätzin die Maus zurecht und begann bereits damit, sie zu verspeisen, als Kastanienpelz die Kinderstube verließ, ohne ein Wort zu sagen. Sie spitze die Ohren und sah auf, um herauszufinden, ob er wieder kommen würde. Und als sie seine Schritte draußen im Schnee hörte, machte sie sich wieder an die Arbeit, die Maus zu fressen. Schließlich legte der Kater sich neben sie und strich mit seinem Schweif über ihren. So wie es aussah blieb er die Nacht bei ihr, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Doch sie war zu hungrig, als dass sie von ihrer Maus aufsehen konnte. Irgendwie hatte sie gehofft die Maus würde irgendwie... salziger schmecken. Wie …. Fisch. Seltsam, wirklich seltsam. Kopfschüttelnd beendete sie ihr Mahl und sah zu Kastanienpelz rüber. Müde gähnte sie, doch noch wollte sie nichts schlafen. Stattdessen sah sie in die wunderbar gelb leuchtenden Augen ihren Gefährten, der sie so eben etwas gefragt hatte. Sanft lächelte sie, doch bevor sie antworten konnte, bemerkte sie einen Tritt an ihrem Bauch. Verwirrt sah sie zu ihrem Bauch, der auf einmal Beulen bekam. Es tat nicht weh, doch es war irgendwie... seltsam. „Mir geht es gut, den kleinen scheinbar auch. Die machen da drin scheinbar schon ihre ersten Kampfübungen.“ miaute sie leise, um Schneegöttin nicht zu wecken. Die Berührung ihres Gefährten ließ die Wärme in ihr aufsteigen, die sie auch das erste Mal gefühlt hatte, als sie sich das erste Mal berührt hatten. Schnurren schmiegte sie sich an ihn, mit ihrem Schweif fuhr sie über seine Hinterläufe, bzw. sein Hinterteil, denn das war das Einzige, an das sie jetzt herankam. Nun zerrte die Müdigkeit doch stärker an ihren Gedanken, sodass sie sich leicht an ihren Gefährte lehnte und den Kopf ablegte. Wieder versuchten die Gedanken des möglichen Verlustes ihrer Jungen an ihrem Verstand, doch die Müdigkeit sorgte dafür, dass diese Gedanken schnell wieder weggespült wurden. Morgen würde sich ja zeigen, ob Rostsplitter wirklich recht hatte... „Gute Nacht, meine Lieben. Gute Nacht, mein Liebster!“ miaute sie leise, bevor sie sich endgültig im Reich der Träume verirrte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Sep - 14:51
Kastanienpelz
Feuervogel schien total müde zu sein, was durch aus zu verstehen war. Es war süß sie gähnen zu sehen. Leicht träumend beobachtete er seine Gefährtin dabei, wie sie ihre Maus verspeiste. Sie war so wunderschön. Als Feuervogel schon fast fertig mit ihrer Maus war, fiel ihm wieder ein, dass er ja auch etwas essen wollte. Schnell verschlang er seine Maus und leckte sich dann erst einmal genüsslich über die Lippen. Er genoss das warme Gefühl in seinem Bauch, das, von einem vollen Magen. In der Blattleere würde er vielleicht dieses Gefühl vermissen, wenn die Beute knapp werden würde. Es lag schon Schnee, am morgigen Tag könnte es also schon Schwierigkeiten bei der Jagd geben. Feuervogel sah verwirrt auf ihren Bauch, Kastanienpelz folgte ihrem Blick. Bildete er sich das nur ein oder sah man ein paar kleine Beulen? Er fing an zu Schnurren und sah wieder in die wunderschönen grünen Augen von Feuervogel, als diese sprach. Sie meinte, dass es ihr gut ginge und den Kleinen anscheinend auch. Anscheinend machten sie Kampfübungen. Der Hellbraune lächelte breit und kuschelte sich noch mehr an Feuervogel heran. Nicht das ihr noch kalt wurde. Auch sie schmiegte sich an ihn. Sanft strich ihr Schweif über seinen Körper, er leckte ihr über die Wange. Feuervogel lehnte ihren Kopf an seine Schulter, er legte seinen Schweif um ihren Körper. Er spürte Feuervogels warmen Atem an seinem Ohr als sie sprach. Erneut schlich sich ein Lächeln über seine Lippen. >>Gute Nacht. Ich liebe euch so sehr.<<, flüsterte er. Feuervogel dämmerte langsam weg. Kastanienpelz schloss die Augen und schnurrte noch eine Weile weiter, bis er ebenfalls einschlief.
