Steckbrief

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[b]Username:[/b]
[b]Charaktername:[/b] *
[b]Clan:[/b] **
[b]Fell:[/b]
[b]Augenfarbe: [/b]
[b]Geschlecht: [/b]
[b]Charaktereigenschaften:[/b] ***
[b]Familie:[/b] ****
[b]Wünsche:[/b] *****

Steckbrief

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[b]Charaktername:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Haustier:[/b] *
[b]Lieblingshaus:[/b] *
[b]Aussehen:[/b]
[b]Charakter:[/b] **
[b]Familie:[/b] ***
[b]Zeit:[/b] ****
[b]Wünsche:[/b] *****

Lucas stand nicht das erste mal vor der roten Lokomotive, die ungeduldig weißen Dampf ausstieß. Schon seit 3 Jahren hatte er seine Geschwister zum Hogwartsexpress begleitet, aber heute war es anders. Heute blieb er nicht mit seiner Mutter zurück. Heute würde er mit Kai und Lia in den Zug steigen und seine Reise nach Hogwarts antreten. Lia hatte ihm in den Ferien aufgeregt von ihrem ersten Jahr in Hogwarts berichtet und Lucas konnte gar nicht alles glauben, was sie erzählte. Für Kai war das alles weniger beeindruckend. Schließlich würde er schon das vierte Jahr antreten. So verbrachte er den Sommer lieber mit Freunden, anstatt über die Schule zu reden.
Auch jetzt, am Gleis 9 ¾ kapselte sich Kai ohne große Worte vom Rest der Familie, einschließlich Lucas ab und lief zu einem kleinen Grüppchen älterer Schüler. Lia sah ihm etwas grimmig hinter her, woraufhin sich ihre Mutter meldete: „Es ist schon in Ordnung, Lia . Du kannst gern zu deinen Freunden und Lucas und ich suchen solange ein freies Abteil.“ Lächelnd sah sie zu dem kleinsten in der Runde. Unsicher, was er davon halten sollte, lächelte Lucas zurück und sah dann zu seiner Schwester. „Nein. Ich bleibe hier mit Lucas. Schlimm genug, dass es Dad nicht für nötig hält, mitzukommen.“ –„Junge Dame! Ich verbiete mir deinen Ton!“ Lucas Hand wurde für einen kurzen Moment gequetscht, bis Ha-eun durchatmete und ruhiger weiterfuhr. „Ihr wisst, dass euer Vater viel arbeitet, um euch ein schönes Leben zu ermöglichen. Und er kann sich nicht aussuchen, wann er seine Kunden trifft.“ Lucas überlegte, bei wem sein Vater wohl gerade war. Er wusste nicht viel von seiner Arbeit, nur, dass es etwas mit dem Ministerium zu tun hatte. Kai hatte ihm einmal erzählt, dass es eine Million an Abteilungen dort gibt, aber das glaubte Lucas ihm nicht. Lia war da auch keine große Hilfe, da sie sich herzlich wenig für den Job ihres Vaters interessierte.
Lia wollte gerade etwas einwerfen, da ließ ein lautes Scheppern alle Passagiere am Gleis aufsehen. Hesper, Lias Eule, flatterte aufgeregt mit den Flügeln und stieß dabei an den Käfig und Dal, Lucas‘ Katze fauchte mürrisch. Als Lucas in die Richtung sah, schien ein Gepäckträger mit einem Schüler zusammen gestoßen zu sein, der soeben aus dem geheimen Durchgang mit seinem vollbepackten Wagen angerannt kam. Der Wagen lag auf der Seite und das Hab und Gut des Schülers lag zusammen mit den Paketen des Gepäckträgers auf dem Boden.

