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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 12:50
Mondschein
Ich konnte es nicht glauben. Sturmseele war nun mein Gefährte. Er liebte mich. Wir würden zusammen sein bis wir uns dem SternenClan anschließen würden. Aber ich wollte es nicht nur bis zum Tod, sondern meine gesamte Existenz mit ihn verbringen. Auch im SternenClan wollte ich nicht ohne ihn sein. "Bis zum SternenClan und noch viel länger", flüsterte ich nur um ihn meine Gedanken preiszugeben. Das Prickeln in meinem Körper hörte nicht auf. Es hatte schon seinen Höchstpunkt erreicht, doch es wollte nicht aufhören. Es war auch gut so. Eine wohlige Entspannung, aber auch gleichzeitig dieses Prickeln herrschten über meinen Wohlstand. Ich fühlte mich wohl. Es war so leicht mit Stumseele hier zu sein. Es machte mich einfach glücklich. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich ringelte meinen Schweif um seinen und erwiderte seinen Kuss, indem ich meinen Kopf fest an seinen schmiegte.
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Als hätte Wolfsregen seine Gedanken lesen können, erklärte sie nun ihrer Schülerin, dass sie jagen gehen würden. Also hatte er richtig vermutet. Passte, dann konnte er wenigstens in Ruhe Beute jagen, was nicht so anstrengend war wie bis zur Grenze zu laufen oder sonstwohin. Und dass sie auch nicht zum Berg gingen, war auch etwas Gutes, denn mittlerweile hasste er diesen Ort. Lag wohl daran, dass er dort nun schon zwei Leben verloren hatte. Das musste wirklich am Ort liegen, anders konnte er sich diesen 'Zufall' nicht erklären. Wie auch immer, es wurde Zeit, dass er seine verlorenen Leben wieder in den Hintergrund rückte und weitermachte. Denn was würde es bringen, wenn er darüber sinnierte, wie schade es um seine Leben war, wenn er nichts dafür tat, dass er wenigstens die restlichen behielt? Als Wolfsregen loslief und ihre Schülerin ihr folgte, machte auch Froststern sich daran, das Lager zu verlassen und zum Sternenbaum zu laufen. Es war kein allzu weiter Weg, also konnte er ruhig an Tempo zulegen, was er auch tat, doch er blieb hinter den beiden Katzen, damit es dabei blieb, dass Wolfsregen die Truppe anführte. Ein seltsames Gefühl, hinter anderen her zu laufen, das musste er zugeben, aber das war definitiv eine Ausnahme. Und wenn es zurück ging, würde er auch wieder voraus laufen, beschloss er, damit vor allem Wolfsregen nicht den Eindruck bekam, er wäre gar nicht so stark wie er tat. Immerhin hatte sie ihn als einzige in dem Zustand gesehen, in dem er letzte Nacht gewesen war.
tbc: Sternenbaum
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 14:28
STURMSEELE
Ein pures Gefühl des Glücks breitete sich immer mehr in mir aus. Trotz der Kälte die von draußen zu vernehmen war, aar mir warm, nein heiß. Mondschein's wundervolle Aura wirkte wie ein Beruhigungsmittel auf mich. Ich verspürte nichts schlechtes mehr, außer dem Verlangen ihr nahe zu sein. So nah wie nie zuvor, und wie es niemals jemand sein würde außer mir. Sie sagte plötzlich etwas, ganz leise hauchte sie es mir zu bis zum Sternenclan, und noch viel länger ich begann zu schnurren, und schmiegte nich weiter an sie noch viel länger meine Liebste Ich sah sie liebevoll an, und presste meine Nase an ihre, ehe ich ihr sanft über die Wange leckte. Ich konnte, und wollte nie wieder von ihr weg, aber ich wollte auch alleine mit ihr sein, raus aus dem Lager, weg von allen anderen Katzen, nur sie und ich. Sanft strich ich ihr mit meiner Zunge über ihr Ohr wollen wir eine Runde spazieren gehen Mondschein? Nicht auf Patrouille oder ähnliches, sondern nur ein Spaziergang, nur wir zwei alleine fragte ich sie ganz leise, und schnurrt dabei. Wollte sie vielleicht mit mir genau so sehr alleine sein, wie ich mit ihr? Ich war so überglücklich, nun die perfekte Katze als meine Gefährtin an meiner Seite zu haben, und erneut kuschelte ich mich an sie. Jede Sekunde bei ihr war wertvoll, und jede wollte ich voll auskosten, dabei hoffte ich aber auch, dass ich ihr nicht zu anhänglichh werden würde sag mal, nerve ich dich vielleicht? fragte ich ganz leise, und ärgerte mich dann über mich selbst. Wie konnte man eine so dumme Frage stellen? Naja, ich hoffe einfach sie würde mich nicht falsch verstehen. Noch immer war mein Blick sanft, liebevoll und voller Wärme, während ich gespannt auf ihre Antwort wartete, und mir immer wieder ein Gedanke durch den Kopf ging, der so wunderbar war Mondschein ist meine Gefährtin
