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| Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] | |
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Luzifer Admin
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| Thema: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 24 Apr - 10:28 | |
| das Eingangsposting lautete :Ein neuer Thread zu meinem interaktiven Spiel. >>Hier<<Einfach, um es übersichtlicher zu machen, daher habe ich mir einiges von Frostblick's Thread abgeguckt. Natürlich mit Erlaubnis. Die Spielregeln sind einfach:Ihr meldet euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters, und erhaltet (hoffentlich) regelmäßig kleine oder große Textauszüge über euer Leben im Clan, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Ihr wachst heran, werdet zu Schülern und erhaltet weitere Möglichkeiten, bis hin, dass ihr Anführer werdet - oder Verräter, Heiler, Streuner; was hat das Schicksal für euch bereit? Wie auch beim Spiel 'Life is Strange' haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte.
Natürlich können sich mehr als ein User melden - ich lege mir vorerst eine Grenze von fünf Personen, die sich melden können. Doch diese Charaktere laufen sich nicht über den Weg, die Handlungen der anderen Spieler haben keine Auswirkungen auf euer Leben/Geschichte - Außer ihr wollt es! Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben. Wer also als Junges aus dem Lager geht und sich bei aufkommendem Dachsgeruch auf diesen stürzt, weiß was passiert.Extra:Ihr müsst nicht zwingend als Clanjunges beginnen, es ist auch möglich als Hauskätzchenjunges und Streunerjunges zu beginnen. Außerdem könnt ihr auch als Stammjunges in den Bergen starten oder als Junges im AmazonenClan am Meer.
Auch wenn ich kein großer Fan davon bin, aber auch hier biete ich euch an, dass euer Charakter eine besondere Fähigkeit(wie aus Staffel 3 & 4)hat. Diese müsst ihr mir nur mitteilen. Es geht alles, außer UNSTERBLICHKEIT.
Und wer mich gerne herausfordern möchte, kann auch Dinge wie Blindheit, Gehörlosigkeit, etc. bei seinem Charakter angeben.Teilnehmer:{SPIELMACHER:} @Luzifer
{TEILNEHMER 01:} @Frostblick {TEILNEHMER 02:} @Oleanderpfote [Pausiert?] {TEILNEHMER 03:} @Federschwinge {TEILNEHMER 04:} @Monte [Pausiert?] {TEILNEHMER 05:} @Silbermond
{Beendete/Abgebrochene Spiele} @Lavendel - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (12 Beiträge mit Drosselpfote) @Dahlienherz - Beendet durch Tod des Charakter (56 Beiträge mit Feuerblume) @Loki - Abgebrochen, aufgrund von Abmeldung vom Forum (43 Beiträge mit Trugpfote) @Silbermond - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (19 Beiträge mit Silberpfote)
{Pausierte Spiele} - Können später wieder aufgenommen werden @Fate - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (2 Beiträge mit Blizzardjunges) @Sumpfohr - Pausiert, in die Abwesenheit gemeldet (44 Beiträge mit Novaflamme) @Saphirfluss - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (5 Beiträge mit Echojunges) @Oleanderpfote @Monte
{Warteliste:} [...] Steckbrief: - Code:
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{USERNAME:} {CHARAKTERNAME:} * {CLAN:} ** {FELL:} {AUGENFARBE:} {GESCHLECHT:} {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:}*** {FAMILIE:} **** {WÜNSCHE:} ***** - Anmerkungen zum Steckbrief:
* Ihr beginnt in jedem Fall als Junges, doch könnt natürlich schon einen Wunschkriegernamen angeben. Diesen werde ich auch einhalten. ** überlegt euch einen beliebigen, keine Vorlagen. Ihr könnt auch die Originalen nehmen, oder ausgedachte Clans, wie auch den Stamm und den AmazonenClan. Ihr könnt auch als Streuner oder Hauskätzchen beginnen. *** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Schülerzeit, beschränkt sein. **** Alle Familienmitglieder, welche vorkommen sollen oder in anderer Weise wichtig sind. Bitte gebt sich das Aussehen und die wichtigsten Charakterzüge, sowie alles, was eurer Meinung nach noch von Bedeutung sein könnte, an. Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden. ***** beeinflussen spätere Handlung.
- Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren. -5 | | | -4 | | | - 3 | | | - 2 | | | -1 | | | 0 | | | 1 | | | 2 | | | 3 | | | 4 | | | 5 | Hass | | | Schlecht | | | Abgeneigt | | | Negativ | | | Unangenehm | | | Neutral | | | Unsicher | | | Freundlich | | | Positiv | | | Gut | | | Perfekt |
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Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 22 Jul - 10:39 | |
| Irgendwie bin ich zu blöd für die Hierarchie, aber naja zumindestens ist die Entscheidung einfach xD. Ich wähle A, es würde ihr nicht im Traum einfallen einfach aufzugeben :D ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 23 Jul - 5:50 | |
| Ich bin bis zu einem Urlaub im Nachtdienst. Den normalen Biorhythmus kann ich bis dahin vergessen. Daher nutze ich die Chance und schreibe hier mal weiteren (neben RPG und ArtFight) Aber wow schon 60 Beiträge mit/über Kleeblatt @FrostblickIhre Geschichte wird vermutlich niemals enden :'D - 60 | Kleeblatt:
Was sollte sie antworten: A) Krabbenrot beruhigen und erzählen, dass sie nur Kräuter sammeln war – Krabbenrot ist weiterhin überrascht, doch eher dass Akazienpelz dabei war. Sie verspricht Kleeblatt irgendwann zusammen das Lager für ein Rundgang zu verlassen. B) Die Wahrheit erzählen und was an der Grenze passierte - Krabbenrot reagiert besorgt und verrät dies Otterherz. Spätere Auswirkungen C) Es ganze bagatellisieren und das Thema wechseln – Krabbenrot ahnt schlimmeres und warnt Otterherz, der das Gespräch im Heilerbau sucht.
Manchmal reagierten ihre Clangefährten etwas über. Was war denn seltsam daran gewesen das Lager zu verlassen. War es, weil ihr Hinterbein... ja, sicherlich. Als wäre sie noch ein Kätzchen, das mit Samtpfoten versorgt werden musste. Doch die Sorge ihrer Mitkatzen war ein Zeichen deren Liebe zu ihr. Daher konnte Kleeblatt verstehen, dass ihr handeln allein Kräuter zu sammeln viele überrascht. „Kein Grund zur Sorge. Ich habe einige Kräuter gesammelt, da diese bald leer waren. Ich wollte Kauzfeder damit Arbeit abnehmen. Schließlich haben wir noch Kieselsturm zu versorgen und dein Zustand und der deiner Jungen beobachten wir auch immer. Daher dachte ich mir, das so ein kleiner Sparziergang nicht schlecht wäre. Außerdem war Akazienpelz dabei. Sie hat den Marder gefangen“, erzählte sie ihrer Schwägerin und sah wie dessen Augen beim letzten Satz funkelten. Ob Krabbenrot das Jagen vermisste? Die Jungen waren erst 2 Monde, weshalb es noch dauern würde, bis sie wieder als Kriegerin jagen gehen konnte. „Ach so. Das war sicher spannend. Wenn ich hier raus bin, gehen wir auch gemeinsam außerhalb des Lagers schlendern“, schlug sie motiviert zu. Das 'hier raus bin' verstärkte Kleeblatts Vermutung, die berührt und nervös lachte. Ob nun mehrere Katzen auf sie zu kommen würden, um mit ihr die Gegend unsicher zu machen?
„Es ist spät. Ich sollte jetzt gehen“, miaute Kleeblatt gähnend, nachdem sie sich noch eine Weile mit Krabbenrot unterhielt und gemeinsam die Geschichten von Silberfuß lauschte. Mittlerweile konnte sie diese Geschichten schon mitsprechen, so oft hatte sie diese schon gehört. „Schlaf gut“, miaute die rote Königin ihr zu und auch der Älteste verabschiedete sich von der Heilerin. Mit den Kräutern im Maul erreichte sie dann erschöpft den Heilerbau und sortierte diese noch ein. Kieselsturm schlief bereits und auch Kauzfeder hatte sich in sein Nest niedergelassen und putzte sich noch. „Wo warst du?“, fragte er sie, worauf sie dessen Fragen kurz zurück gab: „Das Selbe frage ich mich bei dir auch. Ich war Kerbel und Goldrute holen. An der Grenze. Akazienpelz war dabei und bis gerade eben war ich noch in der Kinderstube.“ Der alte Kater kam ein verständlichen Ton von sich und erzählte ihr dann von seinem Tag: „Ich habe Zedernstern zum Mondbaum begleitet. Wir sind auch erst seit Kurzem zurück.“ „Was? Wieso hast du mir nichts davon erzählt?“, kam es etwas betroffen von ihr. Kleeblatt war nicht traurig. Sie konnte jederzeit zum Mondbaum gehen, wenn sie es wollte und müsste. Nur eine Absprache wäre ihr wichtig gewesen. Was wenn jemand den Anführer oder Kauzfeder gebraucht hätte? Kleeblatt hätte nicht gewusst, wo sie waren. Sie war auch neugierig was der Grund für die spontane Reise war. „Oh... ich dachte, ich hätte es dir gesagt. Tut mir leid, Kleeblatt. Aber nun mach die Augen zu“, gab er von sich und sprach nicht weiter über die Reise zum Mondbaum. Die graue Kätzin nervte ihn auch nicht weiter und legte sich in ihr Nest. Der Tag war schon lang genug gewesen.
Zeit für ein neues Abenteuer. Und einen kleinen Zeitsprung von 2 Monden. A) Eine große Versammlung steht an, doch zuvor muss Kleeblatt einen kleinen Patienten versorgen B) Ein Traum lässt Kleeblatt nicht in Ruhe, dessen Bedeutung auf eine Gefahr hinweist C) Es regnet und regnet. Seit einem halben Mond schon und dessen Auswirkungen verlangen die volle Aufmerksamkeit der Heilerin
Du, ich bin froh, das du noch mit Novaflamme dabei bist @Sumpfohr :3 Ich habe doch SOOOO viele Geheimnisse für sie geplant. (Die nebenbei erwähnt in ihrer 2. Botschaft dann notiert werden) - 43 | Novaflamme:
Genug gesprochen. Die Lage ist ernst. A) Novaflamme und Dohlentanz nehmen Byran mit in den Clan und erzählen Wirbelstern von der Streunerbande – Zu Dritt kehren sie zurück zum Clan. Doch Wirbelstern sieht keine Notwendigkeit das der WindClan sich Einmischen sollte und nimmt Byran als Gefangenen. Der Starrsinn der Anführerin schlägt Novaflamme auf den Magen. Schlechtere Bindung zu Wirbelstern. B) Novaflamme verspricht Byran die Streuner zu besiegen und lässt ihn gehen. Sie schlägt im Clan vor sofort die Gruppe auszusenden – Byran bleibt zurück während Novaflamme und Dohlentanz zum Clan zurückkehren. Der Clan glaubt ihr nur schwer die Geschichte von der Streunerbande, doch eine kleine Gruppe aus Freiwilligen helfen der Kriegerin. Spätere Auswirkung. C) Novaflamme bittet Dohlentanz Byran in den Clan mitzunehmen, während sie den WolkenClan aufsucht und in Kenntnis setzt – Dohlentanz geht ihrer Bitte nach und erkennt, wie erwachsen seine Tochter handelt. Doch ihr Alleingang wird spätere Auswirkungen haben.
