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Thema: WindClan Lager Do 16 Aug - 20:01
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich stand noch nicht lange da, da hörte ich wie mich jemand von hinten ansprach. Dadurch das ich etwas überrascht war spannten sich meine Muskeln an und ich sah ein wenig genervt und mit hoch gezogenen Augenbrauen nach hinten. Dort stand eine sehr hübsche Kätzin die ich als Rosenherz identifizierte. Ich hatte noch nicht viel mit ihr zu tun gehabt, deswegen machte mein Herz einen kleinen Hüpfer als sie mich trotzdessen so keck ansprach. Mein Ärger verflog schnell und wurde mit einem Gefühl der Neugierde ersetzt. Ich richtete mich auf und sprach mit kräftiger, aber kühler Stimme:"Nein, ich habe gerade nichts zu tun, aber du wohl anscheinend auch nicht wenn du mich danach fragen kannst, Rosenherz. "Erwartungsvoll legte ich den Kopf etwas schräg und sah Rosenherz etwas genauer an. Sie war recht zierlich und klein, ob dies sich aber auf ihre Fähigkeiten auswirkte wagte ich zu bezweifeln. Zumindest schien sie kein Problem damit zu haben mich keck von hinten anzusprechen.
Angesprochen: Rosenherz (@Schattenglanz) Erwähnt: - Ort: Vor dem Kriegerbau
Das erste Junge gerade erst aus seiner Fruchthülle befreit, begann es auch schon protestierend zu miauen, bis ich damit begann, seinen Pelz trocken zu lecken. Sofort verstummte es und ich musste unwillkürlich lächeln. Als die beiden Jungen dann schon längst am Bauche ihrer Mutter lagen, krümmte diese sich erneut plötzlich zusammen. Beinahe sprang ich erschrocken auf, erwartend, die Geburt sei vorbei. Was konnte dann mit ihr sein? Auch sie schien es nicht zu wissen, ich sah Angst in ihren Augen und wollte bereits nach Hirschblick rufen. Nein, beim SternenClan, was auch immer hier vorging, ihr durfte nichts zustoßen! Die Kätzin wandte erneut alle Kraft auf und ich konnte nichts tun, als daneben zu sitzen. Dann endlich beendete ein weiteres im Nest landendes Junge ihren Schmerz. Ich blickte meine Gefährtin an, um mich zu vergewissern, dass nun wirklich alles in Ordnung war, ehe ich auch schon vorsichtig das zuletzt Geborene zu mir hob und es - wie das erste - vorsichtig von der Hülle befreite. Erst als auch dieses bunte Kätzchen, dessen Pelz sowohl schwarz als auch weiß war, möglichst trocken war, legte ich es neben seine Geschwister. "Sie sind wunderschön", flüsterte ich Kirschblüte zu und strich zärtlich mit der Schweifspitze über die Kleinen.
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Mai - 14:46
Kirschblüte
Erschöpft ließ ich mich wieder ins Nest fallen und hoffte die Schmerzen seien nun endlich vorbei. Ein kurzer Blick zu Rabenflügel hin, zeigte mir, wie sehr eben gelitten hatte, genauso wie ich. Also ich nicht wusste, was los war und dann auf einmal noch ein Junges ins Nest fiel. Genauso wie das erste Junge hatte ich auch dieses Rabenflügel überlassen es trocken zu lecken. Nun lag das bunte Junge genauso wie die anderen Jungen an meinem Bauch und ich hörte, wie Rabenflügel miaute, sie seien wunderschön. Vor Stolz glänzten wohl meine Augen, als ich meinen Gefährten anschaute. " Ja sie sehen wirklich wunderschön aus, Rabenflügel", schnurrte ich " nur müssen wir jetzt auch noch wunderschöne Namen für unsere Jungen finden." Langsam erhob ich meinen Kopf und schaute mir jetzt genauer die Jungen an, und bemerkte, das wir zwei Kätzinnen hatten und einen Kater. So zog ich mit den kleinen Kater näher heran, um ihn mir besser an zu schauen. Sein Fell hatte die Farbe von Sand, von sehr vielem Sand und so weit ich mich erinnern konnte, hatte keiner aus meiner Familie solch ein Fell und auch Rabenflügel sah nicht so aus. Das Einzige, was ich gleich fand waren die Brust, der Bauch, das Maul und die Pfoten, die von einem creme-weiß waren. Die Brust, ging es mir durch den Kopf, die konnte der kleine Kerl nur von mir haben. Ich schaute jetzt Rabenflügel an und miaute ihm zu." Was hältst du von Steppenjunges für den kleinen Kater, als Namen. Ich finde irgendwie passt dieser Name zu ihm. Sein Fell sieht aus wie Sand, welche in Geschichte von den Ältesten immer erzählt wurden und sie nannten dies immer eine Steppe und ich glaube,dies passt auch gut zu den Kleinen." Zärtlich leckte ich meinen Sohn über den Kopf, nachdem ich ihm seinen Namen gegeben hatte. Jetzt sollten noch die beiden Schwestern ihren Namen bekommen, aber mir fiel beim besten willen nichts ein und wollte dies lieber, den frischgebackenen Vater überlassen." Rabenflügel", setzte ich jetzt an " hast du eine Idee, wie wir unsere Töchter nennen können. Mir fällt absolut nichts ein." Ich schaute meinen Gefährten an und wartet nun darauf, was er sagen würde.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Mai - 22:52
Rosenherz
Ich bin grade ein wenig durch das Lager gelaufen um mich aufzuwärmen, da es langsam kälter wird. Dann bemerkte ich einen gutaussehenden Kater, den ich mir gleich mal zu meinem neuen Opfer auserkoren hatte, mir einen gefallen nach dem Anderen zu tun. Ich sprach daher Rotfarn an und fragte ihn, ob er denn nichts zu tun hätte. Dieser meinte nur, dass er wirklich nichts zu tun hätte und ich wohl auch nicht, da ich ihr einfach mal so darauf ansprechen könne. "Sag mal...Rotfarn richtig?" miaute ich zu ihm. "Wenn du grade nichts zu tun hast, könntest du mir einen ganz kleinen Gefallen tun?" während ich ihn das fragte, schaute ich ihm verführerisch in die Augen und wartete auf seine Antwort, aber ich konnte mir schon denken, dass er eh ja sagen wird, da kein Kater meinem Charme widersteht, ausgenommen sind Kater, die schon Partner haben und Ranghöhere Kater, wie z.b. Falkenjäger.
direkt: Rotfarn(@Schneeherz) indirekt: Rotfarn, Falkenjäger spricht mit Rotfarn
Rosenherz sprach mich nun auch mit meinem Namen an. Ein ungewohntes Gefühl kroch meinen Rücken entlang. Mir neu und doch irgendwie vertraut... und angenehm? Ich war mir nicht ganz sicher was es bedeutete und trat von einer Pfote auf die andere um die Spannung in meinem Rückrat zu lösen. Meine Augen wurden ein wenig schmaler als ich die Kätzin erneut beäugte, sie war wirklich sehr hübsch, aber es war mir äußerst unangenehm das sie mich so in Verlegenheit bringen konnte. Rosenherz einen Gefallen zu erweisen erschien mir als keine große Sache und so miaute ich gespielt locker (wobei ich mir sicher bin das meine Stimme ein wenig wackelte):"Das kommt darauf an um was es denn geht. ", da mir auffiel wie sehr das nach einer Absage klang fügte ich etwas energischer, und wohl auch etwas zu enthusiastisch "Aber ich denke da lässt sich auf jeden Fall etwas machen!", hinzu. Erwartungsvoll und mit Energie geladenem Blick sah ich zu Rosenherz und erwartete ihren Auftrag. Wobei ich mir meinen Enthusiasmus wirklich nicht erklären konnte.