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Splitterblüte juckte es in den Pfoten. Als Froststern die Versammlung beendet hatte und Schatten“geist“ und Finsterwolke das Lager verlassen hatten stand sie auf. Sie streckte sich und schüttelte sich um etwas Wasser loszuwerden. Nicht viel später kam Selenfängerin auf sie zu und sagte das sie nun bereit war zum losgehen. Splitterblüte schaute einen Moment etwas missmutig drein, ehe sie ihren Körper strafte und nickte „Gerne. Im Grunde ging ich sowieso fast davon aus das ich das tun würde. “ sie machte sich auf zum Lagereingang und sah wenig später den schwarz-weißen Schüler auf sie zukommen. Sie musterte ihn kurz, immerhin konnte sie sich vorstellen das ihn die Versammlung vielleicht mehr mitnahm als sie. Doch er wirkte so sicher wie ein Schüler in diesem Alter wirken konnte und ein leises schnurren entwich ihrer Kehle. Wenn er schnell lernte gewisse Dinge zu akzeptieren und anzunehmen würde er ein guter Krieger werden. „Zur Grenze wo das Donnerclanterritorium beginnt. Doch zunächst geht es darum ob du mithalten kannst.“ sagte sie und antwortete so der Frage von Seelenfängerin Schüler. Sie schenkte Seelenfängerin ein verschmitztes Lächeln und verließ dann das Lager. Natürlich lief sie nicht so schnell wie sie konnte, auf Schüler nahm man ja bekanntlich etwas Rücksicht. Dennoch war ihr Tempo nicht ohne immerhin, war da noch das Gelände und vor allem der rutschige Boden. Doch es wirkte so als ließe der Regen nach, was für das Training was Seelenfängerin mit Bergpfote führen würde, bestimmt hilfreicher wäre.
-->Sc/Dc Grenze
Nuria Admin a.D.
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Den missmutigen Blick wusste sie nicht zu deuten, kümmerte sich aber auch nicht weiter darum. Wenn die Kriegerin ein Problem hatte, sollte sie es entweder sagen oder lassen. Aber nachdem die Kriegerin nicht weiter unfreundlich war, schien alles in Ordnung bei ihr zu sein und Seelenfängerin beschloss, nicht allzu feindlich zu ihr zu sein. Sie folgte Splitterblüte zum Lagereingang, wohin auch Bergpfote kam, der sogleich die Frage stellte, wohin sie gehen würden. Bevor Seelenfängerin antworten konnte, tat ihre Clangefährtin das und erwiderte, sie würden bei der Grenze zum DonnerClan beginnen. Dagegen hatte Seelenfängerin wahrlich nichts, denn Bergpfote würde dadurch gleich das Territorium kennen lernen und auch einschätzen können, wie groß es ungefähr war. Sie erwiderte das Grinsen der Kätzin leicht, dann musterte nun auch sie den Schüler, fragte sich, wie es ihm ging. Immerhin war gerade Finsterwolke, sein Vater, verbannt worden, was kein alltägliches Geschehen war, doch wider Erwarten schien er sogar recht gut damit klarzukommen. Ob er wusste, weshalb der zweite Anführer verbannt worden war? Wäre interessant zu wissen und vielleicht würde sie auch mal mit ihm darüber reden, aber nicht hier und jetzt. Splitterblüte rannte los und Seelenfängerin folgte ihr mit einem letzten Blick auf Bergpfote, der nichts bestimmtes aussagte.
tbc: DC/SC Grenze
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 18:15
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Splitterblüte hatte wohl das Wort und erklärte, dass es zur DonnerClanGrenze ging. Ob sie dort auf Katzen treffen werden? Neugierig folgte Bergpfote ihnen. Er war bisher nur zweimal draußen. Einmal zum Sternenbaum mit Finsterwolke und einmal zu WindClanGrenze mit Gepardenfrost. Nun endlich wird er auch den Rest kennen lernen. Doch irgendwie fühlte sich der kleine braune Kater unwohl. Was wenn sie auf Finsterwolke treffen? Bis Sonnenuntergang hatte er zeit bekommen, bedeutete es, er könnte noch im Territorium sein? Genauso auch Schattengeist. Wie sollte er dann reagieren? Würde Seelenfängerin es ihm beibringen? Irgendwie möchte er keine Gewalt anwenden. Immerhin war Schattengeist eine Freundin. Zwar nur auf kurzer Zeit, aber trotzdem eine Freundin. Finsterwolke war sein Vater und Bergpfote hatte so viele Fragen an ihm. Warum er das tat und was nun passieren soll. Wie sollte kein Kätzchen ohne sein Vater aufwachsen? Sollte diese Erinnerung am Sternenbaum, die einzig schöne bleiben? Langsam lief der Schüler hinterher, doch musste er schneller werden, um mit den beiden Kätzinnen Tempo zu halten.