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Thema: WindClan Lager Do 16 Aug - 20:01
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 27 Nov - 16:17
Fledermausgift
Ich hatte wirklich gedacht, dass ich den ganzen Tag allein sein würde ohne auch nur irgendwas zu machen, als ich plötzlich von Dahlienherz angesprochen wurde. Sie lud mich ein, mit ihr zurück in den Kriegerbau zu gehen, da ich eh nichts anderes zu tun hatte, folgte ich ihrer Bitte und folgte ihr zum Kriegerbau. Die ganze Zeit ist sie so fröhlich deswegen, macht es ihr wirklich so viel Spaß mit mir zum Kriegerbau zu gehen? Als wir dann beim Kriegerbau waren, trat sie beiseite und wollte, dass ich vor gehen sollte und lächelte mich die ganze Zeit lang an, das war mir irgendwie peinlich. "W..warum..machst du das alles?" fragte ich sie, während ich den Kriegerbau betrat und dann drinnen auf sie wartete.
direkt: Dahlienherz(@Dahlienherz) indirekt: Dahlienherz redet mit Dahlienherz und geht in den Kriegerbau
Einige Herzschläge blieb Schwarznebel in Erinnerungen versunken. ‚Damals habe ich bemerkt das ich Höhenangst habe und hab mich seitdem strikt geweigert auf einen Baum zu klettern‘ Der alte Kater seufzte auf als Kolibripfote nach dem DonnerClan Schüler fragte. „Ja, ich hab ihn noch einige Male gesehen, aber dann kam er durch den grünen Husten ums Leben.“‚Ich hab zu viele Katzen in meinem Leben sterben sehen, ich will nicht das ich noch mehr verliere, vorallem nicht Halbgesicht.‘, unbewusst dreht der Kater den Kopf in Richtung Heilerbau. Eigentlich hasste er Besuche dor,t da dort seine Mutter und seine Mentorin gestorben waren, ohne das er etwas dagegen hätte tun können. Ein leichtes, kaum merkliches Schaudern durchfuhr Schwarznebel bei der Erinnerung daran.
Am Kriegerbau angekommen konnte sie ihr Lächeln nicht daran hindern größer zu werden, während sie beiseite trat und dem Krieger den Vortritt ließ. Den Kater schien diese Situation zu verunsichern, stammelnd fragte er die Bunte, warum sie all das tue. Währenddessen betrat er den Bau, die schildpattfarbene Kriegerin mit den Bernsteinaugen blieb noch kurz vor dessen Eingang stehen. Ihre Schnurrhaare zuckten, der Regen prasselte weiter und unnachgiebig auf sie ein und durchnässte ihr Fell. Ihre Augen waren auf Fledermausgift gerichtet, ebenso waren die Ohren gespitzt und ihr Mund von einem Grinsen leicht verzogen. "Warum, fragst du? Nun ja, das ist doch eigentlich ganz einfach! Ich mag dich.", sprach sie simpel ihre Gefühle aus, ehe auch sie den Kriegerbau betrat und sich auf den Weg in ihr Nest machte. Ihre Gedanken waren derweil auf den Krieger gerichtet. Mögen ist ja noch harmlos. Hihi, irgendwie mag ich ihn wirklich noch ein bisschen mehr, diese leichte Verunsicherung seinerseits hat schon eine heimtückische Wirkung auf mich., dachte sich Dahlienherz und machte es sich in ihrem Nest bequem. Dann richtete sie ihren Blick auf den Kater und konnte nicht anders, als ihn einfach dafür zu bewundern, dass er einfach er selbst war. Während sie ihn so beobachtete und auf eine Reaktion auf ihre Worte wartete, stahl sich wieder dieses Leuchten in ihre Augen und das Lächeln auf ihre Lippen.
Sie war nun außerhalb des Lagers und niemand schien bemerkt zu haben, dass sie sich hinaus geschlichen hatte. Loslaufn konnte sie allerdings noch nicht, da sie noch warten musste bis alle Katzen, die zur Versammlung gehen würden auch weg waren. Nicht dass eine dieser Katzen sie noch sehen würde. Das wäre nur zu ungelegen für sie. Regen prasselte auf Winterpfote nieder und sie bereute es schon etwas aus dem Lager gegangen zu sein. Gleichzeitig hielt se es dort nicht länger aus. Den ganzen Tag war sie dort eingesperrt gewesen und hatte sich den Lärm ihrer Mitkatzen angetan. Nun brauchte sie wirklich die Stille des leeren Territoriums.
