Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Langsam blinzelte ich und rieb mir mit der rechten Pfote den Schlaf aus den Augen. Ausgiebig streckte ich meinen gesamten Körper, fuhr die Krallen aus und wieder ein, ehe ich mich mit einem Ruck auf die Beine stellte. An meinem gut gepflegten Fell hingen einige Moosstückchen, die ich schnell beseitigte. Daraufhin brachte ich mit schnellen Bewegungen meiner Zunge mein Fell wieder in Ordnung. Für mich musste es immer perfekt sitzen. Durch den Eingang des Schülerbaus konnte man hören, wieder Alltag im DonnerClan anfing. Es waren schon einige Katzen wach und unter ihnen vielleicht auch Schattenfrost. Voller Energie geladen trat ich aus dem Schülerbau und suchte nach dem großen Kater. Hunger hatte ich noch nicht, vielleicht würde ich ja nach dem Training mehr Appetit haben. Tatsächlich war Schattenfrost ebenfalls schon wach, allerdings unterhielt er sich mit Glanzblüte. Wieso auch immer. Nicht weit entfernt stand auch Spechtpfote, die anscheinend die gleiche Idee hatte wie Ich und mit ihrer Mentorin trainieren wollte. Mit einem Ohrzucken begrüßte ich die Schülerin und trat näher an Schattenfrost heran. „Guten Morgen, Schattenfrost. Störe ich euch Turteltauben gerade, oder hättest du Zeit um etwas trainieren zu gehen?“ erwartungsvoll sah ich den Grau gestreiften Kater an.
Mit der Beute liefen wir zum Glück schnell zu dem Platz zurück, von dem wir gekommen waren und nicht zu meinen Geschwistern. Es machte mich glücklich allein mit Mama zu sein und mit ihr meine erste Beute genießen zu können, die mich schon etwas erwachsener als ein kleines Junges machte. Ich legte mich ganz dicht neben Mama, sodass unsere Felle sich berührten und ich mich sicher fühlte. Dann probierte ich auch schon ein Stück von meiner ersten Beute und glaubt, dass ich womöglich nie etwas besseres kosten dürfte. Es war ein ungewohnter Geschmack, das Blut drang aus dem frischen Fleisch und etwas lief aus meinem Maul und tropfte auf meine schwarze Pfote. Ich teilte Mama ohne Umschweife mit, dass die Maus fantastisch schmeckte und nahm gleich noch zwei Bissen von dem Fleisch. Mama schien glücklich über meine Worte zu sein und schnurrte, ehe sie verkündete, damals genau so reagiert zu haben, als sie ihre erste Beute ebenfalls in Form einer Maus gegessen hatte. Dies erfreute mich natürlich noch ein bisschen mehr und so teilte ich ihr nach kurzer Zeit mit, dass sie doch auch etwas essen solle und mir bei der Gelegenheit gleich von ihrer Jungenzeit erzählen könne. Ich überlegte, ob Mama wohl auch ein paar Fehler gemacht hätte, so wie ich und meine Geschwister es schon getan haben und bald darauf bestätigte Mama meine Meinung. Ich hörte ihr aufmerksam zu, während ich mir etwas das Blut vom Fell putzte und dann weiter aß. Mamas Jungenzeit musste wohl um einiges gefährlicher und aufregender gewesen sein und auch wenn Mama anscheinend einige Fehler bereute, wünschte ich mir fast, auch so viel schon erlebt zu haben. Um ehrlich zu sein, konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass meine Geschwister weg waren, aber stören würde es mich vermutlich nicht so sehr. Mama aber war traurig über den Verlust ihrer Geschwister und so leckte ich etwas tröstend über ihre Schulter. Mama wiederum leckte über meinen Kopf, was ich diesmal zuließ und sogar genoss, doch dann kam sie auf meine Geschwister zu sprechen, wobei sie sich gleich entschuldigte, vom Thema abgekommen zu sein. "Also ich finde es gut, dass du abgehauen bist. Dadurch hast du schließlich auch Papa kennenlernen können... Nur doof, dass du fast ertrunken wärst, zum Glück ist nichts passiert." erklärte ich ihr erstmal meine Meinung zu ihrer Jungenzeit und überlegte dann, was ich zu meinen Geschwistern sagen sollte. "Wenn Mondjunges nicht mehr doof zu mir ist, bin ich auch nicht mehr böse. Aber dich mag ich trotzdem viel lieber. Und Frostjunges merkt ja noch nichtmal, dass sie ganz schön blöd ist manchmal." Trotzig schaute ich auf die Maus herab und nahm noch einen letzten Bissen von ihr, dann war sie auch schon aufgegessen. Mama war auch fertig mit essen und ich machte ihr nach und putzte mich fleißig sauber. Dann deutete meine Mama auf die Sonne, die auf einmal wieder ihr Licht spendete und ich konnte sie nur fasziniert anstarren. Wie sie das wohl machte, dass auf einmal alles dunkel war und jetzt wieder hell wurde? Ob sie sich hinter einem Baum oder Strauch versteckt hatte und nun wieder rauskam? Oder hatte sie womöglich geschlafen? Es war total schön wie der Himmel ganz farbig war und die ersten Sonnenstrahlen meinen Pelz wärmten. Ich sah kurz zum Himmel und dann wieder zu Mama. "Aber Mama! Wenn die Sonne jetzt aufwacht, dann verschwinden die Sterne! Wo ist denn dann der SternenClan hin? Gehen die jetzt schlafen?" fragte ich etwas aufgeregt und nervös. Hoffentlich kamen die auch wieder zurück und ließen uns nicht allein! Aber es war sowieso etwas merkwürdig, dass die Ahnen irgendwo da oben waren. Da gab es schließlich nur Luft. Ich versank etwas in Gedanken und starrte auf einen unbestimmten Fleck in Mamas Pelz. Vielleicht war ich noch zu klein, um das zu verstehen und musste erst Schüler oder gar Krieger werden.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Mai - 18:50
Schattenfrost
♂
Krieger im DonnerClan
26 Monde
Großer, grauer Kater mit hellgrauer Tigerung und eisblauen Augen.