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Mit leichten Schritten schlenderte Wolkenklang zum Frischbeutehaufen. Einer der wenigen Sonnenstrahlen, die sich durch die Wolkendecke einen Weg bahnen konnten, platzierte eine kleinen, Sonnefleck auf der noch etwas feuchten Erde, jedoch groß genug, sodass er sich gemütlich dort niederließ und mit seiner Pfote nach einer hoffentlich appetitlichen Beute zu ertasten versuchte. Zu seinem Glück verfing sich eine frischgefangene Eidechse in seinen spitzen Krallen, die er zuvor an der Rinde einer alten Tanne geschärft hatte. Voller Genuss nahm Wolkenklang noch einen letzten Atmenzug, bevor er in die schuppige Haut des Reptils hineinbiss. Sein noch gelassener Blick schweifte über das Gelände des Lagers... sofort ließ er den erst halbzerkauten Happen aus seinem offenem Maul fallen. Was... Was ihm ins Auge stach, ließ seine Krallen unkontrolliert den Boden aufwülen, als würden diese verzweifelt nach etwas Essbarem suchen. Sein Blick war fest darauf gerichtet, was ihn innerlich in Fetzen riss. Mondschein und Sturmseele...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 20:07
Mondschein
Bei seiner Zustimmung wegen den SternenClan-Spruch schnurrte ich nur laut. Mein Zustand hatte sich nicht verändert. Mein Bauch kribbelte, die elektrisierende, liebevolle Spannung lag in der Luft, und und schmiegte mich dicht an ihn. Er fragte mich ganz leise, ob wir zu zweit einen Spaziergang machen könnten. Nur wir zwei. Alleine. Ich hätte gerne zugestimmt. Doch mein beschützerischer Instinkt schlug Alarm. Sturmseele's Wunden von der Schlammlawine bluteten und befleckten die Erde. Teilweise auch mich, da ich drauflag und mich an ihn drückte. "Einen Spaziergang können wir später machen. Du gehst erstmal zu Marmorschwinge. Ich will nicht, dass du mir hier verblutest", miaute ich liebevoll. Auf die Frage ob er mich nerven würde, lachte ich nur leise. "Nein, natürlich nervst du nicht! Und jetzt, Abmarsch. Wir treffen uns später." Meine Stimme war liebevoll und sanft. Erst als Sturmseele aufstand und zur Heilerin ging, stand ich ebenfalls auf. Schon gleich entdeckte ich meinen besten Freund Wolkenklang und marschierte auf ihn zu. Sein Blick verriet, dass er mich mit ihn gesehen hat. Also musste ich ihn nicht alles erklären. Ich hatte den tollsten Kater als Gefährten. Ich musste es ihn mitteilen. Als ich bei ihn ankam, setzte ich mich hin. "Wolkenklang, das glaubst du kaum!" Ich sprach mit voller Euphorie und endlich konnte ich meine innere, bombenartige Freude rauslassen. "Sturmseele und ich.. wir sind jetzt zusammen! Er hat gesagt, dass er mich liebt und fragte mich auch gleich, ob wir Gefährten sein wollen! Ich bin so glücklich!" Ich quiekte fast vor Freude und ich sprach sehr hektisch und schnell.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 20:29
STURMSEELE
Eng lag ich bei Mond, und genoss jede einzelne Sekunde bei ihr. Es war einfach alles perfekt, ich hatte es geschafft, und die Katze meiner Träume nun an meiner Seite, sie hatte zugestimmt meine Gefährtin zu sein, und sie erwiderte meine Liebe. Sie wollte eine Zukunft mit mir, so wie ich mit ihr, was mich mehr als glücklich machte, das erste mal in meinem Leben, nach dem Tod meines kleines Bruders war ich wieder wunschlos glücklich. Und wenn wir uns eines Tages gemeinsam dem Sternenclan anschließen würde, würde ich sie meinem Bruder vorstellen. Erneut schmiegte ich mich wieder in ihren Pelz, und sah sie voller Liebe an, und hoffte, sie würde mit mir raus gehen. Alleine mit ihr, das wäre verdammt toll, doch so langsam bemerkte ich meine Wunden wieder, als ich mich nämlich anders hinlegen wollte, brannte die Wunde am Bauch schon ziemlich fies. Und auch Mondschein muss dies bemerkt haben, außerdem war der Boden mit meinem Blut befleckt, sie sagte, wir könnten später einen Spaziergang machen, ich solle erstmal zum Heiler gehen, ihre Stimme war dabei liebevoll. Ein schnurren stieg in mir auf Hast ja Recht, ich werde gleich hin