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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
In Gedanken versunken, spähte er ab und an zur Kinderstube und seufzte lautlos. Eine feine Dunstwolke kam aus seinem Mund. Er vermisste seine Töchter, und fühlte sich eine Ewigkeit von ihnen entfernt trotz der geringen Entfernung. Traumschleier könnte ihnen alles erzählen, ihren eigenen Vater verfluchen und ihnen einen Hass schenken, denn er vielleicht auch verdiente.
Dumpf klang die Stimme von seiner Geliebten durch sein Kopf, und übertrumpfte selbst den lautesten Zweifel. "Wolkenflügel, ich sehe du bist wach", brummte er liebevoll und schnurrte kurz. "Ich habe von Jadezahn keine Information bekommen, ich denke also nicht." "Lass uns jagen gehen, ja. Ich möchte noch eine Weile warten bis ich mit ihr spreche."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Aug - 22:32
Wolkenflügel
Als ich aus dem Kriegerbau kam, sah ich Bussardfeder, der nachdenklich an der Seite saß und sich wohl über etwas nachdachte. Ich sah Bussardfeder an, dass ihm etwas bedrückte und wollte ihn schon fragen, was los sei? Ließ es aber lieber sein." Ja natürlich bin ich schon wach, Bussardfeder", miaute ich " ich kann doch nicht so lange schlafen und dabei nicht hören, ob Jadezahn mich nicht zu etwas einteilt." Aber Bussardfeder, erklärte mir im gleichen Atemzug, dass wir zu nichts eingeteilt wurden und fragte mich, ob wir nicht jagen gehen wollen. " Hört sich gut an Bussardfeder", erwiderte ich "vielleicht haben wir auch Glück und fangen etwas. Aber bei diesem Schnee und der Kälte, werden wir schon etwas länger brauchen, bis wir etwas gefangen haben. Ansonsten können wir uns ja noch mal unterhalten, Bussardfeder, da ich noch etwas auf dem Herzen habe. Aber bitte lass uns nicht ins Jagdgebiet gehen, dort werden bestimmt die Katzen sein, die zur Jagd eingeteilt wurden." Ich schaute meinen Gefährten an und wartete nun auf eine Antwort von ihm.
Sie blinzelte erneut heftig und drückte leicht ihren Kopf in den weichen Pelz der Kriegerin auch wenn es ihr fast unangenehm war, so eine Schwäche zu zeigen. "Ich bin mir sicher, dass jeder sich seinen Teil denken wird... Eine Kätzin mit Jungen, die von ihrem Gefährten verlassen wird... Du weißt welche Schlussfolgerung das zulässt. Sie hat ihn betrogen. Die Jungen sind nicht von ihm." Sie schmunzelte bitter und ignorierte die kleinen Tränen die langsam aus ihren Augenwinkeln quollen. "Es ist unser ganzes Leben... Werdet Schüler, werdet Krieger, findet einen Gefährten, bekommt Junge... Zieht diese groß, macht sie zu Kriegern und bekommt wieder welche, damit der Clan ausreichend Nachwuchs hat..." Seufzend atmete sie tief aus, unterdrückte ein erbärmliches Hicksen was sie auf die erneuten Tränen schob und ließ es still zu, das Donnerlicht ihr sanft über den Kopf leckte.
Erst das Nießen ihres zweiten Junges ließ sie aufblicken, vorsichtig den Kopf drehen, sodass sie einen Blick auf Wasserjunges werfen konnte. Kleejunges lag immer noch dicht an sie gekuschelt da und betrachtete Donnerlicht aus glänzenden Augen, das es Traumschleier fast Leid tat, ihr Junges auf die Kriegerin gehetzt zu haben. Kleejunges ließ sich aber auch immer so leicht begeistern und beeindrucken... Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie das laufen sollte, wenn das Junge erstmal das Lager verlassen durfte und eine große, weite Welt zu Gesicht bekam. Liebevoll betrachtete sie ihre beiden Jungen und schnippste sanft mit ihrem Schwanz neben Wasserjunges Ohr, als diese begann in der Kinderstube herum zu hüpfen. Sicher aktuell war sie die einzige Königin mit Jungen nachdem Flügeltanz ausgezogen war, aber trotzdem sollten sie den Bau nicht zerstören.
"Was haltet ihr beiden denn davon, wenn ihr schonmal raus geht und uns etwas zu essen besorgt? Dann kann ich mein Gespräch mit Donnerlicht beenden und komme danach nach. Wir müssen eh noch ein kleines Gespräch abhalten... Hoffentlich war Bussardfeder schon mit Wolkenflügel unterwegs, sodass ihre Jungen ihm nicht in die Pfoten fallen konnten, bevor sie mit ihnen gesprochen hatte - wobei sie noch nicht einmal wusste, wie sie es formulieren sollte. Bussardfeder gegenüber hatte sie zwar Gift und Galle gespuckt, aber so herzlos, dass sie ihren Jungen ihren Vater nehmen würde, war sie nicht. Auch wenn er es bedingungslos zu glauben schien. Sie spürte wie Donnerlicht sich leicht neben ihr anspannte, als das Wort Mentorin fiel und warf ihr einen beruhigenden Blick zu. "Du bist eh zu jung um Mentorin für eine der beiden zu werden.", murmelte sie leise, wusste sie doch selbst von den verschiedenen Vorurteilen, die man so mit sich herum trug. Sie war immer noch von Saphirherz beeindruckt, dass diese es geschafft hatte, aus ihr eine Kriegerin zu machen.
The dreams in which I'm dying Are the best I've ever had
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Wenn ihr mich im RPG anpostet, schreibt mir bitte eine PN oder eine Nachricht über Discord/What's App!
Yang Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 24 Aug - 13:53
Wasserjunges
Junges | Donnerclan | Post 2
erst in dann vor der Kinderstube
Während sie Donnerlicht motiviert zublinzelte Stand auch ihre Schwester motiviert auf und Wasserjunges lächelte liebevoll. Das ihre Mutter mit dem Schweif an ihr Ohr schnippte bewegte sie dazu sich hinzusetzten. Aber auch Kleejunges war von der Idee raus zu gehen begeistert und Wasserjunges grinste ihrer Schwester entgegen. Als ihre Mutter Vorschlug das sie etwas zu essen besorgen konnten nickte sie und erhob sich wieder. “Wir werden was ganz leckeres aussuchen! Auch für Donnerlicht, wenn du magst?“ fragte sie an die Kriegerin gewandt und würde die Antwort abwarten.