Angesprochen: Rosenherz (@Schattenglanz) Erwähnt: - Ort: Vor dem Kriegerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Mai - 23:14
Seepfote
Es machte Spaß, so mit einem älteren Krieger herumzualbern. Früher hatte Seepfote immer gedacht, dass das Leben eines Kriegers todernst war, was manchmal natürlich zutraf, jedoch gehörte selbstverständlich noch viel mehr dazu. Zum Beispiel war da Humor. Katzen, die immerzu bloß bedröppelt Löcher in die Luft starrten und sich keine Scherze erlauben konnten, waren der Schülerin fremd. Sicher hatten sie ihre Gründe, davon war die kleine Katze überzeugt und sie würde auch niemanden dafür verurteilen. Dennoch, fand sie, gehörte ein bisschen Spaß und gute Laune ebenfalls in den Tagesablauf, weswegen sie sich sofort auf das kleine Spielchen mit Lichttänzer einließ – mal ganz abgesehen davon, dass sie ihre Mentorin noch nicht auf der Lagerlichtung entdeckt hatte und demnach sowieso nichts Besseres zu tun hatte. Ein fröhliches Lachen war ihre Reaktion auf die dramatische Einlage des humorvollen Katers, welcher sie gleich darauf aber auch warnte, dass sie ihrem vermeintlichen Gegner aufgrund ihrer geringeren Körpergröße möglicherweise nicht gewachsen war. Gespielt empört über solch eine dreiste Aussage erwiderte sie ebenso gespielt beleidigt: “Nur weil ich klein bin, heißt das noch lange nicht, dass ich im Nachteil bin. Funkentanz hat mir beigebracht, wie man einen Kampf trotz geringer Körpergröße oder -kraft gewinnen kann.“ Demonstrierend duckte sich Seepfote, begab sich also in Kampfstellung, machte jedoch mit ihren eingezogenen Krallen und ihrem peitschenden Schweif deutlich, dass dies mehr der Unterhaltung, als der Übung oder Demonstration dienen sollte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ "Honestly, if you were any slower, you'd be going backwards." ~Draco Malfoy
"We are Cubans. We don't get divorced, we dieee!" ~Lydia Alvarez
"Your favourrite book is Chamber of Secrets, why can't you keep them?" ~Elena Alvarez
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Mai - 14:04
Herbstjunges ~Don´t let stupid little things break your Happinesst~
Neugierig guckten dunkelblaue Augen hoch zu meiner Mutter während ich mit zuckenden Ohren ihr gespannt zuhörte, was war denn da draußen das man nicht alleine gehen konnte? Nicht das ich alleine gehen wollte, ich mochte das Gefühl nicht aber neugierig war ich alle mal. Mit sanften Blick wurde mir erklärt das es in der großen weiten Welt gefahren gab gegen die ein Junges oder ein Schüler noch nicht ankamen, erst als Krieger schien das wohl zu gehen aber auch sie mussten aufpassen. Mama erzählte mir von ihren Schweif, prompt lag meine Aufmerksamkeit darauf, ja er war kürzer als die der meisten Katzen aber war das nicht schon immer so gewesen? Wie ich feststellen musste nicht, eine Böse Gefahr hatte ihr den Rest genommen. Nachdenklich schaute ich weiter auf ihren Schweif während sie sich an mich kuschelte und meinte das ich nur aufmerksam sein sollte und mich an das Gesetz der Krieger halten sollte, ich keine Angst vor der großen weiten Welt haben sollte die vor unseren Pfoten lag. „Ist gut. Aber Mama, wie groß ist die Welt denn? Und was hat dir denn Rest deines Schweifs geklaut?“ brachte ich zwischendurch raus ehe sie mir nochmal erklärte das ich wohl oder übel nicht drum herum kam in einen anderen Bau zu ziehen. Etwas das mich doch betrübte, ich mochte Veränderungen nicht, warum konnte den nicht alles so bleiben wie es war? Natürlich wollte ich Schülerin werden aber ich wollte doch auch bei Mama und Papa und meinen Bruder bleiben. Klar sie lebten immer noch im gleichen Clan aber war es dann immer noch das gleiche? Seeblüte schien zu merken das ich diesen Gedanken absolut nicht zu mögen schien auch wenn sie sagte das sich nicht viel ändern würde.... als es aber hieß das ich trotzdem immer zu ihr und Papa gehen konnte wenn ich mich einsam fühlte oder irgendetwas war, strahlten meine Augen fröhlich auf und ich begann zu schnurren. Sie würde mich sogar in ihrem Nest verstecken sollte es ganz schlimm sein. „Danke du bist die beste!“ kam es schnurrend von mir während ich mich ihren Kopf entgegen drückte. Plötzlich ertönte Wolkensterns Stimme, schnell drehte ich den Kopf Richtung Ausgang der Kinderstube, was war denn los? Als die an Anführerin jedoch mich und Echojunges aufrief sträubt sich vor Überraschung mein langes Fell. Jetzt schon? Werden wir wirklich schon Schüler? Mit Augen so groß wie Monde sah ich wieder zu meiner Mutter auf die schon dabei war mir wieder das Fell zu glätten ehe sie mit stolzer Stimmen meinte das ich kommen sollte, ich würde wohl wirklich schon Schülerin werden! Aufgeregt und nervös tapste ich Seeblüte hinterher nach draußen. „Papa! Ich werde Schülerin?!“ Ich konnte kaum still halten, hüpfte regelrecht vor meinen Eltern hin und her, wer würde wohl mein Mentor werden? Wie würde er oder sie wohl so sein? Immer mehr fragen häuften sich in meinen Kopf während ich mit wedelnden Schweif davon sprang, hielt nur nochmal kurz inne als ich realisierte das ich die erste war die ernannt wurde, jetzt übernahm doch wieder die Nervosität, kribbelte durch meinen ganzen Körper. Vor dem Hochstein sitzend und den Boden mit meinen Pfoten bearbeitend schaute ich zu Wolkenstern auf, hatte schon beinahe das Gefühl zu platzen während sie die Traditionellen Worte sprach, mir nun den Namen Herbstpfote gab und sich selbst al meine Mentorin erwählt hatte. Ich erstarrte wieder einmal. Wolkenstern höchst persönlich bildet mich aus? Mich? Ich bin doch so klein und schwächer als mein Bruder... warum will sie mich? Kurz drehte ich den Kopf zu meinen Eltern, in dem Blick lag etwas erschrockenes, vielleicht auch eher Ungläubigkeit über die Worte der Anführerin unter deren Pfoten ich ab heute stand. Als ich wieder zu der Kätzin schaute blinzelte sie mir freundlich entgegen worauf hin ich mit einen schüchternen lächeln antwortete ehe sie meinen Bruder ernannte der nun Echopfote hieß und von Sonnenauge ausgebildet wurde. Zum Schluss rief der Clan die neuen Namen, deutlich hörte ich meine Eltern heraus. Nur wenige Augenblicke später war Mama auch schon wieder bei uns, liebkoste uns. „Wolkenstern ist meine Mentorin... hast du das gehört? Ich bin nun Schülerin und das von Wolkenstern... ich glaubs nicht.