Angesprochen: // Erwähnt: // Ort: außerhalb des Lagers
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 30 Nov - 18:57
Fledermausgift
Ich bin gemeinsam mit Dahlienherz zurück in den Kriegerbau gegangen und fragte sie, warum sie denn das alles macht. Ihre Antwort verblüffte und überraschte mich zugleich. Sie sagte zu mir, dass sie mich mögen würde. In dem Moment war ich sprachlos, normalerweise, werde ich doch immer von allen wegen meiner Ohren aufgezogen, dabei kann ich vieles Dinge besser hören als alle Anderen, auch das, was andere Katzen hinter meinem Rücken über mich erzählen, wegen meiner Ohren. Dann ging sie auch schon in ihr Nest und schaute mich an. Zum Glück habe ich dieses rabenschwarze Fell, da konnte sie nicht sehen, dass mich ihre Worte richtig verlegen machten und ich leicht rot wurde, da mir bisher keine andere Katze, schon gar keine Kätzin, solche Worte entgegen brachte. Ihr Lächeln machte mich nur noch mehr verlegen. " W..Wenn ich darf, würde ich gern den Abend mit dir verbringen..v..versteh mich nicht falsch okay, aber ich hab selten jemanden zum reden." erklärte ich ihr zögerlich. Dann setzte ich mich zu ihr und wartete auf ihre Antwort.
direkt: Dahlienherz(@Dahlienherz) indirekt: Dahlienherz redet mit Dahlienherz im Kriegerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Di 4 Dez - 11:50
Kolibripfote
Kolibripfote bemerkte, dass es dem Ältesten etwas unangenehm war darüber zu reden, oder eher, dass er damit eine schlechte Erinnerung verband. Sie schaute etwas bedrückt rein, als Schwarznebel erzählte, dass der Kater an grünen Husten verstorben sei. Grüner Husten, wie viele Katzen der schon mit sich genommen hat. Grässliche Krankheit. Die silbergraue bemerkte, wie der Älteste seinen Blick in Richtung Heilerbau richtete. Woran er wohl gerade dachte? Ablenken, du hast hin dazu gebracht daran zu denken!"Entschuldigung.", murmelte sie und dachte darüber nach, wie sie nun das Thema wechseln sollte, "... was war eigentlich das, ähm, schönste was du je erlebt hast? Ich finde es interessant was andere, ältere Krieger schon alles tolles erlebt haben. Es kann ja unmöglich sein, dass man nur trauriges erlebt hat, oder?". Die junge Schülerin hoffte den Kater so etwas von seinen verstorbenen Freund ablenken zu können. Ungern wollte sie ihn hier traurig sitzen lassen, nachdem er ihr so viel tolles erzählt hatte.
Dem Kater entfuhren ein paar unschöne Worte bevor er aufsprang und Halbgesicht beim aufstehen half. Dankbar lehnte sie sich deswegen an den Kater, da sie noch immer schmerzen bei jeder einzelnen Bewegung verspührte. Allerdigs htte sie genug davon schwach zu wirken. Früher war sie eine starke, selbstbewusste und eigenständige Kätzin gewesen, aber nun hatt ein Ereignis all das zunichte gemacht. Nun war sie einfach nur noch ein hilfloses kleines Kätzchen. Halbgesicht hasste wozu sie geworden war, dabei kannte sie die ganzen Ausmaße ihres Angriffs noch nicht einmal, hatte sie ihre Wunden doch nicht selbst sehen können. Währenddessen lies sie sich von Vipernflut zurück in ihr nest führen, wo sie sich dann wieder hinlegte. Erleichtert seufzte sie einmal auf, da die Schmerzen in ihrem Körper sofort wieder abnahmen, als sie sich nicht mehr bewegen musste und die Belasstung von ihren Muskeln genommen wurde. Etwas interessierte sie aber noch. "Was ich mich noch frage Vipernflut, warum hast du mir geholfen und unterstützt mich auch jetzt noch, obwohl wir nie wirklich Freunde waren? Ehrlich gesagt war ich dir gegenüber doch mehr als abweisend...", fragte sie ihn deswegen. Dieser Kater hatte sie schon immer sehr verwirrt.
Angesprochen: Vipernflut (@Loki) Erwähnt: Vipernflut Ort: im Heilerbau
Winterpfote atmete tief ein um sie viel wie möglich von der frischen Nachtluft aufnehmen zu können. Sie genoss deren Kälte und den Geruch von Regen darin. Kein strenger Geruch von Katzen, der sich in ihre Kehle brante und es ihr schwer machte überhaupt etwas anderes wahr zu nehmen. Einer der vielen Gründe weswegen sie es vorzog alleine zu sein. Einmal abgesehen von ihrer Ziehmutter Grashauch und Regenpfote, ihrer Halbschwester. Aber auch diese konnte sie gerade nicht sehen. Es reichte ihr schon den ganzen Tag an Katzen als die introvertierte Katze die sie nun einmal war. Nicht sonderlich hilfreich, dass sie in einem der Clans lebte. Ei Streuner dasein konnte sie sich aber auch nicht vorstellen. Dazu liebte sie ihre Mitkatzen dann doch wieder zu sehr. Es war eben kompliziert.