Dann drückte sie sich nochmal schnurrend an ihre Mutter, die irgendwie ernster wirkte als sie es gewohnt war, bevor sie Kleejunges mit der Nase ans Ohr stupste “Ob ein Eichörnchen da ist? Ich hab noch nie Eichhörnchen gekostet! “ murmelte sie nachdenklich während sie die Kinderstube verließ. Nach wenigen Schritten blieb sie stehen. Sie plusterte ihre Fell auf und blickte begeistert auf den Schnee. Sie hüpfte leicht auf und ab bis sie regelrecht in der kleinen Schneedecke versank und als ihre Eine Schneeflocke auf die Nase fiel blickte sie nach oben. Wie kleine flauschige Federn schien der Schnee auf sie herab zu fallen. “Es ist so schön!“ miaute sie leise, während sie den Kopf noch immer dem Himmel entgegen streckte. Als sie hochsprang um eine Schneeflocke zu fangen, verlor sie beim aufkommen das Gleichgewicht und fiel vornüber in den Schnee. Wieso passierte ihr immer sowas? Doch glücklicherweise störte sie sich nicht daran. Also erhob sie sich schnell und schüttelte den Schnee von sich während sie sich nach ihrer Schwester umsah, war sie schon beim Frischbeutehaufen? Immerhin hatte sich Wasserjunges vom Schnee ablenken lassen.
Mehr und mehr Sorgen machten sich in mir über Glanzblütes Befinden breit, als sie sich zusammenzukrümmen begann. Doch die Ältere schien so etwas wie eine Vermutung darüber zu haben, woher ihre Krämpfe rühren konnten, wollte mir allenfalls von etwas berichten. Aufmerksam verfolgte ich ihre Worte mit den Augen und versuchte dabei die langsam aufsteigende Panik in mir herunterzuschlucken. Ein anderer Grund als Magenverstimmungen? Aber, konnte es sein, dass sie...? Auch mir war bereits aufgefallen, dass ihr Bauch leicht angeschwollen schien, hatte mir aber Nichts großartig dabei gedacht. Bei Schattenfrosts Name sträubte sich mein Nackenfell sofort leicht. Er war einer derjenigen gewesen, die mich immer am meisten kritisiert und heruntergemacht hatten. Wenn es nach Katzen wie ihm gegangen wäre, hätte ich nie Kriegerin werden können sondern wäre gleich im Ältestenbau gelandet. Auch meine ehemalige Mentorin schien das nur noch zu gut zu wissen, zögerte aber mit dem Grund, warum sie von ihm redete. Ob es das war, was ich vermutete? So oder so schien es Glanzblüte unangenehm zu sein. "Schon gut", miaute ich und hörte natürlich nicht, wie mein Name bei den eingeteilten Patrouillen fiel. "Vielleicht sollten wir einen kleinen Spaziergang machen? Es könnte sein, dass die Bewegung dir hilft, auf jeden Fall lenkt sie ab."
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Kastanienbach Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 25 Aug - 14:40
Otterpfote
» Be happy for this moment. This moment is your life. «
Nachdem Otterpfote aufgestanden war, wurde er gleich von Jadezahn zum Kampftraining eingeteilt. Voller Freude hatte er festgestellt, dass er anscheinend mit seinen Bruder, Luchspfote, trainieren würde. Also hatte er sich mitten im Lager nach den beiden Katern und seiner Mentorin umgesehen. Allerdings konnte er Rosentänzerin noch nirgends erkennnen, weswegen er sich vor dem Schülerbau hinsetzte. Dort scannte er das Lager nach Hasensprung und Luchspfote. Er entdeckte die beiden am Eingang des Lagers. Kurz darauf verschwand Luchspfote, mit Beute im Maul, im Ältestenbau. Otterpfote zögerte. Sollte er schon einmal zu Hasensprung gehen? Nun, doof wäre es ja nicht also warum nicht? Otterpfote stand auf und lief zu Hasensprung. Luchspfote wird sicher gleich vom Ältestenbau zurückkommen. Was er wohl schon alles gemacht hat? Nach schon kurzer Zeit war er bei dem Krieger angekommen. "Guten Morgen, Hasensprung.", begrüßte er den Krieger freundlich.
Anfangs war ich zwar etwas verwundert, dass Horizontsonne mir ein Eichhörnchen in die Pfoten drückte anstatt sich mit mir die Maus zu teilen, aber das alles klärte sich schnell auf, indem er meinte, dass wir inzwischen zu viel Beute auf dem Frischbeutehaufen hätten und diese bald schlecht werden würde, wenn wir sie nicht aßen. Zwar konnte man Horizontsonnes Geste auch anders verstehen, da sie gleichzeitig auch das Gefühl vermittelte, er wollte die Beute nicht mit uns teilen, weil er immernoch beleidigt oder wütend sein könnte. Seine Handlung schien allerdings vom ersten Grund auszugehen, zumindestens seinen Worten nach zu urteilen. "Das ist doch alles halb so wild, Hori. Du hast es schließlich nur gut gemeint und letztendlich hast du ja recht, ich habe wirklich lange nichts gegessen.", stimmte ich ihm zu und fing an mein Eichhörnchen zu verspeisen. Nachdem wir fertig gegessen hatte, beschloss Löwenkralle einen Spaziergang zu machen und kurzerhand entschied ich mich, sich ihm anzuschließen, falls der Krieger einverstanden wäre. Ich fragte auch Horizontsonne, ob dieser ebenfalls Interesse hätte. Ich merkte allerdings, dass Löwenkralle entrüstet mit dem Schweif schlug. Huch? Wollte er uns etwa nicht dabei haben?"Ist alles in Ordnung, Löwenkralle? Wenn es dir lieber ist allein zu gehen, dann bleibe ich hier bei Hori.", schlug ich ihm vor, da aber keine weiteren Einwände kamen, ging ich davon aus, dass es wohl in Ordnung wäre, wenn ich mitkommen würde. Horizontsonne schien sowieso kein Interesse zu haben, da dieser so übermüdet zu sein schien, sodass er nur ein Gähnen erwiderte und einwandte, dass er sich erstmal ausruhen müsste. Zum Abschied kam er noch kurz zu mir um mir übers Ohr zu lecken, weswegen ich ein Schnurren nicht unterdrücken konnte, das war der Kater, den ich mochte und nicht dieser beleidigte Kater von vorhin. "Und du machst dir keine Sorgen mich mit diesem attraktiven Kater alleine loszuschicken?", scherzte ich leise, sodass Löwenkralle wohl eher wenig von unserem kleinem Gespräch mitbekam. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, was später passieren sollte, hätte ich meine Worte anders gewählt, aber ich ging schließlich von einem gewöhnlichen Spaziergang aus. Zwar hätte ich mich gerne noch länger mit Horizontsonne unterhalten, jetzt wo wir beide wieder besser Laune hatten, aber ich wollte Löwenkralle auch nicht allzu lange warten lassen. "Also dann, bis später!", verabschiedete ich mich jetzt in einem normalen Tonfall von ihm und wandte mich daraufhin wieder Löwenkralle zu, welcher mir spielerisch zunickte und vorschlug einen Wettlauf zu machen. "Sind wir nicht schon etwas zu alt dafür?", lachte ich, aber rannte bereits im nächsten Moment los, in der Hoffnung ich könnte dadurch einen leichten Vorsprung ergattern.