Was sich im Zweibeinerort abspielte war grausam, zumal Unschuldige gezwungen wurden ums Leben zu kämpfen und dann auch noch junge Katzen von überall gestohlen wurden. „So etwas widerliches“, schimpfte die junge Kriegerin und spürte wie die Wut sich in ihrem Bauch sammelte. Am Liebten wäre sie aufgesprungen und hätte die Katzen gerettet. „Bitte helft ihnen“, fehlte der Streuner und schaute mit besorgten und doch auch hoffnungsvollen Augen die beiden Katzen an. „Ohne Befehl von Wirbelstern und Kirschblatt dürfen wir gar nichts machen“, ließ Dohlentanz vermerken, auch wenn seine Worte leicht verzweifelt klangen. Anscheinend wollte ihr Vater auch helfen, aber wusste, dass Alleingänge hart bestraft wurde. „Und wenn, Papa! Sagt das Gesetz nicht, dass wir kein Junges in der Not ignorieren dürfen?“, meinte die Kätzin nur und bekam darauf auch gleich eine Antwort zurück: „Das schon, aber wir wissen nicht ob Jungen darunter sind und zu zweit würden wir es auch gar nicht schaffen. Wenn dann müsste es schon eine Gruppe sein und der WolkenClan würde sicherlich auch helfen, um ihre Schüler wiederzubekommen.“ Richtig. Der Clan hatte viele Junge und Schüler verloren, weil diese plötzlich verschwanden. Jetzt wo Novaflamme wusste, wo diese waren, würde der WolkenClan ohne zögern handeln. Doch ohne Befehl ging es nicht. Sie nickte ihrem Vater zu und schlug vor mit Bryan zurück ins Lager zu gehen. Mit Augenzeuge musste der WindClan handeln.
Byran zog den Kopf ein und versuchte sich noch kleiner zu machen, als alle Blicke im Lager sich zu ihm wandten. Das er sich unwohl fühlte konnte jeder der Augen im Kopf hatte sehen. „Ganz ruhig. Niemand wird dir etwas tun“, versprach Novaflamme und grüßte die Katzen, an denen sie vorbei lief. Die Drei steuerten gezielt den Bau der Anführerin an, die sich im Inneren mit Kirschblatt unterhielt. Der fremde Geruch, der von Byran ausging blieb ihnen nicht unbemerkt und mit strengen Blick beäugten sie diesen, wie auch Dohlentanz und Novaflamme. „Ein Eindringling?“, fragte die Stellvertreterin mit dem orangeroten Fell nach und verlangte eine Erklärung. Der Krieger nahm das Wort, wobei er seiner Tochter kurz einem Blick zu warf, der so viel bedeutete wie 'kein dazwischen reden'. Novaflamme biss sich auf die Zunge, um sich auch wirklich nicht einzumischen, nur um ihren Vater in der Erklärung zu unterstützen oder diese noch weiter zu beschreiben. Ihr Vater sprach und gab die Worte vom Streuner wieder. Er stellte Byran vor und dass dieser vom Zweibeinerort war und von einer Bande aus Streunern floh. Kirschblatt zierte ein strenger Blick, während Wirbelstern keine Mimik verzog, als würde sie die Worte nicht berühren. In dem Augenblick fragte sich Novaflamme was die beiden Hochrangigen dachten.
Nachdem Dohlentanz fertig war, bat er um ein Eingreifen sowie auch das Weiterleiten an den WolkenClan. Die Stellvertreterin dachte nach und sah wirklich so aus, als wollte sie handeln. Vermutlich dachte sie schon nach welche Krieger eingeteilt werden sollten, doch gerade als sie zu Wort kommen wollte, mischte sich die alte Anführerin ein: „Dies ist viel zu gefährlich. Der Zweibeinerort ist nicht Gebiet des WindClans und ich werde meine Krieger nicht in einen sinnlosen Kampf schicken.“ „Sinnlos? Es sind Clankatzen darunter. Katzen, die gezwungen werden zu kämpfen!“, sprudelte es aus Novaflamme hinaus. Die Worte der grau getigerten Kätzin hatten die Kriegerin überrascht, weshalb sie sich nicht länger zurück halten konnte. Olive-grüne Augen hafteten sich an das Fell der jungen Kriegerin, die durch ihre lauten Worte auch den Rest des Clans aufmerksam machte. „Es sind keine Katzen aus unserem Clan. Es ist das Problem des WolkenClans und nicht des WindClans. Ich werde die Worte eines Streuners und Eindringlich nicht zu voll nehmen, nur um das Leben aller zu gefährden. Das ist eine Sache anderer und nicht unserer. Ich verbiete weitere Überlegungen und Handlungen gegenüber dieser angeblichen Streunerbande. Kirschblatt, dieser Streuner wird für sein Eindingen in unser Territorium in Gewahrsam genommen“, befahl die Alte kühl und zuckte nur leicht mit den Ohren, als erneut Empörung von Novaflamme folgte: „Wie bitte?! Er hat nichts verbrochen!“ „Schweig! Er trägt eindeutig den Geruch von Beute an sich, damit ist er ein Dieb des WindClans und somit auch jetzt Gefangener. Ich werde über ihn später urteilen und du, Novaflamme... Eine weitere Wiedersetzung und du wirst für ein Mond den Schülern Gesellschaft leisten.“ Drohte ihr Wirbelstern tatsächlich mit Sanktion, nur weil sie ihre Entscheidung missbilligte? Die Wut gegenüber die Streunerbande war schon enorm, doch nun kam auch noch der Zorn auf Wirbelstern hinzu. Die Kriegerin hatte das Gefühl gleich zu platzen.
Sie musste ihren Frust hinauslassen oder besänftigen... A) Wirbelstern erneut widersprechen und die Bestrafung in Kauf nehmen B) Sich im Stillen ärgern und sich den Kriegerbau zurückziehen, wo sie in ihr Moosnest schreit C) Den Ärger hinunterschlucken und sich bei Byran entschuldigen
Ich bin einmal gnadig @OleanderpfoteLaut den Auswirkungen, die ich vorher speicherte, gab es eigentlich nur Art der Rettung, aber da ich lange nicht mehr geschrieben habe und schon zwei Spieler raus sind, gebe ich Leopardenpfote nochmal eine Chance :) (Nach einem Monat Wartezeit wäre es auch gemein sie jetzt einfach dem Fuchs zum Fraß vorzuwerfen.) Vorweg... den Text würde ich an einigen Stellen als FSK 16 markieren. Sollte es jedoch zu 'brutal' sein, würde ich diesen sofort leichter umschreiben oder verkürzen. - 11 | Leopardenpfote:
War sie zu übermütig und würde jetzt dafür bezahlen? - Achtung es geht um das Leben von Leopardenpfote. A) Sich mit den Hinterpfoten gegen den Fuchs wehren – Leopardenpfote erinnert sich, dass im Kampf die Hinterbeine oft genutzt werden und wendet diese gegen den Fuchs an. Der Fuchs schafft es trotzdem die Schülerin zu packen und zu verwunden. Spätere Auswirkung. B) In die Nase des Fuchses beißen – Leopardenpfote sieht ihre Lage aussichtslos und nutzt den letzten Ausweg, denn sie findet und beißt dem Fuchs in die Nase, worauf dieser aufschreit. Die Krieger kommen rechtzeitig und retten Leopardenpfote vor dem Fuchs. C) Laut nach Hilfe rufen – In der Panik ruft Leopardenpfote um Hilfe, doch diese schafft es nicht rechtzeitig, um sie zu retten. Leopardenpfote verliert ihr Leben durch den Fuchs. [Spielende]
Welch übler Geruch, dachte sich die junge Kätzin und verzog das Gesicht weg von der langen Schnauze, durch die die gelblichen Zähne durch blitzten. Ihr Herz pochte so schnell und laut, dass sie ihr Umfeld gar nicht mehr wahrnehmen konnte und nur noch ihre Gedanken hörte. Gedanken, die sich ausmalten, wie es nun weiterging. Natürlich war dabei der Gedanke der Hoffnung gerettet zu werden weit oben. Irgendwer würde kommen und sie retten. Sie dachte an ihren Clan und ihre Familie und erinnerte sich was ihr Bruder Häherpfote ihr erklärte. Er sagte mal, dass im Kampf zur Abwehr die Hinterbeine genutzt wurden. Man trommelte diese blitzartig gegen den Bauch des Feindes. Es war wie ein Hinweis und sofort packte sie der Mut sich gegen ihren Feind zu stellen. Leopardenpfote winkelte die Beine an und trampelte los, doch ihre kurzen Hinterbeine erreichten kaum bis gar nicht den Fuchs. Ihre Aktion blieb vom Fuchs nicht unbemerkt, der daraufhin knurrte und sie am Kopf packte. Spitze große Zähne bohrten sich in die Fell und der Geruch von Blut stieg auf. Die Augen von Leopardenpfote erhaschten für einen Herzschlag den Schlund des hundeartigen Tieres. Dieser Herzschlag fühlte sich für die Schülerin wie eine Ewigkeit an und brannte sich in ihr Gedächtnis ein, als wäre es das Letzte, dass sie sehen würde. Hilflos und schmerzerfüllt begann sie zu schreien, da sie glaubte nie wieder ihre Clangefährten und Familien wiederzusehen.
Mit einem Ruck zog das Raubtier die junge Kätzin empor. Leopardenpfote spürte den Schmerz, der von ihrem Kopf und Nacken ausging, aber auch wie ihr Körper plötzlich schwerelos wurde. Der Fuchs warf sie in die Luft, worauf ihr Hilferuf verstummte und sie atemlos das Bild um sich einfing. Der ruhige Wald, den man nicht ansah welches Szenario sich gerade abspielte. Gefärbte Blätter schmückten die Baumkronen und fielen nach und nach auf die Erde. So kündigte der Blattfall die besagte Blattleere an. Sie konnte ein bekanntes Gesicht erkennen, das von Dunstpfote, der erschrocken zu ihr schaute. Ihr gemeinsamer Plan war anscheinend ein Fehlschlag gewesen und nun musste einer dafür bezahlen. Im Stillen entschuldigte sich Leopardenpfote für ihre Entscheidung. Dabei wollte sie nur so mutig sein, wie alle anderen auch.
Die Schwerkraft holte die junge Schülerin ein und so fiel sie wieder in Richtung Erde. Normalerweise würde ihr Instinkt sagen, dass sie auf den Pfoten landen soll, doch durch den Schmerz und den Schock hatte Leopardenpfote keine Kontrolle über sich gehabt und prallte unsanft auf. Der Fuchs hatte sie nicht gefangen, da im selben Moment Rabensturz und Leuchtherz kamen und diesen Ablenkten und angriffen. Ihr Fauchen vernahm die Schülerin nur sehr dumpf, als würde ihre Ohren mit Moos bedeckt sein. Mit weit aufgerissenen Augen schaute die junge Kätzin gerade aus. Eigentlich wollte sie nach ihrer Mentorin gucken, aber jeder Versuch den Kopf zu bewegen schmerzte. „Nicht... schone dich“, miaute Dunstpfote, der zu ihr kam. Sein Blick war gemischt aus Angst, Sorge und Panik. Er musterte sie mit starren Blick, als wäre sie plötzlich keine Katze mehr, was die junge Schülerin nur noch mehr verängstigte. Leopardenpfote widersetzte sich aber nicht gegen den älteren Schüler und merkte nur, wie ihr Körper immer schwächer wurde und kurz darauf das Bewusstsein verlor.
Was nun passierte erfuhr Leopardenpfote nicht, doch die Leben sollte gerettet werden. Sie selbst fand sich in einem Traum wieder, der ihr zeitgleich vom SternenClan gesandt wurde.
Was für ein Traum war dies? A) Eine Wiese mit hübschen violetten Blumen zierte die Umgebung. Der Duft vom Grünen war eine Wohltat für die junge Kätzin und gaben ihr das Kraft spirituelle Grenzen zu überschreiten. B) Ein kleiner Geisterkater lud Leopardenpfote zum Spielen ein. Beide verbringen die gemeinsame Zeit bis zum Sonnenuntergang, der eine magische Grenze zwischen ihnen erschienen ließ und die Beiden trennte C) Es war das selbe Szenario wie gerade eben, nur das Leopardenpfote den Fuchs besiegen konnte. Der Clan jubelte ihr zu und sie wurde als Heldin gefeiert
Findest du sie nicht? Seite 1 und vierter Beitrag müsste es sein :D Wobei ich auch sagen muss, dass man den Alten nur in einer anderen Form im alten Thread von diesem Spiel findet und das auch nur auf irgendeiner Seite XDDD Ich löse es: Es ist der von Loki's Spiel. Natürlich verändert und die Katzen aus ihrem Spiel sind für deins jetzt Älter. @Saphirfluss- 02 | Echojunges:
Wie sollte sie auf die Kommentare reagieren? A) Motiviert bleiben und versichern es irgendwann zu schaffen – Das Echojunges nicht kampflos aufgab, bringt die drei Kätzinnen zum Lachen. Sie finden Echojunges witzig und etwas naiv. Bessere Bindung zu Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges. B) Etwas geknickt darüber sein und fragen ob es sinnlos war – Die Kätzchen versuchen Echojunges aufzumuntern und beginnen mit ihr zu spielen. Bessere Bindung zu Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges. C) Ignorieren und nachfragen, ob Krähenjunges schon wach war – Die Kätzinnen empfinden Echojunges als egoistisch, da sie sie ignoriert. Schlechtere Bindung zu Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges.