Schwarznebel konzentrierte sich wieder auf Kolibripfote und schaute sie an. Die Schülerin wirkte etwas bedrückt und entschuldigte sich bei ihm, bevor sie fragte was das schönste war was der Kater in seinem Leben erlebt hatte. „Die Frage kann ich dir nicht mal genau beantworten, dafür ist eigentlich viel zu viel in meinem Leben passiert, aber lass mal sehen...“ Der ehemalige Krieger dachte einen Moment nach, bevor er weitersprach. „Einige meiner schönsten Momente hab ich zusammen mit meiner Gefährtin Dohlenflug erlebt und es war auch schön als unsere Jungen geboren wurden, und später meine Enkelin.“ Versonnen erinnerte sich Schwarznebel an diese Zeit. „Ja, aber das ist noch lange nicht alles, ich hab viel zu viel erlebt als das ich dir alles erzählen könnte und an vieles erinnere ich mich auch nicht mehr, aber ich habe auch viele schöne Momente in meiner Schülerzeit erlebt und auch später als junger Krieger, wenn wir uns gegenseitig Disteln ins Nest gesteckt haben.“ Der weißgraue Kater mit den schwarzen Tupfen musste bei der Erinnerung daran unwillkürlich schnurren und blickte Kolibripfote warm an.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 5 Dez - 11:00
Kolibripfote
Angesprochen: Schwarznebel (@Wolfswind) Erwähnt: - Standort: Im Ältestenbau
Aufmerksam hörte die junge Kätzin Schwarznebel zu. Zuerst musste der Kater etwas überlegen. Natürlich, schließlich musste er viel erlebt haben. Der weißgraue Kater erzählte, dass er seine schönsten Momente mit seiner Gefährtin Dohlenflug erlebt hat. Kolibripfote versuchte nicht traurig auszuschauen, da das sie sehr an etwas trauriges erinnerte. Ich weiß nicht ... ob ich je die Chance haben werde jemanden zu finden. Und wenn, dann wären die Gefühle sicherlich wieder nur einseitig. Die silbergraue musste sich zwingen nicht zu seufzen. Sie wollte keine traurige Stimmung verbreiten. Daher sagte sie lieber nichts dazu und lächelte nur. Mit Dohlenflug bekam er auch noch Junge und dazu noch eine Enkelin. Kolibripfote konnte sich gut vorstellen, dass das schön war. Schwarznebel meinte, es wäre zu viel schönes passiert um ihr alles zu erzählen, allerdings erzählte er ihr noch dass er vieles schönes in seiner Schüler- und Kriegerzeit erlebt hatte. Beispielsweise hatte er seinen Baugefährten Disteln in die Nester gelegt. Kolirbripfote grinste amüsiert. Gerne würde sie das auch mal tun ... wenn sie sich das trauen würde. Sie schaute kurz nach draußen. Der Wind pfeifte laut über die Lichtung und vom inneren des Baues konnte man die schweren Regentropfen auf das Dach des Ältestenbaues hören. "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das alles sehr schön war.", sagte sie schließlich und sah wieder zum weißgrauen Kater, "Der Regen ist ziemlich stark. Ich hoffe, dass das Wetter morgen besser wird.".
Mit einem Leuchten in den Augen und einem Lächeln im Gesicht sah sie den Krieger an und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Währenddessen konnte sie noch immer kaum fassen, dass sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn mochte, wobei "mögen" ein klein wenig untertrieben war. Ja, die bunte Kriegerin hatte schon etwas stärkere Gefühle für den Kater mit den etwas zu großen Ohren, das konnte sie definitiv nicht leugnen. Leider konnte sie seine Reaktion auf ihre Worte aufgrund seines schwarzen Felles und der Tatsache nicht richtig sehen, dass es im Bau schon recht dunkel geworden war. Dazu kam noch, dass er noch in der Nähe des Ausgang stand, was es im Kriegerbau noch dunkler werden ließ. Ihr Lächeln schwand allerdings keinen Herzschlag lang. Seine wörtliche Reaktion auf ihre Aussage konnte sie allerdings sehr gut verstehen, was nur dazu führte, dass ihr verräterisches Herz einen Satz machte, als sie das leichte Zögern und die Verlegenheit in seiner Stimme erkennen konnte. Fledermausgift schien es keineswegs gewöhnt zu sein, dass ihm jemand sagte, dass er ihn mochte, doch das war nur eine Vermutung seitens der Kriegerin. Denn, auch wenn sie es keinesfalls zugeben mochte, machte auch seine Worte und sein Verhalten Dahlienherz ein wenig verlegen. Und obwohl sie solch eine Gefühlsregung normalerweise unter einer seltsamen oder kindischen Aussage versteckte, wollte das heute Abend irgendwie nicht funktionieren. Ihr Verstand war wie ausgeschaltet, als sie dem Krieger in ihrem Nest Platz machte, damit dieser sich neben sie setzen konnte. "N-Natürlich, ich bin immer da, w-wenn du jemanden zum Reden brauchst.", miaute sie stockend und erkannte sich selbst kaum wieder. Du Mäusehirn! Sag etwas Vernünftiges, du kannst das!, redete sie sich selbst gut zu und atmete kurz durch, ehe sie wieder zu sprechen ansetzte. "Ähm, also.... W-Wie kommt es denn, d-dass du selten jemanden hast, m-mit dem du dich unterhalten kannst? Ich meine, d-du bist schließlich ein ansehnlicher, ähm, netter Krieger und so....", sprach sie und kam sich selbst dabei wie das größte Mäusehirn im ganzen Wald vor. Beim SternenClan, was ist denn bitte mit dir los, Dahlienherz? Du bist doch sonst nicht so!