“ gab ich immer noch sehr überrascht von mir ehe Seeblüte auch schon meinte das wir zu unseren Mentoren gehen sollten. Etwas wehmütig schaute ich ihr hinterher wieder sie wieder zu Papa ging, ein seltsames Gefühl überkam mich, von nun an würde ich meinen eigenen Weg beschreiten... energisch Schüttelte ich meinen Kopf atmete einmal tief durch, ich bekam das bestimmt hin, schließlich wollte ich meine Eltern stolz machen! Noch kurz winkte ich diesen mit meinen flauschigen Schweif zu ehe ich versuchte mit gefassten Schritten zu meiner Mentorin zu gehen. Etwas das nicht ganz klappte, zu groß war die Nervosität, noch nie hatte ich mit der Anführerin gesprochen, sie wirkte immer so weit weg weg und so erhaben und nun kam ich daher? „Äh... ehm... Hallo Wolkenstern.“ brachte ich nur stotternd heraus während ich den Kopf vor der Anführerin neigte.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Mai - 15:52
Rosenherz
Ich bin grade mitten im Lager und unterhalte mich mit Rotfarn, einem Krieger aus unserem Clan, welcher mein aktuelles Opfer sein wird, um mir das Leben etwas zu erleichtern. Ich brauchte auch nicht lang um den Kater um meine Pfoten zu wickeln, ein verführerischer Blick reichte, um den Kater nervös zu machen. Nachdem ich ihn gefragt hatte, ob er mir helfen könnte, stimmte dieser recht schnell zu. //Typisch Kater, so leicht zu manipulieren..hehe..// dachte ich mir. "Also...ich wollte eigentlich gleich ein wenig jagen gehen..aber in letzter Zeit hatte ich einfach klein Glück gehabt und..ich hab mir gedacht, dass ein etwas mehr geschickterer Krieger als ich, mir ein wenig helfen könnte." miaute ich zu ihm.
direkt: Rotfarn(@Schneeherz) indirekt: Rotfarn redet mit Rotfarn
Wie zu einer majestätischen Statue erstarrt blieb ich inmitten der Menge stehen, ließ lediglich das gesund erhaltene Augen langsam umherschweifen und fühlte mich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt als ich Falkenjäger, damals noch ein junger, energetischer Kater, zu meinem ersten Schüler genommen hatte, welcher jetzt wiederum sein einigen Monden treu als Stellvertreter diente. Sollte ich irgendwann nicht mehr sein…wird er den Windclan als neuer Anführer zu neuen glorreichen Zeiten verhelfen, da bin ich mir sehr sicher. Schneller als gewöhnlich nebelten mich diese melancholischen Gedanken ein, nahmen somit jegliche Aufmerksamkeitskapazitäten, die ich davor noch besaß. Entsprechend schien die Ankunft von Herbstpfote etwas plötzlich. Um meine aufkommende Verwirrung zu verbergen, lächelte ich das junge Weibchen milde an. Auf gewisse Weise wirkte sie nervös. Verständlich, wenn man vor der Anführerin direkt stand, jedoch verkörperte ich eine komplett normale Katze, lediglich das mir noch sechs zusätzliche Leben zur Seite standen. Während ich komplette Ruhe ausstrahlte, schien das Pensum von Herbstpfote immer mehr zu brechen, stotternd brach sie eine leise Begrüßung hervor und senkte wohl respektvoll den Kopf. In Reaktion darauf berührte ich ihre Stirn und musste einige Sekunden lang ferne Trauergefühle niederkämpfen. Das Herz einer Mutter vergaß nie. Nach diesem Weibchen würde ich das Ausbilden der Schüler jüngeren Kriegern überlassen, solange es mir noch vergönnt blieb, wollte ich aus ihr eine fähige Kriegerin machen. „Es freut mich dich kennenzulernen. Du brauchst mir gegenüber keine Angst zu haben, ich bin eine ganz normale Kriegerin, wenn man es mal nicht so genau nimmt.“ Verschmitzt kniff ich kurz das Auge zusammen und überlegte dabei wie ich es jetzt am besten vorging. Funkensprung lag nun selber schon etliche Monde zurück, fast schon meine ich eingerostet zu sein. „Zum Beginn deiner Ausbildung würde ich erst mit etwas simpleren Dingen beginnen. Sind dir die Grenzen bereits ein Begriff? Dort siedeln sich jeweils die vier weiteren Clans des Waldes an. Versuch dich anhand deiner Nase zu orientieren, um mich nicht zu verlieren, das ist deine erste Aufgabe für heute. Mal schauen ob du es bis zur Grenze schaffst, hm?“ Komplett geschont hatte ich meine Schüler noch nie, mit dem Sprung in eiskalte Wasser lernte man einfach am besten. Selbstständigkeit entwickelte sich meist aus einer überraschenden Situation heraus. Natürlich würde ich ein Blick auf sie halten, doch erwartete zumindest einigermaßen Mithaltevermögen. Die Befehle schienen klar, ohne große Umschweife stürmte ich in weiten Sprüngen los und machte den Windclan alle Ehre, rannte förmlich mit dem Wind, sah jedoch von Zeit zu Zeit immer wieder über meine Schulter, vergewisserte mich das Herbstpfote nicht vollkommen verloren ging und setzte weiter rasend schnell voran. <-- Schattenclan/Windclangrenze
Gesättigt ließ ich schließlich von der schier unermesslichen Milchquelle los, ein wohliges Gefühl überkam mich. So war dem anfänglichen Beschweren längst ein leises Schnurren gewichen, jetzt fehlte es wirklich an nichts mehr. Umgeben von meiner Familie kam mir die geforderte Sicherheit endlich gerecht. Wärme, Liebe und Schutz wichtige Dinge, welche ich in meiner Welt derzeit zum Leben brauchte. Irgendwann konnte ich zumindest alleine für manche Sachen Sorge tragen, doch momentan lag ich vollkommen hilflos in den Pfoten meiner Eltern, gegen Gefahren konnte ich daher eher weniger bis gar nichts ausrichten. Zwar vermochte ich keine Geräusche zu empfangen, als ich meinen Namen jedoch hörte, ließ ich ein lautes Maunzen vernehmen. Etwas unbestimmtes sagte mir, das ich nun komplett war und bereit das Abenteuer namens Leben zu bestreiten. Was mich wohl erwartete? Darüber machte ich mir noch keine Gedanken, erstmal war Wachsen wichtiger, irgendwann schritt ich aus diesem Nest heraus und bestritt meinen ganz eigenen Weg. Bis dahin wollte ich die Nähe von Mama umso mehr genießen, die Welt wartete bis dahin bestimmt. Rasch glitt ich in einen tiefen Schlaf hinein, erschöpft von der Geburt stellten sich die regen Bewegungen langsam ein, ruhiges Atmen folgte schließlich.
