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| Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] | |
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Luzifer Admin
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| Thema: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 24 Apr - 10:28 | |
| das Eingangsposting lautete :Ein neuer Thread zu meinem interaktiven Spiel. >>Hier<<Einfach, um es übersichtlicher zu machen, daher habe ich mir einiges von Frostblick's Thread abgeguckt. Natürlich mit Erlaubnis. Die Spielregeln sind einfach:Ihr meldet euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters, und erhaltet (hoffentlich) regelmäßig kleine oder große Textauszüge über euer Leben im Clan, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Ihr wachst heran, werdet zu Schülern und erhaltet weitere Möglichkeiten, bis hin, dass ihr Anführer werdet - oder Verräter, Heiler, Streuner; was hat das Schicksal für euch bereit? Wie auch beim Spiel 'Life is Strange' haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte.
Natürlich können sich mehr als ein User melden - ich lege mir vorerst eine Grenze von fünf Personen, die sich melden können. Doch diese Charaktere laufen sich nicht über den Weg, die Handlungen der anderen Spieler haben keine Auswirkungen auf euer Leben/Geschichte - Außer ihr wollt es! Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben. Wer also als Junges aus dem Lager geht und sich bei aufkommendem Dachsgeruch auf diesen stürzt, weiß was passiert.Extra:Ihr müsst nicht zwingend als Clanjunges beginnen, es ist auch möglich als Hauskätzchenjunges und Streunerjunges zu beginnen. Außerdem könnt ihr auch als Stammjunges in den Bergen starten oder als Junges im AmazonenClan am Meer.
Auch wenn ich kein großer Fan davon bin, aber auch hier biete ich euch an, dass euer Charakter eine besondere Fähigkeit(wie aus Staffel 3 & 4)hat. Diese müsst ihr mir nur mitteilen. Es geht alles, außer UNSTERBLICHKEIT.
Und wer mich gerne herausfordern möchte, kann auch Dinge wie Blindheit, Gehörlosigkeit, etc. bei seinem Charakter angeben.Teilnehmer:{SPIELMACHER:} @Luzifer
{TEILNEHMER 01:} @Frostblick {TEILNEHMER 02:} @Oleanderpfote [Pausiert?] {TEILNEHMER 03:} @Federschwinge {TEILNEHMER 04:} @Monte [Pausiert?] {TEILNEHMER 05:} @Silbermond
{Beendete/Abgebrochene Spiele} @Lavendel - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (12 Beiträge mit Drosselpfote) @Dahlienherz - Beendet durch Tod des Charakter (56 Beiträge mit Feuerblume) @Loki - Abgebrochen, aufgrund von Abmeldung vom Forum (43 Beiträge mit Trugpfote) @Silbermond - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (19 Beiträge mit Silberpfote)
{Pausierte Spiele} - Können später wieder aufgenommen werden @Fate - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (2 Beiträge mit Blizzardjunges) @Sumpfohr - Pausiert, in die Abwesenheit gemeldet (44 Beiträge mit Novaflamme) @Saphirfluss - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (5 Beiträge mit Echojunges) @Oleanderpfote @Monte
{Warteliste:} [...] Steckbrief: - Code:
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{USERNAME:} {CHARAKTERNAME:} * {CLAN:} ** {FELL:} {AUGENFARBE:} {GESCHLECHT:} {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:}*** {FAMILIE:} **** {WÜNSCHE:} ***** - Anmerkungen zum Steckbrief:
* Ihr beginnt in jedem Fall als Junges, doch könnt natürlich schon einen Wunschkriegernamen angeben. Diesen werde ich auch einhalten. ** überlegt euch einen beliebigen, keine Vorlagen. Ihr könnt auch die Originalen nehmen, oder ausgedachte Clans, wie auch den Stamm und den AmazonenClan. Ihr könnt auch als Streuner oder Hauskätzchen beginnen. *** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Schülerzeit, beschränkt sein. **** Alle Familienmitglieder, welche vorkommen sollen oder in anderer Weise wichtig sind. Bitte gebt sich das Aussehen und die wichtigsten Charakterzüge, sowie alles, was eurer Meinung nach noch von Bedeutung sein könnte, an. Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden. ***** beeinflussen spätere Handlung.
- Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren. -5 | | | -4 | | | - 3 | | | - 2 | | | -1 | | | 0 | | | 1 | | | 2 | | | 3 | | | 4 | | | 5 | Hass | | | Schlecht | | | Abgeneigt | | | Negativ | | | Unangenehm | | | Neutral | | | Unsicher | | | Freundlich | | | Positiv | | | Gut | | | Perfekt |
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 11 Okt - 12:30 | |
| Ja, natürlich, Luzifer! Alles gut! :-) @Luzifer✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 12 Okt - 11:15 | |
| Keine Sorge, @Luzifer. Für mich ist das natürlich ebenfalls vollkommen okay ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 27 Okt - 2:32 | |
| Soooo, ich habe heute mal den Nachtdienst genutzt um euch kleine Kapitel zu geben, damit ihr vor Halloween nochmal was zum Lesen und Entscheiden hab. Es sind wirklich kleine Texte, da ich gemerkt habe das bei Größeren die Entscheidungen dazwischen fehlen. :) Da ich mit Kleeblatt noch einiges Plane, gibt es hier jetzt mal ein kurzes Kapitel. @Frostblick- 63 | Kleeblatt:
Sollte Kleeblatt da weiterfragen? A) Frostjunges fragen, wieso er Funkenjunges ärgerte – Frostjunges Laune schlägt um und er faucht Kleeblatt an, dass er nicht angefangen hatte. Schlechtere Bindung zu Frostjunges. B) Frostjunges fragen, wieso er der Meinung war, dass Funkenjunges anfing – Frostjunges offenbart ihr, was während des Spielens passierte und murrt erneut über seine Schwester. C) Entenpfote nach dem Spiel fragen, dass er mit den Jungen spielte – Entenpfote beantwortet die Frage und ihm fällt dann der Grund für den Streit ein. D) Nicht weiter fragen und die Beiden zurück in die Kinderstube schicken – Kleeblatt mischt sich nicht weiter ein. Spätere Auswirkungen.
Das Geschwister sich beim Spielen stritten war nichts besonderes, doch Kleeblatt konnte dem Kätzchen ansehen, dass es einen tieferen Grund gab. Schließlich meinte er zuvor, dass Funkenjunges angefangen hatte. „Lässt du uns kurz allein“, bat die helle Kätzin den Schüler, der verständlich nickte und den Bau verließ. Zu zweit ließ sich die Heilerin neben dem Kätzchen nieder und leckte ihm wie eine Königin beruhigend über den Kopf. „Möchtest du mir sagen, wieso Funkenjunges anfing? Hat sie was gemeines gesagt?“, erkundigte sie sich vorsichtig und vernahm das tiefe Einatmen des Kätzchen. „Funkenjunges sagte dauert, dass sie besser wäre und ich schwach sei. Sie gab dauernd an und gewann mit gemeinen Tricks das Spiel, da wurde ich wütend und wollte sie mit ihren eigenen unfairen Tricks besiegen, da schubste sie mich einfach... Funkenjunges ist so eine...“, offenbarte er ihr und unterdrückte die Tränen der aufsteigenden Wut über die eigene Schwester. „Ich verstehe... das war nicht fair von ihr“, stimmte die Heilerin zu und unterbrach das Putzen. Es war ein kleiner Streit, wie man es von Jungen kannte. „Aber Gleich mit Gleich zu bewältigen war nicht richtig. Du hättest Entenpfote darauf aufmerksam machen sollen“, versuchte sie dann zu erklären. Kleeblatt vernahm ein Nicken, doch Worte folgten nicht. Es war eine unbefriedigende Antwort und das wusste sie auch.
Was konnte sie noch tun? A) Mit Frostjunges zu Funkenjunges gehen, damit beide sich entschuldigen B) Zu Otterherz gehen und ihm die Lage erklären C) Frostjunges erklären, wie er es Funkenjunges heimlich heimzahlen könnte
Da @Oleanderpfote mir über Discord schrieb, geht ihre Story hier weiter :) - 14 | Leopardenpfote:
Wie sollte sie darauf nur reagieren? A) Topasstern das Versprechen geben und entschlossen weitermachen – Leopardenpfote nimmt die Worte an und verspricht Topasstern sich nicht zu verstecken und allein zu handeln. Topasstern nimmt sie beim Wort und lädt die Schülerin zur Jagd ein. Bessere Bindung zu Topasstern. B) Widersprechen. So mutig war sie gar nicht und alles war ihre Schuld – Topasstern bewundert ihre Ehrlichkeit und erkennt das sie ihre Entscheidungen unbedacht waren. Um ihren Pfad zu bewältigen übernimmt Topasstern die Ausbildung der Schülerin. Bessere Bindung zu Topasstern. Schlechtere Bindung zu Regenflut. C) Ihr Aussehen weiter beweinen und sich zurückziehen – Leopardenpfote akzeptiert die Worte nicht, womit sie Topasstern zurückweist, und sich im Bau der Heilerin versteckt. Topasstern erkennt, dass die Schülerin noch nicht soweit ist und verlängert ihre Ausbildung um einen weiteren Mond. Schlechtere Bindung zu Topasstern.
Es waren große Worte mit einer tieferen Bedeutung, die Leopardenpfote erreichten. Ihr Anführer sprach zu ihr und erreichte damit den versunkenen Mut in der Schülerin. Ihr Aussehen hatte sie erschreckt, doch Topasstern sah in ihren Narben keine Beeinträchtigung, sondern die Überbleibsel eines Kampfes um Leben und Tod. So mutig wie ein Löwe, nannte er sie. Die Worte waren ermutigend und weckten in ihr sogar eine leicht peinliche Röte ins Gesicht. Doch Leopardenpfote glaubte dem Kater. Sie wollte es einfach glauben und für den Clan nicht sich selbst verlieren. „Das verspreche ich. Danke...“, murmelte sie mit gebrochener Stimme, die immer noch durch ihre Trauer an Kraft verlor. „Ich. Ich werde nie wieder allein handeln und ich werde nicht nochmal die Übermütige spielen.“ Ich habe alle damit in Gefahr gebracht, dachte sie sich verschwieg diesen Satz jedoch vor Topasstern, um ihm nicht noch weiter die Ohren voll zu jammern. Er war Anführer und wusste sicherlich was sie dachte. Der schwarze Kater nickte und lächelte ihr zu. In dem Moment wirkte er wie eine freundlichere Version von Rabensturz. Kein Wunder, beide Kater waren auch Brüder.
Für einige Herzschläge nutzte Topasstern die Situation, um mit Leopardenpfote weiterzusprechen. Er machte ihr weiterhin Mut und erzählte ihr, wie ihre Ausbildung weiterginge. Durch ihren Ausfall würde sie alles nachholen müssen und einige Monde später ernannt werden. Doch ihre Mentorin war bereit diese Zeit zu nutzen und wenn es nötig war, sogar noch mehr Monde investieren. Leuchtherz war so entschlossen – das hatte Leopardenpfote sogar gemerkt. Ihre Mentorin kam oft in den Heilerbau und brachte ihr die Theorie bei. So viel Theorie, dass die Schülerin das Gefühl hatte, die anderen Clans schon zu kennen, ohne jemals einen gesehen zu haben. Doch bevor der Anführer die Unterhaltung abbrach lud er Leopardenpfote mit Leuchtherz ein, mit ihm jagen zu gehen. Nur zu dritt. Eine Ehre, die die Schülerin nicht ausschlagen konnte. Schließlich wäre es das erste Mal seit dem Kampf gegen dem Fuchs, dass sie das Lager verlassen durfte. Doch ob Honigblick damit einverstanden war?