Es dämmerte schon so langsam, als Winterpfote aus ihren Gedanken herausschreckte. Hatte sie wirklich die ganze nacht außerhalb des Lagers verbracht. Es schien so gewesen zu sein, aber wenigstens konnte sie sich so etwas beruhigen. Die vielen Katzen auf einem Haufen hatten ihr zugesetzt, aber nun war sie wieder entspannt und bereit sich dem Trubel der vielen Katzen zu stellen. Dachte sie zumindest in diesem Moment. Sie streckte sich also einma kurz bevor sie ihren Unterschlupf verlies und wieder zurück ins Lager schlich. Es dürfte sie eigentlich niemand bemerkt haben, was nicht schwer war, da gerade nur Kolibripfote und Schwarznebel in Sicht waren. Winterpfote überlegte kurz sich zu ihnen zu gesellen, überlegte es sich dann allerdings anders. Sie wollte allerdings etwas tun, warum also nicht den Ältesten ein Frühstüxk vorbeibringen. Sie schnappte sich also einen noch recht frischen Hasen vom Frischbeutehaufen und lief zum Ältestenbau. "Guten Morgen, ich bringe Frühstück.", sprach sie vorsichtig in den Bau.
Angesprochen:@Katniss Erwähnt: Kolibripfote, Schwarznebel Ort: am Lagerrand
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Thema: Re: WindClan Lager Do 6 Dez - 23:45
Rosenduft
Immer noch in meinen Träumen gefangen, schlief ich die ganze Nacht durch und hatte nicht mal bemerkt, dass ein Unwetter aufgezogen war. Erst eine junge Stimme holte mich in die Wirklichkeit wieder zurück. Erst machte ich ein Auge auf, um zu sehen, wer mich dort so früh begrüßte. Aber als ich die Schülerin mit einem Hasen vor dem Eingang sitzen sah, machte ich schnell auch mein zweites Auge auf." Ich bin ja schon wach", miaute ich noch halb verschlafen und mit unordentlichem Fell " aber komm ruhig herein Winterpfote, du musst nicht dort draußen sitzen und nass werden." Schließlich wusste ich ja nicht, ob es immer noch regnete und ehe sich die Schülerin etwas wegholte, sollte sie lieber hier im Bau sein. Leicht fing ich wieder an zu husten und schaute gleich erschrocken zu meinem Gefährten Himmelsjäger, ob er etwas mitbekommen hatte, aber dies schlief noch und so konnte ich erleichtert aufatmen. Er hätte mich bestimmt gleich zu unserem Heiler geschickt und wer weiß, ob diese schon wieder da waren.
Vorsichtig hatte Winterpfote in den Ältestenbau gerufen. Sie wollte nicht wirklich jemanden wecken. Dies schien ihr allerdings gründlich missglückt zu sein als Rosendufts schläfrige Stimme erklang. Bestimmt hatte sie die Ältere Kätzin gerade eben geweckt. Trotzdem wurde sie freundlich von dieser in den Bau gebeten, was sie auch schnell tat und den hasen vor der Ältesten ablegte. "Ich wollte nur vorbeischauen und euch etwas zum Essen bringen. Ich hoffe das stört nicht?", fragte die Schülerin und hörte dabei besorgt zu als Rosenduft von enem Hustenanfall geschüttelt wurde. "Ist alles in Ordnung? Solltest du nicht vielleicht einen Heiler aufsuchen? Dein Husten klingt nämlich nicht besonders gut.", konnte die Schülerin sich nicht zurück halten. Die Älteste klang nun wirklich nicht gesund.