Nachdem der Älteste vermutet hatte, dass es sich bei der Maus um meine erste Beute handelte, nickte ich zustimmend, fragte ihn allerdings auch, woran er dies erkannt hätte. Dieser meinte daraufhin, ich hätte so zufrieden gewirkt. "Dein Gefühl hat dich nicht getäuscht. Um ehrlich zu sein hatte ich garnicht damit gerechnet bereits beim ersten Training überhaupt etwas zu fangen.", erzählte ich ihm, sah aber dann wieder nach draußen und war mit den Gedanken bereits beim anstehenden Training. Wie sollte ich heute bloß überhaupt irgendwas zu Stande bringen? Ich hatte doch garnicht geschlafen! Bestimmt werde ich gegen meinen Bruder verlieren und Hasensprung wird denken, ich bin total unfähig was das Kämpfen angeht! So besorgt, wie ich um das anstehende Training war, bemerkte ich die aufgegessene Maus erst, als Kastanienpelz sich für das Essen bedankte, woraufhin ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Braunen zuwandte. Dieser streckte sich inzwischen etwas und sah wie ich noch bis gerade eben noch nach draußen. Wartete er etwa auch auf jemanden? Auf diese Frage bekam ich zwar keine Antwort, allerdings teilte er mir mit, dass er überlegte einen Spaziergang zu machen und mich nach dem Wetter fragte. "Es schneit ein wenig, aber das ist wohl keine Seltenheit in der Blattleere. Es ist zwar kalt, dafür aber windstill. Ich denke, ein Spaziergang sollte bei dem Wetter gut möglich sein.", antwortete ich ihm und sah wieder nach draußen, wo ich zu meiner Überraschung inzwischen nicht nur Hasensprung, sondern auch Otterpfote entdeckte, nur Rosentänzerin schien immernoch nicht da zu sein. Doch wenn mein Bruder bereits da war, so würde es vermutlich nicht lange dauern bis seine Mentorin käme. Ich wandte mich also wieder Kastanienpelz zu um mich von diesem zu verabschieden. "Ich gaube ich muss jetzt los, mein Mentor wartet bereits. Viel Spaß bei deinem Sapziergang.", maiute ich ihm zu und gähnte erneut. "Bis dann", veranschiedete ich mich jertzt also von ihm und lief wieder zu meinem Mentor und meinem Bruder zurück. Erst jetzt merkte ich, wie seltsam es für den Ältesten klingen musste, dass ich erst vom Jagdtraining zurückkehrte, aber sofort wieder zum Training losmusste. Ob ihm das aufgefallen war? "Ich bin wieder da Hasensprung und guten morgen Bruder", begrüßte ich die beiden, während ich versuchte meine Müdigkeit zu überspielen, wobei ich trotzdem deutlich erschöpfter wie Otterpfote wirkte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 26 Aug - 16:09
Horizontsonne
Löwenkralle hatte Verständnis für ihn, auch wenn er es schade fand, dass er nicht mitkam. Nickend miaute Horizontsonne zustimmend: "Ja, ganz bestimmt." Auf die nächsten Worte des rotgoldenen Katers hin lächelte der Graue müde, aber belustigt. "Mache ich gerne, falls ich nicht tatsächlich solange schlafe, man weiß ja nie." Ein leichtes grinsen Lag dem grauen kater auf den Lippen. Sturmblut scherzte leise, ob er sich keine Sorgen machte, Horizontsonne schnaubte ganz leich, auch ein wenig amüsiert. "Ich kann dich sowieso nicht daran hindern", miaute er mit einem Lächeln und ebenso leise, "Aber ich mache mir immer Sorgen." Er sah sie mit sanftem Blick an. Jedes mal, wenn sie mit einem Kater weg ging, fragte sich Horizontsonne, ob sie etwas dummes anstellte, oder wirklich nur jagen und spazieren ging. War ja so, dass sie tatsächlich oft nur jagen und spazieren ging...nur oft eben nicht nur. "Ich wünschte ich wäre nicht so verdammt müde. Ja, bis später", miaute er und sah sie davon tappen und nun schlich sich die Traurigkeit in sein Lächeln, die er für sie zurück gehalten hatte. Immer wenn sie von ihm ging, fehlte etwas. Ein Gähnen erinnerte ihn dann wieder daran, dass er ins Nest wollte und er ging in den Kriegebau, rollte sich in seinem Nest zusammen und schlief ein, kaum hatte er die Augen zu.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 28 Aug - 23:53
Kastanienpelz | im Ältestenbau
Er lag wohl richtig bei der Vermutung, dass die Maus Luchspfotes erster Fang gewesen war. Der Schüler gab zu, dass er nicht gedacht hatte, bei seinem ersten Training gleich eine Maus zu fangen. >>Vielleicht war es Glück, vielleicht war es Können. Das Wichtigste ist, dass du mit deinem Fang dem Clan geholfen hast.<<, sagte er leise und nickte dem braunen Kater zu. Nachdem Kastanienpelz also seine Maus verspeist hatte und sich daraufhin etwas gestreckt hatte, antwortete Luchspfote auf seine Fragen über das Wetter. Es schneite zwar immer noch, es war, natürlich, kalt aber dafür windstill. Der Hellbraune nickte zustimmend. Das war für die Blattleere wirklich ein gutes Wetter um einen Spaziergang zu machen. Seine Gedanken huschten zu der Blattleere in der Sternjunges, Rubinpfote und Felsenpfote geboren wurden. Er musste an Feuervogel denken. An ihr Geständnis, dass sie zuvor eine Beziehung mit einem Kater aus dem WindClan geführt hatte und sie glaubte, dass nun all ihre gemeinsamen Jungen sterben würden. Die Erinnerung an seine Gefährtin, umgeben von Schnee, mit Tränen in den Augen.. Es schmerzte. Er versuchte den Gedanken daran von sich zu schieben, doch das Bild blieb ihm immer noch vor Augen. Die Blattleere rief in ihm doch immer wieder Erinnerungen hervor, die er eigentlich vergessen wollte.. und noch dazu vermisste er Feuervogel noch immer. Es war inzwischen ein dumpfer Schmerz. Man könnte meinen, er würde nun bald endlich verfliegen. Doch er wusste ganz genau, dass das nicht passieren würde. Er würde diesen Schmerz weiter mit sich herum tragen, bis er sich selbst dem SternenClan anschloss. Luchspfote riss ihn wieder aus seinen eher dunklen Gedanken. Der Kater verabschiedete sich mit den Worten, dass Hasensprung bereits auf ihn wartete. Der Schüler gähnte, bevor er sich zum gehen wandte. >>Bis dann..<<, murmelte er verspätet, als Luchspfote den Bau bereits verlassen hatte. Hasensprung wollte gleich wieder mit ihm trainieren gehen, obwohl sie die ganze Nacht unterwegs gewesen waren? Was hatte der Krieger nur vor? Seufzend richtete Kastanienpelz sich nun auch einmal auf und tappte langsam auf den Ausgang des Ältestenbaus zu. Mit den anfangs noch wackeligen, steifen Schritten fühlte er sich etwas unsicher, doch nach und nach wurden seine Schritte etwas sicherer. Am Ausgang angekommen linste er nach draußen in der Hoffnung Schakalfeuer zu finden. Und er wurde auch gleich fündig. Sie unterhielt sich nicht weit vom Ältestenbau entfernt mit Lichtjäger. Ah, klärten sie etwa ihr kleines Problem?
