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| Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] | |
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Luzifer Admin
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| Thema: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 24 Apr - 10:28 | |
| das Eingangsposting lautete :Ein neuer Thread zu meinem interaktiven Spiel. >>Hier<<Einfach, um es übersichtlicher zu machen, daher habe ich mir einiges von Frostblick's Thread abgeguckt. Natürlich mit Erlaubnis. Die Spielregeln sind einfach:Ihr meldet euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters, und erhaltet (hoffentlich) regelmäßig kleine oder große Textauszüge über euer Leben im Clan, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Ihr wachst heran, werdet zu Schülern und erhaltet weitere Möglichkeiten, bis hin, dass ihr Anführer werdet - oder Verräter, Heiler, Streuner; was hat das Schicksal für euch bereit? Wie auch beim Spiel 'Life is Strange' haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte.
Natürlich können sich mehr als ein User melden - ich lege mir vorerst eine Grenze von fünf Personen, die sich melden können. Doch diese Charaktere laufen sich nicht über den Weg, die Handlungen der anderen Spieler haben keine Auswirkungen auf euer Leben/Geschichte - Außer ihr wollt es! Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben. Wer also als Junges aus dem Lager geht und sich bei aufkommendem Dachsgeruch auf diesen stürzt, weiß was passiert.Extra:Ihr müsst nicht zwingend als Clanjunges beginnen, es ist auch möglich als Hauskätzchenjunges und Streunerjunges zu beginnen. Außerdem könnt ihr auch als Stammjunges in den Bergen starten oder als Junges im AmazonenClan am Meer.
Auch wenn ich kein großer Fan davon bin, aber auch hier biete ich euch an, dass euer Charakter eine besondere Fähigkeit(wie aus Staffel 3 & 4)hat. Diese müsst ihr mir nur mitteilen. Es geht alles, außer UNSTERBLICHKEIT.
Und wer mich gerne herausfordern möchte, kann auch Dinge wie Blindheit, Gehörlosigkeit, etc. bei seinem Charakter angeben.Teilnehmer:{SPIELMACHER:} @Luzifer
{TEILNEHMER 01:} @Frostblick {TEILNEHMER 02:} @Oleanderpfote [Pausiert?] {TEILNEHMER 03:} @Federschwinge {TEILNEHMER 04:} @Monte [Pausiert?] {TEILNEHMER 05:} @Silbermond
{Beendete/Abgebrochene Spiele} @Lavendel - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (12 Beiträge mit Drosselpfote) @Dahlienherz - Beendet durch Tod des Charakter (56 Beiträge mit Feuerblume) @Loki - Abgebrochen, aufgrund von Abmeldung vom Forum (43 Beiträge mit Trugpfote) @Silbermond - Abgebrochen, aufgrund von Inaktivität (19 Beiträge mit Silberpfote)
{Pausierte Spiele} - Können später wieder aufgenommen werden @Fate - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (2 Beiträge mit Blizzardjunges) @Sumpfohr - Pausiert, in die Abwesenheit gemeldet (44 Beiträge mit Novaflamme) @Saphirfluss - Pausiert, aufgrund von mangelnder Zeit (5 Beiträge mit Echojunges) @Oleanderpfote @Monte
{Warteliste:} [...] Steckbrief: - Code:
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{USERNAME:} {CHARAKTERNAME:} * {CLAN:} ** {FELL:} {AUGENFARBE:} {GESCHLECHT:} {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:}*** {FAMILIE:} **** {WÜNSCHE:} ***** - Anmerkungen zum Steckbrief:
* Ihr beginnt in jedem Fall als Junges, doch könnt natürlich schon einen Wunschkriegernamen angeben. Diesen werde ich auch einhalten. ** überlegt euch einen beliebigen, keine Vorlagen. Ihr könnt auch die Originalen nehmen, oder ausgedachte Clans, wie auch den Stamm und den AmazonenClan. Ihr könnt auch als Streuner oder Hauskätzchen beginnen. *** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Schülerzeit, beschränkt sein. **** Alle Familienmitglieder, welche vorkommen sollen oder in anderer Weise wichtig sind. Bitte gebt sich das Aussehen und die wichtigsten Charakterzüge, sowie alles, was eurer Meinung nach noch von Bedeutung sein könnte, an. Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden. ***** beeinflussen spätere Handlung.
- Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren. -5 | | | -4 | | | - 3 | | | - 2 | | | -1 | | | 0 | | | 1 | | | 2 | | | 3 | | | 4 | | | 5 | Hass | | | Schlecht | | | Abgeneigt | | | Negativ | | | Unangenehm | | | Neutral | | | Unsicher | | | Freundlich | | | Positiv | | | Gut | | | Perfekt |
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Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 13 Mai - 0:42 | |
| Jetzt wo du es sagst... ich sollte mir demnächst echt mal wieder was gemeines zu Kleeblatt ausdenken XD Aber nicht heute. Nicht bei diesem Kapitel. Ich habe die Prophezeiungen als Fahrplan, die ich langsam abarbeiten möchte. Vielleicht kann ich da was böses nebenbei einplanen? xD @Frostblick- 53 | Kleeblatt:
Wem von den Schülern sollte sie mitnehmen? A) Entenpfote – Entenpfote freut sich sehr und würde gerne die Heilerin begleiten, doch untersagt Feuerpelz seinem Schüler den nächtlichen Ausgang. Kleeblatt verweist ihren Vater auf die Pflichten eines Schülers, trifft jedoch nur auf taube Ohren. Sie bricht daher allein auf und schimpft an der Grenze lauthals über ihn, worauf sie die Aufmerksamkeit einer Katze auf sich zieht. Schlechtere Bindung zu Feuerpelz. B) Federpfote – Federpfote nimmt das Angebot höflich an, obwohl sie sehr müde ist. Ihre Müdigkeit führt dazu das sie versehentlich eine Katze an der Grenze angreift. C) Niemanden – Kleeblatt nimmt keinen Schüler mit und bricht allein zur Grenze auf. Auf dem Weg zur Grenze begegnet sie Akazienpelz, die sie zur Grenze begleitet. An der Grenze werden beide Kätzinnen für Spione gehalten.
Mit einem kurzen Blick schaute sie in den Bau der Schüler. Dort fand sie die beiden Geschwister, Entenpfote und Federpfote auf, die zusammen in einem Nest schliefen und sehr friedlich wirkten. Fast noch wie Junge. Ihre Mimik wurde weicher und etwas traurig. Sie selbst hatte nie die Gelegenheit gehabt dort zu nächtigen und mit ihrer Schwester in der Schülerzeit ein Nest zu teilen. Ihre Wege waren nicht die Selben und für diesen Moment fragte sich Kleeblatt schon, wie ihr Leben als Schülerin und Kriegerin abgelaufen wäre. Wäre sie heute wie Farnlicht? Das wusste nur der SternenClan. Kurz darauf beschloss sie keinen der Schüler zu wecken und allein zu gehen. Die paar Kräuter würde sie auch allein tragen können und für ihre Sicherheit würde sie auch schon irgendwie sorgen.
Theoretisch hätte sie einen Krieger bitten können, aber nun war sie schon fast an der Grenze gewesen und wer wäre schon mit ihr gegangen, außer Farnlicht, Borkenjäger oder Otterherz. Vielleicht auch noch Schneefell. Aber all diese Krieger hatten heute schon ihren Pflichten getan und nur wegen ein paar Kräuter musste keiner sie begleiten. Sie hatte auch keine Angst gehabt, schließlich kannte sie das Territorium in und auswendig. Gerade als sie über eine kleine Lichtung ging, raschelte etwas hektisch im Gebüsch und sprang mit Panik auf die Heilerin zu. Ihre grünen Augen konnten die Gestalt gerade so noch erfassen, das sich als junger Otter entpuppte und mit Krallen ihr Gesicht erfasste. Der Säuger schrie und krallte sich an Kleeblatt fest, die sich sofort wehrte und mit der Pfote versuchte das Tier zu entfernen. „Halt es gut fest!“, rief eine weibliche Stimme und schnelle Schritte eilten zu der Heilerin. „Es soll aber loslassen!“, konterte Kleeblatt panisch und hatte kurz einen Fetzen der Vergangenheit vor ihrem Inneren Auge. Sie dachte an das Eichhörnchen, dass sie jagte und welches auf den Donnerweg rannte. Die Angst von Damals packte sie und ließ sie panisch um Hilfe schreien. Gerade als die Heilerin weglaufen wollte, ließ der Otter los und erstickte nach einem lauten Todesschrei. Kleeblatt, die ängstlich die Augen geschlossen hatte, wagte nur langsam diese zu öffnen. Vor ihr lag der Marder mit einer blutigen Bisswunde am Nacken und daneben Akazienpelz. „Es ist alles gut, Kleeblatt. Ich bin hier. Es tut mir so leid. Der Nerz hatte mich gesehen und rannte sofort los. Kannst du mir verzeihen?“, miaute sie besorgt. Natürlich konnte Kleeblatt ihr vergeben. Ein entflohene Beute war nicht besonderes und konnte jedem passieren. Nur sie selbst war in dem Moment am falschen Ort gewesen. Ihre innere Panik verschwand langsam, nur ihre Stimme zitterte noch: „Was machst du hier?“ „Was für eine Frage. Ich jage. Der Clan kann sich nicht nur von Luft und Wasser ernähren. Und in der Nacht treiben sich die meisten Nager herum, so wie auch andere Beutetiere. Das beste Beispiel siehst du hier. Was treibt dich außerhalb des Lagers?“ Kurz und knapp erklärte die Jüngere der Kriegerin ihr Vorhaben. Akazienpelz nickte verständlich, während sie die Beute vergrub und beschloss darauf die Heilerin zu begleiten. Ihr Argument dafür war, dass jemand für ihre Sicherheit sorgen musste. Dankend nahm Kleeblatt das Angebot an und fühlte sich schon viel sicherer.