„Irgendwann schaffe ich es! Sie ärgern mich nur gerne“, gab das kleine hellgraue Kätzchen von sich und warf sich leicht verärgert, leicht verspielt auf den Rücken. Sie vernahm das Kichern der anderen Kätzinnen. „Du muss aber auch immer dein Ziel im Auge behalten, was?“, miaute Hortensienjunges, worauf Krokusjunges ansetzte: „Letzten Sonnenaufgang wolltest du auch eine Spinne fangen, weil sie dich ärgerte.“ Echojunges erinnerte sich gut an den gestrigen Morgen. Sie erwachte und verließ erneut ohne Erlaubnis ihrer Mutter die Kinderstube. Sie hatte eine Spinne am Eingang des Baus gesehen und versuchte diese zu fangen, doch das Krabbeltier verschwand plötzlich und sie landete mit dem Oberkörper im Wall des Baus. Gemecker folgte von allen Seiten. Ihre Mutter nahm sie zwar in Schutz, aber die Schüler fanden es nicht lustig, da sie den Wall reparieren mussten.
„Das war letzten Sonnenaufgang“, kommentierte sie und setzte sich auf. „Heute funkelten die Sonnenflecken. Ich wollte eins für Mama fragen“, erklärte sie den Älteren, die verständlich nickten. Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges waren sechs Monde und trotz ihres jungen Alters gefürchtet im Lager. Schneewolf, Echosjunges älterer Bruder, nannte die Drei immer 'Die wilden Drei'. Ihrer Wildheit tat es Echojunges gleich, weshalb die Vier schon so etwas wie eine Freundschaft hatten. Mit ihnen konnte sie besser spielen, als wie mit ihrem Wurfbruder Krähenjunges. „Gut. Gestern war es der Wall und heute bist du staubig von der Erde. Was planst du als Nächstes?“, stachelte Veilchenjunges sie an und die drei Schwestern schauten sich gegenseitig an, als hätten sie selbst schon Pläne gehabt.
Was plant Echojunges nun? A) Nichts und fragt die Drei was sie vorhaben B) Sie bemerkt ihr staubiges Fell und möchte zu Nebelfrost gehen, um sich putzen zu lassen C) Sie bemerkt den Unterton von Veilchenjunges und schlägt ein Rundgang im Lager vor
Mir fällt auf, dass ich in allen bisherigen Spielen immer nur Kätzinnen spielte, noch nie einen Kater XD Irgendwie lustig, da ich im RPG vermehrt Kater habe und playe. |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 23 Jul - 11:48 | |
| @LuziferUi, aber so alt ist sie ja noch nicht xDIch entscheide mich für A, kommt mir gerade irgendwie ziemlich interessant vor ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 23 Jul - 17:13 | |
| {USERNAME:} Federschwinge {CHARAKTERNAME:} Mondjunges {CLAN:} FlussClan {FELL:} silbergrau gestreift, glänzend {AUGENFARBE:} hellblau leuchtend {GESCHLECHT:} weiblich {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:} sanftmütig, edel, schüchtern, zurückhaltend, gut in der jagd, schlecht im kampf {FAMILIE:} Vater: Lilienstern, hellbraun gestreifter Kater mit einer langen Narbe auf der Flanke Mutter: Ottersprung, grau-weiße Kätzin mit leuchtend blauen Augen, Frischjunges: zukünftiger Gefährte, lebt im DonnerClan (zuk.Grenzbeziehung) {WÜNSCHE:} Sie wird sich später wünschen dass sie mit ihrem Gefährten und Jungen irgendwie zusammen leben kann, und dass ihre Beziehung irgendwie überleben kann bzw dass es von ihren Clangefährten akzeptiert wird, dass sie zusammen sind. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 23 Jul - 20:44 | |
| Vielen Dank für deine Interesse @FederschwingeIch versuche deine Wünsche, sowie das mit dem Gefährten, so gut es geht umzusetzen :) Weitere Wünsche gibt es nicht? Wenn doch, kannst du mir die jederzeit auf Discord schreiben. Ich werde dich dann taggen, sobald ich die Hierarchie habe :) |
| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 24 Jul - 13:26 | |
| Dankeschön und gerne @LuziferEinstweilen wüsstw ich nichts, nein. Passt! :-) Lg feder ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 26 Jul - 2:29 | |
| Stimmt, alt ist sie nicht :) Daher sollte sie noch viel erleben <3 Weiter geht's mit Kleeblatt @FrostblickIch glaube, eine Große Versammlung hatte ich bei ihr noch nie o.o Nur einmal erwähnt xD - 61 | Kleeblatt:
Zeit für ein neues Abenteuer. Und einen kleinen Zeitsprung von 2 Monden. A) Eine große Versammlung steht an, doch zuvor muss Kleeblatt einen kleinen Patienten versorgen – Während sich viele Katzen auf die Große Versammlung freuen, bekommt Kleeblatt im Heilerbau Besuch von Entenpfote und Frostjunges. Das Junge verletzte sich und entpuppt sich als schwieriger Patient. B) Ein Traum lässt Kleeblatt nicht in Ruhe, dessen Bedeutung auf eine Gefahr hinweist – Eine Botschaft des SternClans in eines Traumes erreicht Kleeblatt. Dessen Inhalt deutet auf einen Kampf hin, in den der FlussClan verwickelt wird. C) Es regnet und regnet. Seit einem halben Mond schon und dessen Auswirkungen verlangen die volle Aufmerksamkeit der Heilerin – Durch den anhaltenden Regen erkranken viele Katzen. Eine Welle an Husten bricht aus, aber auch der Fluss droht über das Ufer zu treten.
Die Zeit verging und die Blattfrische wechselte zur Blattgrüne, die bekannt für ihre warmen Tage und kurzen Nächte war. In den vergangenen zwei Monden entwickelte sich der FlussClan prächtig. Die Beute war reich, die Jungen von Krabbenrot und Otterherz entwickelten sich großartig und Kieselsturm war auch nicht mehr im Heilerbau. Über Letztes freute sich Kleeblatt besonders, auch wenn die alte gewohnte Ruhe im Bau ihr anfänglich fremd war. Doch auch nicht so gute Dinge passierten. Auf Wunsch der Heilerin schickte Farnlicht Mausfell zu ihr. Der Stellvertreterin ging es in der letzten Zeit schlecht und ihr Zustand baute immer mehr ab. Die kleine graubraune Kätzin äußerte sich schwach und antriebslos zu fühlen. An manchen Tagen fehlt ihr sogar die Kraft aufzustehen und sie schläft eindeutig mehr. Wirklich Appetit hatte sie kaum und nahm von Mond zu Mond mehr ab, so das man unter ihrem Fell schon die Rippen erkannte. Stattdessen stieg die Durstgefühl an. Der Geruch ihres Notduftes beschrieb die Kätzin auch leicht süßlich. Kauzfeder diagnostizierte bei ihr Süßwasser(Diabetes). Eine Krankheit, die selten auftritt und auch nicht heilbar war. Zwar fungiert Mausfell noch als zweite Anführerin, doch Zedernstern nimmt ihr schon einige Pflichten ab. Jeder im Clan hatte daher die selbe Frage im Kopf: Wie lange würde Mausfell noch ihren Posten machen und wer würde ihr Nachfolger werden?
An Morgen der Großen Versammlung wachte die Heilerin mit leichten Magenschmerzen auf. Die Sorge um Mausfell ließ sie nicht los, doch wie sollte sie eine Krankheit behandeln, die nicht heilbar war? Sie begann ihr Fell zu putzen, bis eine Stimme am Bau nach ihr rief: „Kleeblatt? Bist du da?“ Die Stimme gehörte zu Entenpfote, der bei sich Frostjunges hatte. „Guten Morgen. Ist alles in Ordnung?“, erkundigte sie sich und mustere die beiden Kater. Bei dem Schüler war nichts auffälliges zu erkennen, doch dafür hatte Frostjunges sein Gesicht schmerzlich verzogen und unterdrückte die kleinen und großen Tränen. Ein kleines Wimmern ging von dem Jungen aus. „Krabbenrot schickt mich mit Frostjunges. Er, Funkenjunges und ich haben gespielt und das artete aus. Plötzlich fing Frostjunges an seine Schwester zu ärgern und beide stritten sich heftig, bis Funkenjunges ih-“, begann der Schüler zu erklären und wurde prompt von dem Kätzchen lautstark unterbrochen: „Gar nicht wahr! Sie hat angefangen!“ Doch so schnell wie er etwas sagte, quiekte er schmerzhaft auf und zog den Kopf an die Brust. „Was passiert ist passiert. Erklärt es mir später. Schauen wir erst einmal was du hast“, meinte die graue Kätzin und schaute sich das Junge genauer an. Das Reden tat ihm anscheinend weh und sie glaubte etwas in der Schnauze gesehen zu haben, doch das Junge weigerte sich diese nochmal zu öffnen.
Frostjunges hatte eindeutig... A) Halsschmerzen B) Zahnschmerzen C) Sich auf die Zunge gebissen
Der erste (kurze) Text für dich @Federschwinge- 01 | Mondjunges:
Mit großen leuchtenden hellblauen Augen staunte Mondjunges nicht schlecht, als sich vor ihr ein Bild aus weiß aufmachte. Die ganze Nacht fielen kleine und große Flocken, die ihre Mutter, Ottersprung, und die andere Königin, Honigblüte, Schneeflocken nannten. Am Abend lauschte das Kätzchen ihnen zu, erklärten ihr was die Blattleere war und das das weiße Zeug Schnee war, welches eisig kalt war. Es bedeckte einfach alles.
Die Neugier war groß. Gerne wäre Mondjunges hinaus gegangen, aber ohne Erlaubnis wollte sie sich nicht einfach davon machen. Ihre Mutter mochte Alleingänge nicht und es gehörte sich nicht als Tochter des Anführers Ungehorsam zu sein. Aber der Drang war unwiderstehlich. Nur einmal, dachte sie sich und auch nur kurz. Wie sollte sie die Blattleere spüren, wenn sie diese nicht einmal erkunden durfte.