[spricht mit Luchspfote / steht im Ausgang des Ältestenbaus]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Glanzblüte hatte zu sprechen angesetzt, um Spechtglanz von ihrer Auseinandersetzung mit Schattenfrost zu berichten. Es schmerzte sie aber zu sehr darüber zu sprechen, war ihre Scham über diese Geschehnisse doch zu groß. Groß genug, dass sie nicht weiter sprechen konnte nachdem sie Spechtglanz, für die Glanzblüte mittlerweile eine tiefe Freundschaft empfand, darauf angesprochen hatte. Wie sollte sie ihrer ehemaligen Schülerin aber auch erklären, dass sie mit dem Kater geschlafen hatte, der sie immer wieder erniedrigte und klein machte? Aber Glanzblüte musste es tun, sie musste darüber sprechen, doch nahm ihr Spehtglanz diese Entscheidung ab, indem sie vorschlug das Lager zu verlassen. Ihren Wissenden Blick auf Glanzblüte gerichtet, meinte Spechtglanz ein Spaziergang würde ihr vielleicht gut tun. Aber Glanzblüte wollte unbedingt, dass die weiße Kätzin die Wahrheit wusste. Als sie aber endlich wieder sprechen konnte waren die Worte, die ihren Mund verließen “Ja, da hast du wohl recht.“ Dann stand sie auf. Ihren Blick von Spechtglanz abgewandt. Sie konnte der Kätzin kaum in die Augen schauen in ihrer Scham. Auch wenn die Jüngere beeits zu wissen schien, was Glanzblüte sagen wollte, hätte Glanzblüte e doch gerne ausgesprochen. Aber sie konnte nicht. So schwieg sie und lief Richtung Ausgang, wo sie erneut ein Krampf überwältigte. Dennoch lief sie weiter is aus dem Lager.
Angesprochen: Spechtglanz (@Sumpfohr) Erwähnt: Schattenfrost, Spechtglanz Ort: außerhalb des Lagers
Da es Schattenglanz nicht sehr gut erging machte Herbstfall sich wirklich Sorgen. Schließlich kam es nicht alle Tage, dass seine Gefährtin erkrankte und sich auch noch übergab. Ehrlich gesagt konnte sich Herbstfall an keinen Tag in seinem Leben erinnern, an dem Schattenglanz je krank gewirkt hatte. Warum also nun? Konnte sie etwas Schlechtes gegessen haben? Aber das hätte ihnen bestimmt früher auffallen müssen. Nicht dass Herbstfall ein Heiler war oder irgendeine Ahnung von Medizin hatte. Deswegen bestand er ja auch darauf den Heiler Azurhimmel aufzusuchen. Der Kater konnte ihnen bestimmt weiterhelfen und zum Glück stimmte seine Geliebte ihm in dieser Angelegenheit zu. “Ich meine, es wird bestimt nichts all zu schlimmes sein, aber sicher ist nunmal sicher.“, fügte Herbstfall noch schnell hinzu in seiner typisch fröhlichen Art. Nur dass er sich in diesem Moment überhaupt nicht so fühlte. Dafür machte er sich gerade zu viele Sorgen. Er wollte aber auch nicht, dass Schattenglanz sich all zu sehr sorgen musste also setzte er sein bestes Lächeln auf und lief hinüber zum Heilerbau, sobald er sichergestellt hatte, dass Schattenglanz ihm folgen würde. Vor dem Eingang blieb er stehen.
//Out: @Rabengeist hast du dann kurz Zeit für uns?//
Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz) Erwähnt: Schattenglanz, Azurhimmel Ort: am Lagerrand
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 1:51
Saphirherz
Langsam erwachte ich in meinem Nest und schaute mich um. mein Traum , den ich noch vor kurzem geträumt hatte war so real gewesen, dass ich jetzt davon aufschreckte und mich verwundert im Nest hinsetzte. Ein Blick durch den Kriegerbau sagte mir, dass es schon spät sein musste und außer Horizontsonne und Mondlicht, sah ich keine weiter Katze mehr hier drin. So langsam wusch ich mir mein Fell und auch das Brustfell, schüttelte noch das Restlich Moos, welches sich in meinem Fell verfangen hatte raus und stand dann auf. Langsam ging ich zu Ausgang und schaute raus. Der Schneefall hatte immer noch nicht aufgehört und von der Sonne war auch nichts zu sehen und so wusste ich nicht mal, ob es schon Sonnenhoch war oder nicht. So verließ ich den Kriegerbau und wollte erst den Frischbeutehaufen ansteuern um mir dort etwas zu holen, ließ es aber sein, da ich immer noch keinen Hunger verspürte.Vielleicht würde mir ein Spaziergang zur Quelle gut tun, dorthin ging ich immer, wenn ich über etwas nachdenken wollte oder wenn ich mal allein sein wollte. Aber schnell verwarf ich dies wieder, denn so ganz alleine wollte ich jetzt auch nicht sein. Also setzte ich mich nicht weit weg vom Bau, aus welchem ich eben gekommen bin und schaute erst mal dem Treiben im Lager zu, bevor ich mich entschied irgendwo hin zu gehen, wo ich dann allein war.
direkt:- indirekt: Horizontsonne, Mondlicht
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Sumpfohr Moderator
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Meine ehemalige Mentorin stimmte meinem Vorschlag zu, einen kleinen Spaziergang zu machen, in der Hoffnung, dass die Bewegung ihr helfen würde. Wir beide standen also auf und liefen los, während die Kätzin meinen Blickkontakt scheinbar mied. Kurz vor dem Lagerausgang zuckte Glanzblüte erneut zusammen, vermutlich erfüllt von Schmerz. Beim SternenClan, war es in ihrem Zustand eine gute Idee, das Lager zu verlassen? "Vielleicht ist es besser, wenn wir in der Nähe des Lagereingangs bleiben", schlug ich vorsichtig vor. Ich hoffte wirklich, dass der Spaziergang ihr half, wollte sie aber auf keinen Fall irgendwie in Gefahr bringen. In der nähe des schützenden Lagers zu bleiben war das beste - vor allem für eine kranke Kriegerin.
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 15:28
Horizontsonne
Langsam ging sein traumloser Schlaf, in einen Halbschlaf über. Zusammengerollt, den Schweif über die Nase kuschelte er dich ins Moos und döste weiter vor sich hin. Mit der Zeit verschwand aber auch sein gemütlicher Halbschlaf und er nahm die Geräusch von draußen auf der Lichtung mehr und mehr wahr. Selbst seine Nase meinte schon der Kriegerbsu wäre leer und er hob den Kopf. Er streckte sich ausgiebig in seinem Nest während er sich umsah. Fast wie ausgestorben war der Bau. Er unterzog sein Fell einer gründlichen Wäsche, bis sein Fell glänzte und an seinem muskulösen Köroer anlag. So ganz verstand er manchmal nicht woher er die alle hatte, aber stören taten sie ihn jetzt auch nicht. Er schlüpfte aus dem Kriegerbau - und blieb mit seinem Schulterfell mal wieder hängen.Mäusedreck... Kurz leckte er sich nochmal über die Stelle und sah sich dann auf der Lichtung um. Nach kurzem entdeckte er Saphirherz. Die kleine, zierliche Kätzin saß alleine herum und Horizontsonne beschloss zu ihr zu gehen. Er setzte sich neben die weiße Kätzin mit der hübschen silber Tigerung und begrüßte sie: "Hallo Saphirherz. Bist du schon lange wach? Ich für meinen Teil hab länger geschlafen als ich vorhatte, aber ich kann nicht behaupten, dass es mir nicht gut getan hat." Ein amüsiertes Lächeln zeigte sich auf seinen Zügen. Nach dem Schlaf fühlte er sich viel besser.