Während sowohl Schüler als auch Paketbote damit beschäftigt waren, ihre Sachen aufzusammeln, fiel Lucas ein kleines rundliches Paket am Rande auf. Eine dünne Paketschnur hielt den Deckel auf dem unscheinbaren Paket fest. Lucas konnte eine verschnörkelte, goldene Schrift am Rande des Deckels schimmern sehen, aber war zu weit entfernt, um sie lesen zu können. Im nächsten Moment bückte sich auch schon der Paketbote danach und überreichte es dem Schüler, welcher erleichtert danach griff. Die Ecke eines violetten Seidentuchs flatterte dabei aus einer Seite, wo es teilweise aus dem Päckchen herausgerutscht war. Der Schüler stopfte es hastig zurück, sah dann auf und direkt zu Lucas. Hatte er bemerkt, dass er ihn beobachtete? Ertappt wich Lucas dem Blick aus und schaute zu Boden. Unsicher, ob der Schüler wirklich ihn angesehen hatte, hob Lucas seinen Kopf und sah… niemanden. Das gesamte Chaos an dem Eingang zum Gleis war so schnell verflogen, wie es gekommen war.  Von dem Schüler und dem Päckchen fehlte jede Spur.
Plötzlich tauchte eine Hand vor seinem Gesicht auf. Sie winkte und Lucas zuckte erschrocken zusammen. „Erde an Lucas. Bist du noch da?“, hörte er Lias Stimme. „Klar. Wo soll ich sonst sein?“, antworte Lucas verärgert, dass er sich erschrocken hatte. Lia grinste und stupste ihn sanft mit dem Ellenbogen.
„Man sollte in dem Bereich Warnschilder aufstellen.“, meinte Ha-eun kopfschüttelnd. „Oder der Paketbote einfach besser aufpassen.“, bemerkte Lia schulterzuckend und damit war die ganze Aufregung vergessen. Jedenfalls für Lucas‘ Mutter und Schwester. Er selbst bekam das runde Päckchen mit dem violetten Tuch nicht aus dem Kopf.
Ha-eun brachte ihre Kinder zu einer der Zugtüren und winkte Kai mit heran. „Wage es bloß nicht, loszufahren, ohne dich von deiner Mutter zu verabschieden.“, sagte sie und umarmte ihren Stiefsohn innig, welcher sich dann als erster durch die enge Tür quetsche. Es war kein Geheimnis, dass Kai nicht ihr leiblicher Sohn war, jedoch zog Ha-eun ihn wie ihren Sohn auf. Kai selbst war erst ein Jahr alt gewesen, als sein Vater mit Ha-eun zusammenkam und dadurch war sie die einzige Mutter, die er kannte.
„Lia, ich vertraue darauf, dass du gut auf Lucas aufpasst. Versprochen?“ Ha-eun kleinen Hände umfassten sanft Lias nickenden Kopf. „Versprochen.“, sagte sie und bekam dafür einen Kuss auf die Stirn. „Und du Lucas,“, mit feuchten Augen sah Ha-eun zu dem jüngsten ihrer Kinder. „habe viel Spaß und schicke uns eine Eule, falls dir etwas fehlt. Okay?“ „Okay, Mum.“, nuschelte er gegen die Brust seiner Mutter, an der sie ihn gerade drückte.
Erleichtert atmete Lucas auf, als das Pfeifen des Schaffners ihn von der eisernen Umarmung rettete. Zusammen mit Lia hievte Lucas das Gepäck in den Zug und sie stiegen ein. Zum Abschied winkten sie noch einer leise schniefenden, aber lächelnden Ha-eun zu, bevor sich der Zug ruckelnd in Bewegung setzte.
In der einen Hand die Koffer, in der anderen entweder Eule oder Katze liefen die Geschwister den Gang entlang und blickten sich nach einem freien Platz um. Am ende des zweiten Abteils angekommen, verließ sie langsam der Mut, einen Bereich zu finden, wo beide platzfänden. „Und nun?“, fragte Lia und ließ das sperrige Gepäck zu Boden fallen. „In Kais Abteil war nur noch ein Platz frei und sonst findet sich auch nicht genug Platz für uns beide.“ Grübelnd legte Lia die Stirn in Falten, als eine Tür aufging und ein Mädchen mit lockigen, schwarzen Haaren Lia zuwinkte: „Lia! Hier sind wir!“. Lia winkte zurück, doch blieb bei Lucas stehen.