Angesprochen: Rosenduft (@Katniss) Erwähnt: Rosenduft Ort: im Ältestenbau
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 7 Dez - 0:08
Rosenduft
Auf mein Wort hin sah ich wie Winterpfote den Bau betrat und einen Hasen mit sich trug. Schon lief bei mir das Wasser im Munde zusammen. " Nein du störst nicht, Winterpfote ", miaute ich freundlich " ich freue mich immer einen Schüler von euch zu sehen. Es ist schon lange her, dass ich selber mal eine Schülerin war. Und Danke für den Hasen, aber alleine schaffe ich dies nicht und wie du siehst schläft Himmelsjäger noch. Also was hältst du davon, wenn wir bei uns den Hasen teilen, mein Gefährte kann sich später immer noch etwas holen, wenn er aufgewacht ist." Ich hatte dies Winterpfote vorgeschlagen, weil ich wusste, dass die Schülerin noch nicht zu essen hatte und bestimmt auch hungrig war und vor einem Schüler mochte ich nicht essen. Da ich noch davor gehustet hatte und dies wohl Winterpfote mitbekommen hatte, fing die Schülerin jetzt an mir den Vorschlag zu machen zum Heiler zu gehen. Mein Gott, die Schülerin ist genauso wie Himmelsjäger, dachte ich und laut miaute ich zu ihr." So schlimm ist es nicht und außerdem ist Hirschblick bestimmt noch nicht da. Es war doch die große Versammlung gewesen? Oder täusche ich mich da, na gut in der Nacht konnte man bestimmt nicht den Mond sehen, ich habe nur gehört, wie es geregnet hat. Aber nun greif endlich zu Winterpfote." Ich versuchte die Schülerin zu ermuntern endlich etwas zu essen und das andere zu vergessen. Ich würde schon irgendwann mal zu Hirschblick gehen, aber jetzt noch nicht.
Freundlich hatte die Älteste Winterpfote herain gebeten, was die Schülerin dann auch tat. Sie war nur froh nicht gestört zu haben und so nahm sie das Angebot von Rosenduft gerne an, die meinte sie können sich den Hasen auch teilen. Eigentlich war die beute ja für Rosenduft und Himmelsjäger gemeinsam angesehen, aber die Älteste meinte ihr Gefährte könne sich später auch noch etwas zu essen holen. Nun wenn sie darauf bestand. Allerdings, bevor Winterpfote einen Bissen nehmen konnte, wollte sie noch sicher gehen, dass bei der Ältesten alles in Ordnung war. Schließlich hatte diese soeben sehr stark gehustet. Rosenduft wollte allerdings nichts davon hören und forderte Winterpfte nur nochmals dazu auf ein Stück von der Beute zu nehmen. "Wie du meinst." Genießerisch schloss Winterpfote die Augen während sie den ersten Bissen noch herunterschluckte. Dann schob sie die Beute näher an die Älteste. "Du solltest jetzt aber wirklich auch essen."
//Out: Ok ich gehe jetzt doch erst einmal schlafen, wegen der Schule morgen xD//
Angesprochen: Rosenduft (@Katniss) Erwähnt: Rosenduft, Himmelsjäger Ort: im Ältestenbau
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 7 Dez - 0:29
Rosenduft
Ich sah die Schülerin an, die immer noch vor dem Hasen saß bevor sie überhaupt einen Biss nahm." Du kannst ruhig etwas essen", munterte ich die Schülerin auf, die dann auch den ersten Bissen nahm. Sie hatte noch zu mir miaute, wie ich meine, mir war es gleich, aber ich kannte auch das Gesetz der Krieger und wusste, dass die Schüler erst später etwas zu essen bekamen. Aber hier im Bau sah es keiner und ich wollte die Schülerin auch damit ablenken, sonst hätte sie mich noch zu Hirschblick gebracht oder den heiler selber in den Bau geführt und dies wollte ich nicht. nachdem nun die Schülerin etwas genommen hatte, schob sie mir den Hasen zu und ich nahm ein Stück davon und ließ es mir schmecken. Na gut es war nicht viel, aber ich hatte auch nicht so einen großen Hunger. Himmelsjäger würde wieder sagen, ich essen wie ein Spatz und davon würde ja nicht mal eine Maus satt werden. Aber ich bin weder ein Spatz noch eine Maus und so reichte es mir. Ich schob als den Hasen wieder zu Winterpfote in der Hoffnung die Schülerin würde sich noch ein Stück nehmen. In der zwischen Zeit schlucke ich meinen Bissen runter und fuhr mit der Zunge über das Maul." Das hat gut geschmeckt", miaute ich Winterpfote zu " ich danke dir dafür. Und wenn du noch etwas Zeit hast und nicht zum Training musst, dann würde ich dir eine Geschichte erzählen. Was hältst du davon?" Gespannt wartete ich auf eine Antwort von ihr.