Sollte sie es wagen? A) Einige Schritte aus der Kinderstube gehen und mit den Pfoten Abdrücke im Schnee machen B) In der Nähe des Einganges bleiben und einen Eiszapfen genauer betrachten C) Den Drang widerstehen und zurück zu den Königinnen gehen
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 26 Jul - 11:06 | |
| @LuziferJa, ich glaube auch, dass es noch nie eine Große Versammlung gab, daher habe ich das auch gewählt. xD Und ich weiß nicht genau warum, aber C klingt hier seltsam logisch ^^” ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 26 Jul - 12:47 | |
| Hehe, ich freue mich auch schon sehr darauf wie es weitergeht :D Ich wähle mal C :3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 26 Jul - 22:06 | |
| @Luzifer : Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl, als ich A gewählt habe x-x Naja zum Glück bekomme ich oder eher Leopardenpfote noch eine Chance, danke dafür. T-T Btw finde ich den Text richtig gut :3 Meine Wahl fällt diesesmal auf B. Finde das irgendwie knuffig mit dem Geisterkater. :) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 28 Jul - 7:05 | |
| Oje ich war so vertieft im Schreiben von Leopardenpfote, das ich die Texte für die Anderen gar nicht mehr geschafft habe. :'D Nimmt dir ruhig zeit beim Lesen und wählen. @OleanderpfoteUnd ja, das mit der Geisterkatze war mein erster Gedanke bei den Wahlergebnissen gewesen und ich hätte es auch gewählt. XD Du findest ihn in der Hierarchie unten bei "Andere". Wer er ist muss allerdings Leopardenpfote erst herausfinden. (Ach ja es gibt im Text einen kleinen Zeitsprung) - 12 | Leopardenpfote:
Was für ein Traum war dies? A) Eine Wiese mit hübschen violetten Blumen zierte die Umgebung. Der Duft vom Grünen war eine Wohltat für die junge Kätzin und gaben ihr das Kraft spirituelle Grenzen zu überschreiten – Leopardenpfote erwacht und lernt in den nächsten Monden die Schönheit und Kraft der Kräuter. Honigblick lehrt ihr kleine Tricks. Leopardenpfote scheint ebenfalls eine Art Bindung zum SternenClan zu haben und ist empfänglicher für dessen Träume und Botschaften. Ihr Gemüt wird lebensfroher und der Pfad des Heilers könnte ihre Bestimmung Kriegerin zu werden ändern. B) Ein kleiner Geisterkater lud Leopardenpfote zum Spielen ein. Beide verbringen die gemeinsame Zeit bis zum Sonnenuntergang, der eine magische Grenze zwischen ihnen erschienen ließ und die Beiden trennte – Leopardenpfote erwacht und glaubt Tod gewesen zu sein. Sie spürt mit dem Geisterkater verbunden zu sein und will ihn unbedingt wiedersehen. Ihr Gemüt wird ruhiger nach Außen. Ihr Pfad hat sich mit dem einer anderen Katze verbunden. Bessere Bindung zur Geisterkatze. Spätere Auswirkungen. C) Es war das selbe Szenario wie gerade eben, nur das Leopardenpfote den Fuchs besiegen konnte. Der Clan jubelte ihr zu und sie wurde als Heldin gefeiert - Leopardenpfote erwacht mit der Überzeugung, das der SternenClan ihr eine zweite Chance gab um sich an das Böse und Grausame zu rächen und eine mächtige Kriegerin zu werden. Ihr Gemüt wird kalt und dies zeigt sie auch ihren Feinden. Leopardenpfote ist empfänglicher für den Pfad des Bösen.
Für einen unbekannten Zeitraum war Leopardenpfote bewusstlos. Sie bekam nichts aus ihrem Umfeld mit. Stattdessen hatte sie einen schönen Traum gehabt. So schön, dass sie dieser in ihr Gedächtnis einbrannte, als wäre es wirklich passiert. Ein junger Kater, ungefähr in ihrem Alter, begrüßte sie. Er war ganz weiß und hatte seltsame rote Augen. Noch dazu war er halb durchsichtig und in seinem Fell funkelten kleine Lichter, wie Sternenstaub. Auf einer Lichtung hatten sich beide getroffen, wo ein kleiner Bach floss. Der Geisterkater hatte sie zum Spielen aufgefordert und beide tobten durch den ganzen Wald und spielten verschiedene Spiele, die Leopardenpfote sogar aus ihrem Clan kannte. Einige waren ihr auch fremd. Bis zum Sonnenuntergang blieben sie zusammen, obwohl niemand den Namen des Anderen kannte. Auch sprach sie ihn über sein gespenstisches Aussehen an und auch er sprach sie nicht an, denn auch ihr fiel auf, dass der Kater sie manchmal mustere, hinterfragte es aber nicht. Wie durch Magie erschien ein Licht zwischen ihnen, als die Sonne unterging und trennte sie von einander, wie eine Grenze zwischen zwei Territorien. Nicht einmal auf Wiedersehen konnte Leopardenpfote sagen und erst recht nicht ihn nach seinem Namen fragen.
Ein Drang, den sie mitnahm, als sie im Nest erwachte und den Geruch von Kräutern vernahm. Ihr Gesicht schmerzte und brannte. Auch ihr Nacken und Flanke strahlten diese Schmerzen aus. Unter den Duft der Kräuter schwebte der von getrocknetem Blut, das eindeutig von ihr kam oder zumindest an ihrem Fell haftete. Ihr wurde bewusst wo wie war und auch was passiert war. Sie war im Heilerbau von Honigblick gewesen. Lebe ich? War ich tot? Wirklich lebendig fühlte sie sich nicht und als ihr Gedächtnis zurück kam, erinnerte sie sich an den Fuchs und dessen riesiges Maul. Sein übler Geruch und die scharfen Zähne. Der Anblick, als sie in sein Schlund schaute, kam auf und versetzte sie in Angst. Zittert rollte sich die Schülerin zusammen und brach in Tränen aus. Die Wahrheit über das was passierte war grausam und beängstigend. Lieber wäre sie wieder auf der Lichtung aus ihrem Traum. Zurück bei ihrem Spielgefährten. Was dieser wohl gerade machte?
„Es ist alles gut“, sprach eine ruhige sanfte Stimme zu ihr. Es war die Heilerin gewesen, die in den Bau kam und sofort Leopardenpfote bibbernd entdeckte. Um das Kätzchen zu beruhigen, leckte sie vorsichtig zwischen den Ohren, wie eine Königin. „Ich will zu Mama“, wimmerte die Schülerin mit Tränen in den Augen. „Das geht nicht. Du muss hier im Bau bleiben bis deine Wunden verheilt sind. Du solltest dem SternenClan danken, dass du noch lebst. Deine Wunden sind sehr tief. Bis zur Heilung könnte es Monde dauern“, offenbarte ihr die Heilerin. Monde. Wie viele es sein werden?
Die Sonnenaufgänge kamen und gingen. Bei jedem Sonnenuntergang musste Leopardenpfote an ihren geisterhaften Freund denken, denn sie seitdem nie mehr in ihren Träumen traf. In der Zwischenzeit passierte einiges im Clan. Samtschleier kam oft zu Besuch und kümmerte sich liebevoll um ihre Tochter. Auch Häherpfote und Sturmpfote kamen, wenn sie Zeit hatten. Erzählten von ihrer Ausbildung und Abenteuer. Natürlich waren sie von Sturmpfote immer sehr übertrieben. Doch die Brüder mieden das Thema Fuchs, um Leopardenpfote nicht daran zu erinnern.
Nachdem ein Mond vorüber war wurden einige Ernennungen gemacht. Die Schüler Dunstpfote und Regenpfote wurden ernannt und hießen nun Dunstbart und Regenflut. Auch Orangenjunges und Physalisjunges wurden ernannt. Leopardenpfote's Mutter wurde die Mentorin von Physalispfote, während Orangenpfote Regenflut zur Mentorin bekam. Das eine frischernannte Kriegerin Mentorin wurde, war recht ungewöhnlich. Topasstern und Langschweif augmentierten es damit, dass sie eine talentierte Kätzin war. Sturmpfote trug das Gerücht an Leopardenpfote weiter, das Langschweif plant, das seine Tochter irgendwann mal seine Nachfolgerin wird. Ob dieses Gerücht stimmte, juckte Leopardenpfote ehrlich gesagt nicht, doch interessant fand sie es. Sie selbst wurde langsam gesund, doch auch wenn die Wunden zu Narben wurden, so entließ Honigblick sie nicht sofort. Die Heilerin wollte sichergehen, dass es auch keine weiteren inneren Verletzungen gab.
Bis zum nächsten Mond kam Leuchtherz oft vorbei und trainierte ihre Schülerin in der Theorie, da der praktische Teil nicht möglich war. Nur wenn Honigblick nicht da war, nutzten Mentor und Schüler die Chance kleine Bewegungsübungen zu machen. Zuerst gehen, dann rennen, anpirschen und springen. Jeder kleine Fortschritt motivierte Leopardenpfote, doch zugleich wuchs auch die Angst erneut in so eine Situation zu kommen. Als sie dann endlich acht Monde war und zwei Monde davon im Bau der Heilerin verbracht hatte, durfte sie endlich diesen verlassen. Die Freude war groß, aber genauso auch ihre Neugier. Außerhalb des Baus lag bereits Schnee. Ein weißer Mantel, der sich über das gesamte Lager zog. Von den bunten Blättern war kaum noch etwas zu sehen und finden, stattdessen Schnee, Eiszapfen und noch mehr Schnee.
Wohin sollte sie zuerst gehen? A) In den Schülerbau und ihre Brüder aufsuchen B) Zum Kriegerbau und Leuchtherz suchen C) Auf der Lichtung bleiben und im Schnee herum schlendern
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| | | Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 28 Jul - 17:47 | |
| Ich wähle eindeutig C) und ich muss hier mal echt ein Lob an dich aussprechen @Luzifer, nur zwei Posts und ich hab das Gefühl als würdest du Echojunges bereits seit Ewigkeiten kennen. Ihr Charakter wird bis jetzt einfach perfekt umgesetzt, besonders als sie meinte, dass wäre letzten Sonnenaufgang gewesen, musst ich echt lachen, das ist einfach richtig typisch Echo xD ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 2 Aug - 5:31 | |
| Okay... dieses Kapitel wurde ECHT Lang... aber irgendwie musste etwas auf die Entscheidung folgen und ich konnte auch nicht wirklich aufhören zu schreiben. @SaphirflussNochmals danke für dein Lob :) Junge zu playen liegt mir aber auch mehr. Ich kann mich sehr gut in diese hineinversetzen. - 03 | Echojunges:
Was plant Echojunges nun? A) Nichts und fragt die Drei was sie vorhaben – Die Drei offenbaren ihr Vorhaben und nehmen Echojunges, aufgrund ihrer Neugier und großen Naivität mit, welches sie zugleich ausnutzen. Bessere Bindung zu Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges. Spätere Auswirkungen. B) Sie bemerkt ihr staubiges Fell und möchte zu Nebelfrost gehen, um sich putzen zu lassen – Echojunges geht nicht auf das Vorhaben der Kätzinnen ein und bekommt dementsprechend keinen Ärger durch ihnen. C) Sie bemerkt den Unterton von Veilchenjunges und schlägt ein Rundgang im Lager vor – Die Drei wussten, dass sie sich auf Echojunges verlassen konnten starten sofort ihr Vorhaben in welches Echojunges voll involviert sein wird. Bessere Bindung zu Hortensienjunges, Krokusjunges und Veilchenjunges. Spätere Auswirkungen.
Was war der nächste Schritt bei Echojunges? Bei dieser Frage höre das Junge eine unterschwellige Botschaft, welches ihre Neugier kitzelte. Sie ahnte, das die wilden Drei etwas planten. Ein Streich? Dafür war das grau getigerte Kätzchen immer zu haben. „Ach... ich dachte da einen Rundgang im Lager. Habt ihr Lust mitzukommen?“, fragte sie los und erntete von den Drei ein erstauntes Raunen. „Mutig, mutig. Ich verwette ein Mäuseschwanz, dass Nebelfrost es dir nicht erlaubt hat“, kam es von Hortensienjunges, womit sie natürlich recht hatte. Doch für etwas Spaß musste man auch kleine Regeln brechen, die niemanden schadeten. Ihre Mutter hatte alle Pfoten voll zu tun gehabt und konnte durch die Abwesenheit von Echojunges entspannen. Krähenjunges hätte sie mitgenommen, aber dieser wollte viel lieber auf Schneewolf warten und lernen, wie man einen Gegner überrascht. Nur Kämpfen im Kopf – das war doch auf Dauer langweilig. Echojunges zuckte nur auf die Worte von Hortensienjunges und gab das Signal zum Losgehen. Die vier Kätzinnen machten zuerst halt beim Ältestenbau, in dem Wespenflug lag. Nichts besonderes, weshalb sie weiter zogen. Wenn sie einer Kätzinnen zu hören wollte, dann hätte Echojunges auch in der Kinderstube bleiben können. Der Schülerbau war einige Füchslängen entfernt, von dort wurde die Vier sofort von Mottenpfote und Rußpfote fortgescheucht mit der Aussage, sie wären noch zu klein und mäusehirnig.