„Ist schon gut, Lia. Gehe zu deinen Freunden und ich suche mir in den Bereichen daneben einen Platz.“, sagte Lucas und deutete mit einem Kopfnicken auf die Räume links und rechts neben dem, wo Lias Freundin herausschaute. „Okay.“, stimme Lia zu und griff nach ihrem Gepäck. „Aber falls etwas ist, kommst du sofort zu mir.“ Ihr Blick lag eindringlich auf Lucas, welcher zuerst nickte, aber dann die Augen hinter Lias Rücken verdrehte. Als ob er nicht selbst Probleme lösen konnte.
Während Lia zusammen mit ihrer Freundin in der engen Tür verschwand, verstärkte Lucas seinen Griff um den Koffer. Dal maunzte von der anderen Seite aus ihrer Tragetasche. Anscheinend war ihre Geduld langsam am Ende, durch die Luft getragen zu werden. Auch Lucas bemerkte, wie seine Arme schwerer wurden und er sich einfach nur hinsetzen wollte.
Vorsichtig wagte er einen Blick in dem Bereich gleich links von ihm. Dort saßen vier ältere Schüler, die ihn kaum bemerkten. Ein großer, rothaariger Schüler gestikulierte wild mit dem Armen und die anderen hingen ihm an den Lippen. Leider dämpfte die gläserne Wand seine Stimme, sodass Lucas nicht verstand, von welchem Abenteuer der Schüler erzählte. Mrau! „Ist ja gut! Ich setze dich doch gleich ab“, zischte Lucas zu der Tragtasche in seiner linken Hand und Dal schien sich vorerst damit zufrieden zu geben. Seufzend lief Lucas den Gang hinab, tauschte kurz Blicke mit Lia, als er an ihrem Bereich vorbeilief und öffnete, nach kurzer Inspektion, die Tür rechts daneben.
Dort saßen zwei Jungen und ein Mädchen. Alle ungefähr in Lucas Alter und musterten ihn neugierig. „Ich brauche einen Platz. Meine Katze hat keine Lust mehr, getragen zu werden.“, durchbrach Lucas die Stille und hob die Tasche mit der laut protestierenden Dal kurz an. Es dauerte einen Moment, bis die anderen zu verstehen schienen. „Wenn das so ist.“, lachte der größte der Runde und deute auf den Platz neben sich. Lucas verstaute mit seiner Hilfe den sperrigen Koffer und setzte sich erleichtert hin. Ihm gegenüber blickte das Mädchen aus großen, grünen Augen: „Du hast eine Katze? Bitte hole sie raus!“. Erstaunt über so viel Begeisterung, holte er Dal aus ihrer Tasche heraus und platzierte sie auf seinem Schoß. Die Siamkatze sah sich skeptisch und schlug fauchend nach den Finger, den das Mädchen nach ihr ausgestreckt hatte. „Siehst’e Ellie! Du kannst nicht einfach alles und jeden anfassen wollen.“, sagte der braunhaarige Junge neben ihr, während Ellie sich schmollend zurück in den Sitz fallen ließ. Schmunzelnd wuschelte er durch ihre zu zwei Zöpfen gebunden Haare, bevor er seine Hand Lucas anbot. Dal hatte sich in der Zwischenzeit auf dem Schoß zusammengerollt, warf jedoch einen skeptischen Blick auf die Hand vor ihr. „Ich bin Davide, Ellies Bruder. Und das ist Connor.“, stellte er sich und den blondhaarigen Jungen neben Lucas vor. Dieser grinste und hielt Lucas ebenfalls die Hand hin. „Lucas. – Und Dal.“, sagte Lucas mit einem kurzen Blick auf die Siamkatze auf seinem Schoß und schüttelte der Reihe nach die Hände.

„Also, Lucas.“, begann Davide und lehnte sich zu Lucas vor, während ihn seine dunklen Augen prüften. „Du scheinst ein Erstklässler zu sein, oder?“ Lucas nickte. „Und weißt du, was mit Erstklässlern in Hogwarts geschieht?“ Lucas schüttelte zögerlich den Kopf, nicht sicher, worauf Davide hinauswollte. Kai und Lia hatten ihm von dem Sprechenden Hut erzählt, aber gab es noch eine andere Zeremonie? Eine Prüfung, von der niemand erzählen durfte? Auch Ellie war verwirrt und sah angespannt zu ihrem Bruder. Scheinbar trat sie auch ihr erstes Jahr in Hogwarts an und war gespannt darauf, was auf sie zukommen mag. Aus den Augenwinkeln konnte Lucas erkennen, wie sich Conner bei dem Versuch, ein Grinsen zu verbergen, zum Fenster drehte. Irgendwas war hier nicht richtig.
„Natürlich weißt du es nicht.  Hogwarts will seine Schüler schließlich nicht verschrecken.“ Davide sah zu Ellie, welche sich vor Spannung in ihren Sitz gekrallt hatte und dann zu Lucas, der ihn ruhig entgegenblickte, während die Skepsis in ihm weiter heranwuchs. „Der Hut ist nur der zweite, unspektakuläre Part der Zeremonie. Davor werden die Neuzugänge von den Älteren getrennt und zum Verbotenen Wald geführt.“ Elli schluckte. „Dort müssen sie eine ganze Stunde verweilen. Wer es schafft, wird sicher in die Große Halle geleitet und in sein Haus eingeteilt. Wer nicht,“, Davide sah Ellie nun direkt in ihre weit geöffneten Augen. „-wurde von den Bestien des Waldes entdeckt und zerfleischt.“ Ellie quiekte, als Davide plötzlich ihr Handgelenk umklammerte und machte einen Satz nach oben. In diesem Moment konnte sich Connor nicht mehr zurückhalten und prustete los. Davide viel mit in sein Lachen ein. „Das ist doch purer Schwachsinn.“, kommentierte Lucas Davides Gruselgeschichte und hatte alle Mühe Dal auf seinem Schoß zu halten. Sie wurde bei all der Aufregung aus ihrem Dösen aufgeschreckt, kämpfte sich fauchend aus Lucas‘ Griff frei und verkroch sich in ihrer Tasche. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen, Ellie.“, brachte Connor lachend hervor und Davide nickte zustimmend. Ellie hingegen hatte nichts zu Lachen und saß mit verschränkten Armen und verärgerten Blick da. „Immer müsst ihr mich ärgern. Nur, weil ihr ein Jahr älter seid als ich.“, schmollte sie und langsam verebbte auch das Gelächter. Man konnte nur noch Dals grimmiges Knurren aus der Tasche hören. „Du bist nicht darauf hineingefallen.“, bemerkte Ellie und sah interessiert zu Lucas. „Wieso?“ – „Ja, wieso? An Davides Erzählweise kann es nicht liegen. Ich hätte ihm das beinahe geglaubt und dabei war ich eingeweiht.“, stieg Connor mit ein und auch Davide schien neugierig auf Lucas Erklärung.
„Erstens: Connors Grinsen verrät ihn schon aus Meilen Entfernung. Zweitens: Weiß ich, dass die Erstklässler zwar vom Rest getrennt werden, aber nur um Zeit für die letzten Vorbereitungen der Zeremonie zu treffen. Drittens: Glaube ich nicht an blutrünstige Bestien im Wald. Zumal ohnehin kein Schulleiter seinen Schülern, insbesondere ungeübten, einer solchen Gefahr aussetzen würde.“ Schweigen. Während Connor und Ellie ihn nur ungläubig ansahen, nickte Davide langsam und schien anzuerkennen, dass Lucas seine Geschichte durchschaut hatte. „Dass du das bemerkt hast.“, murmelte Connor und Lucas zuckte nur mit dem Achseln: „War wirklich nicht zu schwer.“. Jetzt hatten Ellie und Davide gut lachen, bei dem bedröppelten Anblick ihres Freundes und auch Lucas konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nimm es ihm nicht übel.“, sagte Davide und boxte Connor freundschaftlich an die Schulter.
„Woher weißt du eigentlich den genauen Ablauf der Zeremonie?“, fragte Connor, der sich schnell von seiner Schmach erholt hatte.

