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Thema: Der kleine Wald So 16 März - 16:59
das Eingangsposting lautete :
Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich. Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 8 Jun - 20:47
Mona
Streunerin "It doesen't matter how Long the road is, you Need to do the first step."
Als ich zu den Fremden Kater gesprochen hatte kam Tia auch und stellte sich ruhig zu mir. Der fremde Kater schien sich ziemlich aufzuregen, und machte dann ein paar bedrohliche Schritte auf mich und meine Schwester zu dann sagte er dass niemand mit ihm so reden darf, entweder ich entschuldige ich oder ich werde die Konsequenzen davon tragen.
Es wäre wirklich gefährlich wenn ich jetzt mit diesem Kater einen Streit, oder sogar auch einen Kampf anfangen würde, schoss es mir durch den Kopf, Meine Wunden sind noch nicht mal ganz geheilt, aber so was lasse ich mir nicht gefallen! Und außerdem habe ich Tia an meiner Seite.Wieso sollte ich, vor dir habe ich keine Angst! fauchte ich schon halb zurück, und begab mich in die Kampfstellung falls es auf einen Kampf hinaus laufen sollte.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 8 Jun - 21:13
SPARKY
Mein Vater begann laut zu lachen als meine Mutter die Oberpfote bekam und nun ihn zu Boden drückte wie mich vorhin. Sie kitzelte ihn und er wand sich unter ihren Pfoten dann sah er zu mir. Jetzt! Ich machte mich zu meinem Angriff bereit und sprang unbeholfen auf meine Mutter zu, landete auf ihrem Nacken und biss hinein ohne sie zu verletzen. Mit den Pfoten begann ich sie dann zu kitzeln und ging somit zum Gegenangriff so wie der Rettung über. Plötzlich rief meine Mutter aus dass sie besiegt wurde und sie sich ergab, sie ließ sich zu Boden fallen und packte mich ehe sie mich an sich drückte. Ich schnurrte und maunzte glücklich während ich mich durch ihr Fell wuselte und mit strahlenden Augen meinen Mutter und meinen Vater abwechselnd ansah. Das hatte einen Riesen Spaß gemacht, was käme als nächstes? Aufgeregt wedelte mein Schweif umher und ich wartete ab.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 9 Jun - 14:28
Jay
Es war süß zu beobachten, wie Mitternacht sich langsam geschlagen gab und dann langsam von ihm herunter kippte und meinte, sie wurde besiegt. Mitternacht packte Sparky und drückte ihn an sich, ihr Sohn schnurrte, seine Augen glänzten immer noch voller Freude. Er schien einfach nur glücklich zu sein, was einfach wunderschön war. Er kuschelte sich weiter an sie, sah dann zwischen Mitternacht und ihm hin und her. Wartete er jetzt etwa darauf, was jetzt geschah? Jay sah seine Gefährtin an, er hatte keine Ahnung. Er leckte Sparky übers Ohr. >>Das war ein toller Angriff!<<, schnurrte er und sah kurz Mitternacht an. Ihr Sohn war wirklich rund um talentiert. Einfach perfekt.
[bei Sparky & Mitternacht in der Höhle]
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 10 Jun - 21:15
Mitternacht
Nachdem ich mich ergeben und Sparky in meine Pfoten gezogen hatte, hörte ich sein fröhliches Maunzen und spürte sein Schnurren an meiner Haut, während er sich durch mein Fell wuselte. Ich blickte ihn liebevoll an und leckte ihm, mal wieder, über die Nase und schnurrte ebenfalls. Nun blickte er zwischen Jay und mir hin und her und schien uns damit zu fragen, was als nächstes kam. Mein Gefährte meinte daraufhin, dass es ein toller Angriff war und sah dann mich an. Dabei kam mir eine sehr gute Idee. Also setzte ich mich gemeinsam mit unserem Sohn auf und blickte ihn und Jay kurz abwechselnd an, ehe ich wieder zu Sparky blickte. "Was hältsts du davon, wenn wir ein wenig vor die Höhle gehen?", miaute ich und sah ihn dabei fragend an.
Tia
Noch immer hielt ich mich aus der Streiterei zwischen Mona und dem fremden Kater heraus, ich wollte erst sehen, ob sie es alleine schaffte. Doch seine Worte jagten mir einen unangenehmen Schauder über den Rücken und so beugte ich mich leicht zu meiner Schwester vor. "Mona, bitte provoziere keinen Kampf, den man auch verhindern kann. Dieser Kater sieht mir recht stark aus, wenn man die Wunde in seinem Gesicht nicht beachtet.", miaute ich ihr leise zu und blickte verstohlen auf die heilende Wunde in seinem Gesicht. Solche Wunden bekommt man nicht, wenn man sich einen kleinen Kampf mit Streunern liefert. Solche Wunden entstehen durch echte Kämpfe! Und davon hat er bestimmt scgon genug ausgetragen .., dachte ich ängstlich und wusste, dass er meinen Angstgeruch riechen konnte, was mir aber egal war. Ich würde mit Mona gegen ihn kämpfen, wenn es sein musste!
Soul
Die Kätzin schien meine Warnung nicht recht verstanden zu haben, da sie nur meinte, dass sie keine Angst vor mir hatte. •Die sollte sie aber haben!• Ja, und das am Besten ganz schnell!, dachte ich mir knurrend und machte einen Schritt zurück und wollte sie gerade anfauchen, als ihre Begleiterin sich zu ihr gesellte und sie Mona nannte. Sie laberte etwas davon, dass sie keinen Kampf anfangen sollte, den man auch verhindern könnte. Ich schnaubte daraufhin nur verächtlich und machte mich sprungbereit. "Das nächste Mal solltst du auf deine Begleiterin. Doch für dieses Mal ist es zu spät!", fauchte ich diese Mona an und sprang auf sie zu, mit dem Ziel auf ihrem Rücken zu landen.
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Als ich geantwortet hatte, schien der Kater langsam völlig wütend zu werden. Dann beugte sich Tia zu mir und sagte mir das man keinen Kampf provozieren soll den man auch verhindern kann, und das der fremde Kater sehr stark aussieht. Sie hat recht... dachte ich mir, Aber ich lasse mir so was nicht gefallen!. Der Kater knurrte daraufhin, und antwortete dass ich nächstes Mal auf meine Begleiterin also Tia hören sollte, doch jetzt ist es zu spät. Der Kater tat ein paar Schritte zurück, fauchte und versuchte mich anzuspringen.