An der Grenze zum DonnerClan wuchsen viele verschiedene Kräuter. Hier trafen sich die Heiler beider Clans oft und wurde auch von den anderen Clanmitgliedern respektiert. Doch heute Nacht war es etwas anderes. Schon beim Betreten des offenen Feldes vernahm Kleeblatt ein seltsames Gefühl, als würde man sie beobachten. Ihr Gefühl trübte sie nicht, als ein Augenpaar sie und Akazienpelz von einem Ast beäugten. „Eindringlinge! Spione! Verschwindet von unserem Territorium!“, schrie eine Katze vom Baum und warf kleine Zweige und Stücke von Rinde auf die beiden Kätzinnen. „Hey! Das ist sehr unhöflich. Wir sammeln nur Kräuter“, erklärte Akazienpelz und klang dabei mehr wie eine Königin, statt einer Kriegerin. „L-Ü-G-E!“, rief die Katze erneut und fauchte die Beiden an. Wie konnten sie nachweisen, dass sie wirklich nur Kräuter sammelten?
Was sollte Kleeblatt tun? A) Die Katze bitten hinunter zur Grenze zu kommen B) Sich im ruhigem Ton vorstellen C) Die DonnerClanKatze ignorieren und Kräuter sammeln
Die letzten Teile waren echt lang, dafür gibt es jetzt einen kürzeren, der kurz die aktuelle Lage schildert. Nichts besonderes, aber dafür hast du eine schöne Auswahl am Ende, @Oleanderpfote- 06 | Leopardenpfote:
Zeitsprung! Wie lautete die Botschaft des SternenClans? A) Ein Unwetter wütet und droht mit der Regenmenge die Katzen zu ertränken. Doch aus den legendären Großkatzen trat ein Leopard vor, der mit einem lauten Gebrüll, die das eines Löwen, zu den Katzen sprach und damit den Schauer beendete – Leopardenjunges ist es bestimmt etwas Großes zu verrichten und ihren Clan vor dem Untergang zu retten. Doch dafür muss sie tief in das Geheimnis ihres Clans gehen. Ihr Mentor wird der Krieger Blitzkralle. B) Pfotenabdrücke zieren den dichten Wald des SchattenClans. Abdrücke vergangener Katzen, die zum Reich der Ahnen führt und vom Duft des Waldes und der Kräuter begleitet wird – Leopardenjunges ist es bestimmt Heilerin zu werden, doch ihr Herz schlägt innerlich für das Kriegerdasein. Sie ist von beiden Welten hin und hergerissen und muss ihren Platz schlussendlich finden. Ihr Mentor wird die Heilerin Honigblick. C) Eine junge Katze steht im Schatten einer Großkatze, dessen Körper von Narben geprägt sind. Er wirkt mutig und stolz, doch sein Inneres war durch die Kämpfe von Leere erfüllt – Leopardenjunges ist es bestimmt eine große Kriegerin zu werden, doch dieser Pfad ist mit vielen Gefahren und eventuellen Verlusten gepflastert. Die Entscheidungen werden schwerer. Ihr Mentor wird die Kriegerin Leuchtherz.
Wie Samtschleier es sagte, verging die Zeit so schnell. Der eine Mond auf den Leopardenjunges und ihre Brüder wartete, war rasch vorbei. Noch bevor die Blattleere sich ankündigen konnte wurden die drei Geschwister zu Schülern ernannt. Jeder von ihren bekam ein Mentor, der sie zum vollwertigen Krieger ausbilden sollte. Häherpfote bekam Blitzkralle zum Mentor, der ebenfalls der Vater von Orangenjunges und Physalisjunges war. Sturmpfote wurde der Schüler von Ameisenpelz und Leopardenpfote die Schülerin von Leuchtherz. Mit der Zuteilung waren die drei Geschwister zufrieden. Niemand von ihnen wurde der Schüler vom 2. Anführer und niemand wurde Heilerschüler. Nicht, dass es keiner von ihnen wollte. Im Gegenteil. Sturmpfote wäre sehr gerne der Schüler von Langschweif geworden. Er wusste von Regenpfote bereits, dass man als Schüler vom Anführer oder dessen Stellvertreter einen anderen Rang unter den Schülern hatte. Doch Häherpfote und Leopardenpfote waren froh, dass ihr Bruder und sie nicht dessen Schüler wurden, da man bereits an Regenpfote merkte, wie hochtrabend man wurde. Die ältere Schülerin sah alle mit einem hochnäsigen Blick an, selbst ihren eigenen Bruder, und hielt sich für etwas besseres. Gegen Honigblick hatte auch niemand etwas persönlich gehabt, doch die Geschwister wollten alle Krieger werden. Ein Heilerschüler ging einen anderen Pfad und war von dem Rest abgeschnitten. Zugegeben Sturmpfote vertraute seiner Schwester an, dass dieser Posten zu Häherpfote passen würde, aber es sollte nicht so sein. Nun waren sie alle drei Schüler und begaben sich endlich in die Ausbildung zum Krieger.
Doch wo sollte es bei Leopardenpfote anfangen? A) Ein Tag mit der Grenzpatrouille und das Kennenlernen des eigenen Territoriums B) Die Kunst des Jagens und das Gesetz des Kriegers C) Mit den Pfoten voran ins Training und ihr erster Übungskampf
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 13 Mai - 10:33 | |
| @LuziferIch hätte nichts sagen sollen xDUnd ich nehme A ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 13 Mai - 15:37 | |
| Hey du :3 Erstmal finde ich es total toll, dass du weiterschreibst! :3 Ich werde so bald wie möglich wählen, muss mich aber offen gesagt erstmal kurz wieder einlesen... und noch posten ^^' Tut mir Leid, dass von mir noch nichts gekommen ist. Ich versuche bis zum WE alles abzuarbeiten.
LG <3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 14 Mai - 4:42 | |
| Nimm dir Zeit @Sumpfohr :) Ich sollte mich auch etwas zügeln, aber im RPG muss ich derzeit warten und das verlockt mich hier immer weiterzuschreiben xD @FrostblickAch du musst keine Angst haben :) Als Heilerin kam bisher Kleeblatt auch kaum in Gefahr und ihre Mitkatzen konnten bisher auch alle überleben und gerettet werden. - 54 | Kleeblatt:
Was sollte Kleeblatt tun? A) Die Katze bitten hinunter zur Grenze zu kommen – Kleeblatt besteigt ein ungutes Gefühl und bittet die Schülerin zu ihr zu kommen, doch Mondpfote weigert sich hinunter zu steigen und verharrt auf dem Baum, bis eine Eule versucht sie zu packen. Die beiden WindClaner eilen sofort zur Hilfe. Weitere DonnerClaner tauchen auf, doch Mondpfote erklärt die Situation. B) Sich im ruhigem Ton vorstellen – Kleeblatt versucht es auf die höfliche Art und stellt sich als Heilerin vor. Mondpfote erkennt Kleeblatt anhand ihres Hinterbeines und glaubt ihr. Ihr Gemüt wird freundlicher und neugieriger. Sie verlässt den Baum, um der Heilerin zu helfen. C) Die DonnerClanKatze ignorieren und Kräuter sammeln – Kleeblatt besteigt ein ungutes Gefühl und denkt, dass es besser wäre die Schülerin zu ignorieren. Mondpfote behält Kleeblatt im Auge und fällte vom Baum, als eine Eule versucht sie zu packen. Kleeblatt und Akazienpelz sind nicht in der Nähe, um der Schülerin zu helfen. Es kommt zu Anschuldigungen als weitere DonnerClaner auftauchten. Der DonnerClan misstraut dem FlussClan.
Die Katze auf dem Baum war recht klein und vermutlich im Alter von Entenpfote und Federpfote gewesen. Nur eine Schülerin, die anscheinend sich zur Aufgabe machte auf einem Baum die Grenzen zu bewachen, was eine ungewöhnliche Methode war. Akazienpelz hatte bereits klargestellt, dass sie nur Heilkräuter sammeln wollten, doch mit dieser Aussage prallten sie nur auf taube Ohren, daher musste etwas anderes ihre Absichten beweisen. Kleeblatt hätte auch die Schülerin ignorieren können. Als Heilerin stand sie unter der Immunität der Clans und durfte von niemanden angegriffen oder abgewiesen werden. Auch stand sie über die Verhältnisse zwischen den Clans. Doch der FlussClan war dem DonnerClan gegenüber neutral, und anderes herum auch. Aber Kleeblatt konnte die helle Schülerin nicht ignorieren. Etwas sagte ihr, dass sie etwas tun musste. Ein Gefühl, welches wie eine Warnung war, meldete sich in ihr, als sie hinauf zum Baum schaute. „Bitte komm doch zu uns herunter, dann klären wir die Sache richtig. Du bist doch eine zuverlässige Schülerin, oder nicht?“, versuchte es die grau getigerte Heilerin und bekam einen skeptischen Blick von ihrer Gesellin. „Natürlich, damit ihr mich packen könnt! Vergiss es!“, fauchte die Jüngere auf und weigerte sich auch nur eine Pfote in Richtung Erde zu machen. „Bitte“, versuchte es Kleeblatt erneut und wurde in ihrer Stimme aufdringlicher. Ihr Gefühl wurde deutlicher und als ein dunkle Gestalt mit einer blitzschnellen Geschwindigkeit in die Baumkrone stützte, erkannte die Graue vor was ihr Gefühl sie warnen wollte. Eventuell war es auch eine unterschwellige Warnung vom SternenClan gewesen, doch genau in diesem Moment flog eine Eule auf die Schülerin zu, die im Moment des Schreckens auf dem Ast ausrutschte und zu Boden fiel.