gehen, und danach bin ich wieder bei dir miaute ich freudig, und sah sie sanft an. Auf meine etwas wirklich dumme Frage, ob ich sie nerven würde, sagte sie, dass ich natürlich nicht nerve, was mich wirklich verdammt erleichterte. Meinen Kopf rieb ich sanft an ihren, und drückte meine Nase an ihre Bis später meine süße schnurrte ich voller Liebe, und verließ den Kriegerbau, und erst dann entdeckte ich Wolkenklang, der und beobachtet hatte, was ich aber nicht weiter beachtete. Sofort steuerte ich nun den Heilerbau an, und sah hinein Marmorschwinge schlief, Krallenpfotes Nest aber war leer, aber dann entdeckte ich sie bei den Kräutern. Flink bewegte ich mich auf sie zu, und sah sie an Hallo Krallenpfote, ich bin vorhin am Berg in eine Schlammlawine geraten, besser gesagt, wurde mit gerissen. Dabei habe ich mir ein paar Wunden zu gelegt, könntest du sie dir mal bitte ansehen? Besonders die an der Flanke und am Bauch sind tief, die am Hinterbein ist lang aber nicht tief, die an der Brust, ist die kleinste, und am unauffälligsten fragte ich sie, und hoffte, dass die Behandlung schnell vorbei war, damit ich schnell mit Mondschein spazieren gehen könnte. Gerade als ich an sie dachte, sah ich mich auf der Lichtung um, und entdeckte sie bei Wolkenklang. Ich wusste, dass dieser Kater ihr bester Freund war, aber irgendwie passte es mir nicht, dass er ihr so nahe war wage es dich nicht Wolkenklang dachte ich bloß, und wandte meinen Blick wieder Krallenpfote zu.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 21:18
Krallenmond
Sie sah immer noch über die Kräuter, mehr Spinnweben wären vielleicht gut. Aber fehlten die nicht immer? Ihr Schweif zuckte und ihre Gedanken schweiften wieder zur Prophezeiung. Wenn es wirklich einen Krieg geben würde, dann sollten sie lieber einmal Spinnweben sammeln. Viele, sehr viele. Ob es im Heilerbau welche gab? Unwahrscheinlich. Das Gewitter schien nach zu lassen, vielleicht würde sie später raus gehen und Spinnweben suchen. Doch das war nur ein Nebengedanke, sie konzentrierte sich gerade voll und ganz auf die Prophezeiung. Warum sollte es Krieg geben? Krallenmond sah dafür keinen Grund, es gab doch so gut wie keine Schwierigkeiten zwischen den Clans, außer die üblichen eben. Ihr fiel wieder Finsterwolke ein. Er wurde verbannt, warum wusste sie immer noch nicht. Hatte er vielleicht etwas damit zu tun? Doch diesen Gedanken verbannte sie gleich wieder. Das war total unlogisch, wie sie fand. Eine Stimme riss sie aus den Gedanken. Sie wirbelte herum, Sturmseele stand vor ihr. Er hatte sich also doch dazu entschlossen zu ihr zu kommen? Ihre Schnurrhaare zuckten, als er Krallenpfote sagte. Sie unterbrach ihn barsch:>>Krallenmond.<< Ihre Ohren zuckten, als er erklärte woher er die Wunden habe. Eine Schlammlawine? Bei dem Wetter durch aus möglich, zum Glück wurde er nicht verschüttet. Während er also von seinen Verletzungen erzählte, überlegte sie schon nach geeigneten Kräutern. Ihr Schweif schnippte in die Richtung eines leeren Nestes. >>Leg dich erst einmal hin.<< Danach drehte sie sich herum und holte sich von einem Haufen Moos ein frisches Stückchen. Damit tappte sie auf die Lagerlichtung und sah sich nach einer Pfütze um, eine die nicht so dreckig war, immerhin wollte sie damit Sturmseeles Wunden abtupfen. Nachdem eine gute Pfütze gefunden wurde, tunkte Krallenmond das Moos ins Wasser und sprang dann zurück zum Heilerbau. Der Regen hatte deutlich nachgelassen. Dort angekommen, trat sie wieder zu ihrem Patienten und tupfte mit dem Moos seine Wunden an Bauch, Flanke und Hinterpfote ab. Der Kratzer auf der Brust fiel schon fast nicht mehr auf. Doch Bauch und Flanke waren wirklich Recht tief, wie Sturmseele auch schon gesagt hatte. Er wird sich schonen müssen. Schnell zerkaute sie ein paar Ampferblätter und leckte den Saft auf seine Wunden an Bauch und Flanke. Es war noch etwas übrig, was sie auf seine Brust leckte. Danach zerkaute sie noch Schachtelhalm, gegen Infektionen, und tat auch diesen Brei auf seine Wunden. Das sollte so genügen, wenn sich Sturmseele an das Schonen hielt. Auf sein Hinterbein machte sie einen Brei mit Sonnenhut und wickelte Spinnweben darum. Das sollte vorerst genügen. Die Graue hatte die ganze Zeit nicht wirklich Rücksicht auf Strumseele genommen. Wenn die Kräuter brannten, dann brannten sie eben. Er war ein Krieger, sowas sollte ihm nichts ausmachen. Mitleid von ihr half das überhaupt nichts. Ihr Schweif schnippte zufrieden. >>Du solltest dich heute lieber Schonen und im Lager bleiben.<<, erklärte Krallenmond Sturmseele und sah ihn an. Sie hoffte, dass er sich daran halten würde, immerhin war sie Heilerin.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 21:36
