SchattenClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Gast

Vulkanjunges:
Vulkanjunges schrag zusammen als der Anführer ihn ansprach.Er duckte sich instingtief und murmelte etwas wie: "habe mich nur umgesehen". Doch dann sagte Froststern:"Du bist ja groß geworden" und Vulkanjunges warf sich in die Brust.Dann verkündete er:"ich bin ja auch schon eingentlich Schüler".

#Rauchnebel

Rauchnebel beobachtete ihren Bruder und lachte, als dieser sagte, dass sein Zorn fürchterlich sein würde.
Ihr wurde wieder einmal bewusst wie sehr sie ihn doch mochte und brauchte.
Nova und Lichtpfote kamen aus dem Schülerbau raus und liefen auf sie zu.
Sie fragte sich was die beiden wohl über Löwenflamme und sie dachten.
Leicht legte sie den Kopf schief und beobachtete wie die beiden auf sie zukamen.
Auf das : Ach Rauchnebel ihres Bruders antwortete sie nicht mehr, sondern schnurrte nur zurück.
Als die beiden Schüler dann schließlich vor ihnen standen begrüßte Rauchnebel die beiden schweigend mit einem nicken und wandte ihrem Bruder den Blick zu.
Sie wartete darauf , dass er die Führung übernahm.
Was er dann auch machte und die Patrouille zum losgehen aufforderte.
Kurz tauschten sie einen Blick ehe Löwenflamme dann losging.
Die graue Kätzin musste lächeln und schloss dann zu ihm auf.
Sie hoffte, dass dies eine ruhige Patrouille werden würde.

tbc. Sternenbaum

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(by)Ahornpfote

SchattenClan Lager - Seite 34 Nyx_si10

Gast

Seelenschatten

Seelenschatten saß vor dem Ältestenbau und wartete darauf dass einer der Schüler ihr etwas zu essen brachte. Zu dieser Zeit des Jahres, der Blattleere, taten ihre Knochen weh. Plötzlich erinnerte sie sich an die Zeit, als sie selbst noch Heilerin gewesen war. Es war die schönste Zeit ihres Lebens gewesen! Als Junges wollte sie einmal die großartigste Kriegerin des Waldes werden, doch dann wurde sie Rindenpelz' Schülerin. Sie erinnerte sich noch genau an Salbeiblatt, ihre eigene Schülerin. Genauso wie ihr ehemaliger Mentor war auch sie schon tot. Ganz überwältigt von den vielen erinnerungen stand sie auf und ging in Mamorschwinges Bau. Die Gerüche der vielen Kräuter gefielen ihr. Mamorschwinge war die Schülerin von Salbeiblatt gewesen und machte ihre Sache gut! Plötzlich hörte Seelenschatten Schritte im hinteren Teil des Baus, sie sollte lieber wieder gehen!

#Froststern

|redet mit Vulkanjunges|nimmt sich Beute| ruft Graunebel zum Anführerbau

Froststern schnaubte leise. Natürlich würde er auf mamorschwinge hören,a uch wenn es ihm deutlich missfiel das er im lage rbleiben sollte. Doch sie hatte vermutlich Recht, dennoch die große Versammlung würde er nicht verpassen. Ob Wolkenstern dort auftauchen würde? Er zuckte kurz mit den Ohren zurück, an diese Kätzin sollte er seine Gedanken nicht verschwenden. Während er also vorm Heilerbau stand und auf Vulkanjunges Antwort wartete, schweifte sein Blick übers Lager. Nach einem Augenblick entdeckte er Graunebel, das war gut denn genau zu dem wollte der graue Kater. Vulkanjunges reagierte in der Zwischenzeit auf ihn. “Geduld ist eine Tugend, du wirst nicht mehr lange warten müssen bis du zur Pfote wirst. Aber nun weg von hier. Die Heiler werden nur aufgesucht wenn man krank oder verletzt ist.“ sagte er streng. Dann ging er an dem zukünftigen Schüler vorbei. Sein Weg führte zum Frischbeutehaufen. Schmerzen durchzuckten ihn bei manchen Schritten und er achtete penibel darauf sich von außen nichts anmerken zu lassen. Am Frischbeutehaufen angekommen nahm er eine Kröte und setzet sienen Weg zum Anführerbau fort. Kurz davor blieb er stehen und legte seine beute ab “Graunebel!“ rief er und zuckte mit seinem Schweif in Richtung Bau, ehe er darin verschwand. Forststern hatte einiges zu besprechen, es ging hie rum die Zukunft seines Clans. Die große Versammlung stand kurz bevor, neben den üblichen Pflichten würde es weitere Regeln geben, der Schattenclan würde sich nicht nochmal so überfallen lassen. Graunebel war erst vor kurzem zum Stellvertreter geworden und dennoch stand für Froststern seine treue außer Frage. Nachdenklich machte er sich über seine beute her, ignorierte dabei das brennen seiner Wunden, für sowas hatte er keine Zeit. Es gab viel zu überdenken. Das training der Schüler zum Beispiel, seien Krieger mussten noch besser werden. Nein, seine Krieger würden noch besser werden. Es gab eine menge zu tun und auch wenn froststern es ungern zugab, irgendwo war er froh nicht allein damit zu sein. Nun hoffte er nur das graunebel seine Aufgabe so gutr gerecht werden würde wie er selbst hoffte.

Gast

Samtherz#13

Samtherz merkte das Schneeleopardenzahn auf ihre Jungen. Dann fing sie an zu kichern. Sie rollte sich so dass ihre Jungen trinken konnten und machte es sich in dieser Pose so bequem wie nur möglich. Dann meinte Schneeleopardenzahn dass die Namen, die sie ihren Jungen geben wollte schön waren. Sie fing an zu schnurren und Samtherz tat es ihr gleich. Auf einmal sah Scheeleopardenzahn sie stutzig an. Sie fragte ob sie die einzige war die von den Namens Vorschlägen wusste. Samtherz nickte knapp. Sie antwortete „Ja, du bist die einzige. Aber ist das denn so schlimm oder?“ Plötzlich ertönte am Bauch ihrer Freundin ein Quiken. Samtherz schaute in die Richtung von da wo dass quiken herkam, und sah Heckenjunges. Samtherz musste kichern denn das Junge suchte ernsthaft bei Schneeleopardenzahn nach Zitzen. Sie nahm das Junge so sanft wie eben ins Maul und legte es an ihren Bauch zu einer Zitze hin.