»Als Glanzblüte wieder meine Nähe suchte, konnte ich ein kurzes Gähnen nicht unterdrücken. Daraufhin erhob ich mich und schaute die Kätzin ausdruckslos an. "Verletzt es dich vielleicht, dass ich dich ansehe liebes Kätzchen? Wenn ja dann tut es mir wirklich aufrichtig Leid, hoffentlich kommst du darüber in naher Zukunft hinweg.", mittlerweile hatte ich keine Lust mehr, mich mit der Kätzin zu befassen und glücklicherweise kam in diesem Moment Spechtpfote zu Uns. Ich warf der Schülerin einen eisigen Blick zu und miaute kühl: "Also bei Glanzblüte wirst du nicht viel lernen.", als ich den Satz beendete warf Ich der Kätzin noch kurz einen spöttischen Blick zu und wandte mich dann von Beiden ab. Daraufhin bemerkte ich, dass Wolfspfote vor mir stand. "Wolfspfote. Ich hatte dir gestern Abend gesagt, dass wir heute früh trainieren werden. Sei froh, dass ich nicht allzu lange warten musste bis du endlich aus deinem Nest rauskommst.", miaute ich. Wolfspfote fragte dann, ob er uns 'Turteltauben' gerade stören würde. "Ganz und gar nicht. Ich hab dem Kätzchen da hinten nur versucht etwas zu erklären, jedoch wollte sie nicht wirklich zuhören".,mit einer herablassenden Geste meines Schweifs zeigte ich Wolfspfote nochmal, dass die Rede von Glanzblüte war und ging daraufhin vor in Richtung des Lagerausgangs. "Ich warte am Lagerausgang auf dich. Wir machen heute Kampftraining, wenn du möchtest, iss noch etwas., mit diesem Satz wendete ich mich von meinem Schüler ab und ging nun endgültig zum Ausgang des Lagers.«
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Mai - 20:41
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 30 Monde ◾️
Gemeinsam hatten Lichtjunges und ich uns zurück zu dem Platz begeben von dem wir gekommen waren. Direkt an meiner Seite nahm mein Sohn platz sodass ich sein weiches Fell an meinem spürte und den Schweif leicht um ihn legte. Er wirkte einfach nur glücklich und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht sah ich dabei zu wie er seinen allerersten Bissen Frischbeute zu sich nahm. Das Leuchten in seinen Augen war klar zu deuten und er verkündete auch sofort dass es fantastisch schmecken würde. Bei seinem Lächeln schnurrte ich kurz ehe ich ihm sagte dass es mich freute und ich genau so reagiert hatte damals. Und dann sagte er mir dass ich auch etwas essen sollte und nun von meiner Jungenzeit sprechen könnte wenn ich wollte. Dem stimmte ich gerne zu, nahm fix einen Bissen von meiner Maus und begann dann zu erzählen wobei ich gleich zu Beginn sagte dass ich eine Katastrophe auf vier Pfoten gewesen war. Ich berichtete von der Sache wo ich das Lager verlassen hatte wobei ich Pythonschatten kennen gelernt hatte, erzählte von einem Fehler nach dem anderen und dem Vorfall beinahe ertrunken zu sein als ich Schülerin gewesen war. Dabei schweifte ich auch ab zum Thema Geschwister, meine waren beide weg so wie mein Vater und ich spürte wie mein Sohn mir tröstend die Schulter leckte weswegen ich sanft lächelte. Liebevoll leckte ich ihm über den Kopf und sagte Lichtjunges dass es Mondjunges leid tat was sie gesagt hatte, fügte aber noch hinzu vom Thema abgekommen zu sein. Doch dies schien meinen Sohn nicht all zu sehr zu stören und er begann damit zu sagen dass er es gut fand dass ich abgehauen sei da ich dort seinen Vater kennen gelernt hatte. Es sei nur doof dass ich fast ertrunken war und er war froh dass mir nichts geschehen war "Ich habe es nie bereut damals abgehauen zu sein, nur dass ich mich nie wirklich mit meinen Geschwistern ausgesprochen hatte" murmelte ich und lauschte seinen nächsten Worten. Diese bezogen sich nun auf das Thema Geschwister und ich lächelte etwas auf seine Worte "Frostjunges ist einfach wie sie ist und nicht in jeder Familie verstehen sich alle gut miteinander. Das ist normal, es gibt in jeder Familie mal Streit aber ihr solltet euch nicht auf ewig streiten, das meine ich" miaute ich und nahm dann ebenso wie Lichtjunges den letzten Bissen meiner Maus. Damit war diese verspeist und ich begann meine Schnauze sauber zu putzen damit mir nicht das Blut der Beute daran klebte. Und kaum war ich damit fertig blendeten mich die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne am Morgen, ruhig sah ich zum Sonnenaufgang ehe ich wieder zu Lichtjunges sah. Ich wies ihn auf diesen an und sagte ihm dass er doch richtig schön war, der Blick meines Sohnes war auf diese Frage Antwort genug. Er starrte die helle Scheibe an die begann den Tag zu erhellen, doch dann sah er wieder zu mir und stellte die ein oder andere Frage. Dabei klang er etwas aufgeregt und auch nervös weswegen ich ihm mit dem Schweif sanft über die Flanke strich "Keine Sorge Lichtjunges, der Sternenclan ist trotzdem noch da, nur ruht er sich nun aus. Deswegen finden die große Versammlung und das Heilertreffen bei Nacht statt, wenn die Sterne am Himmel leuchten hat der Sternenclan die meiste Kraft und kann andere Katzen in ihren Träumen besuchen. Und am Tag ruhen sie aus so wie wir in der Nacht" erklärte ich mit sanfter Stimme und hoffte meinen Sohn zu beruhigen. Dann aber entwich mir ungewollt ein Gähnen, ich hatte so lange nicht wirklich geschlafen, immer nur mal gedöst... und so langsam wurde das richtig spürbar. Entschuldigend sah ich Lichtjunges an "Tut mir leid mein Kleiner, ich bin einfach etwas erschöpft und müde, habe lange nicht richtig gut geschlafen" miaute ich und schmunzelte leicht "Was hälst du von der Idee gleich in die Kinderstube zu gehen und wir legen uns gemeinsam schlafen? Du bist doch sicher auch müde nach der langen Nacht oder?" fragte ich und lächelte meinen Sohn warm an.