[bei Feuervogel in der Kinderstube]
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Sep - 20:24
Zinnoberrot
Ein Gefühl von glühenden Nadeln bohrte sich in die dünne Haut der zinnoberroten Kriegerin. Mit einem überwältigen Gefühl der Angst fuhr die Langhaarkatze aus ihrem Schlaf empor. Aus den Augenwinkeln sah sie wie eine dickflüssige, dunkle Masse sich einen Weg durch ihren unnatürlich rot leuchtenden Pelz fraß und das von ihr ausgehende Licht nach und nach erstickte. Fauchend sprang Zinnoberrot auf. Die Wärme auf ihrer Haut nahm unangenehme Ausmaße an, schien die weibliche Kriegerkatze von außen heraus verbrennen zu wollen. "Lass mich in Ruhe!", zischte sie nun wutentbrannt. Nach einigen, kräftigen Hieben löste sich endlich diese zähe Verbindung, jedoch riss es einen großen Placken ihres Fells heraus. Schmerz durchschoss scharf ihren Rücken, stöhnend fiel Zinnoberrot nach vorne. Womit hatte es die Kätzin verdient? Wofür wurde sie nun bestraft? Etwa für ihre Vergangenheit? "Ich habe mich geändert! Ich habe versucht aus meinen Fehlern zu lernen, dafür werde ich verfolgt?, jaulte die Kriegerin in die Schwärze hinein. Keine Sekunde wollte Zinnoberrot damit vergeuden in Selbsthass zu versinken. Flink sprang die Kriegerin auf und rannte in großen Sprüngen voran. Hinter sich hörte die Langhaarkatze ein leises Zischen, die Flüssigkeit setzte ihr wie eine dunkle Woge nach. Eisblaue Augen brannten aus dem Gemisch, die Augen des getöteten Schülers. Tiefe Reue erfasste die Kätzin. Es würde nichts bringen. Seufzend legt Zinnoberrot einen Stopp ein und wandte sich der Masse zu. "Ich bereue.", murmelte sie leise, als die Welle schnell über ihr zusammenbrach, danach herrschte vollkommene Dunkelheit.
Jaulend riss die Kätzin die Augen auf und sprang in schierer Panik auf. Bestimmt setzte ihr der getötete Schüler nach, darauf aus sie in den Sternenclan zu befördern oder käme sie für ihr Vergehen in den Finsterwald? Die Kriegerin wollte sich nicht vorstellen, welch schmutziger Kreaturen dort unten hausten. Am besten wäre es wohl zu flüchten, völlig desorientiert rannte Zinnoberrot los und krachte in einen unbekannten Körper. Der Schock, sowie der plötzlich eintretende Schmerz ließ sie in eine Art Paralyse verfallen. Still fiel diese in sich zusammen. Ein zitternder Fellhaufen auf dem Boden.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 20 Sep - 10:56
MORGENSCHWEIF
Müde riss der kleinere, weiß-graue Kater sein Maul zu einem Gähnen auf, während er mit kleinen Schritten den Kriegerbau ansteuerte. Sein Schweif hing nur ein Stück weit über den Boden, seine Ohren zuckten hin und wieder, genau wie seine weißen Schnurrhaare. Etwas enttäuscht stellte er fest, dass er heute nicht wirklich viel getan hatte, doch jetzt war er einfach zu müde, um sich noch auf die Jagd zu machen. Schließlich betrat der Krieger den Kriegerbau und lief leise zu seinem Nest, wo er sich dann in das weiche Moos legte, ehe er langsam seine müden Augenlider schloss, nachdem er sich zusammengerollt hatte. Seine Brust hob und senkte sich nach wenigen Herzschlägen, als er in einen festen Schlaf glitt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 20 Sep - 13:49
Lichtfleck
<-- Jagdgebiet
Irgendwann auf dem Weg zum Lager hatte es angefangen zu Schneien. Lichtfleck war trotzdem weiter getappt. Was hätten ihm diese paar Flocken schon ausmachen sollen? Außerdem hatte er Schneepfote wohl auf dem Weg hier her überholt. Er schlüpfte durch den Lagereingang und sah sich im Lager um. Es schienen alle schon zu schlafen. Schnell legte er seine gefangene Beute ab und tappte gähnend auf den Kriegerbau zu. Eine leichte Schneeschicht lag schon auf dem Boden, deswegen passte Lichtfleck auf, nicht das er noch ausrutschte. Er betrat den Kriegerbau und er seufzte erleichtert als ihm die Wärme von dort empfing. Zuerst suchten seine Augen nach einem grauen Pelz, doch er fand keinen. Wo war Wolfpelz? Er hatte sie heute fast gar nicht gesehen.. Dann fand er doch einen grauen Pelz, der seinem Bruder gehörte. Lichtfleck lies sich neben Eulenschrei in das freie Nest, dass ihm gehörte fallen und rollte sich zusammen. Es dauerte nicht lange, dann war er eingeschlafen.
