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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Jun - 19:02
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Graunebel
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<- WiC/SC Grenze (mit Rubinpfote und Flockenpfote)
Endlich waren sie wieder im Lager, doch die innere Ruhe war aufgewühlt. Graunebel hatte dem SchattenClan etwas Zeit verschafft, doch der WindClan wird kommen. Schattenläufer wird sicherlich alles dafür tun, damit Wolkenstern einen Angriff durchführt, dachte er sich und versuchte den beiden Schülern Anweisungen zu geben. Rubinpfote war fast schon ein Krieger und war bereit zu kämpfen, dies konnte der Stellvertreter sofort in dessen Augen sehen. „Ruh dich etwas aus, Rubinpfote. Wenn es soweit sein wird, musst du fit sein. Fress ruhig etwas", wies er ihn an. Aber was war mit Flockenpfote? Sie war noch so jung und zu gern hätte er ihr diesen Krieg erspart. Der dunkelgraue Kater gesellte sich zu ihr und suchte die richtigen Worte. Sie war eine Schülerin und kein Junges mehr. Er musste sie genauso fair behandeln, wie jede andere Katze auch, aber Flockenpfote war mehr als nur eine Clangefährtin. Sie war fast wie sein eigen Fleisch und Blut. Sie hatte niemanden, weder Eltern noch Geschwister - einer der Gründe, warum Graunebel für sie sorgte. „Du hast dich gut verhalten an der Grenze. Andere unerfahrene Schüler hätten sich auf dieses Großmaul von Schattenläufer geworfen. Mit dieser Einstellung bist auf einem guten Weg. Ich werde Eismond davon berichten", sprach er zu ihr und grinste leicht auf. Dann neigte er seinen Kopf näher an die Schülerin und flüsterte zu ihr: „Eismond wird zum SternenClan jaulen und es bereuen, nicht dabei gewesen zu sein. Er hätte dir bestimmt erlaubt diese WindClankatzen einen Schwanz kürzer zu machen." Nach diesen Worte setzte er sich wieder auf und blickte über das Lager. Wo wohl Froststern war? Er musste dem Anführer dringend von der Grenze erzählen. Nun wo er auch die Wahrheit kannte und einen spontanen Angriff verhindern konnte.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Jun - 20:44
Schwarzmaul
Samtherz wünschte Traumpfote noch viel Spaß. Er lächelte leicht. Kurz war es still, dann fragte Samtherz, ob er sich Beute mit ihr teilen würde. Natürlich würde er das! >>Na klar..<<, schnurrte er und seine Gefährtin sprang schon zum Frischbeutehaufen. Sie kam mit einem Spatz und einer Maus zurück und fragte ihn, was er lieber haben würde. Sein Schweif zuckte kurz. Er mochte beides gerne. >>Den Spatzen.<<, miaute er dann kurz und bündig und zog den kleinen Vogel zu sich. Er sah Samtherz wieder an, in ihrem Blick spiegelte sich wieder etwas trauriges. Schwarzmaul wollte sie trösten, egal wie, doch er war so schlecht darin! >>Nimm du als erstes.<< Das würde sie jetzt auch nicht glücklicher machen...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Jun - 21:00
#Samtherz Der Gefährte der Kätzin nahm meinte, dass er lieber den Spatzen haben wollte und ließ ihr den Vortritt. Schnurrend biss sie etwas vom Spatzen ab und schob ihm den Vogel dann zu. Jetzt konnte er einen Bissen von der Maus nehmen und denn Vogel ganz essen oder er würde ihn ihr nach einem Biss wieder zu schieben. Schon oft hatten sie sich so ihre Beute geteilt und Samtherz mochte es auch so. Jeder bekam dann etwas von der Beute des anderen ab. "Gehen wir Morgen gemeinsam jagen?", fragte sie und leckte sich übers Maul "Kohlenstaub ist ja nun Krieger." Sanft sah sie ihren Gefährten an. Die letzten Monde hatte er sich um seinen Schüler kümmern müssen, aber da er ja nun Krieger geworden war, sollte er wieder mehr Zeit haben.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Jun - 21:37
Mondschein
Ich beäugte Wolkenklang ein wenig kritisch, nahm es aber nicht sehr ernst. Meine Gedanken drehten sich gerade nur um Sturmseele. Ich spürte seine Anwesenheit, wie er hinter mir saß und nur hoffen konnte, dass er mich beobachtete. Ich grinste über beide Ohren und konnte es nicht abschalten. Ich war einfach zu glücklich um mich um die Probleme anderer zu kümmern. ich hoffte nur, dass Wolkenklang dies verstehen würde. Ich war so abgelenkt von den tollen Kater, dass ich Wolkenklang fast vergaß. Ich wollte nur bei ihn sein. "Also gut. Und keine Sorge. Die Richtige für dich ist bestimmt irgendwo hier." Meine mutmachende Worte waren nur die Hälfte so überzeugend, wie eigentlich. "Ich lass dich mal hier ich muss nämlich zu ihn. Bis dann!" Dann drehte ich mich um und stolzierte zu meinen Gefährten. Mein Schnurren wurde mit jeden Schritt lauter und mein Herz schlug immer schneller und stärker. Es war so schön geliebt zu werden und zu lieben! "Hallo, mein Hübscher. Darf ich mich zu dir setzen?" Meine Stimme war gespielt charmant, auch wenn ich ihn schon längst 'aufgerissen' habe. Ich machte daraus nur einen kleinen Spaß, da ich ja sowieso schon seins war.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 13 Jun - 23:38