(out: ich wünsche dir eine gute Nacht @Silbermond.)
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 7 Dez - 1:03
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Nachdem ich Dahlienherz im Lager begegnet war, beschlossen wir, gemeinsam in den Kriegerbau zu gehen, wo ich mich dann zu ihr setzte um mir ihr zu reden, da ich selten jemand zum reden habe. Nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, begann sie etwas stockend zu reden, lag es etwa daran, dass sie sagte, dass sie mich mag? Dahlienherz meinte auch, dass ich gern mit ihr reden kann und fragte mich dann auch, warum ich so selten jemand zum reden habe, obwohl ich doch so ein ansehnlicher und netter Kater bin. Moment, hat sie eben wirklich ansehnlich gesagt? "Warum ich so selten jemand zum reden habe..nun um ehrlich zu sein, liegt es allein an meinen Ohren, weil die so groß sind, das schreckt wohl die meisten ab mit mir zu reden, dabei sind meine Ohren ganz nützlich, da ich Dinge schon viel früher hören kann als alle anderen Katzen im Clan." erklärte ich Dahlienherz. "Daher sind solche Momente, wo ich ganz normal und ruhig mit jemandem reden kann, besonders wertvoll für mich." fügte ich dann noch hinzu und legte mich dann zu ihr, weil ich zu müde war um in mein eigenes Nest zu gehen. "W..Wenn ich darf, würde ich gern bei dir bleiben. das Wetter hat mich ganz schön durchnässt und mir ist ein wenig kalt."
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Nachdem Winterpfote einen Bissen genommen hatte und dann Rosenduft dazu gebracht hatte ebenfalls zu essen, machte sie es sich erstmal gemütlich. Danach nahm sie sich auch noch mehr von dem Beutestück, aber hielt sich etwas zurück sodass die Älteste auch sicher satt werden würde. Rosenduft hörte allerdings nach kurzer Zeit schon wieder auf zu essen, wodurch auch Winterpfote vollkommen satt werden konnte. Allerdings beunruhigte es sie auch, dass die Älteste so wenig aß. Sie würde es aber nicht kommentieren. Dann meldete sich die Älteste wieder zu Wort und danke Winterpfote für das Essen. Außerdem baht sie an ihr eine Geschichte zu erzählen. Winterpfote stimte nur zu gerne zu hatte sie doch schon lange keine Geschichte mehr erzählt bekommen. "Gern geschehen und ich würde mir gerne eine deiner Geschichten anhören.", miaute sie deswegen freundlich.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 7 Dez - 18:20
Rosenduft
Winterpfote nahm noch eine Bissen von dem Hasen und als ich sie fragte, ob ich ihr eine Geschichte erzählen soll, antwortet mir die Schülerin. Sie würde gerne eine Geschichten hören. " Was möchtest du den gerne hören, Winterpfote?", fragte ich die Schülerin. "Als ich so alt war, wie du, habe ich mir immer von den Ältesten gewünscht, dass sie mir etwas aus ihrem Leben erzählen, dies fand ich immer sehr spannend", erwiderte ich noch und wenn ich so nachdachte, war es wirklich so. Wie oft war ich bei den Ältesten und hörte zu, wenn sie mir etwas aus ihrem Leben erzählten, aber ich wusste nicht, ob es jetzt auch noch so ist. Und so wartete ich auf eine Antwort von Winterpfote und sollte die Schülerin lieber eine erfundene Geschichte hören wollen musste ich mir genau überlegen, was ich da erzähle.
Nur zu gerne ging Winterpfote auf das Angebot der Ältesten ein, da sie schon lange nicht mehr die Gelegenheit hatte einer Geschichte zu lauschen. Außerdem dürfte sie noch etwas Zeit haben bis se wieder trainieren musste und vielleicht würde in der Zeit auch der Regen komplett aufhören. Auf die Frage, was für eine Geschichte Winterpfote gerne hören wollte wusste sie allerdings keine wirkliche Antwort. Rosenduft fügte allerdings noch hinzu, dasssie selbst ffrüher immer über das Leben der Ältesten erfahren wollte. Dies war eigentlich eine sehr gute Idee. "Das ist eigentlich eine sehr gute Idee. Willst du mir vielleicht von einigen deiner Erfahrungen als Kriegerin erzählen? Ich denke das könnte mir auch später noch sehr weiterhelfen."