[kommt im Lager an / legt sich schlafen]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 20 Sep - 14:28
» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan » Alter: 25 Monde » Statur: Schlank und wendig, Einäugig, ein Stummelschwanz » Augen: Orange » Fell: Cremefarben » Fellmuster: brauner Nasenrücken, Hinterpfoten und Schwanz; Viele Narben » Beziehungen: -
Ozelotsprung
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Ozelotsprung war in einem nicht wirklich tiefen Schlaf verwickelt, was wohl daran lag, das er den ganzen Tag nichts anderes versucht hatte, als nur das Land der Träume auf zu suchen. Was sollte er denn auch schon groß mit seinem gebrochenen Bein tun? Belasten kam für ihn nicht infrage, nicht, weil es ihm gesagt wurde, nein. Er wollte einfach nur, dass es schnellst möglich verheilte, damit er wieder an den Patrouillen Teilnahme haben konnte und sein vernarbter Pelz durch den Wind flog. Nun, das würde er sich wohl für die nächste Zeit verkeifen müssen - und das jetzt in der Blattleere! Der Krieger spürte nur durch den kalten Zug durch den Bau der Krieger, dass es kälter wurde, jedoch war ihm nicht klar, dass es schneite. Vielleicht sollte er demnächst doch mal seinen Pelz aus dem Bau schaffen. Der Kater stieß langsam die Luft aus seinen Lungen, es war kein Seufzen, welches er von sich gab, nur durch das ganze Liegen wurde seine Atmung ein wenig erschwert. Gerade, als er erneut in den Schlaf gleiten wollte, hörte er etwas rascheln, schnelle, dumpfe Pfotenschritte durchschnitten die einkehrende Ruhe und dann, mit einem Mal, war der Krieger hellwach, denn, was auch immer es gewesen war - oder wer - hatte es geschafft in ihn hinein zu krachen. Der Cremefarbene erhob sich auf seine drei Beine, sein gebrochenes versuchte er wenig zu belasten. Sein verbliebenes Auge zusammengekniffen versuchte er durch die Dunkelheit die am Boden liegende Gestalt zu erkennen. Für einen Moment glaubte er, es könnte Feuervogel sein, doch mit der Zeit wurde seine Sicht ein wenig klarer und er erkannte den elendigen Haufen welcher Zinnoberrot darstellen sollte. Ein leises, rumpelndes Knurren ertönte aus seine Kehle, es war nicht so, dass er die Kätzin nicht leiden konnte, es war die Situation und die Tatsache, dass der Kater keinen Körperkontakt ab konnte. "Du hast echt Nerven dich auf verletzte Katzen zu werfen!", zischte er leise, damit er die schlafenden Krieger im Bau nicht weckte. Erst jetzt fiel ihm auch auf, dass die Kriegerin zitterte, woraufhin er seinen Kopf schüttelte, als wenn er eine summende Fliege neben seinem Ohr loswerden wollte. Er musste sich das einbilden, die zinnoberrote Kätzin würde doch niemals so eine Situation in Stande bringen, sie war nicht Mäusehirnig, oder? Der Vernarbte setzte eine genervte Maske auf sein Gesicht und starrte die Kätzin weiterhin durch einen Schlitz an, die Augen zusammengekniffen. "Steh auf und leg' dich wieder in dein Nest, ich will mit dir jetzt kein Spektakel vor den anderen hervorrufen!", meinte der Kater schließlich, dieses Mal ruhiger als zuvor, das der Zustand der Kriegerin ihn doch ein wenig beängstigte, da er sie so persönlich noch nie wirklich angetroffen hatte.
Denkt nach & versucht zu schlafen & schnauzt Zinnoberrot an welche ihn anrempelte
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Sep - 0:31
Zinnoberrot:
In heftigen, unregelmäßigen Stößen pumpten die Lungenflügel der Langhaarkatze Luft in ihren Körper hinein. Reste verbliebener Panik mischten sich in die hastigen Bewegungen Zinnoberrot's als diese ruckartig den Schädel hob und leeren Blickes in das von Narben zerfurchte Gesicht eines gewissen Katers sah. Unverkennbar fraßen sich die wulstigen Beweise einer kriegerischen Vergangenheit durch sein helles Fell. Das eine verbliebene Auge stob nur so vor orangen Funken, besser gesagt vor Wut. Dichte Wolken versperrten der langpelzigen Kriegerin den Weg zu ihren Gedanken, das Herz raste in ihrem Brustkorb, ihr Atem legte an Tempo zu, beinahe rasselnd. Erst die Worte Ozelotsprungs lösten sie von dieser irren Angst. Mit aufgestellten Pelz raffte sich Zinnoberrot in einer schnellen Bewegung auf und starrte schweigsam auf die andere Katze. Diese stand auf drei Läufern, anscheinend verletzt, sowie nicht wirklich erfreut über die überstürzte Begegnung. In ihren Augen stand blanke Angst, Ängste eines vergangenen Traums. Leise fauchend schüttelte die Kätzin den Schädel um