Es war wirklich einfach schön zu wissen wie viel Nebelfänger in mir sah und wie viel ich dem grauen, kleinen Kater bedeutete. Ebenso viel bedeutete er mir, viel hatten wir voneinander gelernt und sehr viel mehr gaben und nahmen wir einander. So gab er mir das Gefühl nie vollkommen allein oder gar einsam zu sein, ich wusste dass er immer für mich da sein würde wenn ich ihn brauchte. Und das gleiche galt natürlich auch für mich, egal wann, sobald mich Nebelfänger bräuchte wäre ich da um zum reden oder im Kampf. Eine Tatsache die mich glücklich machte und mir ebenso dabei half über den Verlust von Waldseele hinweg zu kommen auch wenn ich sie nie im Leben je ganz vergessen könnte. Nie würde sie aus meinen Gedanken verschwinden und immer wieder würde ich mich wohl fragen was wäre wenn sie noch da wäre. Wie würde mein Alltag sein? Was würden wir gemeinsam unternehmen und erleben? Würden wir eines Tages... Junge haben? Kurz vor ihrem Tod hatten wir sogar davon gesprochen und erneut jagte ein schmerzhafter Stich durch mein Herz. Eine Familie mit Waldseele zu gründen war ein Herzenswunsch dem ich bis zum Ende nachgejagt hatte und doch... hatten wir nie die Chance dazu bekommen. Doch ehe ich mich vollkommen in der Gedankenwelt verlieren konnte sprach mich Nebelfänger an und fragte ob ich irgendwohin mitkommen würde. Ehe ich nachfragen konnte folgte die Info dass Heuregen schon sehr lange weg sei, meine Ohren zuckten und ungewollt musste ich an schlimme Szenarien denken. Vanillenduft die von einem Fuchs getötet war und Waldseele die von Ratten tödlich verletzt worden war... Es lauerte so viel Gefahr, selbst in unserem Territorium da draußen... Dementsprechend stimmte ich meinem Freund natürlich sofort zu ihn zu begleiten, fragte aber noch ob er denn wusste wohin sie gegangen war und wir nicht kopflos losstürmen sollten. Nach einigen Augenblicken schüttelte der graue den Kopf und meinte nur dass Heuregen ihrem Bruder Silberschatten hinterhergelaufen sei der wirklich verzweifelt ausgesehen hatte. Er war ein guter Fährtenleser und würde sie finden! Und damit wollte er auch schon los, sofort war ich an seiner Seite "Das stimmt wohl, deiner Nase entgeht nichts. Na dann los, ich bin direkt hinter dir" miaute ich und als er sich bei mit bedankte sah ich den Kater den ich wie einen Bruder liebte warm an als stumme Antwort ehe wir auch schon los liefen.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Mai - 21:36
Glanzblüte
Nr. 36
Dieser Kater hatte aber auch nerven sie so abwertend zu behandeln und dann beobachtete er sie auch noch. Natürlich würde Glanzblüte deswegen ausrasten, aber Schattenfrost blieb nur ruhig wie eh und je und meinte, dass es ihm Leid täte sie angesehen zu haben, aber sie sollte darüber hinweg kommen. Ok, jetzt bloß nicht ausrasten. Also setzte sie wieder ihr überheblichstes Lächeln auf und schaute dem getigerten Kater direkt in die kalten blauen Augen. "Ach weißt du Frosti, ich muss eigentlich über nichts hinweg kommen, aber es soll nun einmal nicht jedem vergönnt sein diesen wundervollen Körper zu betrachten, wann immer er es möchte." Hoffentlich würde dies den unhöflichen Kater erst einmal befriedigen sodass sie ihre ruhe bekommen würde. Aber da kam auch schon Spechtpfote zu ihrer Rettung. Ihre Schülerin wollte von ihr wissen, ob sie trainieren gehen könnten. Dabei hatte sie diesen Glanz in ihren Augen vor Begeisterung. Wie sehr wünschte sich Glanzblüte doch nur noch einmal solch eine Begeisterung für Training und ihre Pflichten aufbringen zu können. "Natürlich können wird trainieren, es gibt da noch einige Kampftechniken die ich dir zeigen wollte. Und nein, du störst nicht" Während sie das sagte achtete Glanzblüte genau darauf immer so zu ihrer Schülerin zu stehen, dass diese sehen konnte, was sie sagte. "Und Frosti, wenigstens lernte meine Schülerin überhaupt etwas. Das ist immer noch mehr als Wolfspfote von dir mitbekommt." Und wie aufs Stichwort kam der Schüler zu ihnen hinüber und wollte wissen ob er die beiden Turteltauben stören würde, was Glanzblüte aufschnauben ließ. Sie zeigte Spechtpfote an ihr zu folgen, dann verließ sie das Lager.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Narbenherz Junger Krieger
Anzahl der Beiträge : 397 Anmeldedatum : 25.03.16 Alter : 27
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Mai - 21:59
Charakter: Eisvogelpfote #12 Ort: DonnerClan Lager - auf dem Schmutzplatz Angesprochen: Frostjunges Postpartner:@Silbermond Zusammenfassung: Ist auf dem Schmutzplatz und macht sich Gedanken
"Die meisten sind vergraben. Hier sind die Überreste von einem großen Nagetier, dass Hasenpfote und ich gefunden hatten. Die Krieger vergraben hier wohl die Knochen der Beute", erzählte der Kater stolz und präsentierte das Skelett, das er mit seinem Bruder gefunden hatte. Es war seltsam wieder an diesem schmutzigen Ort gewesen zu sein, wo doch sein Fell wieder sauber war. Aber irgendwie musste er sich die Zeit vertreiben, denn seine Mentorin war immer noch nicht da. Langsam beschlich sich ihm der Gedanke, dass Nebelfänger ihn angelogen hatte, um Heuregen in einem besseren Licht da stehen zu lassen. Wieso war die Kriegerin immer noch nicht zurück? Mittlerweile ging die Sonne schon wieder auf. Eisvogelpfote versuchte seine negativen Gedanken nicht zu zeigen und lächelte Frostjunges an. Aber es war irgendwie nicht das Gleiche wie mit Hasenpfote. Irgendwie fehlte hier etwas.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
-unregelmäßige Beiträge, aufgrund von RL-
Sichelmond Junger Krieger
Anzahl der Beiträge : 322 Anmeldedatum : 31.03.18 Alter : 23
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Mai - 23:51
Flickenjunges
Das helle Sonnenlicht blendete Flickenjunges für einen Moment da ihre Augen sich schon an das trübe Licht das in die Kinderstube fiel gewohnt hatten. Der helle Sonnenschein erinnerte sie für einen Moment an die Reise die sie mit ihrer leiblichen Mutter ins DonnerClan Territorium unternommen hatte; sofort zwang Flickenjunges ihre Gedanken in eine andere Richtung. 'Dieser Geruch!' dachte sie sich. Ihr Blick richtete sich gen Beutehaufen. Mit 4 Monden hatte Flickenjunges sich natürlich schon daran gewohnt Beute zu essen, aber die bloße Menge an Tieren aus denen der Beutehaufen bestand überwältigte sie. Flickenjunges starrte noch so lange auf den Beutehaufen bis ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Dann schüttelte sie sich kräftig. 'Ich habe nicht einmal Hunger' dachte sie sich und blickte sich noch einmal gescheit um um sich ihrer Umgebung besser bewusst zu werden.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 22 Mai - 12:02
Wolfspfote
DonnerClan 8 Monde Weiß-brauner Kater mit hellgrünen Augen
Belustigt hörte ich dem großen Kater zu. Mit einem kalten Blick folgte ich seiner Schweifspitze, die auf Glanzblüte zeigte. Die kleine Kätzin schnaubte nach meiner Bemerkung nur kurz auf und verließ daraufhin das Lager. Mit einem vielsagenden Blick grinste ich Schattenfrost daraufhin an, jedoch sanken meine Mundwinkel wieder nach unten und ich setzte wieder eine ernste Miene an. „Natürlich Schattenfrost. Tut mir Leid, dass ich nicht eher wach war.“ ich machte eine kurze Pause ehe ich weitersprach:“Ja, ich glaube ich esse noch etwas. Bis gleich Schattenfrost.“ doch ehe ich meinen Satz beenden konnte, wandte sich mein Mentor schon von mir ab. Manchmal wollte ich mir das selber nicht eingestehen, aber tatsächlich blickte zu dem Kater auf. Ich wusste, dass ich fremden Katzen gegenüber abweisend und unhöflich war, doch bei meinem Mentor war ich mir manchmal nicht sicher ob er mich ansatzweise mochte, geschweige denn überhaupt positive Emotionen gegenüber anderen Katzen aufbringen konnte. Vielleicht war das aber besser so. Ohne viel Zeit zu verschwenden trabte ich zum Frischbeutehaufen und suchte mir die kleinste Maus aus, die ich finden konnte. Ich hatte immer noch keinen richtigen Hunger, doch wenn Schattenfrost es mir schon anbot, sollte ich tatsächlich den Morgen noch nutzen um etwas zu mir zu nehmen, bevor ich beim Training noch zusammenklappe. Nachdem ich meine kleine Maus verspeist hatte, besuchte ich noch einmal den Schmutzplatz ehe ich zu meinem Mentor lief und darauf wartete, dass er losging.