Jaguarjunges kleine Öhrchen zuckten, als er die angenehme Stimme seiner Mutter hörte. Sie sprach mit gedämpfter Stimme, doch er bemerkte die Vibrationen ihrer Worte. Instinktiv kuschelte sich der kleine Kater näher an das kuschelige, graue Fell der Königin. Noch war ihm nicht danach, die Augen zu öffnen. Neben ihm lag seine Schwester Tigerjunges und an ihr gekuschelt Rubinjunges. Jaguarjunges erinnerte sich noch an den fremden Geruch, der damals an seinem Ziehbruder hing. Es war das erste Mal, dass er den Angstgeruch einer Katze bewusst wahrnahm. Er und Tigerjunges hatten Rubinjunges anfangs gemieden, sodass er nur von Ozeansblüte Wärme erhielt. Nachdem Rubinjunges immer mehr nach ihr roch, war die Skepsis verschwunden und so kuschelte das Bündel aus Flecken, Streifen und intensivem Rot nun eng miteinander.
„Aua!“ Der erschrockene Ruf von Tigerjunges zwang Jaguarjunges, seine Augen zu öffnen. Ozeanblüte verstummte und nickte mit nachdenklichem Blick einem weißen Kater zu, der daraufhin aus der Kinderstube glitt. „Rubinjunges hat mich getreten!“, jammerte das getigerte Kätzchen, während Rubinjunges verschlafen blinzelte. Ozeanblüte schnurrte und liebkoste ihre Tochter zwischen den Ohren. „Entschuldigung.“, murmelte Rubinjunges und sah zu seiner Ziehmutter „Rubinjunges hat bestimmt nur schlecht geträumt, nicht wahr?“. Der kleine Kater nickte und erhielt dafür auch eine Liebkosung. „Schon okay. Tut mir leid, dass du schlecht geträumt hast.“, maunzte Tigerjunges und stupste ihren Ziehbruder mit der Nase an.

„Meine Geschwister haben mir davon erzählt.“, meine Lucas unbeeindruckt. Mit einem „Ergibt Sinn.“, machte es sich Conner wieder in seinem Sitz gemütlich. Für ihn war seine Frage nun beantwortet, doch etwas an Ellis und Davides Blicken verriet Lucas, dass sie mehr von Lia und Kai erfahren wollten. „Mein Bruder ist jetzt im vierten und meine Schwester im zweiten Schuljahr.“, setzte Lucas hinzu, schien die Neugierde der Geschwister damit aber immer noch nicht zu befriedigen. „In welchen Häusern sind sie?“, fragte Elli. „Kai ist in Ravenclaw und Lia in Slytherin.“ Davide wollte gerade etwas dazu sagen, da kam ihm seine Schwester zuvor: „Oh, nach Slytherin will ich nicht.“ „Nur, weil ich da bin.“, meinte Davide und rollte mit den Augen. Elli nickte: „Und, weil Connor auch da ist“. „Ey! Das habe ich gehört!“, meldete sich Connor wieder und sah Ellis ausgestreckter Zunge entgegen. „So kindisch wie du bist, kommst du bestimmt nach Hufflepuff.“, grummelte er. „Jedenfalls“, unterbrach Davide die Situation „kenne ich Lia. Lia Travers, richtig? Der Liebling in Zaubertränke.“ Lucas nickte nur. Ihm war nicht bewusst, dass Lia so gut in Zaubertränke war. „Folgst du dann deinem Bruder oder deiner Schwester ins Haus?“