den schwammigen Nebel loszuwerden. Danach wich Zinnoberrot vor der erschreckenden Intensität seiner Wut zurück. Mehr noch nahm sie seine Gestik unnatürlich übertrieben war. Vor ihr stand erneut der Schüler, seine eisigen Seelenspiegeln durchbohrten sie. "Ich...ich bereue..i-ich verzeih mir. Ich möchte in den Reihen des Sternenclans aufgenommen werden..bitte hör auf mich zu verfolgen!", stieß die weibliche Langhaarkatze jämmerlich hervor. Weshalb verfolgte sie diese surrealen Trugbilder? Wild peitschte der buschige Schweif von einer Seite auf die andere. Unerträglich, unerträglich diese brennende Hitze..."Bitte...ich bereue meine Tat, schenke mir den Frieden...", flüsterte Zinnoberrot, immer leiser werdend. Die Kriegerin verlangte Frieden. Frieden für den Verlust einer jungen Seele? Frieden für einen Bruch des Gesetzes? Mit nur einem einzigen Hieb hatte sie die Zukunft jenen Katers zerstört.Tränen schossen der Kätzin in die Augenwinkel als ein gewaltiger Schmerz durch ihren Kopf schoss. Unzählige Bilder bohrten sich in ihr Gedächtnis und regten dunkle Erinnerungen an. Weshalb musste Zinnoberrot ein zweites Mal unter ihrer rückfälligen Psyche leiden? Wimmernd drückte die Kriegerin ihre Vorderpfoten auf den Kopf um diesen Schmerzen zu entkommen, dabei verlängerte Zinnoberrot die Distanz zu Ozelotsprung um einige Meter mehr. Nur weg von dem bösartigen Trugbild. Sternenclan...warum? Ich bereue seit jenen Tag an, jeden Schritt meines Lebens beruht auf Reue. Ich habe versucht mein Leben neu aufzubauen und wurde mit Einsamkeit bestraft, genauso wie im Schatten meiner Schwester zu stehen.Durch diese Tat ist das Glück meiner selbst auf Feuervogel getreten. Ich habe gelitten. psychisch sowie physisch. Gewährt mir Gnade...ich möchte mit Kraft in ein neues Leben treten...Unablässig hämmerten sich weitere Nadeln in ihre empfindlichen Gedanken. Anscheinend verbat der Sternenclan die Gabe zu Verzeihen. Alles drohte aus ihr herauszubrechen und das inmitten einer eigentlich ruhigen Nacht. Stumm kämpfte die Langhaarkatze nun zum zweiten Mal mit sich selber, dabei überhörte sie die Worte des Kriegers vollkommen. Wann würde diese Hölle endlich aufhören? Wer würde ihr den Frieden geben? Überhaupt käme sie je wieder ans Tageslicht? Hass, Neid und Gram wirbelten in Zinnoberrot umher. Wie gut es Feuervogel doch hatte, so gut.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 23 Sep - 20:06
Polarstern
<----- Quelle
Mit einem stetigen Tempo war der weiße Kater durch das Unterholz gelaufen und hielt seinen Kopf stets oben, dass die Kätzin Federteich auf gar keinen Fall sich noch einmal den Kopf stoßen würde. Auch achtete er darauf, dass Wolfpelz mitkam und auch vergewisserte er sich, dass die Heilerschülerin, der Schüler und Pantherstolz gut mitkamen und keiner zurück blieb. Denn auch wenn er sich solche sorgen um die verletzte Kätzin machte, er musste doch stetig an den Clan denken und ihn immer an erste Stelle setzen. Als die Katzen dann nun endlich im Lager ankamen, hatte Polarstern das Gefühl, als wenn er den ganzen Weg bis zum WindClan-Lager gelaufen wäre, ohne dabei anzuhalten. Er trug Federteich gleich zum Bau der Heilerin und hoffte, dass sie schnell wieder gesund werden würde. Dankbar sah er Wolfpelz an und lächelte müde. Er entließ mit einem Schwanzzucken die Kätzin und Pantherstolz.Wieselpfote rief er allerdings noch einmal zu sich. Als der Kater dem Schüler bedeutete er solle sich neben sich setzen, begann Polarstern zu sprechen. Wieselpfote, ich weiß, dass ich meine Pflichten als Anführer in der letzten Zeit etwas vernachlässigt habe und dazu gehört auch deine Zeremonie. Ich habe dies nicht vergessen wie du siehst. Ich bin stolz darauf, wer du geworden bist und daher werde ich morgen gleich mit deinem Mentor sprechen und bei Mondhoch werden wir dann deine Kriegerzeremonie abhalten. , miaute der weiße Kater mit tiefer Stimme und sah den Kater freundlich an. Bring die Kräuter zu Eulenpfote und dann bist du für heute entlassen. Geh und schlaf dich aus. Morgen musst du dann schließlich Nachtwache halten. Polarstern wandte sich nun der Heilerschülerin zu und gab Wieselpfote somit das Zeichen, dass er gehen konnte. Besorgnis breitete sich auf seinen Zügen aus und der sonst so starke und mächtige Kater wirkte alt und krank. Hilf ihr bitte Eulenpfote. Ich darf sie nicht verlieren., flüsterte er und sagte die letzten Worte fast nur zu sich selbst.