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 7 Dez - 23:22
Rosenduft
Nun saß Winterpfote bei mir und ich bot ihr an eine Geschichte zu erzählen, aber ich wusste aus Erfahrung, dass man nie weiß was man einer Ältesten fragen sollte und so fügte ich noch hinzu, was ich als Schülerin gemacht habe. Und sofort antwortete mir die Schülerin, dass sie etwas aus meinem leben als Kriegerin erfahren sollte. Schnell wog ich ab, was ich der Schülerin erzählen konnte und was lieber Geheim bleiben sollte." Na gut Winterpfote, dann werde ich dir etwas aus meine Anfänge als Kriegerin erzählen", fuhr ich fort " aber sei nicht traurig, wenn ich dir nicht alles erzähle." Ohne auf eine Antwort von Winterpfote begann ich zu erzählen. " Ich hatte kein leichtes Leben als Kriegerin, die grade erst ihre Ausbildung abgeschlossen hatte.Ich wurde immer zu alles heran gezogen, wenn mal ein Mentor für seinen Schüler keine Zeit hatte oder etwas dazwischen kam, dann hieß es immer Rosenduft kann dies ja machen. So bin ich dann immer mit den Schüler jagen gegangen, weil ich dies sehr gut konnte und noch immer kann, wenn man mich lässt. aber weiter Nur einen Schüler durfte ich nicht trainieren, dies wurde mir untersagt und wenn ich mich mal nicht daran gehalten habe, dann musste ich als Kriegerin auch eine Strafarbeit machen. Irgendwann bekam ich dann meinen ersten Schüler und ich war so stolz endlich mal zu zeigen, was in mir steckte. Ich selber hatte zwei Mentoren, aber davon möchtest du nichts wissen." Kurz unterbrach ich mich und überlegte, ob ich noch weiter erzählen sollte, diese Zeit war es, wo ich meinen ersten Gefährten kennen und lieben gelernt hatte und wo ich so etwas schreckliches erlebt hatte, also war es wohl besser jetzt diese Geschichte zu unterbrechen und dort nicht weiter zu machen. " Sag mir mal Winterpfote,wie macht sich eigentlich dein Mentor so?", fragte ich die Schülerin," wie ich gehört habe hast du Adlerstolz bekommen , der Sohn von Wolkenstern."
Mit der Pfote drücke ich mich vom Flauschball ab. „Pawa!“, jammere ich, als er nicht antwortet. Ich knurre leise und lege überrascht über den Kopf schief. Es klingt seltsam. Meine Ohren zuckten und ich verziehe das Gesicht. Erneut strample ich herum, bis es mir gelingt aus Papas Griff zu klettern. Dann stolpere ich neben ihn. Immer wieder falle ich um, doch immerhin komme ich jetzt schneller vorwärts! Erfreut über meinen Erfolg beginne ich auf den Rücken der Katze zu klettern. Zwar rutsche ich immer wieder ab, doch schließlich sitze ich schwankend oben. Triumphierend blickte ich mich um. Da ist so viel! Normalerweise hätte ich nun Angst, doch ich bin viel zu fasziniert. Alles ist sooo riesig! Mein Schwanz peitsch aufgeregt herum, während ich den Kopf recke.
Erwähnt:
Braunblick
Angesprochen:
Braunblick
Ort:
an Brachblick gekuschelt -> auf seinem Rücken
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✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Vollkommen untypisch für die Kriegerin wurde auch sie aus einem ihr unerfindlichen Grund verlegen und begann sogar zu stottern. Sie redete sich selbst in Gedanken gut zu, dass sie doch etwas Vernünftiges sagen solle, doch gelingen wollte ihr das keineswegs. Stattdessen stellte sie dem Krieger neben sich die Frage, warum er denn so selten jemanden zum Reden habe, wo er doch so ein ansehnlicher, netter Kater sei. Am Liebsten wäre sie in diesem Moment im Erdboden verschwunden. Sie hatte ihn doch tatsächlich als ansehnlich beschrieben! Das wäre weit weniger schlimm gewesen, würde Fledermausgift nicht in genau diesem Moment bei ihr im Nest sitzen, so dicht neben ihr, dass sich ihre Felle beinahe berührten. Dennoch konnte sie sehr deutlich die Wärme spüren, die von dem seinen ausging und auf ihren begann überzugreifen. Leicht legte Dahlienherz die Ohren an und sah den Kater vorsichtig von der Seite an. Hoffentlich geht er nicht weiter auf meine Beschreibung ein., dachte sie sich und drehte ihm den Kopf dann komplett zu, als er zu erzählen begann. Kaum konnte sie seinen Worten Glauben schenken, dass allein seine Ohren dafür verantwortlich seien, dass er mit kaum jemandem redete, so ungläubig klang es in den Ihren. Nachdem er der Bunten diese Tatsache "gebeichtet" hatte, legte er sich wie selbstverständlich