Sollte sie den Anführer diesbezüglich nachfragen? A) Erkundigen, ob Honigblick damit einverstanden war B) Es nicht erfragen und Topasstern folgen
Okay, das hier ist das längste Kapitel, aber nur weil es bei Mondjunges auch langsam auf das Schülerdasein losgeht und ich noch einige Informationen zu ihrem Werdegang benötige :D @Federschwinge- 04 | Mondjunges:
Wohin sollte sie gehen? A) Anführerbau – Mondjunges treibt es zum Anführerbau, wo sie erhofft ihren Vater anzutreffen. Doch was sie dort antrifft, ist nicht für ihre Ohren und Augen bestimmt. Schlechtere Bindung zu Lilienstern und Ottersprung. Spätere Auswirkungen. B) Heilerbau – Mondjunges verschlägt es zum Bau mit dem starken Kräutergeruch. Farnsee verfolgt das Junges und zeigt große Interesse an ihr. Bessere Bindung zu Farnsee. C) Kriegerbau – Mondjunges nutzt die Gelegenheit und besucht den Kriegerbau, wo sie mit Wolfskralle aufeinanderprallt und die Situation regeln muss. D) Schülerbau – Die Neugier bringt Mondjunges zum Schülerbau, der sehr leer ist. Schlangenpfote grüßt sie am Eingang und führt sie herum. Spätere Auswirkungen. E) Ältestenbau – Brav wie Mondjunges war, ging sie zum benachbarten Bau und leistet Tausee Gesellschaft. Die Älteste freut sich über den Besuch und möchte mehr über Mondjunges erfahren. Bessere Bindung zu Tausee und Ottersprung.
Mit knapp 5 Monden durfte Mondjunges das erste Mal allein die Lichtung erkunden, doch sie blieb im Blinkwinkel ihrer Mutter und winkte nach einigen Fuchslängen Ottersprung zu, als Zeichen das alles in Ordnung war. Das silbergraue Kätzchen konnte erkennen, die ihre Mutter am Eingang der Kinderstube mit dem Schweif zurück winkte, doch ihre Mimik sprach eindeutig ihre Sorge aus. Sorge, die das junge Kätzchen noch nicht verstand und doch ohne Hinterfragungen akzeptierte. Ihre großen hellblauen Augen schauten sich in der schneebedeckten Lichtung um. Sie konnte überall hingehen. Anführerbau? Ihr Vater sollte dort sein, aber ein Junges hatte dort nichts verloren. Kriegerbau und Schülerbau waren auch Tabu. Ottersprung predigte immer, dass sie nur mit dem zugehörigen Rang in den jeweiligen Bau durfte. Also musste sie warten bis sie Schülerin und später Kriegerin war. Heilerbau? Farnsee half ihr, aber erneut die Heilerin ablenken kam vermutlich nicht so gut. Ihr Blick wanderte zum benachbarten Bau: den Ältestenbau. Ihre Mutter sagte, dass dort Tausee lebte. Die alte Kätzin kam oft in die Kinderstube und unterhielt sich mit den Königinnen. Mondjunges empfand sie als nett.
Mit einem Satz durch den hohen Schnee sprang das gräuliche Junge los und bemühte sich in den Ältestenbau zu kommen. Ihre kurzen Beine mussten sich anstrengen. Ein Schauspiel, dass ihre Mutter mit besorgtem Blick verfolgte. „Das schaffst du, meine Kleine!“, rief sie hinterher und versuchte zu lächeln. Ein sanftes Lächeln, das Mondjunges das Selbstbewusstsein gab. Im Bau angekommen miaute das Kätzchen zum Gruß und konnte ein aufblitzendes Paar Augen entdecken. Tausee, eine alte sandfarbene Kätzin, dessen Schnauze schon ergraut und das Fell verfilzt war. Eins ihrer Ohren war eingerissen. Wie dies passieren konnte, wusste Mondjunges nicht, aber immer wieder ertappte sie sich selbst dabei wie sie auf dieses Ohr starrte und die Frage dazu ihr auf der Zunge lag. „Oh Besuch“, merkte die Älteste und hob müde ihren Kopf und gähnte dann. Dabei erhob sich ihr Fell und gab einzelne weiße Härchen preis, die zusätzlich ihr hohes Alter verrieten. Die hellblauen Augen des Kätzchen funkelten beim Anblick der verfärbten Zähne. Die Fangzähne waren viel größer als ihre eigenen. Damit konnte Tausee bestimmt viel besser die Beute fressen. Mondjunges selbst hatte anfangs Probleme gehabt. „So groß“, miaute das Kleine und näherte sich der müden Kätzin. „Was meinst du?“ Verwirrt legte Tausee ihren Kopf schief an und dachte nach was Mondjunges meinen könnte. Das Junges deutete auf die Zähne und brachte so die Älteste zum Lachen.
Eine Weile unterhielten sich Jung und Alt. Mondjunges erfuhr vieles von Tausee. Wieso es in der Blattleere Schnee gab. Sie erzählte ihr eine Geschichte darüber und natürlich hatten die Urkatzen, die Großkatzen und Vorfahren jeder Katze, etwas damit zu tun. In jeder Geschichte ging es um den SternenClan oder über die Urkatzen. Aber irgendwann wollte die Älteste auch etwas über Mondjunges erfahren. „Es ist noch etwas Zeit, aber bald wirst du vor mir als Schülerin stehen und vermutlich meine Zecken entfernen oder mir Beute bringen“, begann sie und bekam ein zustimmendes Nicken von dem Kätzchen, das aufmerksam zuhörte. „Als Tochter von Lilienstern wird auf dich ein Pfad warten, denn man dir vorlegt. Das wird nicht einfach werden, da Lilienstern deine Ausbildung zur Kriegerin streng beobachten wird... Weißt du denn schon was du werden möchtest?“
Welchen Pfad verfolgt Mondjunges? A) Den Pfad ihres Vaters, um irgendwann selbst Anführerin zu werden B) Den Pfad des Kriegers, um dem Clan zu dienen C) Den Pfad des Heilers, um Kranke und Alte helfen zu können D) Den Pfad des Entdeckers, um über die Grenzen des Waldes zu schauen
Es fehlen nur noch die Entscheidungen von @Sumpfohr und @Saphirfluss :) Aber nimmt euch Zeit. Bis ich wieder zum Schreiben komme, wird es eine Weile dauern. |
| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 27 Okt - 20:34 | |
| Ich nehme A)
danke für die tolle geschichte :D ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 3 Nov - 1:07 | |
| Danke für dein Lob, @FederschwingeIch hatte Lust den Text für Mondjunges zu schreiben, damit auch sie endlich Schülerin werden kann :) - 05 | Mondjunges:
Welchen Pfad verfolgt Mondjunges? A) Den Pfad ihres Vaters, um irgendwann selbst Anführerin zu werden – Ihr Vater ist ihr Vorbild. Als Tochter des Anführers sieht Mondjunges es als ihre Bestimmung seinen Pfad zu folgen und lernt fleißig um diesen zu erreichen. Ihr werden die Eigenschaften Zielstrebig und Ehrgeizig zugesprochen. B) Den Pfad des Kriegers, um dem Clan zu dienen – Mondjunges entscheidet sich für den Pfad des Kriegers und sieht Loyalität als ein wichtiges Gut an. Sie sieht sich nicht als etwas besonders und möchte so gleichbehandelt werden, wie alle anderen auch. Ihr werden die Eigenschaften Loyalität und Gleichberechtigung zugesprochen. C) Den Pfad des Heilers, um Kranke und Alte helfen zu können – Mondjunges wählt den Pfad des Heilers und könnte sich ein Leben an der Seite von Farnsee vorstellen. Das Lernen von Kräutern fällt ihr nicht schwer, sowie sich in andere Katzen hineinversetzen. Die Eigenschaften Klug und Empathisch werden ihr zugesprochen. D) Den Pfad des Entdeckers, um über die Grenzen des Waldes zu schauen – Mondjunges wird sich immer nach der Ferne sehnen und mit neugierigen Augen die Welt erkunden. Sie wird offen gegenüber anderen Clankatzen und so auch schneller Freunde außerhalb des FlussClans finden. Die Eigenschaft Neugierig und Weltoffen werden ihr zugesprochen.
Hatte man als Junges noch die Wahl gehabt? So wie es aus dem Maul der Ältesten klang, konnte man schon glauben, dass Mondjunges ihren Weg selbst entscheiden konnte. Doch welcher Pfad war der Richtige oder der Passende für sie? Bisher kannte sie die Welt nur innerhalb des Clans und dass auch nur von der Kinderstube zum Ältestenbau. Natürlich kannte sie die Pflichten der Katzen. Schüler waren in der Ausbildung und mussten die Alten und Königinnen versorgen, so wie den Wall und die Nester erneuern. Krieger gingen Jagen und schützten den Clan vor Eindringlingen. Die Heilerin Farnsee versorgte Kranke und Verwundete, aber auch Alte und werdende Königinnen. Und ihr Vater. Lilienstern hatte eine besondere Rolle im Clan gehabt. Er hielt den Clan zusammen, gab Anweisungen und traf wichtige Entscheidungen. Alle sahen zu ihm auf und die Ernennungen, die er bei Versammlungen machte, beeindruckten Mondjunges. Ihr Vater auf dem Hochstein, der zu allen sprach. Jeder hing an seinen Worten und niemand widersprach ihm. Ihr Vater war unglaublich stark. So wollte Mondjunges auch werden. Ganz oben stehen und zu allen sprechen. Niemand würde ihr ins Wort fallen oder Anweisungen geben, denn die erteilte sie! Ob dieser Wunsch nur in ihren Kopf schwirrte, weil ihre Mutter sie immer so vereinnahmte und ihr keine Freiheiten gab und sich so befreien wollte? Gut Möglich, aber sie war nur ein Junges und hatte einfach nur einen Traum, in dem sie so sein wollte wie Lilienstern.
Mit großen Augen, wedelnden Schwanz und aufgeregter Stimme offenbarte Mondjunges ihr Vorhaben der alten Kätzin Tausee: „Ich will wie Papa werden!“ Die Sandfarbene mit der ergrauten Schnauze verzog ihr Gesicht zum Lächeln, als wollte sie gleich anfangen zu lachen. „Ich verstehe. Ein großer Traum. Um den zu erreichen wirst du viel lernen und trainieren müssen. Doch ich glaube, du wirst es erreichen“, schnurrte sie belustigt auf, als hätte sie diese Aussage schon seit vielen Blattwenden von etlichen Jungen vor Mondjunges gehört. Doch die Worte genügten schon, um das Kätzchen in ihrem Vorhaben zu verstärken. Entschlossen sprang es auf und landete mit festen Pfoten auf der Erde auf. Ihre Augen funkelten. Nichts könnte sie davon abhalten irgendwann Anführerin zu werden. Doch was genau meinte Tausee mit viel lernen und trainieren? Mondjunges wandte sich zu der Älteren hin und wollte sich danach erkundigen, als plötzlich ein Schüler den Bau betrat und der Ältesten Beute bringen wollte. „Hey Mondjunges, Hallo Tausee. Ich bringe dir ein Spatz“, miaute Schlangenpfote und legte das gefiederte Tier vor der Ältesten ab, die sofort das Gesicht verzog und den Schüler anfauchte: „Ich hasse Vögel! Die Federn bekomme ich nicht aus meinem Maul. Denk doch mal mit, bevor du mir etwas bringst! Bring mir einen Fisch!“ „Es ist Blattleere. Es gibt keinen Fisch im Fluss“, konterte der Schüler ruhig und bekam erneut die laute Stimme der Kätzin zu hören, die selbst Mondjunges zurückschrecken ließ: „Gibt es wohl! Ich habe in deinem Alter Barsche und Hechte gefangen. Stell dich nicht so an, nur weil das Wasser eiskalt ist. Wir haben früher Junge die in der Blattleere in den Fluss gelegt, und aus denen sind die besten Fischer geworden. INS MIT DEM FLUSS!“ Mondjunges konnte sehen, wie Schlangenpfote die Augen verdrehte, als kannte er die Floskeln von Tausee schon auswendig. „Wäre sie nicht die Mutter meines Vaters würde ich sie überhaupt nicht versorgen“, knurrte er zwischen die Zähne und hob den Spatz wieder auf. Mit einer Schweifbewegung forderte er Mondjunges auf, ihm zu folgen und Tausee zurück zu lassen.