STURMSEELE
In Gedanken lag ich nach wie vor da, dachte nur an meine Gefährtin, an die Zukunft mit Mondschein. Ich träumte vor mich hin, was schon seit ewiger Zeit nicht mehr vor gekommen war, das letzte mal am Tag des Todes meines kleinen Bruder's. Kurz machte sich Trauer in meinem Herzen breit, doch dann vernahm ich Mondschein's Stimme die wieder begonnen hatte zu sprechen, und ihre wunderschöne Klang erwärmte mein Herz, und füllte es mit Wärme und Liebe, die Trauer verflog. Zwar langsam aber sie tat es. Ich sah auf, und die wunderschöne Kätzin kam auf mich zu, ich begann zu schnurren, erst nur ganz leise, doch je näher sie kam, desto lauter wurde mein Schnurren, desto schneller raste mein Herz, und hämmerte gegen meine Brust,, dann kam sie endlich bei mir an. Laut und tief schnurrend sah ich zu ihr auf, als sie mit ihrer gespielt charmanten, und wunderschönen Stimme etwas fragte, ich begann sanft und sexy zu lächeln Hallo meine süße. Ich bitte darum, dass du neben mir Platz nimmst miaute ich ihr liebevoll zu, und zeigte mit dem Schweif auf die Stelle neben mir, wo mein Fell nicht voller Kräuterbrei war. Mit meinem Blick fixierte ich die wunderschöne Kätzin vor mir,sah aber einen winzigen Moment an ihr vorbei zu Wolkenklang, doch sofort wanderte mein Blick wieder zu meiner Gefährtin Mondschein, leise aber doch tief schnurrend wartete ich, wa sie nun tun würde oh Mondschein, du bist so schön, so wunderschön
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 2:26
Mondschein
Ich ließ mich ganz sanft und langsam an seiner Seite nieder und rieb mich beim hinlegen noch ein wenig extra an ihn. Sofort war dieses Kribbeln wieder da und ich verspürte pure Freude. Ich war noch nie glücklicher als jetzt! Mein Herz schlug schnell und mein Grinsen hörte nicht auf. Sein sanftes und sexy Lächeln brachte mein Herz zum schmelzen. Meine Zunge strich über sein Ohr als 'Belohnung' für seine unglaublich attraktive Art. Zum ersten mal verspürte ich den Wunsch, dass es mehr sein würde als nur das süße anflirten und diese ganzen schöne, Zungenberührungen. Doch diesen Gedanken verwarf ich wieder sofort. Es ist noch zu früh und wir sind am falschen Ort.. Ich bemerkte einen kleinen Fleck von einer breiartigen Substanz auf meinen Fell, die von ihn kam. Dann fiel mir wieder ein, dass Sturmseele sich verletzt hatte und nur deswegen kurz zu Wolkenklang ging. "Wie gehts deinen Wunden, Liebling?", fragte ich ihn etwas besorgt. Ich wollte nicht, dass mein Sturmseele sich verletzte und seinen wunderschönen Pelz ruinierte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 3:36
STURMSEELE
Ganz langsam ließ sie sich an meiner Seite nieder, rieb sich dabei an meinem Pelz, dies machte mich ziemlich an, und als sie endlich lag, steckte ich meine Schnauze in ihr Fell, und atmete ihren Duft tief ein du bist so unglaublich flüsterte ich leise und liebevoll. Mein ganzer Körper kribbelte, mein Herz hämmerte feste gegen meine Brust, nie zuvor fühlte ich mich so wohl, so verdammt glücklich. Ihre Zunge fuhr mir nun sehr sanft übers Ohr, ich genoss die Berührung ihrer Zunge sehr, tief schnurrend leckte ihr hingegen die Wange, und rieb mich kurz an ihr. Wieder gingen mir die vorherigen Gedanken durch den Kopf, dass ich gerne noch mehr mit ihr hätte, ich wollte ihr am liebsten jetzt so nahe wie nie zuvor sein nicht jetzt, nicht hier, aber bald, woanders ging es mir durch den Kopf, doch trotzdem hatte ich Lust auf sie ob sie auch so denkt? Eine Frage, die wohl erst irgendwann beantwortet werden würde. Sanft rieb ich meinen Kopf an ihren, ehe ich ihr in ihre Augen sah. Ich fand dort so viel, Liebe,Wärme, Sanftheit, sie hat so wunderschöne Augen. Einen Moment lang verlor ich mich in diesen, schnurrte dabei, mein Blick, vielsagend. Doch als sie sich ein Stück bewegte, spürte ich wie ihr Fell an meinem klebte, und konnte mich los reißen um hin zu sehen, und naja, nun hatte auch Mondschein Kräuterbrei im Fell sag doch dass du was ab haben willst, dann hätte ich es dir gegeben schnurrte ich leise belustigt, und lächelte sie wir vorhin schon an. Dann vernahm ich ihre Frage, und in ihrer wundervoll melodisch klingenden Stimme vernahm einen Hauch von Sorge, schützend legte ich nun den Schweif um meine Gefährtin, und sah sie an es geht mir gut meine Liebe. Bestens sogar, denn du bist an meiner Seite miaute ich ihr liebevoll zu, und schmiegte mich an sie, dieses mal bedacht darauf nicht ihren wunderschönen Pelz zu versauen, und drückte sie auch mit dem Schweif sanft an mich. Meine süße Mond sollte sich keine Sorgen machen, sie sollte ihr hübsches Lächeln aufsetzen, und ihre wunderschönen Augen sollten glücklich leuchten. Ihre Sorge um mich fand ich so verdammt süß, auch ich würde mich um sie Sorgen wenn sie an meiner Stelle wäre, doch dies tat jetzt nichts zur Sache. Ich genoss einfach ihre Nähe, ihren Duft, ihre Anwesenheit. Eng kuschelte ich mich kurz an sie, und leckte ihr sehr gefühlvoll den Hals ehe ich ihr wieder in die schönen Augen sah.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 14:43