Shimari Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1016 Anmeldedatum : 18.03.14 Alter : 29
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 24 Sep - 19:48
<---------Die Quelle
Pantherstolz
Pantherstolz hatte sich beeilt so schnell es eben ging zum Lager zu kommen, erstens weil er nicht wollte das es noch eine Tote im Donner Clan gab und außerdem wollte er wieder zu Schneegöttin. Gerade jetzt wo sie trächtig war wollte er sie ungern allein lassen. Er wollte sich unbedingt um sie kümmern. Polarstern trug im Lager angekommen Federteich ganz schnell in den Heilerbau und entließ dann Wolfspelz und Pantherstolz. Er drehte sich noch einmal zu dem Anführer hin der immer noch sehr besorgt bei Federteich war. Am liebsten hätte er was getan aber er wusste nicht wirklich was. Er hoffte das alles gut werden würde. Morgen würde auf jedenfall mal nachsehen wie es ihnen ging. Dann lief er zum Kriegerbau und war schon voller Hoffnung sich an seine geliebte zu kuscheln......Aber sie war nicht da. Deprimiert legte er sich in sein Nest das immer noch neben ihrem lag und sog ihren Duft ein. Es war schwer für ihn nun schlaf zu finden, doch nach einer Zeit funktionierte es.
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Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 24 Sep - 23:15
WIESELPFOTE
<----- die Quelle
Mit bis zum Anschlag gespitzten Ohren folgte ich den Katzen die vor meiner Nase her liefen, und achtete genaustens auf meine Umgebung. Dabei achtete ich darauf keines der wertvollen Kräuter unterwegs zu verlieren denn Wolfspelz hatte ja gesagt wahrscheinlich wären dies die letzten Kräuter dieses Jahres. Als der Wall des Lagers und somit auch der Eingang in mein Blickfeld gerieten, und ich mir sicher war dass nun keine Gefahr mehr drohte lief ich los, Polarstern und Pantherstolz waren jedoch trotzdem vor mir im Lager, was mich aber nicht störte. Als wir im Lager ankamen entließ unser Anführer bereits die Krieger, und auch ich wollte nur noch zum Heilerbau eilen, die Kräuter ablegen und schlafen gehen. Jedoch erklang mein Name, Polarstern rief mich zu sich und ich wurde nervös "Gibt es jetzt noch mehr Ärger weil ich an der Quelle einfach los geredet habe?" So nervös ich auch war näherte ich mich eilig dem Anführer und neigte vor diesem respektvoll den Kopf und spitzte meine Ohren. Während jedem weiteren Wort von dem weißen Kater lächelte ich etwas mehr, meine Ohren zuckten wild und mein Schweif wedelte aufgeregt "Danke Polarstern!" rief ich fröhlich aus und schnurrte voller guter Laune "Ich werde dich nicht enttäuschen, und einfach nur danke" ich fand keine anderen Worte, neigte nochmals respektvoll den Kopf vor dem Anführer und sprang mit den Kräutern in den Heilerbau. Dort sah ich mich kurz um, war leise denn wenn ich es richtig sah schlief die Heilerin Rostfell bereits und diese wollte ich keinesfalls wecken. So leise ich konnte legte ich die Kräuter bei dem Nest ab was nach Eulenpfote roch, und verließ den Heilerbau eilig aber still wieder. Draußen sah ich mich einmal auf der Lichtung um, Hunger hatte ich keinen so anstrengend der Kampf auch war, also machte ich mich nun auf in den Schülerbau. Mein Nest hatte ich schnell gefunden, direkt neben meinem lag die Schülerin Waldpfote, kurz waren meine Augen auf sie gerichtet "Ich würde sie echt gerne mal kennen lernen" dachte ich mir und nahm mir dies für den nächsten Tag vor, doch nun wollte ich zuerst meine Wunde putzen die der Fuchs mir zugefügt hatte. Diese war ja glücklicherweise nur eine, aber die saß am Rücken, ich versuchte sie zu reinigen aber kam so gut wie nicht dran "Ohne Hilfe wird das wohl nichts..." Mein Blick huschte durch den Schülerbau, doch niemand war wach der mir vielleicht helfen könnte, und jemanden dafür zu wecken kam mir nicht in den Sinn. Schlussendlich putze ich die Wunde so gut ich eben konnte und rollte mich dann zusammen. Mein Rücken tat weh, jedoch übermannte die Erschöpfung und Müdigkeit auch von letzter Nacht wo ich kein Auge zu getan hatte, weswegen es nun nicht lange dauerte bis meine Augen zu fielen und ich begann zu träumen.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Sep - 13:26
<--- Waldgrenze
Federschwinge
Ich kam irgendwann nach Kastanienpelz und Sandpofte an. Obwohl es kalt und mitten in der Nacht war, wollte ich nicht schlafen. Es war still auf der Lichtung, es schliefen vermutlich schon alle. Meine erbeutete Maus und meinen durch Zufall erbeuteten Vogel legte ich leise auf den Frischbeutehaufen, nahm mir eine kleine Maus und verzehrte sie schnell. Ich kann jetzt sowieso nicht schlafen. Ich muss Kohlenstaub wiedersehen. Ich muss mit ihm reden. Doch über was reden? Sollte ich ihm sagen, dass ich ihn gut finde? Pha! Aber ich musste raus, ich könnte sowieso nicht schlafen. Fast geräuschelos glitt ich vorischtig wie ein Schatten über die Lichtung und schlich mich ,mit der Vergewisserung das mich keiner beobachtete, aus dem Lager hinaus. Meine Pfoten waren eisig und mein schlechtes Gewissen nagte an mir, doch ich konnte es mir nicht aussuchen, in wem ich mich verliebte. Es war sehr schwer es mir einzugestehen, aber es ist nun mal passiert. Obwohl ich wusste, dass Kohlenstaub wahrscheinlich nicht an der Grenze war, wollte ich es versuchen. Er war nämlich des Öfteren an der Grenze, das wusste ich.