Ein kleines Stück angst packte mich, und ich wusste kurze Zeit nicht was ich tun sollte, dann versuchte ich auszuweichen und schaffte das aber auch nur ganz knapp, der Kater scheint wirklich schnell und erfahren im Kämpfen zu sein, ich muss aufpassen. dachte ich mir. Ich fauchte den Kater an, machte mich etwas größer und versuchte mit meinen Krallen über sein Gesicht zu fahren.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 11 Jun - 20:56
SPARKY
Ich war so glücklich! Es machte einen Heidenspaß mit meinen Eltern zu spielen und es war toll sie glücklich zu sehen! Zuerst hatte Mama mich gekitzelt und dann hatte Papa mich gerettet. Doch dann hatte meine Mutter die Oberpfote zurück erhalten und hatte meinen Vater angegriffen, nun war ich dran gewesen mir retten! In einem etwas ungeschickten Sprung erreichte ich dennoch mein Zeil und griff an, alles ging gut und zum Schluss gab Mama auf doch knuddelte mich nochmal durch wobei ich laut zu schnurren begann. Meine Augen strahlten hell und voller Freude während mein noch kurzer Schweif aufgeregt umher wedelte. Hatten meine Eltern noch etwas geplant? Ich sah zwischen ihnen hin und her und plötzlich beugte sich Papa Jay etwas zu mir runter und leckte mir über mein Ohr wo ich mich glücklich schnurrend etwas entgegen reckte und dann zu ihm aufsah. Er lobte mich und schnurrte dass das ein toller Angriff gewesen sei und ich lächelte breit und maunzte vor Freude, reden ging irgendwie noch nicht. Dann leckte mir plötzlich Mama Mitternacht über die Nase und ich sah sie an, sie sah zwischen meinem Vater und mir hin und her und fragte mich dann was ich davon halten würde wenn wir vor die Höhle gehen würden. Ich spitzte die Ohren "es gab mehr als nur diese Höhle? Achja, Mama war ja eben von da wieder gekommen" ging es mir durch den Kopf und sah dann zu dem Loch wodurch Licht in die Höhle schien. Ich hob die Nase in den Wind und schnüffelte, etwas unsicher drückte ich mich zwischen Papa Jay´s Pfoten hindurch an seine Brust und lugte zu dem Ausgang. Gerade war ich noch voller Lust auf Abenteuer gewesen doch nun bekam ich Angst und ich machte mich klein, sah vorsichtig zu meinen Eltern auf. Was sie jetzt wohl sagen würden? Mein kleiner Schweif zitterte unruhig und ich wartete ab.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 12 Jun - 16:54
Jay
Was sollten sie jetzt tun. Gute Frage. Stumm sah er seine Gefährtin an, die vorschlug nach draußen zu gehen. Jay sah seinen Sohn an, der die Nase in die Luft streckte und ein wenig schnupperte. Dann verkroch sich Sparky wieder an seiner Brust und lugte weiterhin zum Ausgang. Sein Schweif fing an zu Zittern und er schien sich noch kleiner machen zu wollen als er sowieso schon war. Jay leckte ihm leise schnurrend übers Ohr. >>Keine Sorge Sparky, da draußen ist nichts Böses.<<, miaute er seinem Sohn zu und sah dann seine Gefährtin an. >>Klar können wir raus gehen.<<, sagte er und lächelte Mitternacht an. Er sah seinen Sohn wieder an. >>Dann gehen wir mal auf Abenteuerjagd, was?<<, schnurrte Jay und packte seinen Sohn sanft im Nacken. Langsam schlüpfte er aus der Höhle und sah sich einen Moment lange um. Ob der... Mörder von Zora und Anouk wohl noch in der Nähe war? Und selbst wenn. Dieser räudige Fuchsdung würde Sparky nicht anrühren. Sanft setzte er Sparky ab.
[bei Mitternacht und Sparky vor der Höhle]
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Thema: Re: Der kleine Wald So 12 Jun - 22:54
Mitternacht
Nachdem ich Sparky vorgeschlagen hatte vor die Höhle zu gehen, schien er im ersten Moment neugierig zu sein und sah sogar aus dem Loch hinaus, drückte sich dann aber gegen Jay und machte sich ganz klein. Unsicher sah ich diesen an und wusste nicht was jetzt zu tun war. Doch mein Gefährte übernahm das für mich und meinte, dass dort draußen nichts Schlimmes war, ehe er den Kleinen am Nacken nach draußen trug. Dort setzte er ihn wieder ab und ich mich neben die Beiden. Tief atmete ich die frische Luft des Waldes ein und erblickte in unserer Nähe sogar einen kleinen, braunen Schmetterling, auf welchen ich mit dem Schweif zeigte. "Schau mal, Sparky. Das ist ein Schmetterling.", miaute ich ihm leise zu, um das zarte Tier nicht zu verscheuchen.
Tia
Ich beobachtete, wie der Kater knurrend zurücktrat und dann miaute, dass Mona das nächste Mal auf ihre Begleiterin, also mich, hören sollte, jetzt war es zu spät. Dann fauchte er und sprang meine Schwester an, wodurch ich leicht aufschrie und zusammen zuckte. Doch Mona ließ sich nicht unterkriegen und wich ihm gerade noch rechtzeitig aus, dann fauchte sie ihn ebenfalls an und versuchte ihn mit den Krallen zu erwischen, während sie sich aufbäumte. Ich wollte ihr so gerne helfen, doch ich würde dies erst tun, wenn es wirklich aussichtslos war. Noch war der Kampf nicht ausgeartet und ich konnte mich entspannen, was ich jedoch nicht tat. Meine Schwester war stark, das wusste ich, doch dieser Kater war größer als sie und hatte bestimmt auch mehr Kraft in den Pfoten. Daher spielte ich mit den Krallen und bohrte abwechselnd die der linken und der rechten Pfote in die Erde.