Schwarzmaul
Samtherz setzte sich also wieder und schnurrend nahm sie ein Stück von dem Spatzen. Er nahm in der Zwischenzeit ein Stückchen von der Maus. Sie war saftig und schmeckte wirklich gut. Er lächelte und schob seiner Gefährtin die Maus wieder zu, sie schob ihm gerade den Vogel wieder zu. Schwarzmaul rückte etwas näher zu Samtherz, sodass sich ihre Felle berührten. Während er den kleinen Vogel ein wenig rupfte, fragte sie ihn, ob sie morgen zusammen jagen gehen würden. >>Gerne.<<, schnurrte er und lächelte. In letzter Zeit war dies unmöglich gewesen, denn Schwarzmaul hatte ja seinen Schüler Kohlenstaub am Hals gehabt. Der Blick des Schwarzen blieb an seinem ehemaligen Schüler hängen, der sich mit Rauchfluss unterhielt. Und er konnte sogar aus dieser Entfernung sehen, wie seine Augen kalt blitzten. Ging es etwa um den DonnerClan? Der Krieger seufzte kurz. Kohlenstaub sollte nicht immer in seiner Vergangenheit graben, auch, wenn das durch aus verständlich war. Seine ganze Familie war von Katzen aus dem DonnerClan ausgelöscht worden, sozusagen. Aber trotzdem war Kohlenstaub in Ordnung. Schwarzmaul konnte wirklich... stolz auf ihn sein. >>Ja, endlich ist er Krieger, dieser kleine Dickkopf.<<, murmelte er und seine Schnurrhaare zuckten. Dann nahm er wieder einen Bissen von seinem Spatzen, Wind fuhr ihm durch den Pelz. >>Die Blattleere kommt.<<, grummelte er und schnippte mit dem Schweif.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 14:58
#Samtherz Während der Gefährte der Kätzin antwortete, nahm sie einen Bissen von der Maus. Sie war schön saftig und schmeckte gut. Demnächst würde sich aber das ändern. Bald wäre Blattleere. Schwarzmaul bemerkte es auch. In der Blattleere würde die Beute knapp und das, was gefangen werden konnte, würde zäh sein. Die Teiche und Tümpel würden zufrieren und bestimmt würde Schnee die Jagd noch erbärmlicher ausfallen lassen. Junge waren in dieser Zeit schwer durchzubringen. Sie erfroren, verhungerten oder starben am grünen Husten. Wieder musste die Getigerte an ihre Älteste Tochter denken und daran, wie sie die Blattleere alleine überstehen sollte. Sie versuchte sich jedoch selbst auf andere Gedanken zu bringen. "Ob ich auch mal einen Schüler bekommen werde?", fragte sie und sah zu Kohlenstaub, der sich gerade mit Rauchfluss unterhielt.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 15:04
Schwarzmaul
Seine Gefährtin schien kurz nach zu denken, er sah es genau in ihrem Blick. Doch gleichzeitig sah sie dabei auch total süß aus, weshalb er leicht lächeln musste. Er machte sich daran, auch den Rest seines Essen zu sich zu nehmen, dann fragte Samtherz, ob sie wohl auch einmal einen Schüler bekommen würde. Ihr Blick lag auf Kohlenstaub und Rauchfluss. Sein Schweif schnippte. Zweifelte sie etwa an sich selbst? >>Natürlich bekommst du bald auch einen Schüler! Froststern wäre ganz schön dumm, wenn er dir keinen geben würde!<<, miaute er und leckte ihr über die Wange. Seine Gedanken schweiften wieder zu Schattengeists Verbannung. Er würde dem Anführer das nie verzeihen, wie könnte er auch? Er hatte seine Tochter ins nichts geschickt und es war unklar, ob sie ihre Tochter jemals wieder sehen würden! Am liebsten würde sich Schwarzmaul bei ihm rächen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 15:14
#Samtherz Schnurrend nahm sie die Antwort ihres Gefährten auf. Danach biss sie noch einmal kräftig in ihr Essen. Samtherz hatte es immer bei Schwarzmaul beobachtet, wie sehr sich Schüler und Mentor zu vertrauen schienen. Es musste ein herrliches Gefühl sein, einen Schüler zu unterrichten und das Territorium zu zeigen. Froststern würde sie gerne etwas auswischen. Ob er jemals Junge haben würde? Wenn ja, würde es ihn ändern, oder würde er dieser gefühlslose Eisklotz bleiben? Die Jungen würden beim Letzteren sehr darunter leiden. Ein Junges brauchte einen guten Vater, jemanden, wie Schwarzmaul. Er war vielleicht nicht ständig in der Nähe seiner Jungen, aber wenn sie ihn brauchten, war er da. Diese Eigenschafft vermisste die Kätzin bei ihrem Anführer. "Würdest du mir in der Anfangszeit beim Training helfen? Du hast schließlich schon mehr Erfahrung.", miaute sie sanft an ihren Gefährten gewandt und lehnte sich an ihn, nachdem sie ihre Mahlzeit beendete.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 15:29
Schwarzmaul