Lucas wusste nicht so recht, wie er auf die Frage antworten sollte. Er hatte sich keine Gedanken dazu gemacht, in welchem Haus seine Geschwister sind und schon recht nicht sein Wunschhaus davon abhängig gemacht. Deswegen sträubte er sich auch gegen das Bild, dass er Kai oder Lia folgen würde. Er würde selbst entscheiden, was für ihn am besten ist. „Ich lasse mich überraschen.“, antwortete Lucas kurz angebunden und ging nicht weiter auf das Thema ein. Davide akzeptierte das und lenkte das Gespräch auf Quidditch, dann warf Elli ein, dass sie Hunger habe und eine hitzige Diskussion über die beste Süßigkeit entfachte zwischen den Geschwistern. Connor stand seinem besten Freund bei, während sich Lucas zurückhielt.  Er streichelte lieber Dal, die er vorsichtig aus der Tragetasche gehoben und wieder auf seinem Schoß platziert hatte. Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet, wo die grüne Landschaft in orange und kurz darauf schwarz getaucht wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie Hogwarts erreichten.

---kleiner Zeitsprung---

Lucas stand dicht an dicht mit den anderen Erstklässlern in einer kleinen Kammer. Ihnen wurde von einer streng aussehenden Lehrerin gesagt, dass die feierliche Einteilung in die Häuser gleich stattfinden würde. Elli stand dicht hinter ihm und ihrer Neugierde ist Unsicherheit gewichen. Sie versteckte sich regelrecht hinter seinem schwarzen Umhang und traute sich nicht, nach vorne zu der detailliert verzierten Holztür zu schauen. Lucas konnte seine Nervosität besser verbergen und lenkte sich mit dem Studium der Tür ab. Manche Zeichen hatte er in den Lehrbüchern von Kai und Lia gesehen, aber andere sagten ihm gar nichts. Wie alt diese Tür wohl war? Ob das Zeichen der Hogwartsgründer sind? Oder von noch älteren Zauberern?
„WRUMS!“ Laut schwang die Tür auf und warmes Licht blendete die Augen der Erstklässler. Im Türrahmen stand besagte strenge Hexe nun mit einer Schriftrolle bewaffnet und munterte die Kinder in der ersten Reihe an, sich fortzubewegen. Zögerlich schritt der kleine Trupp durch die große Halle voran. Hunderte Augenpaare waren auf sie gerichtet und durch die Stille hallten die vielen kleine Schritte der Erstklässler wider. Ihre Blicke wanderten in alle Richtungen und entweder waren sie so begeistert oder verunsichert, dass niemand von ihnen sich traute, etwas zu sagen. Lucas Blick ging nach oben, wo die steinerne Wand der Halle flüssig in das klare Himmelszelt überging. Das Funkeln der Sterne ging jedoch durch das Licht der unzähligen schwebenden Kerzen in der Halle unter. Nach dem Marsch, der sich für Lucas endlos anfühlte, erreichten sie das Ende der Halle. Vor ihnen war der Lehrertisch aufgebahrt, in dessen Mitte ein alter, langhaariger und langbärtiger Mann saß. Hätte er nicht eine beeindruckende, bunte Robe an, könnte man ihn auch für einen Obdachlosen halten. Dumbledore, sie hieß dieser Mann, der gleichzeitig der Schulleiter war, ließ seinen Blick durch die kleinen Augen durch die Reihe der neuen Schüler gleiten, bevor die ernste Hexe sich zwischen ihn und den Schülern stellte. In ihrer Hand war der Sprechende Hut und Lucas erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie diesen vor wenigen Sekunden noch nicht dabei hatte. „Ich rufe euch nacheinander alphabetisch auf. Danach setzt ihr euch auf den Stuhl und der Hut teilt euch in euer Haus ein. Dieses wird für eure gesamte Zeit in Hogwarts eure Familie sein. Abhängig von eurem Verhalten sammelt ihr Punkte für oder gegen euer Haus. Am Ende jeden Schuljahres erhält das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal.“ Die Hexe machte eine Pause und es war offensichtlich, dass manche Schüler nicht alles verstanden hatten. Ungeachtet dessen, entrollte sie das Pergament und räusperte sich. Ein Schüler nach dem anderen wurde aufgerufen und eingeteilt. Dabei variierte die Zeit, die der Hut für seine Entscheidung brauchte. Insbesondere bei Ellie benötigte der Hut ungewöhnlich lang. Selbst Davide sah besorgt aus und auch die ältere Hexe wirkte ungeduldig. Der Schulleiter machte aber eine beruhigende Handbewegung, als ob es kein Grund zur Beunruhigung geben würde. „GRYFFINDOR!“, rief der Hut schlussendlich und der Tisch ganz rechts jubelte. Elli sah nicht so glücklich aus und blickte zu einem ebenso grimmig dreinblickenden Davide. Lucas konnte sich aber nicht weiter Gedanken dazu machen, da sein Name als nächstes aufgerufen würde. Als Vorletzter seines Jahrgangs platzierte er sich auf den Stuhl. Seine Augen suchten die seiner Geschwister. Kai hielt beide Fäuste mit gedrückten Daumen hoch und auch Lia kreuzte ihre Finger für ihn. Kurz danach rutschte der alte Hut ihm ins Gesicht und es wurde dunkel. „Hmmmm….ein Travers Junge. Der Jüngste, hm? Sehr berechnend und ein gutes Urteilsvermögen, wohl wahr.  Ein findiges Köpfchen. Das spricht alles für – SLYTHERIN!“ Der Tisch ganz links applaudierte und Lias Jubelrufe waren deutlich zu hören. Auch Kai klatschte in die Hände und nickte im aufmunternd zu, als Lucas von dem Hut befreit wurde und er den Weg zum silber-grünen Tisch einschlug. Er war erleichtert, dass der Hut sich für sein Lieblingshaus entschieden hatten und atmete einmal tief durch, als er den Tisch erreichte. Lia nutzte die Gelegenheit und umarmte ihn innig. „Mein kleiner Bruder bei den Schlangen. Ich bin so stolz.“, grinste sie und bot ihm den Platz neben ihr an. Aus dem Augenwinkel bemerkte er die Blicke von Connor und Davide.