„Krähenfraßfresser“, beleidigte Veilchenjunges die beiden Schüler beim Weggehen und bekam zustimmendes Brummen von ihren Schwestern. Eine harte Beleidigung, wo Echojunges Mutter sicher geschimpft hätte, hätte sie es gehört. „Unfair, dabei sind wir selbst fast Schüler“, stellte Krokusjunges klar und erinnerte die Jüngste an eine traurige Wahrheit. Ihre Freundinnen waren schon sechs Monde und würden bald Schülerinnen sein. Dann könnten sie nicht mehr so viel spielen. Daher sah Echojunges sich verpflichtet alles zu tun, damit diese Freundschaft nicht einfach so endete. „Mädchen! Halt!“, rief sie auf und bekam sofort die Blicke der drei Kätzinnen auf sich. „Diese Mäusehirne sind langweilig. Wir dagegen... wir kennen die wahre Bedeutung von Spaß! Also lass uns Spaß haben!“, forderte sie mit jubeln auf. Echojunges war wild und bereit alles auf den Kopf zustellen. Sie sah wie die Drei ihr zunickten und lächelten. Durch ihre Worte weckte sie in den Anderen auch den Drang einfach frei und wild zu sein. „Richtig!“, stimmte Veilchenjunges zu und stellte sich an die Seite der Jüngeren. „Schwestern. Vergeuden wir keine Zeit und zeigen ihnen was Spaß bedeutet.“ „Ich wusste, dass Echojunges mitmachen würde. Sie ist eine von uns“, freute sich Krokusjunges und sprang hochmotiviert in die Jagdposition, wobei sie mit ihrem Hinterteil wackelte. „Dann mal los. Sagen wir ihr unseren Plan für heute“, forderte Hortensienjunges auf und alle vier rückten näher zusammen. „Draußen vor dem Lager gibt es ein kleinen Hügel mit roten Ameisen. Lass uns welche holen und die in die Nester der von Rußpfote und Mottenpfote legen. Niemand sagt zu uns, dass wir zu klein und mäusehirnig seien“, sprach Veilchenjunges und war entschlossen die Krabbelkäfer zu holen. Natürlich war Echojunges dabei.
Die Vier schmiedeten ihren Plan aus und schafften es sich über den Schmutzplatz hinaus zu schleichen. Doch sie mussten aufpassen, da Löwenzahnbart Wache am Lagereingang hielt und seine drei Töchter sofort erkennen würde. Wo genau dieser Ameisenhügel war wusste keiner der Vier, weshalb sie sich gründlich umschauen mussten. Für Alle war es das erste Mal außerhalb des Lagers, was besonders Echojunges erstaunte. Die neuen Gerüche, die unbekannten Ecken. Alles rief förmlich nach ihr. Eine Sache zog sie besonders in den Bann. Ihre großen reingrauen Augen wurden immer größer und spiegelten das Gesehene in den Pupillen wieder. Ein Busch mit vielen kleinen roten Beeren, die sehr süßlich rohen und das Kätzchen nur ahnen ließ, wie vermutlich lecker sie waren. Süßes war toll und selten. Es gab Honig, aber das bekam man auch nur wenn man Halsschmerzen hatte. Die Neugier, wie auch die Versuchung waren zu groß. Vielleicht sollte sie einige naschen oder für ihre Familie mitnehmen. Mit einem süßen Geschenk, würde sie sicherlich kein Ärger bekommen. Dafür liebte ihre Mutter sie viel zu sehr.
Der beerigen Versuchen nachgehen? A) Eine zu probieren war nicht verboten B) Ein Blattvoll für Nebelfrost sollte verhindern, dass sie sauer werden könnte C) Lieber widerstehen. Die Ameisen warten.
Die Texte von Kleeblatt und Novaflamme folgen dann später, wenn ich nicht immer so lange Kapitel verfasse. >.< |
| | | Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 2 Aug - 10:16 | |
| Schade, dass es keine Option gab die Beeren auf andere Katzen zu werfen, da wäre ich sofort dabei gewesen xDD. Aber ne ich will meine Katze nicht gleich verrecken lassen, deswegen lässt Echo die Beeren mal schön in Ruhe, da die Ameisen viel interessanter sind (ich wähle C :D) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 5 Aug - 2:11 | |
| @Luzifer : Ich weiß wirklich nicht wieso mir jede Entscheidung so schwer fällt. Btw, weiß Leopard denn schon wie sie aussieht/wie ihre Wunden aussehen? Ich hoffe sie ist nicht zu bestürzt falls nicht. Jedenfalls nehme ich C. Bin gespannt was dabei herauskommt. Am Ende kommt ein Greifvogel und nimmt sie mit. T-T |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 5 Aug - 2:25 | |
| @OleanderpfoteNein sie weiß nicht wirklich wie sie gerade aussieht. Sie weiß, dass sie am Körper Narben hat, aber ihr Gesicht ist ihr noch unbekannt, da es iim Heilerbau kein Spiegel gibt. Ich ließ es auch offen, um es im nächsten Text zu schreiben. (Davor hatte ich dich privat ja gefragt, ob sie ähnlich wie Lichtherz aussehen soll, nur das ihre beiden Augen intakt sind.) |
| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 12 Aug - 11:42 | |
| Danke für deinen ersten Text. Ich wähle B) :-) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 23 Aug - 22:19 | |
| Eigentlich wollte ich schon lange die Kapitel fertig haben, aber wie ihr ja wusstet, hatte ich über einen Monat Nachtschicht, die immer noch nicht Enden will x.x Ob du mit 'seltsam logisch' richtig liegst, wird sich nun zeigen :) @Frostblick- 62 | Kleeblatt:
Frostjunges hatte eindeutig... A) Halsschmerzen – Kleeblatt stellt fälschlicherweise Halsschmerzen fest und gibt Frostjunges Honig. Er freut sich über das Süße, doch seine Zahnschmerzen werden dafür schlimmer. Bessere Bindung zu Frostjunges. Spätere Auswirkungen. B) Zahnschmerzen – Kleeblatt erkennt sofort die Ursache und versucht die Schmerzen mit Erlenrinde zu lindern, doch Frostjunges weigert sich das ins Maul zu nehmen und es bricht eine Diskussion im Heilerbau aus. Schlechtere Bindung zu Frostjunges. Spätere Auswirkung. C) Sich auf die Zunge gebissen – Kleeblatt vermutet, dass es die Zunge war, doch als sie Frostjunges Beinwell geben wollte, erkennt sie die wahre Ursache und holt Erlenrinde. Frostjunges ist von der Vielfalt der Kräuter überrascht und möchte mehr erfahren. Kleeblatt sieht in ihm sich wieder. Bessere Bindung zu Frostjunges. Frostjunges zeigt Interesse am Heilerdasein. Spätere Auswirkungen.
Es war schwierig das Junge zu Überzeugen erneut die Schnauze zu öffnen, doch Kleeblatt glaubte eine Verletzung der Zunge gesehen zu haben. Vermutlich hatte sich Frostjunges beim Streiten auf die Zunge gebissen. Eine typische Verletzung bei Jungen, daher wusste sie genau was sie tun musste. Einmal in den hinteren Teil des Baus, holte sie Beinwell vor. Eine Blume mit schönen violetten Blüten. Die Pflanze war ein kleines Wundermittel, wenn es um Verletzungen ging. Die Wurzeln von Beinwell wurden als Umschlag mit Mohnsamen gegen Knochenbrüche, Schwellungen und Juckreiz verwendet, während die Blätter, oder die Pflanze an sich zum Brei gekaut wurde und die leichtere Wunden jeder Art verwendet werden konnte.
Skeptisch schaute beäugte Frostjunges Kleeblatt Tun, wobei seine Nase entzückte nach der Pflanze roch. „Wird das helfen?“, fragte Entenpfote los. Er selbst hatte einmal einen verletzten Ballen durch einen Dorn gehabt und erinnerte sich noch an den scharfen Geruch der Bachminze und den milden von Ampfer. Auch an das Brennen der Kräuter auf seinen Ballen, hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt, weshalb er leicht besorgt bei Beinwell war. Dabei roh diese Pflanze sehr frisch und würzig und ähnlich wie Borretsch gurkenartig. „Natürlich. Zweifelst du die Wirkungen der Kräuter an?“, erkundigte sich die Heilerin bei dem Schüler, der sofort mit dem Kopf schüttelte. „Als ob“, kam es knapp von den Patienten, der noch nicht glauben konnte, dass ein Kraut all seine Schmerzen lindern konnte. Frostjunges hatte es noch nie erlebt, weshalb seine Vorstellungskraft ihm kein richtiges Bild geben konnte. Kleeblatt legte das Beinwell vor ihm ab und fing dann es zu erklären: „Der Saft dieser Pflanze ist aromatisch. Gar nicht scharf oder bitter. Es wird die Schmerzen lindern, doch dafür musst du es zerkauen.“ Der Teil mit dem Zerkauen gefiel Frostjunges nicht. Niemand hatte ihm gesagt, dass er was ins Maul nehmen sollte. „Muss ich wirklich?“, fragte er zaghaft nach, wobei die Stimme ihr vermittelte, dass er es nicht wirklich wollte. „Anderes bekommen wir die Verletzung nicht weg, also mach schön das Maul auf“, bat sie ihm und zögerlich öffnete dieser es auch. Gerade als sie ihm ein Stängel der Pflanze geben wollte, erkannte sie die wirkliche Ursache für seine Schmerzen. Sein rechter Eckzahn im Unterkiefer war leicht abgebrochen. „Oh“, gab Kleeblatt überrascht von sich. Ihre Vermutung war nicht richtig, aber ihr Handeln auch nicht. Theoretisch hätte sie ihm Beinwell geben können, doch die Schmerzen währen dann nur für kurze Dauer weggeblieben. „Warte kurz“, miaute sie und holte eilige ein kleines Stück Erlenrinde, die sie vorher von einem größeren Stück abbrechen musste, da es sonst für das Maul des kleinen Katers unpassend gewesen wäre. Mit der grünlich dunkelbrauen Rinde kam sie zurück und legte auch dieses vor Frostjunges hin, der verwundert das Holzstück begutachtete. „Für was ist das?“, wollte er wissen und musste nicht lange auf seine Antwort warten: „Das ist ein Stück Rinde vom Erlenbaum. Auf dieses musst du nur beißen, um die Zahnschmerzen zu lindern.“ „Echt? Wie geht das?“, fragte er verdutzt nach und auch Entenpfote war überrascht. „In der Rinde ist etwas, das beim Aufbeißen freigesetzt wird und den Schmerz beseitigt. Es schmeckt auch ganz anderes, wie Weidenrinde oder Eichenrinde. Etwas scharf und frisch“, erklärte sie weiter und konnte sehen, wie aufmerksam Frostjunges an ihren Worten hing. „Danach ist dann alles gut? Was ist mit meinem Zahn? Wird der so bleiben?“, rasselten es weitere Fragen, die die Heilerin mit Freude beantwortete und so die Angst des Jungen nahm. Sie erklärte ihm, dass er noch Milchzähne hatte und der kaputte Zahn in den nächsten Blattwenden hinausfallen würde, damit dann der richtige Zahn käme, der dann wieder wie normal aussah. Kleeblatt erzählte ihm auch vom Honig, der sehr süß ist und für Halsschmerzen genutzt wurde, doch bei seiner Wunde am Zahn nur noch schlimmere Schmerzen verursachen würde.
Die Begeisterung über Kräuter hatte Frostjunges gepackt, der anfangs eher bockig war. Nach der Erklärung der Heilerin nahm er die Rinde und kaute auf dieser herum, als wäre es ein zähes Beutetier gewesen. „Nun verrate mir aber mal, was genau passiert war, Frostjunges?“, wollte dann Kleeblatt erfahren. So einen Streit kannte sie von den beiden Geschwistern nicht und hatte vorhin Entenpfote unterbrochen. Das Junge unterbrach das Kauen, doch weigerte er sich offen darüber zu sprechen, worauf Entenpfote wieder eingriff: „Wie schon gesagt, beide stritten sich, nachdem Frostjunges Funkenjunges ärgerte. Funkenjunges hatte ihn daraufhin weg geschubst und er prallte gegen einen Stein.“ „Und so brach der Zahn ab“, beendete Kleeblatt die Geschichte für sich, doch sie konnte dem Kätzchen ansehen, dass die Erzählung nicht ganz der Wahrheit entsprang. Ob es noch einen anderen Grund für den Streit gab, als nur seine Nörgelei an Funkenjunges?