“kichert/ spricht mit Schneeleopardenzahn/ hört ein quiken/ sieht Heckenjunges/ legt Heckenjunges an ihren Bauch“

Blumenjunges

Das Junge höhrte auf einmal ein Quiken das von irgendwo aus der Nähe kommen musste, konnte es aber nicht zu ordnen. Dann spürte sie neben sich eine Bewegung. Auf einmal verspürte sie großen Hunger der wie aus dem nichts kam denn vor einer Minute war das noch nicht so. Sie suchte bei ihrer Mutte nach einer Zitze und fand nach einer kleinen Weile auch eine. Sie saugte sich daran fest und trat mit ihren Pfoten in den Weichn Bauch ihrer Mutter, dass Milch heraus kam. Nach einer Weile floss ihr die lauwarme Milch ihr in den Mund. Sie saugte eine ganze Weile, aber sie war zu gierig und verschluckte sich. Sie quikte laut auf und und musste husten. Jetzt war sie aber auch satt und kuschelte sich an den warmen Bauch ihrer Mutter. Nach einer Weile schlief sie ein.

“hört quiken/ spürt etwas/ sucht Zitze/ findet Zitze/ trinkt Milch/ verschluckt sich/ quikt laut auf/ hustet/ schläft ein“

//Sorry das ich so lange nicht gepostet habe, aber ich hatte so'n bissel Stress mit der Schule. Sorry//

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 0 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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:: zum Steckbrief ::

Post No. #40 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Wachsam beobachtete Graunebel das Lager, wie ein Raubtier seiner Beute. Rauchnebel und Löwenflammen brachen mit den Schüler zur Jagd auf, während Seelenschatten vor dem Heilerbau saß. Ob der Ältesten etwas fehlte? Oder wollte sie die Arbeit ihrer alten Schülerin beäugen? Auch Sturmseele und Splitterblüte kehrten wieder ins Lager. Wo sie wohl so lange waren? Im selben Moment fiel dem Kater auf, dass auch Eismond und Flockenpfote schon sehr lange fort waren. Ob mit seiner Ziehtochter und seinem besten Freund alles gut war? Schließlich wusste Eismond noch nicht einmal, dass Leopardenwind, dessen Gefährtin im Angriff ums Leben kam. Sein Blick fiel automatisch auf den Leichnam der Kriegerin und auf Gepardenfrost. Irgendwer müsste sich bald darum kümmern, dachte er sich und zuckte mit den Ohren auf, als die Stimmt des Anführers ihn rief. Froststern deutete zum Anführerbau, worin er auch verschwand. Eilig setzte sich der dunkelgraue Kater in Bewegung. Seine Neugier und Aufregung waren groß, denn viele Worte hatte er bisher noch nie mit Froststern gewechselt. Weder vor noch nach der Ernennung zum Stellvertreter. Nie konnten beiden ein Gespräch führen, da es immer Störenfriede gab. Am Frischbeutehaufen angekommen, nahm er sich auch etwas zu fressen mit und suchte sich einen Salamander aus. Mit der Beute im Maul betrat er den Bau des Anführers. Nun da er Stellvertreter war, war die Vorstellung irgendwann vielleicht selbst diesen Bau zu beziehen, sehr nah und doch seltsam im Gefühl. Er legte die Beute ab um sich anzukündigen. „Hier bin ich, Froststern." Daraufhin nahm er den Salamander wieder auf und suchte im dunklen Bau die graublauen Augenpaare des Katers, der ihn rief. Der Bau war nicht groß und so war die Suche nicht schwer. Aufmerksam setzte er sich ihm gegenüber, mit der Beute vor seinen Pfoten. Nach und nach gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit, so dass auch die Wunden am Körper des anderen sichtlich erkennbar waren. Ein schwerer Kampf musste es gewesen sein, dachte er sich. Der dunkelgraue Kater selbst hatte nur gegen Glutteich mehr oder weniger gekämpft, ohne eine Wunde davon zu tragen. Umso mehr tat ihm der Anblick des Anführers leid. Wie sollte er damit umgehen? Mitleid konnte Froststern bestimmt nicht ab haben und es würde nur einen verweichen. Dafür war er ein zu stolzer Kater, zumindest sah man ihm dies an. „Die Patrouille ist schon aufgebrochen. Ich gab ihnen den Auftrag, auch die Grenze zum DonnerClan gut zu beobachten. Man weiß ja nie... "

Im Anführerbau mit Froststern

(c) by Fuchspfote

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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SchattenClan Lager - Seite 34 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schneeleopardenzahn

Samtherz meinte, dass ich die Einzige sei, die von den Namen wusste und fragte, ob das denn so schlimm wäre. Nein, natürlich nicht. Es hat mich bloß ein bisschen gewundert, dass du Schwarzmaul nicht zuerst von den Namensvorschlägen erzählt hast., miaute ich sanft, als ich plötzlich ein Quieken an meinem Bauch hörte und eine Pfote durch spürte. Ich sah nach unten und entdeckte ein Junges, das an meinem Bauch nach Zitzen suchte. Ich musste kichern. Heckenjunges hielt mich doch tatsächlich für seine Mutter. Samtherz musste ebenfalls kichern, als sie sah, was ihr Junges bei mir versuchte. Dann nahm sie es ins Maul und legte es an ihren Bauch. Die Sehnsucht packte mich. Ich wünschte, ich könnte eigene Junge haben., murmelte ich vor mich hin.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Samtherz #14

Samtherz lag ruhig da und merkte das Blumenjunges wohl nach einer Zitze suchte und sie schließlich auch fand. Dann Antwortete Schneeleopardenzahn auf ihre Frage. Sie meinte das es natürlich nicht so schlimm wäre, und dass es sie wunderte das Samtherz Schwarzmaul noch nichts erzählt hatte. Naja Schwarzmaul war nicht da als ich auf die Namen gekommen bin. sprach die Junge Königin. Jetzt dachte sie an die Zeit mit Schattengeist ihrer Tochter. Ob sie sie je wieder sehen würde. Plötzlich vernahm sie ein weiteres Quiken. Es kam von Blumenjunges, sie hatte sich wohl beim Trinken verschluckt. Samtherz leckte ihr instinktiv über den Bauch. Bald war sie auch eingeschlafen. Dann meinte Schneeleopardenzahn das sie auch gern Junge hätte. Samtherz die ihrer Freundin Trost spenden wollte fragte sie Schneeleopardenzahn möchtest du dich nicht ein bisschen mit um meine Jungen kümmern?Hilfe kann man immer brauchen. Und warum suchst du dir keinen Gefährten?