Wohin setzt sich Lucas?
1) Er setzt sich zu Lia.
2) Er setzt sich zu Connor und Davide.
3) Er setzt sich zu dem kleinen Grüppchen aus seinem Jahrgang.
4) Er sucht sich einen einzelnen Platz.

„Beerenpfote, es geht einfach nicht.“ Überrascht über die ungewohnte ernste Tonlage ihres Mentors legte Beerenpfote die Ohren an. „Aber wieso nicht? Ich bin alt genug und kann doch nicht die einzige Schülerin des Clans sein, die während ihrer Ausbildung nicht bei einer großen Versammlung war.“, miaute sie empört. Jaguarjunges hatte seinen Vater noch nie so ratlos gesehen. Natürlich hatte der kleine, graue Kater keine Ahnung worüber die älteren Katzen diskutierten. Nur schienen beide Seiten emotional zu sein und Beerenpfote auch nicht viel Verständnis für die Entscheidung seines Vaters zu haben. „Es ist zu gefährlich, verstehe das doch.“, drängte Savannenwind. „Du kannst aber mit deinem Vater und Nebelsturm die Nachtpatrouille übernehmen, während wir weg sind. Da hat Glutstern bestimmt nichts dagegen“, setzte der große Krieger hinzu und wollte die Schülerin aufmunternd anstupsen. Diese wich aber aus und miaute noch über ihre Schulter: „Entschuldige Savannenwind, aber ich will es nicht verstehen. Ich suche jetzt Glutstern.“. Irritiert verfolgte Jaguarjunges die schnellen Schritte der hübschen Schülerin zu einem Bau in der Nähe des Hochfelsens. Savannenwind sah ihr ebenfalls hinterher und wandte dann seinen Kopf zur Kinderstube. Jaguarjunges Fell kribbelte. Würde Papa jetzt vorbeikommen und spielen? Doch Savannenwind sah an ihm vorbei zu seiner Gefährtin, die sich währenddessen aus der Kinderstube gequetscht hatte. Ihre Blicke konnte das kleine gepunktete Junge nicht deuten und so langsam konnte er Beerenpfotes Frust nachvollziehen. Schließlich verstand er auch nichts. Statt deswegen zu Glutstern zu tapsen, suchte er seine Antworten wo anders. „Mama? Was ist mit Papa? Und was ist eigentlich die große Versammlung?“ –„Huh? Was soll mit Papa sein?“, meldete sich Tigerjunges, die sich gar nicht erst aufgerappelt hatte, sondern direkt am Boden Rubinjunges in eine Rauferei verwickelt hatte. Rubinjunges stoppte, wie seine Schwester, das Spiel und sah mit seinen dunkelgrünen Augen zu der athletischen Königin hoch. Ozeanblüte zuckte mit ihrem rechten Ohr und schien damit Savannenwind ein Zeichen zu geben, da dieser sich nun in den Kriegerbau begab und somit aus dem Blickfeld der Jungen.
„Papa hatte nur einen kleinen Streit mit seiner Schülerin. Er und Beerenpfote verstehen sich sehr gut, deswegen macht es ihn etwas traurig, wenn sie streiten. Und bei der Großen Versammlung kommen alle Clans friedlich zum Vollmond zusammen, um Probleme zu lösen und Nachrichten auszutauschen. Während dieser Zeit herrscht strenger Waffenstillstand“, erklärte Ozeanblüte mit ruhiger Stimme. „Werden sie sich wieder vertragen?“, fragte Rubinjunges, der sich nun mit besorgter Miene aufsetzte. „Natürlich! Papa verträgt sich doch mit jedem! Stimmt’s?“, übernahm Tigerjunges die Antwort und schlug spielerisch nach ihrem Ziehbruder. „Stimmt.“, bestätigte Ozeanblüte lächelnd. „Und jetzt grübelt nicht weiter und zeigt lieber Ahornjunges und Tüpfeljunges, was für großartige Krieger ihr werdet.“ Mit ihrem fluffigen Schweif deutete sie wenige Fuchslängen weiter, wo ein orangenes und buntgeflecktes Junges sich gegenseitig jagten. Beide waren deutlich größer, als die drei Geschwister, doch zumindest Tigerjunges schien das nicht zu beeindrucken. Sie stürmte auf das bunte Junge zu und überrascht plumpste es zur Seite. Ihr orangener Bruder wollte sich gerade auf die Angreiferin stürzen, da sprangen ihm auch schon Rubinjunges und Jaguarjunges entgegen. Wildes maunzen erfüllte das Lager, während sich Igelfell zu Ozeanblüte setze und die beiden Königinnen sich gegenseitig die Zunge gaben.