Ohne Widerworte folgte Mondjunges ihm und konnte ihre Frage an ihm nicht verkneifen: „Haben wir keinen Fisch mehr auf dem Haufen?“ „Nein... Durch die Zweibeiner, die oberhalb des Sees fischen, kommen bei uns keine an. Tausee versteht das nur nicht. Sie würde wollen, dass wir die Zweibeiner verjagen, wie DAMALS zu ihrer Zeit... wo es vermutlich noch keine Zweibeiner gab“, erklärte er der Jüngeren und kicherte bei der Vorstellung, dass es damals keine Zweibeiner gab, auf. Der Schüler verabschiedete sich von Mondjunges und ließ vor dem Ältestenbau zurück. Von innen konnte das kleine Kätzin noch die schimpfenden Worte vernehmen. Obwohl niemand mehr da war, beschwerte sich Tausee über die Zustände, die herrschten und wie alles früher war. Mit angelegten Ohren kehrte Mondjunges schließlich zurück in die Kinderstube, wo ihre Mutter sie sofort putzen musste und ihre Freude ausdrückte, wie sicher ihre kleine Tochter zurückkehrte. Dabei war sie doch nur nebenan bei Tausee gewesen. Die Liebe ihrer Mutter konnte sehr erdrückend sein, aber hätte sie die Wahl zwischen einer über-fürsorglichen Mutter und einer meckernde Ältesten, dann hätte Mondjunges ihre Mutter vorgezogen. Aber um Tausee's Laune würde die junge Kätzin nicht vorbei kommen. Nur noch 2 Monde und sie selbst würde Schülerin werden und bald Tausee versorgen müssen. Ob die Älteste sie dann auch anfauchen wird, wie Schlangenpfote? 2 Monde klang sehr lange, doch die Zeit verging so schnell und diese Zeit müsste Mondjunges nicht einmal allein verbringen, da die Geburt von Honigblüte's Jungen anstand. Bald würde Mondjunges nicht mehr die Jüngste sein.
Zeitsprung! Wie lautet die Botschaft des SternenClans? A) Mit den Blattwenden nimmt der Mond an Gestalt ab und wieder zu. Immer im Wechsel, wie Ebbe und Flut, womit auch der Pfad der silbernen Katze im Wechsel erhellt und verdunkelt wird. B) Der gewünschte Pfad wird durch einen Andere blockiert, der so kontrolliert abläuft wie der Weg des Mondes am Nachtzelt. Ein Räuber im grau-weißem Fellkleid hält die Katze davon ab den von ihm vorherbestimmten Pfad zu verlassen. C) Eine Wiese aus sternenförmigen Blumen werden vom silbernen Mondlicht erhellt, doch im mitten der Blütenpracht schlängelt sich etwas und verteilt sein Gift je heller der Mond erstrahlt.
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 3 Nov - 19:19 | |
| Ich wähle A)
Danke für die schnelle Fortsetzung, bin schon gespannt auf die nächste Geschichte :)
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 8 Nov - 2:13 | |
| Es ist recht angenehm für einen Mitspieler zu schreiben :'D Das bekomme ich in so einem Nachtdienst schnell mal hin... und ja ich weiß, dass ich auch im RPG posten könnte. Ich bin wirklich gespannt, wohin du Mondjunges/-pfote führen wirst, @Federschwinge :D - 06 | Mondpfote:
Zeitsprung! Wie lautet die Botschaft des SternenClans? A) Mit den Blattwenden nimmt der Mond an Gestalt ab und wieder zu. Immer im Wechsel, wie Ebbe und Flut, womit auch der Pfad der silbernen Katze im Wechsel erhellt und verdunkelt wird – Das Leben von Mondjunges ist mit Hindernissen und schönen Erlebnissen geschmückt, die ihren Werdegang zur Anführerin mal erleichtern und mal erschweren. Die Entscheidungen werden schwerer. Mondjunges Mentor wird der junge Krieger Boazahn. B) Der gewünschte Pfad wird durch einen Andere blockiert, der so kontrolliert abläuft wie der Weg des Mondes am Nachtzelt. Ein Räuber im grau-weißem Fellkleid hält die Katze davon ab den von ihm vorherbestimmten Pfad zu verlassen – Mondjunges wird lernen müssen sich durchzusetzen, dass eine nachstehende Katze ihr einen anderen Pfad aufzwingen will. Kann sie sich dem stellen? Mondjunges Mentor wird die strenge Kriegerin Erdperle. C) Eine Wiese aus sternenförmigen Blumen werden vom silbernen Mondlicht erhellt, doch im mitten der Blütenpracht schlängelt sich etwas und verteilt sein Gift je heller der Mond erstrahlt – Lilienstern erfährt das seine Tochter seinen Pfotenabdrücken folgen möchte und lehrt ihr sein Wissen, doch die Aufmerksamkeit des Anführers sät Neid und ein Rivale versucht Mondjunges den Platz streitig zu machen. Mondjunges Mentor wird der 2. Anführer Waschbärschweif.
Die letzten zwei Monde vergingen wie im Fluge und aus Mondjunges wurde endlich eine Schülerin. Der Pfad dahin war sehr zäh. Vor einem Mond bekam Honigblüte ihre Jungen, welche gleich vier auf einmal waren. Die Kinderstube war gefüllt mit den Mauzen der Jungen, die auch Mondjunges den Schlaf raubten. Ihre Namen waren wie die von ihren älteren Brüdern, an Schlangen orientiert. Zudem Zeitpunkt hatte es Mondjunges nicht nachdenklich gemacht, doch jetzt als Schülerin, lag sie schon mal Nachts wach und dachte nach, wieso eine Königin solche Namen wählte. Ob sie und Waschbärschweif Schlangen mochten? Die Sonnenaufgänge vor der Ernennung waren auch nicht einfach. Ottersprung. Die Königin ging oft zum Anführerbau und sprach mit Lilienstern über ihre gemeinsame Tochter, oft auch sehr laut, sodass der halbe Clan ihre Unterhaltung mitbekam. Natürlich ging es darum, dass Mondjunges noch nicht bereit sei Schülerin zu werden und er ihr noch ein oder zwei Monde geben sollte. Aber die damals Mondjunges war bereit und verstand den Trubel um sich nicht. Als wollte ihre Mutter sie nicht Kriegerin werden lassen. Gründe nannte Ottersprung nicht. Beide Elternteile stritten sich in der Zeit nur, doch seit der Ernennung wurde es zwischen ihnen wieder ruhiger.
Für Mondpfote waren die ersten Tage als Schülerin aufregend. Sie bekam Boazahn zum Mentor und war damit sein erster Schüler gewesen. Der junge Krieger gab sich sehr viel Mühe Mondpfote die Ausbildung so angenehm wie möglich zu machen, mit Spaß und Freude. Nach der Ernennung stellte er sich elegant vor und erklärte ihr das Dasein im FlussClan mit Humor vor. Manchmal auch mit bitteren Humor, denn das kleine Kätzchen nicht verstand. Er verließ mit ihr noch nicht das Lager, da sichergehen wollte, dass sie außerhalb des Walls zurecht kam. Schwimmen stand zuerst auf seiner imaginären Liste. Ein kulturelle Gut des FlussClans, dass sie kennen sollte und anscheinend verfolge er hier die Philosophie von Tausee. In der kalten Blattleere zögerte er nicht das helle Kätzin ins Wasser zu scheuchen. Es war eisig und unangenehm. Mondpfote glaubte ihre Pfoten zu verlieren. Die ersten Schritte schmerzten und als das Wasser ihren Bauch berührte, wollte sie das Nasse verlassen. Aber Boazahn machte ihr Mut, ging selbst ins Wasser und zeigte ihr jede Bewegung. „Lass dich bloß nicht treiben. Wer sich vom Fluss treiben lässt, versinkt schneller und verliert die Orientierung“, lehrte er ihr. Es war tatsächlich wie ein Kampf wer der Stärkere war: Das Wasser oder Mondpfote.
An einem anderen Tag ging der Mentor mit Mondpfote die Gesetze durch und welche Feinde es gab, aber heute sollte Mondpfote endlich das Lager verlassen. Versprochen hatte Boazahn es.
Was es wohl werden würde? A) Die erste Jagd auf der nebligen Lichtung B) Die erste Grenzpatrouille mit Abendflug und Wachtelpfote C) Das erste Kampftraining bei den Kalksteinen
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| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 8 Nov - 12:33 | |
| @Luzifer : Ich denke ich nehme Option A. :) |
| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 8 Nov - 17:44 | |
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 9 Nov - 2:53 | |
| Wieder sehr fleißig am Schreiben :) @Oleanderpfote - naja bei zwei Optionen war A wohl ersichtlicher xD - 15 | Leopardenpfote:
Sollte sie den Anführer diesbezüglich nachfragen? A) Erkundigen, ob Honigblick damit einverstanden war – Leopardenpfote ertappt Topasstern, dass er nicht gefragt hatte. Doch Honigblick gibt ihr Einverständnis und warnt Leopardenpfote sich nicht zu verausgaben. Bessere Bindung zu Honigblick. B) Es nicht erfragen und Topasstern folgen – Leopardenpfote folgt ihrem Anführer und geht davon aus wieder fit zu sein. Spätere Auswirkungen. Schlechtere Bindung zu Honigblick.
Nachdenklich folgte Leopardenpfote dem schwarzen Kater. Sie verließ heute erst den Heilerbau und durfte ebenfalls das Lager verlassen? In den letzten Sonnenaufgängen hatte die Schülerin oft Kopfschmerzen durch die Wunden im Gesicht, wodurch sich Honigblick oft sorgen um sie machte. „Hat Honigblick zugestimmt, dass ich das Lager schon verlassen darf? Sie war die letzten Monde immer sehr besorgt um mich“, miaute sie los und brachte so den Anführer zum Halten. Sein Schwanz wedelte unruhig, als würde ihn etwas stören und brachte nur ein Stöhnen von sich. Hatte sie etwas falsches gesagt? „ Ähm ja... Stimmt. Honigblick würde mit das Fell über die Ohren ziehen, wenn wir einfach wortlos verschwinden“, gab er dann offen zu und ging mit angewinkelten Ohren und leicht geduckter Haltung in den Bau der Heilerin. In dem Moment fragte sich die Schülerin, ob sie ihm folgen sollte, entschied sich aber für's warten.
Mit der dreifarbigen Kätzin in Begleitung kam Topasstern zurück. Seine Mimik verriet, dass es alles in Ordnung war. „Ich denke, es könnte Leopardenpfote nicht schaden etwas Zeit außerhalb des Lagers zu verbringen. Aber...“, begann die Heilerin und wendete sich dann an die Schülerin, die neugierig die Ohren anspitzte: „Pass bitte auf dich auf. Das Rennen könnte viel Kraft verlangen. Mach eine Pause wenn du spürst, dass du es nötig hast. Topasstern und Leuchtherz werden ihr Tempo anpassen und ein Auge auf dich habe.“ Nach dieser mündlichen Erlaubnis gab es kein Hindernis mehr für Leopardenpfote, bis auf eine: Die Blicke der Anderen. Auch wenn niemand sie wirklich direkt anschaute, so glaube sie ihre Blicke zu spüren. Die Augenpaare, die sich in die Fell brannten. Der Weg war nicht weit und doch fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. So viel wie neun Leben. Dabei war ihr Ziel so kristallklar: Der Lagereingang, an dem auch schon Leuchtherz wartete.
Mit Topasstern an ihrer Seite ging die cremefarbene Kätzin langsam voran, als plötzlich Laubjunges vor seinen Bruder Nadeljunges aus der Kinderstube rannte und aus dem Blickwinkel die Schülerin entdeckte. Seine bernsteinfarbenen Augen schauten sie intensiv an – ein Blick der Neugier.