Soul
Ich segelte durch die Luft und steuerte auf den Rücken von Mona zu, wodurch ich ihr in die Augen sehen konnte. Kurz packte sie die Angst, was mich leise schnurren ließ, doch schnell schien diese zu verschwinden. An deren Stelle trat Entschlossenheit und gerade noch rechtzeitig wich sie meinen Krallen aus, die sich nun in die Erde bohrten, wo sie sich bis eben noch befunden hatte. Kurz darauf nahm ich ein Fauchen war, wirbelte herum und bäumte mich ebenfalls auf, um ihr mit meinen Krallen entgegenzukommen. Ich spürte ein leichtes Brennen, alssie mit den Ihren mein Vorderbein erwischte, was meine Kampfeslust nur noch erhöhte. Mein Schnurren wurde lauter und lauter, während ich nun meinerseits versuchte ihr das Gesicht zu zerkratzen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 13 Jun - 16:55
SPARKY
Nach draußen gehen? Aus der Höhle raus? Was es da draußen wohl alles gab? Neugierig schnupperte ich doch bekam ich plötzlich Angst vor dem ungewissen und versteckte mich zischen den Vorderpfoten meines Vater´s. Vorsichtig lugte ich zum Ausgang unsere Heim´s und wusste nicht was nun, da leckte mir mein Vater leise schnurrend über´s Ohr und sagte dass dort draußen nichts böses war, ich brauchte mir keine Sorgen machen. Mir großen Augen sah ich de großen Kater an und sah dann wieder zum Ausgang, unentschlossen zuckten meine Ohren umher "Was mache ich nun?" fragte ich mich doch dann sagte Papa Jay auch schon zu Mama dass wir natürlich raus könnten "Ich habe gar nicht zugestimmt!" protestierte ich in Gedanken aber blieb ruhig "Papa und Mama würden mich niemals Gefahr aussetzen...vielleicht ist es draußen ja gar nicht so schlecht..." Da hörte ich wie mein Vater sagte dass wir wohl auf Abenteuerjagd gehen würden und hob mich prompt am Nacken hoch, ich erschrak leicht aber hielt still "Papa und Mama beschützen mich" sprach ich mir ruhig zu und kniff jedoch die kleinen Augen fest zusammen als das helle Licht auf meine Augen traf. Mit der Vorderpfoten wischte ich mir durch´s Gesicht beziehungsweise eher über die Augen und maunzte einmal doch da setze mich mein Vater auch schon ab. Der Boden hier war hart, nicht so weich wie das Nest in der Höhle und war mir sofort etwas unangenehm, schnell kletterte ich auf den Schweif meines Vater´s um den Boden nicht zu berühren und schnupperte daran nun erst einmal. Er war kalt und hart, kleine grüne Halme kamen aus der Erde und fragen legte ich den Kopf schief, da sagte meine Mutter plötzlich dass da ein Schmetterling sei. Sofort sah ich auf und sah wie Mama auf ein kleines flatterndes Ding in der Luft zeigte, ich spitzte die Ohren und sah den Schmetterling fragend an. Mutter hatte erzählt dass Zora und Anouk davon träumten mit mir solche zu jagen und obwohl ich sitzen blieb wo ich war stemmte ich mich etwas hoch und tatschte mit einer Pfote in die Luft wobei ich fordernd maunzte als würde ich dem Schmetterling sagen er solle zu mir kommen. Doch stattdessen verschwand das flatternde etwas und mit großen fragenden Augen sah ich an meinen Eltern auf "Ich habe es erschreckt...oder..nein. Ich habe es verjagt!" Stolz reckte ich die Brust und maunzte erfreut, versuchte mutig zu meinen Eltern auf zu sehen was mit großen Kulleraugen wohl eher nicht so aussah.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 13 Jun - 19:39
Jay
Sparky schien im ersten Moment nicht so glücklich zu sein als sie draußen waren. War er etwa nicht damit einverstanden? Aber hier draußen gab es so viel zu entdecken! Fand er das nicht spannend? Nachdem er ihn sanft auf den Boden gesetzt hatte, kletterte er schon wieder auf Jays Schweif. Was war los? Hatte er Angst vor dem Boden? Sein Sohn schnupperte am Boden, beobachtete mit schief gelegtem Kopf die Grashalme die aus dem Boden schossen. Mitternacht setzte sich auch zu ihnen und kurz darauf wies sie Sparky auf einen Schmetterling hin. Ihr Sohn beobachtete wie das zarte Insekt herum flog. Jay spürte wie er Sparky sich etwas aufsetzte und ein bisschen in die Luft schlug, doch der Schmetterling war weit entfernt und flog nun auch weiter davon. Ihr Sohn streckte die Brust heraus, maunzte und sah sie an. Jay lächelte. >>Jaa, du bist wirklich jetzt schon ein großer Krieger.<<, schnurrte der Graue. Seine Ohren zuckten und sein Kopf ruckte herum. War das ein Fauchen? Gab es einen Kampf in der Nähe. Fragend sah er Mitternacht an. Ob sie es wohl auch gehört hatte?
[mit Mitternacht & Sparky vor der Höhle]
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 14 Jun - 11:41
Mona
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Als ich mit meinen Krallen versuchte den Kater das Gesicht damit übers Gesicht zu fahren hatte ich es aber nur geschafft sein Vorderbein zu treffen, aber wenigstens habe ich ihn überhaupt getroffen. Der Kater scheint jetzt völlig wütend zu sein, aber ich lasse mich nicht unterkriegen! dachte ich mir entschlossen, der Kater versuchte daraufhin mit seinen Krallen mir das Gesicht zu zerfetzen, ich versuchte natürlich so gut es geh auszuweichen doch dann traf er mich an der rechten Wange, und auch leicht über der Nase. Blut strömte aus den Wunden und tropfte auf den Boden, ärgerlich fauchte ich ihn an und sträube mein Fell noch mehr damit ich größer aussah, dann holte ich aus und versuchte den Kater einfach eine Ohrfeige mit meinen Krallen zu geben. Währenddessen fiel mir auch auf das Tia sich aus den Kampf raushielt, aber ungeduldig und völlig verspannt mit ihren Krallen im Boden spielte, während sie den Kampf beobachtete.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 14 Jun - 23:59
Mitternacht
Draußen vor der Höhle spürte ich die wärmenden Strahlen der Sonne auf meinem tiefschwarzer Fell und auch die Wärme, die es aufnahm und speicherte. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich einen Schmetterling in unsere Richtung fliegen und zeigte Sparky, unserem Sohn, diesen mit dem Schweif. Er schien begeistert davon zu sein und maunzte das zarte Tier fordern an, als wolle er ihm Befehlen u ihm zu kommen. Ich schnurrte nur, während ich ihm dabei zusah, ehe der Schmetterling davonflog und Sparky Jay und mich mit großen, Fragenden Augen ansah. Dann reckte er stolz die Brust raus und sah mutig zu uns auf, was mit seinen großen Kulleraugen mehr als nur süs aussah. Jay meinte daraufhin, dass er jetzt schon ein großer Krieger war, während ich mpihm mit meinem Schweif über die Flanke fuhr. "Das hast du gut gemacht! Das nächste Mal erwischt du ihn, bestimmt!", miaute ich ihm zu, bevor ich Jay's fragenden Blick und seine Tücken den Ohren sah. Vorsichtig ließ sich ich meine Ohren umherschweifen und hörte keinen Herzschlag später ein Fauchen, zu meinem Schrecken kam es aus unserer Nähe. Besorgt blickte ich meinen Gefährten an und hoffte, dass uns nichts passieren würde.