"Liegt im Nest/ spricht mit Schneeleopardenzahn/ leckt Blumenjunges den Bauch/ will ihrer Freundin Trost spenden"

Schneeleopardenzahn

Nach meinen Worten war wieder ein Quieken zu hören und Samtherz leckte Blumenjunges den Bauch. Sie musste sich verschluckt haben. Dann fragte mich die Königin, ob ich mich nicht ein bisschen um ihre Jungen kümmern wollte. Hilfe konnte man immer gebrauchen. Das würde ich sehr gerne machen, Samtherz., miaute ich lächelnd. Dann fragte sie, warum ich mir denn keinen Gefährten suchte. Ich seufzte einmal und sah auf die Jungen von Samtherz. Das ist einfacher gesagt, als getan, Samtherz. Ich würde mir gerne einen Gefährten nehmen und mit ihm den Rest meines Lebens verbringen, aber ich habe momentan niemanden, den ich liebe oder der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Da gibt es leider keinen., miaute ich bedrückt.

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Gast

Samtherz #15

Samtherz war froh. Sie hatte vier wunderschöne wunderbare Jungen zur Welt gebracht. Und nebenbei hatte sie auch noch einen wunderbaren Gefährten. Der mit ihr durch dick und dünn ging. Sie hatte wunderbare Freundinin und eine von denen lag gerade jetzt neben ihr in der Kinderstube. Samtherz war froh als Schneeleopardenzahn, meite das sie sich gerne mit um ihre Jungen kümmern würde. Ach Schneeleopardenzahn, das isr wunderbar. Du bist wirklich eine gute Freundin. Und um ehrlich zu sein könntest du jetzt schon Helfen... sprach sie. ... Und zwar könntest du Mamorschwinge oder Krallenmond ob ich etwas beachten muss. Bei meinem letzten Jungen musste ich auf vieles aufpassen... aber sie war auch nicht ganz normal. sprach Samtherz bedrückt. Und du musst das nicht machen wenn du nicht willst. Ich weiß wie schwer es ist den richtigen zu finden. meinte die Königin.

"Redet mit Schneeleopardenzahn / liegt im Nest / fühlt mit ihere Freundin"

Schneeleopardenzahn

Samtherz meinte, dass sie jetzt schon Hilfe bräuchte und erklärte mir auch ihre Bitte. Dann meinte sie, dass ich das nicht machen müsse, denn sie wüsste wie schwer es war den richtigen zu finden. Ich schaute wieder auf und sah meiner Freundin in die Augen. Ich werde im Heilerbau nachsehen, wer von den Beiden Zeit hat und sie dann fragen, Samtherz., miaute ich mit einem Grinsen. Trotzdem werde ich es weiterhin versuchen und wenn es nicht klappt ist das auch nicht schlimm.
Ich stand auf und streckte mich kurz. Ich mache mich dann mal auf den Weg zum Heilerbau und versuche eine unserer Heilerinnen zu finden., sagte ich und schlüpfte aus der Kinderstube. Draußen angekommen ging ich direkt auf den Heilerbau zu und tappte dort durch den Eingang. Drinnen setzte ich mich einfach hin und sah mich um. Marmorschwinge? Krallenmond? Ist jemand da? Ich hätte eine Frage., miaute ich einfach gerade heraus und wartete auf eine Antwort.

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Samtherz #16

Samtherz war froh so eine zuverlässige und hilfsbereite Freundin zu haben denn ohne irgendwas anderes zu sagen oder zu tun meinte Schneeleopardenzahn das sie in den Heilerbau gehen würde um zu gucken Krallenmond oder Mamorschwinge da war. Vielen vielen dank. Du hast was gut bei mir, wo auch immer ich dir helfen kann. Sag ruhig bescheid. miaute die Kätzin sanft. Dann meinte Schneeleopardenzahn auch noch das sie weiter nach einem Gefährten suchen würde und wenn sie es nicht schaffen würde wäre ihr das egal. Samtherz maunzte zu Schneeleopardenzahn Du wirst den richtigen schon noch finden vertraue mir. Ich hab es auch geschafft.

#Splitterblüte

Die Kätzin hatte ihre Spitzmaus schon fast komplett verschlungen als Sturmseele auf sie zukam. Sie nahm schnell den letzten Bissen und begann sorgfältig ihre Pfoten zu säubern. Nur wiel Sturmsele gewonnen hatte brauchte er sich ncihts auf sich einbilden. Doch fand sie es schön das er anscheined erneut ihre Nähe suchte. Sie warf ihm einen verführerischen blick von schräg unten zu, ehe sie sich wieder ihrer fellpflege widmete, ganz so als wäre Sturmseele nicht da. Dann sprach er zu ihr und Splitterblüte stoppte ihr putzen. Ob es irh gut ging? Natürlich, aber ihm scheinbar nicht wenn er so dumme Fragen stellte. “Wenn du weiter so dumme Fragen stellst siehst du gleich fertig aus.“ miaute sie leicht zischend. Und starrte ihn an. Dann schnaubte sie und fügte hinzu “Aber um deine Frage zu beantworten...natürlich geht es mir gut.“ Ihr Blick wandte sich wieder ihren pfoten zu und sie setzte ihr putzen fort. War sie etwas empfindlich gerade, da skonnte durchaus sein. Aber damit würde Sturmseele zurecht kommen müssen, hier im lager war es nicht so wie am Sternenbaum, hier stand die Kätzin so offensichtlcih zwischen den beiden, das sie es Sturmseele hier bestimmt nicht so leicht machen würde, solange Mondschein ihn gefährte nannte. Sie konnta ja nicht wissen was Sturmseele eben gemacht hat.
“Sei übrigens froh. Das wird der letzte Sieg sein dne du je über mcih errungen hast.“ maiute sie schließlich als sie erneut zu ihm aufsah und meinte nahc einer kurzen pause. “Sagmal...möchtets du nicht zudeiner Gefährtin? Du solltets deine Zeit lieber nicht mit anderen Kätzinnen verbrigen, nicht das sie noch eifersüchtig wird.“ man merkte irh an das sie nicht viel von mondschein hielt und nach diesen Worten stand sie auch auf und ging an den Rand des Lagerplatzes ob Sturmsele irh erneut folgen würde?