spricht mit Seepfote Meine dramatische Einlage schien der Schülerin zu gefallen Ich setze einen oben drauf als ich die Zähne bleckte und knurrte: "Ach so ist das! Die Schülerin macht sich über einen Krieger lustig! Wie überaus respektlos!" Gespielt entrüstet schnaufte ich laut. Ich musste ein lächeln unterdrücken als Seepfote mir antwortete, denn ich versuchte unserem Spiel gerecht in der rolle des eitlen Kriegers zu verharren. Ihr Kampfkauern war offensichtlich spielerisch gemeint und ich ließ mich darauf ein, wobei ich mir Mühe gab viel falsch zu machen. Meine Hinterpfoten setzen nah bei einander auf und boten kaum Balance, meine eine Vorderpfote war weit nach vorn geschoben und das ganze Gewicht lastete auf ihr. So konnte ich mich nicht mit der zurückgebliebenen Pfote verteidigen. Mein Schweif peitschte durch die Luft und bot eine hervorragende Angriffsfläche. Gespielt wütend und eitel fauchte ich: "Mal sehen wie du gegen einen echten Krieger ankommst! Meine Angriffsstellung ist undurchschaubar und niemand kann mich besiegen!" Erwähnt: Seepfote Angesprochen: Seepfote (@Tsuki)
Die Kätzin wünschte sich also eine gemeinsame Jagd. Dagegen hatte ich eigentlich nichts einzuwenden, auch wenn ich die Kälte gerne gemieden hätte. Ein Blick auf Rosenherz genügte jedoch um diesen letzen Zweifel zu beseitigen, die Kätzin hatte eine Blick der mich vergessen ließ warum ich gezögert hatte. Komisch, warum waren die Zweifel auf einmal weg? Irgendwie machte mich das alles ziemlich nervös. Allerdings würde ich mir die Einladung nicht entgehen lassen:"Wenn du das möchtest kann ich dir gerne dabei helfen. "meine Stimme war zwar freundlich, aber ein bisschen Kälte kehrte wieder in sie zurück, jetzt da ich mich ein bisschen fing. "Gibt es einen Ort an dem du Jagen möchtest?"Besser ich fragte nach, ich wollte keine Missverständnisse herbeiführen.
Angesprochen: Rosenherz (@Schattenglanz) Erwähnt: - Ort: Vor dem Kriegerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 22 Mai - 21:26
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 8 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte und Rabensturm(Ex-Schüler/in)
Abendsonne gab auf dem Vorschlag der Kätzin die Anmerkung, dass es bereits im WindClan nichts zu erledigen gab und dieser vor der kalten Blattwende bereit war. War der Clan das wirklich gewesen? Fuchsherz wollte ihrem Gefährten nicht widersprechen und schaute sich nur um. Der Schnee fiel weiterhin und wenn dieser noch mehr und stärker werden würde, wäre beim nächsten Sonnenaufgang das gesamte Lager weiß gekleidet. Ob die Bauten gesichert waren? Ob die Nester frisch und warm genug waren? Moos würde es bald nicht mehr geben. „Wollen wir nicht noch Moos sammeln, bevor die Blattleere einbricht? Die Kinderstube könnte sicher nochmal frisches Nestmaterial gebrauchen. Oder wir gehen Federn sammeln. Unsere Nester können nicht warm genug sein", miaute sie und dachte dabei speziell an die Lage des Lagers. Im Gegensatz zu den anderen Clans hatte der WindClan keine Baumkronen über sich. Der freie Himmel bot dem Schnee viel Platz und es gab nichts schlimmes für die Kätzin wie in der Blattleere trotzdem ihrem dicken dichten langen Fell zu frieren. Vielleicht könnten beide auch noch einmal Jagen gehen oder das Begräbnis von Nattergift besuchen, um dort um die Sicherheit für Funkensprung zu beten. Doch was, wenn Abendsonne zu müde dafür war?
//Btw: Falkenjäger wäre ansprechbar. Bitte taggt mich, solltet ihr ihn ansprechen. Danke :)//
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Kälte, Angst. Das waren die ersten Eindrücke, die das kleine Wesen auf dieser neuen Welt empfand. Nach Luft ringend, versuchte sich das kleine Kätzchen an die kalte Umgebung zu gewöhnen. Vor einer kurzen Weile war es schön warm und sicher, nun empfand das kleine Wesen eine komplette Reizüberflutung. Angst machte sich in dem nassen Fellball breit, bis etwas raues, warmes über ihren Körper strich. Die Zunge ihres Vaters Rabenflügels, welchen sie bald noch richtig kennenlernen sollte. Sie wurde an den Bauch ihrer Mutter getragen und spürte ihre Geschwister neben sich. Trotz der Schwärze vor ihren Augen, fühlte sie sich sicher. Instinktiv suchte sie nach einer Quelle, um etwas Nahrung aufzunehmen. Schnell fand sie diese Quelle und mit sachten Milchtritten gegen den Bauch ihrer Mutter. Die Gerüche, die sie empfand waren vertraut und so langsam fühlte sie sich in dieser neuen, kalten Welt sicherer. Gedämpft konnte sie Geräusche ausmachen, doch das bunte Fellknäuel war müde. Die Anstrengung in diese neue Welt zu kommen war zu groß.
Mit stolzgeschwellter Brust und zugleich vollkommen gerührt blickte ich auf unsere Jungen und war so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Es war definitiv richtig gewesen, Kirschblütes Wunsch nach einer eigenen Familie nachzugeben! Namen, Namen brauchten sie nur noch, erinnerte mich die rote Kätzin nun. Sorgsam dachte ich darüber nach und hörte gebannt dem Vorschlag meiner Gefährtin zu, unseren einzigen Sohn Steppenjunges zu nennen. Der Name passte tatsächlich perfekt zu seinem braunen, leicht gestreiften Pelz. Nun erst fiel mir auf, dass er farblich weder Kirschblüte noch mir großartig ähnelte und so kam ich ins grübeln. Hatte es jemanden in meiner Familie mit braunem Pelz gegeben? Natürlich dachte ich zuerst an meine Mutter, die durchaus braune Partien besessen hatte, aber immer gespickt von grauen Stellen und auch um einiges dunkler... Dann fiel es mir ein! Mein Bruder, den ich leider nie hatte kennenlernen dürfen, da er die Geburt nicht überlebte, musste genauso ausgesehen haben! Meine Eltern hatten uns von ihm erzählt. Aber das würde kein schlechtes Omen für Steppenjunges bedeuten, dafür würde ich aufpassen! "Das passt super und er scheint auch damit zufrieden", schnurrte ich, da der Kleine bei der Erwähnung aufmaunzte. Ich lächelte und stupste ihn sanft mit der Nase an, ehe ich meiner Gefährtin von meinen Gedanken mitteilte, "mein Bruder, Osten, er war genauso gefärbt wie Steppenjunges." Mein Blick fiel auf unsere beiden Töchter, zwei Fellbündel, die in schwarz, rot und weiß aneinandergekuschelt dort lagen. Doch meine Aufmerksamkeit lag zunächst auf dem Kätzchen, welches vor ihrer Schwester das Licht der Welt erblickt hatte. Zunächst hatte es sich seltsam angefühlt zu wissen, dass diese Entscheidung über ihr gesamtes Leben bestimmen konnte. Es würde sie für immer begleiten und so musste es definitiv ein Name sein, der ihnen gefiel. Als ich nun aber die wenig ältere Kätzin ansah, war mir sofort klar, was zu ihr passte. "Ihre Fellzeichnung gleicht einer Schwalbe. Sie soll Schwalbenjunges heißen, wenn du auch einverstanden bist."