Wie sollte Leopardenpfote darauf reagieren? A) Laubjunges fauchend wegschicken B) Laubjunges fragen wieso er sie anschaute C) Ignorieren @Federschwinge - dann auf zur Grenze. Kleine Frage zum Wunsch - sie soll ja mit Frischjunges zusammen kommen. Sollen sich beide an der Grenze kennen lernen? - 07 | Mondpfote:
Was es wohl werden würde? A) Die erste Jagd auf der nebligen Lichtung – Mondpfote lernt die Grundlangen der Jagd kennen. Wird es ihr auch gelingen, ihre erste Beute zu erlegen? Denn auch wenn sich ihr Talent zeigt, so treibt sich etwas auf der Lichtung herum. B) Die erste Grenzpatrouille mit Abendflug und Wachtelpfote – Die Grenzen und das Territorium des FlussClans warten auf Mondpfote. Ihr Drang mehr als nur das Lager zu sehen, macht das Kätzchen ganz aufgeregt. C) Das erste Kampftraining bei den Kalksteinen – Boazahn bringt Mondpfote die ersten Techniken bei, mit denen sie sich verteidigen kann. Jedoch wird der Mentor viel Geduld benötigen, da Mondpfote Schwierigkeiten hat. Wird sie seine Geduld überstrapazieren?
Brav saß Mondpfote schon seit den ersten Sonnenstrahlen vor dem Schülerbau, während die restlichen Schüler noch schliefen oder sich gerade putzten. Die Aufregung beschenkte der jungen Schülerin sehr viel Energie, die sie irgendwie abbauen musste, sonst würde sie noch wild im Kreise drehen. Ihre Augen entging in der Zeit nichts.
Sie beobachtete wie Wolfskralle ins Lager kam und dabei zwei Mäuse im Maul trug. Er war vermutlich den ganzen Mondhoch jagen gewesen und brachte seine Beute auf den Haufen. Knapp daneben unterhielten sich Kupfersprung und Abendflug. Die beiden Schwestern kicherten über irgendetwas und teilten sich einen Fisch am Morgen. Am Ältestenbau kam die Heilerin hinaus und fauchte Tausee entgegen, dass ihre Schmerzen von der Kälte kämen und nicht von schlechter Beute. Mit eiligen Schritten verschwand Farnsee aber dann auch in die Kinderstube, wo lautes Mauzen erklang. Die vier Jungen waren also auch schon wach. Als Mondpfotes Blick am Bau der Krieger hingen blieb, fragte sie sich ob Boazahn noch schlief und sie nach ihm schauen sollte, doch als das Fell ihrer Mutter aus dem Bau kam, wendete die Schülerin eilig ihren Blick ab und schaute zum Anführerbau, wo Waschbärschweif hinauskam und zu Abendflug und Kupfersprung ging. Zweites verließ die Unterhaltung und rannte eilig zum Kriegerbau, wo sie nach Ottersprung rief. Bei dem Namen wurde Mondpfote sofort hellhörig. Ohne willkürlich zu wollen, begann ihr Schweif zu wedeln.
„Wachtelpfote, Mondpfote“, miaute Abendflug laut. Fragend schaute die Angesprochene in Richtung Frischbeutehaufen, während hinter ihr Wachtelpfote aus dem Bau kam. „Wir sind für die Grenzpatrouille eingeteilt“, fügte die Kriegerin mit ihrer zierlichen Stimme hinzu und neigte ihren Kopf vor dem zweiten Anführer, bevor sie zum Lagereingang ging. Auch Wachtelpfote ging zum Eingang. „Kommst du? Dein Mentor wird sicher auch gleich kommen“, miaute Wachtelpfote munter und als Mondpfote sich ihr anschloss suchte die Ältere sofort das Gespräch: „Das ist heute deine erste Patrouille. Ich kann deine Aufregung verstehen, aber halte dich an die Befehle von Abendflug und Boazahn und überschreite nicht aus Neugier die Grenzen. Mein Bruder hatte bei seiner ersten Patrouille diesen Fehler gemacht. Der DonnerClan ist da sehr streng und der WindClan denkt immer, wir wildern bei ihnen. Und wenn du Fragen hast, kannst du mich gerne fragen.“
Hatte Mondpfote eine Frage? A) Nachfragen, wie die erste Patrouille von Wachtelpfote war B) Nachfragen, was damals bei Eisvogelpfote passierte C) Nachfragen, ob die Grenzen gefährlich waren D) Keine Frage stellen
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 9 Nov - 14:50 | |
| Wow, das geht ja flott bei dir Luz :) Dankeee x3 Und zu deiner Frage: ja ich habe nichts dagegen :) Ich nehme B :-) @Luzifer✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Monte Junger Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 13 Nov - 1:23 | |
| Ich hab sooo gewartet das ein Platz frei wird*-* - Trüffeljunges:
{USERNAME:} @Monte{CHARAKTERNAME:} Trüffeljunges {CLAN:} SchattenClan {FELL:} Dreifarbig (schwarz, weiß, rot). Eher kurz geraten. Undicht aber sehr weich und gut gepflegt. {AUGENFARBE:} Ein schönes Gold-gelb {GESCHLECHT:} Weiblich {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:} / {FAMILIE:} Mutter: Rosenstreif - Eine kleine, dreifarbige Katze mit grünen Augen. Sie ist freundlich, hilfsbereit, loyal aber auch ziemlich zickig und sehr temperamentvoll Vater: Shadow - Ein Streuner mit schwarzen Fell und gelben Augen. Er ist einzig auf seinen eigenen Vorteil aus und Arbeitet nur ungern mit anderen zusammen. Brüder: Räucherjunges - Schwarzer Kater mit winzigen weißen Stellen und grünen Augen. Er beschützt Trüffeljunges mit allem was er kann und ist typisch großer Bruder. Rabenjunges - schwarzer Kater mit weißen Pfoten und gelben Augen. Er ist Abenteuerlustig, wie Shadow hauptsächlich auf seinen eigene Vorteil bedacht und achtet nicht auf die Gefühle anderer. Goldjunges - rot-weißer Kater mit grünen Augen. Er ist zurückhaltend und Schreckhaft. Bleibt gerne für sich und mag keine lauten Geräusche. {WÜNSCHE:} Sie möchte eine ausgezeichnete Kriegerin und evtl. Spätere Anführerin werden.
Ich hoffe sie ist so in Ordnung :3 <3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ella - Hauskatze, 26 Monde Ameisendorn - FlussClan, 30 Monde Falterpfote - WolkenClan, 10 Monde Chilijunges - FlussClan, ungeboren Traumjunges - WindClan, ungeboren
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| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Sa 14 Nov - 18:21 | |
| @Luzifer : True xD Naja ich denke B ist hier die beste Wahl ^^ Btw. mündliche Erlaubnis? also gibt es dann auch eine schriftliche or what? x^ |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 16 Nov - 8:06 | |
| @LuziferTut mir leid, ich habe total vergessen, dass ich noch wählen kann 0.0 Ich nehme A. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 23 Nov - 3:26 | |
| @Frostblick - eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben, aber ich fand einfach kein Ende ^^° - 64 | Kleeblatt:
Was konnte sie noch tun? A) Mit Frostjunges zu Funkenjunges gehen, damit beide sich entschuldigen – Frostjunges willigt ein, da er Kleeblatt vertraut. Bessere Bindung zu Frostjunges. Spätere Auswirkungen. B) Zu Otterherz gehen und ihm die Lage erklären – Otterherz übernimmt das Problem. Spätere Auswirkungen. C) Frostjunges erklären, wie er es Funkenjunges heimlich heimzahlen könnte – Kleeblatt bleibt ihren eigenen Worten nicht treu. Schlechte Bindung zu Funkenjunges, Otterherz und Krabbenrot. Spätere Auswirkungen.
Es war nicht einfach mit einem kleinen Kätzchen zu sprechen. Zwar war Frostjunges nicht so stur wie Kieselsturm, aber sie erkannte schon eine gewisse Dickköpfigkeit. Was konnte man da nur tun? Die Heilerin wusste, dass sie ihren Neffen nicht ermutigen sollte sich an Funkenjunges zu rächen. Geschwister mussten zusammenhalten. Sicherlich hätte Otterherz und auch Krabbenrot sich darum gekümmert, aber so würden die Jungen niemals lernen auf eigenen Wegen sich zu vertragen. Sie erinnerte sich an ihre Jungenzeit. Farnlicht und sie hatten sie selten gestritten und wenn doch, predigte Schneefell ihnen sich zu vertragen und sich zu entschuldigen. Die Weisheit ihrer Mutter hatte Kleeblatt nie hinterfragt und sah diese Methode als Lösung für das Problem.
Mit Frostjunges im Schlepptau, ging die Heilerin rüber zur Kinderstube. Entenpfote war währenddessen fressen gegangen und wirkte sehr erleichtert die Situation an Kleeblatt abgegeben zu haben. Vor dem Bau lag Krabbenrot auf dem Rücken und wärmte sich in den Sonnenflecken. Ihre Tochter hingegen spielte mit einem kleinen Ast und biss einige Male in diesen hinein, als wäre es Beute gewesen. Das Kätzchen erkannte die Heilerin mit Frostjunges und jubelte freudig auf, als wäre nie etwas gewesen. Anscheinend empfand Funkenjunges keine Schuldgefühle für ihre Taten und sprang sogar ihren Bruder spielerisch an, der sie abweisend anfauchte es zu lassen. „Oh, da seid ihr ja. Wie geht es Frostjunges?“, miaute die junge Königin leicht besorgt und legte sich herum auf den Bauch. „Es geht ihm besser, aber ich bin wegen Funkenjunges hier“, erklärte Kleeblatt rasch. Ihre Worte überraschten Krabbenrot und Funkenjunges. „Mich?“, fragte das Kleine irritiert und schaute im Wechseln zu der Heilerin und der Königin. Mit einem Schwanzzeichen winkte Kleeblatt ihre Nichte zu sich und mit einem Nicken Frostjunges dazu.
„Frostjunges hat mir erzählt was passiert ist, Funkenjunges. Er hat mir auch erzählt, dass du ihn geschubst hast“, begann die Heilerin und bemühte sich nicht streng anzuhören. Sie wollte Funkenjunges nicht tadeln und Frostjunges bevorzugen. Es ging schließlich um beide. „Aber nur weil er schummeln wollte... nur weil ich besser bin“, mauzte sie kleinlaut und reizte mit den Worten ihren Bruder: „Gar nicht wahr! Du hast geschummelt!“ Ein Streit zwischen ihnen begann, welches von Knabbenrot's lauter Stimme unterbrochen wurde und auch von Kleeblatt beendet wurde. „Es ist egal wer angefangen hat und wer geschummelt hat. Euer Gezanke hat nichts gebracht außer das Frostjunges ein Zahn abgebrochen ist. Ihr werdet euch jetzt gegenseitig entschuldigen und mir versprechen, dass so etwas nie wieder passiert. Und wenn doch, verbleibt ihr solange in der Kinderstube das ihr eure eigene Schülerernennung verpasst. Wollt ihr das?“
Direkte Worte, die Zustimmung bei der Königin fanden und mürrische Gesichter bei den Jungen. Noch etwas zögerlich, doch dann rankte Frostjunges mit sich und entschied sich den Anfang zu machen und zu entschuldigen. Es tat ihm leid, dass er so reagierte und offenbarte sein Empfinden zu dem Schummeln seiner Schwester. Funkenjunges wirkte etwas emotionslos darauf, akzeptierte aber dann seine Worte und entschuldigte sich für den abgebrochenen Zahn. Doch zugleich begann sie zu scherzen, dass Frostjunges mit der Wunde behaupten könnte es sei seine erste Verletzung im Kampf. Etwas das Heilerin und Königin nicht guthießen, aber Frostjunges selbst sehr gefiel und begann wieder mit Funkenjunges zu spielen.