Tia
Die Krallen der Beiden flogen nur so aufeinander zu, ihr Knurren und Fauchen rauschte in meinen Ohren, ich nahm die Welt wie durch einen Schleier war. Bald schon konnte ich das Fauchen meiner Schwester nicht mehr von dem des Fremden unterscheiden. Sie glichen sich bis auf den letzten Ton. Dann fällt ich eine Entscheidung, die vielleicht mein weiteres Leben beeinflussen würde, doch ich wusste, dass dies der richtige Weg war. Also riss ich mich zusammen, atmete tief durch und sprang vom Boden ab. Ich segelte durch die Luft und versuchte mein Gleichgewicht zu halten, während ich auf den Kopf des Katers zu steuerte.
Soul
Mit um mich schlagenden Vorderpfoten näherte ich mich der Kätzin und traf sie sogar! Ich spürte, wie ihre Haut unter meinen Krallen riss und anfing zu bluten. Ein hämisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen, ein Schnurren bildete sich in meiner Kehle. Es war einfach berauschend für mich jemanden zu verletzten! Und gerade als ich wieder einen Angriff starten wollte, sauste ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen aus meine Wange zu und traf mich mit voller Wucht. • Konzentriere dich gefälligst! •, rief mir mein Inneres ich zu und ich schüttelte kräftig den Kopf, wodurch ein paar Blutstropfen auf den Boden spritzten und diesen bedeckten. Wütend fauchte ich auf und sah noch im selben Herzschlag, dass sich die Begleiterin im Sprung befand und auf meinen Kopf zu steuerte. Geschickt wich ich ihr aus, wodurch ihr Körper im Staub landete. Kurz darauf war ich bei ihr und drückte sie mit den Pfoten auf die Erde und sah diese Mona an. "Ergib dich! Lass mich dich zerfetzen, sonst zerfetzen ich sie!", miaute ich mit einem freudigen Unterton.
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Als ich den Kater mit meinen Krallen traf triumphierte ich kurz, und im nächsten Moment spritzte auch Blut aus seiner Wunde. Er schüttelte wütend den Kopf ich machte ein paar schritte zurück damit ich bei der nächsten Attacke versuchen kann auszuweichen. Dann sah ich aber das Tia versuchte auf den Kopf des Katers zu springen, im nächsten Augenblick wich der Kater aber aus und drückte Tia auf den Boden, und meinte fies das ich mich ergeben soll damit er mich zerfetzen kann oder er würde Tia zerfetzten.
Etwas Fassungslos aber immenroch mit Wut in den Augen schaute ich den Kater und Tia gleichzeitig an, Was soll ich nur tun? dachte ich mir entsetzt, Wenn ich mich nicht ergebe wird er Tia etwas antun...aber so wie es aussieht habe ich keine andere Wahl als aufzugeben... Ich atmete kurz tief ein während ich meine Krallen in die erde bohrte, Na gut, ich gebe auf, lass dafür aber Tia in ruhe. miaute ich in einem Ruhigen aber immenroch wütenden Ton.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 17:45
SPARKY
Im ersten Moment machte mir die Welt hier draußen Angst. Sie war so riesig, so unendlich viele fremde Gerüche und es war einfach alles zu viel. Mit dem Absetzen fing es an, der Boden war hart und kalt und prompt suchte ich Schutz indem ich auf dem Schweif meines Vaters krabbelte und setzte mich da rauf. Dennoch beschnupperte ich den Boden doch geheuer war er mir nicht. Dann machte meine Mutter mich auch schon auf etwas neues aufmerksam, einen sogenannten Schmetterling welcher mit braunen Flügeln durch die Luft flatterte. Fragend legte ich im ersten Moment den Kopf schief, musste an das denken was Mama mir von Zora´s und Anouk´s Traum erzählt hatte und maunzte das braune kleine Tier dann fordernd an. Es soll her kommen! Auf meinem Hinterteil abstützend warf ich die Vorderpfoten in die Luft und maunzte weiter und prompt flatterte der Schmetterling davon. Erst sah ich ihm fragend nach doch reckte dann stolz die Brust und versuchte mit großen Kulleraugen mutig zu meinen Eltern auf zu sehen. Mein Papa lächelte und schnurrte dass ich bereits jetzt ein großer Krieger sei, fröhlich maunzte ich auf dessen Worte aber auch Mama hatte etwas zu sagen. Sie lobte mich damit dass ich es gut gemacht habe und ihn nächstes mal sicher erwische, ich fuhr die kleinen Krallen aus und stieß ein siegessicheres Miauen aus doch dann wurden meine Eltern anders. Aufmerksam und nervös. Meine Ohren zuckten wild und als irgendwo jemand fauchte zuckte ich erschrocken zusammen, schoss zwischen die Vorderpfoten meines Vater´s und versteckte mich dort "Gefahr...Gefahr.." Leise miaute ich und sah fragend zu meinen Eltern hoch "Was machen wir jetzt? Gefahr ist in der Nähe. Böses ist in der Nähe. Sollten wir nicht besser wieder in die Höhle in Sicherheit? Oder waren wir draußen auch sicher da Mama und Papa stark sind?" Ruhig wartete ich und ließ die Ohren gespitzt aber war ganz still. So konnte mich die Gefahr nicht hören und wenn ich Glück hatte mich und Mama und Papa vielleicht auch nicht finden.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 19:54
Jay
Mitternacht sprach gerade noch mit Sparky und lobte ihn, doch dann schien sie das Fauchen auch zu bemerken. Ihr Blick wurde besorgt. Das Fauchen schien nicht sehr nahe zu sein und auch nicht näher zu kommen. Also vorerst keine Gefahr, oder nicht? Ein neues Fauchen drang an seine Ohren, Sparky zuckte zusammen und auf einmal saß der Kleine schon zwischen seinen Pfoten. Er drückte seinen Sohn einen Moment lang mit seiner Pfote an sich, dann leckte er ihm übers Ohr. >>Keine Sorge, die bösen Katzen scheinen noch entfernt zu sein. Und selbst wenn sie kommen werden sie dir nichts tun.<<, versuchte er seinen Sohn zu beruhigen und dann noch ein bisschen zu Schnurren. Dann sah er Mitternacht an, seine Schweifspitze zuckte in Richtung der Höhle. So stellte er ihr stumm die Frage ob sie lieber wieder mit Sparky in die Höhle wollte und er sich mal kurz umsah.