Großer, grauer Kater mit hellgrauer Tigerung und eisblauen Augen.
Ich schaute nochmal kurz zu Wolfspfote, während er sich seine Beute aussuchte und überlegte, was ich heute mit Ihm üben könnte. Als mein Schüler war mit seinen acht Monden natürlich schon weiter, als die meisten "Krieger" in diesem Clan, von daher ging es mir nur noch darum, dass er seine Fähigkeiten perfektioniert. Ich finde Kampftraining würde Ihm nicht schaden. Er muss noch lernen, dass er im Moment kleiner ist und sich nicht gegen Jeden auf seine Kraft verlassen kann. Ehe ich meine Überlegungen beendete, hatte Wolfspfote auch schon seine Mahlzeit beendet und machte sich nochmal auf zum Schmutzplatz. Als er dort fertig war, machte er sich direkt auf den Weg zu mir und wartete, dass es losging. Ich hatte eigentlich keine Lust darauf, Glanzblüte noch einmal zu begegnen, allerdings wäre es natürlich auch lustig, wenn Wolfspfote Ihr mal zeigt wie sich richtiges Training auswirkt. Mit einem Ohrenzucken bedeutete ich Wolfspfote, dass er mir folgen soll und machte mich auf den Weg zur Mondlichtung.
Ich hielt es für richtig den Zeitpunkt beim Essen gleich für weitere spannende Erzählungen zu nutzen, zumal es mich brennend interessierte, wie es Mama als Junges ergangen war. Ich hoffte natürlich etwas, dass sie auch mal Fehler gemacht hatte, so wie ich und dies bestätigte sie mit den Worten, sie sei eine Katastrophe gewesen. Ich fand diese Bezeichnung etwas amüsant, aber zeigte es nicht, da ich viel lieber weiter zuhören wollte. Nun erzählte mir also Mama, dass sie einfach aus dem Lager ausgebüxt war und meinen Vater getroffen hatte, aber auch fast ertrunken wäre, weil sie unbedingt schwimmen wollte. Damals waren ihre Geschwister und ihre Mutter wohl sehr böse mit ihr gewesen und anscheinend bedrückte es sie, dass sie sich nicht wieder mit ihnen vertragen konnte, bevor sie allesamt verschwunden waren. Tröstend leckte ich deshalb über Mamas Fell und hoffte, dass sie sich nun besser fühlen würde, aber da erzählte sie auch schon weiter von meinen Geschwistern. Ich konnte nur erahnen, dass sie sich wünschte, dass mir nicht dasselbe geschah wie ihr mit ihren Geschwistern, aber um ehrlich zu sein, würde es mich nicht groß stören, keinen Kontakt zu meinen Geschwistern zu pflegen. Ich verriet davon erstmal nichts und erzählte ihr, dass ich es gut finde, dass sie damals abgehauen ist, schließlich konnte sie so meinen Papa kennenlernen. Andererseits war es doof, dass sie beinahe ertrunken wäre und ich war froh, dass sie immer noch lebte. Nun bestätigte mir Mama meine Vermutung, dass sie es nur bereute sich nie mit ihren Geschwistern ausgesprochen zu haben. "Dann könnt ihr euch ja im SternenClan aussprechen oder? Oder sie kommen im Traum zu dir und du kannst ihnen alles erklären." versuchte ich beharrlich sie weiterhin aufzumuntern und kam dann auf meine Geschwister zurück. Ich war bereit nicht mehr böse auf Mondjunges zu sein, wenn sie nun lieb war, aber bei Frostjunges konnte ich mir das kaum vorstellen, da sie gar nicht zu bemerken schien, wie doof sie sein konnte. Mama meinte, dass es immer mal Streit gab in der Familie, aber wir uns nicht immer streiten sollten. "Ich will mich auch gar nicht streiten. Ich gehe ihr nur gern aus dem Weg. Aber das mache ich sowieso ganz gern." miaute ich ruhig und aß meine Maus auf, ebenso wie Mama. Ich machte ihr auch und putzte mich ebenfalls etwas, sodass mein Pelz wieder schwarz glänzte. Lange konnte ich ihn nicht bestaunen, denn Mama wies mich auf die Sonne hin, die sich ihren Weg zwischen und über die Bäume wagte und langsam meinen Pelz wärmte. Ich konnte einfach nur stumm und fasziniert zusehen, war völlig begeistert von der Magie, die für mich herrschte. Gleichzeitig aber taten sich Unmengen an Fragen auf, doch ich stellte nur wenige. Am meisten Sorge bereiteten mir die Sterne, die verschwanden und ich hatte Bedenken, wo sie nun hin waren, ob mit ihnen der SternenClan weg war und ob sie überhaupt wiederkamen. Zum Glück konnte Mama mich gleich wieder beruhigen und erklärte mir alles, während sie über meine Flanke strich. Ich nickte beruhigt und entspannte mich wieder, wobei mir nicht das Gähnen entging, das Mamas Mund verließ. Sie erklärte mir, dass sie lange nicht gut geschlafen hatte und das ließ mich sofort die Augen verengen. "Dann darfst du doch nicht mit mir hier draußen sein, wenn du müde bist! Wäre Mondjunges nicht so blöd zu mir gewesen, hätten wir in der Kinderstube schlafen können oder du hättest mir nicht nachlaufen dürfen!" meckerte ich rum, wobei dies nur aus Sorge um Mama geschah. Als sie nun vorschlug gemeinsam schlafen zu gehen, kam sofort wieder Mondjunges in meinen Kopf, doch ich wollte auf jeden Fall, dass Mama Schlafen ging. "Ich bin gar nicht müde und eigentlich hast du gesagt, dass wir in der Nacht schlafen, aber ich will, dass du wieder gut schlafen kannst, also kann ich ja mitkommen, damit du besser schläfst." erklärte ich umständlicher Weise, weil ich eigentlich noch nicht ins Nest gehen wollte. Ich stand also auf und wartete darauf, dass Mama mit mir in die Kinderstube ging. Um ehrlich zu sein, wollte ich auch gern etwas schlafen und neue Kraft schöpfen.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 22 Mai - 23:38