Die Schmerzen hörte dieses mal nicht auf als Glanzblüte sich tapfe aus dem Lager bewegte. Stattdessen schienen sie mit jedem Schritt schlimmer zu werden und sich weiter in ihrer Bauchregion aus zu breiten. Was am Anfang noch ein unangenehmes stechen war wurde nun zu einem schmerzhaften ziehen und sich zusammenkrampfen. Glanzblüte musste sich keuchend niedersetzten während sie im Hintergrund noch Spechtglanz hörte, die meinte sie sollen vielleicht lieber in der nähe des Lagers bleiben. “Da hast du wohl recht… Aber Spechtglanz ich muss dir noch immer erzählen warum ich Schattenfrost erwähnt habe. Ich denke du wirst es schon wissen, aber ich erwarte Jungen von ihm. Ich wollte es zuerst nicht war haben. Wir haben schließlich nur eine Nacht gemeinsam verbracht, die ich bis heute bereue, aber das hier kann keine Magenverstimmung sein und meine Instinkte spielen wie verrückt. Ich habe schon so viele Gburten miterlebt und alle Anzeichen deuten auf einsetzende Wehen hin, egal wie sehr ich es zu ignorieren versucht habe. Ich kann es nicht leugnen.“, erst mit diesem letzten Satz schaute Glanzblüte wiede zu Spechtglanz auf, auch wenn sie die gesammte Zeit zu der tauben Kätzin gewandt gesprochen hatte. Sie musste wissen, wie die jüngere Kätzin auf diese Neuigkeiten reagieren würde. Denn ohne Spechtglanz unterstützung wusste sie nicht, wie sie das, was nun folgen würde, überstehen sollte. Etwas bewegte sich Glanzblüte noch weiter in das hinter ihr liegende Gebüsch, sodass ihr Körper geschützt vor Angreifern war, bevor sie sich abermals von Schmerzen überwältigt zusammenkrümmte. Es konnte nicht mehr lange sein. Die Jungen waren wohl soweit.
//Out: In meinem nächsten Post kommen die ersten Jungen @Sumpfohr@Schneeherz@Erlensturm@Tsuki. Ich warte aber noch bis dein Steckbrief fertig ist Sumpfi. Zuvor poste ich nicht//
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Schneeherz Erfahrener Krieger
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Traumschleier sprach davon, was andere wohl von der Trennung denken könnten. Ich war bestürzt darüber wie tief ihre Angst reichte, musste mir aber still eingestehen, dass sie vermutlich gar nicht so unrecht hatte. "Wenn es dazu kommen sollte, dass jemand Gerüchte verbreitet, werde ich die erste sein die dich verteidigt und die Wahrheit erzählt."Das schien nicht das einzige zu sein was der Königin auf dem Herzen lag, sie hatte schon beinahe so etwas wie eine Existenzkrise. Mein Herz schmerzte, ja natürlich gebaren wir Kätzinnen Junge, aber niemand zwang uns dazu. Allerdings verstand ich was sie sagen wollte, das Kriegerleben stellte nur begrenzt Möglichkeiten dar und für Kätzinnen wie uns gab es meist noch weniger Pfade die man bestreiten konnte.
Nachdem die Jungen zu uns gestoßen waren ging es nun um die Mentoren Wahl, wobei mir Traumschleier, während die Jungen nicht zuhörten, versicherte, dass ich zu jung war um eine Mentorin zu werden. Die Königin schickte die beiden kleinen nach draußen und Wasserjunges fragte mich ob sie mir etwas Beute mitbringen sollte. Ich lächelte sie freundlich an und nickte ihr dankbar zu. Die Jungen hatten mir den Tag ein wenig versüßt und ich hoffte, dass es Traumschleier ebenso erging.
Bussardfeder Er schnurrte wieder sanft. "Natürlich wie könnte dies eine Katze bezweifeln?", fragte der Kater belustigt und lächelte leicht. Er stand auf und nickte bei den Worten seiner Gefährten. "Die Jagd wird sicher ein Erfolg", brummte er dann und hob etwas stolz den Kopf. "Ja, ich stimme dir zu", meinte er dann und sah sie kurz fragend an bei ihren Worten über ihre noch unausgesprochenen Worte. Was sollte es wohl dieses Mal für ein Thema sein? Er hoffte nichts schlimmes. Aber verwarf er seine Ängste. "Wenn wir nicht ins Jagdgebiet gehen... Wohin verschlägt es dich dann? Ich folge dir einfach. Geh du vor!" Er machte eine ausladene Größe.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 19:01
Wolkenflügel
"Na dann werde ich es dir mal glauben, wenn die Jagd ein Erfolg werden soll", erwiderte ich und dachte wieder an den Streit zwischen Traumschleier und Bussardfeder. Nur verstand ich nicht, warum mir die Königin, die Worte an den Kopf geworfen hatte, dass ich ihre Junge nicht bekomme. Schließlich wollte ich sie doch gar nicht haben. Solch eine Katze war ich auch nicht und herzlos schon gar nicht. Schließlich wusste ich doch, wie sehr Traumschleier an ihre Junge hing und auch Bussardfeder. nach der Frage, wo wir jagen gehen sollte. Erwiderte der Kater nur, ich soll den Platz aussuchen, wo wir jagen gehen könnten." Was hältst du davon wenn wir zu Waldgrenze gehen!", miaute ich " ich weiß dort bekommt man nicht viel, aber vielleicht haben wir Glück und finden doch Beute. Und wie gesagt, ich müsste auch noch mal mit dir reden und dies geht nun mal nicht hier im Lager, wo jeder mithören kann. Dann lass uns mal los gehen, Bussardfeder." Kurz lehnte ich mich an Bussardfeder und leckte ihn kurz übers Ohr, bevor ich mich dann zum Ausgang wendete und langsam dorthin lief. Kurz drehte ich mich zu Bussardfeder um, ob der Kater auch kam und lief dann durch die Dornenhecke nach draußen. So schlug ich jetzt die Richtung Waldgrenze ein.