„Schnell!“, mauzte Kleeblatt auf und rannte zum Baum, während ihre Begleiterin sich daran machte die Eule zu verscheuchen. Mit lauten Schreien floh der gefiederte Räuber in den Nachthimmel. Doch nur weil das Tier aus dem Blickfeld war, so konnte es immer noch in der Nähe gewesen sein. Eulen hatten die Besonderheit lautlos zu fliegen. Ihren Schwingen waren kaum bis gar nicht hörbar. „Au...a“, murmelte die hellgraue Schülerin und hielt die linke Vorderpfote nah am Körper. „Ganz ruhig. Ich schaue mir nur deine Pfote an“, miaute die Heilerin im ruhigen Ton und versuchte die Pfote abzutasten, was die DonnerClanerin allerdings nicht zuließ. Mit gequälten und doch misstrauischen Blick schaute sie Kleeblatt direkt in die Augen. „Bei dem Sturz muss sofort festgestellt werden, ob es nicht ein Bruch ist“, erklärte die Heilerin und dachte an die Versorgung von Kieselsturm zurück. Dieser ließ sich auch ernst nach einem Streit versorgen, doch mitten in der Nacht und an der Grenze zum benachbarten Clan hatte Kleeblatt wenig Interesse gehabt sich noch mit einer Jüngeren zu streiten. Doch die Worte über den Bruch verängstigten die Schülerin ein wenig und die graue Heilerin spürte, die wie Andere begann sie mustern. „Du bist Kleeblatt, oder?“, stellte sie mit einer Neugier in der Stimme fest. „Ja. Und wir wollten nur Kräuter sammeln“, fügte Akazienpelz zu. „Ups...“ Die unbekannte Schülerin schluckte schwer und ließ die Untersuchung zu, worauf schnell festgestellt werden konnte, dass kein Bruch vorlag. „Es ist nichts gebrochen, aber etwas geprellt. Lerchenklang wird dir ein Umschlag mit einem Brei aus Holunderblättern machen, dann sollte es schnell heilen“, wie sie an und vernahm eilige Schritte die auf die Grenze zukamen. Ein orangeroter Kater mit Tupfen und ein schwarzer Kater näherten sich dem Baum und waren verwirrt wie auch feindlich gesinnt. „Mondpfote. Was ist passiert?“, fragte der orangerote Kater sofort besorgt nach, während der Dunklere hinter ihm begann die FlussClaner an zu knurren. „Ihr seid auf unserem Territorium.“ „Danke für die Erinnerung, aber wir sind nicht hier um eure Grenzen zu missachten, Pfeffernase“, kam es mit einer leichten Aggressivität von der Kriegerin. „Das... Das war meine Schuld, Pfeffernase... Sonnenvogel. I-Ich fiel vom Baum. Eine Eule griff mich an. Kleeblatt hatte mich noch gewarnt und wollte mir nur helfen. Ganz ehrlich“, gab die vorher vorlaute und freche Schülerin plötzlich leise und schuldig von sich. „Kleeblatt?“, wiederholte der orangerote Kater und war sichtlich überrascht die Heilerin zu sehen. Nur weil sie selten das Lager verließ, musste niemand sie ungläubig mustern, wie es der Kater tat. „Das wäre nicht passiert, wenn du bei der Patrouille geblieben wärst“, kam es dann von Sonnenvogel, der begann die Schülerin zu rügen.
Es folgte: A) Kleeblatt nimmt Mondpfote in Schutz und vermerkt auf die Pflicht des Mentors B) Kleeblatt mischt sich kurz ein und vermerkt auf die Wunde und dessen Versorgung C) Kleeblatt stimmt dem knapp zu und verweist auf das unhöfliche Verhalten von Mondpfote ihr gegenüber
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 14 Mai - 8:22 | |
| @LuziferÄhm, irgendwie spricht mich A am meisten an, also A ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 14 Mai - 12:43 | |
| @Luzifer Na dann gehts ja schon als Schülerchen weiter. Ich freue mich schon hehe :3 Ich habe mich für A entschieden um erstmal was entspanntes zu machen (hoffe ich) |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Sa 16 Mai - 18:02 | |
| Einmal A für @Frostblick, kommt sofort. - 55 | Kleeblatt:
Es folgte: A) Kleeblatt nimmt Mondpfote in Schutz und vermerkt auf die Pflicht des Mentors – Bessere Bindung zu Mondpfote, schlechtere Bindung zu Pfeffernase. B) Kleeblatt mischt sich kurz ein und vermerkt auf die Wunde und dessen Versorgung – Bessere Bindung zu Sonnenvogel. C) Kleeblatt stimmt dem knapp zu und verweist auf das unhöfliche Verhalten von Mondpfote ihr gegenüber – Bessere Bindung zu Pfeffernase, schlechtere Bindung zu Sonnenvogel.
Es gab sicherlich nichts schlimmeres, als vor den Augen anderer ausgeschimpft zu werden. Kleeblatt konnte zwar verstehen, dass Alleingänge gefährlich waren, doch im Moment tat ihr Mondpfote leid. Die Schüler hatte auf dem Baum sicher auf den Rest der Patrouille gewartet und war auch die Erste gewesen, die die Heilerin und dessen Begleiterin ermahnt hatte, wie es jeder vorbildliche Krieger es getan hätte. „Ihr wäre auch so nichts passiert, wenn die Eule nicht aufgetaucht wäre. Mondpfote war die ganze Zeit auf dem Baum und kam selbst dann nicht runter als wir uns der Grenze näherten. Jeder andere Schüler wäre auf die Grenzen zu gerannt, um uns fort zu jagen. Mondpfote handelte richtig. Und das mit der Eule... dafür konnte sie nichts. Vielleicht wäre sie sogar gepackt worden, wenn Akazienpelz und ich nicht in der Nähe gewesen wären. Hat sie dafür keinen Mentor? Wo war seine Anwesenheit?“, warf Kleeblatt ein und hörte nur wie Akazienpelz hinter ihn versuchte Einspruch zu erheben. „Kleeblatt, du ähm...“, waren nur ihre Worte, bis der schwarze Kater vor trat und sich als Mentor zur Erkenntnis gab: „Und du als Heilerin kannst das also beurteilen, ja? Ich wüsste nicht, wieso ich mich vor dir rechtfertigen sollte. Wenn ich euer Bein beurteilen darf, dann würde ich auch oberflächlich behaupten euer Mentor hätte an dem Tag geschlafen.“ „Pfeffernase, es reicht! Geh und bringe Mondpfote ins Lager. Und du wirst auf ihn hören, verstanden?“, wies der Rotorange an und schaute dann zu der Schülerin, die eilig nickte: „Ja, Bruder... Vielen dank Kleeblatt und Akazienpelz.“ Die beiden Katzen verschwanden in die Dunkelheit und zurück blieb nur Sonnenvogel, der sich nun endlich für die Hilfe bedankte: „Zum Glück ward ihr in der Nähe. Ich hätte es mir niemals vergeben können, wenn Mondpfote von einer Eule gepackt worden wäre.“ „Dieser Dank gebührt nur Kleeblatt. Wir wollten eigentlich nur Kräuter sammeln“, warf Akazienpelz ein und übergab dann der grau getigerten Kätzin das Wort: „Ähm ja... Zufall. Irgendwas sagte mir, dass sie dort oben nicht sicher war. Vielleicht wäre sie auch nicht gestützt, wenn sie freiwillig hinunter gekommen wäre.“ So genau konnte es Kleeblatt nicht beschreiben, doch sie konnte in den dunkelgrünen Augen des Kater sehen, dass dieser über die Worte neugierig wurde. „Etwas sagte euch das? So etwas wie eine Botschaft oder Warnung vom SternenClan?“, fragte er sie aus. Eine Botschaft direkt war es nicht. Eher wie ein siebter Sinn, doch es dem Kater zu erklären, würde nur noch mehr Zeit kosten. „Gute Frage, aber wir müssen noch Kräuter sammeln. Eine angenehme Nacht noch“, miaute die Heilerin und begann Kerbel und Goldrute zu suchen, doch der Kater ließ nicht von ihr ab, um folgte ihr, worauf Akazienpelz ihn auf die Grenzen aufmerksam machte, doch dies verhinderte nicht, dass er erneut seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen musste: „Ich bin euch wirklich zum Dank verpflichtet, Kleeblatt. Kann ich das irgendwie wieder gut machen? Irgendwas? Ich würde mich mies fühlen, nach dieser Nacht euch... also euch beide einfach so zurück zu lassen.“
Um was konnte Kleeblatt ihn bitten? A) Bitten den Streit zwischen dem DonnerClan und dem SchattenClan zu beenden B) Sein Angebot annehmen und bitten Kräuter zu sammeln. C) Als Dank ein bis zwei Beutetiere einfordern D) Bitten den FlussClan nicht als Feind zu betrachten
Und auch für @Oleanderpfote geht es weiter. - 07 | Leopardenpfote:
Doch wo sollte es bei Leopardenpfote anfangen? A) Ein Tag mit der Grenzpatrouille und das Kennenlernen des eigenen Territoriums – Mit Leuchtherz, Rabensturz und Dunstpfote geht es auf Patrouille. B) Die Kunst des Jagens und das Gesetz des Kriegers – Im tiefen Nadelwald lernt Leopardenpfote das Jagen und das Gesetz des Kriegers. C) Mit den Pfoten voran ins Training und ihr erster Übungskampf – Mit Leuchtherz hat Leopardenpfote ihres Training und darf später einen Kampf gegen Spechtpfote machen.
Seit wenigen Tagen war Leopardenpfote nun Schülerin gewesen, doch wirklich großes hatte sie bisher noch nicht unternommen, da sie zu Beginn die Pflichten eines Schülers kennenlernen sollte. Darauf bestand ihre Mentorin. Leuchtherz pflegte die Begründungen damit, dass das Schülerdasein mit kleinen Schritten beginnen sollte, so wie ein Junges die ersten Schritte lernte. Das sie mit dem Herzen nebenbei Mutter war, hatte die Schülerin schnell bemerkt. Während sie Mondtänzerin Beute brachte, unterhielt sich diese mit Leuchtherz über die Jungen. Als Leopardenpfote das Fell von Knickschweif absuchte, erzählte ihre Mentorin den Ältesten stolz wie sich Spechtpfote entwickelte. Spechtpfote war nämlich ihr Junges gewesen. Ihr einziges Junges. Auch als Leopardenpfote Moos für den Schülerbau holen sollte, verbrachte sandfarbene Kätzin die Zeit mit ihrem Gefährten, Koibart. Ja, es waren keine schöne ersten Tage, doch etwas tolles hatten diese schon. Leopardenpfote konnte im Nest ihren Brüdern zu hören, wie diese über ihre Tage sprachen, und nebenbei Zeit mit Samtschleier verbringen, die nun wieder Kriegerin war. Ihre Mutter teilte immer mit ihr die Beute. Als diese schönen Dinge gleichen die Pflichten wieder aus und heute sollte endlich alles anderes werden. Schon am frühen morgen, als der Nebel über dem Lager hing, sprach Langschweif zum Clan und teilte die Morgenpatrouille ein. Erst fiel der Name von Rabensturz, dann der von seinem Schüler Dunstpfote. Dann wurde Leuchtherz genannt, und in dem Moment pochte das Herz von Leopardenpfote und jubelte innerlich laut auf, als auch ihr Name fiel. Ich gehe auf Patrouille, schrie sie in Gedanken auf, machte einen Hüpfer und putzte sich rasch sauber. Sie wollte gut aussehen für dieses Abenteuer.