STURMSEELE
Die Heilerkatze drehte sich zu mir um, und miaute barsch "Krallenmond", ich neigte den Kopf vor ihr Sorry Krallenmond. Wusste nicht, dass du deine Ernennung hattest Sie hörte mir zu, während ich ihr meine Verletzungen aufzählte, und zeigte mit ihrem Schweif dann auf ein leeres Nest, ich solle mich hin legen. Ich nickte, ging zu dem leeren Nest, und legte mich vorsichtig hinein, natürlich nicht auf die verwundete Seite, und sah Krallenmond nach, die mit Moos den Bau verließ. Währenddessen sah ich mich ein wenig im Heilerbau um, sah mir die Kräuter an Ich kann damit absolut nichts anfangen, für mich ist es eben nur Grünzeug Krallenmond betrat nun wieder den Heilerbau, im Maul ein tropfnasses Bündel Moos. Sie begann die Wunden ab zu tupfen sowie zu behandeln, was besonders an Bauch und Flanke fies, sogar ziemlich brannte, weswegen ich die Zähne zusammenbiss, und leicht knurrte Verdammte Schlammlawine! fluchte ich in Gedanken, und schaute zu der nun ja voll ausgebildeten Heilerin. Diese sagte ich solle mich für heute schonen, und im Lager bleiben, was mich ein wenig nervte, da ich ja eigentlich vor hatte mit Mondschein ne Runde spazieren zu gehen, aber das würde dann wohl bis morgen warten müssen, leider. Ruhig nickte ich Na gut, werde ich machen miaute ich, und stand dann langsam auf, um den ganzen Brei aus Kräutern nicht gleich wieder irgendwo ab zu wischen. Kurz bevor ich den Bau der Heiler-Katzen verließ miaute ich Krallenmond knapp ein Danke zu, ehe ich mich dann auf die Lichtung begab. Mondschein saß noch immer bei Wolkenklang, und ich überlegte dort hin zu gehen, doch so verdammt anhänglich wollte ich nicht wirken, und ich wollte den beiden auch nichts ins Gespräch platzen. An einem einsam gelegenen Ort am Rande der Lichtung setzte ich mich hin, ich hatte keine Lust, von sämtlichen Katzen angelabert zu werden, oder von allen komisch, oder von jungen Katzen gar erschreckt angeschaut zu werden, weil ich Wunden hatte. Ich war mir sicher, dass Mondschein zu mir kommen würde, wenn sie mit Wolkenklang gesprochen hatte, also blieb ich da wo ich war, legte den Schweif um meine Pfoten, und sah mit liebevollen Blick zu Mondschein, aber nur zu Mondschein, andere Katzen musterte ich wie immer mit eisigem Blick.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 Mai - 22:21
Wolkenklang~
Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte er ein so echtwirkendendes Lächeln wie ihm nur überhaupt möglich zu Stande zu bringen, doch seine verkrampften Kiefernsmuskeln ließen seine fast blutig zerbissenen Lippen umherzucken. Hör auf,...HÖR ENDLICH AUF! Mit jedem noch so lieblich klingenden Wort, das sie über Sturmseele verlor, riss ihn ein Schauder nach dem anderen aus seiner verkrampften Haltung. Seine Pupillen haben inzwischen schon fast den kompletten Platz seines Auges eingenommen. Wolkenklang musste so schnell wie möglich etwas unternehmen, bevor er in diesem ewig dauerneden Moment noch die komplette Kontrolle über seinen bereits bis zum Rande erschöpften Körper verlor. Warum lassen mich diese Worte nicht los?! Völlig erschöpft ließ er sich kurz zu Boden sinken und atmete kurz durch. Mondschein... Ich...freu mich ja so für dich. Mit leisem Flüstern stotterte er nur diese paar verkümmerten Worte aus seinem Mund. Erneut versuchte er sich selbst ein Lächeln aufzuzwingen, während sein Blick verzweifelt die wunderschönen Augen von Mondschein ersuchte, die ihn für einen Moment aus seinen endlos scheinenden Qualen herauszerrten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 25 Mai - 12:13
Krallenmond