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Mai - 16:18
Kirschblüte
Ich sah meinen Gefährten an und dachte nur, wie stolz er doch sein müsste. Nun hatte er eine Familie, die er vorher nicht hatte, außer mich. auch wenn dies hieß, dass wir nun alle Pfoten voll zu tun hatten, wenn diese kleinen Fellbälle mal größer sind. Da sie aber noch so klein waren und noch viel schliefen, hatten wir doch noch etwas Zeit für uns. Schnell war auch der Name für unseren Sohn gefunden. Und Steppenjunges erinnerte mich wirklich an eine Geschichte von den Ältesten, die immer von einer Steppe geredet hatten. Ich fand den Namen passend für unseren Sohn und auch Rabenflügel fand dies. Obwohl er wohl jetzt noch nachdachte, ich sah nur, wie er unseren Sohn ansah. Und auch ich dachte, dass keiner aus meiner Familie solche Fellzeichnung hatte und auch nicht solches Fellfarbe. Aber ich kannte ja meine Eltern nicht sehr gut, da ich sie ja früh verloren hatte. aber nun hörte ich Rabenflügel zu, als dieser anfing zu miauen und meinte, dieser Name würde wirklich zu unserem Sohn passen und das auch unser Sohn damit zufrieden sei. Er erzählte mir auch, dass einer seiner Brüder wohl so ausgesehen haben musste. Er hieß wohl Osten. " Du hast mir nie erzählt, dass du noch einen Bruder hattest?", stellte ich fest " ich weiß zwar, dass du einen Bruder hast, der Norden heißt und wohl in einem anderen Clan leben soll.Kanntest du deinen Bruder Osten sehr gut, Rabenflügel?" Aber schon ging mein Gefährte über und schien nun zu überlegen, wie unsere erste Tochter wohl heißen sollte. Es dauerte eine Weile bis er mir dann eine Antwort gab. Rabenflügel entschied, dass einer unserer Töchter Schwalbenjunges heißen sollte." Na dann hoffen wir mal",scherzte ich " dass sie nicht eines Tages weg fliegt, wie die anderen Vögel. Aber hast du auch noch einen Namen für das kleine bunte Fellball, Rabenflügel?" Ja unsere letzte Tochter hatte nun noch keinen Namen bekommen und ich hoffte, Rabenflügel hätte auch für sie einen so schönen Namen, wie für Schwalbenjunges. Obwohl mir die Kleine, wirklich ganz schön überrascht hatte.Ich hatte ja nicht mehr damit gerechnet, dass noch ein Junges in meinem Bauch versteckt hatte.
Erstaunt kam die Rote auf meinen zweiten Bruder zu sprechen, als ich erwähnte, dass er genauso ausgesehen haben musste, wie Steppenjunges. "Genau, Nordwind heißt er mittlerweile... und eben Osten"und Sun... Fügte ich den Namen meiner Schwester noch in Gedanken hinzu, entschlossen das erst später meiner Gefährtin zu erzählen. Noch ein Name würde jetzt nur dazu führen, dass wir länger darüber redeten und das wollte ich vermeiden. Entschieden schüttelte ich daher auch den Kopf, als sie mich fragte, ob ich Osten gut gekannt hätte. "Lass uns später darüber sprechen, es ist keine schöne Geschichte", miaute ich. Um nichts in der Welt wollte ich nun an das traurige Schicksal meiner Familie denken, während hier gerade erst neues Leben entstanden war. Leben, dass es Wert war, dass man sich darum kümmerte und sich darüber freute. Welches noch nicht mit dem Ernst des Lebens konfrontiert wurde. Ich lenkte also meine Aufmerksamkeit wieder auf die Benennung unserer Jungen und war wirklich froh darüber, dass Kirschblüte auch einverstanden mit dem Namen Schwalbenjunges war. Belustigt schmunzelte ich: "Hoffentlich nicht." Die Jüngste der drei lag friedlich neben ihren Geschwistern und auch sie musterte eine ganze Weile. Ihr Pelz war stärker gemustert, als die der anderen beiden. Rote und schwarze Partien wechselten sich bunt ab, während sich auch an ihrer Brust ein weißer Latz befand. "Buntjunges. Buntjunges, ja ich denke das passt." Fragend sah ich meine Gefährtin an, ob auch sie einverstanden war.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Mai - 17:48
ABENDSONNE
Post-Nr.154 | 72 Monde | Krieger ♂
In meinen Augen sah es nicht so sehr danach aus als würde es noch etwas im Lager zu tun geben. Alles wirkte ruhig und friedlich, Schnee fiel vor welchem unser Lager zwar keinen Schutz fand doch der Wind traf uns nicht so ungebremst wie manch andere vielleicht. So fragte ich Fuchsherz ob ihr etwas einfiel was wir vielleicht tun sollten oder könnten uns tatsächlich hatte sie da eine Idee. Moos oder Federn zu sammeln klang wirklich nach keiner schlechten Idee weswegen ich ihr mit einem Nicken meine Zustimmung gab "Da hast du Recht, daran habe ich gerade gar nicht so wirklich gedacht. Es fällt jetzt schon Schnee, sicher wird es diese Blattleere so richtig kalt, da ist ein warmes Nest echt eine willkommen Sache. Die ganze Zeit frieren will ich nicht unbedingt" miaute ich ihr lächelnd zu und sah sie an. Daran dass sich Moos sammeln bald mehr als nur erschweren würde und die Kälte uns auch in den Nestern heimsuchte hatte ich echt nicht bedacht. Neues Moos und Federn würden dafür sorgen dass unsere Nester uns hoffentlich auch warm hielten wenn es richtig eisig wurde. Aber vielleicht hatten wir ja auch Glück "wo möchtest du denn zum sammeln hingehen?" fragte ich meine Gefährtin nun noch und überlegte. Moos fanden wir beinahe überall, aber wenn wir Federn sammeln wollten wäre es wohl am besten zu den Bäumen zu gehen oder? Ich war mir gerade nicht sehr sicher, im Endeffekt konnte man Vögel und Federn überall finden. So wartete ich nun einfach auf die Antwort von Fuchsherz, vielleicht hatte sie ja eine gute Idee.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Mai - 18:01
Kirschblüte
Als ich auf seine Brüder zu sprechen kam, vertröstete mich Rabenflügel und meinte, er würde mir dies später erzählen, da dieses eine traurige Geschichte sei und er fügte noch hinzu, dass sein Bruder jetzt Nordwind heiße." Also hast du deinen Bruder schon gesehen und mit ihm gesprochen?", fragte ich meinen Gefährten. " Und das andere kannst du mir erzählen, wenn du es gerne möchtest, Rabenflügel", miaute ich zärtlich zu meinem Gefährten, ich konnte mir schon denken, das dies keine schöne Geschichte werden würde und so kurz nach der Geburt unserer Jungen, wollte Rabenflügel mir dies bestimmt nicht antun. Und so hatte ich ihn gefragt, wie unser letztes Junges heißen sollte. Er überlegte eine Weile, aber zu meinem Scherz sagte er nur, er hoffe das Schwalbenjunges dies nicht tat. Na wir werden es ja sehen, dachte ich und hörte nun zu, welchen Namen er unserer Tochter geben würde. Kurz und bündig miaute der Kater, dass sie Buntjunges heißen sollte." Ja dies passt zu ihr", pflichtete ich ihm bei " und auch ich hätte ihr diesen Namen gegeben, schon wegen ihres Fell, welches so bunt ist. Aber um eins muss ich dich noch bitten, Rabenflügel. Es wäre schön, wenn sich Hirschblick die Jungen mal anschauen könnte und uns sagen könnte, ob sie alle gesund sind. Schließlich war der Heiler nicht bei der Geburt dabei und es würde auch mich etwas beruhigen, wenn ich wüsste,dass unsere Jungen alles gesund sind." Ich schaute Rabenflügel an und wartete darauf, was er sagen würde.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Mai - 15:37
Rosenherz
Mitten im Gespräch mit diesem leichtgläubigen Kater Rotfarn kam das Thema Jagd auf und dass ich ihn darum gebeten hatte, mich zu begleiten, natürlich hatte ich einen Plan, wie ich ihn dazu bringen kann, zu jagen, ohne dass ich etwas machen müsste. Rotfarn fragte mich dann, wo wir jagen gehen könnten. "Der Ort ist doch eigentlich egal, solange wie wir etwas Beute mit ins Lager bringen. Daher überlasse ich dir die Entscheidung wo wir hingehen." miaute ich leicht verlegen zu Rotfarn, es sollte also kein Problem sein, dass er darauf anspringt und sich als großer starker Krieger fühlt nur um mir zu helfen.