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Rabengeist Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 19:14
Rosentänzerin - 15
Tja, soviel wohl dazu. Rosentänzerin wollte sich ungern auf das Training mit Otterpfote einlassen, aus Angst, die gleichen Fehler wie bei Kristallpfote zu begehen. Zwar erleichterte es ihre Seele, sich bei Wieselschweif kurz über diese Sorgen auszureden, doch dann gab es auch wieder das schlechte Gewissen, den anderen Krieger damit zu belästigen. Da Wieselschweif darauf aber keinen Anschein gab, konnte Rosentänzerin nicht ganz genau sagen, was nun war. War das schlechte Gewissen gerechtfertigt, oder nicht? Fragen über Fragen. Wie immer wurden sie immer mehr, statt weniger zu werden. Und die Kriegerin bekam keine Zeit mehr, über die neuen Fragen nachzudenken, denn Jadezahn hatte die Patrouillen bereits eingeteilt. Kurz bevor sie gefragt hatte, ob er wohl die Patrouillen einteilen würde. Resigniert ließ sie ihren Kopf hängen und seufzte kurz. Sowas ärgerliches, da hatte sie die Worte wohl so gut wie überhört! Ein gemeinsames Training, wie es schien. Gemeinsam mit Hasensprung und Luchspfote. Und natürlich ihrem Schüler! Rosentänzerin war sich nicht sicher, ob das nun gut oder schlecht war, denn wieder kamen ihr Zweifel und Fragen. Zumal sie sich sehr über ihr misstrauen ärgerte. Wurde das gemeinsame Training angeordnet, um ihre Fähigkeiten als Mentorin zu überwachen? Um Otterpfotes Sicherheit Willen? Sie wusste es nicht und eigentlich gab es auch keinen Grund Jadezahns Worte derart zu hinterfragen. Besser war es, sich auf dieses Training einzulassen. Sie warf Wieselschweif noch einen kurzen Blick zu. “Ich weiß, dass man sowas immer anders sieht. Aus einem anderen Blickwinkel. So gut es auch tat darüber zu sprechen, so muss ich mich jetzt doch verabschieden. Die Pflicht ruf. Hab einen schönen Tag Wieselschweif.“, miaute die Kriegerin langsam und wandte sich dann um. Wohl wahr. Die Pflicht wartete. Also ging die Kriegerin langsam auf Hasensprung und Luchspfote zu. Zeitgleich winkte sie ihren eigenen Schüler mit dem Schweif zu sich heran. “Ein gemeinsames Training also?“, fragte sie und konnte die Nervosität in ihrer Stimme nicht mehr ganz unterdrücken. Doch sie versuchte sich so normal wie möglich zu geben. Vielleicht fiel ihnen auch gar nichts auf!
Guter Dinge ging der Heiler zu dem kleinen Pärchen, dass dicht zusammengeschmiegt im Lager saß. Nebelfänger wirkte, als würde ihm etwas auf der Seele liegen, weshalb der graue Kater sich dort direkt einmal umhören wollte, bevor er sich schnell zum WolkenClan aufmachte. Rattenschweif musste die Warnung auch dringend bekommen! Von seiner Inneren Eile ließ sich der Kater aber nichts anmerken und wollte den beiden Katzen das Gefühl geben, als habe er alle Zeit der Welt für sie. Ein Schnippen des Ohres zeigte, dass er die Begrüßung aufgenommen hatte und den Worten des Katers lauschte. “Um Heuregen geht es also?“, wiederholte der Heiler langsam und ließ seinen Blick langsam zu der fülligen Kätzin schweifen. Ein kurzes Glitzern trat in seine Augen, sagte aber noch nichts. “Ich glaube nicht, dass du dir große Sorgen machen musst.“, fing er an zu reden, während er sich von Nebelfänger entfernte und sich neben Heuregen gesellte. “Du erlaubst doch?“, fragte er noch kurz, wartete aber keine Antwort ab. Er hatte schon im Gefühl, dass sein Tun erlaubt werden würde, zumal es auch darum ging, die Sorgen von Nebelfänger zu entkräftigen. Vorsichtig drückte er seine Nase in den Pelz der Kätzin und spürte augenblicklich das, was er erwartet hatte. Meist reichte schon ein einfacher Blick aus! Die Bestätigung war trotzdem etwas wundervolles! Zumindest ging Azurhimmel davon aus, dass es etwas Schönes war und sich die Beiden auch darüber freuen würden. Mit einem leichten Nicken trat der Heiler wieder einen Schritt zurück und wandte sich nun direkt an Beide. “Wie gesagt, nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsstest! Nun, zumindest wird es etwas Arbeit geben! Nebelfänger, du wirst deiner Gefährtin ein Nest in der Kinderstube bauen müssen! Ihr erwartet Junge. Sehr bald sogar schon.“ Wieder funkelten die Augen des Heilers, der sich selber über diese Verkündung freute. Junge für den Clan waren immer etwas schönes und es musste ein erstaunliches Gefühl sein, Nachwuchs zu bekommen. Ein Gefühl, welches Azurhimmel nie zu spüren bekommen wird. Er wird es stets nur sehen und durch andere Eltern sehen. Aber das war in Ordnung. “Heuregen sollte gute Beute bekommen. Frische. Und viel Ruhe! Keine Patrouillen oder Ausflüge aus dem Lager. Lange werden euch die Kleinen nicht mehr warten lassen. Und nur Ruhe bewahren, wir werden eure Jungen gebührend empfangen!“ Auch wenn es eine gefährliche Jahreszeit war, so kümmerte sich Azurhimmel nicht um den Schnee. Nein, den Glauben ließ er nicht zu, dass das Wetter die Jungen schaden könnte. Es würde alles gut gehen. Außerdem wollte er den Eltern ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
[out: @Silbermond Aktuell ist Azurhimmel sehr eingespannt, ich weiß nicht, ob ichs schaffe, ihn auch noch zu euch zu schicken :/ Ich schau mal, was sich machen lässt. ]
Bussardfeder Ein amüsiertes Lächeln zuckte über seine Lippen, doch nickte dann. "Die Waldgrenze? Hört sich gut an", er nickte mit einem motivierten Lächeln. Die Bewegung würde seine verspannten Muskeln lockern, und auch die letzte Kälte aus seinem Pelz zu schütteln. Auch wenn sein Pelz sein Bestes tat. Mit zügigen Schritte setzten seine Pfoten sich in Bewegung, und entspannt wippte sein Kopf leicht hin und her. Seine Muskeln waren jedoch gestrafft. Zu jedem Moment war er ein Krieger. Trotz seiner Schritte wartete er auf Wolkenflügel, und ließ es ihr das Tempo zu entscheiden. Sie war die bessere Jägerin unter den beiden, und er liebte es jeden ihrer Schritte beobachteten zu können. Ihre Eleganz, ihre Ausstrahlung. - Waldgrenze