Er überlegte, wie er es Froststern heimzahlen könnte. Jungen hatte er keine und Gefährtin auch nicht. Allgemein war der Kater eiskalt, zeigte kaum Gefühle. Es würde also schwer werden. Vielleicht gab es gar nichts. Samtherz lehnte sich gegen ihn und fragte, ob er ihr in der Anfangszeit mit einem Schüler helfen würde, weil er schließlich mehr Erfahrung hätte. Bei diesen Worten musste er leicht Lächeln. Schwarzmaul dachte an Splitterblüte, seiner ersten Schülerin und an Kohlenstaub. Das waren Zeiten! Aber konnte er Samtherz helfen? Ja, er konnte, aber ihm hatte doch auch niemand geholfen... Musste das nicht jeder Mentor selber wissen, was er tun musste oder sollte? >>Ich kann dir helfen, ja, aber nicht sehr viel. Du musst selber wissen, was du tun musst.<<, erklärte der Schwarze und sah sie an. >>Du kannst das, keine Sorge.<<
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 14 Jun - 15:43
#Samtherz Bei den Wort ihres Gefährten schnurrte die Getigerte und leckte ihm dankbar über seine Wange. Nachdenklich sah sie in die Ferne und dachte darüber nach, wie sehr sich der Schattenclan geändert hatte, nachdem Froststern zum Anführer geworden war. Naja, eigentlich fragte sie sich eher, in wie weit Froststern den Schattenclan geändert hatte. Angefangen mit seiner Politik. Es war schon länger her, dass eine Windclankatze auf dem Territorium des Schattenclans gejagt hatte. Der alte Anführer hätte vielleicht den Windclan darum gebeten den Schuldigen zu bestrafen und ein Ultimatum gesetzt. Froststern jedoch hatte sofort angreifen lassen. Einige, die von der Schlacht wiedergekommen waren, hatten gemeint, dass die Windclaner behauptet hatten, nichts von dem Verbrechen gewusst zu haben. Hatten sie das vielleicht wirklich nicht gewusst? Dann wäre der Kampf unnötig gewesen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 16 Jun - 13:40
Rubinpfote
<--- SC/WiC Grenze
In Rubinpfotes Kopf war ein unerbittlicher Kampf entbrannt. Seine Vernunft versuchte verzweifelt gegen seine Kampfeslust anzukommen. 'Diese räudigen WindClan Katzen, wie können sie es wagen?' Er lief im Zick-Zack hinter Graunebel durch den Wald zum Lager zurück. Er war sich sicher, dass es einen Kampf geben würde, doch wie würde der ablaufen? Rubinpfote hatte noch nie einen Kampf erlebt, bisher nur Geschichten von den älteren Kriegern und Ältesten gehört, aber nun wäre es endlich soweit. Endlich?, eine Stimme war in Rubinpfotes Kopf erwacht, Bist du so bedacht darauf zu kämpfen, dass es dir egal ist was dabei passieren kann? Jede Katze im Clan könnte verletzt oder, im schlimmsten Falle, getötet werden. Was ist mit den Katzen die sich noch nicht wehren können? Was ist mit Flockenpfote? Ja, Flockenpfote war wirklich in Gefahr, er durfte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte. Aber überleg' doch!, eine andere Stimme meldete sich jetzt in seinem Kopf zu Wort, Denk doch einfach mal an diesen vorlauten WindClan Kater. Er hat deinen Clan beschimpft, dich beschuldigt und euch als Hauskätzchen beleidigt. Er hat es verdient, dass du ihm bei lebendigem Leibe das Fell abziehst! Ja, Schattenläufer war ein räudiges Mäusehirn. Rubinpfote konnte seine Gedanken nicht ordnen und der Kampf tobte weiter in seinem Kopf. Sie waren im Lager angekommen und Rubinpfote blickte sich um, alles schien ganz normal zu sein. Keiner schien besorgt oder angespannt zu sein. Nein, sie konnten natürlich noch nichts von dem bevorstehenden Kampf ahnen. Was sollte er jetzt tun, irgendwer musste ihnen ja erzählen, was passieren würde, doch Rubinpfote wusste nicht, wo er anfangen sollte. Graunebel nahm ihn aus der Verantwortung, indem er ihn anwies sich auszuruhen und etwas zu fressen. Rubinpfote nickte ihm dankbar zu und trotete zum Frischbeutehaufen. Er nahm sich einen Wühler und verschlang ihn rasch, bevor er sich auf den Weg in seinen Bau machte um sich schlafen zu legen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 16 Jun - 15:40
Rauchfluss | Post 3 | Bööööser DonnerClan!
Kohlenstaub antwortete mir und setzt gleichzeitig ein Pokerface auf, sodass ich nicht mehr sehen konnte, wie er sich fühlte. Nur seine Augen bekamen ein mörderisches, eiskaltes Glitzern. Mein Fell sträubte sich leicht und ich dachte erschrocken Er sieht aus, als ob er gleich jemanden töten würde... Ist es wegen seinem Mentor? ich kannte Schwarzmaul nicht, eben nur vom Sehen und so. Aber er scheint doch ganz in Ordnung zu sein. Was war eigentlich nochmal mit Kohlenstaubs Geschwistern? Es war irgendwas mit dem DonnerClan, glaube ich. Trotzdem, dieser Glitzern in Kohlenstaubs Augen war doch einwenig unheimlich. Und dieses lächeln, dass passte garnicht zu den Augen des Katers. Er sah etwa so aus wie ein Mörder, der sich freundlich lächelnd an seinen Opfer anschlich und dann urplötzlich zuschlug. Ich versuchte mein Fell zu glätten, was mir auch gelang und überlegte fieberhaft, was ich noch sagen könnte. Da kam mir ein Gedanke. Mein verstorbener Vater, Grasschweif, kam aus dem DonnerClan. Hatte er was mit dem Tod von Kohlenstaubs Geschwistern zu tun? Hoffentlich nicht! Zögernd fragte ich den Kater Deine Geschwister sind doch von einem DonnerClan-Krieger getötet worden. Wer war das den? Mein eigenes Pokerface hatte ich zum Glück immer noch, sodass Kohlenstaub hoffentlich nicht den Grund meiner Frage erraten konnte.
Nuria Admin a.D.