Anscheinend brannte es, denn Sturmseele sah ein bisschen angespannt aus, nachdem sie mit der Behandlung fertig war. Doch er sagte nichts, was ihr gefiel. Denn was brachte es schon? Wenn sie sagen würde, dass es bestimmt gleich weggehen würde und dass alles wieder gut würde? Genau, nichts. Außerdem kamen harte Zeiten auf sie zu, wovon der Krieger natürlich nichts wusste. Sturmseele richtete sich auf und anscheinend wollte er auch auf sie hören und sich schonen, denn er nickte und meinte, er würde es machen. Doch anscheinend hatte er noch etwas vorgehabt, denn so glücklich war er damit nicht. Der Krieger tappte aus dem Bau und Krallenmond machte alles wieder sauber, entfernte die Rest von den Kräutern. Sturmseele bedankte sich noch. Die Heilerin sah ihn an, sagte jedoch nichts. Kurz darauf war der Kater komplett verschwunden. Krallenmonds Magen grummelte. Hatte sie heute schon was gegessen? Nein, und es war bestimmt schon Sonnenhoch. Sie lief nach draußen und nahm sich einen kleinen, aber fetten Frosch vom Frischbeutehaufen. Diesen verspeiste sie schnell. Danach lies sie sich am Rande des Lagers nieder und begann damit, ihr Fell zu putzen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Mai - 18:30
Weißflamme Ich saß auf der Lichtung und schaute mich um. Ich wurde zu keiner Patrouille eingeteilt und sonst schienen alle beschäftigt zu sein. Ich schüttelte mich einmal und begann dann mich zu putzen. Nach einer grünlichen Wäsche beschloss ich dann alleine Jagen zu gehen. Es wirkte nicht so als würde man mich gerade dringend brauchen und ich hatte auch keine Lust nichts tuend im Lager rumzusitzen. Ich machte mich also auf den Weg zum Sternenbaum in der Hoffnung dort viel Beute und nicht allzu viele andere Katzen zu treffen. ----> Sternenbaum
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Mai - 16:10
Schattendunst
------> Sternenbaum
Noch immer humpelte ich, ich trat ins Lager und humpelte an Krallenmond vorbei. Ich hatte nichts dagegen, wenn sie mich auf die Wunde ansprechen würde, aber ich wollte sie nicht selber ansprechen, denn meiner Meinung, währe das ein Zeichen von Schwäche gewesen. Ich humpelte zur anderen Seite des Lagers, ließ mich nieder und leckte meine blutende Wunde sauber. Ich dachte nach, Was würde wohl sein, wenn sich die Wunde entzündete? Sie war recht groß, müsste ich dann im Heiler-Bau bleiben? Ich überlegte fieberhaft, welchen Vorwand es gibt, um Krallenmond anzusprechen. Endlich viel es mir ein. Ich würde sie fragen wo Wolfsregen ist, die Frage war nichtmal verkehrt, denn ich wusste wirklich nicht wo sie ist. Ich stand auf und trat langsam zu ihr, sie putzte sich ihr Fell. Ich begann zu sprechen: "Krallenmond, weißt du wo Wolfsregen ist?".
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Mai - 19:00
Weißflamme ----> Sternenbaum Ich betrat das Lager und trottete mit den beiden Vögeln zum Frischbeutehaufen. Als mein Magen grummelte fiel mir ein, dass ich zuletzt am morgen etwas gegessen hatte. Ich pickte mir eine Maus aus dem Haufen und trug sie zu einem eher abgelegenen Ort. Genüsslich begann ich das kleine Tier zu verschlingen. Im Lager war es recht ruhig und ich genoss die Stille. Nachdem ich mein Mahl beendet hatte putzte ich mich ausgiebig. Schattendunst trottete zu Krallenmond und ich schmunzelte. War die Wunde vielleicht doch größer als ich gedacht hatte? ich schnaubte bei dem Gedanken, Krallenmond oder Marmorschwinge würden sich schon drum kümmern, da musste ich mich nicht drum sorgen. Ich streckte mich und ließ mich dann auf den Bauch fallen. Ein ausgiebiges Gähnen meinerseits und dann beobachtete ich gelangweilt die Lichtung.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Mai - 21:44
Flockenpfote
"Klar", antwortete die Kätzin leicht misslaunig, als der neue zweite Anführer Graunebel ihr erklärte, dass sie stets auf ihn hören musste und nichts machen durfte ohne ihn zu fragen. Als ob ich bei Eismond je was machen dürfte, was ihm nicht gefällt. Langsam wurde Flockenpfote ungeduldig und wollte schnell aufbrechen, als schließlich Graunebel zu Ende geredet hatte, und es Zeit war, das Lager zu verlassen. Die Weiße war jedes Mal froh, hier rauszukommen, und etwas zu unternehmen. Eine Patrouille also, zur WindClan Grenze. Dort war sie die letzten Tage schon öfters gewesen, und der Geruch der Katzen des WindClans würde ihr wohl nie wieder aus dem Kopf gehen. Mit einem Kribbeln in den Pfoten folgte Flockenpfote den anderen Katzen Richtung Grenze.