--> SC/DC Grenze (bitte keiner folgen)
Rostsplitter
Gerade wollte ich mich schlafen legen, da hörte ich Schritte, dann noch eine Stimme. Wer nervt denn jetzt schon wieder? Sandpfote! Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Ich mochte die junge Schülerin. Komm zu mir, meine Kleine. miaute ich ruhig und leise, weil es ja schon Nacht war. Da konnte ich nicht laut herumschreien. Gut, dass du gekommen bist. Leg dich hierhin, ich hole kurz etwas. Ich schlich mich zum Kräutervorrat, nahm das Kraut heraus, dass ich immer für Rückenprobleme nahm und kehrte zu Sandpfote zurück. Ich zerkaute das Kraut und rieb es sanft auf den Rücken von Sandpfote. Danach massierte ich sie noch sanft. Falls es schlimmer wird, komm bitte zu mir. Aber Rückenschmerzen sind nichts schlimmes, haste dich wohl wieder beim Jagen etwas verspannt? meinte ich lächelnd zu ihr. Du bist entlassen, Sandpfote. Du musst jetzt Schlafen, wenn du morgen fit sein willst. Übertreib es bitte nicht mit dem Jagen, ja? Ich nickte ihr zu, dann ging ich zu meinem Nest und rollte mich ein. Gute Nacht. murmelte ich.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Sep - 13:44
Nebelpfote
Der kleine graue Kater hatte den ganzen tag nichts unternommen, sich gehen lassen. Allein die kälter werdende Sonne schien auf seinen viel zu hellen Pelz und betrachtete sein Nichtstun. Nebelpfote nieste leise. Es war kalt, und er würde diesen Tag später sicher bereuen. Es war ein Tag ohne Training, und er hatte nichts Neues lernen können. War es ihm egal? Nein, sicher nicht. Er musste an seine Schwester denken, die jeden tag so früh aufstand. Jeden Tag so viel lernen konnte. Sandpfote war so viel fleiiger als er! Er dachte an Wieselpfote, was der ältere Kater heute wohl alles erlebt hatte? Nebelpfote wusste es nicht, er hatte heute alles ausgeblendet. Sein Training, alle Katzen um ihn herum. Als die Sonne schließlich verschwand, tappte er unzufireden und traurig in den Schülerbau. Der Graue ließ sich in sein Nest fallen, um ihn herum das gleichmäßige Atmen der Anderen. Ob er ein wohl schlechter Schüler war, weil er sich einen Tag frei genommen hatte? Die ersten Schneeflocken dieses Jahr bemerkte er gar nicht.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Sep - 15:28
Eulenpfote
Langsam fielen die Schneeflocken zu Boden, als ich zusammen mit den anderen Federteich ins Lager brachten. Sofort wurde die verletzte Kriegerin in den Heilerbau geschafft. Ich wollte mich direkt auf die Behandlung ihrer Wunden kümmern, jedoch hielt ich mich zurück, da ich vermutete, dass Polarstern mit mir sprechen wohlen würde. Und mit dieser Annahme lag ich richtig. Nachdem der weiße Anführer alle entlassen hatte, drehte er sich mit müden Augen zu mir und bat darum Federteich wieder gesund zu machen. Mitfühlend legte ich den Schweif auf die Schultern des viel größeren Katers. Oder zumindest versuchte ich es. Obwohl mein Schweif recht lang war, war ich von meiner Körpergröße recht klein. Und so schaffte ich es nur seine Schultern mit dem Schweif zu berühren. Ich werde mein bestes tun. versprach ich fügte aber ehrlich hinzu:Aber am Ende des Tages liegt doch das Leben jeder Katze in den Pfoten des SternenClans. Wenn sie meinen Federteich zu sich holen zu müssen, dann werden sie damit schon irgendwie recht haben. Ich sah den weißen Kater an. In meinen Augen lagen Wärme und Mitgefühl, aber auch Müdigkeit. Es war ein langer Tag gewesen und er ist noch lange nicht vorbei. Blaubeerfeder und Federteich müssen versorgt, die Kräuter verarbeitet und nach den werdenden Müttern Schneegöttin und Feuervogel geschaut werden. Aber zum Glück war ich Schlaflosigkeit gewöhnt. Aber dem SternenClan werde ich es nicht so leicht machen, Federteich zu sich zu holen. Das verspreche ich dir bei meiner Familie da oben in den Sternen. Der Schwur mit meiner Familie war das heiligste was ich zu versprechen vermag. Ich deutete mit meinen Schweif auf den Bau des weißen Katers. Du solltest dich nun ausruhen. Die Blattleere ist da und der Kampf war hart. ich werde mich jetzt um Federteich kümmern und morgen kannst du sie besuchen kommen. sagte ich freundlich aber mit genügend Nachdruck, dass die Worte als Aufforderung verstanden werden würden.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 27 Sep - 14:01