[bei Mitternacht & Sparky vor der Höhle]
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 20:16
Mitternacht
Ich süitzte die Ohren und versuchte herauszufinden, woher das Fauchen genau kam. Es schien zwar weiter weg zu sein, doch es konnte jederzeit näher kommen und uns finden. Als es erneut zu hören war, huschte Sparky zwischen die Vorderpfoten seines Vaters und versteckte sich dort. Er war ganz still, maunzte nicht einmal und schien den Atem anzuhalten. Jay versuchte ihn zu beruhigen und meinte, dass dir bösen Katzen noch entfernt waren und selbst wenn sie kommen sollten, würden sie ihm nichts tun. Sein Blick traf danach den Meinen und ich hielt an diesem fest, während ich meinen Gefährtn liebevoll ansah. So sah ich auch, wie seine Schweifspitze zuckte und auf die Höhle zeigte, woraufhin ich leicht nickte. Dann versuchte ich mich an einem Lächeln und bückte mich zu Sparky herunter. "Komm, mein Kleiner. Wir gehen wieder in die Höhle und ich erzähle dir eine Geschichte, na wie klingt das?", fragte ich ihn fröhlich und nahm ihn vorsichtig am Nacken hoch. Dann drückte ich mich noch einmal kurz an Jay und verschwand dann in der Höhle.
Tia
Mein Sprung auf den Kater war mir erstaunlich gut gelungen und so segelte ich auf seinen Kopf zu. Doch zu meinem Pech schien er es zu bemerken und wich mir geschickt aus. So landete ich mit dem Bauch auf dem Boden und wurde sofort von seinen massigen Pfoten niedergedrückt. Als er dann seine Stimme erhob, zroffte diese nur so von Vorfreude, während mir ein eiskalter Schauder über den Rücken lief. Tapfer hob ich meinen Kopf und sah meine geliebte Schwester an. "Nein, du darfst nicht aufgeben! Er wird dich zerfetzten, wenn du das tust!", miaute ich und spürte im nächsten Moment, wie er seine Krallen in mein Fleisch bohrte. Ein scharfer Schmerz durchzog meine Nerven, schlimmer noch als die Schläge des Zweibeiners. Ich schrie auf, doch dadurch grub er seine Krallen nur noch tiefer in mich.
Soul
Meine Worte schienen Wirkung zu zeigen, denn Mona sah mich fassungslos an und meinte dann, dass sie sich ergeben würde, ich Tia aber nichts tun sollt. Tia. Si heißt die Andere also., überlegte ich und fand diese Namen schon ein wenig sonderbar. Jedoch besser, als meinen früheren Namen. Souleye, wie schrecklich! Doch diese Tia schien nicht verstanden zu haben, was ich mit meinen Worten sagen wollte. Sie drehte Mona den Kopf zu und meinte, dass sie nicht aufgeben sollte, ich würde sie ja nur zerfetzten. Das machte mich wütend, weshalb ich meine Krallen ausfuhr und diese in ihre Haut bohrte, wodurch sie aufschrie. "Sei gefälligst ruhig, Schwächling!", fauchte ich sie an und schlug meine Krallen nur noch tiefer in ihr warmes Fleisch. Ein Schnurren stieg in mir auf, als ich warmes Blut an meinen Ballen spürte und ihr Schreien hörte. • Weiter! Tiefer! Das hat sie verdient! •, pflichtete mir mein Dämon zu und ich tat es, fuhr nun komplett meine Krallen aus und zog sie, ausgefahren, wieder aus dem Körper der Kätzin, wodurch diese nur noch lauter aufschrie. Mit glänzenden Augen berrachtete ich das Blut, das aus ihrer Wunde sickerte und wandte mich Mona zu. "Und jetzt bist du dran.", hauchte ich ihr mit großen, wahnsinnigen Augen zu und schritt langsam auf sie zu.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 20:31
SPARKY
Alles war gut, doch plötzlich wirkten meine Eltern beide besorgt. Ihre Ohren zuckten und sie sahen sich um, was war los? Mit gespitzten Ohren sah auch ich mich um und nicht sehr weit entfernt von uns fauchte jemand. Ich zuckte erschrocken zusammen, flitzte zwischen die Pfoten meines Vater´s und versteckte mich, mit leuchtenden Augen sah ich mich um. Gefahr war in der Nähe. Würde sie zu uns kommen? Würde jemand uns anfauchen? Ich bekam Angst, sah zu meinen Eltern auf und war ganz still, so konnte die Gefahr mich nicht hören. Papa drückte mich mit einer seine großen Pfoten an sich und ich genoss dieses Gefühl der Sicherheit und drückte mich dann leicht an seine Zunge als sie mir über das Ihr fuhr. Er sagte ich solle mir keine Sorgen machen, die bösen Katzen sind noch weit entfernt und selbst wenn sie kommen würden sie mir nichts tun. Die Worte meines Vater´s beruhigten mich und ich nickte leicht, drückte aber dennoch weiterhin an ihn bis plötzlich meine Mutter sie bewegte. Sie stand auf, bückte sich lächelnd zu mir runter und sagte dass wir in die Höhle zurück gehen würde und sie würde mir eine Geschichte erzählen. Sie fragte mich wie das klingt, ich lächelte und nickte als Zeichen dass ich das gut fand. Doch als sie mich hoch hob und wir ohne meinen Vater in die Höhle gingen miaute ich leise und deutete mit einer Pfote auf ihn "Wieso kommt er nicht mit? Papa! Da ist Gefahr! Komm auch rein in die sichere Höhle!" dachte ich und hoffte meine Mutter würde verstehen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 21:07
Mona
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Ich hörte wie Tia mir sagte das ich nicht aufgeben soll , Eigentlich hat sie ja recht, aber ich will nicht das ihr was passiert... dachte ich mir, doch dann fauchte der Kater Tia an und bohrte seine Krallen tief in das Fleisch von Tia, ich hörte wie sie aufschrie, und mir lief ein Schauer über den Rücken. Meine Angst verwandelte sich rasch in kochende Wut,"Nein, Tia! Du...du mieser...!" fauchte ich laut, ich legte die Ohren an und plusterte mein Fell auf, ich war bereit für den Kampf. Der Kater hauchte das ich jetzt dran bin, mit wahnsinnigen Augen kam er mir bedrohlich näher.