#Froststern

Der Anführer hatte sein ausgewähltes Beutestück shcon fast komplett im Magen als Graunbel zu ihm in den Bau kam. Auch er hatte sich beute mitgenommen und einem ungestörten Gespräch stand nichts mehr im Wege. Er setzet sich unde begab sich so in einen Position die die meisten Schmerzen linderte. So musste er sich nicht viel bewegen und nru der letzet Bissen seiner Beute verursachte erneute Schmerzen. Auf Graunebels Worte antwortete Forststern miauend “Gut, auch wenn ich nicht glaube das jemand so feige und hässlich wie der Widnclan ist.“ nach diesen Worten amchte er eine kurze Pause und maiute dnan schließlich “Du musst wissen das ich ein Leben verloren habe, dennoch werde ich nicht die große Versammlung verpassen, ich hätte dich dabei gern an meiner Seite.“ Hatte er damit indirekt gesgat das er zu schwach war es alleine zu schaffen? Nein, sowas würde Froststern doch niemals tun, oder doch? Doch Froststern war noch nicht fertig und so sprach er weiter “Es wird sich einiges ändern und ich habe dich zu mri gerufen wiel ich das mit dir besprechen wolltre. Ich möchte das keinem fremden Clan je wieder so ein Angriff ins Lager gelingt, mehr den je müssen wir unsere Krieger stärken und die Schüler besser ausbilden. Wir sind kein feiger oder schwacher Clan.“ er beobachtete Graunbel ganz genau und stoppte dann. Er hatte ganz genaue Vorstellungen von änderungen die man machen könnte, doch nun war Graunebel gefragt, dnen auch wenn Froststern ihm vertraute, so war dies auch eien Art test. Wie viel war Graunebel bereit zu geben. Würde er ein stummer Zustimmer sein, oder ein aktiver Mitgestalter. Mit beidem konnte Froststern umgehen, wissen wollte er es jedoch shcon “Unsere Aufgabe ist es den Clan stark zu machen. Deshalb frage ich nun erstaml dich, was siehst du für Möglichkeiten? “

STURMSEELE

Gerade als ich bei Splitterblüte ankam hatte sie ihre Mahlzeit beendet, und begann sich die Pfoten zu putzen. Kurz sah mit einem verführerischen Blick zu mir hoch der mich lächeln ließ, doch dann putze sie sich auch schon weiter ohne mir Beachtung zu schenken, jedoch fragte ich dann ob es ihr gut ging, und plötzlich hielt sie inne "Habe ich was falsches gesagt?" Als ob dem so wäre, zischte sie mir eine Antwort zu wobei ich sie einfach nur weiter ansah "kannst du gern versuchen" miaute ich frech und fragte mich ob das eine so gute Idee gewesen war. Doch dann beantwortete sie mir die Frage, es ging ihr also gut was mich erleichterte, allerdings zeigte ich dies nicht, sondern nickte "Das ist gut" Meine Stimme war ruhig, und ich sah ihr einfach schweigend zu wie sie den Blick wieder von mir abwandte und sich putzte. Dann sah sie erneut zu mir auf und meine ich solle froh sein, dies sei der letzte Sieg gewesen den ich über sie errungen hatte und ich schmunzelte "Das werden wir sehen" gab ich von mir als Antwort, und hörte weiter zu denn sie war noch nicht fertig. Sie fragte mich ob ich zu Mondschein gehen wollte, ich solle meine Zeit nicht mit anderen Kätzinnen verbringen da Mondschein eifersüchtig werden könnte, ich schnaubte, doch ehe ich eine Antwort geben konnte stand Splitterblüte auf und entfernte sich erneut von mir. Ich würde das klar stellen, also folgte ich ihr erneut und ließ mich bei ihr nieder, und setzte an um zu sprechen "Hau doch nicht immer ab" begann ich, und sprach weiter "Und ob Mondschein eifersüchtig wird ist mir herzlichst egal, sie kann vom Baum fallen und es juckt mich nicht. Und meine Gefährtin ist sie auch nicht mehr, ich habe das so eben beendet. Ich liebe Mondschein nicht, habe ich anscheinend auch nie, denn sie bedeutet mir nichts mehr" Ob da je Gefühle für die schwarze Kätzin waren wusste ich nicht, irgendwie aber dachte ich dass es nie so war, denn Gefühle verschwanden doch nicht so einfach oder? Ich meine können Gefühle zu einer Katze verschwinden da diese dann einer anderen gelten? Ich schätze ja, denn dies war hier der Fall. Die Liebe die mal Mondschein galt, wenn man das Liebe nenne konnte hatte sich sehr schnell auf Splitterblüte fabriziert und nun hatte ich offensichtlich nur noch Augen für sie. Nie bin ich jemandem nach gelaufen, bei ihr tue ich es bereits das dritte? vierte mal? Sie war einfach pure Anziehung für mich, und ihre Nähe bedeutete absolutes Wohlbefinden für mich. Mit meinen sehr hellen blau, eher türkis leuchtenden Augen betrachtete ich Splitterblüte, und wartete ob, und was sie dazu sagen würde. Wie würde ihre Reaktion ausfallen wenn sie hörte dass Mondschein mir egal war? Das ich keine Gefährtin mehr hatte? Und wie würde die grau weiße Schönheit vor mir wohl reagieren wenn sie wusste wem meine Gefühle wirklich galten? Doch in meinen Augen war es weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort um ihr meine Gefühle zu gestehen, doch irgendwann müsste es sein. Ich hasste es Gefühle zu verstecken, und würde dies wenn überhaupt nicht ewig machen, irgendwann würde ich es sagen. Entweder sie erwiderte es oder sie ließ mich abblitzen, wobei ich warum auch immer gerade wieder an letzte Nacht denken musste während ich wartete, und auch hoffte sie würde nicht erneut aufstehen und abhauen.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 0 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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Post No. #41 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Froststern betonte, dass niemand so feige wäre, wie der WindClan, aber war er sich dabei so sicher? Graunebel stimmte dieser Aussage nicht, sondern aß schweigend seine Beute. Natürlich gab es einen riesigen Hass gegen den WindClan, aber ihre Grenzen lagen auch beim DonnerClan und diesem konnte man auch nicht trauen. Der Stellvertreter lauschte weiter den Worten des Anführers zu und erschrak innerlich, als dieser verkündete, dass er ein Leben verlor. Normalerweise bekam man so etwas nie mit, nur die Heiler und 2. Anführer. Auch bestand der Anführer darauf, dass Graunebel zur großer Versammlung mitkam. Stellvertreter zu sein, bedeutete nicht nur Patrouillen zusammen zu stellen und ein wachsames Auge über das Lager und dem Territorium zu haben, sondern auch Froststern näherer zu sein, als anderen Katzen, dachte er und räusperte sich: „Danke, Froststern." Was sollte er sagen? Die richtigen Wort fand er auf der Stelle nicht. Wieder sprach Froststern, nur diesmal ernster und sprach alles an, ohne um lange Reden zu schwingen. „Dieser Angriff war mehr als feige vom WindClan. Sie gaben uns nicht die Chance, diese Sache diplomatisch zu regeln. Wir haben nicht derzeit auch nicht viele Schüler, die zu Kriegern ausgebildet werden... Ihre Fortschritte sind auch nicht gerade lobenswert. Ich glaube, einige der Mentoren nehmen ihre Aufgabe nicht ernst", berichtete er und dachte dabei an das Gespräche mit Flockenpfote. Sie war fast schon im Kriegeralter, jedoch fühlte sie sich von Eismond nicht gefördert, sondern eher vernachlässigt. Auch Wolfsregen nutzte ihre Zeit viel lieber an der Seite von Forststern, als mit Novapfote zu trainieren. „Das Training sollte besser beobachtet und gefördert werden. Samtherz bekam ihre Jungen, aber dies bedeutet noch lange nicht, dass diese auch potenzielle Krieger unter ihnen sind. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Kind von ihr schon verbannt wurde... Schattengei- pfote war eine Gefahr für den Clan. Wer verspricht, dass unter diesem Wurf nicht noch ein unheilbares Junges war? Die Jungen sollten irgendwie auch frühzeitig auf die Schülerzeit vorbereitet werden", sprach er weiter und überlegte wie man den Clan stärken kann, ohne dass es dem SternenClan unzufrieden stimmt. Sein Gedankengang lief weiter und blieb bei seiner Kindheit stehen. „Wie gehen wir mit fremden Katzen um, die im Jungenalter oder Schüleralter sind? Die sich zum Beispiel verlaufen haben, ausgesetzt wurden oder sich anschließen wollen? verstehe mich nicht falsch... aber ich... ich wurde selbst damals ausgesetzt von meiner Mutter und von euch aufgenommen und bin mehr als Stolz darüber ein SchattenClanMitglied zu sein und würde mein Leben für diesen Clan geben." An alten Zeiten zu hängen, lag ihm eigentlich nicht, aber wie sollte man in diesem Fall umgehen, wenn es wirklich mal dazu käme?