Sollte Kleeblatt da weiterfragen? A) Frostjunges fragen, wieso er Funkenjunges ärgerte B) Frostjunges fragen, wieso er der Meinung war, dass Funkenjunges anfing C) Entenpfote nach dem Spiel fragen, dass er mit den Jungen spielte D) Nicht weiter fragen und die Beiden zurück in die Kinderstube schicken
Bei Novaflamme muss ich mich wieder rein finden, auch wie die einzelnen Katzen waren XD @Sumpfohr- 44 | Novaflamme:
Sie musste ihren Frust hinauslassen oder besänftigen... A) Wirbelstern erneut widersprechen und die Bestrafung in Kauf nehmen – Novaflamme widersetzt sich offen gegen Wirbelstern. Diese Entscheidung wird von der Anführerin sofort bestraft und Novaflamme muss für zwei Monde im Schülerbau schlafen und Schülerpflichten erledigen. Doch ihre Aktion blieb nicht ohne Folgen. Wieselpfote und Jill bekamen die Sache mit und wollen Novaflamme helfen, die Streunerbande zu vertreiben. Schlechtere Bindung zu Wirbelstern. Bessere Bindung zu Wieselpfote und Jill. Spätere Auswirkungen. B) Sich im Stillen ärgern und sich den Kriegerbau zurückziehen, wo sie in ihr Moosnest schreit – Die anwesenden Krieger, Weidengras, Polarsturm und Opallicht fragen Novaflamme nach dem Grund ihrer Wut. Novaflamme erfährt, dass einige Krieger die Führung von Wirbelstern nicht gutheißen. Die Stimmung im Clan schlägt um und der Misstrauen gegenüber Wirbelstern wächst. Spätere Auswirkungen. C) Den Ärger hinunterschlucken und sich bei Byran entschuldigen – Novaflamme unterdrückt ihren Frust, der jedoch immer wieder hochkommen könnte. Byran nimmt ihre Entschuldigung an und bedankt sich für ihr Versuch zu Helfen und entschuldigt sich ebenfalls für seine Tat. Novaflamme sucht Kobrablick auf, den sie nach Rat fragt.
Oh wie sehr hätte Novaflamme der Anführerin, ihrer Anführerin, die Meinung gesagt. Doch ein Widersetzen hätte schwere folgen für sie gehabt, die sie nicht in Kauf nehmen konnte. Novaflamme wäre nur zu einem schlechten Vorbild geworden und hätte dann keine Zeit mehr gehabt Farn zu besuchen. Mäusedrung, fluchte sie laut und hätte es so gerne hinausgeschrien. Doch diese Runde ging an Wirbelstern. „Es tut mir leid, Byran... Ich hätte dir so gerne geholfen“, miaute sie ruhig, wobei ihre Stimme zitterte. Der Streuner schüttelte den Kopf und schaute sie mit einem ängstlichen, aber auch dankendem Blick an. „Du hast es versucht, das ist schon etwas großes. Außerdem bin ich irgendwo auch selbst schuld. Hätte ich eure Beute nicht gefressen, wäre eure Anführerin mir nicht böse gewesen. Entschuldigung“, miaute er, obwohl Novaflamme es nicht so sah. Gerade weil er am verhungern war, musste der junge Kater etwas fressen und da hatte er nun mal zufällig die Beute von ihr und Dohlentanz gefunden. Hätte er dem verführerischen Duft widerstehen sollen, wenn es um sein eigenes Leben ging? „Was passiert ist, ist passiert... Ich hoffe, die Anderen sind nicht so streng zu dir“, fügte die Kriegerin hinzu und verabschiedete sich von dem Gefangenen, der von zwei Kriegern weggeführt wurde.
Doch eine Lösung musste es doch geben? Für ihr Problem kam Novaflamme nur noch der Heiler in dem Sinn. Er war doch die Brücke zwischen Clan und Ahnen. Auf ihn musste selbst Wirbelstern hören. Im Bau des Heilers angekommen, fand sie Kobrablick zugleich mit Mohnpfote. Er brachte seiner Schülerin einige Pflanzen bei, die für Novaflamme alle gleich aussahen und gleich rochen. „Darf ich stören?“ Der Blick der beiden Heilerkatzen wanderte zum Eingang und schauten die Kriegerin mit einem neutralen Ausdruck an. „Probiere dich weiter durch, Mohnpfote“, beauftragte der schwarzbraune Kater seiner Schülerin, die prompt ein Kraut ins Maul nahm. War diese Lernmethode wirklich richtig gewesen? Diese Frage konnte sich selbst die Kriegerin nicht verkneifen, die wusste das einige Kräuter nicht für den Verzehr geeignet waren: „Ähm... ich zweifle ungern deine Methoden an, aber bekommt Mohnpfote davon nicht Bauchschmerzen?“ „Bist du plötzlich Heilerin geworden und bist hier um mich zu begutachten? Man lernt die Wirkung der Kräuter am Besten, in dem man es an sich selbst ausprobiert“, konterte der Querdenker zurück und gab damit Novaflamme einen kleinen Einblick in seine Ausbildung, die vermutlich ähnlich ablief. Ob Mohnpfote später dann auch so sein wird? „Nein... kein Wissen über Kräuter und kein Kontakt zum SternenClan. Doch denn bräuchte ich durch dich. Bitte“ Die schwarze Kätzin mit den bunten Muster sprach nicht lange herum. Sie wollte Byran helfen und Wirbelstern zeigen, dass es ein Problem war, dass alle Clans betraf.
„Hey... so einfach ist das nicht. Ich kann nicht einfach dreizehn Mohnsamen schlucken und schon mit unseren Ahnen sprechen. Dafür muss ich zum spirituellen Ort hin und das mit einer Frage, die eine Antwort benötigt“, erklärte Kobrablick und machte Mohnpfote damit neugierig. „Muss ich auch dreizehn Mohnsamen schlucken, um den SternenClan zu sehen?“, fragte sie unschuldig nach. „Wenn du das tust, kommst du nie wieder zurück vom SternenClan“, kam es halb ernst, halb amüsiert vom Heiler, der mit den Worten die junge Kätzin abschreckte. „Kobrablick! Mohnpfote braucht eine vernünftige Ausbildung und vernünftige Antwort“, schimpfte die Kriegerin verärgert. Sie war noch von Wirbelstern aufgeladen und war kurz davor auch noch den Heiler anzufauchen, weil dieser in ihren Augen kein guter Mentor war. Heilkräuter mit diversen Wirkungen fressen. Sarkastische Antworten auf ängstliche Fragen. Wo war seine Empathie? So kannte sie ihn gar nicht. Natürlich war Kobrablick anderes und betrachtete die Welt aus anderen Augen, aber hier fand sie ihn nur unhöflich, obwohl er sonst immer einer der lustigen Katzen war, die sie kannte.
Wie sollte sie weiter reagieren? A) Ihre Wut an Kobrablick auslassen und Mohnpfote mitnehmen B) Ruhig bleiben und genauer nachfragen, wieso er keine normalen Lernmethoden gab C) Es ignorieren und ihn bitten den SternenClan nach der Streunerbande zu fragen
So gemein bin ich nicht @OleanderpfoteIm Gegenteil... dieses Mal war ich sogar etwas "emotional" beim schreiben - 13 | Leopardenpfote:
Wohin sollte sie zuerst gehen? A) In den Schülerbau und ihre Brüder aufsuchen – Als Leopardenpfote den Schülerbau betritt, fällt ihr auf, dass alle sie anstarrten. Doch nachdem sie alle herzlich grüßt, kommen die ersten Fragen zum Fuchs-Vorfall, die alte Wunden aufreißen. Leopardenpfote verlässt den Bau panisch und entdeckt, dass sie nicht mehr so aussah wie früher. Ihre Brüder eilen zu ihr. B) Zum Kriegerbau und Leuchtherz suchen – Leuchtherz grüßt ihre Schülerin fast schon mütterlich und schlägt vor eine kleine Runde vor dem Lager jagen zu gehen. Leopardenpfote nimmt das Angebot freudig an. C) Auf der Lichtung bleiben und im Schnee herum schlendern – In der Stille für sich schaut sich Leopardenpfote um und entdeckt die winterliche Welt in kleinen Details, wobei ihr eins auch bei sich auffällt. Sie sucht den Bach auf und erkennt ihr neues Aussehen, dass sie sehr verängstigt.
Schnee und noch mehr Schnee. Ob es außerhalb des Lagers noch mehr Schnee gab? Schon im Lager gab es viel zu sehen. Dichte Nadelbäume, dessen Blätter Schnee trugen. Kleine Pfotenabdrücke, die deutlich zu sehen war und den Pfad offenbarten, die diese Katze ging. Aber auch kleine und große Eiszapfen, die jedes Junge verführten daran zu lecken. Auch Leopardenpfote sollte es wagen. Sie kannte die Geschichten über Eiszapfen. Das die Zunge daran haften blieb und es schmerzlich war die davon zu trennen. Aber ob es wirklich wahr war oder nur Geschichte, um junge Katzen angst zu machen? Sie suchte sich ein schönes Exemplar aus, das genau ihre Kopfhöhe hatte. Sie starrte die gefrorene Wasserspitze an, die ihr Antlitz seltsam langgezogen widerspiegelte. Ihr Aussehen wirkte so fremd und unvollständig, als würde ihre linke Hälfte fehlen oder anderes sein. Das verzerrte Aussehen verunsicherte sie und verursachte ein seltsames Bauchgefühl. Ein Gefühl aus Angst und Neugier. Sie wollte wissen, wieso sie im Eiszapfen so seltsamen aussah, doch zeitgleich ahnte sie, dass die Antwort ihr vielleicht nicht gefiel. Vom Putzen mit der Pfote wusste die Schülerin bereits, dass diese Seite lange schmerzte und irgendwie kahl wirkte. Auch ihr Ohr war zerrissen, doch so einen Riss kannte sie von Giftzahn und Koibart, und bei denen sah es in ihren Augen voll toll aus. Man konnte sofort erkennen, dass diese beiden Katzen richtige Kämpfer waren und an dieser Vorstellung hielt sie auch fest. Doch seit dem Angriff hatte sie sich nicht mehr in der Spiegelung des Baches betrachtet. Sie wusste auch, dass sie eine Narbe an der Schulter und Flanke hatte, doch so wie einige Katzen sie ansahen, musste da noch mehr gewesen sein. Vielleicht zierte eine seltsame Narbe ihr Gesicht?
Vorsichtig näherte sie sich den Bach, der durch die Kälte gefroren war. Jeder Schritt wurde langsamer und die Augen immer größer. Sie wollte sich sehen. Sie musste es einfach. Ein Weglaufen gab es nicht! Die Spiegelung offenbarte zuerst ihre Ohren. Das Rechte war normal, doch das Linke war wie sie es schon ahnte zerrissen. Nur ein Stück deutete ihr Ohr an und das Fell wuchs nur an einigen Stellen nach. Der erste Blick brachte schon die Tränen in ihren Augen. Wenn sie schon von den Ohren so aussah, wie sah dann der Rest aus? Ihre Stirn war soweit unbeschadet, nur links zur oberen Gesichtshälfte erkannte sie schon die Vernarbung. Mit aller Kraft kniff Leopardenpfote ihre Augen zu und machte den letzten Schritt vor dem Bach. Einmal öffnen und schon würde sie ihr volles Gesicht betrachten. Ihr Herz raste, wie damals. Ihre Atmung stockte. Doch dann kam der Zeitpunkt.