„Leck noch weiter, und du hast bald kein Fell mehr, Schwesterchen“, neckte Sturmpfote auf und versuchte dem Stellvertreter weiter zu zuhören, da noch die Jagdtruppe eingeteilt werden musste. Doch in diese wurde Sturmpfote nicht eingeteilt, sondern Häherpfote. „Viel Spaß euch“, gab er traurig wieder und bekam einen leichten Klaps von Häherpfote über das Ohr. „Du warst doch erst gestern auf der Jagd und hast uns die halbe Nacht mit einem tollen Fang wach gehalten.“ Leopardenpfote stimmte ihrem Bruder zu. Sturmpfote hatte eine alte graue Maus gefangen und präsentierte allen diesen Fang. Immer wieder musste er das Ereignis hoch holen und neu erzählen. Seltsamerweise immer mit unterschiedlichen Versionen wie er die Maus fing. Einmal war sie erschöpft und zusammen gebrochen. Dann war sie einem in eine Loch gefallen. Doch Leopardenpfotes Lieblingsversion war die, in der Sturmpfote die Maus mit den Pfoten schnappte und in die Luft warf und beim Fangen nach hinten fiel.
Nun stand aber ihr Abenteuer an und nicht das ihrer Brüder. Beim Aufbruch begrüßten sich die Katzen, wobei Rabensturz, ähnlich wie Häherpfote, schweigsam den Kopf neigte. „Das ist dein erster Ausflug, Leopardenpfote. Bitte bleibe in unserer Nähe, verstanden?“, kam es von ihrer Mentorin, die erneut wie eine Königin klang, doch Leopardenpfote nickte verständlich, um dann ihr Kommentar dazu zu geben: „Ich werde an euch kleben, wie eine Zecke.“ „Hoffentlich nicht, sonst muss ich Honigblick bitten uns Mäusegalle zu geben und dann stinken wir alle das Lager voll“, lachte Dunstpfote auf und rannte rasch nach Rabensturz und Leuchtherz los. Das Schlusslicht war die Schülerin gewesen. Sie musste sich anstrengen den älteren Katzen zu folgen und hatte gar keine Zeit gehabt sich das Territorium genauer anzuschauen, was etwas schade war. Ihre Blicke wanderten nur von Rechts nach Links, was Dunstpfote anscheinend mitbekam und nach vorne sprach, was Leopardenpfote nicht ganz verstand, doch plötzlich hielten alle an und richteten ihr Blick auf die cremefarbene Kätzin an. „Wir sind wohl etwas zu schnell für dich. Das tut mir leid“, miaute ihre Mentorin mit angelegten Ohren. „Du warst mit ihr noch nicht draußen. Alles ist noch Neu für sie“, fügte Rabensturz mit seiner tiefen Stimme hinzu. „Wenn du möchtest, können wir auch langsam zu den Grenzen gehen und dir alles zeigen. Hier in der Nähe sind die Sandberge, wo wir trainieren. Etwas weiter weg gibt es dann noch einen See, wo wir nach Fröschen und Echsen jagen“, erklärte Dunstpfote und gab der Jüngeren die Entscheidung.
Wohin sollte es gehen? A) Zu den Sandbergen B) Zum See C) Direkt zur ersten Grenze
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Sa 16 Mai - 18:36 | |
| @LuziferIch schwanke ein wenig zwischen B und D. Da sie sich als Heilerin aber wahrscheinlich gerade in keiner Position befindet, in welcher sie solche Bitten wie bei D stellen könnte, nehme ich B. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 17 Mai - 0:38 | |
| Hättest du mir diese Auswahl gegeben, wäre meine Wahl auch zwischen B und D gefallen :D Wie immer denken wir da sehr ähnlich @Frostblick ^^ - 56 | Kleeblatt:
Um was konnte Kleeblatt ihn bitten? A) Bitten den Streit zwischen dem DonnerClan und dem SchattenClan zu beenden – Sonnenvoogel lehnt diese Bitte ab und erklärt wieso es unmöglich war. B) Sein Angebot annehmen und bitten Kräuter zu sammeln – Sonnenvogel freut sich etwas helfen zu können und ist gewillt mehr über die Heilerin zu erfahren. Bessere Bindung zu Sonnenvogel. C) Als Dank ein bis zwei Beutetiere einfordern – Sonnenvogel kommt der Bitte nach, fügt jedoch hinzu das eine einmalige Sache ist. Er mag die Denkweise von Kleeblatt nicht. Schlechtere Bindung zu Sonnenvogel. D) Bitten den FlussClan nicht als Feind zu betrachten – Sonnenvogel glaubt, dass dies ein Freundschaftsangebot sei und willigt ein, was spätere Folgen haben wird. Allerdings ist auch Akazienpelz von der Bitte angetan und dankt Kleeblatt sich für den Frieden im Wald einzusetzen. Bessere Bindung zu Akazienpelz und Sonnenvogel. Spätere Auswirkungen.
Ob dieser Kater ein Nein akzeptieren würde? Seinem Anschein nach nicht, daher schlug die Heilerin ihm seine Angebot nicht aus. Wenn er schon hier war, könnte er sich auch nützlich machen. „Gut. Wir brauchen Kräuter. Goldrute und Kerbel. Würdest du uns helfen?“, fragte sie ihn und konnte sehen wie sein dankbares Gesicht eine verwirrte Mimik annahm. Welche Art von Bitte hatte er denn gehofft? „Ähm Okay. Natürlich. Wie... sehen die aus?“, fragte er unsicher nach und bekam rasch eine kleine Nachhilfe von Kleeblatt. Auch Akazienpelz schaute sich die Kräuter genauer an und sofort machten sich alle Drei daran einige Büschel zusammen zu tragen.
„So ein weiter Weg nur für diese Kräuter? Ich hoffe, es gibt keine Probleme bei euch im FlussClan“, sprach der Kater direkt an. Vermutlich glaubte er, wie viele andere Außenstehende, dass ein Mangel an Kräuter nichts gutes bedeutete, weshalb Kleeblatt ihn eilig korrigierte, bevor noch Akazienpelz unruhig wurde: „Beides sind Heilmittel gegen Wunden, die man immer auf Vorrat haben sollte. Ein verdorrtes oder vertrocknetes Bündel muss daher immer aufgefüllt werden. Kräuter halten sich zwar länger wie Beute, aber auch sie verlieren ihre Wirkung wenn sie zu trocken werden oder können sogar schlimmere Beschwerden hervorrufen, wenn sie verfault sind.“ Diese Erklärung klang logisch für die Krieger, da allein das Beispiel mit der Beute genügte zu verdeutlichen, dass Kräuter auch nicht lange zu lagern waren.
Während sie sammelten, schaute der Kater immer wieder auf, als wollte er der Heilerin etwas fragen. Natürlich fiel ihr die Blicke auf. Diese Art von Beobachtung war unangenehm, weshalb sie sofort das Gespräch suchte: „Gibt es eine Frage?“ Sonnenvogel nickte und lächelte dann. „Du bist die Heilerin vom FlussClan, richtig?“, begann er, wobei er die Frage selbst beantworten konnte und eigentlich unsinnig war. Trotzdem antwortete Kleeblatt mit einem Ja und fügte hinzu, dass es neben ihr noch Kauzfeder gab. „Wolltest du schon immer diesen Weg gehen, oder wolltest du zuerst Kriegerin werden?“ Es folgten weitere Fragen, wobei er ihr kaum Zeit ließ auf diese zu Antworten.
Einige interessante Fragen waren darunter.
Wollte sie schon immer Heilerin werden? A) Kleeblatt antwortet, dass sie schon immer Heilerin werden B) Kleeblatt beichtet, dass sie eigentlich mit ihrer Schwester Kriegerin werden wollte C) Kleeblatt äußert, dass sie nie darüber als Junges nachgedacht hatte
Welche Art von Beute fraß sie lieber? D) Nagetiere E) Vögel F) Fische G) Amphibien
Welcher Ort im Wald war ihr Lieblingsplatz? H) Der Versammlungsort I) Der Mondbaum J) Das Lager vom FlussClan
Zur jeder Frage bitte EINS wählen :)
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 17 Mai - 1:09 | |
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 17 Mai - 1:43 | |
| Da ich das Meiste schon fertig hatte, dauert die Fortsetzung auch nicht so lange ^^ Interessante Auswahl @Frostblick- 57 | Kleeblatt:
Einige interessante Fragen waren darunter.
Wollte sie schon immer Heilerin werden? A) Kleeblatt antwortet, dass sie schon immer Heilerin werden – Kleeblatt ist sich ihrer Bestimmung sicherer und würde nie etwas anderes gewollt haben. Ihr Charakter bekommt „Mit Fleisch und Blut Heilerin“ B) Kleeblatt beichtet, dass sie eigentlich mit ihrer Schwester Kriegerin werden wollte – Kleeblatt erkennt, dass sie oft in Dingen unsicher ist und hinterfragt des öfteren das Heiler-Dasein. Ihr Charakter bekommt „Unsicher in eigenen Entscheidungen“ C) Kleeblatt äußert, dass sie nie darüber als Junges nachgedacht hatte – Kleeblatt denkt nicht oft an die Dinge in ferner Zukunft, sondern an das Hier und Jetzt. Ihr Charakter bekommt „Nicht vorausschauend“
Welche Art von Beute fraß sie lieber? D) Nagetiere – Bessere Bindung zu Sonnenvogel E) Vögel – Keine Auswirkung F) Fische – Bessere Bindung zu Akazienpelz G) Amphibien – Sonnenvogel und Akazienpelz finden diese Angabe sehr fragwürdig. Schlechtere Bindung zu Sonnenvogel
Welcher Ort im Wald war ihr Lieblingsplatz? H) Der Versammlungsort – Sonnenvogel stimmt diesem zu. Bessere Bindung zu Sonnenvogel. I) Der Mondbaum – Keine Auswirkung J) Das Lager vom FlussClan – Akazienpelz stimmt ihr zu. Bessere Bindung zu Akazienpelz.