„Was für ein Ereignis“, seufzte Kleeblatt, als sie sich auf dem Weg zum Heilerbau machte. Mittlerweile stand die Sonne hoch oben und es dauerte noch bis zum Sonnenuntergang und der Großen Versammlung. Um diese Zeit zu überbrücken, entschied sich die Kätzin etwas zu fressen und dann bis zum Zeit des Ausbruches sich auszuruhen. Sie entschied sich am Frischbeutehaufen eine Maus zu nehmen. Die Galle wurde wie vorgeschrieben entfernt, damit das Fleisch nicht bitter wurde. Sie hätte auch Fisch oder einen kleinen Vogel wählen können, aber dachte dann an die Folgen der beiden Beutetiere. Die Federn des Vogels würden den Heilerbau nur verschmutzen und auf der Großen Versammlung wollte sie durch den Fisch nicht so offensichtlich danach riechen. Schon bei einem der Heilertreffen hatte sie diesen Fehler gemacht und bekam böse Blicke von Wickenblüte und eine unangenehme Bemerkung von Ginsterflug. Bald würde sie ihre Heiler'Kollegen' wiedersehen.
Mit wem sollte sie dann zuerst in Kontakt treten? A) Erbsennase und ihn fragen, wie es dem DonnerClan ging B) Wickenblüte und sie fragen, ob das Dasein ohne Nachtigallflug schwer war. C) Ginsterflug und ihn fragen, ob er neue Heilkräuter oder Heilmethoden fand. D) Lieber für sich bleiben @Oleanderpfote - Vielleicht :D Stell dir mal vor, sie würden auf Eichenblätter oder Kastanienblätter mit so art Kreide- oder Kohlesteinen schreiben XD - 16 | Leopardenpfote:
Wie sollte Leopardenpfote darauf reagieren? A) Laubjunges fauchend wegschicken – Laubjunges bekommt Angst vor Leopardenpfote und meidet zukünftig ihre Nähe. Schlechtere Bindung zu Laubjunges und Topasstern. B) Laubjunges fragen wieso er sie anschaute – Laubjunges offenbart seine Neugier gegenüber Leopardenpfote und freut sich, dass es ihr besser geht. Bessere Bindung zu Laubjunges. C) Ignorieren – Laubjunges schaut ihr wortlos nach. Keine Auswirkung.
Der Blick der Neugier brannte sich in ihr Fell ein. Die großen bernsteinfarbenen Augen des kleinen Katers mit Worten, die gefesselt auf seiner Zunge lagen. „Ähm... alles in Ordnung, Laubjunges... W-Wieso schaust du mich so an?“, wagte sie vorsichtig zu fragen, während die Muskeln ängstlich begannen zu zittern. Sie hatte Angst vor der Antwort. Vor den Worten wie entstellt und hässlich sie sei. „Geht es dir wieder gut? Papa sagte, du seist krank und deshalb durften wir nicht mit dir spielen“, begann das Kätzchen zu erzählen und fragte sofort weiter: „Darfst du jetzt mit uns spielen?“ „Überrascht?“, stellte der Anführer fragend fest und schaute die Schülerin mit festen Blick an, die daraufhin nickte. „Ich dachte...“, flüsterte sie und wendete sich dann zu Laubjunges, der immer noch auf Antworten auf seine Fragen wartete. „Ähm ja. Mir geht es besser. Ich gehe heute noch auf die Jagd. Vielleicht spielen wir später zusammen“, erklärte sie dem Jüngeren, der munter zurück zu Nadeljunges rannte und diesem verkündete was so eben Leopardenpfote sagte. Auch Nadeljunges jubelte auf und wünschte der Schülerin eine gute Jagd.
„Ich dachte, er würde mich fragen wieso ich jetzt so aussehe“, gestand sie dem Anführer als sie gemeinsam zum Eingang des Lagers kamen und sich zu Leuchtherz gesellten. „Als das passierte waren Nadeljunges und Laubjunges gerade mal zwei Monde. Sie können sich daran nicht erinnern und auch nicht wie du davor aussahst. Für Beide bist du Leopardenpfote – so wie auch für uns“, antwortete Leuchtherz und gab der Schülerin zwischen dem Kopf die Zunge. Für die Jungen war Leopardenpfote nicht hässlich oder entstellt. Wenn sie darüber nachdachte, verstand sie es etwas. Die Ältesten Giftzahn und Knickschweif trugen auch Narben und auch Blitzkralle hatte ein eingerissenes Ohr. Bei diesen Katzen hatte Leopardenpfote auch nie die Herkunft erfragt und empfand es als normal. Aber bei sich selbst war es etwas anderes. Ihr fehlte die Hälfte des Gesichtes. Es war eine riesige Narbe, die sie selbst nur schwer als normal akzeptieren könnte. Wenn sie es überhaupt könnte.
Topasstern wählte den Ort an denen sie jagen gingen. Es war ein Ort an dem ein kleiner Bach bergab floss. Das Wasser musste eisig gewesen sein, dachte die Schülerin nur und spürte wie rein die Luft war. Jeder tiefe Atemzug brannte innerlich. Hauch bildete sich beim Ausatmen. Das war die Blattleere. Trotz Schnee und langer Pause kam Leopardenpfote dem Tempo gut nach und fühle sich frei und leicht. Kein Nest mehr. Keine dunklen Wände und der Geruch von Kräutern. Nur der Duft des Waldes mit seinem Unterholz und Beutetieren. Es juckte ihr förmlich sofort los zu jagen.
Was sollte sie tun? A) Die Luft nach Beute prüfen B) Leuchtherz fragen, wie man jagte C) Topasstern fragen, welche Beute es hier gab @Federschwinge - Ich schreibe auch nur, wenn ich Zeit und Motivation habe :) Bei euch vieren geht es, da dauert es ca. 2-3 h XD - 08 | Mondpfote:
Hatte Mondpfote eine Frage? A) Nachfragen, wie die erste Patrouille von Wachtelpfote war – Wachtelpfote äußert nicht viel dazu, doch freut sich über die Neugier der Jüngeren. Bessere Bindung zu Wachtelpfote. B) Nachfragen, was damals bei Eisvogelpfote passierte – Wachtelpfote erzählt das Erlebnis ihres Bruders, wodurch Mondpfote an der Grenze vorsichtiger ist. C) Nachfragen, ob die Grenzen gefährlich waren – Mondpfote erfährt wie die Verhältnisse zwischen den Clans sind und ist daher voreingenommen diesen gegenüber. D) Keine Frage stellen – Mondpfote erfährt nichts und ist dementsprechend unwissend an der Grenze. Spätere Auswirkungen.
Da Wachtelpfote bereits das Gespräch anfing und Mondpfote das Angebot machte Fragen zu stellen, nutzte die Jüngere die Chance zugleich und war neugierig was genau Eisvogelpfote passierte. „Welchen Fehler hat dein Bruder denn gemacht?“, miaute Mondpfote nach und lief mit tippelnden Schritten neben der grauen Kätzin mit den hellen Flecken. „Ach ja... naja, wie soll ich es dir erklären. Wie du sicherlich weißt sind die Grenzen sehr wichtig und dürfen nicht überschritten werden. Tust du das, gibt es ärger. Eisvogelpfote wollte damals Hechtbart beim Markieren helfen und da raschelte es plötzlich unmittelbar in seiner Nähe. Mein Bruder war der festen Überzeugung, dass es ein Eindringling war und SPRANG!“, erzählte sie und machte einen Satz beim letzten Wort vor Mondpfote, so das diese nach hinten auswich. Mit offenen Maul starrte Mondpfote die ältere Schülerin, wie die weiter über das Erlebnis sprach: „Knurren erklang, als Eisvogelpfote in das Gebüsch sprang. Das Laub zitterte von den Bewegungen, ein großes Gefecht – zumindest in der Einbildung von ihm. Hechtbart zog ihm am Nacken vor. Sein Fell war voll mit den kleinen Ästen und Blättern. Und das was im Gebüsch geraschelt hatte war keine böse Katze, sondern eine Wühlmaus, die ins benachbarte Territorium verschwand. Natürlich blieb die Aktion nicht unbemerkt. Die andere Patrouille belächelte Eisvogelpfote... seitdem ziehen sie ihn an der Grenze immer auf.“ Wortlos schaute Mondpfote ihrer Baugefährtin nach und versuchte die Geschichte erst einmal zu verstehen. Eisvogelpfote glaubte einen Feind bemerkt zu haben und stürzte sich ins Gefecht, dabei war es nur eine Maus und wurde dafür belächelt. Irgendwie tat er Mondpfote leid. So ein Missgeschick wollte niemand haben.
Am Eingang angekommen grüßten die Schülerinnen Abendflug und kurz darauf kam auch Boazahn zu ihnen. Bereit zum Aufbruch. Die Krieger erklärten den Ablauf: Zuerst zur Grenze des WindClans und danach zur der Grenze zum DonnerClan. Zwischendurch würde es auch eine kleine Pause geben, bei denen die Gruppe fressen würde. Boazahn erklärte Mondpfote auch, dass es nur eine Ausnahme sei, da es ihre erste Patrouille war und bei den ganzen Erklärungen länger dauern würde. Als sie dann aufbrachen steuerten sie zuerst den Trainingsplatz an. Es war nicht weit vom Lager entfernt und bot vieles an. Der Fluss lief hier entlang. Kies und Schotter grenzten den Fluss vom Land ab. Eine breite Grünfläche mit vielen Felsen und Bäumen. Ihr nächster Halt sollte dann die Grenze werden. Dafür folgten sie weiter dem Fluss. Die Bäume wurden immer weniger und eine große grüne und hügelartige Ebene machte sich auf. Vor dem Wall von Farn und Steinen blieb die Gruppe stehen. Der Geruch hier war so stark wie Lager, doch etwas anderes lag noch mit in der Luft.
Was das wohl wahr? A) Selbstbewusst andeuten, das dieser Geruch dem WindClan gehörte B) Neugierig fragen, wieso es hier so stark roch C) Ängstlich sich umschauen, ob es auch wirklich sicher war @Monte - Willkommen bei Warrior Cats - Life is Strange :D Möge das Leben von Trüffeljunges beginnen. Und sei unbesorgt bezüglich der Hierarchie. Anführer, Heiler und Co folgen noch. Aber erst einmal liegt der Schwerpunkt auf Jungenzeit. Sicherlich werde ich dir später nochmal zu den Eltern Fragen stellen :) - 01 | Trüffeljunges:
Dreifarbigen Katzen nannte man auch Glückskatzen. Dies erzählte Nelkenlied den Jungen in der Kinderstube und schaute dabei mit trüben gelbgrünen Augen das Junge vor sich an. So direkt und nah, dass sich Trüffeljunges selbst in den Augen der Ältesten spiegelte. Die Worte über dreifarbige Glückskatzen wollte und musste das Kätzchen einfach glauben, denn sie sah sich schon als eine glückliche Katze, die ihren Mitkatzen auch Glück bescherte. Um sie herum sahen ihren Brüder und schnurrten deutlich und rannten sofort zu Rosenschweif. Denn auch ihre Mutter war dreifarbig und sofort begannen die drei Kater die Königin zu loben. „Nelkenlied sagt, du bringst Glück!“, jubelte Räucherjunges. „Nelkenlied meinte, dass du viel Glück im Leben hast und haben wirst, Mama“, miaute Rabenjunges fröhlich. „Du bist toll, Mama“, piepste Goldjunges etwas schüchterner und kuschelte sich in das Fell der Königin. „Gib ihnen etwas Zeit und sie merken, dass du auch dreifarbig bist“, räusperte sich die Älteste und wandte sich zu Trüffeljunges. Doch das Kätzchen störte es nicht. Schließlich teilte sie diese Gemeinsamkeit mit ihrer Mutter. Das machte sie zu Gleichgesinnten. Aber war es mit dem Glück wirklich so einfach gewesen, wenn man dreifarbig war?