Im Anführerbau mit Froststern

(c) by Fuchspfote

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SchattenClan Lager - Seite 34 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

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Vulkanjunges
Vulkanjunges Laune war eben noch super und jezt schon wider am Abgrund. Er lies den Kopf hängen als Froststern an ihm vorbei rauschte. GEDULT IST EINE TUGENT was sollte das bedeuten? War er noch nicht geduldig genug um ein Schüler zu werden? Oder wollte Froststern ihn nicht als Schüler aufnehmen? Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf als er zur Kinderstube ging. Die KINDERSTUBE er sollte im Schülerbau wohnen. Er hatte noch nicht mal jemanden mit dem er Moosball spielen konnte, da Samtherz Junge noch zu klein waren. In der Kinderstube legte er sich in sein Nest schlief, aber nicht sondern beobachtete Samtherz. Dann stand er auf und fragte Samtherz: Kann ich nicht helfen ?

Marmorschwinge

Etwas entnervt wartete die Heilerin noch immer auf eine Antwort der möglichen Patientin, doch da kam schon der, bzw. die Nächste Katze auf sie zu. Seufzend drehte sie sich um und sah in den Heilerbau. „Krallenmond? Kümmerst du dich bitte um Schattendunst?“ Eine wirkliche Bitte war das nicht gewesen, ihr Tonfall, den man im übrigen nur selten so erlebte, klang eher genervt und man merkte, wie sehr sie im Stress war. Wann sollte sie jemals zu Froststern gehen, wenn sie tausend Dinge zu erledigen hatte? Und dann war da noch die Sache mit dem Schlaf und der großen Versammlung heute Nacht. Erneut seufzte sie, bevor sie sich wieder zu Schattendunst umdrehte. „Krallenmond kümmert sich gleich um deine Wunden! Bleib solange hier im Heilerbau, dort drüben ist noch ein Nest frei.“ miaute sie, während ihre Ruhe in der Stimme, die eher für sie typisch war, zurückgekehrt war. Derweilen wandte sie sich dem nächsten zu. Schneeleopardenzahn hatte noch ihr gerufen. Hatte Krallenmond nicht noch nach dem Kampf die Wunden der Kriegerin versorgt? Mit hochgezogener Augenbraue sah sie zu Schneeleopardenzahn. „Hier bin ich. Was gibt’s? Wie geht es deinen Wunden?“ fragte sie, während ihre Augen bereits nach den Wunden suchten. Das was sie sah, sah gut aus, hier und da konnte sie noch Rückstände von Tinkturen und Spinnweben sehen. Alles schien gut zu verheilen. Was wollte die Kätzin also? Denn Marmorschwinge und Krallenmond hatten momentan wirklich alle Pfoten voll damit zu tun Notfälle zu behandeln. 'Nur eine Frage' konnte sie zwar schon beantworten, aber erst einmal musste sie herausfinden was los war.

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Schneeleopardenzahn

Etwas weiter drinne im Heilerbau hlrte ich, wie jemand Krallenmond bat, nach Schattendunst zu sehen. Dann kam Marmorschwinge auf mich zu und sagte, dass sie nun hier war. Sie fragte auch, was ich wollte und wie es meinen Wunden ginge. Den Wunden geht es gut, danke der Nachfrage., miaute ich der Heilerin zu. Dann kam ich auf Samtherz' Bitte zurück. Samtherz wollte, dass ich dich oder Krallenmond frage, ob sie nei ihren jetzigen Jungen etwas beachten muss. Anscheinend hat sie bei ihrem letzten Jungen sehr viel beachten müssen und fragt sich jetzt, ob das genauso ist., erklärte ich Marmorschwinge.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Krallenmond