Kleeblatt begann langsam die Fragen zu beantworten und war sich bei der Ersten auch sehr sicher. Sie antwortete ihm, dass sie schon immer Heilerin werden wollte. Schon seit sie an dem einen Tag das erste Mal den Heilerbau betrat. Eigentlich hatten sie und ihre Schwester Schneefell gesucht, die im Heilerbau Kauzfeder beruhigte. Der Geruch von damals. Kleeblatt erinnerte sich sehr genau an diesen. Kauzfeder hatte mit ihr eine gute Nachfolgerin gehabt. Die weite Frage war etwas seltsam und es ging um das Lieblingsfressen der Heilerin. Sie antwortete knapp mit Nagetiere, was für FlussClaner nicht seltsam war, aber sie konnte in dem Kater sehen, wie dieser sich freute. „Ja, Nagetiere sind was tolles. Sie zu jagen macht sehr viel Spaß“, miaute er. Da hatte sie wohl den Geschmack des Katers getroffen. Akazienpelz war für Fische. Sie fügte hinzu, dass es sich für den FlussClan gehörte Fisch zu fressen. Dagegen hatte Kleeblatt nichts einzuwenden, nur war ihre Leibspeise eben Nager gewesen. Die letzte Frage war jedoch noch seltsamer gewesen. Was genau Sonnenvogel damit bezwecken wollte, wusste Kleeblatt nicht und dachte kurz nach, bis sie mit dem Mondbaum antwortete. Der Ort an dem sich die Heiler trafen und mit den Ahnen sprachen. Dieser Ort war magisch gewesen. Beide Katzen stimmten zu, doch für sie war es nur der Ort, wo man zu den Ahnen sprach. Für die normalen Krieger hatte dieser Ort keine Bindung gehabt und gehörte einfach dazu.
„Hey... dürfte ich etwas davon auch für Lerchenklang mitnehmen? Sie würde sich sicher freuen zu hören, dass du hier an der Grenze warst“, fragte Sonnenvogel bescheiden nach, wobei er sicherlich nur eine Ausrede für seine lange Abwesenheit brauchte. „Natürlich. Als Dank für deine Hilfe“, antwortete die Graue rasch und fragte sich kurz, wie es der Heilerin im DonnerClan erging, ebenso ihrem Schüler. Der rotorange Kater zögerte nicht und nahm einen kleinen Anteil von beiden Haufen. „Ich habe zu danken. Nicht nur dafür. Ich hoffe, wir sehen uns wieder“, miaute er freundlich und verabschiedete sich dann von den beiden Kätzinnen.
Auch Akazienpelz und Kleeblatt brachen auf. Die Heilerin bestand darauf die Kräuter zu tragen, da die Kriegerin noch ihre erlegte Beute holen musste. Die Kräuter selbst hatte sie in große Blätter gewickelt und mit schmalen Grashalmen verbunden. Auf dem Rückweg zu der Beute von der Kriegerin, kamen beide wieder ins Gespräch. „Das war knapp. Hätte Mondpfote nichts gesagt, hätten sie sicher uns die Schuld gegeben“, begann Akazienpelz und war sichtlich froh, dass es an der Grenze gut ausging. „Ja, wären wir nicht dort gewesen, wäre sie vielleicht sogar von der Eule geschnappt worden“, fügte Kleeblatt hinzu und machte kurz eine Pause für ihr Hinterbein. „Wo du es gerade erwähnst. Ich kann mir es immer noch nicht erklären, woher plötzlich die Eule kam. Du hattest in dem Moment wirklich einen guten Riecher gehabt. Vielleicht sollten wir dich zur Jagd mitnehmen, damit du uns vor diesen Flugratten warnst.“ „Es... es war nur ein Zufall. Nur ein Gefühl. Es war nichts besonderes. Ich bin nichts besonderes“, klärte sie schnell und erkannte wie die Ältere es ganz anderes sah. Ihr Blick war ernster und doch mit einer Mischung aus Neugier. „Wirklich? Kleeblatt bitte. Du bist für uns alle etwas Besonders und du bist unsere Heilerin. Ein wichtiges Mitglied im Clan. Außerdem scheinst du für diesen Kater auch etwas besonderes zu sein“, miaute die Rotbraune. Ihre letzte Aussage verwirrte Kleeblatt etwas. Wem genau meinte sie? Borkenjäger? Wusste jeder im Clan denn, das er in ihrer Freundschaft mehr sah. Wie peinlich, dachte sich die Heilerin und wollte am Liebsten den Kopf in den Sand stecken. Sich in eine Höhle verstecken und nie wieder hervor kommen. „Was?“, kam es nur unsicher von ihr. „Huh? Du weißst schon... Sonnenvogel. Er hatte nur Augen für dich und hatte auch nur mit dir gesprochen. Wäre ich nicht dabei gewesen, hätte er dich sicher in seinen Clan verschleppt, um dir seine Nagetiersammlung zu zeigen. Ach Kater sind so einfach gestrickt. Kennst ihr euch eigentlich oder war das heute eure erste Begegnung?“ „Ähm... nein... Also.... Bei der letzten großen Versammlung hatte ich ihn bei Knochenstern gesehen. Er soll wohl recht jung zum Stellvertreter ernannt worden sein. Aber bisher hatte ich noch nie ein Gespräch mit ihm“, antwortete sie knapp und fühlte sich seltsamerweise unbehaglich. Hatte er wirklich nur auf sie geachtet? Nun war die Sache noch peinlicher. Dabei hatte sie doch gar nichts getan.
Wie sollte sie das Thema beenden? A) Mit neutraler Einstellung sagen, das Sonnenvogel nett war, aber er sich mehr um seine Clangefährten kümmern sollte B) Es mit Humor nehmen und sagen, dass Sonnenvogel nicht schlecht aussah, aber sie beide völlig unterschiedlich waren C) Unsicher zugeben, dass es kein Thema für sie war und sie sich unwohl fühlte D) Leicht gereizt wirken und Akazienpelz fragen, ob sie vielleicht nur eingebildet hatte
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| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 17 Mai - 12:30 | |
| @LuziferIch weiß hier wirklich nicht, was ich nehmen soll. Ich wähle mal B und hoffe, mich nicht falsch entschieden zu haben ^^” ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 31 Mai - 17:55 | |
| Alsoo, nach Langem kanns dann bei mir auch mal wieder weitergehen. :3 Ich habe mich zudem für Möglichkeit *Trommelwirbel* C entschieden.
Oleander~ |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 10 Jun - 2:48 | |
| Ey ich kann dich da so gut verstehen @FrostblickIm Nachhinein frage ich mich auch was für eine dumme Entscheidungen ich da gemacht habe XDDD Manchmal denke ich auch zu viel... - 58 | Kleeblatt:
Wie sollte sie das Thema beenden? A) Mit neutraler Einstellung sagen, das Sonnenvogel nett war, aber er sich mehr um seine Clangefährten kümmern sollte – Akazienpelz äußert ihre Bedenken über den DonnerClan. Bessere Bindung zu Akazienpelz. Kleeblatt bleibt Sonnenvogel gegenüber neutral und zeigt ihm eher die kalte Schulter. Spätere Auswirkungen. B) Es mit Humor nehmen und sagen, dass Sonnenvogel nicht schlecht aussah, aber sie beide völlig unterschiedlich waren – Kleeblatt bleibt selbstbewusst, was Akazienpelz bewundert. Bessere Bindung zu Akazienpelz. Kleeblatt zeigt auch keine große Interesse an Sonnenvogel, kann aber seinem Charme auf Dauer nicht widerstehen. Spätere Auswirkungen. C) Unsicher zugeben, dass es kein Thema für sie war und sie sich unwohl fühlte – Akazienpelz entschuldigt sich für die unangenehme Situation. Kleeblatt fühlt sich bei zukünftigen Begegnungen mit Sonnenvogel unsicher. Spätere Auswirkungen. D) Leicht gereizt wirken und Akazienpelz fragen, ob sie vielleicht nur eingebildet hatte – Akazienpelz entschuldigt sich für ihr schlechtes Benehmen. Schlechte Bindung zu Akazienpelz. Kleeblatt wirkt bei zukünftigen Begegnungen mit Sonnenvogel immer leicht reizbar. Spätere Auswirkungen.
Das Thema war sichtlich unangenehm, doch wie sollte sich Kleeblatt aus dieser Situation befreien. Wie würde Farnlicht reagieren? Ihre Schwester würde lachen und es mit Humor nehmen. Vielleicht sollte sie es auch mal versuchen? Immerhin hatte Akazienpelz es auch nur mit Humor gemeint. Zumindest hoffte Kleeblatt dies. Die graue Kätzin schaute auf ihr Hinterbein und versuchte dann zu lächeln. Denn mit einem Lächeln im Gesicht wirkte man viel sicherer, und mit dieses Auftreten kannten sie viele. „Wer weiß. Sonnenvogel mag nicht übel aussehen für einen DonnerClaner, doch er und ich sich viel zu verschieden. Unsere Positionen, Clans, Einstellungen“, miaute Kleeblatt munter los und sah, wie auch Akazienpelz lachen musste. „Ach gucken und vergucken kann er sich ruhig. Es war auch nur ein Scherz von mir. Ihr Heiler seid so in euren Pflichten verankert, da fragt man sich schon, ob ihr auch Humor habt“, fügte die Kriegerin zu und hatte alle ihre Beute zusammen gesammelt. Auch der Marder, der zuvor Kleeblatt angegriffen hatte, war unter der Beute dabei. Ansonsten waren es noch eine Waldmaus und ein Eichhörnchen, dessen Fell eher gräulich als bräunlich war. „Guter Fang“, wechselte die Heilerin das Thema und sah wie die Kriegerin sich über dieses Lob freute. „Nur dank dir konnte ich diesen Marder erlegen. Zur Feier darfst du auch entscheiden, wer diesen Fang bekommen soll“, versprach sie und beide brachten auf zu Lager.