Jetzt muss ich alles geben! feuerte ich mich in Gedanken an. Ich stürmte so schnell ich kann auf den Kater zu und schlug mit meinen Krallen um mich und versuchte ihn auch zu beißen. "Das wird dir noch leidtun, das du meine Schwester verletzt hast!" fauchte ich ihn wütend an, und versuchte weiterhin ihn zu verletzen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 21:09
Jay
Mitternacht schien verstanden zu haben, sie nickte leicht und beugte sich dann zu Sparky und fragte ihn ob sie nach drinnen gehen wollten und sie ihm eine Geschichte erzählen sollte. Er schien damit einverstanden zu sein, die Beiden liefen schon los, als Sparky maunzte und auf Jay zeigte. Er hob seinen Schweif und stupste seinen Sohn kurz an. >>Ich komme gleich nach, ich will nur schauen ob ich dir einen Schmetterling fangen kann.<<, miaute Jay und blinzelte seinem Sohn zu. Er strich an Mitternacht vorbei und lief etwas tiefer in den Wald, folgte dem Geräusch von Schreien. Was war hier los? Dann sah er es. Drei Katzen um genau zu sein und der eine schien eine Kätzin mit seinen Krallen durchbohren zu wohlen. Die Kätzin schrie, er selbst wollte sich gar nicht ausmalen, wie groß die Schmerzen wohl waren. Die andere Kätzin stürmte jetzt auch auf die Beiden kämpfenden zu. Jay baute sich zu seiner vollen Größe auf, er war deutlich stärker und größer als der Angreifer, plusterte seinen Pelz auf und schritt auf den Angreifer zu. >>He! Was geht hier vor sich?<<, fauchte er. Er hatte nicht einmal überlegt, ob das so schlau war. Immerhin könnte er von den Unbekannten angegriffen werden, also auch verletzt.... es könnte so viel passieren. Doch Jay wollte den zwei Kätzinnen helfen.
[bei Mitternacht und Sparky vor der Höhle / spricht Soul an, bei Mona und Tia]
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 22:14
Mitternacht
Gerade als ich mit Sparky die Höhle betreten wollte, maunzte er und zeigte mit dem Schweif auf Jay, der nicht mit uns kam. Doch dieser beruhigte ihn schnell wieder, indem er sagte, dass er versuchte unserem Sohn einen Schmetterling u fangen, wofür ich ihn dankbar ansah und zu schnurren begann. Dann tappte ich in die Höhle, legte das kleine Fellbündel ab und setzte mich neben ihn. Ich strich ihm beruhigend mit meinem Schweif über den Rücken und setzte mich so hin, dass Sparky die Geräusche von draußen kaum bis gar nicht hören konnte. Dann sah ich ihn mit leuchtenden Augen an und dachte mir etwas aus, was ich ihm erzählen konnte. "Eine Geschichte .. Mhm .. Ah, das ist gut!", miaute ich und räusperte mich kurz, ehe ich anfing zu erzählen. "Es waren einst drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Es waren zwei Kater, wie dein Vater und du, und eine Kätzin, wie ich. Der eine Kater war aufgeweckt und sehr verspielt, der Andere eher ungeduldig und ein wenig zu übermütig. Die Kätzin war die Ruhige von ihnen, selbst in stressigen Situationen blieb sie ruhig und geduldig.", fing ich an und machte eine kurze Pause. Einerseits um zu überlegen, andererseits um es spannender zu machen. "Sie lebten auch in einer Höhle, diese jedoch war gaaanz groß und dort hätten bestimmt noch viel mehr Katzen hinein gepasst. Doch dort lebten nur die drei Geschwister und ihre Eltern. Die Kätzchen liebten Spaziergänge und Ausflüge durch ihre Heimat, die sie oft auch alleine bewältigten. Aber jedesmal fanden sie nach Hause zurück. Doch eines Tages verliefen sie sich und sie fanden nicht mehr zurück. Weißt du was sie dann gemacht haben?", fragte ich Sparky, um es noch ein wenig spannender zu machen.
Tia
Schreie hallten in meinen Ohren wieder und zuerst vermutete ich Mona in Gefahr, als ich mir bewusst wurde, dass es meine waren. Dieser wahnsinnige Kater bohrte seine Krallen jetzt noch tiefer in meine Haut und riss sie dann, ausgefahren, wieder heraus. Ich spürte wie meine Haut unter seiner Kraft riss und Blut aus meinem Körper, über meine Flanken und auf den Boden lief. Weiße Punkte durchzogen mein Blickfeld und verschleierte mir die Sicht, während es in meinen Ohren rauschte. Der Schmerz in meinem Rücken schien mich zu betäuben und mir alle Sinne zu rauben. Selbst mein Geruchssinn war durch das Blut getrübt worden. Ich hörte nur noch ein Fauchen, bevor die weißen Punkte schwarz wurden und ich das Bewusstsein verlor.