direkt: Rotfarn(@Schneeherz) indirekt: Rotfarn redet mit Rotfarn im Lager
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Mai - 19:00
Lawinenfell | vor dem Heilerbau
Gewitternacht wollte sich nicht in den Kriegerbau ziehen, er wollte bei ihr warten bis Hirschblick Zeit für ihn hatte. Lawinenfell nickte und lächelte ihren Gefährten sanft an. Sie schmiegte sich leicht an seine Flanke und sah wieder über das Lager. Ihr Blick fiel auf Seepfote, die bei Lichttänzer saß und mit ihm wohl eine Kampftechnik übte. Die Weiße stupste ihren Gefährten an. >>Seepfote ist auf gutem Weg eine gute Kriegerin zu werden und bald auch schon ihren Kriegernamen zu erhalten.<<, miaute sie ihm zu und seufzte leise. Ihre Tage als Schülerin kamen ihr unendlich weit weg vor. Sie musste an die ganzen Pflichten denken, die sie als Schülerin zu bewältigen hatte und wie ihr ganzer Tag voll gestopft mit Aufgaben war. Da war der Alltag als Kriegerin dann doch entspannter.. Trotzdem erfüllten sie die Erinnerungen an ihre Schülerzeit mit Freude. >>Die Zeit als Schüler war eben doch schön, auch wenn man manchmal genug vom Moos schleppen hatte.<<, bemerkte sie amüsiert und sah dann Gewitternacht wieder an.
Nach der Ernennung konnte Seeblüte neben ihm natürlich nicht mehr still sitzen, sondern lief sofort auf Echopfote und Herbspfote zu. Mit einem warmen Lächeln folgte Braunblick ihr auch sogleich. Er lies Seeblüte den Vortritt, als sie sowohl Herbstpfote als auch Echopfote beglückwünschte und ihnen sagte, dass sie tolle Krieger sein werden. Auch Braunblick berührte mit seiner Nase sanft die Nase seines Sohnes und die seiner Tochter. >>Der WindClan kann froh sein euch bald zu seinen Kriegern dazuzählen zu können.<<, schnurrte er. Herbstpfote schien total überrascht zu sein, dass Wolkenstern sie zu ihrer Schülerin gemacht hatte. Und als Seeblüte dann auch meinte, dass die beiden zu ihren Mentoren gehen sollten, warf Herbstpfote ihm einen unsicheren Blick zu. >>Keine Sorge, du kannst schon nichts falsch machen.<<, miaute er seiner Tochter sanft hinterher, als diese sich zu Wolkenstern aufmachte und schließlich mit der weißen Anführerin sprach. Langsam zogen Seeblüte und er sich dann auch wieder zurück und Seeblüte sprach Braunblicks Gedanken aus: Dass die beiden viel zu schnell Schüler geworden waren. >>Du hast Recht.<<, miaute er und leckte ihr tröstend übers Ohr. >>Die Zeit vergeht manchmal eben schneller als man denkt.<<
[spricht mit Echopfote und Herbstpfote / spricht mit Seeblüte]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Schneeherz Erfahrener Krieger
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Lange lies eine Antwort nicht auf sich warten, jedoch verwunderte es mich ein wenig das die Kätzin keinen Ort zum Jagen nennen wollte. Wenn es ihr eh egal war warum wählte sie nicht einfach irgendetwas aus? Meine Augenbrauen hoben sich ein wenig an und ich schaute sie misstrauisch von der Seite an. Irgendwie ergab das für mich keinen Sinn. Mein Zögern dauerte allerdings nicht lange an, da ein Blick in Rosenherz' Augen genügte um mich davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung war, auch wenn sich tief in meiner Magengegend eine Unruhe ausbreitete. Diese konnte ich im Moment noch ignorieren, doch vielleicht würde sich ja doch herausstellen das mein Magen recht hatte, mit was auch immer es sein konnte das ihm nicht gefiel. Nun denn, ich hatte lange genug mit meiner Antwort gewartete. "Dann lass uns zu den Bäumen gehen!" Ich nahm an das es der Kätzin ganz recht wäre im Schutz der Bäume zu jagen wo man nicht so schnell gesehen wurde. Schließlich hatte sie ja gesagt ich sollte ihr beim Jagen helfen, ich nahm an das hieß sie würde in Ruhe üben wollen. Ohne auf eine Antwort von Rosenherz zu warten stolzierte ich zum Lagerausgang und rannte nachdem ich diesen durchschritten hatte mit großen Sprüngen davon. -> gt Die Bäume
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 25 Mai - 22:58
SEEBLÜTE
Post-Nr.327 | 67 Monde | Königin ♀
Natürlich weckten meine Worte die Neugierde meiner Tochter. Als es nämlich nun um meinen Schweif ging wollte sie wissen was mir die andere Hälfte gestohlen hatte und wie groß die Welt denn war "Die Welt ist unendlich weit groß meine Kleine. Und naja, weißt du, es gibt sogenannte Zweibeiner in der Welt. Sie sind hässliche Wesen die uns Katzen absolut nicht leiden können. Sie besitzen sogenannte Monster, riesige Dinger aus kaltem Material was auf dicken, schwarzen Pfoten auf Donnerwegen fährt. Und naja, bei einem Unfall ist mir ein solches Monster mit einer ihrer riesigen Pfoten über den Schweif gelaufen und das hat ihn so schwer verletzt dass ich die Hälfte verlor" erklärte ich und sah sie warm an "Von deinem Mentor wirst du lernen was ein Donnerweg ist und sobald du das weißt musst du mir versprechen dich für immer von ihnen fern zu halten. Sie sind gefährlich und ich hatte Glück dass ich nur meinen halben Schweif verloren habe, diese Monster der Zweibeiner können eine Katze mit Leichtigkeit töten" fügte ich noch hinzu. Sie sollte keine Angst haben, doch sie sollte wissen wo Gefahren lauerten und wovor sie sich besser hüten sollte. Nun aber erklärte ich meiner Tochter noch genauer was es mit der Sache auf sich hatte dass wir in einen anderen Bau ziehen würden. Natürlich konnte sie aber immer zu mir kommen und ich würde sie in meinem Nest verstecken wenn sie sich einsam fühlte. Auf ihre Worte hin schnurrte ich sanft und schmiegte meinen Kopf etwas an sie ehe die laute Stimme von Wolkenstern erklang. Es war also soweit, wehmütig wurde mir klar dass meine Jungen schon sechs Monde alt waren, aber es machte mich auch sehr stolz und glücklich. Schnell glättete ich Herbstjunges