Nachdem das Lager endlich näher kam, verspürte Kleeblatt das Gefühl von Heimat. Als sie und ihre Begleiterin den Eingang durchquerten, schauten einige neugierige Augen die graue Heilerin an. Die Anwesenden waren sichtlich überrascht, dass Kleeblatt so spät bei Mondhoch nochmal das Lager verließ, aber niemand schaute sie besorgt an, was vermutlich an Akazienpelz lag. Mit ihr an der Seite war sich der Clan wohl sicher, dass der jungen Heilerin nicht passieren konnte. Außerdem kamen beide mit wichtigen Dingen zurück: Kräutern und Beute. „Du hattest wohl eine gute Jagd“, lobte Biberzahn aus der Ferne zu Akazienpelz herüber. Die Kriegerin legte ihre Beute ab und bedankte sich bei Kleeblatt: „Danke für... das kleine Abenteuer. Wie versprochen darfst du entscheiden wer den Marder bekommen soll.“ Kleeblatt musterte das Tier. Von der Größe konnten sicher zwei Katzen satt werden oder eine Königin mit ihren Jungen, wobei die Jungen von Krabbenrot noch zu jung waren um feste Nahrung zu fressen.
Wer soll den erlegten Marder bekommen? A) Für sich und Kauzfeder B) Krabbenrot und Silberfuß C) Akazienpelz und Sturmpelz D) Entenpfote und Federpfote
Ich hatte dich gar nicht gefragt welche Grenzen der SchattenClan mit welchen zwei Clans teilen soll und habe es jetzt selbst entschieden. Ich hoffe, es ist für dich okay. Große Auswirkungen hat es für das Spiel nicht. @Oleanderpfote- 08 | Leopardenpfote:
Wohin sollte es gehen? A) Zu den Sandbergen – Dunstpfote freut sich über den Abstecher zu den Sandbergen. Bessere Bindung zu Dunstpfote. Die Truppe treffen dort auf Bussardflug und Spechtpfote, die gerade trainieren. B) Zum See – Leuchtherz betont, dass dies ihr Lieblingsort war. Bessere Bindung zu Leuchtherz. Dunstpfote zeigt Leopardenpfote am See wie man einen Frosch fing. C) Direkt zur ersten Grenze – Rabensturz ist mit der Entscheidung einverstanden, da er Abweichungen vermeiden möchte. Bessere Bindung zu Rabensturz. Ihr pünktliches Erscheinen an der Grenze führt dazu, dass sie auf einen ungebetenen Gast treffen.
Die Orte klangen sehr interessant. Die Sandberge und der See. Gerne hätte Leopardenpfote diese Orte gesehen, aber würden sie dann nicht Zeit vergeuden? Die Grenzen waren doch auch wichtig. Zumindest hatte man es ihr immer so erzählt. Und die anderen Orte würde sie sicher die nächsten Male kennen lernen. Wenn man bei den Sandbergen das Kämpfen trainierte, war es nur eine Frage der Zeit wann sie mit Leuchtherz dorthin gehen würde. Daher schüttelte Leopardenpfote leicht den Kopf und entschied sich weiter zur Grenze zu gehen und versprach mit der Truppe mitzuhalten. Ihre Entscheidung akzeptierten die anderen Katzen, wobei die Schülerin bei Rabensturz sichtliche Zufriedenheit erkennen konnte. Ihm waren die Grenzen anscheinend auch sehr wichtig gewesen, auch wenn er es zuvor nicht betont hatte. Ob er ohne ein Wort auch mit zu den Sandbergen und zum See gegangen wäre? Egal. Irgendwie hatte der Kater etwas anführerhaftes gehabt und seine Zufriedenheit motivierte Leopardenpfote mit allen mitzuhalten. Daher ging es weiter zur Grenze.
Der Geruch des eigenen Clans wurde stärker und vermischte sich mit dem Geruch anderer Katzen, als die Schülerin einer kleinen Lichtung näher kam. Auf dieser Lichtung lag ein Baum auf der Erde und war ganz morsch und mit Moos bedeckt. Auch die Steine und Felsen herum waren vom Grünen bedeckt, während die Sonne leicht durch die Wolken schien und die Lichtung erhellte. „Ist das hier die Grenze? Es riecht hier ganz anderes“, merkte und fragte Leopardenpfote an. Auf ihre Frage bekam sie auch schnell eine Antwort von ihrer Mentorin: „Du liegst richtig. Das hier ist die Grenze. Hinter dem liegendem Baum und den Brombeersträuchern beginnt das Territorium des DonnerClans.“ Ihre Stimme brach ab und alle Katzen, bis auf Leopardenpfote, waren plötzlich angespannt. Gerade wollte die Jüngere erfragen was war, als plötzlich aus dem Grünen ein größeres Tier erschien und nach Fressen suchte. Das Fell des Tieres war rotbraun, die Augen animalisch gelb. Sein Geruch kam etwas später bei Leopardenpfote an. Es roh wild, leicht nach Krähenfraß und Erde. „Ein Fuchs“, flüstere Dunstpfote zu ihr. Ein Fuchs, wiederholte die Schülerin ihn ihren Gedanken und musterte weiter das Raubtier. Noch nie hatte sie einen Fuchs gesehen. Dieser war dreimal, wenn nicht sogar vier mal so groß wie eine Katze. Seine Schnauze war länglich und sein Laute nicht die einer Katze ähnlich. „Was jetzt?“, wagte sie zu fragen. „Wir müssen den Eindringling vertreiben, bevor er in unser Territorium herumstreift und uns die Beute verjagt oder sich mit ein Bau bequem macht“, sprach Rabensturz. Doch wie sollte eine Gruppe aus vier Katzen einen Fuchs verjagen?
Leopardenpfote war ratlos, wollte aber helfen. A) Vorschlagen den Fuchs ins benachbarte Territorium zu verjagen B) Vorschlagen Verstärkung zu holen C) Vorschlagen den Fuchs von der Grenze zu locken @Sumpfohr @Silbermond @FateIch hatten eure Kapitel am 05.05 bzw. am 07.05. gepostet und seitdem kam noch keine Rückmeldung. Sollte ich bis zum 05.07. keine Antwort erhalten, muss ich leider eure Spiele beenden. q.q |
| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 10 Jun - 11:17 | |
| @Luzifer Alles gut in den Büchern teilen sie sich ja auch mit dem DonnerClan die Grenze, daher hätte ich es vermutlich auch so ausgewählt. :) Ich nehme C obwohl ich mir echt unsicher bin. o: |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Do 11 Jun - 2:25 | |
| @OleanderpfoteUnsicher oder nicht :D Zeit für etwas Action und gemeinere Entscheidungen in der Story. Frostblick und Sumpfohr können ein Lied davon singen, wie gemein ich manchmal sein kann. (Klee am Hinterbein verletzt und Nova wäre fast mit anderen Schülern in einer Höhle verschüttet worden) PS: Immer die Prophezeiungen im Hinterkopf behalten. Auf die Greife ich immer mal zurück. XD - 09 | Leopardenpfote:
Leopardenpfote war ratlos, wollte aber helfen. A) Vorschlagen den Fuchs ins benachbarte Territorium zu verjagen – Dunstpfote mag die Denkweise von Leopardenpfote, doch die Krieger lehnen die Idee ab. Die Gruppe bleibt zusammen und versuchen zu viert den Fuchs zu verjagen. Bessere Bindung zu Dunstpfote, Schlechtere Bindung zu Rabensturz und Leuchtherz. B) Vorschlagen Verstärkung zu holen – Leuchtherz sieht diesen Vorschlag als eine gute Wahl. Dunstpfote wird ins Lager geschickt, während sich Leopardenpfote verstecken soll und die Krieger den Fuchs aufhalten. Bessere Bindung zu Leuchtherz. C) Vorschlagen den Fuchs von der Grenze zu locken – Rabensturz mag die Denkweise der Schülerin und nimmt den Vorschlag an, worauf er die Gruppe in Zwei aufteilt, um den Fuchs wegzulocken. Bessere Bindung zu Rabensturz.
Ihr erster Tag außerhalb des Lager entpuppte sich mit der ersten Begegnung mit einem größeren Raubtier: Einem Fuchs. Niemand im Clan würde ihr das Glauben, vor allem nicht ihre Brüder. Doch bisher starrte sie das rotbraune Tier nur an und dachte nach, wie man verhindern konnte, dass es ins Territorium kam. Zum Kämpfen waren sie eindeutig zu wenig gewesen und bis die Verstärkung käme würde es etwas dauern. Außerdem wollte die junge Schülerin Mut beweisen. Vielleicht könnte die kleine Gruppe es schon schaffen. Leopardenpfote traute sich die Krieger anzusprechen und den Vorschlag zu bringen den Fuchs von der Grenze und dem Territorium zu locken. Die anderen drei Katzen hörten ihr zu, gerade als Leuchtherz etwas sagen wollte, fiel ihr Rabensturz ins Wort: „Gut. Dafür sollten wir uns aber aufteilen. Ihr Schüler werdet ihn in Richtung Zweibeinerort locken.“ „Aber Rabensturz“, mischte sich die Kriegerin und war von der Idee nicht ganz überzeugt. „Es ist ein ausgewachsener Fuchs“, merkte sie an und schaute dann zu Leopardenpfote. Die Schülerin war bereit ihr erstes Abenteuer erfolgreich zu meistern und dabei den Clan zu beschützen. „Zweibeinerort?“, wiederholte die Jüngere und wurde von ihrem Mitschüler aufgeklärt: „Das liegt in der Richtung in das Moos wächst.“ Eine gute Beschreibung vom Kater.
Die Gruppe ging den Plan durch, auch wenn Leuchtherz weiterhin nicht einverstanden war. Sie betonte, dass ihre Schülerin zu jung und vor allem zu langsam war. Rabensturz konterte mit den Fakten, dass Füchse eher hinter jüngeren Katzen rennen würden, als hinter ausgewachsenen. Die Schülergruppe sollte den Fuchs Richtung Norden locken, während die Kriegergruppe den Eindringling dann beim Donnerweg hinüber zum Zweibeinerort verjagten. Der Plan klang sicher für die junge Schülerin. Selbst ein Junges könnte es schaffen, dachte sie sich und war bereit so schnell wie der Wind zu rennen. Würde sie es nicht tun, könnte der Fuchs sie ganz einfach packen. Doch für Sicherheit sorgte Rabensturz vor. Er und Leuchtherz blieben in ihrer Nähe und er versprach sie zu retten, würde ihr etwas passieren. Dunstpfote und Leopardenpfote warteten dann bis die Krieger sich im Unterholz versteckt hatten, um dann ihren Plan umzusetzen. „Bereit?“, erkundigte sich Dunstpfote und wirkte etwas angespannt. Galt die Frage wirklich ihr, oder suchte er nur Zuspruch?