Eine strenge und leicht bissige Stimme riss sie aus ihrem Schlaf. Sie seufzte und blieb noch einen Moment liegen. Irgendwann hatte sie sich vorhin in ihr Nest gelegt, eigentlich nur um sich etwas auszuruhen, doch irgendwie war sie dann doch eingenickt. Sie schlug die Augen auf und richtete sich dann auf. Ihre Schnurrhaare zuckten, dann streckte sie sich kurz. Sie lief in die Richtung aus der Marmorschwinges Stimme gekommen war, also eher zum Ausgang des Heilerbaus, und sah dort Schneeleopardenzahn und Schattendunst. Ihre Mentorin hatte sie gebeten, sich um Schattendunst zu kümmern. Das hatte sie doch gestern schon getan, oder nicht? Sie wusste es schon gar nicht mehr. Marmorschwinge bot der Kriegerin gerade ein Nest an, also blieb Krallenmond neben dem Nest stehen und wartete darauf, dass Schattendunst dazu kam. Ihr Blick schweifte zu Schneeleopardenzahn. Sie hatte die Kriegerin doch versorgt, also was wollte sie? Die junge Heilerin schnappte die Worte "Jungen" und "Samtherz" auf, mehr jedoch auch nicht. Na ja, würde schon nichts allzu wichtiges oder schlimmes sein.
Ihr Blick wanderte nun also wieder leicht genervt zu Schattendunst. Ihr Schweif schnippte. Sie hatte keine Lust heute auf die Große Versammlung zu gehen, es würde sowieso langweilig werden. >>Also Schattendunst, was hast du für Beschwerden?<<, miaute Krallenmond müde und lies dann ihren Blick über die Kätzin schweifen.

[wacht auf / redet mit Schattendunst]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Samtherz#17

Samtherz lag ruhig in ihrem Nest, vor ihr lagen ihre Jungen. Sie war entspannt, dass konnte man ihr ansehen. Plötzlich hörte sie ein Geräusch, es war Vulkanjunges. Er fragte ob er ihr bei was helfen könnte. Da viel ihr etwas ein. „Vulkanjunges, du könntest mir helfen, in dem du mir etwas vom Frischbeute Haufen bringen würdest. Außerdem wollte ich ein kleines Nickerchen halten, da könntest du ein wenig auf die Jungen schauen, damit sie auch ja keinen Unfug machen. Ist dass ok oder zu viel verlangt?“ maunzte sie mit ihrer ruhigen Stimme. Dann legte sie die Jungen eins nach dem andern ein Stückchen nach vorne dass sie sich nicht drauf legte. Dann rollte sie sich wieder zur Seite, und legte ihren Kopf auf den “weichen“ Rand des Nestes. Jetzt viel ihr ein dass sie nicht einschlafen durfte bevor Schneeleopardenzahn da war. Ansonsten konnte sie nichts darüber höhren wie sie sich jetzt um ihre Jungen kümmern musste, jetzt dachte sie an Schattengeist. Samtherz hatte sie sehr lieb aber sie war hald ein nicht unbedingt ein pflegeleichtes Junges gewesen.

#Splitterblüte

Als Sturmseele auf ihre gezischten Worte frech reagierte rollte sie mit den Augen. Sie fuhr mit ihrer Zunge gekonnt durch ihr Fell. Wieso sie schlussendlich doch noch auf seine frage antwortete wusste sie selbst nicht genau, vielleicht wollte sie nicht, dass er sich Sorgen machte. Als sie ihr Pfoten putzen beendet hatte und Sturmseele einen spitzen Satz zuwarf, konterte dieser schlagfertig. Doch das verkraftete Splitterblüte ohne sich einen Zacken aus ihrer Krone zu brechen. Immerhin hatte sie in einem anderen Thema die Nase vorne.

Als sie sich also entfernte schielte sie unaufällig nach hinten und setzte sich am Rand des Lagers hin. Ordentlich legte sie den Schwanz um sich und sah unschuldig drein als Sturmseele ihr folgte. Auf seien Worte dachte sie sich nur Wieso sollte ich damit aufhören, wenn du mir doch jedes mal folgst doch sie sagte nichts dazu. Als sie dann den weiteren Worten von Sturmseele lauschte stieg Triumph in ihr auf. Ihr Augen glänzten und sie hob ganz leicht die Brust. Wie süß ein Sieg doch schmeckte. Sie erhob sich und strich an Strumseele vorbei, streichelte dabei mit ihrem Schweif über seinen Rücken und hielt an seiner anderen Seite an. “Das ist gut, denn du hast was besseres verdient.“ In ihr kribbelte es und das neben dem Triumph auch echte Gefühle waren nahm unbewusst schon war.

“ Möchtest du dein Nest im Kriegerbau verschieben? Und vielleicht näher zu einer Katze kommen die eher deiner Liga entspricht ?“ fragte Splitterblüte scheinheilig und zwinkerte. Natürlich war dies eine Aufforderung an Sturmseele sein Nest näher an ihres zu verlegen, doch wieso sollte man so was direkt sagen. “In diesem Sinne können wir gleich den ersten Schnee vom Kriegerbau räumen. “ fügte sie hinzu. Jedoch ging sie diesmal nicht einfach weg, sondern wartete die Reaktion von Sturmseele ab.

#Froststern

Aufmerksam wurde Graunebel beobachtet. Als er danke sagte verengte sich kaum merklich seine Augen. Dann sah er mit einem halb ironischen Blick zu Graunebel eher er miaute

“Ein überflüssiges danke, wo du doch mein Stellvertreter bist. Bedenke ich treffe eine Wahl nie unüberlegt. Auch wenn ich je nach Situation deine Anwesenheit auch manchmal im Lager brauchen werde. Doch diese Versammlung bist du an meiner Seite, aus vielen Gründen, immerhin sollen die anderen Wissen mit wem sie es zu tun kriegen im Schattenclan. “

Er meinte damit alle Clans, auch den Donnerclan. Nur weil er diesen Clan für etwas schlauer als den Windclan hielt war dennoch Vorsicht wichtig. Nachdem er Graunebel sein Anliegen nahe gebracht hatte übergab er das Wort an Graunebel. Er beobachtete Graunebel schweigend und machte keinen Anstalten ihn zu unterbrechen. Erst als er geendet hatte und einige Fragen gestellte hatte reagierte Froststern wieder.

“Was die anderen Clans und ins besondere den Windclan betrifft brauchen sie von uns vorerst keine große Diplomatie erwarten. Soviel dazu.“

Nach einer kleinen Gedankenpause sprach er weiter

“Flockenpfote , Novapfote, Bergpfote und Raptorenpfote sind vom Alter her soweit Krieger zu werden, aber nach deiner Aussage scheinen ihre Fortschritte dafür nicht ausreichend genug zu sein? “

Ein leises grollen stieg in ihm auf als er an Eismond dachte, sein fauler Bruder war also kein guter Mentor? Und Wolfsregen? Nun ja mit ihr wollte er sowieso noch sprechen.