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 30 Monde ◾️
Ich freute mich darüber dass Lichtjunges es sich gemerkt hatte was ich vorgeschlagen hatte und nun hören wollte was in meiner Jungenzeit geschehen war. Bereitwillig berichtete ich ihm davon wobei es hauptsächlich um mich als Katastrophe auf vier Pfoten ging. Auch erzählte ich von dem Streit zwischen meiner Mutter, meinen Geschwistern und mir nachdem ich abgehauen war und dem Fakt es zu bereuen mich nie wirklich mit Dachspfote oder Waschbärmaske ausgesprochen zu haben ehe diese verschwanden. Tröstend leckte mir mein Sohn die Schulter was mich sanft lächeln ließ ehe ich auf seine Geschwister zu sprechen kam und erklärte was mein Gedanke bei meinen Worten war. Und dann lauschte ich erst einmal der ersten Meinung von Lichtjunges die ziemlich positiv ausfiel, aber damit es auch klar war stellte ich nur fest dass ich meinen Fehler damals abgehauen zu sein nie bereut hatte. Nur die Sache mit meinen Geschwistern. Auf die Worte die danach von meinem Sohn kamen schmunzelte ich liebevoll und drückte mich etwas an ihn "Ja, vielleicht eines Tages. Wenn sie das dann überhaupt noch wollen" miaute ich sanft und dachte daran dass dies vielleicht wirklich möglich sein könnte, auch wenn es bis dahin noch viele Monde dauern würde. Auf seine Erklärung hin was seine Schwestern betraf erklärte ich dass es in jeder Familie mal Streit gab, das wichtige dabei war sich nicht für immer zu streiten. Ruhig erwiderte Lichtjunges darauf seine Antwort, es war in Ordnung wenn er das so machen wollte aber freuen tat es mich nicht unbedingt. Viel dazu sagen konnte ich ebenso wenig und gemeinsam beendeten wir unsere Mahlzeit die als mich helle Sonnenstrahlen blendeten wohl zu unserem Frühstück geworden war. Mit müdem Blick betrachtete ich die schönen Himmelsfarben die der Sonnenaufgang mit sich brachte und machte meinen Sohn darauf aufmerksam der dies ebenso beeindrucken zu finden schien. Er starrte regelrecht in den Himmel ehe dann die ein oder andere Frage zum Sternenclan folgte die ich ihm erneut ruhig und geduldig beantwortete. Beruhigend sanft strich ich ihm dabei mit dem Schweif über die Flanke da er während seiner Worte recht aufgeregt und nervös gewirkt hatte, dann aber entwich mir ein Gähnen. Ich erklärte mich entschuldigend und als Lichtjunges meckernd begann zu sprechen sah ich ihn sanft an "Das ist nicht deine Schuld, ich hab ja entschieden was ich mache" miaute ich und sprach extra nicht aus wie unglaublich süß ich seine Sorge gerade fand. Stattdessen schlug ich vor gemeinsam schlafen zu gehen und mit anscheinend leichtem Widerwillen stimmte er dem schließlich zu. Er stand dann auch schon auf was ich ihm gleich tat, ihm aber noch kurz über ein Ohr leckte "Danke für deine Sorge mein Kleiner und dass du bei mir bleibst" schnurrte ich sanft und tappte dann zur Kinderstube. Vor dieser war noch immer Sprenkeljunges der ich ihm vorbeigehen ebenso liebevoll über den Kopf leckte wie Lichtjunges zuvor und in der Kinderstube angekommen sah ich Mondjunges die noch immer brav im Nest lag. Sanft lächelte ich ihr entgegen und ließ mich dann müde im Nest nieder um auf Lichtjunges zu warten und dann endlich den dringend benötigten Schlaf nach zu holen.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 24 Mai - 18:49
Frostjunges
Nr. 25
Die junge Kätzin fand es ziemlich aufregend Eisvogelpfote bei seinen Erzählungen zu lauschen, laut denen er und sein Bruder hier gemeinsam die Überreste eines großen Nagetieres gefunden hatten. Es waren angeblich Krieger gewesen, die die Knochen hier vergraben hatten, und nicht nur Knochen, wenn man nach dem gräuslichen Gestank hier ging. Das machte Frostjunges aber nichts aus. Zu aufgeregt war sie selbst einen Schätzt finden zu können, dass sie geflissentlich über den strengen Geruch hinweg sah. "Denkst du wir können auch nach einem Schatz suchen wie du und Hasenpfote ihn gefunden habt?", fragte Frostjunges neugierig. Währenddessen schaute sie sich nach einer Stelle um, die besonders verdächtig nah einem Versteck für Schätze aussah.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 25 Mai - 1:22
Wolfspfote
DonnerClan 8 Monde Weiß-brauner Kater mit hellgrünen Augen
Ehe ich meinem Mentor aus dem Lager folgte, ließ ich meinen Blick noch ein letztes Mal durch das Lager schweifen. Die Sonne war noch am aufgehen und färbte somit den Himmel rot. Die Farbe rot hatte ich schon immer gemocht. Im Lager war immer noch nicht allzuviel los, einige Katzen aßen etwas, oder waren damit beschäftigt, sich zu pflegen. Andere wiederrum lagen noch in ihren Nestern, fest im Tiefschlaf. Auf das Ohrzucken von Schattenfrost reagierte ich erst nicht, auch wenn ich wusste wie ungeduldig er sein kann. Ich fühlte mich aber plötzlich nicht mehr bereit für das Training mit ihm. Am liebsten wäre ich wieder zurück an meinen Schlafplatz, hätte mich eingerollt und wäre sanft wieder eingeschlummert. Seufzend erhob ich mich dann doch und folgte ihm etwas langsam.