Soul
Mona's Angstgeruch schlug von einem Herzschlag zum nächsten in Wut um und hitzte den Kampf auf. Ihre Worte waren Harmonie in meinen Ohren, sie hatten etwas Berauschendes an sich, was mich natürlich nur noch mehr anheizte. Und, wie ich ihren Worten entnehmen konnte, war Tia ihre Schwester. Kein Wunder also, dass sie sich so nahe standen und auch gemeinsam reisten. Und als sie auch noch versuchte mich zu beißen, sprang ich einfach rückwärts nd wich ihr somit aus. Dadurch hatte ich zwar wieder Abstand zwischen uns gebracht, diesen würde ich aber schnell wieder verschwinden lassen. Also spannte ich meine Hinterbeine an und preschte dann auf sie zu, um sie mit voller Kraft umzuwerfen und dann ebenfalls am Boden mit den Krallen festzunageln. Plötzlich hörte ich eine männliche Stimme und blickte auf. Ein Kater mit aufgeplustertem Fell Schritt auf uns zu und fragte, was hier vor ging. Ich lachte kurz auf und sah dann auch ihn mit diesem wahnsinnigen Blick an. "Wir haben doch nur ein bisschen Spaß zusammen. Mehr nicht.", miaute ich, obwohl ich wusste, dass er mir das nicht glauben würde. Mir war es sowieso egal.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 15 Jun - 22:46
SPARKY
Wieso kam mein Vater nicht mit in die sichere Höhle?! Draußen war irgendwo Gefahr! Wieso ging Papa nun weg wo da draußen irgendwo Gefahr war!? Ich verstand es nicht und maunzte in seine Richtung doch er drehte sich mir. Ich baumelte im Maul meiner Mutter doch er berührte mich sanft mit seinem Schweif den ich einen Moment zu fassen bekam und kurz lächelte ich doch dann entzog er mir diesen wieder und ich sah ihn fragend an. Er sagte er käme gleich nach, er wolle nur schauen ob er mir einen Schmetterling fangen kann, ich nickte und maunzte aber warnend "Vorsichtig sein Papa!" wollte ich ihm damit sagen und sah ihm nach ehe ich mit Mama in der Höhle verschwand. sie setzte mich sanft ab und als sie sich nieder ließ kuschelte ich mich sofort in ihr Fell auf der Suche nach Wärme und dem Gefühl von Geborgenheit. Mama wollte mir eine Geschichte erzählen, also spitzte ich die Ohren und sah mit meinen großen Augen zu ihr auf während ich darauf wartete dass sie begann. Meine kleinen Öhrchen wackelten leicht als ihre Stimme erklang und sie begann zu erzählen, es ging um drei Geschwister die ganz unterschiedlich waren. Zwei waren Kater also so wie Papa und ich und eines war weiblich so wie Mama, ich nickte leicht und hörte weiter zu. Der eine Kater war sehr verspielt und der andere ungeduldig und übermütig, das Weibchen der drei war ruhig und geduldig. Langsam fühlte ich mich in die Geschichte ein und als meine Mutter eine kleine Pause machte sah ich sie aufgeregt an und maunzte einmal leise "Erzähl weiter!" Endlich sprach sie weiter und mein Schweif zuckte leicht hin und her, auch diese drei Geschwister lebten mit ihren Eltern in einer Höhle, die war aber sehr viel größer als unsere, dabei war unsere, zumindest in meinen Augen, schon groß! Mama erzählte dass die Kätzchen Spaziergänge durch ihre Heimat liebten und diese oft alleine machten, doch dann verliefen sie sich und fanden nicht mehr nach Hause zurück wie sonst immer. Ich legte die Ohren an und sah mit großen Augen meine Mutter an welche nun fragte ob ich wüsste was sie dann gemacht hatten. Wieder machte sie eine Pause und mit eine Pfote piekste ich ihr fordernd in die Flanke an der ich ran gekuschelt lag "Weiter!" forderte ich in Gedanken und wartete gespannt darauf dass sie weiter erzählte. Mein Vater war in dem Moment tatsächlich in den Hinterkopf gewandert, Mama hatte es geschafft mich davon ab zu lenken und auch für die Schreie und das gefauche in der Ferne war ich taub geworden.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 16 Jun - 18:03
Mona
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Als ich den fremden Kater angriff wich dieser aus, kam dann aber mit voller Wucht auf mich zu gerannt und warf mich um, ich flog ein paar Schwanzlängen weit prallte dann aber am Boden auf, und stieß mich etwas am Kopf. Dann kam ein anderer Kater welcher sich groß vor dem anderen Kater aufbaute und diesen anfauchte was hier los sei, der Kater welcher mich und Tia angegriffen hatte, antwortete das wir nur ein bisschen spaß hatten mehr nicht. "Nur ein bisschen spaß ?!" antwortete ich ihm, meine Stimme war als erstes leise und wurde dann immer lauter. Mein Blick fiel dann während ich noch schnaufend und etwas erschöpft vom Kampf am Boden lag auf Tia, ihr Fell war an den Stellen wo der Kater seine Krallen in ihr Fleisch gebohrt hatte rot vor Blut und sie lag reg los am Boden. Plötzlich überkam mich angst und Verzweiflung, Oh nein! Sie...beweg sich nicht, hoffentlich ist alles in Ordnung mit ihr....wenn ich bloß nichts zu dem Kater gesagt hätte dann wäre all das nicht passiert... dachte ich mir verzweifelt. Langsam versuchte ich aufzustehen, während mir immer noch der Kopf weh tat, ich muss dringend zu Tia.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 16 Jun - 20:37
Jay
Der Kater der auf die Kätzin einschlug schien irgendwie verrückt zu sein. Er wusste nicht einmal woher er das wusste, immerhin war er noch mindestens drei Fuchslängen entfernt, aber er hatte einfach ein Gespür dafür. Der Kater war nicht derjenige der Zora und Anouk umgebracht hatte, dass war schon einmal ein positiver Aspekt, oder nicht? Eher ein negativer war, dass die Kätzin unter dem Kater nun anscheinend das Bewusstsein verlor, die Schreie und die mögliche Gegenwehr hörten auf. Die andere Kätzin griff den Kater an, der auswich um dann wieder auf sie zu zu preschen und sie auf dem Boden festzunageln. Die Kätzin flog ein ein bisschen über die Lichtung, stieß sich den Kopf an. Der fremde Kater meinte auf seine Frage bloß, dass sie nur ein klein wenig Spaß hatten, was die eine Kätzin die sich gerade eben den Kopf angestoßen hatte, wiederholte. >>Sieht wirklich spaßig aus.<<, knurrte Jay und schritt auf den Kater zu, blieb eine Katzenlänge vor ihm entfernt stehen. >>Bist du so feige, dass du dich mit Kätzinnen anlegen musst? Hau ab und such dir einen anderen Gegner.<<, knurrte er weiter. Sein Pelz war immer noch gesträubt, seine Krallen ausgefahren.