das Fell ehe ich mit ihr nach draußen ging wo sie ihrem Vater mitteilte dass sie Schülerin wurde. Lächelnd sah ich der Ernennung zu und rief an dessen Ende die Namen meiner Jungen voller Stolz und mütterlicher Liebe. Schnell schritt ich nach dieser zu meinen Jungen, beglückwünschte sie mit einer Liebkosung und lächelte auf die Worte meiner Tochter hin "Sie muss etwas in dir sehen, gib dein bestes" schnurrte ich und kehrte dann zu Braunblick zurück. Ich schmiegte mich dicht an meinen Gefährten und leise seufzend miaute ich ihm zu dass sie viel zu schnell Schüler geworden waren. Er stimmte mir daraufhin zu und leckte mir übers Ohr, seine Worte kommentierte ich mit einem Nicken "das stimmt" murmelte ich leise und sah ihn an "Ich habe Herbstpfote gesagt dass ich sie in meinem Nest verstecke wenn sie sich im Schülerbau einsam fühlt" erzählte ich ihm in amüsiertem Ton und sah zu unseren Jungen. Wie groß sie geworden waren...
Dankend lehnte ich das Angebot meiner Gefährtin ab, zwar war ich müde, doch ich wollte mich nicht in den Kriegerbau zurück ziehen und schlafen während Lawinenfell hier wartete. Ich wollte hier bei ihr auf den Heiler warten was sie nickend und mit einem Lächelnd auf dem Gesicht akzeptierte. Sie schmiegte sich daraufhin an mich, ich schlang den buschigen Schweif um sie und ihr Blick flog über das Lager. Es dauerte nicht lange, da stupste Lawinenfell mich an und ich folgte ihrem Blick als sie begann über Seepfote zu sprechen. Leicht nickte ich "Das stimmt, sie hat sich echt wunderbar in das Clanleben eingefügt und scheint es hier sehr zu lieben" miaute ich und sah meine Gefährtin an als diese leise seufzte. War alles okay? Oder bedrückte sie etwas? Vielleicht noch immer mein Vorfall bei der Jagd? Oder lag es nun an etwas mit Seepfote? Still wartete ich und war doch etwas erleichtert als sie amüsiert über längst vergangene Schülerzeiten sprach "Das stimmt, als Schüler wirkt alles noch wie so ein richtiges Abenteuer. Du entdeckst so vieles neu, lernst so viel kennen und irgendwie ist alles spannend" miaute ich lächelnd und dachte an meinen Vater, er war so stolz bei meiner Ernennung gewesen. Er fehlte mir. Doch ich wollte mich nun nicht traurig machen lassen, stupste stattdessen nun meine Gefährtin an "Was hälst du von der Idee wenn wir uns ein eigenes Abenteuer erlauben? Lass uns doch mal einen Tag über die Clangrenzen hinaus gehen und uns die Gegend angucken die um uns herum liegt. Was meinst du?" schlug ich vor und war gespannt darauf was sie schneeweiße Schönheit von der Idee halten würde.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 27 Mai - 17:17
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 8 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte und Rabensturm(Ex-Schüler/in)
Es schneite bereits den ganzen Sonnenaufgang und auch wenn man die Sonne hinter den dicken grauen Wolken nicht sehen konnte, so hatte Fuchsherz das Gefühl das es bereits Sonnenhoch war. Lange würde die Sonne nicht bleiben, da die Nächte immer länger wurden. „Am Moor sollte noch etwas Moos zu finden sein. Der Ort hatte uns schon oft über die Blattleere gebracht. Ansonsten würden mir noch die Bäume einfallen oder die Grenzen, wo am Wasser sicher viel Moos wächst. An feuchten Gebieten wächst es wie Unkraut. Ich würde schon eher zu den Grenzen tendieren. Vielleicht in Richtung FlussClan? Dort sollten wir auch keine Auseinandersetzung treffen, wie an der SchattenClangGrenze", miaute Fuchsherz nachdenklich und war sich etwas unsicher wo genau die Beiden hingehen sollten. Die Bäume und die Grenze zum SchattenClan würden sich in der Hinsicht lohnen, da sie dort vermehrt auf Vögel treffen würden für Federn. Aber die Kätzin wollte ungern ihren Gefährten in die Nähe des SchattenClans bringen. Eine Begegnung reichte für den Anfang. „Gut... machen wir es kurz und schmerzlos. Moor? Und sollten wir dort nichts finden, dann zu den Bäumen, okay? Was sagst du?", fragte sie ihm und hoffte innerlich sehr, dass Abendsonne ihre Worte nicht falsch aufnahm. Natürlich wollte sie ihn beschützen, aber wenn er auf die Grenzen bestand, würde sie ihm ohne Wiederworte folgen und an seiner Seite verweilen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Herbstpfote ~Don´t let stupid little things break your Happinesst~
Zwar meinte Papa das ich nichts falsch machen konnte doch irgendwie war ich mir das nicht so sicher, schließlich stand ich vor der Anführerin des Clans, die dazu noch meine Mentorin ab heute ist. Auch Mama meinte das Wolkenstern etwas in mir sehen musste, aber was? Was wenn ich sie alle enttäuschte? Sicher wurden hohe Erwartungen an mich Gesetzt... ob ich dem Gewachsen war? Ich hoffte es schließlich wollte ich meine Familie und den Clan stolz machen...Noch immer hielt ich den Kopf respektvoll vor der weißen Kätzin mit den braunen Flecken respektvoll gesenkt. Als sie meine Stirn berührte erstarrte ich förmlich, kniff die dunkel blauen Augen zu, warum ich? Es freute Wolkenstern mich kennen zu lernen, vor ihr brauchte ich keine Angst zu haben, wenn man es mal nicht so genau sah war sie auch bloß eine Kriegerin. Sachte hob ich den Kopf wieder an, sah wie sie mir mit ihren einem Augen verschmitzt zu zwinkerte. Erst jetzt wagte ich wieder zu atmen. „Mich ebenso.