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Ozelotsprung
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Ozelotsprung starrte Zinnoberrot an, welche sich ruckartig erhoben hatte, nachdem er sie 'angesprochen' hatte. Nun, zumindest schien sie verstanden zu haben, was er von ihr wollte... den ersten Teil zumindest - sie war aufgestanden. Doch als er ihren Blick gesucht und anschließend auch gefunden hatte, erkannte er die Angst, welche sich in ihnen widerspiegelte und er kniff sein Auge verwirrt zusammen. Er wurde das Gefühl nicht los, dass hier eindeutig irgendetwas falsch lief, was auch immer es war. Sie schien nicht sie selbst zu sein. Niemals. So hatte er sie nie erlebt. Nicht am Morgen, nicht Sonnenhoch und auch nicht wenn der Mond den Horizont heimsuchte. Es war... neu. Unerwartet. Es kam einfach mit einem kräftigen Hieb, welcher den Kater leicht umwerfen konnte, würde er sich nicht dagegen wehren, wenn auch nur mit Worten. Doch hier blieb auch die Frage; Sollte er sich beruhigen und somit die ruhige Aura auf die brodelnde der Kriegerin einfließen lassen, oder sollte er stur bleiben und sie weiterhin mit harschen Worten zur Vernunft bringen? Zweiteres traf mehr auf den Cremefarbenen vom Charakter her zu, doch bevor er sein Maul erneut zu Worten öffnen konnte, fiel die Zinnoberrote ihm zuvor. Verwirrt legte der Krieger seinen Kopf schief, als die Kätzin etwas von 'bereuen' meinte. Was, im Namen des SternenClans, bereust du, Weib? Und ich verfolge dich nicht, stell dich nicht so dumm an! Innerlich loderte bereits eine kleine Flamme in ihm auf, welche er jedoch versuchte zu unterdrücken. Jegliche Anzeichen von Müdigkeit waren ebenfalls verschwunden. Diese Kätzin würde wohl auf Ewig ein Rätsel für ihn sein! Doch anstatt wieder Worte aufzugreifen, blieb der Kater mit versteinerten Miene stehen und sein leerer Blick, in den ab und zu Funken der Verwirrung umher flogen, fixierte sich auf den verängstigten, jämmerlichen Haufen vor seiner Nase. Ohne auch nur einen Muskel zu bewegen, betrachtete er ihre Augen, welche mehr zu sagen hatten, als ihr Mund. Irgendwann regte sich die Kriegerin erneut, sie distanzierte sich von ihm, die Pfoten auf den Kopf gehalten, als würde sie versuchen Gedanken in ihn eindringen zu lassen, oder waren es nur Kopfschmerzen die ihr zu schaffen machten? Es konnte sowohl psychisch als auch physisch sein, was hier vor sich ging, jedoch baute der Kater auf ersteres, da Zinnoberrot wohl oder über nicht wie eine kleine Maus reagieren würde, hätte sie nur Kopfschmerzen. Schnaufend erlosch die Flamme in Ozelotsprung und er verharrte für einen Moment an Ort und Stelle. Was sollte er nun tun? Was verlangte die Kriegerin von ihm? Die Zähne zusammenbeißend nährte sich der Kater schließlich langsam seiner Clangefährtin, wieso, war ihm nicht klar. "Du bist echt unmöglich...", meinte der Krieger leise, war sich jedoch unklar, ob sie nun an die Kätzin oder doch an sich selbst gerichtet waren, als er sich neben der Kätzin, neben ihrer rechten, nieder ließ, dabei hatte er seine linke Pfote zwischen ihre Schultern gelegt, um sie am Boden zu halten, locker lassen, würde er nicht zulassen. Warum tu' ich das überhaupt? Für ein wenig Ruhe, behaupte ich mal. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust un ein unangenehmes Gefühl entstand dabei, es glich Angst, der Angst, etwas falsch zu machen. Aber wieso? Damit er keine von ihr geschellt bekam? Eventuell. "Es ist alles in Ordnung...", meinte der Cremefarbene mit einem tiefen rumpeln in seiner Stimme, was wohl die Müdigkeit in ihm verursachte, welche ihn langsam wieder suchte. "Du bist nicht alleine, ich bin hier." Sich wünschend, die Worte nicht ausgesprochen zu haben, biss der Kater sich auf die Zunge. Niemand wollte einen vernarbten kater an seiner Seite haben, welcher so aussah, als hätte er sich durch den Zweibeinerort gezwängt! Aber wer weiß, vielleicht beruhigte es auch die Kriegerin zu wissen, das zumindest jemand bei ihr war.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 27 Sep - 20:28