tbc: WC/SC Grenze __________________________________________________________
Geht auf Patrouille mit Graunebel, Aschenwind, Rubinpfote
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Aus lauter Euphorie bemerkte ich kaum, wie scherzhaft es für Kreuzweide war. Ich erkannte nur, weil er sonst so selbstbewusst war und nun ziemlich verkrümmt sich zu Boden sinken ließ. Ich wusste, dass er etwas gegen Sturmseele hatte. Ich wussteaber nicht warum. Ich senkte meine Freude zu einen Lächeln. "Tut mir leid, Kreuzweide. Ich weis, du bist von Sturmseele nicht so begeistert. Aber ich bin im Moment einfach so glücklich. Ich liebe ihn." Ich hätte niemals gedacht, dass ich, besonders mit den letzten 3 Worten, meinen besten Freund so verletzen würde. Allgemein war mir nicht klar, dass er mehr empfand, als Freundschaft, dass er schon beinahe von mir besessen ist. Ich wusste es nicht. Ich schaute ihn nur ein wenig entschuldigend an und sank runter zu ihn um auf Augenhöhe zu bleiben. Er war mein bester Freund seit er im Clan ist. Er musste es ertragen, wenn ich etwas über meinen neuen Gefährten erzählte. Ich wünschte nur, er hätte nicht diesen unbegründeten Hass auf Sturmseele.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 30 Mai - 22:39
Krallenmond (Vertretung für Wirbelherz)
Sie war noch immer dabei ihr Fell zu putzen und sah nur einmal auf, als eine Katze an ihr vorbeiging, Schattendunst. Bildete sie sich das gerade ein oder humpelte die Kätzin? Nein, das war ganz sicher keine Einbildung und die Heilerschülerin überlegte, ob sie die Kriegerin darauf ansprechen sollte, doch diese war schon an ihr vorbei gegangen und setzte sich gerade etwas weiter entfernt. Entweder war es also nicht so schlimm oder Schattendunst war zu stolz zu ihr zu gehen. Egal was der Fall war, Krallenmond würde der Kriegerin ganz sicher nicht hinterher laufen, das hatte sie nicht nötig. Also widmete sie sich wieder ihrer Fellpflege und war nicht weit gekommen, da bemerkte sie schon wieder eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Sie sah auf und erkannte überrascht, dass Schattendunst zu mir gekommen war. Also wollte sie vielleicht doch eine Behandlung? Ich ließ mir nichts anmerken, richtete mich aber auf und sah die Kriegerin erwartungsvoll an. Statt mir von ihrer Verletzung zu berichten fragte sie allerdings, ob Krallenmond wüsste, wo Wolfsregen ist. Die Heilerschülerin überlegte kurz, dann meinte sie: "Wenn ich mich nicht täusche, hat sie das Lager verlassen, kurz bevor du gekommen bist. Wohin sie ist, weiß ich aber nicht." Sie hatte Wolfsregen vorhin aus dem Lager laufen sehen, gefolgt von Novapfote und Froststern. Dass der Anführer mit jemandem das Lager verließ, war ungewöhnlich, aber nichts Schlechtes. Krallenmond sah wieder ungeduldig zu Schattendunst: "Noch etwas, das ich für dich tun kann?" Wenn Schattendunst dieses Mal nicht auf die Verletzung zu sprechen kam, die sie offenbar hatte, dann war sie wirklich selbst schuld, wenn es nicht behandelt wurde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 11:51
Schattendunst
"Schade, aber sie wird ja sicher bald wierderkommen." antwortete ich auf die Erklärung von Krallenmond. Etwas verlegen blieb ich stehen und wartete, doch die Kätzin sprach mich nicht auf meine Verletzung an. Sie hatte die Verletzung vermutlich bemerkt und wartete darauf, das ich was sagte.Was bringt es eigentlich, wenn wir beide darauf warten, das der andere etwas sagt? Fragte ich mich und da begann Krallenmond zu sprechen. Sie fragte, ob sie noch etwas für mich tun kann. Mäusehirn, warum sagst du ihr nicht einfach, das du dir die Pfote aufgerissen hast. Es ist doch nicht schlimm zu ihr zu gehen, du möchtest doch nur deinem Clan so gut es geht helfen. Und das geht mit einer aufgerissenen Pfote nicht. Dachte ich, dann schaute ich kurz etwas verlegen zum Boden, schaute sie dann an und fragte: "Ich habe mir ausversehen vorhin die Pfote aufgerissen, die verletzung ist ziemlich tief, könntest du dir das mal ansehen? Nachdem ich gesprochen hatte, meinte ich kurz die stimme meines toten Gefährten zu hören, wie er mir von den Heiler-Katzen erzählte. Ich schüttelte den Gedanken schnell ab, bevor ich noch mehr alte Erinnerungen hatte, denn die machten mich immer ziemlich fertig. Daher wartete ich auf die Antwort von Krallenmond.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 13:22
Krallenmond (Vertretung für Wirbelherz)