[redet mit Soul, bei Mona und Tia]
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 18 Jun - 10:42
Mitternacht
Sparky pieckste mir fordernd in die Flanke, so als wolle er mir sagen, dass ich weiter erzählen sollte. Ich kicherte leise und leckte ihm schnurrend über den Kopf. "Na gut, mein Kleiner.", miaute ich und legte mich etwas bequemer hin, bevor ich weitererzählte. "Also, die drei Geschwister haben sich verlaufen. Sie wussten erst rinmal nicht was sie tun sollten, also blieben sie an Ort und Stelle, in der Hoffnung, dass ihre Eltern sie finden würden. Doch nach zwei Tagen waren sie noch immer nicht wieder zu Hause und hatten auch großen Hunger und Durst. Da sie aber noch nicht wirklich jagen konnten, machten sie sich auf die Suche nach einer Quelle, an der sie ihren Durst löschen konnten. Schließlich fanden sie einen See, an dem sie sich niederließen und tranken. Die Schwester aber hatte noch eine andere Idee und machte sich daran, einen Fisch zu fangen.", miaute ich und machte wieder eine kleine Pause, um Luft zu holen und mein Maul zu befeuchten, welches vom vielen Reden ganz trocken geworden ist. "Sie brauchte zwar mehrere Male, doch irgendwann schaffte sie es und die Geschwister hatten etwas zu Fressen. Für einige Momente waren sie glücklich, doch dann kam wieder die Sehnsucht nach ihren Eltern und ihrem Zuhause. Glaubst du, dass sie nach Hause gefunden haben? Oder sind sie für immer bei dem See geblieben, ohne ihre Eltern und ein Zuhause?", fragte ich meinen Sohn und stupste nun ihm sanft in die Flanke.
Tia
Traum:
Ich blinzelte. Um mich herum war es hell, sehr hell, und ich musste die Augen zusammen kneifen, um etwas sehen zu können. Dann aber erkannte ich einen Schatten, der die Form einer Katze hatte. Mona!, ging es mir durch den Kopf und schnell rannte ich auf den Schatten zu. Doch bald schon drosselte ich mein Tempo, denn je näher ich dieser Katze kam, desto größer und massiger wurde sie. Und schließlich konnte ich die Gestalt komplett erkennen. Er war dieser Kater, der uns angegriffen hatte! Er drehte sich zu mir um und sah mich mit deinen Augen an. Diese Augen .. Wieder hatten sie diesen wahnsinnigen Glanz und schon im nächsten Moment stürzte er sich wieder auf mich ..
Mit einem Ruck wachte ich auf und schon durchbohrten Schmerzen meinen Körper, was mich sieder aufschreien ließ. Keuchend öffnete ich meine Augen und sah, wie der Kater mit dem Rücken zu mir stand, Mona lag am Boden und sah wütend und zugleich besorgt aus. Was hat er getan?, überlegte ich und stemmte mich dann unter Schmerzen hoch und taumelte auf meine Schwester zu. Dabei kam auch ein anderer Kater in mein Blickfeld, der gerade meinte, dass der Andere abhauen und sich einen anderen Gegner suchen sollte. Ich sah ihn an und plötzlich drehte sich alles um mich herum, weswegen ich wieder am Boden landete und nur mit sansehen konnte, was jetzt passieren würde.
Soul
Ich hatte Mona tatsächlich getroffen, denn sie flog einige Schwanzlängen weit und landete dann unsanft am Boden. Der andere Kater fragte mich, was hier vor ging, woraufhin ich ihm antwortete, dass wir nur ein wenig Spaß hatten. Mona aber wiederholte meine Worte mit lauter Stimme. Die darauffolgenden Worte des Anderen ließen mich grinsen, was sich noch verstärkte, als ich Tia's Schrei hörte. Ich fing an hysterisch zu lachen und blickte gen Himmel, dann wieder zu dem Fremden. "Gut, wenn du das so willst, dann suche ich mir einen anderen Gegner.", miaute ich schnurrend und zappte davon. Ich machte einen großen Bogen um das Geschehen, ab dem ich vor kurzem noch beteiligt war und nahm dann den Weg, aus dem der andere Kater gekommen war. Denn vorhin hatte ich mich daran erinnert, dass dieser Kater neben der Kätzin saß, die meiner Halbschwester Mitternacht sehr ähnlich sah. Ein hämisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich mir vorstellte, dass sie es wirklich war und ich meine Krallen in sie schlagen konnte.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 18 Jun - 20:31
SPARKY
Ich pieckste meiner Mutter in die Flanke als sie nach dem ersten Teil der Geschichte diese blöde Pause machte. Damit wollte ich sie dazu auffordern weiter zu erzählen, es war so spannend! Mama kicherte darauf hin und leckte mir schnurrend über den Kopf dann erzählte sie endlich weiter. Mit großen Augen sah ich sie an wie sie davon sprach dass die Jungen nicht nach Hause fanden und das sogar nach zwei Tagen nicht "Suchen die Eltern sie nicht?" fragte ich mich geschockt doch hörte ich erst einmal weiter zu. Mama erzählte dass die Jungen eine Wasserquelle fanden wo sie trinken konnten und die Schwester hatte dann die Idee einen Fisch zu fangen. Meine Augen wurden groß und neugierig sah ich meine Mutter an welche dann auch schon fort fuhr und sagte dass sie es sogar irgendwann schaffte einen Fisch zu fangen und so hatten die Jungen sogar etwas zu essen. Doch sie fanden noch immer nicht nach Hause und vermissten ihre Eltern und ihr zu Hause dann fragte meine Mutter mich was ich glauben würde, ob sie nach Hause gefunden haben oder ob sie am See geblieben sind. Ich legte den Kopf etwas schief und sah sie nachdenklich an ehe ich ihr mit der Pfote einmal sanft auf die Nase patschte um zu zeigen dass ich das erste glaubte, dann sah ich sie an und wartete ab was sie sagen würde.
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