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 20:13
Saphirherz
Lange saß ich nicht neben den Kriegerbau, als mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss. Gedankenverloren suchte ich nach nach der Quelle und bemerkte dann, dass der Kater ja neben mir saß und mit mir gesprochen hatte. " Hallo Horizontsonne", miaute ich " bitte entschuldige, wenn ich nicht gleich geantwortet habe. Nein ich bin noch nicht lange wach, auch ich habe lange geschlafen und ich wollte es nicht. Ich war nur sehr verwundert, dass es immer noch schneite und es noch nicht heller geworden ist." Und wieder ließ ich meinen Blick durch das Lager schweifen, aber ich den Kater, denn ich gesucht hatte, war nicht da. " Ich habe mir überlegt, dass ich nachher noch einen Spaziergang machen werde", miaute ich mehr zu mir selber, als zu Horizontsonne, da ich ja nicht wusste, ob er mitkommen würde. Aber ich konnte mir schon denken, wo Löwenkralle sein konnte. Aber der rote Kater, war ja ein freier Kater und konnte machen was er wollte und so würde ich mich da auch nicht einmischen. Nur tat mir Horizontsonne leid, der Sturmblut immer noch hinter her rannte, auch wenn der Kater dies bestimmt leugnenden würde, ich habe schließlich Augen im Kopf und konnte sehen, wie sehr der Kater immer Sturmblut anschaute.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 21:52
Kleejunges | vor der Kinderstube
Traumschleier schlug nun vor, dass Wasserjunges und Kleejunges schon mal nach draußen gehen könnten um ihnen etwas zu essen zu holen. Außerdem schien ihre Mutter das Gespräch mit Donnerlicht in Ruhe beenden zu wollen. Nicht umgeben von quirligen Jungen. Erst dann würde ihre Mutter nachkommen. Das hörte sich nach einem guten Plan an. Wasserjunges stimmte auch sogleich zu und fragte auch Donnerlicht ob sie etwas vom Frischbeutehaufen haben wollte. Die Kriegerin nickte daraufhin zustimmend. Kleejunges wollte Donnerlicht fragen, was genau sie vom Frischbeutehaufen bevorzugte, doch da schlüpfte Wasserjunges schon an ihr vorbei hinaus auf die Lagerlichtung. Die kleine, schwarze Kätzin folgte ihr auch sogleich. >>Eichhörnchen? Nein, ich will lieber eine leckere Maus.<<, miaute Kleejunges. Erst dann wurde ihr bewusst, das an diesem Tag etwas anders war. Denn das Lager war anstatt braun und grün nun weiß. Vollkommen weiß. Es hatte wohl über Nacht geschneit! Kleejunges Blick schweifte fasziniert über das Lager, ehe sie erst einmal zögernd ein paar Schritte in den Schnee tat, der sich nass und vor allem kalt unter ihren kleinen Pfoten anfühlte. Es fröstelte etwas, weshalb sie ihren Pelz nun leicht sträubte. Ihr Blick schweifte zum Himmel, wo immer noch weiße Flocken vom Himmel fielen. Sie beobachtete wie einige Flocken auf ihrem Pelz landeten. Doch die Schneeflocken fielen bei den weißen Flecken auf ihrem Pelz gar nicht wirklich auf. Doch je mehr Flocken auf ihren Pelz fielen, desto größer schienen die weißen Flecken auf ihrem Pelz zu werden. Wurde.. wurde sie etwa zu einer Schneekatze? Kleejunges wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein dumpfes Geräusch zu hören war. Sie sah wieder auf und entdeckte ihre Schwester, die wohl kurz hin gefallen war und sich jetzt den Schnee aus dem Pelz schüttelte. >>Mit dem Schnee sieht das Lager viel schöner aus als sonst!<<, miaute sie. Immerhin war sie sich noch nicht wirklich darüber bewusst wie das Lager in der Blattfrische oder Blattgrüne aussehen würde. Immerhin hat sie bisher nur die Farben des Blattfalls gekannt. >>Dann lass uns schnell zum Frischbeutehaufen gehen, bevor-<<, sagte Kleejunges, hielt jedoch in ihrem Satz inne. Ihr Blick schweifte zu dem Platz wo eigentlich immer sofort der Frischbeutehaufen zu erkennen war.. doch auch dieser war von einer Schneedecke überzogen. Ihre Schnurrhaare zuckten missfallend. >>Aber.. jetzt ist ja die ganze Beute kalt.. und.. nass.<<, murmelte sie Wasserjunges leise zu.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 30 Aug - 23:23
Horizontsonne
Draußen empfing ihn der Schnee. Aber noch machte der ihm nichts aus und er ging zu Saphirherz. Er schien sie aus seinen Gedanken zu reißen. Sie entschuldigte sich nicht gleich geantwortet zu haben, doch der Grsue schnippte nur abtuend mit dem Schweif: "Mach dir keine Sorgen, Saphirherz, ich bin nicht in Eile und du auch nicht. Das passiert uns allen mal, das wir etwas länger brauchen." Mit einem charmanten Lächeln verdeutlichte er, dass es ihm nicht im Geringsten störte.Ihr Blick schweifte durch das Lager, aber Horizontsonne hatte nicht das Gefühl, dass sie gefunden hatte was sie sucht. "Wen suchst du? Löwenkralle oder Sturmblut?", fragte er, aber da hatte sie schon von einem Spaziergang geredet, wenn auch eher zu sich selbst, dennoch würde es dem kräftigen Krieger freuen die weiße Kriegrtin mit der silbernen Tigerung zu begleiten. Er hatte ohnehin nichts zu tun. "Darf ich dich begleiten? Allein ist so ein Spsziergang doch etwas...na ja einsam halt", fragte er freundlich und höflich, immer noch ein Lächeln im Gesicht. Jetzt fühlt er sich wieder besser und konnte wieder Lächel so wie er es immer in der Gegenwart von hübschen Kätzinen tat, das passierte automatisch normalerweise und so kam er auch anständig rüber, nicht wie heute Morgen, was eine Katastrophe gewesen war. Er schämte sich wirklich dafür, aber jetzt war es Vergsngenheit. Jetzt saß er hier mit Saphirherz und redet ein bisschen.