Vielleicht gab es da doch noch etwas anderes? A) Sich an Rosenschweif schmiegen und das gemeinsame Glück teilen B) Nelkenlied genauer fragen, wieso dreifarbige Katzen so viel Glück zugesprochen wurde C) Nelkenlied fragen, was genau Glück bedeutete
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Sa 28 Nov - 21:49 | |
| ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
| | | Monte Junger Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 29 Nov - 20:52 | |
| Hupsie, hab gar nicht gesehen, dass ich getaggt wurde ^^" Tut mir Leid. Jedenfalls freue ich mich sehr hier zu sein und freue mich umso mehr endlich durchstarten zu können :)
Ich wähle B) Nelkenlied genauer fragen, wieso dreifarbige Katzen so viel Glück zugesprochen wurde ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ella - Hauskatze, 26 Monde Ameisendorn - FlussClan, 30 Monde Falterpfote - WolkenClan, 10 Monde Chilijunges - FlussClan, ungeboren Traumjunges - WindClan, ungeboren
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 13 Dez - 3:54 | |
| War mal wieder etwas motiviert weiter zu schreiben und versuche die nächsten Wochen bzw. vor Neujahr nochmal ein Kapitel bei allen zu machen, je nachdem ob bis wieder gewählt wurde. XD @Federschwinge - 09 | Mondpfote:
Was das wohl war? A) Selbstbewusst andeuten, das dieser Geruch dem WindClan gehörte – Boazahn lobt die Erkenntnis seiner Schülerin und zeigt ihr die Grenzen. Eigenschaft hinzugefügt: Mondpfote ist auf unbekannten Boden selbstbewusst. B) Neugierig fragen, wieso es hier so stark roch – Wachtelpfote erklärt Mondpfote alles und merkt zudem an, diesen Geruch nicht zu vergessen. Eigenschaft hinzugefügt: Mondpfote ist au unbekannten Boden neugierig und möchte immer alles wissen. C) Ängstlich sich umschauen, ob es auch wirklich sicher war – Abendflug erkennt die Unsicherheit in der Schülerin und versichert ihr, dass es in diesem Moment sicher sei, sie jedoch mit Nase und Ohren aufmerksam bleiben sollte. Eigenschaft hinzugefügt: Mondpfote wirkt auf unbekannten Boden unsicher.
„Das ist also der Geruch des WindClans. Riecht sehr nach getrocknetem Gras und Erde“, stellt Mondpfote fest und schaut gezielt zu Boazahn, der sofort nickte und lächelte: „Richtig. Sehr gut. Der WindClan lebt in diesem Territorium und ihr Lager soll wohl eine Kuhle sein.“ „Soll? Warst du noch nie dort?“, rutschte es ihr versehentlich hinaus und druckte sich schüchtern nach dieser Frage. Peinlich gerührt lachte der Krieger auf und auch die Kriegerin, Abendflug, kicherte amüsiert. „So einfach ist das nicht, Mondpfote. Du kannst nicht einfach in das Territorium wandern und zu ihrem Lager gehen, als wäre es dein Zuhause. Siehst du die Felsen mit dem Moos auf der anderen Seite des Flusses? Dort ist die Grenze des WindClans und unsere hier am Wall aus Farn vor dem Fluss. Überschreite also niemals den Fluss. Nicht ohne eine besonderen Grund“, erklärte er ihr und sofort kam Wachtelpfote zu ihnen und wiederholte den letzten Satz: „Nicht ohne einen besonderen Grund! Rennt deine Beute rüber – ist diese weg und du macht hier halt. Präge es dir ein.“
Vor dem Fluss war also Ende. Das konnte sich Mondpfote gut merken und respektierte das, auch wenn die Neugier schon da war. Wie es wohl bei dem WindClan war? Waren es freundliche Katzen oder unhöfliche? Vielleicht streitsüchtig oder hilfsbereit? Wobei... Wachtelpfote hatte erzählt, dass der WindClan immer glaubte, dass der FlussClan bei ihnen wilderte. Ob es dafür einen Grund gab? Die Grenze war breit genug, dass man solche Gedanken eigentlich nicht haben müsste und doch mussten diese irgendwo und irgendwann entstanden sein. Doch nachdem die Gruppe die Grenze markiert hatten, ging es weiter und sie folgten erneut dem Fluss. Die Strecke war sehr weit und aus der hügeligen Ebene wurde wieder ein flaches Land mit mehreren Bäumen. Der Fluss gabelte sich oft und wurde mal schmaler und wieder breiter. Manchmal auch so schmal, dass die Gruppe über diesen mit Leichtigkeit hinüber springen konnte und an anderen Stellen Felsen nutzen, um auf die andere Seite zu kommen. Das Unterholz wurde weicher und die Bäume waren vermehrt Laubbäume mit neuen Trieben und kleinen grünen Blättern, an denen man die Blattfrische erkannte. Dies und der Gesang der Vögel machte den Wald sehr belebend. Hier konnte man sicher gut Jagen. „Gefällt dir dieser Ort, Mondpfote? Hier am verzweigten Fluss jagen wir oft Vögel und Nager. Manchmal auch Frösche, aber die frisst eh niemand im Clan“, miaute Wachtelpfote freudig und sprang über einen liegendem Stamm.
Auf einer Lichtung floss der Fluss weiter, doch die Gruppe kam zum Stillstand. Die Lichtung war eine kleine Wiese mit verschiedenen kleinen Blumen und an den Seiten wuchsen Büsche von Brombeeren und anderen Sorten von Beeren. Durch die Erzählung von Wachtelpfote konnte sich Mondpfote gut vorstellen, dass dies der Ort gewesen sein musste, an dem Eisvogelpfote's Malheur passierte. Die Grenze zum DonnerClan. An diesem Ort war ihr Körper viel angespannter – ob es an der Erzählung lag? Doch nicht nur Mondpfote war angespannt auch der Rest der Gruppe war verdächtig ruhig und schauten mit festen Blick auf die andere Seite der Lichtung, als hätten sie dort etwas gesehen und fixiert.
Was konnte es gewesen sein? A) Ein Beutetier, auf das Mondpfote sich stürzen würde B) Ein Raubtier, welches hier nicht hingehörte C) Eine Patrouille vom DonnerClan, die ebenfalls gerade ihre Grenzen kontrollierten @Monte- 02 | Trüffeljunges:
Vielleicht gab es da doch noch etwas anderes? A) Sich an Rosenschweif schmiegen und das gemeinsame Glück teilen – Die kleine Familie erfreut sich an ihrem Glück, doch schon bald beginnt dieses gestört zu werden. Spätere Auswirkung. Bessere Bindung zu Rosenschweif. B) Nelkenlied genauer fragen, wieso dreifarbige Katzen so viel Glück zugesprochen wurde – Nelkenlied erzählt einige Weissagungen, die Trüffeljunges motivieren. Bessere Bindung zu Nelkenlied. C) Nelkenlied fragen, was genau Glück bedeutete – Nelkenlied versucht es zu erklären und scheitert, wodurch sie Trüffeljunges etwas enttäuscht und doch Neugierig macht. Spätere Auswirkung.
Während ihre Brüder sich an Rosenschweif schmiegten, wurmte Trüffeljunges nur noch weitere Fragen. Was genau war Glück und wie erkannte man es? Wieso wurden nur dreifarbigen Katzen dieses Glück zugesprochen und nicht auch anderen Katzen? Waren sie nicht alle etwas besonderes? „Wieso sind wir dreifarbigen so besonders?“, miaute das Kätzin los und schaute mit großen goldenen Augen auf zu Nelkenlied, die mit ihren trüben Blick hinab zu der Kleinen sah und lächelte, wodurch ihre gelblich verfärbten Zähne zum Vorschein kamen. „Eure Fellfarben sind es. Gleich drei auf einmal – das macht euch selten. Schon unsere Ahnen lobten es und sagte immer, dass ein Clan mit dreifarbigen Katzen eine gute Blattwende bevorstand und eine reicher Nachwuchs an Junge. Schau dich nur um“, miaute die Alte und forderte Trüffeljunges auf sich im Bau umzuschauen. „So viele Jungen hatte der SchattenClan schon lange nicht mehr gehabt. Deine Mutter bracht nicht nur euch, sondern bewirkte zusätzlichen Glück für weitere Jungen. Die meisten überleben die ersten Sonnenaufgänge nicht. Ja, auch Wurzeljunges wirkte sehr kränklich, doch sie mittlerweile richtig aufgeblüht und so munter wie Süßholzjunges. Das ist ein gutes Zeichen.“ „Achso“, gab Trüffeljunges kurz an und staunte nicht schlecht. Über den Zustand des jüngeren Kätzchen wusste sie gar nichts, weshalb sie sich umso mehr freute, dass die Anwesenheit der Dreifarbigen dieses Wunder vollbrachten.
Nelkenlied erklärte noch viele Weissagungen, darunter auch, dass Dreifarbige Unwetter verhinderten und es niemals schlechte Beute gab. Es klang schon fast wie ein Lobgesang und beflügelte Trüffeljunges nur noch mehr. Das so viel hinter ihrer Fellfarben steckte, wusste sie gar nicht und war fast schon gewillt ihr eigenes Glück herauszufordern.
Doch wie sollte sie es herauszufordern? A) Entschlossen den Bau verlassen B) Einen Überraschungsangriff auf Räucherjunges machen C) Finkenjunges und Meeresjunges fragen, ob sie Freunde sein wollen
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 13 Dez - 16:16 | |
| @LuziferIch kann mich irgendwie nicht entscheiden... Ich denke, ich nehme einfach mal D und schaue, was so passiert... ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Monte Junger Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 13 Dez - 17:44 | |
| Ich entscheide mich für C) Finkenjunges und Meeresjunges fragen, ob sie Freunde sein wollen :3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ella - Hauskatze, 26 Monde Ameisendorn - FlussClan, 30 Monde Falterpfote - WolkenClan, 10 Monde Chilijunges - FlussClan, ungeboren Traumjunges - WindClan, ungeboren
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 13 Dez - 22:00 | |
| @Luzifer Hmmm. Ich nehme wieder A) :-) Freue mich schon jetzt auf die nächste Story! LG ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ MeowGenerell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;) |
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 14 Dez - 3:45 | |
| @Frostblick - Ist auch nicht einfach, wenn ich nicht so viel Input gebe ^^° Dieses Mal wird die Entscheidung wichtig sein >:3 - 65 | Kleeblatt:
Mit wem sollte sie dann zuerst in Kontakt treten? A) Erbsennase und ihn fragen, wie es dem DonnerClan ging – Erbsennase wirkt auf Kleeblatt sehr abweisend und gibt sogar eine unhöfliche Bemerkung ab, die zu Unruhe zwischen den Heilern führt. B) Wickenblüte und sie fragen, ob das Dasein ohne Nachtigallflug schwer war – Wickenblüte outet wie hart die Arbeit allein war und merk an, dass Kauzfeder ebenfalls alt und geschwächt wirkt, wodurch sich Kleeblatt sorgen um ihren Mentor macht. Spätere Auswirkung. C) Ginsterflug und ihn fragen, ob er neue Heilkräuter oder Heilmethoden fand – Ginsterflug erzählt Kleeblatt etwas von Anis und dessen Anwendung, wodurch die Heilerin ihr Wissen erweitert. D) Lieber für sich bleiben – Kauzfeder fordert Kleeblatt auf sich unter die Katzen zu mischen, doch da er selbst auch am Rand bleibt, leistet Kleeblatt ihm Gesellschaft und erfährt mehr über das Ereignis am Mondbaum mit Zedernstern.