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Für seine Verhältnisse lief er nicht schnell, was daran lag, dass er so tief in Gedanken versunken war. Er dachte nach über Wolfsregen, Novapfote, das Training, wieder Wolfsregen und die Ereignisse letzter Nacht. Er hatte wohl ihr Leben gerettet, dafür ein eigenes verloren und wusste nun nicht, was er über Wolfsregen denken sollte. Sie hassen, wie er Gepardenfrost gehasst hatte? Sie wie vor diesem Vorfall als normale Kriegerin ansehen? Akzeptieren, dass es nicht direkt Wolfsregens Schuld gewesen war? Keines dieser drei Optionen schien ihm die richtige zu sein und seufzend bemerkte er, dass er das Lager schon fast erreicht hatte. Schließlich durchschritt er den Eingang und ließ seinen Blick über die Lichtung schweifen, wobei ihm Graunebel ins Auge stach. Dieser hatte bei der Grenze zur WindClan patrouilliert, weshalb er mit ihm sprechen sollte. Zwar rechnete er damit, dass sowieso nichts Besonderes passiert war - wäre anders ein Wunder bei dem WindClan -, doch es gehörte zu seinen Pflichten. Bevor er auf seinen Stellvertreter zusteuerte, trug er den Wühler zu dem Frischbeutehaufen und ließ ihn dort fallen. Anschließend trat er zu Graunebel und nickte ihm als Gruß zu, blickte dann kurz zu Flockenpfote, beachtete die Schülerin aber nicht weiter und begann zu sprechen: "Ist an der Grenze etwas erwähnenswertes geschehen?"
Kohlenstaub sah wie sich Rauchfluss' Nackenfell für einen Moment sträubte und sein Lächeln vertiefte sich noch. Er liebte es wenn er so eine Wirkung auf eine Katze hatte. Am liebsten sah er es natürlich wenn Feder-was auch immer vor ihm zurückwich oder ihr Fell sich sträubte oder er einen Moment Angst in ihren Augen aufblitze sehen konnte. Doch das passierte leider viel zu selten… Nach kurzer Zeit hatte Rauchfluss sein Fell wieder unter Kontrolle und antwortete Kohlenstaub. Und Kohlenstaub erstarrte. Ja seine Geschwister waren von einem Donnerclankrieger getötet worden. Und Rauchfluss hatte tatsächlich die Kühnheit besessen ihn danach zu fragen. Kohlenstaub wurde nie nach seinen Geschwistern gefragt und er redete auch nie darüber. Sie waren ein Tabu. Er wollte nicht an sie denken. Nicht den Schmerz, den er schon solange aus seinem Herzen entfernt hatte und durch Hass ersetzt hatte, wieder spüren. Und Rauchfluss wollte wisset wie er geheißen hatte. Mit vor unterdrückter Wut zitternder Stimme antwortete der frisch ernannte Krieger: "Ja sie wurden von einem Donnerclankrieger umgebracht. Wie er hieß interessiert mich nicht… Er ist tot!" Natürlich wusste Kohlenstaub wie der Kater hieß der seine komplette Familie ausgelöscht hatte. Aber er sprach diesen Namen nicht aus. Nie wieder. Denn er wusste, allein diesen Namen auszusprechen würde ihn so in Rage bringen, dass er für nichts mehr garantieren konnte.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 16 Jun - 21:06
Rauchfluss | Post 4 | Es wird kühler...
Ich erschrak einwenig als Kohlenstaub mir antwortete und sofort bereute ich meine Frage wieder. Ernsthaft, es war doch richtig dumm von mir gewesen, ihn nach dem DonnerClan-Krieger zu fragen. Wieso hatt ich nicht nachgedacht? Ich war mir sogar fast sicher, dass ich genauso reagiert hätte. Ja, du hast Recht. Tut mir leid, dass ich gefragt habe, ich wollte dich nicht wütend machen. Ich lächelte vorsichtig und hoffte, dass Kohlenstaub mir verzeihte. Damit ich mich nicht noch mehr in Schwierigkeiten brachte, wechselte ich das Thema. Es wird jeden Tag kühler. Bestimmt dauert es nicht lange und es wird Blattleere. Dann wird es kaum noch Beute geben und jetzt, wo wir ja zwei Katzen weniger sind, könnte es auch ein Problem werden. Ob Froststern daran gedacht hat? Aber dann wird die Jagd zumindest wieder eine richtige Herausforderung, nicht wie in der Blattgrüne, da springt uns die Beute ja praktisch in die Pfoten. Es kribbelte schon in meinen Pfoten, besonders in meinen Krallen, als wünschten sie sich nichts sehnlichst, als in die warmen Körper eines Beutetiers einzuschlagen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 17 Jun - 11:02
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Graunebel
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Noch hatte die Schülerin ihm nicht geantwortet, doch stattdessen kam Froststern zu ihm und erkundigte sich über die Grenze. Zuerst verbeugte sich Graunebel vor seinem Anführer und sprach dann das Thema an. Das Flockenpfote dabei war, fand er nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Die Schüler konnte die Dinge bestätigen, noch dazu war es eine gute Gelegenheit zu lernen, wie man sich gegenüber dem Anführer verhielt. Ich bin nicht ihr Mentor, musste Graunebel sich selbst daran erinnern, und doch wollte er nur das Beste für die junge Kätzin. Eine gute und loyale SchattenClanKriegerin sollte sie werden. „Rubinpfote, Flockenpfote und ich waren an der Grenze zum WindClan. Der Regen spülte die Gerüche gut weg, aber ein bisschen sind sie noch vorhanden. Die