Was Leopardenpfote bereit? A) Mehr als das. Das Adrenalin hatte sie vollständig gepackt B) Sie äußert bedenken, war sich aber sicher die Aufgabe mit Dunstpfote zu schaffen C) Outet schon Angst vor dem großen Fuchs zu haben
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| | | Oleanderpfote Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Fr 12 Jun - 20:44 | |
| @Luzifer Ich habe ein mulmiges Gefühl, aber bin auch schon gespannt was du mit meiner armen Leopardenpfote vor hast. x) Jedenfalls wähle ich A. |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 15 Jun - 16:09 | |
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 28 Jun - 5:21 | |
| Zuerst dachte ich mir "ach das wird nicht lang" und dann wurde es doch mehr @FrostblickViel Spaß beim Lesen :D - 59 | Kleeblatt:
Wer soll den erlegten Marder bekommen? A) Für sich und Kauzfeder – Kleeblatt bedankt sich bei Akazienpelz und nimmt die Beute für sich und Kauzfeder. Als sie den Bau betritt bemerkt sie, dass ihr Mentor immer noch nicht im Bau war und geht ihn im Lager suchen. B) Krabbenrot und Silberfuß – Kleeblatt gibt die Beute an die Königin und dem Ältesten. Beide sind hoch erfreut darüber und Silberfuß erzählt den Jungen eine Geschichte von sich. Bessere Bindung zu Krabbenrot und Silberfuß. C) Akazienpelz und Sturmpelz – Akazienpelz bedankt sich dafür und freut sich schon die Beute mit ihrem Gefährten zu teilen. Bessere Bindung zu Akazienpelz und Sturmpelz. Spätere Auswirkungen. D) Entenpfote und Federpfote – Die Schüler freuen sich sehr über die Beute, doch Feuerpelz mischt sich ein und verweist auf die Pflichten der Schüler. Grünblüte kommt hinzu und beide Mentoren beginnen zu diskutieren.
Doch auch wenn Krabbenrots Junge noch zu klein waren, so würde die Königin sich sicher über diesen Fang freuen. Allein war es vermutlich zu viel, daher beschloss Kleeblatt den Marder zwischen der Königin und dem Ältesten zu teilen. Silberfuß war seit einigen Monden im Ältestbau und dann auch noch allein nachdem Moorpelz verstarb. Kurz um: Kleeblatt entschied sich für die Beiden. „Danke Akazienpelz. Ich habe auch schon zwei Katzen, die sich sehr über die Beute freuen werden“, miaute die Heilerin fröhlich. Sie legte ihre Kräuter nah des Einganges ab und packte dann das Tier am Nacken.
Auch wenn es nur ein kurzer Weg war, so fühlte sich Kleeblatt für einen Moment wie eine Schülerin, die aus Pflicht die Beute zuerst zum Ältesten brachte. Vermutlich wäre ihr Leben auch so abgelaufen, aber da es nicht so war genoss sie diese Gelegenheit und erfreute sich innerlich darüber. Am Ältestenbau angekommen, saß Silberfuß in seinem Nest und putzte sich. Anscheinend wollte er sich gerade für Nacht fertig machen, da er auch überrascht über den Besuch der Heilerin reagierte. „Oh, Hallo Kleeblatt. Was führt dich zu mir. Ich hoffe, es ist Kieselsturm“, sprach er mit tiefer Stimme, worauf die Graue nur mit dem Kopf schüttelte und den Marder ablegte. „Kieselsturm geht es schon viel besser. Er ist nur ein launischer Baugefährte. Ich werde morgen seine Wunden noch einmal begutachten, vielleicht kann er dann bald wieder den Bau verlassen“, warf sie kurz ein und kam dann auf den Punkt weswegen sie eigentlich wirklich da war: „Akazienpelz hat diesen Marder mit meiner Hilfe gefangen und ich wollte dir und Krabbenrot die Beute bringen. Ich dachte, ihr könntet euch die in der Kinderstube teilen.“ Der Älteste begutachtete das tote Tier und lobte den Fang. Er wollte auch damit anfangen Kleeblatt zu erzählen, wie er einmal einen Otter erwischte, doch sie wechselte schnell das Thema, um noch zu Krabbenrot zu gehen. Mit Silberfuß an der Seite entkam sie aber seiner Geschichte nicht. Er war noch Schüler gewesen, fast Krieger, auf der Jagd am Bach, wo ein Otter gerade aus dem Wasser kam und ein Fisch im Maul hatte. Er erzählte, sie er sich anschlich und den Otter packte und in einen kleinen Kampf geriet. Sein Mentor kam zur Hilfe und beide wurden für den Fang sehr gelobt. Mit so einer Geschichte konnte Kleeblatt nicht angeben. Die Geschichte um den Marder war auch etwas peinlich gewesen. Schließlich hatte dieser sie nach einem Sprung angegriffen.
„Krabbenrot?“, fragte der Älteste nach und schaute für Kleeblatt nach, ob diese schon schlief. Doch die rote Kätzin hatte gerade ihre Jungen ins Nest gelegt, die noch erst still waren und dann bei dem Anblick von Silberfuß und Kleeblatt begannen wild zu mauzen. Ob sie wirklich die beiden Katzen damit begrüßten oder eigentlich den Marder gesehen hatten und darüber staunten, konnte niemand so genau sagen. Funkenjunges war mutig und kletterte aus dem Nest, zögerlich gefolgt von Frostjunges. „Hier geblie- oh“, miaute Krabbenrot und entdeckte den Besuch dann auch. „Kleeblatt bringt uns etwas zu fressen und wir wollten dich fragen, ob du gerne teilen möchtest“, erklärte der Älteste. Kleeblatt legte den Marder ab, der sofort von Funkenjunges begutachtet wurde. „Waas daas?“, quiekte die Kleine auf, während ihr Bruder mutiger wurde und mit der Pfote das Fell der Beute berührte und blitzartig zurückzog. „Ah!“, mauzte es als es dachte das tote Tier würde sich nun bewegen, doch keine Regung folgte. „Das ist ein Marder. Etwas zu fressen“, erklärte Kleeblatt den Beiden, die aufmerksam zuhörten. „Fressen?“, wiederholten sie und schaute zu ihrer Mutter. Sofort sprangen beide auf und bissen mit ihren kleinen zähnen in das Beutetier. „Oh nein... Nein! Ihr geht ins Nest. Ihr habt vorhin auch nur mit dem Fisch herumgespielt“, schimpfte Krabbenrot, die sonst immer sehr liebevoll zu den Jungen sprach. Anscheinend hatten sich die beiden Jungen nicht sehr gut benommen als Otterherz da war oder schon wieder weg war. „Sei nicht so streng mit ihnen. Ihre Zähne wollten beschäftigt werden. Sei froh, dass sie nicht pausenlos in deinen Schwanz beißen. Meine Junges haben das nie getan, aber Otterherz hat das früher immer jeden Herzschlag genutzt seine Mutter zu nörgeln“, plauderte Silberfuß los und beruhigte damit die Lage nicht gut. „Ich weiß. Er zieht mich damit auch schon auf“, miaute Krabbenrot und packte erst Frostjunges ins Nest und dann Funkenjunges. Das ihr Bruder so etwas, wusste Kleeblatt gar nicht. Sie konnte sich auch schwer vorstellen wie Otterherz als Junges Schneefell in den Schwanz biss. Beide waren so distanziert. „Vielen Dank für die Beute Kleeblatt. Das ist wirklich ein guter Fang“, lobte die Königin und erfuhr dann vom Ältesten, dass Akazienpelz diesen mit Hilfe der Heilerin fangen konnte. Die Jungen staunten und wollten unbedingt wissen, wie der Marder war, wo er war und was passierte. Doch den Fragen wich die Heilerin aus, beziehungsweise Silberfuß nahm sich den Jungen an und wollte auch ihnen die Geschichte über den Otter erzählen, wodurch er ihre wollte Aufmerksamkeit hatte. „Du warst draußen? Wieso?“, fragte die rote Kätzin neugierig nach. Anscheinend war es wirklich sehr ungewöhnlich, dass die Heilerin das Lager verließ.
Was sollte sie antworten: A) Krabbenrot beruhigen und erzählen, dass sie nur Kräuter sammeln war B) Die Wahrheit erzählen und was an der Grenze passierte C) Es ganze bagatellisieren und das Thema wechseln
Sehr mutig @Oleanderpfote :D Jetzt musst du aber gut wählen - 10 | Leopardenpfote:
Was Leopardenpfote bereit? A) Mehr als das. Das Adrenalin hatte sie vollständig gepackt – Dunstpfote spricht ihr zu und beide sind gewillt den Fuchs abzulenken. Die Distanz zwischen den Schülern wird während der Ablenkung größer, als Dunstpfote versucht den Fuchs zu provozieren, wodurch Leopardenpfote in Gefahr geriet. B) Sie äußert bedenken, war sich aber sicher die Aufgabe mit Dunstpfote zu schaffen – Dunstpfote vertraut sich Leopardenpfote an, auch etwas besorgt zu sein und es okay sei. Beide halten zusammen und können ohne Probleme den Fuchs weglocken. Bessere Bindung zu Dunstpfote. C) Outet schon Angst vor dem großen Fuchs zu haben – Dunstpfote muntert Leopardenpfote auf, das Angst zum Leben dazugehört. Er verspricht ihr sie ihm Notfall zu beschützen und wird vom Fuchs verletzt. Spätere Auswirkungen.
Der Plan war sicher und die Schülerin war mehr als motiviert. Sie konnte nicht anderes als zustimmend zu nicken, da sie das Gefühl hatte gleich in die Luft zu gehen. „Oh wir werden ihn so fertig machen!“, jauchzte sie auf und auch Dunstpfote war vom Adrenalin gepackt: „Aber so was von!“ So mutig wie sie beide war niemand im Clan.