Am Versammlungsort angekommen, waren bereits viele Katzen dort gewesen und Gruppen fanden sich zusammen. Alte Freunde, die in dieser Nacht die Grenzen vergessen konnten. Schüler, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten prahlen konnten. Ältere Krieger, die vermutlich das letzte Mal hier waren und bald Älteste sein würden. Nur die Heiler waren in keiner Gruppe anzutreffen. Erbennase trennte sich von Lerchenklang und unterhielt sich mit Knochenstern und Sonnenvogel. Wickenblüte stand bei einigen SchattenClanKätzinnen, die vermutlich in ihrem Alter waren. Ob das ihre Freundinnen oder Schwestern waren? Bei einem Heilertreffen hatte sie Kleeblatt von ihrer Familie erzählt. Sie hatte noch drei Schwestern, alle aus einem Wurf und jede von ihren talentierte Jägerinnen. Ginsterflug stand nach an Irrlichtglut und gab diesen irgendwelche Kräuter. Ob der Stellvertreter des WindClans krank war? Er wirkte auf Kleeblat gar nicht kränklich, doch sie wollte sich auch dort nicht einmischen und entschied sich am Rande der Versammlung zu bleiben und verfolgte mit den Augen Zedernstern. Der Anführer sprach noch zu Kauzfeder und ging dann zu Wildstern und Schwingenstern, die alle mit etwas Abstand zu Knochenstern standen und ihr Blick auf ihn hatten. Die Stimmung zwischen dem SchattenClan und dem DonnerClan war vermutlich immer noch nicht besser, dabei war heute Nacht Waffenstillstand.
„Keine Lust auf Unterhaltung?“, miaute Kauzfeder fragend und setzte sich zu seiner Schülerin. Der alte Kater seufzte erschöpfte und wirkte sogar etwas müde. „Ich weiß nicht... Ich habe das Gefühl, wenn ich zu einem hingehe fühlt sich der Andere verletzt. Der Streit zwischen dem DonnerClan und dem SchattenClan macht es so schwer“, erklärte sie ihm und bekam als Antwort nur die Neutralität der Heiler zu den Konflikten der Clans. Sie wusste es und doch fühlte es sich nicht richtig an. „Wie auch immer. Die Nacht hat erst begonnen und du schnaufst schon wie ein Igel, der aus dem Tiefschlaf erwachte“, merkte sie an und hörte ihren Mentor nur auflachen. „Hey, ich werde auch nicht jünger, Kleeblatt. Die Blattwenden nagen auch an mir“, offenbarte er und seufzte erneut hörbar, als dann sein Blick zu Zedernstern wanderte. „Zedernstern macht sich sorgen um Mausfell und wie es weitergehen wird. Sie wird ihren Posten als zweite Anführerin nicht weiterführen können.“ Erstaunt zuckte Kleeblatt mit den Ohren auf. Das Mausfell krank war, wusste sie. Sie ahnte auch schon, dass Süßwasser die Kätzin weiter einschränken wird. Doch was hatte der Anführer dann geplant. „Was jetzt? Wird er Mausfell in den Ältestenbau schicken?“, fragte die Graue nach und lauschte dem Älteren zu: „Die Frage hatte er auch, weshalb er mich bat mit ihm zum Mondbaum zu gehen und mit den Ahnen zu sprechen. Sie sagten, dass es keine Heilung gäbe und Mausfell ihr Leben als ehrenwerte Älteste verbringen sollte.“ „Und dann?“, bohrte sie neugierig weiter und war auf die nächsten Worte gar nicht vorbereitet, die sie wie ein Schlag trafen. „Ich werde mit Mausfell in den Ältestenbau ziehen und ihr Zustand solange verfolgen, wie es geht. Du bist bereit und wirst auch ohne mich das Heilerdasein schaffen. Als Nachfolger hat Zedernstern einige in Betracht. Unter anderem deinen Vater... Feuerpelz. Und deinen Bruder. Dein Vater ist ein loyaler und verbissener Kater, doch ich kenne euer Verhältnis. Deinem Bruder hingegen vertraust du blind, aber er ist noch recht jung und nimmt sich die Dinge oft viel zu sehr zu Herzen.“
Das Mausfell in den Ältestenbau ziehen würde, hatte sich Kleeblatt schon gedacht, aber dass Kauzfeder ihr folgen würde, wusste sie gar nicht. Die Entscheidung machte sie irgendwie traurig und auch etwas zornig, da beide eigentlich immer offen über alles sprachen. Doch als sie ihn gerade ins Wortgefecht ziehen wollte, erkannte sie in seinen trüben Augen, die vielen Monde die er erlebt hatte und die vor Erschöpfung nur noch trüber wurden. Einen alten Kater zu seinen Pflichten zu zerren war nicht richtig, das wusste Kleeblatt. Nur sie würde sich so allein fühlen im Heilerbau – auch wenn es ein egoistischer Gedanke war. Sollte sie es ihm Ausreden in den Ältestenbau zu ziehen, nur damit sie nicht allein war oder sollte sie ihr Kommentar zur Wahl des Stellvertreters geben. Ihr Vater und ihr Bruder standen zur Auswahl und gewiss noch andere Katzen, die es verdient hätten. Anscheinend wussten Zedernstern und Kauzfeder nicht wer am Besten geeignet wäre.
Vielleicht sollte Kleeblatt ihre Wahl nennen – Achtung, die Wahl hat Auswirkungen auf das Verhältnis der Clans. A) Feuerpelz empfehlen B) Otterherz empfehlen C) Eine andere Katze empfehlen (Kannst mir gerne den Namen schreiben) D) Gar keine Empfehlung geben und Kauzfeder bitten nicht in den Ältestenbau zu ziehen @Federschwinge - ich hoffe es gefällt dir :D Mondpfote muss auch mal in eine typische Schülersituation kommen - 10 | Mondpfote:
Was konnte es gewesen sein? A) Ein Beutetier, auf das Mondpfote sich stürzen würde – Eine Wasserratte lungert an der Grenze und sucht nach Fressen. Bei dem Versuch es zu fangen, verbisst sich Mondpfote an ihre Beute mit unangenehmen Auswirkungen für die Patrouille. B) Ein Raubtier, welches hier nicht hingehörte – ein Dachs erscheint auf der Lichtung und wittert die Katzen. Um den Eindringling zu vertreiben kommt es zur Auseinandersetzung mit dem Raubtier. C) Eine Patrouille vom DonnerClan, die ebenfalls gerade ihre Grenzen kontrollierten – Die Patrouille des DonnerClans erscheint aus der anderen Seite der Lichtung und grüßt die FlussClan-Patrouille. Sie wirken sehr freundlich, doch ob sie es auch wirklich waren?
Die Blicke der Anderen war so fixiert, als hätten sie etwas auf der anderen Seite gesehen und ließen es nicht aus den Augen. Mondpfote wollte erst fragen, tat aber dann das Selbe und schaute hinüber und suchte nach dem Punk, den die Anderen anstarrten. Ihre Augen erkannten Bäume. Viele Bäume. Büsche. Hier und da Steine und Äste. Doch dann raschelte etwas zwischen den Büschen und kam mutig zum Vorschein: Eine Wasserratte. Vermutlich hatte es sein Bau in der Nähe des Flusses gehabt und wollte sich hier einige Beeren und Samen zum Fressen holen. Das graubraune Exemplar wirkte auf Mondpfote riesig und verführerisch es zu jagen. Unter ihren Pfoten kribbelten schon die Ballen und ihre Instinkte riefen zur Jagd und blendeten alles andere aus. Sofort stürmte sie los und überquerte die Lichtung in einem für sie unglaublichen Tempo und sprang einige Fuchslängen vor der Beute ab. Der Nager bemerkte sie oder etwas anderes und verschwand eilig im Grünen, in das auch Mondpfote landete und dem Tier folgte. Du entkommst mir nicht, dachte sie nur und durchquerte den ersten Busch, um dann in den nächsten blind hineinzuspringen und nach der Beute zu packen. Ihr Maul packte etwas, das sich anfühlte wie der Schwanz der Wasserratte und biss kräftig zu. Ein lauter Schrei erklang und darauf ein starker Zug, der seine Angreiferin loswerden wollte.
„Lass das, Mondpfote! Lass los!“, rief Boazahn panisch und packte die Kätzin am Nacken, um sie von ihrer Beute wegzuzerren, doch knurrend ließ die Kleine nicht ab und kniff die Augen zu. Sie verstand das Problem nicht und spürte nur wie Boazahn von ihr abließ und ein kräftiger Biss sie am Nacken packte und wegzog. Ein Ruck und sie konnte ihre Beute nicht mehr halten. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und schaute sich verwundert um. Schwebend am Nacken gepackt erkannte sie um sich Boazahn, Abenflug und Wachtelpfote, die zum Teil besorgt und peinlich berührt schauten. Neben ihnen ein fremder schwarzer Kater mit Narben am Gesicht und Schulter. Seine gelben Augen funkelten sie böse an und vor ihr kauerte ein rot getigerter Kater, der begann klagend sein Schwanz zu putzen. Auch er trug eine Narbe an der Schulter und wirkte so alt wie Wachtelpfote. „Was ist passiert?“, wagte die Schülerin verwundert in die Runde zu fragen und suchte die Wasserratte von eben. Erst jetzt ließ man sie wieder auf den Boden ab und der, der sie am Nacken packte reihte sich in die Gruppe: Ein stämmiger großer sandfarbener Kater mit grasgrünen Augen und langem Fell. „Das wollten wir gerade dich fragen, du Wildfang“, knurrte der vernarbte dunkle Kater böse und wandte dann seinen Blick zu Boazahn: „Habt ihr neuerdings eure Schüler überhaupt nicht mehr im Griff?“ „Entschuldigung“, miaute der junge Krieger kleinlaut und neigte sein Kopf bevor er weiter sprach: „Wir konnten nicht ahnen, dass so et-“ Doch da unterbrach der dunkle Kater ihn und führ zornig fort: „Nicht ahnen? Was seid ihr? Krieger oder kopflose Hühner. Sie hat die Grenzen missachtet und einen Schüler verletzt.“ „Es geht schon wieder“, beruhte der genannte Schüler den Älteren und schaute kurz zu Mondpfote, die das Tumult um sich herum noch nicht ganz verstand. Welche Grenze hatte sie übertreten? Ein Geruch hatte sie gar nicht erkannt und war so auf die Beute fixiert, dass sie ebenfalls den Schüler nicht gemerkt hatte.
Irgendwie musste man die Lage beruhigen. A) Sich entschuldigen B) Still abwarten C) Nachfragen was genau passiert war D) Anmerken, dass es überhaupt keine Grenze gab @Monte - Bei allen anderen wäre ich auch gemeiner gewesen :D - 03 | Trüffeljunges:
Doch wie sollte sie es herauszufordern? A) Entschlossen den Bau verlassen – Trüffeljunges überstrapaziert ihr Glück und verlässt ohne Erlaubnis den Bau, wodurch sie im Lager in ein Konflikt mit negativen Auswirkungen geriet. B) Einen Überraschungsangriff auf Räucherjunges machen – Trüffeljunges erhofft sich ein Glückstreffer zu machen und greift ihren Bruder an, der daraufhin sich wehrt und Goldjunges mit in die Fronten zieht und verletzt. Schlechtere Bindung zu Räucherjunges, Rosenschweif und Goldjunges. C) Finkenjunges und Meeresjunges fragen, ob sie Freunde sein wollen – Trüffeljunges versucht ihr Glück und spricht die Geschwister an, die ihr Angebot freudig annehmen und das Junge zum Spielen einladen. Bessere Bindung zu Finkenjunges und Meeresjunges.