von Finsterwolke, Gepardenfrost und Bergpfote, aber auch die von WindClanKatzen." Der Dunkelgraue Kater machte eine Pause und überlegte, wie er den Bericht weiterführen sollte. Immerhin war er kein einfacher Krieger mehr, sondern Stellvertreter. Unparteiisch bleiben oder doch alles dramatisieren? „Wir waren nicht allein an der Grenze. Auch der WindClan sendete eine Patrouille: Bienenflügel, Zaunkönigfeder und Schattenläufer. Sie beschuldigen den SchattenClan für Finsterwolkes Taten, obwohl wir ihnen zu verstehen gaben, dass er nicht mehr bei uns ist, dass er verbannt wurde für seine Taten. Aber dieser Schattenläufer besteht auf Rechenschaft und versucht uns anzuhängen, dass zwei Katzen von uns die Grenze überschritten haben. Ich gehe davon aus, dass er Gepardenfrost und Bergpfote meinte. Ihre Geruch muss vom Regen und Wind rüber geweht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass...", er beendete sofort seinen Satz und dachte noch einmal nach. Doch. Gepardenfrost wäre dazu in der Lage die Grenze zu überschreiten. Sie war eine temperamentvolle Kätzin, die Pech und Unglück magisch anzog. Ihr Junges hingegen war nicht dumm, aber unwissend. Zu diesem Zeitpunkt war er noch nie außerhalb des Lagers gewesen. Woher sollte Bergpfote also die Grenzen kennen? Genervt seufzte Graunebel auf und sprach weiter: „Möglich wäre es, dass beide die Grenzen überschritten haben, aber das kann niemand bezeugen und beweisen. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wolkenstern kam auch zu Grenze. Ihrer Laune nach, wüsste sie nicht was in ihrem eigenen Clan abging. Schattenläufer versuchte sie zu einem Kampf zu animieren, aber ich konnte einen spontanen Angriff an der Grenze verhindern, aber sobald Wolkenstern die Wahrheit kennt, wissen wir nicht wie sie handeln wird. Was meinst du?" Er sah Froststern in die Augen und versuchte dessen Gedanken zu erraten, aber nur der SternenClan wusste was nun passieren wird. Kurz wandte sich Graunebel zu Flockenpfote und sprach zu ihr: „Wolkenstern wirkte anfangs wütend auf ihre eigenen Katzen. Im WindClan läuft es wohl wirklich nicht sehr gut. Jedoch bin ich froh, dass sie ihren floh-verseuchten Begleiter zurück rief. Irgendwann wäre ich Schattenläufer an die Kehle gesprungen. Dieses dumme Hauskätzchen."
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Nachdem er seinen neuen Stellvertreter nach der Grenze gefragt hatte, rechnete er eigentlich mit einer kurzen, knappen Antwort, doch wider Erwarten fiel sie länger aus. Graunebel berichtete, auch der WindClan hätte eine Patrouille entsendet, welcher sie begegnet wären. Einer der WindClan Katzen hätte den SchattenClan einer Grenzüberschreitung beschuldigt, obwohl Graunebel sie informiert hätte, dass Finsterwolke nicht länger diesem Clan angehörte. So weit, so gut. Bis hierher konnte der WindClan ihnen nichts anhängen, denn man konnte sagen, dass es dementsprechend keine SchattenClan Katze gewesen war, die das WindClan Territorium betreten hatte, also mussten sie nicht 'bestraft' werden, was sowieso lächerlich war, wenn man bedachte, dass sie hier vom WindClan und dem SchattenClan sprachen. Doch die weitere Erzählung, der WindClan hätte Gerüche zweier SchattenClan Katzen gerochen - ohne Zweifel war hier die Rede von Gepardenfrost und Bergpfote, niemand sonst war an der Grenze gewesen und hätte auch nur annähernd einen Grund, die Grenzen zu übertreten -, war da schon interessanter. So wie Graunebel es erzählte, wollte einer der WindClan Krieger einen Kampf, während Wolkenstern offenbar nicht mal eine Ahnung hatte, was vor sich ging. Froststern schüttelte verächtlich den Kopf. Was war sie denn für eine Anführerin, wenn sie nicht mal über den aktuellen Stand im Bilde war? Auch die Worte, die der Stellvertreter zu der Schülerin Flockenpfote sagte, besserten Froststerns Meinung über Wolkenstern nicht. Wütend auf die eigenen Krieger... war das noch ein Clan, der es wert war zu existieren? Die Antwort lautete nein. Um die Frage zu beantworten, meinte er: "Der WindClan wird uns sicherlich nicht angreifen, dazu ist er viel zu schwächlich. Wenn du selbst sagst, dass Wolkenstern nicht mal wusste, was vor sich ging und dass sie zornig auf ihre eigenen Clangefährten war, steht es um diesen schlimmer als ich dachte. Nein, dieser Clan, der doch nur aus Versagern besteht, wird uns nicht angreifen. Und selbst wenn, was kümmert es uns? Es wird uns nicht schlimmer als ein kühler Wind treffen. Unangenehm, nervig, aber uninteressant." Doch man durfte nicht, nur weil es der WindClan war, zu unvorsichtig werden, daher fügte er hinzu: "Um dennoch nichts zu riskieren, sollen von nun an stets genug Krieger im Clan sein, um einem Angriff Widerstand leisten zu können. Die Grenzpatrouillen zum WindClan sollen mindestens aus drei kampffähigen und einer schnellen Katze bestehen, damit wir rechtzeitig informiert werden können." Er schwieg einen Moment, dann fragte er: "Oder hattest du einen anderen Eindruck vom WindClan, der die Maßnahmen unnötig oder zu ungenügend einstufen würde?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 20 Jun - 0:12