Auf die Antwort, die Wolfsregen betraf, nickte Krallenmond nur. Sie wusste nicht, was Schattendunst von der Kriegerin wollte, interessierte sich aber auch nicht dafür. Vielmehr wollte sie wissen, was die Kriegerin auf ihre Frage antworten würde. Ob sie ihre Verletzung ansprach oder ging? Nach kurzem Schweigen sollte sich diese Frage beantworten: Schattendunst fragte, ob sie sich ihre Pfote ansehen könnte, die sie sich aufgerissen hätte. Na also, ging doch. Wenigstens ein paar Katzen, die ihren Stolz überwinden konnten. Krallenmond verstand nicht, was die Katzen hier im SchattenClan davon abhielt zu den Heilern zu kommen, wenn sie verletzt waren. Klar, Schwäche zeigen und so weiter, aber war es wirklich eine Schwäche, wenn man verletzt war und das auch zugab? Wie auch immer. Krallenmond sah zu der Wunde und meinte dann: "Wir sollten in den Heilerbau gehen. Dort werde ich es mir mal ansehen." Nachdem die Kriegerin vorhin gehen hatte können, würde sie den Weg zu dem Heilerbau auch noch schaffen. Krallenmond wartete auf keine Antwort, sondern begab sich zu dem Bau. Sie sah sich nicht nach der Kriegerin um, ob diese ihr auch folgen würde, denn wenn sie es nicht tun würde, wäre das mehr als nur mäusehirnig.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 13:36
Schattendunst
Krallenmond meinte, sie sollten in den Heilerbau gehen. Mäusedung, ist die verletzung schwerer als ich dachte? Hoffentlich nicht! Die Heiler-Schülerin drehte sich um und ging zum Heilerbau. Ich lief ihr hinterher, ich versuchte meine Pfote zu belasten, ein stechender Schmerz fuhr mir durchs Bein und ich zuckte zusammen. Langsam lief ich hinter der Kätzin her. Als ich in den Heilerbau trat sah ich mich neugierig um, ich war hier noch nie gewesen. Als ich aber sah, dass das einzige besondere hier drinnen die vielen Kräuter waren, konzentriete ich mich mehr darauf meine Pfote nicht zu belasten. Ich humpelte weiter in den Bau, dann setzte ich mich und leckte mir noch einmal den letzten Dreck aus der Wunde.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 14:27
Krallenmond (Vertretung für Wirbelherz)
Die Kriegerin folgte ihr und beide betraten nun den Heilerbau, in dem es stark nach Kräutern roch. Doch Krallenmond war schon so oft hier gewesen, hielt sich so lange hier auf, dass sie diesen Geruch kaum mehr wahrnahm, wenn sie ihn nicht gerade bewusst einatmete. Sie drehte sich nun um und wandte sich Schattendunst zu, um ihre Wunde zu begutachten. Es war die rechte Vorderpfote, wie Krallenmond schon gesehen hatte. "Bitte hebe deine Pfote an, damit ich es besser sehe", meinte sie. (Ich spiele es mal so, als würde sie das tun, damit ich weitermachen kann.) Nachdem Schattendunst ihrer Bitte nachgekommen war, sah sich Krallenmond die Wunde genauer an. Groß war sie und auch tief schien sie zu sein. Um genauer zu sehen, wie tief, betastete sie die Wunde mit ihrer Pfote geschickt, auch wenn es wohl trotzdem schmerzhaft sein würde. Es dauerte aber nicht lange, dann sagte Krallenmond: "Die Wunde ist sauber, das ist gut. Sie wird sich also wohl nicht entzünden. Ich werde Ampfer darauf geben, damit es gut verheilt." Krallenmond trat zu den Kräutern, suchte sich die besagten heraus und nahm sie in den Mund, um den Ampfer zu Brei zu zerkauen. Es dauerte nicht lange, dann war sie zufrieden mit dem Ergebnis und gab den Brei auf die Wunde. Dort verteilte sie den Ampfer gleichmäßig und trat nach getaner Arbeit zurück. "Du solltest deine Pfote schonen und morgen wieder kommen, damit ich mir das ansehen kann. Verstanden?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 14:41
Schattendunst
Krallenmond bat mich, meine Pfote zu heben und das tat ich dann auch. Dann betastete sie die Wunde, ich hatte keine Ahnung warum und es brannte ziemlich, ich biss die Zähne zusammen. Sie sagte die Wunde sei sauber, das wäre gut. Wenn meine Wunde nicht so schmerzen würde, wäre mir sicher ein Kommentar dazu rausgerutscht. Sie erwähnte, das sie Ampfer darauf tut, damit es gut verheilt, aber das nahm ich kaum war. Sie zerkaute es und gab den Brei auf die Wunde. Es schmerzte, aber tat auch irgendwie gut. Sie meinte ich sollte die Pfote schonen und morgen wiederkommen. Dann fragte sie, ob ich verstanden hätte. Ja sagte ich, besser gesagt ich knurrte es mit zusammen gekniffenen Zähnen. Es war vermutlich ziemlich grob rübergekommen, was allerdings nicht beabsichtigt war, daher warf ich ihr einen entschuldigenden Blick zu.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Mai - 18:25
Wolkenklang~
Die sanften Töne die ihre Worte formten ließen Wolkenklang langsam wieder zur Ruhe kommen. Sein Fell, das wie Zacken zu Berge stand, legte sich wieder an seinen etwas zittrigen Körper an. Sein Fokus war nun ganz ihrer Gegenwart gewidmet, wobei das eigentliche Gespräch an ihm vorbei zog. Plätzlich wurde ihm jedoch klar, wie auffälig komisch er sich in den letzten paar Momenten verhalten hat. Als ob nichts passiert wäre richtete er sich grade auf, putzte den Dreck von seinen Pfoten und versuchtete seine komplette Konzentration wieder Mondschein zu gewähren. Tut mir leid, falls ich mich falsch ausgedrückt habe, aber ich freu mich wirklich für dich! Was sag ich denn da?! Verschrocken sah er kurz auf, während er darauf hoffte, dass, egal was nun passieren würde, ihn aus dieser Situation entreisen würde.