“Es ist nicht gut wenn Mentoren ihre Aufgabe nicht ernst nehmen. Wir brauchen Katzen auf die wir uns verlassen können immerhin bedeuten unsere Schüler unsere Zukunft. Ab sofort werden du und ich jeden Schüler selbst beurteilen, sobald sein Mentor meint er wäre bereit. Erst danach werde ich neue Krieger ernennen. So können wir uns sicher sein das unsere Pfoten wirklich bereit sind Krieger zu sein.“

Er nickte ganz leicht und suchet Graunebels Blick, lag Zustimmung darin? Er fuhr fort und miaute

“ Zunächst geht man immer davon aus das jedes Junges eine gute zukünftige Pfote abgeben wird. Jedoch verstehe ich deine bedenken. Junge üben sich sowieso gerne früh ,wieso daraus nicht richtige kleine Vortrainingseinheiten machen. Wir können neben der Kinderstube ein kleines Übungslager einrichten. Erfahrene Schüler kurz vorm Kriegeralter könnten im Rahmen ihrer Ausbildung den Jungen die ersten Grundzüge lehren. Wir bekämen gleich ein Bild davon wer als potenzieller Mentor geeignet ist und wer nicht. Außerdem ließen sich so die Fähigkeiten der Schüler erneut gut beurteilen. Auch unsere Ältesten können sich ruhig mit einbringen, sie tragen viel Erfahrung in sich. Lehren in Gesichtsform, die meisten ältesten sind doch ohnehin gesprächig. So finden wir auch schnell raus ob Samtherz Junge in Ordnung sind. Ich werde diesbezüglich eine unser Heilerinnen auf die Beaufsichtigung der Jungen ansetzen.“

er endete seine Worte und überlegte wen von beiden er dafür einspannen wollte. Vermutlich war es am besten den beiden die Entscheidung zu überlassen. Ob Mamorschwinge Zeit fand und noch kam? Wenn nicht würde er das auf dem Hinweg zu großen Versammlung verschieben müssen.

“Du wärst nicht mein Stellvertreter wenn ich mir deiner Treue nicht bewusst wäre. Die Frage ist jedoch berechtigt. Potenzielle Krieger kann man immer brauchen, doch nicht jede Katze begreift was es bedeutet eine Clankatze zu sein, besonders dann wenn sie nicht in den Clan hineingeboren wurde. Bei Katzen im Jungenalter sollte man es unter Umständen den Einzelfällen selbst überlassen. Potenzielle Krieger einfach nicht aufnehmen kann sich eigentlich kein Clan leisten und wenn wir sie ziehen lassen werden sie unter Umständen zu feindlichen Clankatzen. Was jedoch Jungkatzen angeht die älter als 10 Monde sind…ich denke das ist eine gute Grenze. Ab 10 Monde wird jeder Einzelgänger und Streuner ausgeschlossen. Wenn sich schon Verräter in unseren eigenen Reihen finden, möchte ich die Gefahr nicht durch die Aufnahme von Streunern gefährden. “

Er endete und sah zu Graunebel.

“ Nun steht immer noch die Frage im Raum was wir mit den vorhin genannten Schülern machen? Ich bin die nächsten Tage ans Lager gebunden – Mamorschwinge – und daher gibt es folgende Möglichkeiten. Du beurteilst morgen ihre Fähigkeiten und erstattest mir Bericht, oder ich ernenne sie ohne die Gewissheit zu haben und würde dich darum bitten vorhandene Defizite der neuen Krieger denn durch übers Schüleralter hinaus gehendes Training wieder gut zu machen. Zumal sich 2 Junge im Schüleralter befinden. Vulkanjunges und Herbstjunges. Ich dachte an Schneeleopardenzahn und Schattendunst als Mentoren. “

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 0 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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Post No. #42 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Weitere Reden und Vorschläge kamen von Froststern und aufmerksam lauschte Graunebel zu. Er sprach nicht dazwischen, sondern versuchte alles was gesprochen wurde, in Gedanken umzusetzen. Selbst Beurteilen? Dies würde viel Zeit kosten, ob sich Froststern mit dieser Aufgabe nicht überforderte? Jedoch ein Versuch war es wert und vielleicht zeigt es sich auch als wirksam. Der Gedanke gefiel Graunebel. Die Vorstellung das Training von Flockenpfote zu begutachten und auch das Gespräch mit Eismond so zu finden, gefiel ihm. Bei dem Thema, welches Graunebel angesprochen hatte, äußerte sich der Anführer auch. Immer dachte der dunkelgraue Kater, dass Froststern eine Abneigung gegen Streuner hatte, jedoch betonte dieser, dass er keine Gefahr eingehen möchte und setzte eine Grenze. „Einverstanden", miaute der Stellvertreter und beantwortete darauf die Frage: „Die beiden Kätzinnen sind gute Kriegerinnen und sollten eine gute Wahl sein als Mentorinnen. Ich werde mich um die Schüler kümmern. Flockenpfote scheint noch auf Training zu sein mit ihrem Mentor, Novapfote habe ich auf die Jagd geschickt und Raptorenpfote ist mit der Grenzpatrouille unterwegs und Bergpfote... Ich habe ihn seit einer Weile nicht mehr gesehen... wenn ich ehrlich bin, habe ich ihn auch nicht beim Kampf gesehen." Angestrengt fing der Kater an zu grübeln. Bergpfote war auch nicht bei der Totenwache von Leopardenwind, Dabei wich der Schüler selten seiner Mutter Gepardenfrost und seiner Schwester von der Seite. Ob Bergpfote sich einer Patrouille angeschlossen hatte? Sollte man Gepardenfrost nach ihren Jungen fragen oder lieber auf Novapfote warten?