Mondschein
Sturmseele ging es wirklich gut zu gehen. Dank mir! Ich bin der Grund für sein sexy, charmantes Lächeln, welches mein Herz höher schlagen lässt. Viele Kätzinnen würden jetzt bestimmt mit mir tauschen wollen, hätte er zu den anderen eine freundlichere Art. Doch er war mein Schatz, meine Welt. Mein Sturmseele. Um nichts in der ganzen Welt würde ich ihn tauschen wollen. "Ich will keinen Kräuterbrei von dir, kannst du schön behalten." Ich neigte meinen Kopf zu ihn, legte ihn sanft auf seine Schulter und schloss die Augen. "Alles was ich will, hab ich hier an meiner Seite", flüsterte ich sanft. Es war so schön mit ihn, dass ich mein Augenlicht nicht bräuchte. Ich vergrub mein Gesicht in seine Löwenmähne. Es roch nach Wald, aber es hatte einen starken Duft nach ihn. Sein Duft war unbeschreiblich. Eine Note von einen unglaublich männlichen Geruch, dessen Sexiest mich ein wenig betörte. Dennoch hatte es einen beruhigenden Effekt auf mich und ich spürte, wie meine Lider schwer wurden und der Schleier der Müdigkeit sich über mich hinabsenkte. Auch wenn ich nicht lag, so war dies eine der angenehmsten Positionen für mich, um einzuschlafen. Ganz langsam driftete mein Bewusstsein ab und schlüpfte in die ruhende Schlafwelt. "Ich liebe dich, Sturmseele", flüsterte ich noch sanft, bevor ich mich vollkommen von seiner Anwesenheit in den Schlaf wiegen ließ.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 20 Jun - 2:01
STURMSEELE
So wie es schien wollte die gute Mondschein wohl nichts von meinem Kräuterbrei ab haben, belustigt schnurrte ich darauf hin Ok, dann ist es eben nur meiner miaute ich ihr gespielt frech zu, und lächelte sie nach wie vor so sexy an. Sie ist eine so wunderschöne Kätzin, und das Gefühl was sie mir gibt ist unbeschreiblich, und der Gedanke dass sie meine Gefährtin war, und alleine mir gehörte sorgte für ein gehöriges Kribbeln unter meinem Fell. Während ich sie so ansah, legte sie nun ihren Kopf auf meiner Schulter ab, und schloss ihre Augen. Sanft strich ich ihr mit meiner Zunge über das Ohr, und lauschte ihren Worten die sie danach aussprach Ich will auch nur dich meine süße schnurrte ich ihr sanft ins Ohr, und strich ihr dann erneut mit der Zunge sanft darüber ehe ich fort fuhr Für immer will ich nur dich an meiner Seite haben fügte ich sanft hinzu, und einen winzigen Moment flogen meine Gedanken in die Weite der Zukunft. Dort sah ich sie neben mir, gemeinsam saßen wir da. Um uns herum sprangen kleine süße Fellbälle die aussahen wie sie und ich, leise lies mich dieser Gedanke schnurren, ehe ich mich wieder auf sie konzentrierte. Mondschein steckte nun ihre Schnauze in mein Fell, was ich sehr genoss, das gleiche tat ich nun bei ihr. Meine Schnauze versenkte ich in ihrem Nacken, tief sog ich ihren betörenden Duft ein. Dieser kräftige Geruch der Kätzin die ich liebte, die Gefühle in mir aus löste wie sonst niemand. Mit der ich mir mehr wünschte als kuscheln, die ich immer an meiner Seite haben wollte. Ihr Duft machte mich an, brachte mein Fell zum kribbeln, und doch sorgte er für eine wunderbare Ruhe in mir. Ganz leise schnurrte ich, und so langsam merkte ich wie sie schwerer wurde. Ihr Körper wurde schlaffer, sie begann einzuschlafen. Leise und sanft vernahm ich ihre Stimme Ich liebe dich auch Mondschein flüsterte ich darauf sanft zurück, und bald war die bildhübsche Kätzin eingeschlafen. Schützen legte ich meinen Schweif um sie. In einer ruhigen Ecke lagen wir ja, also stören würde uns hier wohl kaum jemand. Mit meinem kräftigem Schweif zog ich sie ganz nah an mich als ein heftiger und kalter Wind durchs Lager fegte um ihr Wärme und Schutz zu bieten, und da mein Schweif so lang war konnte ich sie damit komplett umschlingen. So lag ich nun da, meine traumhafte Gefährtin Mondschein an meiner Seite eingeschlafen, verträumt beobachtete ich sie wie sich ihre Flanke sanft hob und senkte, während sie längst im Land der Träume angekommen war, ihr Anblick verzauberte mich immer wieder aufs neue, sie ist einfach wunderbar. Mein Blick schweifte einmal wachsam durchs Lager. Kurz blieb er bei dem neuen Stellvertreter Graunebel und Froststern hängen, und ein wenig neugierig war ich schon, denn direkt nach der Versammlung wo unter anderem Finsterwolke verbannt wurde, wurde der graue Kater los geschickt auf eine Patroullie. Irgendwas war da im Busch, es interessierte mich schon, aber das würde ich schon früh genug erfahren. Mondschein interessierte mich sehr viel mehr, und so legte ich meinen Blick wieder auf sie, und sah sie liebevoll, sanft und warm am Ich liebe dich meine hübsche flüsterte ich obwohl ich wusste sie schläft, doch ich wollte es sagen, und vielleicht würde es sogar bei ihr ankommen. Auch ich legte meinen Kopf ab, und langsam sank ich in den Schlaf, ein sehr angenehmer Schlaf dank der wundervollen Kätzin an meiner Seite.