Die heißen Tränen flossen an ihren Wangen hinunter, als sie sich im Bach anstarrte. Ihr Gesicht war fast zur Hälfte vernarbt und unschön. Nun wunderte sich die Kätzin auch nicht mehr, wieso alle sie so komisch und ängstlich anschauten. Sie war ein Monster. „Ich bin ein Monster...“, schniefte sie weinerlich und brach zusammen. Das Launen schallte durch das Lager und die Blicke wanderten nur zu ihr. Doch keine Katze wagte es zu ihr zu kommen. Für eine gefühlte Ewigkeit lag sie im Schnee vor dem Bach und weinte sich die Seele aus dem Leib. Wiederholte immer wieder die Worte und wollte nur noch verschwinden, doch ihre Pfoten konnten und wollten nicht. Ihr weinen wurde zum Schluchzen, als sich Schritte näherten. Waren es ihre Brüder? Nein, dafür waren die Schritte zu schwer. Ihre Mutter vielleicht? Oder Leuchtherz? „Weine ruhig. Dieser Verlust ist nicht wieder gut zu machen. Doch ich bin dem SternenClan dankbar, dass er dich uns nicht nahm... Dein Verlust wäre noch härter gewesen“, miaute eine tiefe Stimme, die Leopardenpfote nicht einordnen konnte. Es klang fast nach Rabensturz, doch sanfter und heller. Mit brennenden Augen schaute die Schülerin auf und erkannte den Kater neben sich nun endlich: Topasstern. Der Anführer persönlich kam zu ihr. „A-Aber... ich bin ein Monster.... ich sehe aus wie ein Monster“, wimmerte sie zu ihm, doch sein Blick blieb weich. Mit dem Schweif umschlug er die junge Schülerin und gab ihr das Gefühl da zu sein. Er schaute in den Bach und ihr Blick folgte seinen. „Ich sehe kein Monster, sondern eine Katze, die für ihr Leben und Clan kämpfte. So mutig wie ein Löwe, doch diesen Mut versteckt sie unter ihrer Angst vor sich selbst. Du musst dich nicht verstecken, Leopardenpfote. Doch versprich mir nie wieder allein zu handeln.“ Das waren große Worte, die Leopardenpfote erreichten.
Wie sollte sie darauf nur reagieren? A) Topasstern das Versprechen geben und entschlossen weitermachen B) Widersprechen. So mutig war sie gar nicht und alles war ihre Schuld C) Ihr Aussehen weiter beweinen und sich zurückziehen
Ja, an eine vierte Option habe ich nicht gedacht XD Und OFFENSICHTLICH war es auch... Daher war deine Wahl voraussehbar @SaphirflussDas nächste Kapitel ist dann das letzte vom Jungendasein :) - 04 | Echojunges:
Der beerigen Versuchen nachgehen? A) Eine zu probieren war nicht verboten – Die Verführung zeigt sich als Todesfalle. Die Drei holen sofort Hilfe. Primelsee eilt dazu und kann Echojunges retten, doch sie muss für einige Monde im Heilerbau bleiben. Ihre Ernennung wird 5 Kapitel verschoben. B) Ein Blattvoll für Nebelfrost sollte verhindern, dass sie sauer werden könnte – Echojunges bring ihrer Mutter die Todesbeeren mit. Da Nebelfrost nicht sofort die Beeren erkennt, frisst sie diese und stirbt dadurch. Echojunges erfährt nicht, dass sie Schuld an dem Tod ihrer Mutter ist und wächst im Glauben auf, dass es eine Krankheit war. Spätere Folgen. C) Lieber widerstehen. Die Ameisen warten – Echojunges bleibt den Beeren fern, die in Wahrheit Todesbeeren sind. Dadurch kommt niemand zu schaden und sie setzen ihren Streich fort.
So verführerisch die Beeren auch waren, aber für die war Echojunges nicht hier gewesen. Wie sollte sie auch die Früchte unbemerkt ins Lager bekommen, wenn sie doch schon Ameisen sammeln wollte. Ihre drei Freundinnen hatten sich währenddessen eine Ideen einfallen lassen. Sie sammelten kleine Äste, auf die die Ameisen krabbelten. Veilchenjunges holte sogar Moos und fing damit die Krabbeltiere ein. Der Vorgang war einfach und so wie die Vier aus dem Lager kamen, so schlichen sie wieder hinein. Mit Stöcke, Blättern und Moosballen rannten sie zum Schülerbau, der unbewacht und leer war. „Muahahahahaha, die Rache ist unser!“, verkündete Krokusjunges gehässig und legte ihr Blatt in eins der Nester. Hortensienjunges tat es ihr gleich und legte ihren Stock neben das Nest. Veilchenjunges blieb weiterhin geschickt und versteckte ihren Moosballen in das andere Nest. Jetzt blieb nur noch Echojunges mit ihrem Stock. Diesen wollte sie auch schnell loswerden, da die Ameisen sich nicht scheuten auch auf ihre Schnauze zu krabbeln. In der Schnelle warf sie den kleinen Ast in den Bau und rannte blitzschnell hinaus, wo auch die anderen Drei auf sie warteten. Jeder von ihnen war mit Adrenalin gefüllt. Freudig sprangen sie herum, jubelten und kicherten, als hätte sie gerade den besten Streich im Wald gemacht.
„Nun heißt es warten. Kommt lass und in die Kinderstube gehen, bevor es ärger gibt“, miaute Hortensienpfote und bekam zustimmendes Brummen. Vor der Kinderstube lungerte Krähenjunges, der sofort aufschrie, als er seine Schwester erblickte. „Wo warst du? Mama sucht dich!“ Damit hatte Echojunges gerechnet. Wie sollte sie jetzt davon kommen? Ihr Blick wanderte zu Veilchenjunges und ihren Schwestern, die nur nickten. „Wir werden bald ernannt. Da haben wir Echojunges gezeigt, was bald ein Schüler machen muss. Toll, nicht wahr?“, log Hortensienjunges und hatte mit dem Thema Krähenjunges gepackt. „Wirklich? Warum habt ihr mich nicht mitgenommen? Ich will auch Schüler sein und ein großer Krieger werden!“, miaute er begeistert und vergaß wieder was Nebelfrost eigentlich von Echojunges wollte. „Päh! Ich werde eine noch größere Kriegerin werden, du Maus!“, gab Krokusjunges an und entfachte einen Wettstreit zwischen sich und Krähenjunges. „Was möchtest du gerne werden, Echojunges?“, fragte Veilchenjunges neugierig nach. Über ihre baldige Zukunft hatte das Junge nie nachgedacht.
Doch sie interessierte sich für... A) Das Kämpfen und Gewinnen B) Das Jagen und herum rennen C) Die Clans und dessen Zusammenhalt D) Kräuterkunde und den SternenClan E) Das Dasein als Königin F) Eigentlich gar nichts. Alles steht ihr offen
Nochmals sorry fürs warten @FederschwingeAber der Text von Mondjunges ließ sich gut schreiben :) - 02 | Mondjunges:
Sollte sie es wagen? A) Einige Schritte aus der Kinderstube gehen und mit den Pfoten Abdrücke im Schnee machen – Aus ein paar Abdrücken werden viele, die dem Kätzchen Spaß machen. Doch in ihrem Spaß rammt sie Wachtelpfote an. B) In der Nähe des Einganges bleiben und einen Eiszapfen genauer betrachten – Mondjunges begutachte die Eiszapfen am Eingang, in denen sie sich spiegelt. Beim Grimassenschneiden bleibt ihre Zunge am Eiszapfen hängen und Farnsee muss helfen. C) Den Drang widerstehen und zurück zu den Königinnen gehen – Enttäuscht kehrt sie zurück und geht ins Nest zu ihrer Mutter. Honigblüte erwacht und unterhält sich mit dem Kätzchen.
Hinausgehen war Tabu, aber niemand sagte ihr, dass sie nicht am Eingang warten und sitzen durfte. Hier lungerte Mondjunges oft, hielt Ausschau nach ihrem Vater und ihren älteren Geschwistern. Aber niemals würde sie es wagen ohne der Erlaubnis von Ottersprung den Bau zu verlassen. Daher schaute sich das Kätzchen um und fand neue Ding bei sich, die sie noch nicht kannte. Komische kalte Spitzen, die nach unten hingen. Beim genaueren Betrachten spiegelte sich das junge Kätzchen darin und wirkte seltsam langgezogen, was sie selbst zum kichern brachte. Neugierig schaute sich Mondjunges um, ob auch niemand sie beobachtete und begann dann ulkige Grimassen zu machen. Maul auf und Ohren angelegt. Zähne zeigen und leicht die Augen zusammenkneifen. Die Fanatsie hatte keine Grenzen und das langgezogene Spiegelbild kopierte alles, was Mondjunges nur noch mehr zum Lachen brachte.
Das Kätzchen konnte den ganzen Sonnenhoch so weitermachen und steckte dann die Zunge hinaus, die sie nah an den Zapfen hielt und schließlich berührte. Es war eisig. So eisig, das sie sich erschrak und den Kopf wegziehen wollte, doch ihre Zunge haftete weiter am Eiszapfen. „Mama?“, miaute das Kleine besorgt und wurde dann lauter bei seinen Hilfe rufen. Ihre Mutter eilte dann zu ihr und versuchte Mondjunges zu beruhigen, während die trächtige Honigblüte den Bau verließ und mit einer anderen Katzen wiederkam.
„Ganz ruhig, Mondjunges“, miaute die fremde Katze und begann mit den Pfoten den Zapfen zu packen und mit der Schnauze dagegen zu hauchen. Der Vorgang beängstigte das Junge. Es dauerte einige Herzschläge, und für Mondjunges etliche mehr, doch dann löste sich ihre Zunge um Eis. Wimmernd kuschelte sich das Kätzchen an ihre Mutter und schaute die fremde Katze mit großen Augen an. Sollte sie sich dafür bedanken? Aber ihre Zunge tat noch so weh. Als hätte diese Katze ihre Gedanken gelesen, überreichte sie ihr ein kleines Kraut, das sie kauen sollte. Auch Ottersprung forderte sie auf auf Farnsee zu hören. Farnsee, so lautete also der Name der Katze. Sie war weiß mit braunen Flecken und roch blumig und kräuterartig.
Wie sollte Mondjunges reagieren? A) Sich bedanken und das Kraut nehmen B) Schüchtern sich verstecken C) Farnsee fragen, wieso sie so komisch roh
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 26 Aug - 16:31 | |
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| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 26 Aug - 19:26 | |
| @Luzifer : Wow. Der Text hat mich total mitgenommen T_T Jedenfalls hast du das echt total toll geschrieben und obwohl ich irgendwie geahnt habe, was auf mich zukommt, hat es mich auch sehr emotional gemacht. Ich glaube ich an Leopardens' Stelle würde weiter heulen, aber ich wähle A. Oleander~ |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 27 Aug - 19:21 | |
| @LuziferHm... Ich versuche es mal mit B ^^" ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 30 Aug - 12:26 | |
| @Luzifer, wirklich schönes Kapitel, die Antwort ist auch diesmal relativ eindeutig und zwar A^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 3 Sep - 3:35 | |
| Ein GROSSES Kapitel für @SaphirflussIch musste vieles zusammenpacken, daher ist der mittlere Teil sehr allgemein :) Bei den Botschaften war ich (hoffentlich) kreativ und bin gespannt, für was du dich entscheidest. - 05 | Echojunges:
Doch sie interessierte sich für... A) Das Kämpfen und Gewinnen – Echojunges zeigt Potenzial im Kämpfen. Ihr Drang zu Gewinnen und die Beste zu sein, wird zum Segen und Fluch, wodurch sie keinen Kampf scheut. B) Das Jagen und herum rennen – Echojunges will den Wind in ihrem Fell spüren und hat ein Talent zum Jagen. Doch welcher Drang ist stärker, der Drang den Clan zu versorgen oder der der Freiheit? C) Die Clans und dessen Zusammenhalt – Echojunges interessiert sich für das Diplomatische und dem Dasein des Anführers. Für den Zusammenhalt und das Wohl aller Clans zügelt sie selbst ihre Zunge nicht. D) Kräuterkunde und den SternenClan – Echojunges lehnt den Kampf ab und möchte anderes ihren Clan helfen. Ebenfalls möchte sie den Ahnen nah stehen. Doch liegt ihr der Pfad des Heilers überhaupt, wenn sie doch eher ein kleiner Wildfang ist? E) Das Dasein als Königin – Echojunges weiß, dass sie ihren Clan nur richtig dienen kann, wenn sie diesen mit Nachwuchs beschenkt. Ihre Augen sind eher auf potenzielle Gefährten gerichtet und flirtet lieber. Aber ist das auch wirklich ihr Traum? F) Eigentlich gar nichts. Alles steht ihr offen – Echojunges ist sich nicht sicher was sie werden möchte. Sie ist allem neutral gestellt und wählt ihre Zukunft selbst.