in ihr Nest. Trotz dessen und dem, dass sie sein Fell nun leicht an ihrem spüren konnte, wurde die schildpattfarbene Kriegerin ernst und richtete ihren Blick auf den Ausgang des Kriegerbaus und somit auf den Regen, der mittlerweile ein wenig nachgelassen hatte. "So etwas kann und will ich nicht verstehen. Du kannst doch nichts dafür, dass dir vom SternenClan solch nützliche und hübsche Ohren geschenkt worden sind. So wie auch eine blinde Katze nichts für ihr fehlendes Augenlicht kann oder eine stumme Katze dafür, dass ihr die Stimme versagt worden ist.", miaute sie und ignorierte dabei die Tatsache, dass sie schon wieder einem Teil ihrer Bewunderung für den Krieger eine Stimme gegeben hatte. Ihre bernsteinfarbenen Augen richteten sich wieder auf den Kater, als sie ihre Stimme wieder erhob. "Deine Ohren sind ein Teil von dir, genau wie dein Schweif, deine Pfoten, Schnurrhaare und deine grünen Augen. Und genau aus diesem Grund sollte man dich wegen etwas, das ein Teil von dem ist was du bist, nicht verschmähen - ganz im Gegenteil. Ich.... nun ja, ich b-bewundere dich für deine Ohren, g-ganz ehrlich.", sprach sie und begann abermals zu stottern, nicht nur aufgrund dessen, dass Fledermausgift noch immer neben ihr lag. Er hatte sie auch gefragt, ob er bei ihr bleiben könne, das Wetter habe ihn ganz schön durchnässt und ihm sei kalt. Dahlienherz nickte und legte sich nun ebenfalls hin, wobei sich die Felle der Krieger noch ein wenig mehr berührten. Ihr Herz beschleunigte sein Tempo, während sie ihren Schweif sanft um sich legte und den dunklen Kater neben sich mit Verlegenheit in den Augen ansah. Was würde er jetzt wohl sagen oder tun?
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 14 Dez - 3:29
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 4 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte(Ex-Schülerin); Rabenpfote(Schüler)
Der Morgen im WindClan war sehr frisch und kühl. Von dem Grollen des Donners konnte man schon Baumlängen nichts mehr vernehmen und auch das Tommeln der dicken Regentropfen wurde weniger, bis es nur noch ein feiner leichter Regenschauer war, der auf den Feldern einen dichten Nebel heraufbeschwörten. In dem weißgrauen Schleier gehüllt erwachte die rote Kätzin im Bau der Krieger nehmen ihrem Gefährten. Beide waren noch bis Mondhoch beim Ältestenbau gewesen und hatten sich dort mit den Katzen unterhalten. Der Besuch dort gab der Kätzin einen genaueren Eindruck auf das Leben als Älteste. Friedlich, harmonisch und am Besten noch mit dem Gefährten an der Seite alt werden, wie Himmelsjäger und Rosenduft. Eine schöne Vorstellung. Doch der Gedanke, dass Abendsonne von Froststern fast aus ihrem Leben gerissen worden wäre, machte Fuchsherz angst. Es war nicht die Angst allein und einsam alt zu werden, sondern der Gedanke alt zu werden ohne dem Kater, den sie über alles liebte. Umso mehr musste sie mit ihm gemeinsame Erinnerungen schaffen. An diesem Gedanken hielt die ältere Kriegerin fest und nahm sich vor heute etwas mit Abendsonne zu unternehmen. Nur was? Sollten sie sich für das Jagen melden oder für die Grenzpatrouille? Oder einfach so durch das Territorium streifen? Sie könnten den kleinen Bach an der Grenze zum FlussClan besuchen, aber dafür war das Wetter sehr unpassend. Oder sie gehen Kräutersammeln für Hirschblick. Aber dann müsste der Heiler ihnen genau erklären welchen und wenn diese strark rochen, mochte Fuchsherz das nicht. Es war nicht einfach eine kleine, aber schöne Beschäftigung für sich zu suchen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Schwarznebel warf einen Blick nach draußen. „Ich bin mir sicher das es bald aufhören wird zu regnen. Dann kann man auch wieder draußen rumlaufen ohne sich den Pelz nass zu machen.“ Ein Schüler mit braun getigertem Pelz betrat mit einem Hasen den Bau und brachte ihn zu der Ältesten und Schwarznebels Freundin Rosenduft. Der schwarz gefleckte Kater gähnte mit weit geöffnetem Maul. „Ich glaube es wird Zeit schlafen zu gehen, oder?.“ Noch einmal gähnte Schwarznebel, bevor er sein Nestmaterial wieder einigermaßen herrichtete. Der alte Kater streckte sich gemütlich aus und legte den buschigen Schweif über die Nase. Schwarznebel schloss die bernsteinfarbenen Augen. Schon bald war der Kater eingeschlafen.