Es war eine friedliche Szene, bis ein Ruf aus…
1) …dem Kriegerbau
2) …der Kinderstube
3) …dem Ältestenbau
4) …dem Anführerbau
5) …dem Heilerbau
6) …dem Lagereingang
ertönte.

„Danke, Lia, aber ich setze mich zu den anderen.“, schlug Lucas das Angebot seiner Schwester aus und nickte in die Richtung, wo Connor und Davide schon nach ihm winkten. „Oh, okay.“, sagte Lia und versuchte ihre Enttäuschung mit einem Lächeln zu überspielen. Lucas empfand seine Entscheidung weniger entscheidend. Schließlich würde er Lia jeden Tag in Hogwarts sehen, da sie beide in das Haus der Schlange eingeteilt wurden.
„Hey!“, grüßte Lucas seine neuen Bekanntschaften. „Hey! Herzlichen Glückwunsch.“-„Willkommen im besten Haus!“, antworteten Connor und Davide und klopften Lucas freundschaftlich auf die Schulter. Sie machten in ihrer Mitte Platz und zusammen beobachteten sie die Einteilung der letzten Schülerin. „RAVENCLAW!“, rief der Hut und der Tisch neben den Gryffindors jubelte. Lucas sah, wie das blonde Mädchen hastig zu ihrem Tisch lief. Freudstrahlend fiel sie einem großen Jungen, vermutlich ihren Bruder, in die Arme. Der Junge kam Lucas irgendwie bekannt vor. Es war der Schüler, der heute am Gleis mit dem Paketboten zusammen gerauscht war. Statt Jeans und T-Shirt trug er nun die Hogwartsuniform in Blau und Bronze, mit einem kleinen Abzeichen auf der Brust.
„Schaust du schon den Mädels hinterher?“, fragte Connor und stieß mit seinem Ellenbogen in Lucas Rippen. „Was? Nein!“, empörte sich Lucas und zahlte es Connor mit einem Ellenbogenstoß seinerseits Heim. „Wisst ihr, wer der Junge bei ihr ist?“, fragte er dann mit gedämpfter Stimme. Davide und Connor kamen mit ihren Köpfen näher und musterten den Ravenclaw. „Nö, keine Ahnung.“, meinte Connor schulterzuckend und auch Davide ließ sich ratlos zurückfallen: „Ein Vertrauensschüler? Aber wie der heißt, keine Ahnung.“ Das blonde Mädchen und der Vertrauensschüler setzten sich und plötzlich füllte sich Lucas‘ Teller mit einem köstlichen Festmahl. Auch die anderen Tische wurden gedeckt und schlagartig erfüllte die Halle nicht nur der Duft von schmackhaften Essen, sondern auch die Stimmen hunderter Schüler.
„Wieso hast du eigentlich nach dem Vertrauensschüler gefragt?“, hakte Davide nach, als er sich sein Gemüse auf die Gabel häufte. Lucas kaute nachdenklich seine Kartoffel und schaute zu Connor, welcher auf seiner rechten Seite gerade an einem Chickenwing knabberte. Er schien von Davides Frage nichts mitbekommen zu haben und griff dafür schon nach dem nächsten Chickenwing.