Durch die Worte der Ältesten brodelte der Enthusiasmus in Trüffeljunges nur so auf und verführte sie zu dem Versuch das eigene Glück einfach mal herauszufordern. Doch wie? Einfach den Bau zu verlassen hätte Konsequenzen gebracht, zumal Rosenschweif nicht wollte, dass die Jungen ohne ihre Einwilligung hinausgingen. Außerdem hatte Nelkenlied zuvor noch erzählt, dass es draußen eine Diskussion gab, die nicht für Jungen bestimmt war. Trüffeljunges hätte auch ihr Geschick spielen lassen und ihre Geschwister mit einem gezielten Angriff auf den Rücken legen können, doch manchmal waren ihre Brüder etwas grob wodurch es nur ausarteten würde. Nein diese Risiken wollte das Kätzchen nicht eingehen und schaute sich im Bau um. Wurzeljunges und Süßholzjunges schliefen im Nest mit Braunpelz und waren mit ihren zwei Monden noch viel zu jung, um etwas zu machen oder zu spielen. Ihre Brüder spielten und zeigten Rosenschweif einige Tricks, die sich von den Schülern gelehrt hatten – während etwas abseits Muschelherz dabei war Meeresjunges zu putzen und Finkenjunges nur daneben saß. Die Beide waren nur ein Mond älter und zeigten wenig Interesse an den anderen Katzen. Fast so, als würden sie sich eher zurückziehen. Nur manchmal spielten Meeresjunges und Trüffeljunges zusammen, doch helle blaugraue Kätzin brach immer das Spiel ab, sobald Räucherjunges anfing Finkenjunges zu ärgern. Da kam Trüffeljunges schon einige Male die Frage auf, ob diese Beiden überhaupt ihre Freunde waren und ging zu ihnen.
„Hey ihr“, grüßte sie knapp und dachte nach, was sie sagen sollte. Sollte sie erst von Nelkenlieds Geschichte erzählen oder einfach darauf los fragen? „Hallo Trüffeljunges“, grüßte Meeresjunges zurück und zerrte sich weg von ihrer Mutter, also wollte sie nicht mehr geputzt werden. Doch Muschelherz hielt ihre Tochter fest und begann hinter die Ohren und Nacken weiter zu machen. „Ich wollte fragen, ob wir Freunde sein wollen!“, platzte es dann doch aus der Dreifarbigen heraus, die mit den Worten die Anwesenden überraschte. „Oh, das ist doch was schönes, oder nicht?“, schnurrte Muschelherz und stupste Meeresjunges in die Richtung von Trüffeljunges. „Klar, wieso nicht? Ich hätte nichts dagegen und du, Bruder?“, antwortete sie auf die Frage und schaute zu dem Kater, der etwas schüchtern nach hinten auswich und wortlos nickte. Mit seiner Art erinnerte er Trüffeljunges oft an Goldjunges. Nur war ihr Bruder mehr schreckhaft als schüchtern. „Dann los. Lass uns was Spielen. Ich habe das Putzen nicht erduldet, um die ganze Zeit im Nest zu liegen. Wenn... dann muss ich mich auch wieder schmutzig machen, damit es lohnt“, forderte Meeresjunges auf und sprang zu ihrem Bruder, um diesen zum Spielen zu motivierten. Der Kater schnurrte auf und deutete auf den Moosball am Wall des Baus. „Wie wäre es mit Moosball?“, miaute er dann und kurz darauf rannte Meeresjunges auch schon zu der Kugel hin um diese zu Trüffeljunges zu werfen.
Der Ball aus Moos landete knapp vor Trüffeljunges, die mit einem Satz das Spielzeug packte und sich selbst in Stellung brachte. „Die Spielregeln sind einfach. Jeder bekommt den Moosball einmal. Dieser darf in jede Richtung geworfen oder geschlagen werden, aber nicht auf Wurzeljunges und Süßholzjunges“, erklärte Meeresjunges und wartete auf die Aktion ihrer Mitspielerin. Trüffeljunges war also am Zug und hatte die Wahl den Moosball zurück zu Meeresjunges zu spielen oder an Finkenjunges weiterzugeben und holte mit der Pfote aus.
In welche Richtung sollte der Ball fliegen? A) Ein kräftiger Schlag nach Rechts zu Finkenjunges B) Ein gezielter Schlag nach Links zu Meeresjunges C) Ein Täuschungsschlag versuchen und den Ball zu Muschelherz werfen
An die User, die eventuell interesse am Mitmachen haben: Ich habe den AmazonenClan als Clan hinzugefügt. Wer dieser Clan ist, erfahrt ihr >>hier<<. Und auch hier kann eure Katze je nach Geschlecht Diana's Tochter(Anführerin), Flüsterin(Heilerin) oder Lagervater werden oder den Clan komplett auf den Kopf stellen XD Und ich markiere mal @Oleanderpfote, falls der Tagg vom letzten Mal nicht bemerkt wurde. |
| | | Monte Junger Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 14 Dez - 10:43 | |
| @LuziferNa da han ich wohl einen Glücksgriff gelandet xD Ich nehme A und schicke den Ball zu Finkenjunges :) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ella - Hauskatze, 26 Monde Ameisendorn - FlussClan, 30 Monde Falterpfote - WolkenClan, 10 Monde Chilijunges - FlussClan, ungeboren Traumjunges - WindClan, ungeboren
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| | | Federschwinge Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 14 Dez - 11:13 | |
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 17 Dez - 4:57 | |
| @Monte - Na wenn sie ihr Glück herausfordert, muss etwas auch schwerer dabei sein :) Vorletztes Kapitel als Junges. Jetzt geht es mal kurz um den Pfad der Kleinen und danach folgen die Prophezeiungen im nächsten Kapitel ^^ - 04 | Trüffeljunges:
In welche Richtung sollte der Ball fliegen? A) Ein kräftiger Schlag nach Rechts zu Finkenjunges – Meeresjunges ist erstaunt über den kräftigen Schlag von Trüffeljunges und auch Trüffeljunges merkt an, wie gut Finkenjunges diesen abfing. Trüffeljunges scheint sehr kräftig zu sein, wodurch sie später eine gute Kämpferin wird. Finkenjunges hingehen entwickelt ein Geschick für die Jagd. B) Ein gezielter Schlag nach Links zu Meeresjunges – Meeresjunges unterbricht das Spiel und wiederholt die Regeln, jedoch lobt Finkenjunges des gezielten Schlag von Trüffeljunges. Trüffeljunges entwickelt ein Geschickt für die Jagd, in dem sie gut sein wird. C) Ein Täuschungsschlag versuchen und den Ball zu Muschelherz werfen – Meeresjunges unterbricht das Spiel und wiederholt die Regeln, auch Muschelherz ist über die Aktion nicht erfreut und schickt die Jungen raus. Schlechtere Bindung zu Muschelherz. Trüffeljunges scheint sich gerne über die Regeln zu stellen, was sie wiederum für den Pfad des Bösen anfälliger macht.
Trüffeljunges hatte die Wahl. Jedoch ratterte in ihrem Kopf die Regeln nochmal durch. Überall hin, nur nicht zu Wurzeljunges und Süßholzjunges. Jeder sollte den Ball einmal bekommen. Letztes klang so als wäre nun Finkenjunges an der Reihe und diesen wollte das Kätzchen auch nicht warten lassen. Der schüchtere Kater war bereits auf den Moosball fixiert und als Trüffeljunges mit Wucht die Kugel schlug, fing der helle graublaue Kater diesen mit einem Sprung ab. „Wow! Das war ein sehr guter Schlag, Trüffeljunges!“, miaute Meeresjunges auf und sprang wild herum, als hätte sie zuvor noch nie so einen Schlag gesehen. „Du scheinst Talent zu haben“, kommentierte Muschelherz und schaute hinüber zu Rosenschweif, die diesen Schlag auch gesehen hatte und bestätigt nickte. Trüffeljunges Brüder hatten es nicht vollständig mitbekommen, doch sofort waren auch sie auf den Moosball fixiert und wollten unbedingt mitspielen. „Das war echt...“, mauzte Finkenjunges und putze sich die Reste des Moosballes von der Schnauze. „Du bist aber auch sehr gut, Finkenjunges“, fiel der Kleinen ein und brachte mit den Worten den Kater zum Erröten. Stotternd wich er ihr aus und versteckte sich hinter dem Nest seiner Mutter. In dem Moment dachte Trüffeljunges erst sie hätte etwas falsches gesagt, doch Meeresjunges versicherte ihr, dass der Kater einfach nur sehr schüchtern war – was laut ihrer eigenen Aussage manchmal nervig sein konnte, da sie als Schwester dann immer für ihn reden musste.
Die restliche Zeit spielten die Jungen mit den Moosball bis irgendwann der Vater von Finkenjunges und Meeresjunges zu Besuch kam und damit das Spiel endete. Der Kater kam oft in die Kinderstube und brachte die Jungen von Rosenschweif häufig zu einer Frage: Was war mit ihren Vater und wo war er? Schließlich wussten sie nicht, wer er war und Rosenschweif verlor selten ein Wort über ihn und wenn doch, versprach sie ihnen immer nur, dass sie diesen bald kennen lernen würden. Doch wann war dieses 'Bald'? Wenn die Schüler waren oder Krieger? War ihr Vater auf Reisen und niemand wusste, wann er zurückkehren würde in den Clan? Viele Fragen umgaben den unbekannten Kater, doch in den ganzen Sonnenauf- und Sonnenuntergängen akzeptierten die Geschwister dieses Bald und warten viel mehr auf ihre eigene Ernennung konzentriert.
„Mama und Muschelherz haben sich vorhin über die Ernennung unterhalten“, begann Goldjunges das Thema, während die Anderes faul auf den Rücken lagen und die Zweige des Baus betrachteten. „Und?“, hackte Räucherjunges nach und zeigte teils Interesse und Desinteresse. Er wollte zwar auch unbedingt ernannt werden, wusste jedoch dass es einige Monde noch dauern würde. „Finkenjunges und Meeresjunges werden wohl bald ernannt“, führt Goldjunges fort und vernahm die Wiederholung von Rabenjunges als er „Bald“ verächtlich sagte. Das Wort konnten die Vier nicht mehr hören. „Das ist doch toll für die Beiden und wir sind dann ein Mond nach ihnen dran“, miaute Trüffeljunges und begann mit der Pfote nach dem Schwanz von Räucherjunges zu tippen, während sie wie der Rest nur da lag. „Ja und... und dann? Wer sagt, dass wir alle Schüler werden?“, räusperte sich Rabenjunges leicht genervt und weckte mit der Aussage die Neugier der anderen Drei. „Was meinst du damit?“, fragte Goldjunges unsicher nach und malte sich aus, dass einer von ihnen niemals ernannt werden würde. Eine Horrorvorstellung – auch für Trüffeljunges. Rabenjunges erhebt sich und schaut auf die anderen Drei hinab bevor er weitersprach: „Angeblich sucht unser Heiler einen Nachfolger und sollte er nicht Finkenpfote oder Meeresjunges nehmen, wird er sicherlich einen von uns wählen.“ Sprachlos starrten die Drei ihren Bruder an, doch nur Räucherjunges wagte darauf zu reagieren: „Niemals! Wir werden alle Schüler und Krieger. Mein Pfad ist da schon besiedelt und ich würde mich mit Pfoten und Zähne dagegen wehren.“ „Denkst du ich nicht. Wer will schon so ein langweiliger Heiler werden und den ganzen Sonnenaufgang Kräuter sortieren?“, stimmte Rabenjunges ihm zu. Nur Goldjunges war sich da etwas unsicher. Er war schon von Natur aus sehr schreckhaft und zurückhaltend – doch noch nie hatte er darüber nachgedacht diesen Pfad zu wählen und blieb in der Diskussion still. Doch ein Teil in ihm wollte seine Geschwister nicht enttäuschen und deshalb auch Krieger werden. Doch wie sah es mit Trüffeljunges aus? Die Kätzin hatte nie darüber nachgedacht, obwohl sie schon den tieferen Wunsch hatte irgendwann Anführerin zu werden. Das würde mit dem Pfad als Heilerin nicht passen. Doch was wenn der Heiler sie wählen würde?
Wie sollte sie dazu stehen? A) Ebenfalls den Pfad des Heilers ablehnen und felsenfest den Weg des Kriegers wählen B) Sie stand dem Pfad des Heilers gleichgültig da und wusste, dass dieser auch wichtig war, auch wenn sie diesen ungern gehen würde C) Eigentlich hatte sie nichts dagegen gehabt den Pfad des Heilers zu gehen und zeigte auch Interesse an diesen
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