Krieger - 13 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Als sich die Sonne langsam erhob, beobachtete der frisch ernannte Krieger erschöpft, wie das Lager allmählich zum Leben erwachte. Nach und nach traten die Mitglieder des DonnerClans aus ihren Bauen und widmeten sich ihren Pflichten. So verließen einige Katzen, unter anderem Schüler mit ihren Mentoren, das Lager und auch einige Jungen schienen bereits ausgeschlafen zu sein - denn eines entdeckte Rauchschweif vor dem Frischbeutehaufen sitzend und die Beutestücke betrachtend. Kurz überlegte er, ob er sich zu der weiß-braunen Kätzin begeben und selbst etwas essen sollte, entschied sich dann aber dazu, erst einmal den verloren gegangenen Schlaf nachzuholen - sicherlich hatte niemand etwas dagegen. Kurz sah er sich um und fragte sich, ob noch jemand zu ihnen kommen würde, nahm dann aber an, dass die Nachtwache mit dem Anbruch des Tages beendet war. »Ich denke, die Nachtwache ist nun vorbei«, miaute er Eisflamme leise zu und erhob sich dann, »Ich werde wohl etwas Schlaf nachholen.« Zum Abschied nickte er der weißen Kätzin noch zu und wandte sich dann ab. Kurz stockte er, bevor er sich schließlich zum Kriegerbau begab - daran, dass er von nun an dort schlafen würde, musste er sich erst noch gewöhnen. Vorsichtig, um keinen der noch schlafenden Krieger zu wecken, betrat er den Bau und schlich langsam am Rand entlang, bis er ein leeres Nest fand, in dem er sich niederließ und schneller als erwartet von der Müdigkeit übermannt wurde.
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 25 Mai - 14:39
Bernsteinglanz
Nr. 17
cf. die Mondlichtung
Trotz dem, dass Mirakelblick sich als erste zurück zum Lager aufgemacht hatte, war es Bernsteinglanz die zuerst wieder im Lager auftauchte. Sie hatte allerdings auch eine gute Motivation so schnell wie möglich zurück zu kommen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, dass ihre Ziehtochter Flickenjunges gerade dabei war etwas mäusehirniges an zu stellen. Sie konnte also nur hoffen rechtzeitig zurück zu sein, m dies zu verhindern. Bernsteinglanz eilte also zurück ins Lager, wo sie sich dann von ihrer neu gefundenen Freundin verabschiedete, um nach Flickenjunges suchen zu können. "Es hat Spaß gemacht Zeit mit dir zu verbringen Mirakelblick, aber ich sollte jetzt wirklich meine Tochter suchen, bevor sie auf irgendwelche Dummheiten kommt." Mit diesen Worten begab sich die golden getigerte Kätzin auf die Suche und schon bald entdeckte sie ihr Junges am Frischbeutehaufen. Schnell eilte sie zu dem braunen Kätzchen hinüber. "Guten Morgen Kleines, cih hoffe du hast gut geschlafen? Tut mir Leid, dass ich nicht da war als du aufgewacht bist."
Da Mama etwas traurig war, weil sie sich nicht mit ihren Geschwistern vertragen konnte, bevor sie verschwunden waren, versuchte ich sie etwas zu trösten und meinte, dass sie sich ja immer noch im SternenClan vertragen konnten oder sie sie in ihren Träumen sehen würde. Mama stimmte mir zu, aber ergänzte, dass sie das nur machen könnte, wenn ihre Geschwister das überhaupt wollten und ich drückte mich einfach etwas mehr an sie, um ihr Vertrauen zu schenken und zu zeigen, dass ich für sie da war. Nachdem wir noch kurz über die Streitereien mit meinen Geschwistern sprachen, blieb es kurz nach meiner Antwort still, bis Regensprenkel mich auf den Sonnenaufgang aufmerksam machte, der mich sehr faszinierte. Ich beobachtete ihn kurz, ehe die ein oder andere Frage in meinem Kopf auftauchte und die ich an meine Mutter stellte. Wie so oft antwortete sie mir geduldig und konnte mich beruhigen. Plötzlich musste Mama gähnen und nachdem sie mir erzählte, dass sie nicht gut hatte schlafen können, meckerte ich sie an, weil ich mich schuldig für ihren nicht vorhandenen Schlaf der letzten Nacht fühlte. Mama erklärte mir, dass es ja ihre Entscheidung gewesen war, doch auch wenn ich still blieb, beharrte ich im Inneren trotzig auf meiner Meinung und zog eine Schnute. Mama wollte nun schlafen gehen und auch wenn ich erst etwas protestierte, weil ich noch nicht müde war oder besser gesagt nicht schlafen wollte, beschloss ich mit ihr zu gehen, aus Sorge, sie würde sonst wieder nicht schlafen. Ich stand mit Mama zusammen auf, wobei sie mir noch über das Ohr leckte und sich dafür bedankte, dass ich mir Sorgen machte und dass ich bei ihr blieb. Erst wollte ich etwas darauf erwidern, aber dann fiel mir nichts passendes ein, weil sie ja die Wahrheit gesagt hatte. Deshalb trottete ich ihr einfach hinterher und ignorierte meine Schwester völlig. In der Kinderstube erblickte ich dann auch schon Mondjunges, aber irgendwie hatte ich keinen Nerv dafür, mich jetzt noch mit ihr auszusprechen. Denn als ich am Nest ankam, merkte ich auf einmal doch wie müde ich war und gähnte herzhaft. Während ich ins Nest stieg, schenkte ich Mondjunges zwar keinen Blick, aber als ich mich dann zu einer Kugel zusammenrollte, murmelte ich in ihre Richtung: "Ich verzeihe dir, musst dich nicht entschuldigen. Lass mich jetzt einfach schlafen." und dann waren auch schon meine Augen zu und ich brachte nur ein kleines "Gute Nacht..." heraus, ehe ich auch schon schlief wie ein Stein.