Wie antwortet Lucas?
1) Mit einer Lüge. *
2) Mit der Wahrheit.
3) Ausweichend.*
*Wenn du eine der Optionen wählst, würfle ich mit mit einem sechsseitigen Würfel. Je höher das Ergebnis, desto eher glaubt Davide Lucas bzw. respektiert das Ausweichen. Habe mich da etwas von Pen&Paper inspieren lassen :3

Aus dem Kriegerbau drang warnendes und wütendes Grollen. Die Jungen waren jedoch so vertieft in ihre Rangelei, dass sie nichts davon hörten. Nur Igelfell, Ozeanblüte und ein paar Älteste blickten nervös und mit gesträubtem Fell zu dem Bau. „Ich gebe keinen Mäuseschwanz auf deine ach so tollen Ratschläge!“, rief eine donnerte Stimme und krachend stürzte Savannenwind rücklings aus dem Kriegerbau. Ozeanwind schrie auf und nun realisierten auch die fünf Jungen, dass etwas nicht in Ordnung war. Savannenwind wollte sich gerade aufrappeln, da sprang auch schon Birkenschweif mit ausgefahrenen Krallen auf ihn zu. Er nagelte seinen Kameraden fest auf den Boden und Blut quoll aus der Stelle, wo die hellen Krallen in der sandfarbenen Brust verschwanden. Wutentbrannt stürmte Ozeanblüte los. Igelfell wollte sie noch daran hindern, doch gegen den Willen dieser Katze konnte auch sie nichts ausrichten. Stattdessen bemühte sich die kleine Königin, ihre und auch Ozeanblütes Jungen aufzusammeln und in die Kinderstube zu scheuchen. Natürlich stellte das sich als schwieriger heraus, als gedacht. So konnte Igelfell nicht verhindern, dass die Jungen zusahen, wie Ozeanblüte Birkenschweif von ihrem Gefährten stieß. Fauchend und die Ohren angelegt stand sie dem weißen Krieger gegenüber und zügig nahm Savannenwind Platz auf ihrer linken Seite ein. Birkenschweif schnaubte abfällig und knurrte: „Ihr haltet euch auch für was Besseres. Mit eurer kleinen, perfekten Familie.“ Sein Blick viel auf die drei kleineren Jungen. Jaguarjunges spürte einen eisigen Schauer in seinem Nacken und drängte sich enger an seine Geschwister. Auch diese schienen sich bei dem grünen Funkeln des Kriegers sichtlich unwohl zu fühlen. „Mama?“, maunzte Tigerjunges unsicher, doch niemand schien sie zu hören. „Ich warne dich, Birkenschweif.“, knurrte Savannenwind und seine Eckzähne blitzen auf. „Wir sind nicht für den Tod von Kastanienbrise verantwortlich.“
„Was?“, Beerenpfote stand am Anführerbau, neben ihr ein feurigroter Kater mit einer tiefen Narbe, die über die Brust bis zum Bauch führte. Glutstern sah alles andere als erfreut aus. Birkenschweifs feindselige Haltung wurde abrupt weicher und auch Savannenwind sah ertappt zu seiner Schülerin. „Birkenschweif! Savannenwind! In meinen Bau, sofort!“, donnerte Glutsterns tiefe Stimme über das Lager. „Und du, Ozeanblüte, solltest dich besser um deine Jungen kümmern.“ Jaguarjunges hatte den Anführer noch nie so wütend erlebt. Ohne zu zögern kam Savannenwind dem Befehl nach. Birkenschweif und  Ozeanblüte teilten noch einen Bösen Blick, bevor auch er Glutstern folgte. Beerenpfote trat fragend zu ihrem Vater, doch dieser wich ihr aus. So stand sie nun verwirrt und allein im Lager. Alle Augen auf sie gerichtet.
„Nun kommt schon.“, drängte Igelfell die Jungen mit sanfter Gewalt in die Kinderstube. „Eure Mutter kommt gleich nach.“ „Aber-!“, protestierte Jaguarjunges, wurde jedoch von der hellbraunen Pfote der Königin weiter nach vorne in die Kinderstube geschupst.
„Euer Vater scheint sich doch nicht mit jedem zu vertragen.“, stichelte Ahornjunges, das größte Junge der Runde und das selbe orange-rote Fell tragend, wie sein Vater. Empört sah Tigerjunges zu ihm auf und auch Rubinjunges legte seine Ohren an. Tüpfeljunges blickte ihren Bruder fast schon vorwurfsvoll an.

Wie reagiert Jaguarjunges?
1) Er verteidigt den Ruf seines Vaters mit Worten.
2) Er verteidigt den Ruf seines Vaters mit Taten.
3) Er weiß nicht, wie er darauf reagieren soll.
4) Er ignoriert die Stichelei.
5) Er sucht Hilfe bei Igelfell.