Zinnoberrot
Helle Lichtblitze durchschossen die aufgewühlten Gedanken der zinnoberroten Kriegerin. Wellen von Wahnsinn drohten über ihr zusammenzubrechen, Erinnerungen wie lebendige Schlangen zuckten vor ihrem inneren Auge, einzelne Fetzen, geprägt von geblendeten Hass und unwirklicher Sehnsucht. Blutverschmierte Krallen blitzen auf, eisig blaue Augen fixierten sie mit wütenden Blick, dunkelbrauner Pelz stob, Schreie wurden laut. Dies alles vermischte sich zu einem Wirbelsturm von unglaublicher Lautstärke. Tränen schossen der Langhaarkatze aus den weit aufgerissenen, leeren Augen. Der Traum drohte Überhand zu nehmen, vollkommene Realität zu werden. Etwas Unbekanntes lief über den Kopf der weiblichen Katze und brachte ein warmes Gefühl, zog jedoch ebenso Schmerzen mit sich. Erschrocken zog Zinnoberrot die Pfoten von ihrem Schädel. An den angespannten Krallen haftete Blut, ihr eigenes Blut? Zu sehr war die Kätzin in der Vergangenheit versunken, zu stark schien der Zog. Unbewusst hatten sich ihre Krallen in die dünne, verletzliche Kopfhaut gebohrt. Mit unglaublicher Vorsicht tastete Zinnoberrot die kleinen Verletzungen nach der Tiefe ab. Dem Sternenclan sei Dank blieb nur ein leichtes Pochen zurück und wirklich viel Blut lief auch nicht mehr. Die Schmerzen hatten sie zurück in die Realität getrieben, hatten sie von den bösartigen Hirngespinsten abgeschnitten, die Verbindung gekappt. Zitternd pumpte die Kriegerin Luft durch ihren brennenden Brustkorb, ihr Herz raste in einem wilden, unregelmäßigen Tempo. Ihr Verstand hatte sich einigermaßen beruhigt, doch der Körper bewältigte kaum die Nachwirkungen. Irgendetwas ruhte auf ihren Schultern, übte sanften Druck aus, worum konnte es sich dabei nur handeln? Vorsichtig wandte Zinnoberrot den Kopf, neben ihr befand sich ein Krieger, eine Katze die ihr nicht unbedingt unbekannt vorkam. Erschrocken zuckte die weibliche Langhaarkatze zusammen. Trotz ihrer Überempfindlichkeit wirkte die Präsens beruhigend auf die aufgewühlte Kriegerin. Sie störte sich nicht an seinen Narben. Nur war die Frage wie er so schnell neben sie gekommen war. Hatte er sich in dem Zeitraum ihrer geistigen Schwäche bewegt? "Du bist nicht alleine, ich bin hier." Diese Worte lösten in Zinnoberrot eine tiefe Entspannung aus. Von einem Moment auf den nächsten waren die schrecklichen geistlichen Folterungen verblasst, wie eine Art Amnesie. "Es...es tut mir leid wenn ich dich aufgeweckt habe...ich hatte wohl einen kleinen Aussetzer...", wisperte die Kriegerin leise. Sie hasste es, hasste sich selber für ihre Labilität. Nun mussten schon andere Katzen darunter leiden. Seufzend knallte sie den Kopf auf ihre Pfoten, sie war wertlos.
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Die junge Schülerin wartete geduldig bis sie Rostsplitters Stimme vernahm. Sie trat näher und ließ sich von der Heilerin versorgen. Sie errat förmlich woher ihre Rückenschmerzen kamen “Danke und das wird eich nicht.“ gab Sandpfote also als Antwort und verließ dann den Heilerbau. Sie lief direkt auf den Schülerbau zu, denn ihre Pfoten taten weh und sie war unglaublich müde. Als sie sich in den Schülerbau drängte entdeckte sie ihren Bruder in seinem Nest und sie zupfte an dem Moos in ihrem Nest ehe sie sich dicht neben ihm zusammenrollte. “Ich hab dich lieb, Bruder.“ miaute sie und lehnte ihren Kopf an das graue Fells des jungen Katers. Ihre Gedanken schweiften über den Tag und alles erlebte. Sie hatte so viel zu tun und sie war gar nicht dazu gekommen noch mal mit Steinkralle zu reden, das war irgendwie schade. Ein Eichhörnchen hatte sie auch nicht gefangen, dabei hätte sie Ozelotsprung so gerne eins mitgebracht. Was ihr Bruder wohl heute getan hatte? Und was war mit Wieselpfote? Es gab so viele Fragen und so viel zu tun, dazu hatte sie doch gar keine Zeit. Wann sollte sie das alles bloß schaffen? Über ihre Gedanken schlief sie schließlich ein und sie glitt in einen wundervollen Traum.