Erwähnt: Regensprenkel, ihre Geschwister Angesprochen: Mondjunges, (Regensprenkel) Postpartner: @Efeuherz@Katniss (sorry, dass er so ist, wie er nun mal ist, aber ich wollte ihn schnell noch schlafen lassen, bevor ich abwesend bin) Ort: Lagerrand --> Kinderstube
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 25 Mai - 19:22
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 30 Monde ◾️
Viele Worte waren gesprochen wurden und nun wo die Sonne aufging und der Morgen heran brach spürte ich erneut welch große Müdigkeit ich verspürte. So schlug ich schließlich vor schlafen zu gehen dem mein Sohn zustimmte ehe er auch schon aufstand und anscheinend bereit war in die Kinderstube zu gehen. Auch ich stand auf, leckte meinem Sohn dann liebevoll über´s Ohr und bedankte mich mit sanfter Stimme bei ihm für seine Sorge und auch dafür dass er bei mir bleiben wollte damit ich besser schlief. Es tat einfach gut zu wissen dass jemand aus der Familie so sehr an mich dachte und mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht lief ich zur Kinderstube. Dort angekommen leckte ich Sprenkeljunges liebevoll über den Kopf ehe ich den Bau betrat wo sich Mondjunges noch immer im Nest befand. Müde tappte ich zu dem Nest, ließ mich darin nieder und Lichtjunges folgte mir auf den Pfoten wobei er nicht lange damit zögerte sich zu mir zu legen. Zu einer Kugel zusammen gerollt murmelte er noch ein paar Worte an seine Schwester gewandt weswegen ich sanft aber auch irgendwie stolz lächelte. Er sprang über seinen Schatten und wollte den Frieden in der Familie was mir einfach ein gutes Gefühl einbrachte. Ein leises gute Nacht brachte er noch hervor "Gute Nacht mein Kleiner Lichtschein" schnurrte ich leise und fand den Namen in diesem Moment einfach niedlich aber auch passend. Vielleicht wurde das ja sogar eines Tages sein Kriegername. Erneut entwich mir ein Gähnen, sanft leckte ich Mondjunges über den Kopf und legte dann meinen Schweif um sie und Lichtjunges ehe ich den Kopf ablegte und bald tief in den Schlaf sank.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Kat Krieger
Anzahl der Beiträge : 724 Anmeldedatum : 29.12.17 Alter : 20
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Mai - 12:13
Spiegelwind
Blick in den Spiegel - Blick auf mich Blick in die Augen - Blick in die Seele
Müde hebe ich den Kopf von den Pfoten. Mein Fell ist zerzaust und Moos hängt darin. Ich blinzle langsam und setzte mich auf. Noch spitzte ich etwas schwankend da. Mit langen, kräftigen Zungenstrichen beginne ich stück für Stück mein graues Fell zu ordnen. Langsam bekommt mein Fell den grauen Glanz zurück und legt sich wieder seidig an meinen zierlichen Körper. Ich leckte mir die Pfote und fahre damit fort, mein Gesicht zu waschen. Schließlich bin ich auch damit fertig und stehe auf. Ich strecke mich und blinzle aus dem Bau in das Sonnenlicht. Ich schüttle den Kopf um die Müdigkeit zu vertreiben und trabe munter los. Plötzlich stoßen meine Pfoten wo dagegen und ich stolpere. Ich kippe nach vorne und direkt auf einen Haufen Fell. Heiler SternenClan, ich war direkt auf der zweiten Anführerin gelandet! „Tut mir Leid!“, rufe ich wodurch wohl noch mehr Katzen aufwachen. Ich rapple mich hastig auf und laufe aus dem Bau. Kaum draußen blendet mich das grelle Sonnenlicht. Kurz überkommt mich Wehmut. Meine Jungen. Tot. Ich schluckte die Trauer hinunter und blickte mich um zusammengekniffenen Augen um. Da entdeckte ich Staubjäger welcher herumirrt. Ich laufe zu ihm und stelle mich direkt vor ihn. „Was suchst du?“, fragte ich gerade heraus, unfähig meine Gedanken im Kopf zu behalten. Neugierig lege ich den Kopf schräg. @Loki
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Laut schnurrte die zierliche, grau-braune Kätzin, als ihre Mutter ihr liebevoll über den Kopf leckte, bevor diese sich hinlegte. Regensprenkel schien erschöpft zu sein und konnte eine Auszeit wohl gut gebrauchen, auch wenn Sprenkeljunges selbst nicht wirklich müde war. Vor allem jetzt nicht mehr, da die Sonne aufging und die Lagerlichtung nun wieder mit Licht füllte. Dass ihr Bruder sie völlig ignorierte, ließ Sprenkeljunges natürlich nicht kalt, doch was sollte sie schon machen? Ihn dazu zwingen, sie zu lieben und sie gern zu haben? Das konnte sie natürlich nicht und sie wollte seine Entscheidung akzeptieren, auch wenn ein Teil von ihr das ganz und gar nicht wollte. So blieb sie auch fern von ihrer Mutter und ihrem Bruder und setzte sich stattdessen vor die Kinderstube und knetete den Boden unter ihren Pfoten. Sie verstand nicht, wieso andere Jungen so unbeschwert miteinander spielen konnten und bei ihr war es so...so unglaublich schwierig. Sollten Geschwister sich nicht eigentlich mögen? "Was soll's..ich brauche mir darüber nicht den Kopf zerbrechen. Vielleicht finde ich ja einen Schüler, mit dem ich mich unterhalten kann..oder so", dachte sich die Kätzin und versuchte sich aktiv davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung war, selbst wenn sie etwas aufgewühlt war.
Angesprochen: / Erwähnt: Ihre Mutter, ihren Bruder
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 5683 Anmeldedatum : 04.06.15
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Mai - 23:45
Staubjäger [ sucht Waschbärmaske | spricht mit Spiegelwind ]
Wo ist sie? Es kann doch unmöglich sein, dass sie einfach.. gegangen ist, oder? Was ist, wenn ihr etwas passiert oder sie verletzt ist? Diese und noch mehr Fragen stellte ich mir, während ich weiterhin im Lager umher irrte und nach meiner Gefährtin suchte. Mein Herz tat mir dabei unsagbar weh, allerdings wollte ich das in diesem Moment einfach nicht wahrnehmen. Tränen traten mir in die Augen, mein Schweif hing am Boden und allgemein musste ich wohl einen sehr niedergeschlagenen Eindruck machen, trotzdem suchte ich schon fast panisch weiter. Ich war fast soweit in jedem Bau nachzusehen, selbst in denen von Eulenfeder und Schneestern. Ich konzentrierte mich so sehr auf meine Suche und blendete allesum mich herum aus, sodass ich heftig zusammen zuckte und zu fauchen begann, als sich eine Katze direkt vor mich stellte und fragte, was ich denn suche. Ich fletschte die Zähne und fuhr die Krallen aus, mein Rückenfell war gesträubt, bis ich in der Katze Spiegelwind erkannte, die sicher nichts Böses im Schilde führte. Ich atmete zitternd durch und beruhigte mich so langsam wieder, zog die Krallen wieder ein und setzte mich hin. Einige Momente lang musste ich mich erst sammeln, dann sah ich zu der Kätzin auf. "Waschbärmaske.. Hast du sie gesehen?", fragte ich sie mit bemüht gefühlloser Stimme, was wahrscheinlich nicht ganz so klappte wie ich es mir erhofft hatte.