Im Anführerbau mit Froststern

(c) by Fuchspfote

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 34 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

STURMSEELE

Mit meinen frechen Antworten schien Splitterblüte gut zurecht zu kommen, gefiel mir denn ich hasste es wenn man sich nur minimal im Ton vergriff und der Gegenüber dann beleidigt das weite suchte. Die grau weiße suchte jedoch trotzdem das weite und setzte sich an den Rand des Lager´s wo sie den Schweif ordentlich um sich legte. Von weitem betrachtete ich sie "Wie immer ein hübscher Anblick, auch als sie ging" Die Gedanken waren jedoch gerade am falschen Punkt also schüttelte ich sie beiseite und folgte Splitterblüte um ihre Behauptung die sie ausgesprochen hatte ehe sie gegangen war richtig zu stellen, und ihr zu eröffnen dass ich Mondschein so eben verlassen hatte. Somit war er Single, und wenn Mondschein jetzt noch eifersüchtig werden sollte, wäre das ihr Problem nicht meines. Splitterblüte schien diese Tatsache gut zu gefallen, sie sagte auch ich habe was besseres verdient, und ich lächelte leicht "Da hast du wohl Recht, ich wüsste da auch schon wen" miaute ich grinsend und spielte leicht auf sie an. Wie sie darauf reagieren würde wusste ich nicht, jedoch blieb ich weiterhin bei ihr und lauschte den Worten die noch folgend mit ihrer schönen Stimme formte. Ihre erste Frage brachte mich erneut zum lächeln "Liebend gern will ich mein Nest verschieben" miaute ich ihr zu "Ganz nah an deines meine Liebe" fügte ich in Gedanken hinzu und grinste innerlich gut gelaunt. Als zweites sagte sie dass wir dabei so gleich den ersten Schnee vor dem Kriegerbau wegräumen könnten woraufhin ich nickte "Natürlich können wir das dabei erledigen" antwortete ich und ah sie an. Zu meiner Zufriedenheit ging sie dieses mal nicht einfach weg, sondern wartete scheinbar dass wir zusammen dort rüber gehen würden. Ziemlich gewagt und auch irgendwie frech stupste ich mit der Nase ihre Wange an, dann ging ich hinüber zum Kriegerbau und betrat diesen. Da die Krieger alle wach zu sein schienen hatte ich freie Bahn, schnupperte an Splitterblütes Nest und ging dann zu meinem welches ich begann zu dem von der grau weißen Kätzin zu schieben. Bald schon hatte ich es an die richtige Stelle bewegt und lächelte als ich mein Nest direkt neben dem von Splitterblüte betrachtete "Lieber hätte ich wieder ein Nest zusammen mit ihr wie letzte Nacht" In Gedanken kurz abschweifend an die Letzte Nacht dachte ich dann an die Aufgabe den ersten Schnee zu beseitigen. Der erste Schnee in dieser Blattleere würde mir auf ewig in Erinnerung bleiben, so viel war sicher, und mit diesem Gedanken bewegte ich mich nach draußen vor den Kriegerbau und sah mir die Arbeit an die Splitterblüte und ich nun zu verrichten hatten.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

Vulkanjunges

Vulkanjunges nickte und rannte aus der Kinderstube. Am Frischbeutehaufen blieb er stehen und suchte sich einen Spatz aus. Er nahm ihn ins Maul, suchte sich eine schöne Ecke und lies sich nieder. In wenigen Bissen hatte er ihn vertielgt. Eine Maus nahm er für Samtherz mit als er zu Kinderstube trottete. Er lies sie vor Samtherz fallen dann sagte er : Ich komme sofort wieder.Er lief aus der Kinderstube und machte sich auf den Weg zum Schmutzblatz. Nachdem er sein Gescheft erledigt hatte rannte er auf die Lichtung schnappte sich einen Moosball warf ihn hoch in die Luft und galoppierte jetzt ohne den Moosball zurück zur Kinderstube. Dann trottete er zu Samtherz Nest und lies sich neben ihr nieder.

Marmorschwinge

Mit hochgezogener Augenbraue lauschte sie Schneeleopardenzahns Worten und seufzte nur als Antwort. Hätte Samtherz nicht auch selber kommen können? Sie hatte schließlich 'nur' Junge bekommen und keinen schweren Kampf gekämpft, bei dem sie sich ein Bein gebrochen hatte. Manche Königinnen dachten wirklich, das Bewegung schädlich für sie sei. In Marmorschwinges Augen war das einfach nur Faulheit. Ob das der Frust war, weil sie selber keine Jungen bekommen dufte? Niemals. Marmorschwinge konnte im Nachhinein darauf verzichten, Junge groß zu ziehen. Sie waren zwar ganz putzig, doch es konnte schon anstrengend werden, vor allem wenn sie älter wurden. So manch eine Katze war noch heute schwierig, da brauchte sie nur an Froststern Dickkopf denken. Da die Frage in Marmorschwinges Augen eher belanglos war, stand sie wieder auf, um sich gleich um etwas anderes kümmern zu können..
„An sich nicht. Sie soll ihre Jungen ganz normal groß ziehen. Schattengeist konnte nichts für ihr Verhalten und Samtherz auch nicht. Das einzige, was sie an ihrer Erziehungsweise vielleicht ändern könnte, ist, dass sie sich mehr mit ihren Jungen auseinander setzt als mit ihrem letzten Wurf.“ miaute die Kätzin ruhig. Ihre letzten Worte klangen vielleicht für Außenstehende etwas bitter, doch so war es nun mal. Marmorschwinge hatte immer das Gefühl gehabt, Schattenpfote damals immer allein im Lager oder im Heilerbau liegen zu sehen. In all der Zeit war Samtherz nur einmal bei ihrer Tochter gewesen, als es ihr wirklich schlecht ging. Ansonsten hatte immer nur Schattenpfotes Bruder im Heilerbau neben ihr ausgeharrt, daran konnte sie sich noch gut erinnern. Schließlich wäre sie das ein oder andere Mal über den kleinen Kater gestolpert. Schwarzmaul war auch nur selten da gewesen, aber ihm konnte die Heilerin verzeihen. Kater hatten ihre Pflichten als Krieger zu erfüllen, gerade, wenn sie Schüler haben. Königinnen dagegen waren extra von ihrer Pflicht frei gestellt, da deren Prioritäten wo anders lagen. Mit einem fragenden Blick wendete sie sich noch an Schneeleopardenzahn. „Wenn dann weiter nichts ist, würde ich mich gern um die noch immer verletzten Katzen kümmern, Froststern will auch noch mit mir reden!“ miaute sie eher zu sich als zu der Kriegerin. Wenn diese keine weiteren Fragen mehr hatte, hatte Marmorschwinge wieder eine Kätzin weniger in ihrem Bau, weniger Katzen bedeuteten automatisch mehr Platz. Und den hatte sie nötig.

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