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Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 20 Jun - 12:40
//out: danke fürs mitschleppen, Fuchsi <3\\
Flockenpfote
cf: SC/WiC Grenze
Angespannt und voller Adrenalin folgte Flockenpfote ihrem Ziehvater Graunebel durch das Lager. Dieser verabschiedete sich gerade von seinem Schüler Rubinpfote, mit den Worten, dass er sich ausruhen sollte, um fit zu sein, wenn es so weit sein würde. Panik fuhr in Flockenpfote hoch. Wenn es für was so weit sein würde? Würde sie kämpfen müssen? Sie hatte doch gar keine Kampferfahrung! Klar, Rubinpfote war auch noch ein Schüler, aber der Kater war fast schon ein Krieger und hatte mehrere Monde Kampftraining mit Graunebel hinter sich. Aber sie?! Eismond hatte es bis jetzt noch nicht für nötig befunden, ihr auch nur eine Technik bezubringen! Eigentlich konnte sie gar nichts. Das einzige, was sie trainiert hatten, war Ausdauer, Kondition und Schnelligkeit. Und was machte ihr Mentor jetzt? Wahrscheinlich schlief er immer noch. Faulpelz. Ruckartig fuhr ihr Kopf herum, als Graunebel ihr etwas zuflüsterte. Auf das Kompliment hin, lächelte die Weiße schüchtern. Eigentlich hatte sie ja gar nicht viel gemacht, aber anscheinend war das genau das Richtige gewesen. Anschließend schmunzelte sie auf die Worte hin, die ihr Ziehvater über Eismond ihr zuflüsterte. Er hat Recht, es wird Eismond wirklich ärgern, dass er nicht dabei gewesen war! Nun wandte sich Graunebel um, um die Neuigkeiten mit dem Anführer Froststern, Eismonds Bruder, zu besprechen. Kälte floss durch Flockenpfotes Adern. Froststern hatte stets eine respekteinflösende Wirkung auf sie, ebenso wie ihr Mentor. Dies war einer der Gründe, weshalb sie sich bei Graunebel deutlich wohler fühlte! Nervös trat die Weiße von einer Pfote auf die andere. Sollte sie weggehen? Ein Gespräch zwischen dem Anführer und dessen Stellvertreter war sicher nicht für sie gedacht, doch Graunebel hatte nichts davon gesagt. Schließlich entschied sie sich dafür, dazubleiben, blickte aber schüchtern auf Froststerns Brustfell vor ihr, sie traute sich nicht, ihm in die Augen zu sehen. Dann drehte sich ihr Ziehvater zu ihr um, und sprach mit ihr. Er sagte einige nicht sehr nette Worte über Schattenläufer, aber Flockenpfote stimmte ihm absolut zu. "Räudige Fuchsherzen. Wolkenstern scheint nicht mal ihre Krieger im Griff zu haben!", miaute die Kätzin mit Abscheu zurück. Die WindClan Anführerin respektierte sie noch halbwegs, aber Schattenläufer stand für sie nun auf der Liste der absoluten Idioten, und sie war sich sicher, dass der Krieger dort auch nicht mehr so schnell verschwinden würde. Wenn ich einmal kämpfen kann, zerkratze ich ihm seine hässliche Schnautze bis seine Visage aus nichts anderem als Kratzern besteht! Und Rubinpfote wird bestimmt mitmachen!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 20 Jun - 20:39
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Weißflamme (Freund), Rubinpfote(Schüler), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Flockenpfote stimmte ihm zu. Beim SternenClan, wie dieser Schattenläufer ihm auf die Nerven ging. Ein Grund mehr dem heiligen Clan dankbar zu sein, beim SchattenClan zu sein und nicht bei diesem. Froststern's Frage hatte er nicht vergessen und dachte nach. „Ja, es sollten genug Krieger hier im Lager sein. Für die Grenzpatrouille. Vier Katzen - Krieger natürlich. Ich würde vorschlagen, dass erst einmal keine Schüler dafür eingesetzt werden sollten. Sie sollten sich mehr auf die Jagd konzentrieren und auch hier im Lager bereit sein. Unsere Schüler sind an der Grenze leichte Beute und lassen sich zu schnell provozieren. Da könnte der WindClan ausnutzen", sprach der dunkelgraue Kater und dachte da an seinen Schüler. Rubinpfote war vielleicht schon ein halber Krieger, aber immer noch leicht reizbar. Auch so hatte der SchattenClan nicht viele Schüler. Sie mussten gut eingeteilt werden, so dass es nicht zum Nachteil werden könnte, dachte er und versuchte dies auch Froststern zu erklären, aber vermutlich wusste der Anführer schon längst wo die Stärken und Schwächen seines Clans waren. Froststern war schließlich nicht so unwissend, wie Wolkenstern. „Achja. Die Patrouille ist noch unterwegs. Splitterblüte, Seelenfängerin und ihr Schüler. An der Grenze zum WindClanterritorium waren sie noch nicht. Soll ich einen Boten schicken, der sich die Patrouille anschließt und sie auch warnt?" Eine berechtigte Frage, denn wenn wieder Schattenläufer an der Grenze war, könnte sich dieser auf Bergpfote stürzen, wenn er dessen Geruch erkennt. Die Gruppe, die unterwegs war, wusste auch nicht was los war. Der WindClan könnte somit einen Überraschungsangriff auf sie ausführen. Oder machte sich Graunebel da nur zu viele Sorgen? Immerhin wusste er nicht genau, wie man als Stellvertreter richtig handelte.
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Als Rauchfluss sich entschuldigte ließ Kohlenstaub Wut so schnell nach wie sie vorher gestiegen war. Also extrem schnell. Rauchfluss kontre ja nichts für seine Unwissenheit. Und immerhin… Er hatte sich entschuldigt. Wie es vorauszusehen war wechselte der Krieger ihm gegenüber natürlich auch gleich, sich nun seines Fehlers bewusst, das Thema. Und zwar zum Wetter. fast hätte Kohlenstaublaut aufgelacht. Das Wetter - Immer eine gute Option um das Thema zu wechseln. So alt wie einfallslos. Leicht amüsiert über ihr neues Gesprächsthema nickte der frisch ernannte Krieger. Rauchfluss hatte recht. Es würde kälter erden und die Beute würde schwieriger zu fangen sein. Kohlenstaub sah es Rauchfluss an wie er sich schon zu freuen schien, im Angesicht der Tatsache, dass es bald wieder viel für ihn zu tuen gäbe."Du jagst also gerne?", fragte Kohlenstaub immernoch amüsiert. "Also meins ist jagen ja nicht so. Ich hab prinzipiell nichts dagegen, doch wenn ich mich zwischen jagen und einem richtigen Kampf entscheiden müsste würde ich ohne zu zögern den Kampf wählen", fügte er noch hinzu.