Ich war ziemlich unvermittelt in das Gespräch zwischen meiner Mentorin und Schattenfrost geplatzt. Als ich dies merkte, regte sich sofort eine schüchterne Haltung in mir und ich fragte vorsichtig, ob ich störte. Der Kater antwortete und sofort verstand ich warum die Körpersprache der Kriegerin nicht wirklich von Fröhlichkeit zeugte. Mit kaltem Blick wagte er es tatsächlich, zu behaupten, bei Glanzblüte würde ich ohnehin nicht viel lernen. Du würdest mir gar nicht lehren, wie so viele anderen hättest du dich an ihrer Stelle verweigert, mich zu unterrichten! Schleuderte ich ihm in Gedanken an den Kopf. Ich war ungemein froh darüber, dass Glanzblüte mich ausbildete. Und zwar richtig ausbildete und kein Pseudo-Training ablieferte, mit der Meinung ich könne es sowieso nicht schaffen. Nun stimmte die Kriegerin meiner Frage, ob wir trainieren könnten, freundlich und wie selbstverständlich zu. Meinte, sie wollte mir sowieso ein paar Kampftechniken zeigen. Fröhlich blickte ich nun zu ihr auf, ehe ich dem Kater zeitgleich mit ihren spitzen Worten einen kalten Blick zuwarf. Schließlich folgte ich der Kätzin hinaus aus dem Lager.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Sichelmond Junger Krieger
Anzahl der Beiträge : 322 Anmeldedatum : 31.03.18 Alter : 23
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager So 27 Mai - 20:42
Flickenjunges
Flickenjunges schreckte erstmal zusammen als es Bernsteinglanz rufen hörte. Sofort darauf drehte es sich zu der bekannten Stimme um und bevor es ihm bewusst wurde rannte es schon mit vollem Tempo auf seine Adoptivmutter zu. "Bernsteinglanz!" jaulte es "Wo warst du den! Es war furchtbar hier ohne dich! Bitte gehe nicht wieder weg ohne mich!". Flickenjunges wickelte sich schnurrend um die Beine seiner Adoptivmutter. Anschließend vergrub es seinen Kopf in ihre Flanke. "Ich hab versucht mit den anderen Junges zu spielen, aber Lichtjunges hat mich angemault und Mondjunges durfte nicht... ich glaube sie mögen mich nicht..." seine Stimme war gedämpft, zusätzlich hatte es schnell gesprochen und genuschelt. Flickenjunges blieb für einen Moment still. Eilig nahm es sein Gesicht aus dem Pelz seiner Mutter. "Aber jetzt ist das ja egal!" miaute es heiter und saß sich mit einem leisem Wumpf vor Bernsteinglanz hin."Was hast du denn so ohne mich gemacht?" fragte es, plötzlich von Neugier erfasst.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager So 27 Mai - 21:03
Bernsteinglanz
Nr. 18
Nachdem Bernsteinglanz von ihrem kleinen Ausflug mit Mirakelblick zurück war, machte sie sich sofort auf die suche nach ihrer Tochter, eigentlich Ziehtochter aber das war ihr egal. Sie hatte so das Gefühl, dass das Kleine plante sich in irgendwelche Schwierigkeiten zu bringen. Am Frischbeutehaufen entdeckte sie die kleine Kätzin und grüßte sie. Flickenjunges schien sie allerdings nicht bemerkt zu haben, denn sie zuckte erst einmal zusammen als Bernsteinglanz sie ansprach. Dann allerdings begrüßte das braune Kätzchen sie freudig und begann sich darüber zu beschweren wie langweilig es doch ohne die goldene Kriegerin gewesen war. Außerdem erzählte sie von ihrem Versuch mit Mondjunges und Lichtjunges zu spielen, was beide aber ablehnten. Jetzt schin ihre Tochter zu glauben, dass die beiden sie nicht mögen, was natürlich kompletter Unsinn war. "Ach was, die beiden mögen dich bestimmt, aber es ist unter Geschwisten üblich, dass sie sich mal streiten und genau da bist du wahrscheinlich rein geplatzt. Nächstes mal spielen sie sicher gerne mit dir.", versuchte Bernteinglanz das Junge zu beruhigen bevor ihr etwas einfiel um Flickenjunges glücklich zu stimmen. Da fragte das Junge was Bernsteinglanz gemacht hatte. Die goldene kriegerin muste schmunzeln. "Ach weißt du ich war mit einer Freundin jagen, aber ich denke ich könnte dir mehr erzählen während wir einen kleinen Spaziergang machen, sagen wir außerhalb des Lagers."
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Sichelmond Junger Krieger
Anzahl der Beiträge : 322 Anmeldedatum : 31.03.18 Alter : 23
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 30 Mai - 23:10
Flickenjunges
Flickenjunges sprang auf seine Pfoten, seine Ohren standen vor Begeisterung aufrecht. "Au ja!" rief es freudig. Sofort lief es aufgeregt auf und ab und umkreiste dabei Bernsteinglanz. Seine Pfoten kribbelten schon und sein Schweif wedelte energetisch hin und her. Vor seinen Augen rasten Bilder von mächtigen Baumen und leuchtend grünen Sträuchern und es war doch Blattgrün oder? Ach, die Blumen sollten schon blühen und Flickenjunges konnte jetzt schon nicht mehr darauf warten seine Nase in eine reinzustecken. Und dann fing es das plappern an. "Glaubst du wir werden vielleicht etwas über dem Weg laufen? Wie eine Maus oder so? Dann könnte ich sie sogar fangen! Das wäre doch soooo cool! -Flickenjunges, die jüngste Jägerin des DonnerClans!- Ich will unbedingt einen Vogel sehen! Und den Fluss! Ich habe gehört es soll einen riiiiiieeeeeesigen Fluss geben und den will ich auch sehen! Und ich habe eh so Durst, können wir dort hingehen Bernsteinglanz, bitte bitte?", seine Gedanken sprangen von einem Thema zum anderen; es war nicht einmal so lange her seit dem Flickenjunges draußen gewesen war aber trotzdem konnte es seine ganze Energie kaum bändigen. In der Kinderstube hatte sich die Zeit sooo sehr gezogen und Flickenjunges wollte nicht mehr länger warten. Seine Augen strahlten förmlich und spitzten schon neugierig zum Lagerausgang bevor sie wieder auf Bernsteinglanz fielen.
Anzahl der Beiträge : 5158 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 30 Mai - 23:31
Bernsteinglanz
Nr. 19
Natürlich waren sofort alle von Flickenjunges Sorgen verflogen, sobald die goldene Kriegerin erwähnte mit ihrem Jungen in den wald gehen zu wollen. Dieses Junge war aber auch sprunghaft mit ihren Gefühlen. Aber irgendwie war es auch niedlich wie das Kleine so vor lauter Vorfreude um Bernsteinglanz herumhüpfte. Was sich Flickenjunges wohl gerade alles für Abenteuer in ihrem niedlichen braunen Köpfchen ausmalte. Denn, dass einmal wieder sehr viele verworrene Fantasien sich in ihren Gedanken breit machten, war nicht zu übersehen. Etwas seufzte die Kriegerin, da es mit einem so aufgeweckten Jungen wie dem braunen Kätzchen vor sich nicht immer leicht war und auch später würde sie es noch bereuen das Kleine mitgenommen zu haben. Aber sie konnte Flickenjunges ja auch nicht für ewig im Lager behalten. Bald würde sie immerhin schon Schülerin werden. Mit halben Ohr hörte Bernsteinglanz ihrer Ziehtochter zu wie sie vor sich hin brabbelte und wurde erst wieder aufmerksam, als ihre Tochter meinte gerne zum Fluss gehen zu wollen, da sie Durst bekommen hatte. Wie sollte Bernsteinglanz da nein sagen. Sie nickte also nur und bewegte Flickenjunges mit einem stupsen ihrer Pfote dazu in Richtung Lagerausgang zu gehen. "Na dann mal auf.", meinte sie noch, bevor sie das Lager verlies.