Mit seiner Waldmaus im Maul sah er sich um. Da entdeckte er einige Junge die aus der Kinderstube stolperten - wortwörtlich stolperten. Traumschleiers Junge, er kannte sie noch vom Namen aus der Kinderstube. Da fiel ihm das kleine schwarzweiß Fellknäul ins Auge.Das war glaub ich Kleejunges. Er hatte sich nicht sonderlich für die anderen intressiert, sie waren noch zu klein für Spiele, von großen Jungen gewesen. Jetzt beschloss er ihr eine Maus zu bringen. Die Maus würde schon alle satt machen. Schließlich hatten sie kleine Bäuche. Er nahm eine zweite Waldmaus aus der Mitte des Beutehaufens. Tatsächlich war sie nicht nass und nicht so kalt wie die Beute direkt unter dem fallenden Schnee. Dann trottete er mit den zwei Mäusen über die Lichtung, den Kopf erhoben, den Schweif in die Hlhe gestreckt. Vor Kleejunges blieb er schließlich stehen und sah auf das kleine Junge herab. Sah ich auch mal so aus?...Hoffentlich nicht. Niedlich war sie ja, aber ihre Beinchen wirkten so kurz und klein. Dafür sah ihr Pelz flauschig aus und sie hatte das rundliche Gesicht eines Jungen. Damit er sprechen konnte legte er beide ab scharrte aber zuvor den Schnee beiseite, damit die Beute nicht gleich durchweicht war. Seine Maus legte er vor sich, die andere schob er zu Kleejunges."Hier die hab ich dir - oder euch", er warf einen kurzen Blick auf Kleejunges Geschwister, "mitgebracht. Ich denke du wirst Maus mögen, oder?" Wenn nicht, dann sollte sie es ihrer Mutter bringen, er hatte nämlich jetzt auch Hunger und wollte essen und einem Jungen hatte er ja was gebracht. Aber irgendwie kam ihm das ganze jetzt etwas...abgehackt vor, wenn er einfach wieder so plötzlich verschwand. Seine Brüder hätten wohl noch ein paar freundliche Worte gefunden...nur was sollte er sagen? "Gefällt dir der Schnee? - Übrigens ist die Beute trocken", fügte er hinzu, da er vorhin ihren Blick bemerkt hatte. Sie sollte dich wissen das nur die obere Beute dann nicht so gut ist. Junge eben. Das er selbst erst eines war ignorierte der goldene Schüler jetzt einfach mal.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 31 Aug - 15:07
Saphirherz
Horizontsonne versuchte mich zu trösten, was ich eigentlich sehr lieb von dem Kater fand, aber trotzdem hätte ich nicht so lange schlafen sollen. Nun war dies mal geschehen und ich konnte nichts daran ändern. Und vielleicht hatte mein Bruder Jadezahn mich auch zu nicht eingeteilt, dann wäre dies nicht so schlimm. Horizontsonne hat wohl mitbekommen, dass ich jemanden im Lager suchte und sofort fragte mich der Kater, ob dies wohl Sturmblut und Löwenkralle wären. " Nein Horizontsonne, diese beiden suche ich bestimmt nicht", miaute ich " ich suche meinen Bruder Jadezahn, weil ich ihn fragen wollte, ob er mich für etwas eingeteilt hat. Aber so wie es aussieht, hat er dies nicht. Und ich kann ihn auch nicht sehen. Wieso, suchst du Löwenkralle und Sturmblut?" Mir war klar, dass die Beiden sich vielleicht näher kennenlernen wollten. Aber Löwenkralle gehörte nun mal nicht zu mir,der rote Kater konnte machen was er wollte, auch wenn wir das Nest gemeinsam teilen, hieß dies noch lange nicht, dass wir Gefährten waren oder sind. Der graue Kater muss wohl gehört haben, wie ich selber zu mir gesprochen habe und fragte mich jetzt, ob er mitkommen könnte." Du kannst gerne mitkommen, Horizontsonne", erwiderte ich " ich will ja nur zur Quelle gehen, dies ist mein liebster Ort, wo ich gerne hingehe um Nachzudenken und über den Verlust von Spiegelsplitter hinweg zu kommen. Die einfach nur auf und davon ist, ohne ein Wort zu sagen. Aber warum soll ich dich mit meinen Familiengeschichten quälen, wenn du bestimmt selber Sorgen hast." Vielleicht hatte aber auch Horizontsonne Sorgen, die er gerne jemanden anvertrauen wollte. Ich könnte es mir gut vorstellen, aber ich glaube mal nicht, dass er es mir sagen würde, so schätzte ich diesen grauen Kater nicht. Nun saßen wir hier im Lager und sprachen zusammen, aber vielleicht kam er wirklich mit zu Quelle, ansonsten würde ich auch alleine dorthin gehen, nur um mein Frieden zu finden.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 31 Aug - 16:09
WIESELSCHWEIF
Post-Nr.260 | 62 Monde | Krieger ♂
Die ganze Nacht hatten Rosentänzerin und ich uns unterhalten, manche Ansichten teilten wir, manche wiederum nicht. Jedoch fand ich es ehrlich schade welch eine Schuld sich die hübsche Kriegerin am Tod ihrer ehemaligen Schülerin gab, gleichzeitig aber konnte ich das Gefühl zu gut nachvollziehen. Egal wer mir sagte der Tod von Waldseele war nicht meine Schuld, das Gefühl Schuld daran zu sein verging nie komplett und immer wieder kamen einem die selben Fragen in den Sinn auf die es nie Antworten geben würde. Der Gedanke Schuld an etwas zu sein war jedoch nicht das einzige Problem, sondern die Folgen. Rosentänzerin zum Beispiel hielt sich nun für eine schlechte Mentorin, traute sich nicht zu Otterpfote aus zu bilden. Ich hingegen war sicher dass sie das gut machen würde, aus Fehlern lernte man und den selben Fehler machte man sicher kein zweites mal richtig? All sowas schwirte mir durch den Kopf, gemeinsam mit der bunten Kriegerin tappte ich schließlich wieder zum Lager oder besser gesagt ins Lager und sah mich um. Jadezahn teilte die Patrouillen ein wo ich dieses mal nicht bei war, Rosentänzerin aber war zum Training mit ihrem Schüler eingeteilt zusammen mit einem zweiten Schüler Mentor Gespann. Wirklich erfreut wirkte sie darüber nun wirklich nicht, wieso wusste ich dank unserem Gespräch und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Sie wusste wie ich das ganze sah, wiederholen brauchte ich mich nicht und wenn meine Worte nicht wirklich halfen würde ich sie damit eventuell sogar nerven. Und das war nun wirklich nicht meine Absicht. Ihr Blick richtete sich kurz nachdem ich eben das dachte auf mich, auf ihre Worte hin nickte ich und lächelte sie an "Hab auch einen schönen Tag und viel Spaß beim Training" miaute ich ehrlich gemeint, sah ihr kurz nach und machte mich dann auf den Weg zum Kriegerbau. Drinnen angekommen machte ich mich auf zu meinem Nest, legte mich hin und spürte wie die Müdigkeit förmlich gnadenlos zuschlug. Ein Gähnen entwich mir und ich rollte mich etwas zusammen, legte den Schweif über die Nase und sank schnell in einen ruhigen Schlaf.
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 31 Aug - 18:23
Horizontsonne
Die beiden erwähnten Katzen sichten sie also nicht. Sie sichte offensichtlich ihren Bruder Jadezahn und hätte gerne gewusst, ob sie eingeteilt war. "Ich glaube nicht, dass du eingeteilt bist, irgendwer hätte dich sonst ja geweckt", versicherte er ihr. Dann fragte sie ob er die anderen beiden suchen würde. "Ich? Nein, nicht so wirklich. Sie sind auch spazieren gegangen, irgendwo im Wald." Der große, graue Kater zuckte mit den Schultern. "Später, vielleicht, wenn mir langweilig sein sollte." Als Horizontsonne fragte, ob er Saphirherz begleiten dürfe, meinte sie dass er gerne mitkommen kann und sie wollte mur zur Quelle gehen. Sie erzählte ihm auch, dass es ihr Lieblingsort war und sie dort gut nachdenken konnte. Auch erzählte sie ihm von Spiegelwind, doch dann meinte sie, sie wollte ihn nicht damit belästigen. Daraufhin entgegnete er: "Dann gehe ich mit zur Quelle, es ist wirklich ein netter Ort und du quälst mich nicht damit, Saphirherz. Ich höre gerne zu." Seine Augen schimmerten freundlich und tief horizontblau. Auf seine Sorgen ging er nicht ein, so viele hatte er ja nun auch wieder nicht, seiner Meinung nach und er wollte er genauso wenig seine Sorgen aufdrängen, wie sie ihre ihm.