Was für eine Frage, dachte sich Echojunges. Sie wusste ganz genau was sie werden wollte: die beste Kämpferin, die der SchattenClan je hatte. Sie wollte genauso stark und tapfer werden wie Trugstern. Die Geschichten der Anführerin waren legen-moment es kommt gleich-där. (sorry, konnte nicht anders. xD) „Ich möchte auch eine großartige Kriegerin werden. Das Kämpfen liegt mir im Blut! Ich werde jeden besiegen“, jubelte das Kätzin. Ihre Worte vernahmen auch Krähenjunges und Krokusjunges. Beide wollten auch die besten Krieger werden und begannen mit Echojunges darüber zu diskutieren, wer der oder die Bessere werden würde. „Was ist mit euch?“, fragte Echojunges dann Veilchenjunges und Hortensienjunges. Beide hatten sich von der Diskussion hinausgelassen. „Was außer Krieger möchte man denn sonst werden“, fragte Hortensienjunges zurück. Natürlich wollte jeder Krieger werden. „Anführer oder Heiler, vielleicht... Primelsee hat keinen Schüler und nach Trugstern und Sonnenherz wird es auch Nachfolger geben“, antwortete Veilchenjunges zaghaft ihrer Schwester. Mit ihrer Aussage hatte das braune Kätzchen mit den dunklen Streifen recht gehabt. Einer der anwesenden Jungen hätte Potenzial Heilerschüler zu werden, wenn Primelsee es überhaupt wollte. Und etwas höheres als Krieger konnte man auch anstreben, obwohl das Anführerdasein so unerreichbar wirkte.
Nach ihrer Diskussion wer was werden wollte und wer der oder die Größte sein würde, begaben sich die Jungen in die Kinderstube. Dort wartete Nebelfrost schon auf Echojunges und begann diese zu putzen. Stolz erzählte das Kätzchen von ihren Abenteuer mit den anderen Drei, wobei sie das mit dem Streich hinausließ und stattdessen die erfundene Geschichte von Hortensienjunges erzählte, wie sie Echojunges zeigten was ein Schüler bald machen müsste. Sie selbst konnte es kaum erwarten Schülerin zu werden, doch dies würde noch knapp zwei Monde dauern.
Am folgenden Tag verlief der Morgen nicht sehr angenehm. Laut beschwerten sich die Schüler auf der Lichtung und erzählten von den Ameisen in ihren Nestern. Fluchend kratzten sich Rußpfote und Mottenpfote, aber auch Zimtpfote, die eigentlich kein Opfer der vier Jungen war. Doch die Ameisen befielen alle Nester im Schülerbau, ohne Ausnahme. Zusehen wie die Schüler den Tag damit verbrachten sich am und im Bach zu putzen amüsierte die Täterinnen, wobei schon Mitleid für Zimtpfote empfunden wurde. Ihr Gelächter blieb nicht unbemerkt. Kurzfuß, die Mutter der Freundinnen von Echojunges, und ihre eigene Mutter Nebelfrost zeigten große Interesse an dem Lachen der Vier. Ob es der mütterliche Instinkt war? Zumindest hatten beide Königinnen ihre Töchter im Visier und schnell kam durch ihre erfundene Geschichte die Wahrheit ans Tageslicht. Echojunges hatte nämlich ihrer Mutter am Abend zuvor die Tätigkeiten der Schüler aufgezählt, darunter das tägliche Baden im Schlamm. Entschuldigend schaute Echojunges zu allen auf. Sie kannte die Tätigkeiten nicht und hatte nur einmal gesehen, wie Mottenpfote mit Schlamm bedeckt war. Das dieser in eine Schlammpütze ausgerutscht war, wusste sie nicht. Doch der Schüler ging damit so locker um, dass sie für eine tatsächliche Aufgabe hielt. Nach dem Ausschimpfen der Königinnen ging das Tadeln weiter. Alle Vier mussten sich auf der Lichtung bei den Schülern entschuldigen, wobei fast ein Streit zwischen Krokusjunges und Rußpfote ausgebrochen wäre, hätte sich Trugstern nicht eingemischt. Sie ermahnte die Täterinnen und beauftragte sie neues Moos zu holen. Neues Moos sammeln als Junges? Die Strafe war ungewöhnlich, doch in Begleitung der Mütter verrichtete Echojunges und ihre Freundinnen die Aufgabe. Mit dem Moos hatten die drei Schüler neue Nester.
Am Abend war Echojunges so erschöpft, dass sie kaum einen Happen fressen konnte. Müde stupste sie den Frosch vor sich an. „Spiel nicht damit“, ermahnte Nebelfrost sie und schaute rüber zu Kurzfuß, die ihre drei Mädchen putzte. „Sie werden bald kein Fell mehr haben“, kommentierte Krähenjunges mit vollem Maul. Unzufriedenes Quieken kam vom benachbarten Nest. Anscheinend gefiel es den Dreien auch nicht, bis plötzlich Löwenzahnbart den Bau betrat und seine Gefährtin mit samt Töchtern begrüßte. „Oh Besuch!“, mauzte Echojunges Bruder auf und schluckte sein Happen hinunter um der Königin eine Frage zu stellen: „Kommt Papa auch noch?“ „Er wird draußen auf uns warten. Doch Echojunges ist mit dem Fressen nicht fertig. Wir werden durch ihr nur zu spät kommen“, meinte die hübsche hellgraue Kätzin und weckte damit die Neugier von Echojunges. „Hä? Zu was denn?“, wollte sie unbedingt erfahren. Nebelfrost erzählte dann von der geplanten Versammlung und das die Jungen von Kurzfuß ernannt werden sollten. Kaum hatte die Königin diese Worte gesagt, schlang ihre Tochter mit großen Happen die Beute vor sich, ohne dabei richtig zu kauen. „Jetzt mach mal langsam!“, ermahnte sie diese und bekam nur ein maulvolles Kommentar zurück: „Iss mal. Spiel nicht. Mach langsam. Entscheide dich mal, Mama!“ ein Klaps mit der Pfote gegen den Hinterkopf von Echojunges erfolgte. So ein Verhalten duldete Nebelfrost nicht.
Hortensienpfote, Krokuspfote und Veilchenpfote – so lauteten die neuen Namen ihrer Freundinnen. Mit diesem Namen waren sie offiziell keine Jungen mehr und mussten in den Schülerbau ziehen. Das die Drei nun endlich zu den Großen gehörten, freute sie, doch zu gleich begann stöhnen, da sie erneut Moos für sich holen mussten. „Das hat doch Trugstern geplant“, schimpfte Krokuspfote beim verlassen des Lagers. Ob es wirklich geplant war, wusste Echojunges nicht, doch eins war ihr klar: Sie wollte auch so schnell wie möglich Schülerin werden. Noch knapp zwei Monde dann würde sich endlich der Pfad des Kriegers öffnen. Nur der SternenClan wusste welcher Weg für Echojunges der Richtige war.
Zeitsprung! Wie lautet die Botschaft des SternenClans? A) Eine düstere Katze lief durch den Wald, der sich blutrot färbte, neben ihr leuchte ein paar reingraue Katzenaugen auf. Die kleine Gestalt folgt der düsteren Katze und hinterlässt blutige Pfotenabdrücke B) In einem See tauchen kleine Wellenkreise auf, die immer größer werden. In dem See schwimmen verschiedene Blätter und Blüten und trägt den Duft von Kräutern. Silberfarbenes Glitzern schmücken das Fell einer kleinen grauen Katze, die am Rande des Sees wild nach den Pflanzen fischt C) Eine kleine Gestalt ruht mitten im Wald und ruft laut in diesen hinein. Als Echo kommen Rufe zurück und mehre Katzen schleichen aus ihren Verstecken und folgen der kleinen Gestalt, der sie Geheimnisse des Waldes zu flüstern
Und ein kleines Kapitel für Zwischendurch für @Federschwinge- 03 | Mondjunges:
Wie sollte Mondjunges reagieren? A) Sich bedanken und das Kraut nehmen – Mondjunges bleibt neutral gegenüber dem Heilerdasein. B) Schüchtern sich verstecken – Mondjunges ist der Heilerin gegenüber skeptisch und wird auch später gegenüber Heilern negativ gesinnt sein. C) Farnsee fragen, wieso sie so komisch roh – Mondjunges zeigt früh Interesse an der Heilerin und deren Handwerk. Chance auf den Heilerpfad besteht.
Da Heilerin und Königin darauf bestanden, dass Mondjunges das Kraut fraß, zögerte das kleine Fellball nicht es ins Maul zu nehmen und zu kauen. Die Bitterkeit der Blätter entfaltete sich und irgendetwas brannte sofort auf ihrer verletzten Zunge. Das unangenehme Gefühl machte das Kätzchen verrückt. Ausspucken wollte sie es, aber unter den strengen Augen von Ottersprung wagte Mondjunges es nicht ungehorsam zu sein. Als Tochter des Anführers musste sie es über sich ergehen lassen. Zur Überraschung von Mondjunges verschwand das Brennen und die Bitterkeit auf der Zunge und das Kauen war kein Problem mehr. Fragend schaute das Junge auf. Sollte sie das Grüne hinunterschlucken? „Friss es ganz normal, als wäre es eine Maus“, miaute die Heilerin und so wagte das Junges das Kraut zu schlucken. Ganz wohl war ihr dabei nicht, aber wäre es nicht gut, dann hätte Farnsee etwas gesagt.
„Ich hätte dich nicht das Nest verlassen sollen“, jammerte Ottersprung los, als wäre das Geschehende das Schlimmste gewesen, was dem Clan passierte. Mit dem Schwanz packte sie ihre Tochter und zog sie dicht an sich. „Aber, aber. So etwas kommt vor. Auch bei Schülern. Mondjunges ist nun mal neugierig und möchte alles entdecken. Lass sie doch ruhig etwas herum laufen“, schlug Farnsee vor und bekam die Zustimmung Honigblüte bekam: „Ja genau. Mondjunges ist fast fünf Monde. Stell dir vor, sie würde als Schülerin nicht wissen, wo der Schmutzplatz ist.“ Schmutzplatz? Davon hatte das Kätzchen schon gehört, aber wo dieser war, wusste sie nicht genau. Mit großen Augen schaute Mondjunges von einer Kätzin zur Nächsten, bis schlussendlich ihre Mutter nachgab und die Erlaubnis erteilte das Lager erkunden zu dürfen, doch nur wenn Mondjunges sich von Gefahren fernhielt. „Versprochen“, miaute die Kleine und sprang sofort in den Schnee. Es war kalt und verfing sich sofort in ihrem Fell. „Pass bitte auf dich auf, Mondjunges!“, rief Ottersprung unruhig. Ganz wohl war ihr dabei nicht, doch solange sie ihre Tochter im Blick hatte, konnte sie sichergehen, dass nichts passieren würde. Doch auf Mondjunges warteten neue Orte!
Wohin sollte sie gehen? A) Anführerbau B) Heilerbau C) Kriegerbau D) Schülerbau E) Ältestenbau
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 7 Sep - 13:08 | |
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Sa 10 Okt - 15:48 | |
| Es ist ja wieder eine Weile her, dass ich hier ein Kapitel reingesetzt habe. Da es aber bei mir im RL von Schule in Nachtschicht und von Nachtschicht zu Schule geht, komme ich gerade so im RPG hinterher. Ich würde daher, wie letztes Jahr, hier eine kleine Pause machen und dann immer ein Kapitel hochladen, wenn mir danach ist. :) Wäre das für euch in Ordnung? @Frostblick @Sumpfohr @Saphirfluss @Federschwinge@Oleanderpfote ist seit Anfang September abwesend - daher würde ich ihr Spiel pausieren und von 5 Plätzen runter auf 4 gehen, einfach damit ich mir selbst nicht so viel Druck mache. |
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