Beide waren auf ihre Position gegangen und begann dann die Aufmerksamkeit des Fuchses für sich zu gewinnen. „Hey du Flohpelz!“, schrie der Schüler los und packte mit der Schnauze einen kleinen Stock, den er darauf in die Richtung des Fuchses warf. Das rotbraune Tier schaute zu ihnen. Seine animalisch-gelben Augen hatten etwas an sich, dass Leopardenpfote kaum beschreiben konnte. Sie selbst war auch ein Raubtier und doch wirkte der Fuchs durch seine Augen mächtiger und gefährlicher. Nur nicht den Mut verlieren, dachte sie sich und fauchte den Räuber böse an. Das Tier wedelte mit seinem buschigen Schwanz, begann dann ein tiefes Knurren von sich zugeben und dann langsam die Zähne zu zeigen. Es wagte sich vorsichtig vor zu ihnen, während es den Kopf neigte und der Rest des Körpers anspannte. „Lauf“, gab Dunstpfote von sich. Sein Fell stand in allen Richtungen ab und auch Leopardenpfote merkte, dass sie ihr Fell aufstellte. Ein Zeichen der Kampfbereitschaft? Was es auch war, statt den Kampf zu wählen nahm sie lieber den Rat ihres Baugefährten an und lief in die vereinbarte Richtung in der das Zweibeinerort liegen sollte. Die junge Schülerin schaute nicht zurück und folgte stattdessen Dunstpfote. Doch sie vernahm das Keuchen des Raubtieres so deutlich, als wäre es bereits an ihrem Nacken. Nur nicht den Mut verlieren, sprach sie sich wieder zu und beschwor mit diesen Worten neue Kräfte um noch schneller zu rennen. Ihre Augen schauten überrascht zur Seite, als Dunstpfote auf einen liegenden Baumstamm sprang und diesen nutzte um auf einen benachbarten Baum zu kommen. Von Oben schaute er kurz zurück und fauchte erneut den Fuchs an, wie mäusehirnig dieser doch war. Doch der Fuchs fixierte sich auf das jüngere Kätzchen und ignorierte den Anderen auf dem Baum. „Lauf einfach weiter!“, rief er ihr nach und sprang zum nächsten Baum. „Etwas anderes habe ich auch nicht vor!“, konterte Leopardenpfote mit einem kurzen Blick zu Dunstpfote. Den Blick wieder nach vorn, bremste die Schülerin scharf ab, als ihr bewusst wurde, das vor ihr ein dichter Wall aus Gebüschen sich aufmachte. Sie bog eilig ab, noch bevor der Fuchs sie packen konnte, und vernahm dann das plötzliche Rascheln der Büsche. Anscheinend konnte der Fuchs nicht rechtzeitig reagieren und landete mit der Schnauze im Grünen. „Hehe! Wie gefällt dir das, Langschnauze!“, rief sie auf und jubelte für ihren kleinen Triumph gegen den Fuchs. „Sehr gut, Leopardenpfote!“, lobte Dunstpfote aus der Ferne. „Das wird er nicht so schnell wieder vergessen. Merk dir meinen Namen, du übelriechendes Etwas! Leopardenpfote war es, die dich in das Gestrüpp fielen ließ!“, gab sie von sich und lachte siegessicher auf. Doch aus den Büschen kam der Fuchs mit einem Sprung wieder vor und schnappte damit die junge Schülerin ohne Probleme. Erschrocken blickte sie auf und vernahm das tiefe Knurren aus der Kehle des Größeren. Seine lange Schnauze berührte sie fast.
War sie zu übermütig und würde jetzt dafür bezahlen? - Achtung es geht um das Leben von Leopardenpfote. A) Sich mit den Hinterpfoten gegen den Fuchs wehren B) In die Nase des Fuchses beißen C) Laut nach Hilfe rufen @Sumpfohr @Silbermond @FateIch nerve wirklich ungern.... aber ich habe immer noch keine Rückmeldung von euch erhalten. Bis zum 05.07. habt ihr noch Zeit. |
| | | Sumpfohr Moderator
Anzahl der Beiträge : 3584 Anmeldedatum : 04.05.16 Alter : 21 Ort : Hier! Wo? Da!
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 28 Jun - 12:30 | |
| Es tut mir wirklich Leid, dass ich so lange gebraucht habe, Fuchsi... Wie gesagt musste ich erstmal nachlesen. Ich freue mich seeeehr darüber, dass du weiterschreibst :D
Ich nehme A. :3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
| | | Oleanderpfote Krieger
Anzahl der Beiträge : 535 Anmeldedatum : 10.04.20 Alter : 20 Ort : im Wunderland (◠﹏◠✿)
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 15 Jul - 14:34 | |
| @Luzifer : Ohje o.o Ich weiß wirklich gar nicht was ich nehmen soll, aber ich hoffe einfach mal, dass ich das richtige nehme. Warum musst du die Arme denn direkt so in die Mangel nehmen. x(( Meine Wahl fiel auf A uwu |
| | | Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] So 19 Jul - 21:27 | |
| Da ich jetzt wieder vermehrt Nachdienst habe, würde ich mich demnächst wieder an die Kapitel setzen (Je nachdem, wie es meine Freizeit es zulässt) Außerdem ist die Meldezeit für @Silbermond und @Fate vorrüber. q.q Ich werde daher eure Spiele mit Silberpfote und Blizzardjunges beenden müssen. Nebenbei fungiert dieser Beitrag auch noch als Werbung, falls wer gerne in die Warteliste möchte bzw. @Saphirfluss würde durch die Beendigung der anderen Spiele aufrutschen. Bitte fülle den Steckbrief aus und poste diesen hier. Doch ich würde für dein Spiel die Hierarchie/Spielwelt von einem vergangenem Spiel neben (vllt. von Silbermond, Dahlienherz, Lavendel, etc.), damit ich mir nicht immer 20-30 Katzen ausdenken muss x.x Natürlich dann etwas abgewandelt. |
| | | Frostblick Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1201 Anmeldedatum : 28.08.17 Alter : 24
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mo 20 Jul - 14:09 | |
| Das freut mich, @Luzifer. Ich selbst werde wahrscheinlich leider nicht vor August wieder zum Schreiben kommen...Und ich wähle A ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Saphirfluss Ältester
Anzahl der Beiträge : 3066 Anmeldedatum : 31.10.18 Alter : 22 Ort : verlorene Wälder
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Di 21 Jul - 17:15 | |
| Hab lange überlegt, welchen Chara ich nehme, hab mich dann für einen meiner alten RPG-Charaktere entschieden, den ich aber nicht ins RPG genommen habe, da sie in vielen Punkten Wacholderpfote ähnelt. Bin mal gespannt wie lange der Wildfang hier überlebt xDD. Falls irgendwas fehlt einfach Bescheid sagen^^. Die Hierarchie/Spielwelt kannst du natürlich gerne von den Vorgängern übernehmen.
{USERNAME:} Saphirfluss {CHARAKTERNAME:} Echojunges (Wunschname: Echotiger) {CLAN:} Schattenclan {FELL:} klein, grau-getigert, oftmals zerstruppeltes Fell, ähnelt ihrem Vater mehr als ihrer Mutter, ungewöhnlich lange Schnauze, wofür andere sich gerne über sie witzig machen {AUGENFARBE:} reingrau {GESCHLECHT:} weiblich {CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:} wild, neugierig, stur, kampflustig, eigensinnig {FAMILIE:} Mutter: Nebelfrost - hübsche, hellgraue Kätzin mit weißer Brust und grau-grünen Augen - gutmütig, selbstlos, stolz, sehr gläubig Vater: Habichtschwinge - braun-getigerter Kater mit bernsteinfarbenen Augen und langer Schnauze - pflichtbewusst, ernst und kühl, aber besitzt auch eine sanfte Seite, gerecht Geschwister: Schneewolf - weißer Kater mit dunklen bernsteinfarbenen Augen, sieht genau wie Echojunges seinem Vater sehr ähnlich - wachsam, gerecht, ehrenvoll Lichtschein - hellbraune Kätzin mit hübschen grünen Augen - mädchenhaft, interessiert sich im Gegensatz zu Echojunges wenig für Dinge wie das Kämpfen Krähenjunges - grau-braun getigerter Kater mit weißer Brust und bernsteinfarbenen Augen - liebt klettern, halsstarrig, träumt davon Krieger zu werden, eifert seinem großen Bruder nach, hat manchmal seltsame Träume
{WÜNSCHE:} keine Speziellen, aber kann gerne eine Handlung mit vielen Wendungen sein ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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| Thema: Re: Warrior Cats - Life is Strange [Abgebrochen] Mi 22 Jul - 3:03 | |
| Bei den Anderen dauert es noch etwas und da ich heute die Hierarchie für Echojunges machte, schaffte ich auch nur ihr Text. Mal schauen ob du errätst von wem die Hierarchie war @Saphirfluss :D (Es ist eigentlich einfach) - 01 | Echojunges:
Blattgrüne. Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich ihren Weg durch die dichten Kronen der Nadelbäumen und warfen kleine Lichtflecken auf die warme Erde. Diese Lichtflecken forderten ein neugierigeres Junges auf sie zu fangen, doch der Versuch scheiterte. Eine Staubwolke ummantelte das kleine hellgraue Kätzchen, das sofort begann zu niesen. Welch ein mieser Trick der Sonne, dachte sich Echojunges und schaute zwischen die Baumkronen empor. Sie schwor im Stillen beim nächsten Mal die Lichtflecken zu fangen. Gelächter, über ihr Missgeschick, erklang aus dem Inneren der Kinderstube und drei etwas größere Kätzchen kamen aus diesem hinaus geklettert. Ihre Blicken waren auf Echojunges gerichtet, doch es lag kein Spott in ihren Augen. „Netter Versuch“, kommentierte die Erste, eine hellbraune Kätzin namens Krokusjunges. „Wie oft willst du das noch versuchen?“, ließ Veilchenjunges, die Dunkelbraune, fragend von sich. Auch Hontensienjunges, die Sandfarbene gab ihr Wort dazu: „Als könnte man das Licht der Sonne fangen...“
Wie sollte sie auf die Kommentare reagieren? A) Motiviert bleiben und versichern es irgendwann zu schaffen B) Etwas geknickt darüber sein und fragen ob es sinnlos war C) Ignorieren und nachfragen, ob Krähenjunges schon wach war
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