“ brachte ich schüchtern heraus ehe Wolkenstern auch schon fortfuhr. Ob mir die Grenzen ein Begriff waren? Sachte nickte ich, soweit ich wusste wurden die Clans anhand der Grenzen getrennt? Glaubte ich zumindest, in meinen Kopf hing immer noch die Geschichte wie meine Mutter die Hälfte ihres Schweifes verloren hatte. Ich sollte meine Nase benutzen um sie nicht zu verlieren... brachen wir etwas jetzt schon auf? Mit Großen Augen sah ich zu der Kätzin auf die die allgemeine Frage stellte ob ich es wohl bis zur Grenze schaffen könnte. Im nächsten Moment war sie auch schon mit einen mächtigen Satz davon gesprungen, preschte wie der Wind einfach davon. Ich war so überwältige und überrascht das ich einige Herzschläge brauchte bis ich reagieren konnte. Wir gingen wirklich jetzt schon nach draußen?! Schnell folgte ich ihr, holte mit meinen kurzen Beinen so weit wie möglich aus doch schnell war klar das ich nicht ansatzweise mit meiner Mentorin mithalten konnte.... Verdammt!Auch ging mir die puste sehr viel schneller aus als ich eigentlich erwartete hatte... ich war absolut nicht darauf vorbereitet. Zweifel kamen auf, wie sollte ich mithalten können als mir wieder einfiel was sie vorher gesagt hatte, ich solle meine Nase benutzen! Wolkenstern war schon ziemlich weit weg... Probehalber senkte ich meine Nase zu Boden... und tatsächlich, ich konnte sie riechen! Wenn ich sie also gar nicht mehr sehen sollte konnte ich immer noch ihrer Spur folgen, nun doch etwas erleichtert setzte ich meinen Weg fort, jagte hinter der Anführerin her so gut es ging. Nur wenn ich ich mir absolut nicht mehr sicher war suchte ich nach ihrer Fährte, ich wollte nicht schon gleich am ersten Tag gänzlich versagen und mich in dieser großen weiten Welt verlaufen!
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Mai - 1:41
ABENDSONNE
Post-Nr.155 | 72 Monde | Krieger ♂
Die Idee von Fuchsherz war gut, wo aber wollte sie zum Moos und Federn sammeln hingehen? Genau diese Frage stellte ich meiner Gefährtin welche auch gleich einige Ideen vorbrachte, es gab viele Möglichkeiten, da hatte sie Recht. Das kleine Moor, die Bäume, die Grenzen, das alles waren wirklich gute Orte um Moos und Federn zu finden. Aber überall hingehen konnten wir schlecht, oder? Nein. Die Schattenclangrenze wollte ich ehrlich gesagt gerne meiden was ich vor Fuchsherz aber sicher nicht nochmal erwähnen musste. Sie wusste was geschehen war und wie ungern ich in die Nähe dieser kaltherzigen Mäusehirn war. Daher plante ich in meinem Kopf eine andere Route die ich für gut befand und sah die hübsche Kriegerin an, diese aber war schneller als ich und brachte bereits eine eigene Idee ein. Ich lauschte ihren Worten, bemerkte dass sie die Grenzen völlig außen vor ließ. Deswegen wollte ich ihr dann meinen Vorschlag noch vorbringen, vielleicht fand sie diesen Weg ja auch besser "Klingt nicht schlecht, ich hab aber eine etwas andere Idee. Lass uns zuerst zur Grenze zum Flussclan gehen, dort finden wir sicher jede Menge Moos und haben eins damit dann erledigt. Und zum Federn sammeln gehen wir zu den Bäumen und wenn wir da nicht genug finden können wir ja vor Ort drüber nachdenken wo wir vielleicht noch hingehen wollen. Was meinst du dazu?" schlug ich also schließlich vor und dachte nochmal nach. Hatte ich etwas vergessen? Nein, alles wichtige war eingebaut, die Orte mit Bedacht gewählt und eine Option offen gelassen nach den gewählten Orten noch woanders hin zu gehen.
Vermutlich hatte ich alle Spinnenweben des gesamten WindClan-Territoriums dafür verwendet, Krähenflugs Blutung zu stillen. Ich hoffte nur, meine Bemühungen hatten ausgereicht. Der kleine Kater war noch deutlich zu jung, um bereits jetzt schon mit dem SternenClan zu jagen. Die gleichen Befürchtungen teilte Milanjäger, der sichtlich erschöpft in einem der Nester hockte und sich das Spektakel aus sicherer Entfernung angeschaut hatte. Ich versuchte, dem normalerweise eher rauen Kater Mut zu machen und erntete dafür erstaunlicherweise sogar ein kleines Lächeln. Auch er wusste, dass der graue Kater eine Kämpfernatur war. Mit etwas Ruhe würde er sicher bald wieder zu sich kommen. Allerdings war er nicht der einzige, der ein wenig Erholung brauchte. Milanjäger, der durchgehend um Krähenflugs Leben gebangt hatte, sah etwas mitgenommen aus. Er erklärte, dass er sich eine Kralle ausgerissen hatte. Zudem schien er seine Pfote nicht richtig aufsetzen zu können. «Um die Kralle musst du dir keine Sorgen machen, das andere wird allerdings etwas länger zum Verheilen brauchen.», erklärte ich, während ich gedanklich bereits ein paar meiner Kräuter durchging, «Ich nehme an, dass deine Pfote verstaucht ist.» Mit diesen Worten huschte ich auch bereits in das Vorratslager. «Mal sehen…», murmelte ich vor mich hin, «… vielleicht ein wenig Ampfer… ja… kann nicht schaden.» Mit Ampfer, Holunderblättern und ein paar Ästen im Gepäck marschierte ich in den vorderen Teil des Baus. Meine Mitbringsel legte ich vorerst neben dem Krieger ab. Anschließend begann ich den Ampfer zu zerkauen. «Könnte ein wenig kribbeln.», warnte ich den Kater vor, ehe ich mir seine Pfote schnappte und den Saft des Ampfers vorsichtig auf die Stelle leckte, an der er sich die Kralle ausgerissen hatte. Als das getan war, fuhr ich damit fort, seine Pfote zu schienen. Die Äste halfen mir dabei, seine Pfote an Ort und Stelle zu behalten, ehe ich das Ganze mit Holunderblättern umwickelte. «Das wäre geschafft.», verkündete ich, als Milanjägers Verstauchung bandagiert war, «Jetzt versuch, dich ein wenig zu erholen. Und ruf mich, falls Krähenflug wieder zu sich kommen sollte.» Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von den beiden Katern und machte mich auf dem Weg nach draußen. Die eisige Luft stach mir in die Nase und eine kalte Brise streifte durch meinen Pelz. Ein wenig frische Luft tat mir im Moment aber ganz gut. Allerdings erwartete mich hier draußen bereits das nächste Pärchen. «Seid gegrüßt.», miaute ich an Gewitternacht und Lawinenfell gewandt und neigte leicht den Kopf zur Begrüßung. «Wie kann ich euch beiden helfen?» ______________________________________________________